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Eine Reise in die Vergangenheit


 

 

 

 

 

 

 


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Der Verein Russland Kriegsgräber e.V. ist immer dankbar für Geld- und Sachspenden in Form von Urkunden, Feldpostbriefen oder Fotoalben. Weitere Informationen dazu finden Sie hier...



Es befinden sich 5183 Einträge im Gästebuch.
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Am 17. März 2024 um 16:38 Uhr schrieb:

Dennis

Mein Urgroßvater
Johann Schlegel
geb. 09.10.1911 in St. Ingbert

Letzte bekannte Infos 1943 vermisst in Russland

Vielen Dank



Am 14. März 2024 um 16:09 Uhr schrieb:

Tanja Grasberger

Hallo,

ich suche den Vater meines Schwiegervaters
Karl Franz Grasberger
8. Infanterieregiment
geb. 03.05.1912
vermisst seit 1944 in Russland.

Vielen Dank im Voraus!



Am 12. März 2024 um 20:56 Uhr schrieb:

Anke Rübbelke

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach allen Informationen zu meinem Großvater Jodokus Rübbelke, geb. am 27.11.1911 in Westenholz und laut meinen Informationen verstorben in Lissitschansk im Kriegsgefangenenlager am 6.11.1944
Ich würde mich freuen wenn weitere Details vorliegen.

Viele Grüße
Anke Rübbelke



Am 11. März 2024 um 02:01 Uhr schrieb:

Leopold

Guten Tag
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, Hermann Ehret. Ich weiß, dass er am 23.7.1943 in Visloye in der Nähe von Belgorod gestorben ist. Er wurde aber nie gefunden und heutzutage steht nur sein Name im Friedhof von Kursk. Ich habe vor kurzer Zeit ein Foto von seinem damaligen Grab gefunden. Die Landschaft könnte bestimmt helfen, ihn wiederzufinden falls es noch in Russland Suchen gibt…
Würde mich freuen wenn man noch nicht aufgegeben hat, sonst muss ich eines Tages selbst suchen…
Schön Grüße



Am 10. März 2024 um 11:41 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Krischer

Guten Tag.
Ich bin auf der Suche nach meinem Vater der seit Januar 1945 bei Graudenz vermisst wird.
somit suche ich den Soldatenfriedhof,wo die unbekannten Soldaten beerdigt wurden.
Paul Krischer geb.02.02.1912 in Dürr Arnsdorf
Letzte Meldung Januar 1945
Paul Krischer ist von Stettin nach Graudenz abkommandiert worden.



Am 8. März 2024 um 20:26 Uhr schrieb:

Angelika

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach Informationenüber das Schicksal meines in Russland vermissten Großvaters Josef Hübl. Geboren am 22.09.1908 in Leskau Tschechien. Vermisst seit Anfang 1943 in Woronesch.Sein letzter Brief war vom 21.01.1943.
Obergefreiter Feldpostnummer 35546B.
Freundliche Grüße aus Baden- Württemberk

.
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.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere persönliche e-Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 7. März 2024 um 14:36 Uhr schrieb:

Dennis

Suche Informationen meines Urgroßvaters
Johann Schlegel aus St. Ingbert / Rohrbach

letzten Infos von 1943 vermisst in Russland

Vielen Dank
.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die Verwechselunggefahr ist zu groß, da unter “Johann Schlegel” viele Soldaten geführt werden.

Für eine zuverlässige Suche wird stets und mindestens gebraucht:
Name
Vorname (alle - auch Willy - Willi - Wilhelm oder Heinz - Heinrich usw.)
Geburts-Tag
Geburts-Ort.
Auch eine Feldpost-Nr. ist immer hilfreich. Alle Briefe von den Fronten hatten eine FP-Nr.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 6. März 2024 um 18:49 Uhr schrieb:

Christin

Hallo,
Ich suche nach Infos über meinen Uropa. Letzte Meldung vom 20.06.1944 aus Witebsk.

Max Kießling
Geb. 04.05.1901 Nerchau

Er galt wohl als verschollen.

Viele Grüße Christin



Am 26. Februar 2024 um 21:17 Uhr schrieb:

Elke

Guten Abend,

nein Opa Emanuel SCHÖPE
* 16.1.1916, Ludwigsdorf/Neisse
+ gefallen 5.10.1942
(A.G. Ba.), Mustolowo.

Er war Angehöriger der 1.Kimp. Jäger-Reg. 49
Laut dem Volksbund wurde er auf dem Heldenfriedhof/Regimentsfriedhof
Kelkolowo beigesetzt ,
2. Reihe, 1. Grab von links

Mich würde interessieren,ob es Bildmaterial dieses Friedhofs gibt, evtl. vom Grab.

Vielen Dank im Voraus!



Am 20. Februar 2024 um 21:01 Uhr schrieb:

Gabriele

Guten Abend
Ich suche Informationen zu meinem Großonkel Richard Volkmer aus Schlegel.
Lt. Informationen ist er durch Infanterie- Kopfschuss am 18.08.1944 bei Zawyszin (s.ö. Wysekow) gefallen- lt. Volksgräberfürsorge wohl insgesamt mit 20 weiteren Soldaten.
Das Grab wurde bisher nicht gefunden und auch die Informationen vom Bundesarchiv sind sehr dürftig. Vielleicht haben Sie nähere Informationen zu seinem Schicksal.
Vielen Dank.
Erkennungsmarke war
-967-57.Kp./GE. u. AB(mot.)51.



Am 14. Februar 2024 um 21:09 Uhr schrieb:

Walter Merkl

Grüß Gott und guten Abend allerseits !

Ich suche nach meinem Onkel, Ludwig MERKL, gefallen 1941 in Russland (vermutlich im Bereich der heutigen Ukraine),gebürtig aus Amberg/Oberpfalz, ehemals Infanterieregiment 41, letzter Dienstgrad Leutnant.
Sein Bruder war Fritz Merkl, Hauptmann, ebenfalls gefallen 1942 bei Isjum (heutige Ukraine), Grab vermutlich Soldatenfriedhof Charkow/Charkiv.
Besonders wichtig wäre mir das Geburtsdatum von Ludwig Merkl für Recherchen beim Bundesarchiv. Vielen Dank für eventuelle Informationen dazu.
Beste Grüße
Walter Merkl
Mail: walter.merkl @ t-online de

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ludwig Merkl ist nach hiesigen Informationen am 20.02.1913 geboren in Amberg.
Gestorben sei er im Feldlazarett 292 am 05.10.1941.
Und vermutlich unter den unbekannten Soldaten auf dem Friedhof ca. 40 km nord-östlich von Smolensk.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2024 um 03:31 Uhr schrieb:

James

Hallo,

Ich suche nach meinem Uropa (Urgroßvater) Unteroffizier Bertram Kurth
geb. 21.02.1899 vermisst seit dem 01.01.1943 in Stalingrad

Frühere Zugehörigkeit: Bhf. Offz. 175

Die Schlacht um Stalingrad (evt.6 Armee)
Die Kessel Schlacht.

Ich suche nach seinem genauen Regiment, seiner Erkennungsmarkennummer, Informationen zu seiner dortigen Zeit etc.

Hoffnungsvolle Grüße!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Geboren in Düren / Rheinland. Er hatte die FP-Nr. 36419; gilt weiterhin als vermisst. Er zählte zur Mitte 1940 aufgestellten Transportkommandantur Essen (WK VI) mit Einsatz im Bereich Stalingrad. Diese Einheit wurde März 1943 aufgelöst. Einzelheiten sind unter Südkessel und Nordkessel zu erfahren. Kapitulationen der beiden Kessel waren zur Monatswende Januar / Februar 1943.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Februar 2024 um 15:47 Uhr schrieb:

Bernd

Ich suche meinen onkel, herrn georg rose,geb. 3.12.1924
in oldenburg. er war in der radfahr-abteilung, der 79. infanterie-division. er ist vermisst zwischen dem 20. und 29. august 1944 und ist mit hoher wahrscheinlichkeit zwischen dem 20. august und den ersten septembertagen 1944 bei dem kämpfen in rumänien gefallen.
es geht mir darum, zu erfahren, ob und wo er begraben wurde.
ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen kann!!!



Am 10. Februar 2024 um 12:44 Uhr schrieb:

Nadja

Hallo liebes Team der Vermisstensuche,

meine Großtante hat ihr Leben lang auf ihren Ehemann gewartet. Bis zu ihrem Tod. Vielleicht kann ich für Sie noch etwas recherchieren, beziehungsweise sie um Hilfe bitten:

Franz Fleischhacker, geb. 19.03.1920 in Althütten
Genesungsurlaub aus Lazarett Beneschau, 24.4.1945
Er kam zu Hause an und wurde direkt wieder nach Linz geschickt 2/D.

Ob er je in Linz angekommen ist, ist nicht sicher. Seither wird er als vermisst geführt. Des weiteren gibt es Angaben, dass er sich in russischer Gefangenschaft befunden haben soll.

Vielleicht können Sie mir helfen, er war Oberschütze.

Mittlerweile bin ich schon 54 Jahre alt, ich hätte noch so viele Fragen.

Herzlichen Dank, ich freue mich auch heute schon auf Antwort
Nadja Schiele-Zander

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben keine Informationen zum Gesuchten gefunden.
Aber einen Hinweis in unserer e-Mail an Sie gegeben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Februar 2024 um 19:21 Uhr schrieb:

Lydia

Hallo, ich suche das Grab oder den Ort wo Josef Lummerich 1942 vermisst wurde. Es soll in der heutigen Ukraine sein Region Dombas. Danke wer mir weterhelfen kann.



Am 26. Januar 2024 um 22:48 Uhr schrieb:

Monique

Hallo mein Freund Oleg sucht bis heute das Grab seines Großvaters. Завалов Василий Платонович (Zavyalov Wassili Platonowitsch 1912 geboren war Grenzsoldat und soll 1941 am Bahnhof Kriukowa gefallen sein.
Könnt ihr mir helfen?



Am 25. Januar 2024 um 12:06 Uhr schrieb:

Oleksij

Guten Tag!
Ich schreibe aus der Ukraine. Ich habe einige Informationen über den verstorbenen Gotthilf Friedrich Zeeb (auf Ihrer Ressource gibt es eine Anfrage für diese Person). Wenn eine Verbindung zu Verwandten besteht, habe ich einige Informationen, die für sie von Interesse sein könnten!
Beste Grüße, Oleksiy.



Am 9. Januar 2024 um 14:32 Uhr schrieb:

Grobecker

Hallo
Ich suche das Grab meines Onkels Franz Hempel.
Gefallen 26.9.1942 ostwärts Tomusi
verlustenliste nr. 171
geboren am 12.11.1912
mfg



Am 1. Januar 2024 um 20:55 Uhr schrieb:

Proske

Hallo.
Bruno Wiede nberg.geb Königsberg
Grab in Malaja Wereika.Woronesch



Am 1. Januar 2024 um 20:52 Uhr schrieb:

Proske

Hallo.
Bruno Wiede berg.geb Königsberg
Grab in Malaja Werdika.Woronesch



Am 23. Dezember 2023 um 19:14 Uhr schrieb:

Frank

Name Josef Lunkenheimer
Rang Rtr.
Geburtsdatum 24. Nov 1924
Geburtsort Dromersheim
Militärische Einheit 3./Aufkl. Abt. 332
Sterbedatum 18. Juli 1943
Sterbeort 1 Km Südl. Plotowoja
Identifikationsnummer G-A 762/1194

Ich kann diesen Ort “Plotowoja” nicht finden. Innerhalb der Familie wird die Region Belgorod genannt. Hat jemand Hinweise zu diesem Ort?

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Am 22. Dezember 2023 um 11:03 Uhr schrieb:

Franz Horvath

Sg. Damen und Herren. Ich suche Informationen zu meinem Onkel Karl Holler geboren 11.9.1924, gefallen 13.8.1943 in Noworosijsk, Russland. Erkennungsmarke Stkp. Gr. E.B. 614-499.
Lieben Dank für Ihre Bemühungen Franz Horvath



Am 17. Dezember 2023 um 19:14 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,

Ich suche den Onkel meiner Mutter.Seine Name
ist Gerhard Lüdemann.Er stammt aus Hüttenhof und war in der Gegend von Stalingrad stationiert.



Am 3. Dezember 2023 um 23:19 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Dr Kathrin Zönnchen
Pustoschka (ohne r) ist ein etwa größerer Ort und liegt 40 km nw. Newel an einer Bahnlinie. Bei dem See könnte es sich um den Krupeiskoje-See handeln der südlich an Pustoschka liegt.

MfG, Lukas



Am 3. Dezember 2023 um 22:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Günter Reinhardt - Suche Bystrijewka
Der Ort liegt etwa 30 km östlich Orscha, Belarus.
Mit der Suchfunktion finden sich hier auf dieser Seite einige Einträge bezüglich Bystrijewka.

MfG, Lukas



Am 3. Dezember 2023 um 22:43 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

An Michael Haase
Der von Ihnen gesuchte Ort heißt richtig Wereschtschaki und liegt ca. 75 km nördlich Kirowograd in der Ukraine.

MfG Lukas



Am 2. Dezember 2023 um 06:01 Uhr schrieb:

Michael Haase

Ich suche die korrekten Ortsangaben zum Grab meines Großvaters.
Gefreiter Heinrich Adolph
geboren 15.2.1909
gefallen 2.1.1944
bei Wereschischaki/Osten
leider finde ich keinen Ort diesen Names.
Vielen Dank.



Am 28. November 2023 um 22:32 Uhr schrieb:

Vanessa Pfennig

Hallo. Ich stelle gerade mrknsn Stammbaum zusammen. Nach viel Recherche bin ich nun auf der suche nach dem Bruder meines Uropas. Habe Leider nicht allzu viele Infos, aber vielleicht kann man mir ja sagen wo er begraben ist und ob das Grab erkennbar ist.
Ich suche einen Hans Kuhlmann.
Geboren in Delmenhorst (leider kein geb. Datum, er starb laut Internet mit 19 Jahren.
Gefallen am 15.01.1944 in Gorka, Osten

Lieben Gruß



Am 27. November 2023 um 12:15 Uhr schrieb:

Dr Kathrin Zönnchen

Hallo, mein Großvater Herbert Petzold geboren 19.3.1910
und erschossen 24.01.44 liegt nach benachrichtigungsbrief von seinem Vorgesetzten auf dem
Heldenfriedhof Pustroschka oder so ähnlich 40 km nordwestlich von Newel
an einem See , gibt es diesen Friedhof noch oder ist er mittlerweile umgelagert?
Würde mich sehr über eine Antwort freuen
Katharina



Am 27. November 2023 um 09:28 Uhr schrieb:

Gundolf Surkamp

Hallo,
Mein Onkel, Rolf Surkamp geb 1923 in dortmund Grn. Reg.525 Erk. Marke 5279 ist am 19.7.1943 bei Golaja-Dolina in der Ukraine gefallen und am Waldrand beerdigt worden.
Wurde er später auf einen Friedhof überführt? Oder ist das Grab verschollen?



Am 23. November 2023 um 15:06 Uhr schrieb:

Ebkes

Hallo,

ich suche meinen Onkel : Hans Ebkes, letzte Auskunft : vermisst am Rozan- Brückenkopf / Narev Fluß.
Angeblich verletzt mit Kopfverletzung in einem Bunker.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bei geschätzt 5,3 MIO Wehrmachts-Kriegsopfer allein im Osten ist eine zuverlässige Suche nur mittels weiterer persönlicher Daten des Gesuchten möglich. Sonst ist eine Verwechselungsgefahr nicht auszuschließen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. November 2023 um 20:02 Uhr schrieb:

Michael

Hallo, hatte schon mal Kontakt zu Ihnen bzgl. meines Großonkels Johann Spies, geb. am 15.06.1922.
achname: Spiess
Vorname: Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 15.06.1922
Geburtsort: Litzlohe
Todes-/Vermisstendatum: 24.06.1944
Todes-/Vermisstenort: nördl.Branesti

Johann Spiess ruht auf der Kriegsgräberstätte in Chisinau.
Endgrablage: Block 5 Reihe 22 Grab 843

Ich habe mir erhofft, dass ich näheres über sein Schicksal oder zumindest das Regiment/Abteilung herausfinden kann. Leider konnte ich dsbzgl.nichts konkretes finden. Vielleicht können Sie mir hier weiterhelfen. Ich wäre sehr dankbar dafür.



Am 19. November 2023 um 23:20 Uhr schrieb:

Robatscher Ingrid

Mein Onkel August Fritz, geb.am 28.06.1922 in Österreich, Steiermark, Bezirk Feldbach, Reith 56, wurde am 24.10.1943 in Russland als vermisst gemeldet. Leider weiss ich nicht mehr von ihm. Ich würde gerne mehr erfahren, ob und wo er gefallen ist, wo er begraben ist…vielen Dank für Ihre Hilfe, mit freundlichen Grüßen, Ingrid Robatscher



Am 14. November 2023 um 21:52 Uhr schrieb:

Gerhard Gruber

Hallo liebes Team!
Ein Versuch ist es mir wert!
Ich suche die Grabstätte meines Onkels. Diese Informationen und Daten kann ich ihnen geben:
Familienname: Gruber
Vorname:Hermann
Geburtsdatum: 16.06.1917
Geburtsort:Dorf an der Pram
Geburtsland: Österreich (Oberösterreich)
Einheit und Dienstgrad: 100. Pion.Abt., Stabsgefreiter
Datum der Gefangennahme: 31.01.1943
Ort der Gefangennahme: Stalingrad
In folgenden Lager gefangen: 3249
Todesdatum: …04.1943 (Tag ist nicht bekannt)
Ort der Grabstätte:3249
Jetzt meine Frage: Kann man anhand der Lagernummer feststellen wo das ist bzw ob es eine Grabstelle gibt?
Für ihre Bemühungen und Hilfe Wäre ich ihnen sehr dankbar.
Gerne würde ich mich auch mit einer finanziellen Unterstützung für ihren Verein beteiligen. Bitte um Info wo man das machen kann.
Würde mich sehr freuen von ihnen eine Antwort zu bekommen.
Liebe Grüße
Gerhard Gruber
Österreich



Am 5. November 2023 um 19:27 Uhr schrieb:

Regina Ladek, geb. Metzler

Regina Ladek, geb. Metzler

Mein Vater Werner Metzler, geb. 08.01.1915, ist am 26.11.1943 bei Mendelejewka, südlich Krinitschki gefallen. Laut einem vom Batl. Kdr. verfassten Schreiben konnte er wegen Gefechtshandlungen nicht bestattet werden.Eine lesbare vorletzte Eintragung im Wehrpass lautet: Führereserve Heeresgruppe Süd. Dienststemmpel der Einheit 04184D. Wo liegt der beschriebene Ort des Todes von Werner Metzler und gibt es dort Kriegsgräber? Danke für alle Infos.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Ort findet man mit den Koordinaten 47.94, 34,43 in der Ukraine.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2023 um 22:29 Uhr schrieb:

Uta

Hallo, ich suche das Grab meines Großvaters Emil Fidorra geb.19.03.1916 in Montwilz, gefallen am 8.4.1942
Grabstelle soll ça. 80km südöstlich von St. Petersburg liegen. Truppenteil 14 J.R.311 Friedhof II Grab 51/1 Ort Ljubow o.ä.
Ich danke für ihre Hilfe
.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Er wurde ggfl umgebettet und ruht nun auf dem Friedhof Sologubowka. Allerdings wird er dort unter den unbekannten Soldaten geführt, da er bei der Umbettung nicht zweifelsfrei identifiziert werden konnte.
(Anm.:
Die jeweilige Erkennungsmarke MUSS z.B. unbedingt am Soldaten verbleiben.
Anderenfalls GILT der Soldat stets als unbekannter Soldat.)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2023 um 19:16 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo, ich habe bei Ancestry Unterlagen über den Bruder meiner Großmutter gefunden: Walter Otto Link * 19.03.1918 Kauschen + 08.08.1941 Malaja-Klenna/ Rußland. Er liegt in einem Feldgrab. Ich kann jedoch diesen Ort nicht finden. Ein Kartenvermerk ist auch dabei: 1:100000 Rußland/ Luga 0-35-VI-West: Planquadrat 95/75. Kann mir jemand behilflich sein? Danke

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Klenna am Fluss Luga siehe Koordinaten 59.308, 28.72.
“Barbarossa” begann am 22.6.1941 - Bis zum 8.8.1941 ist es nur ein kurzer Zeit- und Vorrück-Abschnitt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. November 2023 um 13:15 Uhr schrieb:

Christian John

Ich suche Informationen über meinen Großvater
Alfred John, geb. 11.10.1903 in Rixdorf.
Zuletzt im Mittelabschnitt an der Ostfront bei Baranowitschi, vermisst seit 9.7.1944.
Feldpostnummer 26893E
Heimatadresse: Allerstr. 16, Berlin-Neukölln.
DRK-Suchdienst ordnet ihn dem Grenadier-Regiment 1142 der 561. Infanterie-Division zu

Danke für Ihre Mühe
Christian John, Akazienstr. 6, 10823 Berlin



Am 3. November 2023 um 03:27 Uhr schrieb:

Holger Erdmann

Ich suche Informationen über meinen Opa, Ernst Korte, geb. 20.05.1910.
Letzte Informationen über ihn, Königsberg 1945 im Lazarett.



Am 15. Oktober 2023 um 12:50 Uhr schrieb:

Günter Reinhardt

Mein Onkel Rudolf Reinhardt, geb. wahrscheinlich 1912, gefallen 1943, soll auf dem Friedhof Bystrijewka (?) beerdigt worden sein. Gibt es nähere Daten?
Mit besten Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ist der genannte Ort in “Russland’” - Oder ggf. in der Ukranie - Oder in Belarus ?
Für eine zielführende Suche wird stets gebraucht
Name
Vorname (alle)
- in richtiger Schreibweise (z.B. wie Willy oder Wilhelm usw.)
Geburts-Tag
Geburts-Ort

(Grund: Ausschluss von Verwechselungen - Da man über 5 MIO Kriegstote etc. -allein im Osten schätzt -)
und möglichst auch die
Feldpost-Nr. - Das ist zumeist eine 5stellige Zahl, ggf. mit einem Buchstaben auf den Frontbriefen.
.
Je mehr Daten über die gesuchte Person vorliegen, je besser kann man suchen und ggf. auch finden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Oktober 2023 um 20:01 Uhr schrieb:

Werner Bettgenhäuser

Hallo und guten Abend,
ich erstelle gerade eine Familienchronik und stolpere über die Lücken gefallener und vermisster Vorfahren. Ich suche informationen zu Gustav Bahlo, geb. 14.09.1918 in Niedersalpkeim Kreis Sensburg, vermisst oder gefallen in Russland (so wurde es gesagt). Leider habe ich keine Hinweise auf Einheit, Einsatzort oder Datum. Können Sie etwas herausfinden oder sind die Angaben zu vage?
Mit freundlichen Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Personen mit Geburtsort Niedersalpkeim sind nur sehr wenige vermerkt. Und dazu mit völlig anderen Namen.
Weiteres siehe unsere eMail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. September 2023 um 22:20 Uhr schrieb:

Jana

Guten Abend, mein Großvater Heinz Schumann (geb. 22.05.1915, wohnhaft in Weißenfels) seit Anfang Januar 1943 in Stalingrad vermisst. Er hatte die Feldpostnummer 12684. Er war Unteroffizier und gehörte dem Stab II. Batallion Panzergrenadier-Regiment 108 an.
Können Sie mir bitte helfen, weitere Informationen über ihn zu bekommen?
Freundliche Grüße
.
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Am 25. September 2023 um 22:16 Uhr schrieb:

Mario Worms

Hallo und Guten Abend, ich suche das Grab von meinem Opa Arthur Hermann Weber aus Altenbach bei Leipzig. Er ist am 12.08.1907 geboren und am 17.05.1942 2 km südwestlich von Krasnoarmeysk (Ukraine) gefallen. Er war bei der 2. Schlacht um Charkiw im Einsatz. Es gibt einen Eintrag im Gedenknamenbuch des Volksbundes. Leider keinen Hinweis auf die Grabstelle. Vielen Dank schon mal für eine Auskunft.



Am 18. September 2023 um 20:54 Uhr schrieb:

Jana Sinn

Hallo und Guten Abend, ich bin auf der Suche der Grabstätte meines Großvaters Willi Walter Kühn, geb. 14.07.1910, gefallen am 02.10.1941 in Tschistaja, nördlich von Jarzewo. Feldpostnummer 17627 C.
Kann das Grab ausfindig gemacht werden?
Besten Dank von Herzen
.
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Am 16. September 2023 um 14:15 Uhr schrieb:

Valentina

Hallo ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Richard Ostermeier, dessen letzen Brief meine Großmutter im Winter 1942 aus Stalingrad erhalten hat. Ist er beerdigt worden?



Am 12. September 2023 um 16:57 Uhr schrieb:

Jan Uhlig

Grüße an alle, die Ihre Angehörigen suchen.
Auch nach so langer Zeit denken wir oft an unseren Großvater Karl Martin Schroth, geboren in Leipzig und in Rumänien am 5. oder 6. November 1944 in russische Kriegsgefangenschaft geraten.
Laut Aussage eines Kameraden starb er im Kriegsgefangenenhauptlager Nr. 165, weitere Informationen haben wir nicht.
Vielleicht hat jemand einen Verwandten, der auch in diesem Lager war und Näheres weiß.

Gruß und Dank an alle die hier vorbei schauen.



Am 12. September 2023 um 16:54 Uhr schrieb:

Jan Uhlig

Grüße an alle, die Ihre Angehörigen suche.
Auch nach so langer Zeit denken wir oft an unseren Großvater Karl Martin Schroth, geboren in Leipzig und in Rumänien am 5. oder 6. November 1944 in russische Kriegsgefangenschaft geraten.
Laut Aussage eines Kameraden starb er im Kriegsgefangenenhauptlager Nr. 165, weitere Informationen haben wir nicht.
Vielleicht hat jemand einen Verwandten, der auch in diesem Lager war und Näheres weiß.

Gruß und Dank an alle die hier vorbei schauen.



Am 1. September 2023 um 18:49 Uhr schrieb:

Gerhard Liemen

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Vaters Fritz Liemen, gefallen in Russland. Näheres weiß ich leider nicht, da mein Vater schon vor meiner Geburt gefallen ist.
Gerhard Fritz Liemen



Am 31. August 2023 um 22:00 Uhr schrieb:

Angelika Bernstein

Hallo,
ich such nach Heinrich Ruigies, der später durch Legitimation den Namen Stimbra hatte. Geboren am 29.07.1910 in Schwentwokarren. Er ist am 16.03.1944 in Bartniki (UDSSR) gefallen. Er ist der Bruder meiner Oma.
Ich finde den Ort Bartniki nicht, wo ist dieser Ort? Gibt es dort ein Grab von ihm? Was ist aus seiner Frau Erna geworden?
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen, vielen Dank,
Angelika
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der gesuchte Ort wird Bortniki (nicht Bartniki) geschrieben. Dieser Ort liegt rd. 50 km süd-östlich von Winnyzia in der Ukraine; zu finden mit den Koordinaten 48.79, 28.79.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. August 2023 um 05:48 Uhr schrieb:

Andre M

Hallo an Alle,
wir sind auf der Suche nach dem Verbleib unseres Großvaters, die Recherchen enden in Russischer Kriegsgefanngenschaft in Schlüsselburg.

Karl-Heinz Mink , geb. am 27.11.1919
zuletzt Stab II/Grenadier Regiment 12

Danke !!!!!



Am 26. August 2023 um 17:41 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,

Mein Großonkel Theodor Hirsch ist 1942 als vermisst gemeldet worden. Letzter Briefkontakt bestand aus der Stadt Wizebsk in Belarus. Ca 3-4 Wochen davor. Vermutlich gehörte er zur Infanterie zur Heeresgruppe Mitte. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
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Am 14. August 2023 um 22:07 Uhr schrieb:

Gunnar Beuth

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großonkels Max Wilhelm Galster. Laut meinen Recherchen ist er im 2. WK am 17.04.1944 als SS-Rottenführer gefallen. Der Ort soll Kowel heißen.
Gibt es Informationen zur Ruhestätte oder andere Informationen?

Beste Grüße Gunnar
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Gefallene ist auf einen großen Soldatenfriedhof umgebettet worden. Einzelheiten siehe unsere Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. August 2023 um 20:38 Uhr schrieb:

Regina

Hallo,
mein Großvater Leo Wruck, geb. 09.05.1907 starb am 05.08.1943 bei einem Unfall in der Nähe von Kossitschino (Kositcheno). Er war Frontarbeiter in der Organisation Todt und kam beim Baumfällen ums Leben. Er wurde am 06.08.1943 auf dem Soldatenfriedhof in Kossitschino beerdigt. Kann jmd. sagen, ob der Friedhof noch existiert oder ob ggf. eine Umbettung stattgefunden hat. Ich hoffe auf eine Nachricht. Viele Grüße in die Runde.
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Am 1. August 2023 um 20:12 Uhr schrieb:

Maurice Reinhart

Hallo zusammen, ich bin auf der suche von einem Sohn von dem Bruder meines Grossvaters. Er hiess Karl Runser wohnhaft aus Tauberbischofsheim, und ist am 03/02/1945 im Kriege gefallen. Ich hätte gerne Angaben wie und wo er gefallen ist.
Herzlichen Dank an alle.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe dazu unser Mail und unsere Suchempfehlung.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. August 2023 um 12:57 Uhr schrieb:

Dietmar

Sehr geehrte Damen und Herren. Mein Opa Ernst Keinert aus Angermünde musste 1945 in russische Gefangenschaft , irgendwo in den Kaukasus. Findet man noch heraus, wo er dort genau war?
Herzlichen Dank für jede Antwort !
Dietmar Discher
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Man kann viele Datenquellen nutzen, die zu einem vorläufigen oder End-Ergebnis führen können. Jedoch sind angesichts der viele Gefallenen und Gefangenen nicht alle Informationen vorliegend. Aber man sollte diesbezüglich positiv denken. Manchmal ist die Suche sehr zeitaufreibend und umständlich.
Kaukasus ist denkbar. Jedoch würden wir hier eher an Tiflis denken, was jedoch für eine Suche konkrete ergänzende Daten zum Gesuchen voraussetzt. Z.B. die FPN.
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Mit freundlichem Grund vom VRKeV-Vorstand-
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VRK-Ergänzung um einige KGF-Lager aus der Region Kaukasus
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Mingetschaur Lager-Nr. 444 – Jerewan 115 – Kirowabad 223 – Molotow 441 – Otschamtschira 145 -
Rustawi 181 – Saljany 442 - Suchumi 461 – Sumgait 328 – Tkibuli 518 – Tiflis 236



Am 30. Juli 2023 um 22:49 Uhr schrieb:

Monique

Ich bin für meine Freundin auf der Suche nach ihrem Großvater. Ich habe leider keine Daten ausser 1896 geboren und der Name ist Davidovich Ivan Alekseevich.

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Siehe Mail vom VRKeV
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Am 28. Juli 2023 um 15:00 Uhr schrieb:

Evelyn

Werner Scholl. Geb. 13.11.1922 Forchtenberg. Vermisst Mai 1944 in der Naehe von Mogilev.
2 Sanitaets-Kompanie 35. Feldpostnummer 32 063.

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Am 5. Juli 2023 um 19:37 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo,
für meine Großmutter bin ich auf der Suche nach ihren Vater, welcher im 2 Weltkrieg gefallen ist.

Alois OBERLECHNER, geb am 28.11.1911
Stabsfeldwebel
Vorher Gebirgsjägerregiment – 1944 Feldersatz–Batallion 23 (Feldpostnummer 59115)
Dann als Unteroffizier zur Feldstrafgefangenen Abteilung 6
Gefallen am 1.08.1944 in Lettland bei schweren Abwehrkämpfen und bestattet in Veipi (südlich. Warkland) an der Rollbahn Warkland–Barkava.
Ergebnis Nachforschungen:
Der Bestattungsort ist als Veipi Murmastiene Parish, LV4835 Lettland
zu finden. Eine Kriegsgräbersuche war erfolglos.
Koordinaten: N56 38 27 03. E26 35 13
Laut DRK Bildliste werden in diesem Bereich mehrere Soldaten vermisst.
Es ist ein Luftbild von Veipi vom 16.08.1944 überliefert (NARA)
Im dortigen Bereich befinden sich auch russische Gräber.

Vielen Dank im Voraus für die Bemühungen



Am 1. Juli 2023 um 16:51 Uhr schrieb:

c o r n e l i a

Guten Tag, ich suche nach meinem Urgroßvater: Johannes Heinrich Strunck, geboren am 16.Februar 1896 und nach meinem Großonkel Hermann Hugo Strunck, geboren am 24. Juni 1926 in Lübeck. Leider kann ich nicht sagen,wo sie sich aufgehalten haben - eine Suche über das DRK blieb erfolglos.
Vielen Dank für ihre Mühe.
Freundliche Grüße
c o r n e l i a



Am 20. Juni 2023 um 19:16 Uhr schrieb:

Evelyn

Hallo,

haben Sie nähere Informationen zum Bruder meiner Großmutter: Theodor Richard Müller, geb. 01.04.1912 in Berlin. Gestorben im November 1945 (keine näheren Angaben zum Tag) in Russland, Lazarett des Kriegsgefangenenlagers 7108/1. Das müsste südlich von Stalingrad gelegen haben (Krasnomaisk /Süd-Stalingrad). Haben Sie nähere Infos? Wurden die im Lager Verstorbenen bestattet? Gibt es Gräber oder eine Gedenkstätte wo sie namentlich geführt werden? Herzlichen Dank!
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Am 18. Juni 2023 um 13:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, Kathrin Müller!

Gustav Kühlewindt ist mit folgenden Daten erfasst:
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 03.10.1919
Geburtsort: Ostlutter
Todes-/Vermisstendatum: 02.12.1943
Todes-/Vermisstenort: R.Laz.Brest-Litowsk
Grablage: Brest - Belarus

Berthold Kühlewindt scheint in den Verlustlisten (noch) nicht erfasst zu sein.

MfG, Lukas



Am 18. Juni 2023 um 12:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Bürcks

Lt. Kriegsgräberfürsorge ist Stephan Hermann Abelen, gefallen am 15.10.1943, in Kleny Belarus bestattet. In div. Plänen aus der Zeit, wird der Ort Kliny genannt und ist mit den u.g. Koordinaten exakt.
MfG, Lukas



Am 16. Juni 2023 um 13:39 Uhr schrieb:

Bürcks

Nachtrag: Mein Vater Stephan Abelen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber:
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Vermutlich ist nicht Kliny, sondern Kleny gemeint.
Dieser Ort liegt etwa den Angaben entsprechend in Belarus.
Man finden den Ort mit den Koordinaten
54.462056, 30.91682
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Juni 2023 um 13:38 Uhr schrieb:

Bürcks

wo ist das Gebiet an der Ostfront 2km östlich Kliny,
37 km östlich Orscha, mein Vater sei i Oktober 1943
dort gefallen



Am 15. Juni 2023 um 11:27 Uhr schrieb:

Kathrin Müller

Suche Informationen über meine beiden Onkels
1. Kühlewindt, Berthold geb 1922 aus Ostlutter, gefallen 1941 bei Brjansk
2. Kühlewindt, Gustav geb 1920 aus Ostlutter, gestorben an Verletzungen im Lazarett 1943 in Estland??
Dankeschön für Ihre so wertvolle Arbeit
Kathrin Müller



Am 9. Juni 2023 um 15:27 Uhr schrieb:

Boris Ofer

Hallo ich suche das grab meines Großvaters
Walter Krebs vermisst seit 1944 in Russland Krim.
Mit freundlichen Grüßen.Boris Ofer



Am 2. Juni 2023 um 20:21 Uhr schrieb:

Hermann Steinwender

Guten Abend,ich suche das Grab meines Bruders:Familienname: Steinwender Philipp
Geburtsort: Tamsweg, Land Salzburg, Österreich
Geburtsdatum / -jahr: 21.12.1941
Geschlecht: männlich
letzter bekannter Wohnort / Adresse: 5580 Tamsweg, Mörtelsdorf 36
Heimatanschrift am 01.09.1939: 5580 Tamsweg, Mörtelsdorf 36
Zeitpunkt und Ort / Art des letzten Kontaktes: Obergefreiter Philipp Steinwender ist am 12. September 1941 an der Liza (Eismeer- oder Murmansk-) Front bei einem Angriff um ca. 17:00 Uhr abends durch Kopfschuss als MG_Schütze gefallen.
Verwandtschaftsverhältnis zum Vermissten / Gesuchten: Bruder
Grund der Suche*: Besuch bei Eltern unserer Schwiegertochter in Moskau. Flug nach Murmansk, um Grab zu besuchen.
Vielen Dank für eure Hilfe!

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Am 28. Mai 2023 um 20:42 Uhr schrieb:

Johannes Kleihauer

Guten Abend,
mein Onkel Johann Kleihauer, geb. 03.04.1919, gest. 24.11.1942, wurde auf dem “Ehrenfriedhof 200 m westl. Gleisdreieck 5 km nördl. Kelkolowo” beerdigt.
Gibt es die Kriegsgräberstätte noch oder wurde er evtl. umgebettet?

Beste Grüße
Johannes Kleihauer



Am 18. Mai 2023 um 22:30 Uhr schrieb:

Lisa F.

Liebe Kerstin Hoffmann,
Der Bruder deiner Oma ist am 22.9.1942 in noworossijsk gestorben.



Am 10. Mai 2023 um 15:24 Uhr schrieb:

K. Bigenski

Hallo,

vielleicht kann mir hier jemand helfen bei der Suche nach meinem Großvater Fritz Bigenski, geboren ca 1900. Lebte zu Beginn des Krieges mit Familie in Breitenhof ehem. Oschweningken /Insterburg. Möglicherweise war die Familie während des Krieges in das Gebiet der Masuren umgesiedelt. Krieg und Flucht wurden totgeschwiegen, ich weiß nur, dass er zum Zeitpunkt der Flucht an der “Front im Osten” war. Es wäre ein Trost wenigstens doch noch zu erfahren, wo er beerdigt ist.
Allen hier viel Glück bei ihrer Suche!



Am 4. Mai 2023 um 21:55 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Betr.: Heinrich Ickler aus Allendorf (damals Kreis Hersfeld)!
Der Unteroffizier Heinrich Ickler, geboren am 20.03.1924 in Allendorf (Kreis Hersfeld), fiel als Angehöriger der 3./Divisions Füsilier Btl. 542 am 16.12.1944 in Soldau (damals Ostpreußen). Heute heißt der Ort Dzialdowo.
Letzter Dienstgrad: Unteroffizier.
Erkennungsmarke: 145 / 2. Stammkompanie Infanterie Ersatz Bataillon 81.
Am 19.12.1944 wurde er auf dem Ehrenfriedhof Soldau in Reihe 5, im Grab 72 beigesetzt.
Als Todesursache wird angegeben: Infanteriegeschoss “Durchschuss durch den Gehirnschädel” in Stirnregion?.



Am 3. Mai 2023 um 10:01 Uhr schrieb:

Manfred

Hallo Andre,
Heinrich Ickler
geboren am 20.03.1924
in Allendorf
gestorben am 16.12.1944
im Feldlazarett 774 mot. Soldau

Das heisst er wurde auf dem dazu gehörigen Friedhof beerdigt. Leider wurde er jedoch noch nicht geborgen.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes Mlawka verzeichnet.

servus
uwys



Am 27. April 2023 um 15:33 Uhr schrieb:

Ralf Herrmann

Hallo,
mein Großvater Paul Herrmann geb.26.10.1906 in Piastenthal bei Brieg war 1944 als Obergefreiter des Grenadier-Regiments 70 III Btl. 10.Kompanie auf der Krim in Sewestapol im Einsatz und kehrte nicht zurück. Er wurde lebend zurück gelassen und soll in Gefangenschaft geraten sein.
Würde mich sehr freuen wenn jemand helfen könnte.
Lieben Dank!



Am 22. April 2023 um 15:07 Uhr schrieb:

Reinhard Huerter

Hallo wir suchen nach unserem Opa:

Josef Hürter
geb. 26.08.1909 in Weiler
2.Kp.Gren.Rgt.481

Vermisst seid 22.-26.1944 nördlich von Orscha,
laut Unterlagen in Kriegsgefangenschaft lebend gesehen!



Am 9. April 2023 um 18:08 Uhr schrieb:

Matthias BENTZ

Hallo ich noch mal bin auf der Suche nach Hermann Bentz 50 Grenadier-Regiment RGT123IIBTL Feldpostnummer 20001 Vermisst im Raum Goldapp.1.01.1945.Er kommt aus Nieder-Kunzendorf Kreis Jauer. Dorfstraße 48.Geboren 13.04.1924 Beruf Fleischer. Kennt Ihn jemand Hinweise bitte an meine E-Mail.. Ist hinterlegt hier.
Danke.
Matthias



Am 9. April 2023 um 15:59 Uhr schrieb:

Benjamin Klebrig

Hallo, meine Oma sucht ihren onkel Oskar Seuberling geb.17.12.1924 verm.seit 18.06.1944 witebsk,Russland.mit freundlichen Grüßen Benjamin Klebrig



Am 5. April 2023 um 13:56 Uhr schrieb:

Dagmar Höhn

Suche nach Information über meinen Großvater, Gerhard Höhn, vermißt in der Ukraine (damals Rußland) in einem Kriegslager Nr. 242/2 oder 242/4, Lager “Konsemela” im Donezgebiet. Er war in dem Luftwaffen-Jäger-Regiment 54 im 2. Bataillons. Er hatte sich freiwillig in den Krieg gemeldet obwohl ihm mit 6 Kindern eine Freistellung zustand. Meine Großmutter, Hedwig Höhn, zog als Alleinerziehende alle 6 Kinder auf.



Am 30. März 2023 um 00:40 Uhr schrieb:

Andre

Hallo,

ich suche bereist mein Leben lang den Sterbeort oder Soldatenfriedhof meines Onkels Heinrich Ickler.
Gefallen am 16.12.1944 am Serock Brückenkopf. Er war im Füsilier-Bataillon 542.

Vielen Dank



Am 28. März 2023 um 19:38 Uhr schrieb:

Adam Irek

Hallo. Ich suche nach Informationen, wo Rudolf Irrek begraben liegt. Geboren am 14.4.1920 – gestorben am 17.5.1942 in Bolshaya Babka bei Charkiw, Ukraine. Vielen Dank im Voraus.



Am 21. März 2023 um 14:30 Uhr schrieb:

Preßler

Suche Walter Malß, geb. 26.05.1906, Reichenbach i.V., verh., wird seit April 1945 vermißt in Russland.
Wer weiß etwas?

Viele Grüße



Am 15. März 2023 um 20:50 Uhr schrieb:

Maria.-K. Petersen-Rauhaus

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Herbert Marcks, der am 27. Januar 1943 bei Poselok, Wolchow, zusammen mit einem Kameraden als Späher ausgesandt wurde und nicht zurückkehrte. Der Kamerad konnte bei seiner Rückkehr nur das Fehlen feststellen, hatte aber keine Beobachtung zu einem Schusswechsel oder einer Kampfhandlung zu berichten.
Die Erkennungsmarke meines Onkels lautet: -102-5/Art.Rgt.1
Maria-K. Petersen-Rauhaus



Am 12. März 2023 um 15:10 Uhr schrieb:

Beate

Hans-Joachim Frantz geboren am 8.06.1914 in Duisburg Erkennungsmarke -741-1./Fl.Ausb.Rgt.82 1939 1.Kompanie Flieger-Ausbildungs-Regiment82 Standort: Quakenbrück Laut Meldung. 01.03.1940 Luftwaffen-Bau-Bataillon 21/VI.STab Rheine-Butum Laut Meldung.31.03.1943 6.luftwaffen-Felddivision.Gefallenam 09.10.1943bei Mescha Gorodok/UDSSR.Er soll auf dem Soldatenfriedhof in Gorodok liegen . Leider kann ich diesen friedhof nicht finden.Gorodok habe ich aber mescha ist nicht zu finden .vielen dank erstmal



Am 11. März 2023 um 15:52 Uhr schrieb:

Peter Schäfer

Hallo, mein Onkel Rudolf Schäfer, *10.10.1924,
vermisst seit 03.09.1943,soll in Bibnevka bei Jelynaf gefallen sein.
Die Grabstätte kenne ich leider nicht. Können Sie mir bitte weiterhelfen.
Vielen Dank!



Am 11. März 2023 um 11:44 Uhr schrieb:

Ingo Klein

Zu dem Eintrag von Gudrun Graf vom 26.12.22
Der Großvater meiner Frau hieß Richard Panhans im Dienstgrad Obergefreiter; Feldpostnummer 11770 (111. Infanteriedivision). Er fiel ebenfalls am 29.08.1943 in Khinel in der Nordukraine während der Abwehrschlacht am Dnepr.



Am 5. März 2023 um 16:07 Uhr schrieb:

Likas

An: Martin Markert

Uffz. HAHN Reinhold 27.11.1924 - 11.02.1944 nördl. Kertsch
ruht auf der Kriegs-gräberstätte in Sewastopol - Gontscharnoje (UA). Grablage: Endgrablage: Block 3 - Unter den Unbekannten

Quelle: Denkmalprojekt.org
Pfändhausen, Gemeinde Dittelbrunn, Landkreis Schweinfurt, Unterfranken, Bayern

MfG, Lukas



Am 3. März 2023 um 09:49 Uhr schrieb:

Thomas Meier

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Grabstelle meines Großvaters Heinrich “Heino” Eugen Arthur Hubert von Brockhausen geb. 07.08.1897 - gest. 24.04.1946. Da er womöglich in Kriegsgefangenschaft geriet könnte er, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, dort verstorben sein (Russland). In den Sterbebüchern Berlins ist er nicht verzeichnet.
Ich wäre sehr dankbar, etwas über seine letzte Ruhestätte zu erfahren.
Vielen Dank!
Viele Grüße Thomas Meier



Am 2. März 2023 um 07:30 Uhr schrieb:

Derrick

Greetings,

For anyone looking for a loved one who was laid to rest in Spas-Demensk, Russia, from January 1942 through August 1943, I have attached a link thru “Find a Grave” of the former Wehrmacht Cemetery.

Posted are also a few rare photos of this particular cemetery.

Hopefully this proves to be of some value. My pleasure.

Kindest regards,

Derrick.

https //www findagrave.com/cemetery/2769220/wwii-german-military-cemetery-spas-demensk?



Am 25. Februar 2023 um 07:53 Uhr schrieb:

Martin Markert

Hallo, weiß jemand etwas über Reinhold Hahn, gefallen in der Nähe von Kertsch Bescheid? Er war mein Onkel und Unteroffizier.



Am 16. Februar 2023 um 19:58 Uhr schrieb:

Petra

Nachricht an Patrick. 30. Dezember 2022
“Benötige Hilfe beim Finden des Ortes Tschutschia.” TSCHUTSHJA heißt der Ort.
Der Bruder meines Vaters, Heinrich Schüßler ist mit 21 Jahren am 14.07.1941 in Wstl.Tschutshja gefallen. Mein Onkel ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Schtschatkowo überführt worden.
Über 15 600 gefallene deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges ruhen auf dem Soldatenfriedhof in Schatkowo bei Babrujsk in Weißrussland.
https: kriegsgraeberstaetten.volksbund de friedhof schtschatkowo



Am 10. Februar 2023 um 12:04 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Betr.03.12.2022
Nicht 4 sondern 5Mann Besatzung.



Am 6. Februar 2023 um 22:05 Uhr schrieb:

Ina Hofmann

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Oskar Gottfried Eidam, geboren am 11.November 1924 in Moosheim. Er war in Rußland stationiert und kam zuletzt 1943 noch einmal nach Hause. Danach nicht mehr und gilt seitdem als vermisst. Vielleicht hat jemand von ihm gehört. Ich würde mich sehr über Nachrichten freuen. Viele Grüße, Ina



Am 3. Februar 2023 um 00:59 Uhr schrieb:

Heinz Weiss

Hallo,
suche Hinweise auf Josef Svarz, angeblich gefallen in Stalingrad.

Danke
H. Weiss



Am 30. Januar 2023 um 22:26 Uhr schrieb:

Georg Mundil

Hallo,
ich bin der Enkelsohn von Heinrich Oskar Meinert.
geboren 15.5.1912 in Wilhelmshort, Kreis Guttentag, Slesien.
Er war Unteroffizier bei einem Stoßtrupp bei Woronesch, RU. Am 27.7.1942 bekam meine Oma eine Vermißtenmeldung über nichtzurückkommen von einem Einsatz am 26.7.1942.
Gezeichnet Mahlmann (Oberteutnant u. Kp.Chef)
Grüße und Dank
Georg Mundil



Am 30. Januar 2023 um 17:57 Uhr schrieb:

Dr.Klaus Kempken

Suche nach meinem Vater Alfred Kempken geb. 1912, der als Oberleutnant am 30.12.1942 in Welikije Luki gefallen ist.

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Am 30. Januar 2023 um 14:40 Uhr schrieb:

eNkel

Hallo!
Mein Großvater ist vor eineinhalb Jahren im stolzen Alter von 97 Jahren gestorben. Er hat nicht viel vom Krieg gesprochen. Das einzige was ich weiß ist, dass seine beiden Brüder in Russland gefallen sind, während er selbst in Italien (Gott sei Dank!) in amerikanische Gefangenschaft gekommen war. Ein Bruder hieß Karl Kollmann. Vom zweiten Bruder wissen wir den Vornamen nicht da er nur von Karl gesprochen hat. Mehr Informationen können wir nicht liefern. Beide müssten aus Schärding kommen.

Mit freundlichen Grüßen,
eNkel



Am 24. Januar 2023 um 16:33 Uhr schrieb:

Phillip

Gesucht wird der Bruder meiner Großmutter.
Hermann Jansen geb. in Elten heute im Raum NRW bei Emmerich am Rhein. Vermisst wird er im Raum Krim Ukraine. Im Internet gibt es bereits einen Soldaten auf den die Daten passen,
Jansen, Hermann; Gren, 8./Gren.Rgt. (mot) 156 (*17.07.1925 • vermisst Februar 1944 Russland) leider weiß ich nicht mehr und wäre Dankbar wenn es mehr Informationen dazu gibt.

Vielen Dank



Am 22. Januar 2023 um 20:06 Uhr schrieb:

Schroth, Monika

Suche Soldat Paul, Peter Schroth geb. 24.12.1924 in Busenbach/baden Württemberg
Vermisst seit März 1945 in Ostpreußen



Am 20. Januar 2023 um 20:07 Uhr schrieb:

Ines CarraraCarrara

Guten Abend,
ich suche nach meinem Großvater - Albert Karl Weisbrod, geboren 21.Mai 1917 in Karlsruhe.
Auf einer Ordensverleihurkunde von 1941 steht-
Gefr.- 1./Nachr.Abt.260.
Man geht davon aus, dass er im Juli 1944 zwischen
Orscho und Minsk gefallen ist.
Vielleicht gibt es irgend einen Hinweis auf ihn.

Mit freundlichen Grüßen Ines Carrara



Am 18. Januar 2023 um 21:23 Uhr schrieb:

Lukas

An Patrick!
Ortssuche: “Tschutschia”

In Belarus gibt es einen Ort mit dem Namen Tschutschja - heute Tschutschje, in Verlustlisten ist dieser Ort mehrmals im Juli 1941 genannt. Vielleicht auch bei Ihrer Suche zutreffend…

Tschutschja, heute Tschutschje, Oblast Mogilew, Belarus
Koordinaten 53.3599, 29.0118

MfG, Lukas



Am 18. Januar 2023 um 20:35 Uhr schrieb:

Svenja Oberle

Hallo,

wir sind auf der Suche nach unserem Opa / Uropa der in Russland vermisst wurde und nicht mehr vom Krieg nach Hause kam.
Sein Name war Alois Seus, geboren am 9.April 1908 in Altenbuch(DE) - wird vermisst seit 1944.

Vielen Dank für die Hilfe



Am 14. Januar 2023 um 18:17 Uhr schrieb:

Tjerk H.

Hallo,
Ich bin seit 2020 auf der Suche nach meinem Großonkel.
Johannes Stange, geboren am 24.10.1920 in Uetersen.
Uf, Grenadier-Regiment 666 der 370. Infanterie-Division.
FPN: 29792E
Die Letzte “eigene” Nachricht kam aus dem Dezember 1942 aus dem Kaukasus.
Vermisst wird er seit dem 16.01.1943
Beim DRK Suchdienst habe ich unteranderem auch das Divisionsschicksal und ein Gutachten bekommen. Aus dem Dokument lässt sich ein ziemlich großer Raum mit dem Frontabschnitt erstellen.
Ab dem 11.01 besetzten sie eine Zwischenstellung bei Pjatigorsk. Danach unter zunehmendruck setzten sie sich weiter ab und erreichten ab Mitte Januar auf der Linie Tscherkessk - Worowskolosky - Wodorastel erneut eine behelfsmäßige Abwehrfront. Das muss auch der Zeitraum gewesen sein, wo er verschollen ist.

Das Ergebnis aller Nachforschungen führte zu dem Schluss, dass Johannes Stange mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den Kämpfen, die zwischen dem 01. Und 31. Januar 1943 während des Rückzuges aus dem Nord-Kaukasus geführt wurden, gefallen ist.

Vielen Dank für eventuelle Informationen.
Gruß Tjerk



Am 30. Dezember 2022 um 15:03 Uhr schrieb:

Bettina

Hallo suche meinen Großvater Michael Zehetner, geb 21.3.1912
Vermisst in Russland 1943.
Vielleicht hat jemand eine Info für mich.
Vielen Dank!



Am 30. Dezember 2022 um 00:24 Uhr schrieb:

Patrick

Hallo. Benötige Hilfe beim Finden des Ortes Tschutschia. (”westlich von Tschutschia) - Die Schreibweise scheint veraltet zu sein. Wäre um jeden Tipp reicher. Dankeschön

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Fronten des 2. WK gingen von Kirkenes (Höhe Murmask) bis nach Grosny (Kaukasus). Wo ungefähr also solle der so oder ähnlich genannte Ort liegen? Oder in Belarus oder der Ukraine, etc. ?
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Dezember 2022 um 19:03 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Guten Abend.

an Lasse Willers, vielen Dank, Sie haben mir sehr geholfen.

Mit freundlichen Grüßen

Rolf Schwarz



Am 27. Dezember 2022 um 10:20 Uhr schrieb:

Lasse Willers

Hallo Rolf Schwarz,
dein Verwandter Gren. Detlev Damm (Schüler), geb. 18.10.24 in Sachsen, ist im Sep. 43 in Bjelgorod das letzte mal gesehen worden. Ein Foto ist beim DRK leider nicht hinterlegt.

Er diente im Grenadier Regiment 677 im Stab o. 13 Kompanie.
Beste Grüße



Am 26. Dezember 2022 um 18:38 Uhr schrieb:

Gudrun Graf

Ich suche das Grab von Paul Hertel geboren am 9.8.1919 in Nürnberg
Gefallen am 29.8.1943 bei Chinely/ Osten
Mehr ist mir leider nicht bekannt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Vermutlich wird der Ort russisch geschrieben “Khinel”. Dieser Ort liegt nahe der Grenze Russland zur Ukraine - Koordinaten 51.97, 34.22, also ca. 140 km westlich von Kursk und ca. 140 km südlich Bjansk.
Juli 1943 war “Unternehmen Zitadelle” bzw. “Schlacht am Kursker Bogen” - die wohl größte Panzerschlacht den 2. Weltkrieges, bei der sich die Wehrmacht gen Brjansk zurückziehen musste, um die Fronten zu verkürzen / zu stabilisieren. Ab dieser Zeit gab es für die Wehrmacht wohl nur Rückmarsch.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Dezember 2022 um 07:08 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche immer noch meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist etwa seit dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu irgendwelche Informationen geben?
Mit freundlichen Grüßen
R.Schwarz
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der FPN nach gehörte er zur 332. ID. Diese sollte gen Kursk vorrücken (Schlacht im Kursker Bogen), wurde aber im August 1943 westlich nahe Belgorod vernichtend geschlagen. Insgesamt wurde die “Operation Zitadelle” - Orel-Kursk usw. zum Fiasko für die Wehrmacht. “Reste” konnten noch gen Poltawa zurückweichen. Dort wurde die Division Anfang September 1943 aufgelöst.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Dezember 2022 um 12:33 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, Sebastian Reinhart!

Zum Soldatenfriedhof Sohjana habe ich folgende Information.
Sohjana - heute SOFPOROG liegt ca.15 km westlich Kestenga.
Weitere gebräuchliche Namen für Sohjana sind/waren Poselok Sof-Porog, Sof’yangskiy Porog, Sohjanankoski.
Koordinaten 65.8021, 31.4133.
Zu den Ortsangaben “Pachajokki und Changajoki” habe ich bisher nichts finden können, ich suche nochmal. Joki ist das finnische Wort für Fluss, es gibt aber auch Ortsnamen mit der Endung -joki.

MfG, Lukas



Am 11. Dezember 2022 um 01:59 Uhr schrieb:

Sebastian Reinhart

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich würde für meine Ahnenforschung nach meinem Großonkel suchen.

Name: Johann (Hans) Rassi
Geboren: 28.12.1917 in 9421 Eitweg, Eitweg 25 vulgo Sonnhalber
Letzter Truppenteil: 3. Kompanie Gebirgs-Jäger-Regiment 139
Dienstgrad: Obergefreite
Gefallen (laut VDK): 16.05.1942 im Raum Kiestinki (heuiges Kesten’ga) in der Republik Karelien / Russland, ostwärts der Straße zwischen zwischen Pachajokki und Changajoki gefallen und wurde zunächst auf dem Soldatenfriedhof Sohjana bestattet. Durch den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wird die namentliche Ehrung für die Angehörigen auf der Sammelfriedhofsanlage Salla / Russland veranlasst.

Bedauerlicherweise liegt mir keine Feldpost-Nr. oder Erkennungsmarkennummer für eine genauere Suche vor.

Auch habe ich bisher die angegeben Orts-/Landschafts- oder Flußbezeichnungen Pachajokki, Changajoki und den Soldatenfriedhof Sohjana nicht ausfindig machen können und wäre für einen weiterführenden Hinweis sehr dankbar?!

Wie und wo kann ich weitere nähere Informationen über das Schicksal meines Onkels, also Eintritt, Einsätze etc. innerhalb des Gebirgs-Jäger-Regiment 139 in der 3. Kompanie erfahren?

Vielen herzlichen Dank im Voraus für die Hilfestellung und Antwort.

Liebe Grüße

Sebastian



Am 3. Dezember 2022 um 16:27 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Ju188/ 290 KG-200 Geheimn Geschwader 6.Staffel
Lei.Flak.Ers.Abtlg.95-2243
Urschriftl.Verlustlisten Nr.11 lft.N6



Am 3. Dezember 2022 um 16:11 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Absturz infolge flugzeugbrand Bruch100% am 03.06.1944 in
Rodewisch- Vogtland.Mit Einer Ju188 Werksnummer 170455
Besatzung 4Mann.
Flugzeugführer Gefr.Hausmann,Karl
Bordfunker Flg.Giebel,Hans
Bordmechaniker Flg.Mathes,Horst
Bordschütze Obgfr.Lindner,Theodor
1Wart Gefr,Hemmerich,Hermann.
Wo sind sie geblieben.



Am 24. November 2022 um 15:10 Uhr schrieb:

Gerlinde Fichtinger

Gesucht werden zwei Grabstätten in “Russland” von
1) LEOPOLD HARTL, geboren am 24.08.1876 in St. Veit im Mühlkreis; er erlag am gleichen Tag nach einer schweren Verwundung am 25.06.1915 in einem Reservespital bei Lemberg seinen Verletzungen. Begraben wurde er “bei Lemberg”. Er gehörte dem Landsturm Infanterie Regiment Nr. 2, 2. Kompanie an.
Und seinem Sohn:
2) LEOPOLD HARTL, geboren am 21.08.1907 in Oberneukirchen (Mühlviertel); er verstarb im Sommer 1949 nach langem, schweren Leiden in russischer Gefangenschaft. Von ihm ist leider ist nicht mehr bekannt.
Vielleicht kann mir jemand Informationen zukommen lassen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir die letzten Ruhestätten ausfindig machen könnten!

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank,
Gerlinde Fichtinger



Am 21. November 2022 um 19:49 Uhr schrieb:

Marion Keil

Leider ist mir zu meiner suche zu : Helmut Drieschner ein Fehler unterlaufen. Er ist geboren am 05.09.1921 und nicht am 19.3.1919.

Anm.:
Wurde korrigiert - VRKeV.



Am 21. November 2022 um 19:33 Uhr schrieb:

Marion Keil

Hallo, ich hatte am 19.03.2019 schon einmal diese Suchanfrage gestellt. Habe im Internet auf einer ihrer Seiten etwas gefunden, was passen könnte, kann es leider nicht öffnen.Und zwar handelt es sich um den Bruder meines Mannes: Helmut Drieschner geboren am 05.09.1921 in Blumerode , Schlesien. Er wird seit dem .. Oktober 1943 vermisst. Es steht geschrieben, daß er auf dem Soldatenfriedhof in Konodowka, Weoßrussland liegt. Stimmt das so und weiß man genaueres ? In der Hoffnung auf eine Antwort bedanke ich mich. Ich hatte auf meine 1. Anfrage keine Antwort bekommen, leider . Marion



Am 17. November 2022 um 20:15 Uhr schrieb:

Kerstin Hofmann

Ich suche den Bruder meiner Oma.
Er heißt Georg Grillmaier, geboren am 8.11.1923 in Eger, vermisst seit 22(?).9.1942 bei Gaiduk.
Vielen Dank!



Am 13. November 2022 um 19:03 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

Sehr geehrte Damen und Herrn
Ich helfe einem Kameraden seinen gefallenen bzw. vermissten Vater zu finden. Und hier seine Personalien: Uffz. Hans Detzen, geb. 02.03.1919 in Brotdorf/ Merzig im Saarland. Gefallen bzw. Vermisst seit 14.04.1945 im Oderbruch ( Letschin, Lietzen, Halbe). Angehöriger der StKp Grenadier-Regiment 390 Erk.Marke.-161INachr.Ers.Kp.33,Feldpost-Nr. 14224A. Ein Kamerad der aus dem gleichen Ort stammt hat Ihn gefunden, alle Utensilien an sich genommen und hat ihn auch beerdigt. Er hat diese Sachen nach dem Krieg seiner Mutter gebracht. Mein Kamerad war damals noch nicht geboren. In den Jahren 1980-1990 hat er von all diesen Umständen erst erfahren. Der Kamerad der ihn gefunden hat und seine Mutter waren bereits verstorben. Beim Amtsgericht in Merzig erfuhr er daß sein Vater für tot erklärt wurde. Gerd Ullrich Herrmann ein profunder Kenner der Milit. Vergangenheit des Oderbruchs bezweifelt den Aufenthalt des Grenadier-Regimentes 390 im genannten Bereich. Auch die genannte Feldpost-Nr.”verwirrt” ihn. Das genannte Regiment sei im Februar 1945 in und um Gotenhafen zerschlagen worden? Wer kann mir weiterhelfen?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen in diesem Forum

Wolfgang Wagner



Am 9. November 2022 um 14:33 Uhr schrieb:

Kerstin Bergel

Ich suche den Bruder meiner Mutter.
Konrad Krüger, geb. am 19.6.1925 in Graskau, wohnte in Walkeim und ist am 21.8.1944 in Russland gefallen.
Ich würde gerne wissen, wo er beerdigt wurde.

Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüßen
Kerstin Bergel



Am 2. November 2022 um 22:15 Uhr schrieb:

Karin Öttl

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich suche für meine Schwiegermama ihren vermissten Bruder. Sein Name lautet Josef Fröhlich, geb. am 21.11.1924 in A-6800 Feldkirch/Vorarlberg.
Laut dem Schreiben der deutschen Wehrmacht vom 19.08.1944 wird er seit dem 24.06.1944 vermisst.
Zuletzt wurde er mit seinem Funktrupp bei Ostrowno, südwestlich der Rollbahn Witebsk - Beschenkowitschi gesehen.
Seine Feldpostnummer: 29435
Kann man erfahren wo er eventuell begraben wurde oder vielleicht gibt es eine Ruhestätte bzw. Gedenktafel …
Wir sind Dankbar für jede Information, die wir von ihnen erhalten.
Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe und Unterstützung.

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AW vom Verein Russland Kriesgraeber eV
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Er gehörte zur 2./ID-Nachrichten-Abteilung 229, die ihrerseits zur 197.ID (Infanterie-Division) gehörte. Diese war Mai/Juni 1944 einige km etwa südlich Witebsk, wie schon beschrieben. Den Ort Ostrovno findet man mit den Koordinaten 55.141, 29.846 rd. 20 km westlich Witebsk an der M 3, südlich der Düna, die dort einen großen Nordbogen macht.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. November 2022 um 16:41 Uhr schrieb:

Ivonne

Hallo, ich suche das Grab meines Uropas. Er hieß Gerhard Jäger und soll in der Region Kaluga gefallen sein.

Liebe Grüße
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Personaldaten sind so für eine konkrete Suche nicht ausreichend; denn Verwechselungen sollten gar nicht eintreten. Auch diese Vor-/Nachnamenskombination kommt vielfach vor.
Wann und wo geboren ?
Wann (vermutlich) und wo (Region Kaluga) gestorben?
Seine Feldpost-Nr. wäre für eine Suche sehr wichtig zur Recherche von Ort und Zeit.
Schätzungen nach seien ggf. rd. 5,3 MIO Wehrmachssoldaten (allein) im Osten umgekommen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Oktober 2022 um 19:54 Uhr schrieb:

Ingrid Brügmann

Gesucht wird das Grab von Heinrich Christoph Rieckmann; geb. 17.9.1919; der 1945 im Kriegsgefangenenlager in Woronesch verstorben sein soll.

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Am 18. Oktober 2022 um 20:54 Uhr schrieb:

Jan Skrbek

Ich suche meinen Vorfahren Ferdinand Quaiser.
Er war Pilot (oder Bord-Personal) nei der Luftwaffe im zweiten Weltkrieg.

Mfg.
Ing. Jan Skrbek

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Personaldaten sind für eine Suche nicht ausreichend. Verwechselungen sollten nicht eintreten.
Auch dieser Nachname kommt vielfach in den Listen vor.
Schätzungen nach seien ggf. rd. 5,3 MIO Wehrmachssoldaten (allein) im Osten umgekommen.
Wann und wo geboren ?
Wann (vermutlich) und wo (vermutlich) gestorben?
Wo letzter Einsatz ? - Feldpost-Nr.?
Belarus, Ukraine, Russland usw. - Bitte einbeziehen, dass in der Nähe von Kirkenes (Höhe Murmansk) bis nahezu Grosny (weit im Kaukasus) die Fronten waren, wenn auch zumeist zw. Leningrad und Stalingrad.)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Oktober 2022 um 17:18 Uhr schrieb:

Frank

Hallo, Guten Tag! Ich suche meinen Grossonkel Walter Meier der seit dem 30.9.1943 am Dnepr(Tscherkassy) vermisst wird. Er war zuletzt bei der 10.Kompanie Feld-Ausbilds-Regiment 111 gemeldet.Seine Erkennungsmarke lautet - 744- 3./Pi.Ers.Btl.4 , vielleicht ist ja die Marke aufgetau. Mit Dank im voraus Frank



Am 14. Oktober 2022 um 19:58 Uhr schrieb:

kempf horst

ich möchte wissen wo mein bruder kempf lorenz begrabenist.vieleicht kann mir jemand eine auskunft geben.danke



Am 28. September 2022 um 14:16 Uhr schrieb:

ich

Shelesniza bei google eingeben, dann klappt es

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Mindestens drei kleine Orte tragen diesen Namen.
Da hilft auch goolge nicht weiter. Andere Verzeichnisse sind besser.



Am 19. September 2022 um 19:02 Uhr schrieb:

Beatrix Jansen

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel. Gerhard Jansen, geboren am 29.12.1919 in Stadtlohn. Er ist gefallen am 13.08.1942 in Shelesniza
(Russland) und soll auf dem Heldenfriedhof Leononskij,
nördlich von Bolchov beigesetzt worden sein.
Ich finde diesen Friedhof aber nicht, auch der Ort
Shelesniza scheint unbekannt zu sein.

Kann mir jemand weiterhelfen ? Ich würde gerne wissen, wo er tatsächlich beerdigt wurde.

Danke für die Hilfe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nördlich von Bolchow (welches wiederum nördlich von Orel=Orjol liegt) gibt es mindestens 3x den genannten Ort, jedoch stets in russischer Schreibweise. Aufgrund der Entfernungsangaben in der ergänzenden Mail konnte man zwei der drei Orte ausschließen. Verlässt man Oblast Orjol gen Oblast Kaluga, so findet man nahe der Grenze zur Oblast Tula einen Ort namens Zheleznitsa mit den Koordinaten 53.723, 35.845 mittels einer Suche per BING / Karten / Luftbild.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. September 2022 um 17:22 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

Wolfgang Wagner
Nachtrag
hatte mich schon einmal hier gemeldet und zwar am 29.12.2013
Bis heute keinerlei Nachrichten. Vielen Dank daß es dieses Forum gibt,

Mit freundlichen Grüßen



Am 17. September 2022 um 17:16 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

olfgang Wagner
Guten Tag
ich suche das Grab meines Onkels und Paten Reinhold Ziegler geb. 03.01.1923 in Hierscheid/Saarland gefallen am 17.10.1942 an der Straße Nish- Kurp - Groß Malgobeck, beerdigt dort in einem Panzergraben.Er war Sturmann bei der 11.Komp.(finn.)Infantriereg. Nordland. Recherchen haben ergeben, daß sich dort in der Nähe ein Soldatenfriedhof “Apscheronsk” befindet, kann mann feststellen ob er dorthin überführt wurde? Ich wäre auch für alle anderen Auskünfte sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang Wagner



Am 9. September 2022 um 19:19 Uhr schrieb:

Karl Henze, 30.05. 1909

Mein Onkel Karl Henze wird seit dem 09.02. 1943 als Angehöriger der Einheit Kolonne Bau Bataillon 214,
-3 km südwestl. von Kastornoje UdSSR vermisst.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -83-Baukol.mot.214 (Baukolonne motorisiert 214)



Am 1. September 2022 um 00:35 Uhr schrieb:

Ignac Luter

Ignac Luter, gefallen am 25.02.1943 in Nikitinka nördlich von Kursk.



Am 17. August 2022 um 12:36 Uhr schrieb:

Marion Kaiser

Hallo!
Seit ein paar Jahren beschäftige ich mich mit Ahnenforschung. Dabei habe ich von einem vermissten Onkel meiner Mutter erfahren. Beim Roten Kreuz wurde ich noch nicht fündig. Durch Zufall habe ich erfahren, dass er zu Ende des 2. WK in Russland gefallen sein soll.

Name: Eduard Raffl
Geboren: 27.03.1912 in Platt/Passeier/Südtirol
Eltern: Raffl Alois (*16.06.1867) und Maria Gögele (*22.12.1870)

Hätten Sie vielleicht mehr Infos für mich?
Im Voraus schon mal danke!!!!

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Am 4. August 2022 um 00:32 Uhr schrieb:

Felicitas

@ Sabine Lindner, die nach Carl Bernhardt suchte: gerne würde ich Sie kontaktieren, gäbe es eine Möglichkeit? Am 26. Febr. 2018 schrieb Ihnen damals “LUKAS” eine Antwort zu ihrem Gesuch nach Ihrem Onkel.



Am 2. August 2022 um 17:54 Uhr schrieb:

Rainer Beer

Hallo Frau Helga,

haben Sie bereits Anfragen an den DRK Suchdienst und das Bundesarchiv gestellt?



Am 2. August 2022 um 17:49 Uhr schrieb:

Rainer Beer

Hallo Frau Marianne Ostermeier,
zu Ihrer Anfrage 8. April 2022:
Nach der Feldpostnummer 40289 könnte Ihr Schwiegervater Angehöriger der 153.(Feldausbildung) Division (FAD) gewesen sein. Zu der Situation an der Hauptkampflinie südlich von Tiraspol ist in einem anderen Blog vermerkt: “Am 20.08.44 begann der bekannte Angriff mit der Folge, dass in die Nahtstelle zwischen Deutschen und Rumänen der Einbruch erfolgte und die 6. Armee ein zweites Mal vernichtet wurde.
Reste der 153. FAD sammelten sich (ich las von 700 Mann von vorher ca. 11.000) und kamen via Bulgarien, das dann auslieferte in Kriegsgefangenschaft.” Näheres auch: Auszug aus dem Kriegstagebuch der 6. Armee … Die Kämpfe der 6.Armee in Rumänien (auszugsweise nur bis 26.08.1944)

Ich würde mich gerne Ihrer Frage anschließen: Mein Onkel, Gefreiter Wilhelm Beer, 28.08.1924, (306. ID, 579. GR) wird seit dem 20.08.1944 in dem gleichen Gebiet bei Leuntina (Leuntea) / Ermoclia vermisst. Das wird vom DRK und BA angegeben.

Ist jemanden bekannt, ob dort Soldatenfriedhöfe angelegt wurden? Sind zu diesen Kämpfen Bilder veröffentlicht?



Am 29. Juli 2022 um 17:22 Uhr schrieb:

Helge

Hallo,

ich bin im Rahmen eines Erbfalles in der Familie auf der Suche nach Auskünften zu meinem Großonkel.
Bekannt ist Folgendes…

Name: Karl Fischer

Geb. am: 12.12.1926 in Großheide

letzter Wohnort: Menstede-Coldinne (heute Großheide)

Vermisst im 2. Weltkrieg

Laut Erzählungen wurde er im Alter von 16 Jahren einberufen und in den Osten gesetzt - vermutlich an der Grenze zu Russland oder gar in Russland direkt. Leider sind keinerlei Dokumente oder Marken/Nummern vorhanden.

Ich wäre für jede Hilfe dankbar!

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Am 4. Juli 2022 um 13:31 Uhr schrieb:

Philipp Heinrichs

Guten Tag,

wir sind auf der Suche nach der Grabstätte meines Opa´s,
Hans Johann Leonhard Heinrichs, geboren am 25.07.1915 in Mönchengladbach.

Die letzte Mitteilung, welche meine Oma erhalten hat, war ein Brief aus Februar 1945.
Nach Recherchen, u.a. beim Bundesarchiv, wurde uns mitgeteilt, dass mein Opa dem Artillerie Regiment 1548 zugeteilt war und dieser aller Voraussicht nach in Königsberg / Kaliningrad gestorben ist.

Besteht die Möglichkeit, hier die Grabesstätte herauszufinden?
Ich bin über jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.

Vielen Dank für die Mühe und die Unterstützung.

Viele Grüße

Philipp Heinrichs

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Am 30. Juni 2022 um 23:51 Uhr schrieb:

Stefanie

Ich suche Informationen über meinen Urgrossvater EMIL LUZ/3.3.11/Deckenpfronn, letzter Brief an meine Urgrossmutter am 21.6.44 aus Bobrusik/Russland. Meine Oma leider sehr unter dem Verlust ihres Vaters.



Am 19. Juni 2022 um 22:20 Uhr schrieb:

Andrea Brügmann

Ich suche Hinweise auf die Grabstätte meines Großvaters.
Willy Brügmann, geb. am 13.07.1899 in Hamburg,gefallen am 03.07.1944 in Morocz südlich von Sluzk/Russland.
Erkennungsmarke -8- Pi. Ers. Btl. 20 (Pionier-Ersatz-Bataillon 20). Gemäß Unterlage des Bundesarchiv konnte er von seiner Einheit nicht beerdigt werden.
Hoffe immer noch, dass er vielleicht doch noch irgendwo begraben wurde. Vielen Dank und herzliche Grüße, Andrea Brügmann



Am 9. Juni 2022 um 10:33 Uhr schrieb:

Sebastian Lotzen

Am 6. Februar 2018 um 20:02 Uhr schrieb:
Lukas
Guten Abend!

@ Sebastian Lotzen
Suche: Kurt Lotzen

Möglicherweise habe ich einen Hinweis auf die genannten Orte gefunden, benötige aber noch Informationen zur Klarstellung.
In welchem Zusammenhang steht dier gennante Ort “Troizkoje” - ebenso ein sehr häufiger Ort?
Ist Ihnen der Name des Hauptmanns bekannt?

MfG, Lukas

habe diese Antwort von Ihnen bekommen aber leider erst heute zufällig entdeckt.



Am 5. Juni 2022 um 02:56 Uhr schrieb:

Andrea Brüggemann

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Wilhelm Brüggemann, geb. 18.11.1906 in Röcke/Bückeburg. Er war Meldereiter im Rußlandfeldzug, hatte noch 1944 Pferde aus Frankreich geholt, war 3 Tage zuhause stationiert (in Kleinenbremen, heute zu Porta Westfalica gehörig) um dann zurückzugehen nach Königsberg-Insterburg, wo er stationiert war. Es wird vermutet, dass er 1945 Passagier der “Gustloff” oder eines Schwesternschiffs war und mit dieser unterging. Offiziell galt er als vermißt. Genaues ist unbekannt. - Ich möchte das Schicksal meines Großvaters aufklären und hoffe auf Informationen. Vielen Dank!



Am 3. Juni 2022 um 11:01 Uhr schrieb:

Otto

@ Björn

Zitat: “Laut Volksbund ist Kijewskoje / Kistinskoje / Salz See als Vermisstenort angegeben”

Mehrere Ortsangaben bezeichnen ein Gebiet, meist dann, wenn ein genauer Ort nicht bekannt ist. Kijewskoje und Kistinskoje liegen nahe bei einander und ein Salzsee etwa 13 km nordwestlich davon.
Kijewskoje heute Kiyevka
Kistinskoje (auch Kista) heute Manytsjskoje
Der Salzsee könnte der Ozero Tsaryk sein, kleinere Salzseen anliegend. Russia, Stavropol’skiy Kray

Gruß, Otto



Am 31. Mai 2022 um 21:34 Uhr schrieb:

Björn

Hallo,
Der Grossonkel meiner Frau wird seit 21.12.1942 vermisst. Er hieß Karl Josef Waskowsky und wurde 08.10.1922 geboren. Laut Volksbund ist Kijewskoje / Kistinskoje / Salz See als Vermisstenort angegeben.

Kiejwskoje scheint ein Dorf bei Krasnodar zu sein (es gibt allerdings auch andere Orte mit dem Namen), aber ein Ort namens Kistinskoje habe ich nicht gefunden. Was mit Salz See gemeint weiss ich auch nicht.

Weiss jemand um welche Orte es geht? Und warum sind drei Orte als Vermisstenort angegeben?

Mit freundlichen Grüssen,
Björn



Am 28. Mai 2022 um 13:08 Uhr schrieb:

Antje Wickbold

Hallo,
meiner Oma und meinem Vater ist es zu Lebzeiten leider nicht mehr gelungen, nähere Informationen zu ihrem Ehemann, seinem Vater und meinem vermissten Großvater Rudolf Wickbold (Pionier, geb. 18.03.1909 in Hann. Münden) zu bekommen.

Die letzte Nachricht stammt vom 18.09.1942 aus dem Raum Reschew in Russland, vermisst seit dem 21.09.1942. Ich würde mich sehr freuen, wenn es jemanden gibt, der mir weiterhelfen kann.

Herzlichen Dank und viele Grüße
Antje Wickbold



Am 9. Mai 2022 um 17:08 Uhr schrieb:

Marita Goldschmidt

Ich suche nach meinem im Herbst 1943 am Assowschen Meer vermissten Onkel Franz Karl Schneider, geb.1921 in Leutesdorf.



Am 1. Mai 2022 um 16:14 Uhr schrieb:

Nadine

Hallo,

Ich suche seit einer ganzen Weile nach Informationen zu meinem Urgroßvater oskar Krey geb. 10.09.1905 Berlin-Kreuzberg. Ich habe einiges an Informationen aus dem Landesarchiv Berlin erhalten. Die Spur verliert sich aber leider bei Küstrin. Er war ca. bis März 1945 als Wärter in Alt Drewitz im Stalag III C tätig. Ich vermute er kam nach Küstrin an die Festung und verstarb dort. Es wäre aber auch alles andere möglich. Ich hatte eine beachtliche Strafakte. (Betrug, Lüge, Trunkenheit…)

Vielleicht hat hier jemand eine Idee was ich noch tun kann. Für die Hilfe bedanke ich mich im Voraus.
Lg Nadine



Am 29. April 2022 um 10:39 Uhr schrieb:

Cornelia Gerber

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Informationen zu meinem Großvater Gottfried Paul Hennig geb.3.3.1911.Ich weiß nur, dass er bis 1950 in russischer Kriegsgefangenschaft war u dann nach Hause zurückkam. Ich weiss weder, wo er in Gefangenschaft war, noch, warum solange…..er lebte in Söllichau, Dübener.
Vielen Dank für ihre Rückantwort
C. Gerber

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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KGF und Rückkehr. Da war die Freude in der Familie sicher sehr groß. Der Überfall auf Russland (”Unternehmen ‘Barbarossa’. “) war im Juni 1941. Da war er schon 30 Jahre. Aber zu Ihrem Angehörigen haben wir keine Informationen vorliegen.
Höchst unterschiedlich waren die Zustände in den KGF-Lagern. Wer z.B. in die Kohlegruben des Donbass deportiert wurde, hatte offensichtlich nur eine geringe Überlebensaussicht. Auch in Karelien (nördlich St.Petersburg) waren die Waldarbeiten sehr hart und (lebens-)gefährlich. In einem Bericht über ein KGF-Lager nahe der Grenze von Russland zu Kasachstan wurde berichtet, dass das KGF-Lager besser versorgt wäre, als die örtliche Bevölkerung. (Anm.: Die Überprüfung dieser Info war nicht möglich.)
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. April 2022 um 21:17 Uhr schrieb:

Gundi Kraumendahl

Hallo, wir suchen Informationen über meinen Großvater Anton Bartsch, geboren 4.6.1907 in Walditz-Neurode/Grafschaft Glatz, gestorben am 9.4.1942 in Stalingrad. Gibt es evtl. noch Kriegsgräber in dieser Gegend, auf dem sein Name angegeben ist?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nord-westl. von Wologograd (Stalingrad) gibt es den großen Wehrmachtsfriedhof “Rossoscka” neben einem Friedhof der Roten Armee. Allerdings war die Wehrmacht im April 1942 noch nicht bis Stalingrad vorgerückt. Der am 14.6.1907 (!) geb. Obergefreite wird demnach an einem westlicheren Ort gefallen sein, was bitte überprüft werden möge.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. April 2022 um 09:12 Uhr schrieb:

Hubert Mühlbeyer

Hallo, ich suche Informationen zu Hubert Krebs. Er wurde am 12.August 1941 bei Woroschilowgrad verwundet und starb am 15.August 1941. Er stammt aus Bachenau im Kreis Heilbronn und ist im April 1920 geboren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Gefreite ist am 30.4.1920 geboren. Er ist offenbar nun als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte bei Duchowschtschina (ca 50 km nord-östl. Smolensk) umgebettet worden. Vermutlich war seine Erkennungsmarke nicht (mehr) bei den gefundenen Gebeinen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. April 2022 um 00:40 Uhr schrieb:

Juana

Hallo,
ich suche den Standort des Friedhofes, auf dem mein Großvater Wilhelm Poppe liegt. Auf seiner Registerkarte steht, dass er in Reble gefallen ist. Den Ort in Russland habe ich gefunden. Den Ort der Grablage konnte ich nur schwer entziffern: Heldenfriedhof Krupija, südl. Pustophka. Vielleicht habe ich ihn auch nicht richtig entziffert. Diese Orte konnte ich nicht finden. Auf der Karte steht auch eine Grabnummer, aber die wird wohl nichts nützen.
Kann mir jemand helfen?
Danke schon mal.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Unterstützung eines anderen Suchenden brachte Licht in diese Angelegenheit. Gekürzt kann man jetzt sagen: Der kleine Ort Krupija ist nun wohl Teil von Pustoschka. Krupija lag westlich der nach Pustoschka führenden Straße und auch östlich des Krupeiskoje-See. Es ist anzunehmen, dass diese Grablage bereits überbaut ist.
Also: Vielen Dank für diese hilfreichen Informationen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. April 2022 um 13:11 Uhr schrieb:

ULRIKE FORETTE

Hallo,
Ich suche Informationen zum Verbleib meines Onkels Gottfried Tuschoff, geb. 1921.

Nach einem Lehrgang in Berlin wurde er nach Russland versetzt und ist seit 1944 (bei Welikiziluki ?) als vermisst gemeldet.

Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe.
U. Forette

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Am 21. April 2022 um 17:09 Uhr schrieb:

Philipp Mueller

An Stefanie Herold:

zu Ihrem Urgroßvater lässt sich eine Kartei der Wehrmacht finden. Dort sind die Umstände des Todes, sowie eine mögliche Grablage beschrieben.

Gern kann ich Ihnen Weitere Informationen hierzu geben. Nehmen Sie dazu bitte Kontakt mit mir über meine Website auf:
https // phm-online de/archive/108

viele Grüße
Philipp Müller, der nicht für den Verein arbeitet, aber trotzdem gern weiterhilft.



Am 19. April 2022 um 18:11 Uhr schrieb:

Georg

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer evt. Grabstätte meines Opas (oder auch anderen Informationen).
Seine Daten:

Josef Strunz,
geb. 04.11.1919 in Eger
gef. 27.06.1944 bei Witebsk
San.-Uffz Lazarett Witebsk, 6.Lw-Feld Division

Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen,

Georg Fröhlich



Am 17. April 2022 um 23:40 Uhr schrieb:

Stefanie Herold

Hallo,
Ich wäre glücklich, zu wissen wo mein Urgroßvater seine letzte Ruhe gefunden hat. Alles was ich von ihm habe, ist die Info, dass er am 6.August 43 südwestlich Orel gefallen ist.
Sein Name: Wilhelm Hildner
Geboren: 1. August 1906 zu Grafengehaig

Ich wäre euch unendlich dankbar für irgendwelche Infos dazu.

Herzlichen Dank im Voraus.

Steffi Herold

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ihr Angehöriger ist offensichtlich -wie viele andere Soldaten des “Unternehmen Zitadelle” auch- weiterhin kriegsbestattet an gleicher Stelle wie damals. Also weiterhin vermisst. Grabstelle unbekannt.
Zu weiteren Einzelheiten der wohl größten Panzerschlacht des 2. WK siehe unsere ausführliche persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. April 2022 um 16:18 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Tag
Suche das Grab meines Schwiegervaters Otto Vitus Ostermeier Geb : 09.04.07 Pilsting ( Landau an der Isar ). Vermisst seit 23.08.44 Besserabien . Obergefreiter, Kradmelder. Feldpostnummer : 40289
Würde mich über eine Info freuen
Schöne Grüsse an alle



Am 7. April 2022 um 13:19 Uhr schrieb:

Walter Merkl

Grüß Gott,

ich suche nach einem Verwandten meinerseits mit Namen Ludwig MERKL, gebürtig aus Amberg/Oberpfalz, gefallen
vermutlich 1941 im Osten (Rußland), Dienstgrad Leutnant.
Dessen Bruder Fritz MERKL fiel am 20.05.1942 bei Isjum, Ukraine und ist auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Charkiw begraben.

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen !

Beste Grüße
Walter Merkl



Am 4. April 2022 um 19:49 Uhr schrieb:

Frank Kranz

Hallo,
ich suche den Ort Tschernaja bei Narva.Dort wurde mein Großvater verwundet.Wo bitte ist dieser Ort zu finden?Wo genau bei Narva?
Gruß und Danke



Am 28. März 2022 um 12:54 Uhr schrieb:

Eva

Schönen guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach meinen Urgroßonkel Ferdinand Micholitsch geboren 12.Februar 1890 in Wien. Laut Zeitungsartikel Wiener Zeitung vom 16.April 1920 wurde der Antrag auf Todeserklärung gestellt. Mein Urgroßonkel soll laut zehnter Verlustabreilung zwischen dem 2.September bis 14. Oktober 1914 bei einer Brückensprengung in San Russland zu tode gekommen sein.
Leider konnte ich ihn in keiner Verlustliste finden.
Würde mich über eine Information sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

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Am 26. März 2022 um 19:45 Uhr schrieb:

Christoph Kronast

Ich weiß aus Feldpostbriefen, dass mein Onkel Johann Gratz am 10.August 1941 bei Seljna gefallen ist un dort ein Grab bekommen hat. Gibt es das noch?
Vielen Dank!
Christoph Kronast

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Hinweis: Bestimmten Schätzungen nach seien etwa 5,3 MIO Soldaten “im Osten” geblieben. Also gefallen, vermißt oder in KGF geraten. Viele in z.B. Rumänien, Tschechoslowakei usw. in KGF geratene Soldaten wurden in den Donbass deportiert, um damals und dort in Kohlegruben den Wiederaufbau des Landes zu fördern.
Angesichts der Vielzahl der damaligen Kriegsopfer sind die angegebenen Daten für eine zielführende und verwechselungsfreie Suche nicht ausreichend. Viele Namen sind z.B. mehrfach gelistet. Daher ist der Geburgsort und das Geburtsdatum zur Unterscheidung der/des Gesuchten sehr wichtig.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. März 2022 um 12:55 Uhr schrieb:

Karl

Hallo,

für Christoph Gstaltmeyr

Konotopka, nördlich Minsk wäre ein möglicher Ort.

G. Karl



Am 16. März 2022 um 22:05 Uhr schrieb:

Christoph Gstaltmeyr

Hallo, grüß Gott,

Ich suche den Friedhof, auf dem Richard Mayr begraben am 30. Oktober 1943 auf dem Friedhof zu Konodowka, Weissrussland begraben liegt. Ich wurde bisher nicht fündig, wo dieser liegt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Vermutlich ist der Ort in Belarus in dieser Weise nicht ganz richtig geschrieben / übertragen worden.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. März 2022 um 14:12 Uhr schrieb:

Hildegard Kutschera

Sehr geehrte Damen und Herren, ich erforschen die Begebnisse im 2. Weltkrieg meiner Familie. Es wurde mit mir kaum darüber gesprochen. Mein Vater Viktor Karl Eichinger, geb. 21.2.1901 in Wien, war auf einem Foto am Flughafen in Wien als Dienstverpflichteter zu sehen. Sein Beruf war Mechaniker. Laut den Erinnerungen meines Bruders Johann Eichinger, geb. 1939, war er in den Jahren 1942 bis 1943 in Russland eingesetzt und zwar am Flugplatz in Jasinowataja (laut meinem Bruder Flugplatz für Stalingrad) und auch in Dnipropetrowsk. In Stanislau hat er einen Panzerangriff unbeschadet erlebt. Er hat den Krieg nach meinem Wissen ohne körperliche Verletzungen überstanden. Ein Brief von meinem Vater vom 14.12.1942 ist erhalten, wo er schreibt, dass er 2,10 am Tag zur Verfügung hat, aber ein Kilo Obst bereits 40,–kostet. Er schreibt auch, dass es wegen des Wetters zu Unglücksfällen kommt und schreibt auch davon, dass an einem Tag 10 Grad minus und am nächsten Tag Tauwetter mit Bodennebel herrscht, so dass ein Flugbetrieb gar nicht möglich ist.
Meine Bitte ist nun: können Sie mir genauere Auskunft geben zu welcher Einheit mein Vater zugeteilt war, welche Stationen er durchmachte und wie er wieder zurück kam.
Zu meinem Bruder Johann Eichinger habe ich die Fragen; er kam als Jugendlicher zur “Übung” im Jahr 1945 nach Prag und wurde von tschechischen Männern (ich nehme an, dass es nicht unbedingt Soldaten waren) gefangen genommen. Mit 35 kg Gewicht kam er nach 3 Monaten zurück nach Wien. Seinen Erzählungen nach verdankt er die Heimkehr österreichischen diplomatischen Bemühungen. Gibt es dazu auch Aufzeichnungen?
Ich habe als Baby, geb.22.7.1943, also wahrscheinlich im Jahr 1944 einen Luftangriff auf dem damaligen Südbahnhof erlebt und wüsste gerne das Datum. Ich kann von diesem Bombenangriff nichts finden. Die Ängste meiner Mutter, meines Bruder und von mir) im Schutzbunker waren prägend für mich. Laut meinem Bruder sind viele Menschen getötet worden und ich hätte wahnsinnig laut geschrien.
Mein Onkel Franz Eichinger, geb.in Wien, Bruder von Viktor Eichinger ist kurz nach Kriegsende auf dem Weg nach Wien verstorben. Die Todesursache ist unklar. Es wurde erzählt, er sei erschossen worden und die andere Version war, dass er schwer erkrankte. Ich kann mich erinnern, dass ein Grab (wahrscheinlich) in Bad Ischl oder zumindest in dieser Gegend von ihm existiert. War er vorher in Gefangenschaft?
Viele Fragen, die ich schon lange versuche zu klären. Ich habe heute zufällig ihre Seite gefunden und hoffe, dass Sie Wissen weitergeben können oder mir weitere Stellen bekanntgeben. Mit herzlichem Dank Hildegard Kutschera
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Im Detail liegen uns dazu keine präzisen Unterlagen vor. Daher möchten wir auf unsere persönlichen Mails mit weiteren sachdienlichen Hinweisen zur Suche aufmerksam machen.
Man bedenke bitte, dass Schätzungen nach etwa 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten allein im Osten gefallen, vermisst oder in KGF geraten seien.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. März 2022 um 20:14 Uhr schrieb:

Karl

An Philipp Mueller

Guten Abend, die Ortsnamen sind nicht richtig.

Zitat:
“Grablage: Jowek Pjatiletka bei Trotzkoje an der Wolga zwischen Julzoff und Slawitza.”

Troizkoje a.d.Wolga zwischen Subzow und Stariza.
Gebiet Twer, damals Kalinin.

Der Ort Jowek-Pjatiletka ist im genannten Gebiet nicht vorhanden.

Gruß, Karl



Am 10. März 2022 um 14:47 Uhr schrieb:

Ulrich Lübber

Hallo,

mein Großvater Friedrich Lübber starb am 13.01.45 im Kriegsgefangenenlager Ascha. Gibt es hier einen Friedhof wo er beerdigt sein könnte?

Gruß Ulrich



Am 5. März 2022 um 02:26 Uhr schrieb:

INgeborg Dvorsky

Dear Sir/Madam ich suche um eine ANtwort.
Mein Vater Otto Karl Dvorsky geboren am10.01 1908 in Wien vienna Austria Und wurde versetzt im WW2 zu der Schlacht in STalingrad wo er 1944 vermisst gemeldet wurde.
ich probiere nun seit meinen 20 lebensjahr ihn zu finden aber meine suche war vergebens und die auskuenfte waren nicht erfolgreich denn in oesterreich wurde darueber nie gesprochen
es waere schoen wenn ich zu meinen 80 er endlich herausbekommen koennte wo mein vater begraben oder was mit ihm passierte
danke
Ingeborg Dvorsky

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Kapitulation Stalingrad war zur Monatswende Jan./Febr. 1943. Möglicherweis könnte er in Kriegsgefangenschaft geraten sein, in der viele Soldaten verstarben.
Weitergehende Suchhinweise siehe unser persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 1. März 2022 um 17:03 Uhr schrieb:

Liesen

Vermißt wird
Bernhard Wolf aus Stuttgart geb. 23.09. 1911

..
Wann u. wo vermisst, gefallen usw. ?



Am 27. Februar 2022 um 11:23 Uhr schrieb:

Franz Jens Klimczak

Ich bin für meine Mutter, auf der Suche nach dem Beerdigunsort ihres Vaters und meines Opas!
Gefr. Rudolf Franz Klimczak
geb.:11.02.1913 in Pirna
gef.:19.02.1942 Slaviansk Ukraine Feldverbandsplatz (7/J.R. 516) .
Vielleicht kennt jemand den Ort, bzw. es gibt Photos davon.
Eventuell sind die Soldaten umgebettet worden?
Mit freundlichen Grüßen.
Habe reichlich Photos im Album “Meine Kriegserinnerungen”von ihm.



Am 27. Februar 2022 um 00:17 Uhr schrieb:

Uwe Eisenbach

Gesucht wird Wilhelm Albert Walter Ermisch, geboren am 17. August 1922 in Nietleben heute OT von Halle/S. Unbekannt in der Sowjetunion verstorben.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 26. Februar 2022 um 15:51 Uhr schrieb:

Jutta Huser

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der Grabstätte / Soldatenfriedhof meines Großvaters:

Philipp Emil Held ( Emil Held )
geboren am 29.02.1908 in Bleichheim / Herbolzheim Gefallen / Vermißt seit dem 16.03.1942 Ilmensee / Rußland

Die sogenannte ‘Kesselschlacht’ von Demjansk fand Anfang 1942 während des Zweiten Weltkrieges an der deutsch-sowjetischen Front südöstlich des Ilmensees statt.

Vielen herzlichen Dank
Jutta Huser



Am 23. Februar 2022 um 11:14 Uhr schrieb:

Philipp Mueller

Hallo Team des VRKeV,

ich Suche Informationen zu meinem Urgroßvater Martin Fregin:
geboren am: 11.11.1906 in Lepuwek
gefallen am: 4.1.42 Wolynowo, Granatsplitter Kopf
Grablage: Jowek Pjatiletka bei Trotzkoje an der Wolga zwischen Julzoff und Slawitza.
letzte militärische Einheit: Infanterie-Regiment 371, Unterstellt der 161. Infanterie-Division

Es muss sich um das Gebiet von Subzow gehandelt haben. Trotzkoje war ein Hauptverbandsblatz während der Rückzugsgefechte in der Winterschlacht von Rschew

Haben Sie möglicherweise einen Anhaltspunkt zu der Beschreibung “Jowek Pjatiletka” im o.g. Zusammenhang? Bisher konnte ich kein Grab ausfindig machen.

Alle und weitere Informationen finden Sie nochmals in der verlinkten Website.

vielen Dank für Ihre Arbeit und Ihre Bemühungen
mit freundlichen Grüßen
Philipp Müller

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Siehe oben -
Antwort von Karl am 11.3.2022
..



Am 21. Februar 2022 um 20:01 Uhr schrieb:

Probst Franz

Musskopf Franz
*1911 +1947



Am 19. Februar 2022 um 01:29 Uhr schrieb:

Holger K

Mein Großonkel Herbert Aurich geb. 15.04.1912 ist am 24.07.1943 im Feld Laz. 602 (mot.) in Brjansk verstorben, sagt VDK. Gibt es Erkenntnisse, wo der Friedhof des Lazaretts 602 in Brjansk gelegen hat bzw. ob es in absehbarer Zeit Grabungen und Umbettungen auf einen offiziellen Soldatenfriedhof geben wird? Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das ist die Zeit von “Unternehmen Zitadelle” im Raume Orel / Kursk, der wohl größten Panzerschlacht des 2. WK. Tausende Gefallene auf beiden Frontseiten. Rückzug der Wehrmacht auf die sog. Hagenlinie.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Februar 2022 um 16:42 Uhr schrieb:

Markus Bauer

Hallo,

ich suche seit längerer Zeit meinen Großonkel, der seit dem Zweiten Weltkrieg als vermisst gilt. Ich habe schon überall angefragt und auch dementsprechende Informationen erhalten. Hier die Daten:

Leonhard März
Geboren am 22.04.1921 in Steinsberg, Wolfratshausen (Heute Dietramszell), Oberbayern
Dienstgrad: Obergefreiter
Vermisst seit dem 16.04.1944 in Tarnopol (Ternopil)
Truppenteil: 14. Kompanie des Grenadier Regiments 949
Unterstellung: 359. Infanterie Division
Feldpostnummer: 44379
Erkennungsmarke: -1142- I. Pz. Jäg. E. Kp. 7.
Letzter Feldpostbrief: 15.03.1944
Nach Meldung des Kommandanten in einem Brief und Befragungen lebte er aber höchstwahrscheinlich noch am 16.04.1944

Das Vermissten Datum entspricht dem damaligem Ausbruchsdatum aus dem Kessel. Leider ist über die Schlacht des “Festen Platzes” nur wenig bekannt, jedoch kennt man die Fluchtrouten der Rückkämpfer. Allerdings ist es um diesen Ort sehr still, obwohl hier hunderte bis tausende Soldaten den Tot fanden wurde nach meinem Kenntnisstand noch nichts gefunden (oder aber gesucht).
Mein Großonkel ist im Gedenkbuch des Friedhofes Potelitsch vermerkt.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Vielen Dank!



Am 14. Februar 2022 um 17:21 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist seit ca. dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu Informationen geben?
Mit freundlichen Grüßen
R.Schwarz



Am 12. Februar 2022 um 16:18 Uhr schrieb:

Sylke Henze

HAllo, ich suche Gerhard melkte, geb. Am 13.05.1913 in Rackel bei Bautzen.Er war1941 Kradmelder im Infantrieregiment. Am 03.09. würde er verwundet bei Tretjakow Nähe smolensk. Dann verliert sich seine Spur. Wo wurde er begraben? Gibt es weitere Informationen?
Vielen Dank für die Hilfe



Am 9. Februar 2022 um 22:36 Uhr schrieb:

Andreas Gerke

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Heinrich Gerke, geb. 15.06.1913, gefallen nach meiner Kenntnis am 11.07.1942 in Nikolajewka. Mein Vater war zu dem Zeitpunkt erst 4 Jahre alt und hat von seiner Mutter keine weiteren Informationen erhalten. Falls Sie weitere Informationen haben würde ich mich sehr freuen.

Viele Grüße,
Andreas Gerke



Am 7. Februar 2022 um 18:37 Uhr schrieb:

Frieder Rössel

Mein Cousin Werner Rössel, gef. am 26.03.1943 in Krassnyj Bor wurde auf dem Soldatenfriedhof Sablino beerdigt. Gibt es diesen Friedhof noch? Wenn nein, wo könnte er heute beerdigt sein. Mit freundlichen Grüßen Frieder Rössel



Am 6. Februar 2022 um 18:56 Uhr schrieb:

Jan Preißler

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Großvater meiner Frau.
Sein Name war Max Helmut Richter aus Pfaffroda/Sachsen,
geb.19.5.1914.Gefallen od. vermisst ist er lt. Benachrichtigung am/seit 7.12.1942 im Raum Stalingrad.
Kann jemand Auskunft über dessen Verbleib oder ein Grab
geben?Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Angehörige Richter wurde umgebettet nach Rossoschka (Koordinaten 48.825, 44.165); er ruht dort vermutlich unter den unbekannten Soldaten, da offenbar die Erkennungsmarke nicht mehr am Soldaten war.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Februar 2022 um 14:28 Uhr schrieb:

Agnes Monka

Hallo! Mein Großonkel Heinrich (Heinz) Alsmeyer (Alsmeier) ist am 01.11.1943 wahrscheinlich in der Nähe von Orscha tödlich getroffen worden.

Sein Grab befindet oder befand sich auf dem “Div. Heldenfriedhof” in Bystrijewka. Im Feldpostbrief steht, dieser befinde sich 32km südostwärts von Orscha.

Ich kann leider weder diese Ortschaft noch den Friedhof auf der Karte ausfindig machen. Wir haben ein Foto von der Grabstelle. Jetzt interessiert mich natürlich, ob man das Grab überhaupt noch auffinden könnte. Wo ist dieser Friedhof?

Freundliche Grüße
Agnes Monka

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der KLEINST-Ort liegt tatsächlich gut 32 km (aber eher) östlich von Orscha, wenn auch kaum zu finden.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Am 4. Februar 2022 um 01:25 Uhr schrieb:

Werner Hübner

Hallo guten Abend
Suche einen Onkel Herbert Hübner wahrscheinlich Leuten gewesen, Russland Feldzug gefallen, ein Bruder von meinem Vater Hermann Paul Alfred Hübner beide geb in Peterwitz Breslau. Mein Vater ist heimgekehrt hat aber auch nix gewusst. Freundliche Grüße Werner.



Am 3. Februar 2022 um 21:47 Uhr schrieb:

Petra Kreisz

Hallo!
Ich suche meinen Opa Anton Klemt aus dem Sudetenland, derangeblich 1944 zuletzt einen Brief aus Brody (Ukraine)geschrieben hat.
Würde mich riesig über Info freuen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es sind weitere / genauere Angaben zum Soldaten erforderlich. Schätzungen gehen von Verlusten (nur) im Osten im 2. WK von rd. 5,3 MIO Soldaten aus.
Siehe auch unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Februar 2022 um 19:35 Uhr schrieb:

Holger Kasten

Suche: Franz Paul Graf
geb. 6.10.1905
gest: Stalingrad?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit zu erkunden war, ist Soldat Graf IN der Stadt Stalingrad, vermutlich zum Jahreswechsel 1942/1943 gefallen oder in KGF geraten. IN der Stadt selbst wird schon geraume Zeit nicht mehr systematisch gesucht bzw. gegraben, was nach so langer Zeit wohl nachvollziehbar ist. Allerdings kommt es auch vor, dass man -etwa beim Aushub einer Baustelle- auf Gebeine stößt. Das sind gelegentliche Fälle, in denen noch Wehrmachtssoldaten oder Angehörige der Roten Armee umgebettet werden können.

IN der Stadt bedeutet meist, dass der Soldat dann im eigentlichen Nord- oder Südkessel eingeschlossen war. Die “Kapitulation” des Südkessels war Ende Januar 1943, des Nordkessels Anfang Februar 1942.
Strategisch war der Bereich um Stalingrad/Wolgograd wichtig. Als die Rote Armee die Stadt / den Bereich eroberte und zügig zum Asowschen Meer vordrang, war der als Rohölquelle wichtige Kaukasus nahezu vom weiteren Festland abgeriegelt.
Die Wehrmacht musste die Absetzbewegung über die Straße von Kertsch vollziehen. Der Kaukasus und die Krim sind an dieser Stelle recht nahe beieinander.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Januar 2022 um 16:07 Uhr schrieb:

Friedrich Brake

August Reuther
geb.06.07.1907
vermißt 10.05.1943 Rußland
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Sind die o.g. Daten wirklich zutreffend?
Bitte überprüfen, denn ähnliche Daten liegen vor.
Personen-Namens-Verwechselungen etc. sollten möglichst vermieden werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2022 um 18:43 Uhr schrieb:

Jörg Vogeler

Vielen Dank für Ihre Antwort
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(AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Vogeler ist in den Verlustlisten auch mit den Vornamen Werner oder Ferdinand oder Hartmut stets mehrfach geführt.
Zur zielführenden Suche sind also stets auch Geburts-Ort und Geburts-Tag mindestens anzugeben. Sonst sind Verwechselungen bei etwa 5,3 MIO Verlusten allein im Osten sehr oft möglich. Und die Angabe einer Feldpost-Nr. ist recht hilfreich bei einer Suche.),
die ich erst jetzt gelesen habe. Hier nähere Angaben:
Hartmut Vogeler, geb. 4.4.18 in Essen, gefallen 24.6.43 in Ljudinowo
Ferdinand Vogeler, geb. 2.3.1899 in Kattowitz, vermißt in Russland
Werner Radbod Vogeler, geb. 24.6.08 in Essen, Kriegszahnarzt in Zytomyr



Am 30. Januar 2022 um 17:36 Uhr schrieb:

Vanessa

Suche meinen Uropa:
Paul Stasch / Stach ♥
geb. 15.02.1908 in Rydzek
7. Armee Nord Cholm
Kampfgruppe Scherer (Buch: 105 Tage Kampf um Cholm) & Generalleutnant Scherer
Anfang Januar zu der Einheit Feldpostnummer 2B 121 versetzt.
3./Pi.Btl.656 [Pionier in der 3. Kp., Pionioer-Btl. 656]
gefallen am 16.02.1942 („Schlacht um Cholm“) durch Granatsplitter
Weitere Angaben:
- An den Kämpfen um Naumowa östlich von Cholm an dem Seligersee / bei Glasung gefallen
- sollte postum das „Chom-Schild“ verliehen bekommen
Meine Mutter und ich würden uns unglaublich über Informationen freuen!



Am 29. Januar 2022 um 00:53 Uhr schrieb:

Manfred Wegleiter

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Kriegerfriedhof in Newel/Nevel in Westrussland. Ein Großonkel von mir, Leopold Wegleiter, ist dort am 16.12.1942 gefallen. Weiß jemand, ob der Friedhof noch existiert? Danke für eine Antwort.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Newel (Oblast Pskov / Pleskau) war damals eine Art “Drehkreuz” beim Vormarsch. Beim Rückmarsch sind dort sehr viele Soldaten gefallen.

Soweit hier bekannt, ist Ihr Angehöriger bereits auf einen großen Soldatenfriedhof umgebettet worden.
Er ruhe nun auf dem Soldatenfriedhof Sebesh. Leider aber unter den unbekannten Soldaten.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Januar 2022 um 23:14 Uhr schrieb:

Torsten

Hallo und guten Abend.
Ich bin auf der Suche meines Großonkels.
Sein Name ist Richard Busch, geb. 1916.
Er ist seit der Schlacht um Schytomyr (Shitomir)
Dezember/Januar 1943/44 vermisst.
Wenn jemand Informationen hat oder die Namen der Stelen
auf dem Soldatenfriedhof in Schytomyr kennt kann ich ihn endlich in Frieden wissen.

Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Friedhof findet man mit den Koordinaten 50.228, 28.6695
zwischen Gewerbebetrieben und Straße.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Januar 2022 um 11:52 Uhr schrieb:

Steffen Kabela

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit vielen Jahren suche ich meinen vermissten Onkel, den Bruder meines Vaters, schöpfe neue Hoffnung, seit der Öffnung von weiteren Archiven.
Anton Preissler aus Neuwernsdorf Nr. 127, Stadt Klostergrab, Kreis Dux, Sudetenland Böhmen, geboren am 06.10.1913 in Neuwernsdorf, verheiratet mit Rosa Brenner , 2 Kinder Kristina und Annelies, letzmalig gesehen am 15.3.1944 auf der Krim bei Sewastopol, Feldpostnummer 01338. Es gibt einen Hinweis, das mein Onkel mit einem Spähtrupp in den Einsatz ging und nicht wieder zurück kam, er galt als vermisst. Es gibt aber auch einen Hinweis, dass er bei diesem Einsatz gefallen sein könnte. Das berichtete ein Kamerad seiner Ehefrau. Ich habe so viel Hoffnung, dass noch Licht in dieses Dunkel gebracht werden kann. Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen. Mit vielen Grüßen Steffen Kabela

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Über die Feldpost-Nr. konnte man die Einheit/Division recherchieren. Diese ist, wie andeutet, auf der Krim nahezu vernichtet worden. “Reste” konnten sich zwar über das Schwarze Meer gen Odessa absetzen. Jedoch wurde die dann aufnehmende Division im dortigen Großraum ebenso vernichtet.
Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vortand-



Am 24. Januar 2022 um 19:34 Uhr schrieb:

Angelika Scholz

Ich suche das Grab meines Großvaters, der in Kriegsgefangenschaft in Nowotscherkassk
Er hieß Martin Steinhorst, aus Düsseldorf, geboren 1901.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nowotscherkassk liegt etwa 40 km nord-östlich von Rostow (Asowsches Meer).
Dort war seinerzeit das KGF-Lager 430. - Schwer Erkrankte seien im Spezial-Hospital 5/351 behandelt worden. Die Krankenberichte lauten nach allg. Erfahrung auf eine “schwere Auszehrung”.
Auf dem zugehörigen Friedhof seien ggf. 1000 KGF beerdigt. Wo genau dieser Friedhof liegt, ist hier nicht bekannt. Je nach Lage wurden solche Friedhöfen auch überbettet, überbaut oder vergessen. KGF-Tote sind zudem stets ohne jedes Erkennungsmerkmal beerdigt / vergraben / worden.
Weiteres in der persönlichem Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Januar 2022 um 20:38 Uhr schrieb:

Brunhild Siepmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
Harry Beckmann ist mit 22 Jahren am 04.07.1942 in der Nähe von Woronesh am Don schwer verwundet worden und gestorben. Es gibt eine Kriegsgräberstätte in Jemantscha. Ich wüsste gerne, ob sein Name dort verzeichnet ist auf den Stelen.
Er war der Bruder meiner Mutter.
Danke für jeden Hinweis.
B. Siepmann



Am 8. Januar 2022 um 20:15 Uhr schrieb:

Ida Krieger

Hallo ich bin auf der Suche nach zwei Personen.

mein Onkel Wilhelm Moock wurde 1942 in der Ukraine/Blumenfeld 1942 eingezogen. Die letzte Anschrift lautet Böhmen Postfach 1, Markt SStr. ub Pl.Nach Kriegsende haben meine Großeltern sehr lang nach verbleib gesucht, aber leider ohne Erfolg.

Der zweite ist mein Opa Pius Moser aus Kleinliebental geboren am 05.05.1907. Wurde 1944 in Polen eingezogen und am Ende des Krieges zu 10 Jahre verurteilt und nach Archangelsk deportiert.
Es wäre schön etwas mehr zu erfahren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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EIN OGfr Pius Moser (aus Nöggenschwiel, geb. 5.5.1907) sei im August 1945 in der KGF bei Borissow (Belarus - KGF-Lager 183/6) verstorben.
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Archangelsk liegt dagegen am Weissen Meer im Norden Russlands. Dort war das KGF-Lager 211.
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Trotz einiger Übereinstimmungen wird wohl von unterschiedlichen Personen auszugehen sein.
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Es verdeutlicht wieder, wie wichtig GENAUE und MEHRERE Daten zum Gesuchten sind, um allen Verwechselungen vorzubeugen.
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Weiteres in einer persönlichen Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Januar 2022 um 16:55 Uhr schrieb:

Ursula Börner

Ich bin auf der Suche nach dem Sohn meiner Großtante Frieda Thieme, der vermutlich, gleich zu Beginn des 2. Weltkrieges mit 21 Jahren in Russland umgekommen ist. Er stammte aus Kirchheimbolanden,sein Name Adolf Thieme (Rufname Dolf). Sie hat ein Leben lang unter seinem Verlust gelitten. Er war ihr einziges Kind.



Am 5. Januar 2022 um 15:59 Uhr schrieb:

Uwe

Hallo ich bin auf der Suche nach zwei Personen.

mein Onkel Peter Baldauf wurde kurz vor Kriegsende mit 16 Jahren eingezogen und nach Russland geschickt. Nach Kriegsende bekamen wir die Nachricht, er sei bei einem Angriff auf einen Verletztentransport gefallen.

Der zweite ist Gabriel Barth aus Bonn Pützchen, Geboren 1910, er muss 1944/45 in Russland gefallen sein.

Es wäre schön etwas mehr zu erfahren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Für eine Suche nach Soldat Baldauf reichen die Angeben nicht aus.
Schätzungen nach seien wohl über 5,3 MIO Soldaten allein im Osten gefallen, vermisst, in KGF geraten.
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Grenadier Gabriel Barth geb. Sept. 1910 in Pützchen ist am 17.3.1945 am Ladogasee (östl. St.Petersburg) vermisst oder gestorben. Aus dem Datum könnte man schließen, dass er dort in der KGF verstorben sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Dezember 2021 um 12:28 Uhr schrieb:

Andreas Mörk

Hallo ,

Ich suche schon seit längerem nach Informationen über meinen Urgroßvater Johann Artner welcher in Stalingrad bis heute als Vermisst gilt .
Laut meinen letzten Infos der Deutschen Dienststelle (WAST)war er Angehöriger der Bäckereikompanie 384 und seit 30.12.42 vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke :-2470-3 Komp. Kf. E. A. 45

Vielen Dank im Vorraus !



Am 26. Dezember 2021 um 04:04 Uhr schrieb:

Katharina

Ich bin auf der Suche nach dem Grossvater meines Mannes, der seit dem 1.1.1943 als vermisst gilt (bei Stallingrad).
Sein Name war Herbert Hermann Hasselberg, geb. in Ohra, Danziger Höhe.
Vielen Dank im Voraus und viele Grüsse
Katharina



Am 20. Dezember 2021 um 21:41 Uhr schrieb:

Ben Kiefer

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zum Heldenfriedhof “Nowo Dmitrowka”. Dort wurde mein Urgroßonkel Gerhard Metze (+21.11.1922) um den 16.8.1943 begraben. Lt. Volksbund konnte er nicht umgebettet werden. Vielleicht haben Sie ja Informationen zum genannten Friedhof. Vielen Dank.



Am 20. Dezember 2021 um 14:54 Uhr schrieb:

Karl-Otto Sander

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Sohn unserer Großmutter. Sein Name war Johann Meyer, geb. 05.09.1920.
Er ist seit 22.07.1944 vermisst. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort war Brody-Busk in Rußland. Seine Feldpostennummer war 20441. Er muss wohl in einem Lager in Madjewka Rußland Staliwa gewesen sein. 1943 war er als Unteroffizier in der 2. Kompanie Pionier-Battalion 672.
Dies sind die Informationen, die uns noch vorliegen. Vielleicht können Sie uns weiterhelfen herauszufinden, was mit Ihm geschehen ist. Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen eine Nachricht zu erhalten über unseren Anverwandten oder Sie können mir eine Adresse mitteilen, wo ich weitersuchen kann.
Ich bedanke mich, mit freundlichen Grüßen
Karl-Otto Sander



Am 14. Dezember 2021 um 15:52 Uhr schrieb:

Franz Josef Bohnert

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche meinen Großvater :
Franz Josef Bohnert
geb. In Waldmatt/Bühl am 08.04.1904
gest. Bei Schachty/Ukraine am 31.12.1942

Bin für alle Hinweise dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Dagmar Kock-Böhm



Am 10. Dezember 2021 um 06:29 Uhr schrieb:

Uwe Eckhardt

Heinz, * 30.5.1923, † (gefallen) 4.5.1945 als Gefreiter in Rußland,
Nischnij Tagil Speziallaz. 2929.

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Heinz. Mein Opa konnte nie akzeptieren das sein Sohn Heinz nicht mehr nach Hause kommen sollte. Das hat ihm sehr sehr weh getan, es wurde nie darüber gesprochen aber sein Bild hing solange ich mich erinnern kann in der Küche meiner Großeltern.
Ich bin jetzt auch schon alt und mein Opa ist schon lange gestorben aber ich möchte jetzt den Weg zu seinem Sohn beenden und ein stilles Gebet an seinem Grab in Russland sprechen.
Über Ihre Hilfe wäre ich unendlich Dankbar.
Ich denke meinem Opa würde es unendlich glücklich machen wenn er das noch erleben könnte.



Am 9. Dezember 2021 um 08:22 Uhr schrieb:

Schäfer

Guten Tag

Bin auf der Suche nach dem Grab von meine Onkel
Adolf Konrad Böttcher Geb.13.09.1923 gefallen 03.10.1942 Stalingrad .Er soll ein Einzegrab auf dem Friedhof
Grablage Alexejewka.
Dienstgrad :Reiter(Gefreiter)

danke schonmal im vorraus

Karina Schäfer



Am 2. Dezember 2021 um 20:27 Uhr schrieb:

Massimo Cattoi

Guten Abend, ich suche den Grab meines Onkel CATTOI BRUNO , Unteroffizier, umgesturz am 08.01.1944 im raum von Kirowograd. Konnen sie mie helfen?
Vielen Dank!!
massimo aus Sudtirol



Am 23. November 2021 um 00:12 Uhr schrieb:

Fenja

Hallo,
wir suchen nach dem Grab vom Vater meines Onkels. Er hieß Walter Rieckmann, ist am 28.10.1905 geboren und soll am 18.11.1944 in Bobruisk an der Rollbahn Mogilew verstorben sein. Laut Info von meinem Onkel ist er in einem Kriegsgefangenenlager gewesen. Es wäre sehr schön, wenn Sie uns weiterhelfen könnten.
Vielen Dank!



Am 22. November 2021 um 00:40 Uhr schrieb:

Kriegsfriedhof in Tazinskaja

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Ort Tazinskaja (Oblast Rostow) befand sich im 2. Weltkrieg ein deutscher Kriegsfriedhof, auf dem u.a. die Verstorbenen des dort befindlichen Lazarett, die Gefallenen des Flugplatz Tazinskaja sowie die aufgefundenen Gefallenen nach dem russischen Frontdurchbruch von Weihnachten 1942 beerdigt.
Der Volksbund (VDK) soll vor einigen Jahren in Tazinskaja auch partiell Exhumierungen durchgeführt haben.
Auf eine entsprechende Anfrage beim Volksbund (VDK) habe ich leider keine Rückmeldung erhalten.
Ich suche Informationen, Dokumente oder Fotos zum damaligen Friedhof in Tazinskaja bzw. zu den dort durchgeführten Exhumierungen des Volksbund.
Über jeden Hinweis dazu wäre ich sehr dankbar!
Viele Grüße
Jens

crazytomcatgmx.net



Am 21. November 2021 um 12:36 Uhr schrieb:

Angela jensch

Hallo
Ich habe im Nachlass meiner Oma die Verlustliste von ihrem Bruder Wilhelm Wierstorf geb am 4.1.1910 Stemmerberg Verlust am 6.12.1943 Golowkowka gefunden. Gibt es von der Grabstätte Bilder oder eine Adresse

Vermisst wird auch ihr Schwager Herman DÖRING 13.6.19109GEBOREN ZUM damaligen Zeitpunkt mit Luise Döring verheiratet. Wäre schön wenn es hier zu Informieren geben würde.
Viele Grüße
Angela Jensch



Am 14. November 2021 um 11:48 Uhr schrieb:

Günther Hafner

Guten Tag,
ich suche nach dem Grab des OGefr. Friedrich (Fritz) Maier.
14. (Pz.Jäg.)J.R. 697
Geb. am 29.01.1911, gefallen am 06.06.1944 in Kowel, beerdigt am 07.06.1944 auf dem “Divisionsfriedhof” in Kowel. Ein Bild des frischen Grabes liegt mir vor.
Lt. einem Brief eines verletzt ausgeflogenen Kameraden hat sonst keiner der Einheit überlebt.
Gibt es dort noch einen Friedhof, evtl. mit Namensliste?

Für eine Rückinfo wäre ich sehr dankbar.
MfG, Günther Hafner



Am 9. November 2021 um 17:51 Uhr schrieb:

Peter PIRKER

Guten Tag!
a m 31.08. 1943 gefallener Onkel Otto SAPPL, geboren am 28.04. 1924 in Steinbichl/Österreich ist auf dem Heldenfriedhof Stalino in Russland, Grab Nr 3458 -
Bl. 32 lt. Kartei des Bundesarchivs beerdigt worden.
Gibt es ein Foto vom der Grabstätte oder eine Aufschrift?

Mfg Peter Pirker

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Stalino wurde in Donezk umbenannt. Den Soldatenfriedhof findet man mit diesen Koordinaten 47.996064, 37.690275 etwa im nord-westen der Stadt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2021 um 21:20 Uhr schrieb:

Heinz Günter Breuer

Hallo,
ich bn auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels:
Hankamer Alois
geb. 15.02.1925
gest. 03.11.1943
Todesort: SS Ortslaz. Krapiwna
beerdigt wahrscheinlich in Orscha.
Kann in Orscha keinen Soldatenfriedhof finden.
Wo befand sich der damalige Kriegerfriedhof Orscha?
Gibt es dort noch Gräber?
Vielen Dank im voraus.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nach gefundenen Hinweisen ist nicht eindeutig, ob es einen oder mehrere Soldatenfriedhöfe in / bei Orscha gegeben habe. Zu diesen Hinweisen und einem Foto von einem dortigen Soldatenfriedhof verweisen wir auf die persönliche Mail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 5. November 2021 um 20:18 Uhr schrieb:

Andy

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der genauen Position des Ortes Olchowka bei Tschudowo. Den scheint es heute nicht mehr zu geben.
Dann suche ich noch nach der Position der Erstgrablage meines Großonkels. Ljuban an der Kirche am Bahnhof. Straße nach Schapki. Kann mir da jemand helfen, oder gibt es noch Bilder davon??
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Einen Ort in der Schreibweise Ol’khovka gibt es mehrfach in Novgorodskaya. Könnte es einer der Orte sein, der gemeint ist. Soweit erkennbar, seien es wohl sehr kleine Orte, die ggf. heute nicht mehr bestehen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. November 2021 um 22:05 Uhr schrieb:

Jessica

Hallo,

ich suche meinen Verwandten Heinrich Gröber. Er soll in Russland vermisst sein. Weitere Informationen habe ich leider nicht.
Er muss ursprünglich aus Zeven in Niedersachsen stammen.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.



Am 29. Oktober 2021 um 09:50 Uhr schrieb:

Franz Wolf

Guten Tag,
mein Onkel Georg Stölzle (geb. 25.11.1919) ist wohl am 09.08.1941 in Makarinki / Russland gefallen. Er war Schütze in einem Infantrieregiment. Den Ort finde ich in GoogleMaps leider nicht. Weiß jemand ob es den Ort noch gibt. Vielleicht auch mit anderem Namen.
Und ich würde gerne herausfinden ob es dort einen Soldatenfriedhof gibt.
Infos gerne per Mail an mich:
franjo0658@gmail.com

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Am 28. Oktober 2021 um 15:47 Uhr schrieb:

Ralf

Hallo,

auch bin auf der Suche nach Hinweisen zu meinem UrGroßvater Hermann Heinz Rodig, *29.06.1907 in Zittau Erkennungsmarke L.Sch.Zg.d.LW 50/III, FelpostNr. 22447 B. Er ist vermistt zwischen dem 23.06. und 30.06.1944 bei Witebsk in Weißrußland. Es gibt Hinweise, daß er in Kriegsgefangenschaft geraten war, diese sind jedoch nur ungewiss.

Wir würden uns freuen über dieses Forum Hinweise zu bekommen.

Viele Grüße
Ralf

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Am 19. Oktober 2021 um 14:22 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

Ich wollte nochmal meine Anfrage zu Heinz Wilhelm Hartmann geboren am 27.7.19 erneuern. Er ist der Opa meiner Lebensgefährtin.
Kann mir jemand Auskunft über sein Verbleib mitteilen?
Die letzte Meldung von ihm war, dass er am 02.02.44 mit der Genesendeneinheit XI/11/27 3. Baukompanie246 Richtung Osten ( Kischinew) unterwegs gewesen sein soll und dort 20.08.44 angeblich gefallen ist. Er wurde am 31.07.49 offiziell für tot erklärt.
Meine Lebensgefährtin und ich würden, wenn es möglich ist etwas über seinen Verbleib bzw seine Grabstelle erfahren.
Vielen Dank im Voraus.

Mit freundlichem Gruß

Alexander Zehe



Am 13. Oktober 2021 um 22:36 Uhr schrieb:

Ton

Suche fur seine Familie wo Franz Laschet beerdigt ist

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Angaben sind zu dürftig und verwechselungsgefährdet.
Wann und wo ist er geboren?
Wann gefallen?
Welche Feldpost-Nr. hatte er ?

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Oktober 2021 um 11:37 Uhr schrieb:

Manfred Cygon

Guten Tag,
für meine Ahnentafel suche ich nähere Informationen zu meinem Onkel Richard Matros.
Er wurde am 3.11.1907 geboren und am 6.4.1944 als vermisst gemeldet (wahrscheinlich in der Ukraine).
Bin für jede Info dankbar.



Am 10. Oktober 2021 um 10:50 Uhr schrieb:

Jörg Vogeler

Guten Tag,
Wissen Sie etwas über meinen Großvater Werner Radbod Vogeler, der in Shytomyr als Wehrmachtszahnarzt tätig war? Und über seine Brüder Ferdinand und Hartmut Vogeler, die beide gefallen sind, ich glaube, auch in der Ukraine.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Vogeler ist in den Verlustlisten auch mit den Vornamen Werner oder Ferdinand oder Hartmut stets mehrfach geführt.
Zur zielführenden Suche sind also stets auch Geburts-Ort und Geburts-Tag mindestens anzugeben. Sonst sind Verwechselungen bei etwa 5,3 MIO Verlusten allein im Osten sehr oft möglich. Und die Angabe einer Feldpost-Nr. ist recht hilfreich bei einer Suche.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Oktober 2021 um 15:54 Uhr schrieb:

Marco

Ich suche nach Informationen über Paul Sommer (geb. am 17.10.1923 in Ettlingen/Baden). Gefallen am 18.09.1944 in Misa oder Bauske / Lettland. Gibt es dazu einen Plan aus der damaligen Zeit?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Vermutlich war der Angehörige bei der 215. ID, denn diese Einheit war in dem Zeitraum September 1944 bei Bauske, ca. 60 km südl. Riga, fast nahe der Grenze zu Litauen. Einen Lageplan aus der Zeit werden wir in einer persönlichen Mail senden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Oktober 2021 um 02:06 Uhr schrieb:

Thorsten Kaiser

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe zwei Fragen. OFw Max Burghartswieser ist am 22.08.42 an der Tosnamündung gefallen, posthum zum Lt. und später zum Olt. befördert worden und ruhte auf dem Soldatenfriedhof „Sablino 24.I.D./SS-Pol.D., Reihe 2 Grab 109“.

Bei den Umbettungsarbeiten deutscher Soldaten soll er auf den deutschen Soldatenfriedhof “SOLOGUBOWKA” umgebettet worden sein. Seine Erkennungsmarke „-28-7./G.I.R.100“ wurde bei den Umbettungsarbeiten leider nicht gefunden. Man geht also lediglich davon aus, dass er bei den unbekannten Soldaten im Block 8 dieser letzten Ruhestätte beerdigt ist.

Meine Frage wäre, wo genau lag der ehemalige Soldatenfriedhof in “Sablino/Leningrad” und wäre es theoretisch auch möglich, dass er dort noch immer ruht? Ein Foto seiner ersten Ruhestätte ist vorhanden, worauf ein Gebäude im Hintergrund zu sehen ist.

Haben Sie vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort! Zudem möchte ich auch einmal sagen, dass sie eine tolle Arbeit leisten! Sie geben so vielen Menschen hier eine sicher oftmals sehr hilfreiche Antwort!

Mit freundlichen Grüßen
Thorsten Kaiser

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AW vom VErein Russland Kriegsgraeber eV
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Angesichts der fast 162.000 Verluste nur im August 1942 (von rd. 5,3 MIO Verlusten nur im Osten) liegen diesseits keine Hinweise vor, die einer Aus- und Umbettung nach Solugobovka widersprächen. Das Fehlen einer Erkennungsmarke tritt häufiger auf, weil z.B. die EM nicht am Hals, sondern in der Hosentasche oder am Armgelenk getragen wurde, oder vielleicht bei einer Schlacht verloren gegangen sei. Dies ist besonderes traurig, denn Trauer braucht einen konkreten Ort. Weiteres in einer persönlichen Mail. Auch zur Lage des Ortes Sablino süd-östlich von St. Petersburg.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Oktober 2021 um 15:09 Uhr schrieb:

Andrea Gerdes Wocken

Mein Urgroßvater Wilhelm Jansen geboren 21.6.1906 in Neudörpen Kreis Aschendorf ist kurz vor Weihnachten 1945 an einer doppelseitigen Lungenentzündung in einem russischen Lazarett im Ural gestorben.
Wir wissen aber bis heute nicht wo er begraben ist. Ich hoffe sie können mir da helfen.
Wenn sie noch Infos brauchen schicke ihnen gerne noch etwas per Email.
Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kriegsgefangene wurden sehr unterschiedlich in den einzelenen Lagern von Karelien/Murmansk über Tscheljabinsk/Ural bis Novosibirsk/Sibirien behandelt.
Auch im Gebiet Ural gab es sehr viele Lagerverwaltung und einzelne Lager.
In einer persönlichen Mail senden wir eine solche Karten-bzw. Lager-Aufstellung zum Bereich Ural.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Oktober 2021 um 10:52 Uhr schrieb:

Hannelore Enderle

Hallo,
suche einen entfernten Verwandten Friedrich Enderle.
Geboren 11.4.1908, Wohnort Babenhausen.
Uffz,war im Grenadier Regiment 53, 5. Kompanie.
Vermisst seit Juni 1944, Sowjetunion.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen,

H.Enderle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Einheit zählte letztlich zur 14. Infanterie-Division, die in der Zeit im Raume Witebsk - Minsk war. Die Division wurde beim russischen Großangriff “Unternehmen Bagration” vernichtend geschlagen.
Sehr sehr viele Wehrmachtssoldaten sind dort gefallen bzw. vermisst. Allein in der Zeit Mai bis Juli 1944 waren es nach Schätzungen über 330.000 Soldaten in den drei Monaten.
Weitere Einzelheiten siehe in unserer persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. September 2021 um 21:25 Uhr schrieb:

Horst Heiduk

Guten Abend, im Rahmen meiner genealogischen Suche möchte ich versuchen, etwas über den Onkel meiner Frau herauszufinden. Leider habe ich kaum Informationen über ihn. Name : Wilhelm Brenner, Geburtsort : Ravenstein (Hinterpommern, Kreis Satzig), gefallen in Rußland wohl 1943 oder 1944.
Schon jetzt vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Horst Heiduk



Am 27. September 2021 um 11:07 Uhr schrieb:

Ditmar Kittner

Grab von Golja Nekulin, russischer pilot wk2

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Suche nach einem vermissten Piloten ist durch die Einsatzart besonders erschwert. Die Geschwader und Fliegerhorste waren schnell und großräumig verlegbar. Ebenso die jeweiligen Einsätze. Ohne Angabe eines -mindestens- ungefähren Zeitraumes (z.B. 1942 oder 1945) ist eine räumlich orientierte Suche hier gar nicht möglich. Denn ein Namensverzeichnis über russische Piloten liegt uns nicht vor. Dazu möchten wir auf unsere persönliche Info-Mail hinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. September 2021 um 09:15 Uhr schrieb:

Gustav Hengster

Guten Tag! Ich suche meinen Vater der in Russland vermisst ist:
Franz Josef Wilhelm Hengster
Geboren: 30.06.1915 in Deutsch Beneschau (heute Benešov nad Černou in Tschechischer Republik)
Zuletzt wohnhaft: Kratzau, Schulgasse 126 (Sudetenland)
Vermisst: Gemäß Dt. Rotes Kreuz-Bericht: Im Zeitraum vom 22.06. bis anfang Juli 1944 verschollen während der Russischen Großoffensive als Soldat der 256. Infanterie-Division, Truppenteil Grenadier-Regiment 481 (Das grüne Regiment), im Raum 30 km südostwärts Witebsk zwischen der Bahnlinie nach Orscha und ostwärts des Flusses Lutschessa in Weissrussland. Fp.Nr. 3 8 0 8 8 B



Am 16. September 2021 um 09:12 Uhr schrieb:

Gustav Hengster

Guten Tag! Ich suche meinen Vater der in Russland vermisst ist:
Franz Josef Wilhelm Hengster
Geboren: 30.06.1915 in Deutsch Beneschau (heute Benešov nad Černou in Tschechischer Republik)
Zuletzt wohnhaft: Kratzau, Schulgasse 126 (Sudetenland)
Vermist: Gemäß Dt. Rotes Kreuz-Bericht: Im Zeitraum vom 22.06. bis anfang Juli 1944 verschollen während der Russischen Großoffensive als Soldat der 256. Infanterie-Division, Truppenteil Grenadier-Regiment 481 (Das grüne Regiment), im Raum 30 km südostwärts Witebsk zwischen der Bahnlinie nach Orscha und ostwärts des Flusses Lutschessa in Weissrussland. Fp.Nr. 3 8 0 8 8 B



Am 15. September 2021 um 08:05 Uhr schrieb:

Ina

Guten Tag, ich suche nähere Angaben zu meinen Urgroßvater, leider weiß ich nicht für welche Einheit er gedient hatte. Ich kann nur folgende Daten geben.
Name: Ernst Friedrich Matzke (ist unter Ernst Matzke im Krieg gewesen)
Geb.Datum: 19.07.1909
zuletzt wohnhaft in Breslau/Polen

Zu der Zeit war er auch verheiratet.

Laut Volksbund gilt er seit 01.06.1944 als VERMISST !

Er ist im Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina/Russland aufgefasst.

Ich bin über jede Hilfe dankbar… Liebe Grüße Ina.



Am 13. September 2021 um 09:13 Uhr schrieb:

Michael Riedel

Guten Tag!

Ich bin auf der Suche nach Angaben über den weiteren Verbleib meines Großvaters.

Kurt Herbert Riedel.
Geb.: 10.06.1921 in Schlesisch Haugsdorf.
Aufgewachsen in Beerberg Kr.Löwenberg,
Zuletzt wohnhaft in Geibsdorf Kr.Lauban.
Erkennungsmarke -38- 2.Gkp.G.Eu.A.B.7

Sichere Angaben:

Truppenteile:
18.01.1942 - 2.Kompanie Infanterie-Regiment 472
07.01.1945 - 2.Genesenen-Kompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment 7

Schädigungen/Lazarettaufenthalte:
03.02.1943 - bei Poljaminowo - Minensplitter Gesicht - bei der Truppe verblieben
01.07.1943 - bei Borissowka -Granatsplitter rechtes Bein - Hauptverbandsplatz 252 Infanterie-Division
10.08.1943 - Reservelazarett Ostrow Distrikt Warschau - Granatsplitter rechter Oberschenkel vom 01.07.1943 bis 21.08.1943
17.09.1943 - bei Buda Staraja - Infanterie-Geschoss-Splitter linker Ellenbogen - Hauptverbandsplatz 252 Infanterie-Division
30.09.1943 - Reservelazarett St.Wolfgang/Salzkammergut - Durchschuss linker Ellenbogen
Abgang am 26.10.1943 zum Grenadier-Ersatz-Bataillon 461 Mährisch Schönberg

Weitere offiziellen Angaben sind nicht bekannt.

Laut Aussage meiner Oma war er im Kaukasus.
Die letzte Meldung von ihm soll im Januar 1945 gekommen sein. Dort soll er beim Rückzug leicht verwundet worden sein und bald nach Hause kommen.
Auch soll er schon einmal in russischer Kriegsgefangenschaft gewesen sein, aus der er fliehen konnte.

Ich bin über jeden Hinweis dankbar.

Schönen Gruß,
Michael Riedel



Am 8. September 2021 um 11:16 Uhr schrieb:

Schmitz

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem vermissten Verwandten.
Durch die Deutsche Kriegsgräberfürsorge konnte ich erfahren, dass er am 01.06.1943 im Raum Orel als Vermisst/Tod gemeldet wurde. Er soll wohl im Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino aufgeführt sein. Leider habe ich keine Angaben zu seiner Einheit, etc.
Seine Daten: Friedrich KIPPES, Geb. 22.04.1897
Vielen Danbk für ihre Hilfe!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Im Juli 1943 war im Raume Kursk - Orel die wohl größte Panzerschlacht es 2. Weltkrieges. “Die Schlacht der 6.000 Panzer” heißt ein Buch dazu. Bei diesem “Unternehmen Zitadelle” haben sich also sehr sehr viel Soldaten auf beiden Seiten der Fronten bekämpft. Entsprechend sind sehr viele Soldaten dort in der Sommerhitze gefallen. - Und zeitweilig schlachtbedingt wohl liegen gelassen worden, weil ein Rückzug bis zur sog. “Hagen-Linie” drängte. Aus der Angabe 1.6. schließe ist, dass das genaue Datum bei der Schlacht gar nicht bekannt sein wird. Wie in vielen anderen Fällen wird es auch keine übliche Bestattung gegeben haben, nur ein Art Notbestattung ohne jegliche Datenfeststellung.
In einer persönlichen Mail wird Ihnen eine Aufstellung der vielen Divisionen übermittelt werden, die an “Unternehmen Zitadelle” beteiligt waren.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. September 2021 um 19:49 Uhr schrieb:

Max

Hallo und guten Abend.

Ich versuche genauere Details über meinen Urgroßvater herauszufinden. Leider sind mir außer folgenden Daten der dt. Kriegsgräberfürsorge keine weiteren Informationen mehr bekannt:

Details zur Person:
Nösterer Josef
Dienstgrad: Gefreiter
*13.12.1911 Lettenthal (oder Lettental) heute Grein in OÖ
+ 24.08.1942 Waldstück 2 km nördl.Ilinowka Höhe 218,7.

Ich würde gerne herausfinden, in welcher Einheit er gedient hatte. (IR 133 und 130 scheinen es laut Verlustlisten nicht gewesen zu sein).

Als Todesort mit Höhe 218 und Ilinovka, Voronezh kommen mE mehrere Orte um Voronezh in Frage. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier Weiteres erfahren könnte.

Vielen Dank
Max
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Am 7. September 2021 um 00:55 Uhr schrieb:

Michael Weis

Gesucht wird
Hermann Kuhn aus Sulzbach am Main,
geboren am 14.01.1924

Mitglied der
Panzerjäger Abteilung der 28.jäger division
DRK-verschollenen Bildliste Band FP Seite 297

Gutachten über Schicksal vom DRK vom 3.9.1973 Zeichen N 4a-10

vermisst ab 16.januar 1944 nördlich oder westlich von Nowgorod



Am 4. September 2021 um 07:55 Uhr schrieb:

Colin

Hallo,
Ich suche Infos zu meinem Opa.
Name: Otto Auerbach
Geburtsdatum: 05.12.1906 Geburtsort:Eppendorf/Sachsen
Einheit: Pionier Bataillon 651 (mot)
Vermisstendatum: 04.08.1943 Bjelgorod
Todesdatum: 13.01.1945 Ascha/Ural

Zudem wüsste ich noch gerne ob es in Ascha/Ural eine Kriegsgräberstätte gibt?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ascha / Ural liegt etwas östlich der Stadt Ufa, also sehr weit östlich von Moskau in der Oblast Tscheljabinsk. Dort gab es das Kriegsgefangenenlager 130 (Anm.: Oft ist auch eine 7 davor, demnach also 7130). Eine Kriegsgräberstätte ist bei Gefangenenlagern nicht im üblichen Sinne eingerichtet worden. Kriegsgefangene wurden rglm. ohne jede irgendwie nachvollziehbare Marken oder andere Merkmale in einer speziellen Art Massengrab vergraben. … Wenn nach oft strengen Wintern die gefrorene Erde erst wieder zu öffnen war.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2021 um 14:41 Uhr schrieb:

Annegret Häker

Hallo, ich such nach Informationen über den Bruder meiner Mutter. Er ist am 7.4.1944 gefallen. Leider wurde seine Erkennungsmarke nie nach Hause gesandt.
Bei Ancestry hab ich das gefunden

Militärische Einheit: 1. Komp. Gren. Regt. 32
Sterbedatum: 7. Apr 1944
Sterbeort: 500 m südwestl. Gorka

Wo könnte das sein?

Würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Meine Mutter ist 91 und hätte das auch gerne gewusst.

Viele Grüße
Annegret Häker

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Am 25. August 2021 um 20:04 Uhr schrieb:

Robert Schöninger

Guten Tag!

Ich bin auf die suche die nächsten Soldaten die in der Sowjetunion gefallen oder wurden vermisst gemeldet:

Michael Amorth Mihály, geboren 08.09.1920. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Rossoschka Friedhof bei Stalingrad

Josef Mentz, geboren 14.03.1912. Szomor Ungarn.Vielleicht liegt er in Rossoschka Friedhof bei Stalingrad

Mathias Hammer, geboren 26.04.1913.Szomor Ungarn. Vielleicht war er Solugobowka bei Leningrad/Sankt Petersburg

Stefan Wagensommer István, geboren 06.09.1915. Szomor Ungarn. Vielleicht war er Solugobowka bei Leningrad/Sankt Petersburg

Georg Schinko, geboren 27.04.1914. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Kursk Besedino Friedhof.

Johann Walter János, geboren 20.10.1912. Szomor Ungarn. Vielleicht liegt er in Kursk Besedino Friedhof.

Wenn es möglich wäre, dann ich danke voraus alle Informationen an deutsche Soldaten, die in Szomor in Ungarn geboren.

Danke schön

Robert Schöninger



Am 25. August 2021 um 15:14 Uhr schrieb:

ballmann dirk

Hallo ich bin auf der suche nach franz unland gefreiter in einem grenadier regiment.
gefallen am 07.09.1943 in slawjansk am kuban.
ich wüste gehrne ob es dort einen soldaten friedhof gibt oder ob ihr mir mehr erzählen könnt.mit freundlichen grüssen dirk ballmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der im Ort Hollage (Nds.) geborene Franz Unland ist weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Bei einer Ausbettung und Einbettung dürfte dies wohl im Ort Apscheronsk geschehen. Dieser Ort liegt rd. 150 km süd-östlich von Slawjansk. Zu finden paralell der Küstenlinie und mit den Koordianten
44.457, 39.8453.
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Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 22. August 2021 um 17:28 Uhr schrieb:

Kaarl Straub

Ich suche von meinem Vater OttoStraubgeboren am 10.11.099 in Breihülen am 26.8.43 gefallen in Uspenskaja /Russland zuletzt wohnhaft in Aulwangen Krs.Ravensburg.
Ich selbst Karl Straub geboren am 14.12.40 in Ravensburg. Bitte bestättigen Sie mir so auch noch vorhanden Unterlagen mir zu.
Mit freundlichen Grüßen
Karl Straub

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev
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zum genannten Soldaten liegen uns hier keine Akten vor. In einer persönlichen Mail könnten weitere Informationen zum kriegsbestatteten, also nicht umgebetteten Soldaten erfahren.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. August 2021 um 07:58 Uhr schrieb:

Matthias Schmitz

ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Uropas.

Theodor Keweloh, geboren 18.05.1943 in Westönnen, Todesdatum 04.08.1943 bei Michalowski.

Er wurde vermutlich als unbekannter Soldat auf den Friedhof Sologubowka überführt, doch wurden nicht alle Soldaten auf diesen Friedhof umgebettet.
Das Schreiben welches meine Uroma über seinen Tod erhielt besitze ich in handschriftlicher, sowie in abgetippter Form, sowie seinen Dienstausweis und Fotos.

Wer kann mir Auskunft geben?

Vielen Dank,

Matthias Schmitz



Am 9. August 2021 um 18:04 Uhr schrieb:

Roger Traiser

Ich suche nach meinem Großvater Wilhelm Traiser, geboren am 13.04.1911 in Groß-Gerau,
seit 01.01.1943 in Stalingrad vermisst.
Truppenteil: Grenadier-Regiment 212 der 79. Infanterie-Division.



Am 9. August 2021 um 02:26 Uhr schrieb:

Willy Dueck

Ich suche nach meinem Vater, Adolf Keller, geb. 13. 10. 1919, deutscher Soldat. Letze Nachricht Polen.

Grüßend, Ellie Dueck



Am 9. August 2021 um 02:21 Uhr schrieb:

Willy Dueck

Ich suche nach meinem Vater, Adolf Keller, geb. 13. 10. 1919, deutscher Soldat. Letze Nachricht Polen.



Am 6. August 2021 um 13:55 Uhr schrieb:

Braun, Hans-Dieter

suche Bruno Braun, geboren 24.11.1911 in Neuhof Harburg-Wilhelmsburg, jetzt Hamburg. War Obergefreiter, soll gefallen sein 23.6.1942 in Rußland vor Leningrad. jetzige Grabstätte?



Am 6. August 2021 um 13:40 Uhr schrieb:

Braun, Hans-Dieter

suche Bruno Braun, Obergefreiter, gefaallen 23.6.1942 vor Leningrad. Im Computer in Maleme/kreta bereits gesichtet.



Am 5. August 2021 um 18:42 Uhr schrieb:

Strutz, Hermann

Dank der erfolgreichen Arbeit des VRK stelle ich die Frage nach der Grabesstätte meines Onkels Hermann Freyberger,der als Stoßtruppführer am 2.03.1942 früh sehr schwer verwundet wurde an der Front, auf dem Hauptverbandsplatz Schtscherbowo verstarb und auf dem Heldenfriedhof Schtscherbowo beigesetzt wurde.Er war Leutnant und dem 1. Bataillon unterstellt. Oberst und Infanterie-Regiments- 248 - Kommandeur Hachtel benachrichtigte am 3.03.1942 “Im Felde” meine in Wuppertal lebenden Gr0ßeltern - G/1248.
Ihrer nicht hoch genug einzuschätzenden Arbeit, die an Deutsche und Russn appelliert, über Dialog, Zusammenarbeit zu Partnerschaft, Freundschaft und Frieden zu gelangen, wünsche ich weiterhin viel Erfolg!
Hermann Strutz,
Autor des Buchees: “Ein Volk mit Visionen lebt auf - deutsch-russisches Pilotprojekt für den Frieden” …www luther-verlag de



Am 4. August 2021 um 22:33 Uhr schrieb:

Anette Sakellariou

Guten Abend.
Oft denke ich an meinen Großvater,der leider nicht aus dem Krieg zurückkam.
Ich weiß nur, dass er Franz Richter hieß und in Russland war.
Im Februar 1943 hatte er noch Fronturlaub,
und im November 1943 kam mein Vater zur Welt.
Mein Großvater kam aus dem Sudetenland.
Ich leide sehr darunter,vor allem,weil sich niemand aus der Verwandtschaft darum
kümmerte.
Es ist sehr schlimm.
Vielleicht weiß jemand etwas, ich wäre sehr froh.

Lieben Dank



Am 4. August 2021 um 10:02 Uhr schrieb:

Ingelore Sanggaard

Ich suche nach der Grabstätte meines Onkels;
Obergefreiter Walter Duschkewitz Geb. 22.2.1914
Gefallen am 5. Januar 1943 bei Obshino. er ruht auf dem Ehrenfriedhof in Fedorowo (oder Fedorowa)

Unterschrieben hat Kommandeur Rissi( Name Unsicher)
225 ID.
Danke und Freundliche Grüsse
Ingelore Sanggaard

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Am 2. August 2021 um 14:41 Uhr schrieb:

Jan Hendrik Holtkamp

Guten Tag,
ich forsche nach dem Schicksal meines Onkels, Herrn Hans-Werner Brede, geb. 10.07.1923 in Gleidingen.
Er war wohl Obergefreiter, Einheit: Stab Heeres Küst.Art.Abt. 289, später wohl Art.Abt. 289, Feldpostnr. 28458. Wohl Sanitäter.
Gefangennahme wohl am 05.10.1944 beim Rückzug von der Insel Ösel. Ein Kamerad hat ihn noch im Sept. 1945 lebend im Kriegsgefangenenlager …/12 in Riga gesehen.
Danach keine Spur mehr.
Danke für jeden Hinweis.



Am 2. August 2021 um 09:27 Uhr schrieb:

Gabriele Fischer

Guten Tag,

ich suche nach dem Grab von Otto Max Fischer geb. 05.August 1900 in Raguhn. Angeblich vermisst bei der Schlach um Stalingrad 42/43.

An weiteren Anhaltspunkten habe ich nur die Info 6 Armee 42 Regiment.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße.



Am 26. Juli 2021 um 13:54 Uhr schrieb:

Susanne

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters, Albert Theodor Noeske, den ich nie kennenlernen durfte.
Er ist 1904 in Jastrow geboren und am 09.08.1943 in Smolensk gestorben.
Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der am 7.6.1904 geborene Großvater ruht nun auf dem großen Soldatenfriedhof Duchowschtschina nord-östlich von Smolensk.
Zu weiteren Details siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juli 2021 um 08:04 Uhr schrieb:

Kurt Alex

Hallo,

ich suche das Grab von Kurt Alex, geb. in Breslau.

Vielen Dank.



Am 20. Juli 2021 um 23:09 Uhr schrieb:

Isabelle Meyer

Guten Tag,

ich suche nach dem Grab von Franz Meyer-Coors geb. im Jahre 1921 in Steinfeld / LK Vechta. Angeblich gefallen in Russland am 04.08.1941.

Leider habe ich bis dato keine weiteren Anhaltspunkte und würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.

Vielen Dank im Voraus und viele Grüße.

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Am 11. Juli 2021 um 10:55 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters .
Er diente beim 374. Infanterie Regiment und ist am 14.09.1941 bei Elisabetino im Großraum Leningrad gefallen.
Eberhard Misch, geboren 19.05.1912 Deutsch Karstnitz , Dienstgrad Feldwebel.
Vielen Dank und viele Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Eberhard Misch ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Den genannten Ort findet man unter Yelizavetino ca. 2 Zugstunden süd-westlich von St. Petersburg.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juli 2021 um 15:01 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo :)

ich bin auf der Suche nach dem Grab von dem Vater meiner Schwiegermutter. Gesucht wird :

Wilhelm Ernst Fiebig
geboren 27.01.1915
Erkennungsmarke-14-kl.Kw.Kol.4/252
lt.Meldung vom 15.11.1940 Kraftf.Ers.Abt.28

Nach Angaben muss er in russ. Gefangenschaft verstorben sein.

Viell. könnt ihr helfen.

Danke für die Bemühung.

Viele Grüße Ralph

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Am 6. Juli 2021 um 09:29 Uhr schrieb:

Rainer Clemens

Hallo, ich suche nach meinem Grossonkel Unteroffizier Jakob Clemens geb.30.06.1913 Erkennungsmarke -30-12.Grz.I.R.124 ab Juni 1944 Nordukraine (Kowel)Weichselbogen vermisst am 18.07.1944 bei Targowiszcze. Mit freundlichen Grüßen Rainer Clemens



Am 5. Juli 2021 um 16:40 Uhr schrieb:

Karin Bogdanski

Hallo, ich suche nach meinem Großvater der Gefreite Theodor Rackel war in Uwoloki, Russland stationiert und ist seit 23.6.1944 dort vermisst. Dort war ein Hauptverbandsplatz, der aufgelöst wurde, weil er überrollt wurde. Kennt jemand diesen Ort oder hat ein Wissen darüber ? Danke vielmals, viele Grüße Karin Bogdanski

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Nach den ergänzenden Angaben lt. Mail war der Soldat bei einer Sanitäts-Kompanie, die jedoch gem. der Zeitangabe Mitte 1944 nicht (mehr) in Russland, sondern in Belarus (Weißrussland) war; “Unternehmen Bagration”. - Uwoloki gibt es mind. 2fach in Belarus. Aus den ergänzenden Angaben wird es sich dabei jedoch um die kleine Ortschaft am Nordbogen des Flusses Düna handeln, ganz wenige km westlich des Ortes Staroje Selo und südlich der Straße P 20 und westlich Wizebsk.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Juli 2021 um 16:33 Uhr schrieb:

Zangerle Günther

Schönen Tag aus Österreich!
Meine Mutter ist noch immer auf der Suche nach dem Grab ihres Bruders KARL SENFT geb 4.9.1924 in Thanstetten/Österreich. Bis dato ist von ihm kein Grab gefunden worden.
Feldposteinheit 09688/Mar. Flak Abtlg. 225.
Kameraden von ihm gaben an, dass er am/um den 24.4.1945 vor der Batterie Nordmole in Pillau gefallen ist. Auch Anfragen DRK/ÖRK/RGWA.. gaben keine Info dass es ein Grab gibt und/oder von ihm etwas gefunden wurde. Danke für jeden Hinweis und alles Gute!
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Am 2. Juli 2021 um 17:09 Uhr schrieb:

Martin

Hallo

ich suche das Grab von Josef Loiskandl - gefallen ion Pehrowskoje gefallen 17. Feb 1942 Identifikationsnummer: G-A 768/0011

lg

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Am 29. Juni 2021 um 20:36 Uhr schrieb:

Erika Riener

Hab unserer Mutter versprochen, daß ich mich kümmern werde, wo Grabstätte ihres 1.ten Mannes in Orscha/Rußland sich befindet.Dies ist mir ein großes Anliegen. Falls Grabstätte gefunden wird, möchten meine Schwester und ich u.sämtl.Angehörige eine event.Umbettung der Gebeine veranlassen und im Familiengrab zu begraben.Ihr 1.ten ging schweren Herzens in den Krieg mit schmerzhafter großer Verabschiedung.Beide waren jung u.kurz verheiratet,aber es war für die Mutter Zeit ihres Lebens schwer,weil sie diesen guten Menschen nicht vergaß.Sie war nur 7 Jahre mit unserem Vater verheiratet,der ekelhaft u,zu uns war.Mamas 1.ter Mann hieß Johann Reiter, geb.7.2.1917, gefallen am 17.7.1941 (64.Geburtstag unserer Oma), bei Orscha/Rußland.Sein Schicksal ist auch mein Schicksal, weil ich in der Nähe des Geburtsortes v.Johann Reiter verheiratet bin. Aber aus Tulln a.d.Donau stamme. Er war bei der Feldposteinheit 19388 lt.Aufzeichnungen im Sterbebuch.Vielleicht kann ich etwas erfahren über die Grabstätte bei Orscha. Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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am 22. Juni 1941 begann „Unternehmen Barbarossa“ (Überfall auf Russland). Einen Monat später, also am 17.7.1941 war die Wehrmacht schon an der Grenze zwischen Belarus und Russland; also nahe dem Ort Orscha. Für die Zeit 12.7.1941 bis Januar 1942 war die FPN 19388 der 137. Infanterie-Division zugeordnet. Hier einer Aufklärungsabteilung dieser ID. Die Division nahm an der Doppelschlacht von Bialystok und Minsk teil und erreichte am 9. Juli Minsk. Bereits am 11. Juli 1941 setzte die Division ihren Vormarsch fort. Bis zum 16. Juli marschierte die Division ohne Feindberührung über Borissow auf Orscha. Vom 16. bis 18. Juli nahm die Division an der Schlacht um Smolensk und anschließend bis zum 21. Juli an den Kämpfen südlich und südöstlich von Dubrowka teil. Hier wehrte die Division bis Monatsende russische Entsatzversuche auf Smolensk ab. Der Weg wird oft als “Rollbahn” bezeichnet, also in Richtung auf Moskau.
Rüdiger Overmans „Deutsche militärische Verluste im Zweiten Weltkrieg“ schätzt die Verluste allein des Monats Juli 1941 mit rd. 168.000 ein.
Soweit hier jedoch zu recherchieren war, ist Ihr Angehöriger weiterhin kriegsbestattet, d.h. dass er (noch) nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet wurde. Dabei ist zu bedenken, dass die Wehrmacht beim Rückmarsch rglm. die Grabstellen unkenntlich machte, damit der Gegner beim Gegenangriff (Unternehmen Bagration - Mitte 1944) keine Informationen über die Verluste der Wehrmacht erhalten sollte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Juni 2021 um 15:56 Uhr schrieb:

Helge Braun Neuffer

Sehr geehrte Damen und Herren

Mein Großvater, Oberarzt Dr. Hans (Johannes) Neuffer verstarb am 10. 11. 1942 in Russland an der Ostfront.
Dr. Hans Neuffer war Angehöriger der Infanterie Divisio 260 / San Kompanie 260
Es liegt mir seit kurzem ein Foto der Grabstätte vor, die aus einem schlichten Birken Kreuz besteht das mit den Geburts-, und Sterbedatum sowie den oben erwähnten Informationen seiner Einheit versehen ist.
Wenn möglich würde ich darum bitten mir weiterführende Informationen zukommen zu lassen betreffend Örtlichkeit bzw. Standort der San Kompanie 260 an bzw. um den 10. November 42.
Es wäre mir ein großes Anliegen mehr über das Ableben meines Großvaters zu erfahren und gegebenenfalls den Ort zu besuchen wo er zu Tode gekommen ist.
Ich kann Ihnen auch gerne eine Kopie der mir vorliegenden Fotografie zukommen lassen, bin mir aber nicht sicher ob bzw. wie ich diese auf Ihrer Website einscannen könnte.
Es sind auf der Fotografie noch die Umrisse weiterer einfacher Bestattungsstaetten sowie Umrrisse von Gebäuden zu erkennen die Ihnen unter Umständen behilflich sein könnten Ihre Nachforschungen zu ergänzen.

Mit freundlichen Grüßen,
Helge Braun Neuffer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die 260. ID war rd. ein Jahr im Großraum Juchnow bzw. Spass-Demensk, was eine Vielzahl an Schlachten schließen läßt. Also auch auf viele Gefallene und größere Grabstätten. Beim Rückmarsch hat die Wehrmacht diese Grabfelder stets unkenntlich gemacht, damit der Gegener keine Informationen über Verluste erhalten sollte.
Weiters in unserer direkten Mail zur Information.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Juni 2021 um 19:50 Uhr schrieb:

Michaela

Hallo,

ich suche nach meinem Opa, Herbert Paul Kühnrich
geb. am 29.04.1916 in Heidenau/Sa.
Er gilt seit dem 01.10.1942 als vermisst, auf der Höhe 378 bei Tortolowo. Ein Kamerad schrieb noch, dass er vielleicht in Gefangenschaft geraten sein könnte. Feldpostnr. war 19480.
Vielen Dank für Zeit und Mühe und schöne Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 19480 zählt letzlich zur 24. Infanterie-Division, die zu der Zeit im Großraum von Leningrad stationiert war. Der genannte Ort läge dem Vernehmen nach nordöstlich vom Ort namens Mga.
Weiters entnehmen Sie bitte unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Juni 2021 um 18:46 Uhr schrieb:

Patrick Schlumpberger

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Urgroßvaters.
Konrad Schlumpberger
Geboren am 13.01.1909
Verheiratet mit Magdalene Schlumpberger
Todes/Vermisstenbenarichtigung: 01.01.1943 (Stalingrad)
Letzte Adresse:
Brennerweg 4
89143 Blaubeuren-Asch
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Am 23. Juni 2021 um 09:50 Uhr schrieb:

Stefan Grieger

Sehr geehrter VRK-Vorstand,

ich suche nach Informationen über den Verbleib meines im Krieg vermissten Großvaters.

Uffz. Gerhard Grieger
geb. 25.04.1907 in Wüstewaltersdorf, Schlesien
Beruf: Bankkaufmann
verheiratet mit Maria Grieger
letzte Heimatanschrift: Wiesenstraße 5, Glatz
Letzter Kontakt: letzte Feldpost Nr. 26178 B,
letzte Nachricht 8.1.1945 Baranow

Vermutet wird, dass mein Großvater in Baranow gefallen ist. Für seinen Sohn, meinen Vater wäre es auch ein großes Anliegen zu erfahren, an welchen Ort die Gefallenen von Baranow bestattet wurden.

Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Unterstützung.

Mit besten Grüßen
Stefan Grieger



Am 19. Juni 2021 um 21:14 Uhr schrieb:

Dany Schwientek

Ich wünsche mir Informationen zu meinem Opa, wahrscheinlich verwundet in Russland 1944

Feldwebel Helmut Walter Zahn geb. 14.2.1916
8. (M.G.) Kp./ Gren.-Rgt.530

In Namen unserer Familie die ihn schmerzlich vermißt und gerne mehr über sein Schicksal erfahren würde, vielen herzlichen Dank.



Am 15. Juni 2021 um 14:32 Uhr schrieb:

Philipp Heinrichs

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater:

Johann Leonhard Heinrichs, 25.07.1915 in Mönchengladbach.

Leider habe ich keine weiteren Daten.

Vielen Dank für eure Unterstützungen und Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen

Philipp Heinrichs



Am 12. Juni 2021 um 10:03 Uhr schrieb:

Roland Günther

Guten Tag,
ich möchte das Schicksal meines Onkels klären:

Ogfr. Anton Günther geb. 21.12.1918
Erkennungsmarke 61 I.G.E.K.15
Gren. Brig. 761, Feldpost-Nr. 33279
vermisst seit 07.07.1944 im Raum Wilna/Litauen

Vielen Dank für jede Hilfe



Am 10. Juni 2021 um 10:53 Uhr schrieb:

Philipp Heidel

Hallo

Ich Suche noch immer nach meinem Urgroßvater der seit 1945 im Raum Radom vermisst ist.

Sein Name lautet: Kurt Heidel
Geboren am 11.02.1910
Er war zuletzt in der Einheit Landesbau Pionier Bataillon 9.

Hoffe auf Antwort.

Gruß Philipp



Am 7. Juni 2021 um 16:53 Uhr schrieb:

Manfred Baum

Hallo suche meinen Onkel Phillip Eul zuletzt wohnhaft In Gross Vernich Vermisst in Russland



Am 4. Juni 2021 um 11:32 Uhr schrieb:

Karen

Hallo,

Ich suche das Grab meines Opas
Hans Moldenhauer
Fallschirmjäger Regiment 2
Gefallen 05.01.1944 bei/in Kirowograd

Vielen Dank



Am 3. Juni 2021 um 22:48 Uhr schrieb:

Louis

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach meinem Urgroßvater, Wilhelm Wahlen geb. 14.09.1903. Er war wohl beim Bau Pionier Bataillon 538 u.a. als Sanitäter tätig, bei Ternov (Ternowaja) südöstlich von Charkiw in der heutigen Ukraine und gilt seit einem Feindlichen Angriff auf das Wehrmachtslager vom 14.05.1942 als vermisst Feldpost Nr. 27570.

Da seine Tochter ( meine Oma ) noch lebt würde ich ihr gerne den Gefallen tun und endlich herausfinden was mit ihm passiert ist.

Freundliche Grüße und schon einmal vorab vielen Dank.



Am 2. Juni 2021 um 23:15 Uhr schrieb:

Birgit

Hallo
Ich suche das Grab meines wahrscheinlich 1942/43 in Stalingrad gefallenen Großvater Helmut Zabell.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Angaben sind für eine zielführende Recherche zu unbestimmt.
Man schätzt die Verluste “im Osten” für die Zeit Juni 1941 (!) bis Dez. 1944 mit gut 120.000 PRO MONAT.

Benötigt werden - zur Vermeidung von Verwechselungen - stets:
Name
Vornamen (alle - unterscheide Heinz/Heinrich oder Willi/Willy/Wilhelm oder Fritz/Friedrich usw.
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
Wichtig und nützlich zudem die Feldpost-Nr. des Vermissten/Gefallenen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Nachtrag: Ergänzung seitens der Suchenden:
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Alles , was ich über meinen Großvater weiß ist folgendes :
Helmut Zabell
geb 16.07.1911
in Fürstenwerder, Marienburg
vermisst seit 1942 in Stalingrad
Mit bestem Gruß,
Birgit …



Am 25. Mai 2021 um 22:47 Uhr schrieb:

Andreas Trauzettel

Guten Abend,
ich suche das Grab von dem Bruder meiner Patentante Bernhard Braumüller, geb. 18.8.1923 im Wehrpass steht: gefallen am 18.2.43 bei Ljubotin.
Grablage: Heldenfriedhof Poltawa O.N.,7.3.43
Ist die Grablage noch vorhanden? Ist es ein Einzelgrab?
Danke für meine Möglichkeit der Frage. AT

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger ist zeitlich zwischen den beiden großen Schlachten um Stalingrad bzw. “Unternehmen Zitadelle” (Buch: Schlacht der 6000 Panzer -> bei Kursk und Orel im Juli 1943) gefallen.
Der Gefallene wurde vom VDK umgebettet und ruhe nun auf dem großen Soldatenfriedhof bei Charkow.
Leider aber unter den unbekannten Soldaten. Vermutlich war die Erkennungsmarke nicht (mehr) an den umzubettenden Gebeinen (geblieben). Dann gelten diese Soldaten immer als unbekannte Soldaten.
Der Friedhof ist zu finden mittels folgender Koordinaten 50.081, 36.307
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 23. Mai 2021 um 13:25 Uhr schrieb:

Thomas Fromm

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels Willi Schuler, geb. 11.06.1922, gefallen 23.08.1944.
Im Voraus vielen Dank

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier bekannt, ist o.g. Soldat nicht in Russland / ehem. Sowjetunion gefallen.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Mai 2021 um 10:21 Uhr schrieb:

Kuklinski

Hallo ,

ich suche das Grab von Helmut Keiper geb 1920

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Angaben sind für eine zielführende Recherche zu unbestimmt.
Man schätzt die Verluste “im Osten” für die Zeit Juni 1941 (!) bis Dez. 1944 mit gut 120.000 PRO MONAT.

Benötigt werden - zur Vermeidung von Verwechselungen - stets:
Name
Vornamen (alle - unterscheide Heinz/Heinrich oder Willi/Willy/Wilhelm oder Fritz/Friedrich usw.
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
Wichtig und nützlich zudem die Feldpost-Nr. des Vermissten/Gefallenen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Mai 2021 um 21:06 Uhr schrieb:

Birgit

Ich bin auf der Suche nach meinem Uropa
Heinrich Zöhrer, geboren 20.08.1900
eingerückt August 1944
letzter Kontakt kam aus Russland (ev. St. Petersburg)

Vielen Dank!!

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Am 13. Mai 2021 um 10:10 Uhr schrieb:

Weinstock

Guten Tag,
mein Onkel Otto Weinstock Obergefreiter ist seit 10.04.1944 in Odessa vermisst.
Über den DRK Suchdienst konnte nichts konkretes ermittelt werden.
Falls jemand eine Information geben kann wäre ich sehr dankbar.



Am 12. Mai 2021 um 16:01 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An Jochen Schumacher !
Wissen Sie vielleicht das Geburtdatum ihres Grossvaters? Dies würde die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax Leopold



Am 7. Mai 2021 um 14:51 Uhr schrieb:

Jochen Schumacher

suche meinen großvater,kurt schumacher,geboren in ostpreußen,wahrscheinlich königsberg.vermißt im 2.wk.,eventuell im gebiet um witebsk.vielen dank im voraus.jochen schumacher

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Am 2. Mai 2021 um 22:09 Uhr schrieb:

Carrie Imer

Suche die Grabsstätte meines Großvaters Hans Munsel,geb.25.11.1915 verstorben 11.09.1941 Ostfront. Liebe Grüße

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Am 2. Mai 2021 um 14:33 Uhr schrieb:

Dorothee May

Hallo Zusammen ,ich bin auf der Suche nach Informationen/Hinweisen oder Dokumenten zu meinem Großvater Josef Kierok. Er gehörte zum Truppenteil Heeresgruppe “Mitte” und wird seit dem 28.06.1944 im Raum Mogilev vermisst. Josef Kierok war Obergefreiter im Technik Bataillon 20, 1.-4. Kompanie.
Die Bemühungen des DRK-Suchdienstes München blieben auch 2018 erfolglos.

Viele Grüße



Am 30. April 2021 um 13:34 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Zusammen
Bin immer noch auf der Suche , nach Otto Ostermeier
Geb . 09.04.07 Pilsting ( Landau an der Isar ).
Obergefreiter, Kradmelder . Feldpostnummer 40289 6. Armee . Angehörigr der Einheit Stabskompanie 153. Feldausbildungs- Division . Erkennungsmarke-205- 1. /Kf. E. A. 27 . Verm. seit August 44 Besserabien . 20.04.42 Lazarett Krementschug . Am 06.09. 49 noch in KGF und sollte laut Brieflichen Nachrichten im selben Jahr zurückerwartet werden , erkam leider nicht mehr zurück . Ich suche sein Grab . Liebe Grüsse Marianne Ostermeier



Am 25. April 2021 um 20:54 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

AN Rosmarie Oberberger!
Guten Abend!
Ein Oberberger Max ist beim Volksbund gelistet mit dem Geburtsdatum 1915. Kann es sich um ein Tippfehler handeln?
Ich übermittle Ihnen diese Daten

Nachname:Oberberger
Vorname:Max
Dienstgrad:Feldwebel
Geburtsdatum:08.07.1915
Geburtsort:Knollenhof
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1943
Todes-/Vermisstenort:Pestschanka

Max Oberberger ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Mfgf Leopold Hallwax



Am 24. April 2021 um 17:58 Uhr schrieb:

Helga Kügler

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater
Rudolf August Kügler
geb. 04.06.1912 in Rausse

Er war zuletzt zwischen 1942 und 1945 (genaueres weiß ich nicht) in Berlin.

Mein Vater wurde ca. 1955 in Potsdam von einem russischen Soldaten angesprochen, er wisse, wo sein Vater sei. Da er diesen Soldaten aber nachts nochmal treffen sollte und nicht aus dem Lehrlingsheim raus durfte, kam dieses Treffen nie zustande.

Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Vielen Dank

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Am 22. April 2021 um 12:58 Uhr schrieb:

Ilona

Guten Tag, ich suche Hinweise /- Dokumente oder infos über meinen UrUrUrgroßvater Carl Gottfried Marnowski geb. ist er ca. 1800 und in Heimthal gestorben. Leider habe ich keine weiteren Daten aber von seinen Sohn (mein UrUrgroßvater), der 8 MÄR 1866 Glady/Glandau-Heimthal geboren ist. Leider habe ich dazu auch keine weiteren Dokumente.
Wer kann mir weiter helfen?
Schöne Grüße an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Dies ist offensichtlich kein Fall einer Suche in Russland / im Osten usw.
Hinweis: Fragen Sie einmal bei der dortigen Kirche nach. Kirchenbücher reichen oft weit zurück.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. April 2021 um 21:26 Uhr schrieb:

Rosmarie Oberberger

Hallo und guten Abend,

ich bin für meine Mutter auf der Suche nach ihrem Schwager Max Oberberger, geb. 08.07.1925. Wir wissen nur, dass er im Winter 1942 an der Ostfront gefallen sein soll. Wer kann mir weiterhelfen? Vielen Dank im vorraus.



Am 18. April 2021 um 17:50 Uhr schrieb:

Heidi Walter

Sehr geehrte Damen und Herren. Am 12. November 2020 fragte Herr Michael Klug nach dem Verbleib seines Großvaters. Der Mann meiner Mutter war zu diesem Zeitpunkt auch in Welikije Luki eingesetzt. Ich habe eine Kopie eines Briefes eines Leutnants Schar an meine Mutter, der aussagt, dass das Battailon am 24.11.1942 aus Welikije Luki abgezogen wurde und nur ein Teil der Truppe zurückblieb. Dieser Teil wurde, zusammen mit anderen Einheiten, von den rückwärtigen Verbindungen abgeschnitten und konnten sich nicht mehr zu den anderen durchschlagen. Über den Verbleib der Truppe konnte er keine Angaben machen. Die Feldpostnummer auf dem Brief lautet 12351 A oder 12357 A. Viwllwicht hilft das etwas. Sollte er es wünschen, kann er mich gerne kontaktieren. Viele Grüße Heidi Walter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Nachricht ist per Mail an Herrn Klug heute weitergegeben worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. April 2021 um 10:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Maresi
Suche: Michael Fenz, war Österreicher, in Amerika 1911 geboren

Michael Fenz ist nicht in den Verlustlisten erfasst, sie ändern das indem Sie ein Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten. Falls es doch Informationen zum Gesuchten gibt können Sie diese erhalten, da dann eine leitbare Adresse beim VDK vorliegt.

Viel Erfolg, Lukas



Am 10. April 2021 um 10:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Martina Bohmeier, geb. Czarnotta
Suche: Herbert Kurt Czarnotta 04.10.1911

Der Gesuchte ist nicht in den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge erfasst. Richten Sie daher eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, es ist möglich, dass doch Informationen vorliegen aber noch nicht in der DB erfasst sind.

Viel Erfolg, Lukas



Am 9. April 2021 um 23:31 Uhr schrieb:

Maresi

hallo,

mein Uropa, Michael Fenz, war Österreicher, in Amerika 1911 geboren.

Er war ca ab 1942/43 in Russland und gilt seither als vermisst.

Wir wissen absolut NICHTS über seinen Verbleib.

Weiß jemand, wohin man sich wenden kann? Danke.



Am 8. April 2021 um 22:58 Uhr schrieb:

Martina Bohmeier, geb. Czarnotta

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche den Ort, wo mein Opa begraben ist
er heißt Herbert Kurt Czarnotta, geb. 1911 04.10. und ist in Russland gefallen 1941.



Am 8. April 2021 um 21:36 Uhr schrieb:

Stefan aus R.

Hallo Dr. Reinhold Peterwagner, habe Dich per E-Mail kontaktiert.



Am 7. April 2021 um 17:01 Uhr schrieb:

Dr. Reinhold Peterwagner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich ersuche, falls möglich, um nähere Angaben zur letzten Ruhestätte meines in Russland gefallenen Vaters:
Eduard Peterwagner, geb. 06.01.1904 in Wien, gefallen als Sanitäts-Unteroffizier in den schweren Kämpfen um Orel am 23.07.1943.
Mit herzlichem Dank für Ihre Bemühungen und freundlichen Grüßen
Reinhold Peterwagner
Email: reinhold.peterwagner (at) aon.at

.
.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Nach einem regen Mailaustausch und zeitintensiver Suche nach dem heute nicht mehr bestehenden Ort konnte dieser Ort dennoch über ganz alte russische Karten recht wenige km süd-östlich von Orel=Orjol identifiziert bzw. lokalisiert werden.

Im Juli 1943 war bei Orel - Kursk die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK. Wie dem Buch “Die Schlacht der 6000 Panzer” zu entnehmen ist, wären daran rd. 900.000 Wehrmachtssoldaten und ca. 1.337.000 Soldaten der Roten Armee beteiligt gewesen.

Nach Stalingrad war die Schlacht die zweite große Niederlage in Russland. Und danach allg. der Rückzugsbeginn für die Wehrmacht.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. April 2021 um 19:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Kröber Sebastian

Am 13. Mai welchen Jahres ist Ihr Urgroßvater gefallen ?

MfG, Lukas



Am 3. April 2021 um 11:54 Uhr schrieb:

Ralf Mutscheller

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Informationen zu meinem Großonkel Josef Mutscheller, leider habe ich nur sehr wenig Informationen, er war im Januar 1941 noch in Heilbronn Stationiert und ist dann Anfang Oktober 1941 in Rußland gefallen und beerdigt.
In keinem seiner Briefe ist ein Hinweis auf Truppe, Dienstgrad oder Ort enthalten.
Vielleicht können sie mir weiterhelfen.
Vielen Dank und schöne Ostern
Mutscheller



Am 3. April 2021 um 04:52 Uhr schrieb:

kröber sebastian

Hallo an alle…bin auf der suche,nach meinen uropa hans kröber!er ist am 13mai an seiner verwundung verstorben und bei gremutschij-kljutsch beigesetzt…nur finde ich rein garnichfs daruber!bitte um hilfe…bin verzweifelt da ich am sterbebett meined vaters ein versprechen ab gab…hoffe auf infos!danke



Am 2. April 2021 um 20:04 Uhr schrieb:

Klaus Lemke

ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters Heinz Hausmann, geb. 10.09.1908. Mir liegt die Information eines Kameraden meines Großvaters vor, dass dieser noch am 23.06.1944 völlig gesund in Gefangenschaft gesehen worden sei und wohl in das (Offiziers-) Sonderlager 55a gekommen sei. Zu “Sonderlager 55a” kann ich nichts finden. Können Sie mir hierzu einen Tipp geben?

Der Oberstleutnant der Division 31 war wohl im Sonderlager 60 und ihm wurde in Bobruisk der Prozess gemacht. Er ist später wohlbehalten aus der Gefangenschaft zurück gekehrt. (Mein Großvater war Oberzahlmeister im Stab der Div. 31.)

Für Ihre Unterstützung wäre ich Ihnen aussgesprochen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Lemke



Am 1. April 2021 um 13:56 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An NIKITA!

Bei Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Steurer
Vorname:Paul
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:17.01.1914
Geburtsort:Ramsau
Todes-/Vermisstendatum:09.03.1943
Todes-/Vermisstenort:Woroschilowo

Paul Steurer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MFG HAllwax Leopold



Am 1. April 2021 um 13:53 Uhr schrieb:

Leopold Hallwax

An Willi Kohl!
Diese Nachricht liegt beim Volksbund vor:

Nachname:Kohl
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Pionier
Geburtsdatum:05.09.1924
Geburtsort:Hartenrod
Todes-/Vermisstendatum:24.07.1943Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl.San.Kp. 2/60 Gustowar

Wilhelm Kohl ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MFG Hallwax Leopold



Am 1. April 2021 um 12:00 Uhr schrieb:

Willi Kohl

Guten Tag,
mein Onkel Willi Kohl geb. 5.9.1924 ist am 24.7.43 nördlich von Orel gefallen. Wer kann mir weiterhelfen bei der Suche, wo er begraben wurde?

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Kohl



Am 30. März 2021 um 20:45 Uhr schrieb:

Nikita

Hallo,
ich suche den Bruder meines Großvaters:

Name: Paul Steurer
Geb. Dat. 25.1.1914 in Ramsau
Truppenteil: 3.Komp.Pion.Btl. 262

offenbar verstorben am 9.3.1943 in Woroschilowo

Lg



Am 29. März 2021 um 19:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Petra
Suche: Manfred Bruder, geb. 08.01.1926

Da Ihre Auskunft aus dem Jahre 1955 stammt…
Um den aktuellen Stand der Informationen zu erhalten ist eine neue Anfrage an den DRK-Suchdienst erforderlich . Es liegen Informationen aus Russland vor die es 1955 nicht gab.

Viel Erfolg, Lukas



Am 29. März 2021 um 19:02 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Manuela

Darüber erteilt das Bundesarchiv Auskunft.
“bundesarchiv.de”

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ RoKa
Suche: Hans Keck

Korrektur, sorry…
Pohrebyschtsche ist die heutige Schreibweise der ukrainischen Stadt.

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ RoKa
Suche: Hans Keck

Der Gesuchte ist in den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge erfasst, allerdings mit dem Geburtsdatum 24.10.1923 in Köln. Der Todesort in der Ukraine heisst richtig Pohrebischtsche (heute), russ. Pogrebischtsche (damals) und liegt in der Oblast Winniza.
Pohrebischtsche ist eine Kleinstadt, Informationen zur Stadt finden Sie bei Wikipedia.
Weitere Informationen evtl. unter Hube-Kessel.

MfG, Lukas



Am 29. März 2021 um 18:22 Uhr schrieb:

Petra

Hallo,
meine Mutter vermisst ihren Bruder. Es handelt sich um Manfred Bruder, geb. 08.01.1926. Feldpost-Nr. L25082, Einheit Wespen oder Horst-Wesselgeschwader. Zuletzt war der in Reichenberg/Sudetengau und soll bei Laun in amerikanische Gefangenschaft gekommen worden sein und wurde dann den Russen übergeben. Diese Mitteilung bekam am Opa am 22. November 1955 vom Deutschen Roten Kreuz, Suchdienst München.
Wäre schön, wenn da jemand Näheres mitteilen könnte. Vielen Dank.



Am 29. März 2021 um 14:49 Uhr schrieb:

Manuela

Hallo,ich suche jemanden der mir sagen wie ich in Erfahrung bringen kann wo mein Opa in Russland gedient hat. Ich weiß nur das er in Russland war und auch dort in Gefangenschaft war.
Liebe Grüße Manuela



Am 28. März 2021 um 14:23 Uhr schrieb:

RoKa

Sehr geehrte Damen und Herren
seit längerem versuche ich etwas über meinen Onkel zu erfahren.
Er war von 1942-1944 an der Ostfront. Er hieß Peter Johann - Rufname Hans - Keck, geb. 23.10.1923 gestorben 8.3.1944. Er war Sanitäter bzw. Krankenträger. In der Sterbeurkunde steht: 7. Grenadier Regiment 484. Inzwischen weiß ich das dieses Regiment in die Infanterie Division 254 integriert wurde.
In dem Brief der über seinen Tod berichtete schrieb man uns:
Der Gefreite Hans Keck am 8. März 1944 bei den Abwehrkämpfen südlich Pogrebiteke den Heldentod gefunden hat.
Er wurde durch Lungensteckschuß schwer verwundet und ist am gleichen Tage auf dem Hauptverbandsplatz, ohne das Bewusstsein wiedererlangt zu haben, gestorben.

Ich habe schon sehr viel versucht und auch Kriegsgräbersuche gestartet. Bislang ohne Erfolg. Können Sie mir helfen?
Roswitha Wirtz



Am 28. März 2021 um 14:15 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Marcel Schampera
Suche: Johann Schampera, geboren am 19.06.1926 in Gogolin

“Ich habe vor längerer Zeit mal eine Anfrage….”
Bereits am 30.01. 2013 lief die identische Suchanfrage, mit einigen Hinweisen zur Lage der Einheit, in einem anderen Forum. Um unnötige Doppelarbeit zu vermeiden sollten erhaltene Hinweise immer bekannt gegeben werden, danke.

Eine Anfrage an den DRK-Suchdienst ist wohl das angezeigte Mittel der Wahl, da zwischenzeitlich Unterlagen aus Russland vorliegen, falls der Gesuchte in Kriegsgerfangenschaft geraten ist!

Viel Erfolg, Lukas



Am 24. März 2021 um 09:38 Uhr schrieb:

Marcel Schampera

Ich habe vor längerer Zeit mal eine Anfrage bei der Deutschen Dienststelle gestellt und folgende Information erhalten:

Ihr Großonkel - hier unter den Personalien -
Johann Schampera, geboren am 19. Juni 1926 in Gogolin
ist hier letztmalig mit einer Meldung vom 02. Mai 1944 als Angehöriger der Einheit
1./Grenadier-Regiment 945 erfasst.

Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor.

Er war Träger der Erkennungsmarke : -3354- Stbkp.G.E.B.472
(Stabskompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 472)

Meine Frage ist nun, ob jemand Informationen zu den Daten hat wo er sich z.B zuletzt aufgehalten haben könnte. Denn mir tut es im Herzen weh zu wissen das er in so jungen Jahren gefallen ist und nicht leben durfte. Jetzt versuch ich wenigsten seine letzten Wege nachzuvollziehen…

Beste Grüße!



Am 17. März 2021 um 17:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Frank Krüger
Suche: Kriegsgefangenlager Woroschilowgrad

Die Sadt Woroschilowgrad heisst heute Luhansk (russ. Lugansk) und liegt in der östl. Ukraine. Im Netz finden sich diverse Informationen über das KGF-Lager Luhansk (auch Wiki)

MfG, Lukas



Am 16. März 2021 um 19:35 Uhr schrieb:

Frank Krüger

Hallo

ich bin auf der Suche nach Informationen zu
Kriegsgefangenlager Woroschilowgrad

Mein Onkel ist dort verstorben.

Helmut Haßmann
Geb. 02.06.1912
Verst. 16.04.1946
Woroschilowgrad

Gib es eine Seite mit Informatioen zum Lager

Viele Grüße



Am 15. März 2021 um 18:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Peter
Grabsuche Ihres Onkels Peter Weyers

Wenn der Volksbund schreibt, dass Peter Weyers noch nicht auf einen Sammelfriedhof umgebettet wurde so ist davon auszugehen, dass Ihr Onkel noch am Erstbestattungort ruht,
das dürfte wohl der zum KGF-Lager gehörende Friedhof sein.

Der Todesort Beshezk liegt in der Oblast Twer, früher Kalinin.
In Wyschni Wolotschek befand sich das KGF-Lager Nr. 216
Koordinaten: 57°35′0″N, 34°34′0″E.
Zu Wyschni Wolotschek finden Sie auf Wikipedia weitere Informationen. Ob der KGF-Friedhof heute noch oberirdisch zu sehen ist kann der Volksbund beantworten, evtl. gibt es ein Foto davon

MfG, Lukas



Am 15. März 2021 um 10:34 Uhr schrieb:

Peter

Hallo, fleissige Sucher!

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Peter Weyers, geb. 13.03.1918 in Süchteln, stud.theol.
Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist er am 04.08.1945 als Obergefreiter in Beshetk gestorben. Sie geben Kgf.LG 216 (das ist Wyschni Wolotschok)an und dass er in Kalinin/Twer begraben liegt. Er liegt (bisher) nicht in einem Grab des Volksbundes (z.B. Rshew).
Meine Frage also: Gibt es ein Grab? Gedenkstein/Sammelgedenkstein?

Vielen Dank im Voraus!
Peter T.W.



Am 10. März 2021 um 15:49 Uhr schrieb:

Rudolf Grabs

Guten Tag. Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels. Laut Registerkarte der Wehrmacht starb er am 27.10.1942 bei der Schlacht um Stalingrad. Seine Erkennungsmarke war 214- 2./J.R.10 Das J kann auch eine 7 sein. Auf der Rückseite ist vermerkt, dass er auf dem Ehrenfriedhof Alexejewka liegen soll. Laut Google kann ich aber nichts finden. Sein Name war Helmut Grabs. Geboren am 22.03.1924 in Roßwein. Er war 18 Jahre alt zum Zeitpunkt des Todes. Er gehörte zur 1. Kompanie Panzer Grenadier Regiment 108.
Ich hoffe Sie können mir mitteilen, wo genau er liegt.

Vielen Dank
R. Grabs



Am 9. März 2021 um 19:34 Uhr schrieb:

Ernst-August Klare

wo ist das Grab von Doktor Ernst-August Klare gefallen am 14.1.1944 in Nikopol Ukraine?



Am 8. März 2021 um 08:24 Uhr schrieb:

Manfred

@Carina
Hallo,
das passt einiges nicht zusammen. Die FP Nummer gehört zum Pionier Bataillon 389 und das war zu diesem Zeitpunkt in der Nähe von Krementschuk eingesetzt. Mehrere hundert Kilometer von Minsk entfernt.

servus
Manfred



Am 7. März 2021 um 22:49 Uhr schrieb:

Carina

Hallo und guten Abend,

ich bin auf der Suche nach meinen Uhrgroßvater:

Georg Eberl, wahrscheinlich geboren in Dingolfing
Geburtsdatum: 06.10.1911
Infanterie, 38173,
Zuletzt gekämpft, wahrscheinlich zwischen Minsk und Orsha / dann Gefangenschaft
In einer Schlucht zusammengetrieben und dann leider erschossen, 1943
Ich würde mich ungemein freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, mehr zu erfahren oder bei der Ahnenforschung. Seine Familie hat immer auf ihn gewartet und war von Trauer überzogen.
Ganz herzliche Grüße



Am 7. März 2021 um 19:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Benda
Suche: Norbert Johann Trauner, 03.10.1923

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte nicht registriert, das kann mit einer Anfrage Online nachgeholt werden.
Erfasst ist der Gesuchte, allerdings unter dem falschem Namen “Frauner”, vermutlich ein Lesefehler, in der Vermisstenbildliste beim DRK-Suchdienst,
Mit der Feldpostnummer: 20499
im Band: CF
auf Seite: 80
Einheit: Sturm Btl. A.O.K.4, 1.Kp.
(kein Foto)

Sie können selbst dort nachsehen falls noch nicht geschehen.
https / / vbl.drk-suchdienst.online/Feldpostnummer/FPN.aspx
(Link vervollständigen)
Eine aktuelle Anfrage beim DRK-Suchdienst könnte evtl. vorhandene neue Erkenntnisse bringen.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 7. März 2021 um 16:42 Uhr schrieb:

Benda

Name: Norbert Johann TRAUNER
geb: 03.10.1923
in Parbasdorf, Niederösterreich
Mein Onkel wurde als vermißt (tod) erklärt.
Letzter Brief: Witebsk, FZN° 20449B vom 09.05.1944
die Feldzeichennummer trifft wohl auf die 1.Kompanie des SturmBataillions
der 4 Armee zu.
Vielleicht gibt es heutzutage genaueres über Einheit/Einsatzort und event. Grabstätten

herzlichen Dank
Dr. Benda



Am 4. März 2021 um 18:45 Uhr schrieb:

Andreas Mühlthaler

Hallo, ich suche meinen Großvater,der seit Mitte August 1944 vermisst (Ploesti Rumänien bei einer Flakeinheit) gemeldet ist.
Andreas Müller geb.16.09.1902 in Wüzburg.
DRK Suchdienst hatte keine guten Auskünfte über diesen Kriegschauplatz, da Rumänien zu der Zeit die Seiten gewechselt hat und die Deutschen mit Hilfe der Roten Armee fast vollständig aufgerieben wurden.Aber man gibt die Hoffnung nicht auf um irgend einen Hinweis zu bekommen.Zumal meine Mutter(Jahrgang 1938) ihr Leben lang leidet Ihren Vater nie kennen gelernt zu haben.
Grüße an alle



Am 3. März 2021 um 16:53 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Gerlinde Glanzner

Für zielführende Nachforschungen unbedingt erfoderlich sind:

* Vorname/n (falls Doppelname, bitte den Rufnamen angeben)
* Nachname
* Geburtsdatum
* Geburtsort (nicht Wohnort)
* (Feldpostnummer - zu finden auf evtl. vorhander Post)

MfG, Lukas



Am 3. März 2021 um 16:07 Uhr schrieb:

Gerlinde Glanzner

Hallo Ihr Lieben,
Vielen Dank für eure Seite toll gemacht.
Ich bin nun sehr froh euer Seite gefunden zuhaben.Ich suche die Grabstätte meines vermissten Großvaters. Er wird seit ca.dem 25.12.1942 vielleicht auch früher den die letzten Briefe von meiner Oma kamen zurück.ER wahr wohl in den Kämpfen bei Kallatsch an den großen Donbogen Rußland vermisst.Erst Jahr später bekamm meine Oma mit der Post die Nachricht offiziell, er sei Vermisst.Vielleicht hat man mittlerweile ja ihn bzw.sein Grab gefunden. Da meine
Mama( 82) bis heute sehr traurig darüber ist, im Alter wird der Verlust wohl noch deutlich augeprägter. Denn seither kein Lebenszeichen oder eine Nachricht bekommen zuhaben wo seine Grabstädte ist, währe es schön wenn ihr mir bei der Suche helfen könntet.
Eine Feldnummer haben wir leider nicht, meine Oma hat leider nie darüber sprechen können oder wollen, daß hat sie immer mit sich selbst ausgemacht.

Mit freundlichen Grüßen
Gerlinde Glanzner
aus Groß-Rohrheim
Vielen lieben Dank euch alle!
Vielleicht weiss ja der ein oder andere etwas von euch



Am 2. März 2021 um 17:41 Uhr schrieb:

Oliver Schulz

Hallo
Ich bin auf der Suche nach
Jakob Druxius



Am 1. März 2021 um 14:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Hubertus Henneke
Suche: Grab von Franz Henneke, geb. 20.07.1923

Franz Henneke gilt seit dem 01.08.1943 als vermisst!
Das Tagesdatum “01.” muss nicht zwingend der tatsächliche Tag der Vermissung sein. Man hat immer dann den ersten Tag des Monats verzeichnet wenn der konkrete Tag nicht bekannt war!
Wenn der Gesuchte bei den Kämpfen um Kursk in Russland, vermisst wird, dann ist mir nicht klar warum es einen Eintrag im Gedenkbuch in Charkow in der “Ukraine” gibt.

Zum Ort Snamenka…
Sowohl in Russland als auch in der Ukraine kommt dieser Ortsname sehr häufig vor. Alleine mit “Snamenka” kann man keinesfalls eine Zuordnung treffen.
Um ein Gebiet eingrenzen zu können ist die letzte Einheit eines Soldaten erforderlich - nicht etwa die Einheit welche aus der Erkennungsmarke ersichtilich ist.

Ist Ihnen die letzte Einheit bekannt?

MfG, Lukas



Am 28. Februar 2021 um 17:56 Uhr schrieb:

Hubertus Henneke

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines am 01.08.1943 gefallenen Onkel Franz Henneke, geb. 20.07.1923. Seine Erkennungsmarke 204-3.Pz.E.A51. Er ist wohl bei der Panzerschlacht um Kursk ums Leben gekommen. Ein Namenseintrag ist wohl im Gedenkbuch Charkow.
In einem Online-Eintrag habe ich noch den Ort Snamenka gefunden. Sowohl das DRK, noch der Vdk und die Deutsche Dienststelle in Berlin konnten mir weiterhelfen.



Am 27. Februar 2021 um 16:46 Uhr schrieb:

Stephan

leider unvollständig
gemeint ist die Aufklärungseinheit 122 und es ist mein Großvater mütterlicherseits.

Danke !

viele Grüße
Stephan



Am 27. Februar 2021 um 16:44 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach meinem seid dem 10.02.1944 vermissten ( vom Feindflug nicht zurückgekehrt) Großvater Friedrich von Maltzahn mütterlicherseits. Er war in der 5 Staffel Aufklärereinheit der Luftwaffe im Nordabschnitt der Ostfront heute nahe Estland/Lettland stationiert.

Vielleicht kann mir jemand helfen

Vielen Dank schon mal….

Viele Grüße

Stephan



Am 27. Februar 2021 um 04:20 Uhr schrieb:

Sven

Hallo, ich suche nach meinem Opa, der bei der russischen Mius Offensive als Frontmelder in der Nähe von Uspenskaja eingesetz war und seid dem vermißt wird.

Daten:
Walter Hermann Weichert
Dienststelle: 15439 D
Feldbuch Nr.: 136

Erkennungsmarke:
ST.LSCH.BTL.614 Nr.: 207
Stabskompanie
Grenadier Regiment 70
111. Infantrie Division

vermißt seid dem 20.08.1943 Frontmelder bei Uspenka/Mius



Am 22. Februar 2021 um 15:53 Uhr schrieb:

Reinhard Egersdörfer

Ich suche nach dem Grab meines Großonkels Karl Weinberger, geb. 09.07.1925 in Ansbach. Vermisst und evtl. verstorben am 23.10.1945 in Kertsch/Krim, Friedhof des Lagers 37, Kertsch.
Bin über alle Informationen zu dieser Grabstelle dankbar!
Viele Grüße
Reinhard Egersdörfer



Am 21. Februar 2021 um 21:10 Uhr schrieb:

Hans Müller

Hallo, ich suche die Grabstätte meines vermissten Onkel Johann Müller, geb. 16.01.1921 in Köln. Er wird seit dem 07.08.1944 in den Kämpfen bei Daukniskiai, Lettland vermisst. Die letzten Briefe trugen die Feldpostnummer 21 398 B. Er war Träger der Erkennungsmarke -1406- 3.Fl.E.Abt.36. Seine letzte
Einheit war die 5. Kompanie / Grenadier Regiment 503 / 290. Infanterie Division / 16. Armee. Vielleicht hat man mittlerweile ja sein Grab gefunden. Da ich meinen Onkel schon seit Jahren suche, währe es schön wenn ihr mir bei der Suche helfen könntet. Mit freundlichen Grüßen Hans Müller



Am 20. Februar 2021 um 15:35 Uhr schrieb:

Stefanie Nast

@Anne Christ-Schneider

Ich habe soeben etwas über Ihren Großvater gefunden !
Schauen Sie bitte einfach unter diesen Link :
https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=9e2de237ced6cf16afe8a4bc72c1e37d&cHash=f70c152cd697d8ba443119f7fc6d18ce

Sollte normal angezeigt werden , wenn nicht geben Sie einfach den Name Ihres Großvaters unter ,,Gräbersuche” ein !

Beste Grüße aus Österreich



Am 19. Februar 2021 um 18:07 Uhr schrieb:

Stefanie Nast

Hallo und einen schönen Gruß an ALLE !

Ich melde mich nun hier , seit knapp 4 Jahren bin ich auf der Suche nach meinem seit 1945 vermissten Urgroßvater ,, Johann Nast * 19.04.1927 ”
Laut Erzählungen wurde das letzte mal 1945 in Ungarn lebend gesehen !
Sprich er wird seit Mitte Februar 1945 in Ungarn vermisst !
Vielleicht weiss ja der ein oder andere etwas von euch …..!!!

Danke und ganz liebe Grüße an Euch alle aus Österreich .



Am 18. Februar 2021 um 13:16 Uhr schrieb:

Gutsche geb SEILER

Ich bitte Sie herzlich mir
Bei der grabsuche meines Vaters falls vorhanden behilflich zu sein
Folgende angaben kann Ich geben:
Otto Walter SEILER
Geb 16/4/1909 in Bentschen bei Posen
Gefallen 21/09/1943 bei « Ostrow »
==Infanterie Régiment 51==(/Liegnitz)
Herzlichen Dank



Am 18. Februar 2021 um 12:01 Uhr schrieb:

Guenther Hafner

Guten Tag,
ich suche nach dem Grab des OGefr. Friedrich(Fritz) Maier.
14. (Pz.Jäg.)J.R. 697
Geb. am 29.11.1911, gefallen am 06.06.1944, lt. Feldpost eines Kameranden beerdigt am 07.06.1944 auf dem “Divisionsfriedhof” in Kowel.
Gibt es diesen Friedhof noch , wie heißt der Friedhof heute ?
Gibt es hierzu Nameslisten o.ä., die das bestätigen könnten?
Für eine Rückinfo wäre ich sehr dankbar.
MfG, Günther Hafner



Am 16. Februar 2021 um 18:13 Uhr schrieb:

Anne Christ-Schneider

Ich suche Informationen über meinen Großvater Bernhard Kohlhase geb. 15.9.1901, gefallen am 23.12.1944 in (schlecht zu lesen!) Walazig in Russland. Geboren wurde er in Altdamm / Stettin, lebte aber später mit meiner Großmutter in Münster.
Ich habe im Internet alles durchsucht, finde aber nichts.
Herzliche Grüße aus dem Norden
Anne Christ-Schneider
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Am 14. Februar 2021 um 09:11 Uhr schrieb:

Manfred

@Schedler Karin
Das schreibt der Volksbund
Nachname:Stuhler
Vorname:Karl
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:08.07.1920
Geburtsort:Hinterried
Todes-/Vermisstendatum:02.04.1943
Todes-/Vermisstenort: Terenino, Fela. 268 (m.)
Karl Stuhler wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Dworischtsche / Jelnja - Russland

Wie sooft eine andere Schreibweise des Namens beim Volksbund.
Also ihr Onkel liegt noch immer dort, wohin er umgebettet wurde.

servus
Manfred



Am 13. Februar 2021 um 15:37 Uhr schrieb:

Schedler Karin

ich suche meinen Onkel, Karl Stuhleer, geb. 08.07. 1920
in Hinterried, verstorben am 02.04.1943 im Feldlazarett
268 in Trenino. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Terenino Nr. 4 bestattet und zu einem späteren Zeitpunkt auf den Soldatenfriedhof in Dworischtsche, Grab-Nr. 133
umgebettet.
Gibt es auf diesem Friedhof eine Gedenktafel mit dem
Namen meines Onkels.
Ich wäre dankbar für eine entsprechende Info, evtl. mit
Bild.
Danke im voraus.Karin Schedler, Am Zusamtal 13, 86647
Buttenwiesen



Am 12. Februar 2021 um 23:04 Uhr schrieb:

Horst Heiduk

Brenner
Geburtsort Ravenstein
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Am 10. Februar 2021 um 17:55 Uhr schrieb:

Vera Pilniok

Hallo,
mein Onkel, der Sanitäts-Gefreite Max Michael Johann Nelamischkies, geb. am 01.01.1917 in Uetersen/ Kr. Pinneberg ist am 02.08.1941 in Budajewka ( Ostfront )
gefallen.
Gibt es dort einen Soldatenfriedhof am Ort oder in der Nähe?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank.



Am 9. Februar 2021 um 20:48 Uhr schrieb:

Brenner

gebürtig in Ravenstein, Pommern
in Rußland vermisst

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Am 9. Februar 2021 um 20:33 Uhr schrieb:

Horst Friedrich Nolte

Ich suche Horst Friedrich Nolte,geb. am 03.05.1914,gefallen am 23.03.1944 bei Odessa ?

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Am 2. Februar 2021 um 11:39 Uhr schrieb:

Klenk Dieter

Wir sind auf der Suche nach meinem Onkel Wilhelm Klenk
geb. 23.09.1916 geboren in Hochdorf bei Ludwigsburg, gefallen/vermisst 13.04.1944 OGefr.
in seinen letzten Briefen stand immer nur “Osten” wo
immer dies auch war. Seine Feldpost-Nr. war 27335 D
Vielleicht hat kann uns jemand bei der Suche unterstützen. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Soldaten durften stets nur “im Felde” oder “im Osten” schreiben. Der Zensur wegen. Die Familien sollten nicht wissen, wo der Angehörige gerade war.
Die FPN 27335 D gehört zum genannten Zeitpunkt zur I Abteilung = 3. Batterie des Artillerie-Regiments 125. Jedoch wurde die I. Abteilung zu der Zeit fast gänzlich gestrichen bzw. zur III. Abteilung umgegliedert. Offensichtlich waren es heftige Kämpfe, denn bereits Ende Mai 1944 wurde diese Abteilung dann dem Artillerie-Regiment 302 zugeordnet - oder nur wieder umbenannt.
Das Regiment war auf dem Rückzug in Richtung Nikolajew und Odessa. Als letztes Regiment verlegte es im April 1944 über den Dnjestr-Liman, wurde in die 302. Infanterie-Division eingegliedert. Man konnte im April bei Tiraspol einen russischen Brückenkopf abriegeln bzw. einengen. Bis August 1944 waren dort keine größeren Verlegung festzustellen.
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Mit freundichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2021 um 18:15 Uhr schrieb:

Wolfgang Neimeier

Hallo, bin auf der Suchen nach Karl Neimeier geb. 17.10.1906 vermisst am 21.08.1944 aus Aglasterhausen
Vermisst im Raum chisinau

Für diesbezügliche Antworten wäre ich dankbar
Mit freundlichen Grüssen
W. Neimeier



Am 29. Januar 2021 um 02:26 Uhr schrieb:

Paul

Guten Tag,
Ich suche meinen Großonkel Lt. Klaus-Hennig Kamrath. Er diente im Jagdgeschwader 51 „Mölders“ und wird seit dem 23.08.1942 vermisst.

Viele Grüße

Paul



Am 25. Januar 2021 um 20:03 Uhr schrieb:

Michèle

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Oma. Er hieß Gerrit Jan Brookhuis und wurde am 06.03.1925 geboren. Er war in der 3. Kompanie Pionier Bataillon 31 und wurde seit Juli 1944 vermisst. Der letzte Aufenthaltsort wa zwischen Beresina und Minsk.
Liebe Grüße!



Am 25. Januar 2021 um 06:53 Uhr schrieb:

Helmut

Suche meinen Onkel “Otto Ebnet”
gefallen 1942 in Russland Chadihensskaya etwa 60 km von
Tuapse (Schwarzes Meer).
Vielleicht gibt es Soldatenfriedhof oder sin ruussische Quellen offengelegt und zugänglich gemacht worden. Danke



Am 21. Januar 2021 um 22:54 Uhr schrieb:

Angela Mang

Guten Abend,
ich suche meinen Urgroßvater Friedrich Aubele, welcher seit 03,01,1943 in Stalingrad (6. Armee) vermisst ist.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiter helfen könnte.
Liebe Grüße
Angela

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Am 21. Januar 2021 um 13:25 Uhr schrieb:

Iris Pfeifer- Hübner

Noch Zusatz zum 18.1.21

Hätte auch gerne noch gewusst, wann mein Opa in den Krieg eingezogen wurde. Und welche Funktion er dort ausübte.??



Am 18. Januar 2021 um 17:54 Uhr schrieb:

Iris Pfeifer- Hübner

Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit einigen Jahren, stelle ich Erkundungen zu den Daten meines Opas an, im Zusammenhang mit der Ahnentafel meiner Familie. Mein Opa Helmuth Albin Pfeifer geb.27.2.1914 in Ebenhards Thüringen ,gefallen am 27.7.1944 in Choroszyn (Russland),ich habe auf der Landkarte gesehen, daß es im heutigen Polen ein Koroszyn gibt, und nehme an , daß es der Ort ist, wo mein Opa als gefallen gemeldet wurde. Damals russische Besatzungszone .Vielleicht gibt es eine Grabstätte ( Gebeine) o.ä. Ich würde mich sehr freuen, Informationen über meinen Opa zu erhalten. Da mir nur wenig über ihn erzählt wurde. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Vielen Dank und liebe Grüße Iris Pfeifer-Hübner



Am 15. Januar 2021 um 13:45 Uhr schrieb:

Wagendristel Otto

Hallo mein Großvater Mathias Wagendrist(e)l geb. am 10.10.1901 wird seit dem Jahr 1944 in Russland vermisst. Falls etwas über sein Schicksal bekannt wird bitte ich um Nachricht.
Mfg. Otto
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Am 14. Januar 2021 um 13:33 Uhr schrieb:

Jürge Rölz

Guten Tag,
ich suche Hinweise über das Schicksal meines Großvaters.
Arno Rölz geb. am 27.09.1907 in Grünbach/Vogtland
Die letzte Meldung stammt vom 10.11.1944 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Jäger-Regiment 49.
Raum Schäferberg/Ostpreußen.
Er war Träger der Erkennungsmarke -688-3 / Fahr Ers.Abt.1.
Eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor.
Es würde mich sehr freuen wenn jemand etwas über sein Schicksal wüsste.
Vielen Dank
Jürgen Rölz



Am 14. Januar 2021 um 01:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Jan Groth
Suche: Ort “Bajutschkow”

Bei diesem Ortsnamen liegt vermutlich ein Schreib- oder Übertragungsfehler vor. Es dürfte sich beim gesuchten Ort um “Batjuschkowo an der Worja” handeln, welches ca. 15 km nördlich von Temkino/Tjomkino, Russland liegt.
Auf n.g. Plan finden Sie Temkino unten bei 35°00 - ein Feld nördlich, ein Feld entspricht 10 km real.

legacy.lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nn36-3.jpg

Ist die letzte Einheit des Vermissten bekannt, kann mein Hinweis damit überprüft werden.

Viel Erfolg, Lukas



Am 13. Januar 2021 um 15:30 Uhr schrieb:

Jan Groth

Guten Tag,
ich hoffe jemand kann mir helfen, es geht um einen Ort welchen ich nirgendwo finden kann: Bajutschkow
Mein Großonkel Karl Decker (*1912), Unteroffizier, ist dort am 17.8.1942 verschollen, “1 km südostw. Bajutschkow”.
Herzlichen Dank schon im voraus für die Hilfe!



Am 12. Januar 2021 um 20:58 Uhr schrieb:

Domme Rupert

Mein Grossvater ist vermisst, er war bei der Wehrmacht in Russland. Mehr weiß ich leider nicht.
Sein Name ist Alois Lautenbacher geb. 14.04.1908.

Vielleicht haben Sie ja für mich und meine Mutter eine Information,

vielen Dank, viele Grüße und gesund bleiben …
Rupert Domme



Am 9. Januar 2021 um 20:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Maximilian Liedel
Suche: Urgroßvater, vermisst seit 08.02.1943 bei Mokoje

Laut Lexikon der Wehrmacht lag die 383. ID, mit Datum 01.02.1943, etwa 60 km sw. Livny, im Gebiet Orel, Russland.
Dort findet sich der Ort MOKROJE. mit den Koordinaten:
52°15′45N, 36°41′32E.
Keine der großen, auch russischen, Suchmaschinen kennt einen Ortsnamen”Mokoje”.
Man kann daher mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich davon ausgehen, dass Mokroje der gesuchte Ort der Vermissung ist.

MfG, Lukas



Am 9. Januar 2021 um 14:03 Uhr schrieb:

Marco

Ich suche nach Informationen über Paul Sommer (geb. am 17.10.1923 in Ettlingen/Baden). Gefallen am 18.09.1944 in Misa oder Bauske / Lettland. Vielen Dank.



Am 6. Januar 2021 um 15:49 Uhr schrieb:

Maximilian Liedel

Hallo ,
ich suche meinen Urgroßvater: Walter Rüppel(geb. 17.03.1909 Grebendorf), Wohnort zu Lebzeiten Kromsdorf.

Erkennungsmarke 769 1./Inf.Ers.Btl. 367
(1. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 367)

Vermisst seit 08.02.1943 bei Mokoje

Letzter Truppenteil 08.02.1943
7.Kompanie Grenadier-Regiment 533 -unterstand der 383.Infanterie-Division
Einsatzraum: Februar 1943 Woronesch.



Am 5. Januar 2021 um 18:55 Uhr schrieb:

Detlef Weber

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters, Fritz Heinz Weber, geboren 1919 und seit 1944 vermisst. Es gibt offiziell keinen Nachweis für eine Vermisstensuche und über DRK bin ich leider nicht weiter gekommen. Sein letzter Wohnort war Gunnersdorf bei Frankenberg in Sachsen.



Am 5. Januar 2021 um 16:23 Uhr schrieb:

Manuela Tartaglia

Looking for Richard Dietrich.Missing in Russia in world war II.Please let me know if you know anything.You can write to me in German.It’s just my Computer it only lets me write in English.Thank you and have a great Day.Manuela



Am 29. Dezember 2020 um 23:25 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo!

@ Schneider Bernhard
Suche: Josef Haas

Vielen Dank für die Rückmeldung, wie war der Vorname des Vaters des Gesuchten?

MfG, Lukas



Am 29. Dezember 2020 um 23:21 Uhr schrieb:

Schneider Bernhard

@Lukas,

vielen Dank für die Mühe, der Gesuchte war Jahrgang 1908.

Viele Grüße
Bernhard Schneider



Am 29. Dezember 2020 um 23:07 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Schneider Bernhard
Suche: Haas Josef

Folgende Angaben zu einem Kriegsgefangenen der im KGF-Hospital Nr. 2929 in Russland verstorben ist habe ich gefunden, könnte es sich um den Gesuchten handeln ?

HAAS Josef, geb. 1916, Unteroffizier
Vater: Georg
Deutscher
verstorben am 26.05.1945
begraben am 29.05.1945, Grab 14/5

MfG, Lukas



Am 29. Dezember 2020 um 21:05 Uhr schrieb:

Schneider Bernhard

Guten Abend und vielen Dank für Ihre Arbeit im Gedenken der Gefallenen ! Meine Frau forscht nach Ihrem Großvater, Josef Haas aus Backnang, Leutnant 36366, vermisst im Juni 1944 bei Orscha/Dubrovna am Dnjepr und ist für jede Information dankbar.

Herzliche Grüße,
Bernhard Schneider



Am 29. Dezember 2020 um 21:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Maria John
Suche: Peredki / Luga

Peredki scheint heute nicht mehr zu existieren, bzw. dürfte es sich bei Peredki um ein Gehöft/Höfe gehandelt haben, bestehender Nebenort ist Struitino, Gebiet Leningrad, Russland. Wenige Kilometer nnö. des Samro-See.

Zu finden mit den Koordinaten: 59.0324, 28.9044

Bei der Ortsangabe “Lubinitzy bei Luga?” dürfte ein Lesefehler vorliegen, das “tz” ist sicher falsch, “z” richtig. In der Nähe des Todesortes gibt es zwei Orte mit ähnlichem Vermutlich ist Lushnizy der gesuchte Ort, er liegt auch dem Todesort etwas näher.

1) Lushnizy/Luzhnizy ca. 8 km sö. Peredki - ö.d. Samro-See
2) Lushizy/Luzhitsy ca.13 km sw. Peredki - sw. d. Samro-See

MfG, Lukas



Am 28. Dezember 2020 um 19:46 Uhr schrieb:

Gordon Werner Recktenwald

An Alle Helfer. Ich suche den Soldaten Franz Meyer verh. mit Maria Meyer geb. Klinkner aus Schmelz/Aussen, Kreis Saarlouis, Saarland. Vermisst wird er in Russland seit Juni 1941. Geb. ca. 1918, Tochter geb. 14.Mai 1941 in Schmelz/Aussen.
Nähere Angaben kann ich nicht machen.
Franz Meyer war der Mann meiner Tante und ich betreibe Ahnenforschung und habe bis dato nichts gefunden.
Gordon Werner Recktenwald bittet um Hilfe.



Am 28. Dezember 2020 um 17:46 Uhr schrieb:

Astrid Bortels

Hallo,
der korrekte Geburtsort meines Großvaters lautet Rondorf.
Inzwischen habe ich rausgefunden, dass der im Kriegsgefangenenlager 7343 in Kresti/Pskow verstorben ist. Können Sie mir etwas zur Grabsituation sagen?
Herzliche Grüße
Astrid Bortels



Am 28. Dezember 2020 um 16:38 Uhr schrieb:

Astrid Bortels

Guten Tag,
ich suche das Grab meines Großvaters Kaspar Breuer, geb. 23.08.1906 in Köln.
Nach den Erzählungen meines Vaters wurde er nach Kriegsende in ein Kriegsgefangenlager bei Pleskau gebracht. Meine Großmutter wurde per Brief vom DRK über seinen Tod informiert.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Herzlichen Dank,
Astrid Bortels



Am 27. Dezember 2020 um 18:40 Uhr schrieb:

Sara Szebrat

Hallo,

ich bin auf der Suche nach 2 vermissten Personen.
Zum einen die Halbschwester meines Großvaters:
Erika Herta Maria Szebrat *8 März 1925 in Tilsit, Ostpreussen - vermisst seit Sommer 1944 in Königsberg
Das DRK ist hier noch am suchen, hat aber bisher nichts gefunden.

Zum Zweiten suche ich:
Heinrich Feldmann *05.06.1908 in Ersrode, Hessen
vermisst seit 1943 am Petsamo Brückenkopf in Finnland.

Vielleicht hat jemand eine Idee wo ich mich noch hinwenden kann bzw noch suchen kann.
Vielen Dank und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Bleiben Sie gesund.
MfG Sara Szebrat

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Etwa mittig zwischen Kirkenes/Norwegen und Murmansk/Russland ist bei Petschenga-Parkkino ein großer Soldatenfriedhof für etwa 6.000 Gefallene eingerichtet für Soldaten der 2. und 3. Gebirgsdivision. Dieser Friedhof (Murmansk-Front) ist zu finden mit den Koordinaten 69.556, 31.2301 direkt am Flussufer.

Anm.:
Auch in Karelien (zw. Finnland und Weißes Meer) hat es manches Kriegsgefangenenlager gegeben.
Siehe den Eintrag von Anatoly Tumanov vom 17. Augst 2020 in dieser Homepage zu Russland, Karelien, Petrosawodsk mit Mailadresse und einem youtube-Betrag.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Dezember 2020 um 16:52 Uhr schrieb:

Maria John

Wo finde ich den Friedhof Lubinitzy bei Luga?



Am 27. Dezember 2020 um 15:59 Uhr schrieb:

Maria John

Ich suche einen direkten Vorfahren meines Mannes namens SCHWERIN, der im Februar 1944 als Mitglied des 6. Panzer-grenadier-Regiments in Peredki/ Luga gestorben/gefallen ist. Gibt es einen Ort namens Peredki dort oder einen deutschen Friedhof? Irgendwas wo ich nach dem Vorfahren suchen kann? Oder Unterlagen über dieses Panzerregiment? LG Maria John



Am 27. Dezember 2020 um 12:00 Uhr schrieb:

Batzke

Ich suche das Grab meines Grossvaters Erich Batzke gefallen am Don.



Am 26. Dezember 2020 um 16:09 Uhr schrieb:

gundolf dörr

suche dem grab meines onkels felix dörr der in stalingrad gefallen ist

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wie sicher ist es, dass er IN der Stadt Stalingrad gefallen ist?
IN der Stadt Stalingrad wird seit geraumer Zeit nicht mehr systematisch gesucht / gegraben. Man bedenke, dass IN Wolgograd nun wohl über 1 Mio Einwohner sind.
Und für die Suche wird stets auch der Geburts-Tag und der Geburts-Ort benötigt. Möglichst auch Todesdatum und Einheit/Feldpost-Nr. etc.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Dezember 2020 um 18:53 Uhr schrieb:

Gregor

Hallo.
Ich suche nach meinem Uronkel Ewald Ohm, geb. 24.02.1915, verstorben 28.07.1943 bei den Kämpfen um Orel. Einheit 37 926 A. Er soll angeblich auf einem Friedhof in
?Goldajewo? (22 km nordostwärts Chotynez - an der Eisenbahnlinie Brjansk-Orel) liegen. Diesen Ort habe ich jedoch nicht ausfindig machen können. Können Sie mir weiterhelfen? Wo kann ich weitere Informationen über meinen Uronkel hinsichtlich seiner Zeit als Unteroffizier erhalten? Benötige jegliche Informationen für eine Chronik. Vielen Dank vorab für Ihre Hilfe und frohe Weihnachten.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 37926 führt zu unterschiedlichen Einheiten; auch wg. Umgliederungen etc. Der Buchstabe A läßt auf eine Stabseinheit schließen. Ggf. also Stab des GR 473 versus Div-Btl. 253. Diese Einheit(en) war(en) im genannten Zeitraum nördlich von Orel eingesetzt.
Es gibt einen Ort namens Goldayevo, den man mit den Koordinaten 52.858, 36.5027 findet. Dieser Ort ist allerdings süd-östlich von Orel, was mit den Vorangaben jedoch nicht im Einklang steht.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Dezember 2020 um 22:16 Uhr schrieb:

Christian Winkler

Hallo,
ich suche nach der Grabstelle meine Großonkels Hans Berg aus Dortmund. Gefallen 1942 durch russischen Tiefflieger am Illmensee.Von Beruf war er Zimmermann/ Tischler.



Am 21. Dezember 2020 um 18:42 Uhr schrieb:

Ewald Mengel

Suche meinen Onkel Fritz Mengel (gefallen 1945? vor Stalingrad)

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AW von Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Für eine zielführende Suche sind die Angaben zur Person des Gesuchten sowie Ort und Zeit zu ergänzen.
Dazu siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 21. Dezember 2020 um 17:41 Uhr schrieb:

Peter

Suche meinen vermissten Großvater. Bruno Emil Mrohs geb.11.10.19.
seit Ende August 1944 im Raum Kishinev (Chisinau) vermisst.
Einheit 379. Infantrieregiment (161. Infantriedivision).
Wer weiß etwas über diese Einheit. Bin über jede Info dankbar.



Am 20. Dezember 2020 um 21:42 Uhr schrieb:

Neumann-Daus

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Alfred Brückner. Er wurde am 16.10.1919 geboren und ist seit Mai 1944 auf der Krim vermisst.
Ich bin für jede Information dankbar.

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‘AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ergänzenden Informationen nach gehörte der Gesuchte letztlich zur Kampfgruppe 336, die zur genannten Zeit Mai 1944 am westliche Küstenende der Krim war. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Dezember 2020 um 17:12 Uhr schrieb:

Heinrich Klopp

Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach dem Vater meines Bruders, der am 17.2 1944 bei der Schlacht bei Tscherkassy gefallen ist. Er hiess Fritz - Friedrich Stieb und war am 25.7. 1913 in Neu-Werbass, Jugoslawien geboren. Er war bis zu seiner Einberufung zur SS als Schuhmacher tätig.
Er gilt als vermisst laut Aussage meiner Mutter. Würde mich sehr über eine erfolgreiche Vermisstenauskunft dankbar und auch sehr freuen.
Seid hiermit alle recht herzlich gegrüßt aus dem dem Frankenland
20.2.2020



Am 19. Dezember 2020 um 22:12 Uhr schrieb:

Julia

Wir sind auf der der Suche nach einem Grab oder einer Gedenkstätte:
Meine Oma sucht ihren Schwager
“Theodor vom Schloß” auch “von Schloß” oder “Vomschloß”
(Alternativ auch statt mit ß mit ss),
der am 10.09.1947 in Kriegsgefangenschaft in Südrussland (Angabe ca. 100km vor Stalino/Donezk) verstorben sein soll. Geboren wurde er am 10.10.1915 in Marburg.

Ich danke im Voraus für die Hilfe.



Am 17. Dezember 2020 um 22:13 Uhr schrieb:

Iris

Ich recherchiere seit über 2 Jahren intensiv nach meinem Großvater Friedrich Ackermann, der im Juni 1944 in der Nähe von Mogilev gefallen sein soll. Auch eine aktuelle Anfrage beim DRK Suchdienst hat keine neuen Erkenntnisse ergeben. Ich würde mich freuen, wenn jemand einen Hinweis auf meinen Großvater bzw. seiner Grabstelle geben könnte. FP Nr. 19725; 110 Veterinär Kompanie. Allen eine schönen 4. Advent und bleibt gesund.
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Am 15. Dezember 2020 um 17:57 Uhr schrieb:

Wolfgang

Hallo, meine Oma wüsste gerne, ob es für ihren geliebten Bruder Unteroffizier Wilhelm Gersbach, geb. 03.12.1914, gest. 17.08.1941 Feldlazarett 642 Shitomir, eine Grabstätte auf dem Soldatenfriedhof in Shitomir gibt. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Westlich von Kiew liegt die Stadt Shitomir /Schytomyr /, wo die Wehrmacht noch den Friedhof eingerichtet hatte. Beim Rückmarsch hatte die Wehrmacht stets die Grabstellen unkenntlich gemacht. Jedoch ist dieser Soldatenfriedhof später wieder hergerichtet und weiterhin erhalten worden. Der gesuchte Angehörige ist dort weiterhin bestattet.
Man findet den Friedhof mit den Koordinaten 50.2286, 28.670158. Das ist am südlichen Ortsausgang in der Nähe des Flusses.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Dezember 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo! Ich suche Informationen über die Brüder meines Opa Johannes Doods. Er selbst hat den Krieg überlebt.

August Doods - Geboren am: 23.April.1916 in Stadtlohn.
Seit März 1942 kämpfte er als Soldat in einem Panzer-Gren.-Regt. im Osten.
Er fiel am 14.Juli.1943 bei Rshawez. Seine letzte Ruhestätte fand er wohl in Rajewka, nordöstlich von Bjelgorod.

Leider kann ich keine Informationen über diese Orte bzw seine Einheit finden.

Bernhard Doods - Geboren am 09.August.1907 in Stadtlohn.
Er muss Schütze in einem Panzer-Regt. gewesen sein.
Gefallen am 06.Juli.1941.
Seine letzte Ruhestätte muss in Vobruist oder Bobruist liegen.

Vielen Dank!

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Am 12. Dezember 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Thorsten

Hallo und guten Abend,
ich suche das Grab meines Großvaters Helmut Geil, geb. 08.10.1914 in Schwarzhauland Bzk Posen, Deutsches Reich.
Gefallen am 08.07.1943 in der Nähe von Alexandrowka/Orel als Unteroffizier der 6. Batterie Artl.- Regt. 42
Ich freue mich über jeden Hinweis.
Viele Grüße aus Bielefeld



Am 12. Dezember 2020 um 10:25 Uhr schrieb:

Andreas Muehlbauer

Aus unserer Familie wird vermisst:

Obergefreiter Richard, Francois, Rudolf Stier

Letztes Lebenszeichen ist eine Feldpostkarte, datiert 15.11.1942 aus Russland, mit einer Nummer 36545 im Absender.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wann und wo wurde er geboren? Das sind wichtige Unterscheidungsmerkmale. Denn der Name Stier ist sehr geläufig. Auch in den Verlustlisten.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Dezember 2020 um 00:55 Uhr schrieb:

Julian

Sehr geehrte Damen und Herren
Gibt es Informationen über das Divisionsfriedhof 227. Hier soll Theodor Blum liegen.
Er war
Gefreiter
Geboren 13.07.1910
Sterbedatum: 4.3.1942
Sterbeort: Ssinijawino Südostw Schlüsselburg Possjolok Nr 7 Tschornaja Abschnitt

Grablage: Div. Friedhof der 227. i.d Russland



Am 9. Dezember 2020 um 20:53 Uhr schrieb:

Kopsch Lukas

Sehr geegrte Damen und Herren,

ich suche meinen Großvater Kurt Georg Kopsch, geb. am 11.05.1910. Er war Angehöriger der Grenadier- Regiments 514 der 294. Infanterie Division. (Feldpostnummer: 13369E). Er wird seit dem 26.12.1942 vermisst.
Als hiesige Ortsangabe kann der Ort Werchny-Piljekoff/Poljakoff (nördl. Morosowkaja)angeben werden.

Haben Sie dazu vielleicht noch ein paar Daten?
Gern “nehm” ich alles was Sie dazu finden können.

Danke für die Arbeit die Sie bisher geleistet haben um schon einige Schicksale klären zu können.

Bleiben sie alle gesund.

Mit freundlichen Grüßen

L. Kopsch
Leider gilt er bis heut noch als vermisst.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Südabschnitt war im Dez. 1942 intensivst umkämpft. Schließlich sollte Stalingrad eingekesselt werden. Die Umfassung war zunächst sehr groß, wurde dann enger gen Stalingrad
Zur Suche im Südabschnitt siehe unsere persönliche Mail mit Hinweis auf einen ebenso dort Suchenden.
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Mit freundlichem Gruß´vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Dezember 2020 um 15:20 Uhr schrieb:

Wetzel, Bernhard

Der Gefreite Josef Bachhofer, geb. 24.8.1911 auf dem Ziegelhof ist am 24.8.1941 bei Milina gefallen. Nach ersten Recherchen wurde er in Tschenzowa (Tschanzowo) bei Jelnja beerdigt. Meine Frage: Liegt der sowj. Soldatenfriedhof von Jelnja in diesem Tschenzowa und kann es sein, dass dort auch deutsche Soldaten bestattet wurden? Oder haben Sie ganz andere Erkenntnise über Josef Bachhofer?



Am 7. Dezember 2020 um 18:34 Uhr schrieb:

Theo

Guten Tag Ich bin auf der Suche nach dem Eherenfriedhof (Nova Praha) Kirovohrad, Oekraïne
Dort muß der Soldat Anton Moonen Begraben liegen * 16-09-1924 Lobberich Verstorben 27-10-1943 in der nähe von Der Dnjepr
Hoffenlich kan Jemande Mir weiterhelfen

Mit Freundlichem Grüß

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kanonier Anton Jakob Heinrich Moonen wurde gefunden und auf einem der großen Soldatenfriedhöfe wieder eingebettet. Weitere Details siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Dezember 2020 um 18:35 Uhr schrieb:

Bohmeier,geb.Czarnotta

mein Opa wurde am 04.10.1911 in Breslau geboren.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe unsere persönliche Mail mit weiteren Suchhinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Dezember 2020 um 18:21 Uhr schrieb:

Bohmeier,geb.Czarnotta

Sehr geehrte Damen und Herren,
wo ist mein Opa Herbert Czarnotta begraben.
gefallen in Russland 1942 oder. 1944.
mit freundlichen Grüssen
Martina Bohmeier,

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unterschiedlichen Zahlenangaben zufolge seien wohl rd. 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten allein im OSTEN gefallen. Fronten gingen von Kirkenes/Norwegen (Höhe Murmask) bis nahezu nach Baku (Kaspisches Meer). Für eine zielführende verwechselungsfreie Suche sind weitere / genauere Datenangaben erforderlich.
1942 war Vormarsch.
1944 war Rückmarsch.
Die Frontbedingungen waren höchst unterschiedlich.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 4. Dezember 2020 um 16:19 Uhr schrieb:

Dieter Engelking

Hallo, mein Vater Karl-Heinz Engelking ist 1942 im Februar/März
in einer Schlacht (wahrscheinlich Panzer) bei Woronesch gefallen.
Bitte um Info ob er namentlich erfasst auf einem Friedhof bei Woronesch liegt?
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es werden ergänzende Angaben zur gesuchten Person benötigt.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Dezember 2020 um 16:58 Uhr schrieb:

Kasia

Hallo. Ich suche Informationen über den Bruder meines Großvaters - Jörg Zajonc pol Zając, einen Wehrmachtssoldaten. Er war ein Pole-Schlesier. Er starb im Osten. Er wurde geboren um 1922 in Mysłowice - Myslovitz Polska. Bitte lassen Sie mich wissen, wie ich Informationen finden kann, wo er begraben sein könnte.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zu Polen liegen hier rglm. keine Informationen vor, da wir im russisch-sowjetischen Gebiet unsere Kernsuche haben.
Siehe zu weiterer Suchhilfe aber unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2020 um 23:44 Uhr schrieb:

Michael Nickel

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche für die Enkeltochter den Verbleib von
Uffz. Herbert Beschorner, Geburtsdatum unbekannt aus Wüstegiersdorf/Kreis Waldenburg/Schlesien
Er fiel im Kampf bei Gromyki/Rußland am 10.11.1943
Sein Sohn Wolfgang wird am Sonnabend beerdigt und nimmt die Ungewissheit über den Verbleib seines Vaters mit ins Grab - da er ein guter Christ war, wird er eine etwaige Antwort ja sehen.
Glück auf!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zu dem genannten Geburtsort liegen zwar viel Todesmitteilungen etc. vor, jedoch zum gesuchten Herbert Beschorner keine Informationen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2020 um 14:42 Uhr schrieb:

Rabener Hans

Gesucht wird von mir mein Vater:Hauptmann Hans Rabener,
gefallen am 10.04.1945 in Region Königsberg,oder direkt in Königsberg?
Vielleicht kann mir jemand weitere Auskünfte geben.
Gibt es in Königsberg(Kaliningrad) einen deutschen Soldatenfriedhof??
Ulrich Rabener.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wann und wo wurde er geboren?
Das sind wichtige Daten zur Vermeidung von sonst möglichen Verwechselungen.
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In Kaliningrad gibt es einen Soldatenfriedhof mit wohl mehr als 13.000 Gefallenen.
In diesem russischen Landesteil sind über 20 Soldatenfriedhöfe verzeichnet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2020 um 12:42 Uhr schrieb:

Michael Azevedo Oliveira

Guten TAg, Wir vermissen Paul Sosol geb am 15.8.1910, vermisst seit 27.8.1943 bei Krinitschka, am Mius.
Wir wissen nicht wo er geblieben ist.
Viele Dank für Ihre Hilfe



Am 29. November 2020 um 12:56 Uhr schrieb:

Aigner Johann

Hallo zusammen,
suche alles über den Heldenfriedhof der 46. Inf. Division Taman. Mein Onkel ist dort begraben, aber mehr habe ich bisher über den Friedhof nicht in Erfahrung bringen können,
Vielleicht kann mir Jemand weiterhelfen.
Viele Grüße und herzlichen Dank im Vorraus Hans

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Taman liegt auf der kaukasischen Seite der Straße von Kertsch, also gegenüber der Krim. Zur Zeit des Vormarsches gelang man November 1942 noch bis nach Grosny/Kaukasus. Der Ölquellen wegen. Als die Rote Armee Stalingrad erkämpfte und bis zum Asowschen Meer vordrang, war der Kaukasus nahezu abgeriegelt. Rückmarsch der Wehrmacht über die Meerenge “Straße von Kertsch” auf die Krim. Viele Soldaten sind dabei gefallen. Oder später auf der Krim. - Einen “Heldenfriedhof” wird die Wehrmacht selbst -wie allgemein üblich- selbst unkenntlich gemacht haben, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhalten sollte. Das Groß des Materials war schon zerstört im Kaukasus zurückgelassen worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. November 2020 um 11:16 Uhr schrieb:

Michael Trommler

Mein Ur-Großvater, Curt Max Hein,geboren am 18.01.1898 in Marienthal geriet am 31.08.1944 in Ploiesti/Rumänien in Kriegsgefangenschaft und verstarb am 01.03.1945 im Lazarett des Lagers Nr.356, Abteilung Nr.1 am Standort Taganrog/Gebiet Rostow/Russland.Bestattet wurde dieser auf dem zugehörigen Friedhof in Taganrog, Quadrat 6, Grab 83, wie ich kürzlich vom DRK als Antwort auf mein Such-Recherche erfuhr. Gern würde ich wissen, ob dieser Friedhof noch existiert und wo dieser gelegen ist.Herzlichen Dank vorab! Michael Trommler



Am 28. November 2020 um 00:24 Uhr schrieb:

Wetzel

Ich suche nach Eduard Halder vom Infanterie-Regiment 541, geb. 24.9.9.1914, gefallen am 9.8.1942 bei Bol Wereika. Wo liegt dieser Ort und was ist hier 1942 militärisch geschehen?
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Anfang August 1942 war die Wehrmacht noch “auf dem Wege nach Stalingrad”. Den Ort findent man nördlich vom umkämpften Voronesh und etwa rd. 10 km westlich des Don, wo zu der Zeit eine Anzahl von Einheiten auf beiden Frontseiten zusammengezogen worden waren. .
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. November 2020 um 21:32 Uhr schrieb:

Franz Baumann

Sehr geehrtes VRK Team,
mit nachstehender Bitte darf ich mich an Sie wenden. Mein 1959 verstorbener Vater hatte vier Söhne von seiner ebenfalls verstorbenen ersten Frau. Unter anderem erfuhr ich immer mal wieder dass der Sohn Franz in Polen Feldzug gefallen und verstorben ist. In seiner zweiten Ehe wurde ich gezeugt und mit dem Namen Franz getauft. Meine Mutter erzählte mir dass meine Namensgebung zur Erinnerung an seinem gefallenen Sohnes mir gegeben wurde. Damals als Kind und Jugendlicher bewertete ich dies nicht allzu sehr. Heute mit 73 Jahren würde ich vorausgesetzt sie können mir einen Kriegerdenkmalsfriedhof in Polen ausfindig machen besuchen.
Ich hoffe ich mache Ihnen nicht allzu viel Arbeit bedanke ich mich recht herzlich für Ihre Bemühungen mit herzlichen Gruß,
Franz Baumann

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Am 25. November 2020 um 18:47 Uhr schrieb:

Friedemann Friz

Guten Abend,

zu meinem gefallenen Onkel Karl Friz will ich noch ergänzen: Er ist am 07.10.1919 in Wahlenheim geboren und war zuletzt Unteroffizier.

Danke und Gruß
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Fluss ist sehr lang. Er zieht sich von Vjasma (Russland) über Belarus und Ukraine bis in das Schwarze Meer. Und Orte des genannten Namens gibt es sehr sehr viele. Für die weitere Suche nach dem Angehörigen ist die Feldpost-Nr. sehr wichtig, um die Einheit(en) und deren Aufenthalte zu recherchieren. So manche Division wurde etwa von Frankreich oder Belgien an die russ. Front verlegt. Wie sich aus Mails ergab, war das auch hier der Fall. Die weitere Suche wird also im Südbereich vom “Unternehmen Barbarossa” (Russlandfeldzug) sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Aus weiteren Informationen ergab sich ein Ort in der Ukraine. Nähere Ergänzung ließen auf einen Ort in der Nähe von Nikopol schließen, wobei drei verschiedene Ortsnamen in Einklang zu bringen waren.
Das gesuchte Annevka fand sich schließlich in 55 km Luftlinien-Entfernung am westlichen Ufer des Flusses.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 24. November 2020 um 22:47 Uhr schrieb:

Burk, Horst

Ergänzung zum Beitrag von Herrn Hubert Huber vom 2.Nov.2020.

Meines Wissens gibt es keinen Ort/Stadt mit dem Namen ” Kuban” der Kuban ist ein Fluß der im Kaukasus entspringt und bei Taman in das Schwarze Meer/Asowsches Meer mündet.
Der Fluß war Namensgeber für den ” Kuban - Brückenkopf ” in dem die 17. Armee stand. Gr. H. Burk



Am 24. November 2020 um 21:00 Uhr schrieb:

Friedemann Friz

Mein Onkel Karl Friz ist am 13.02.1944 bei Annowka (am Dnjepr) gefallen. Laut des Kompanieführers Leutnant Fischer, welcher die Todesnachricht unterzeichnet hat, befindet sich das Grab am westlichen Stadtrand von Annowka. Es könnte auch sein, dass sein Familienname fälschlicherweise mit Fritz geführt wird.
Hier meine Fragen:
Wo liegt Annowka/wie heißt die Stadt heute?
Wie kann man herausfinden, ob es das Grab noch gibt?
Kann man herausfinden, in welcher Einheit er war?
Ein herzliches Danke für jeden noch so kleinen Hinweis.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Feldpost-Nr. ist dazu sehr wichtig. Das ist eine Art “örtlich beweglicher Postleitzahl”, die zumeist aus fünf Ziffern in Kombination mit einem Buchstaben vergeben wurde. Nachfolgede Buchstaben sind als Hinweise auf die Infanterie zu verstehen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Am 24. November 2020 um 17:59 Uhr schrieb:

Willi

Hallo , bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Vaters Wilhelm Walter Sowa , gefallen am 19. März 1942
in Semtitzy , Russland . LG Willi



Am 23. November 2020 um 12:12 Uhr schrieb:

Simone

Hallo,
ich habe in Unterlagen meiner Tante Infos zum Tod ihres Bruders gefunden und würde gerne wissen, ob es vielleicht auf dem Friedhof in Brest-Litowsk noch ein Grab oder einen Gedenkstein gibt. Oder evtl. jemand bei dem Brand auch einen Angehörigen verloren hat oder jemanden kennt, der überlebt hat.
Onkel Werner war mit dem Zug auf dem Weg nach Hause, dann ist bei Brest Litowsk ein Feuer im Zug ausgebrochen und er ist bei dem Brand gestorben.
Das Unglück ist am 22. November 1942 passiert. Werner Krönauer - 22.8.1924 - 22.11.1942
Lieben Dank und VLG Simone
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Am 22. November 2020 um 05:39 Uhr schrieb:

Nottaris

Bin auf der Suche nach meinem Onkel
Arnold Meissner der am 16.7.1944 bei schweren Kämpfen nordöstlich von Brest-Litowsk gefallen ist und auf dem Heldenfriedhof zu Trewle beigesetzt wurde.
Besteht das Grab noch und wie kann ich es bei einem evtl. Besuch dort finden.
Danke
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Am 21. November 2020 um 23:18 Uhr schrieb:

Torsten Krause

Sehr geehrte Damen u.Herren,

Mein Vater u.ich suchen unseren Vater/Opa Hermann Kurt Krause geb.11.06.1914,letzter Wohnort :verl.Eisenbahnstr.18,Zittau.Er wird seit den letzten Feldpostbrief vom 17.08.1944 aus Bessarabien/Rumänien vermisst–keine Todesmeldung,er hatte die FPnr:INS.D.IS 31766 voher 08822,Erkennungsmarke -3344-.war in der 384.Infanterie Division,5.Pionier Ersatz Batallion24 Einheit Stab.Wir wären Ihnen sehr dankbar u,würden uns über jedemenge positive Nachrichten sehr freuen.Beim o.g.Wohnort hieß seine Frau Dora Krause.Wir möchten eine klärende Gewißheit über den Verbleib,denn mein Vater konnte sein Vater nie kennenlernen da er gerade mal 2 Jahre alt war,ich recherchiere viel im Internet und habe evtl.die Nähe rausgefunden wo er evtl.verbliebeb ist –Nähe Kischeniew



Am 21. November 2020 um 21:52 Uhr schrieb:

Andreas Burgard

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab bzw. Gedenktafel von Heinrich Burgard, geb. 16.06.1915, gefallen 18.10.1941 Mitjajewo, Ortsmitte Luschny, gibt es dort einen Soldatenfriedhof?

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Am 21. November 2020 um 17:51 Uhr schrieb:

Paulus

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Schicksal des Bruders meiner Großmutter:
Robert Brühl, geboren am 11.03.1924 in Stuttgart und der im Grenadier-Regiment 683 war und als vermisst gilt, voraussichtlich bei Kischinew.
Viele Grüße, Oliver

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Am 18. November 2020 um 18:12 Uhr schrieb:

Kleinert, Gunter

Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach einem evtl. vorhandenem Grab meines Vaters: Leutnant Ernst Kleinert, Geb. 21.05.1912; Erkennungsmarke: -944- 3.Schtz. Ers. Kp 234; 7.Kompanie Grenadier-Regiment 575; gefallen: 12.01.1943 bei Tarassowska.
gest. wahrscheinlich am HV Tarassowska lt. Kameraden
Sein Name ist auf enem Gedenkstein auf dem Soldatenrfiedhof Apscheronks verzeichnet, da 2008 sein Grab noch nicht gefunden war.
Viele Grüße
Gunter

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Am 15. November 2020 um 21:45 Uhr schrieb:

Ursula Sammet

Hallo,
ich möchte anfragen, ob mein Onkel Franz Graf, gefallen am 22.02.1944 in Kriwoi Rog begraben ist?
Danke für eine Nachricht im Voraus.
Viele Grüße
Ulla Sammet

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier erkennbar war, ist Ihr Onkel weiterhin kriegsbestattet - also nicht umgebettet worden.
Im Februar 1944 waren dort mehrer Divisionen in heftige Kämpfe verwickelt. Die Stadt sei dann am 22.2.44 geräumt worden. Wie in einem Wehrmachtsbericht zur 15. ID nachzulesen sei habe es geheißen:
“23.2. Die Stadt Krivoi Rog wurde nach erbitterten Kämpfen und nach Zerstörung aller kriegswichtigen Anlagen geräumt.”
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2020 um 10:15 Uhr schrieb:

Renate

Ich möchte wissen ob die Grabstätte meines Großvaters Josef Renner Geboren am 6.September 1913.
Gefallen am 10.03.1943 in Studimlj. Letzte bekannte Ruhestätte Soldatenfriedhof bei der Kirche Gljadino, 6 Kilometer südlich Komaritschi Grab 6.
Erkennungsmarke -131-10./I.R.132
Ob diese Gräber verlegt wurden?

Danke
Lg Renate

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Komaritschi und Gljadino liegen rd. 100 km süd-westlich von Orel. Aber in dem kleinen Dorf Gljadino gibt es (heute) keine Kirche (mehr) zu einer Suchhilfe. Mitte 1943 war im Bereich Kursk-Orel die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK. Riesige Militäreinheiten waren im Großraum konzentriert worden. Die Gegner erlitten beide große Verluste. Zur Frontverkürzung musste sich die Wehrmacht auf die “Hagen-Linie” zurückziehen.
Weiteres in einer persölichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. November 2020 um 16:06 Uhr schrieb:

Richard Schudrowitz

Im Auftrag seiner Tochter ich den damaligen Obergefreiten KARL KLOSSEK, geb.28.10.1905 letzte Information: Er soll 1948 in ein Kriegsgefangenenlager in oder bei Stalingrad gekommen sein.



Am 12. November 2020 um 22:22 Uhr schrieb:

Sabine Hengst geb. Schramm

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Rudolph Schmidt geb. am 06.04.1907 in Tarnowitz bis zur Einberufung lebte mein Großvater mit meiner Oma in Pirna (Sachsen) und führte dort ein Elektrogeschäft. Er selbst war Elektromeister. Alle Daten zu seiner Einberufung zur Wehrmacht/Feldpost/Einheit bzw. Division liegen im Dunklen, da meine Oma mit Einmarsch der Russen in Pirna alle Unterlagen vernichtet hatte. Meine Mutti 86jährig Rosemarie Schramm geb. Schmidt erinnert sich vage das er bei den Nachrichteneinheiten eingesetzt wurde und dort einen Werkstattwagen fuhr, da er von Geburt an einen Gehfehler hatte. Sie erinnert sich vage, dass er die Kesselschlacht von Smolensk mit durchgemacht und überlebt hatte. Nach Angaben meiner Mutti, kam die letzte Feldpost von einem Festlandort gegenüber der Kurischen Nehrung. Aber auch diese Feldpost existiert leider nicht mehr. Verzweifelte Suche über die Kriegsgräberfürsorge und das Rote Kreuz verliefen bisher erfolglos. Ich möchte meiner 86jährigen Mutti den letzten und sehnlichsten Wunsch noch erfüllen, dass Sie erfährt wo ihr Vater fiel oder begraben liegt. Nach neuesten Informationen können wir uns auch vorstellen, dass er mit dem vor kurzem in der Ostsee vor Pillau wieder entdeckten Frachtschiff Karlruhe mit umgekommen ist? Natürlich wissen wir,dass die Kämpfe um Ostpreußen ebenfalls mörderisch waren und er da schon gefallen sein konnte? Aber da müsste es vielleicht doch noch einen kleinen Funken Hoffnung auf dem Verbleib der sogenannten “Hundemarke” geben?
Ich Sabine Hengst, meine Mutti Rosemarie Schramm geb. Schmidt und mein Mann Olaf Hengst der mich bei dieser Suche unterstützt würden sich auf ein kleines Fünkchen Hoffnung und weiter helfen sehr freuen. Eventuell gibt es noch Enkel/inen Verwandte von Kameraden die an der Seite meines Großvaters gekämpft haben?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Sabine Hengst und Olaf Hengst aus Dresden



Am 12. November 2020 um 17:18 Uhr schrieb:

Michael Klug

Hallo!

Ich suche Informationen über meinen Grossvater Peter Maria Klug, der an der Schlacht um Welikije Luki teilnahm und dort am 25.01.1943 gefallen ist.

Danke!



Am 12. November 2020 um 15:10 Uhr schrieb:

Bärbel Quaiser-Kukla

Hallo,
ich suche meinen Großonkel August Quaiser geboren am
19.05.1910 in Reichenberg, vermisst ab 26.12.1941 ostwärts Kosjelsk, Feldpostnummer: 32 056.
Sein Neffe, mein Vater (90 Jahre alt) hat die Suche
noch nicht aufgegeben.
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Herzliche Grüße
Frau Bärbel Quaiser-Kukla



Am 12. November 2020 um 14:16 Uhr schrieb:

Hermann Winkler

Hallo zusammen. Kurz und bündig. Ich suche meinen Opa, Gustaf Zehnpfennig. Nach letzter Mitteilung vom 08.11.1949 von dem Kameraden Hans Eifler aus Weißenthurm bei Koblenz, ist er im Kriegsgefangenenlager 300 in Seesaroi am Ladagosee an Typhus verstorben. Könnt ihr eventuell weitere Infos über den Verbleib meines Opas mir mitteilen? Danke



Am 11. November 2020 um 22:22 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo liebes Team ich such nach meinem Großonkel Kurt Erich Scharf geb. 19.05.1012 Sachsen gefallen 25.06.1941 Russland. Ich danke euch von ganzem Herzen



Am 10. November 2020 um 20:27 Uhr schrieb:

Michael

Hallo, vielen Dank. Ich freue mich sehr über die Info und kann jedem raten nicht aufzugeben.
Der Name wurde falsch aufgenommen, deswegen habe ich selbst nichts gefunden. Richtig wäre Spies statt Spiess.

Gruß, Michael



Am 10. November 2020 um 14:09 Uhr schrieb:

WoBo

Hallo, ich suche das Grab meines Urgroßvaters Jakob Nagel *04.01.1881; + 11.10.1916 im Feldlazarett 3/ 115 I.D. Bialopol / Ukraine.
Laut Stammrolle des RIR 250 wurde er auf dem Gemeindefriedhof begraben. Liegt er noch dort oder wurde er in eine offizielle Kriegsgräberanlage umgebettet?
MfG



Am 8. November 2020 um 21:29 Uhr schrieb:

Frank

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem vermissten Bruder meines Großvaters. Der Name ist Max Rudolf Anton, geboren am 30.08.1922 in Breslau, zuletzt wohnhaft in Krichen, Kreis Breslau. Das letzte Lebenszeichen war ein Brief vom 15.03.44. Am Mai hatte ein Vorgesetzter geschrieben, dass er seit März verschollen ist. Im Kessen von Charkow. Eine Feldpostnr. mit der L 09 839 (einmal Breslau und einmal mit München).
Mehr Angaben habe ich nicht. Hat Jemand weitere Hinweise? Vielen Dank
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es wird sich um die Fliegerhorst-Kommandantur 10/VI handeln.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. November 2020 um 17:21 Uhr schrieb:

Peter Ammon

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich bin auf der Suche nach einem vermissten Andreas Herrmann. Der letzte Aufenthalt bzw. Einsatz war am Petsamo Brückenkopf in Nordnorwegen/Russland. Haben sie vielleicht Informationen? Vielen Dank



Am 6. November 2020 um 20:35 Uhr schrieb:

Benz

Hallo , Suche meinen Onkel, gefallen ( vermisst bei der Schlacht um Woronesch.

Schütze : Theodor Kurz( Jahrgang 1923 )



Am 6. November 2020 um 11:58 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Korrektur zu meiner Anfrage vom 8. September:

IRRTUM:

Hans Holtorf aus Hamdorf im Kreis Rendsburg - Eckernförde wurde am 8. 2. 1924(!) geboren (ein Bruder gleichen Namens starb bei der Geburt 1923.)
Hans Holtorf fiel 1944 in Frankreich- insofern ist die Suche hier nicht zielführend.
Mit besten Grüßen
Hauke Schnepel



Am 4. November 2020 um 23:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Michael
Suche: Großonkel Johann Spies, geb. am 15.06.1922

Ja, Ihr Großonkel wurde geborgen und umgebettet, er ruht nun auf der Kriegsgräberstätte Chisinau, in Moldawien.

Nachname: Spiess
Vorname: Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 15.06.1922
Geburtsort: Litzlohe
Todes-/Vermisstendatum: 24.06.1944
Todes-/Vermisstenort: nördl.Branesti

Johann Spiess ruht auf der Kriegsgräberstätte in Chisinau.
Endgrablage: Block 5 Reihe 22 Grab 843

MfG, Lukas



Am 2. November 2020 um 23:37 Uhr schrieb:

Hubert Huber

Hallo, ich bin auf der Suche nach der Grabstätte von Herrn Albert Huber gefallen am 03.04.1943 in Kuban. Mit freundlichen Grüßen H.Huber



Am 1. November 2020 um 20:24 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,
suche nach meinem Großonkel Johann Spies, geb. am 15.06.1922-gestorben am 24.06.1944 in Russland.
Man weiß jedoch nicht, wo genau bzw. ob er jemals geborgen oder beerdigt geworden ist.

Diese Informationen habe ich von Erzählungen von meiner Oma und kürzlich habe ich ein Sterbebild gefunden.

Können Sie mir vielleicht helfen, hier nähere Informationen zu finden?

Mfg



Am 1. November 2020 um 17:59 Uhr schrieb:

Miriam Lunau

Ich suche meinen Uropa Hans Mohr geboren in Eckernförde gefallen 1942 in Woronesch

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Am 29. Oktober 2020 um 17:47 Uhr schrieb:

Stefan Schmidl

Suche meinen Opa , Otto Lang gefallen in Russland 1941
mehr weiß ich nicht. Er lebte in Windischeschenbach

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei der Suche nach Gefallenen ist der Geburts-Ort wichtig. Der kann mit dem damaligen Wohnort überein stimmen. Muss es aber nicht; wenn auch Gefallene aus Windischechenbach vermerkt sind. Die ergänzende Angabe “am Dnepr” kann hilfreich sein, wenn der Todesort in Russland, aber nicht in Weißrussland/Belarus bzw. in der Ukraine ist. Russland wird oftmals synonym verwendet, weil man wegen der damaligen Zensur der Feldpostbriefe den Absendeort/-land gar nicht kannte. “Im Osten” oder “im Felde” hieß es oft.
Siehe dazu auch unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Oktober 2020 um 18:35 Uhr schrieb:

Wind

Hallo ich bin auf der Suche über Informationen von meinem Großvater der am31.05.1914 als max Borowski in Paskalwen Kreis Ragnit geboren wurde leider ist über Ihn überhaupt nichts bekannt ausser das meine Mutter mit Meiner Oma und Ihren Geschwistern 1943ca nach kempten geflohen sind



Am 20. Oktober 2020 um 15:13 Uhr schrieb:

Thomas Canz

Hallo guten Tag,
mein Name Thomas Canz.
Mein Vater Erwin Canz kam mit den letzten Überlebenden aus der Gefangenschaft aus Kiew zurück.
Ich suche die Heimkehrer liest der noch Überlebenden von damals.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Gruß Thomas C.



Am 19. Oktober 2020 um 21:56 Uhr schrieb:

Markus

Hallo zusammen,

seit einiger Zeit befinde ich mich auf der Suche nach mehr Informationen zu meinem in Russland gefallenen (bzw. vermisst gemeldeten) Großvater Paul Horn. Er kam aus Edingen-Neckarhausen.

Danke und Grüße aus den USA!

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AW Hinweis vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wenn auch die Zahl der “im Osten” gebliebenen Wehrmachtssoldaten variiert, so ist doch nach einer Statistik von etwa 5,3 MIO Ost-Verlusten im 2. WK auszugehen. Es haben davon wohl mehr als 80 Wehrmachtssoldaten den Namen “Paul Horn” gehabt.
Für eine Suche werden zur Vermeidung von Verwechselungen also mehr Datenangaben benötigt.
Name
Vornamen (alle) - Bedenke: Heinz/Heinrich oder Willy/Wilhelm oder Hans/Johannes usw.
Geburts-Tag
Geburts-Ort
Möglichst auch
Todes-/Vermissen-Tag (Zeit)
Feldpost-Nr.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Oktober 2020 um 19:30 Uhr schrieb:

Christoph

Hallo,

ich bin der auf der Suche nach meinem Großonkel, Johannes Holzapfel (Erkennungsmarke -136-4.(M.G.) Kp. Inf. Ers. Btl 471) 10.4.19 - 28.1.43 in Kasternoje gefallen. Zuletzt Uffz. 14. Gren. Rgt 770. (oder Infantrie Panzer Jäger Ersatz Kompanie 15). Die Infos hatte ich aus dem Bundesarchiv, aber ich würde gerne noch wissen, ob und falls ja wo er begraben wurde.
Vielen Dank und eine gute Woche!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Dazu siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Oktober 2020 um 16:19 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Ploss

Servus zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels, Otto Penzel, Gefreiter 14. Kompanie Jäger Regiment 75, geboren 06.04.1924, gefallen am 31.12.1943 bei Dworischtsche. Er wurde auf dem Friedhof der 5 . Jägerdivison in Schumilino am Ostwest-Ortsausgang, 40 km nordwestlich Witebsk beigesetzt. Laut Google Maps gibt es diesen Freidhof nicht mehr. Ist der Freidhof offiziell aufgelöst worden und die Gebeine überführt worden? Habe leider keine wieteren Infos zum Verbleib der Gräber gefunden.

Mit besten Grüßen
Jürgen Ploss

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das war schon “Rückmarschzeit” - Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Oktober 2020 um 11:59 Uhr schrieb:

Ebel, Dieter

Betreff.karl hofstötter
der ort ist Petropawlowskoje mit Petropawlowka
am Don gegenüber von Korotoyak.
Danke für Ihre Bemühungen.
..
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV.
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Mit den Koordinaten 51.0032, 39.2033 somit konkret zu finden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 10. Oktober 2020 um 22:56 Uhr schrieb:

Sabrina

Guten Abend!

Ich bin auf der Suche nach meinem Ur-Großvater.
Heinrich Pauls (geb. 03.02.1911 im Gouv. Orenburg).
Er gilt seit dem 17.08.1944 als vermisst.
Letzter Kampf um Schaken in Litauen.
Feldpostnummer 21208A

Meine Großmutter wollte ihren Vater nie für tot erklären, weil sie glaubte, dass er in Russland geblieben war. Seine Familie war nach Russland ausgewandert als Katharina die Große die Ansiedlung von Deutschen ermöglichte.
Doch dann flohen sie zurück nach Deutschland, verloren ihr Gut und lebten dort.
Mein Ur-Großvater erzählter seiner Tochter, dass er irgendwann wieder zurück nach Russland gehen wolle.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Viele Grüße
Sabrina

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Am 2. Oktober 2020 um 18:12 Uhr schrieb:

Reinhoold Hawranke

Hallo VRK,
ich suche das Grab meines Großvaters der als Vermisst gemeldet worde.Die Stellung bei Mostischtsche - Zwony wurde am 12.7.1944 von der Roten Armee überrannt.Meldung vom Kompanieführer war “schwer Verletzt zurück gelassen.” Er diente im Bau - Bataillon 25 in der 4 Kompanie, Erkennungsmarke - 491 -4./Bau Kp.25.
Wäre schön etwas von ihnen zu hören.
Mit freundlichem Gruß Reinhold Hawranke

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.AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die genannte Ortschaft findet man süd-östlich von Opotschka.
Der Beschreibung nach wäre eine KGF nicht ganz auszuschließen, aber eher unwahrscheinlich.
Weiteres siehe die persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Oktober 2020 um 14:20 Uhr schrieb:

Jürgen Lohkamp

Suche meinen Großvater Karl Heinrich Hermann Gottlieb Schneider, geb. am 4.11.1910 in Melbergen Kreis Gohfeld. Von Beruf war er Bürovorsteher. Letzte Nachricht 1942 ein Brief an meine Mutter.
Mein Großvater war Stabsunteroffizier und wohl bis zum Ende in Stalingrad als Oberst /Generalfeldmarschall Friedrich Paulus in sowjetische Kriegsgefangenschaft ging.
Wer kann zum Verbleib zu meinem Opa etwas sagen.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Viele Divisionen wurden im Herbst/Winter 1942 bei/in Stalingrad eingekesselt. Viele Soldaten starben dort an verschiedenen Ursachen, viele gingen in Kriegsgefangenschaft. Nur wenige kamen später zurück. Diese recht pauschalen Angaben könnten zur konkreten Suche noch ergänzt werden.
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2020 um 18:03 Uhr schrieb:

klaus Soleinsky

Suchen, Wilhelm Willi Heinrich Gehrke
Geboren 11.01.1921 in Settmershausen,Kreis Göttingen
Angeblicher Todestag 09.01.1943 in Russland.

Mehr ist leider nicht bekannt !
Für jegliche Hilfeleistung ,sind wir sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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1943 reichte die Front von Kirkenes im hohen Norden bis fast Baku / Kaukasus / Kaspisches Meer.
Aber dennoch kann eine Suche erfolgreich enden, dass wenigstens der Todesort bekannt wird, wenn auch ggf. nicht die Grabstelle als solche. Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. September 2020 um 17:29 Uhr schrieb:

Wim Winkeler

Hallo,

Fur unsere Flamische verein ‘Graven in het Oosten’ suchen wir foto’s von alle Grabsteinen von Flamen die mit den Deutschen ins WO II gekämpft hatte.

So suchen wir noch foto’s von Besedino/Kursk, Kaliningrad (Blok 14), Korpowo (Blok 16), Novgorod-Süd (Blok 11 und 12), Rossoschka, Salla (Blok 1), Sologubowka (Blok 1,2,3,6,8)

Vieleicht ist es brauchbar foto’s zu machen und auf ihre website zu publicieren.

Mit freundlichen Grussen aus Flandern.

Wim



Am 23. September 2020 um 16:48 Uhr schrieb:

Ewa Zając

Hallo
Ich suche nach Informationen über die Grabstätte meines Großvaters
Hase Ignaz (Zajac, Zajonc)
Samstag, 16. Februar 1918 in Olsau
Das ist meine Information:
Vermisst am 21. Dezember 1942 b. Federowka Don Bogen
10./Gren.Regt.179
Erkennungsmarke-5202
2 Ers. Btt. I.R. 744



Am 22. September 2020 um 16:04 Uhr schrieb:

Simon

Guten Tag,

Ich würde gerne etwas mehr Informationen über das Schicksal meines Großvaters erhalten:

- Name: Christian Kasper (oder Kaspar, kann auch in dieser Schreibweise registriert sein)
- Geburtsdatum: 06.06.1912
- Vermisst seit Februar 1944
- Staraja Russa laut alten Aufzeichnungen

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen,
Simon



Am 21. September 2020 um 13:14 Uhr schrieb:

Wiltrud Martin

Guten Tag.
Ich suche Heinrich, genannt Heini Jung.
Sein Geburtstag ist wahrscheinlich der
16.Oktober 1922.
Ich weiss, dass Heini in der Ukraine im Einsatz war.
Sehr wenige Anhaltspunkte, vielleicht finden Sie ja etwas über seinen Verbleib.
Im voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Wiltrud Martin

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Am 21. September 2020 um 12:12 Uhr schrieb:

Wallner Dorothea

Ich suche meinen Vater Rudolf(Rudi) Paul, geb. Juni 1909 in Kalmswiese, heute zu Decin ( CR ) gehörend.Er ist im Rußland-Feldzug 1942 oder 1943 im Kaukasus vermißt.
Wer kann nähere Auskunft dazu geben.
Freundliche Grüße!
Thea Wallner, 83451 Piding, Lindenstr. 59,

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Am 18. September 2020 um 14:39 Uhr schrieb:

Jonas Dreß

Berichtigung zu meiner vorigen Anfrage. Der Ort heißt Orscha und nicht Orcha. Rollbahn Minsk - Moskau



Am 18. September 2020 um 14:34 Uhr schrieb:

Jonas Dreß

Hallo zusammen,

ich suche Informationen zum Bruder meines Großvaters. Es handelt sich um Herbert Rössle,geb. 10.05.1925 Obersoldat aus Klingenberg/Württemberg, 2.Abteilung des 178. Artillerie Regiments. Das Regiment gehörte zur 78. Sturmdivision und war als Teil des 27. Armeekorps der 4.Armee an der Ostfront unterstellt. Mit Beginn der Operation Bagration der roten Armee am 21.06.1944 wurde das Regiment bei Orcha vernichtet. Dies muss wohl am 23.06.1944 geschehen sein. Seitdem ist Herbert Rössle vermisst wie viele weitere Kameraden seines Regiments. Kann jemand etwas zu seinem Verbleib oder zu den Umständen des Untergangs des 178. Art. Regiments mitteilen? Die rote Armee griff damals die Artillerie massiv mit Schlachtfliegern und Artillerie an, was bereits zu Beginn hohe Verluste bedeutete. Das Regiment und die 78. SD wurden vermutlich in den ersten Tagen ab 23.06.1944 überrannt und nur Reste der Division konnten sich ein Stück weit absetzen bevor auch die 78. SD vernichtet wurde. Danke im Voraus, falls es weitere Informationen gibt.



Am 17. September 2020 um 18:39 Uhr schrieb:

Ebel, Dieter

Guten Tag,
ich suche den Onkel meiner Frau,
Karl Hofstötter, * 25.01.1909 in Bad Reichenhall +17.07.1942 in Petropawlowk(oie), Bezirk Woronesh.
Identifikationsdaten:1./G.R.172 EM 168-1./I.R 172
An der ehemaligen Kirche in Petropawlowk befindet sich ein Regimentsfriedhof mit 48 Gefallenen.
Karl Hofstötter liegt in der vorletzten Reihe, von links Grab 5. Im Jahr 2000 beim Bau einer Wasserleitung
wurden 8 Soldaten geborgen u. nach Rossoschka umgebettet. Die restlichen 40 Soldaten sind laut Sondierung vom VDK nicht mehr auffindbar.
Würde mich freuen wenn jemand weiterhelfen könnte.
Danke im Voraus für Ihre Mühe!
Dieter Ebel

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Am 17. September 2020 um 18:11 Uhr schrieb:

Andreas Bulla

Ich suche den leiblichen Vater meiner Mutter.
Er heißt Heinz Richter und lebte in bzw. bei Gräfendorf, Mockrehna, oder einen anderen Ort zwischen Eilenburg und Torgau.
Wir haben ein Foto von ihm auf einem Motorrad mit dem Kennzeichen WH-10… (Rest nicht bekannt) von wahrscheinlich 1941.
Es hat wahrscheinlich in/bei Sahlingrad gekämpft und ist vermisst oder gefallen.
Im Moment bin ich etwas überfordert und würde mich auf Hilfe freuen.
Andreas Bulla
17.09.2020

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Am 16. September 2020 um 07:59 Uhr schrieb:

Rainer Telin

Bin auf der Suche nach meinem Großvater
Josef Telin ge. 06.07.1903 in Maltheuern(Zalaz)
zuletzt wohnhaft in Tuchorschitz/ Sudetenland.
Vermisst in Stahilingrad ca. 1943/1944
Bin froh über jede Information.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger gilt als ab dem 1.1.43 vermisst im Raume VOR Stalingrad; also nicht in der Stadt als solcher. Das macht für die Suche einen erheblichen Unterschied, da in der Stadt aus verständlichen Gründen keine systematischen Grabungen mehr stattfinden. Dazu gibt es wohl Ausnahmen.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. September 2020 um 21:55 Uhr schrieb:

Martin

Hallo,
bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas Gerhard Fritz Engels, zuletzt wohnhaft in Heeringshausen. Er ist am 25.12.1943 in der Ukraine gefallen. Geboren ist er am 16.10.1912 (glaube ich, denn genau weiß ich es leider nicht).
Schon mal vielen Dank und viele Grüße.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gerhard Fritz Engels ist nach unserer Informationslage tatsächlich am 16.10.1912 in Bremen geboren, Weihnachten 1943 gefallen und weiterhin kriegsbestattet bei einem Ort namens Gnielez, also bisher nicht umgebettet worden. Für den genannten Ort werden die Koordinanten 50.17, 29.45 genannt, was ca. 60 km östlich von Zitomir=Schytomyr bedeutet.
Weiteres siehe persönliche Mails.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. September 2020 um 10:26 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

ertsmal möchte ich mich für eure Arbeit bedanken.
Da ich in letzter Zeit sehr viel unterwegs war wollte ich heute nochmal meine Anfrage zu Heinz Wilhelm Hartmann geboren am 27.7.19 erneuern.
Kann mir jemand Auskunft über sein Verbleib mitteilen?
Die letzte Meldung von ihm war, dass er am 02.02.44 mit der Genesendeneinheit XI/11/27 3. Baukompanie246 Richtung Osten ( Kischinew) unterwegs gewesen sein soll und dort 20.08.44 angeblich gefallen sein. er wurde am 31.07.49 offiziell für tot erklärt.
meine Lebensgefährtin und ich würden, wenn es möglich ist etwas über seinen Verbleib bzw seine Grabstelle erfahren

Mit freundlichem Gruß

Alexander Zehe



Am 14. September 2020 um 07:58 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Hallöchen, habe zu meiner Suchanfrage noch vergessen, das ich dieses Grab in Bernkastel-Kues gefunden habe.



Am 14. September 2020 um 07:54 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Guten Morgen, ich suche nach:
Richard Traupe OB Schütze, geb. 9.10.1909,geht. 17.6.1940. Mehr kann ich leider nicht mitteilen.
Ich hoffe Sie können mir weiter helfen.
Mit freundlichem Gruß I.Traupe



Am 13. September 2020 um 01:25 Uhr schrieb:

Emil Schnabl

Suche den Vergräbniss Orts meines Vaters Josef Schnabl von Nürnberg der im August 1942 im Rußland Feldzug im Alter von 27 Jahren gefallen ist. Er war dort mit etlichen Freunden in einer Panzer Abwehr Ausgrabung von einer Granate getötet. Das sollte in der Nähe von Ugurnovo (?) gewesen sein.
Vielen Dank für etwaige Mitteilung. Sein Sohn, Emil

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Am 13. September 2020 um 00:04 Uhr schrieb:

Ramona

Hallo,
gibt es den Soldatenfriedhof in Sablino noch?
Folgende Eintragung steht im Wehrpass von meinem Opa Walter Metzler:
geb. 29.01.1921
gefallen 31.03.43, Truppenteil 1 R.A.24 Rußland
(im Stammbuch steht gefallen bei Popowka, östlicher Kriegsschauplatz)
Bei den eingetragenen Kämpfen steht am 31.03.1943 nur teilgenommen, aber nicht wo und wobei.
Beerdigt in Sablino
Beurkundet Kri. Sta. Ra. 416
Was bedeuten letzter Buchstaben und Zahlen, weiß das jemand? Ist das evtl ein Hinweis auf das Grab?

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Am 9. September 2020 um 17:17 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

Vielen Dank, dass meine Suche nach meinem Onkel Erich Kalski abgedruckt wurde. Ein Fehler ist dabei, er hat nicht in Norddeutschland gelebt, sondern im Ermland und ist dann in der Ukraine gefallen. Danke für Ihre Mühe und liebe Grüße von B. Conrad



Am 8. September 2020 um 12:08 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Auf Spurensuche nach Angehörigen aus meiner Familie stieß ich auch auf den Namen Hans Holtorf geb. am 26. 1. 1923 in Hamdorf im heutigen Kreis Rendsburg-Eckernförde.
Er war ein Vetter meiner Mutter.
Über seinen Verbleib konnte ich bisher nichts ermitteln.
Ob Sie Kenntnis von seinem Grab haben?

Hauke Schnepel



Am 7. September 2020 um 15:46 Uhr schrieb:

Claus D. Jensen

Hallo,
ich suche Hinweise zu:
Unteroffizier Heinz Jensen geb. 9.11.1923, gest. 26.9.1944 „im Osten“
Wäre schön, wenn es grob Angaben zum Ort geben würde.
Gruss
Claus-D. Jensen
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Am 6. September 2020 um 01:46 Uhr schrieb:

Manfred Schubert

Meine Familie stammt aus Kuschwitz Kreis Militsch, ich suche die Gräber von Karl Schubert (Großvater) und Gerd sowie Kurt Schubert (Onkel). Alle gefallen in den Jahren 1940 bis 1945, wohl in Russland.



Am 3. September 2020 um 22:54 Uhr schrieb:

Erika Huber

Suche mein Opa Johann Kaufmann gefallen im zweiten Weltkrieg in weiß Russland aber weiß nicht das Geburtsjahr

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Namenskombinantion kommt sehr sehr häufig (..zigfach) vor.
Weil schätzungsweise über 5,3 MIO Soldaten “im Osten” gefallen, vermisst oder in KGF geraten sind, sind folgende Angaben für eine erfolgreiche Suche -ohne Verwechselung- erforderlich:
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Name
Vorname (alle, auch die Versionen wie z.B. Johann, Johannes, Hans, Hans-Heinrich, Willi, Wilhelm usw. )
Geb.-Tag
Geb.-Ort
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Möglichst auch die Feldpost-Nr. (bzw. vielleicht auch die Einheit - trotz derer Geheimhaltung).
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. September 2020 um 18:43 Uhr schrieb:

Renate Baumgärtner

Hallo, gesucht wird die vermisste Person: mein Onkel,

Franz Meitner, geb 18.01.1923 in Rumänien. Vermisst seit März 1945. Letzte Nachricht aus Ostrau in der Tschechei

Vllt kann er gefunden werden. Vielen Dank im voraus

Gruß Renate Baumgärtner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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März 1945 war recht kurz vor der Kapitulation in Berlin am 8. Mai 1945. Die sog. “Kriegsbürokratie” wird wohl in der Zeit mehr als unzuverlässig gewesen sein.
Weitere Suchhinweise in persönlichen Mails.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2020 um 09:32 Uhr schrieb:

kristina krodinger

Hallo, ich suche das Grab meines Opas Johann Ringholz geb. 29.09.14 gestorben 15.04.42. Er soll an Fleckfieber erkrankt sein und am 17.04.42 auf dem Heldenfriedhof in Szoltzy ca. 40 km südwestlich des Ilmensees beerdigt worden sein. Leider kann ich von diesem Friedhof nichts finden. Gibt es diesen wirklich? Wo könnte sein Grab sein? Ich würde den Ort gerne besuchen. Er war in der 3./Bi.Batl.657 (Dienststelle), Kw 126(Stammrollennr./Ranglistennr.)
Ich wäre über alle Informationen sehr dankbar.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Beim genannten Ort wird es sich um “Solzy” handeln, der unmittelbar am Fluss Schelon und ca. 40 km vom Ilmensee entfernt liegt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2020 um 15:12 Uhr schrieb:

Teskera Kstalin

Ich suche Hilmar Schöne geb. 17.05.1907 in Halle /Saale! Ich habe nur ein Bild sonst nichts! Lg Kati

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zwar ist ein Soldat mit diesem Namen und Vornamen als gefallen geführt, jedoch mit einem anderen Geburtstag. Eine Verwechselung sollte also tunlichst vermieden werden. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2020 um 14:08 Uhr schrieb:

Elfriede

Hallo,
ich suche Grabstätte und Sterbedatum/ Ort /Land. meines Vaters. Albert Müller, geb.am 19.10.1902.
Letzte Datenerfassung 17.07.1943
1. Kompanie - Sicherung - Bataillon 954,
Erkennungsmarke- 1922 -1./ F. E. Abt.11
( 1. Kompanie Fahrersatz - Abteilung )
Wer kann mir helfen ??
Da ich mittlerweile auch fast 80 Jahre alt bin, würden mir und meinen Kindern / Enkelkindern die Daten sehr weiterhelfen. Gern würde die den Soldatenfriedhof noch besuchen wollen.
Mit freundlichem Gruß

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Am 23. August 2020 um 13:04 Uhr schrieb:

Harald Horn

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von Obltn. der Art. Alois Horn, der am 22.08.1941 bei Jelnja gefallen ist. Danke für die Hilfe.

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Am 22. August 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Peter Nern

guten tag , ich bin auf der suche nach meiner mutter bruder, Karl Nern , geb 1.09.1920 , gest. 20.08.1941
als soldat im 2ten WK. ich würde gerne seinen letzten ruheplatz finden. vielleicht können sie helfen. mfg pn

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Karl Nern ist auf der Kriegsgräberstätte in Narva bestattet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. August 2020 um 07:56 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der Geschichte der 1. Batterie, Reserve FlakAbt 645.
Gefreiter Gerhard Franke (*12.01.17) war dort eingesetzt und ist am 30.12.42 bei Tiutizy(?) gefallen. Er soll auf dem Heldenfriedhof in Nokosohonso (?) beigestzt sein.
Es wäre schön, nähere Informationen über ihn oder seine Einheit zu erhalten.
Vielen Dank, viele Grüße und weiter so!

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Am 19. August 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Lothar Löbel

Ich suche Informationen zu meinem Vater Karl Heinz Löbel. Wahrscheinlich 1945 bei oder in Königsberg eingesetzt.



Am 19. August 2020 um 15:39 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Hans - Heinrich Callsen, geboren am 23. 1. 1923 in Bollingstedt in Schleswig- Holstein, fiel am 16. 12. 1942 in Russland.
Er war der einzige Sohn und ein Cousin meiner Mutter.
Wo mag sein Grab sein?

,
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Funker Heinrich Hans Callsen ist offenbar als unbekannter Soldat zur Kriegsgräberstätte Sebesh überführt worden; dort ist er wahrscheinlich unter den Unbekannten bestattet, weil seine Erkennungsmarke vermutlich nicht mehr am Soldaten war.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. August 2020 um 12:13 Uhr schrieb:

Thomas Meier

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einer Grabstelle meines Großvaters Heinrich “Heino” Eugen Arthur Hubert von Brockhausen geb. 07.08.1897 - gest. 24.04.1946. Da er womöglich in Kriegsgefangenschaft geriet könnte er, zuletzt wohnhaft in Berlin-Charlottenburg, dort verstorben sein (Russland). In den Sterbebüchern Berlins ist er nicht verzeichnet.
Ich wäre sehr dankbar, etwas über seine letzte Ruhestätte zu erfahren.
Vielen Dank!
Viele Grüße Thomas Meier

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Anm.:
Mailadresse unbrauchbar
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Am 17. August 2020 um 14:12 Uhr schrieb:

Anatoly Tumanov

Guten Tag !
Wir sind Freiwillige aus Russland. Wir leben in Karelien im Nordwesten Russlands.
Im Laufe der Jahre haben wir uns mit der Geschichte deutscher Soldaten und Offiziere befasst, die von September 1945 bis November 1947 hier waren.
Im September 1945 wurden etwa fünftausend deutsche Soldaten und Offiziere mit dem Zug von Leningrad nach Petrosawodsk transportiert.

Dann wurden sie auf trockenen Frachtschiffen über den Onegasee in die Region Pudozh gebracht.
Sie wurden dann in verschiedene Dörfer in der Umgebung geschickt.
Sie lebten in verschiedenen Dörfern neben den Einheimischen.
Viele von ihnen arbeiteten im Holzeinschlag, andere behandelten Anwohner, reparierten Autos, waren Musiker und Elektriker.

Im November 1947 wurden alle Kriegsgefangenen freigelassen und nach Deutschland nach Hause geschickt.

In zwei Jahren der Gefangenschaft an verschiedenen Krankheiten und Wunden starben 978 Menschen.
Wir kennen die Namen aller deutschen Soldaten und Offiziere.

Im Wald, in der Nähe jedes Dorfes, in dem Kriegsgefangene lebten, befindet sich ein Militärfriedhof.
Um einige Kriegsgräber kümmern sich ehrenamtliche und Anwohner. Aber andere Kriegsgräber werden aufgegeben.
Die Gräber dieser Soldaten sollten nicht so bleiben. Wir werden diese Situation beheben.
Wir werden auch nach Verwandten dieser Soldaten in Deutschland suchen.
Wir werden für Ihre Hilfe bei unserer Arbeit dankbar sein.
Mit freundlichen GRÜßEN,
Anatoly Tumanov,
Russland, Karelien, Petrosawodsk

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Ergänzung - VRKeV:
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Anatoly Tumanov ist erreichbar unter der Mail-Adresse Terve (at) lenta.ru
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Diese Freiwilligen haben die persönlichen Daten von über 300 dort bestatteten Kriegsgefangenen herausgefunden und in entsprechenden Listen im Detail aufgezählt. Die Stadt findet man ca. 300 km nord-östlich von St. Petersburg am Ufer des Onegasee.

Die Freiwilligen haben eine Beitrag verfasst, der zu sehen ist unter
youtube.com/watch?v=PJW3paYRSqI&feature=youtu.be
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Am 16. August 2020 um 18:37 Uhr schrieb:

Daniela

Guten Tag! Ich bin auf der Suche nach Informationen über den Bruder meines Großvaters. Sein Name ist: Josef Kletzer. Er ist am 24. Jänner 1924 in Wetzelsdorf (PLZ 2170, Gemeinde Poysdorf) / Österreich geboren. Am 28.2.1944 verlor sich seine Spur in der Nähe von Cerkassy. Er war als Funker im Krieg eingesetzt. Leider haben wir überhaupt keine Hinweise, was aus ihm geworden ist oder wo er begraben sein könnte. Vielleicht können Sie uns dabei helfen. Daniela

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit hier erkennbar, ist er am 24.01.1925 (also ein Jahr später) geboren. - Tippfehler.
Sehr wichtig wäre auch die FPN - Feldpost-Nr., da man damit meistens die Truppeneinheit recherchieren kann. Und über das Verlustdatum dann oft auch die Region, wo der Soldat gefallen oder vermisst ist..
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Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. August 2020 um 17:02 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Werner Krey aus Burg/Dithmarschen, geb. am 27.12.1913 fiel am 2. 2. 1943.
Wo ist er gefallen? Wo ist sein Grab?
Auch sein Bruder Ulrich Krey fiel.

Offensichtlich hat die Familie nichts über den Verbleib ihrer Söhne erfahren.
Wie ist sie damit umgegangen?
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Oberleutnant Werner Martin August Krey gilt als im Bereich östlich von Ssinjawino -östl. St.Petersburg- gefallen. Er sei weiterhin kriegsbestattet, als noch nicht umgebettet worden. Die Wehrmacht hatte St. Petersburg fast 1000 Tage eingekesselt. Die Stadt sollte nicht eingenommen werden. Sehr viele Russen und Wehrmachtsangehörige haben dort ihr Leben verloren. Aus Mangel an Versorgung oder wegen der Kampfeshandlungen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. August 2020 um 16:58 Uhr schrieb:

Hauke Schnepel

Auf den Spuren meines Urgroßvaters stieß ich auf einen seiner Neffen:
Ulrich Krey geboren am 20. 01. 1920,
gefallen am 18. 08. 1943 bei Mustolowo am Ladoga-See
Ob es ein Grab gibt?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Feldwebel Ulrich Krey ist nördlich Mustolowo (Nahe der Neva, ein Fluß zum Ladogasee) gefallen. Er wurde auf den Soldatenfriedhof bei Sologubowka umgebettet. Dem Vernehmen nach in Block 4 - leider unter den Unbekannten. Offenbar war die Erkennungsmarke nicht mehr am Soldaten, womit sonst eine eindeutige Identifizierung möglich gewesen wäre. Solugobowka findet man rd. 20 km süd.östlich von Mustolowo.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. August 2020 um 22:56 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo :)
Ich bin auf der Suche nach der letzten Ruhestätte von

Wilhelm Ernst Fiebig
Geburt 28 Jan. 1915
Gestorben am 16.10.1944 in einem russ. Gefangenenlager
Erkennungsmarke-14-kl.Kw.Kol.4/252

Danke im voraus

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Am 13. August 2020 um 14:20 Uhr schrieb:

Michael

@Sigrid Spidell geb. Eckart:

Bitte geben Sie unter dem Link https //www.volksbund.de/graebersuche html (Volksbund e.V.) den Vor- und Nachnamen sowie das Geburts- und Vermisstendatum (hier nur das Jahr: 1944) ein. Zu Ihrer Suche wird dann ein Treffer angezeigt.

Gruß Michael



Am 13. August 2020 um 13:58 Uhr schrieb:

Michael

@Sylvia Kühnert:

Bitte geeben Sie unter dem Link https //www.volksbund.de/graebersuche html (Volksbund e.V.) den Vor- und Nachnamen sowie das Vermisstendatum (hier: 01.01.1943) ein. Zu Ihrer Suche wird dann ein Treffer angezeigt.

Gruß Michael



Am 12. August 2020 um 10:05 Uhr schrieb:

Sylvia Kühner

Ich suche das Grab meines Großvaters. Sein Name war Johann Hecken. Er wurde vermisst seit dem 26. Januar 1943 und ist mit hoher Wahrscheinlichkeit an diesem Tag bei Kämpfen im Raum Welikije gefallen. Wir Enkel würden ihm gerne die letzte Ehre erteilen. Es wäre schön wenn Sie uns weiterhelfen könnten. Mit lieben Grüßen Sylvia Kühner.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur weiteren Suche siehe Hinweis in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. August 2020 um 19:39 Uhr schrieb:

Bieber

Ich suche das Grab von Obergefreiten Johann Stingl. Gefallen am 20.03.1942 . Das Grab müsste in Steraja Luka Nähe Temkino und Klimov Savod sein. Er ist der Bruder meines Opas aus dem Egerland. Er ist am 03.01.1921 in Teschau Krs. MARIENBAD geboren. GIBT ES VON IHM NOCH EIN Grab? Bitte senden Sie eine Nachricht an o.g. E-Mail.

Dank und Gruss, B. BIEBER ERFURT 11.08.2020



Am 10. August 2020 um 20:27 Uhr schrieb:

Florian

Hallo und guten Abend!

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen in Russland gefallenen Urgroßvater.

Name: Egwin Tulla
Geb.: 27.05.1907
Gefallen: 26.04.1942, vermutlich in der Region um Rschew/Rzhev
Über Hilfe oder Auskunft würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Florian



Am 10. August 2020 um 14:39 Uhr schrieb:

Gabriela

Ich bin auf der Suche nach meinem vermissten Opa. Ferdinand Penzeneder aus Puchenau in Österreich. Letzte Nachricht kam aus Stalingrad. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur weiteren Suche siehe unsere persönliche Mail mit einem entspr. Kontakthinweis.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. August 2020 um 13:16 Uhr schrieb:

Norbert Schmitt

Suche meinen Onkel reinhold schmitt geb. 2 juni 1919 gefallen in Russland 1944.
Danke



Am 7. August 2020 um 17:29 Uhr schrieb:

Sigrid Spidell geb Eckart

Suche meinen Vater: Ernst Eckart geb 5. Okt 1905. Vermisst im Juni/Juli 1944. Stationiert zwischen Lemberg und Brody. Russland. Vielen Dank! Sigrid geb Eckart



Am 4. August 2020 um 15:38 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Adam
Suche: Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek

Den Umbettern des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist die Erstgrablage natürlich bekannt, wenn nichts dagegen spricht wird man Ihnen diese auch bekannt geben - es kann allerdings Ausnahmen geben.
Setzen Sie sich mit dem VDK in Verbindung, entweder telefonisch oder via Onlineformular.

Grüße und viel Erfolg, Lukas



Am 3. August 2020 um 21:51 Uhr schrieb:

Adam

Hallo Lukas,
ich habe den Buchstabendreher im Ortsnamen auch gemerkt, da “Dynamowo” im ganzen WWW nicht zu finden war. Inzwischen habe ich die Gräbersuche-Online entdeckt.
Vielen Dank für die rasche Antwort, super Arbeit.
Gibt es die Möglichkeit den ursprünglichen Ort der Grabstätte vor der Umbettung nach Schatkowo zu erfahren?
Herzliche Grüße aus Marl



Am 3. August 2020 um 09:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Adam
Suche: Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek

Dymanowo (nicht Dynamowo) ist der tatsächliche Todesort der auch heute noch existiert und ca. 15 km s. Witebsk liegt. Die große Suchmaschine findet den Ort unter “Dymanovo, Belarus”.
N.a. Informationen liegen zu Ihrem Großvater vor:

Nachname: Winzek
Vorname: Wilhelm Friedrich
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 27.01.1909
Geburtsort: Kattowitz
Todes-/Vermisstendatum: 08.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Dymanowo

Wilhelm Friedrich Winzek ruht auf der Kriegsgräberstätte in Schtschatkowo (BY).
Endgrablage: Block 8 - Unter den Unbekannten

MfG, Lukas



Am 2. August 2020 um 11:44 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Hallo Lukas,erstmal ein Danke für die bisherigen Infos.Wie ich rausgefunden habe könnte es sich um die bewegliche KFZ Instandsetzungs-Kompanie203 handeln oder aber auch zweite Sanitäts-Kompanie 298/387/141. Wenn du mehr weißt lass es mir eben wissen. Gerne auch unter Mail J-Reefmann (at)T-Online.de Danke erstmal



Am 1. August 2020 um 23:08 Uhr schrieb:

Barbara Newman

Sehr geehrte Mitglieder,
ich suche jegliche Information meinen gefallenen Großvater.
Per meiner verstorbenen Großmutter ist Alfred Zenkner am 5 Mai 1944 auf der Krim gefallen. Weiteres war Ihr nicht bekannt.

Über genauere Abläufe, b.z.w. wo Er womöglich begraben wurde, wäre ich sehr dankbar!

Lieben Dank,
Barbara Zenkner Newman

Email:
Barbara.newman (at) emotrans.com
Oder
Babsi1 (at) sbcglobal.net



Am 1. August 2020 um 20:33 Uhr schrieb:

Adam

Hallo zusammen,
ich suche nach dem Verbleib meines Großvaters Wilhelm Friedrich Winzek geb. 27.01.1909, gef. 8.01.1944 bei Dynamowo 25km sūdostlich Witebsk. FP.Nr.12248 D.
Schöne Grüße



Am 1. August 2020 um 10:22 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Lukas..haste recht..Muss 38815 heissen



Am 30. Juli 2020 um 16:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Markus
Suche: Christian Karl Ludwig Wolter geb. 23.06.1923 in Oedemer/Reppenstedt

In der Datenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist n.a. Soldat Wolter, geb 1923, verstorben in Kriegsgefangenschaft in Belarus, erfasst. Der Vorname “Cherk” resultiert vermutlich aus unleserlichen Aufzeichnugnen, ich empfehle Ihnen eine Abklärung mit dem VDK, ob es sich u.U. um Ihren Verwandten handeln könnte.

Nachname: Wolter
Vorname: Cherk
Geburtsdatum: 1923
Todes-/Vermisstendatum: 26.02.1946
Todes-/Vermisstenort: Kgf. in Baranowitschi

Cherk Wolter wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Baranowitschi - Belarus

Viel Erfolg, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 15:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Brigitte
Suche: Josef Haass, geb. 29.11.1909 in Aachen

Der Gesuchte ist mit n.a. Daten in der Verlustliste des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, sowie mit Foto in den Vermisstenbildlisten des DRK-Suchdienst erfasst - jedoch unter dem Namen Haahs!

Nachname: Haahs
Vorname: Josef
Geburtsdatum: 29.11.1909
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Angerapp / Großwaltersdorf / Gumbinnen / Rodebach / Trakehnen /

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Josef Haahs seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kaliningrad - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Josef Haahs verzeichnet.
-
Vermistenbildliste des DRK-Suchdienst
Feldpostnummer 59404, Band AT, Seite 505
Haahs Josef
Straßenbahn-Angest.
29.11.09
Aachen
Ogfr.
Gumbinnen 01.45

MfG, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 13:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Gerd Fritzsch
Suche: Opa Heinz Völtz, geb. 31.12.1911

Heinz VÖLZ ist lt. Kriegsgräberfürsorge am 07.08.1942 im Lazarett in Bahnhof Rutschje verstorben und weiterhin in Kirischi bestattet.

Nachname: Völz
Vorname: Heinz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 31.12.1911
Geburtsort: Altdamm
Todes-/Vermisstendatum: 07.08.1942
Todes-/Vermisstenort: San.Kp. 1/21 Laz. Bahnh. Rutschje

Heinz Völz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kirischi - Russland

MfG, Lukas



Am 30. Juli 2020 um 12:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jürgen Reefmann
Suche: Gerd Olthoff, geb. 07.04.1909 Adorf

Da Feldpostnummern stets fünfstellig sind dürfte bei Ihrer Angabe der Nummer “388115″ ein Schreib- oder Lesefehler vorliegen. Laut Kriegsräberfürsorge liegen n.a. Informationen zu Ihrem Großvater vor, er liegt demnach noch am Ort seiner Erstbestattung begraben.

Nachname: Olthoff
Vorname: Geert
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 07.04.1909
Geburtsort: Adorf
Todes-/Vermisstendatum: 30.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Melechewo

Geert Olthoff wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kussino / Leningrad - Russland

Kussino an der Tigoda, (Nebenfluß d. Wolchow) südlich Kirischi
Melechowo am südl. Ufer der Tigoda, Kussino am nördlichen.

MfG, Lukas



Am 29. Juli 2020 um 13:35 Uhr schrieb:

Jänsch

Ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters
Robert Jänsch aus Staßfurt
Er wurde erst Ende 1944 eingezogen (bis dato hatte er in einem kriegswichtigen Betrieb gearbeitet)
Er wird seit 1945 vermisst



Am 26. Juli 2020 um 13:00 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Moin Manfred, danke für deine Anfrage
soviel wie ich weiß nicht ich will es aber auch nicht ausschliessen. Der Name ist hier öfters anzutreffen.Ich weiß aber er kahm aus dieser Region. Gruß



Am 26. Juli 2020 um 08:46 Uhr schrieb:

Manfred

@Jürgen Reefmann
Hallo,
sind sie vielleicht mit dem Starfighter Piloten Bernd Reefmann verwandt?
mfg
Manfred



Am 25. Juli 2020 um 11:25 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Sehr geehrte Damen und Herren ..erstmal ein großes Dankeschön für die tolle Arbeit die Sie machen. Ich suche auf diesem Wege Informationen über den Verbleib meines Großvaters. Seine Tochter Gertrud (geb. am 23.09.1942) würde ebenfalls gerne mehr über seinen Verbleib erfahren.
Sein NAME: Gerd (Gerhart) OLTHOFF
GEBOREN am : 07.04.1909 in Adorf (Emsland)
GESTORBEN am: 29.07.1943 abends 21.30 Uhr
begraben am: 30.07.30.07.1943 in Melechowa (MOLCHO) Russland. Ich hoffe die Namen richtig geschrieben.
Es liegt uns ein Foto mit von Ihm vor den vorgenannten Informationen vor.
Darin steht Sammelnummer /Feldpostnummer? 388115 drauf.
Wer kann weiß mehr über Ihn kann uns weiter helfen. Vielen Dank dafür. Jürgen



Am 24. Juli 2020 um 22:25 Uhr schrieb:

Daniela

Guten Abend,
mein Vater, mein Bruder und ich haben die Suche wieder aufgenommen. Als vermisst gilt seit den Kämpfen um Witebsk vom 23.bis 30.06.1944 mein Großvater Erhard Strozynski,geb.28.09.1906 in Pommern, von der Kraftfahrer-Kompanie der 6.Luftwaffen-Feld-Division. Als sich die Einkesselung abzeichnete, kam der Befehl, sich nach Südwesten abzusetzen (Wald- und Sumpfgebiet).Wer könnte heute noch weiterhelfen? Lg aus HH



Am 21. Juli 2020 um 20:01 Uhr schrieb:

Erhard Schepers

Ich suche einen Herrn Horst Friedrich Nolte geb. 03.05 1914.
Herr Nolte war bei einer SS-Einheit und ist gefallen am 23.03.1944 bei Odessa.Ich möchte wissen welche Funktion Herr Nolte bei der SS-Einheit hatte?
Wo ist sein Grab bei Odessa?
Von meiner Schwiegermutter die leider verstorben ist,bekam ich nie eine normale Antwort.

Danke

Erhard Schepers



Am 20. Juli 2020 um 08:43 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Sehr geehrter Herr Wehren
Bedanke mich für Ihre Rückmeldung . Vieleicht wissen
sie noch Anlaufstellen , wo ich noch informationen
bekommen kann . Bedanke mich für ihre Mühe . Möchte
so gerne das Schicksal des Schwiegervaters Aufklären .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 18. Juli 2020 um 17:31 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Zusammen
Versuche bei ihnen noch mal eine Anfrage zu starten .
bin ja schon seit einiger Zeit , mit meinem Schwiegervater Otto Ostermeier beschäftigt ,verm August 44 Buzau Rumänien . Obergefreiter , Kradmelder . Lazarett 20.04. 1942 Hautausschlag . 153. Feldausbildungs - Division . Feldpostnummer 40289 Teilnahme : Polenfeldzug , Frankreich , Stalingrad Träger des Eisernen Kreuzes . Erkennungsmarke : -205- 1./ Kf.E.A.27 Nachdem ich vor kurzem einen Brief fand . aus dem hervorgeht , war der Vater am 06.09. 1949 noch in KGF schaft , und sollte im selben Jahr zurückerwartet werden , Ich kann nicht verstehen , das es keine Unterlagen dazu gibt , Bitte Verzeihen sie wenn ich sie nochmal anschreibe .
Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier

.
.



Am 16. Juli 2020 um 22:00 Uhr schrieb:

Gerd Fritzsch

Suche meinen Opa Heinz Völtz *31.12.1911 + gefallen 1942 in Russland

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ihr Großvater wurde in den hier zugänglichen Listen nicht gefunden.
Zur weiteren Suche - siehe unsere Hinweise - in der persönlichen Direktmail.
Die aber nicht zustellbar ist. - Rückläufer mehrfach- Trolle ?
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Juli 2020 um 10:45 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Unteroffizier Otto Förch, 7.GrenRegt 520. Geboren am 27.04.11, gefallen am 20.05.43, vermutlich irgendwo in der Nähe von Bryansk.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Gerne würde ich auch mehr über die Geschichte seines Verbandes erfahren. Insbesondere wo das Regiment Mitte, Ende Mai 1943 eingesetzt war.
Meine E-Mail-Adresse lautet UOL69 (at) gmx.de
Danke und mit freundlichen Grüßen,
Uwe Leiner

.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zum Einsatz der Einheit siehe unsere perönliche Direktmail.
Kurz: Das GR 520 zählte zur 296.ID, die 1943 nord-westlich von Orel eingesetzt war.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juli 2020 um 21:57 Uhr schrieb:

Gerald Wuensch

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels, Fritz Trenkel, geb.01.01.1921. Gestorben am 29.07.1941 im Lazarett. Beerdigt an der Straße Jelnja-Balutino. Er war vom 20.02.1941 bis zu seinem Tod im 3.SS-Kradschützen Batallion.Stammrollen oder RanglistenNr.164.
Gab es dort eine Umbettung? Wohin?

Vielen Dank…
Grüße aus dem Harz



Am 7. Juli 2020 um 06:53 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Kathleen Müller!
Laut Volksbund liegen folgende Datein vor:
Nachname:Scherer
Vorname:Pius
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:30.08.1913
Geburtsort:Assamstadt
Todes-/Vermisstendatum:30.03.1943
Todes-/Vermisstenort:Roshdestwenski
Pius Scherer ruht auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka (RUS).

Endgrablage: Block 18 - Unter den Unbekannten

Mfg Hallwax Leopold



Am 5. Juli 2020 um 11:22 Uhr schrieb:

Silke Hoffmann

Hallo,
mein Großvater Wilhelm (Friedrich) Knutzen (geb. 21.11.1913) gilt seit dem 1.5.1944 bei Warschau/Narew Brückenkopf als vermisst. Kann jemand vielleicht herausfinden, ob es irgendwo weitere Informationen gibt (ein Grab, ob ihn jemand kannte…)- ich bin für absolut jede Information sehr dankbar und würde mich sehr freuen.
Viele Grüße



Am 4. Juli 2020 um 23:32 Uhr schrieb:

Inga Madjlessi

Hallo und guten Abend,
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Kaspar Nübel, geboren am 25.01.1914 in Stockum Kreis Soest. Ich weiß nicht viel über ihn, nur, dass er in Russland war und im Laufe des Krieges an der Ruhr erkrankt ist und mehrere Lazarettaufenthalte hatte. Ein Foto zeigt ihn mit meiner Großmutter 1942 vorm Lazarett in Darmstadt. Laut meiner Großmutter musste er irgendwann ungeheilt an die Front zurück, seitdem galt er als vermisst. Da meine Mutter am 1.März 1944 geboren wurde, muss mein Großvater 1943 noch gelebt haben… Vielleicht gibt es ja noch jemanden, der etwas weiß. Ich hoffe es und bedanke mich. Viele Grüße Inga Madjlessi



Am 2. Juli 2020 um 20:57 Uhr schrieb:

Kathleen Müller

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Urgroßvaters, Herr Pius Scherer, geboren am 30.08.1913 in Assamstadt. Gefallen am 30.03.1943 in Rohsdeswenzkijin der Nähe von Sswesk. Wir besitzen noch eine Abschrift der Feldpost von Kompanieführer Schütz mit den oben genannten Daten. Leider stand auch in diesem Brief das Pius bis dahin nicht geborgen werden konnte. Meine Oma kannte ihren Vater nicht einmal aber es lässt ihr keine Ruhe.
Danke für jede Hilfe.

Mit freundlichen Grüßen und viel Gesundheit



Am 1. Juli 2020 um 12:32 Uhr schrieb:

Stefanie

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach meinem vermissten Uropa, da ich jetzt seine Daten endlich habe:
Josef Hermann Wagner, geb. 12.10.1920 in Haslicht
vermisst seit 05.02.1943 bei Woronesch/Russland
Ich würde mich freuen mehr über ihn oder evtl. die Lage seines Grabes zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Stefanie



Am 30. Juni 2020 um 14:15 Uhr schrieb:

Ivy

Hallo zusammen,
Ich suche das Grab von Stefan Paul Scholl. Er ist wohl 1942 in Ssimonowka gefallen. Haben Sie dazu vielleicht Infos?
Danke, und liebe Gruesse!



Am 17. Juni 2020 um 17:17 Uhr schrieb:

Beinhoff, Dimo

Guten Tag!
Ich hätte eine Frage bezüglich meines Großvaters. Er war Pilot einer JU88 A-4, Werknummer: 5811, V4-KT, 9./KG 1.
Sein Name ist “Willy Kempf”. geb. 03.05.1921 gef. 08.08.1942 in der Nähe von Rshew (Kwoljewo).

Mit freundlichem Gruß

Dimo Beinhoff



Am 15. Juni 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Brigitte

Guten Abend,
ich suche Informationen zu meinem Großvater mütterlicherseits:
Josef Haass, geb. 29.11.1909 in Aachen. Es liegt uns sein letzter Brief aus Gumbinnen vor, datiert 16. Januar 1945. Seitdem ist er vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke 126 - 3. /Baupionierbataillon 79, später dann Angehöriger der Einheit mit der Feldpostnr. 59404 B 1.Feld Ersatz- Bataillon 161.
VG, Brigitte



Am 13. Juni 2020 um 18:21 Uhr schrieb:

Markus

Ich suche einen Verwandten , genau suche ich den Bruder meines Großvaters.Christian Karl Ludwig Wolter geb.23.06.1923 in Oedemer/Reppenstedt.
letzte Feldpost Nr 56005
3-Division/Batalion 110.
Laut DRK Datenbank ist er vermisst im bereich Minsk
Ich hoffe man kann mir hier mehr infos über meinen Verwandten geben.
Danke
und
Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
FPN 56005:
1943 = 3. Kompanie Divisions-Bataillon 110
1944 = 3. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon A.A. 110
Nur um Verwechselungen vorzubeugen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Juni 2020 um 21:31 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Helmut Stünkel, 11 Juni
Hier findet man Slokas vor dem Krieg (etwa unter N 56.83977, E 25.61119) - ein Bauernhof südlich von Ergli. Das würde auch zu den Frontereignissen Mitte September 1944 passen, als ein Grossangriff der Roten Armee auf Ergli begann.
https //vesture.dodies.lv/#m=13/56.85108/25.63334&l=O/LA75
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 11. Juni 2020 um 10:19 Uhr schrieb:

Helmut Stünkel

Der Bruder meines Vater wird seit dem 14.09.1944 in Lettland, Abschnitt bei Slokas, vermisst. Es dürfte sich
um die Gegend um Ergli handeln. Finde keine Karte, in der Slokas verzeichnet ist.
Vermisst: Richtkreisunteroffizier Heinrich Stünkel, geb.
06.10.1916, schwerer Inf.Geschüzzug, 13. Komp (Lorentz,
Hptm.), Gren.Rgt. 436, Inf.Div. 132, 18. Armee, HG Nord.
Wer kann Angaben zu Slokas, bzw. zu den milit. Abläufen
am 14.09.1944 machen.



Am 10. Juni 2020 um 23:44 Uhr schrieb:

Martin Plötz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin zusammen mit meiner Oma Anna immer noch auf der Suche nach ihrem Bruder Josef Augustin geb. (*18.12.1922 ; gef. 05.01.1945)
Er war Obergefreiter der 2./Pz.Jg.Abt. 188, welche ja im Januar 1945 vernichtet wurde.
Wir haben einen letzten Brief von ihm, datiert auf den 20.12.1944, in dem er schreibt, dass er über Weihnachten zur Erholung nach Ostrowiec fahren darf.
Am 5.1. wurde er als gefallen gemeldet. Leider wissen wir nicht, ob sein Leichnam in ein Kriegsgrab (evtl. Pulawy) überführt wurde ? Wir wären Ihnen sehr dankbar falls Sie uns hierzu Hinweise geben könnten wo Josef wohl begraben liegt bzw. evtl. wie er genau zu Tode kam.
Vielen Dank für die tolle Arbeit, welche hier geleistet wird.

Mit freundlichen Grüßen Martin und Anna.

.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Vielen Dank für die Anerkennung unserer Arbeit zur Suche nach vermissten, gefallenen oder in kriegsgefangenen Soldaten in Russland. Die genannten Orte liegen in Polen. Eine Lagekarte 1.1.45 haben wir Ihnen in einer persönlichen Mail geschickt. Zum Angehörigen konnten wir leider keine Angaben machen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juni 2020 um 10:24 Uhr schrieb:

Jürgen K. Groh

Hallo und guten Morgen!
Zuerst einmal ganz vielen Dank für die viele Mühe und Arbeit, die hier geleistet wird!
Ich suche dss Grab meines Großonkels (der Bruder meines Großvaters väterlicherseits…ich hoffe, die Bezeichnung Großonkel stimmt?).
Sein Name ist “Johann Georg Groh”, geboren am 10.10.1915 in Nieder-Roden und gefallen am 13.8.1941 in Russland bei Jelnya.
Vielen herzlichen Dank
Jürgen K. Groh



Am 9. Juni 2020 um 17:16 Uhr schrieb:

Familie Schmidt

Suche Info über Walter Otto Schmidt,Sch-14339 gefallen am 09.02.1945 in Norgau, Er wurde in einem Grabanlage 2 km nordwestlich von Polennen beigesetzt.

Wer kann mir sagen wo diese Grabanlage liegt.

Mit besten Dank für eine Antwort.
Familie Schmidt

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Betreffend die konkreten örtlichen Begebenheiten haben wir Ihnen einen persönlichen Link nebst Kontaktdaten geschickt. Selbst liegen und diese Informationen nicht vor.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juni 2020 um 11:38 Uhr schrieb:

Bentz

Ich bin auf der Suche nach Hermann Bentz.
Gefreiter Granadier-Regiment 50 Infantrie-Devision
RGT 123 II Battalion. Vermisst seit 1.01.1945 im Raum Goldap Dumeiken
Reimannswalde .Rotes Kreuz ist er gelistet als vermisst.Feldpostnummer 20001
Deutsche Gräber Fürsorge Volksbund auch vorhanden..Aber Nur zum Gedenken in Bartossen (Bartendorf/Bartosze)/Polen.
Name vorhanden…….Nun möchte ich gerne wissen wo Hermann Bentz was ist mit Ihn passiert…….MFG



Am 7. Juni 2020 um 11:08 Uhr schrieb:

Detlef Szappals

Hallo
Ich forsche schon lange nach dem Verbleib meines Grossonkels Kurt Szappals geb.31.03.1909 in Berlin
Letze Info vom01.07.1944 das er in der Einheit 11.Pionierkompanie. Sturm-Regiment:Panzer Armee Oberkommando 4 letztmalig erwähnt wurde. Erkennungsmarke1566-1.Pi.E.68.(1.Pionier Ersatz 68)
Vielleicht Kann jemand helfen. Danke



Am 6. Juni 2020 um 21:36 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels mütterlicherseits. Er hieß Helmut Hugo Richter (geb. 01.02.1924 in Decin) und fiel am 19.07.1943 in Krassny-Jar (Donez). Eine Grabstelle wurde für ihn auf der Verlustliste nicht angegeben, als Todesursache wurde “Kopfschuss” notiert, was eine Beerdigung prinzipiell möglich gemacht hätte. Er war Angehöriger der 4. Kompanie des Grenadier Regiments 681. Vielleicht kann mir jemand helfen, wo Angehörige in diesem Gebiet bestattet worden sind.Vielen Dank und liebe Grüße an alle Suchenden!



Am 3. Juni 2020 um 21:26 Uhr schrieb:

Andrea Brüggemann

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Wilhelm Brüggemann, geb. 18.11.1906. Er war Meldereiter im Rußlandfeldzug, hatte noch 1944 Pferde aus Frankreich geholt, war 3 Tage zuhause stationiert (in Kleinenbremen, heute zu Porta Westfalica gehörig)um dann zurückzugehen nach Königsberg-Insterburg, wo er stationiert war. Es wird vermutet, dass er 1945 Passagier der “Gustloff” oder eines Schwesternschiffs war und mit dieser unterging. Offiziell galt er als vermißt. Genaues ist unbekannt. - Ich möchte das Schicksal meines Großvaters aufklären und hoffe auf Informationen. Vielen Dank!



Am 2. Juni 2020 um 10:31 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,
ich suche Information über mein Onkel - Boltomatis Josef, geb. 26 Okt. 1925 in Mannheim (Ukraine). Nach Erzählungen seiner Mutter wurde er unter deutsche Besatzung mit 18 Jahren in Waffen SS einberufen.
Danke!



Am 1. Juni 2020 um 21:45 Uhr schrieb:

jana dragus

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater väterlicherseits
Sein Name ist HERBERT PREUß -er kommt aus Schlossberg/Pillkallen in Ostpreußen-er war dort Kreissparkassen-Sekretär-die Wohnadresse war Schlossberg ,Krefelder Platz -er gilt als vermißt bei Kaliningrad im 2. Weltkrieg (leider habe ich keine Geburtsdaten von ihm )
Seine Frau ist AGATE PREUß ,sie ist nach Zwickau gegangen mit ihrem Sohn LOTHAR -THEOBALD PREUß er wurde am geboren am 9. Januar 1937 in Pillkallen
laut der Unterlagen hat sie eine Nichte mit Namen Irmgard Schaefer ,auch taucht der Name Harald Wieland auf
Es wäre großartig, wenn mir hier weitergeholfen werden könnte. Vielen Dank schon Vorausj

.
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Am 31. Mai 2020 um 21:25 Uhr schrieb:

Marcel Leupold

Guten Abend,

als erstes möchte ich mich für die großartige Arbeit bedanken die sie leisten. Nun zu meinem Anliegen, mein Großonkel Gefreiter Hans Kretzschmar geb. am 13.10.1922 ist am 07.August 1943 als Funker bei Strebki / Spas Demensk gefallen. Das Grab befindet sich auf der Kriegsgräberstätte in Duchowschtschina.
Leider ist es mir bis jetzt nicht gelungen die Einheit meines Großonkels zu ermitteln, vielleicht haben Sie darüber einige Angaben?

MfG Leupold

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Am 31. Mai 2020 um 20:39 Uhr schrieb:

Egon Hübner

zu meinem Ansuchen von heute möchte ich noch ein Foto
hinzufügen, das wir in alten Fotodokumenten gefunden haben, vielleicht hilft es bei der Suche
https //www bilder-upload eu/bild-69975a-1590950070.jpg.html



Am 31. Mai 2020 um 10:47 Uhr schrieb:

Egon Hübner

Hallo, ich suche Informationen über meinen Onkel,
Stürmer Egon Hübner, geb. am 18.02.1922, gefallen am
12.02.1943 im Raum Charkow. Vielleicht kann mir jemand mitteilen ob eine Grabstätte vorhanden ist.

Mit dem besten Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Egon Hübner ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Weiteres siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 29. Mai 2020 um 12:56 Uhr schrieb:

Karlheinz Mayer

Hallo, ich habe jetzt erst erfahren, dass man immer noch vermisste Soldaten aus den zweiten Weltkrieg sucht und findet.
Mein Vater Karl Mayer, geb. Mai 1911 in Nürnberg,ist seit 1945 vermisst in der Gegend nördlich von Lemberg in der Ukraine. Einige Vermisste sind in einem Friedhof bestattet worden, von ihm fehlt jede Spur.
Wenn jemand etwas Näheres aus dieser Gegend weiß, wäre ich für Informationen dankbar.
Herzliche Grüße
Karlheinz Mayer

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Am 26. Mai 2020 um 20:40 Uhr schrieb:

Johannes Leibhan

Hallo, ich hatte mich bereits im Januar gemeldet. Jetzt gibt es neue Angaben.
Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Johannes Leibhan. Er wurde im Mai 1900 in Neu Liebental (Wolgov, Wolgova) geboren und kam 1945 in Teichdort im Kreis Gräz (Posen) in russische Kriegsgefangenschaft. Mehr Informationen konnte der kirchliche Suchdienst nicht finden. Ich weiß nicht, in welcher Einheit er war, was für einen Dienstgrad er hatte und wohin er gebracht wurde. Angeblich war er in einem Lager „Kanul/Kannul“ . Hierzu kann ich aber ebenfalls keine Informationen finden. Kann mir irgendjemand helfen?

Neue Infos:

Ich habe ein Schreiben vom Deutschen Roten Kreuz erhalten. Folgende Informationen liegen somit vor:
Johannes Leibhan, geb. 07.5.1900 in Neu Liebenthal bei Odessa, Ukraine
Grenadier in der 22. Kompanie Regiment Deutschland Division,
Letzte eigene Nachricht vom 19.09.1944 aus Deichdorf/Warthegau

Leider kann ich zu der genannten Kompanie nichts im Internet finden.
Viele Grüße, Lena Thome



Am 26. Mai 2020 um 20:32 Uhr schrieb:

Philipp E

Hallo ich suche Informationen zu meinem Uropa Gefreiter Gustav Georg Uschkoreit er war Meldereiter mit meinen letzten Informationen beim 3 Battallion Art Ersatz Abteilung 23X letzte Zahl kann ich nicht entziffern vermutlich eine 2 oder 3 der Feldpost Brief hat einen Stempel mit Neisse. Laut erzählungen soll er bei einem Artillerieangriff auf seinem Transport Zug getötet worden sein es gibt aber keine Bestätigung. Vielen Dank für ihre Hilfe

.
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Am 25. Mai 2020 um 20:59 Uhr schrieb:

Gregor Bresser

Ich suche den Opa meiner Frau,
Es war der Gefreite Jakob Gummich, geboren 16.10.1909, vermisst seit 29.08.1943

Wir freuen uns sehr wenn wir etwas erfahren würden.

Mit freundlichen Grüßen



Am 24. Mai 2020 um 07:37 Uhr schrieb:

Carsten Holler

Hallo lieben Mitsuchende,

ich suche Informationen über meinen Urgroßvater der seit dem 01.11.1942 als vermisst gilt. Josef Holler geb. 18.03.1903. Laut Erzählungen meiner bereits verstorbenen Großmutter war er angehöriger der 6. Armee. Dort wäre er in einer Versorgungseinheit gewesen und hätte Essen verteilt etc. Leider finde ich hierzu recht wenig im Internet. Welche Versorgungseinheiten waren vor Ort? Wo genau waren die Standorte im Don-Gebiet? Eventuell kann mir jemand etwas genaueres dazu erzählen. Es würde mich riesig freuen und mir evt. die Möglichkeit geben dem Schicksal meines Urgroßvaters auf die Spur zu kommen. Vielen lieben Dank im Voraus



Am 23. Mai 2020 um 21:24 Uhr schrieb:

Dietmar

Hallo und Guten Abend,
im Rahmen meiner Ahnenforschung bin ich auf eine Karteikarte aus der Verlustenliste 21/ Lfd.Nr. 9 gestoßen. Es handelt sich um den Opa meiner Schwiegertochter Obergefr. Konrad Vogedes, der am 24.02.1943 in Pawlowskoje gefallen ist. 6. Kompanie Gren.Reg. 282, Gren.Ers. Btl. 481 Jungbunzlau Erk.Marke 706. Auf der Rückseite der Karte ist alsGrablage: Heldenfriedhof ??awostjanowa, Bahn Wjasma - Kaluga vermerkt.
Kann mir hier jemand nähere Angaben machen?



Am 23. Mai 2020 um 20:47 Uhr schrieb:

Lothar Rudat

Hallo… In diesem Forum sind Anmerkungen über einen Rittmeister Erich Rudat aufgetaucht. Ich bin der Neffe von E. Rudat! Seine Ruhestätte in Jöhvi/Estland habe ich 2017 besucht. Ich suche jetzt noch nach weiteren Informationen oder Hinweisen. Danke L. Rudat



Am 22. Mai 2020 um 23:54 Uhr schrieb:

Mihan, Steffen

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche nach dem Grab meines Onkels Lt. Sigfrid Mihan, geb. 26.7.21, gef. 20.12.43 im Raum Witebsk. Feldpostnr. 29601. Beim VDK ist er (noch) nicht bekannt.
MfG
Steffen Mihan



Am 21. Mai 2020 um 21:09 Uhr schrieb:

Arne Vollmann

Hallo,
ich habe im Bundesarchiv Informationen zur möglichen Grablage meines Großonkels Hans Heinrich Clasen (10. Kompanie Infanterie Regment 26) erhalten. Demnach soll dies an der Starße Verjanina - Bamajewa liegen. Leider kann ich beide Orte in heutigen Karten nicht finden. Die Grablage meines Großonkels ist auch leider nicht beim VDK verzeichnet.
Ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann.
Danke vorab!

.
.



Am 19. Mai 2020 um 09:19 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Thorsten!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Schulz
Vorname:Paul
Dienstgrad:Obersoldat
Geburtsdatum:14.10.1904Geburtsort:Groß Cammin
Todes-/Vermisstendatum:13.12.1942
Todes-/Vermisstenort:bei Welikije-Luki
Paul Schulz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Welikije Luki - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 17. Mai 2020 um 22:34 Uhr schrieb:

Erik Strathmann

Ich suche nähere Informationen, Friedhof, Grabstelle meines Großvaters Wilhelm Strathmann, geb 31.07.1908 in Köln. Gestorben am 14.07.1943 in Tschistjakowo, Ukraine (jetzt Tores) im Feldlazarett 294.

Gibt es Informationen über die Einheit, in der er diente und vielleicht wo er begraben ist ?



Am 15. Mai 2020 um 23:24 Uhr schrieb:

Frank Biermann

Liebe Leser, ich suche nach der Grabstätte meines Großonkels

Gefr. Heinz Bönninghausen, geb. am 24.02.1917 in Breslau, Truppenteil 13./I. R. 407.

Er ist am 24.12.1941 im Lazarett Szablino (oder auch: Sablino, heute Uljanowka) verstorben und in der Nähe begraben worden.

In einer 1942 beurkundeten Karteikarte heißt es:

“Grablage: Szablino 200m nördl. d. Hospitaleingangs auf einer Wiese, das Hospital liegt etwa 500 m v. Bhf Sz in Richtung Leningrad. Sz. liegt 44 km südöstl. Leningrad.”
Ich habe bisher nicht herausfinden können, ob es in Sblino eine Kriegsgräberstätte gibt. Beim Volksbund ist nichts verzeichnet.Ich weiß jetzt nicht mehr weiter. Kann mir jemand nähere Auskünfte geben? Was ist mit den vor Ort begrabenen Soldaten geschehen? Wurden sie umgebettet? Wenn ja, wohin? Gibt es sonst Hinweise auf Heinz oder seinen Truppenteil? Vielen Dank für die Hilfe! Bleibeb Sie alle gesund!
Frank Biermann

Können Sie mir helfen?

Vielen Dnak für Ihre Bemühungen im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Frank Biermann



Am 14. Mai 2020 um 14:31 Uhr schrieb:

Bayer Günther

Mein Großvater Dr. Norbert Bayer, Ltn. d. Res., geboren 26.12.1898 in Prerau, ist am 9. September 1941 in Borki, Nordrussland gefallen. Gemäß einem Schreiben der Wehrmachtauskunftstelle vom 12.3.1943 wurde er auf den Kriegerfriedhof Iwankow, nordwestlich Kiew, umgebettet. Auf der Grabstätte wäre ein Grabzeichen errichtet.
Wo liegt dieser Friedhof, ich habe einen Friedhof dieses Namens nur nordöstlich von Kiew gefunden?
Ist in solch einem Fall die tatsächliche Grabstelle vor Ort zu finden, oder eben besten Falls nur der Friedhof?



Am 12. Mai 2020 um 23:40 Uhr schrieb:

Thorsten

Einen schönen guten Abend

Ich bin auf der Suche nach meinen Opa Obersoldat Paul Schulz gefallen laut einer eidesstattlichen Versichung eines Kameraden am 13.12.1942 bei Welikije Luki .Er soll Pionier gewesen sein.Geboren am 14.10.1904 in Groß Cammin

mfG



Am 12. Mai 2020 um 16:52 Uhr schrieb:

Dr. med. Dieter Mayer

Gesucht wird Hans Mayer, 1942 in Russland vermisst



Am 11. Mai 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Rainer Schneider

Moin moin….
bin auf der suche nach informationen gleich zweier Großväter…
Schneider Herbert geb. 26.3.1905 in Dresden, ERk.m 635 - 3./Ld.Sch.Btl.3 .. Uffz. vermisst 1.7.44 Raum Minsk vermutlich durch Partisanen da er der Gr.-Bäckereikp.807 angehörte.
Strauß Wilhelm geb. 26.10.1911 in Berlin-Neukölln , Erk.m. 960 - St.Kp.K.E.B.3 verwundet 10.10.44 Upmali verstorben 22.10.44 im Feldlazarett 769 Libau/Kurland.
Gibt es evtl eine Gräberstätte hierfür.
Vielen Dank für die Mühen und allen viel Glück bei eurer suche



Am 11. Mai 2020 um 18:03 Uhr schrieb:

Anna Hübert

Hallo,

Ich suche seit einiger Zeit für einen Bekannten nach einer Antwort was mit seinem Vater passiert ist.

Sein Vater hat den Namen Friedrich Höhn und ist am 3. 12. 1910 oder 1912 geboren in Hoffnungsstall, Nikolajew.(Wehrmacht, Infanterie) Er ist lange Zeit vermisst gewesen und dann für tot erklärt worden ca 1977. Aber man hat nie wieder etwas von ihm gehört.
Es wird vermutet, dass er 1945 in Polen gefallen sein soll. Im Jahr 1944 gab es ein letztes Lebenszeichen in Form eines Fotos das er seinem Sohn zugeschickt hat.

Es lässt mir keine Ruhe und ich möchte genaueres wissen, was mit ihm passiert ist. Vielleicht weiß jemand etwas.
Ich wäre sehr dankbar wenn ich noch Antworten bekomme!

Otto Höhn geb:7.12.42



Am 11. Mai 2020 um 17:24 Uhr schrieb:

Rabener Ulrich

Guten Tag an alle Leser,
Gesucht wird von mir das Grab meines Vaters:Hauptmann
Hans Rabener in Königberg.Gibt es noch Ausagen zu meinem Vater.Er ist am 10.April von russ.Truppen,im Abwehr-kampf,in Königsberg erschossen worden.
Gibt es noch jemanden,der dazu Aussagen machen kann??
Bin für jede Nachricht,zu diesem Thema,sehr dankbar.
Ich habe meinen Vater nicht kennen gelernt….
Gibt es noch Kameraden von ihm????
u.rabener@t-online.de



Am 8. Mai 2020 um 15:26 Uhr schrieb:

Ilona Güthlein

Sehr geehrte Damen und Herren ,

mein Onkel Andreas Kremer
Uffz.in einem Grenadier-Regt.
,geb. am 19.Dezember 1924
in Schwürbitz / Oberfranken
Gefallen am 17. Juli 1943
südl. Orel in Russland

Todesort : LOWTSCHIKOWO bei OREL
Grabanlage ; Kriegerfriedhof in Lowtschikowo bei Orel

Meine Frage ,
gibt es die Grabanlage noch oder wurde mein Onkel auf einen größeren Kriegsgräberfriedhof umgebettet ?

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen die Ruhestätte meines lieben Onkels zu finden .

Mit freundlichen Grüßen ,
Ilona Güthlein



Am 8. Mai 2020 um 11:39 Uhr schrieb:

Josef Grabler

S.g. Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem leiblichen Großvater väterlicherseits. Leider habe ich nicht all zu viele Informationen über ihn, da die Familie meines Vaters aus Südmähren (Klein Tajax / Kreis Znaim) stammt und nach Kriegsende vertrieben wurde, wobei auch meine Großmutter verstarb und mein Vater zu diesem Zeitpunkt erst 9 Jahre alt war.

Mein Großvater hieß Anton Hackl und wurde am 22. Mai 1901 in Klein Tajax / Südmähren Kreis Znaim geboren. Er wird seit 1944 in Rußland vermisst.

Ich bin für jede Information dankbar!

Mit freundlichen Grüßen
Josef Grabler



Am 6. Mai 2020 um 22:01 Uhr schrieb:

Waltraud Schlieker

Guten Tag, ich bin Alexej ! und schreibe ihnen noch mal ,weil mich gebeten Waltraud um Hilfe bei der Suche ihres Vater , Waltraud sagt mir , das sie nicht so viel Information hat , aber was sie weist ,heißt er
Fritz- Karl Kummerfeldt,

Geboren: in Ronenberg ( bei Hannover),
er war verheiratet mit AnneMarie Kummerfeldt, im Kriegszeit haben wir gewohnt , in Hartenholm ( bei Bad - Segeberg ),

so ich dass weiß , im May 1945 schon Kriegende gewesen , und mein Vater würde von einem Flieger getroffen und verletzt , und war auch im Hospital , dort er von der Verletzungen gestorben , im welche Ort dass passieret leider weis ich nicht , aber gehört von meine Mutter,das sie Name Ort „ Krasnoe “ genannt , was das genau bedeutet weis ich leider selber nicht ,ob das Ort Name oder noch was?
Es würde uns wirklich sehr freuen , wenn jemand weiterhelfen könnte, vielen Dank und viele Grüße! Alexey und Waltraud
Für die Nachrichten bitte schreiben Sie an Emeil Adresse Aleschik (at) aol.com
Oder tel. Nummer +491732136297

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger ist in der Region Pleskau / Pskow gefallen. Krasnoe-Orte (mit Ergänzung im Namen) gibt es in der Region ca. 150 km südl. von Pleskau mehrfach. Der Angehörige ist umgebettet worden auf den Soldatenfriedhof bei Sebesch. Dieser Ort ist kurz hinter der Grenze zu Lettland in Russland nahe der Straße M 9 = E 22 zu finden.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Mai 2020 um 17:10 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo an den Verein und suchende von vermissten,gefallenen Soldaten in Russland 1942,43,44
Wie ich gestern erfahren habe hört der DRK Suchdienst ab 2021 ganz auf bzw. stellt die Suche der vermissten Soldaten ein. Gruß Asmacher Daniela



Am 6. Mai 2020 um 12:36 Uhr schrieb:

Marco

Hallo, ich bin Dankbar das es immer noch so viel Eifer gibt, den Gefallenen die letzte Ruhe zur ermoeglichen.

Ich persoenlich suche:

Familienname: Enter

Vornamen: Heinrich Albert
Rufname: Albert

Geboren: 16.04.1911 in Witten

Wehrnummer: 11/2/11/5

Erkennungsmarke: Gren.-Ers.-Batl. (mot.) 60 1264

Dienstgrad: Gefreiter

Einsatzraum: Ostfront bei 3./Gren.-Rgt. 552 (Unterstellt der 329. Inf. Div.)

Waffenausbildung: K98k u. le. MG34

Vermisst seit dem 18.07.1944 bei Lauderi in Lettland, ca. 10 Km südwestlich von Rosenau (Zilupe)



Am 5. Mai 2020 um 10:57 Uhr schrieb:

Sascha

Hallo

ich suche meinen Grossopa (Schütze)Obergefreiter Karl Oskar Seib Gren.Rgt. Neuhammer 1, III. Btl. Geb.10.07.1912 in Brombach 21.08.1944 Bessarabien als vermisst gemeldet mehr info habe ich leider nich

MfG
Sascha



Am 5. Mai 2020 um 08:08 Uhr schrieb:

Arina

Hallo,
Es mag seltsam erscheinen … Ich suche einen Mann oder seine Verwandten … Dieser Mann war im Kuban im Dorf Pawlowskaja (oder im Dorf Ataman), als deutsche Militäreinheiten im Kuban ankamen. Dann hat dieser Mann meinen Vater getauft … Ich brauche irgendwelche Informationen.



Am 4. Mai 2020 um 22:46 Uhr schrieb:

Wolfgang Stock

Hallo,
Suche meinen Onkel Theodor Saxer, der in Rußland 1943/44 vermisst wurde. Er wurde 1943 noch in Nowgerod gesichtet.
Über jeden Fingerzeig bin ich dankbar.
Vielen Dank.



Am 3. Mai 2020 um 17:55 Uhr schrieb:

Dieter Scheiper

Gesucht wird mein Vater: Albert, Heinrich, Friedrich,
Scheiper geboren :06.07.1913 in Silixen
gefallen:23.09.1944 in Russland
Ort der Begräbnisstätte oder Soldatenfriedhof
in Russland.
Für ihre Mühen möchte ich mich bedanken.
Mit freundlichem Gruß
Dieter Scheiper



Am 3. Mai 2020 um 14:21 Uhr schrieb:

Franz Josef Schütz

Ich suche Info. zu meinem Onkel ” Franz Schütz, Olt, Batt. Chef, Pz Art. Regiment, geb. 07. Okt. 1914 in Mayen , gefallen am
27. Aug. 1942, nördl. Von Stalingrad am Ufer der Wolga.
Er war mein Namensgeber und bin an seinem Leben interessiert.



Am 3. Mai 2020 um 12:17 Uhr schrieb:

Thomas Meyer-Hermann

Sehr geehrte Damen und Herren,
ganzen herzlichen Dank an Sie für die herausragende Arbeit, die Sie leisten.
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Willibald Masch, geb. 13.11.1921 in Schlawe / Pommern.
Und ebenso suche ich meinen Onkel Georg Masch, geboren in Schlawe / Pommern. Mehr Daten habe ich über ihn leider nicht.
Ich würde mich sehr freuen, Informationen über die beiden Verwandten zu bekommen.
Viele Grüße und herzlichen Dank im Voraus
Thomas Meyer-Hermann



Am 2. Mai 2020 um 18:39 Uhr schrieb:

Petra Drewes

Ich suche meinen Großvater Karl Kahl, geb. 13.08.1913, vermisst seit November 1942 bei Rshwe, Gren.Reg. 87, 10. Komp.

Für jegliche Hinweise bzgl. Verbleib, Grabstätte o.ä. wäre ich sehr dankbar!



Am 2. Mai 2020 um 11:38 Uhr schrieb:

Thomas Mose

Suche Herr Bernhard Emil Bronnert
geboren 16.3.1906
gestorben 5.9.1943 in Russland (vermisst)



Am 2. Mai 2020 um 09:10 Uhr schrieb:

CSILCSER FRANCISC

Guten Tag,
Ich suche mein Onkel BURGER JOHANN geb. in Neudorf, Kreis Arad, Rumanien, der in Stalingrad gefallen ist oder…..

Viel Dank



Am 2. Mai 2020 um 02:34 Uhr schrieb:

Michael Speer

Hallo ich suche nach meinem uropa, Willi Speer,
er wurde in russland als vermisst gemeldet.

Wisst ihr mehr?

Lg



Am 29. April 2020 um 08:21 Uhr schrieb:

David

Hallo,
ich helfe einem Freund bei der Suche nach seinem Onkel.
Laut Online-Gräbersuche vom Volksbund ist dieser am 28.11.1941 in Ssossnowka gefallen. Sseine Grabstätte wurde bislang noch nicht aufgefunden.
Es fällt auf, dass sich Datum und Ort mit den Angaben im Gästebucheintrag von Carl vom 13.10.2019 decken, der auch ein Bild mit Namenstafel erwähnt.
Ist es möglich, mehr darüber zu erfahren?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!



Am 26. April 2020 um 07:58 Uhr schrieb:

Rolf Schwarz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Onkel Grenadier Detlev Damm, geb.18.10.1924, Feldpostnummer 18313, er ist seit ca. dem 20.09.1943 im Raum Poltawa vermisst und wahrscheinlich gefallen.
Kann mir jemand dazu Informationen geben?

Mit freundlichen Grüßen

R.Schwarz



Am 25. April 2020 um 11:36 Uhr schrieb:

Wigbert und David Zengerling

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind auf der Suche für nach dem Grab unseren Opa und Uropa in Rußland. Unser Opa und Uropa soll im Raum Jaerzewo ( Russland ) bestattet worden sein, nachdem er gefallen war. Sein Name ist Obergren. Felix Richardt geb.16.05.1910 gef 18.06.1943 ( Kujashino Russland ) Ich habe ein Schreiben wo es daraus
hervorgeht das es ein Bild gibt vom Grab mit Vorgangsnr. IV/Bild/1117//Russ KK 7234. Allerdings finde ich leider keine Informationen zu den Bild oder zu einen Friedhof.
Es wäre schön, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!
Grüße
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Am 20. April 2020 um 09:09 Uhr schrieb:

Tim Portillo

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche für meinen Großvater nach dem “Heldenfriedhof Ropscha” in Rußland. Mein Urgroßvater soll dort begraben werden sein, nachdem er gefallen war. Allerdings finde ich leider keine Informationen zu diesem Friedhof.

Es wäre schön, wenn Sie mir weiterhelfen könnten!

Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den im Norden Russlands befindlichen Friedhof neben einer Kirche (die inzwischen eine Ruine ist) gibt es als Soldatenfriedhof nicht mehr. Der Friedhof in Ropsha ist öffentlich zugänglich und weiterhin als allg. russischen Friedhof mit Überbettungen in Nutzung.
Zu weiteren Einzelheiten siehe unsere persönliche Infomail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. April 2020 um 22:12 Uhr schrieb:

Peter Wege

Hallo,
mein Onkel Otto Reinhardt, geb. in Dresden, wird seit dem 10.3.1942 bei Rubeshnaja (auch Rubeshnoje) damals in Russland, heute heißt der Ort Rubizhne (auch Rubischne) in der Ostukraine, vermisst. Ich suche sein Grab. Kann mir bitte jemand helfen? Vielen Dank!



Am 19. April 2020 um 17:31 Uhr schrieb:

Michael Klare

Ich suche die Gräber von Hans Huff geb. 14.4.1924 in Witten
und Ernst-August Klare 15.9.1915 in Menden
in Russland waren sie im Einsatz.
Vielen Dank
M.K.



Am 19. April 2020 um 16:40 Uhr schrieb:

Wilhelmus

Ich suche das grab von SS sturmman Steven Herman Lovink, 1./ss rgt. Westland, gefallen am 13 januar 1943 im raum Rostov/Don.
Sein kommandeur war Sturmbannfuhrer Von Hadeln.
Danke Fuer ihre hilfe.



Am 16. April 2020 um 08:55 Uhr schrieb:

Eickhorst, Friedrich Johann

Zusätzliche Informationen zu
Eickhorst, Friedrich Johann
Geb. Tag: 01.10.1907
Geb. Ort: Kattenturm, jetzt Bremen
SS-Polizeiregiment in Budapest



Am 15. April 2020 um 16:54 Uhr schrieb:

Lemaire Marianne

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ergänzung zu meinem Schreiben vom 07. April 2020.
Mein Onkel Marcel Treinen, geboren am 26.Januar 1924 in Boxhorn (Luxemburg), gefallen am 03.April 1944 bei Budiakowce Proskurov in Russland.
Feldpost Nr. 01869 D Jagdkommando unter Lieutenant Hoffmann.
Vielleicht können Sie mir helfen. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Marianne Lemaire
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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In Orientierung an der Feldpost-Nr. (FPN) wird es sich vermutlich im den Ort Burdyakovtse handeln, der aber in der Ukraine liegt.
Nähere Erläuterungen nebst Koordinaten des Ortes - siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2020 um 13:15 Uhr schrieb:

Vanessa Klotz

Hallo!
Ich suche Karl und Günther Klotz, beide vermisst in Russland.
Viel weiß ich leider nicht zu den beiden, lediglich dass Karl 1921 geboren und seit 1943 vermisst wird, und Günther 1924 geboren und 1944 vermisst gemeldet wurde. Ich vermute sie sind Geschwister.
Mit freundlichen Grüßen!
Vanessa Klotz
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Am 14. April 2020 um 12:57 Uhr schrieb:

Karl - Heinz Strohmenger

Ergänzung zu meiner Frage vom 18. Juni 2018:
Inzwischen konnte ich die genannten Örtlichkeiten herausfinden, dabei stellte sich heraus, dass der Ort “Goldowino” der in der Todesnachricht an die Ehefrau genannt wurde, richtig wohl GOLOVINO heisst. Auch Protassovo konnte lokalisiert werden. Schliesslich konnte ich auch etwas über die Art der Verletzungen erfahren die mein Onkel am 17.07.43 - genau 5 Jahre vor meiner Geburt - erliitt und an denen er einen Tag später starb. Schlussendlich wurde auch eine genaue Grablage bekannt. Dem Volksbund habe ich meine Informationen mitsamt einer detaillierten Karte mitgeteilt, es ist aber zu befürchten, dass die Gräber “plattgemacht” wurden.
Ich suche weiter nach Informationen insbesonders auch zu dem Geschehen an den fraglichen Tagen, bzw. eventuell noch lebende Kameraden.



Am 13. April 2020 um 18:04 Uhr schrieb:

Wißner

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich suche meine Großonkel Ludwig Wißner der am 13.03.1923 geb. in Nieder-Ohmen und gefallen am 24. 12.1942 bei Orel ( so heißt es laut WASt) wo liegt der genaue Ort?
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Wißner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Orel => Orjol liegt gut 300 km südsüdwestlich von Moskau. Mitte 1943 war bei Orel-Kursk die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK (”Unternehmen Zitadelle”) mit sehr sehr viele Gefallenen auf beiden Seiten der Schlacht. Siehe ggf. Buch “Die Schlacht der 6.000 Panzer”.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. April 2020 um 16:49 Uhr schrieb:

Hilmar Peter

guten Tag,
ich suche nach dem Grab meines Vaters, der am 02.01.1943 in Russland in der Panzerschlacht bei Nowo Marjewka gefallen ist. Er soll lt. Gefallenennachricht auf dem “Heldenfriedhof in Mowo - Porzikoff 14 km westl. Morosowskaja” beigesetzt worden sein. (für die Richtigkeit der Schreibweise kann ich keine Garantie übernehmen) Mein Vater hieß Leo Peter und war Waffen-Oberfeldwebel. Er diente im Panzer-Regiment 11, Panzer-Abteilung 65. Auch andere Informationen zu meinem Vater, falls vorhanden, sind willkommen.
mit freundlichen Grüßen
Hilmar Peter
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnte der Ort statt “Mowo - Porzikoff” ggf. “Novoprotsikov” heißen? Denn der liegt tatsächlich 14 km westl. von Morosowsk.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. April 2020 um 09:34 Uhr schrieb:

Karl Huber

Guten Tag! Ich suche das Grab meines Onkels Johann Huber, geb. in Reichraming /OÖ/ Österreich. Gefallen am 24.September 1941 bei Berdjsany(?). Begraben wurde er in oder in der Nähe von der Ortschaft Lechnowka(?). Ich kann diesen Ort nicht finden – Ukraine? Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

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Am 11. April 2020 um 20:56 Uhr schrieb:

Eickhorst, Friedrich Johann

Letzte Meldung aus Budapest per Brief vom 04.01.1945; angeblich im Sammellager Baja im Februar/März 1945 (DRK Suchdienst) gesehen. Weiterer Verbleib unklar.



Am 10. April 2020 um 09:39 Uhr schrieb:

Jens Rennhack

Hallo,

ich suche nach Rudolf Rennhack (ist der Vater meines Vaters - er weiß noch das er vermisst oder gefallen ist in Minsk oder Vitepsk, ca.1944). Hat jemand evtl. Infos.

Es ist gut, das es hier einen Anlaufpunkt für diesbezügliche Informationen gibt.
Viele Grüße JR

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Am 9. April 2020 um 16:46 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

weiß irgend jemand, ob mein Onkel Erich Kalski (49. Infanterieregiment) in Krivoy Rog, wo er im Januar 1944 gefallen ist ( mit 21 Jahren!!!) überhaupt ein Grab gefunden hat oder seine Gebeine gefunden wurden. Er war in Guttstatt geboren und aufgewachsen, nahe der Kreisstadt Allenstein Ostpreußen.Er kam also aus dem Ermland.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Soweit hier erkennbar, ist dieser Soldat weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Er ruhe bei einem Ort namens Nowo-Wassiljewka.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. April 2020 um 16:45 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Harry Eberherr!
Hallo!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Feuerer
Vorname:Korbinian
Geburtsdatum:08.11.1906
Todes-/Vermisstendatum:01.02.1943
Todes-/Vermisstenort:Raum Kursk
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Korbinian Feuerer seit 01.02.1943 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Korbinian Feuerer verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 9. April 2020 um 16:40 Uhr schrieb:

Birgit Conrad

suche meinen Onkel Erich Kalski, der im Januar 1944 in Krivoy Rog in der Ukraine beim Rückzug durch einen Granatsplitter im Bauch auf dem Schlachtfeld gestorben ( gefallen) ist. Ich weiß nicht, ob und wo er begraben ist.



Am 8. April 2020 um 17:34 Uhr schrieb:

Harry Eberherr

Hallo zusammen
Ich suche für meinen Schwiegervater nach seinen Vater, Korbinian Feuerer aus Rechtmehring in Oberbayern. Scheinbar war er im Ural.

Mit freundlichen Grüßen
H. Eberherr



Am 7. April 2020 um 16:05 Uhr schrieb:

Lemaire Marianne

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Marcel Treinen, geboren am 26. Januar 1924 in Boxhorn (Luxemburg), gefallen am 03.April 1944 bei Budiakowze in Russland. Feldpostnummer: 01869 D Jagdkommando unter Lieutenant Hoffmann.
Gibt es dort einen Friedhof für die gefallenen Soldaten mit Namensschilder.
Im Voraus besten Dank
Mit freundlichen Grüssen,
Marianne Lemaire



Am 4. April 2020 um 15:03 Uhr schrieb:

Andi

Hallo,
… ich bin auf der Suche nach Hinterbliebenen von Rückkehrern des Grenadierregiments 446, II. Bataillon 6. Kompanie (Feldpostnummer 20897C). Diese waren vor dem Unternehmen „Bagration“ nordwestlich von Rogatschew stationiert. Vielleicht gibt es noch Hinterbliebene von Rückkehrern, die von meinen Großvater Georg Neumüller, berichten können?
Herzlichen Dank
Andi



Am 3. April 2020 um 19:09 Uhr schrieb:

Rolf Stelzenmüller

Hallo Zusammen,
Bin auf der Suche nach dem Onkel meiner Frau,
Peter Demare geb. 1915 gefallen am 14.9.1945 in
Krasnyrosa ostlich von Simferopol. Bin interessiert
ob es dort einen Friedhof mit einem Grab von Ihm gibt.
War Unteroffizier und der Aussage nach auf dem Rückzug.

Freundliche Grüsse
Rolf Stelzenmüller

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Anghörige ist in Kriegsgefangenschaft verstorben. Er ist weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. April 2020 um 18:25 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo und guten Tag,
Ich suche nach meinem Großvater, Alfons Wüst, der in Stalingrad seit dem 1.1.1943 vermisst worden ist. Er ist in Rossoschka - Wolgograd auf dem Würfel 104 Platte 14 verewigt. Seine Erkennungsmarke lautet - 5389 - 2./le. Art.Ers.Abt. 3 (6.Batterie Artillerie-Regiment 59 (Unterstellung: Heerestruppe / Einsatzraum: Süddrussland, Stalingrad = Feldpost Nr. 22571 E.
Bis heute ist nichts über seinen Verbleib bekannt geworden. Eine Nachfrage bei den russischen Kriegsgefangenenverzeichnis blieb auch ohne Ergebnis.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Viele Grüße an alle.



Am 1. April 2020 um 01:34 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Philipp Keller,
warum seine Lebensdaten nicht einfach in Heidelberg über die Standesamts-Unterlagen klären?



Am 31. März 2020 um 19:34 Uhr schrieb:

Pantschuk Valerij

Hallo zusammen,
wir sind auf der Suche nach unserem Opa (väterlicherseits) dieser hat für die Rote Armee gekämpft und ist in Deutschland an seinen Wunden gestorben. In den Papieren ist die Stadt m. Lossen Centrum genannt, da sollte er begraben sein. Leider haben wir keine weiteren Informationen. Nachfolgend der Name auf russisch: панчук иосиф игнатьевич
Geboren im Jahr 1902 und gestorben am 11.02.1945

Vielen Dank

Familie Pantschuk

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Am 31. März 2020 um 17:52 Uhr schrieb:

Heike Reinhardt

Wir suchen unseren Großonkel

Vorname: Herbert Nachname: Reinhardt geboren am
18.07.1920 in Leipzig,zuletzt wohnhaft in 703 Leipzig,
Liechtensteinstraße 13
vermißt seit dem 29.11.1942 in der ehemaligen Sowjetunion
Seine “kleine” Schwester wird in zwei Tagen 96 Jahre alt
und hat Ihn bis heute nicht vergessen!

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Am 30. März 2020 um 18:32 Uhr schrieb:

Kerstin Brüggemann-Ortland

Hallo

Wir suchen Friedrich Brüggemann, geboren am 09.07.1914 in Kalkriese, vermisst am 22.09.1944 vermutlich in Lettland/Kurland, damals noch zu Russland gehörend

Vielen Dank und viele Grüße



Am 29. März 2020 um 16:03 Uhr schrieb:

Karl Hübers

Ich suche karl hübers geb, 24.01,1924 gefallen 15.04 1945 als Bordfunker in ostpreussen.



Am 24. März 2020 um 19:31 Uhr schrieb:

Philipp Keller

Hallo
Da ichmeinen Stammbaum weiter machen will suche ich die Daten von meinem Onkel Günther Keller geb 1926 gefallen 1944 wohnhaft in Heidelberg Schillerstraße 9
Eltern waren Philipp Keller und Elisabeth Keller
mfg
Ph.Keller



Am 23. März 2020 um 11:41 Uhr schrieb:

Solheid

Ich suche nach der Grabstätte meines Onkels, Quirin Solheid, gefallen am 06.09.1943 in Tscherkasskaja, etwa 15 km von Slawjansk, RegNr. 38815, lt. Kondulenzschreiben des Stabsarztes Dr.Fundner vom 29.09.1943, jetzt erst gefunden.

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Am 20. März 2020 um 22:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!
Suche: Röing-Nölke v. Marion Schmidt-Busch

In den Verlustlisten konnte ich lediglich Her(r)mann Röing-Nölke finden, er ist weiterhin kriegsbestattet in Saporoshje, Ukraine.

Nachname: Röing-Nölke
Vorname: Hermann
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 31.12.1916
Geburtsort: Herzfeld
Todes-/Vermisstendatum: 10.10.1943
Todes-/Vermisstenort: 15 km ostw. Saporoshje

Hermann Röing-Nölke wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Saporoshje - Ukraine

MfG, Lukas



Am 20. März 2020 um 13:22 Uhr schrieb:

Marion Schmidt-Busch

Guten Tag,
ich suche für meinen Mann und seine Geschwister nach den Gräbern der 3 gefallenen Onkel. Folgende Angaben habe ich zusammengetragen:
Bernhard Röing-Nölke, geb. 04.09.1914, gefallen 03.12.1941 in Wenew (wahrscheinlich Gemeinschaftsgrab, Unteroffizier Infanterie

Albert Röing-Nölke, geb. 27.07.1921, gefallen 26.08.1942 bei Illarionswskij, Gefreiter Infanterie

Herrmann Röing-Nölke, geb. 31.12.1916, gefallen 10.10.1943 bei Saporoshie (Ukraine), Unteroffizier Granadier.

Alle 3 wurden in Herzfeld (heute Lippetal-Herzfeld bei Soest)geboren.

Vielleicht kann mir jemand bei der Suche helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Marion Schmidt-Busch



Am 17. März 2020 um 21:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Ramona
Suche: Heinz Klahre, Unteroffizier

Laut Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Informationen zu Ihrem Urgroßvater vor. Von seinem ursprünglichen Kriegsgrab wurde er auf die Kriegsgräberstätte Sewastopol-Gontscharnoje, umgebettet.

Nachname: Klahre
Vorname: Heinz Friedrich
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 18.01.1919
Geburtsort: Hamburg-Altona
Todes-/Vermisstendatum: 15.04.1942
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz.132 m. Suja, Krim

Heinz Friedrich Klahre ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sewastopol - Gontscharnoje.
Endgrablage: Block 9 Reihe 24 Grab 1666

Gruss, Lukas



Am 9. März 2020 um 22:35 Uhr schrieb:

Lechtenboehmer

gesucht wird:
Otto Lechtenboehmer, geb. 1910 - 1917
Anschrift hier in Deutschland

In den Orthoefen 23, Marl

Rußlandfeldzug - kann bis Frankfurt/Oder gekommen sein
danach tot

Feldpostnummer: 04457

.
.



Am 9. März 2020 um 15:36 Uhr schrieb:

Ramona

Hallo, ich suche meinen Urgroßvater.
Ich weiß nur das er Heinz Klahre hieß und als Unteroffizier diente und auf der Krim gefallen sein soll. Das Foto was ich von dem Grab habe ist leider schwer zu lesen. Geboren ist er 13.01./oder 18.01.1919 und gefallen ist er am 15.04.1942. Ob er in Deutschland beigesetzt wurde oder an seinem Sterbeort weiß ich nicht. Desweiteren ist zu unter seinem Namen zu entziffern 5./Werf-lebe-Rgt.1 aber ob das so richtig ist weiß ich nicht.Leider bekomme ich trotz der ganzen Infos keinen Treffer im Netz. Würde mich freuen wenn mir hier jemand helfen könnte. Schöne Grüße.



Am 9. März 2020 um 14:43 Uhr schrieb:

Annette Günther

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe beide Großväter im 2. Weltkrieg verloren. Bitte helft mir in meinen Recherchen weiter.
Ich suche das Grab von Willy Kurt Günther, geb. 9.5.1909 in Chemnitz, gefallen 17.1.42 bei Orjol/Shelesniza.
Ich suche ebenfalls Angaben zum Verbleib von Hans Böttcher, geboren 3.7.1913 in Oberlichtenau. Erkennungsmarke:-6-6.(gem. Schütz)I.R.394. Von ihm gibt es die letzte Meldung: vermisst 10.7.44 bei Landwaris (bei Vilnius):6.Kompanie Grenadier-Regiment 1067, Feldpostnummer: 39586 C, zugehörig zuletzt zum Truppenteil 2. Rgt. Grp. 192, ehemals 6.Gren.-Reg. 1067, Grenadier Ersatz Bataillon 192 Bautzen, Dienstgrad Feldwebel.
Ist er in Gefangenschaft geraten? Gibt es ein Grab, wo er oder andere dieser Einheit geblieben sind?
Ich hoffe auf Ihre Hilfe
Vielen Dank



Am 6. März 2020 um 16:56 Uhr schrieb:

Jacqueline Surhoff

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Uropa
Name Gottfried Schmidt geb. 26.01.1910 gefallen 27.Juni 1941 8.Kompanie, Infanterie-Regiment 485 Sanitäts-Gefreiter.
Vielleicht können Sie mir helfen!
Vielen Dank
J.Surhoff



Am 5. März 2020 um 20:15 Uhr schrieb:

Kerstin

Hallo zusammen.
Ich suche im Auftrag von meinen Opa.
Gesucht wird sein Vater
Georg Leonhard Kriegbaum
Geboren am 20.02.1920 in Buch am Wald
Vermisst wird er seit 01.01.1943 in stalingrad.
Vielleicht kann mich jemand bei meiner Suche unterstützen.
Grüße Kerstin

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Mehrere Divisionen der Wehrmacht wurden dort im Winter 1943/43 eingekesselt. Über 100.000 Wehrmachtssoldaten sind dort, wenn sie denn die Kriegshandlungen bis zur Kapitulation überlebten, in Kriegsgefangenschaft geraten. Nur wenige kehrten zurück.
Auch viele Soldaten der Roten Armee haben dort ihr Leben verloren.
Siehe dazu auch den Soldatenfriedhof Rossoschka, der nordwestlich von Wolgograd liegt.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. März 2020 um 01:07 Uhr schrieb:

Helmut Kämmerer

Sehr geehrte Damen und Herren,
ein Verwandter von mir ist am 28.11.1942 bei Merkuschi gefallen. Sein Name: Gerhard Gustav Arno WEBER.
Merkuschi soll westlich von Rshew liegen.
Wer kann Angaben über die Örtlichkeit von Merkuschi machen, z.B. Koordinate.
Gerhard Weber war Angehöriger der 6. Kp Gren Rgt GD.
Wir wissen nicht, ob es eine Endgrablage gibt.
Danke und herzliche Grüße,
Helmut
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AW vom Verein Russland Kriegesgraeber eV
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Merkuschi ist ca. 70 km südwestlich von Rshew bzw. ca. 20 km südlich von Grenka (beide Orte nahe der Straße M 9) zu finden.
Koordinaten siehe unsere persönliche Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 4. März 2020 um 10:59 Uhr schrieb:

Legner, Peggy

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich weiß leider nicht viel, aber versuch es trotzdem. Ich bin auf der Suche nach meinen Großvater. Leider hab ich kein Geburtstag und Todestag. Ich weiß nur daß er sich in der Zeit 1942-1944 in der Region Tilsit-Ragnit oder Insterburg aufgehalten hat. Ich suche unter seinen Nachnamen Legner, wobei ich da auch nicht ganz sicher bin. Gefallen ist er 1944/45.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Diese Daten sind für eine konkrete Suche sehr bzw. zu dürftig. Gebraucht werden stets
Name
Vorname (alle!)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
und möglichst auch die Feldpost-Nr. bzw. die Einheit des Angehörigen. Zeitlich-regionale Angaben sind hilfreich, da eine Suche von Kirkenes (Nordmeer) bis fast Baku (Kaspisches Meer) wesentlich eingeschränkt wird. Zu Hinweisen zum Raum Tilsit-Insterburg im nord-Osten von Ostpreußen siehe unsere persönliche Mail..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. März 2020 um 19:42 Uhr schrieb:

Christoph Meyer

Guten Tag,
eben erst bin ich auf Ihre Webseite gelangt; ich habe in den letzten Monaten nochmals alle Briefe und Tagebücher meines Vaters Paul Schlachter gesichtet und abgeschrieben. Er ist am 23.2.1944 im Kriegslazarett Borissow an seinen Verletzungen verstorben. Ich suche nach Informationen über den Zustand des Ehrenfriedhofs Borissow sowie nach Fotos betr. das dortige Lazarett. Wer kann mir weiterhelfen?
Freundliche Grüße
Christoph Meyer



Am 29. Februar 2020 um 18:57 Uhr schrieb:

Nikolai

Hallo,
ich bin für meine Großmutter auf der Suche nach ihrem vermissten Bruder.
Name: Frank
Vorname: Rudolf
Geburtsdatum: 30.10.1923
Er wird seit dem 01.01.1945 in dem Ort Tschenstochau als vermisst gemeldet.
Vielleicht könnten Sie etwas dazu rausfinden. Ich wäre Ihnen sehr dankbar.
Liebe Grüße



Am 23. Februar 2020 um 14:17 Uhr schrieb:

Stefan D

Guten Tag.
Ich suche Informationen über den Verbleib meines Onkels Paul Meyer,geb. 13.8.1924 in Braunschweig. Er soll im Sommer 1943 mit einer Kompanie des Grenadier Ersatz Batallions 191 Richtung Ostfront in Marsch gesetzt worden sein. Seit August 43 verliert sich seine Spur, bei seiner (mir unbekannten) Zieleinheit ist er nie angekommen. Jedenfalls wurde er nach den im Bundesarchiv vorhandenen Unterlagen nie einer neuen Einheit zugeteilt. Dem Hörensagen nach soll er bei einer Alarmeinheit im Kampf gegen Partisen gefallen sein.
Vielleicht kann mir jemand helfen im Bezug auf Unterlagen über den Reiseverlauf des o.g. Bataillons. Abfahrtsort soll Northeim /Harz gewesen sein. Vielen Dank.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Feldpost-Nr. (rglm. eine 5-stellige Zahl) KANN für die Suche hilfreich sein.
Sommer 1943 KANN sich um Schlachten bei Kursk und Orel handeln.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2020 um 12:48 Uhr schrieb:

Mangen Fernand

Hallo, Mein Onkel Marcel DUHR aus Mertert (Grossherzogtum Luxemburg), geboren 07.10.1920 wurde als Luxemburger zwangsrekrutiert in die deutsche Wehrmacht und ist um 1943-1944 in Russland gefallen. (Kesselschlacht bei Meliopol ?) Würde mich freuen herauszufinden wo seine Grabstätte ist.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Schütze Duhr ist, soweit hier erkennbar, noch nicht umgebettet worden. Er ist weiterhin kriegsbestattet im Orte Krasnodar / Russland.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2020 um 00:22 Uhr schrieb:

Greg Walker

Good day,

I am searching for the grave location of Richard Sahla (1900-1942). He was assigned to a penal battalion after being demoted from the rank of major.

He was killed in action during the battle in Tschndowo, Kriegsshauplatz, Russland.

Thank you for any help with this inquiry.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Richard Sahla (Schütze – geb. 08.04.1900 in Bückeburg, gefallen 06.04.1942 ca. 25 km südostlich von Tschudowo) has not yet been transferred to a cemetery set up by the Volksbund.
See more in our personal eMail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Februar 2020 um 22:18 Uhr schrieb:

Renate

Guten Abend,
Ich möchte gerne (für meine Mutter, Schwester des Gefallenen) wissen, wo mein Onkel,
Friedrich Karl Svarc, geb. 23.09.1921, gefallen am 11.01.1942 in Beglowa/Ostfront beerdigt wurde.
Vielleicht können Sie das für mich herausfinden.
Vielen Dank
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit erkennbar, wurde Ihr Onkel noch nicht umgebettet, er ist also weiterhin kriegsbestattet. Und
es gibt mehrere Orte namens Beglowa/Beglowo.
Vermutlich liegt der Ort Ihres Verwandten etwa ca. 30 km östlich von Tschudowo, wo in der fraglichen Zeit Frotkämpfe waren. Weiteres in persönlicher Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Februar 2020 um 21:33 Uhr schrieb:

Renate

Ich möchte gerne wissen, wo mein Onkel,
Friedrich Karl Svarc, geb. 23.09.1921, gefallen am 11.01.1942 in Beglowa/Ostfront beerdigt wurde.
Vielleicht können Sie das für mich herausfinden.
Vielen Dank



Am 19. Februar 2020 um 20:50 Uhr schrieb:

michael wutz

wir suchen die letzte ruhestätte von franz starjakob, gefallen am 14.1.1944 in russland? besten dank für ihre bemühungen, michael wutz
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gegenüber 2012 haben sich (hier) leider keine neuen Erkenntnisse ergeben.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vostand-



Am 19. Februar 2020 um 18:15 Uhr schrieb:

Thomas Poch

Hallo !
Ich suche meinen Vater Erkennungsmarke 5376-Stammkp.G:E:B:32 Zweiter Weltkrieg,letzter Aufenthalt
war Böbeln Oswald-Greinerstaße Mannschafts-Baracke 1
wer kann da Angaben machen Danke !

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Grenadier-Ersatz-Bataillon 32 war u.a. im Gouvernement eingesetzt.
Angaben zur Person des Vaters fehlen. Er kann so nicht gesucht werden.
Nach einer Aufstellung von Rüdiger Overmans habe es an der Ostfront wohl 5,3 MIO Wehrmachtsverluste gegeben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Februar 2020 um 14:50 Uhr schrieb:

Marianne ostermeier

Hallo Ron
Danke, für ihre Nachricht , hatte schon kontakt mit
dem DRK aber leider, sagen sie , es wären keine Unterlagen . zur Kriegsgefangenschaft vorhanden.
Schön langsam geht mir die Hoffnung abhanden .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 18. Februar 2020 um 15:49 Uhr schrieb:

Franz Blersch

Ich suche meinen Onkel Ofr, Franz Xaver Renner, geb.
24.08.1912 in Berkach, Bd. Wttbg. Germany.
verm, seit 10.05.1944 bei Sewastoplol (Krim)
12. Artillerie Regiment 336
336. Infanteriedivision.
Wer kann noch Angaben machen?
mfg
Franz Blersch



Am 18. Februar 2020 um 02:40 Uhr schrieb:

Heinz Walter

Hallo Anne,

auf deiner Suche nach Robert Schnaidt kann ich dir folgenden link anbieten:
http //www blackseagr org/blksea-db/getperson.php?personID=I270&tree=338

Falls du weitere Fragen hast, bitte einfach melden

Gruß,
Heinz



Am 16. Februar 2020 um 12:52 Uhr schrieb:

Ron

@Marianne Ostermeier:

Haben Sie sich schon an das DRK gewandt?
Ich selbst hatte mal einen Vermisstenfall in der Familie und habe ihn dann dank der umfangreichen Recherchen und Akten des DRK gefunden.

Mit freundlichen Grüßen



Am 16. Februar 2020 um 00:29 Uhr schrieb:

Anne

Guten Tag,
Ich suche nach Informationen zu meinem Urgroßvater.
Name:Robert Schnaidt
Geburtsdatum: 26.12.1906 in Brienne,Bessarabien
Gestorben: 23.10.1945 in Stalino
Mehr weiß ich leider nicht über ihn.
.
.
.



Am 15. Februar 2020 um 18:55 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und Guten Abend
Bin schon seit einiger Zeit , mit meinem Schwiegervater
Otto Ostermeier beschäftigt , Vor Tagen fand ich einen
Brief in alten Akten ,von 1949 aus dem hervorgeht , das der Schwiegervater zu der Zeit 06.09. 1949 noch in
Kriegsgefangenschaft war , und laut brieflichen Nach
richten noch dieses Jahr zurückerwartet wird . Ich habe ja eine Eidesstaadliche Erklärung eines Zeugen .der aussagte bei der Gemeinde er wäre dabeigewesen , als
Herr Ostermeier in der Slowakei im September 44 Gefallen ist . vieleicht eine Namensgleichheit . Möglich das der Schwiegervater zu dem Zeitpunkt in Russischer oder Rumänischer Kriegsgefangenschaft war .Vieleicht weiss jemand mehr ,
Grüsse Marianne Ostermeier



Am 14. Februar 2020 um 11:28 Uhr schrieb:

Kinzl

Guten Tag,
Ich bin auf der Suche nach meine Uropa, Karl Wilhelm Brückel.
Geb. 31.01.1908

Er gehört zum Trp Teil der des Infantrie-Regiments 181 52. Infantrie Divison an.

Seine letzte eigene Nachricht war vom 19. Juni 1944.
Er war zuletzt mit seiner Einheit in Witebsk, ,der 3. PanzerArmee unterstellt



Am 13. Februar 2020 um 17:50 Uhr schrieb:

Danilo

Urgroßvater
Franz Willy Schröter
geb. 8.11.1910 Liebersee



Am 12. Februar 2020 um 21:23 Uhr schrieb:

Ralf Neumann

Ich recherchiere zum Onkel meiner Mutter Unteroffizier Karl Winkler, geboren 02.05.1912, verstorben an schwerer Verwundung 22.-23.07.1943, bestattet auf dem Soldatenfriedhof Dubrowo, vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Besedino bei Kursk umgebettet. Er diente im Truppenteil schw.Kp.Div.Batl.131, vermutlich Infanterie Panzerjäger-Ersatz-Kompanie 31. Wo liegt der Soldatenfriedhof Dubrowo, meines Erachtens bei Orel, aber ich finde keinen Ort mit passendem Namen. Da ich erfahren möchte, an welchen Kämpfen er teilgenommen hat, würde mich interessieren, zu welcher Armee (9.Armee? sein Truppenteil gehörte? Danke für mögliche Informationen. Beim Bundesarchiv habe ich auch schon angefragt.

.
.
AW vóm Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Den genannte Ort (heute ein Dörfchen) findet man fast mittig zw. Orel und Chotynez, nahe der Bahnlinie zwischen Orel und Brjansk. Juli 1943 war “Unternehmen Zitadelle”, ein Fiasko für die Wehrmacht, die sich auf die sog. Hagen-Linie zurückziehen musste. Sehr viele Einheiten waren dort im Juli 1943 involviert.
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2020 um 13:39 Uhr schrieb:

Ruediger

Hallo Lujas, danke für die Info , die Daten passen.
Jetzt suche ich natürlich nach seinen Vorfahren
Danke



Am 11. Februar 2020 um 18:28 Uhr schrieb:

Matthias KREBBERS

Bonjour,
sitze an einer Recherche über einen Gefreiten Otto-Karl Bofinger, *17.01.1913 in Stuttgart-Feuerbach. Laut Volksbund soll er 1,5km westl. Wessolowa gefallen sein und in Putoschka ruhen. Gibt es evtl. zu seiner Einheit und mögliche Umbettung neue Erkenntnisse.
Mit guten Grüßen vom Atlantique.



Am 10. Februar 2020 um 15:41 Uhr schrieb:

monika harder

Im zweiten Weltgrieg ist ein Bruder meiner Großmutter,Olga Hohler aus Singen am Hohentwiel,nicht mehr aus dem Krieg gekommen und wurde vermisst.
Sein Name war Franz Hohler,Architekt.
Es wurde nie etwas über ihn herausgefunden.Doch als Großnichte von ihm möchte ich nochmals freundlichst anfragen ob inzwischen etwas von ihm bekannt wurde Ich weiß nicht,wo man ihn eingesetzt hatte.Besten Dank für Ihre aufopferungsvolle Arbeit und Gottes Segen von Monika Maria Harder,Konstanz

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.



Am 9. Februar 2020 um 14:37 Uhr schrieb:

Prof. Dr. Heinrich Lang

Ich suche das Grab meines Großvaters, Heinrich Friedrich Lang (10. Kompanie des Grenadierregiments 396), geb. 6. Juli 1912, gefallen am 13. November 1942. Als Ort ist in der Sterbeurkunde Schipilowka, 10 Kilometer nördlich Ljudinowo angegeben.
Ich bedanke mich für jeden Hinweis und sende freundliche Grüße, Heinrich Lang

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ihr Angehöriger wurde auf den großen Soldatenfriedhof nord-östlich von Smolensk umgebettet. Er ruhe dort unter den unbekannten Soldaten. Möglicherweise hatte man zuvor schon die Erkennungsmarke von den Gebeinen entfernt, womit sodann jeder Soldat stets als unbekannter Soldat gilt.
Weitere Einzelheiten in unserer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Februar 2020 um 21:36 Uhr schrieb:

Lino

Hallo guten Tag ein Herzlichen dankeschön für die informationen über mein Großvater Erich Schley!!
ich werde dorthin reisen und sein Grab in Staraja Russa
besuchen.



Am 8. Februar 2020 um 18:59 Uhr schrieb:

Margit

Guten Abend,es geht u8m meinen Onkel Herrn FRANZ MALY,Funker in einem Artillereireg.der am 26.Juli 1942 a.e.Hauptverbandsplatz der Ostfront den Heldentod fand.Er wurde am 7.3.1921 geboren in Stötten OÖ.Laut Unterlagen ist er in SCHONOWSKY gefallen, das Grab soll sich aber noch immer in NOVO DERBONOWSKY befinden.Bitte können sie mir sagen wo dieser Ort ist kann den Namen niergends finden.Ich danke ihnen herzlichst Margit Platzer

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Grablagenort könnte (!) westlich des Don in Höhe Stalingrad/Wolgograd liegen.
Weitere Einzelheiten in unserer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 6. Februar 2020 um 18:46 Uhr schrieb:

hans becker

ich suche das grabmal von mein vater gefallen in Rusland naehe von Moskau den 15 december 1943 bitte di stadt angeben
er ist geboren in hagen aspe den 24 nov 1907 oder 1909
sein nahme Becker Heinrich gustav

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Becker, Heinrich, Gefreiter, geb. 24.11.1907 in Hagen, sei am 15.12.1943 gefallen in/bei einem Ort namens Bol-Awtjuki. Soweit erkennbar wurde er noch nicht umgebettet; daher sei sein Grab weiterhin im Ort: Gulewitschi / Kalinkowitschi – Belarus/Weißrussland. Einen Ort namens Gulevichi gibt es in Belarus wohl mind. 4fach (in Minskaya, Brestskaya, und 2fach in Gomel’skaya). Der Ort Kalinkowitschi ist ca. 110 km südlich von Bobruisk zu finden. Zu suchen mit den Koordinaten 52.1323, 29.3257. Allerdings sind die Schreibweisen unterschiedlich Kalinkowitschi, Kalinkovichi, Kalinkowicze, Kalinkowicze. Da ein Gulevichi nur 7 km südlich davon liegt, wird es wohl dieser Ort sein. Nicht etwa der gleichnamige Ort ca. 200 km südlich von Minsk. Mit einer Feldpost-Nr. des Gefallenen ließe sich die Ortslage jedoch überprüfen..
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Februar 2020 um 20:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Lino
Suche: Erich Schley, geb. 08.11.1914

Der Gesuchte ist mit u.a. Daten beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erfasst und weiterhin kriegsbestattet.
Der Todesort Ssytschewo liegt etwa 12 km sö. von Staraja Russa, Gebiet Nowgorod, in Russland.

Eintrag VDK:
Nachname: Schley
Vorname: Erich
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 08.11.1914
Geburtsort: Wreden
Todes-/Vermisstendatum: 11.04.1942
Todes-/Vermisstenort: Ssytschewo

Erich Schley wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Staraja Russa - Russland
Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Erich Schley zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

MfG, Lukas



Am 4. Februar 2020 um 17:01 Uhr schrieb:

Konrad Neugebauer

Hallo liebe Gemeinde.
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters.
Vieleicht können Sie mir helfen.

Ernst Walter Neugebauer
geb. 08.05.1887 in Konradswaldau Kr. Brieg
gefallen 13.03.1943 in Kapitanowka/Standesamt Nowomirgorod Ukraine

Mit freundlichen Grüßen
Konrad



Am 2. Februar 2020 um 18:54 Uhr schrieb:

Ohlerth Johann

Ich suche schon seit 1980 meinen vermissten Onkel Franz Falkenberg, Bruder meiner Mutter Maria. Hier die Daten zu Franz:
Franz Falkenberg (Bruder meiner Mutter, also mein Onkel, den ich leider nie gesehen habe)
Geb.:30.07.1910 in Tondorf, Eifel,
vermisst seit: 31.Okt. 1943, 2km westlich Nowopetriwka, Ukraine, in der Biloserka-Schlucht (Biloserka Fluss), von Nikopol aus ca. 35 km süd-süd-östlich auf der anderen Seite des Dnjpr in der Nogaischen Steppe, am Biloserka Fluss. Dort verlief Ende Okt. 1943 lt. Kriegsberichterstattung die Kriegsfront.
Heirat: 09.11.1935 in Tondorf, Eifel, mit Maria Magdalena Schröder, aus Tondorf, Eifel, geb.22.01.1909 in Tondorf, Eifel,gest. 18.09.1981 in Tondorf, Eifel, 1 Tochter: Erika Barth, geborene Falkenberg,geb.22.12.1937, verstorben 23.Dez. 2015.
Ich wäre natürlich für jeden kleinsten Hinweis sehr dankbar. H.Ohlerth



Am 2. Februar 2020 um 17:53 Uhr schrieb:

Matze

Hallo. Ich suche Leo Thiel geboren am 28.6.1910.
Gefallen1944 in Witebsk.
Gibt es noch Aufzeichnungen und Foto von Witebsk?
Gruß Matze



Am 2. Februar 2020 um 10:46 Uhr schrieb:

Martin Reiter

Hallo!

Mein Onkel (Anton Magauer) wurde am 02.02.1944 angeblich am Militärfriedhof Stolbok begraben. Soll in der Nähe von Voljak Saratorskhja sein. Für mich beides unauffindbar. Können Sie mir weiterhelfen?

Freundliche Grüße,
Martin Reiter



Am 1. Februar 2020 um 21:48 Uhr schrieb:

Lino

Hallo guten Tag ich bin auf der Suche nach dem Ort wo mein Opa begraben ist.Können Sie mir weiter helfen?
Er ist in Russland Gefallen bei ssytschewo (Ort ist unauffindbar)am 11.04.1942!Ich habe von meine Mutter ein foto mit sein Grab (holzkreuz mit eisernes kreuz)
Erich schley -2 PZ Jäger 122 abt- aus Wreden
Geburtstag 08.11.1914.
Würde mich sehr freuen wenn jemand weiterhelfen könnte.
Mit Freundliche grüße!



Am 31. Januar 2020 um 23:19 Uhr schrieb:

Manuel

Guten Tag,
erstmals vielen Dank an eure Arbeit. Ich finde das sehr wichtig und schön.

Ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen zu meinem Uronkel.
Engelbert Schillinger
- Geboren am 26.01.1923 in Lautenbach (heute eingemeindet in 76593 Gernsbach)
- Gefallen im 2. Weltkrieg am 10.05.1943 irgendwo in Russland
In seinem letzten, leider kaum noch lesbaren, Brief, den er ein paar Tage vor seinem Tod schrieb, nannte er einen Ort Namens Wundern, Windern oder so ähnlich, an dem er sich zu dem Zeitpunkt aufhielt.

Vielen Dank im vorraus.
Manuel



Am 29. Januar 2020 um 14:29 Uhr schrieb:

Ron

@ Ulrich Rabener:

Sehr geehrter Herr Rabener,

am besten wenden Sie sich an den Volksbund in Kassel, die Deutsche Dienststelle (WASt) in Berlin und an das Deutsche Rote Kreuz. Dort können Sie wahrscheinlich einige Informationen zusammentragen.
Auf der Seite des Volksbundes ist aktuell folgendes vermerkt:

Nachname:Rabener
Vorname:Johannes
Dienstgrad:Hauptmann
Geburtsdatum:18.05.1918
Geburtsort:Rietberg
Todes-/Vermisstendatum:10.04.1945
Todes-/Vermisstenort:Königsberg/Ostpr.

Johannes Rabener wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kaliningrad - Russland

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Johannes Rabener zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=208763a792b6c0712666c812cd378524&cHash=63ce22a078128c1471b7f576beb7f4ae

Mit freundlichen Grüßen



Am 27. Januar 2020 um 14:12 Uhr schrieb:

Rabener Ulrich

Hallo und Guten Tag,
kann mir jemand weiterhelfen das Grab meines Vaters zu finden?
Hauptmann Hans Rabener,gefallen am 10.04.45 in
Königsberg.
Ob es überhaupt eine Möglichkeit gibt,nach Königsberg zu kommen?
Ich glaube,Königsberg ist Sperrgebiet.
Aber das ist ein anderes Thema.Ich bedanke mich schon im Voraus für die Suche,bzw.Nachricht(en)



Am 25. Januar 2020 um 17:24 Uhr schrieb:

Ron

Sehr geehrter Herr Arend von Gersdorff,

Sie können sich noch an das Deutsche Rote Kreuz und den Volksbund wenden.
Beim Volksbund ist folgendes vermerkt zu Ihrem Angehörigen:

Nachname:von Gersdorff
Vorname:Arend
Dienstgrad:Untersturmführer
Geburtsdatum:21.03.1919
Geburtsort:Riga
Todes-/Vermisstendatum:18.02.1943
Todes-/Vermisstenort:Galki b.Newel

Arend von Gersdorff ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Sebesh überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Sebesh überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Arend von Gersdorff einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Hier der Link zum selber anschauen:

https //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=9313680ad014ef0f9a42c74445f3c2c2&cHash=a2d81b7c86a5dbb2322ebeff0ee62f56

Mit freundlichen Grüßen



Am 25. Januar 2020 um 02:18 Uhr schrieb:

Arend von Gersdorff

Herzlichen Guten Abend

Ich Suche Informationen Über Meinen Onkel
Arend Ernst Paul von Gersdorff , den Einzigen Bruder
meines leider 1991 gestorbenen Vaters Karl-Theo genannt Carlo von Gersdorff.
Mein Onkel ist am 21.03.1919 in Riga,Lettlad geboren
worden und fiel am 18.03.1943 in Galky bei Nevel im
Oblast Pskov(Pleskau)südwestlich Welkeji Luky als Untersturmführer der Waffen-SS
Als 17 Jähriger trat er Freiwillig der SS bei und nahm als Sturmmann (Schütze)am Westfeldzug teil. 1940 War Er mit der Division Das Reich oder der Leibstandarte A.H. erst in Holland , dann in Holland , danach war Er mit einer dieser beiden Divisionen oder der Division Ostmark in Jugoslavien
Seine Postalische Anschrift lautete in dieser Zeit,laut einen Brief vom 14.06.1941
Berlin,Lichterfelde Leibstandarte SS Adolf Hitler
W E M G Kompanie 4.Zug.Im Russlandfeldzug hätte seine Einheit(welche genau weis ich leider nicht)
sehr starke Verluste Erlitten , so das seine Einheit noch 41 zur Wiederauffrischung nach Frankreich verlegt worden sei , aus dieser Zeit liegt mir ein leerer Briefumschlag vor mit der
Absenderangabe SS Uscha (Unterscharführer) von Gersdorff
SS Junkerschule Tölz z.z. Münsingen in Würtemberg
Truppenübungsplatz Altes Lager (VI Inspektion)?
Das in Klammern geschriebene ist leider sehr unleserlich. Von anderer Hand auf der Rückseite dieses Umschlages steht noch geschrieben Uscha 19644 E Abgestemmpelt ist der Umschlag am 15.08.42. Er hatt dort eine Ausbildung zur Panzerbekämpfung gehabt.

Andere Daten die mir leider ohne Datum vorliegen
lauten Erkennungsmarke -416- 4./L.SS.AH
(4.Sturm Leibstandarte Adolf Hitler
14.Kompanie SS Infanterie-Regiment 8 (mot)
Unterstellung SS Brigade 1 Reichsführer
Einsatzraum Welisch
1.43-6.43 LIX 3.Panzerarmee von dem Bach Zelefski
Heeresgruppe Mitte
Als Seine oder seiner Einheit FeldpostNr liegt mir die 31135 vor(leider ohne Datum)genau so wie die364439
Bitte sehe man mir meine teils sehr unschöne Rechtschreibung nach , schwerbehinderungsbedingt,(70%) bin ich leider Legastheniker; auch sehe man mir die Länge und die Eile des hier Geschriebenen nach , dachte ich doch bis nach meiner Pensionierung Zeit zu haben , nur , Leider Gottes
stellte man bei mir ein Plattenephitel CA am Zungenrand fest , deswegen halt die Eile
An die Deutsche Dienststelle in Berlin schrieb ich vor Jahren schon , leider lag dort ausser Teilen eines Obduktiosberichtes wenig vor.
An wen,welche Institution ,welchen Verein könnte ich mich zur Einholung von Informationen noch wenden. Ich danke im Voraus schon für Ihre Bemühungen

Mit herzlichen Grüßen aus 34277 Bergshausen An der Röthe 17 Ihr Arend von Gersdorff



Am 25. Januar 2020 um 02:02 Uhr schrieb:

Arend von Gersdorff

Herzlichen Guten Abend

Ich Suche Informationen Über Meinen Onkel
Arend Ernst Paul von Gersdorff , den Einzigen Bruder
meines leider 1991 gestorbenen Vaters Karl-Theo genannt Carlo von Gersdorff.
Mein Onkel ist am 21.03.1919 in Riga,Lettlad geboren
worden und fiel am 18.03.1943 in Gaky bei Nevel im
Oblast Pskov(Pleskau)südwestlich Welkeji Luky als Untersturmführer der Waffen-SS
Als 17 Jähriger trat er Freiwillig der SS bei und nahm als Sturmmann (Schütze)am Westfeldzug teil. 1940 War Er mit der Division Das Reich oder der Leibstandarte A.H. erst in Holland , dann in Holland , danach war Er mit einer dieser beiden Divisionen oder der Division Ostmark in Jugoslavien
Seine Postalische Anschrift lautete in dieser Zeit,laut einen Brief vom 14.06.1941
Berlin,Lichterfelde Leibstandarte SS Adolf Hitler
W E M G Kompanie 4.Zug.Im Russlandfeldzug hätte seine Einheit(welche genau weis ich leider nicht)
sehr starke Verluste Erlitten , so das seine Einheit noch 41 zur Wiederauffrischung nach Frankreich verlegt worden sei , aus dieser Zeit liegt mir ein leerer Briefumschlag vor mit der
Absenderangabe SS Uscha (Unterscharführer) von Gersdorff
SS Junkerschule Tölz z.z. Münsingen in Würtemberg
Truppenübungsplatz Altes Lager (VI Inspektion)?
Das in Klammern geschriebene ist leider sehr unleserlich. Von anderer Hand auf der Rückseite dieses Umschlages steht noch geschrieben Uscha 19644 E Abgestemmpelt ist der Umschlag am 15.08.42. Er hatt dort eine Ausbildung zur Panzerbekämpfung gehabt.

Andere Daten die mir leider ohne Datum vorliegen
lauten Erkennungsmarke -416- 4./L.SS.AH
(4.Sturm Leibstandarte Adolf Hitler
14.Kompanie SS Infanterie-Regiment 8 (mot)
Unterstellung SS Brigade 1 Reichsführer
Einsatzraum Welisch
1.43-6.43 LIX 3.Panzerarmee von dem Bach Zelefski
Heeresgruppe Mitte
Als Seine oder seiner Einheit FeldpostNr liegt mir die 31135 vor(leider ohne Datum)genau so wie die364439
Bitte sehe man mir meine teils sehr unschöne Rechtschreibung nach , schwerbehinderungsbedingt,(70%) bin ich leider Legastheniker; auch sehe man mir die Länge und die Eile des hier Geschriebenen nach , dachte ich doch bis nach meiner Pensionierung Zeit zu haben , nur , Leider Gottes
stellte man bei mir ein Plattenephitel CA am Zungenrand fest , deswegen halt die Eile
An die Deutsche Dienststelle in Berlin schrieb ich vor Jahren schon , leider lag dort ausser Teilen eines Obduktiosberichtes wenig vor.
An wen,welche Institution ,welchen Verein könnte ich mich zur Einholung von Informationen noch wenden. Ich danke im Voraus schon für Ihre Bemühungen

Mit herzlichen Grüßen aus 34277 Bergshausen An der Röthe 17 Ihr Arend von Gersdorff



Am 24. Januar 2020 um 23:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Philippsen
Suche: Paul Philippsen, geb. ca. 1910

Könnte der n.a. Paul Philippsen, geboren 1908 in Krebsfelde (Pommern), gefallen in Ilinowka in Russland, ihr gesuchter Opa sein?
Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Philippsen
Vorname: Paul
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 07.08.1908
Geburtsort: Krebsfelde
Todes-/Vermisstendatum: 24.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Ilinowka

Paul Philippsen ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MfG, Lukas



Am 24. Januar 2020 um 12:34 Uhr schrieb:

Philippsen

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Opa.
Paul Philippsen geb ca 1910
verh mit Käthe Assmann
Letzter mir bekannter Wohnort , Neumünsterburg (Danzig )
Gefallen im 2.Weltkrieg in Russland
Ich habe auch noch alte Bilder auf denen der Opa als Soldat zusehen ist

Vielen Dank im vorraus
Rüdiger Philippsen



Am 23. Januar 2020 um 14:54 Uhr schrieb:

Anle

Hallo!
Es geht um meinen Grossonkel Wilhelm Rosendahl, geb. 21.02.09.
Mein Großonkel wurde in der Einheit 2. Kompanie Kraftfahr-Ersatz-Abteilung 24, Standort: Leipzig aufgeführt.
Zuletzt erfasst am 01.01.1944.
Danach verliert sich seine Spur.
Wir suchen seit vielen, vielen Jahren nach ihm.
Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen.
Grüße an alle, die dies lesen.



Am 20. Januar 2020 um 10:14 Uhr schrieb:

Maxima

Hall, suche meinen vermissten Opa Jakob Wimmer. Er wurde im letzten Weltkrieg eingezogen,kam nie wieder nach Lauterburg Kreis Aalen zurück. Würde mich sehr freuen,wenn mir da jemand helfen könnte.Viele Grüße an alle.



Am 18. Januar 2020 um 20:39 Uhr schrieb:

Tankred Tempel

Hallo!
Ich suche meinen Opa Helmut Krüger geb 18.05.1917 gefallen 28.06.1941 bei Umance . Feldpostnr 37618.
weiss irgend jemand ob es dort ein Friedhof für gefallene gibt .Danke



Am 15. Januar 2020 um 17:26 Uhr schrieb:

Niclas

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach
Rudolf Richardsen, geb. zwischen 1920 und 1925 aus dem Ort Deezbüll. Er wurde zur Wehrmacht eingezogen und kam danach nach Russland zur Heeresgruppe Mitte.

Gruß
Niclas



Am 12. Januar 2020 um 20:00 Uhr schrieb:

Sabine Teichert

Hallo, ich suche Informationen zu meinem Großvater: Georg Worbs, geb. 29.09.1908 in Frankfurt am Main,
Vermisst seit Januar 1943 in Stalingrad.
Sanitäter
Feldpostnummer: 42005
Kompanie 113
Feldlazarett 44
Vielen Dank!



Am 8. Januar 2020 um 07:43 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Guten Morgen,

wir hatten gestern bereits angefragt wegen eines Heinz Wilhelm Hartmann.
Hier habe ich noch einige Daten zu seiner Person:
Geboren am 27.07.1919.
Erkennungsmarkennummer: 154-3./BauKp246.
War Malariapatient und des öfteren in Krakau zur Genesung.
Ist von dort am 02.02.44 mit der Einheit Genesenden Marschkompanie XI/11/27 angeblich zum Einsatz nach Osten geschickt worden Richtung Kischinew.



Am 7. Januar 2020 um 21:55 Uhr schrieb:

Alexander Zehe

Hallo zusammen,

wir suchen den Großvater meiner Freundin. Er heißt Heinz Wilhelm Hartmann und der letzte Aufenthalt war am 20.08.1944 bei der Schlacht von Kischinew.
Wir würden wenn es noch Möglichkeit gibt gerne etwas über den Verbleib erfahren.
Vielen Dank im Voraus.

MFG Alexander



Am 7. Januar 2020 um 21:50 Uhr schrieb:

Johannes Leinhan

Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Johannes Thome. Er wurde im Mai 1900 in Neu Liebental (Wolgov, Wolgova) geboren und kam 1945 in Teichdort im Kreis Gräz (Posen) in russische Kriegsgefangenschaft. Mehr Informationen konnte der kirchliche Suchdienst nicht finden. Ich weiß nicht, in welcher Einheit er war, was für einen Dienstgrad er hatte und wohin er gebracht wurde. Angeblich war er in einem Lager „Kanul/Kannul“ . Hierzu kann ich aber ebenfalls keine Informationen finden. Kann mir irgendjemand helfen?

Viele Grüße, Lena Thome



Am 7. Januar 2020 um 15:21 Uhr schrieb:

Alexander

Hallo liebes VRK-Team,
wir suchen Informationen über den Verbleib des Urgroßvaters meiner Lebensgefährtin.

Name: Adam Weiland
Geburtsdatum: 17.12.1912
Geburtsort: Altker, Kreis Novisad (heutiges Serbien)

Er war sog. “Donauschwabe” und ist seit dem 2.WK vemisst. Aus mündlichen Überlieferungen haben wir erfahren, dass er ca. 1944 im heutigen Russland gefallen sei. Leider haben wir keine weiteren Informationen über ihn.
Vielen Dank für Ihre Hilfe und Ihre tolle Arbeit,
Alex



Am 5. Januar 2020 um 01:34 Uhr schrieb:

Bernhard Bittner

Guten Tag,

ich suche den Ort Iwanowka /Rußland. Am 19.10.1943 starb nördlich von Iwanowka der Gefreite Bernhard Bittner, geb. am 11.01.1924 in Glatz/Nd.Schlesien. Bernhard Bittner war Angehöriger der 2./Panz.Aufkl.Abt.9

Vielen Dank für die Recherche
Brigitte Flegel



Am 4. Januar 2020 um 22:16 Uhr schrieb:

Walter

Hallo zusammen,

mein Vater Ernst Gellinger wurde in Orel/Orjol in Russland am 19.07.1943 auf dem Friedhof an der Orlik beerdigt.

Weiß jemand, ob der ehemalige Soldatenfriedhof schon gefunden wurde bzw. wie weit die Nachforschungen sind?
Viele Grüße
Walter



Am 4. Januar 2020 um 16:08 Uhr schrieb:

Ziesemann, Bernd

Anfrage:

Suche nach meinem Vater, Ziesemann, Otto, Obergefreiter
Geboren: 13.03.1908
Geburtsort: Schlawe / Pommern
Vermisst seit: Januar 1945 bei OPPELN, KIRCHWALDE,
BURKHARDSDORF
MOBILMACHUNG: Januar 1945 , BRESLAU - OPPELN
Letzte Einheit: 53. Gren.-u. Ausb. Btl., 464. Division
Vermutung: OGfr. Ziesemann ist vermutlich in einer
anderen EINHEIT im Januar 1945 eingesetzt worden.
Danke fuer die Informationen
4.1.2020
Bernd Ziesemann



Am 4. Januar 2020 um 12:50 Uhr schrieb:

Kristin Oehms

Hallo, ich möchte wissen ob as grab meines Uhropas noch an der Stelle ist, wovon ich auch ein Foto besitze.
Name: Siegfried Oehms
Geboren: 1.10.1914 in Tabarz/Gotha
Gefallen: 14.2.1944 Borissow

(Soweit ich es lesen kann)
Feldnr 8/ Gr. Rgt. 278

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Borissow (Barrysau) liegt etwa 70 km nord-östlich von Minsk an der Straße gen Orsha. Der genannte Todeszeitpunkt liegt noch vor der “Operation Bagration”, die am 22. Juni 1944 begann und viele Gefallenen dabei ihr Leben opferten. Beim Rückmarsch hatte die Wehrmacht die Grabstellen zumeist unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhalten sollte.
Zu Ihrem Angehörigen liegen hier keine anderslautende Informationen vor; er wird wohl weiterhin an gleicher Stelle noch “kriegsbestattet” sein.
PS: “Unternehmen Barbarossa” (der Überfall auf Russland) begann am 22. Juni 1941.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Januar 2020 um 21:17 Uhr schrieb:

Werner Meier

Hallo Ich suche Informationen über meinen Onkel, Hugo Piehl. Er ist seit dem 2.WK vemißt. Ich weiß nicht einmal wo er gefallen oder gestorben ist.
Suche über das Rote Kreuz oder Wast blieben erfolglos. Geboren wurde er in Pommern.
Vielen Dank Werner Meier
:
:
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die Datenlage ist denkbar ungenau für eine zielführende Suche.
Gebraucht werden rglm. zur Vermeidung von Verwechselungen
Name
Vorname (ALLE!!)
Geb.-Tag
Geb.-Ort.
möglichst auch Feldpost-Nr.

Man möge einerseits einbeziehen, dass die Front von Kirkenes (Nordmeer - Nähe Murmask) bis nahezu nach Baku (Kaspisches Meer) reichten.
.
Und die Verlustzahlen sehr sehr hoch sind.
.
Rüdiger Overmanns nennt in seinem Werk “Deutsche militärische Verluste im Zweiten Weltkrieg” als Verluste allein an der Ostfront einen Monatsdurchschnitt von über 123.000 Soldaten, was zu einer Gesamtzahl an Soldatenverlusten für die Zeit von Juni 1941 bis Dez. 1944 von über 5,3 MIO Wehrmachtssoldaten führt. Kriegsgefangene Soldaten und andere deportierte Personen wurden auf Gebieten von Karelien (nördl. St. Petersburg) bis Astrachan (Kaspisches Meer) bzw. weit in Sibirien hinein gebracht.
.
Ohne eine hinreichend genaue Angabe von Daten zum Gesuchten ist eine Recherche recht aussichtslos.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Januar 2020 um 09:31 Uhr schrieb:

Alexa Zollhöfer

Lieber Manfred
Vielen Dank für die wichtigen Informationen und Ihre tolle Arbeit, die Sie da leisten, ich werde mich beim Volksbund erkundigen.
Alexa



Am 2. Januar 2020 um 22:06 Uhr schrieb:

Stefan Blum

Ich suche das Grab meines Großvaters Lotar Gerlach, geb. 8.3.09., gefallen 23.7.43 in Kisilewo. Sein Grab soll in Schischino sein. Im Internet habe ich diese Orte nicht lokalisieren können. Ich weiß auch nicht, in welcher Einheit er diente, nur, dass er Grenadier war.
Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Stefan
.
.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Weil die Fronten von Kirkenes (Nordmeer) bis nahezu Baku (Kaspisches Meer) reichten, ist auch die Feldpost-Nr. i.V.m. dem Todes-/Vermisstenzeitpunkt für Recherchen wichtig.
Juli 1943: Das lässt ggf. auf den Bereich Kursk-Orel schließen, weil dort zu der Zeit die große Schlacht “Zitadelle” war, bei der sehr viele Soldaten auf beiden Frontseiten gefallen bzw. vermisst sind.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Januar 2020 um 15:38 Uhr schrieb:

Werner Soller

Sehr geehrtes VRK-Team,
der 1. Ehemann meiner Mutter, Eduard Chudziak, geb. 25.9.15, zuletzt wohnhaft Bremen-Grohn, ist als Unteroffizier der Wehrmacht am 31.1.44 bei Kriegshandlungen ca. 45 km nordostw. Kriwoi Rog (heute Ukraine) tödlich verwundet worden (Brief des damaligen Kompanieführers Ltn. Rampf vom 14.2.44 an den Vater des Soldaten.
Haben Sie Kenntnis darüber, auch ob evtl. ein Grab auf einem Soldatenfriedhof besteht?
Mit freundlichen Grüßen, Werner Soller



Am 1. Januar 2020 um 23:53 Uhr schrieb:

Padrock

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche zu Informationen über den Verbleib meines Grossvaters - Richard Koß, geb. 17.05.1906 - vermisst in Stalingrad 1943.

Mit freundlichen Grüßen,

J. Padrock



Am 30. Dezember 2019 um 10:37 Uhr schrieb:

Manfred

@Alexa Zollhöfer
Hallo, die Grabstätte ihres Opas ist auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Salla.
Dieser liegt in der finnisch-russischen Grenzregion auf russischem Boden.
Das Inf.Rgt. 278 gehörte zur 169.Inf. Div.
Eine Reise dorthin ist wohl nicht ganz so einfach, vielleicht erkundigen sie sich beim Volksbund ob Reisen dorthin angeboten werden oder was dafür an Unterlagen nötig ist.

servus
Manfred



Am 30. Dezember 2019 um 03:03 Uhr schrieb:

Alexa Zollhöfer

Guten Tag
Ich bin auf der Suche der Grabstätte meines Opas, auf dessen letzten Spuren ich gerne selbst wandern möchte, da er mir, bez. Meiner Oma und seiner Tochter sehr viele Fotos und Briefe hinterlassen hat.
Sein Name war Heinz Frantzen, 6. IR, 378, geboren am 18.10.1914, gefallen
Am 16.12.1941, mit 27 Jahren, ostwärts Alakurtti, Nordkarelien.
Dort ist er auch bestattet worden, ich habe ein Foto vom Kreuz.
Gibt es diesen Friedhof noch und kann ich dort hin reisen?
Ich freue mich auf eine Antwort, Alexa



Am 29. Dezember 2019 um 22:16 Uhr schrieb:

Liane

Suche das Grab meines Onkels,
Hans Fluhr,geb.am17.11.1924, gefallen am 24.12.1943. Sein Kompanieführer teilte meiner Großmutter mit, dass er am Südostrand des Dorfes Nowgorodka begraben wurde u.es eine Grabstätte gibt u. diese fotografiert wurde. Leider haben wir kein Bild vorgefunden.
Über eine Nachricht von Ihnen würde ich mich freuen.
Möchte gern wissen, ob sich das Grab in Nowgorodka befindet.
Vielen Dank im Voraus!
Mfg.



Am 28. Dezember 2019 um 12:04 Uhr schrieb:

Michael Bauer

Hallo Habe diese Seite zufällig entdeckt.Ich bin auf der Suche nach dem vermissten Soldaten FRANZ STEINER,Träger EKM 1286-2.Pi.E.Btl.86,vermisst im Raum Rylsk/Kursk bei Golenki.Von der WAST habe ich leider nur diese Info bekommen.Vielleicht weiss wer was?Besten Dank Bauer Michael



Am 27. Dezember 2019 um 09:15 Uhr schrieb:

Ron

@Roland van Düren: Wenden Sie sich dazu am besten an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (www.volksbund.de).

Mit freundlichen Grüßen

Ron



Am 26. Dezember 2019 um 17:55 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.

Wo finde ich den Gräbernachweis?

Mit freundlich Grüßen

Roland van Düren



Am 26. Dezember 2019 um 17:40 Uhr schrieb:

Roland van Düren

@Lukas
Vielen Dank Lukas
Ich bin schon mit Herr Wehren in Kontakt getreten.
Aber Danke für die Informationen.

Ich wünsche noch einen besinnlichen 2. Weihnachtstag und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Dieses gilt auch allen die hier auf der Suche nach Vermisten Angehörigen sind.
MfG
Roland van Düren



Am 26. Dezember 2019 um 16:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Jutta Süß
Suche. Heinrich Dehnhardt, geb. 1921

Der n.a. im Raum Illmensee in Russland, Vermisste ist in den Verlustlisten zu finden, könnte es sich dabei um Ihren Angehörigen handeln?

Nachname: Dehnhardt
Vorname: Heinr Johs
Geburtsdatum: 16.05.1920
Todes-/Vermisstendatum: 01.05.1942
Todes-/Vermisstenort: Raum Ilmensee

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Heinr Johs Dehnhardt seit 01.05.1942 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Korpowo haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Heinr Johs Dehnhardt verzeichnet.

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 15:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Edeltraude Geiger
Suche: Szmolik Josef - verstorben in Kriegsgefangenschaft in “Artenov”

Bei der Ortsangabe “Artenov” - mit Bezug zu einem Kriesgefangenelager - kann man Artemowsk in der Ostukraine vermuten, z.B. mit dem KGF-Lager 7144 mit mehreren Unterlagern, wie beispielsweise Nr. 7144/1 in Pakomuny.

Wenn Josef Szmolik Angehöriger der Deutschen Wehrmacht war ist bei der Suche auch daran zu denken, dass der Name Szmolik möglicherweise eingedeutscht war, auf “Smolik”. In den Verlustlisten gibt es keinen einzigen Eintrag unter Szmolik, jedoch mehrere für Smolik, auch mit Geburtsorten in Tschechien.

Viel Erfolg bei weiteren Recherchen,
Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 15:24 Uhr schrieb:

Jutta Süß

Guten Tag,
wir suchen verzweifelt nach einem Verwandten ,der in Russland gefallen ist. Sein Name ist : Heinrich Dehnhardt, er war Jahrgang 1921.
Vielen Dank für Ihre Mühe
Jutta Süß



Am 26. Dezember 2019 um 14:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Marina Aden
Suche: Kurt Lange, geb. 1930

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge existieren folgende Infomationen zu Kurt Lange:

Nachname: Lange
Vorname: Kurt
Geburtsdatum: 1930
Todes-/Vermisstendatum: 01.08.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf. im Gebiet Kemerowo

Kurt Lange wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tyrgan ‘Siedlung’ - Russland

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 14:29 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Barbara Plaß
Suche: Johannes Seibert, geb. 1911 - gefallen 1942

In den Verlustlisten ist ein, in Russland, Gefallener mit den oben genannten Daten erfasst. Ob es sich tatsächlich die von Ihnen gesuchte Person handelt sollte noch genauer abgeklärt werden.

Nachname: Seibert
Vorname: Johannes
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 27.10.1911
Geburtsort: N.N.
Todes-/Vermisstendatum: 10.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Sdorowez

MfG, Lukas



Am 26. Dezember 2019 um 13:09 Uhr schrieb:

Dominique

Hallo und frohe weinachten,

ich bin auf der suche nach den uhr grossvater von meiner frau. Es handelt sich um

Alois Anton Rosner geboren am 12 April 1914 in Alzen in de nehe von Köln. Vermisst seit 1944 was wir wissen in Weis Russland aber sind uns da nicht sicher.

Seit lange zeit suchen wir aber keine ergebnissen.
Hoffe hir gibt es viellecht infromationen.

Liebe gruse

Dominique



Am 26. Dezember 2019 um 12:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Roland van Düren
Suche: Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern, gefallen am 22.01.1943 in Pestschanakowskoje

Beim Todesort “Pestschanakowskoje” dürfte es sich wohl um
Pestschanopskoje (deu)
Peschanokopskoye (engl.)
Песчанокопское (rus.)
handeln.

Der Ort liegt in Russland, Oblast Rostow, im Pestschanokopsky Distrikt - zufinden bei Wikipedia
Koordinaten: 46°11′45″N 41°04′40″E

MfG, Lukas



Am 25. Dezember 2019 um 12:29 Uhr schrieb:

Barbara Plaß

Ich suche nach dem Todesdatum von Johannes Seibert (geboren 1911 in Altleiningen ) , gefallen 1942 in Russland (Ort unbekann)

Vielen Dank, Gruß B. Plaß



Am 22. Dezember 2019 um 00:01 Uhr schrieb:

Marina Aden

Hallo,
seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit der Ahnenforschung. Mein Großonkel Kurt Lange, geb.1930, soll am 01.08.1945 in Sibirien ums Leben gekommen sein. Ist darüber vielleicht etwas bekannt.
Vielen Dank, Marina Aden



Am 20. Dezember 2019 um 19:41 Uhr schrieb:

Jutta Hanser

Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Großvater Gustav Walter war in Stalingrad stationiert und wurde von dort als vermisst gemeldet. Können Sie mir evtl. weiterhelfen? Meine Mutter ist auf dee Suche nicht weitergekommen.
Im Voraus schon einmal herzlichen Dank und für alle ruhige und gesegnete Weihnachten. ✨✨

.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Namenskombination “Gustav Walter” kommt häufig in den Listen vor. Stalingrad, das legt die Vermutung nah, dass es zwischen November 1942 und Anfang Februar 1943 sein könnte; aber nicht muss. Denn auch in weiterer Umgebung wurde heftig gekämpft. So z.B. auch im Großraum von Millerowo ca. 300 km westlich von Wolgograd bzw. ca. 30 km vor der Grenze zum sog. Donbass, wo die 306. ID um die Weihnachtstage 1942 ganz heftige Verluste erlitt. Stalingrad gilt als Synonym für die Großregion.
Für eine zielführende Suche bzw. Vermeidung von Verwechselungen wird zusätzlich noch der Geb.-Tag und der Geb.-Ort des Angehörigen benötigt. Und alle Vornamen, falls er weitere Vornamen hatte. Weiteres in der persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Dezember 2019 um 00:07 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Wertes Vereinsteam des VRK ,
Da sich langsam das Ende des Jahres 2019 neigt möchte ich mich im Namen meiner Familie,Angehörigen des noch vermissten Großvaters Johann Eisensteck für ihre Bemühungen in diesem Jahr bedanken und wünsche ihnen ein frohes-besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2020. Damit spreche ich auch alle Suchenden an wenden sie sich auf dieser Seite weiter an das Team des Vereins und geben sie nie Hoffnung auf so wie wir es tun irgendwann klärt sich jedes Schicksal der vermissten-gefallenen Soldaten auf. Alles Gute und vielen Dank an ihre tolle Arbeit. Daniela Asmacher



Am 18. Dezember 2019 um 22:08 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

zu meiner Anfrage vom 13.11.2019
Ich suche die Grabstätte meines Onkels Josef Szmolik, (Ordensname Frater Augustin Szmolik/ Kapuziner)
geb. 15.04.1917 in Bratislava, exekutiert in russischer Kriegsgefangenschaft am 30.10.1943 bei “Artenov”.
Ich bitte darum, mir den Grund zu nennen, weshalb ich keine Antwort bekomme:
Mögliche Gründe:
Der Ort “Artenov” ist nicht ausfindig zu machen?
Es gibt nur ein Massengrab und die Toten sind nicht identifiziert?
Man arbeitet an der Identifizierung - sie ist nicht abgeschlossen?
Andere Gründe? Bitte teilen Sie mir das Ergebnis ihrer Recherchen mit - ich bin belastbar.
Über allem steht der Glaube:
“Was wir bergen in den Särgen, ist der Erde Kleid.
Was wir lieben ist geblieben, bleibt in Ewigkeit”.
Das schreibe ich allen Menschen, welche die Gräber ihrer Lieben suchen und sie nicht finden können, zum Trost.
Danke für Ihre Antwort!

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Zum Namen “Szmolik” haben wir keinerlei Informationen vorliegen oder recherchieren können. Kriegsgefangenenlager gab es von Karelien im Norden Russlands bis gen Astrachan im Süden.
Wenden Sie sich daher bitte in Ihrer Suche an das OSK -Österreichische Schwarze Kreuz-, z.B. in Wien oder an das Ludwig-Bolzman-Institut, auch in Wien.
Übrigens: Wir sind ein kleiner gemeinnütziger Verein, der rein ehrenamtlich arbeitet. Keiner bekommt für irgendeine (Freizeit-)Tätigkeit irgendeine Vergütung.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Dezember 2019 um 12:55 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Vielen Dank dem Verein “Vermisst in Russland”

Wo liegt der Ort Pestschanakowskoje ?

Ich finde ihn nicht über google !

Können sie mir dabei behilflich sein ?

Mit freundlichen Grüßen

PS: Eine schöne Adventszeit



Am 16. Dezember 2019 um 19:48 Uhr schrieb:

ImOstengehtdieSonneauf

@ Andrea Illmann:

Name: Hönemann, Heinz
Dienstgrad: Grenadier
Todes-/Vermisstenort: Spasskaja-Polist a.Ottoweg

Heinz Hönemann wurde offenbar noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Sein Grab befindet sich lt.Volksbund derzeit noch an folgendem Ort: Kretschno - Russland



Am 16. Dezember 2019 um 19:16 Uhr schrieb:

ImOstengehtdieSonneauf

Jakob (van)Düren, geb.1908, gef. 1943:

Dienstgrad: Gefreiter
Todes-/Vermisstenort: Pestschanakowskoje

Jakob van Düren ist namentlich auf der Kriegsgräberstätte in Krasnodar-Apscheronsk auf einer Natursteinstele verzeichnet. Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.



Am 13. Dezember 2019 um 23:40 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Guten Abend
Am 28.11.2019 schrieb ich
Ich suche Hinweise zu meinem Großvater!
Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern
gefallen am 22.01.1943 bei ? .
letzer Eintrag im Wehrpass 01.01.42-22.01.43
Ukraine-Donez-Kaukasus
Truppenteil 1.Panzer Jägerabteilung 97
Wehrnummer 08/2/26/4
Nummer der Erkennungsmarke 742 mit dem Hinweis Inf.Pz.Jäg.Ers.Komp 6
Nummer des Arbeitsbuches 174/12201
Feldpostnummer 20263
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren

So steht es im Wehrpass,den ich nach dem Tod meines Vaters vererbt bekommen habe. Da unsere Familie bis heute keinerlei Verbleib über die steblichen Überreste haben, frage ich nun noch einmal hier nach. Ich finde es komisch, das einige hier Suchanfragen stellen und in kürzester Zeit vom Verein (Russland-Kriegsgräber)Antwort erhalten und einige Keine.
Ich hoffe hier etwas über den Verbleib meines Großvaters zu erfahren. Führ ihre Mühen bedanke ich mich in voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren



Am 12. Dezember 2019 um 21:02 Uhr schrieb:

Johannes Leinhan

Hallo, ich bin schon sehr lange auf der Suche nach Informationen zu meine Opa, Johannes Leibahn/Leibham. Uns liegen nur sehr wenige Informationen vor. So wissen wir, dass er 1945 in Teichdorf Kreis Grätz in Posen war. Dort kam er in russische Gefangenschaft. Angeblich soll er 1947 in einem Lager Kannul verstorben sein. Hierzu gibt es keine Bestätigung. Ich kann kein solches Lager finden, kenne auch seine damalige Einheit nicht. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.



Am 11. Dezember 2019 um 20:08 Uhr schrieb:

Dieter Nord

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel Adolf Nord, geboren am 15.03.1917 in Rhadern vermisst seit 22. Juni 1944 im Gebiet Witebsk als Hauptmann der 1. Kompanie Pionier-Bataillon 299, Feldpost-Nr.: 26158, Erkennungsmarke -60- 1./Pi.15.

Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand mit Informationen weiterhelfen könnte.

Beste Grüße



Am 11. Dezember 2019 um 19:52 Uhr schrieb:

andrea

Guten Abend, ich recherchiere über die Infanteriedivision TORINO an der russischen Front im Jahr 1942 (10.-25. Dezember). Kann mir jemand sagen, welche deutschen Infanterieregimenter mit der italienischen Division operierten?

danke!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Wie sich aus dem Namen des “Verein Russland Kriegsgraeber” erschließt, sind die Kriegsgraeber bzw. Kriegsschicksale im damaligen Russland der Fokus unserer Vereinsaktivitäten. Es geht also um die menschlichen Schicksale der Soldaten, die im dortigen Großraum gefallen, vermisst sind bzw. in Kriegsgefangenschaft gegangen sind.
Allgemein-militärische oder politische Aspekte sind hier keinesfalls zu diskutieren.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Dezember 2019 um 14:34 Uhr schrieb:

Edinger

Franz Küblbeck
Feldpost Nr 23626
Gefallen/Vermisst 26 März 44
Nikolajew am Brückenkopf Bug
Vielleicht kann mir einer sagen ob ein GrAb gibt oder er in der GefAngenschaft war?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Der Feldpost-Nr. 23626 nach zählte er 1943 zum Sicherungsregiment 610, das später offenbar in Sicherungsbataillon 282 umbenannt und bei der 1.Pz.-Armee eingesetz wurde.
Zu sehr verlustreichen Hergängen Anfang Februar 1944 siehe unsere persönliche Mail..
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Dezember 2019 um 02:33 Uhr schrieb:

Erwin Maxein

Ich suche immer noch nach einem Hinweis auf den Verbleib meines vermissten Bruders

Werner Maxein
geb. 02. Mai 1924
vermisst: 24. Juli 1944
in Tamarovka bei Bjelgorod



Am 3. Dezember 2019 um 22:18 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Guten Nabend zusammen

Kann mir jemand sagen, welche Aufgabe die 1. Panzerjägerabteilung xx, die meines Großvaters hatte. Im Netz finde ich nichts darüber.
BZW.die einer Panzerjäger Ersatzkompanie

Herzlichen Dank
Roland

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Wie sich aus dem Namen des “Verein Russland Kriegsgraeber” erschließt, sind die Kriegsgraeber im damaligen Russland der Fokus unserer Vereinsaktivitäten. Es geht also um die menschlichen Schicksale der Soldaten, die im dortigen Großraum gefallen, vermisst sind bzw. in Kriegsgefangenschaft gegangen sind.
Allgemein-militärische oder politische Aspekte sind hier keinesfalls zu diskutieren.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2019 um 20:08 Uhr schrieb:

Andrea Illmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir erfuhren jetzt, dass mein Onkel, Heinz Hönemann, am 16.4.1943 in Kretschno
Selbstmord begangen haben soll. Können Sie uns sagen, ob es ein Grab in Kretschno gibt oder ob Sie sonst noch
Informationen über meinen Onkel haben. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und bedanke mich bereits jetzt bei Ihnen.



Am 1. Dezember 2019 um 15:30 Uhr schrieb:

Harald Grau

Habe lange nach meinem Onkel Feldwebel Erich Mayer gesucht der als vermisst galt zuletzt im Raum Orel Russland am 22.7.1943 gesehen.Habe ihn jetzt gefunden beim Volksbund er liegt auf dem Soldatenfriedhof Besedino,wer kann mir helfen näheres über ihn zu erfahren welche Einheit ? wo lag er vorher usw.



Am 29. November 2019 um 15:46 Uhr schrieb:

Müller Andreas

Guten Tag,
ich suche meinen Großvater Müller Heinrich Anton geboren am 13.05.1908 in Paderborn. Mein Opa war Obergefreiter zuletzt hat meine Oma am 25.01.1945 die letzte Feldpost aus Liegnitz in Oberschlesien erhalten. Seit diesem Zeitpunkt gilt mein Opa als verschollen, vermisst wurde dann später für Tod erklärt.

Heimatanschrift am 01.09.1939: Schiederstrasse 553 in 3282
Steinheim/Westfalen.
Für ihre Bemühungen herzlichen Dank

Müller Andreas
Förstergasse 25
31812 Bad Pyrmont



Am 28. November 2019 um 18:25 Uhr schrieb:

Roland van Düren

Sehr geehrte Damen und Herren

Ich suche Hinweise zu meinem Großvater!
Jakob van Düren geb. 15.September 1908 Geldern
gefallen am 22.01.1943 bei ? .
letzer Eintrag im Wehrpass 01.01.42-22.01.43
Ukraine-Donez-Kaukasus
Truppenteil 1.Panzer Jägerabteilung 97
Wehrnummer 08/2/26/4
Nummer der Erkennungsmarke 742 mit dem Hinweis Inf.Pz.Jäg.Ers.Komp 6
Nummer des Arbeitsbuches 174/12201
Feldpostnummer 20263
Mit freundlichen Grüßen
Roland van Düren



Am 26. November 2019 um 23:40 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Claudia (Kauther) und alle anderen,
bitte stets daran denken, daß Grabräuber potentiell überall mitlesen, auch hier, und niemals Grablagen veröffentlichen, die noch nicht geöffnet und geborgen wurden!
Jedes aus Habgier geplünderte Soldatengrab und der Diebstahl seiner Erkennungsmarke macht seine Identifizierung und die Klärung eines noch ungeklärten Schicksals unmöglich!



Am 25. November 2019 um 21:28 Uhr schrieb:

Claudia Kauther

Hallo Jürgen,
danke für die prompte Rückantwort. Mittlerweile habe ich herausgefunden, dass der ehemalige Heldenfriedhof Wissokoje einer Kleingärtneranlage weichen musste. Es soll aber noch den Belegungsplan des Friedhofs und eine Luftaufnahme von 1944 geben, das wurde mir in einem anderen Chat mitgeteilt. Sollte ich mehr erfahren, melde ich mich nochmal.
Vorerst vielen Dank.
Claudia



Am 25. November 2019 um 00:31 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Claudia Kauther,
der VDK hätte Auskunft geben können, denn in der VDK-Online-Gräbersuche sind folgende Angaben zu finden:
Nachname: Richwien
Vorname: Alois
Dienstgrad: Soldat
Geburtsdatum: 01.09.1903
Geburtsort: Wendelhausen
Todes-/Vermisstendatum: 26.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Ostrow-Jurjew
Alois Richwien wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Wysokoje b. Orscha, Belarus

Also: Gefallen in / bei “Ostrow-Jurjew”, bestattet in Vysokoye bei Orsha, Weißrußland.
Vysokoye (54°38′ N 30°28′ E) liegt etwa 15 km LL nnö. von Orsha.
Der VDK hat dort offensichtlich noch nicht umgebettet.
“Ostrow-Jurjew” müßte das nur 7,5 km sw. von Vysokoye und 11 km nnw. von Orsha gelegene und wohl fehlerhaft gelesene / geschriebene Jurzewo (Yurtsevo, 54°36′ N 30°22′ E) sein.

Schon am 01. und am 05.12.1943 (also 8 Wochen zuvor) waren in Yurtsevo sowohl die San.Kp. 1./178 als auch das Feldlazarett 178 im Einsatz. Die San.Kp. 1./178 war dort auch bis mindestens zum 20.04.1944 im Einsatz. Es war dort in diesem langen Zeitraum also hinsichtlich der benötigten Verwundetenversorgung “ganz schön was los”. In meiner DB habe ich sieben dort gefallene Soldaten mit Grablage genau wie oben in Vysokoye bei Orsha. Es mußte sich damals also um ein größeres Gräberfeld gehandelt haben, da meine bisherigen Funde / Nachweise zahlenmäßig nur “die oberste Spitze des Eisbergs” darstellen.

Aufsuchbare Grabstätten kann man dort allerdings wohl nicht erwarten (daher hat der VDK wohl auch nicht umgebettet bzw. umbetten können). Zum einen machte die Wehrmacht aus Geheimhaltungsgründen beim Rückzug ihre Grablagen unkenntlich, zum anderen verwüstete die nachrückende Rote Armee, was noch auffindbar war, und drittens wurde später vielfach zivil überbettet oder aber mit Straßen, Plätzen, Parks oder Gebäuden überbaut.



Am 24. November 2019 um 15:25 Uhr schrieb:

Manfred R

Hallo Leopold Hallwax,

Danke für die Information vom Volksbund. Wieso ich da vorher nicht selber nachgesehen habe, ist schon ein dicker Flüchtigkeitsfehler.
Danke.
Jetzt sehe ich nach dem Ort Krasnoje / Shisdra - Russland bzw wo der Verbandsplatz H.V.Pl. d.Sankp. 2/85 in Kraßnoje war.

mit freundlichen Grüßen,
Manfred Ratzke



Am 24. November 2019 um 12:30 Uhr schrieb:

Claudia Kauther

Rollbahn zwischen Smolensk und Minsk
Mein Großvater Aloysius Richwien, geb. am 1. September 1903 in Wendehausen, auch genannt Alois, ist am 27. Jan. 1944 (evtl. auch 27.02. 1944) zwischen Smolensk und Minsk bei Wiskoje gefallen. Sein Sohn, mein Vater, mittlerweile fast 90 Jahre würde es trösten zu wissen, wo sein Vater begraben liegt. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge konnte keine Auskunft geben. Vielleicht können Sie mir uns weiterhelfen. Das wäre wunderbar. Grüße und besten Dank



Am 24. November 2019 um 02:42 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Hans-Rudolf Schmidt, woher stammen diese Informationen?
Beim VDK in der Online-Gräbersuche (https://www.volksbund.de/graebersuche.html) ist Heinz Lindemann nicht gelistet - auch nicht unter seinem Nachnamen mit den unten genannten Lebensdaten (wegen evtl. in der DB falsch erfaßten Vornamens). Das bedeutet allerdings nicht, daß der VDK nicht doch über Informationen über ihn verfügt, denn in der DB sind längst noch nicht alle vorliegenden Datenbestände eingearbeitet.Bitte also dort mal anfragen.



Am 24. November 2019 um 01:52 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Ralf Lutter, beim VDK ist in der Online-Gräbersuche der Hauptmann Ferdinand Strenge gelistet. … Er wurde noch nicht geborgen, als Grablage ist “Grab derzeit noch in Welish, Rußland” angegeben.



Am 23. November 2019 um 22:59 Uhr schrieb:

Wimmer_Büttner

Ich suche meinen Grossvater Bittner oder Büttner Rudolph aus Marianovka Ukraine Oblast Schidomir.
Vermisst und in einem Straflager verstorben.
Verheiratet mit Adolfine Kinder Ewald Linda Arthur
Antonia Martha Emil Erika
verbleib bis heute ungeklärt.

Vielen Dank
Wimmer Büttner



Am 23. November 2019 um 20:05 Uhr schrieb:

Heiko Schelle

Guten Abend, ich bin auf der Suche nach dem Grab (sofern es eines gibt) von meinem Großvater. Ich würde gerne mit meiner Mama diesen Ort besuchen. Es handelt sich um Manfred Labod , geboren am 4 November 1913 und gestorben am 15 Mai 1944 in Tarutino , Feldlazarett 176 . Könnten Sie mir bei der Suche behilflich sein? Mit freundlichen Grüßen Heiko Schelle



Am 18. November 2019 um 17:09 Uhr schrieb:

Schmidt, Karin

Ich suche nähere Angaben zu meinem Großonkel
Arthur Eichhorst, geb. 26.03.1910 gefallen im Frühling 1944 in der Gegend von Uman
Libe Grüße Karin Schmidt



Am 18. November 2019 um 11:35 Uhr schrieb:

Hans-Rudolf Schmidt

Mein Onkel Obergefr. Heinz Lindemann, geb. 17.2. 1914 Einheit 21398 ist am 28.10.41 seinen Kriegsverletzungen erlegen.
Er wurde auf dem Friedhof in Chani, Bezirk Demjansk beergigt. Grab Nr. 29.
Meine Bitte die Fragen vielleicht zu beantworten.
Gibt es diesen Friedhof noch. Sind die Kriegstoten aus dieser Region umgebettet worden wenn ja wohin und haben sie noch weitere Informationen von Heinz Lindemann.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Hans-Rudolf Schmidt



Am 17. November 2019 um 21:10 Uhr schrieb:

Ralf Lutter

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Oberleutnant Ferdinand Strenge. Er ist am 13.02.1942 bei Welish gefallen.

Vielen Dank
Ralf Lutter



Am 17. November 2019 um 15:42 Uhr schrieb:

Carina

Hallo,
Ich suche meinen Urgroßvater sein Name war Heinrich Ivanowitsch Boldt, geboren 1920 seit Februar 1942 verschollen. Er war in der roten Armee einfacher Soldat. Er kam aus dem Talas. Wäre schön wenn Sie mehr Informationen hätten.

Liebe Grüße



Am 13. November 2019 um 23:21 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

P.S zu meinem Mail von 22 Uhr 10:
Mein Onkel Josef Szmolik mußte auf Seiten der Deutschen Wehrmacht an die Front, weil er ein Karpatendeutscher gewesen ist.
Danke!



Am 13. November 2019 um 22:43 Uhr schrieb:

Sylke Anger

Suche nach meinem Großvater, Josef Johannes Diettrich
geb. 30.10.1905 in Meinersdorf
vermisst seit März 1945
Feldpostnr. 01681 und 08116D
letzte Post vom 21.03.1945 aus Brno
Stellungsbau Pionierbataillon 726 oder 868



Am 13. November 2019 um 22:10 Uhr schrieb:

Edeltraude Geiger

Ich suche das Grab meines Onkels Josef Szmolik, geboren am 15.04.1917 in Bratislava. Er war Kapuzinermönch im Kapuzinerkloster in Prag Hradcany “B.V.M. Angelorum” und trug den Ordensnamen “Frater Augustin Szmolik”.
Er mußte an die Front, geriet in russische Kriegsgefangenschaft und wurde aufgrund eines Fluchtversuches am 30.10.1943 erschossen, bei Artenov in Russland.
Ich kann den Ort “Artenov” auch in google-earth nicht finden (?)
Es würde mich freuen, wenn ich erfahren könnte, wo mein Onkel Josef Szmolik begraben ist.
Grüße besonders an alle Menschen, die ebenso wie ich, betroffen sind.



Am 13. November 2019 um 16:58 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Gerhard Fiebig!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Fiebig
Vorname:Otto
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:09.07.1919
Geburtsort:Seitsch
Todes-/Vermisstendatum:04.11.1942
Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl. A.Feldlaz. m. 6-572 Pjatigorsk
Otto Fiebig wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Pjatigorsk - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:36 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ute Sachse!
Hallo,
Reiche Herbert wurde noch nicht auf einen Friedhof des Volksbundes überführt.Nach mir vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kosmino

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:29 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Markus!
Lt Volksbund liegen folgende Datein vor:
Nachname:Bogner
Vorname:Hans
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:17.10.1920
Geburtsort:Frontenhausen
Todes-/Vermisstendatum:05.01.1942
Todes-/Vermisstenort:Medyn Sanko.1/190
Hans Bogner wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Medyn - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 16:04 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Soraya Stange!

Sollte es sich hierbei um Ihren Großonkel handeln,
liegen lt Volksbund folgende Daten vor:
Nachname:Stange
Vorname:Hans Heinrich
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:26.03.1912
Geburtsort:Hamburg-Blankenese
Todes-/Vermisstendatum:20.11.1941
Todes-/Vermisstenort:Urizk
Hans Heinrich Stange ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka.

Endgrablage: Block 12 Reihe 16 Grab 1951

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 15:54 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Manfred R !

Laut Volksbund liegen folgende Daten vor.
Nachname:Röder
Vorname:Johann
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:22.11.1914
Geburtsort:Opladen
Todes-/Vermisstendatum:21.07.1943
Todes-/Vermisstenort:H.V.Pl. d.Sankp. 2/85 in Kraßnoje
Johann Röder wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Krasnoje / Shisdra - Russland

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2019 um 15:20 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ralf Neumann!
Lt. Volksbund liegen folgende Daten vor:
Karl Winkler ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kursk - Besedino überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Kursk - Besedino überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Karl Winkler einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Mfg Hallwax Leopold



Am 12. November 2019 um 13:55 Uhr schrieb:

Kerstin Stenzel-Schulz

Guten Tag,

ich bin für meine Mutter auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Erich Petermann,geb. 27.August 1914 in Pechern.Er ist sm 14. August 1943 in Martinkowo,Gebiet Jelnaja Russland gefallen.Zu der Zeit war er Angehöriger des 12.Batterie-Artillerie-Regiment 252. Damals wurde er in Alekssino begraben.
Gibt es Informationen,ob es diesen Soldatenfriedhof noch gibt?Für jede Info bin ich sehr dankbar. mit freundlichen Grüßen



Am 11. November 2019 um 18:56 Uhr schrieb:

Ralf Neumann

Ich suche aus sehr persönlichen familiären Gründen die letzte Ruhestätte des Onkels meiner Mutter, Uffz. Karl Hermann Winkler, geb. 2.5.2912 in Meerane (Sachsen), gestorben an einer schweren Verwundung in einem Lazarett in Russland am 23.7.1943. Seine letzte Ruhestätte, die ich unbedingt aufsuchen möchte, ist mir nicht bekannt.

Vielen Dank für alle Mühe

Ralf Neumann



Am 11. November 2019 um 10:35 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Morgen
Ergänzung zu Otto Ostermeier : Der Augenzeuge berichtete , Er gehörte einer z.b.V.-Einheit an . welche im September 1944 im Raum Metzilaborce ( Slowakei ) eingesetzt war. Zu dieser Zeit kam zu unserer Einheit ein Obergefreiter Namens Otto Ostermeier , der mir sagte er wohnt in der Nähe von Bad Reichenhall und habe 4 Kinder . Herr Ostermeier war 3 Tage bei unserer Einheit und zwar als M. G. Schütze 2 und ist Ende September durch die Granatsplitter verletzug verstorben. Vieleicht ein weiterer Hinweis . Mit freundl. grüssen Marianne Ostermeier



Am 10. November 2019 um 18:08 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo und guten Abend
Laut Eidesstadlicher Aussage , soll sich das Grab ,des Schwiegervaters Otto Ostermeier zwischen Metzilaborce
und Humenene befinden . geb.09.04.07 Pilsting,
Vieleicht haben sie Infos für mich. Feldpostnummer :
40289

Grüsse Marianne Ostermeier



Am 10. November 2019 um 16:55 Uhr schrieb:

Galina

Guten Abend!
Nachname in Cyrilitsa Яцыно Николай (Yatsino Nikolay). Stalags Nummer ist unbekannt, aber laut Urgroßmutter Stalag Stablack.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es gab ein Stalag IA Stablack, das ab Herbst 1939 bis Ende 1944 als Kriegsgefangenenlager genutzt wurde. Zuvor war das große Gebiet ein Truppenübungsplatz der Wehrmacht.
Das Stalag („Stammlager“) bestand ab 1939 zunächst wohl nur aus einem größeren Sammelzeltlager, von dem aus polnische Kriegsgefangene zu Arbeitseinsätzen in der Umgebung verteilt wurden. Danach auch französische und belgische Kriegsgefangene. Erkenntnisse über russische Kriegsgefangene liegen uns nicht vor.
Stalag IA Stablack wurde später von den Sowjets als Lager 7533 für Zivil- und Kriegsgefangene genutzt. Verstorbene seien in der Nähe in Massengräbern bestattet worden, deren genaue Lage offenbar heute noch nicht genau bekannt sind. Das Lager sei nord-östlich von Preussisch Eylau, heute Bagrationowsk genannt, gewesen.
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Weiteres in einer persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. November 2019 um 11:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Galina

Leider ist Ihre Anfrage nicht ganz verständlich. Bitte schreiben Sie den Namen der gesuchten Person in kyrillischen Schriftzeichen. Ist die Nummer des STALAG (Stammlager) bekannt?

MfG, Lukas



Am 8. November 2019 um 20:42 Uhr schrieb:

Galina

Guten Tag. Wir suchen den 1908 geborenen Urgroßvater von Jacyno Mikolai. Er wurde im Herbst 1939 aus dem Dorf Bolshie Dashki, Bezirk Postavsky, Region Vilnius (jetzt Region Vitebsk) in die polnische Armee eingezogen. Treffen Sie das deutsche Konzentrationslager. Er starb am 2. Februar 1941 im Konzentrationslager Stalag. Es gab einen Brief des Roten Kreuzes, in dem die Nummer des Kreuzes -112 war (dies ist eine genaue Information). Bitte helfen Sie mir, die Grabstätte zu finden. Mit freundlichen Grüßen Galina



Am 7. November 2019 um 22:39 Uhr schrieb:

Helena

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind auf der Suche nach Informationen über den im 2. Weltkrieg gefallenen Vater unserer Großmutter. Sie weiß fast gar nichts über ihn und seine Geschichte und wir (ihre Enkelinnen) möchten ihr Helfen, doch noch etwas über ihn und seinen Weg zu erfahren.

Wir suchen alles was in Bezug steht zu:
Johann Reifeltshammer
Geboren: 12. Juni 1912 in Aurolzmünster, Oberösterreich
Gestorben: 5. Juli 1943
Wohnhaft in Weierfing 6, 4971 Aurolzmünster
Lt. Sterbeurkunde, welche erst 1949 ausgestellt wurde, weil seine Frau (nun Witwe) erneut heiraten wollte, starb er in „Pothwalmajer, Osten“. Diesen Ort gibt es so aber nicht, es dürfte sich um einen Schreibfehler oder ähnliches Handeln.
Eigentlich hätte er nicht einrücken müssen aufgrund eines diagnostizierten Herzfehlers, musste dies jedoch schlussendlich anstelle eines bekennenden Nationalsozialisten dennoch tun.
Laut Erzählungen soll er 80km vor dem damaligen Stalingrad gefallen sein, was jedoch laut unseren derzeitigen Forschungsergebnissen ziemlich unlogisch klingt. Angeblich soll ein Kamerad mit dem Nachnamen Kraml (nur phonetisch korrekt, könnte auch anders geschrieben werden) beobachtet haben, wie er erschossen wurde und sofort starb.
Wo können wir Informationen finden, bzw. worauf können wir achten um bei der Suche erfolgreich zu sein?
Wir bedanken uns schon mal sehr herzlich für jede Art der Unterstützung und Hinweisgabe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnte vielleicht statt Stalingrad auch Stalino (heute Donezk genannt) gemeint sein?
Juli 1943 könnte ein Hinweis auf “Unternehmen Zitadelle” bei Orel bzw. Kursk sein.

Zu weiteren Einzelheiten siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2019 um 22:59 Uhr schrieb:

Kerstin Fischer

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Martin Plutzas, geboren 31.1.1892, letzter Wohnsitz Hansaring 51, Königsberg. Er war im Frühjahr 1945 bei einer Polizeieinheit an der Ostfront. Er war, obwohl er Meister der Schutzpolizei war, nie der Partei beigetreten, daher wurde stets zu besonders unangenehmen Einsätzen eingeteilt.
Der letzte Brief ist mit 31.3. 45 datiert.

Beste Grüße aus der Steiermark



Am 6. November 2019 um 20:10 Uhr schrieb:

heide renker

Ich suche Informationen über meinen Vater Otto Renker, geb 23.12.1944, vermisst bei Witebsk imJuli 1944



Am 5. November 2019 um 15:07 Uhr schrieb:

Margarete

Guten Tag,

ich suche nähere Informationen über meinen Onkel Heinrich Meyer, geb. am 02.12.1921, gefallen am 20.07.1941 nordwestlich von Lobok (Newel) nahe der Grenze zu Weißrussland. Näheres über eine Grablage konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen.

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Am 4. November 2019 um 11:35 Uhr schrieb:

Yvonne Schwanke

Guten Tag,
am 5. Oktober diesen Jahres wandte ich mich bereits an Sie, da ich auf der Suche nach Gustav Paul Saarmann, einem Kriegsefangenen des 1. Weltkriegs, bin.
Ich kann nun weitere Angaben zu ihm machen.
Bekannt ist, wie bereits erwähnt, dass er am 20.08.1919 im Lazarett II in Omsk verstarb.
Im Februar 1918 gab er in seiner Post die folgende Adresse an:Tscheljabinsk, Gubernie Orenburg, Sebassna Battalion, Regiment 109 in der Porot Bäckerei.
In der Hoffnung, dass diese Angaben weiterhelfen können, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, Yvonne Schwanke



Am 3. November 2019 um 19:58 Uhr schrieb:

Kathleen

Guten Abend!
Ich suche die letzte Ruhestätte meines Urgroßvaters, Wilhelm Ludwig EMIL Pfützenreuter, geb. 18.03.1907, gest. 21.07.1943 in Jasinowataja(Jassynuwata??)/Ostfront.
Er war Reichsbahnarbeiter und zum Todeszeitpunkt Flakwehrmann der Luftwaffe.
Seine vermutlich letzte Feldpost ist vom 18.07.1943, Feldpostnummer 29111.
Ich würde mich freuen, hier einen Hinweiszu finden!

Viele Grüße.

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Am 3. November 2019 um 15:14 Uhr schrieb:

Manfred R

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels, Johann Röder, geb 22.11.1914, gefallen. ca. 22.07.1943 bei den Kämpfen um Orel, Russland. Er war wohl bei Krasnoye zuletzt im Einsatz. Nur einen Friedhof konnte ich bisher nicht dazu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred

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Am 1. November 2019 um 18:04 Uhr schrieb:

Johann Burgmayr

Hallo Guten Abend.
Ich würde gerne etwas Ehrfahren über meinen Onkel
Michael Burgmayr -Vermisst seit Anfang Januar 1945
in Polen.
Ich weis die Schansen sind Gering aber die Hoffnung
stirbt bekantlich zuletzt.
Grüße an alle.



Am 1. November 2019 um 17:11 Uhr schrieb:

Johann Burgmayr

Hallo guten Tag.
Ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Josef Burgmayr Gebirgsjäger in einer Radf.-Schwadr.
Gefallen am 9.7.41 bei Proskurow. Würde mich freuen wenn ich dazu etwas Erfahren könnte.
Grüße an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Gesuchte (geb. 19.4.15) ist schon wenige Tage nach “Unternehmen Barbarossa” (dem Überfall auf Russland am 22.6.1941) gefallen. Er war im Dienstgrad Schütze. Er ist offenbar weiterhin am gleichen Ort weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden. Die Stadt Proskurow wurde nach dem Krieg umbenannt in Chmelnyzkyj. Sie liegt am südl. Bug, ca. 200 km süd-östlich von Lemberg/Ukraine..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Oktober 2019 um 10:41 Uhr schrieb:

Insa

Hallo weiss jemand was über meinen Opa oder kennt jemand aus Erzählungen her ihn sein Name wa Aped Ajwasow? Leider weiss ich nicht so weiter mehr von ihm. Es wurde nie über die Zeiten geredet. Weiss nur das er irgendwo auf einer Ziegelei gearbeitet hat.



Am 29. Oktober 2019 um 20:12 Uhr schrieb:

Gerhard Fiebig

Ich suche den Bestattungsort meines Onkels Otto Fiebig geb.9.7.1919 gefallen am 4.11.1942 im Kaukasus als Ob.Gefr. des 3 Pi 627 Ich würde mich sehr über Hinweise freuen.



Am 27. Oktober 2019 um 19:55 Uhr schrieb:

Ute Sachse

Ich suche das Grab von Herbert Reiche. Er ist der Vater meiner Tante . Er ist am 08.12.41 gefallen bei Kosmino. Es wurde am 10.05
13 in Freiroda geboren. Wir wissen nicht wo sein Grab ist . Vielleicht können Sie helfen. Vielen Dank . Ute Sachse

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Am 26. Oktober 2019 um 11:11 Uhr schrieb:

Iris Meyer

Hallo, ich würde meiner Mutter gern den Wunsch erfüllen
etwas über den Verbleib ihres Vaters und meines Opas zu erfahren. Viele Anhaltspunkte habe ich leider nicht.Nach Auskunft des Roten Kreuzes letzte Suche um 1980,galt er in Russland als vermisst. Wir suchen nach: Wilhelm Sander, zuletzt wohnhaft in Silium Niedersachsen, verheiratet war er mit Frieda Mier und hatte 6 Kinder.Von ca 1939-1944 war er in Russland. 1944 hatte er Heimaturlaub anlässlich der Bestattung seiner Tochter Elli.
Das war der Tag an dem meine Mutter ihn das letzte Mal gesehen hat und seitdem fehlt jede Spur von ihm.Damals gab es Aussagen, dass er wundet wurde ,dieses wurde nie bestätigt, wäre das der Fall gewesen , hätte seine Frau sicher davon erfahren. Vielleicht gibt es ja einen Anhaltspunkt wo er seine letzte Ruhe gefunden
haben könnte.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei häufig vorkommender gleicher Kombination von Name und Vorname, dies ohne weitere konkrete Daten (Geb.-Ort, Geb.-Ort, Einheit, Feldpost-Nr. usw.) ist eine zielführende Suche sehr schwer bis nicht möglich.
Zur Vorbeugung von Verwechselungen bei Namensgleichheiten (Meyer, Müller, Sander, Schmidt usw.) sollten also möglichst weitere Details bekannt sein. So z.B. auch, wann die letzte Nachricht von der Front kam, denn damit könnten nützliche Details für eine Suche erhalten; auch die FP-Nr. usw.

Russland:
Dass ist kriegs-geografisch ein sehr weiter Begriff, da viele Angehörige oftmals auch Belarus oder Ukraine unter Russland gespeichert haben. Man bedenke, dass oben bei Kirkenes (nord-westlich von Murmansk) ebenso gekämpft wurde, wie auch tief in den Kaukasus hinein, incl. Rückzug von dort über die Krim.
Die diesseits weit überwiegend vorliegenden Nachfragen beziehen sich allerdings auf den Frontbereich zwischen Leningrad/St.-Petersburg und Stalingrad/Wolgograd.
Zur konkreten Suche nach Wilhelm Sander siehe weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Oktober 2019 um 17:22 Uhr schrieb:

Roswitha Kuschbert

Guten Tag,

bin auf der Suche nach näheren Hinweisen zur Grablage meines Opas Josef Straßfeld.

Er ist am 05.02.1944 in Trigubowa (Weissrussland) gefallen und wurde am 07.02.1944 auf dem Heldenfriedhof in Bystrijewka (Orscha) beerdigt.

Laut VdK konnte er noch nicht geborgen werden.
Im www habe ich gelesen das es drei Soldatenfriedhöfe bei Bystrijewka geben soll.

Vielleicht kann mir jemand Auskunft darüber geben, ob diese Friedhöfe bereits gefunden wurden.

Würde mich über jeden Hinweis freuen!!
Vielen Dank und noch einen schönen Abend wünscht
Rosi

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Kleinst-Ort liegt etwa 30 km östlich von Orsha entfernt in einer sehr ländlichen Gegend, ca. 10 km vor der Grenze zu Russland.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Oktober 2019 um 17:20 Uhr schrieb:

Soraya Stange

Mein Großonkel Hans Heinrich Stange ist am 20 November 1941 (29 J.) in Minsk, östlicher Kriegsschauplatz, gefallen.
Leider weiß ich nicht wo er Begraben ist. Kann mir jemand weiterhelfen?

Liebe Grüße S. Stange

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Am 21. Oktober 2019 um 15:56 Uhr schrieb:

Markus

Nachtrag zu meinem heutigen Eintrag:

Mein Großonkel soll im Januar 1941 bei Medyn gefallen sein. Zu diesem Zeitpunkt war die Ostfront noch gar nicht so weit…

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Am 21. Oktober 2019 um 07:08 Uhr schrieb:

Markus

Hallo,

ich suche nach Informationen bzgl. meines Großonkels:
Obergefreiter und Kraftfaher beim Art.Rgt. Bogner Hans, geboren am 17.10.1920 in Frontenhausen, angebliche am 5.1.1942 in Medyn Sanko 1, 190 gefallen.
Können sie mir bitte helfen?
Vielen Dank im Voraus!

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Am 16. Oktober 2019 um 18:19 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Bernd Mockel 7. Oktober
Vielleicht passt besser zum Frontverlauf im Februar 1916 Zaberezhzhya, Zaberezhia in der Ukraine?
Russ. Забережье, ukrainisch Забережжя — Dorf in Bogorodchanskiy raion (Богородчанский район) Ivano-Frankivska oblast (Ивано-Франковскaя область). Früher hiess Ivano-Frankivsk Stanislawow, deutsch Stanislau.
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 16. Oktober 2019 um 16:09 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Bernd Mockel
Suche: Sabereshe

Möglicherweise ist einer der drei u.a. Orte zutreffend - Schreibweise in englisch samt Koordinaten:

Zaberez’ye Leningradskaya Oblast’ Russia 59.02 28.33
Zaberez’ye Smolenskaya Oblast’ Russia 55.22 32.42
Zaberez’ye Pskovskaya Oblast’ Russia 58.58 28.92

MfG, Lukas



Am 15. Oktober 2019 um 14:24 Uhr schrieb:

Karl F.R. Neufang Prof. Dr.

Vermißter Onkel Helmut Albert Neufang geb 08.09.1923, 22.12.1942, vermißt Nishnij Astachow, 306. ID, IR 581, 14. PzJgKp. Erbitte weitere Info + Kontaktaufnahme. Herzl. Dank vorab.

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Am 14. Oktober 2019 um 18:13 Uhr schrieb:

Fleißner Karl

Vermisster Onkel geb 18.2.1924 im Dorf Eisenstein,Gest 15.1.1943 mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Kämpfen im Raum Starobjelsk
Infanteriedivision 617,Feldpost Nr 44027A gefallen.Gibt es weitere Hinweise Soldatenfriehof u.a..Ortschaft Pantjuschina Beloluzkaja,bzw.Moshnjakowa

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Am 13. Oktober 2019 um 23:22 Uhr schrieb:

Silvia

Suche nach Verbleib meines Onkels Wolfgang Jäger, geb 1923, vermisst bei Witebsk.

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Am 13. Oktober 2019 um 14:13 Uhr schrieb:

Carl

Mein Onkel ist am 28.11.1941 mit noch 15 Kameraden bei Ssossnowka, heute Sosnovka 50 km nno Tula gefallen. Es gibt ein Bild von einer provisorischen Begräbnisstätte mit einer Tafel der Namen.
Weiß jemand, ob die Gefallenen auf einem Friedhof beigesetzt wurden und wo dieser Friedhof ist?



Am 12. Oktober 2019 um 09:53 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo,

ich suche nach Informationen über den Verbleib meines Großonkels, Walter Karl Marscheider, geb. am 9. August 1911 in Thale/Harz.
Er soll Anfang 1944 gefallen sein und war beim Panzergrenadier-Regiment 93. Die letzte Post ist vom 10.01.1944, Feldpostnr. 17804 B. Feldpostnummer 36114 war bis Dezember 1943 vorläufig zugeteilt worden.

vielen Dank,
Ralph

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 36114 gehörte zum Feldausbildungs-Regiment 381, das 1943 auf dem Kaukasus war. Nach dem Stalingraddebakel Jan./Febr. 1943 rückte die Rote Armee gen Asowsches Meer (Teil des Schwarzen Meers) vor. Die Soldaten auf dem (so abgeriegelten) Kaukasus traten ihren Rückmarsch über die Krim an. Die Einheit wurde offenbar umgegliedert.
17804B gehört zur 5. Kompanie des genannten PzGren.Rgt.381, das im Herbst 1943 “aufgefrischt” wurde und bei Nikopol / Kriwoi Rog, rd. 200 km nördlich der Krim bei weiteren Rückzugskämpfen gen. Kirowgrad und Tscherkassy eingesetzt war. Zum Jahreswechsel 1943/44 war die Division rd. 30 km süd-östlich von Kirowgrad im Bereich Nowgorodka eingesetzt..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2019 um 21:26 Uhr schrieb:

Tobias

Guten Abend,

ich bin nach der Todesstätte/Grabesstätte meines Urgroßvaters. Name Albert Keil, gefallen am 01.02.1942 in einen 3 Häuser großen Weiler Namens Plotika nördlich von Juchnow. Ich habe nur eine einzige Erwähnung des Ortes Plotika gefunden, dieser Ort existiert heute anscheinend nicht mehr. Gibt es Infos bezüglich eines Soldatenfriedhofs für diesen Ort und Zeitraum?

Unter folgenden Link ist auf Seite 259 des PDFs der Kampfverlauf um den Ort Plotika genauer erläutert:

https //www worldhistory biz/download567/TheBattleforMoscow_worldhistory.biz.pdf

Vielen Dank vorab und Grüße an alle!
Tobias

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Könnte es sich evtl. um “Plotina” statt “Plotika” handeln. Das läge jedenfalls nördlich Yukhnov.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2019 um 17:17 Uhr schrieb:

Gunther Franz

Hallo
Ich suche meinen Grossvater Willy Franz der im Russland Feldzug als vermisst angegeben wurde. Alles was ich habe ist sein Geburtsdatum 05.05.1914 und er war verheiratet mit Martha geb. Drohs.
Ich wuerde mich sehr ueber Hinweise jeglicher Art freuen.
Lieben Dank
Guenther Franz



Am 7. Oktober 2019 um 22:28 Uhr schrieb:

Ulrike Lehniger

Guten Tag,
ich suche nach einer Spur meines Großonkel Edwin Braun, geb. 14.03.1924 in Lodz, vermisst am 28.08.1943 in der Nähe von Konotop in Russland. Die Information, dass er vermisst wird, erhielten seine Eltern in einem handschriftlichem Brief von seinem Feldwebel und stellv. Kompanieführer (Name nicht leserlich) am 21.10.1943. Edwins wahrscheinlich letzter Brief ist 29.08.1943 abgestempelt, geschrieben am 24.08.1943. Feldpost- Nr.: 17964.B



Am 7. Oktober 2019 um 11:16 Uhr schrieb:

Bernd Mockel

Hallo zusammen,
Hermann Josef Hummen soll am 26.02.1916 in Sabereshe in Russland gefallen sein. Ich finde den Ort nicht. Wie könnte die richtige Schreibweise sein?
Schöne Grüße
Bernd



Am 5. Oktober 2019 um 10:55 Uhr schrieb:

Yvonne Schwanke

Guten Tag,
vor einigen Wochen habe ich mich bereits an den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge gewandt. Die Ermittlungen laufen dort. Erst jetzt bin ich auf Ihre Seite gestossen und lese, dass Sie mit dem Volksbund zusammenarbeiten und wende mich daher zusätzlich an Sie.
Vor etwas mehr als einem Monat stieß ich auf Kriegspost von Paul Saarmann aus dem 1. Weltkrieg / Ostfront/Russland/Cheljabinsk/Omsk
Glasbläser (Gustav) Paul wurde am 28.2.1885 in Fürstenwalde/Lebus geboren, zog später nach Wipperfürth und heiratete dort 1908 Emma Knapp, und bekam mit ihr Tochter Hildegard.
Er war Gefreiter der 3. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments Nr. 65, und verstarb am 20.08.1919 im Lazarett II in Omsk in Sibirien „an Krankheit“.
Der Inhalt seiner Briefe hat mich auch noch nach 100 Jahren so tief berührt, dass ich ihn finden möchte. Zumal seine direkte Linie mit Hildegard, die keine Nachkommen hatte, im Jahre 1986 endete.
Ich will verhindern, dass sein Schicksal in Vergessenheit gerät und es wäre mir eine Herzensangelegenheit sein Grab zu besuchen, falls es gefunden werden kann.
Anbei den Link zu meiner Recherche:

https //forumwk de/2019/09/28/post-von-paul/

Mit freundlichen Grüßen
Yvonne Schwanke



Am 2. Oktober 2019 um 13:24 Uhr schrieb:

Silvia Jacoby-Wirth

Guten Tag,
Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater Willi Zupke, geb. am 31.8.1911 in Berlin.. gefallen am 22.02.1943 nördlich Mustolowo..

Vielleicht gibt es ja noch jemanden der in einem Nachlass zufällig noch Unterlagen vorfindet von Kameraden, die mit meinem Opa zusammen waren.

Viele Grüße
Silvia aus Leipzig
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Angehörige ist umgebettet worden und ruht nun auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka, in ca. 50 km Luftlinie süd-östlich von St. Petersburg..
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 1. Oktober 2019 um 22:00 Uhr schrieb:

Alexander Berger

Hallo.

Ich Suche Burkhard Friedrich geb.08.11.1919 Dorf Kassel/Odessa
Vermißt 1943-1944 wahr im “SS”

Mfg. Berger



Am 1. Oktober 2019 um 16:07 Uhr schrieb:

Iris

Hallo,

Gerne möchte ich wissen ob ihr mich weiter helfen könnt. Gesucht wird Frans (Franciscus) Weijers, geboren in Aalst (Niederlande) am 3.8.1921 und gestorben in Kaykino (Russland) am 31.1.1944. Er war SS Untersturmführer.
Wo könnte er damals begraben worden sein? Bzw wo kann ich dazu mehr Info bekommen? War er da im Gefangenschaft?

Mfg,
Iris
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kraykino liegt etwa 60 km süd-westlich von St.Petersburg/Leningrad. Zu finden an der Straße E20, eine der großen damaligen Rückmarschverbindungen.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2019 um 23:51 Uhr schrieb:

Krockenberger

Guten Tag,
ich suche nach meinem Großonkel, er soll in Tschudowo wohl seine letzte Ruhestätte gefunden haben !
Gefallen soll er wohl am 20.03.1942 Choloppja Polistj sein!
Konnte leider nichts genaues finden,über Informationen
wäre ich sehr dankbar !
Mit freundlichen Grüßen
Th. Krockenberger

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Tschudowo liegt etwa mittig zwischen St. Petersburg und Nowgorod/Ilmensee.
Weitere Hinweise in unserer persönlichen Mail-.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2019 um 15:10 Uhr schrieb:

Mike Wichner

Hallo ich suche Willi Fröde , geboren am 15.04.1914 in Chemnitz vermisst seit Stalingrad.

Vielen Dank und beste Grüße

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Am 24. September 2019 um 20:45 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Hallo
Ich bin nach der suche des Grabes meines Opa
Er ist am 09.10.1943 im Kampf bei Goruschhke 10 Km
nördlich der Stadt Newel gefallen und auf dem Friedhof der Ortschaft Goruschki beigesetzt.
Weiß jemand ob der Friedhof noch gibt ,ob da noch Gräber gibt vielleicht Bilder . Wahr schon jemand da ?
um Gewiesen Angaben werde ich mich sehr freuen.
Mfg
Cibis Andreas



Am 23. September 2019 um 12:16 Uhr schrieb:

Rohrbacher

Ich suche meinen Onkel WALTER STECHER,geb.3.8.1925 in Gries, Südtirol, Vermisst in Stalingrad



Am 20. September 2019 um 23:09 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Hallo Herr Feige
Meine Opa Kostka Karl ist auch bei Grushka Newel am 09.10. 1943 in dem Region Gefallen er wahr in Breslau In der Adolf -Hitler Kaserne stationiert ist Ihren Großvater auch in Breslau stationiert .
Mfg
Cibis Andreas



Am 20. September 2019 um 22:41 Uhr schrieb:

Cibis Andreas

Ich suche Grab von meinem Opa Kostka Karl geboren 25.02.15 gefallen am 09.10.1943 voraus sichtlich bei Gorushki Newel Rusland .Ich suche seinen Grab wehr kann mir helfen seinen Grab zu Finden meine Oma leb noch ,währe sehr dankbar.davi-cibis (at) web.de
Mfg
Cibis Andreas

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gorushki findet man mit den Koordinaten 56.06. 29.92 ca. 5 km nördlich von Newel.
Anm.: In dem nächsten Eintrag wurde der Ort anders geschrieben; oder war es ein anderer Ort?
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. September 2019 um 17:54 Uhr schrieb:

Andrea Dahmen

Ergänzung: Wilhelm-Heinrich Dahmen geb. 25.03.1915 in Mülheim an der Ruhr.



Am 18. September 2019 um 16:58 Uhr schrieb:

Andrea Dahmen

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa.
Unteroffizier Wilhelm-Heinrich Dahmen
Geboren: 25.03.1915, Todes/Vermisstendatum: 13.01.1942 Todes/Vermisstenort: Tschudowo.
Welcher Infanterie er angehörte usw. damit man sich ein Bild machen kann. Ich habe niemanden, der mir was erzählen kann.
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Tschudowo liegt etwa mittig zwischen St. Petersburg und Nowgorod/Ilmensee.
Weitere Hinweise in unserer persönlichen Mail-.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. September 2019 um 23:43 Uhr schrieb:

Christine Rizzi

Meine Familie und ich suchen nach Informationen.
21.01.1942 Peter Hutsch, Nowo Borissow. Gefallen.
Heute erreicht Dich meine Nachricht. Bin Enkelin , heute
56 Jahre Alt.



Am 16. September 2019 um 13:17 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Marina Urban 11. Sept.
Vielleicht nicht Motschuly, sondern Matschuly? Vielleicht Matschuly bei Potschinok, Smolensk (Мачулы Починковский район Смоленская область)? Die kleine Stadt Potschinok wurde von der Wehrmacht am 23.09.1943 verlassen.
Ich wünsche Erfolg bei der Suche.
Aija

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Ort Matschuly kann man mit den Koordinaten 54.333, 32.537 finden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. September 2019 um 15:54 Uhr schrieb:

Huntswoman

Hallo,
ich suche Informationen bzw. das Grab meines gefallenen Großvaters.

Beruf:Böttger in Saalfeld/Saale

Obergfreiter Baumann, Franz
geb.15.01.1913 in Hämmern Kreis Sonneberg

gefallen am 26.07.1943 - Nordwestlich von Orjol/Orel/Russland

Er hatte einen guten Kameraden namens “Georg”.

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Am 11. September 2019 um 13:25 Uhr schrieb:

Marina Urban

Hallo,

ich suche nähere Informationen zu dem Grab meines Uropas Peter Metternich. Im Internet kann ich den Ort des Grabes in”Motschuli” oder den Todesort “Otschuly”nicht auffinden.

Nachname:
Metternich
Vorname:
Peter
Dienstgrad:
Obergefreiter
Geburtsdatum:
16.07.1915
Geburtsort:
Oberhausen
Todes-/Vermisstendatum:
24.09.1943
Todes-/Vermisstenort:
Otschuly

Grab in : Motschuli - Russland

Ich bin über jede Information froh.

Liebe Grüße

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Ort hat offenbar verschiedene Schreibweisen.
Man kann Ort Matschuly mit den Koordinaten 54.333, 32.537 finden. - Siehe Hinweis oben -
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. September 2019 um 21:57 Uhr schrieb:

Ulrich Mainka

Hallo,
Ich suche Informationen über den Verbleib meines Onkels Walter Tengeler, 9. Flak Division, vermisst 9.1 1943 in Stalingrad.



Am 5. September 2019 um 14:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Piri Kocsis
Suche: Ferenc Kocsis

In den Verlustlisten ist eine Person mit dem Namen Franz (ung.: Ferenc) Kocsis, geboren 1916 in Simontornya, Komitat Tolna in Ungarn, verzeichnet. Franz Kocsis verstarb am 29.07.1946 in Passau wo sich auch sein Grab befindet.

Könnte es sich bei der o.g. Person um den Gesuchten handeln?

MfG, Lukas



Am 4. September 2019 um 17:47 Uhr schrieb:

Мария

В дополнение к предыдущему сообщению. Останки солдата также хранятся у нас в отряде. При нём был найден жетон. Целый.



Am 4. September 2019 um 00:15 Uhr schrieb:

Piri Kocsis

Ich bin mein Lebenlang auf der Suche von mein Papa den Bruder Kocsis Ferenc ungarischer Soldat der von mein Papa Kocsis Lajos getrennt geworden ist ca im Jahr 1942 ich wäre für jeden Hinweis dankbar mein Paoaist im Oktober1922 geboren und beide lebten vor dem Krieg in Novi Sad in ehemaligen Jugoslavijen.
Liebe Grüsse Kocsis



Am 3. September 2019 um 11:13 Uhr schrieb:

Margit Dobersek

Hallo!
Ich suche nach meinem Großonkel Engelbert Christandl geboren 20.10.1925 in Schönegg/Österreich. Er hatte die Erkennungsmarke515-St.Kp.II.G.E.B.138. Er ist seit dem 1.4.1944 bei Anatoljewka vemisst. Seine Einheit war die 7. Kompanie Gebirgsjäger Regiment144.
Danke!
Mit freundlichen Grüßen



Am 2. September 2019 um 20:46 Uhr schrieb:

Мария

Всем здравствуйте! Я состою в поисковом отряе Калужской области “Феникс”. Нашли немецкий жетон, целый.
Вот что написано:
9/J.R.163
51 B

51 - видимо личный номер..
Если вдруг это чей-то родственник - напишите мне на почту (mafffik@mail.ru)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wichtig:
Die Erkennungsmarke (9/J.R.163 - 51 B) muss immer am gefallenen Soldaten bleiben. Sonst ist die genaue Identifizierung rechtlich nicht mehr möglich. Wird die Erkennungsmarke vom Soldaten getrennt, gilt dieser Soldat als unbekannter Soldat. Auch bei Umbettungen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. September 2019 um 20:59 Uhr schrieb:

Petra

Hallo ich suche meinen Opa Arthur Haas Wehrmacht Soldat 1939-1945 feldwebel bei grenadier-regiment 199 list 8 Kompanie
12 marschinengewehr Kompanie umfangreiche regiment 80
Erkennungsmarke 17-12.M.G/I.R.80
Evtl.weißrussland bei der heeresgruppemitten



Am 21. August 2019 um 23:38 Uhr schrieb:

Wolfram Kuska

Hallo und guten Abend

Bezugnehmend auf meine letzte Mail vom 17.8.2019 über unseren Opa Franz Kuska, möchte ich die bereits getätigten Angaben präzisieren.

Feldwebel Franz Kuska
geb. 13.9.1902 in Wellendorf, Kreis Ratibor/Oppeln
letzte Adresse: Breslau Reuterstrasse 84

Wehrpaßnummer: Breslau I 02/154

Truppenteil:
28.8.1939 - 6.10.1943 Bau-Pionierbatallion 101 2.Kp
7.10.1943 - 5.7.1944 Bau-Pionierbatallion 401 13.Kp

letzte Einsatzgebiete: Rußland Heeresgruppe Nord
Nordfront

gefallen am 5.7.1944

Feldpostnummer der Todesnachricht : 04349
laut Brief seines Kompaniechefs wurde unser Opa Franz, so wörtlich laut Brief” 20 km südlich von Ostrow in Krjuki an der Rollbahn nach Opotschka auf eine Heldenfriedhof beigesetzt”.

Wir würden sehr gern wissen, ob es diesen Heldenfriedhof und das Grab vielleicht noch gibt.
Über Hinweise und Informationen darüber wären wir sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Kuska



Am 19. August 2019 um 22:39 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Oemus

Hallo und guten Abend,
meine Mutter sucht seit mehr als 50Jahren einen Hinweis auf den Verbleib bzw.eine Grabstätte ihres Bruders

Kurt Bader geb. 11.02.1926 in Bibra/ wohnhaft
Erkennungsmarke: -1408-Stammkp.Fla.Ers.u.Ausb.Btl(mot)59
Truppenteil am 31.01.1945: 3.Kompanie(Flugabwehr)Panzer Jäger Abteilung1551
Dienstgrad: Gefreiter
vermißt am 31.01.1945 bei Powajen/Ostpreußen

Für meine heute 92-jährige Mutter ist es der sehnlichste Wunsch Kenntnis von einer Grabstätte ihres Bruders zu erhalten

Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Oemus



Am 17. August 2019 um 23:53 Uhr schrieb:

Wolfram Kuska

Hallo und guten Abend.
Beim Verwalten des Nachlasses unseres vor kurzem verstorbenen Vaters, sind wir auf Unterlagen von unserem Opa Franz gestoßen, welcher am 5.7.1944 in Rußland gefallen ist. Wir hatten bis jetzt immer nur aus Erzählungen davon erfahren.
Es handelt sich um Feldwebel Franz Kuska geb.13.09.1902, Bau-Pionierbatallion 401, 13. Baukompanie. Aus den Unterlagen geht hervor, daß unser Opa Franz auf dem Heldenfriedhof Rostow bei Ostrow beigesetzt worden ist.
Vielleicht kann man irgendwie herausfinden, ob er wirklich dort seine letzte Ruhestätte gefunden hat, und ob dort ein Grab von ihm existiert. Wir wären für Informationen darüber sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfram Kuska



Am 16. August 2019 um 22:17 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo und Guten Abend für alle..
Ich habe im Internet von meine Großvater gesucht. nicht in Russland gefunden.
Mein Großvater hieß Georg Mayrböck geb.8.10.1914 und ist 22.2.1943 südlich des Ladogasee in Russland gestorben.

2./gren. Rgt. 236

Wo lag mein Großvater Georg im Grab in Russland?
Im Internet half mir nicht weiter.
Ich möchte mal Aktuelle Foto Grab von meinem Großvater Georg.
Ich habe sehr alte Foto Grab von meinem Großvater.
aber ob es wahr ist, dass mein Großvater dort im Grab südlich des Ladogasee in Russland lag.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir bisschen helfen können.

Danke!!!

MFG, Nicole Klever (Geb. Mayrböck)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 13. August 2019 um 14:17 Uhr schrieb:

Ellmann

Suche meinen seit dem 01.12.1943 vermißten Onkel
Otto Ebnet .Er wurde in einem Deutschen Soldatenfriedhof Schwarzes Meer Nähe Krim Halbinsel
bestattet.Ich weiß nur noch daß der Soldatenfriedhof
aus der Luft gesehen, eine rechteckige Form hatte.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ein Soldat dieses Namens ist offenbar im Kaukasus, östlich der Krim, weiterhin kriegsbestattet; also nicht umgebettet.
Jedoch stimmen die weiteren (lückenhaften) Datenangaben nicht überein. Demnach dürfte es ein anderer Soldaten gleichen Namens sein.
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Für eine Soldatensuch ist als immer wichtig, ALLE Vornamen und den Geburts-Ort, sowie den Geburts-Tag zu kennen. Möglichst auch die FPN - Feldpost-Nr. - und die Zeit der letzten Nachricht.
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“Unternehmen Barbarossa” begann im Juni 1941. Räumlich von Kirkenes (Nord-Norwegen), dann von Leningrad an der Ostsee fast bis fast nach Baku am Kaspischen Meer. Bekannt ist oft nur die Frontstrecke von Leningrad bis Stalingrad.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 11. August 2019 um 11:18 Uhr schrieb:

Mike Bauch

Hallo miteinander. Ich suche Informationen über meinen Großvater. Ernst,Josef Heinrich Bauch Geboren 08.08.1908 in Hannover vor dem Krieg Wohnhaft in Berlin Charlottenburg Gardekorpstr 7. Im
Krieg 3 Kommpanie Grenadier Regiement 466.
Vermisst bei West Tighina / Bessarabien seit dem 22.08.1944. Rückzugsschlacht warscheinlich.
Sollte jemand über den verbleib meines Großvater Informationen haben würde ich mich darüber freuen wenn Sie die mit mir teilen.
mfG Mike Bauch



Am 10. August 2019 um 17:56 Uhr schrieb:

Uwe Paul

Guten Tag,
ich suche den Beerdigungsort meines Großonkels Friedrich Kauke. Der ist warscheinlich um den 31.03.1943 in Königsberg gefallen (warscheinlich die 6. Armee.)
Geboren am 14.11.1898 in Hannover. Zuletzt wohnhaft in Hannover, Asternstrasse 22. Gilt bisher als verschollen.

AW



Am 8. August 2019 um 15:00 Uhr schrieb:

Dieter Muck

Hallo,
mein Vater Kurt Mucke aus Halle(Saale) wurde am 14.07.1943 nördlich Bolchow vermisst. Bitte können Sie mir mitteilen, ob er auf dem Soldatenfriedhof in Bolchow bestattet ist?
Besten Dank Dieter Mucke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Zu den Begebenheiten Juli/August 1943 sei auf den Beitrag im Journal hingewiesen “Schlacht um Kursk”. Siehe auch im Journal Juli letzten Jahres: “Am 5. Juli 1943 begann mit dem Angriff auf Kursk die letzte Großoffensive der Wehrmacht im Osten. 625.000 Landser traten gegen eine dreifache Übermacht an. Augenzeugen sprachen von der Apokalypse.
Mit zwei Armeen mit 625.000 Soldaten wollte die Wehrmacht mit dem „Unternehmen Zitadelle“ die sowjetischen Armeen vernichten, die den Frontbogen um Kursk zur größten [...]” usw.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. August 2019 um 04:03 Uhr schrieb:

Julia Oldenburg

Hallo an alle Leser,

ich suche den Opa meines Vaters bzw die Familie. Der gesuchte hieß Erich Schadwinkel. Gelebt hat er in Norddeutschland bei Lübeck. Und er ist seit dem 2. Weltkrieg vermisst. Wir wissen auch nicht ob er gefallen ist oder wo sein Grab ist. Wir hoffen auf weitere Familienmitglieder. Falls jemand also einen Erich Schadwinkel in der Familie hatte; bitte melden :) Dankeschön!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es werden immer für eine Suche benötigt:
Name
ALLE Vornamen
Geburts-Ort
Geburts-Tag
mögl. auch die Feldpost-Nr…
Denn das Suchgebiet in Russland kann sich erstrecken von etwa Kirkenes (Höhe Murmask) bis ggf. fast Baku (Kaspisches Meer), wenn auch in der Mehrzahl der Suchfälle die Region von St. Petersburg bis Wolgograd angesprochen wird.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. August 2019 um 18:08 Uhr schrieb:

Feige Thomas

Guten Abend.

ich bin auf der suche nach meinem Großvater Alfred Feige. er ist am 1.1.1913 in Eindorf Schlesien geboren worden. Er gilt seit dem 12.Dezember 1943 als vermisst im Raum südlich von Newel (Pskow). Zum Schluß war er im 1.Batallion 2. Luftwaffenfelddivision. Seine Erkennungsmarke war -131-Flg.H.Kdtr.E128, Feldpostnummer 49047E.
Vielleicht kann mir jemand helfen.

Viele Grüße Th.Feige



Am 3. August 2019 um 15:08 Uhr schrieb:

Frechinger Johannes

Guten Tag!
Ich suche nähere Informationen zum Verbleiben bzw. Tod meines Großvaters. Vielleicht Hinweise auf eine Grabstelle.

Frechinger Johann
geb. 24.11.1905 in Wien, gewohnt in A-4400 Steyr

Erkennungsmarke -5729-7./Inf.Ers.Batl. II/130

lt. Deutschen Dieststelle Berlin soll mein Großvater am 18.09.1944 in Skroderi bei Ergli in Lettland gefallen sein. Todesursache und Grablage ist unbekannt.

Habe meinen eigenen, sehr geliebten Vater in sehr jungen Jahren mit erst 14 verloren. Plötzlicher Herztod. Mein Vater hat seinen Vater, meinen Großvater, im selben Alter verloren. Im Krieg. Eine Hilfe, dieses Familien-Trauma aufzuarbeiten.

Danke



Am 3. August 2019 um 11:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jörg Vogelgesang
Suche: Otto Vogelsang

Ohne Geburtsdatum ist eine Suche leider nicht möglich, weiters ist der Geburtsort, nicht der Wohnort, erforderlich.

MfG, Lukas



Am 3. August 2019 um 10:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Constanze Krohne

Laut Kriegsgräberfürsorge wurde Franz Knischek, als unbekannter Soldat, auf die Kriegsgräberstätte Berjosa, Belarus umgebettet.

“Nachname: Knischek
Vorname: Franz
Dienstgrad: Major
Geburtsdatum: 01.12.1914
Geburtsort: Hannover-Linden
Todes-/Vermisstendatum: 10.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Koslowitschi

Franz Knischek ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Berjosa überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten”

MfG, Lukas



Am 3. August 2019 um 09:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ EWA ZAJĄC

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wird Ignaz Zajonz weiterhin vermisst.
Hier die vorliegenden Daten:

“Nachname: Zajonz
Vorname: Ignaz
Geburtsdatum: 16.02.1918
Todes-/Vermisstendatum: 01.12.1942
Todes-/Vermisstenort: Donbogen Gebiet

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Ignaz Zajonz vermisst.”

Da Ihnen persönlich etwas genauere Daten vorliegen sollten Sie Kontakt mit dem Volksbund aufnehmen. Weiters empfehle ich eine Anfrage an den DRK-Suchdienst ob Informationen über eine mögliche Kriegsgefangenschaft vorliegen.

Federowka ist ein häufig vorkommender Ortsname in Russland, es ist zu vermuten, dass der Ort auch Donbogen-Gebiet nicht nur einmal vorkommt. Eine genaue Zuordnung von Federowka ist vermutlich über die letzte Einheit des Gesuchten möglich. Falls nicht bekannt erfahren sie die letzte Einheit auch beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 30. Juli 2019 um 23:01 Uhr schrieb:

EWA ZAJĄC

Witam
Szukam grobu mojego dziadka zaginionego na II wojnie
Ignaz Zając
geburstag 16.2.1918 in Olsau
erkennungsmarke 5202
zaginął 21.12.1942 Federowka Don Bogen
Ewa



Am 29. Juli 2019 um 21:19 Uhr schrieb:

Tatjana Galster

Guten Abend
Ich suche Gustav Adolf Schaal geb.1925 in Neunkirchen Saar
Kein Hinweis weiter !
LG tatjana galster



Am 29. Juli 2019 um 11:51 Uhr schrieb:

Constanze Krohne

Ich suche nach FRANZ KNISCHEK,
geb. am 01.12.1914 in Hannover, gefallen in Russland am 10.01.1944.
Er war der Neffe meiner Großmutter



Am 27. Juli 2019 um 18:48 Uhr schrieb:

Jörg Vogelgesang

Hallo!
Ich suche nach einem Verwandten von mir.
Sein Name ist Otto Vogelgesang aus Berka vor dem Hainich in Thüringen.
Er gilt als vermisst!

Fallks mir irgendwer helfen kann, sein Schicksal aufzuklären, wäre ich sehr dankbar!
M.f.G. Jörg Vogelgesang



Am 27. Juli 2019 um 14:03 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Goronzi
Mein Schwiegervater Otto Ostermeier war laut Erkennungsmarke , zur 1. Kompanie der Kraftfahr-Ersatz-
Abteilung 27 eingezogen worden die Abteilung entstand aus der 3. und 4. Kompanie der Kraftfahr ersatzabteilung 7 und Unterstand der Division 157. Am 1.!0.1942 der Division 467 . Am 15. 02.1943 wurden beide Abteilungen aufgelöst. Als Obergefreiter war Herr
Ostermeier Angehöriger der 153. Feldausbildungs - Division Wurden erstmals im Spätsommer 1942 zurAusbildung von Ersatzmanschaften im Bereich der Heeresgruppender Ostfront aufgestellt . Diese Divisionen waren komplette Neuaufstellungen. in derPraxis wurden auch die Feldausbildungsdivisionen zuSicherungsaufgaben eingesetzt. teils sogar als Fronttruppen verwendet . Als Kradmelder war Herr Ostermeier im Führungsstab der Division . Die 153.Division wurde am 16.12.1942 auf der Krim aus Personal des Reichsarbeitsdienstes aufgestellt . die Division wurde im März 1944 auf der Krim vernichtet.es folgteim April 1944 in der Ukraine die Neuaufstellungaus den Resten derDivision.Schon im August 1944 dem Vermisstenzeitraum meines Schwiegervaters wurde die Division in Rumänien bei Kämpfen im Rahmen der 6. Armee erneut aufgerieben. Bis Mitte Mai 1944 zog sich die Armee durch Transnistrien auf den unteren Dnjestr zurück . AnfangJuni 1944 kämpfte die 6. Armeebei Jassi und zwischen Juni und August 44 am Dnjestr. Die Armee Wurde im August 44 mit der Masse bei der Heeresgruppe Südukraine in Besserabien bei Kischinew vernichtet .Reste traten nach Bulgarien über oder wurden an die Rote Armee ausgeliefert .die Armee sanitätsparks unterstanden denn Armee Sanitätsabteilungen . Über den Endkampf bei Buzau in der HistorischenRegion walachei gibt es ein Buch das die ereignisse zu jener Zeit im Donauraum über den verzweifelten Abwehrkampf der roten Armee im Südabschnitt der Ostfront militärhistorisch wiemenschlich erschütternt schildert .

Peter Gostztonj Entkampf an der Donau 44/45

Mit freundl Grüssen M. Ostermeier



Am 27. Juli 2019 um 09:19 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Goronzi

Habe ihren Link gelesen der Schiegervater Otto
ostermeier war in Kriegsgefangenschaft Buzau
23.08.44 von einem Kameraden gesehen , auch am 27.08.44 noch von weiteren kameraden in Buzau gesehen.
Habe eine Eidesstaadliche Erklärung von einem Pletschacher das der Schwiegervater zwischen Metzilaborts und Humenene begraben wurde . Er wurde voneiner Granate getroffen , und war sofort tot. AmAbend wurde er in einer kleinen Ortschaft bestattet . Möchte gerne rausfinden was es für eine Ortschaft ist. Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 26. Juli 2019 um 18:22 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Betr.: Vermisstenschicksal Franz Schuster, 18.06.1911

Habe zufällig den LINK “Otto Ostermeier-Verein Russland Kriegsgräber” mit Untertitel geöffnet:
“2.2. bis 7.3.1945 im Raum zwischen Graudenz und Großwollenthal/nördl. der Tucheler Heide.
Truppenteil:Stab II.Btl Gren-Reg 461 der 252.InfDiv ab 1.11.1944″.
Können Sie mir Einzelheiten oder Aufklärung über
diese Angabe machen. Der o.a. Vermisste war zu dieser Zeit Soldat im InfRgt 461. Könnte neuer Ansatz für die Aufklärung des Schicksals meines Schwiegervaters sein.
Bisheriger Kontakt mit “Lukas”.



Am 22. Juli 2019 um 21:49 Uhr schrieb:

Maria Koch

Guten Abend, heute vor 75 Jahren ist der Bruder meiner 97-jährigen Mama in Jasionowce (Galizien) gefallen - für Deutschland. Sein Grab ist unbekannt. Weiß jemand, ob es dort einen Soldatenfriedhof oder Massengräber gibt? Sein Name ist Josef Düring und er kommt aus Hildesheim Sorsum. Er ist einer meiner beiden Onkel, die ich nie kennenlernen durfte. Sein Bruder ist Franz Düring, gefallen am 31.12. 1944 in Papa, Ungarn.
An alle, die bis heute um die deutschen Gefallenen des 2. Weltkriegs trauern.

Christina



Am 22. Juli 2019 um 10:58 Uhr schrieb:

Silke

Für meine Mutti bin ich auf der Suche nach ihrem Vater (mein Großvater) Leider wissen wir nicht all zu viel…
Sein Name Martin Goebel geb. in Wildschütz (Niederschlesien) , an die Front (vermutlich Stalingrad)1944 geschickt.
Vielleicht gibt es paar Aufzeichnungen.
Vielen Dank im Voraus.



Am 20. Juli 2019 um 18:49 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo Zusammen

Ergänzung Otto vitus Ostermeier verm seit 23.08.44

Besserabien . Er war in Buzau in

Kriegsgefangenschaft . es gibt keine Unterlagen .

zur Gefangenschaft . Grüsse Marianne Ostermeier



Am 20. Juli 2019 um 18:42 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo und Guten Abend

Laut Zeugenaussage ist mein Schwiegervater , von

einer Granate getroffen worden .und war sofort tot.

Angeblich am Abend ,zwischen Metzilaborts und Humenene

bestattet . Geb. 09 .04. o7 in Pilsting

Feldpostnummer 40289 –38375 Vieleicht weiss

jemand wo sich das Grab befinden könnte .

Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier



Am 13. Juli 2019 um 18:42 Uhr schrieb:

Gerhard Pade

Hallo, suche meinen Onkel - Gerhard Thaler - geboren 09.12.1917 Berlin, vermisst Februar 1945 - Posen / Kernwerk - zuletzt Leutnant unter General von Klatten.
Feldpostnummer 43 092 A
Mfg
Gerhard Pade



Am 8. Juli 2019 um 07:44 Uhr schrieb:

Manfred

@Bürcks, Gerda
Hallo, laut Volksbund wurde ihr Vater noch nicht geborgen.

Nachname:Abelen
Vorname:Stephan Hermann
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:13.09.1906
Geburtsort:Krefeld
Todes-/Vermisstendatum:15.10.1943
Todes-/Vermisstenort: Polsuchi, 40 km ostw. Orscha

mfg
Manfred



Am 7. Juli 2019 um 15:58 Uhr schrieb:

Bürcks, Gerda

Hallo, lt. Benachrichtigung ist mein Vater
Stephan Abelen im Oktober 1943 an der Ostfront
in Russland gefallen. Es wurde erwähnt in einem
Tannenwald bei Kliny. Gibt es weitere Informationen
in Ihren Unterlagen, Archivmaterial, Gibt es einen
Bestattunghinweis oder sonstige Anhalte wo ich nach
all den Jahren Spuren meines Vaters finden könnte.
Das sind so Dinge die mich noch immer sehr belasten
und meine Mutter auch früh hat sterben lassen.
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Geburtstag meines Vaters 13.09.1906, Mfg Gerda Bürcks



Am 6. Juli 2019 um 22:29 Uhr schrieb:

Claudia Dreier

Sehr geehrter Herr Hallwax,

ich möchte Ihnen ganz herzlich für Ihre Hilfe und die Informationen danken, die Sie mir bezüglich meines Großonkels und des Ortes Ssemenowskij haben zukommen lassen!

Mit freundlichen Grüßen Claudia



Am 2. Juli 2019 um 17:06 Uhr schrieb:

Maximilian W

Guten Tag,

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Urgroßvaters August Wilhelm Kraft geb. am 09.04.1910 in Höpfigheim bei Marbach. Nach den Angaben hat er als letztes in der 1. Kompanie des 435. Infanterieregiment gedient. Er ist am 25.1.1942, während der Abwehr der Wolchow Offensive im Brückenkopf Grusino und südlich von Tschudowo, gefallen.

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen

Maximilian W.



Am 25. Juni 2019 um 07:49 Uhr schrieb:

Christian Waldmann

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Johann Waldmann geb. 17.10.1906 in Maria Rojach (Wolfsberg/Kärnten), welcher seit März 1945 als vermisst gilt. Sein letzter Einsatzraum war in Ungarn bei Stuhlweißenburg. In der damaligen Plattenseeoffensive war er als Rottenführer stationiert. Seine letzte Nachricht war ebenfalls im März 45 mit der Feldpostnummer 21649.
Sollte jemand weitere Hinweise über ihn haben, wäre das unglaublich! Vielen Dank und liebe Grüße!
Christian



Am 24. Juni 2019 um 14:20 Uhr schrieb:

Anke H.

Hallo,
Ich suche meinen Grossvater

Helmut Max Bittner,
Geb. 31.01.1914 in Neurode, Kreis Glatz (Schlesien),
Gewohnt in Berlin

Laut WASt
Vermisst am 06. November 1943 im Gebiet Kiew, Raum Postschowaja (Poststation)
Unteroffizier 1. Kompanie Infanterie-Regiment (motorisiert) 8

Kannte ihn jemand oder weiss etwas über seinen Verbleib?
Grüsse Anke



Am 23. Juni 2019 um 10:16 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Ralf!

Hallo!

Bei dem Soldatenfriedhof an der Eismeerfront dürfte es sich um jenen in der Gemeinde Petschenga handel.
Eine Liste der dort bestattteten Soldaten habe ich leider nicht. Ich würde Sie bitten, den Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge zu kontaktieren, vielleicht kann dieser Ihnen weiterhelfen.

Mfg Hallwax Leopold



Am 20. Juni 2019 um 19:41 Uhr schrieb:

Krause Marion

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bin auf der Suche nach meinem Großvater Walter Krause, geb. 16.10.1911 in Breslau. Er hatte in folgender Einheit gedient: Obergefreiter im Grenadier-Regiment 7. Vermisst seit 1944.
Würde mich auch sehr freuen,wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Besten Dank und Herzliche Grüße



Am 19. Juni 2019 um 10:07 Uhr schrieb:

Ralf

Hallo,
mein Onkel Günter Hermann Schmitz (OG, Gebirgsjäger) ist am 14.10.1944 in Parkkina-Petsamo (Höhe 211) an der Eismeerfront gefallen. Ich weiß, dass es dort einen Soldatenfriedhof gibt, wo auf vielen Gedenksteinen die Namen der Gefallenen eingemeißelt sind.
Kann mir jemand sagen, ob der Name meines Onkels hier auch auftaucht?
Vielen Dank und viele Grüße, Ralf



Am 18. Juni 2019 um 16:44 Uhr schrieb:

Claudia

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Großonkel diente bei der 9. Kompanie Grenadier-Regiment 575 als Gefreiter.
Er ist am 20.08.1943 laut Auskunft in Ssemeninowskij gefallen. Leider habe ich diesen Ort bei meiner Recherche nicht gefunden. Könnte mir eventuell jemand mit einer Auskunft weiterhelfen, welcher Ort genau gemeint ist? Vielen Dank



Am 16. Juni 2019 um 21:23 Uhr schrieb:

Matthias Dornieden

Sehr geehrter Lukas.
Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort und Hilfe.

Ich finde das Dorf Sossnowka leider nicht bei Google Maps.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die o.g. Suchmaschine ist für eine solche Suche auch nach meinen Erfahrungen weniger geeignet. Für solche Ortssuche gibt es geeignetere Instrumente. Weiteres per Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Juni 2019 um 16:17 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Ramona
Die Schilderung des 21.09.1943 in Dobranychivka ist hier zu lesen:
https //www moypolk ru/nizhniy-novgorod/soldiers/fokin-aleksandr-vasilevich-1



Am 9. Juni 2019 um 19:36 Uhr schrieb:

ilona Kettner

Sehr geehrte Damen und Herren,

nach dem Tod meines Vaters fand ich einen Feldpostbrief der an meinen Großvater gerichtet war. Dort beschrieb ein Freund seines Bruders Heinrich Kettner dessen verschwinden bei einem Einsatz eines Spähtrupps. Er wird seit dem 4.02.1943 als Angehöriger der Einheit 4. Kompanie Bau Bataillon 79 bei Tim im Raum Kursk vermisst.
Heinrichs Erkennungsmarke ist: -5079-4.(M.G.)Kp. Inf. Btj. 317.
Heinrich wurde am 16.09.1902 in Wesel geboren.
Mein Großvater hat oft erwähnt, dass es ihn traurig macht, nicht zu wissen was mit seinem Bruder geschehen ist oder ob er irgendwo beerdigt wurde.
Ich würde mich freuen, wenn es eine Grabstätte geben würde. Vielleicht können Sie mir mit meinen Angaben zu Heinrich weiter helfen.
Viele Grüße
Ilona Kettner-Schroers



Am 9. Juni 2019 um 17:24 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Franz Seidl!

Hallo!

Laut Volksbund liegen folgenden Datein vor:

Nachname:Seidl
Vorname:Peter
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:14.07.1919
Geburtsort:Winkl
Todes-/Vermisstendatum:29.08.1943
Todes-/Vermisstenort: Ostrowerschowka
Peter Seidl wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Ostrowerchowka - Ukraine

Mfg Hallwax Leopold



Am 9. Juni 2019 um 09:52 Uhr schrieb:

Ramona

Liebe Aija (Aija Ozolina), vielen Dank für Deine Antwort. Leider weiß ich nicht, wie ich direkt unter Deinem Post antworten kann, daher muss ich erneut eine Anfrage schreiben. Mir wurde kurz nach meiner ersten Anfrage schon eine E-Mail mit der wichtigen Info des Sumpfgebietes bei Dobranychivka zugesendet. Weiter bin ich mit meinen Recherchen jedoch nicht gekommen. Die ukrainische Botschaft teilte mir mit, dass keine Informationen in Dobranychivka hinterlegt seien und mir nur die Nachfrage direkt vor Ort als letzte Möglichkeit bleibt, herauszufinden, was damals wirklich geschehen ist. Könnten Sie mir den Link zusenden, oder die Homepage nennen, wo die Info steht, von der Sie mir berichteten? Ich habe einen russischen Freund im Bekanntenkreis, der es mir übersetzen würde. Ich wäre Ihnen sehr dankbar!! Herzlichst, Ramona



Am 4. Juni 2019 um 15:48 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Ramona, 31. Mai
Vielleicht kann diese Schilderung der Vorgänge in village Dobranychivka Yagotyn rayon (ukr. Добраничiвка, русс. Добраничевка, Яготинский район Киевской области) am 21.09.1943 helfen? Sie stammt von der Tochter eines an diesem Tage dort gestorbenen russischen Spähers und ist im Internet russisch zu finden.
Die Deutschen waren in Dobranychivka längere Zeit, am 21.09. taten sie so, als ob sie fortziehen. Nachts kam dann ein russischer Spähtrupp, die Anwohner sagten – die Deutschen sind fort, und dann kamen die russischen Panzer. Aber die Deutschen waren nicht fort. Sie setzten einen russ. Panzer in Flammen, der blockierte den Weg. Die Russen hatten keinen Ausweg, da zu beiden Seiten des Weges ein tiefer Sumpf war.
Vielleicht wurde dieser Sumpf auch für viele Deutsche verhängnisvoll?
Ich wünsche Erfolg bei der Suche der richtigen Antwort.
Aija Ozolina



Am 31. Mai 2019 um 11:01 Uhr schrieb:

Ramona

Guten Tag, im Rahmen der Suche nach meinem leiblichen Großvater stellt sich mir eine Frage, die mir bis jetzt unbeantwortet blieb. In der Hoffnung, dass ich vielleicht hier eine Antwort bekomme:was ist am 21.09.1943 in Dobranychivka/Ukraine geschehen? Warum gibt es so viele Vermisste der 2.Pz.AA/3.Pz.AA usw., die einfach weg waren,dabei ist die Zahl der gefallenen Soldaten gering. Partisanen? Gefangennahme durch Rotarmisten? Flucht? Wer Hinweise hat, gerne mit Quellenangabe, bitte kurze Info zusenden. Herzlichen Dank!



Am 24. Mai 2019 um 14:55 Uhr schrieb:

Konrad

Hallo,
Hat jemand Informationen darüber, ob der deutsche Soldatenfriedhof in Schumilino (bei Vitebsk) noch existiert? Ich weiß, dass mein Urgroßvater dort begraben wurde, aber ich brauche noch Informationen über die Existenz dieses Friedhofs.
mit freundlichen Grüßen, Konrad

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit zu recherchieren war, sei das ehemalig große Grabfeld inzwischen überbaut worden. Nur wenige der Gefallenen seien (bisher) umgebettet worden. Es würde jedoch verhandelt. Weiteres siehe unsere Mail
.
Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Mai 2019 um 10:11 Uhr schrieb:

Franz Seidl

Wir suchen meinen Onkel, SEIDL Peter, geb 14.07.1919 und gefallen am 29.08.1943. Geburtsort Winkl, gefallen in Ukraine. Danke für jede Information.



Am 21. Mai 2019 um 12:24 Uhr schrieb:

Uwe Leiner

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Grossvater Unteroffizier Otto Förch, 7.GrenRegt 520. Geboren am 27.04.11, gefallen am 20.05.43, vermutlich irgendwo in der Nähe von Bryansk.
Bin für jeden Hinweis dankbar.
Danke und mit freundlichen Grüßen,
UL.

.
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Am 20. Mai 2019 um 19:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matthias Dornieden
Suche: Ernst Wilhelm Konradi, geboren am 03.01.1908

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Herr Konradi weiterhin vermisst. Name und persönliche Daten von Wilhelm Konradi sind im Gedenkbuch des Friedhofes Potelitsch verzeichnet.

“Nachname: Konradi
Vorname: Wilhelm
Geburtsdatum: 03.01.1908
Todes-/Vermisstendatum: 04.03.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Belongorodka/Proskurow

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Wilhelm Konradi seit 04.03.1944 vermisst.”

Bei der Angabe Raum “Belongorodka” liegt ein Schreibfehler vor, es handelt sich Belogorodka !
Das Dorf Sosnowka, 35 km westlich Starokonstantinow, finden sie auf diesen Plan, links oben, Rand, bei Nr. 68 - geschrieben “Ssossnowka”.

(www.)wwii-photos-maps.com/prewarmapsm35/slides/M-35-78.html

MfG, Lukas



Am 20. Mai 2019 um 08:10 Uhr schrieb:

Gerd

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Oswald Georg Nitzsche, geb. in Chemnitz, gefallen in Russland.

Vielen Dank



Am 17. Mai 2019 um 17:28 Uhr schrieb:

Manfred

@Angelika Scheucher
Hallo,
die Feldpostnummer gehörte zum
Landesschützen Btl. 494

Hier kannst du ein paar Infos dazu finden
https //www forum-der-wehrmacht de/index.php?thread/28371-landessch%C3%BCtzen-bataillon-494/

Dein Opa ist in der Vermisstenbildliste nicht erfasst-

servus
Manfred



Am 16. Mai 2019 um 01:25 Uhr schrieb:

Angelika Scheucher

Suche:
JOSEF SCHEUCHER
aus Bachtel bei Waltenhofen im Allgäu.
Letzte Nachricht August 1944, Feldpost 40167
Suche INFO über Regiment, Kampfort, Grab, etc
Gesucht wird er von seiner Enkelin A. Scheucher

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Am 14. Mai 2019 um 16:19 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Hallo Herr Wehren
Bitte um ihre Kontodaten . Möchte eine Spende überweisen .

Mit freundl. Grüssen M. Ostermeier

.
.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:

Spenden für die unterstützende Gräbersuche:

Volksbank a.d.Niers -
IBAN - DE82 3206 1384 5122 2220 22 / BIC: GENODED1GDL
oder
Sparkasse Rhein-Maas -
IBAN - DE27 3245 0000 0000 5378 29 / BIC: WELADED1KLE

Spendenbescheinigungen -
Finanzamt Geldern - Steuer-Nr.113-5754-0810



Am 13. Mai 2019 um 20:24 Uhr schrieb:

Niclas

Guten Abend,

Ich bin auf der suche nach meinem Urgroßvater Paul Mierzwa geb. 26.01.1902 in Breslau.

Ich habe vom Bundesarchiv erfahren das seine Einheit, das Bau-Pionier-Bataillon 246, sich das letzte mal aus Kischniew/Chișinău in Rumänien/Moldawien gemeldet hatte.

Nun würde ich gern wissen ob ein Grab mit seinem Namen existiert. Mein Opa wird dieses Jahr 80 und ich überlege mit Ihm da hinzufahren. Sein Vater wurde eingezogen als er 5 Jahre alt war.

Mit freundlichen Grüßen
Niclas Mierzwa



Am 10. Mai 2019 um 22:58 Uhr schrieb:

Claudia

Ich bin auf der Suche nach dem Grab (oder weiteren Informationen) meines Großonkels Alfred Schoon. Er wurde am 04.02.1924 vermutlich in Teplitz/Bessarabien geboren und soll um August 1943 im Osten gefallen sein.
Vielleicht weiß jemand etwas über seinen Verbleib?



Am 9. Mai 2019 um 21:31 Uhr schrieb:

Matthias Dornieden

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters Ernst Wilhelm Konradi, geboren am 03.01.1908 in Glasehausen.

Laut eines Briefs seines Kompaniechefs Hans Dietrich Klawitter (F.P.Nr. 14489) an meine Grossmutter, ist er seit dem 04.03.1944 bei Kämpfen in der Nähe des Dorfs Sosnovka (ca. 35km westlich von Staro-Konstantinoff) vermisst.

Können Sie mir bitte weiterhelfen und Vielen Dank für Ihre Arbeit.

MfG
Matthias Dornieden



Am 5. Mai 2019 um 13:25 Uhr schrieb:

Albrecht, Bernhard

Hallo zusammen,

ich möchte gern erfahren, wo mein Großonkel, Bernhard Albrecht, seinerzeit als Oberleutnant der Luftwaffe im Raum Pugoceni? vermisst, (Vermisstmeldung: 14.05.1944) begraben worden sein könnte.
es soll wohl Hinweise geben, auf den Soldatenfriedhof in Kischinew/Chisinau in Moldawien?

mit freundlichen Grüßen

Rüdiger Beyer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Angehörige Bernhard Albrecht ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden.
Pugoceni findet man mit den Koordinaten 47.089, 29.347 - Puhaceni -
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Mai 2019 um 13:46 Uhr schrieb:

Uwe Benkewitz

Sehr geehrte Damen und Herren - ich suche das Grab meines Onkels Kurt Benkewitz, geboren 1921 in Eisleben, gefallen bei Witebsk am 3.2.1944 kurz nach 7 Uhr.

Er war zu dem Zeitpunkt Unteroffizier wohl im 5. Flaklehrregiment. Sein Dienstvorgesetzter war Hermann Friedrich, Oberleutnant und Batteriechef.

Laut Brief Friedrich vom 16.2.1944 sei er auf dem “Heldenfriedhof Witebsk” beigesetzt worden.

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Am 3. Mai 2019 um 17:33 Uhr schrieb:

Cosima Krumwiede

Ein freundliches Hallo aus Kiel.
Ich bin auf der Suche nach meinem Opa Friedrich Wilhelm “Heinrich” Krumwiede, geb. am 28.1.1907 in Mariensee ( Neustadt am Rübenberge ). Zuletzt wohnhaft in Rodewald, verheiratet mit “Hedwig” Anna Emma Krumwiede geb. Ohlendorf. Er war Obergefreiter und in einer Schreibstube in Stahlingrad. Er müsste in der 295. Division gewesen sein. Leider haben wir keine Angaben zur Einheit. Vermisst wird er seit 1.1. oder 8.1.1943 ( unterschiedliche Angaben ). Sein Freund war Unteroffizier Hermann Strecker. Sie sollen evtl. in Gefangenschaft gekommen sein. Können sie mir weiter helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Cosima Krumwiede



Am 30. April 2019 um 10:40 Uhr schrieb:

Kurt Arthur Teege

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Vater Arthur Heinrich Teege. Er wurde erst 4 Wochen vor Kriegsende eingezogen und ist zuletzt in Eisenbrodt, ehem. Tschechoslawakei gewesen. Da kam auch schon der Russe entgegen. Vom Volksbund habe ich erfahren, dass er in Russland verstorben sei. Wer kann mir näheres über den Verbleib meines Vaters sagen? Er soll in einem Lazarett in der Nähe von Nikolaevka Oblast Uljanowsk gewesen sein.
Wer kann mir Näheres sagen?
Schöne Grüße
Kurt Teege



Am 29. April 2019 um 17:39 Uhr schrieb:

David

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Uropa Max Szymenderski. Er war Obergefreiter und wir seit dem 23.12.1943, bei Sumy (18 km. nördlich von Witebsk) vermisst.



Am 28. April 2019 um 21:23 Uhr schrieb:

Ulrike Thevis-Gaidt

Guten Tag,

Meine 93jährige Mutter möchte gerne noch erfahren ob und wenn ja, es ein Grab ihres Vermissten Bruders gibt.

Name: Erich Nik(c)olaus Hubert Schiffers
Geboren am 04.06.23 in Eilendorf bei Aachen.
Er soll auf dem Weg nach Stalingrad gewesen sein. Dies sind überbrachte Informationen von meinem Grossvater, der nach Kriegsende über das Rote Kreuz mehrere Suchanträge gestellt hat. Die Antworten waren das sein “Zug” im Kessel von Stalingrad beendet ist.

Einige Eckdaten:2.Staffel Pioniere Pferde, bes Arabien

Wer kann mir Informationen geben?

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Am 28. April 2019 um 18:39 Uhr schrieb:

Kathrin Müller

Hallo, bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Berthold Kühlewindt, der mit 19 Jahren bei Brjansk/Weißrussland 1941 gefallen ist. Vielleicht erinnert sich jemand an ihn.Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.Vielen Dank!



Am 27. April 2019 um 22:47 Uhr schrieb:

Schröder

Eine Frage habe ich zu meinem Urgroßvater Albert (Friedrich, Wilhelm) Garbers, geboren am 19.10.1909 in Soltau bei Lüneburg, gestorben im zweiten Weltkrieg am 26.09.1942 an den Folgen einer Granatsplitterverletzung. In Peskowatka (östlich des Don, 30 km nordöstlich von Kalatsch) wurde er laut dem Oberstabsarzt in ein Einzelgrab neben anderen Kameraden eingebettet. Ich frage mich nun, ob er noch immer dort liegt oder bereits überführt wurde? Wehrnummer:Berlin/I/09/296/6/4; Nummer der Erkennungsmarke: 3./Pi.-Ers.-Batl.3 5338; Zuletzt Pionier-Bataillon 176. Über eine Auskunft/ Hilfe würde ich mich sehr freuen. Gruß, Schröder.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit erkennbar ist der Angehörige auf den großen Soldatenfriedhof “Rossoschka” bei Wolgograd umgebettet worden; er ruht dort allerdings wohl unter den unbekannten Soldaten. Zwar sei er am 26.2.1942, also zur Zeit des Vormarsches, gefallen und in der zu der Zeit üblichen Art bestattet worden. Jedoch sind in so manchen Fällen solche Gefallenengräber von sog. Grabräubern aufgesucht worden, um die verschiedenen Gegenstände der militärischen Ausrüstung zu finden. Insbesondere die Erkennungsmarke wurde offenbar häufig vom Soldaten entfernt. Das ist dann stets das große Problem, dass nachfolgend der gefundene Soldat stets als ein unbekannter Soldat gilt. Die Trennung der EM vom Gefallenen ist stets ein großes Schicksal auch für die Angehörigen, die künftig keine genaue Information mehr über den Verbleib des Gefallenen erhalten werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. April 2019 um 18:44 Uhr schrieb:

Paul Piniel

Suche Josef Piniel Obergefreiter
gef. 12. Dezember 1943 nordwestlich Newel
im 35. Lebensjahr



Am 24. April 2019 um 13:21 Uhr schrieb:

Silvia Schiebert

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters Ernst Joseph, der in Stalingrad als vermisst gilt.
Ich habe nicht viele Unterlagen von meiner Mutter, sie ist im November 2015 verstorben und hat ihren Vater zeit ihres Lebens vermisst. Ich habe heute zufällig gelesen, dass es noch immer Suchseiten für die vermissten Soldaten gibt. Deshalb auf diesem Wege der Beginn meiner Suche.
Herzliche Grüße
Silvia Schiebert



Am 23. April 2019 um 20:25 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Krümel!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Informatione vor:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Erich Leucht seit 01.04.1945 vermisst.
Nachname:Leucht
Vorname:Erich
Geburtsdatum:23.01.1909
Todes-/Vermisstendatum:01.04.1945
Todes-/Vermisstenort: Oberschlesien

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Erich Leucht verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 23. April 2019 um 20:19 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Herbert!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:
Nachname:Herberstein
Vorname:Johann
Geburtsdatum:16.06.1914
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Brjansk / Pokrow bei Brjanssk /
Wjerchopolje / Shurinitschi

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Herberstein seit 01.01.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Johann Herberstein verzeichnet.

mfg Hallwax Leopold



Am 22. April 2019 um 18:59 Uhr schrieb:

Daniela Huber

Ich möchte wissen ob es in Orel eine Gedenktafel mit dem Namen JULIUS SCHLAPSCHY gibt er ist dort im Feldlazarett mit 30 Jahren gestorben und am Heldenfriedhof dort beigesetzt worden..ich möchte wissen ob es in der Stadt eine Gedenktafel gibt wo sein Name oben steht ???
L.G. Daniela HUber



Am 17. April 2019 um 16:34 Uhr schrieb:

Krümel

Ich suche :

Erich Leucht
geb. 23.01.1909



Am 17. April 2019 um 15:25 Uhr schrieb:

Guido

Hallo, ich bin auf der suche nach der Grabstätte von meinem Opa. Hans Heidel geb.in Wuppertal.
Falls jemand was weiß,wäre ich für infos Dankbar.
Habe noch in Erinnerung das mein Vater sagte,er wäre in Stalingrad gefallen.
MfG-



Am 14. April 2019 um 10:44 Uhr schrieb:

Marianne Ostermeier

Sehr geehrter Herr Wehren

Bedanke mich für ihren Hinweis . Werde nächsten Monat eine Spende überweisen .

Mit freundl. Grüssen M. Ostermeier



Am 12. April 2019 um 13:16 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo und guten Tag
Bekam durch Anfrage , bei der hiesiegen Gemeinde .
Die Eidesstadliche Erklärung Eines unmittelbaren Zeugen . Er habe gesehen . als Herr Otto Ostermeier
von einem Granatsplitter getroffen wurde . und er
sofort Tot war. Er war selbst beim Tode anwesend .
Herr Ostermeier wurde zwischen Humene und Matzlaborts
in einerkleinen Ortschaft bestattet . ( Slowakei )
Wie kann ich erfahren . wo diese Ortschaft sein kann ?
Wäre sehr dankbar . wenn sie mir einen Tip geben könnten, Mit freundl. Grüssen Marianne Ostermeier .



Am 9. April 2019 um 22:45 Uhr schrieb:

Hessdörfer Georg

Ich suche das Grab von meinem Vater Georg Hessdörfer, geb. 12.1.1912 , gefallen am 14.7.1944 in Kowel am Bug



Am 29. März 2019 um 16:41 Uhr schrieb:

Herbert

Ich suche das Grab von Johann Franz Mathias Herberstein, geb. 16.6.1914,
diente bei den Bamberger Reitern (17. Reiter Regiment, das ab 1939 mehrfach umstrukturiert wurde), gefallen 1942.
Grüße an alle…

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Am 29. März 2019 um 00:10 Uhr schrieb:

Patrick

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Onkel meiner Großmutter, Johann Klem. Laut seinem Wehrpass dürfte er am 4.12.1941 in Putschki, Russland, gefallen sein. Er war Angehöriger des 3./Pz.Rgt. 3.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns mit den Infos zum Grab oder sonstigen Details weiterhelfen könnten.
Vielen Dank.



Am 28. März 2019 um 12:03 Uhr schrieb:

Stefan Lange

Hallo VRK-Team,

ich bin auf der Suche nach der Grablage meines Großvaters.Die letzte Meldung der DD-WAST lautet:
(15. Kompanie Sicherungs-Regiment 603 /Meldung Juli 1944. Eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor.)
Laut Volksbund soll der Vermissenort (Ilmen-See/Nilsko/Pola Fluß/Staryi Dwor) sein. Können Sie ggf noch weitere Informatinen zur Vernichtung des Si.REG603 beisteuern. Vielen Danke für Ihre Mühe!

Johannes Dettmer
29.10.1902/Bremen

VG
S.Lange



Am 26. März 2019 um 16:34 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Nagel

Hallo Suchende,
mein Anliegen ist die Suche nach meinem Großonkel,
Keller,Johann
* 12.02.1904 in Siegburg
Vermisst am 22.12.1943 in Bobruisk/Weißrussland
Wünschen alle einen Erfolg bei ihrer Suche!



Am 22. März 2019 um 12:16 Uhr schrieb:

Marion

Ich suche nach meinem Opa Rudof Buchner geb.02.03.1903 in Erdberg. Er kam nicht aus Stalingrad zurück. Würde gerne wissen wo (genau) er seine letzte Ruhestätte fand.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Rupert Buchner ist vermisst/gefallen am 22.4.1943 - So die Aufzeichnungen. Da die beiden Kessel von Stalingrad schon zur Monatswende Januar/Februar 1943 von der Roten Armee eingenommen wurden, wird der Angehörige wohl außerhalb des Kessels gefallen bzw. vermisst sein. Offenbar ist er immer noch kriegsbestattet, also noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden. .
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. März 2019 um 17:55 Uhr schrieb:

Keil,Marion

Guten Tag,
ich suche nach dem Bruder meines Mannes.
Er heißt Helmut Drieschner und ist am 05.09.1921 in Blumerode/ Niederschlesien geboren.
Er war in Russland und wird seit 1944/45 vermisst.
Vielleicht weiß ja Jemand etwas über seinen Verbleib.
Wir würden uns sehr freuen,etwas zu erfahren.
Herzliche Grüße.



Am 18. März 2019 um 23:19 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo, ich suche nach meinem Urgroßvater namens Ferdinand Langer,
Mein Opa erzählte mir er sei das letzte mal in Polen Kattowitz gesehen worden. dort wurde er und seine Kameraden von polnischen Partisanen Überfallen, eine Truppe sollte auf die linke Straßenseite und eine auf die andere… die kameraden auf der einen Straßenseite wurden nie mehr wieder gesehen… das Geschehene berichtete ein kinobesitzer der es sah und mit dem die Soldaten gut auskamen… so die erzählung.. vielleicht könnt Ihr uns weiterhelfen



Am 18. März 2019 um 05:54 Uhr schrieb:

Stolzenburg

Der Bruder meiner Urgrossmutter verlor als Wachtmeister (9. bzw. 3. Artillerie-Reg.) wohl am 28.7.1943 in der Schlacht bei Kursk sein Leben. Chomiakowo steht als Sterbeort in der 1947 verfertigten Urkunde, ebenso in den Auskünften von der WAST, welche spärlich sind. Sein Name lautet Willi Serafin (Wilhelm Adolf), geb. 17.6.1914 in Bertlich, Standesamt Marl I. Unsere Familie wüsste gern, ob es ein Grab gibt.



Am 17. März 2019 um 20:39 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Jutta Nüsse, geb. Wackerfuß!
Guten Abend!

Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:

Nachname:Wackerfuss
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:09.08.1912
Geburtsort:Wittenberge
Todes-/Vermisstendatum:11.07.1943
Todes-/Vermisstenort: B.Glinnaja
Wilhelm Wackerfuss wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Glinnaja / Shisdra - Russland

Mfg Hallwax



Am 17. März 2019 um 20:35 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Alfred Dluzewski!
Guten Abend!
Laut Volksbund liegen folgende Daten zu Ihren Vater vor:

Nachname:Dluschewski
Vorname:Aloisius
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:19.05.1910
Geburtsort:Jomendorf
Todes-/Vermisstendatum:03.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Boltino/Russland

Mfg Hallwax



Am 16. März 2019 um 10:27 Uhr schrieb:

Rainer Ehrenbrecht

Alfred Friedrich Ewert 23.01.1915 in Königsberg-Pregel gestorben 12.03.1946 in Speziallazarett Urjupinsk



Am 14. März 2019 um 20:23 Uhr schrieb:

Wolfgang Beul

Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Frage währe:gibt es noch FamilienangehörigevonSoldaten die im MG.Bataillon10 gewesen sind,eingesetzt in Cholm Russland? Feldpost Nr14642

Freundliche Grüße
Wolfgang Beul



Am 8. März 2019 um 18:32 Uhr schrieb:

Doris Richter

Ich suche den Bruder meiner 92jährigen Mutter. Er heißt Fritz Walter, geb. 17.12.1923 und gefallen am 29.06.1944 in Rußland. Mehr Angaben habe ich leider nicht. Der Wunsch meiner Mutter und natürlich auch meiner ist es, nach so vielen Jahren doch noch zu erfahren, ob er irgendwo eine ehrenvolle Ruhestätte gefunden hat.
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Am 6. März 2019 um 20:14 Uhr schrieb:

Jutta Nüsse, geb. Wackerfuß

Sehr geehrte Damen und Herren, im Zusammenhang mit der Erstellung eines Familienstammbaumes habe ich aus einer Sterbeurkunde des Standesamtes Korbach erfahren, dass mein Onkel, Obergefreiter Wilhelm Hermann Karl Wackerfuß, geb. 09.08.1912, auf dem östlichen Kriegsschauplatz am 11.07.1943 bei Glinnaja, nordwestlich Orel, gefallen ist. Die örtliche Lage habe ich aus dem Internet recherchieren können. Ich möchte gerne wissen, wo er bestattet wurde.
Vielen Dank!

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Am 28. Februar 2019 um 13:05 Uhr schrieb:

Alfred Dluzewski

suche die grabstelle meines vaters ALOYSIUS DLUSCHEWSKI….aus Jomendorf Kreis Allenstein



Am 22. Februar 2019 um 14:45 Uhr schrieb:

Christian Studer

Bei der Suche nach unserem Urgrossonkel haben wir erfahren, dass dieser auf dem Soldatenfriedhof in Kursk-Besedino beerdigt wurde.
Dort sei er zu finden in der Reihe 37 von Block 11.
Gibt es jemand der uns von diesem Stein Fotos zukommen lassen kann? Es wäre uns sehr wichtig!
Des weiteren wäre für uns von Interesse, in welcher Einheit er gedient hat. Leider haben wir hierzu keine Informationen oder sie gingen über die Jahre verloren.
Sein Name lautet: Obergefreiten Karl-Josef Kugler. Geboren: 15. Mai 1915 in Höfen-Schutterwald, gefallen am 21.Juli 1943



Am 19. Februar 2019 um 13:41 Uhr schrieb:

Corinna

Hallo@all,
ich suche weitere Informationen über den Verbleib / Grabstätte meines Großvater Albert Matzenbacher geb. 19.07,1909 in Albessen.
Er war, lt. Deutscher Dienststelle Berlin mit Schreiben vom 26.04.2006, Träger der Erkennungsmarke -5801- 1./Inf.-Ers. -Btl. 483 und ist seit dem 28.09.1943 als Angehöriger der Einheit 1. Kompanie Grenadier-Regiment 682 nördlich Rudnja/Ukraine als vermisst gemeldet.

Allerdings liegt mir noch ein früheres Schreiben vom Deutschen Roten Kreuz von 1978 vor, welches besagt, dass er Soldat des Grenadier-Regiment 689 der 246. Infantarie-Division war und mit hoher Wahrscheinlichkeit am 28.09.1943 bei den Kämpfen im Raum Duchowschtschina - Jarzewo - Smolensk - Witebsk gefallen ist.

Bin nun völlig verwirrt, weil es zwei völlig unterschiedliche Angaben und Orte sind und hoffe, dass mir hier jemand Licht ins Dunkel bringen kann und / oder noch weitere Angaben geben kann.

Mit freundlichen Grüßen
Corinna M.

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Am 13. Februar 2019 um 13:48 Uhr schrieb:

Demirdelen, Can Andreas

Hallo
wir suchen unseren Grossvater Otto Friedrich Wilhelm Meyer, geboren 1908. In Russland als vermisst gemeldet
seit 1945
Vielen Dank im Voraus



Am 11. Februar 2019 um 21:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Zenz Susanna
Suche: Wallner Johann Stefan

Angaben laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Wallner
Vorname: Johann Stefan
Dienstgrad: Reiter
Geburtsdatum: 27.12.1919
Geburtsort: Pottschach
Todes-/Vermisstendatum: 11.10.1941
Todes-/Vermisstenort: Guty

Johann Stefan Wallner wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Guty
__

Da nur der Ort Guty und kein Land angegeben ist, scheint nicht klar zu sein um welches Guty es sich handelt. Es gibt diesen Ort auch mehrmals z.B. in Polen.
Zur Klärung nehmen Sie am Besten Kontakt mit dem Volksbund auf.

w w w.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=8cebc0ba8977481053f53aea762e2e52

In der Ukraine finden Sie Guty, heute Huty mit diesen Koordinaten: 51°19′N 33°20′E

MfG, Lukas



Am 11. Februar 2019 um 16:55 Uhr schrieb:

Zenz Susanna

Hallo!
Bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels.
WALLNER Johann Stefan, geb. 27.12.1919 in Pottschach
gefallen in Guty, Ostfrot (Ukraine) am 11.10.1941
Kann mir vielleicht jemand helfen? Finde nicht einmal die Ortschaft Guty! Heißt vielleicht jetzt anders?? Herzlichen Dank



Am 11. Februar 2019 um 16:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Silke
Suche: Wilhelm Kühner, vermisst seit 22.08.1917

Könnte das ein Hinweis auf den Gesuchten sein?

Aus:
Deutsche Verlustlisten (Liste: Württemberg 255. - ?.46 / - Reg. 3. Landwehr-Pionier-Kompagnie) - Seite 8549
vom 3. September 1915

KÜHNER Wilhelm - Kirchhausen, Heilbronn - leicht verwundet

Quelle: http://des.genealogy.net/search/show/1320930

MfG, Lukas



Am 7. Februar 2019 um 23:20 Uhr schrieb:

Silke

Hallo zusammen,
ich bin hier sicherlich nicht ganz auf der richtigen Seite mit meiner Anfrage. Aber es lesen hier bestimmt viele mit und Vllt hat jemand eine Antwort auf meine Frage. Der Bruder meiner Großmutter war im 1. Weltkrieg Soldat und ist seit dem 22.08.1917 vermisst. Sie ist über seinen Tod nie so richtig weg gekommen und hat sogar Ihren Sohn (also meinen Vater) nach ihm benannt. Name war Wilhelm Kühner (Geb. 19.03.18…..) Als Info habe ich das er in der 3. Landwehr-Pionier-Kompagnie war, nur leider finde ich über diese Einheit überhaupt nichts im Internet und ich frage mich warum. Stimmt da was mit den Angaben nicht? Beim vdk habe ich ihn ohne Kompanie angegeben, aber da bekomme ich keine Antwort. Ich möchte herausfinden wo sich mein Großonkel aufgehalten hat,p am besten während der ganzen Kriegszeit aber wenigstens zum Vermissten/Todeszeitpunkt und ob man ihn zwischenzeitlich gefunden hat, da ich nicht mal weiß in welchem Land er von uns gegangen ist.
Hat jemand eine Info für mich? Ich danke herzlich im voraus.

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Am 7. Februar 2019 um 11:24 Uhr schrieb:

Michaela N.

Guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach meinen Großonkel. Er ist soweit wir wissen im 2. Weltkrieg “irgendwo in Russland” gefallen. Sein Name: Johann Lang, geboren am 15.02.1915 in Gladbach. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen?
Viele Grüße und vielen Dank!
Michaela

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Am 3. Februar 2019 um 12:43 Uhr schrieb:

Heinz Kehlbein

Guten Tag,

ich suche Informationen über meinen Urgroßvater. Meine Oma (1945) hat ihn leider nie kennen gelernt. Er müsste Jahrgang 1923 oder 1924 sein und soll als Soldat in de Sowjetunion gekommen sein. Zu dem Zeitpunkt war er verheiratet. Seine Tochter kam im September in Großräschen (Brandenburg, später Tagebaugebiet) zur Welt.

Weiß jemand mehr über ihn?
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Am 1. Februar 2019 um 00:13 Uhr schrieb:

Andrea Sander

Ich suche meinen Opa Anton Böker. Er ist 1947 ? im gefangenenlager an Lungenentzündung gestorben und in Lemberg begraben. Er kam aus Dalhausen, Heute 37688 Beverungen, Meierbreite. Ich würde gerne mit meiner Mutter, seiner einzigen Tochter sein Grab aufsuchen. Wo könnten wir ihn finden?
Bitte helfen Sie uns…,
Ganz lieben Dank für ihre Arbeit,
Andrea Sander
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Am 31. Januar 2019 um 18:24 Uhr schrieb:

Uwe Michelsen

Guten Tag,
ich suche meinen Opa Walter Michelsen geboren am 10.10.1907 in Berlin. Laut letztmaliger Meldung vom 24.06.1944 war er Angehöriger der Einheit Nachschubkompanie 134 Erkennungsmarke St.Kp.Gren.Ers.Batl.397 im Raum westlich von Bobruisk als vermisst erfasst worden. Ich weiß das meine Oma eine Nachricht von einem Kameraden meines Opas bekommen hat, worin er schrieb, dass er meinen Opa das letzte mal mit einer Bauchverletzung durch Granateinschlag auf einem Baumstumpf sitzend sah und wie er dann mit einem LKW abtransportiert wurde. Seit dem fehlt leider jede Spur von ihm.



Am 28. Januar 2019 um 15:23 Uhr schrieb:

Christine Zwarg geb Jülich

ich suche die Fam meiner Frau ihr gefallener Vater Ulrich Winkler ist an der Ostfront1945 gefallen.Er war Feldwebel gelernter Kunstmahler wohnhaft in München Es sollen noch 2 Kinder da sein. Leider sind alle Unterlagen in den Wirren der Nachkriegszeit verloren gegangen. Außerdem wollte die Mutter meiner Frau keinen Kontakt Sie hat Ihren Tochter auch nichts über Ihren Vater erzählt. Ich würde mich freuen wenn jemand die Kinder kennt die inzwischen auch schon in die Jahre gekommen sind.Mit freundlichen Gruß Gerd Zwarg.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Angaben sind für unsere Suche nicht so geeignet. Denn 1945 war die Rote Armee schon bis Warschau bzw. Budapest vorgerückt. Am 8. Mai 1945 war die Kapitulation in Berlin. Der gesuchte Angehörige wird höchstwahrscheinlich 1945 nicht in Russand bzw. der ehem. Sowjektunion gefallen sein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Januar 2019 um 10:05 Uhr schrieb:

Heike Kreul

Gesucht wird mein Onkel,”Paul Kurt Barczyk geb.8.September 1924 in Oelsnitz /Erzg., verwundet am 9.9.1943 Brustschuß rechts, gestorben am 11.9.1943 2 Uhr.Beerdigt Kriegerfriedhof ? Er kämpfte im 4.(M.G.)Gren.Rgt. 348 in Russland .Ich suche den Ort ,wo er liegt und wer ihn vielleicht kannte. Für Informationen wäre ich sehr dankbar .



Am 26. Januar 2019 um 16:40 Uhr schrieb:

Gisela

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Vater, der seit 18.6.1944 im Raum Witebsk, Russland, vermisst ist. Es geht um Wilhelm Ernst Gerisch, geb. 23.6.1920 in Freiburg, zuletzt Feldpost-Nr. 18004. Stabsbatterie Art.Reg. 4 (L).

Danke im Voraus und freundliche Grüße



Am 23. Januar 2019 um 00:25 Uhr schrieb:

Köthe, Ingolf

Mein Opa Heinrich Stier ist auf dem Hauptverbandsplatz in oder bei Welikije Luki verstorben. Gibt es hierzu weitere Informationen?
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Am 22. Januar 2019 um 19:28 Uhr schrieb:

Arbeiter Marion

Hallo! Ich suche schon eine ganze Weile meinen Grossvater welcher im 2. Weltkrieg in Russland gefallen ist. Meine einzige Information die ich habe ist, dass er Norbert Möller heisst.

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Am 19. Januar 2019 um 18:51 Uhr schrieb:

Vollrath

Hallo, bin durch meine Ahnenforschung auf der Suche nach meinem Onkel, Heiz Kutschmarski. Er ist im Jahre 1944 in Russland gefallen. Wenn es Informationen Ihrerseids gibt wäre es schön mich zu informieren.
Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer hilfreichen Arbeit.

Jürgen Vollrath

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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“Russland” - Das ist häufig eines der Such-Stichworte. Dabei muss man allerdings einbeziehen, dass die Front damals von Krikenes (Höhe Murmansk) bis nahezu Baku (am Kaspischen Meer) reichte. Im “Jahr 1944″ gefallen. - Das könnte vielleicht in Belarus gewesen sein, weil zu der Zeit die Frontkämpfe sich auf eine Linie Newel (noch in Russland), dann Witebsk, Orsha, Mogilew, Gomel in Richtung Minsk und Bobruisk bewegte, um dann gen Vilnius und Königsberg etc. das gesamte Baltikum quasi einzukesseln.
Mitte 1944 - Das könnte aber auch ggf. in Rumänien gewesen sein. Usw.
Daher braucht man für eine zielführende Suche mehr und genauere Informationen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Am 18. Januar 2019 um 20:30 Uhr schrieb:

Christian

Gesucht werden Hinweise zu Albert Schmidt,
Geb.in Beuerbach Hessen am 16.01.1913

Feldpostnummern im Krieg waren :

Fpn vor 24.03.42 war 24728 /A
Fpn 33784 ab 24.03.1942
Fpn 25259 ab 06.11.1943
Fpn 05261 ab 25.02.1944 F.E.B.
Fpn 22713 / B ab 14.03.1944

letztes Lebenszeichen im Brief von 18.06.1944 aus
ORSCHA / WITEBSK

Gehörte der 197 Div. an.



Am 18. Januar 2019 um 18:17 Uhr schrieb:

Otto Vitus Ostermeier

Hallo alle zusammen , Es gibt eine neue Info zu
Otto Vitus Ostermeier . Verm. seit August 23 . 08.44
zuletzt gesehen ,dann nochmals am 27 08.44 in Kriegsgefangenschaft Buzau Er war im Lager 126
Nickolajew Dann Lager 126 Tscheljabinsk (Signatur
RGVA ) Vieleicht wissen sie mehr .

Danke . Marianne Ostermeier



Am 18. Januar 2019 um 02:50 Uhr schrieb:

Karina B.

Wer weiß etwas über Karl Blanke, geb.am 22.08.1925 in Loßwig bei Torgau.Gefallen am 04.02. 1945,
Ort unbekannt.In der Familie war früher die Rede von Russland / Stalingrad (?). Danke vielmals.



Am 17. Januar 2019 um 19:02 Uhr schrieb:

Dirk

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Ludwig Heinrich Hoßbach, der seit dem 20.06.1944 in der Kesselschlacht bei Witebsk/Weißrussland als vermisst gilt. Er war beim Art. Reg. 206 RGTS Stab. Zuletzt Unteroffizier. Er wurde als vermisst erklärt!
Ich bin über jegliche, noch so kleine Information dankbar. In der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann.
Möchte mich schon im Voraus bedanken!

MfG Dirk



Am 13. Januar 2019 um 15:13 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Nagel

Hallo zusammen,ich Bewege mich auf dünnes Eis,das aber mehr dicke bekommen soll!
Es geht um den Bruder meiner Mutter er ist 1922 in Köln geboren!
Ist 1942 von Frankreich nach Russland Kommandiert worden.
Dort ist er zwischen 1943-44 Gefallen und seitdem Vermisst!
Sein Name ist Adolph”Bernd”
*1922 in Köln
Rang:Leutnant
Mehr ist leider nicht Belannt,da meine Schwester dazu alle Dokumente Vernichtet hat!
Gruß
Hans-Jürgen Nagel

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Gegen Ende 1942 wurden viele Divisionen von der Westfront an die Ostfront “verlegt”.
Man bedenke, dass die sog. Kapitulation von Stalingrad Ende Januar 1943 (Südkessel) und Anfang Februar 1943 (Nordkessel) war. Und die Fronten gingen nicht nur um Stalingrad-Stadt, sondern auch weiträumig bis an die Russisch-Ukrainische Grenze, wo derzeit wieder neue Fronten bestehen.
Für eine zielführende Suche wären möglichst genaue bzw. ergänzende Informationen hilfreich.
Siehe unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Januar 2019 um 14:35 Uhr schrieb:

Ruth Bogner-Fickert

Ich suche für meine beiden Schwägerinnen den Ort in Russland namens PRUSSNIE oder Prußnie, an dem ihr Vater MEYER Paul -geb. 06.06.1913 in Mauschelhof (jetzt zugeordnet zu Rummelsberg im Nürnberger Land) nach ihrer Information am 23.07.1943 gefallen ist.
Vielleicht gibt es hier Jemanden, der uns Informationen darüber zukommen lassen kann. Vielen Dank!
.,
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Am 30. Dezember 2018 um 18:43 Uhr schrieb:

Fred Winklhofer

Gefangenenlager Volsk an der Wolga.
Sehr geehrte Damen und Herren,
suche eine Kontaktadresse in Saratow oder Volsk,
die mir bei einer Suche nach dem Friedhof des Gefangenenlagers Wolsk 1 (Nähe Zementfabrik) helfen kann. Dort ist das noch ungeborgene Grab meines Onkels.
Besten Dank für jede noch so kleine Hilfe.
Gutes 2019. Fred

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Am 30. Dezember 2018 um 11:21 Uhr schrieb:

Cathrin Seidel

Hallo,ich suche meinen Opa Alfred Zavrtak. Geboren am 7.2.1919 in Freital(Dresden).Verstorben am 28.2.45 in russischer Kriegsgefangenschaft in Brune bei Stalino. Ich würde mich sehr freuen wenn sie mir weiter helfen könnten. Mit frdl.Gruß Frau Cathrin Seidel

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Am 29. Dezember 2018 um 16:53 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Sehr geehrter Herr Wehren,
mit Bezug auf den Eintrag von Wilfried Weber vom 28.12.2018 um 11:44 Uhr, wende ich mit der Bitte an Sie, mir eine Kontaktaufnahme mit Wilfried Weber zu ermöglichen, da ich gegebenenfalls zweckdienliche Hinweise zu seiner Suchanfrage machen kann.
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Leuthäußer
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Am 29. Dezember 2018 um 15:54 Uhr schrieb:

Florian

Hallo
Ich bin mittlerweile seit ein paar Wochen auf der Suche nach meinen Ahnen. Nun habe ich einen Brief gefunden, in dem steht, dass mein Urgroßvater am 26.August 1943 3km südwestlich von Sselischte (eventuell Schreibfehler?) gefallen ist. Das Grab liegt auf dem Heldenfriedhof an der Rollbahn Karatschew-Brjansk. Sein Name war Erich Emil Zölitz, wohnhaft im Sandweg 5 in Danzig. Leider habe keine weiteren Daten. Mich würde interessieren, ob sein Grab noch vorhanden ist und alle anderen Daten was Sie für mich heraus finden können. Ich bin Dankbar für jedes Detail. Vielen herzlichen Dank!



Am 28. Dezember 2018 um 11:44 Uhr schrieb:

Wilfried Weber

Guten Tag liebe Vereinstätige,
In den Tagen zwischen den Jahren nehme ich mir Zeit und sichtete Unterlagen meiner Familie. Seit Jahrzenten bleibt dabei der in Russland gefallene aber vermisste Zwillingsbruder meines Vaters eine unerfüllte Suche. Vieleicht könnenSie mir weiterhelfen?
Friedrich (auch offiziell Fritz)Weber (evt. weitere Vornamen unbekannt) geb 27.2.16 in Düsseldorf gefallen 20.2.1943 (bestätigt offiziell) an der sog Mius-Front (Ukraine ?). Feldpost 15180 B .Ein verwundetenabzeichen nennt 10./Jnf.Rgt. 572 als Unteroffizier am 1.2.42 als letzte bekannte Dienststelle was nach letzten vorliegenden Briefen meines Vaters und seines Bruders nahelegen.
Mit herzlichen Dank für Ihre Bemühungen,
Wilfried Weber
Heidelberg



Am 26. Dezember 2018 um 13:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Silvia
Suche: Martin Ebner, gefallen 26.07.1942 in Sazepino

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist Martin Ebner noch nicht erfasst. Bei dem gesuchten Ort Sazepino handelt es sich, mit dem Todesdatum übereinstimmend, mit hoher Wahrscheinlichkeit um das heutige Sazepnoje (damals Sazepino), 3 km westlich Semljansk in der Oblast Woronesh in Russland. Mit den Koordinaten N 51°53′44″ E 38°40′12″ findet Google-Maps den Ort Sazepnoje, engl. Zatsepnoye.

Mit freundlichen Grüßen,
Lukas



Am 25. Dezember 2018 um 23:45 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo liebe Vereinsmitglieder,werte Suchende ich wünsche allen ein frohes.besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2019 .
Ich hoffe dass für uns alle Hinterbliebenen sich in nächster Zeit die Schicksale der Vermissten ,gefallenen Soldaten aufklären werden können dank dieser Menschen hier im Verein und allen anderen Institutionen. Alles Gute für 2019
Daniela Asmacher mit Familie



Am 25. Dezember 2018 um 16:30 Uhr schrieb:

Silvia

Hallo! Wir suchen nach einem Ort Namens SAZEPINO. Auf dem dortigen Heldenfriedhof sollte angeblich der Bruder unserer Oma( Gefr. EBNER Martin) begraben worden sein nachdem er mit 22 Jahren am 26.7.1942 gefallen ist. Wir können aber mit der Ortsbezeichnung Sazepino nichts ausfindig machen. Können sie uns vielleicht weiterhelfen? Danke!!

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Am 24. Dezember 2018 um 17:06 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Christian!
Nachname:Kugler
Vorname:KarlJosef
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:15.05.1915
Geburtsort:Schutterwald/Höfen
Todes-/Vermisstendatum:21.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Alexandrowka

Karl Josef Kugler ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kursk - Besedino.
Endgrablage: Block 11 Reihe 37 Grab 2030

lg Hallwax Leopold



Am 24. Dezember 2018 um 12:13 Uhr schrieb:

Peter Siesz

Hi, I’m looking for any information regarding my uncle (grandmothers brother, she is still alive turning 93), his name was Leopold Franz Tichy born in Vienna Austria around 1925, MIA (vermisst) Stalingrad 42/43. We contacted OKIS (Osterreichische Kriegsgefangene In Der Sowjetunion) in 1993 Anfragenummer A3031422 but all they wrote saying that in all probability he was not registered as a POW or detained.
Sorry I don’t have much more information or documentation as it was lost in the Vienna bombings.
Would be nice to hear something back. Thank you. Merry Christmas



Am 22. Dezember 2018 um 16:28 Uhr schrieb:

Christian

Ich suche nach dem Grab von Ogefr. Karl Jos. Kugler.
Geboren 15. Mai 1915 in Höfen-Schutterwald, gefallen am 21.Juli 1943 bei Orel.
Leider habe ich keine weiteren Informationen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das war die Zeit der wohl größten Panzerschlacht namens “Unternehmen Zitadelle”.
Der Gesuchte ruht nun in Kursk-Besedino. Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Dezember 2018 um 12:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sebastian Lotzen
Suche: Kurt Lotzen, gefallen 29.03.1944 in Konstantinowka s. Kirowograd

Bei der Ortsangabe ” Tillgnl” handelt es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit um Tiligul, ukr. Tylihul. Es gibt sowohl einen Fluss als auch einen Ort (gab), in der Südukraine, mit diesem Namen. Das Todesdatum im Zusammenhang mit der Region Südukraine dürfte stimmig sein.

MfG, Lukas



Am 20. Dezember 2018 um 11:26 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Harald Goronzy
Suche: Franz Schuster *18.06.1911 - vermisst seit 03.1945

Dass die Nachricht vom DRK-Suchdienst nun keine Spur zum Verbleib Ihres Schwiegervaters aufzeigen konnte ist schade. Andererseits ist es ein Vorteil wenn der genannte Name Franz Schuster, verstorben im KGF-Lager Wolsk I, eindeutig einer anderen Personen zugeordnet werden konnte. Es gibt auch Fälle wo, von Namen abgesehen, keine weiteren Informationen zu einem verstorbenen Kriegsgefangenen vorliegen und somit Ungewissheit bestehen bleibt, leider. Weiter an der Suche dran zu beleiben finde ich richtig. Das Netz ist groß und es gibt immer wieder neue Informationen, das macht berechtigte Hoffnung. Wünsche Ihrer Familie Glück bei der weiteren Suche und ein friedvolles Weihnachtsfest.

Beste Grüße,
Lukas



Am 19. Dezember 2018 um 20:06 Uhr schrieb:

Sandra Mair

Gesucht wird Helmut Franz Hermann Schwarzbauer, geb. 09.02.1910 Berlin.
Angehöriger 8. Kompanie Regimentstruppe 511, verwundet 25.04.1944 bei Calfa (Rumänien),
Träger Erkennungsmarke -163-4/I. E. B. 67 (4. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 67).
Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor.
Letzte Nachricht laut Antragssteller beim Suchdienst DRK München sei April 1945.
-Informationen laut WASt.
Der Gesuchte befand sich laut einer Nachricht mit Bildnachweis im März 1943 noch in Waldstellung bei Debri, Lipetsk, Russland.



Am 19. Dezember 2018 um 13:08 Uhr schrieb:

oTTO vITUS OSTERMEIER

Hallo Es gibt eine Neue Info über Otto Vitus

Ostermeier verm. seit August 44 war er zuletzt

gesehen von einem Kameraden . Er war im Lager 126

Nickolajew dann verliert sich die Spur .

Mit Freundl. Grüssen M. Ostermeier



Am 7. Dezember 2018 um 20:38 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Hallo Lukas,
habe heute vom DRK den Bescheid bekommen, dass es sich bei Franz Schuster, Grabstätte in Wolsk I nicht um meinen Schwiegervater handeln kann, da hier eine klare, anderweitige Zuordnung erfolgt ist.
Ernüchterung,”Ja”!, aufgeben, “Nein”.
Meine Frau und ich sind Ihnen sehr dankbar für Ihre
Arbeit. Wünschen Ihnen ein frohes Fest, ein gutes Neues Jahr und dem VRK weiterhin Erfolg und Tatkraft.



Am 6. Dezember 2018 um 15:42 Uhr schrieb:

J. Hausberg

Hallo ich bin auf der Suche nach dem vermissten Hubert Bußmann, geb. 29.11.1918 Soest(Westfalen) Die letzte Feldpost kam angeblich im Juni 1944 aus dem Raum Orscha in Weißrussland. Soweit zu recherchieren war, hatte er den Dienstgrad eines Kanonier der Flak/Artillerie.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar für Informationen zum Verbleib des Opa Hubert Bußmann.
Freundliche Grüße
J.Hausberg



Am 5. Dezember 2018 um 21:46 Uhr schrieb:

Friedrich

@ Lukas

Betr.: Felix Rittenauer

Danke für Ihre Mühe. Ich habe selbst bemerkt, das es nicht ganz einfach ist, da der Ort in verschiedenen Schreibweisen und mehreren Regionen in Russland existiert. Region Twer ist die Richtige. Suche über Google-earth bringt leider nix. Lt. der Aussage eines Überlebenden “liegen die Toten dort in mehreren Schichten unter der Erde.” Vermutlich sind damit Massengräber gemeint. Deshalb auch mein Interesse, ob es eine offizielle Kriegsgräberstätte ist. Anfrage beim WASt läuft. Dauert aber bekanntlich sehr lange. Herzlichen Dank für Ihre Mühe. Ihr macht hier wirklich was Gutes. Spende ist unterwegs.



Am 5. Dezember 2018 um 04:14 Uhr schrieb:

Alerdexander,Wolfgang, Elke und Norbert Vornam

Unser vermisster Grossvater Wiegand Vornamist in seinem letzten noch Vater meiner Tante Erna S., geb. Vornam *2.Halbjahr 1943 bzw. Anfang 1944 geboren.genauere Daten folgen. Die Nachricht wurde noch per Feldpos von unserer Oma/seiner Frau versandt und auch spätestens im Frühjahr 1944 die Geburt der Tochter der Wehrmacht gemeldet. Die Identifikationsnummer und die Informationen der Wehrmacht wie Waffengattung,Einheit,Dienstrang etc. müssen wir noch 100%sicher recherchieren. Lohnt es sich beim Standesamt noch zu erfragen, ob es eine Aufforderung zur Anerkennung der Vaterschaft gab? oder ging man einfach immer davon aus, dass Verheiratete Soldaten grundsätzlich immer auch die leiblichen Väter sind? Eventuell hat die Wehrmacht den Grund dokumentiert warum der Empfänger nicht mehr den Erhalt quittieren konnte. So könnte der Zeitraum zwischen Zeugung und Rücksendung der Feldpost gute Hinweise liefern. Macht es Sinn diese Überlegungen als Spur zu verfolgen? Gibt es ähnliche Fälle? Liebe Grüße, Familie Vornam



Am 4. Dezember 2018 um 17:14 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo ( Berichtigung ) Herr Otto Ostermeier

ist seit 23. 08 44 vermisst , nicht September .

Besserabien ( Rumänien ) geb . 09. 04 . 07 in

Pilsting Mit Freundl. Grüssen M. Ostermeier



Am 2. Dezember 2018 um 16:45 Uhr schrieb:

Manfred Kamlowsky

Suche meinen Vater ERICH KAMLOWSKY!

Erich ALbert Wilhelm Kamlowsky, geb. am 31.03.1913 in Berlin-Wittenau
letzter bekannter Aufenthaltsort: Graudenz (Grudziądz) / Polen
Vermisstenmeldung: im Herbst 1943 in Witebsk (Wizebsk) (heutiges Weißrussland)

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße



Am 2. Dezember 2018 um 11:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Friedrich
Suche: Felix Rittenauer aus Heilbronn/Kirchhausen

Ploskoe und Ploskoja, dabei handelt es sich um verschiedene Schreibweisen des Ortsnamens “Ploskoje”. In diesem Fall, wie der VDK schreibt, um Ploskoja/(e) im Rajon Olenino, im Gebiet Twer, in Russland. Jedenfalls einmal gibt es diesen Ort 20km westlich Olenino, ob dies der geannte Ort ist, ist jedoch fraglich.
Da Ploskoje ein recht häufig vorkommender Ortsname ist, ist die richtige Zuordnung, um welches Ploskoje es sich handelt, nicht ganz einfach. Empfehle Ihnen eine Anfrage, da alleine der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Auskunft darüber geben kann, auf welches “Ploskoja / Olenino” man sich, im Eintrag in der Gräberdatenbank bezieht.

Viel Erfolg bei weiteren Recherchen,
Lukas



Am 29. November 2018 um 23:45 Uhr schrieb:

Friedrich

Nachtrag Felix (Josef) Rittenauer

Lt. Informationen ist der Sterbeort Ploskoe- Ich weiss nicht, ob das mit dem Ruheort Ploskoja identisch ist.



Am 29. November 2018 um 20:20 Uhr schrieb:

Friedrich

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über Felix Rittenauer aus Heilbronn/Kirchhausen. Er war Gefreiter und ist am 15.01.1943 in Rußland Ploskoje/Olenin ums Leben gekommen. (Er war erst 19 Jahre alt geb. 12.02.1923) Die genauen Umstände seines Todes sind in unserer Familie unbekannt- Ich habe jedoch auf einer anderen Plattform erfahren, dass dort noch ein Grab existiert. Ob dies eine offizielle Kriegsgräberstätte ist, ist uns ebenfalls unbekannt.
Wir sind für jeden kleinen Hinweis dankbar.



Am 27. November 2018 um 14:17 Uhr schrieb:

Beate-Kristin Nagel

Hallo!

Wer weiss, (oder kennt/gekann hat) etwas über Martin Stephan aus Seiferdau, Kreis Schweidnitz, (Bruder von Rosa Maria Stephan geb. 1929), geb.1925. War angeblich in Russland 1944 als Soldat und gilt seitdem als Vermisst.



Am 19. November 2018 um 23:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Reinhilde Fuchs geb. Müller
Suche: Horst Müller geb. 14.06.1912, gefallen 07.09.1941

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ruht Ihr Vater noch an dem Ort wo seine Kameraden ihn 1941 bestattet haben. Da die Wehrmacht beim Rückzug die Heldenfriedhöfe unkenntlich gemacht hat, sind diese heute oberirdisch nicht mehr erkennbar.
Der richtige Ortsname der Bestattung ist Worotyschino und liegt ca. 10 km LL nordwestlich Jarzewo, am Flüsschen Palja. Wenn Sie den Ortsnamen in englisch “Vorotyshino” in Goog..-Maps eingeben, kommen Sie zum Ruheort Ihres Vaters. Leider ist das Satellitenbild nicht ganz klar, man kann aber trotzdem gut erkennen, dass der Ort nur noch aus wenigen Häusern besteht, umgeben von Wald.

Weiters schreibt der Volksbund:
“Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Horst Müller zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.”

Auch wenn der Friedhof nicht mehr sichtbar ist, kann man, falls gewünscht, den Ort besuchen um Abschied zu nehmen.

Gruss, Lukas



Am 19. November 2018 um 20:05 Uhr schrieb:

Reinhilde Fuchs geb Müller

Mein Vater Horst Müller geb. am 14.06.1912 ist am 07.09.1941 bei Worozyschino gefallen. Die Kameraden haben ihn auf dem Ehrenfriedhof Worozyschino b/Jarzewo begraben.
Gibt es heute noch diesen Ehrenfriedhof? Sind die Namen der Gefallenen bekannt? Wurden die Gräber aufgelassen oder nur die Namen auf einer Stele eingraviert.? Könnte ich noch einen Besuch auf dem Gräberfeld machen?(ich habe weitere persönlich. Daten)
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Reinhild Fuchs



Am 19. November 2018 um 16:22 Uhr schrieb:

Bernhard Spittler

Hallo an Alle,
ich bin auf der suche nach Information über Robert Oswald Spittler geb. 15 Jan 1906 in Waldenburg, Schlesien, vermisst seit Dez 1942 in Stalingrad.
Letzte bekannte Adresse 1937 Glatz, Krs Glatz, Hindenburgplatz 92.
Militärische Daten habe ich nicht.

Mit freundlichen Gruß

Bernhard Spittler



Am 18. November 2018 um 10:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Ball
Suche: Adolf Seidenschnur *21.10.1923 / gest. 28.01.1943 in Jassenki

Wichtig, erst ein Hinweis zur Schreibweise der genannten Orte,
jeweils engl./deu.

Yasenki / Jasenki (Jassenki)
Kulevka / Kulewka
Voronezh / Woronesh

Beide Orte liegen heute in der Oblas’t (Gebiet) Kursk, direkt an der Grenze zur Oblast’ Woronesh, an der Strasse E38. Kulewka nördlich, Jasenki südlich dieser Strasse, in nur einigen (2-4) Kilometer Distanz zueinander.

Im Netz finden Sie, mit den Suchworten der Orte, mehrere Hinweise auf das Kriegsgeschehen, damit können Sie u.U. in Ihrer Suche vorankommen.

Begräbnisorte waren sehr häufig an Kirchen angelegt.
Goog..-Maps findet Kulevka (engl.), auch das Satbild ist von guter Qualität. Man kann mindestens eine Kirche erkennen. Beim Einzoomen wird die Kirche (engl.) Tserkov Tikhvinskoy, (deu) Zerkow Tichwinskoj, eingeblendet.
Falls es nur eine Kirche damals in Kulewka gab, wird dies der gesuchte Ort der Bestattung sein.

Viel Erfolg weiterhin,
Lukas



Am 16. November 2018 um 20:06 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Michaela!

Guten Abend!
Wurde ihr Großvater - Gustav Schenk am 10.06.1899 geboren?

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. November 2018 um 19:24 Uhr schrieb:

Helfried Dr. Näfe

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche eine eventuelle Grabstelle meines Onkels Rudi Glasewald, geb. am 12. 3. 1920, gefallen am 14. 6. 1942, offensichtlich bei Orjol.

Vielen Dank

Helfried Näfe
helfried.naefe [at] gmail.com

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ihr Angehöriger wurde umgebettet, wie zu recherchieren war.
Siehe dazu noch unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. November 2018 um 12:53 Uhr schrieb:

Ball

Guten Tag.
Wir suchen nach einer möglichen Liegestätte des Gefallenen

Adolf Seidenschnur
*21.10.1923 / gest. 28.01.1943 in Jassenki (lt. Sterbeurkunde).

Dieser gehörte der
3. Kompanie Grenadier-Regiment 222 an, die der 75. Infanterie-Division unterstellt war.
Die Grundausbildung absolvierte er in Potsdam.

Zum Zeitpunkt des Todes war er im Raum Woronesch eingesetzt.
Nach eigenen Recherchen dürfte er dem VII Korp, 2. Armee, Heeresgruppe Süd Woronesch eingesetzt gewesen sein.
Das Sterbedatum (”Tod durch Infanteriegeschoss”) deckt sich mit Kampfhandlungen (Einkesselung) im besagten Gebiet.

Bei der dt. Schreibweise Jassenki dürfte es sich ggf. um den russ. Ort “Yasenki” handeln.

In Erzählungen wurde erwähnt, dass Adolf Seindenschnur angeblich “in einer Kirche in Kulevka (phon.)” seine letzte Ruhe fand.

Wir würden gerne die tatsächliche Ruhestätte ausfindig machen und erfragen, ob in dem Raum “Yasenki” Überlieferungen zu “Massengräbern” oder tatsächlichen Gräbern auf näheren Kirchengebieten möglich waren.

Für Informationen oder sonst. Hilfestellungen in der Recherche wären wir dankbar.

MfG, Ball



Am 12. November 2018 um 18:30 Uhr schrieb:

Michaela

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zu einem möglichen Soldatenfriedhof in Gornjatzki/Gornyatskiy.

Mein Großvater Gustav Schenk ist am .08.1945 im KGL in Schachty regestriert worden und am .10.1945 dort verstorben und wurde in der Siedlung Gornjatzki/Gornyatskiy bestattet.

Mit besten Dank für eine Antwort.

Gruß
Michaela



Am 9. November 2018 um 15:57 Uhr schrieb:

ellen huppert

hallo wir vermissen den bruder meiner großmutter.sein name war christian bachelier aus ludweiler.wir haben leider keine informationen über seinen verbleib.ich weiß leider auch nicht zu welcher einheit er in rußland gehörte.
meine urgroßmutter hat ihn erst in den 70er jahren für tot erklären lassen, da sie immer noch hoffte er käme wieder.
falls es irgendeine information zu seinem namen gäbe, wäre ich sehr dankbar.
viele grüße und danke für eure mühe

.
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Am 8. November 2018 um 01:58 Uhr schrieb:

Josef Berens

Lieber VRK-Vorstand!
Seit vielen Jahren sind wir auf der Suche nach der letzten Ruhestätte unseres Onkels

ANTON RAMME, geb. am 16.10 1906

Unser Onkel war Kradfahrer / -melder und ist im Kriegsgebiet rund um WORONESZ vermutlich letztmalig 1943/1944 im Kriegseinsatz gewesen und seitdem vermisst. Gibt es eine Spur, ein Grab, eine Information für meine Verwandten und mich?!
Das wäre sehr tröstlich.

.
.



Am 6. November 2018 um 10:32 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Herr Wehren

Vielen Dank für ihre Mühe . von der WAST Berlin

bekamen wir 2006 die Persönlichen Unterlagen von

Otto Ostermeier in Kopie . Sowie 2018 den

Gesundheitspass der erst kürzlich freigegeben wurde .

Mit freundl. Grüssen und besten Dank M. Ostermeier



Am 5. November 2018 um 12:34 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Habe in den Unterlagen von Otto Ostermeier bei der Heimkehrererklärung eine 2. Feldpostnummer gefunden. ( 40289 ) Geb in Pilsting 09 .04.07 verm. seit 23. 09 44 .
Mit freundl . Grüssen M. ostermeier

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die FPN könnte mit der 153. ID in Zusammenhang stehen, die auf der Krim aufgestellt, aber wenige Monate später vernichtet wurde. “Reste” seien bei der Roten Armee in KGF geraten.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Oktober 2018 um 15:03 Uhr schrieb:

Anton Keller

Hallo,
ich suche nach Daten und Fakten zu meinem im 2 Weltkrieg in Russland vermissten Onkel.
Hier die bekannten Daten:
Name: Keller, Vorname: Balthasar
geb. 12.11.1923 in Petzenhausen, Kreis Landsberg a. Lech/Obb.
Dienstgrad: Obergefreiter
Einheit: Füsilier-Bataillon 97, 4. Schwadron
letztes Lebenszeichen am: 12.03.1944

Würde mich sehr über weitere Informationen freuen.
Beste Grüße uns schönen Dank im voraus.

.
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Am 28. Oktober 2018 um 20:01 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Karin Junge!

Hallo!
Herr Eilert Richard wird laut Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge weiterhin als vermisst in der Datenbank gelistet.
Nach den uns vorliegenden Informationen gilt Richard Eilert als vermisst.
Nachname:Eilert
Vorname:Richard
Geburtsdatum:06.07.1913
Todes-/Vermisstendatum:23.06.1944
Todes-/Vermisstenort: Russland Raum Witebsk

Die persönlichen Daten sind in dem Gedenkbuch für die in Belarus Vermissten und Gefallenen verzeichnet.
Mfg Hallwax Leopold



Am 28. Oktober 2018 um 19:54 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Marlies!

Hallo!
Laut Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Daten vor.

Nach den uns vorliegenden Informationen gilt Friedrich Kerndl als vermisst.

Nachname:Kerndl
Vorname:Friedrich
Geburtsdatum:22.03.1912
Todes-/Vermisstendatum:06.04.1944
Todes-/Vermisstenort: Puschlossky

Mfg Hallwax Leopold



Am 24. Oktober 2018 um 13:36 Uhr schrieb:

Karin Junge

Ich bin auf der Suche nach einem Vermissten: Richard Eilert geb.06.07.1913 in Flechtingen.Er gehörte der 95 Infantrie- Division , unter Führung von Generalmajor Gustav Gihr und später unter Führung von Generalmajor Herbert Michaelis.Im Juni 1944 kam sein letzter Feldpostbrief bei meiner Mutter an.Er wurde als vermisst gemeldet und 1948 für tot erklärt. Wir sind auf der Suche nach Informationen und nach einer Grabstelle.Sein letzter Standort war Witebsk.Würden uns über eine positive Nachricht freuen. Gruß Karin Junge



Am 23. Oktober 2018 um 13:40 Uhr schrieb:

Dietwald Schotte

Hallo
Ich hoffe immer noch auf Hinweise zum Verbleib meines Vaters in Stalingrad:
Heinrich Schotte
geb. 14.3.1908 in Mainz
Gefreiter bei der Schweren Artillerie Abt. 849, 3.Bttr.
Erk-Marke laut WAST: -524- 2.Art.Ers.Abt.263
seine letzte Nachricht kam Anfang Januar 1943 aus Stalingrad
Vermißtennachricht traf Anfang März 1943 ein

Der Hinweis von Daniela Asmacher lässt mich weiter hoffen.

Grüße und Dank an alle, die sich hier um Hilfe bemühen.



Am 18. Oktober 2018 um 13:34 Uhr schrieb:

Marlies

Guten Tag,ich würde gerne mehr über den Verbleib meines Opas/Vater meiner Mutter erfahren.Ich weiss nur das er Friedrich Kerndl heisst,in München geboren am 22.3.1912.Ich weiss nur das er in Russland in Gefangenschaft war(laut Erzählung) und dann gestorben oder gefallen sein soll.Wäre schön wenn mir jemand helfen kann.
mit freundlichen grüssen



Am 15. Oktober 2018 um 22:17 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo an alle die Ihre vermissten Verwandten (Soldaten) von Stalingrad Jahreswende 1942/43 bzw.März 43 suchen habe eine Nachricht vom Volksbund erhalten es wurde ein Massengrab gefunden mit 800 toten deutschen Soldaten bei Wolgograd(Stalingrad )die gerade exhumiert und umgebettet werden.Das ist aber nicht das einzigste Grab sie haben noch mehr entdeckt die unter Häuserzeilen liegen… Genehmigungen zum Graben werden eingeholt -Angehörige werden benachrichtigt so Volksbund.Grüsse D.Asmacher



Am 14. Oktober 2018 um 12:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Horst Burk und Dirk Sohl

IR. 57 / ID. 57
Entschuldigung, damit ist mir leider ein Flüchtigkeitsfehler passiert, vielen Dank für die Richtigstellung nun!

Nishne-Bakanskaja = Unter Bakanskaja
Werchne-Bakanskaja = Ober Bakanskaja
Stantsiya Bakanska = Station Bakanskaja
Auf n.a. Plan finden sich beide Orte, sowie die Bahnstation - ob es einen Ort (nur) Bakanskaja auch gab kann ich sagen.

http //legacy lib utexas edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nl37-10.jpg

Die Orte sind in den Feldern, vom rechten Planrand beginnend, zwischen 49/6 und 49/7 zu finden.
Stantsiya Bakanska - 1. Feld v.r.
Nishne-Bakanskaja - 2. Feld v.r.
Werchne-Bakanskaja - 3. Feld v.r.

MfG, Lukas



Am 14. Oktober 2018 um 12:07 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Chris
Suche: Urgroßvater Erich Krug, geb. 1913

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist n.a. Vermisster erfasst. Es ist keine weitere Person mit dem genannten Namen und Geburtsjahr registriert. Das genaue Geburtsdatum kann Klarheit bringen ob dies der von Ihnen gesuchte Urgroßvater ist.
Wohnorte sind nicht erfasst lediglich Geburtsorte, leider auch nicht immer. Das Datum der Vermissung darf nicht unbedingt als exakt gelten. Wenn der 01.01. eines Jahres angegeben ist, war meist der exakte Tag nicht bekannt - selbstverständlich könnte es auch das tatsächliche Datum sein.
Falls es sich um den Gesuchten handelt, empfehle ich eine Anfrage an den Volksbund, wegen evtl. weiterer bekannter Informationen. Auch die letzte Einheit in der Gesuchte war können Sie dort erfahren, das ist hilfreich bei weiteren Recherchen.

Zielführend kann auch eine Anfrage an den Suchdienst des DRK sein - möglicherweise gibt es dort Informationen die mangels bekannter Adresse der Familie nicht zugestellt werden konnten.
-

Nachname: Krug
Vorname: Erich
Geburtsdatum: 24.01.1913
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Liegnitz / Gross Rosen / Jauer / Gramschuetz / Malitsch / Neudorf b. Liegnitz

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Erich Krug seit 01.01.1942 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Nadolice Wielkie - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Erich Krug verzeichnet.
-

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. Oktober 2018 um 18:26 Uhr schrieb:

Chris

Hallo

Bin auf der Suche nach dem verbleib meines Ur Großvaters Erich Krug geb. 1913.
Wohnhaft war er in Werna in Thüringen wurde 1939 eingezogen und an die Ostfront beordert.
Wurde 1942/43 vermisst gemeldet.
Weitere Informationen hab ich leider nicht.

Würde mich über jede Information sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen



Am 12. Oktober 2018 um 13:11 Uhr schrieb:

Peter

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem vermissten Opa meiner Frau. Alle bisherigen Suchen waren Erfolglos. Daher hier meine Bitte um Informationen jeder Art. Hat jemand Informationen über den 3.Zug der 131. Invanterie Division aus der Zeit um Frühjahr 1941. Geht um vermissten Spähtrupp in Juchnow ca. 210km vor Moskau.
Danke

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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vermutlich ist “Frühjahr 1941″ ein Tippfehler, da das “Unternehmen Barbarossa” (= der Überfall auf Russland) erst am 21.Juni 1941 begann. Zur Monatswende Febr./März 1942 war die 131. ID im genannten Raume bzw im Mai/Juni 1942 wenige km westlich von Juchnow zurückgedrängt. Der Raum war lange sehr heftig umkämpft. Dort kreuzen wichtige Fernverbindungen; alle wollten nicht im Schlamm auftauender Winterwitterung stecken bleiben.
Weiteres per persönlicher Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Oktober 2018 um 14:52 Uhr schrieb:

Horst Burk

Hallo Dirk Sohl,

im Buch von Wilh. Eichner ” Jenseits der Steppe ” wird im Zuge eines Krankentransportes auf dem Weg nach Noworossiysk ( Region Krasnodar ) ein Ort ” Nishne Bakanskaja ” erwähnt. Die Schilderung wurde mit dem 9. Aug. 1943 angegeben.
Wilh. Eichner war Hauptm. im 116. GR. also im Nachbarregiment vom 57. GR. Es gibt ca. 20 km südöstl. von Krasnodar einen
Ort ” Bakinskaya ” ob dieser Ort identisch ist mit ” Nishne Bakanskaja ” ist nicht sicher. Aber sicher erscheint , dass es einen Ort mit diesem Namen seiner Zeit in der Region Krasnodar gab .

M.f.G.

H.B.



Am 9. Oktober 2018 um 10:52 Uhr schrieb:

Annette Christina

Liebe Aija Ozolina

Ja, ich meine die Stadt Roslawl.
Vielen Dank!



Am 8. Oktober 2018 um 11:28 Uhr schrieb:

Rick

Guten Tag,
ein naher Angehöriger ist im August 1943 bei Brjansk gefallen und auf dem “Heldenfriedhof II an der Stadt Brjansk” beigesetzt worden. Gibt es Informationen zu diesem Friedhof? Ich würde den Ort gerne bereisen.

Viele Grüße
Rick



Am 8. Oktober 2018 um 09:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Morgen!

@ Astrid
Suche: Hans Geyer, Flieger, gefallen vermutlich in Orel

Eine zielführende Suche ist mit so kargen Angaben zur Person NICHT möglich!
So oft hier schon geschrieben…….

Es sind 23 ! Opfer, mit diesem Namen, im 2. Weltkrieg gefallen, jedenfalls registriert.
Erschwerend kommt hier der Vorname hinzu. Ist der Name Hans, Johannes, Johann oder ein Doppelname?

Welcher war der Rufname?
Wie lautet das Geburtsdatum?
Wie lautet der Geburtsort?
Wann ist der Gesuchte gefallen - in Orel?
Ist der Gesuchte mit einem Flugzeug abgestürzt?

Nur mit den gesamten Personendaten ist es möglich Ihre Frage zu beantworten.
Gerne helfen wir, wenn wir eine reale Chance dazu bekommen.

MfG, Lukas



Am 7. Oktober 2018 um 22:24 Uhr schrieb:

Astrid

Suche nach meinem Onkel, Hans Geyer, Flieger, gefallen vermutlich in Orel im 2. Weltkrieg.
Jeder Hinweis ist willkommen.



Am 7. Oktober 2018 um 11:37 Uhr schrieb:

Florian

Hallo, ich suche nach dem Verbleib des Albert Armin Voigt, geb. am 2.1.1894 in Langenhessen. Seit Juli 1916 in russischer Gefangenschaft vermisst. Für tot erklärt laut Kreisgericht Werdau am 6.9.1977.

Herzlichen Dank!



Am 7. Oktober 2018 um 11:15 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Uwe
Suche: Gorki, Wolkolaki, ca. 60 Km “südwestlich” Orscha

Gorki (Rayon Gorki, Gebiet Mogilew, Belarus) liegt ca. 50 km Luftlinie “südöstlich” Orscha.
Südöstlich / südwestlich ein nicht seltener Fehler in den Aufzeichngen. Der gesuchte Ort Wolkolaki auch Wolkolak lag unweit von Gorki und dürfte umbenannt sein. Dazu sende ich nähere Informationen an den Vorstand des Vereins Russland-Kriegsgräber.

MfG, Lukas



Am 6. Oktober 2018 um 19:02 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Annette Christina, 1.Oktober
Meinen Sie vielleicht die Stadt Roslawl (Рославль) in der Oblast Smolensk im Westen Russlands? Dort gibt es einen Dorf Oster 10 Kilometer NW von Roslawl - Смоленская область, Рославльский район, село Остер.
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 4. Oktober 2018 um 12:56 Uhr schrieb:

Uwe

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, der im Dezember 1943 bei Gorki gefallen ist und auf dem Friedhof Wolkolaki, ca. 60 Km südwestlich Orscha beerdigt sein soll. Nur finden wir diesen Ort nicht. Können Sie uns bei der Suche behilflich sein?
Über ein Information würden wir uns sehr freuen und bedanken uns bereits im Voraus



Am 4. Oktober 2018 um 00:56 Uhr schrieb:

Steffi

Ich würde gern etwas über Fritz Grau geb. 07.01.1912 und seit dem 13.10.1941 bei Ssumy, Ukraine als vermisst gemeldet. Mein Papa würde gern etwas über den Verbleib seines Vaters erfahren. Er selbst ist mitllerweile auch schon fast 80 Jahre und würde sich sehr freuen etwas über den Verbleib oder ein Grab zu erfahren.
Danke und liebe Grüße



Am 2. Oktober 2018 um 21:13 Uhr schrieb:

Alois Hufnagl

Guten Abend!
Mein Onkel Siegfried Hufnagl, geb. 4.12.1922 in Neukirchen,Österreich ist seit 17.7.1943 im Raum Orel (Strelnikowo) als vermißt gemeldet. Kennt jemand Strelnikowo?
Schöne Grüße an alle.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Ort liegt ca. 50 km Luftlinie nord-östlich von Orjol.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Oktober 2018 um 11:09 Uhr schrieb:

Annette Christina

Guten Tag
können Sie mir bitte Auskunft geben zu
Robert Dreissigacker, geb. 08.07.1907.
Er muss wohl in Oster, Rowlawl begraben sein. Kann man den Friedhof besuchen?

Gibt es inzwischen mehr Informationen zu Theodor Bader, geb. 04.09.1907. War er in Gefangenschaft? Was ist damals am Kuban Fluss passiert? Kann man nicht herausfinden, wer noch in dieser Kompanie war?

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Am 27. September 2018 um 15:05 Uhr schrieb:

Schwall Hans-Albert

Hallo
mein Onkel soll im Dezember 1943 bei Torshok gefallen sein und auf dem Ehrenfriedhof in Grischino bei Newel beerdigt worden sein. Ich kann diesen Friedhof aber nirgends finden.
Kann mir jemand weiterhelfen
Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die gefundenen Orte liegen sehr sehr weit auseinander. Siehe dazu die Angaben in unserer persönlichen Mail zur Suche.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. September 2018 um 09:10 Uhr schrieb:

Kistner Felicitas

Hallo! Habe am 07.04.2018 eingetragen und noch keinerlei Rückmeldung von jemandem. Vermisstenbildliste habe ich versucht, finde mich aber nicht zurecht mit dem Eintragen, da alles was ich hatte nicht zu meinem Opa geführt haben, sondern nur andere Soldaten. Vielleicht kann mir jemand helfen oder weiss irgend etwas. Danke. LG Felicitas Kistner
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Am 23. September 2018 um 17:31 Uhr schrieb:

Horst Burk

Hallo Kerstin Schulze,

weitere Info’s wären von großem Nutzen,

wie ggf , mill. Einheit , Feldpostnummer, Sterbedat. oder Aufenthaltsdatum .

M.f.G.

H. Burk



Am 22. September 2018 um 20:28 Uhr schrieb:

Kerstin Schulze

Hallo und guten Abend.

Ich suche für meine Oma Informationen zu ihrem Vater.
Alfred Müller, geboren am 12.09.1906.
Er soll wohl in Taganrog am Asowschen Meer verstorben sein. Ist dies korrekt und hätten Sie weitere Informationen?
Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und danke Ihnen schon im Voraus.

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Am 21. September 2018 um 20:13 Uhr schrieb:

Horst Burk

Hallo Dirk Sohl,

es ist richtig , das 57. IR wurde in das 57 GR ( Grenadier Regiment ) umbenannt , dies galt auch für die beiden anderen Regimenter, dem 36. u. 116 GR. ( IR) . Sie bildeten aber nach wie vor die 9. ID.
Also die 9. ID befand sich im Aug. 1943 im Kuban - Brückenkopf.
Am 26. Sept. 1943 begannen die Absetzbewegungen.
Die Regimenter der 9. ID brachen aus dem Brückenkopf aus .
Von Taman setzten sie zur Krim über bzw. Teile wurden mit dem Flugzeug ausgeflogen. ( Erinnerungen a.d. Infanterie Regiment 36 , von Hans Reimer.)
Herr Reimer schildert hier im Tagebuch - Stil der Erlebnisse des 36.GR. Das 57. GR. war immer in unmittelbarer Nachbarschaft !! Es kann also zweifesfrei unterstellt werden, dass die Einsatzgebiete die gleichen waren.
M.f.G.
H. Burk

PS: Wenn ich richtig kombiniere , die Namen Ludwig, Mengel u. Sohl gibt es im Ebsdorfergrund im Kr. MR - BID. ( in Dreihausen und Wittelsberg )
Es passt auch von der Region zusammen, die Soldaten wurden aus dieser Region eingezogen. Auch war es nicht selten, dass Soldaten von einem Regiment in das andere versetzt wurden.

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Eine persönliche Anmerkung von Verein Russland Kriegsgraber eV

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Auch mein Mitte 1943 bei Orel vermisster Onkel (Artillerie) schrieb z.B. in einem Feldpostbrief, dass er “von Einheit zu Einheit versetzt worden sei”.
Es war wohl mehr die versteckte Botschaft, dass mehrere Einheiten zuvor durch die Kriegshandlungen stark dezimiert worden waren.
Die “Reste” wurden dann zur “Auffrischung” anderer Regimenter eingesetzt.
- Man bedenke, dass nach unterschiedlichen Schätzungen etwa 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten im russischen Raume gefallen, vermisst bzw. in Kriegsgefangenschaft geraten seien. -
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Mit freundlichem Gruß von einem Vorstandsmitglied des VRKeV



Am 21. September 2018 um 16:21 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Vielen Dank, Horst Burk! Das ist mir hier bei Lukas gar nicht erst aufgefallen. Es ist richtig, dass die Kriegsgräberfürsorge, also der Volksbund, mir mitgeteilt hat, dass Kaspar Ludwig als Angehöriger der 2. Kompanie des Infanterie-Regiment 57 gefallen ist. Nach meinen Recherchen gab es aber zu diesem Zeitpunkt, 09.08.1943, dieses Infanterie-Regiment schon lange nicht mehr. Herzliche Grüße, Dirk Sohl.



Am 21. September 2018 um 15:36 Uhr schrieb:

Fried Oelschlegel

Ich suche nach meinem Vater GOTTFRIED OELSCHLEGEL,geb. 18.11.1908;verheiratet mit Ruth Oelschlegel, wohnhaft in Leipzig , buergerlicher Beruf Prokurist, im Krieg Melder, Feldpostnummer 09730; letztmalig gesehen zwischen dem 16. und 18. Februar 1945 in Burgheim, Naehe Frauenburg, sein Kompaniefuehrer war Oberltn. Beck(?). Meine Mama hat lange nach ihm gesucht und sehr gelitten; wie waren drei Kinder. Ich fange jetzt nochmal ganz von vorne an.

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Am 21. September 2018 um 13:51 Uhr schrieb:

Horst Burk

Hallo Herr Dirk Sohl,

hier noch ein Nachtrag , Lukas schreibt von der 57. ID ( 57. Infanterie Division ) dies ist ein Großverband .
Du schreibst aber von dem 57. IR ( Infanterie - Regiment ), ein Regiment ist ein Teil einer Division.
Es sollte geklärt werden ob es sich um die 57. ID oder dem 57. IR handelt !!
Erst dann kann man genauer über die Einsatzbereiche der Einheiten Aussagen treffen.

Gruß H. Burk



Am 21. September 2018 um 12:21 Uhr schrieb:

Horst Burk

Beitrag vom 16.Sept. 2018.

Hallo Herr Dirk Sohl,

bin zufälligerweise auf diese Seite gekommen.

Bei dem 2. /IR 57. ( 2. Batl. 57. IR ) müßte es sich um ein Reg. der 9. ID handeln. Die 9. ID bestand aus dem 36. IR ( Standort Gießen ),
dem 116 IR ( Standort Friedberg ) 57. IR ( Standort Siegen).
Im Aug/Sept. 1943 unterstellt der 17. Armee Heeresgr. A .
Seiner Zeit war die Einheit im Kuban - Brückenkopf ( nahe Krasnodar ) eingesetzt.
Setzte im Herbst 1943 über die Strasse Kertsch zur Krim über. Die Einheit wurde im Aug. 1944 in Bessarabien zerschlagen.
Über einen Antwort ihrerseits würde ich mich freuen.
M.f.G. H. Burk



Am 19. September 2018 um 17:47 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Guten Abend

Suche meinen Schwiegervater Otto Vitus Ostermeier Geb. am 09. 04. 1907 in Pilsting Landau Isar . Verm. seit23. 08. 1944 in Besserabien . Er war Gradmelder bei der Wehrmacht Obergefreiter . Zuletzt wohnhaft gewesen in Urwies bei Piding, Reichenhallerstrasse 12. Herr Otto Vitus Ostermeier war Mechaniker . (Es sollte eine Ergänzung sein . Herr Ostermeier Kam angeblich in Russische Gefangenschaft August 44 Wurde er von einem Kameraden gesehen .
Ich bedanke mich Marianne Ostermeier

Noch einen schönen Abend ,

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Am 18. September 2018 um 19:11 Uhr schrieb:

Annette Christina

Guten Tag
können Sie mir bitte Auskunft geben zu
Robert Dreissigacker, geb. 08.07.1907.
Besteht das Grab in Russland noch?

Gibt es inzwischen mehr Informationen zu Theodor Bader, geb. 04.09.1907. War er in Gefangenschaft?

Vielen Dank!



Am 17. September 2018 um 01:48 Uhr schrieb:

Julien

Guten Tag.
Ich bin zurzeit auf der Suche nach der Kriegagräberstätte meines Großonkels “Helmut Lausch” der in Russland wahrscheinlich auf der Krim gefallen sein soll. Er war in einem Panzerregiment und war Unteroffizier soweit ich weiß.



Am 16. September 2018 um 19:24 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Hallo und vielen Dank, Lukas! Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt als Einheit 2./ Infanterie-Regiment 57 an. Ein Fehler in meiner Anfrage ist aber das Sterbedatum. Hier muss es 09. August 1943 heißen. Der Dienstgrad war wohl Obergefreiter, so zumindest steht es in seiner Sterbeurkunde. Herzliche Grüße, Dirk.



Am 16. September 2018 um 09:43 Uhr schrieb:

Petra

Hallo zusammen,

Suche den letzten Aufenthaltsort/Ruhestätte von meinem Opa Alfons Kahlert aus Neustadt Oberschlesien,
er wurde am Kriegsende (Von Neustadt)in russische Gefangenschaft verschleppt

Mit freundlichen Grüßen Petra Kaschowitz



Am 16. September 2018 um 09:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Dirk Sohl

Gerne helfen wir wenn möglich.

An den Informationen des VDK scheint mir etwas uklar.
Nach meinen bisherigen Nachforschungen war die 57. ID zum Todeszeitpunkt 09.09.1943, in der Ukraine und nicht in Südrussland (Nishnebakankij).

Vielleicht können die Spzialisten für Einheiten hier, sich das nochmals ansehen.
Bzw., gibt der VDK definitiv die 57. ID als letzte Einheit an?

MfG, Lukas



Am 15. September 2018 um 15:14 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Sehr geehrte Damen und Herren,
bin mal wieder auf Suche nach einem vermißten Verwandten.Ich suche nach:

Gefreiter Walter Weigl
8.7.1943 vermißt in Orel (Panzereinheit)
Mehr weiß ich leider nicht.
Schöne Grüße,
I.Traupe



Am 14. September 2018 um 20:00 Uhr schrieb:

Anni

Guten Abend,
Ich bin auf der Suche nach Informationen über den Bruder meine Opas.

NAME:Alfons Felix Tomaszewski
Geb 28.03.1918 Allenstein

23.06. 1943 als vermisst gemeldet.



Am 14. September 2018 um 12:29 Uhr schrieb:

karin schmid

Hallo Lukas! Ich habe noch wichtige Daten bezügl. meines Opas Otto Schmid geb.27.1.1911 gefunden.Mein Opa war zuletzt bei dem Nachrichten Reg. 10./ A.N.R.501/Nr.288.Ich hoffe sehr;daß es eine Hilfe für weitere Nachforschungen ist. Schöne Grüße u.im Voraus vielen Dank! Karin



Am 12. September 2018 um 18:12 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Hallo und vielen Dank für Ihre freundliche Hilfe!
Vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bekam ich heute Post mit neuen Informationen zu meinem Großonkel Kaspar Ludwig, geb. 29.05.1916 in Dreihausen. Er soll laut Schreiben den Dienstgrad “Untergefreiter” gehabt haben und ist am 09.09.1943 3 km nordostwärts Nishnebakanskij gefallen. Seine Erkennungsmarke hatte die Nummer: -149.2./I.R.57 und seine letzte Einheit wird mit 2./IR 57 angegeben. Lt. Volksbund wurden aus Nishnebakanskij 183 deutsche Soldaten aus nicht mehr erkennbaren Gräbern exhumiert und zur Kriegsgräberstätte Apscheronsk überführt.
Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank für die große Hilfe Ihrerseits, Dirk Sohl



Am 6. September 2018 um 14:06 Uhr schrieb:

Litza

Ergänzung:

Peter Josef Feld geboren am 16.10.1905 in Dortmund



Am 6. September 2018 um 14:00 Uhr schrieb:

Litza Feld

Hallo zusammen,

ich betreibe Ahnensuchen über meinen Großvater Peter Josef Feld aus Düsseldorf, der im Zeitraum “24.06-28.06.1944″ als vermisst gemeldet wurde. Es soll sich im Raum Orscha zugetragen haben. Er war in der 2. Kompanie Sicherungs-Regiment 61. Mich würde so interessieren ob mein Opa in Orscha einem Kriegsgrab beigesetzt wurde oder er irgendwo namentlich erwähnt wird.

Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen Liz aus Düsseldorf



Am 4. September 2018 um 10:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Elisabeth Hofmann
Suche: Gideon Paul Riegler, geb. 26.08.1914 Wien, gefallen am 08.09.1941 am Tafelberg bei Liza

Laut Kriegsräberfürsorge ist der Gesuchte weiterhin kriegsbestattet:
Nachname: Riegler
Vorname: Gideon
Dienstgrad: Oberleutnant
Geburtsdatum: 26.08.1914
Geburtsort: Wien
Todes-/Vermisstendatum: 08.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Tafelberg ostw. Liza

Gideon Riegler wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tafelberg - Russland

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Den militärischen Werdegang können Sie bei der WASt (online) anfordern, hier ist allerdings etwas Geduld gefragt, Wartezeit etwa 2 Jahre. Die letzte Einheit erfahren Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in wenigen Wochen.

MfG, Lukas



Am 3. September 2018 um 23:57 Uhr schrieb:

Elisabeth Hofmann

Hallo, ich bin auf der suche nach meinem Onkel, Gideon, Paul Riegler, geb. 26.8.1914 in Wien, gefallen am 8.9.1941 am Tafelberg bei Liza. Mein Vater hat es nie geschafft nach Murmansk zu kommen, er hat seinen Bruder sehr geliebt und seinen Tod nie wirklich verkraftet. Ich bin Gideons Nichte und möchte wissen,ob er bestattet wurde und wo. Wann er wo gekämpft hat und gefallen ist, er war Oberleunant. Gibt es ein Grab? Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! Vielen lieben Dank!



Am 3. September 2018 um 18:41 Uhr schrieb:

karin schmid

An Lukas! Vielen herzl. Dank für die rasche Antwort!!Bin sehr neugierig u.froh über jegliche Hilfe. Mit freundl- Gr. Karin



Am 3. September 2018 um 15:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Karin Schmid
Suche: Otto Schmid, gefallen 18.01.1942

Meine Informationen zu Ihrer Suche sende ich per Mail an den Vorstand des Vereins Russland-Kriegsgräber, mit der Bitte um Weiterleitung an Sie.

MfG, Lukas



Am 3. September 2018 um 11:27 Uhr schrieb:

karin schmid

Sehr geehrte Damen u. Herren! Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas Otto Schmid,geb.am 27.1.1911 in Überlingen a. Bodensee,gefallen am 17.1.1942 in Russland verm.Nahe Cholm,wo zu d.Zeit eine große Schlacht war.Mein Opa war Gefreiter bei einer Nachrichtenabtlg. 6.Nachr.Ver.Abtlg.5 Erkennungsnr.559 Wehr.Nr.11/257/4/5 Konstanz.Besitze ein Schreiben von damalig.Kompanieführer über d.Lage des Grabes in Ssopki,ca.100km südwestl.des Illmensees u. ca.15km.westlich v. Cholm.Konnte aber leider nichts genaueres mehr selbst herausfinden.Vielleicht können Sie mir u. meinem Vater bitte weiterhelfen,wo genau sein Grab liegt,ob es ein Sammelgrab ist,oder ob es ganz wo ander ist.Mit lieben Grüßen aus Österreich u.mit großer Hoffnung auf einen auch nur kleinen Hinweis….Karin Schmid u. vielen Dank im Vorraus!!! ps.Habe d.Wehrpass meines Opas f.weitere Angaben



Am 2. September 2018 um 11:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Martin Holder
Suche: Selenyj Gai sö. Nikopol, Ukraine

Dieser Ort kommt häufig im fraglichen Gebiet vor.
Ein Selenyj Gai habe ich ca. 15 km westl. Weseloje gefunden.
Weseloje liegt etwa 65 km LL südöstlich Nikopol.

Gibt es noch weitere Angaben zu Ihrer Suche womit man evtl. eingrenzen kann?

MfG, Lukas



Am 2. September 2018 um 11:26 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Katja von Poser-Sämann

Es liegt wohl ein Schreibfehler beim Geburtsdatum vor - “2010″
Wie ist das richtige Geburtsdatum?
Gibt es einen zweiten Vornamen?
Woher ist Ihnen das Datum der Vermissung bekannt?

MfG, Lukas



Am 2. September 2018 um 11:07 Uhr schrieb:

Lukas

@ Dirk Sohl
Suche: Sanitätsunteroffiziers Georg Heinrich Mengel,
gefallen 22.07.1941 südostwärts Höhe 200 bei “Begun….”

NACHTRAG:
Sorry, das richtige Feld der Höhe:

Höhe 202,4 - Feld 73 senkr., 20 waagr.

MfG, Lukas



Am 2. September 2018 um 11:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Dirk Sohl
Suche: Sanitätsunteroffiziers Georg Heinrich Mengel,
gefallen 22.07.1941 südostwärts Höhe 200 bei “Begun….”

Der gesuchte Ort heisst mit ziemlicher Sicherheit Begunowo und liegt ca. 12 km nordwestlich Newel in Russland, direkt an der Strasse Newel - Pustoschka.
Bei der “Höhe 200″ handelt es sich vmtl. um die Höhe 202,4 ca. 2 km südl. Begunowo und nördl. Bugajewka. Etwa 1,5 km östl. davon gibt es ein Wäldchen welches wohl der Todesort des Gesuchten ist.

Alle Gefallenen aus diesem Gebiet, sofern aufgefunden, wurden vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge auf den Sammelfriedhof Sebesh umgebettet.

Auf diesem Vorkriegsplan finden Sie den Ort Begunowo sowie die Höhe 202,4:
wwii-photos-maps.com/prewarmapso35-1-50000/O-35-126%20to%20O-35-144/slides/O-35-144-D.html
Begunowo - Feld 73 senkr., 22 waagr.
Höhe 202,4 - Feld 73 senkr., 22 waagr.

Die letzte Einheit des Gesuchten erfahren Sie vom Volksbund in absehbarer Zeit - auch eine mögliche Umbettung vom Erstgrablageort.

Viel Erfolg bei den weiteren Recherchen,
Lukas



Am 30. August 2018 um 15:20 Uhr schrieb:

Christian Haide

Karl Herdejürgen Nachname:HerdejürgenVorname:KarlDienstgrad:UnteroffizierGeburtsdatum:14.02.1915Geburtsort:WettenoldTodes-/Vermisstendatum:21.04.1944Todes-/Vermisstenort: Feldlaz.mot. 665 Sluzk



Am 28. August 2018 um 15:06 Uhr schrieb:

Karim

Hallo Suchende,

ich suche meinen Ur-Großvater mütterlicherseite Herrn Karl Herdejürgen gestorben am 21.04.1944, Sterbeort unbekannt. Jedoch soll er gemäß Sterbeurkunde auf dem Heldenfriedhof Sluzk liegen.

Wo kann ich diesen finden ?



Am 28. August 2018 um 08:53 Uhr schrieb:

Birger Lau

Hallo,
ich versuche auf diesem Wege etwas über den Verbleib meines Großvaters,Erich Wilhelm Heinrich August Lau;geb.20.08.1908/Rostock,in Erfahrung zu bringen.
Zuletzt hat er in Prenzlau, Franz-Wienholdstr.1 gewohnt und war auch dort stationiert, im Range eines Leutnants m. E.
Er diente im 2./Inf.Batl.540 und wird seit dem 21.01.1944 im Raum Leningrad vermisst.
Vielen Dank für die Mühe und beste Grüße!



Am 27. August 2018 um 20:57 Uhr schrieb:

Florian Mumme

Nachtrag zur Grab Suche Gustav Mumme:

Dienstgrad: Gefreiter
Letzte bekannte Truppe ist eine andere und zwar lt. Meldung vom Mai 1944 Unterstellung der 110. Infanterie Division



Am 27. August 2018 um 20:39 Uhr schrieb:

Florian Mumme

Hallo zusammen und vielen Dank an die Betreiber das sowas überhaupt möglich ist.

Ich bin nach der Abfrage bei WasT nun hier gelandet und versuche Todesangaben/ Ort / Grab meines Urgroßvaters zu ermitteln.

Gustav Mumme geboren 10.06.1908 in Lehrte, wohnhaft in Lehrte bei Hannover.
Erkennungsmarke -2043-1.I.E.B.194
Letzte bekannte Truppe 02.02.1944 Grenadier Ersatz Batallion 590.
Vermisst lt. Meldung vom Juli 1944 im Raum Minsk.



Am 27. August 2018 um 11:57 Uhr schrieb:

Katja von Poser-Sämann

Guten Tag,

in einer Erbsache werden Informationen über Erich Jeskulke, geb. 04.09.2010 in Berlin benötigt. Er ist von einem Einsatz in Russland nicht zurück gekehrt. Erstmals wurde er am 04.11.1942 vermisst gemeldet.

Vielen Dank



Am 25. August 2018 um 22:19 Uhr schrieb:

Jennifer F.

Ich suche Informationen über meine Grossonkel:

-Leo Heinrich Schulz, vermisst. 3. Schützen Ersatz Bataillon 404 (mot), Geb. 13.11.1923

-Ernst Emil Schulz, Geb. 31.10.1922, gefallen 20.09.1943 in Iwankow.



Am 25. August 2018 um 21:26 Uhr schrieb:

Martin Holder

Guten Tag
Mein Onkel liegt bei Selenyj Gai südöstlich von Nikopol/Ukraine.Ich kann diesen Ort Selenyj Gai finden. Kann mir jemand weiterhelfen.



Am 22. August 2018 um 15:01 Uhr schrieb:

Norbert Staub

Das Werferregiment 51 wurde im Januar 1943 vollständig vernichtet.

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Ergänzung vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Im Mai 1943 wurde ein neues Werfer-Regiment 51 aufgestellt aus den „Resten“ des vorherigen Regiments und in den Raum von Orel verbracht zur Vorbereitung des „Unternehmen Zitadelle“. Diese Schlacht gilt als die größte Panzerschlacht des 2. WK. Und sicherlich auch eine der verlustreichsten Schlachten, die vorerst mit dem Rückzug auf die „Hagen Linie“ endete. Im Herbst 1943 weiterer Rückmarsch auf die „Panther Stellung“ Dann schwere Verluste bei der ersten Winterschlacht im Raume Witebsk / Gorodok / Bewel zur Jahreswende 1943/1944. Weitere Schlachten bei Mogilew / Orsha (Belarus, grenznah zu Russland – russische Sommeroffensive). Die deutschen Stellungen wurden überrollt; „Reste“ versuchten bis nach Ostpreussen zu fliehen. Im August 1944 wurde das Regiment nochmals neu aufgestellt, jedoch an ganz anderen Orten eingesetzt.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. August 2018 um 16:15 Uhr schrieb:

Schneider Michael

Guten Tag,

ich suche Informationen zum Bruder meines Großvaters.
Georg Schneider ,gefallen im Kaukasus am 12.2.1943
Obergefreiter in einem Grenadier Regiment.
Inhaber des E.K 2 und des Verwundeten Abzeichens mehr ist leider nicht bekannt.

Danke
Michael Schneider



Am 15. August 2018 um 00:08 Uhr schrieb:

Heike Logan

Ich wohne in USA. Ich habe heute Post der Deutschen Dienststelle fuer die Benachrichtigung der naechsten Angehoerigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht in Berlin erhalten.

Seit ueber 20 Jahren betreibe ich mehr oder weniger die Ahnenforschung meiner Großeltern väterlicherseits (Schlesien) und habe erst in den letzten zwei Jahren Namen/Daten/Informationen herausfinden koennen die meiner Ahnenforschung behilflich sind. Meine Frage an Sie – koennen Sie mir behilflich sein herauszufinden OB es heute noch Graeber von Kriegsgefallenen des Zweiten Weltkrieges gibt? Der Bruder meiner Oma namens Richard MACH sei am 22. Februar 1943 bei Kukujewa/Russland gefallen und soll auf auf Heldenfriedhof Bolchow beigesetzt sein. Richard MACH soll zum Zeitpunkt seines Todes in 1. Kompanie Infanterie-Regiment 350 gewesen sein.
Ueber jegliche E-mail die mir helfen kann waere ich sehr, sehr dankbar!
Heike Logan aus USA
nieshorn (at) gmail punkt com



Am 8. August 2018 um 09:49 Uhr schrieb:

MAKARO Telse

Mein Vater, VOSSGRAF Asmus ist am 28 06 1944 in Weißrussland gefallen. Der Friedhof wurde wegen Straßenarbeiten aufgelöst und die Gebeine sollen in eine Sammelgrabanlage in der Nähe von Brest umgebettet werden. Können sie mir mitteilen wo dieser neue Friedhof liegt bzw. wie er heißt.
Vielen Dank
Telse Makaro



Am 7. August 2018 um 15:53 Uhr schrieb:

Roop Kaur

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich versuche genaueres über das Schicksal des ersten Mannes meiner Oma herauszufinden. Sein Name war Artur Zirpel aus Breslau, laut dem roten Kreuz seit 8/44 in Jassy/ Rumänien vermisst. Er war bei der 28. Infanterie Division, Greandier-Regiment 848.

Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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das GR 848 zählte nach hiesigen Recherchen zur 282. Infanterie-Division (offenbar ein Tippfehler oben) und war damit Teil des XXXXIV AK, das sich in der letzten Dekade August 1944 südwestlich von Kischinew befand. Man wollte am 23./24.August zum Fluß Bug ausweichen, Richtung Husi. Der zu dieser Zeit stattfindende Umsturz in Rumänien veränderte die dortige Lage grundsätzlich. Die Rote Armee rückte vor und kesselte viele Einheiten ein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV- Vorstand-



Am 7. August 2018 um 00:38 Uhr schrieb:

Karl - Heinz Strohmenger

Zu meiner Anfrage vom 18.06.18 und der Antwort von ( Frau )Aija Ozolina:
Sehr geehrte Frau Ozolina, inzwischen bin ich durch weitere Recherchen fündig geworden. Wo ODINOK bzw. Bolshoi ODINOK liegt war mir klar, ich konnte auch Spasskoye und Protasovo finden, lediglich GOLDOWINO das richtig GOLOVINO heissen muss und der HVPl der Sanko 2/82 Kamenka waren nicht lokalisierbar. Nun fand ich eine sowjetische Militärkarte in einem sehr grossen Massstab, dort konnte ich Golovino etwas südlich (1-2 km)von Spasskoye finden. Auch Kamenka welches etwa 5 km etwas südwestlich von Grachiki und etwa 2 km nordöstlich der Strasse Spasskoye - Protasovo liegt war in der Karte in der wohl jedes Haus eingezeichnet ist, zu finden. Von Kamenka führt eine Strasse südwestlich weg Richtung Hauptstrasse Spasskoye - Protasovo, zunächst Strasse, dann eher ein Weg. Nun macht im Zusammenhang gesehen das ganze einen Sinn, man hat ja weder die Verwundeten stundenlang und ewig weit bis zum nächsten HVPl gebracht, noch hat man die dort verstorbenen weit transportiert um sie zu begraben. Ich bin mir meiner Sache so sicher, dass ich den Volksbund mit einer entsprechenden Skizze explizit auf meine Erkenntnisse und die vermutliche Grablage ( lt. WAst: Soldatenfriedhof Kamenka Reihe 1 Grab 15 von links ) hingewiesen habe. Aus der Antwort konnte ich dann die o.g. Grablage und auch erstmals entnehmen welcher Art die schweren Verletzungen meines Onkels waren, bis dato hieß es immer nur, er sei von einem Bombensplitter getoffen worden, es waren wohl viele. Sehr verehrte Frau Ozolina ich danke ihnen sehr für ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüssen Karl - Heinz Strohmenger



Am 6. August 2018 um 13:17 Uhr schrieb:

Anika Lehninger

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir suchen unseren Urgroßvater/Vater Erich Lehninger.
Er wird seit ca Mitte/Ende August 1944 vermisst. Nach der Feldpost (Feldpostnr:28307) zu Folge war er zuletzt in Tiraspol (Moldawien) eingesetzt. Er wurde am 16.07.1911 in Zeulenroda geboren. Seine letzte Adresse war die Horst-Wessel-Str. 16 in Zeulenroda. Er war als Soldat Kradmelder im Heer. Er war gelernter Elektriker und spielte in der Freizeit in einer Kapelle.
Möglicherweise war er in russischer Kriegsgefangenschaft.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

Mit freundlichen Grüßen

Anika und Klaus Lehninger



Am 4. August 2018 um 13:03 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo liebes Team

Möchte noch eine Ergänzung angeben, Herr otto Ostermeierverm, seit23,08.44In Kischinew / chisinau.

Ein Heimkehrer erklärte , er habe Herrn Otto Ostermeier
Anfang August 44 in Buzau in Gefangenschaft gesehen.
Der heimkehrer heisst Josef Reminger aus Malsfeld
Kreis Melsungen,

Danke im Voraus Marianne Ostermeier



Am 2. August 2018 um 14:15 Uhr schrieb:

andreas anthony

Hallo liebes Team,
vor einiger Zeit hatte ich eine Anfrage zu meinem Opa Alfred Anthony (St.Kp.,Pz.Gren.Rgt.90.,20.Pz.Gren.Div.) gestellt,leider ohne Erfolg.Mittlerweile kenne ich die WAST ,DRK digitale VBL ,VDK,Website 20.Inf.Div. und NARA (allerdings ohne Zugang).Meine Frage daher,habt ihr noch andere Quellen bzw. wie kommt man an Unterlagen der NARA .
Mit freundlichen Grüßen !



Am 30. Juli 2018 um 18:10 Uhr schrieb:

Tatiana

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche einen Verwandten mit dem Namen Johann May, der bis heute vermisst ist und der als deutscher Soldat vermutlich nach dem 12. Juli 1943 in der Nähe von Orel (Orel-Stadt/Bogoroditzkoje Orlowska/Ljedna/Nikolsskoje/Orlitza Fluss/Rybnitza) bzw. im damaligen “Kotjakowa” (oder so ähnlich) zu Tode gekommen ist.

Können Sie mir vielleicht auch sagen, wie der Ort “Kotjakowa” (Schreibweise vielleicht falsch)heute heißt oder heißen könnte?

Für Ihre Hinweise und Hilfe bedanke ich mich schon im Voraus ganz herzlich!

Viele Grüße!



Am 30. Juli 2018 um 16:22 Uhr schrieb:

Angelika Speckbacher

Sehr geehrte Damen und Herren

bei meinem Texteintrag am 24. Juli hat sich ein Fehler eingeschlichen: der Name meines Onkels ist “Raimund Hollrieder” und nicht Oskar.

Vielen Dank auch für eine Benachrichtigung, die ich gestern erhalten habe mit dem Rat beim OSK nachzufragen.
Mit freundlichen Grüßen



Am 30. Juli 2018 um 15:33 Uhr schrieb:

Edith

Grüß Gott!
Ich bin auf der Suche nach der Grabstelle meines Onkels Knor Vinzenz, geb. 22.03.1921 und verstorben am 16.07.1942.
Ich habe schon folgende Informationen von der Deutschen Dienststelle erhalten: letzter Truppenteil: 4. Kompanie Krad—Schützen—Bataillon 24.
Lt. Auskunft ist er auf dem Hauptverbandplatz der Sanitätskompanie 140 b. motorisiert verstorben.
Er wurde seinerzeit in Plotina bei Gluboky/ Russland bestattet.
Ist jemandem bekannt, ob es in dieser Gegend Soldatenfriedhöfe gibt?
Danke für jegliche Rückmeldung!
Edith



Am 30. Juli 2018 um 12:53 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Hallo und guten Tag!
Ich suche nach der Grablage des Sanitätsunteroffiziers Georg Heinrich Mengel, geb. 16. Mai 1913 in Marburg. Er fiel bereits am 22. Juli 1941 an der Ostfront. Bei der Kriegsgräberfürsorge gibt es leider keinen Eintrag. In seiner Sterbeurkunde aber ist etwas vermerkt:
“… ist am 22. Juli 1941, Todesstunde unbekannt,
im Wald 1 1/2 km süd ost wärts Höhe 200 bei Begun…
gefallen. Leider lässt sich die Ortsangabe nur sehr schlecht lesen. Es könnte aber Beguntewo oder so ähnlich heißen. Über die Einheit ist uns bisher auch noch nichts bekannt. Vielen Dank für ihre freundliche Hilfe, Dirk Sohl.



Am 29. Juli 2018 um 13:21 Uhr schrieb:

Erika Mutzbauer

Hallo und guten Tag,
im Rahmen meiner Ahnenforschung suche ich nach meinem
Onkel - Obergefreiter Paul-Friedrich Dettmann. Er ist am 26.11.1942 bei Bobrowka in Rußland gefallen.
Dieses Bobrowka soll vor Moskau gewesen sein, allerdings finde ich rund um Moskau keinen Ort mit diesem Namen, nur am Ural, also kann das nicht zutreffen. Leider habe ich bisher auch noch nicht herausgefunden, bei welchem Truppenteil er war.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Anhaltspunkte geben könnte. herzliche Grüße Erika Mutzbauer

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Am 25. Juli 2018 um 11:27 Uhr schrieb:

Ernst

Hallo,
Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach informationen zu meinem Onkel, Othmar Kriehuber (Geb.25.9.1913; Bataillonsarzt).
Er ist am 22.6.1942 am Burluk/Ukraine (Nähe Charkov) gefallen. Vermutlich als Teil der Operation Fridericus II; Vielleicht hat jemand Ratschläge wie ich Informationen zu seiner letzten Ruhestaette oder zu den Kampfhandlungen an diesem Tag erhalten kann.
Herzlchen Dank!

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Am 24. Juli 2018 um 12:41 Uhr schrieb:

Angelika Speckbacher

Sehr geehrte Damen und Herren.
Am 8. Juli 2018 habe ich bereits einen Text (meinen Onkel OSKAR HOLLRIEDER betreffend) verfasst. Er war bei der 20. Infanterie-Panzergrenadier-Division. Bei seinem Foto, welches ich in Google fand, war sein Geburtsdatum und einmal neben dem Foto ein “v” 00.07.1943-Kolodesi und einmal neben einem anderen Foto ein “Kreuz” mit 00.07.1943-Kolodesi. Ist die Möglichkeit zu erfahren ob bei den “Gefallenen Soldaten” in “Kolodesi” (Ukraine) sein Name wo verzeichnet ist oder ob er als vermisst gilt, oder wo er eventuell beigesetzt ist? Vielen Dank und freundliche Grüße

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Am 22. Juli 2018 um 09:23 Uhr schrieb:

Manfred

@Carsten Wertel
Hallo,
da hat sich der Tippfehlerteufel eingeschlichen, es muss selbstverständlich heissen Werferregiment 51.
Also nochmal:
Woher stammt die Information zum Werferregiment 51?
Laut Volksbund gilt Albin Thieme seit dem 1.12.1942 als vermisst.
In der VBL ist er nicht aufgeführt.

mfg
Manfred



Am 22. Juli 2018 um 09:17 Uhr schrieb:

Manfred

@Carsten Wertel
Hallo, woher stammt die Information Wergerregiment 51?
In der VBL ist er nicht aufgeführt.

mfg
Manfred



Am 21. Juli 2018 um 11:28 Uhr schrieb:

Gerlinde Fichtinger

Hallo Carsten,

in Stalingrad gab es ein Waffenregiment 51 (wird wohl so heißen).

Viel Glück bei deiner Suche

Gerlinde



Am 20. Juli 2018 um 16:18 Uhr schrieb:

Carsten Wertel

Hallo,

ich suche Informationen über meinen vermissten Grossonkel Albin Thieme. *23.10.1907. Zuletzt Werferregiment ? 51 in Stalingrad.

viele Grüße

Carsten



Am 20. Juli 2018 um 11:19 Uhr schrieb:

Timo Schäffer

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater. Im 2. WK war er in der ungarischen Armee und soll 1945 in einem Lager in Stalino oder Kadjelvka / Ukraine verstorben sein. Seine Daten:

Franz Schäffer bzw. Ferenc Scheffer
geboren ca. 1906 in Babarc / Ungarn

Andere Suchanfragen verliefen bisher erfolglos.

Herzlichen Dank

Timo Schäffer



Am 19. Juli 2018 um 09:44 Uhr schrieb:

Gerlinde Fichtinger

Herzlichen Dank für die prompten Infos, der Schlüssel zur Wahrheit liegt höchst wahrscheinlich im Staatsarchiv Litauen.
Schöne Grüße aus Österreich!
Gerlinde



Am 17. Juli 2018 um 14:35 Uhr schrieb:

Gerlinde Fichtinger

Gesucht wird Josef Lehner, gilt als vermisst kurz vor Kriegsende (Russland).
Geboren am 17.11.1926 in Liebenstein 26, Gemeinde Liebenau bei Freistadt, Oberösterreich. Er wurde noch vor Kriegsende in die “Feldherrnhalle” eingezogen.

Bei Recherchen des Ludwig Boltzmann Institutes wurde ein einziger Josef Lehner geb. 1926 gefunden. Dieser verstarb in Kauen/ Litauen im Kriegsgefangenenhospital 1245 am 27.04.1945 an Dystrophie Typ II.

Weiß jemand mehr über dieses Spital als man so im Netz recherchieren kann? Gibt es Anhaltspunkte zu meinem Onkel? Da sich Jahrzehnte lang der Mantel des Schweigens über unsere Familie gebreitet hat, hoffe ich auf EURE Hilfe.

Ich freue mich über jeden noch so kleinen Hinweis!

Liebe Grüße und genießt das Leben - Gerlinde

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Stadt Kanaus (deutsch Kauen) ist das Zentrum des Regierungsbezirkes Kaunas und die zweitgrößte Stadt Litauens am Zusammenfluss von Memel und Neris westlich Vilnius. 1940 besetzte die Rote Armee die Stadt. Es folgten Deportationen in das Innere der UdSSR. 1941 marschierte die deutsche Wehrmacht ein, die bis Sommer 1944 als Besatzungsmacht blieb. Später war dort das Kriegsgefangenenlager 296 für deutsche Kriegsgefangene des WW II. Schwer Erkrankte kamen in das Kriegsgefangenenhospital 1245.
Soweit recherchierbar seien im Litauischen Staatlichen Zentralarchiv in den Fonds R-358-360 und R-832-833 Dokumente zur wirtschaftlichen Bedeutung von Kriegsgefangenenlager sowie Bestattung von Gefangenen aufbewahrt. Sie gäben Aufschluss zur Situation der schwerkranken Kriegsgefangenen in den Hauptlazaretts Nr. 1245 in Kaunas und Nr. 2652 in Macikai.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Juli 2018 um 10:33 Uhr schrieb:

Uwe Schweifer

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, Mathias Anton Schweifer, geb. 18.o1.1909 in Köln, ist 1943 / 44 im Lager Nowoschachtinsk / Rostow gestorben. . Gibt es nähere Informationen über das Lager sowie eventuell über den Soldatenfriedhof.

Vielen Dank

Uwe Schweifer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Kriegsgefangenenlager hatte offenbar zunächst die Nr. II/430/IV, später ab 1947 hatte es die Nr. 7430. Es lag nördlich von Rostov bzw. wenige km nord-westlich von Schachty.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Juli 2018 um 10:49 Uhr schrieb:

Wolfgang Beul

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach meinem vermissten Onkel,zuletzt eingesetzt im Raum Cholm südlich des Ilmensees!
Erkennungsmarke-1307-4./M.G.inf.Ers.Btl352
zuletzt eingesetzt bei MG Bataillon 10.
Sein Name war Hans Hahnenstein
Freundliche Grüße
Wolfgang Beul



Am 11. Juli 2018 um 16:51 Uhr schrieb:

Nele Trauernicht

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Informationen (im besten Fall dem Grab) über meinen Großonkel:
Soldat Hans Oetken, geb. am 12.10.1925 in Zetel (Oldenburg), gefallen am 31.01.1945 “im Osten”.
Die letzte Feldpostnummer lautet 24149 (Königsberg / später Posen).
In einem seiner letzten Briefe (November 1944) beschreibt er seine Stellung nähe Gumbinnen, bzw. Nemmersdorf.
Ich bin für jede Information dankbar!
Mit freundlichen Grüßen (und einem großem Kompliment an Ihre Arbeit),
Nele Trauernicht



Am 11. Juli 2018 um 10:48 Uhr schrieb:

Sabrina Leyh

Hallo, ich möchte mich bei Ihnen recht herzlich für die Informationen die Sie mir zu meinem Großonkel übersendet konnten danken. Sie haben mir unglaublich bei meiner Ahnenforschung weiter geholfen. Danke!

Gleichzeitig möchte ich Sie erneut Fragen ob Sie eventuell auch irgendwelche Informationen zu meinem Urgroßvaters haben? Dieser ist leider vermisst!

Fritz Fehland
Geboren am 11.11.1906 in Gräfendorf bei Falkenwalde

Vielen Dank für Ihre Mühen.

Sabrina Leyh



Am 8. Juli 2018 um 23:09 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Ergänzend zu meinem Eintrag kann ich noch folgendes mitteilen:
Obergefreiter Hans Reimers
Erkennungsmarke: 933-3./Pz.Jg.E.A.20
Grab 62
Verletzung: Rechter Oberschenkel, Zertr.re.U.-Arm



Am 8. Juli 2018 um 22:58 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Sehr geehrte Damen und Herren,
nach längerer Zeit war ich wieder auf ihrer Seite “Soldatensuche” unterwegs und habe folgenden Eintrag gefunden: Am 1.Januar 2018 um 12:29 Uhr schrieb Manfred zur Suche von O.Gefr. Hans Reimers. Im Mai 2013 war ich anläßlich der Suche nach meinem gefallenen Vater in Manuilowo, Petrowskoje, Stepanowka, Garany und Saur Mogila. Nach meinen Unterlagen ist O.Gefr. Reimers auf dem Heldenfriedhof 600 m südlich Manuilowo (Standort des HVP) kriegsbestattet. Das überirdisch nicht mehr erkennbare Grabfeld, wo nach meinen Recherchen noch mindestens 70 - 100 Kriegstote liegen, habe ich dank der umfassenden Hilfe des Verantwortlichen Umbetters für die Ukraine und der einheimischen Bevölkerung gefunden! Alle Genehmigungsunterlagen für eine Exhumierung und Umbettung zum Zentralfriedhof nach Charkow lagen bereits 2013 vor. Es sollte nur noch die Vegetationsperiode sowie die Ernte abgewartet werden. Leider hat der auch in der Südostukraine stattgefundene Bürgerkrieg zu hohen Verlusten an Menschenleben geführt. Die von mir aufgesuchten Dörfer sind größtenteils zerstört, vom Denkmal Saur Mogila ist nichts mehr zu sehen. Ob die Menschen, die mir damals hilfreich zur Seite standen, heute noch leben, weiß ich derzeit auch nicht, da die Verbindung zu meinem Dolmetscher aus Donezk nach dem Maidan in Donezk abgebrochen ist. Zu meiner Reise in den Donbas ist ein Film entstanden, von dem ein kleiner Teil unter Youtube abrufbar ist. Für Suchanfragen Manuilowo betreffend stehe ich gerne zur Verfügung. Mit feundlichen Grüßen verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für eure hervorragende Arbeit verbleibt Peter Leuthäußer



Am 8. Juli 2018 um 15:50 Uhr schrieb:

Angelika Speckbacher

Mein Onkel Raimund Hollrieder, geb. 7.6.1920 in Innsbruck, wurde nach dem Krieg von meiner Familie gesucht bzw. sein Verbleib wurde nie geklärt.
Habe heute unter seinem Namen die Information 20. Infanterie-Panzergrenadier-Division (mot) sein Foto, Geb. Datum und Sterbedatum 7/1943/Kolodesi gefunden. Meine Frage wäre: gilt er als vermisst oder als gefallen und wo kann man erfahren wo er beigesetzt wurde.

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Am 7. Juli 2018 um 18:38 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Sehr geehrte Damen und Herren!
Derzeit suche ich auch noch Informationen über einen weiteren Bruder meiner Großmutter über welchen unserer Familie fast gar nichts über seinen militärischen Werdegang bekannt ist.
Der Obergefreite Kaspar Ludwig, geboren am 29. Mai 1916 in Dreihausen soll am 09. August 1943 auf dem östlichen Kriegsschauplatz gefallen sein.
Die Ortsangabe in der Sterbeurkunde lautet: “bei Nishni-Bakanskaja”. Dazu keine weiteren Angaben.
Die deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt den Ort mit:
“3 km ostwärts Nishni-Bakenskaja” an. Leider kann ich den Ort nicht finden. Da die Kriegsgräberfürsorge aber schreibt, dass er vermutlich als unbekannter Soldat auf der Kriegsgräberstätte Krasnodar-Apscheronsk überführt worden sei. Dieser Ort befindet sich wohl am Kaukasus. Bisher ging die Familie aber davon aus, dass er an der Nordfront (Nishni?) gefallen sei.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee, ob es im Südbereich/Kauskasus einen Ort mit den Namen Bakenskaja oder Bakanskaja gibt oder hat weitere Informationen zu dem Gefallenen. Ich kann derzeit nicht mal mit der Einheit o.ä. Informationen dienen.
Über eine, oder auch mehrere, Antwort(en) würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Dirk Sohl

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Es könnte sich um den Kaukasusort handeln, der heute Nishnebakanskij genannt wird. Etwas östlich von Werchnebakanskij gelegen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juli 2018 um 16:15 Uhr schrieb:

Michael Hintsteiner

Feldpostnummer von Engelbert Kropf:
38.336



Am 7. Juli 2018 um 16:10 Uhr schrieb:

Michael Hintsteiner

Leopold Lehner
Erkennungsmarke: -251-1760/90
vermisst 27.8.1943 bei Chaslowka,südlich von Sewsk

Josef Lehner
Erkennungsmarke: -189- 1.Pz.Ers.Abt.33
vermisst seit 6.jänner 1943 in Stalingrad

Engelbert Kropf
Erkennungsmarke: -1345-2.Pi.E.Btl.86
vermisst seit 2.2.1943 bei Gorschetschnoje, südlich Kastornoje

Florian Luger
Erkennungsmarke: -2136-4.Pi.E.Btl.1
gefallen am 18.jänner 1943 in Sinjawino



Am 7. Juli 2018 um 15:56 Uhr schrieb:

Michael Hintsteiner

Grüßgott!

Ich bin auf der Suche nach meinen 4 Vermissten und gefallenen Großonkeln in Russland.

Um weitere Informationen Bitte?? .

Habe schon einige Daten von der WAST, DRK München;VDKR und, roten kreuz österreich bekommen und staatsrachiv in wien bekommen und informiert habe.

1. Gefreiter Leopold Lehner geb.14.11.1910 in Windhag/NÖ
vermisst seit 27.8.1943 bei Chaslowka, südlich von Sewsk- westlich von Kursk
Er war in der 6.Kompanie, Grenadier-Regiment 596, unterstellt der 327. Infanterie-Division.
Feldpostnummer. 21.771C

2. Soldat Josef Lehner geb.10.2.1922 in Windhag/NÖ
vermisst seit 6.jänner in Stalingrad
er war in der 16.(panzer-jäger) Kompanie-Jäger-Regiment 227, der 100.Jäger Division unterstellt.
Feldpostnummer: 12.617

3. Soldat Engelbert Kropf geb.12.8.1921 in Sonntagberg/NÖ
vermisst seit 2.2.1943 im Raum Gorschetschnoje, südlich von Kastornoje-Westlich von Woronesch
Er war in der 3.Kompanie, Pionier Batallion 323, unterstellt der 323. Infanterie. Division.

4. Gefreiter Florian Luger geb.11.07.1912 in Windhag/NÖ
gefallen am 18.jänner in Sinjawino-südlich des Ladogasees in Nordrussland durch infanteriegeschoss a, Kopf. er war im Pionier ersatz batallion 24, unerstellt wascheinluch der 24infanterie divison. seine feldpostnummer weiß ich leider nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Hintsteiner



Am 7. Juli 2018 um 14:05 Uhr schrieb:

Manfred

@Otto Ostermeier
Danke auf dem dortigen Ehrenmal habe ich ihn gefunden.
mfg
Manfred



Am 7. Juli 2018 um 12:20 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Manfred der Name von otto ostermeier

ist auf dem Kriegerdenkmal in piding

verzeichnet . Mit freundl Grüssen

m. Ostermeier



Am 7. Juli 2018 um 11:53 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Manfred

Otto Ostermeier ist in Pilsting geboren , hatt aber dann in Piding bei Reichenhall , mit seiner

Frau Therese und den 4 kindern in Urwies bei
Piding gewohnt ,

Grüsse und Danke für die Hilfe M. Ostermeier



Am 7. Juli 2018 um 11:40 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Hallo Manfred

Danke für deine Rückmeldung . das Pilsting ist

unter DGF gemeint . Grüsse M. Ostermeier



Am 7. Juli 2018 um 08:17 Uhr schrieb:

Manfred

@Otto Ostermeier
Hallo, die Feldpostnummer gehört zum San. Park 570. 1. und 2. Zug.
Laut Volksbund ist Otto Ostermeier noch immer vermisst,sein Name ist jedoch auf dem Friedhof in Kischinew / Chisinau vermerkt.
Beim Geburtsort, ist da das Pilsting bei DGF gemeint?
Auf dem dortigen Ehrenmal ist er nämlich nicht verzeichnet.
mfg
Manfred



Am 6. Juli 2018 um 15:45 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Zugabe zur E-Mail otto Ostermeier

Erkennungsmarke 205 -1/Kf. E.A. 27 ( Kraftfahr-

Ersatzabteilung 27 ) geboren in Pilsting Danke für

die Mühe Marianne Ostermeier



Am 6. Juli 2018 um 15:30 Uhr schrieb:

Otto Ostermeier

Bin auf der Suche nach meinen Scwiegervater Otto

Ostermeier vermisst set dem 23. 08. 44 Geb,am 09.04.07

In Besserabien Rumänien , Feldpostnummer 38375

Würde mich über eine Positive Nachricht freuen.

Grüsse Marianne Ostermeier



Am 6. Juli 2018 um 10:06 Uhr schrieb:

Sabrina Leyh

Hallo,

ich suche Informationen über meinen Großonkel

Heinrich Natusch.

Geboren ist er am 21.11.1920
Gestorben ist er am 02.03.1943 in (???)

Über jede Info würde ich mich sehr freuen.
Liebe Grüße



Am 4. Juli 2018 um 19:10 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Alexander Schürholz
Ich rate Kholopovitsy (Холоповицы) und Volosovo (Волосово) zu suchen und wünsche Erfolg.



Am 4. Juli 2018 um 14:27 Uhr schrieb:

Alexander Schürholz

Guten Tag,

noch zu meiner Anfrage zu Leutnant Heinz-Albert Schürholz vom 20.06.2018:
Zunächst einmal möchte ich mich an dieser Stelle für Ihre schnelle, umfangreiche Antwort bedanken!
Es gibt also kein Grab oder zumindest ist dies nicht bekannt?

Mittlerweile habe ich einen Feldpost-Brief (Nr. 40233 A.) vom 3.2.1944 von einem Rittmeister Erich Rudat (vermutlich ein Vorgesetzter) an den Vater des Heinz-Albert Schürholz entdeckt. Aus dem Brief geht hervor, dass er am 25.1.44 gegen 13:30 Uhr durch Granatsplitter am Kopf tödlich getroffen worden sei. Originalzitat aus dem Brief: “Die Schwadron befand sich in Nav. Cholopowisch nach einem Angriff vom Tage vorher, in der Abwehr. Der Ort befindet sich 500m nördlich Poss. Nikolajewka 15km ostwärts Wollosavo [gemeint ist wahrscheinlich Wollosovo] an der Straße Wollosavo - Gatschina.”
Ich finde entlang dieser Straße (Volosovskoye Shosse müsste gemeint sein) keinen Ort mit Namen Cholopowisch oder Nikolajewka.

Aber eventuell ist diese Information ja für Ihre Recherche hilfreich.
Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung!

Danke nochmal und viele Grüße

Alexander Schürholz



Am 3. Juli 2018 um 20:54 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Jürgen Volmer, 28. Juni
Marjanpol und Zwirble in Weissrussland, unweit von der Grenze zu Lettland:
https://orda.of.by/.map/?55.684043,26.95&m=gm/17,visicom/11,e/13,wig/13
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 1. Juli 2018 um 22:10 Uhr schrieb:

Ann-kristin

Hallo und guten Abend. Ich suche Informationen über Richard Riedl geb. 13.06.1923 in Luschitz und gestorben am 21.09.1942 in Mischkino. Gibt es die Möglichkeit das Grab ausfindig zu machen? Über den volksbund bekam ich nur den Ort heraus, jedoch keine Angaben zur Kriegsgräberstätte. Ich würde gerne wissen auf welchem Friedhof er aktuell begraben ist.



Am 30. Juni 2018 um 20:57 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Hallo Lukas,
besten Dank für die Info u. zgl. Hinweis auf weitere Klärungsansätze. Habe den VDK gebeten, mir die begründenden Unterlagen bzgl. des derzeitigen Sachstandes “verstorben in Kgf in Wolsk und die Namensgleichheit” zur Verfügung zustellen.
Das Schreiben VDK u. Unterlagen der WASt sind zur weiteren Klärung durch “Registraturakten” dem DRK
schriftlich zugegangen.
Vom VDK liegen mir Bilder des Kriegsgefangenenfriedhofs in Wolsk vor.
Mir fehlen insgesamt Aussagen zum Todesdatum, Einzelgrab (Reihe,Grab-Nr.), Sammel-Massengrab.
Gibt es Aussagen über den konkreten Sterbeort in Wolsk, z.B. KgfLg. 137 o. 265 und Hinweise auf die Kgf-Hospitäler 1691 o. 5134. Meines Wissens sind von allen Kgf. der Wehrmacht in der ehem. Sowjetunion Personalakten angelegt worden, die den von Ihnen gegebenen Hinweis auf die “Vornamen” enthalten.
Mir ist bewusst, dass die Aufklärung eines Schicksals akribische Kärnerarbeit bedeutet. Mich irritiert nur, dass es nach 60. Jahren intensiver Suche bei VDK, DRK, WAST, Krankenlager erst durch
Ihre Hilfe möglich ist, einen neuen, vielleicht zielführenden Ansatz zu haben.. Mir fehlt einfach der vernetzte Ansatz der o.a. Institutionen u. die gesamte Freigabe der bei diesen Einrichtungen vorhandenen Informationen.
Danke für Ihre Unterstützung. Aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit sind mir die Kriegsgräberstätten Maleme, Monte Casino und El Alamein noch heute gegenwärtig.
M.f.G. Ihr H.Goronzy



Am 28. Juni 2018 um 22:24 Uhr schrieb:

Jürgen Volmer

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Georg Blaul. Ich hatte vor einigen Jahren hierzu eine Diskussion auf einer anderen Website gestartet. Die dortigen Forumsmitglieder waren sehr hilfsbereit und haben bereits recherchiert.

Da ich in zwei Wochen in die Masuren in Sommerurlaub fahre, möchte ich die Diskussion noch einmal anstoßen, um ggf. das Grab (oder den Ort meines Großvaters besuchen zu können.

Hier der damalige Chatverlauf:

https//forum.ahnenforschung.net/archive/index.php/t-59074.html



Am 28. Juni 2018 um 17:04 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Harald Goronzy
Suche: Franz Schuster, geb. 18.06.1911

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Den Vorschlag des VDK via DRK an weitere Informationen zu gelangen finde ich gut. Falls der Geburtsort nicht herauszufinden ist gibt es die Möglichkeit über den Vornamen des Vaters von Franz Schuster, sich einer Klärung anzunähern. Der Vorname des Vaters wurde in russ. Kriegsgefangenschaft immer vermerkt, falls der Vater unbekannt, war es der Name der Mutter.
Es ist sicher sinnvoll erstmal die Nachricht des DRK abzuwarten.

Sollte auch der DRK-Suchdienst zu keiner Klärung kommen kann man sich noch direkt in Russland mit der zuständigen Behörde in Verbindung setzen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 28. Juni 2018 um 16:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!
@ Martin - Grabsuche Urgroßvater Josef Sachs

Bei “Wladimir W….” dürfte es sich um Wladimir- Wolynski in der Ukraine handeln und sich somit das Grab dort befinden..
Siehe: wikipedia.org/wiki/Wolodymyr-Wolynskyj

Der Todesort: Solotvin,Solotwyn - Volyns’ka Oblast’, Ukraine
Koordinaten: 51°0′53 N, 24°52′54 E

MfG, Lukas



Am 25. Juni 2018 um 10:42 Uhr schrieb:

Maria Ariane Nickel

Gesucht werden Informationen zu dem Bruder meiner Oma mütterlicher Seite.
Hermann Grothe
Maschienenschlosser
Geb.22.7.1922
Gelsenkirchen
Pionier
Feldpost Nr. 27571
PI BTL 302 2KP
Seit dem 21/22.12.1942 Astochow (Donbogen) kein Lebenszeichen mehr.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Einheit war zu Weihnachten 1942 Teil der 306. Inf.-Div., die wenige Tage vorher von Belgien zum Schwarzen Meer bzw. in den o.g. Raum verlegte. Das ist gut 100 km östlich des Donezbeckens, wo derzeit wieder kriegerische Auseinandersetzungen stattfinden.
Weiteres in einer persönlichen Mail sowie zu einer konkreten Kontaktperson, die wiederholt den genannten Raum zwecks Suche nach einem Familienangehörigen aufsuchte.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Juni 2018 um 08:18 Uhr schrieb:

Maria Ariane Nickel

Ich suche immer noch Information zu dem Verbleib/Grab von Hermann Grothe aus Gelsenkirchen. Letzte Post das er vermisst wird und nicht zurück kehrte kam 1943.
Dienstelle der Feldpost Nr.27571
Pionier
Schlacht Atachov (Donbogen) 21./22.12.1942
Leider habe ich nicht mehr Angaben und meine Oma konnte mir nicht mehr Angaben zu ihrem Bruder machen.

.
.



Am 24. Juni 2018 um 20:09 Uhr schrieb:

petra haas

Hallo ich suche immer noch meinen Opa Arthur Haas er war beim Grenadier Regiment 199 57 Infanterie Divison Kompanie 8 Feldwebel .er ist am 12.08.1915 im Westerwald geboren und am 24.06.1944 zum Aufstellungstelle gefahren das war das letzte was wir von im wissen vermutlich ust er in Weißrussland in den Rückzugkampf bei Minks geraten ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen habs meiner Oma am Sterbebett versprochen Feldpostnummer :27360 E Danke schon mal für die Hilfe



Am 24. Juni 2018 um 19:12 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Hans-Bernd Hoffmann, 17. Juni
Sind Sie sicher, dass wirklich Assa in Sibirien zu suchen ist? In den Verzeichnissen der Kriegsgefangenenlager heisst es, dass es keine Daten zu Ost- und Nord-Sibirien, als auch zum Fernen Osten gibt, aber dort steht, dass es in der Region Ural, Oblast Tscheljabinsk, eine Lagerverwaltung Nr.130 gab - in Ascha (russisch – Аша, dabei wird bei der Erklärung der Abstammung des Namens auch die Variante Assa erwähnt).
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 24. Juni 2018 um 17:51 Uhr schrieb:

Heidi

Suche das Grab meines Großvaters Willi Dahl . Verstorben ist er 1945 in Sibirien nach langem Fußmarsch von Estland.Er gehörte dem 1. Eisenbahn-Bau-Bataillon 15 an.2 Soldaten sollen damals die Todesnachricht an meine Großmutter nach Kummmer überbracht haben,die kurz darauf verstarb.Hat irgendjemand von seinen Großeltern davon gehör? Seine Tochter (87)wäre so dankbar.



Am 24. Juni 2018 um 16:55 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Karl-Heinz Strohmenger, 18. Juni
Haben Sie auch die Schreibweise mit kyrillischen Buchstaben versucht? Auf dieser Karte
http//gorod-orel.ru/oblast/orlovskii/spasskoe.html
findet man Spasskoye (Спасское) und Protasovo (Протасово), unweit voneinander. Beim heranzoomen ist sogar eine Strasse zu erkennen. Nur eine entsprechende Kreuzung nicht. Vielleicht nicht Goldowino, sondern Golovlevo (Головлево) oder Golovino (Головино)? Kamenkas (Каменка) findet man mehrere in der Nähe, vielleicht ist Novokamenka (Neu-Kamenka; Новокаменка) die richtige? Näher als Odinok (Одинок) zu Spasskoye und Protasovo gibt es noch ein Bolshoi Odinok (Большой Одинок).
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 24. Juni 2018 um 08:52 Uhr schrieb:

Martin

Hallo,
ich suche nach meinem Urgroßvater Josef Sachs. Ich habe nur eine teilweise erhaltene Postkarte mit einem Grab. Die Aufschrift dort ist “Infantrist Josef Sachs, Musketier gefallen 2.4.1916″. Auf der Rückseite die Angaben “gefallen in Solotivyn / Solosivyn oder Solsivyn” begraben auf dem Soldaten-Friedhof…”Wladimir W….”. Wenn ich das richtig sehe, könnte das in der Ukraine liegen? Er müsste in der kk IR 92 oder dem kk Landwehr Infantrie Regiment Leitmeritz Nr. 9 angehört haben. Den Friedhof gibt es wohl, aber die Stadt kann ich nicht finden.
Hat jemand dazu mehr Informationen?
Gruß
Martin

.
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Am 22. Juni 2018 um 22:46 Uhr schrieb:

ALBRECHT

schonen guten abend an alle—ich bin auf der suche und
information zum verbleib von SCHNEIDER SIMON geb..1923
TETERCHEN BEI BOULAY–MOSELLE–FRANCE– GRIEG ZEITE
DEUTSCHLAND—ALSACE UND MOSELLE—VERMISST als malgre
nous grieg 1940–1945 fur alle meldungen bin ich
sehr dankbar shone grusse an alle
bin fur jegliche information sehr dankbar
EIN COUSIN AN MUSTERUNG ALSACE MOSELLE ALBRECHT



Am 21. Juni 2018 um 19:28 Uhr schrieb:

Manfred

Hallo Marion,
das hilft leider nur bedingt.
Das Pi. Btl. 219 gehörte ursprünglich zur 183. Infanterie Division. Nachdem diese im Jahre 1944 zerschlagen wurde, wurden aus den Resten dieser Divison und aus den Überresten der 217. und 339. Infanteriedivision die Korpsgruppe C gebildet.
Leider habe ich im Moment keine Lagekarte zur Hand, aber vielleicht schreibst du mir einfach mal eine mail an
Manfred(at)deutsche-ehrenmale.de
dann kann ich dir vielleicht noch mir weiteren Auskünften helfen.
servus
Manfred



Am 21. Juni 2018 um 16:37 Uhr schrieb:

Marion Bischoff

Hallo Manfred,

Ich habe jetzt herausgefunden, dass Richard Jüllig zur 3. Kompanie Pionier Bataillon 219 gehörte.

Vermutlich stammt seine Erkennungsmarke aus dem Jahr 1939/1940 evtl. auch 1941

Hilft das weiter?

Liebe Grüße
Marion



Am 20. Juni 2018 um 13:11 Uhr schrieb:

Alexander Schürholz

Hallo, ich bin auf der Suche nach folgender Person:
Name: Heinz Albert Schürholz
Geburtsdatum: 25. Mai 1919
Dienstgrad: Leutnant der Reserve (und Schwadronschef)

Zwar existiert ein Totenzettel demnach er am 25. Januar 1944 vor Leningrad gefallen sein soll, dennoch hatte es immer das Gerücht gegeben, dass er vermisst sein soll.
Ich würde mich über Ihre Hilfe freuen, um zu klären, ob er tatsächlich dort gefallen ist und wenn ja, wo sein Grab zu finden wäre.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Er sei, wie o.g., am 25.1.1944 vermisst, in/bei einem Ort namens Nicolajewka. Orte dieses Namens gibt es viele im Osten. Der Hinweis auf Leningrad führte somit zu den Koordinaten 59.73, 30.17 unter denen ein Nicolajewka ca. 20 km süd-westlich von St. Petersburg zu finden ist.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Juni 2018 um 11:42 Uhr schrieb:

Manfred

@Marion Bischoff
Zhulychi liegt etwa auf einer höhe mit Lemberg ca. 60 km öslich davon.

In der Antwort der WASt steht ein Datum ab dem er bei der betreffenden Einheit war. Wenn dort das Bau Btl. aufgeführt ist dann sollte er ab diesem Datum auch die Erkennungsmarke bekommen haben.

servus
Manfred



Am 20. Juni 2018 um 07:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Marion Bischoff
Wie bereits geschrieben wurden nach dem Polenfeldzug einige der Bau Btl. aufgelöst, bei diesen sind die Einheiten die den Ersatz stellen nicht mehr zu ermitteln.
Sollte also seine Erkennungsmarke aus dem Jahre 1939 oder sogar früher sein könnte er auch aus einer dieser Einheiten stammen. Die Soldaten dieser Einheiten wurden später dann auf andere Einheiten verteilt.

servus
Manfred



Am 20. Juni 2018 um 07:24 Uhr schrieb:

Manfred

@Marion Bischoff
Könnte stimmen, muss aber nicht.
Deshalb nochmal meine Frage aus welchem Jahr stammt die Erkennungsmarke bzw. wann war er im Bau Ers. Btl. 12?

servus
Manfred



Am 19. Juni 2018 um 19:03 Uhr schrieb:

Marion Bischoff

Aber das, was du da schreibst, könnte ja stimmen und zum Todeszeitpunkt von Richard Jüllig passen.



Am 19. Juni 2018 um 19:01 Uhr schrieb:

Marion Bischoff

Hallo Manfred,

wo könnte ich eine Info zum Jahr der Ausstellung dieser Marke finden? Die einzigen Infos, die wir haben, kommen von der Wast und das ist das, was ich schon geschrieben hatte.

Bis zu diesem Schreiben, dachte mein Onkel sein Vater sei in Stalingrad gestorben. Aber er war erst drei Jahre alt damals und seine Mutter hat nie über irgendwas gesprochen. Er kann sich nur noch daran erinnern, wie sie geschrien hat, als die Todesmeldung kam.

Wo könnte ich mich noch hinwenden?

Danke für deine Mühe.

Marion



Am 19. Juni 2018 um 17:54 Uhr schrieb:

Manfred

@Marion Bischoff
Hallo, aus welchem Jahr stammt die Erkennungsmarke?
Nach dem Polenfeldzug wurden einige der Bau Bataillone aufgelöst.
Die Bau Ersatz Bataillone waren für die Ersatzgestellung verantwortlich. Bislang konnte ich nur das Bau Bataillon 417 finden das seinen Ersatz aus dem Bau Ers. Btl. 12 bekam. Das Bau Btl. 417 war 1944 bei der Heeresgruppe Mitte und wurde im Juni 44 komplett vernichtet.

servus
Manfred



Am 18. Juni 2018 um 22:53 Uhr schrieb:

Marion Bischoff

Liebes Kriegsgräber-Team,

mein Onkel Hans Jüllig möchte unbedingt wissen, wo das Grab seines Vaters zu finden ist. Leider finden wir nichts in der Onlinesuche.
Von der Wast haben wir erfahren, dass er am 21.07.1944 in Zhulychi in der Ukraine durch ein “Infanteriegeschoss Kopf” verstorben ist.
Seine Erkennungsmarke trug die Nummer 5419-2/ Bau Ers. Btl. 12

Wo könnte seine letzte Ruhestätte zu finden sein?

Wir würden uns riesig freuen, wenn ihr uns weiterhelfen könnt.

Viele Grüße
Marion Bischoff und Hans Jüllig



Am 18. Juni 2018 um 03:18 Uhr schrieb:

katja schubert

Bezüglich Anselm Przybilla (Anfrage am 18.5.18 von mir)
Danke für die Info, würde mich freuen, wenn eine Karte gefunden würde. Die Angaben sind sehr widersprüchlich. In der “Sterbeurkunde”, die ich durch Zufall im Netz gefunden habe,von der Wehrmacht steht 12. Truppenteil, Grenadier Regiment 515 Gruschevka, östlicher Kriegsschauplatz(Eingetragen auf schriftliche Anzeige der Wehrmachtsauskunftstelle für Kriegsverluste und Kriegsgefangene; Berlin W30, vom 15.7.1943). Wie kommt das?
Danke , dass Sie so tolle Arbeit leisten!



Am 18. Juni 2018 um 00:40 Uhr schrieb:

Karl - Heinz Strohmenger

Hallo zusammen
Ich suche das Grab meines Onklels auch für seinen nahezu 90-jährigen Bruder.
Name: Stabsgefreiter Hugo Strohmenger *16.12.15 Giebelstadt, Panzer-Aufklärungs-Abtlg. 2, FP.-Nr. 19447, Komp.- Fhr. Lt. Fuchs; Verwundet 17.07.43 in der Ortschaft ODINOK verstorben 18.07.43 auf dem H.V.Pl. Kamenka,Sanko. 2/82. Bestattet ist er lt. H.V.Pl. in einem “Heldengrab” an der Strassenkreuzung SPASSKOYE - PROTASSOWO und KAMENKA - GOLDOWINO. Das Grab soll etwa 25 km nordöstlich OREL und 10 km südöstlich der Strasse OREL - MZENSK liegen. Leider kann ich trotz intensiver Suche die in der Todesnachricht des Kp.-Fhr`s genannten Orte nicht alle lokalisieren,ODINOK, SPASSKOYE, OREL u. MEZENSK konnte ich finden. Wer kann weiterhelfen?



Am 17. Juni 2018 um 11:18 Uhr schrieb:

Hoffmann Hans - Bernd

Ich suche Informationen über meinen Vater Otto Hoffmann, der 1945 in russischer Kriegsgefangenschaft in Assa - Sibirien gestorben sein soll. Ich habe versucht diesen Ort zu finden vergeblich Er war Obergefreiter. Mehr Information habe ich nicht. Anfragen beim Volksbund
wurden dahin gehend beschieden, dass für Nachforschungen in Sibirien noch keine Genehmigung der Russ. Regierung vorliegt.
Ich würde mich freuen, wenn, jemand noch so langer Zeit weiterhelfen könnte.



Am 13. Juni 2018 um 08:53 Uhr schrieb:

Monika

Ich bin auf der Suche nach :
Name: JOSEF LUCKA
Geb.-Datum: 24.09.1920
Geb.-Ort: Groß Buchwalde (Bukwald)
Dienstgrad: Gefreiter
Zugehörigkeit: 294. Infanterie-Division, Grenadier-Regiment 513, III. Truppenteil
Letzte Information: er wurde am 17.07.1943 ostw. Von Marinovka schwer verletzt an den Truppenverbandsplatz I 513 abgegeben

Weitere Informationen habe ich leider nicht, es wäre schön, wenn ich hier Hilfe bei meiner Suche erhalten könnte.



Am 9. Juni 2018 um 21:13 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Schicksal von Franz Schuster, geb. 18.06.1911

Hallo Lukas,
die Bestätigung vom VDK, dass Franz Schuster, verstorben in Kriegsgefangenschaft in WOLSK auf dem Kriegsgefangenenfriedhof im gleichnamigen Ort liegt, gibt Hoffnung.Leider lässt sich der Geburtsort durch die Aufzeichnungen des VDK nicht klären und somit ist die Identität weiter fraglich. Habe das DRK auf Vorschlag VDK um einen Abgleich mit eventuell vorhandenen “Registraturakten” des RSM gebeten.
Bin Ihnen weiterhin dankbar für Ihre Unterstützung.

M.f.G. Harald



Am 8. Juni 2018 um 17:36 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Hallo!
Nachdem ich bei der Suche nach meinem Großvater nicht fündig geworden bin, versuche ich es hier mal mit einem Bruder meiner Großmutter. In der Familie wird dieser Fall ziemlich verschwiegen.
Sein Name: Peter LUDWIG, geboren am 06. Juni 1914 in Dreihausen (heute Ebsdorfergrund).
Er wird wohl seit Juli 1943 vermisst. Wahrscheinlich im Raum Kursk. Ein Arbeitskollege gab mir dieser Tage einen Tip, nachdem er Angehöriger der LSSAH gewesen sein sollte. Vielleicht haben sie ja zu ihm weitere Informationen. Vielen Dank und freundliche Grüße, Dirk Sohl.

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Im Juli 1943 waren im Raume Orel/Orjol - Kursk (ca. 300-400 km südlich von Moskau große militärische Verbände in heftige Schlachten (”Unternehmen Zitadelle”) verwickelt. Ein Buchtitel: “Die Schlacht der 6000 Panzer” läßt die Dimension der wohl größten Panzerschlacht des 2. WK erahnen; und wieviele Soldaten dort gefallen sein werden. Wobei die LSSAH südlicher eingesetzt war, z.B. bei Obojan gen Charkow, zuletzt im Bereich Stalino, dem heutigen Donezk.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juni 2018 um 23:09 Uhr schrieb:

Caro

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinen uropa, geburtsjahr 1916 in Deutschland Gebiet teichgrund neustadt, gefallen in brun(Tschechien , bekannte grablage am 7.3.1946: deutscher friedhof tula (Russland,Nähe moskau, Grab N18 Quadrat 7.

Gibt es diesen Friedhof und die Grabstätte noch und kann man das Grab besuchen?

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Am 7. Juni 2018 um 11:52 Uhr schrieb:

Sylvia

Entschuldigung! Ich hatte vergessen zu erwähnen dass Willi Heinrich Roth Kradmelder im zweiten Weltkrieg in Russland war.



Am 7. Juni 2018 um 11:51 Uhr schrieb:

Sylvia

Hallo ,
Ich bin auf der Suche nach Informationen über den Verbleib des Bruders meiner Oma mütterlicherseits.
Sein Name war Willi Heinrich Roth geb.in Gross-Altenstädten/Kreis Wetzlar.Er war Kradmelder in Russland und kam laut Infos von Zurückgekehrten von einem Einsatz nicht wieder zurück.Er gilt bis heute als vermisst.
Ich bin über jede Info und Hilfe sehr dankbar!

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Am 7. Juni 2018 um 08:28 Uhr schrieb:

Janine Rosenbaum

Hallo ich hätte gerne ein paar Infos von meinem Urgroßvater Erich Fritz Meller. Zwar ist er Weitestgehend gesund zurück zu seiner Familie kehren können aber ich würde gerne einfach wissen was er genau für eine Position in der Armee hatte.

Hier ein paar Infos:

Erich Fritz Meller wurde am 4.Oktokber. 1918 in Königsberg geboren war verheiratet mit Frieda Meller geb. Albrecht.
Erich Fritz Meller ist mit einer Schusswunde in einem Lazarett behandelt worden.

Ich weiss das diese Bitte sehr ungewöhnlich ist da er ja zurück gekehrt ist aber vielleicht können sie mir helfen.

Liebe Grüsse J. Rosenbaum

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Am 4. Juni 2018 um 17:51 Uhr schrieb:

Rainer Peterhänsel

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche Herrn Helmut Fuchs,damals wohnhaft in Reichenbach/Vogtland, Schönbacher Marktsteig 26.Er fiel als Gefreiter der Wehrmacht am 21.Juli 1944 westlich von Brody in der Westrukraine.
Er war der Bruder meiner Mutter Jutta Peterhänsel.
Weitere Angaben habe ich leider nicht.
Vielleicht können Sie mir bei der Suche nach seinem Grab oder einem Soldatenfriedhof wo er beigesezt wurde oder anderen Infoquellen helfen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen
Rainer
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Am 3. Juni 2018 um 22:02 Uhr schrieb:

Hans Radowan

Guten Abend und vorab ein großes Kompliment Ihrer Arbeit
und der schönen und seriösen Webseite!
Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater
Franz Radowan, welcher für vermisst erklärt wurde, weil
es keine Nachricht über ihn gab.
Letzte Meldung:
Bau-Bataillon 219 vom 17.3.1943.
Erkennungsmarke 186 2.Bau Ers. Btl. 17

Habt Ihr Quellen oder Informationen zu seinem oder dem
Schicksal seiner Einheit?
Herzlichen Dank im Voraus und beste Grüße
Hans

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Am 2. Juni 2018 um 17:58 Uhr schrieb:

Susi Burkhardt

Guten Tag, sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind seit einiger Zeit für unsere Mutter (83 Jahre) auf der Suche nach einem Soladatenfriedhof in Russland in der Nähe von Kaliningrad.
Ihr Vater ist vermutlich dort in den letzten Kriegsmonaten 1945 gefallen.
Sein Name war: Maximilian Hauke, geb. am 30.04.1906 in Setzdorf, Kreis Freiwaldau.
Wir bedanken uns jetzt schon ganz herzlich für Ihre Bemühungen.



Am 1. Juni 2018 um 13:29 Uhr schrieb:

Rainer Rutow

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde gerne erfahren ob es Informationen über meinen Onkel gibt.
Sein Name: Gerhard Ullrich. Obergefreiter
Geboren 1911 in Breslau.
Vermisst in den letzen Kriegswochen im Grenzgebiet von Polen, Preussen, Russland.
Nähere Angaben kann ich leider nicht machen.

Mit freundlichen Grüßen

Rainer Rutow

.
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Am 31. Mai 2018 um 19:37 Uhr schrieb:

Wolfgang Pichler

Schönen guten Abend an ALLE,

ich bin auf der Suche und Informationen zum Verbleib von :

Florian VÖLKL geb. 09.03.1920

San.Unteroffizier beim Stab./1./Gren.Rgt.199 “List”

Vermisst seit 01.1943 bei Woronesch

Für alle Meldungen bin ich sehr dankbar. ( wolfi.pichler(at)gmail.com )

Schöne Grüße an ALLE

Wolfgang Pichler



Am 30. Mai 2018 um 17:37 Uhr schrieb:

Edwin

Guten Tag.
Ich bin auf der Suche nach einer Grabstelle meines Großvaters in der Ukraine.
Name: Edwin Weißenfels
Geboren: 08.März 1897 in Berlin

Bisherige Recherchen ergaben:
WASt. Auskunft:
Letztmalige Meldung vom 29. Juni 1944 als Angehöriger der Einheit 5. Kompanie Nachschub-Batallion 505 erfasst.
Erkennungsmarke: -226- 2. Kp.Ld. Schtz. Btl.III/III
( 2. Kompanie Landes-Schützen-Bataillon III/III )
Stationiert in Nikolajew / Ukraine
Eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor.

Mündliche Überlieferung: Er soll beim Wachdienst an einem Bahnübergang von Partisanen erschossen worden sein.

Bin für jegliche Information sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Edwin



Am 30. Mai 2018 um 09:36 Uhr schrieb:

Daniel Fischer

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Opa Paul Fischer, geb. 15.5.1911 in Heroldishausen, gefallen in Krutajz, bekannte grablage am 15.3.1946: Heldenfriedhof Ljudinowo, Plan III, Grab Rh.5, Grab 25.

Gibt es diesen Friedhof und die Grabstätte noch und kann man das Grab besuchen?
Mein Papa hat seinen Papa nie kennengelernt und wünscht sich sehr, wenigstens sein Grab nochmal im Leben besuchen zukönnen.

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Es grüßt Daniel Fischer

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Großvater sei hiesiger Recherche nach bereits Ende Juli 1943 am Hauptverbandsplatz Ljudinowo verstorben. Es habe an einer Kirche in diesem Ort einen Friedhof der Wehrmacht gegeben.
Das heutige Problem für die Suche ist, dass die Wehrmacht beim Rückmarsch die Soldatenfriedhöfe oftmals selbst unkenntlich gemacht habe, damit der Gegener keine Informationen über Verluste erhalten sollte. Manche Wehrmachtsfriedhöfe wurden später auch überbettet. Umbettungen sind in diesen Fällen rglm. nicht möglich, da keine Ausbettungsgenehmigung erteilt wird.
Den genannten Ort finden man mit den Koordinaten 53.870953, 34.446862
.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Mai 2018 um 14:43 Uhr schrieb:

Alfons

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Verbleib eines Bruders meines Vaters.
Name: Bernhard Bönnemann, geb. um 1920 in Herne/NRW, vermisst in Sewastopol. Weitere Informationen habe ich nicht.

Gruß Alfons

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Gesuchte sei ab Anfang März 1944 im Raume Nikolajew vermisst.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Mai 2018 um 15:01 Uhr schrieb:

Cornelia

Ich habe eine frage,meine Großmutter war 1944/45 im Transport von kursk nach Heidelberg,in der Jahnstrasse.5 wurde sie mit einem Bauchschuss niedergestreckt und ihre Kinder kamen in die Klinik und dann in ein Kinderauffanglager,dort hießen sie ” Russenkind1,2 und 3″.
Nun meine Frage,weiß wer etwas?Gibt es zeitzeugen?Gibt es irgend jmd der mir helfen kann?
Daten meiner Großmutter soweit ich weiß: Damary Baranga oder Baranga Damary geb.um denn 24.4.1918 angeblich in Russland,der Vater der kinder ist wohl ein Franz.Soldat mit Namen Francoise ….,stantioniert wohl in Heidelberg gewesen.
Bitte wenn einer was weiß,dann meldet euch.Ich suche nach meinen Wurzeln,und frage mich seid 42 j.ob ich noch Verwandte habe?

.
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Am 22. Mai 2018 um 09:28 Uhr schrieb:

Manfred

@Nico
Das schreibt der Volksbund

Nachname:Foitzik
Vorname:Stefan
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:22.06.1923
Geburtsort:Beuthen
Todes-/Vermisstendatum:01.12.1943
Todes-/Vermisstenort: San.Kp.1/337 H.V.Pl. Gorki

Stefan Foitzik ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Schatkowo überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

servus
Manfred



Am 21. Mai 2018 um 18:58 Uhr schrieb:

Nico

Guten Abend,

ich suche auf diesem Wege das Soldatengrab meines Großonkels Stefan Foitzik.
Er wurde am 22.06.1923 geboren,
gefallen ist er Rußland am 01.12.1943 bei Gorki, in Lessino, südwestlich von Smolensk (Panzerkrieg).
Mehr Informationen habe ich leider nicht, doch mit etwas Glück könnten Sie mir ja vielleicht doch weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
Nico



Am 18. Mai 2018 um 22:24 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An katja schubert!
Hallo!

Lt. Volksbund, liegen folgenden Daten vor:
Nachname:Przybilla
Vorname:Anselm
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:22.02.1909
Geburtsort:Gleiwitz
Todes-/Vermisstendatum:26.01.1943
Todes-/Vermisstenort: H.V.Pl. 1/294 in Gruschewka

Anselm Przybilla ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka - Sammelfriedhof überführt worden.

Er dürfte beim Sturm/Pionier-Bataillon 294 gewesen sein,welches beim Unternehmen Hubertus in Stalingrad eingesetzt war. Ich versuche noch eine Lagekarte des Hauptverbandsplatz zu finden.
Mfg Hallwax Leopold



Am 17. Mai 2018 um 17:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Madlen
Das hat der Volksbund dazu
Nachname:Seidel
Vorname:Kurt
Geburtsdatum:24.03.1924
Todes-/Vermisstendatum:01.02.1945

Nach …vorliegenden Informationen ist Kurt Seidel seit 01.02.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice - Sammelfriedhof haben … den Namen und die persönlichen Daten von Kurt Seidel verzeichnet.

servus
Manfred



Am 16. Mai 2018 um 21:01 Uhr schrieb:

Madlen

Hallo,

ich hatte bereits im Nov/Dez. 2017 nach dem Bruder meiner Opa´s gesucht. Jetzt habe ich neue Daten erhalten. Vielleicht können Sie über den Verbleib von ihm etwas rausfinden.
Name: Kurt Seidel, geb. am 24.03.1924
Angehöriger der Einheit: 4. Kompanie Division - Füsilier - Bataillion (Aufklärung - Abteilung ) 388
Erkennungsmarke -5371 - 2. St. Kp. G. E. B. 36

Liebe Grüße



Am 14. Mai 2018 um 12:21 Uhr schrieb:

Uwe Rohde

Vielen, vielen Dank. Unglaublich, was hier geleistet wird. Meine Hochachtung.



Am 14. Mai 2018 um 04:13 Uhr schrieb:

katja schubert

Anselm przybilla
geb 22.2.1909 in gleiwitz
verschwunden 1943 russland



Am 14. Mai 2018 um 00:22 Uhr schrieb:

Simone

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Urgroßvater Jakob Oxe. Er ist vermisst seit dem 1.11.1940 im Raum Orel.
Vielen Dank für diese tolle Plattform.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
“Unternehmen Zitadelle” (größte Panzerschlacht des 2. WK im Raum Orel-Kursk) war erst Mitte 1943. Was allerdings nicht ausschließt, dass auch schon früher dort Soldaten beim Vormarsch etc. gefallen sind. Dennoch bitte das Datum vorsichtshalber überprüfen. Weiteres in einer persönlichen Mail
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Mai 2018 um 23:10 Uhr schrieb:

Uwe Rohde

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Willi Krause: Todesort: Isanino bei Peterhof; Grablage: Heldenfriedhof Ropscha.
Wer kann mir nährere Infos zu den Orten oder dem Friedhof geben. Vielen Dank.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Peterhof liegt direkt an der Ostsee.
Ropsha, der Soldatenfriedhof, etwa 20 km südlicher davon.
Der VRKeV hat 2017 diesen Soldatenfriedhof gesucht und für eine Suchende konkret gefunden.
Zu Details siehe unsere persönliche Mail dazu.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Mai 2018 um 20:53 Uhr schrieb:

Fuchs

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater. Er müsste Rudolf oder Werner Fuchs heißen und ist das letzte Mal 1944 auf Weihnachtsurlaub in Eberswalde gewesen. Daher habe ich ihn nie kennengelernt.

Viele Grüße
S. Fuchs

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Es sind ca. 30 Fuchs (Rudolf oder Werner) allein für 1944 gelistet.
Es ist zu bedenken, dass in der ehem. Sowjetunion (synonym “Russland”) schätzungsweise wohl an die 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermisst oder in KGF geraten seien. Der Name Fuchs tritt allg. gar über tausendfach auf.

Für eine zielführende Suche wird rglm. auch gebraucht, um Personenverwechselungen möglichst zu vermeiden:
Name
Vorname/n (ALLE)
Geb.-Tag.
Geb.-Ort.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Mai 2018 um 18:11 Uhr schrieb:

Bianca Tomedi

Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem
Ururgrossvater: Julius Tomedi II (t 1914 - gefallen in Russland)

Vielen Dank für Ihre Hilfe.

Mit freundlichen Grüssen
Bianca

.
.



Am 12. Mai 2018 um 21:44 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Christin Conrads!

Guten Abend!
Auf der Internetseite von Herrn Franz Masser, gibt es einen Eintrag eines Soldatenfriedhofes bei Kabanowka.

franzmasser.de

Wenden Sie sich an diesem Herrn, vielleicht kann der Ihnen helfen.

Mfg Hallwax



Am 10. Mai 2018 um 15:42 Uhr schrieb:

Christin Conrads

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der genauen Lage des Grabes meines Uropas Erwin Kessler geboren in Ohligs am 04.02.1911 und verstorben am 09.06.1944 in Grasskije. Den Informationen meiner Oma nach ist er auf dem Heldenfriedhof in Kabanowka nah Schlobin am 12.06.1944 beerdigt wurden. Diesen Friedhof kann ich leider nirgends mit einer genaueren Ortsangabe finden und deshalb wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir genauere Informationen zukommen lassen könnten, wenn Sie wissen wo sich dieser Friedhof befindet und ob man ihn heutzutage noch besuchen kann und ob nicht bereits eventuell eine Umbettung stattgefunden hat.

Mit freundlichen Grüßen
Christin Conrads

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Schlobin finden Sie in Belarus mit den Koordinaten 52,889717, 30,036340.
Kabanowka liegt wenige km nord-westlich davon.
Er ist, wie viele andere Gefallenen aus der Region, (noch) nicht nach Schatkovo umgebettet.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. April 2018 um 17:23 Uhr schrieb:

Karin Schattmann

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Verbleib zweier Onkel von mir:
Berthold Giesa, geb. 3.2.1919, gefallen 1945 ? in Kartawyz, Russland (nirgends zu finden) ?

und

Franz Börnert, geboren 30.4.1911, vermisst 29.8.1944 im Raum Husi

Es wäre schön, wenn jemand dazu Genaueres berichten oder weiterhelfen kann.
Freundliche Grüße - K. Schattmann

.
.



Am 23. April 2018 um 17:40 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Schicksal Franz Schuster, geb. 18.06.1911

Hallo Lukas,

bin mir insgesamt der “Wahrscheinlichkeit” bzgl.
der Identität Person u. Grab bewusst. Setze auf”Sieg”
u. versuche alle Informationen z.B. über den Ort, Kgfl- Friedhof für verstorbene Kriegsgefangene, Arbeit in den Zementwerken; schlichtweg alles zu erfahren. Wenn es möglich ist, möchte ich Ihr Wissen u. eventuell vorhandene Unterlagen “anzapfen”.
Meine diesbezüglichen Recherchen sind eher dürftig
und ergeben kein Lagebild. Dabei entstehende Kosten gehen zu meinen Lasten!

M.f.G. H. Goronzy
.
.
.



Am 23. April 2018 um 13:06 Uhr schrieb:

Thomas Jahn

Hallo ihr vielen Mitstreiter,

ich bin auf der Suche nach meinem Opa Richard Jahn.Ich konnte anhand seiner Feldpostnummer als Einheit die 2. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 5 ermitteln.Aus seinem letzten Feldpostbrief geht hervor,daß er am 17.01.45(letzter Brief)in dem Dorf Erlendorf,Kreis Jarben,Bereich Gnesen beim Platzkommando (Flughafenplatzkommando)im 2.Zug der 4. Kompanie war.
Dort lagen FW-190 Jäger des Jagdgeschwaders 6.und es war auch mehr ein Einsatzhafen,als ein Fliegerhorst.Kurze Zeit später ist die erste weißrussische Front da durch gekommen.Mein Opa stammt aus Erfurt/Langensalza und war zu dem Zeitpunkt 42 Jahre alt.Vielleicht gibt es ja zufällige Übereinstimmungen und ich könnte meinem Vater,der jetzt 82 ist,noch den Gefallen tun etwas genaueres über seinen Vater zu ermitteln.Vielen Dank im Voraus.LG. Thomas Jahn



Am 23. April 2018 um 13:03 Uhr schrieb:

Thomas Jahn

Hallo ihr vielen Mitstreiter,

ich bin auf der Suche nach meinem Opa Richard Jahn.Ich konnte anhand seiner Feldpostnummer als Einheit die 2. Gruppe des Nachtjagdgeschwaders 5 ermitteln.Aus seinem letzten Feldpostbrief geht hervor,daß er am 17.01.45(letzter Brief)in dem Dorf Erlendorf,Kreis Jarben,Bereich Gnesen beim Platzkommando (Flughafenplatzkommando)im 2.Zug der 4. Kompanie war.
Dort lagen FW-190 Jäger des Jagdgeschwaders 6.und es war auch mehr ein Einsatzhafen,als ein Fliegerhorst.Kurze Zeit später ist die erste weißrussische Front da durch gekommen.Mein Opa stammt aus Erfurt/Langensalza und war zu dem Zeitpunkt 42 Jahre alt.Vielleicht gibt es ja zufällige Übereinstimmungen und ich könnte meinem Vater,der jetzt 82 ist,noch den Gefallen tun etwas genaueres über seinen Vater zu ermitteln.Vielen Dank im Voraus.



Am 20. April 2018 um 06:24 Uhr schrieb:

Sylvia Tönne

@Manfred Nochmals vielen Dank, habe die Suche in den Vermisstenbildlisten verstanden und meinen Großvater gefunden. Danke, nun werde ich einen Besuch in Kaliningrad / Soldatenfriedhof mit meinem Vater planen. Die Suche hat nach 70 Jahren ein Ende. Viele Grüße, Sylvia



Am 19. April 2018 um 20:57 Uhr schrieb:

Lothar Waschatz

Hallo
Suche meinen Opa Lothar Waschatz
Aus Hamburg kirchwerder
Gefallen 1943 in Russland
Gruß Lothar

.
.



Am 19. April 2018 um 20:23 Uhr schrieb:

Peter Schmidt

Ich suche die Grabstelle meines Vaters, Feldwebel Otto Alfred Schmidt ,geb. am 02 12.1910 Feldpost nr.56736B .Er ist am 23.02.1944 bei Apostolowo (Gebiet Kriwoi-Rog)gefallen.Begraben soll er auf dem Heldenfriedhof in Gronau , etwa 20 km südwestlich von Apostolowo sein (an an einer Bahnlinie).Die Daten entstammen aus dem Kompanienachruf (Lt. H. Noack)vom 02.03 1944.
Trotz meiner Russisch-und Kartenkenntnisse ist es leider nicht gelungen ,den Begräbnisort zu finden.Mit weiteren
Daten kann ich leider nicht dienen.Ich würde mich sehr freuen wenn sie mir helfen könnten.Mfg Peter Schmidt.



Am 19. April 2018 um 19:13 Uhr schrieb:

Manfred

@Sierks,Erich
Entschuldigung ich hatte ihren ersten Post leider übersehen.
Ich versuche es einmal mit dem direkt link
http //193.159.223.62:8081/vbl/Feldpostnummer/FPN.aspx
sollte dieser nicht funktionieren so können sie mir gerne eine e-mail schreiben.

uwys6166atyahoo.de

servus
Manfred



Am 19. April 2018 um 18:34 Uhr schrieb:

Sierks,Erich

Hallo Manfred,

wie komme ich an diese Vermisstenbildliste von der Du geschrieben hast?

vielen Dank
Erich



Am 19. April 2018 um 18:24 Uhr schrieb:

Manfred

@Sylvia Toenne
Hallo, die Feldpostnummer gehörte zur 542. Volksgrenadier Division und dort zum Grenadier Regiment 1077, 4. Kompanie.
Ihr Grossvater ist in der Vermisstenbildliste mit Bild enthalten, heisst also das nach dem Krieg eine Vermissten- oder Suchmeldung aufgegeben wurde.
Sein letzter Auenthaltsort, und vermutlich auch Todesort, war Königsberg.
Der Volksbund schreibt dazu

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Albert Krämer seit 01.01.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kaliningrad - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Albert Krämer verzeichnet.

Die Einheit ihres Grossvater wurde Anfang 1945 komplett vernichte bzw. geriet in Gefangenschaft.

servus
Manfred



Am 19. April 2018 um 12:04 Uhr schrieb:

Sylvia Toenne

Möchte noch hinzufügen, da ich leider nicht nachbearbeiten kann
Feldpostnummer: 42180E

Vielen Dank



Am 19. April 2018 um 07:42 Uhr schrieb:

Sylvia Toenne

Guten Tag,
Ich suche schon lange nach meinem Großvater, vorallem auch für meinen Vater (um dessen Vater es sich handelt.)
Er gilt als in Russland verschollen.
Name: Wilhelm Albert Krämer (Rufname “Albert”)
Geburtsort: Saarbrücken
Geburtsdatum: 19.2.1910
Vermisstendatum bzw. letzmalige Verabschiedung am Bahnhof von Fürth nach Königsberg am 19.1.1945 (dort befand sich eine Einheit, er hatte einige Tage Fronturlaub).
Feldpostnummer: 42180
Ich glaube er war Infantrie, Panzergrenadier.
Würde mich über jede Art der Hilfestellung freuen.
Viele Grüße an alle,
Sylvia



Am 17. April 2018 um 22:09 Uhr schrieb:

Sebastian

@ Rolf Ladek

Wenn Sie mehr Informationen über die Einheit wissen möchten und über das Kampfgeschehen, so können Sie mich gerne anschreiben.

Mit freundlichen Grüßen



Am 17. April 2018 um 21:59 Uhr schrieb:

Inge Wannemacher

Hallo und guten Abend,
Auf der Suche nach einem Onkel der in Stalingrad stationiert war wende ich mich an Sie .
Der Name ist Hermann Steinhilber, geb. am 6. März 1913, Feldpostnummer 06 600.
Er wurde am 23.12.1942 durch einen Granatsplitter an der linken Wade verwundet und am 18. Januar 1943 von Kameraden lebend gesehen.
Wir nehmen an, daß er in Gefangenschaft aber auf Grund seiner Verletzung nicht in ein sibirisches Lager kam.
Vielleicht wurde er in Stalingrad beerdigt. Es wäre schön endlich Gewißheit zu haben.
Vielen Dank im Voraus führ ihre Bemühungen



Am 17. April 2018 um 18:36 Uhr schrieb:

Roman Levin

Guten Tag !

Wir sind eine Gruppe von Freiwilligen aus Russland. Wir suchten viele Jahre nach sowjetischen Soldaten. Aber jetzt haben wir beschlossen, eine Organisation zu gründen, die nach den vermissten deutschen Soldaten sucht. Wir werden von Freiwilligen aus verschiedenen Ländern unterstützt
Städte von Russland und Weißrussland. Wir werden unsere Arbeit im Mai dieses Jahres beginnen.
Wir hoffen, dass wir vielen deutschen Familien helfen können, ihre Verwandten in Russland zu finden.

Der Hauptsitz unserer Organisation wird in St. Petersburg sein.
Dies ist die E-Mail-Adresse -sever_18@rambler.ru

Mit freundlichen Grüßen ,
Der Leiter der Organisation “Norden”
Roman Levin
Sankt Petersburg, Russland



Am 17. April 2018 um 14:42 Uhr schrieb:

Sierks,Erich

Hallo Manfred,Danke für Deine Zeilen und den Hinweis dass mein Bruder in der Bildliste geführt ist.auch eine Nachricht vom August 1944 dort bekannt war.Es ist möglich, dass in meiner Familie ein Brief oder sonstige Nachricht vorliegt.wie komme ich an die Bildliste? Für eine Antwort bin ich dankbar . mfg. Erich



Am 16. April 2018 um 18:33 Uhr schrieb:

Jung, Hiltrud

Ich suche Grab oder näheres über meinen Onkel:
Wilhelm Köhr, geb. 22.03.1921 in Ruppertsberg/Deutschland
gefallen 1941 Jelnja/Smolensk
mögliches Datum 05.10.1941
Wäre für meine 90jährige Mutter ein Segen wenn sie etwas in Erfahrung bringen könnten.
Vielen Dank
Hiltrud Jung



Am 16. April 2018 um 15:44 Uhr schrieb:

Manfred

@Sierks,Erich
Hallo,
ihr Bruder ist in der Vermisstenbildliste mit Bild erfasst.
Dort steht jedoch letzte Meldung August 1944 Karpaten.

servus
Manfred



Am 16. April 2018 um 14:52 Uhr schrieb:

Sierks,Erich

Sehr geehrter Herr Wehren,für Ihre schnelle Bereitschaft zur Klärung meiner Suche nach meinen Bruder Hermann W. Sierks ,meinen herzlichen Dank.Ihren Hinweis beim Suchdienst des Roten Kreuzes in München anzufragen, werde ich machen.Das Buch werde ich mir ebenfalls beschaffen.Sollten Sie irgendwann weitere Informationen haben,bitte lassen Sie es mir wissen.Mfg Ihr Erich Sierks



Am 15. April 2018 um 15:36 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Nagel

Ich Suche nähere Angaben zu meinem Onkel mütterlicherseits es Handelt sich um:
Wesseling,Adolf
*15.08.1922 in Köln
Oberleutnant?
Ab 1941 Vermisst!
Wo?
Mit besten Dank im Voraus
.
..
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zwar begann am 22.6.1941 das “Unternehmen Barbarosse” (Überfall auf Russland), jedoch ist unklar, ob der Gesuchte denn gen Osten eingesetzt war. Schätzungsweise seien 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten in Russland (also Ukraine, Belarus, Russland) gefallen, vermisst, in KGF geraten.
Für eine Suche werden also genauere Ausgangsinformationen zum Soldaten benötigt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2018 um 14:08 Uhr schrieb:

Sierks,Erich

Hinweis: noch die Feldpostnr. 43465 D zu meiner Suche nach meinen Bruder Hermann Walter Sierks.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die FPN gehörte der 9. Batt. des Art.-Rgt. 179, das im August 1944 weitestgehend bei Jassy vernichtet worden ist. Weitere Infos in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2018 um 13:53 Uhr schrieb:

Sierks,Erich

Suche meinen Bruder,Obergefreiter Hermann Walter Sierks,geb, am 15.03.1921 in Beldorf Krs. Rendsburg , letzter Brief juli 1944 RaumJassy Rumänien.Wer kann mir Auskunft geben?



Am 13. April 2018 um 22:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Harald Goronzy
Suche: Franz Schuster 18.06.1911 - vermisst s. 03.1945

Vielen Dank für die Rückmeldung.
Dass der VDK erst Nachforschungen anstellen muss, gibt Grund zu vorsichtiger Hoffnung, da die von mir genannte Person noch keinem Vermissten zugeordnet zu sein scheint.

Was möchten Sie bez.Kriegsgefangenenlager Wolsk in Erfahrung bringen?

MfG, Lukas



Am 13. April 2018 um 16:58 Uhr schrieb:

Stefanie Meyer

Hallo alle miteinander.

Ich suche nach meinem Großonkel
Obergefreiter Ernst Meyer geboren im November 1922 in Putzig/Netzekreis.

Gefallen am 6.4.1943 nordwestlich von Isjum.
Träger der Ostmedaille und des Verwundetenabzeichen.

Es existiert ein Bild in Uniform.
Leider habe ich nicht mehr Informationen zu ihm.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.



Am 13. April 2018 um 16:42 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Betr.: Franz Schuster, geb. 18.06.1911

Hallo Lukas,
dank Ihres Hinweises auf die eventuelle Grablage in Wolsk I-Russlöand bedarf es seitens des VdK vorauss. einige Monate und Geduld bis eine definitive Aussage getroffen werden kann.
Meine zus. Recherchen bezüglich Kgl Wolsk haben keine verwertbaren Erkenntnisse gebracht. Wäre dankbar für richtungsweisende Anregungen.

M.f.G. H. Goronzy



Am 11. April 2018 um 14:56 Uhr schrieb:

Jennifer

Guten Tag,

Ich suche nach dem Grab meines Urgroßvaters, Georg Julius Nagel, geboren am 12.04.1898 in Kattowitz. Er kam angeblich im Februar 1945 in ein Lager bei Woroschilowgrad und verstarb dort eventuell zwischen dem 10. und 20. April 1945. Würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Viele Grüße,
Jennifer



Am 10. April 2018 um 11:40 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Irmtraud Antony-Spies
Suche: Heinrich Plum

Hier scheint irgendwo ein Fehler in den Informationen vorzuliegen. Man kann davon ausgehen, dass keiner der damaligen Wehrmachtsfriedhöfe oberirdisch zu sehen ist, sie wurden nahezu alle beim Rückzug von der Wehrmacht eingeebnet, der Rest von russischer Seite. Heute existieren sogenannte Sammelfriedhöfe wohin der Volksbund die aufgefgundenen und geborgenen Soldaten umbettet.Gefallene aus dem Raume Shisdra nach Gagarin umzubetten erscheint mir nicht richtig zu sein, woher kommt diese Information?
Petrowka ist ein besonders häufig vorkommender Ort in Russland, auch Dolina gint es nicht nur einmal, möglicherweise liegt hier ein Fehler.

Hier die Daten des VDK:
Nachname: Plum
Vorname: Heinrich Ludwig
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 14.06.1914
Geburtsort: Koblenz
Todes-/Vermisstendatum: 03.03.1943
Todes-/Vermisstenort: Dolina

Heinrich Ludwig Plum wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Petrowka / Shisdra - Russland

MfG, Lukas



Am 10. April 2018 um 11:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Elhard Salie
Suche: Paul Drögemüller

Für eine zielführenden Suche sind Geburtsdatum sowie Geburtsort unbedingt erfoderlich. Wenn der Gesuchte 1909 in Hustedt geboren ist, liegen Informationen vor.

Bitte um Rückmeldung,
MfG Lukas



Am 9. April 2018 um 20:32 Uhr schrieb:

Irmtraud Antony-Spies

Mein Onkel Heinrich Plum ist auf dem Friedhof der Soldatengräber in Petrowka bei Shisdra beigesetzt worden. Im März 2005 war nicht bekannt,ob diese Gräber noch oberirdisch zu lokalisieren waren. Mir wurde mitgeteilt, dass der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge plane, diese Gräber zu suchen und auf den geplanten Friedhof in der Nähe der Stadt Gagarin(Gshatsk) umzubetten. was wissen Sie darüber?



Am 9. April 2018 um 00:49 Uhr schrieb:

Peter Stockner

An Herrn Eduard Mandl
Wenn Johann Reinbacher 1941 an der Liza gefallen ist, müsste er in Parkkina bestattet worden sein.
http //www.okb.at/vorarlberg/archivaktuelles175 html
P. Stockner
Traditionsverband Geb.Jg.Rgt. 139



Am 8. April 2018 um 13:25 Uhr schrieb:

Elhard Salie

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche des Vaters meiner Halbschwester Renate Romeike, geb. Drögemüller. Es handelt sich um den deutschen Soldaten Paul Drögemüller aus 29308 Winsen / Aller in Deutschland. Er gilt seit etwa 1940 als vermisst oder gefallen bei der Stadt Orjol = deutscher Name Orel.
Vielleicht können Sie bei der Suche helfen, wofür meine Schwester und ich Ihnen sehr dankbar wären!
Mit freundlichem Gruß
Elhard Salie
Am Glockenberg 34
29308 Winsen / Aller
Deutschland
Tel. 05143 / 1306



Am 8. April 2018 um 08:09 Uhr schrieb:

Manfred

@Britt
Hier findest du eine Liste von polnischen Offizieren die in Katyn ermordet wurden.
www stankiewicz.e.pl/index.php?kat=35&sub=635

Vielleicht hilft dir diese Seite ein wenig weiter.

servus
Manfred



Am 7. April 2018 um 22:42 Uhr schrieb:

Kistner Felicitas

Suche nun schon lange nach meinem Opa Johann Schweizer, Obergefreiter, geb. 12.09.1908, Wyhl, Truppenteil 1.Kp.Pio.Btl.204, Erkennungsmarke -514-1.Bau.Btl.55, Todestag 11.07.1944, ostwärts des Sitas-Sees, 35 km südlich von Dünaburg (lett.: Daugavpils). Bisher keine Ergebnisse. Gibt es inzwischen ein Grab oder wurde noch irgendetwas gefunden? Info wäre sehr nett. Danke. Liebe Grüsse Felicitas Kistner geb- Schwörer. Tochter von Rosemarie Schwörer geb. Schweizer.



Am 7. April 2018 um 19:05 Uhr schrieb:

Britt

Hallo,
ich suche nach meinem Urgroßvater, der 1939 verschwand. Er diente in der polnischen Armee. Das letzte Lebenszeichen ist ein Schriftstück vom 27. Oktober 1939.
Mein Urgroßvater hieß Wilhelm Stanislaw Amster.
Vielen Dank und liebe Grüße
Britt



Am 6. April 2018 um 15:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Rolf Ladek
Suche: Werner Metzler, ist am 26.11.1943 bei Mendelejewka, südlich Krinitschki

Die Einheit zur Feldpostnummer 04184 D war:
Füs.Btl.62, 3.Kp. (früher Aufkl.u.Radf.Abt.162 - Füs.Btl.162)

Krinitschki ist ein häufig vorkommender Ort, da aber das von Ihnen genannte “Mendelejewka” noch existiert kann man auch Krinitschki zuordnen.
“Mendelejewka” - Richtig: Mendeljejewka (deu), Medelyeyevka/Mendeleevka (engl.)

Krinichki 47°36′00″N, 35°53′00″E Ukraine
Mendelyeyevka 47° 56′ 25N, 34° 25′ 52E Ukraine Dnipropetrovs’ka Oblast’
Da die meisten Suchmaschinen Medelyeyevka nicht finden hier noch: Latitude: 47.9403, Longitude: 34.4311

Ihr Schwiegervater ist nicht in den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge erfasst, ob er evtl. von seiner Erstgrablage auf einen Sammefriedhof umgebettet wurde kann Ihnen nur der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sagen, richten Sie eine Anfrage an den VDK.

MfG, Lukas



Am 5. April 2018 um 16:41 Uhr schrieb:

Anatoly Tumanov.

Russland, Karelien, Pudozh - eines der verlassenen und vergessenen deutschen Militärgräber.
Wir warten auf die Hilfe von deutschen Freiwilligen.
Freiwilliger - Anatoly Tumanov.
terve@lenta.ru

Adam Geor - soldat , 1902 – 01.11.45
Adam Kurt Karl – soldat , 1927 – 24.12.45
Eike Otto Otto – feldwebel , 1913 – 16.01.45
Anders Erich – obergefreiter , 1902 – 22.12.45
Andresch Schari – soldat , 1906 – 22.12.45
Abmann Hermann – obergefreiter, 19015 – 09.01.46
Beibrot Willi – obergefreiter, 1912 – 25.12.45
Beihof Karl – obergefreiter, 1905 – 31.01.46
Ball Otto – soldat , 1899 – 31.01.46
Balz Erich , obergefreiter , 1920 – 21.11.45
Barelmann Georg – obergefreiter , 1921 – 28.01.46
Bauer Adolf – Unteroffizier , 1907 – 19.03.46
Becker Albert – feldwebel , 1920 – 30.01.46
Belin Arno Gustav – gefreiter , 08.02.46
Bellamann Adolf – stabsgefreiter , 1916 – 01.12.45
Behm Georg Georg , stabsgefreiter , 1911 -06.01.46
Behm Paul –soldat , 1901 – 25.12.45
Benzader Klement – Unteroffizier , 1921 – 03.02.46
Berentz Willi Georg – obergefreiter, 1904 – 07.03.46
Bohringer Max – Unteroffizier , 1906 – 14.01.46
Berling Wilhelm – soldat , 1899 – 10.12.45
Bernhardt Josef Paul – obergefreiter , 1917 – 25.03.46
Bernds Fritz Henrich – gefreiter , 1905 – 18.12.45
Blunk Fritz Kurt – obergefreiter, 1910 – 28.02.46
Bort Josef Peter – oberfeldwebel , 1915 – 12.03.46
Bostion Georg - feldwebel , 1912 -27.11. 45
Braig Adolf Franz - oberfeldwebel , 1914 – 12.12.46
Bramhos Johann - obergefreiter , 1916 – 07. 12 .45
Brauwers Karl - gefreiter , 1901 – 04.01.46
Breuer Wilhelm – gefreiter , 1924 – 02.07.46
Brunken Frieber – feldwebel , 1908 – 21.01.46
Brukmann Richard – soldat , 1896 – 19.12.45
Bruckner Walter – Unteroffizier , 1904 – 07.11.45
Bucker Guseloe – obergefreiter , 1903 -18.11.45
Burhart Johann Johann – soldat ? 1912 -20.12.45
Busse Hermann – stabsgefreiter , 1901 – 23.01.46
Buchmaier Heinz – obergefreiter , 1912 -25.02.46
Burger Willi Ferdinand - stabsgefreiter , 1920- 21.11.46
Wagner Matthias – soldat , 1905 – 12.11.45
Weib Herbet - obergefreiter , 1904 – 15.01.46
Wali Schandor Jansch – soldat , 1901 – 24.02.46
Walter Herbert – obergefreiter , 1915 – 20.02.47
Wolf Karl – soldat , 1905 - 21.12.45
Wolf Karl – soldat , 1912 – 21.11.45
Wolfram Johann – feldwebel , 1914 – 28.02.46
Walz Ferdinand – Unteroffizier , 1919 – 12.01.46
Wamsler Willi Karl – Unteroffizier , 1913 – 26.04.46
Wappi Karl Karl – obergefreiter , 1925 – 19.01.46
Warschau Hermann – obergefreiter , 1909 – 04.12.45
Watschke Werner – gefreiter , 1926- 01.04.46

Weibbrich Robert – obergefreiter , 1910 – 15.01.46
Weller Willi Hermann – gefreiter , 1912 – 15.07.47
Wengert Friedrich – obergefreiter , 1902 - 12.45
Wetelle Walter – feldwebel , 1902 – 08.12.45
Weferaing Kurt – soldat , 1917 – 19.11.45
Wieble Karl – obergefreiter , 1921 – 15.01.46
Wiesendank Franz - stabsgefreiter , 1903 – 19.12.45
Willenbrei Fritz – obergefreiter , 1910 – 13.01.46
Willis Jurgen Johann – Unteroffizier , 1906 – 12.01.46
Willi Hans – obergefreiter , 1900 - 04.46
Wilberg Wilhelm – gefreiter , 1900 – 13.12.45
Wilberg Josef – soldat , 1913 -16.11.45
Winder Adolf – obergefreiter , 1902 – 19.12.46
Winkler Paul- obergefreiter , 1900- 216.01.46
Wiesner Johann – obergefreiter , 1909 – 25.11.45
Wietkowesk Paul – gefreiter , 1900 – 04.01.46
Witt Karl Gustav – obergefreiter, 1907 – 18.12.45
Witting Erich - gefreiter , 1919 – 19.12.45
Wullert Emol – oberfeldwebel , 1901 – 09.06.46
Wust Peter Leonhard – obergefreiter, 1921 – 30.01.47
Heib Hans – obergefreiter, 1903 – 09.01.46
Heise Otto Johann – obergefreiter, 1902 – 31.06.46
Halli Peter – obergefreiter , 1908 – 08.12.45
Gwerjou Gustav – obergefreiter , 1908 – 10.02.46
Heball Willi – soldat , 1903 – 27.11.45
Hebel Gustav – Jos. – soldat - 02.46
Hahnele Friedrih – obergefreiter , 1909 – 29.12.46
Herken Georg – obergefreiter , 1910 – 17.02.46
Herken Karl – Unteroffizier , 1898 – 05.02.46
Gertler Georg – obergefreiter , 1919 – 27.12.45
Gerund Herbert Karl – Unteroffizier , 1909 – 27.01.47
Herzog Lajosch – soldat , 1915 – 22.02.46
Hilkert Heinrich – feldwebel, 1897 – 07.12.45
Hinter Hermann – soldat , 1928 – 24.02.46
Gliediga Emil – soldat , 1919 – 21.11.45
Grieb Rudolf - obergefreiter , 1920 - 01.46
Gromberg Gerhard - feldwebel, 1909 – 01.12.45
Gross Christian Jakob - soldat , 1906 – 15.06.46
Grjashke Karl Heinrich – Unteroffizier, 1920 – 02.05.46
Guber Arnur - solfat , 1902 - 18.11.45
Gummer Franz Josef - obergefreiter, 1909 - 01.47
Gunter Hans Karl – obergefreiter, 1921 – 24.01.46
Danihof Erns - Ziviler , 1905 – 11.03.46
Dahnke Paul – obergefreiter, 1905 – 22.11.46
Dellger Hugo Mort - Unteroffizier, 1920 – 26.03.46
Detschi Michai - soldat , 1919 – 06.01.46
Deschtken Hermann – stabsgefreiter , 1916 – 24.02.46
Dickmann Christian - obergefreiter, 1908 - 13.04.46
Dippe Ermin – Unteroffizier, 1915 - 01.46
Dieterle Friedami – obergefreiter , 1908 – 07.02.46
Dietrich Kurt - Unteroffizier, 1906 – 17.01.46
Dietz Eduard Karl - feldwebel, 1906 - 11.45
Doleschei Leopold - stabsgefreiter, 1907 – 22.03.46
Dorlot Andreas - soldat , 1912 – 27.12.45
Dunkel Otto - stabsgefreiter, 1916 – 17.04.46
Dunnhaupt Hermann - Unteroffizier, 1910 – 25.11.45
Engel Franz - obergefreiter , 1901 – 10.01.46
Esser Wilhelm Jakob - obergefreiter, 1905 – 07.02.46
Sabadoz Schandor - stabsgefreiter, 1917 – 27.01.46
Sander Wilhelm - soldat , 1901 - 12.12.45
Saufer Franz - - obergefreiter , 1905 – 12.02.46
Siegert Karl Karl - Unteroffizier, 1920 - 06.03.46
Ise Ernst - feldwebel, 1913 - 12.45
Ischmeg Ernst - obergefreiter , 1910 - 01.02.46
Kaul Kurt - soldat , 1924 - 08. 12.45
Kalbrunner Anton - obergefreiter , 1906 – 14.01.46
Karnozki Anton – soldat , 1900 – 01.12.45
Kaschek Karl - gefreiter , 1895 – 09.12.45
Quaschning Siegfried – Ziviler , 1902 – 21.01.46
Kopkov Max Hermann - gefreiter , 1901 – 03.02.46
Korf Reinhold - soldat , 1902 – 27.12.45
Kohres Cornelius – gefreiter, 1901 – 13.02.46
Kern Gerhard – gefreiter, 1925 – 19.12.45
Kerst Alex – obergefreiter, 1919 – 23.12.45
Kersten Georg – soldat , 1902 – 16.12.45
Kesner Hans Johann - gefreiter, 1906 – 10.05.46
Kittel Paul - Unteroffizier, 1915 – 09.02.46
Klemmel Alfred – soldat , 1912 – 24.11.45
Kleber Emil – soldat , 1910 – 09.11.45
Knop Ermin – gefreiter , 1913 – 06.01.46
Kozok Koroj – soldat , 1909 – `12.02.46
Kolbe Bernhardt – soldat , 1928 – 18.12.45
Kopka Waldemar – gefreiter , 1921 – 16.12.45
Kopsch Helmut – soldat , 1910 – 01.12.45
Klemann Martin – Unteroffizier, 1904 – 05.01.46
Kramer Max - obergefreiter, 1904 – 09.01.46
Kramer Robert - obergefreiter,1921 – 16.12.46
Kraub Justav - obergefreiter, 1900 – 03.02.46
Krebs Hans Erich - obergefreiter, 1925 – 09.07.46
Kriewald Fritz - stabsgefreiter, 1901 - 02.46
Krommel Franz - gefreiter , 1914 – 24.11.45
Kruger Rudi Franz – soldat , 1923 - 11.45
Kubliwski Jozef - gefreiter , 1900 – 20.12.45
Kuhler Heinz – soldat , 1915 – 11.11.45
Kulbacher Karl Jozef - obergefreiter, 1924 – 19.01.47
Kunkel Gustav - obergefreiter,1922 – 19.91.46
Kurt Erich – soldat , 1926 – 24.11.45
Kurzklops August - obergefreiter, 1908 – 12.12.45
Kupp Paul Paul - gefreiter , 1915- 21.01.46
Kusner Otto - Unteroffizier, 1904 - 07.02.46
Laders Paul - obergefreiter, 1895 - 29.11.45
Lang Albert - obergefreiter, 1904 - 15.05.46
Lewalder Otto - stabsgefreiter, 1908 - 16.05.46
Leminger Franz - stabsgefreiter, 1916 - 20.03.46
Lemme Fritz - soldat , 1927 - 27.12.45
Liegwien Rudolf - gefreiter, 1926 - 08.01.46
Liemen Erich Otto - gefreiter , 1911 - 22.11.46
Lohman Herwig - Hauptmann , 1918 - 28.12.45
Luberer Ferdinand - obergefreiter, 1918 - 07.01.47
Lucken Gerhard Jan - gefreiter , 1905 - 28.12.45
Leigner Karl Frieder. - obergefreiter, 1913 - 04.02.46
Madai Peter Gober - gefreiter , 1917 - 20.03.46
Meier Hermann - obergefreiter, 1902 - 17.12.45
Martens Hans Georg - feldwebel, 1916 - 25.04.46
Meller Erich Karl - Unteroffizier, 1905 - 21.21.01.46
Merke Felix - Unteroffizier, 1922 - 01.02.46
Mechesch Schandor - soldat , 1910 - 06.01.46
Miasch Ferenz Janosch - soldat , 1923 - 13.01.46
Mistama Josef Jakusch - soldat , 1916 - 18.12.45
Molnar Paul Ischtwan - soldat , 1900 - 10.05.46
Mortz Wilhelm - stabsgefreiter, 1900 - 28.12.45
Mulpa Imre Lut - soldat , 1922 - 07.02.46
Muller August - soldat , 1908 - 18.12.45
Muller Karl - obergefreiter, 1916 - 20.11.45
Naiber Anton - obergefreiter, 1920 - 18.12.45
Nellendorf Johann - soldat , 1900 - 05.11.45
Nebke Paul- gefreiter , 1894 - 21.12.45
Niedebauer Frantz - obergefreiter, 1914 - 13.02.46
Niklaus Hubert - obergefreiter, 1920 - 19.11.45
Nieben Josef Hubert - soldat , 1908 - 12.12.46
Nitz Georg - Unteroffizier, 1902 - 19.12.45
Nuss Adolf - obergefreiter, 1912 - 20.11.45
Nuhlinger Matthias - gefreiter, 1924 - 13.02.46
Obereichler Johann - obergefreiter, 1906 - 02.01.46
Ollendik Heinz - obergefreiter, 1921 - 13.02.46
Opperman Gerhard - obergefreiter, 1924 - 03.02.46
Oswald Gustav - Unteroffizier , 1899 - 01.02.46
Osuff Friedrich - obergefreiter, 1900 - 07.12.45
Otting Werner - gefreiter, 1918 - 15.11.45
Otto Alfred - gefreiter, 1922 - 23.12.45
Pelz Konrad -oberfeldwebel, 1907 - 17.01.46
Peters Friedrich - Unteroffizier , 1910 - 17.01.46
Petzald Jozef - obergefreiter, 1916 - 07.11.45
Pech Georg Georg - obergefreiter, 1924 - 17.11.46
Pingz Erwin Hardy - soldat , 1908 - 04.11.45
Plob Heinrich - obergefreiter, 1915 -07.02.46
Peutsch Heinz Heinrich - Unteroffizier , 1916 - 20.03.46
Polster Kurt Paul - obergefreiter, 1901 - 13.08.47
Ponksche Herbert - obergefreiter, 1922 - 17.12.45
Pott Robert - feldwebel , 1906 - 10.12.45
Poch Helmut - obergefreiter , 1923 - 14.12.45
Prahl Walter - soldat , 1901 - 02.12.45
Prinz Johann - obergefreiter , 1922 - 19.12.46
Prokol Anton - soldat , 1905 - 17.12.45
Puhnke Friedrih - obergefreiter , 1914 - 29.11.45
Purgis Georg Bern.- Unteroffizier , 1903 - 04.01.46
Pfohr Hans - soldat , 1917 - 05.11.45
Rabitz Werner - Unteroffizier , 1912 - 22.04.46
Rabse Max Josef - obergefreiter , 1904 - 18.11.45
Reiche Heinz - Unteroffizier , 1912 - 01.12.45
Rainer Karl Franz - stabsgefreiter, 1914 - 22.02.46
Reitherr Wilh - obergefreiter , 1919 - 21.11.45
Randor Georg - obergefreiter , 1914 - 04.01.46
Raskomp Jozef Karl - gefreiter , 03.01.46
Reinhhard Adolf - soldat , 1904 - 17.01.46
Reipes Wilhelm - obergefreiter , 1907 - 14.12.45
Renne Karl August - obergefreiter , 1920 - 24.02.46
Ritter Friedrich - Unteroffizier , 1914 - 24.01.46
Richter Karl Karl - obergefreiter , 1914 - 01.11.46
Romm Artur - obergefreiter , 1911 - 22.12.45
Rotaug Otto - soldat , 1927 - 21.01.46
Rotstock Louis Louis - obergefreiter , 1919 - 03.12.45
Senkitwan Wilh. - stabsgefreiter, 1898 - 11.01.46
Sipetwarz Franz - gefreiter , 1912 - 23.04.46
Steiper Gerhard - leutnant , 1896 - 07.01.46
Teichmann Otto - soldat, 1906 - 06.01.46
Taubert Kurt Max - gefreiter , 1903 - 11.01.46
Taschermann G. A. - obergefreiter , 1902 - 17.11.45
Tell Josef Stefan - soldat , 1925 - 05.02.47
Themke Otto - stabsgefreiter, 1915 - 17.01.46
Terozi Josef - soldat , 1910 - 22.01.46
Tiele Rudolf Aug. - gefreiter , 1922 - 04.03.46
Tille Joachim -wachtmeister , 1922 - 23.11.45
Timm Rudolf - obergefreiter , 1908 - 24.11.45
Timli Rudolf -obergefreiter , 1902 - 24.11.45
Timm Adolf - obergefreiter , 1908 - 22.01.46
Timmigk Wilhelm - obergefreiter , 1905 - 11.11.45
Tiblig Alfred W. - Unteroffizier , 1925 - 18.02.46
Tischler Lajosch - Ziviler , 1928 - 10.01.46
Tocke Walter - feldwebel , 1912 - 10.12.45
Tomlis Willi - obergefreiter , 1911 - 03.11.45
Thorwald Richard - gefreiter , 1913 - 21.12.45
Toss Kurt - stabsgefreiter, 1906 - 18.12.45
Toubert Kurt - obergefreiter , 1920 - 16.02.46
Triechel Ernst Her. - gefreiter , 1921 - 13.02.46
Trager Karl Rein. - obergefreiter , 1904 - 06.03.46
Tremel Hans Paul - obergefreiter , 1906 - 03.03.47
Feil Willi - obergefreiter , 1910 - 07.01.46
Feichting Johann - obergefreiter , 1914 - 03.12.45
Falkenhauser A. - obergefreiter , 1909 - 21.11.45
Falkner Bruno - untefeldwebel , 1906 - 23.01.46
Fiebek Karl - obergefreiter , 1906 - 22.12.45
Findeisen A. M. - gefreiter , 1905 - 08.02.46
Fischer Heinrich - soldat , 1923 - 19.12.45
Fischer Josef - soldat , 1901 -06.11.45
Forster Martin - feldwebel , 1914 - 04.04.46
Foster Willi F. - stabsgefreiter, 1913 - 26.12.45
Frieborg Richard Wilh.- stabsgefreiter, 1914 -02.07.46
Friedenkotter Ter.Ewr.- obergefreiter , 1922 - 04.02.46
Habermehl Heinrich - soldat , 1909 - 07.11.45
Habixht Fillipp F. - gefreiter, 1899 - 07.12.45
Habnitz Georg - obergefreiter , 1906 - 19.11.45
Heintz Eibe Dietr. - gefreiter , 1902 - 13.01.46
Haiber Willi - Unteroffizier , 1919 - 11.01.46
Heine Walter O. - soldat , 1904 - 01.01.46
Heiwinge Alfred - obergefreiter , 1905 - 23.11.45
Hahn Ludwig Josef - obergefreiter , 1914 - 27.01.46
Hanrat Gunter W. - Unteroffizier , 1911 - 19.01.46
Haupt Georg - soldat , 1907 - 01.02.46
Hauser Herbert - soldat , 1927 - 02.02.46
Hase Albert G. - Ziviler , 1902 - 22.01.46
Heinrich Hermann G. - Unteroffizier , 1900 - 11.01.46
Hepper Werner Gust. - Unteroffizier , 1920 - 07.04.46
Hoizel Ludvig - soldat , 1914 - 28.12.45
Heinrich Karl Wal. - Unteroffizier , 1900 - 20.01.46
Herbsberg Rudolf F. - obergefreiter , 1905 - 14.04.46
Herzeg Schandor - soldat , 1918 - 29.11.45
Hirlich Johann Johann - Leutnant , 1887 - 19.01.46
Hobitz Paul - obergefreiter , 1919 - 16.11.45
Hogema Hans P. - soldat , 1923 - 10.02.46
Hoops Heinrich - stabsgefreiter, 1900 - 13.12.45
Horvart Josef Ja. - felwebel, 1914 - 20.02.46
Horber Werner - gefreiter, 1924 - 09.11.45
Hofmann Jakob Georg - stabsgefreiter, 1914 - 04.01.46
Hoffmann Julius - gefreiter, 1899 - 25.01.46
Huber Max Josef - stabsgefreiter, 1909 - 29.04.46
Huj Anton Franz - soldat , 1907 - 02.12.45
Hurvat Igen Janusch - soldat , 1911 - 26.12.45
Zwirner Rudolf A. - obergefreiter , 1924 - 14.02.46
Zeller Franz - soldat , 1906 - 18.01.46
Zollner Karl W. - Hauptmann , 1891 - 23.03.46
Zerbe Gerhard - obergefreiter, 1914 - 09.01.46
Ziehmann Georg Otto - obergefreiter , 1920 - 24.06.46
Zimpi Lorenz - Unteroffizier , 1915 - 13.01.46
Ziszock Paul - obergefreiter , 1903 - 19.12.45
Cerr Michaj Ischtwan - soldat , 1909 - 26.01.46
Cikam Josef Anton - soldat , 1909 - 05.02.46
Comar Migaj - unterfeldwebel , 1911 - 19.03.46
Scheins Heinrich - obergefreiter , 1899 - 24.11.45
Schariger Rudolf - obergefreiter , 1902 - 07.01.46



Am 4. April 2018 um 22:02 Uhr schrieb:

Rolf Ladek

Mein Schwiegervater Werner Metzler, ist am 26.11.1943 bei Mendelejewka, südlich Krinitschki gefallen. Laut einem vom Batl. Kdr. verfassten Schreiben konnte er wegen Gefechtshandlungen nicht bestattet werden.Eine lesbare vorletzte Eintragung im Wehrpass lautet: Führereserve Heeresgruppe Süd. Dienststemmpel der Einheit 04184D. Wo liegt der beschriebene Ort des Todes von Werner Metzler und gibt es dort Kriegsgräber? Danke für Infos.



Am 4. April 2018 um 08:02 Uhr schrieb:

Manfred

@Gertrude ADAM

Laut Volksbund
Nachname:
Roch
Vorname:
Johann
Dienstgrad:
Schütze
Geburtsdatum:
01.12.1920
Geburtsort:
Orzidorf
Todes-/Vermisstendatum:
16.10.1941
Todes-/Vermisstenort:
Jelnja Krs. Moshaisk

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet
sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: li.
Seite Ortseing. Jelnja Krs. Moshaisk

servus
Manfred



Am 3. April 2018 um 12:30 Uhr schrieb:

Gertrude ADAM

Suche einen Verwandten: Johann Roch, geb. 1920 in Ortisoara / Orczydorf, Banat, Rumänien. Gefallen 16.10.1941 bei Jelnja, Russland.

Danke. - Gertrude Adam



Am 3. April 2018 um 12:26 Uhr schrieb:

Gertrude ADAM

Ich suche Johann ADAM, mein Onkel, gefallen im September 1944 bei Narwa, Estland. Geb. 24.10.1923, Ortisoara / Orczydorf, Banat, Rumänien. Dramatischer Rückzug, die Soldaten liefen um ihr Leben. Mein Onkel
getroffen von Granatsplitter an der Halsschlagader, keine Hilfe möglich, musste zurück gelassen werden.

Vielleicht scheint er in einer Liste auf einem Soldatenfriedhof bei Narwa auf. — Gertrude Adam



Am 1. April 2018 um 18:19 Uhr schrieb:

Sebastian Dumforth

Ergänzung zur Suchanfragen. Das Geburtsdatum ist leider falsch. Richtig ist der 28.08.1908. Geboren in Österreich



Am 1. April 2018 um 15:41 Uhr schrieb:

Sebastian Dumforth

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinen Großvater, den weder mein Vater noch ich kennenlernen durften.
Mein Vater und ich suchen Friedrich Dumforth. Geboren am 28.02.1908. Angeblich gefangen genommenen in der Nähe von Omsk. Mein Großvater war Funker und in weiterer Folge Kanonier. Zeitzeugen zufolge, soll er im Mai 1945 an den Folgen der Ruhr in Gefangenschaft gestorben sein.
Mein Vater und ich, sind für alle Informationen dankbar.

Mit freundlichen Grüßen Dumforth



Am 1. April 2018 um 10:49 Uhr schrieb:

Dirk Sohl

Hallo! Ich suche nach dem Todesort bzw. dem Grab meines Großvaters. Er, Heinrich Merkel, geboren am 30.März1909 in Hachborn, wird seit dem 26. Mai 1942 im Raum Ossipowitschi vermisst. Zuletzt war er mit einem Max Skwar? aus Wuppertal und einem Motorrad mit Beiwagen unterwegs. Auch sein “Sozius” Max Skwar wird seit diesem Tag vermisst. Ich würde mich freuen, wenn ich genauere Informationen zu ihm erhalten würde. Vielen Dank und frohe Ostern, Dirk



Am 31. März 2018 um 10:43 Uhr schrieb:

Wolfgang

Suche Hinweise zu meinem Onkel Andreas Klimczak,der seit dem 16.08.1943 in der Nähe von Golaja-Dolina, Isjum (Donez) vermisst ist



Am 28. März 2018 um 22:26 Uhr schrieb:

E.Vogelsang

Vielen Dank,an Aija Ozolina für deine Antwort.Gruß Ernst.



Am 28. März 2018 um 21:17 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Ernst Vogelsang, 26 März
Hallo, vielleicht suchen Sie dieses Penjevo in Estland?
Seit Januar 1945 gehört das Dorf Penjevo/Пеньево/ (Pennüvä?) samt Umgebung zu Russland, nicht Estland:
- деревня Пеньево, Печорский район, Псковская область - Penyevo, Pechorskiy rayon, Pskovskaya oblast, Russia
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.
Aija



Am 27. März 2018 um 23:34 Uhr schrieb:

Angela Steinkopf

Guten Tag, der Verlobte meiner Mutter, Gerhard Haase, geb.1913, war Angehöriger der 8. Kompanie in Estland und ist dort am 18.09.1944 gefallen.
Gibt es ein Grab, das ich besuchen könnte ?
DANKE für Ihre Hilfe und Grüße
Angela Steinkopf



Am 26. März 2018 um 22:50 Uhr schrieb:

Ernst Vogelsang

Hallo,würde mich sehr freuen wenn mich jemand weiterhelfen könnte.Mein Großvater Wilhelm Ernst Friedrich Vogelsang geboren am 1.1.1912 in Schwaförden diente in er Wehrmacht im Truppenteil 2/Div.Füs.Btl 30.Erkennungsmarke 1936-A.E.A.13.Weitere Stationen:August 43 Stamm-Schwadron A.E.A 13 (Lüneburg)3.8.43.1 Schwadron Schnelle Abteilung 510.3.1.44 2 Marsch-Schwadron Kavallerie- Ersatz- Abteilung 100.11.1 44. Marsch-Schwadron A.E.A.1.8 (Sudauen/ Ostpreußen.10.8.44.2.Schwadron Division-Füssilier-Bataillon 30.Am 7.7.1944 Lazarettaufenthalt,er wurde bei Penjewo verwundet,Infanteriegeschoss linker Zeigefinger und rechter Handrücken.(Streifschuss)Gefallen am 10.8.44,keine Ortsangabe Leichnam konnte nicht geborgen werden.Gleichzeitig Gefallene sind laut Verlustlisten 2 km nördlich von Penjewo/Estland gefallen.Die Grablage ist nicht verzeichnet.Er ist auf dem Soldatenfriedhof in Narwa verewiegt.Meine aktuelle Frage wäre leider finde ich den Ort Penjewo nicht in Estland nicht.Suche bereits sehr sehr lange,besteht die Hoffnung das seine Grablage gefunden werden könnte.? Vielen Dank für eure Hilfe,Ernst.



Am 26. März 2018 um 19:37 Uhr schrieb:

Frank Lehmann

Hallo Frau Hierl,

die Grablage von Unteroffizier Karl Seidl ist beim Volksbund gelistet. siehe Link

http://www volksbund de/graebersuche

Viele Grüße F. Lehmann



Am 26. März 2018 um 04:34 Uhr schrieb:

Mathilde Hierl

Hallo, wie kann ich heraus finden ob mein Onkel Karl Seidl, der am 13. Okober 1943 gefallen ist auf dem Heldenfriedhof Ssooguboka begraben wurde. Ist sein Name auf der Tafel der Gefallenen. Wenn ja, dann hätte ich gerne ein Bild davon, da ich dort nicht hin komme. Vielen Dank!



Am 25. März 2018 um 09:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Frank Miesel
Hallo, woher habe sie das Todesdatum?
Die 157. PzJgAbt wurde im Juni 1944 im Raum Mogilew vernichtet.
Sie bestand mit Stichtag zum 1.6.44 aus:
Offiziere 12
Unteroffiziere 91
Mannschaften 246
Hiwi 14
Summe 363

servus Manfred



Am 25. März 2018 um 00:33 Uhr schrieb:

Frank Miesel

Schönen guten Tag zusammen,

ich suche Informationen zu meinem Großvater, Kurt Miesel, geb. am 17.06.1913 und seit dem 01.-07.07.1944 als Angehöriger der 2. Kompanie Panzerjäger Abteilung 157 im Raum Beresino-Minsk vermisst.
Feldpostnummer 26094 (unter Vorbehalt)
Erkennungsmarke XII 17554

Freue mich über jedwede Informationen zu diesem Truppenteil.

Mit Dank für Ihre Arbeit

Frank Miesel



Am 23. März 2018 um 23:35 Uhr schrieb:

Weidemann,Elke

Guten Abend, Lukas,
vielen Dank für die Info.Werde es beim DRK-Suchdienst
versuchen.
Nochmals herzlichen Dank
Elke Weidemann



Am 23. März 2018 um 23:20 Uhr schrieb:

Kohlhaw Rolf

Hallo!
Versuche für meine Mutter, mittlerweile 78 Jahre, etwas über ihren Vater Walter Dierlich herauszufinden. Er gilt als verschollen. 1944 in der Region bei Riga in Russland.
Vielen Dank
Rolf Kohlhaw



Am 23. März 2018 um 19:48 Uhr schrieb:

Steingraf, Anja

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Opa Willi Döpke, geb. 20.01.1914, Stab/Pz.Jg.Abt.157 ist seit 06/1944 in Witebsk vermisst. Vielleicht kommt noch einmal etwas ans Licht. Wir würden uns freuen, etwas über seinen Verbleib zu erfahren.

Mit freundlichen Grüßen
Anja Steingraf



Am 23. März 2018 um 10:29 Uhr schrieb:

Lux Yvonne

werte Damen und Herren.
Suche den Onkel meine Mutter.
Habsch Mathias
Geboren 01.01.1908 in Honsfeld/ Belgien
Vermisst 08.1944
Angeblich Moldawien
Würde mich sehr freuen über neue Nachrichen
Vielen Dank
Yvonne



Am 22. März 2018 um 19:41 Uhr schrieb:

kristin schlesiger

sehr geehrte damen und herren, ich bin glücklich auf ihre internetseite gestossen zu sein.
ich suche für meine mama nach dem grab ihres vaters.
ich kann ihnen folgende angaben machen:

HELMUT, Otto, Paul Kapschick
geb. 25.10.1910 in Berlin
gefallen: 14.07.1943

Feldpostnummer: 21259c

im wehrpass steht noch vom 26.06.42 bis 14.07.43 8.A.R.23
sowie 28.06.43 bis 14.07.43 stellungskämpfe vor schlüsselburg

wenn sie noch weitere infos benötigen, ich habe die zweitschrift des wehrpasses( der erste ist lt. wehrmeldeamt bernau verbrannt)hier.
ich bedanke mich schon im vorraus für ihre hilfe.

mfg kristin



Am 22. März 2018 um 17:37 Uhr schrieb:

Mandl Eduard

Hallo, wir suchen den Soldatenfriedhof wo unser Großvater begraben ist. Johann Reinbacher geb.30.03.1914 Einheit 3.Geb.JägReg 139 3. Geb Div. Gefallen vermutlich Oktober 1941 Liza Front Danke



Am 21. März 2018 um 21:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Weidemann, Elke
Suche: Hans Hermann Stoltzenberg, geb. 24.1.1911 in Barmstedt

Ihr Vater war Angehöriger der Einheit “Feldersatz Bataillon 23, 4. Kompanie” und wird seit Juli 1944 in Rezekne/Lettland vermisst. (Rēzekne deutsch: Rositten)

Er ist in der Vermisstenbildliste des DRK- Suchdienst im Band AT, auf der Seite 54, mit Bild und n.a. Daten erfasst:
Name: Stoltzenberg Hans
Beruf: Schlachter
geboren: 24.1.11
beheimatet 1939: Barmstedt/Holst.
Dienstgrad: Unteroffizier
Ort u. Zeit d. letzten Nachricht: Rezekne 7.44

Sie können die Vermisstenbildliste auf der Seite des DRK einsehen - unter Eingabe der Feldpostnummer 59115 (ohne Buchstaben).

MfG, Lukas



Am 21. März 2018 um 14:22 Uhr schrieb:

Weidemann,Elke

Bin auf der Suche nach meinem Vater, Hans Hermann
Stoltzenberg, geb. 24.1.1911 in Barmstedt.Soldat in
Stalingrad,Unteroffizier-FeldpostNr.59115 E.
Wurde von meiner Mutter am 15.1.1951 für tot erklärt.
Als Zeitpunkt des Todes wurde der 22.Juli 1944 fest-
gesetzt.
Vielleicht kann mir jemand nach so langer Zeit hierzu
eine Auskunft geben.
Danke Elke Weidemann, geb. Stoltzenberg



Am 21. März 2018 um 09:11 Uhr schrieb:

Lars

Hallo und guten Tag ,

Ich bin auf der suche nach infos und daten von Robert-Herbert Röhle.
Geb. 09.03.1910 in weisswasser(lausitz)
Gefallen: 24.06.1944 , 35km nordöstlich Orscha.
Vielen dank und liebe Grüße
Lars Röhle



Am 20. März 2018 um 19:42 Uhr schrieb:

Clemens Mai

Hallo zusammen!Ich habe am 08.03.18 eine Suchanzeige geschrieben.Es gab nun doch noch einige Details zum gesuchten Erich Otto Lutz , geb.27.10.1921 in Mahren Kreis Marienwerder. Verschollen, letzter Feldpostbrief Nr. 29/6 vom 23.06.1944,Feldpostnummer: 11273E.Manchmal ist es möglich den letzten Aufenthaltsort zuermitteln. Wir möchten uns schon vorab für Ihre Mühe bedanken.
Mfg Clemens

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Schätzungen nach seinen im Gebiet der ehem. Sowjetunion wohl 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermisst, in KGF geraten. Der genannten FPN nach könnte der Gesuchte zum Grenadier-Regiment 532 gehört haben. Dieses Regiment (der HG Mitte - 383. ID) wurde im Juni 1944 im Raume Bobruisk vernichtet (siehe “Bagration”).
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. März 2018 um 00:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Daniela
Suche: Friedrich Weiss, geb. 17.07.1911, Vitis, Österreich, gestorben 1941 Russland

Der Gesuchte ist im Kriegslazarett 2/541 in Charkow verstorben. Er wurde bereits von seinem Kriegsgrab auf den Sammelfriedhof Chakow/Ukraine umgebettet.

Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Weiss
Vorname: Friedrich
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 17.07.1911
Geburtsort: Jandling
Todes-/Vermisstendatum: 07.12.1941
Todes-/Vermisstenort: Krgs.-Laz. 2/541 Charkow

Friedrich Weiss ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Endgrablage: Block 10 Reihe 36 Grab 4212
Name und die persönlichen Daten von Friedrich Weiss sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.

MfG, Lukas



Am 19. März 2018 um 17:22 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo,
ich suche für meine Großmutter nach konkreten Daten ihres Vaters (Einheit etc., Örtlichkeit des Grabes) da wir nur wissen, dass er in Russland gefallen und auch dort begraben wurde.
Daten, die wir verfügbar haben:
- Friedrich Weiss, geb.: 17.07.1911, Vitis, Österreich, gestorben 1941 Russland.

Leider wissen wir nichts Genaueres!
Herzlichen Dank vorab für die Mühe und investierte Zeit!
Ich finde es ganz toll, dass es solche Seiten überhaupt gibt und so toll betreut werden!
LG,
Daniela



Am 19. März 2018 um 14:46 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jürgen Scholz
Suche: Dörnbrack Gerhard * 23.09.1925 in Lichtenberg

In den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge ist n.a. Obergrenadier erfasst. Tag und Ort der Geburt entsprechen nicht Ihren Angaben!

Dörnbrack Gerhard * 07.09.1925 in Stargard

Ist es möglich, dass es sich um den von Ihnen Gesuchten handelt?

MfG, Lukas



Am 19. März 2018 um 14:34 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Katharina
Suche: Krusch Erich geb.11.02.1910 in Breslau - vermisst

In der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge VDK, existiert folgender Eintrag, den Sie überprüfen sollten. Leider ist kein Geburtsdatum angegeben, dem VDK liegen jedoch meist weitere Informationen vor die einer Klärung dienlich sein können.
Man kann daher nicht ausschliessen ob es sich bei n.a. Person um die gesuchte handelt.

Nachname: Krusch
Vorname: Erich
Dienstgrad: Soldat
Todes-/Vermisstendatum: 14.09.1945
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Erich Krusch ruht auf der Kriegsgräberstätte in Frankfurt/Oder-Zentrale Kriegsgräberst..)
Endgrablage: Einzelgrab

Viel Erfolg bei der Klärung,
Lukas



Am 18. März 2018 um 14:38 Uhr schrieb:

Matze

Hallo.
Vielen Dank für die Antwort und die Info.
Ich habe noch einige Infos zu: Leo Thiel geboren am 28.6.1910 in Mühlhausen Kreis Pr.Holland Ostpreußen.
Feldpostnummer 41162. Gibt es noch Bilder von seiner Einheit?

Vielen Dank
Matze

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Feldpost-Nr. gehörte zur 1. Kompanie des Pionierbataillon 746, die ihrerseits Teil der 3. Panzerarmee der Heeresgruppe Mitte war.
Es existiert ein altes Buch - Kampf und Untergang der 3. Panzerarmee - s. Antiquariate
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. März 2018 um 12:53 Uhr schrieb:

Petra Schüler

Sehr geehrtes Team, ich suche den Onkel meiner Mutter, der 1944 bei Witebsk vermisst wurde. Er heißt Willi Ritter, war gelernter Bäcker, ist 1906 oder 1907 oder später in Ringleben/ Kyffhäuser geboren. Er hat sich freiwillig gemeldet und hatte eine Verwundung am Kopf. Die letzte Karte kam aus Witebsk. Er schrieb der Kessel ist nur noch 7 km breit ??? Das war das letzte Lebenszeichen. Meine Mutter sucht schon so lange. Immer ohne Ergebnis. Vielleicht haben wir hier Glück. Herzlichen Dank vorab. Mit frdl. Gruß Petra Schüler.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. März 2018 um 13:41 Uhr schrieb:

Matze

Hallo

Ich suche Leo Thiel geb. 1910. Gefallen 1944 in Witebsk/ Russland. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof? Welche Einheiten haben dort gekämpft?

Vielen Dank
Matze

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Mitte 1944 wurde an der Ostfront (aber nicht in Berlin) offenbar, dass bei Witebsk und Bobruisk hohe Truppenkonzentrationen der Roten Armee vorgenommen wurden. Für die dortige Heeresgruppe Mitte (HG Mitte) in gar bisher unbekannten Umfang begann das „Unternehmen Bagration“. Auf russischer Seite standen 14 Armeen plus einer Panzerarmee mit etwa 1.250.000 Rotarmisten, 25.000 Geschützen, 4.000 Panzern und über 6.000 Flugzeugen bereit. Unterstützung erhielte die Rote Armee noch durch über 100.000 Partisanen.
Auf der Seite der Wehrmacht seien es dagegen nur 4 Armeen gewesen, wobei diese Armeen bereits zuvor erheblich dezimiert worden waren. Schätzungen nach seien von den etwa 800.000 Wehrmachtssoldaten wohl nur zu ½ aus Kampftruppen gewesen, von denen wiederum nur ½ auf Einsatzbereitschaft waren.
Bereits Ende Juni 1944 war Bobruisk von der Roten Armee eingenommen. Auch die Brücke über die Beresina. Die Wehrmacht vernichtete alle Fahrzeuge und anderes Material, um sodann nördlicheren Ortes die Beresina ( bei Schatkowo / Luki) etc. zu überqueren.
Nachforschungen, z.B. durch Heimkehrererklärungen, bestätigten die sehr hohen Verluste. Viele Soldaten gelten nach Bestätigungen der Einheiten als vermisst, da eine hohe Anzahl im unübersichtlichen Wald-, Sumpf- und Flussgebieten bei den nächtlichen Bewegungen unbeobachtet gefallen oder ohne Möglichkeit einer ärztlichen Versorgung dort verstorben sind.
Eine ähnliche Frontlage war im nördlicher gelegenen Bereich von Witebsk, wo eingekesselte Wehrmachtseinheiten durch westlicher liegende Wehrmachtseinheiten unterstützt werden sollten, aber durch vorangegangene Partisanenkämpfe schon so deutlich geschwächt waren, dass die der Roten Armee zu wenig Kampfmaßnahmen bieten konnten. Ein Befreiungsversuch der eingekesselten Verbände scheiterte bei Witebsk. Teilweise ergaben sich die Soldaten. Einige Tausende Soldaten versuchten einen Ausbruchsversuch, der aber in den Wäldern nahe Ostrowno -wenige km westlicher- scheiterte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. März 2018 um 13:41 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Harald Goronzy
Suche: Franz Schuster 18.06.1911 - vermisst s. 03.1945

Die Quelle meiner Angaben ist die Gräberdatenbank des VDK, die noch immer ergänzt wird!
Es ist gut möglich, dass zum Zeitpunkt Ihrer Nachforschungen, die von mir genannte Person noch nicht erfasst, bzw. das Schicksal noch unbekannt war.
Fehler in Datenbanken sind auch eine Tatsache, daher sind gründliche Nachforschungen immer anzuraten. Besonders bei häufig vorkommenden Namen, wie in Ihrem Falle, lieber einmal öfter und genauer nachfragen und alle bekannten Infos zur Person vermitteln. Die Mitarbeiter des VDK sind immer bemüht, je mehr Details Ihnen bekannt sind umso genauere Nachforschungen sind möglich.

Am Ergebnis Ihrer Nachforschungen bin ich interessiert und freue mich auf Ihr Feedback.
Viel Erfolg, Lukas



Am 16. März 2018 um 13:09 Uhr schrieb:

Harald Goronzy

Hallo Lukas,
sorry, dass ich erst jetzt reagiere.
Ihre Info v. 26.2.18 ist ein Hoffnungsschimmer für die ganze Familie.
Dankbar wäre ich, wenn ich bei weiteren Überprüfungen Ihre Unterstützung in Anspruch nehmen könnte.
Auf welcher Grundlage/Quelle beruhen Ihre Angaben?
jahrzehntelange Nachforschungen bei DRK, WAST,Bundesarchiv/Kornelimünster, Ehemaliges Krankenbuchlager (KBL),Kirchlicher Suchdienst-HOK,ZDF-”Die letzte Hoffnung”, Such-u.Hilfsgemeinschaft der 252.InfDiv, Militärarchiv u. eigene Recherchen beim VDK in Kassel haben zwar Erkenntnisse gebracht aber nicht die Wertigkeit Ihrer Info. Ich bin ob Ihrer Info zur Zeit über die Zusammenarbeit mit o.a. Institutionen verunsichert und hoffe, dass die vorliegende Info sich im Hinblick auf das Schicksal v. Franz Schuster als richtungsweisend herausstellt. Vielleicht könnten Sie mir für meine nächste Anfrage beim VDK Hilfestellung geben. Wenn es ihnen recht ist, werde ich Sie weiterhin auf dem Laufenden halten.

M.f.G. Harald



Am 16. März 2018 um 12:58 Uhr schrieb:

Scholz

Werte Forumteilnehmer,
bin auf der Suche nach dem ehemaligen Wehrmachtsangehörigen

Gerhard Dörnbrack
* 23.09.1925 in Lichtenberg (Mecklenburg-Strelitz)

Erkennugsmarke: - 971 -le.St. Battr. 12

Wer kann mir weiter helfen ?

MfG Jürgen Scholz



Am 15. März 2018 um 19:52 Uhr schrieb:

leopold hallwax

Sehr geehrte Frau Katharina!
Der Volksbund hat folgende Informationen:

Nachname:Krusch
Vorname:Erich
Geburtsdatum:11.02.1910
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Ostpreussen

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Erich Krusch seit 01.01.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kaliningrad - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Erich Krusch verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. März 2018 um 23:58 Uhr schrieb:

Katharina

Hallo,
seid einigen Jahren suche ich nach dem Verbleib meines Grossvaters, der (wahrscheinlich)irgendwo an der Wolga gefallen ist. Meine Omi hat ihn Jahrelang nach dem Krieg, mit Hilfe verschiedener Organisationen gesucht, vergeblich.
Es handelt sich um Erich Richard Krusch, geb.11.02.1910 in Breslau, wohnhaft in Breslau.
Vermisst seit 1944.
für ihre Hilfe im Voraus vielen Dank.
Katharina



Am 13. März 2018 um 21:11 Uhr schrieb:

leopold hallwax

Sehr geehrter Herr Pohl!

Lt. Volksbund liegt folgendes vor:

Leonhard Pohl wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Palki / Gagarin - Russland

Nachname:Pohl
Vorname:Leonhard
Dienstgrad:Oberfeldwebel
Geburtsdatum:11.05.1913
Geburtsort:Arbessau
Todes-/Vermisstendatum:02.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Poljki

Mfg Hallwax Leopold



Am 13. März 2018 um 20:39 Uhr schrieb:

leopold hallwax

Sehr geehrter Herr David Aue!
Zu der von Ihnen vermissten Person Narjes Wilhelm, hätte ich 2 Einträge beim Volksbund.Beide waren Wohnhaft in Winsen, der eine geboren 1904 und der andere 1915.
Ist Ihnen vielleicht ein Geburtsdatum bekannt.
Mfg Hallwax Leopold



Am 12. März 2018 um 23:58 Uhr schrieb:

Erich Köster

Hallo und Guten Abend

Ich suche den Oberfeldwebel Erich Franz Paul Köster geb. 12.5.1910 in Warnemuende
War im Pionier Bataillion 653 3.Kompanie Feldpostnummer 17339 und war der 260. Infantrie-Division zugeordnet in 1943.
Gefallen am 19.8.1943 durch Granateinschlag.
Angeblich beigesetzt mit anderen Kameraden seiner Kompanie in Staryje Nowiki.

Viele Dank fuer jeden Hinweis.

Joachim Haecker

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die 260. ID war in der fraglichen Zeit August-September 1943 im Großraum Jelnja / Spas Demensk. Im dortigen Großraum zw. Wjasma und Jelnja / Spas Demenks gibt es einen Ort namens Starye Nivki, der mit den Koordinaten 55.0129, 33.9775 zu finden ist.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. März 2018 um 22:09 Uhr schrieb:

David Aue

Hallo, ich suche nach dem Uropa meiner Frau. Sein Name ist Wilhelm Narjes, wohnhaft Winsen Aller. Wir haben in seinem Haus eine Ihm verliehene Ostmedaille vom 28.7.1942 gefunden.



Am 10. März 2018 um 21:59 Uhr schrieb:

Dirk Leonhardt

Hallo.

Ich bin Hobbygenealoge und bin gerade dabei die Ahnen meiner Frau zu erforschen. Bei der Suche bin ich auf zwei Brüder Ihrer Großmutter gestoßen, welche im 2. WK in Russland gefallen sind.

Ich suche Reinhold Preetz *11.03.1922 und Werner Preetz *21.08.1925.

Vielleicht können Sie mir behilflich sein.

Beste Dank im voraus.

Dirk



Am 10. März 2018 um 19:38 Uhr schrieb:

Pohl

Guten Abend, ich wäre allen dankbar, die mir sagen könnten, wo Heinz Leonhard Pohl am 02.08.1942 in Russland gefallen ist.



Am 10. März 2018 um 19:15 Uhr schrieb:

Tom

Hallo. Ich suche nach der Einheit bzw. dem Schicksal meines Onkels. Leonhard Michael Peter SCHMITT, geb. 27.01.1921 in München, gefallen 18.11.1941 bei Nyschij Naholtschyk (Schreibweisen: Nyzhnii Naol’chyk, Nischnij Naohljitschik) Angeblich liegt er auf dem Kameradenfriedhof Nowoschachtinsk, Djakowa. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen. Vielen Dank!



Am 10. März 2018 um 13:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Regina Kleinophorst

Mit Ihrer Suche, via Google, sind Sie vermutlich über automatische Verlinkungen auf die angezeigten Seiten gekommen, die sich mit der Suche nach verstorbenen, gefallenen Personen befassen.
Auf Denkmalprojekt.org finden Sie mehrere Personen mit dem Namen KLEINOPHORST, sie müssen den Familiennamen in Grossbuchstaben eingeben, möglichst ohne Vornamen, so erhalten Sie alle erfassten Personen mit diesem Namen.

MfG, Lukas



Am 9. März 2018 um 20:40 Uhr schrieb:

Gerhard

Hallo ,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa.
Franz Brandl geboren in Mies am 13.11.1916
Er war Obergefreiter der Infanterie und hatte die Feldpostnr. 14558E ( Füselier Battalion 88 4. Kompanie)
Nach meinen bisherigen Recherchen wurde seine Einheit vermutlich am Weichselbogen vernichtet.

Vielleicht kann kann mir jemand weiterhelfen.

Viele Grüße



Am 9. März 2018 um 19:48 Uhr schrieb:

Regina Kleinophorst

Hallo Zusammen, aufgrund meiner Eingabe bei Google Willi Kleinophorst verstorben 2008 wurde mir diese Seite angezeigt: Soldatensuche - Verein Russland Kriegsgräber http://www.russland-kriegsgraeber.de/?page_id=22
elle: denkmalprojekt.org/2008/vl_rhein_pionier-bat_nr_8_wk1_1respiokomp. MfG, Lukas …… Hallo, ich suche seit einiger Zeit nach dem Grab meines Großvaters: Franz Helmut Willi Müller, * 11.11.1908 in Bugewitz Kreis Anklam, verstorben in Nikopol/UDSSR im Lazarett am 15.12.1943. Er war …… Kleinophorst …// dort steht unten der Name, leider finde ich über die Suchfunktion nichts, vielleicht möchte mit mir jemand Kontakt aufnehmen. ich erforsche diese Familie. Lieben Gruß Regina Kleinophorst



Am 8. März 2018 um 19:52 Uhr schrieb:

Clemens Mai

Hallo ! Bin auf der Suche nach einem Onkel meiner Frau: Erich Otto Lutz , geb. 27.10.1921 in Mahren Kreis Marienwerder. Verschollen 1943 in Russland-Ostfr. (noch keine genaueren Daten vorhanden).Sind dankbar für jede Info,Danke!!!
Mfg. Clemens Mai



Am 7. März 2018 um 23:12 Uhr schrieb:

Christian

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Karl Dorenkamp, geb. 05.04.1912 in Wallenhorst, Gefreiter in der 1. Batterie Werfer-Regmient 51, Feldpostnummer 36991, vermisst seit Ende Juni 1944 bei Witebsk/Weißrussland. Jegliche Information zu seinem möglichen Verbleib würde mir sehr weiterhelfen.

Herzlichen Dank!



Am 5. März 2018 um 18:36 Uhr schrieb:

Franz Müller

Hallo suche für mein Opa Daten über sein Vater, er war zuerst in Afrika und dann Russland er kam verwundet nach Hause und müsste dann wieder los ! Franz Müller geb. 07.12.1907 in eisleben letzter Wohnort welbsleben! Vielen Dank für ihre Hilfe!!!!



Am 5. März 2018 um 17:51 Uhr schrieb:

Peter Müller

Hallo, gesucht wird Obergefreiter Albert Müller geboren in Hornhausen am 19.04.1924. Stationiert in Magdeburg. Unbestätigter Einsatz an der Ostfront im Rahmen des Angriffs auf Stalingrad. In einer Krad - Einheit Feldpostnummer unbekannt.



Am 5. März 2018 um 12:32 Uhr schrieb:

Olga mouchangou

Betr. Josef kneip geb. 1916 in beulich, gefallen am 13.12.1941 in russland, strukowo
Vielen dank lieber Herr Lukas fuer ihre prompte antwort. Ich habe ein foto vom soldatenfriedhof in strukovo im internet gefunden. Ich habe mir auch Viele videos von den kaempfen vor moskau angesehen, aber ich weiss nicht in welchem bataillon er kaempfe. Haetten sie vielleicht infos darueber?
Viele herzliche gruesse, olga mouchangou



Am 4. März 2018 um 18:38 Uhr schrieb:

Matze

Hallo.
Ich suche meinen Onkel Paul,Martin,Fritz,Ernst Hellwege.Geboren 14.10.1916 in Pogreß Mecklenburg.
Dienstgrad: Oberscütze, beim Infanterie bzw. Grenadier Regiment48. Mein Onkel ist im 2.WK gefallen.Kann mir jemand sagen wo das Regiment genau eingesetzt war?
Kann mir jemand helfen?

Gruß Matze

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

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Das Infanterie-Regiment Döberitz wurde 1935 in Infanterie-Regiment 48 umbenannt. Eingesetzt wurde es in unterschiedlichsten Gebieten wie Pommern, Polen, Ardennen, Dünkirchen, Niederlande, dann wieder Ostpreußen / Gumbinnen bzw. Insterburg, Nordrussland/Demjansk, in Mogilew / Belarus dann vernichtet.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. März 2018 um 17:54 Uhr schrieb:

Stefan Zander

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche Informationen zu dem Onkel meiner Mutter, Herrn Helmut Zander, geb.08.02.1918.
Er ist in Stalingrad seit Januar 1943 vermisst bzw. verschollen.

Truppenteil: Grenadier Regiment 79 der 16. Panzer Division

DRK verschollenen Bildliste Band BF, Seite 212
von 1971

Falls Sie genauere Angaben machen können,wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Stefan Zander



Am 4. März 2018 um 16:36 Uhr schrieb:

thomas springweiler

Alois Statzenberg - Obergranadier - Geboren in Mies -
Grab in Dubrowo/Jelnja Russland
wurde noch nicht Geborgen .

Verein Deutscher Kriegsgräberfürsorge - Gräber Onlin suche



Am 4. März 2018 um 16:29 Uhr schrieb:

thomas springweiler

Thomas Springweiler / Aija Ozolina

Danke für die Mitteilung über den Ort Peleki , mache mich gleich dran um in zu Suchen



Am 4. März 2018 um 15:15 Uhr schrieb:

Andrea Schnee

Hallo, ich suche das Grab meines Grossvaters, Alois Statzenberg,er ist am 7.9.1943 in Jwanowka gefallen.Ich hoffe sehr Sie können mir helfen.

Vielen Dank

.
AW vom Verein Rusland Kriegsgraeber eV
.
Soweit erkennbar, sei der Angehörige immer noch kriegsbestattet, als am gleichen Ort wie bisher. Wie zu recherchieren war, sei es ein kleiner Ort namens Dubrowo, der anscheinend bei Jelnja läge.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. März 2018 um 01:39 Uhr schrieb:

Michael Kampe

Ich suche Hinweise über den Verschollenen “Leutnant Alfons Kampe”
geb. 27.09.1902, Erkennungsmarke -326-2./Bau Btl. 110,
1. Kompanie Bau-Bataillon 110, Feldpostnr. 24087
Für jede Info vielen Dank im Voraus



Am 2. März 2018 um 20:09 Uhr schrieb:

Simon

Ich suche meinen Uhropa gefallen stalingrad ich suche schön ewig aber finde nichts danke Das ihr es versucht

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
So kann man -mangels konkreter Angaben- nach gar nichts suchen.
Troll?
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 2. März 2018 um 12:48 Uhr schrieb:

Claudia

mein Opa Hans Walter Herz aus Naumburg ist am 28. September 1943 in Iwankow (bei Kiew) gefallen und bei Tschernzscgie beigelegt. Gibt es über die Orte nähere Auskünfte?
Vielen Dank für Ihre Mühe.



Am 2. März 2018 um 12:28 Uhr schrieb:

Lau, Birger

Hallo,
ich versuche auf diesem Wege etwas über den Verbleib meines Großvaters,Erich Wilhelm Heinrich August Lau;geb.20.08.1908/Rostock,in Erfahrung zu bringen.
Zuletzt hat er in Prenzlau, Franz-Wienholdstr.1 gewohnt und war auch dort stationiert, im Range eines Leutnants m. E.
Er diente im 2./Inf.Batl.540 und wird seit dem 21.01.1944 im Raum Leningrad vermisst.
Vielen Dank für die Mühe und beste Grüße!



Am 2. März 2018 um 11:41 Uhr schrieb:

Tim Ahrens

Ich suche meinen Opa!

Name: Detlef Ahrens
Geb. 15.3.1913
11.Batterie Artillerie Regiment 30

Ob es noch Nachfahren der Kriegskammeraden gibt ?
Fotos ect.

Vielen dank !

Gruß Tim Ahrens



Am 28. Februar 2018 um 14:38 Uhr schrieb:

Stephanie

Hallo,
ich versuche etwas über das Schicksal meines Urgroßvaters zu erfahren.Nach bisherigen Recherchen weiß ich, dass er das letzte Mal am 22.7.1944 in Knaize gesehen wurde bzw. sein Dasein bestätigt wurde. Sein Name war Paul Seliger geboren am 10.10.1901.
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen.
Ich danke Ihnen



Am 28. Februar 2018 um 14:02 Uhr schrieb:

Christian Schröder

Berichtigung zu Daniel Klann: Geburtsjahr 1910



Am 28. Februar 2018 um 00:53 Uhr schrieb:

Christian Schröder

Guten Abend,

ich suche im Auftrag meiner Oma ihren Onkel.
Daniel Klann
geb. 10. Februar 1919, in Dobritze (Wolhynien)
wohnhaft: Seestadt Rostock, Koßfelder Straße 34
gefallen am 5.März 1942 in Petrowskoje, südwärts Rshew

Vater: Christian Klann, Röstenberg
Mutter: Karoline Klann, Kallies

Desweiteren ist die Grabstelle meines UrOnkels unbekannt. Tragisch ist, dass sein Sohn ihn nie kennengelernt hat und sein Grab nie besuchen konnte, obwohl der letzte Aufenthaltsort nur wenige Km entfernt ist.

Erich Hohn
geb. 22.01.1914 in Lübbenow
Truppenteile: 5.Kp Flieger Ausbildungs Regiment 21
Standort Magdeburg

Letzter Eintrag 23.02.1942 Luftwaffen Lazarett Braunschweig Abgang: 24.03.1942 garnisionsverwendungsfähig zur Truppe

Meine Familie und ich sind für jeden Hinweis dankbar.
Vielen Dank, dass Sie vielen Gewissheit verschaffen.

Liebe Grüße Christian Schröder



Am 27. Februar 2018 um 12:38 Uhr schrieb:

Zeeb,Manfred

Herzlichen Dank für die schnelle Antwort!

mfg Manfred



Am 26. Februar 2018 um 22:13 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Harald
Suche: Franz Schuster 18.06.1911 - vermisst s. 03.1945

Diese Information des VDK wird wohl bekannt sein:
Nachname: Schuster
Vorname: Franz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 18.06.1911
Todes-/Vermisstendatum: 03.1945

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Franz Schuster seit 03.1945 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Neumark / Stare Czarnowo haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Franz Schuster verzeichnet.

_

Weiters gibt es folgenden Eintrag den es zu überprüfen gilt, falls noch nicht geschehen:
Nachname: Schuster
Vorname: Franz
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 1911
Todes-/Vermisstendatum: 21.03.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf. im Raum Wolsk

Franz Schuster wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Wolsk I - Russland

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 21:37 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Irene
Suche: FLASCH Otto geb. 25.05.1907 Ringelsdorf.

Der Gesuchte gilt lt. VDK weiterhin als vermisst.

Daten Lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Flasch
Vorname: Otto
Geburtsdatum: 25.05.1907
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Oberschlesien

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Otto Flasch seit 01.01.1945 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Otto Flasch verzeichnet.
_

Bei Vermissten empfiehlt sich eine Anfrage an den DRK-Suchdienst. Bei evtl. Kriegsgefangenschaft könnten Informationen vorliegen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 21:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Joachim Sonntag
Suche: Karl Gümpel, * 12.09.1919, + 12.08.1944 Litauen?

Zum Gesuchten findet sich kein Eintrag in den Verlustlisten, richten Sie daher eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Da die Listen immer noch ergänzt werden kann es durchaus dort Informationen zum Verbleib Ihres Onkels geben.

Viel Erfolg, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 21:22 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Grupp, Gerhard
Suche: Otto Grupp, gefallen 17.3.1943 bei Orjol

Für eine zielführende Suche wird das Geburtsdatum, sowie der Geburtsort benötigt.

Ist Ihr Vater am 24.05.1914 in Unterbettringen geboren?

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 21:03 Uhr schrieb:

Harald

Versuche das Schicksal meines Schwiegervaters Franz
Schuster, geb.18.6.1911 in Immenstadt/Allgäu zu klären.
Vermisst seit Februar 1945 bei den Kämpfen v. 2.2. bis 7.3.1945 im Raum zwischen Graudenz und Großwollenthal/nördl. der Tucheler Heide.
Truppenteil:Stab II.Btl Gren-Reg 461 der 252.InfDiv ab 1.11.1944, ab 31.12.1945 versetzt zu 5.Kp Gren Reg 461 der 252. InfDiv.Letztes schriftliches Lebenszeichen v. 24.02.1945.Erkennungsmarke: -699-3./InfErsBtl 217 aus Lengries/Bayern



Am 26. Februar 2018 um 20:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Zeeb Manfred
Suche: Gotthilf Zeeb, Alexandrowka nahe Dudtschino, UKR

Information lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Zeeb
Vorname: Gotthilf Friedrich
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 16.02.1908
Geburtsort: Altbulach
Todes-/Vermisstendatum: 15.02.1944
Todes-/Vermisstenort: b.Dudtschino

Gotthilf Friedrich Zeeb ist namentlich auf der vom Volksbund errichteten Kriegsgräberstätte in Kirowograd auf einer Natursteinstele verzeichnet. Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.
_

Möglicherweise gibt es Unklarheiten, daher der Hinweis auf den Gräbernachweis des VDK.

Alexandrowka ist ein sehr häufig vorkommender Ortsname und daher ist eine richtige Zuordnung nicht einfach. Es hat ein Alexandrowka nur etwa 1-2 Kilomenter nördl. Dudtschany existiert, das es heute nicht mehr zu geben scheint, oder Teil von Dudtschany ist? Etwa 10 km nö. Dudtschany gab es ein Nowo-Alexandrowka, leider wurden die Ortsnamen nicht immer exakt niedergeschrieben, daher kann man auch diesen Ort nicht ausschliessen. Und, ca 30 km nw. Dudtschany, ein etwas grösserer Ort mit dem Namen Bolschaja Alexandrowka, am Ingulez. 30 km ist zwar etwas weit vom Todesort, wäre aber denkbar falls es dort einen grösseren Friedhof gab.

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 20:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Zahra Palmanak
Suche: Ernst Henoch Sommerfeld *26.07.1920

Laut n.a. Eintrag bei der Kriegsgräberfürsorge VDK, ist der Gesuchte weiterhin kriegsbestattet in Rshew, im Gebiet Twer in Russland. Sie können jedoch eine Anfrage an den VDK machen, ob Ernst Sommerfeld u.U. doch schon auf den Sammelfriedhof Rshew umgebettet wurde.

Nachname: Sommerfeld
Vorname: Ernst
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 26.07.1920
Geburtsort: Rotenburg
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Krgslaz. 2/521 Rshew

Ernst Sommerfeld wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Rshew - Russland
_

Rzhev 56°15′46″N 34°19′50″E Russia, Tverskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 18:58 Uhr schrieb:

Zahra Palmanak

Guten Tag,
ich suche Informationen über Ernst Henoch Sommerfeld, der am 26.07.1920 geboren ist und am 01.01.1942 im Kriegslazarett Rshew verstarb.

Lg
Zahra



Am 26. Februar 2018 um 16:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sabine Lindner
Suche: Carl-Heinz Bernhardt, geb. 05.07.1923 Chemnitz/Sachsen

Ergänzend zu den allgemeinen Hinweisen auf mögliche Anlaufstellen, die derzeit bekannten Informationen zum Gesuchten:

Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Bernhardt
Vorname: Karl Heinz
Geburtsdatum: 05.07.1923
Todes-/Vermisstendatum: 01.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Dudino

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Karl Heinz Bernhardt seit 01.07.1943 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Karl Heinz Bernhardt verzeichnet.
_

Der Gesuchte ist auch in den Vermisstenbildlisten mit n.a. Angaben, mit Foto erfasst:

Band: BO, Seite 754
Einheit: Gren. Rgt. 306, III Btl.
Name: Bernhardt Carl
Beruf: Schüler
geboren: 05.07.1923
beheimatet 1939: Düsseldorf
Dienstgrad: Gefreiter
vermisst: Orel, 7.43

Auf der Seite des DRK-Suchdienstes können Sie die Listen einsehen.

Viel Erfolg bei den weiteren Recherchen.
MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 16:11 Uhr schrieb:

Zeeb Manfred

Guten Tag,
mein Vater,Gotthilf Zeeb geb. am 16.2.1908 in Alt-
bulach,gefallen am 15.2.1944 bei Dudtschino am
Dnjepr.
Am 19.2.1944 wurde er in Alexandrowka unter allen
militärischen Ehren beigesetzt.
Wo Dudtschino ist, weiß ich,mit meinem Sohn war ich
2006 einmal dort.
Das Dorf Alexandrowka soll es angeblich nicht mehr
geben.
Kann man dieses Dorf noch finden? oder den Platz wo
die deutschen Soldaten beerdigt wurden.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Zeeb



Am 26. Februar 2018 um 16:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Tino
Suche: Heinz TAEGER * 24. Juli 1921 - vermisst 1942 Stalingrad

Mit den von Ihnen genannten Daten konnte ich leider auch keine weiteren Informationen zur Schicksalsklärung finden. Da man aber nach Jahren der Beschäftigung mit dem Thema Personensuche auch weiss, wieviele Fehler es in Datenbanken gibt, bzw. Verwechslungen bei ähnlichen Namen, bereits bei der Erfassung, noch einige Fragen.

Wurde der Name TAEGER nur in dieser Schreibweise verwendet in der Familie?
Ist der Vorname Heinz oder Heinrich, lt. Urkunden?
Gibt es einen zweiten Vornamen?
Wie lautet der Vorname des Vaters des Gesuchten?
Wie lautet der Geburtsort?

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 15:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matze
Suche: Emil Tablack *12.04.1886 Vogelsang, Kreis Heiligenbeil

Es gibt folgenden Eintrag in den Verlustlisten des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Tablack
Vorname: Emil
Dienstgrad: Musketier
Todes-/Vermisstendatum: 1918

Nach den uns vorliegenden Informationen gilt Emil Tablack als vermisst.
_

Richten Sie, unter Angabe der vorhanden Personendaten, eine Anfrage an den VDK, ob es sich bei o.a. Person um den Gesuchten handelt.

Weiters gibt es im Netz einige Seiten die sich ausschliesslich mit dem 1. Weltkrieg befassen. Die vorhandenen Informationen sind, dank vieler Mitwirkender, mittlerweile recht umfangreich.

Viel Erfolg, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 15:35 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Günter
Suche: Fritz Vogel, gefallen am 26.11.1942

Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Vogel
Vorname: Fritz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 29.09.1920
Geburtsort: Friedrichsgemünd
Todes-/Vermisstendatum: 26.11.1942
Todes-/Vermisstenort: Bei Werch-Krushilin

Fritz Vogel wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Krushilinskij - Russland
_

Krushilinskij (deu.) am Fluss Tschernaja, Gebiet Rostow, RU
Kruzhilinskiy/Kruzhilin 49°26′16″N, 41°45′20″E Russia, Rostovskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 15:27 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Ulrike Schumann
Suche: Johannes Lindner geb. 29.07.1917 Singwitz
vermisst seit 28.08.1944

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Johannes Lindner weiterhin vermisst. Im polnischen Friedhof Pulawy, ist sein Name im Gedenkbuch verzeichnet.

Angaben lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Lindner
Vorname: Johann Hans
Geburtsdatum: 29.07.1917
Todes-/Vermisstendatum: 01.08.1944
Todes-/Vermisstenort: Warschau / Narew Brückenkopf

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Hans Lindner seit 01.08.1944 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Johann Hans Lindner verzeichnet.
_

Der 01.08.1944 ist hier ein theoretisches Datum da zum Zeitpunkt der Erfassung vermutlich das genaue Datum nicht bekannt war.
Bei Vermissten ist auch stets der DRK-Suchdienst eine zu empfehlende Anlaufstelle, falls Kriegsgefangenschaft vorliegt.

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 15:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Helmut Kämmerer
Suche: Gerhard Gustav Arno Weber, 28.11.1942 bei Merkuschi

In den Verlustlisten ist der Gesuchte leider nicht erfasst.
Es gibt einen Ort mit dem Namen Merkuschi (deu), Merkushi (engl.) südwestlich Olenino im Gebiet Twer, in Russland.

Merkushi 56°04′00″N 33°16′00″E Russia, Tverskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 15:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Thomas Springweiler
Suche: Ort “Peleki” - Ostfront

Ergänzend zu Aija Ozolinas Beitrag vom 19.02.2018:
“Pelēķi” habe ich noch weitere dreimal in Lettland gefunden.
“Pelechi” existiert es in der Südukraine.

Nur mit dem Ortsnamen plus Datum kommt man in dieser Suche nicht zum Ziel. Wenn Sie die Daten des Gefallenen hier einstellen kann man weitere Schritte einleiten.

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 14:56 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Hans Maubach
Suche: Johann Maubach - vermisst seit Juni/Juli 1944

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Johann Maubach, im Mittelabschnitt der Ostfront, weiterhin vermisst. Sein Name ist im Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina im Gebiet Smolensk in Russland, verzeichnet.

Daten laut VDK:
Nachname: Maubach
Vorname: Johann
Geburtsdatum: 21.12.1913
Todes-/Vermisstendatum: 01.06.1944
Todes-/Vermisstenort: Mittelabschnitt

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Maubach seit 01.06.1944 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Johann Maubach verzeichnet.
_

Falls noch nicht geschehen, können Sie auch eine Anfrage an den DRK-Suchdienst richten, falls der Gesuchte in KGF geraten ist, könnten Hinweise über seinen Verbleib vorliegen.

MfG, Lukas



Am 26. Februar 2018 um 14:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sieglinde Feil
Suche: Albert Feil *1917 Arad, Rumänien

Leider konnte ich keinen Hinweis auf den Verbleib von Albert Feil finden. Da die Verlustlisten immer noch ergänzt werden ist es möglich, dass dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge Informationen zum Gesuchten vorliegen.
Richten Sie daher eine Anfrage an den VDK.

Auch dem Suchdienst des DRK könnten Informationen vorliegen, falls der Gesuchte in Kriegsgefangenschaft geraten ist.

Viel Erfolg, Lukas



Am 24. Februar 2018 um 22:00 Uhr schrieb:

Grupp,Gerhard

Guten Abend,
mein Vater Otto Grupp aus Schwäbisch Gmünd ist am 17.3.1943 bei Orjol in Russland gefallen. Ich habe keine Informationen über seine Grabstätte. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof mit einem Namenverzeichnis? Können Sie mir weiter helfen?
Mit freundl. Gruß G.Grupp



Am 23. Februar 2018 um 14:46 Uhr schrieb:

Joachim Sonntag

HAllo, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels: Karl Gümpel, * 12.9.1919 + 12.8.1944.
Der Friedhof müsste sich im Baltikum, wahrscheinlich in Litauen befinden. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
Joachim Sonntag



Am 21. Februar 2018 um 15:23 Uhr schrieb:

Irene

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach meinen Großvater FLASCH Otto geb. 25.5.1907 in Ringelsdorf.
4.Kompanie Bau-Pionierbataillon 107. Letzter Aufenthalt Oberschlesien?
Vielleicht kann mir wer weiterhelfen.
Schönen Gruß



Am 21. Februar 2018 um 12:03 Uhr schrieb:

Alfred Huber

Herzlichen Dank für Ihr Feedback Lukas!

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Huber



Am 20. Februar 2018 um 19:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Harald
Suche: Wilhelm ANTON, geb. 07.12.1907

Laut Kriegsgräberfürsorge wird der Gesuchte noch vermisst:

Nachname: Anton
Vorname: Wilhelm
Geburtsdatum: 07.12.1907
Todes-/Vermisstendatum: 01.02.1944
Todes-/Vermisstenort: Agejowitzi / Matrunki / Starakonsstantinow /

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Wilhelm Anton seit 01.02.1944 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kiew haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Wilhelm Anton verzeichnet.
_

Die ukrainischen Vermisstenorte richtig (deutsch):
Ogijewzy - Matrunki - Starokonstatinow

Koordinaten der Orte (engl.):
Starokonstantinov 49°45′00″N 27°13′00″E
Matrunki 49°38′00″N 27°07′00″E
Ogiyevtsy liegt ca, 10 km nw. Starokonstantinov

MfG, Lukas



Am 20. Februar 2018 um 18:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Alfred Huber
Suche: Konrad Huber, FPN 08468 C

Der Gesuchte ist in den Vermisstenbildlisten, Band CL, Seite 336, mit folgenden Daten erfasst, leider ohne Foto:

Einheit: Jäger (Jagd) Btl.5

Name: Huber Konrad
Beruf: Holzschnitzer
geboren: 06.06.1922
beheimatet 1939: Marktleugast/Ofr.
Dienstgrad: Gefreiter
vermisst: Sowjetunion, 06/43

Sie können die Bildlisten auf der Seite des DRK Suchdienst einsehen.

MfG, Lukas



Am 20. Februar 2018 um 09:37 Uhr schrieb:

Sabine Lindner

@ S. Bendzka

Danke für den Tipp!
Viele Grüße



Am 19. Februar 2018 um 22:20 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Thomas Springweiler, 12. Februar
Vielleicht passt das zu dem, was schon zum Tod Ihres Verwandten bekannt ist? Am 21. Dezember 1944 begann die 3. Kurland-Schlacht in Kurland, Lettland. Schwerpunkt – Gebiet um Pampeln (lettisch - Pampali), südwestlich von Frauenburg (lettisch - Saldus). Auf älteren Karten der Umgebung kann man Peleki/Pelēķi nordwestlich von Pampali finden. Das ist ein kleiner Ort gewesen (vielleicht sogar nur ein Gehöft?).



Am 19. Februar 2018 um 15:06 Uhr schrieb:

Alfred Huber

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich suche nach der Grabstätte meines Onkels Konrad Huber, vermisst seit dem 03.06.1943 bei Welish/Russland.
Er war Gefreiter im Jäger-Bataillon 5(Feldpostnummer 08468 C)und ist dort vermutlich gefallen! Ich habe leider keinerlei Fotos oder weitere nähere Angaben da auch meine Eltern und Großeltern seit Jahren verstorben sind. Ich würde mich über weitere Informationen bzgl. seines Schicksals aber auch evtl. existierende Fotos(ggf. aus Wehrmachtsarchiv) freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Alfred Huber



Am 19. Februar 2018 um 10:28 Uhr schrieb:

S. Bendzka

@ Sabine Lindner

Hallo Frau Lindner!

Im Folgenden ein Link, den ich Ihnen, aber auch allen anderen Suchenden empfehlen möchte:

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Suche-R.htm

Es finden sich hier viele Anlaufstellen, die vielleicht Auskunft geben können.

Viel Erfolg bei Ihrer Suche!



Am 19. Februar 2018 um 10:15 Uhr schrieb:

Sabine Lindner

Nachtrag: Carl-Heinz war im Infanterieregiment 306/211.



Am 19. Februar 2018 um 10:04 Uhr schrieb:

Sabine Lindner

Hallo und guten Tag.
Ich würde sehr gerne im Namen meiner Großeltern posthum das Grab ihres im Krieg vermissten Sohnes, meines Onkels, aufsuchen. Bisher leider keinerlei Angaben.
Carl-Heinz Bernhardt
geb. 5.7.1923 in Chemnitz/Sachsen
Feldpostnummer 111 01B
vermisst am 12.7.1943 bei Dudinow/Orel
Er soll zuletzt im Lager 7943 oder 7932 bei Mitau gewesen sein.
Nachdem ich auf herzergreifenden Schriftverkehr, Feldpostbriefe etc. meiner Großeltern gestoßen bin,
würde ich dies gerne in ihrem Namen zu einem Abschluss
bringen. Vielleicht geschieht ja doch noch ein Wunder?
Gruß an alle.



Am 18. Februar 2018 um 13:52 Uhr schrieb:

Tino

Guten Tag,

der Bruder meiner Großmutter wird seit 1942 in Stalingrad vermisst. Sie ist heute 85 Jahre alt (2018) und hat seit jeher mit der Ungewissheit zu kämpfen. Wir möchten nichts unversucht lassen. Anfragen bei der WASt und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge brachten hilfreiche Informationen aber leider keine Klärung des Schicksals. Gesucht wird nach:

Heinz TAEGER
* 24. Juli 1921

der sich als 19-jähriger freiwillig zur Kavallerie meldete.

Erkennungsmarke -450- 1. Inf. Ers.Btl. 93

Im Mai 1942 war er in Südrussland (Charkow, Son). Ab dem 15.10.1942 bei der Stabskompanie Grenadier-Regiment 211.

Vermisst: 04.12.1942 in Stalingrad

Er soll von einem Erkundungsritt nicht zurückgekehrt sein. Unklar ist, ober in Gefangenschaft geriet und vielleicht in Kriegsgefangenschaft starb, oder ob er während der Erkundung getötet wurde.

Ich/wir freuen uns über jeden neuen Hinweis. Danke



Am 18. Februar 2018 um 13:34 Uhr schrieb:

Matze

Hallo

Ich suche meinen Urgroßvater Emil Tablack geboren am 12.4.1886 in Vogelsang Kreis Heiligenbeil.
Emil Tablack hat im 1.Weltkrieg beim Reserve Infanterie Regiment 59 gekämpft.
Kann jemand Angaben zu Familie Tablack aus Vogelsang Heiligenbeil machen?
Vielen Dank
Matze



Am 17. Februar 2018 um 16:57 Uhr schrieb:

Günter Müller

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Fritz Sommer.
Der letzte vorhandene Brief an meine Oma war vom 17.4.43. Der Ort könnte Südau heißen. Es ist in Süterlinund ich kann es sehr schwer lesen.

Er soll in der Ukraine in Gefangenschaft verstorben sein im Donezk-Gebiet. Die F.P.N. ist 25849 und er war Uffz,
Für jeden noch so kleinen Hinweis, wäre ich sehr sehr dankbar. Er ist ein Teil von mir.

Ich danke jedem, lG Günter



Am 17. Februar 2018 um 15:36 Uhr schrieb:

Günter

Hallo,

wollte mich erkundigen ob es Informationen zur aktuellen Grabstätte des Bruders meines Großvaters gibt.
Gefreiter Fritz Vogel, 4 Kompanie Infanterieregiment 179, Feldpostnummer 29518E, gefallen am 26.11.1942 12 km südöstlich von Werch Krushilin.

Viele Grüße:

Günter



Am 17. Februar 2018 um 14:36 Uhr schrieb:

Ulrike Schumann

Guten Tag,
ich versuche gerade meine Ursprungsfamilien und ihre Wege und Schicksale aufzuarbeiten.
Eine Lücke bleibt bis heute in einer Ursprungsfamilie, (Eltern; Fritz Reinhold Lindner gest.1974 und Maria MargarethaLindner gest.1956 und ihre Kinder)aus Singwitz. Die jahrelange Suche hatte keinen Erfolg.

Es handelt sich um meinen Großonkel, Johannes Lindner geb. 29.7.1917 in Singwitz (Oberlausitz), vermisst seit dem 28.8.19944 bis heute. Mehr Daten und Angaben wie Regiment, Dienstgrad oder Feldpostnummer kann ich nicht angeben. Ich habe nur ein Familienfoto, auf welchem Johannes nachträglich integriert wurde(Fotomontage). Als Bruder und eins von sieben Kindern. Er gehörte weiterhin dazu und konnte auch an der Hochzeit seiner Schwester Elisabeth(Maria)Lindner im Heimaturlaub teilnehmen.
Er ist nicht vergessen.
Vielleicht ergeben sich aktuell neue Informationen und Anhaltspunkte.

Dankeschön



Am 14. Februar 2018 um 20:31 Uhr schrieb:

Helmut Kämmerer

Guten Tag,
ich suche Hinweise über den Verbleib von:
Gerhard Gustav Arno Weber
*16.10.1924 in Eichicht/Kreis Saalfeld (Thüringen)
+28.11.1942 angeblich bei Merkuschi ???
Weitere Angaben zu dem Ort sind nicht bekannt.
Der Gesuchte war Angehöriger des GR Grossdeutschland (Angaben zur Einheit sind nicht bekannt).
Ich würde mich freuen, wenn jemand Angaben zu den unklaren Ort Merkuschi (oder ähnlich geschrieben) machen kann. Habe den Ort bisher nicht gefunden.
Danke vorab für die freundliche Unterstützung.



Am 12. Februar 2018 um 18:34 Uhr schrieb:

thomas springweiler

Habe von der Wast den Todesort einer meiner Onkels erhalten . Mehrfache suche ist nicht gelungen .
Gesucht wird der Ort/Gebiet, etc PELEKi-Ostfront .
Wer kann weiterhelfen . Gefallen am 21.12.1944



Am 12. Februar 2018 um 13:08 Uhr schrieb:

Hans Maubach

Hallo,
Ich suche einen Bruder meiner Mutter, den Hans Maubach, geboren in Spich bei Köln ( Datum leider nicht bekannt).
Vermisst angeblich seit Juni / Juli 1944 in Russland.
Weitere Infos habe ich leider nicht.
Vielen Dank.
Ihr macht nen tollen Job…..



Am 9. Februar 2018 um 09:24 Uhr schrieb:

Sieglinde Feil

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Onkel meines Mannes -Name Albert Feil, geb. 9.(oder 10.) 2.2917 in Arad/Rumänien- anscheinend soll er in Russland als vermisst gemeldet sein - bitte um Hilfe!
danke.



Am 8. Februar 2018 um 16:21 Uhr schrieb:

Anja

Vielen Dank für die Mühe. Leider sind die Unterlagen, die meine Oma noch besitzt, im Bezug auf den Nachnamen (mit oder ohne e) unstimmig. Ich werde dann mein Glück bei dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge versuchen.
LG, Anja



Am 8. Februar 2018 um 15:57 Uhr schrieb:

Harald

Suche meinen Großvater, Wilhelm Anton, geb.07.12.1907,
diente im Infanterieregiment 96, Veterinärkompanie 196, wurde Ende Februar Anfang März 1944 in der Ukraine, Nähe Staro Konstantinow vermisst.
Danke für euer Hilfe.



Am 8. Februar 2018 um 14:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anja
Suche: Richard Schnabel 05.04.1896

Sie schreiben in Ihrer ersten Anfrage SCHNABL nunmehr SCHNABEL.

Nach beiden Varianten des Namens, ebenso nach den Gefallenen des Geburtsortes, habe ich gesucht. Leider konnte ich keinen Hinweis auf den Verbleib von Richard Schnabel finden.
Sie können eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten. Es ist möglich, dass Informationen zum Gesuchten vorliegen, da die Verlustlisten immer noch ergänzt werden.

Viel Erfolg, Lukas



Am 8. Februar 2018 um 14:37 Uhr schrieb:

Anja

Ich muss noch einen kleinen Nachtrag zu den übermittelten Daten geben:
Ich habe bei meiner Oma zwei Dokumente gefunden. In der Geburtsurkunde meiner Oma ist der Name ihres Vaters wie im unteren Beitrag geschrieben aufgeführt. Auf der Heiratsurkunde wird ihr Vater jedoch als “Richard Schnabl”, also ohne “e” aufgelistet.



Am 8. Februar 2018 um 11:34 Uhr schrieb:

Anja

Lieber Lukas,
vielen Dank für die Antwort am 11.01.2018 und dem Tipp mit der Geburtsurkunde meiner Oma.
Hier konnte ich folgende Daten der gesuchten Person entnehmen:
Richard Schnabel naroz. 5. IV.1896
v Lindenhau-Cheb, krejei
Der ehemalige Wohnort war Osek in der nordböhmischen Region Ústecký kraj.
Danke für die Mühe.
Liebe Grüße,
Anja



Am 6. Februar 2018 um 22:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend, nochmal!

@ Heidi
Suche: Günter Claaßen - weitere Daten unbekannt

Soeben habe ich bemerkt, dass es noch einen Feldpostbrief vom 13.12.1944 gibt, also nach dem 26.09.1944. Falls es sich nicht um einen Schreibfehler handelt, also 1943 / 1944, kommt der von mir genannte Gefallene nicht in Frage.

“Feldpostnummer vom 13.12 1944 L 52831 Berlin”

Das ” L” vor der Feldpostnummer steht für eine Luftwaffeneinheit. Kontrollieren Sie bitte nochmal die Schreibweise des Namens, z.B. Günter/Günther oder Claaßen/Claassen.

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 21:53 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Heidi
Suche: Günter Claaßen - weitere Daten unbekannt

In dieser exakten Schreibweise des Namens “Günter Claaßen”, ist den Verlustlisten nur eine Person erfasst. Ob es sich um den Gesuchten handelt können Sie nur durch weitere Nachforschungen selbst herausfinden. Normalerweise haben Soldaten auch den Dienstgrad auf den Feldpostbriefen vermerkt, in diesem Fall wäre es Obergefreiter, evtl. finden Sie das auf einem Brief. Weiters können sich in den Briefen Hinweise auf den Geburtstag finden, die zur Klärung beitragen können. Das Todesdatum des u.a. Gefallenen Güter Claaßen, liegt jedenfalls nach dem Datum des letzten Brief vom 28.09.1943. Ein Melderegistereintrag kann ebenso zur Klärung beitragen.

Daten der Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Claaßen
Vorname: Günter
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 08.02.1924
Todes-/Vermisstendatum: 26.09.1944

Günter Claaßen ist als gefallener Angehöriger der Marine namentlich entweder in dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort bei Kiel an einer der Wandtafeln oder im Marineehrenmal in Laboe in einem dort ausliegenden Gedenkbuch verzeichnet. Nur in wenigen Einzelfällen konnten die Gebeine der auf See gefallenen Soldaten geborgen und auf einem Friedhof bestattet werden. In diesen Fällen ist der Name des Betreffenden mit Hinweis auf seine Grablage ebenfalls in unserer Datenbank erfasst.

Viel Erfolg weiterhin, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 21:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Franz Kaiser
Suche: Franz Kaiser, Kriegsgefangenschaft in Narva, Estland

Der Gesuchte ist im März 1946 verstorben und ruht noch am Ort seiner Erstbestattung in Narva, Estland.

Daten lt. Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Kaiser
Vorname: Franz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 16.09.1903
Geburtsort: Rötz
Todes-/Vermisstendatum: 03.1946
Todes-/Vermisstenort: Narwa/Estl.

Franz Kaiser wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Narva - Estland

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 21:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Paul Maubach
Suche: Paul Maubach, gefallen 28.02.1943 in Pyrinka

Daten laut Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Maubach
Vorname: Paul
Dienstgrad: Obergrenadier
Geburtsdatum: 07.03.1923
Geburtsort: Spich
Todes-/Vermisstendatum: 28.02.1943
Todes-/Vermisstenort: Pyrinka b.Petrowka

Paul Maubach wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Petrowka / Shisdra - Russland
_

Pyrenka/Pyrinka 53°52′00″N 34°50′17″E Russia Kaluzhskaya Oblast’
Petrovka/Petrowka 53°44′51″N 34°56′54″E Russia Kaluzhskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 20:37 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Barbara Anna
Suche: Michael Fink, 18.02.1905

Der Gesuchte ist weiterhin kriegsbestattet in Werchowina in der Südukraine, nahe dem Asowschen Meer.

Daten der Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Fink
Vorname: Michael
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 18.02.1905
Geburtsort: Beirisch-Kölldorf
Todes-/Vermisstendatum: 12.10.1943
Todes-/Vermisstenort: Danilo-Iwanowka

Michael Fink wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Werchowina - Ukraine
_

Der Geburtsort ist laut Angabe “Beirisch-Kölldorf “.
Richtig ist “Bairisch-Kölldorf” in der Steiermark, Österreich.

Der Todesort: Danilo-Iwanowka
Danylo-Ivanivka/Danilo-Ivanovka 46°44′48″N 35°16′29″E Ukraine Zaporiz’ka Oblast’ . Etwas westlich davon liegt Werchowina/Verkhovina, südlich der Strasse E-58.

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 20:15 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Joachim Haecker
Suche: Kurt Edwin Roehling

Der Gesuchte ruht, nach Umbettung, auf dem Sammelfriedhof Saldus in Lettland, Block R Reihe 13 Grab 539

Daten der Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Röhling
Vorname: Kurt
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 25.08.1912
Geburtsort: Hamburg
Todes-/Vermisstendatum: 24.02.1945
Todes-/Vermisstenort: Ligute,Lettland

Kurt Röhling ruht auf der Kriegsgräberstätte in Saldus.
Endgrablage: Block R Reihe 13 Grab 539

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 20:02 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Sebastian Lotzen
Suche: Kurt Lotzen

Möglicherweise habe ich einen Hinweis auf die genannten Orte gefunden, benötige aber noch Informationen zur Klarstellung.
In welchem Zusammenhang steht dier gennante Ort “Troizkoje” - ebenso ein sehr häufiger Ort?
Ist Ihnen der Name des Hauptmanns bekannt?

MfG, Lukas



Am 6. Februar 2018 um 13:55 Uhr schrieb:

Paul Maubach

Hallo,
ich suche meinen Onkel Paul Maubach, Obergrenadier und wohl am 28.2.1943 in Pyrinka bei Petrowka gefallen / vermisst.
Leider lässt sich der Ort nicht genau lokalisieren, weil es zu viele mit gleichem Namen gibt.
Hat jemand eine Idee?

Vielen dank.



Am 6. Februar 2018 um 13:27 Uhr schrieb:

Barbara Anna

Ich suche das Grab von Michael Fink, gestorben nähe
Melitopol 12.10.1943. (geboren 18.2.1905 in Österreich) leider gibt es sonst keine Angaben. Danke



Am 6. Februar 2018 um 01:34 Uhr schrieb:

Joachim Haecker

Hallo

Suche Kurt Edwin Roehling ist an seiner Granatsplitterverletzung am Kopf am 24.Februar 1945 im Feldlazarett 269 FPN 37070 bei Durban/Lettland verstorben.

Freue mich ueber jeden Hinweis.

Danke
Joachim Haecker



Am 4. Februar 2018 um 19:47 Uhr schrieb:

Sebastian Lotzen

Hallo,
mein Onkel, Kurt Lotzen, Lt. der Reserve, Erkennungsmarke : -829-1./le.Art.Ers. Abt.231, Feldpostnummer 43272 B geboren in Koblenz am 27.02.1919 Angehöriger der10.Batterie-Regiment 176
Ist am 29.03.1944 in Konstantinowka südlich Kirowograd gefallen.
Es gibt südlich von Kirowograd mind. 3verschiedene Konstantinowkas. In einem Brief des Hauptmanns wurde ein Troizkoje und ein Tillgnl erwähnt was ich nicht finden kann auf googlemap. Vielleicht können Sie mir helfen.
Vielen Dank. Sebastian



Am 3. Februar 2018 um 16:12 Uhr schrieb:

Franz Kaiser

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Grossvater. Sein Name war Franz Kaiser aus Rötz , geb. 16.09.1903. Er war in Narva Kriegsgefangener und kam nie zurück in seine Heimat

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Narva ist einerseits eine Grenzstadt zu Russland (gut 100 km südwestlich von St.Petersburg), aber auf estischem Gebiet belegen. Andererseits ist die Narva ein Grenzfluss zwischen Russland und Estland bis zur Ostsee. Das in/bei der Stadt Narva belegene Kriegsgefangenenlager (Ida-Viru) hatte die Nr. 393. Es sei darauf hingewiesen, dass man den KGF stets alles abgenommen hat. Auch die Erkennungsmarke wurde dem KGF rglm. weggenommen, was bei einer heutigen Ausbettung die Identifizierung eines Toten sehr behindert, oftmals gar unmöglich macht.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Februar 2018 um 13:18 Uhr schrieb:

Matze

Hallo.
Ich suche meinen Onkel Paul,Martin,Fritz,Ernst Hellwege.Geboren 14.10.1916 in Pogreß Mecklenburg.
Dienstgrad: Oberscütze, beim Infanterie bzw. Grenadier Regiment48. Einsatzort: Nordrußland.
Kann mir jemand helfen?

Gruß Matze



Am 3. Februar 2018 um 09:56 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, da der Briefkontakt ohne erkennbare Gründe abbrach, gehe ich davon aus, dass Herr Claaßen vermisst oder gefallen ist.
Herzliche Grüße und vielen Dank.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die geäußerte Vermutung kann man (innerhalb nur 3 Tagen) weder dementieren noch bestätigen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Februar 2018 um 09:23 Uhr schrieb:

Nils Eickenroth

Hallo ich suche das grab von meiner omas bruder.
Richard Koalick geb.21.11.21
Gest.12.4.43 poltawa



Am 2. Februar 2018 um 11:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Petra Haas
Suche: Arthur Haas, geb. 12.08.1915 in Willingen

Leider konnte ich keinen Hinweis auf den Verbleib des Gesuchten finden. Richten Sie daher eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, es könnten unten Umstanden Hinweise vorliegen.
Eine weitere Möglichkeit der Nachforschungen bietet der DRK-Suchdienst.

Viel Erfolg, Lukas



Am 2. Februar 2018 um 11:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Olga Mouchangou
Suche: Sternkowa - Russland

Bei dem Ort liegt wohl ein Lese-/Schreibfehler vor, lt. Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte in Strukowo gefallen und dort auch noch kriegsbestattet.

Daten d. VDK:
Nachname: Kneip
Vorname: Josef
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 02.05.1916
Geburtsort: Beulich
Todes-/Vermisstendatum: 13.12.1941
Todes-/Vermisstenort: Strukowo

Josef Kneip wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Strukowo / Tula - Russland

MfG, Lukas



Am 2. Februar 2018 um 00:13 Uhr schrieb:

Olga mouchangou

Ich suche info und ggf. Grab meines onkels, gefallen am 13.12.1941 in sternkowa (WO IN RUSSLAND IST DAS?).Name Kneip, vorname Joseph, geb. 1916. Vielen dank fuer ihre antwort



Am 1. Februar 2018 um 22:32 Uhr schrieb:

petra haas

Hallo Guten Abend
Ich habe meiner Oma 2003 versprochen eines
Tages nach Ihrem Mann also meinem Opa zu suchen ich weis nicht viel über Ihn ich wieß nur das er Arthur Haas Hiss und am 12.08.1915 in Willingen Westerwald Geboren ist und das meine Oma Lydia und er 1940 geheiratet haben und er im Jahr 1944 wieder zu der Wehrmacht nach Rheinland-Pfalz ist du nie mehr wieder gekommen ist aber irgendwo in Osteuropa stationiert war das ist aus der Feldpost zu erlesen da die Nummer leider nach all den Jahren Unlesserlich wurde bitte ich Sie um Hilfe es wehre für mich und meinen Vater der sein Sohn ist sehr wichtig zu erfahren wo er ist ich hoffe Sie können mir helfen .



Am 1. Februar 2018 um 12:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ RW

Gerne, den Plan bekommen Sie umgehend, wie detailgenau er erst muss ich allerdings erst überprüfen. Bei den Angaben über den Vermisstenort sind häufig mehrere Orte eines Gebietes angegeben. Nur in selten Fällen ist der exakte Ort bekannt, besonders in chaotischen Situationen war exaktes Dokumentieren gar nicht möglich.

Den Luftwaffenhelfer Strunk betreffend gebe ich Ihnen grundsätzlich recht. Da mir aber ein Fall bekannt ist wo ein Soldat etwa 18 Monate verschollen war (schwer verwundet im “Feindesland” aufgenommen u. gesund gepflegt) und sich dann Ende 1944 wieder gemeldet hat, habe ich Sie darauf aufmerksam gemacht. Nach über 70 Jahren sollte man keine Chance verpassen. Es ist nicht dokumentiert, dass zeitweises Untertauchen gar nicht so selten war.

Zu Ihrer letzten Frage…
Das mache ich seit Jahren, sofern möglich. Vorhandene Ansätze zur Klärung nehme ich immer auf, eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Man kann sich aber häufig der damaligen Situation annähern, wenn man seine Erkenntnisse teilt, steigt die Chance.

Die Gräberdatenbank des VDK wird immer noch ergänzt, also nicht alle bekannten Informationen sind in der Datenbank ersichtlich. Anfragen sollten daher in gewissen Zeitabständen wiederholt werden. Und, wie in jeder Datenbank gibt es Fehler, auch eine gewisse Erfahrung ist nötig. Falls Albert Strunk in russ. KGF geraten ist, würden Sie seinen Eintrag in der DB u.U. “nur” unter SCHTRUNK finden (ich habe nachgesehen, leider nicht), da geschrieben wie gesprochen. Oder durch nicht mehr lesbaren Vornamen, mit dem Namen des Vaters eingetragen.

Alles was im Netz ersichtlich ist, kann gelesen werden, so wie hier auch!

Viel Erfolg weiterhin, Lukas



Am 1. Februar 2018 um 11:13 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heidi
Suche: Günter Claaßen

Ist Ihnen bekannt, ob Günter Claaßen gefallen ist oder vermisst wird? Aus dem Vorhandensein von Feldpostbriefen kann man das nicht schließen, also könnte er auch überlebt haben?

MfG, Lukas



Am 31. Januar 2018 um 16:42 Uhr schrieb:

RW

Hallo Lukas,

“Falls Interesse besteht könnte ich Ihnen einen Lageplan der Einheit, zum fraglichen Zeitpunkt, per Mail zukommen lassen.”

Das wäre super, Vielen Dank. Das wäre insbesondere deswegen interessant, da sich die Angaben zum letzten Aufenthaltsort widersprechen bzw. eine relativ große Fläche umfassen. Ich vermute, dass die Angabe wohl auch nur den Einsatzraum des Großverbands (384.ID) benennt und eine Detaillierung bis auf Kompanieebene nicht enthält (?).

Die Quelle aus der die Information bzgl. des Kompanieführers stammt ist mir nicht bekannt. Ebenso wenig der Name. Ich stimme Ihnen zu, dass es sich wohl um eine Information eines Rückkehrers handelt dürfte. Es ist leider auch so, dass die unmittelbar an der Suche beteiligten Familienmitglieder (Vater, Mutter, verbliebene Geschwister) bereits verstorben sind.

Die mögliche Information zu dem im Jahre 1945 gefallenen Luftwaffenhelfers gleichen Nachnamens ist grundsätzlich interessant. Hier möchte ich anfügen, dass der Name Strunk nicht selten ist - so wird bei einer bekannten Auktionsplattform gerade ein Bild des Grabes eines Unteroffiziers mit dem Namen Werner Strunk angeboten. Ich halte es für nicht sehr wahrscheinlich dass es sich bei dem 1945 gefallen Luftaffenhelfers um den Vermissten handelt, da in dem Falle schwer erklärbar wäre, aus welchem Grund im Zeitraum Dezember 1943 bis Januar 1945 kein Briefverkehr mit der Familie stattfand.

Noch eine Frage - ist ein möglicher Ansatzpunkt, über die aus derselben Einheit im selben Zeitraum anderen vermissten Soldaten (deren Schicksal ggf. auch geklärt ist) eine Indizienkette aufzubauen ? Oder ist das aus Ihrer Erfahrung aufgrund der Vielfältigkeit der Einzelschicksale mit wenig Erfolg versehener Weg ?

Vielen Dank

RW



Am 31. Januar 2018 um 11:57 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, in den Feldpostbriefen an meine Tante und meine Großeltern fand ich mehrere Briefe eines Mannes, der in meiner Familie, laut Beschreibung, wie ein eigenes Kind aufgenommen wurde. Leider habe ich darüber weder von meiner verstorbenen Tante, als auch von meinem verstorbenen Vater irgendwelche Informationen. Von diesem Mann kenne ich nur den Namen und einige Feldpostanschriften. Wahrscheinlich sind mit diesen wenigen Angaben keine Nachforschungen möglich. Ich will es dennoch nicht unversucht lassen.
Name: Günter Claaßen
Feldpostnummer vom 13.12 1944 L 52831 Berlin
Feldpostnummer vom 05.04.1944 L 46829 Berlin
Feldpostnummer vom 28.09.1943 L 51375 Berlin

Herzliche Grüße und vielen Dank.



Am 31. Januar 2018 um 10:56 Uhr schrieb:

Heiner Albrecht

Hallo bin für meine Großmutter auf der suche nach Heiner bzw Heine Albrecht. er soll während des krieges in russland als vermisst gemeldet worden sein
Mfg. Müller



Am 31. Januar 2018 um 08:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Morgen!

@ RW
Suche: Albert Strunk, 08.07.1924 - vermisst

Dass der Kompaniechef, des Felders. Btl. 384, 4. Kompanie, in Moskau gesehen wurde, hört sich für mich nach einer Heimkehreraussage an. Der Heimkehrer könnte gegebenenfalls zusammen mit dem Kompaniechef in Kriegsgefangenschaft, aber nicht zwingend Soldat der selben Einheit gewesen sein. Sollte diese wichtige Information dem DRK-Suchdienst nicht vorliegen, was u.U.auch vorstellbar ist, wäre es auch heute noch sinnvoll sie dort zu deponieren. Ist Ihnen der Name des Kompanieführers bekannt ?

Falls Interesse besteht könnte ich Ihnen einen Lageplan der Einheit, zum fraglichen Zeitpunkt, per Mail zukommen lassen.

Eine weitere, zwar vage Möglichkeit Ihrer Spurensuche habe ich noch gefunden, dennoch würde ich sie überprüfen. In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürge ist n.a. Person vermerkt. Man kann erstmal nicht ausschliessen, dass es sich nicht um den Gesuchten handelt. Es ist auch vorgekommen, dass vermisste oder versprengte (evtl. verwundete) Soldaten sich später wieder gemeldet haben und dann, besonders zu Kriegsende, anderen Einheit zugeteilt waren. Auch Verwundete hat man da eingesetzt wo gebraucht, wenn noch irgendwie möglich.

Nachname: Strunk
Dienstgrad: Luftwaffenhelfer
Todes-/Vermisstendatum: 24.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Kressengrund

Strunk wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Szalsza - Polen

MfG, Lukas



Am 30. Januar 2018 um 23:26 Uhr schrieb:

RW

Guten Abend

Vielen Dank für den Hinweis auf die Vermisstenbildliste. Das Foto war mir bisher nicht bekannt.

Eltern uns Geschwister des Vermissten haben nach dem Krieg vielfach versucht, etwas über sein Schicksal herauszufinden. Dabei wurde offenbar herausgefunden, dass der Kompaniechef der Kompanie (4.), in der Albert Strunk gedient hat, nach dem Krieg in Moskau gesehen wurde. Mir ist allerdings nicht bekannt, woher diese Information stammt.

Dies könnte ein Hinweis auf das von Ihnen zuvor Geschriebene sein, dass während der chaotischen Kriegshandlungen in der Süd-Ukraine zum Jahreswechsel 1943/44 viele Soldaten in Gefangenschaft geraten sind - so dann eben auch der Kompanieführer. Da bislang nun jeder Hinweis auf den Verbleib fehlt, muss davon ausgegangen werden, dass er - wie viele andere Soldaten auch - auf dem Weg in die Kriegsgefangenschaft oder bei einer der vielen Station während dieser Zeit gestorben ist, und dies nicht dokumentiert wurde.

Herzlichen Dank

René Wagner



Am 30. Januar 2018 um 20:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Marion Surowy

Leider konnte ich den Gesuchten, mit den genannten Daten, nicht in den Verlustlisten finden. Sind die Angaben richtig, liegen evtl. Schreibfehler vor?
Bitte, kontrollieren Sie nochmal.

MfG, Lukas



Am 30. Januar 2018 um 20:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ RW
Suche: Albert Strunk, 08.07.1924 - vermisst

Der Gesuchte ist den Vermisstenbildlisten, mit Foto, erfasst.
Die Listen können Sie auf der Seite des DRK-Suchdienstes einsehen.
FPN 56276 E,
Band: AU, Seite 528
Einheit: Felders. Btl. 384, 4. Kp.
Dienstgrad: Pionier
Beruf: Verwaltungsangestellter

Zu den Vermisstenorten lt. VDK:
Todes-/Vermisstenort: Anninskoje Boshedanwoka/Iwankowka/Kirowograd/Nikolajewka/Ossikowita/
1) Anninskoye-Bozhedanovka 48°25′00″N 32°06′00″E Ukraine
2) Iwankowka (nicht eindeut. zuzuordnen, Iwanowka ?)
3) Kirovograd 48°30′15″N 32°15′47″E Ukraine
4) Nikolajewka (mehrmals nahe Kirowograd)
5) Osikovita 48°38′00″N 32°06′00″E Ukraine

MfG, Lukas



Am 30. Januar 2018 um 05:20 Uhr schrieb:

RW

@Lukas

Vielen Dank für die Antwort und die Richtigstellung einiger Angaben.

Zu Ihrer Frage: Der Vorname des Vaters lautete Jakob.

Viele Grüße
RW



Am 29. Januar 2018 um 16:20 Uhr schrieb:

Marion Surowy

Guten Tag, ich suche seit längerer Zeit für meine Mutter ihren Vater Otto Tews. geb. 04.12.1911 in Pribbernow? Kreis Cammin/Pommern. Seine Frau, also meine Großmutter ist 1985 verstorben. Daher habe ich recht wenige Anhaltspunke in welcher Abteilung er gedient hat. Es ist bekannt, das er seit 1944 in Minsk als vermisst gilt.
Können Sie mir weiterhelfen. Meine Mutter grübelt schon ihr halbes Leben. Viele Grüße



Am 29. Januar 2018 um 13:36 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Reinhard Berndt

Bitte überprüfen SIe ob es sich um die Gesuchte Person handelt!
Es gibt in den Verlustlisten nur diesen einen Eintrag zum Namen Ulrich BERNDT, gefallen 1942. Der Gesuchte ist demnach weiterhin kriegsbestattet in Demjansk/Demyansk in Russland.

Daten d. VDK:
Nachname: Berndt
Vorname: Ulrich
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 01.08.1919
Geburtsort: Kagendorf
Todes-/Vermisstendatum: 06.07.1942
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz. 12 Djemjansk

Ulrich Berndt wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Demjansk - Russland
_

Demyansk 57°38′27″N 32°28′04″E Russia Novgorodskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 29. Januar 2018 um 11:06 Uhr schrieb:

Lukas

Hollo, nochmal!

@ RW

Entschuldigung, Fehler meinerseits durch einkopieren:
“Todes-/Vermisstendatum: 01.12.1943 [16.12.1943 (letzter Brief vom 02.12.1943) ]”
Die Ergänzungen in Klammern sind meine persönlichen und so nicht in den Verlustlisten vermerkt!

Also, exakte Daten laut VDK:
Nachname: Strunk
Vorname: Albert
Geburtsdatum: 08.07.1924
Todes-/Vermisstendatum: 01.12.1943
Todes-/Vermisstenort: Anninskoje Boshedanwoka/Iwankowka/Kirowograd/Nikolajewka/Ossikowita/

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Albert Strunk seit 01.12.1943 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kirowograd haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Albert Strunk verzeichnet.

Gruss, Lukas



Am 29. Januar 2018 um 10:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ RW
Suche: Albert Strunk * 08.07.1924 - vermisst

Danke für die nochmalige Anfrage, ich habe tatsächlich übersehen Ihnen zu antworten.
In den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge ist Albert Strunk als Vermisster erfasst.

Daten des VDK:
Nachname: Strunk
Vorname: Albert
Geburtsdatum: 08.07.1924
Todes-/Vermisstendatum: 01.12.1943 [16.12.1943 (letzter Brief vom 02.12.1943) ]
Todes-/Vermisstenort: Anninskoje Boshedanwoka/Iwankowka/Kirowograd/Nikolajewka/Ossikowita/

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Albert Strunk seit 01.12.1943 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kirowograd haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Albert Strunk verzeichnet.
_
Der Ort des letzten bekannten Aufenthalts Werbljuschka (auch Weroljuschka):
Verblyuzhka/Verolyuzhka 48°22′20″N 32°56′44″E Ukraine, Kirovohrads’ka Oblast’

Falls Ihnen noch keine DRK-Auskunft aus den letzten Jahren vorliegt, ist es sinnvoll das nachzuholen. Um den Jahreswechsel 1943/44 sind viele Soldaten aus diesem Gebiet, in russische Gefangenschaft gegangen. Dem DRK-Suchdienst liegen nun Akten aus Russland vor die es vor Jahren noch nicht gab.

Wie lautet der Vorname des Vaters des Gesuchten?

MfG, Lukas



Am 29. Januar 2018 um 10:21 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Conrad Reiners
Suche: Ortslage v. Swerbicha, Russland

Swerbicha liegt westlich von Rshew, Oblast Twer, Russland.
Eben habe ich nochmal nachgesehen, ja, der Ort existiert auch heute noch. Laut Satbild ein kleiner Ort mit wenigen Häusern/Gebäuden, nahe (sö.) Tschertolino.

Mit der Suchmaschine “mapplanet” finden sie Tschertolino, Ortseingabe in englisch erforderlich, also “Chertolino”!
Wenn Sie das Bild einzoomen, sehen Sie sö. auch Swerbicha/Sverbikha. In der Maske links oben können SIe die Ansicht auf Satellit umstellen.

Zu Sicherheit:
Chertolino 56°12′23″N 33°53′43″E Russia Tverskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 29. Januar 2018 um 09:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Müller, Kurt

Worauf bezieht sich Ihr Eintrag:
“Starb in einem Lazarett zu Beginn des Rußlandfeldzuges u. wurde in Rüßland begraben.”

Falls Sie Bezug nehmen auf “einen” Soldaten Kurt Müller, der Ihnen evtl. persönlich bekannt war, wären weitere Informationen hilfreich, da es sich um einen recht häufig vorkommenden Namen handelt.

Vielen Dank, Lukas



Am 28. Januar 2018 um 23:12 Uhr schrieb:

Müller, Kurt

Starb in einem Lazarett zu Beginn des Rußlandfeldzuges u. wurde in Rüßland begraben.



Am 28. Januar 2018 um 22:44 Uhr schrieb:

Thomas Jenß

Hallo,
Sie könnten mir schon einmal helfen mit der Suche nach dem Grab meines Opas, dem Vater meiner Mutter. Wir haben das Grab auf dem Soldatenfriedhof in Laurahütte zu seinem Todestag im September 2017 besucht. Es war der erste, wenn auch indirekte, Kontakt meiner Mutter zu ihrem Vater, da er 3Tage nach ihrer Geburt gefallen ist. Es war sehr bewegend. Nach dieser Erfahrung sucht meine Mutter auch nach ihrem Onkel. Hierbei handelt es sich um Hans Lindner, geb. 25.12.1924 (in Noßwitz?). Laut Fotos, auf denen er mit Uniform abgelichtet ist, war er bei der Luftwaffe und evtl. Unteroffizier. Letztes Lebenszeichen war über Feldpost-Nr.: L61640C Absender lautete:Flz.(?) Uffz.Lindner L61640C Lg Re(?) Posen. Brief wurde am 14.01.45 abgestempelt.
Wenn Sie uns Daten zur Einheit und den Verbleib meines Großonkels mitteilen könnten, wären wir Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen im Namen der Familie
Thomas Jenß



Am 28. Januar 2018 um 19:38 Uhr schrieb:

Reinhard Berndt

Ich suche nach meinem Onkel Ulrich Berndt, gafallen 1942 in Rußland, geb. in Greifswald.

Reinhard Berndt, Vogelsand 4, 21762 Otterndorf



Am 28. Januar 2018 um 17:40 Uhr schrieb:

RW

Hallo,

Hier nochmal der Inhalt meiner Anfrage vom 13.12.2017:

Gesucht werden Informationen über den Verbleib des Bruders meines Großvaters:

Name: Albert Strunk
geb.: 08.07.1924 in Braunshorn/Hunsrück
Einheit: Feld-Ersatz-Batallion 384 (384. ID), Feldpost-Nr.: 56276E
vermisst seit: 16.12.1943 (letzter Brief vom 2.12.1943)
letzter bekannter Aufenthaltsort: Verblyuzhka, zwischen Kriwoi Rog und Kirovograd (Ukraine)

Sollten Ihnen keine Informationen vorliegen, wäre ich für diese Rückmeldung dankbar.

Vielen Dank



Am 28. Januar 2018 um 16:52 Uhr schrieb:

Conrad Reiners

Hallo zusammen,
hatte am 1. Januar hier einige Informationen zu meinen beiden Onkeln bekommen, vielen Dank dafür.
Mein Onkel Alfons ist in Swerbicha gestorben und wurde vermutlich umgebettet nach Rshew. Hat man zu dem Sterbeort Swerbicha mehr Angaben, z.B. über die Lage? Im Internet ist nichts zu finden.
Viele Grüße
Conrad Reiners



Am 28. Januar 2018 um 10:32 Uhr schrieb:

Elke

@Lukas
Vielen lieben Dank für ihre Bemühungen!
LG
Elke



Am 28. Januar 2018 um 08:13 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, in den Feldpostbriefen an meine Tante und meine Großeltern fand ich mehrere Briefe eines Mannes, der in meiner Familie, laut Beschreibung, wie ein eigenes Kind aufgenommen wurde. Leider habe ich darüber weder von meiner verstorbenen Tante, als auch von meinem verstorbenen Vater irgendwelche Informationen. Von diesem Mann kenne ich nur den Namen und einige Feldpostanschriften. Wahrscheinlich sind mit diesen wenigen Angaben keine Nachforschungen möglich. Ich will es dennoch nicht unversucht lassen.
Name: Günter Claaßen
Feldpostnummer vom 13.12 1944 L 52831 Berlin
Feldpostnummer vom 05.04.1944 L 46829 Berlin
Feldpostnummer vom 28.09.1943 L 51375 Berlin

Herzliche Grüße und vielen Dank.



Am 28. Januar 2018 um 08:11 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, in den Feldpostbriefen an meine Tante und meine Großeltern fand ich mehrere Briefe eines Mannes, der in meiner Familie, laut Beschreibung, wie ein eigenes Kind aufgenommen wurde. Leider habe ich darüber weder von meiner verstorbenen Tante, als auch von meinem verstorbenen Vater irgendwelche Informationen. Von diesem Mann kenne ich nur den Namen und einige Feldpostanschriften. Wahrscheinlich sind mit diesen wenigen Angaben keine Nachforschungen möglich. Ich will es dennoch nicht unversucht lassen.
Name: Günter Claaßen
Feldpostnummer vom 13.12 1944 L 52831 Berlin



Am 28. Januar 2018 um 08:11 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, in den Feldpostbriefen an meine Tante und meine Großeltern fand ich mehrere Briefe eines Mannes, der in meiner Familie, laut Beschreibung, wie ein eigenes Kind aufgenommen wurde. Leider habe ich darüber weder von meiner verstorbenen Tante, als auch von meinem verstorbenen Vater irgendwelche Informationen. Von diesem Mann kenne ich nur den Namen und einige Feldpostanschriften. Wahrscheinlich sind mit diesen wenigen Angaben keine Nachforschungen möglich. Ich will es dennoch nicht unversucht lassen.
Name: Günter Claaßen
Feldpostnummer vom 13.12 1944 L 52831 Berlin



Am 27. Januar 2018 um 13:38 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Holger
Suche: Walfried Frenzel, geb. 27.04.1922 in Medelsheim

In den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge ist Walfried Frenzel noch immer als Vermisster erfasst.

Daten des VDK:
Nachname: Frenzel
Vorname: Walfried
Geburtsdatum: 27.04.1922
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Stadt Stalingrad

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Walfried Frenzel vermisst.
Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.

Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 19, Platte 7 verzeichnet.
_

Sie schreiben von einem letzten Lebenszeichen aus Stalingrad, wenn es sich dabei um Feldpost handelt und eine Feldpostnummer lesbar ist, könnte man damit weiter forschen.
Sollte der Gesuchte in Gefangenschaft geraten sein, empfiehlt sich eine Anfrage an den DRK-Suchdienst.

Das o.g. Vermisstendatum vom 01.01.1943 darf nicht wörtlich genommen werden, es bedeutet lediglich, dass der Gesuchte “ab” diesem Tag vermisst wird.

MfG, Lukas



Am 27. Januar 2018 um 12:26 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Siegfried Stubenrauch

Bitte, auch hier nochmal - schon so oft geschrieben….
Es ist nicht möglich NUR mit dem Namen ernsthafte Nachforschungen zu betreiben. Wir helfen gerne, wenn man uns die Möglichkeit dazu gibt.

Alleine für das Jahr 1943 gibt es ! 58 ! Verlustmeldungen für den Namen Karl Neumann.

Unumgänglich sind:
* Geburtsdatum
* Geburtsort (nicht Wohnort)
und selbstverständlich alle weiteren bekannten Daten.

MfG, Lukas



Am 27. Januar 2018 um 12:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Dieter
Suche: Rudolf LUDWIG

Danke für die Rückmeldung, nun kann man auch eine Auskunft geben. Laut Kriegsgräberfürsorge wird Rudolf LUDWIG leider noch immer vermisst.

Daten des VDK:
Nachname: Ludwig
Vorname: Rudolf
Geburtsdatum: 01.05.1906
Todes-/Vermisstendatum: 01.03.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Odessa

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Rudolf Ludwig seit 01.03.1944 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kirowograd haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Rudolf Ludwig verzeichnet.
_

Liegt Ihnen eine “aktuelle” Auskunft des DRK-Suchdienstes vor?, Falls nicht, würde ich einen Antrag empfehlen.

Zwei Frage noch:
Gibt es einen zweiten Vornamen?
Wie hiess der Vater des Gesuchten mit Vornamen?

MfG, Lukas



Am 27. Januar 2018 um 11:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heidi

Danke für die Rückmeldung.
Gut, dann ist Alfred Kromer mit Geburtsdatum 11.08.1923 auch richtig erfasst in den Verlustlisten. Bei Vermissten ein wichtiger Punkt bei der Zuordnung, falls ein Hinweis über seinen Verbleib auftaucht.
Weiterhin alles Gute bei der Recherche,
Lukas



Am 27. Januar 2018 um 00:01 Uhr schrieb:

Holger

Hallo,
ich suche nach der letzten Ruhestätte bzw. Infomationen über meinen Onkel Walfried Frenzel, geb. 27.4.1922 in Medelsheim. Das letzte Lebenszeichen bekamen meine mittlerweile verstorbenen Großeltern von ihm wohl aus Stalingrad.
Vielelicht hab ich hier ja Glück.

Viele Grüße
Holger



Am 26. Januar 2018 um 14:50 Uhr schrieb:

siegfried stubenrauch

ich suche meinen vater karl neumann,vermißt im jahr 1943 in stalingrad.herzlichen dank

siegfried stubenrauch



Am 26. Januar 2018 um 14:06 Uhr schrieb:

Dieter

Hallo danke für die schnelle antwort.
Ludwig ist der Nachname
Geburtstag ist 01.05.1906
Geburtsort ist Gurdau
Obergefreiter Rudolf Ludwig
14 Regiment Baupionier 4 Kompanie
Feldpost nummer 14391

Mfg: Dieter
Danke



Am 25. Januar 2018 um 20:34 Uhr schrieb:

Edmée

Hallo,
Ich bin die Nichte von Marcel Wiltgen, * 26.01.1920 in Buschrodt ( Luxemburg ), vermisst seit dem 25. 09. 1943 bei Orel.
Letzte Feldpostnummer:06027C
Erkennungsmarke 1435
J.G.Ers.Kp.45
Meine Großeltern haben viel nachgeforscht und aus amtlichen Dienststellen die Nachricht ” vermisst ” erhalten.
Vielleicht gibt es jemanden,der mehr weiß, resp. vom Vater / Großvater erzählt bekommen hat. Es würde meine Familie sehr freuen



Am 24. Januar 2018 um 16:46 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, das Geburtsdatum ist der 11.08.1923 Leider hatte ich es bei meiner ersten Anfrage nicht richtig angegeben. Herzliche Grüße und nochmals vielen, vielen Dank.



Am 24. Januar 2018 um 16:10 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heidi
Suche: Alfred Kromer

Beide Feldpostnummern gehörten zu der gleichen Einheit:
“Führungs Abt. A.O.K. 3 u. Kdr. Wehrmacht-Streifengruppe”

FPN 06836 vom 11.10.1942, VBL Band FA, Seite 69
FPN 04400 vom 18.04.1944, VBL Band FA, Seite 69

Somit auch mit dieser Nummer, leider kein Eintrag in den Vermisstenbildlisten. Der Gesuchte könnte natürlich auch kurz vor seiner Vermissung einer anderen Einheit zugeteilt worden sein. Am Ende des Krieges war das nicht ungewöhnlich, der Soldat wurde dort hingestellt wo man ihn benötigt hat.

Soeben bemerke ich eine Unstimmigkeit beim Geburtsdatum.
Ihre Angabe: 11.03.1923
VDK: 11.08.1923
Liegt hier ein Lesefehler vor?

MfG, Lukas



Am 24. Januar 2018 um 09:02 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, danke für die Nachforschungen. Es hat mich sehr berührt, dass mein Onkel namentlich im Gedenkbuch des Friedhofs in Kaliningrad erwähnt ist. Mein Vater wäre sicherlich dorthin gefahren, wenn er davon gewusst hätte. Ich habe noch einen Feldpostbrief vom 18.04.1944 gefunden. Hier ist als Anschrift die Feldpostnummer 04400 angegeben.Ergeben sich daraus weitere Erkenntnisse?
Herzlich Grüße.



Am 23. Januar 2018 um 22:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Christian

Der Gesuchte Max Jordan, ist laut Kriegsräberfürsorge noch kriegsbestattet in Mikolaiw / Kirowograd, Ukraine

Daten:
Nachname: Jordan
Vorname: Max
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 04.08.1915
Geburtsort: Windorf
Todes-/Vermisstendatum: 02.11.1943
Todes-/Vermisstenort: Nikolajew

Max Jordan wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Mikolaiw / Kirowograd - Ukraine
_

Nikolajew/ Mikolaiw im Gebiet Kirowograd kann ich derzeit noch nicht zuordnen, da es sich um einen häufigen Ortsnamen handelt, ich sehe nochmal nach.

Kirovograd 48°30′15″N 32°15′47″E Ukraine Kirovohrads’ka Oblast’

MfG, Lukas



Am 23. Januar 2018 um 21:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Andrea Wrba

Unteroffizier Leopold Rejlek ist noch kriegsbestattet in Neshoda, im Gebiet Smolensk, Russland

Daten laut Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Rejlek
Vorname: Leopold
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 12.11.1913
Geburtsort: Preßbaum
Todes-/Vermisstendatum: 02.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Dashino

Leopold Rejlek wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Neshoda - Russland
_

Daschino und Neshoda liegen etwa 10 km nordwestlich Jelnja/Yel’nya und südwestlich Smolensk. Daschino scheint heute Rewjatschka zu heissen.
Yel’nya 55°52′13″N, 34°48′15″E Smolenskaya Oblast’ Russia

Zufällig gefunden ….
Nur 3 Tage früher ist Josef Bankl, (ebenfalls in Preßbaum geboren) auch in Daschino gefallen.

MfG, Lukas



Am 23. Januar 2018 um 20:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Dieter
Suche: Rudolf Ludwig aus Gurdau

Mit so wenigen Angaben zur Person ist eine zielführende Suche unmöglich. Mit dem Namen “Rudolf LUDWIG”, sind 23 Personen erfasst.
Ist es richtig, dass LUDWIG der Nachname ist?

Das Geburtsdatum und der Geburtsort sind unbedingt erforderlich.

MfG, Lukas



Am 23. Januar 2018 um 20:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Elke

Georg Werzinger wird lt. Kriegsgräberfürsorge seit dem 28.06.1944 in Weissrussland, vermisst.

Siehe Daten des VDK:
Nachname: Werzinger
Vorname: Georg
Geburtsdatum: 28.08.1917
Todes-/Vermisstendatum: 28.06.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Bobruisk [Belarus]

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Georg Werzinger seit 28.06.1944 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Minsk - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Georg Werzinger verzeichnet.
_

Der Gesuchte ist den Vermisstenbildlisten mit Foto erfasst, im Band FO auf der Seite 588. Sie Können die Listen auf der Seite des DRK-Suchdienstes einsehen.
Falls Ihnen noch keine DRK-Auskunft vorliegt können Sie diese auch dort beantragen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 23. Januar 2018 um 19:55 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Heidi

Laut Kriegsgräberfürsorge gilt Alfred Kromer weiterhin als vermisst, seit Februar 1945.

Daten des VDK:
Nachname: Kromer
Vorname: Alfred
Geburtsdatum: 11.08.1923
Todes-/Vermisstendatum: 01.02.1945
Todes-/Vermisstenort: Königsberg / Ellakrug / Molchengen / Nautzken /

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Alfred Kromer seit 01.02.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kaliningrad - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Alfred Kromer verzeichnet.
_

Mit der Feldpostnummer 06836 vom 11.10.1942 ist Alfred Kromer nicht in den Vermisstenbildlisten erfasst. Es ist jedoch anzunehmen, dass er 1945 eine andere Feldpostnummer gehabt hat.

Für weitere Nachforschungen können Sie eine Anfrage an den DRK-Suchdienst machen, falls noch nicht geschehen. Sollte A. Kromer in Kriegsgefangenschaft geraten sein könnten dem DRK Informationen vorliegen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 23. Januar 2018 um 01:02 Uhr schrieb:

Andrea Wrba

Ich suche das Grab des Sohnes meiner Großtante Emma Rejlek / Stark und ihrem Mann Leopold Rejlek aus Pressbaum in Niederösterreich.

Der Gesuchte heißt Leopold Rejlek, Rauchfangkehrer aus Pressbaum, geboren 1913. Wo und wann er in Russland gefallen ist, kann ich nicht sagen



Am 23. Januar 2018 um 01:00 Uhr schrieb:

Dieter

bin auf der suche nach meinem opa Rudolf Ludwig aus Gurdau heute tschechien früher sudetenland.
vermisst 4.4.1944 so südrussland.

Danke!

Gruss an alle



Am 22. Januar 2018 um 22:37 Uhr schrieb:

Christian

Hallo

Ich bin auf der suche nach dem bruder der Großmutter

Unteroffizier Max Jordan
Geb.: 4.Aug.1915 in Windorf/Bay.
Einheit kann ich nicht mit Sicherheit sagen könnte im jan. 1944 Fp.Nr.04552 B sein
laut einem verschwischtem zettel wurde der genannte wohl am 24.10.1943 verwundet in ein Lazarett eingeliefert und ist den Verletzungen am 2.11.1943 erlegen.
sollte irgendwo im raum Nikolajew/Mykolajiw zu Grabe getragen worden sein ?? Gibt es hier genauere Daten

Mfg und danke im vorraus



Am 22. Januar 2018 um 18:33 Uhr schrieb:

Elke

Hallo
Ich suche meinen Großvater:
Georg Werzinger geb. 28.8.17 in Spalt
Letzte Einheit 1.Panzer-Zerstörer-Bataillon 475
Vermisst zw. 25.6.44 und 3.7.44 im Raum Bobruisk
EKM 51-Fl.H.Kp.Schw.Hall
FPN 34471
Wäre sehr schön, wenn wir Informationen bekommen könnten.
Viele Grüße
Elke



Am 22. Januar 2018 um 13:27 Uhr schrieb:

Heidi

Lieber Lukas, vielen Dank für die schnelle Antwort. Hier noch einige Daten:
Alfred Kromer, geb. am 11.03.1923 in Weinheim an der Bergstraße, seit 1942 bei der Luftwaffe in Ostpreußen, vermisst seit 1945. Feldpostnummer 06836 mit dem Datum vom 11.10.1942.
Herzliche Grüße.



Am 22. Januar 2018 um 12:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heidi

Auch in Ihrem Suchfall sind weitere Informationen nötig, wie ich bereits im vorigen Beitrag geschrieben habe.

Feldpostnummern können nur mit dem jeweiligen Datum, der richtigen Einheit zugeordnet werden. Daraus lassen sich dann weitere Erkenntnisse ableiten.

Mit dem Namen Alfred Kromer sind fünf Personen registriert.

MfG, Lukas



Am 22. Januar 2018 um 11:53 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Mike Harm

Bitte, sich vor der Anfrage etwas auf dieser Seite einzulesen!

Nachdem Millionen Soldaten an der Ostfront gefallen oder vermisst sind ist es doch nicht möglich alleine mit dem Namen, ohne weitere Daten, Nachforschungen anzustellen.
Es sind 89 ! Personen mit dem Namen Paul Böttcher registriert. Betrifft Ihre Suche den 1. oder den 2. Weltkrieg?

Wir helfen gerne, so es uns von den Suchenden ermöglicht wird.
Dazu sind folgende Daten unumgänglich:
* Vor-und Nachname
* Geburtsdatum
* GEBURTSORT (nicht Wohnort ! )
* Todesdatum (falls bekannt)
* Todesort oder -land (falls bekannt)
und natürlich alle weiteren bekannten Fakten.

Bei weiteren Informationen ihrerseits, helfen wir gerne weiter.

MfG, Lukas



Am 22. Januar 2018 um 09:54 Uhr schrieb:

Heidi

Hallo, ich suche nach meinem Onkel, Alfred Kromer aus Weinheim. Es gibt noch alte Briefe an ihn, die an die Feldpostnummer 06836 gerichtet sind.
Herzliche Grüße.



Am 21. Januar 2018 um 22:39 Uhr schrieb:

Alexander

@Lukas

Vielen lieben Dank für diese sehr hilfreichen Informationen.

Da der VDK ja neben dem mutmaßlich richigen Jemantscha bei Woronesh auch die Kriegsgräberstätte Nikolajewka führt, habe ich meine Anfrage an den VDK weitergeleitet. Es gibt nämlich tatsächlich im Internet aufgeführte Fälle bei denen als “Erstgrab” Heldenfriedhof Nikolajewka und als Friedhof Jemantscha bei Woronesh angegeben wurde. Aber wenn überhaupt, ginge es dabei wahrscheinlich nur um eine Umbettung. Ausser Frage steht nun dank Ihrer Hilfe jedoch, dass beides in unmittelbarer Umgebung zueinander liegt, wenn es nicht sogar identische Orte sind.

Nun wäre noch die Frage, ob es irgendwelche Aufzeichnungen darüber gibt, wo sich der Gefallene unmittelbar vor seinem Tod am 14.08.1942 befand und was seine konkreten Einsatzziele waren. Im Wehrpass sind folgende letzte Eintragungen zu finden:

Im Kriege mitgemachte Gefechte, Schlachten, Unternehmungen:
ab 17.06.42
liegen keine Gefechtsbezeichnungen vor.
Einsatz (Brückenkopf Woronesh)

Im Kriege Verwundungen und ernste Krankheiten
14.08.1942 / gefallen / 5./I.R. 593 / Ostfront Brückenkopf Woronesh

Korrigieren Sie mich bitte, sollte ich die Wikipedia Erklärung bezüglich des Begriffes “Brückenkopf” missinterpretieren. Ist damit gemeint, dass eine “Vorhut” über den Don nach Osten gesetzt ist um dort das Anlanden der “Nachhut” zu sichern. Es hat also nichts mit einem Brückenbauwerk zu tun. Wieviele Brückenköpfe gab es am 14.08.1942 in Woronesh und wenn, wo waren die. Sollte sich das eingrenzen lassen, so wäre der Todesort natrülich ein weiteres Ziel der Reise.

Hinweise auf mögliche Quellen zur Aufklärung dieser Fragen sind sehr willkommen. Unabhängig davon werden wir uns durch eine Spende an den Verein Russland Kriegsgräber e.V. kenntlich zeigen.

Mit freundlichen Grüßen

Alexander



Am 21. Januar 2018 um 20:28 Uhr schrieb:

Mike Harm

Hallo,ich suche meinen Opa Paul Böttcher.Er war Soldat an der Ostfront.Ich bitte um eine Antwort oder ein Beweis das er dort gefallen ist.
MfG Mike Harm



Am 21. Januar 2018 um 19:49 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Alexander

Bei der Suche in der Gräberdatenbank des VDK ist etwas Erfahrung nötig. Je weniger Daten Sie eingeben umso eher kommen Sie zum gewünschten Ergebnis und Sie können dann aus einer erscheindenden Liste auswählen. Also, z.B. nur Nachname plus Geburtsdatum, und Vornamen oder Todesdatum dann aus der Liste.

Jemantscha / Nikolajewka
Jemantscha ist lt. VDK, ein seit 1942 bestehender und vom VDK hergerichteter Soldatenfriedhof. Ich habe nun in alten Plänen nachgesehen. Jemantscha und Nikolajewka waren früher Nebenorte, nahzu ohne Zwischendistanz. Heute scheint es sich nur noch um einen Ort mit dem Namen Jemantscha zu handeln. Auch die angegebene Distanz ab Woronesh von ca. 40 km südwestlich der Stadt, kommt hin.
Weiters bestätigt es sich auch dadurch, dass der VDK, wie bei Umbettungen sonst üblich wäre, in Ihrem Fall keine “Endgrablage” angibt. Daraus schliesse ich das Paul Langer auch heute noch dort ruht wo er 1942 bestattet wurde.

Hier der Plan vom Dezember 1942, die beiden Orte rechts unten:
wwii-photos-maps.com/prewarmapsm37-1-50000/slides/M-37-18-B.html

Mit der Suchmaschine “mapplanet” finden sie den Ort, wo auch die verschieden, früher gebräuchlichen Ortsnamen genannt werden.
Yemancha Pervaya/Chertkova/Nikol’skaya Yemancha 51°33′13″N 38°54′08″E Russia Voronezhskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 21. Januar 2018 um 12:48 Uhr schrieb:

Alexander

@Ron:
Ganz herzlichen Dank für die sehr schnelle Aufklärung, die mit den exakt gleichen Daten auf der Seite des Volksbundes leider zu keinem Ergebnis geführt hat.

Sollten Sie noch irgendwelche Informationen darüber habe, warum bei der Sterbemitteilung Nikolajewka als Heldenfriedhof angegeben wurde, wäre das sehr hilfreich. Denn tatsächlich wird eine Reise zur Grabstätte geplant. Falls also Nikolajewka die ursprüngliche Ruhestätte war würden wir auch versuchen diese aufzusuchen. War es hingegen eine nachträgliche Umbenennung, dann wäre das natürlich nicht erforderlich.

Vielen Dank!

Alexander



Am 21. Januar 2018 um 11:54 Uhr schrieb:

Ron

@ Alexander:

Hallo Alexander, wenn der gesuchte Paul Langner am 30.06.1914 in Seiffersdorf geboren ist, dann liegt er auf der Kriegsgräberstätte in Jemantscha.

Siehe auch beim Volksbund:

http://www.volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=fb4fa9e673418360d810d2c00163e0e7&cHash=03d45e09b118417c13f41a579d40821e

Mit freundlichen Grüßen



Am 20. Januar 2018 um 21:43 Uhr schrieb:

Alexander

Hallo,

wir sind auf der Suche nach der Ruhestätte von Paul Langner, Feldpostnummer 27813B. Gefallen am 14.08.1942 in der Nähe von Woronesh. Begraben auf dem Heldenfriedhof Nikolajewka. So steht es in der Mitteilung an die Witwe. Allerdings finden wir unter diesem Namen keine Ortschaften in der Nähe von Woronesh und leider sind auch bei http //www volksbund de/kriegsgraeberstaette/nikolajewka html keine Geodaten über diese Gräberstätte vorhanden. Könnte es vielleicht sien, dass es sich auch um die Gräberstätte Jemantscha bei Woronesh handelt. Das war die einzige, die wir im Zusammenhang mit Woronesh finden konnte.

Gibt es darüber hinaus irgendwelche Unterlagen, Aufzeichnungen oder Sonstiges zu den Kampfhandlungen im August 1942 um Woronesh?

Wir danken herzlich für jede Hilfe und finden es großartig, dass es solche Einrichtungen gibt.

Mit freundlichen Grüßen



Am 19. Januar 2018 um 21:19 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend, nochmal!

@ Katja
“Naumowo, Seeenge d.Wolga, 30 km Oszterch”

Der genannte Ort Naumowo/Naumovo heißt heute Schirkowo/Shirkovo.
Bei “Oszterch” handelt es sich um einen (durch Schreib-/Lesefehler) verstümmelten Ortsnamen es wird
Ostaschkow gemeint sein, damit stimmt auch die angegebene Distanz von 30 km. Also Naumowo 30 km westlich Ostaschkow (deu.), Ostashkov (engl.).

Da es hier nicht möglich ist Bilder einzustellen, sende ich eine Plankopie an den Verein Russland Kriegsgräber mit der Bitte um Weiterleitung an Sie.

MfG, Lukas



Am 19. Januar 2018 um 20:23 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Katja
Suche: Walter Franz Volkmann, geb. 28.09.1910 in Berlin

Ihr Großvater gilt, laut Kriegsgräberfürsorge, noch als vermisst bei Naumowo/Wolga.

Siehe:
Nachname: Volkmann
Vorname: Walter
Geburtsdatum: 28.09.1910
Todes-/Vermisstendatum: 12.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Naumowo, Seeenge d.Wolga, 30 km Oszterch

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Walter Volkmann seit 12.01.1942 vermisst. In dem Gedenkbuch des Friedhofes Korpowo haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Walter Volkmann verzeichnet.
_

Weiters ist Walter Volkmann, mit Foto, auch in den Vermisstenbildlisten erfasst, Band AD, Seite 267. Einheit laut Feldpostnummer ist das Artillerie-Regiment 123, II. Abteilung.

Daten:
Volkmann Walter
Schuhmacher
28.9.10
Berlin
Gefreiter
Naumowo 1.42

Zum Ort Naumowo melde ich mich nochmal, es gibt ihn mehrmals in Russland.

MfG, Lukas



Am 19. Januar 2018 um 17:59 Uhr schrieb:

Katja

Ich suche meinen Großvater:
Walter Franz Volkmann, geboren am 28.09.1910 in Berlin
Dienstgrad: Obersoldat
Feldpostnummer: 25 365 A
Vermisst seit dem 12.01.1942 in Russland / an der Wolga / Stadt nicht mehr lesbar
Vielen Dank für Ihr Interesse!



Am 19. Januar 2018 um 16:07 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Steffen Kobs
Suche: Johannes Langrock, geb. am 13.07.1908, vermisst seit 15.08.1943.

In den Verlustlisten der Kriegsgräberfürsorge (VDK) ist n.a. Person erfasst. Es könnte sich unter Umständen um Ihren Großvater handeln. Der angegebene Vorname muß nicht richtig sein, da handschriftliche Texte oft nicht mehr exakt lesbar sind, so könnte “Was.” evtl. für “Hans” stehen.
Richten Sie eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, ob es sich um die von Ihnen gesuchte Person handelt. Geben alle Ihnen bekannten Daten an, auch den Vornamen des Vaters des Gesuchten, dieser wurde bei Kriegsgefangenschaft, von russischer Seite immer erfasst und erleichtert heute die Klärung.

Nachname: Langrock
Vorname: Was.
Dienstgrad: Soldat
Geburtsdatum: 1908
Todes-/Vermisstendatum: 29.10.1943
Todes-/Vermisstenort: I.d.Kgf.in Tambow

Was. Langrock wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tambow - Russland

Viel Erfolg bei der Klärung,
Lukas



Am 19. Januar 2018 um 03:25 Uhr schrieb:

DUNKER; Ernst

Hallo,
zunächst ein großes Lob für die Menschen, die sich so viel Mühe geben, anderen evtl. ihre Ungewissheit zu nehmen - Danke für Eure Arbeit !!!

Ich suche Hinweise über den Verbleib meines Opa’s “Ernst Dunker”. Seit Dezember 1942 gilt er als vermisst in Stalingrad. Auch das DRK konnte in all den Jahren nichts herausfinden, und so gilt er bis heute als vermisst. Sicherlich wird er nicht mehr am leben sein (*1910), aber ich möchte auch diese Möglichkeit nutzen, um evtl. doch noch was über seinen Verbleib heraus zu finden. Für jede Bemühung bedanke ich mich im Voraus.
Viele Grüße Bettina Treseler



Am 16. Januar 2018 um 14:13 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ CC

Danke für die Rückmeldung.

Sie können einen militärischen Werdegang bei der WASt beantragen, dauert derzeit allerdings ca.18 Monate n.m. Wissen und ist auch kostenpflichtig, aber erschwinglich. Bedenken Sie dabei, dass Fragen die nicht gestellt werden auch nicht beantwortet werden und ein nochmaliges Nachfragen wieder Zeit in Anspruch nehmen würde.

Viel Erfolg, Lukas



Am 16. Januar 2018 um 10:55 Uhr schrieb:

CC

@ Lukas
Vielen Dank für die Infos zu meinem Großonkel Heinrich Lagemann. Wo kann ich noch mehr über seine militärische Laufbahn erfahren (Eintritt, Beförderungen, Einheit, etc.)?

Viele Grüße

CC



Am 14. Januar 2018 um 15:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ Jürgen
Suche: Ort “Woseikovro”

Ich gehe von einen russischen/ukrainischen Ort aus.
Hier scheint es sich um einen verballhornten Ortsnamen zu handeln. Die Endung “kovro” ist mit Sicherheit falsch da es im Russischen kein “v” gibt, wird die Endung wahrscheinlich “kowo” heissen.
Allerdings habe ich auch keinen Ort mit dem Namen “Woseikowo” finden können und ich vermute daher, dass auch im ersten Teil des Namen etwas nicht stimmt.

Möglicherweise handelt es sich um Voyeykovo (engl.) Wojeykowo/Wojeikowo (deu).
Da dieser Ort mehrmals vorkommt benögt man weitere Daten und die richtige Zuordnung zu treffen !

Wenn Sie ALLE vorhandenen Daten wie
Familienname
Vorname/n
Geburtsdatum
Geburtsort
Todesdatum
Todesort/-land

bekannt geben wird man mit einiger Sicherheit den richtigen Ort finden können.

MfG, Lukas



Am 13. Januar 2018 um 18:26 Uhr schrieb:

Steffen Kobs

Hallo,
mein Name ist Steffen Kobs. Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Johannes Langrock, geb. am 13.07.1908 in Leipzig.
Er war Angehöriger des Heeres seit 1940 im 2. Schützen-Ersatz-Regiment Kompanie 388 in Aschaffenburg, später umbenannt in 6. Infanterie-Regiment 530, seit dem 09.04.1943 im 6. Grenadier-Regiment 530. Nummer der Erkennungsmarke: 819. Dienstgrad: Obergefreiter.
Seit dem 15.08.1943 wird er vermisst. Seine Kompanie verteidigte zu diesem Zeitpunkt die Ortschaft Resseta 30 km nordöstlich von Karatschew.
Gibt es in der Umgebung einen Soldatenfriedhof? Ich wäre froh, wenn ich mehr über den Verbleib meines Großvaters erfahren könnte.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Den Zugweg und den Hergang im Raume Orel (West) senden wir Ihnen per persönlicher Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-#



Am 13. Januar 2018 um 15:53 Uhr schrieb:

Jürgen

Hallo, ich bin seit einiger Zeit schon am suchen nach dem Ort Woseikovro. Nördlich davon ist mein Opa gefallen. Wer kann mir sagen, wo sich dieser Ort befindet. Wäre schön, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Danke.



Am 13. Januar 2018 um 09:41 Uhr schrieb:

Manfred

@Monique
Hallo, in den Vermisstenbildlisten ist ein
Peter Hopfl aufgeführt,
Landwirt geboren am 4.11.1911 in Steinbach/Oberpfalz,
er war Obergefreiter im Gren. Rgt. 62 3. Kompanie und ist seit 12.1941 vor Moskau vermisst.
Auch beim Volksbund wird er unter dem Namen Hopfl geführt.
Dort steht unter anderem:
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Rshew haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Peter Hopfl verzeichnet.

servus
Manfred

Der Verein Russland Kriegsgraeber bittet um Vorsicht.

Oben heißt es, es sei ein ,…Peter Hopfl aufgeführt.
Bei Monique heißen …..Seine Daten: Peter Höpfl.
Letzerer ruht allerdings im Donbass (Ukraine).
In den Listen gibt es sowohl einen Peter Hopfl als auch einen Peter Höpfl.
Wie bereits geschrieben:
Um Verwechselungen bei der Angehörigensuche vorzubeugen, sind stets mehr als nur Name und (alle) Vorname(n) erforderlich.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Januar 2018 um 22:00 Uhr schrieb:

Monique

Ich habe heute in alten Unterlagen meine seit 20 Jahren verstorbenen Omi gestöbert. Dort fiel mir Feldpost ihres im Krieg verstorbenen Bruders in die Hand. Sie hat ihren Bruder ihr Leben lang schmerzlich vermisst und leider vergeblich gesucht. Nun versuche ich es noch mal auf diesem Weg.
Seine Daten: Peter Höpfl, Soldatennummer: 00255D
Ich wäre äußerst gerührt, wenn ich da etwas herausfinden könnte.
Viele Grüße

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Um Verwechselungen vorzubeugen sind auch die Angaben über den
Geb.-Tag
Geb.-Ort
wichtige Daten für die Suche. Man bedenke, dass Schätzungen nach über 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten in Russland geblieben seien. Namensgleichheiten kommen häufiger vor. Auch der Nachname Höpfl ist vielfach anzutreffen.
Weiters in einer persönlichen Mail zu Ihrer Suche.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Januar 2018 um 15:29 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jürgen Düpre

Ja, das ist leider eine seit Jahren bekannte, traurige Tatsache!
Noch trauriger, für alle suchenden Angehörigen ist, wer diese “Funde” kauft!
Das sind weder Menschen aus Russland noch der Ukraine!
Gekauft und gehandelt wird überwiegend in Europa und Übersee.
Gegraben wird häufig von Menschen die sonst fast keinerlei Möglichkeit haben Geld zu verdienen, auch stelle ich mir diese Arbeit nicht gerade erstrebenswert vor.

Die Nachfrage ist hier bestimmend und diese ist beachtlich, leider ….

Trotz allem, danke für den Hinweis.

MfG, Lukas
(ebenfalls auf der Suche nach einem Angehörigen)



Am 12. Januar 2018 um 13:49 Uhr schrieb:

Annette Feige

Hallo, ich suche meinen Onkel(den Bruder meiner Mutter).
Rolf Wöller, geb. 13.12.1920 in Altpoderschau
Erkennungsmarke: -865-St.Kp.G.E.Btl.31 (Grenadierersatzbatallion)
vermisst am 08.09.1943 bei Gut Scheiky, südlich Merefa.
Alle Anfragen bei den einschlägigen Behörden haben nichts ergeben.
Ich würde mich so freuen, wenn ich etwas über seinen Verbleib erfahren könnte. A.Feige



Am 12. Januar 2018 um 04:42 Uhr schrieb:

Jürgen Düpre

Guten Morgen,
ich bin entsetzt. Durch Zufall bin ich auf einer Seite bei YouToube gelandet. Sondengänger plündern/schänden in Russland/Ukraine Soldatengräber und verkaufen ihre Funde…………
Lesbare/gut erhaltene Erkennungsmarken sind zu erkennen. Welch ein Pack!
https //www youtube.com/watch?v=ge_xO6KvgfA

.
.
Ergänzender Hinweis vom VRKeV dazu:
.
Die Erkennungsmarken müssen unbedingt am Soldaten verbleiben.
Werden die EMs vom Gefallenen getrennt, ist dieser Soldat für immer ein unbekannter Soldat.
Seine Familie wird nie mehr erfahren können, wo der (Groß-)Vater, Onkel usw. geblieben ist.
Trauer braucht eine Ort !
Der aber wird den Angehörigen genommen.



Am 11. Januar 2018 um 17:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anja

Leider konnte ich mit den vorhandenen Daten keinen Hinweis auf den Verbleib Ihres Angehörigen finden. Prüfen Sie daher nochmal Ihre Angaben, möglicherweise liegt ein Schreibfehler vor. Aus der Geburts/Taufurkunde Ihrer Oma sollte auch das genaue Geburtsdatum bekannt sein.
Um welches Osau handelt es sich?

MfG, Lukas



Am 11. Januar 2018 um 17:36 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ CC

Laut Kriegsgräberfürsorge ist H. Lagemann unweit seines Todesortes Krasnyj Bor, in Sablino kriegsbestattet - südlich Leningrad.

Nachname: Lagemann
Vorname: Heinrich
Dienstgrad: Leutnant
Geburtsdatum: 19.05.1911
Geburtsort: Schinkel
Todes-/Vermisstendatum: 12.04.1943
Todes-/Vermisstenort: Südw.Krasny Bor

Heinrich Lagemann wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Sablino - Russland

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Heinrich Lagemann zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.
_

Sablino 59°37′00″N, 30°44′00″E Russia Leningradskaya Oblast’
Krasnyy Bor 59°42′00″N,30°40′00″E Russia Leningradskaya Oblast’

Auf der Seite “peter-engelhardt.com” finden Sie interessante Informationen und Eindrücke aus dem Gebiet südlich Leningrad, auch über Sablino.

MfG, Lukas



Am 11. Januar 2018 um 12:44 Uhr schrieb:

Anja

Hallo,
ich würde gerne für meine Oma in Erfahrung bringen, wo und wann ihr Vater gefallen ist bzw. an welchem Ort er begraben liegt.
Name: Richard Schnabl
ehemaliger Wohnort: Osek
Geburtsmonat und -jahr: April 1896
Vielen Dank für Ihre Mühe.
Liebe Grüße.



Am 10. Januar 2018 um 11:01 Uhr schrieb:

CC

Bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großonkel Heinrich Lagemann, *19.05.1911, gefallen am 12.04.1943 bei Krasny Bor.



Am 7. Januar 2018 um 22:55 Uhr schrieb:

Leoni

Hallo,
Ich suche mit meiner Oma nach ihrem Vater ‘Ernst Hundt’ der bei Alexin beigesetzt worden ist. Wir würden uns sehr freuen, wenn jemand den genauen Friedhof wüsste.
Schöne Grüße

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ein Alexin gibt es in ca. 100 km Entfernung von Moskau und der Name Ernst Hundt ist mehrfach in den Verlustlisten geführt. Für eine zielführende Suche werden ergänzende Datenangaben benöftigt. Siehe dazu unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Januar 2018 um 18:20 Uhr schrieb:

Marco Mazza

Ich suche nach Informationen über Paul Sommer (geb. am 17.10.1923 in Ettlingen/Baden). Gefallen am 18.09.1944 in Misa oder Bauske / Lettland. Das wäre super. Vielen Dank.



Am 6. Januar 2018 um 01:22 Uhr schrieb:

Kirsten Busch

@Viola Wolters: Der Ort heißt jetzt Nyzhni Sirohozy, so ist er auch in google maps zu finden. Er liegt - wie Sie geschrieben hatten - etwa 80 km von Melitopol entfernt. Es gibt auch Fotos bei google maps (Gefallenen-Denkmal).



Am 5. Januar 2018 um 21:39 Uhr schrieb:

Kirsten Busch

@Viola Wolters: Nishnije-Sserogosy - Da findest Du bei google nen Soldatenfriedhof. Viel Glück weiterhin.

Hier ein LINK: www kriegsgraeber-ukraine info/Friedhoefe/nishny_Sirogozy html



Am 5. Januar 2018 um 20:43 Uhr schrieb:

Viola Wolters

Hallo,
ich suche nach einem Soldatenfriedhof in Nishnije Serogos (80 km westlich Melitopol), so lauten zumindest die Angaben des Stabsarztes. Auch über Google habe ich nichts dazu gefunden.
Vielen Dank.
Gruß, Viola



Am 3. Januar 2018 um 17:31 Uhr schrieb:

Kirsten Busch

Mein Onkel Rudi Hilbert (Panzer-Abwehr-Abteilung 611) gilt ab 02.02.1943 als vermisst (Nähe Makaroff-Jarr, Oblast Luhansk/Ukraine). In einem Wehrmachtsforum erhielt ich Informationen, dass er vielleicht im Dorf Novokyivka gefangen genommen wurde. Dort wurden nach Recherchen eines dort lebenden Ukrainers, der sich mit den Kriegshandlungen beschäftigt hat, am Abend des 02.02.1943 8 deutsche Soldaten gefangen genommen (Kriegsberichte von Kreysing). Mich würde interessieren, ob jemand weiß, in welchem Gefangenenlager diese Soldaten gebracht wurden bzw. welche Gefangenenlager dort in der Nähe waren. Zudem interessiert mich, ob jemand etwas zu den Einsatzorten der 611. PAA bzw. 611. PJA sagen kann. Ich hatte bereits selbst viel recherchiert, hilfreich waren dabei die veröffentlichten Erinnerungen von Guderian, zu dessen 2. Panzergruppe mein Onkel lange unterstellt war.

Leider fehlen mir von Nov. 39 (da war er in Schlawe) bis Mai 40 und von Okt. 41 (Smolensk/Russland) bis zu seinem Vermissten-Tag (02.02.43 in der Nähe von Makaroff-Jar) die genauen Bewegungen der 611. Gerade von Sept. 41 bis Nov 42 wurde die PJA 611 so oft anderen Einheiten unterstellt, dass ich Bewegungen der PJA kaum mehr nachhalten kann.

03.09. 41 - 4. Armee
13.09 .41 - 46. Armeekorps
23.09.41 - 17. Panzer-Division
28.09.41 - 48. Armeekorps
05.10.41 - 4. Panzerarmee
28.10.41 - 2. Armee
Nov. 42 - 48. Panzerkorps /3.rumänische Armee
02.02.43 - vermisst bei Makaroff-Jar

Kann jemand vielleicht die Lücken füllen.

Herzlichen Dank für mögliche Rückmeldungen. Mein Vater ist jetzt 83 (war ein Nachzügler, Rudi war mehr als 17 Jahre älter)und wünscht sich nicht sehnlicher, als etwas mehr von Rudis letzten Kriegsjahren zu erfahren. Sein Bruder Rolf Hilbert liegt in Lommeln/Belgien, wo wir schon mehrfach waren.



Am 1. Januar 2018 um 19:18 Uhr schrieb:

Manfred

@Wolfgang
Hallo vermutlich handelt es sich um Bryanka oder auch Brjanka geschrieben.

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Bryanka (Brjanka)

Stadt im Donbass-Gebiet, etwa 60 Kilometer westlich von Lugansk (Ostukraine) am Fluss Losova. Bevor es eigenständige Stadt wurde, war Brjanka Ortsteil von Kadijewka.

Ende des 19. Jahrhunderts wurden Kohleschächte eröffnet, die zur Brjansker Aktiengesellschaft gehörten, deshalb erhielt die Siedlung, die an den Schächten entstand, den Namen Brjanka.
In der Zeit vom 31.05.1950 bis Juli 1951 war Brjanka der Standort (Verwaltungssitz) der Uprawlenije 144.
In Brjanka befand sich das Lager 144/7.
Heute leben etwa 60.000 Einwohner dort.
Nach einer Quelle (BA-B205-v1090) befand sich Ende der 40er Jahre am nordöstlichen Stadtrand ein Kriegsgefangenen-Friedhof.

2003 existierte der Friedhof noch, vereinzelt sollen noch Gtrabhügel erkennbar sein. Allerdings ist eine Zuordnung nicht mehr möglich. Teilweise sind Gräber geöffnet worden (Plünderung?). Die Grabstellen sind ohne Markierungen.
In der Umgebung befinden sich zwei weitere Kriegsgefangenenfriedhöfe.

Diese Informationen stammen von der Seite
http //www kriegsgraeber-ukraine info/

servus
Manfred



Am 1. Januar 2018 um 14:00 Uhr schrieb:

Wolfgang

Hallo

ich suche nach Hans Friedel, geboren 22.3.1924 in Mannheim; angeblich gestorben 19.12.1944 im Lager “Prianka” (vermutlich in der heutigen Ukraine). Ich würde gerne wissen, wo dieses Lager war und in welchem Friedhof Hans Friedel begraben wurde.

Vielen Dank - Wolfgang



Am 1. Januar 2018 um 12:29 Uhr schrieb:

Manfred

@Conrad Reiners

Der Volksbund führt beide wohl unter dem Namen Reimers.
Nachname:Reimers
Vorname:Alfons
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:30.07.1917
Geburtsort:Cloppenburg
Todes-/Vermisstendatum:12.10.1942
Todes-/Vermisstenort: F.Lz.6(m.) Swerbicha

Alfons Reimers ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rshew überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Nachname:Reimers
Vorname:Hans
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:09.05.1922
Geburtsort:Molbergen
Todes-/Vermisstendatum:01.08.1943
Todes-/Vermisstenort: 1.SS San.A. D.Reich H.V.Pl. i.Manuilowo

Hans Reimers konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden.
Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Charkow war somit leider nicht möglich.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.

servus
Manfred



Am 31. Dezember 2017 um 15:23 Uhr schrieb:

Conrad Reiners

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach den Grabstätten von zweien meiner Onkel. Beide sind an der Ostfront in Russland gefallen.
1. Alfons Reiners, geboren am 30.07.1917 in Cloppenburg, am 03.10.1942 bei Rshew verwundet und als Folge am 12.10.1942 im Feldlazarett Swerbicha gestorben.
2. Hans Reiners, geboren am 09.05.1922 in Molbergen, am 31.07.1943 auf einer Dienstfahrt als Kradmelder am Fluss Mius verwundet und als Folge am 01.08.1943 gestorben.
Viele Grüße
Conrad Reiners



Am 31. Dezember 2017 um 14:46 Uhr schrieb:

Lukas

Einen guten Tag, allen Lesenden!

Am letzten Tag dieses Jahres möchte ich mich beim Verein-Russland-Kriegsgräber für das gute Zusammenwirken bedanken und auch danke sagen für die Möglichkeit, sich hier mit Suchenden auszutauschen.

Für das Jahr *2018* wünsche ich allen Gesundheit, Freude und Zufriedenheit.
Allen Suchenden viel Erfolg bei der Klärung zum Verbleib ihrer Angehörigen!

Mit freundlichen Grüssen,
Lukas



Am 30. Dezember 2017 um 19:34 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Jochen Naumann

Für eine zielführende Suche ist das Geburtsdatum sowie der Geburtsort (nicht der Wohnort) unbedingt erforderlich. Mit dem Namen Karl Naumann sind über 40 Personen, WW2 betreffend, erfasst.

MfG, Lukas



Am 30. Dezember 2017 um 17:01 Uhr schrieb:

Jochen Naumann

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach meinem Opa. Er hieß Karl Naumann,wohnhaft in Ziegenhain /Hessen. Er wurde zuletzt in der Gegend um Minsk gesehen. Er fuhr ein Munitionstransport. Weiter Angaben fehlen mir leider.

Mit freundlichen grüßen, Jochen Naumann

.
.
Ergänzung zur Suche (= nachträgliche Mail-Informationen an den VRK)
.
Gesucht wird :
Karl Naumann
Geb. 06.03.1913
Wohnort war Ziegenhain, Hessen
Feldpostnummer 44147
Grenadier Regiment 769
340.Infantrie Division
Vermisst in 1944 bei Minsk ( eventuell Kamionka o. Brody )
Er fuhr ein Munitionstransport.



Am 30. Dezember 2017 um 16:56 Uhr schrieb:

Jochen Naumann

Hallo.
Ich bin auf der Suche nach meinem Opa. Er heißt Karl Naumann und wurde zuletzt in der Gegend um Minsk gesehen. Er fuhr ein Munitionstransport. Weiter Angaben fehlen mir leider.



Am 29. Dezember 2017 um 18:15 Uhr schrieb:

Harald Markgraf

Hallo,
wir suchen Informationen über unsern Opa Adam Borger, geb. 24.03.1908 in Gadernhaim Hessen, . Vermisst seit 1945. Nähere Angaben sind leider nicht bekannt. Für Infos wären wir sehr dankbar.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Adam Borger ist seit Anfang 1945 in Polen (nicht Russland) während der Kämpfe um den Rozan-Brückenkopf an der Narew vermisst, so die Information beim VDK.
Mitte Januar 1945 begann die erneute belarussische Offensive der Roten Armee um auch aus südlicher Region von dort aus gen Allenstein und Königsberg bzw. gen Ostsee vorzudringen. Die „Festung Königsberg“ fiel Anfang April 1945. Kurz zuvor war auch Danzig eingekesselt worden. Östlich der Weichsel verliefen dennoch weitere Abwehrkämpfe, teils gar über den Tag der Kapitulation in Berlin am 8. Mai 1945 hinaus.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Dezember 2017 um 22:15 Uhr schrieb:

Jörn

Hallo
Ich suche 2 Personen.
Zum einen meinen Onkel Heinrich Vauth.Geboren am 11.08.1924. Gefallen/Verstorben im Februar 44 im Raum Dubno/Rowno-Ukraine

Zum anderen den Bruder meines Opa`s,Friedel Jacobs.Gefallen am 21.12.1941 vor Moskau.Mehr weiß ich leider nicht



Am 28. Dezember 2017 um 18:54 Uhr schrieb:

Martina

@Manfred: Dankeschön!



Am 28. Dezember 2017 um 17:35 Uhr schrieb:

Manfred

@Martina
Soweit der Volksbund
Nachname:Steinke
Vorname:Hubert
Geburtsdatum:06.09.1907
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Goerlitz / Greiffenberg b.Goerlitz / Lauban / Marklissa

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Hubert Steinke seit 01.01.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Nadolice Wielkie - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Hubert Steinke verzeichnet.

servus
Manfred



Am 28. Dezember 2017 um 12:21 Uhr schrieb:

Martina

Hallo,
wir suchen Informationen über den Großvater Hubert Steinke, geb. 06.09.1907 in Obornik/Weißtal, letzter Wohnort vermutlich Kleinbislaw/Tuchel. Vermisst seit 1945. Nähere Angaben sind leider nicht bekannt. Für Infos wären wir sehr dankbar.



Am 28. Dezember 2017 um 09:59 Uhr schrieb:

Manfred

@Melanie
Der Volksbund hat dazu folgendes

Karl Krone ruht auf der Kriegsgräberstätte in Schatkowo.

Endgrablage: Block 22 Reihe 10 Grab 384

Krohne eben ohne h.

servus
Manfred



Am 28. Dezember 2017 um 09:56 Uhr schrieb:

Manfred

@Gertig Michael
Hallo auf dieser Seite
http //www gzhatsk ru/252inf/die_winterreise_und_der_stellungskrieg_ostwarts_gshatsk.html
ist weiter unten ein Bild des Soldatenfriedhofes von Gshatsk.
mfg
Manfred



Am 27. Dezember 2017 um 21:29 Uhr schrieb:

Melanie

Hallo,
Ich suche nach dem Grab des ersten Mannes meiner Großmutter. Sein Name:Karl Krohne, gestorben am 14.1.1944 in Witebsk. Mutmasslich verlegt nach Schatkowo. Er diente im Grenadier-Regiment 89.habe über den Volksbund nichts gefunden.
Danke.



Am 27. Dezember 2017 um 21:16 Uhr schrieb:

Gertig,Michael

Hallo!Ich suche die Grabstelle meines Grossonkels Walter Gertig.Er ist am 13.4.1920 in Toppendorf/Schlesien geb.und am 24.2.1943 bei leskino (Gshatsk)gefallen und auf dem Soldatenfriedhof 2 in Gshatsk beerdigt.Weiss jemand wo der war oder hat ein Bild.Oder einen Plan?Danke und Gruß Micha



Am 26. Dezember 2017 um 19:20 Uhr schrieb:

Kühnert Christian

Hallo
ich suche nach Franz Seilinger geb. 15,01.1919,
Angehöriger einen Infatrieregiment,
gefallen am 15.07.1941 westlich von “Tschutschia”
Meine Mutter würde sich über Informationen freuen.
Schöne Grüße an alle beteiligten, Danke.



Am 24. Dezember 2017 um 11:39 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo,
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten ins Neue Jahr 2018.Machen sie weiter so mit Ihrer tollen Arbeit die wir Angehörige der vermissten Soldaten in Stalingrad Winter 42/43 benötigen und respektieren.
An alle die noch suchen kann ich nur sagen wenden sie sich hierher wenn es auch dauert aber das DRK+die WAST können mit Informationen weiterhelfen wie im Falle meiner Familie .Vielleicht klärt sich das Schicksal meines Großvater in nächster Zeit auf.Bis dahin +alles Gute in 2018 Daniela Asmacher.



Am 23. Dezember 2017 um 10:32 Uhr schrieb:

Manfred

@Andreas Haller
Der Volksbund weiss dazu folgendes:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Erich Hoffmann seit 18.03.1944 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Potylicz / Potelitsch haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Erich Hoffmann verzeichnet.

Sollten sie noch irgendwelche Informationen zu ihrem Grossvater, wie etwa Truppenzugehörigkeit, haben könnte man Zielgerichteter suchen.

Für weitere Auskünfte empfehle ich ein Anfrage bei der WASt.

servus
Manfred



Am 22. Dezember 2017 um 23:03 Uhr schrieb:

Andreas Haller

Hallo…ich bin auf der Suche nach dem Vater meiner Mutter.Erich Hoffmann geb.11.09.1903 er wurde am 1944 als vermisst gemeldet.Damals hat er in Liebau/Schlesien gelebt und nun versuche ich ihn zu finden bzw. sein Grab.Ich wäre sehr dankbar über jede Information über den verbleib meines Großvaters.Ich bedanke mich für die Mühe..Gruß Andreas Haller



Am 20. Dezember 2017 um 12:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Madlen
Suche: Kurt SEIDEL, geb. 24.03.1924

Der Gesuchte ist nicht in der Gräber/Vermissten-Datenbank der Kriegsgräberfürsorge (VDK) erfasst. Ebenso ist der von Ihnen genannte Günther Ochmann dort nicht zu finden. Richten Sie daher eine Anfrage an den VDK falls dies noch nicht geschehen.

Wenn ich Sie richtig verstanden habe liegen Ihre Anfragen an den DRK-Suchdienst schon Jahre zurück. Aktualisieren Sie daher Ihre Suche, u.U. ist auch keine leitbare Adresse vorhanden, falls es neue Erkenntnisse geben sollte. Dem DRK liegen neuere Unterlagen aus Russland vor, möglicherweise gibt es darin einen Hinweis auf den Verbleib des Gesuchten.
Weiters wurde in den letzten Jahren ein Buch über die ehemaligen Kriegsgefangenenlager in Russland herausgegeben, (liegt dem DRK vor) wo die KGF-Lager mit Nummern aufgeführt sind, evtl. lässt sich die Lagernummer 321 heute damit klären.
Lager “Baziga”:
Wie damals vom DRK vermutet, könnte es sich tatsächlich um Beshiza (deu.) / Bezhitsa (engl.) handeln. Leider wurden die Ortsnamen (Heimkehreraussage) häufig lautsprachlich niedergeschrieben wodurch nicht selten eine Verballhornung passierte. Zum Teil lässt sich “Baziga” schon auch erklären, da z.B. in der Aussprache nicht unbedingt zwischen a + e unterschieden wurde, also Be…/Ba…, das “g” im Ortsnamen könnte durch Lesefehler entstanden sein, da das handschriftliche Sütterlin “z” und “g” recht ähnlich aussehen können.

Wie Sie sehen gibt es Klärungsbedarf und zum Glück ist es auch nach so vielen Jahren noch möglich Antworten zu erhalten. Ich hoffe meine Hinweise helfen Ihnen ein wenig weiter. Schön, dass Ihr Opa seinen 90. Geburtstag feiern kann, ich wünsche ihm das Allerbeste zu seinem Ehrentag und Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest.

MfG, Lukas



Am 19. Dezember 2017 um 20:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Heide
Suche: Otto Hasselmann

Nun habe ich alle meine persönlichen Möglichkeiten ausgeschöpft und leider keinen Hinweis auf den Verbleib von Herrn Hasselmann finden können.
Versuchen Sie es immer wieder, es ist gut möglich, dass zu einem anderen Zeitpunkt jemand weiter helfen kann.
Das www ist gross und es besteht täglich die Möglichkeit, dass Ihre Suche gelesen wird.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 19. Dezember 2017 um 05:04 Uhr schrieb:

Steinbrecher Sascha

Hallo und guten Morgen,
Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater bzw. nach seinem Grab.
Phillipp Steinbrecher
geb.24.09.1918
Gefallen vermutlich laut Bild vom Grab 17.7.43
Eine Ortsangabe mit Bleichstift geschrieben Heldenfriedhof Glasnnowo (schwer zu entziffern) Gedenkrede Oblt.Bonefas
Letzter Eintrag im Wehrpass-Nr. 18/1/6/5 FR vom 30.06.42 (4er Heeres Gruppe Mitte 14/107)
Wenn Sie hier Angaben über den Ort oder ggf.Umbettung hätten wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Steinbrecher

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

.
In Zeiten des Vormarsches wurden die vielen gefallenen Soldaten würdig bestattet. Dies ist auf vielen Bildern dokumentiert. Ende Januar 1943 wurde die Wehrmacht bei Stalingrad besiegt. Dies gleichermaßen Ende Juli 1943 dann im Mittelabschnitt bei Kursk - Orel (”Unternehmen Zitadelle” mit eiligem Rückzug auf die sog. Hagen-Linie). Diese Schlacht wurde nach Stalingrad also zum weiteren großen Fiasko für die Wehrmacht. Geplant war, u.a. von Orel/Orjol aus die südlicher gelegene Stadt Kursk einzukesseln. Dadurch wurde aber nördlich von Orel/Orjol (also auch im Bereich Bolchow und Mzensk - einen Frontlageplan per Juli 1943 senden wir per Mail) die Frontlinie stark ausgedünnt.

Was der Roten Armee die Möglichkeit eröffnete, u.a. in Höhe Bolkhov - Mtsensk die Frontlinie zu durchbrechen.
(Und Glazunovo liegt nord-westlich von Mtsenks in Richtung Bolkhov).

Letztlich musste die HG Mitte fluchtartig einen Rückzug auf die „Hagen-Linie“ (siehe weiteren Frontlageplan) vornehmen, um damit die Frontlinie wieder deutlich zu verkürzen bzw. damit den Rückzug zu stabilisieren. Auf allen Frontseiten sind im Monat Juli 1943 dort überaus viele Soldaten gefallen. Beim menschenverachtenden Vorgehen blieb für die Beerdigung Gefallener wenig/keine Zeit. Eine Bestattungskultur wie zur Vormarschzeit fand auch beim gesamten Rückmarsch gar nicht mehr statt. Das erschwert die heutige Suche ganz erheblich. Konkrete Grablagen sind nur schwer zu verorten. Zumal die Grabstellen von der Wehrmacht beim Rückmarsch stets unkenntlich gemacht wurden.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Dezember 2017 um 02:06 Uhr schrieb:

Schröder, Christian

Guten Tag,
ich suche das Grab von Schütze Daniel Klann, dem Onkel meiner Oma. Er soll am 05.März 1942 in Petrowskoje, südwärts Rshew, gefallen sein. Die Familie erhielt keine Benachrichtigung. Durch meine Suche bin ich vor kurzem im Rostocker Sterberegister fündig geworden.

Vielen Dank und ein frohes Weihnachtsfest



Am 17. Dezember 2017 um 00:59 Uhr schrieb:

Dagmar Schmitz

Hallo ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Paul Schmitz geb.am 01.01.1921 und verstorben am 25.01.1942 in Russland.Ich würde gerne wissen wo er beerdigt wurde und verschiedene andere Sachen.Ich bedanke mich im voraus mit lieben grüssen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Paul Schmitz ist umgebettet worden auf den Soldatenfriedhof Kursk-Besedino. Die Grabstelle sei dort unter Block 4 - Reihe 26 - Grab-Nr. 1503 - zu finden; so der VDK.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Dezember 2017 um 00:52 Uhr schrieb:

Dagmar Schmitz

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Franz Schmitz geb.am 23.07.1923 und verstorben am 17.08.1943 in Russland .Ich würde gerne wissen wo er beerdigt wurde.lieben Dank im voraus

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Franz Schmitz ist offenbar immer noch kriegsbestattet in der Ukraine bei Dnjepropetrowsk; jedenfalls sei er lt. VDK nicht umgebettet worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Dezember 2017 um 10:51 Uhr schrieb:

Madlen

Hallo!
Ich wollte mich nochmal melden und ergänzen, dass auf einem Bild von Kurt Seidel (geb. am 24.03.1924) er das Infantarie Abzeichen trägt.
Des Weiteren haben wir noch drei Briefe mit Korrespondez mit dem DRK von Jan/Feb 1958 gefunden, wo auch die Rede von einem Gefangenenlager(Baziga) und eine Lagernummer 321 enthalten sind, diese aber dem DRK damals nicht bekannt war und sie damals vermuteten, dass das Lager Beschiza bei Briansk gemeint war.
Woher diese Vermutung mit dem Lager rührte, ist für mich auch nicht nachvollziehbar, weil in dem Schreiben immer zwei Soldaten gesucht wurden. Zum einen Herr Kurt Seidel und Herr Günther Ochmann geb. 5.12.1926!
Auch wird von einem Heimkehr Hans Ziegengeist gesprochen, der aber damals nicht in den Karteien geführt wurde und seine Aussage vom DRK nicht geprüft werden konnte!
Ich geh davon aus, dass ein erheblicher Teil des Schriftverkehres fehlt, da es sich um mindesten 2 Gesuchte handelt und die Hauptinitiative damals von einem Herrn Kaschner ausging(verm. Verwandtschaft von Günther Ochmann). Diese eine gewisse Zeit als Umsiedler im Heimatort von Herrn Kurt Seidel gelebt haben und später in die BRD zogen.
Die räumliche Trennung und der Gegenstand, dass eine Nachforschung in der DDR nur sehr schwer möglich war, ist wahrscheinlich der Grund, dass nur so wenig “Teile des Puzzles” vorhanden sind.
Für jeden weiteren Hinweis bin ich dankbar!



Am 15. Dezember 2017 um 22:48 Uhr schrieb:

Annette Hoffmann

Hallo! Ich bin heute bei der Durchsicht alter Familienfotos auf ein Foto gestoßen, dass zwei Gräber von Soldaten vor Kiew zeigt (mit Namen und Todesdatum). Ich habe die Namen gegoogelt, aber nichts dazu gefunden. Da ich mir vorstellen könnte dass diese Informationen evtl für Angehörige interessant sein könnten wollte ich gerne wissen, an wen man sich wenden kann, damit man die Informationen finden kann? Viele Grüße Annette

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Am 15. Dezember 2017 um 01:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Tina

Hier die Daten vom Volksbund:

Nachname: Schöberl
Vorname: Franz
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 17.08.1909
Geburtsort: Mitteraschau
Todes-/Vermisstendatum: 05.11.1943
Todes-/Vermisstenort: Schulewo

Franz Schöberl wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem
Ort: Schulzewo - Belarus
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Schulzewo (deutsch), Shul’tsevo (engl.) Vitebskaya Oblast’, Belarus
Koordinaten: 55°8′28 N, 30°18′47 E

MfG, Lukas



Am 14. Dezember 2017 um 18:10 Uhr schrieb:

Manfred

@Hubertus Henneke
Laut dem Volksbund gilt Franz Henneke noch immer als vermisst.
Sein Name ist jedoch im Gefallenenbuch der KGSt Charkow vermerkt.
mfg
Manfred



Am 14. Dezember 2017 um 14:28 Uhr schrieb:

Tina

Hallo, ich habe bereits neue Erkenntnisse zu meinem Uropa Franz Xaver Schöberl vom Volksbund erhalten:
Geb. 17.08.1909 in Mitteraschau
Gest. 05.11.1943, vermutlich Schulewo-Belarus
Dienstgrad: Grenadier
Es heißt, dass er noch nicht gefunden wurde, jedoch vermutet wird, dass er in Schulewo begraben ist.
Leider finde ich den Ort Schulewo nicht. Kann mir da jemand weiterhelfen? Gibt es noch weitere Möglichkeiten näheres herauszufinden?
Vielen Dank schonmal.



Am 14. Dezember 2017 um 02:01 Uhr schrieb:

Tina

Hallo, ich suche meinen Uropa Franz Xaver Schöberl, geb. 1909 in Mitteraschau. Er war an der Front in Russland eingesetzt und soll am 03.11.45 oder 05.11.45 an einem Kopfschuss an der Front gefallen sein. Ich würde gerne wissen, wo er beerdigt worden ist. Leider blieben die Recherchen bisher ohne Erfolg. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Viele Grüße



Am 13. Dezember 2017 um 19:07 Uhr schrieb:

Kathleen Röhlig

Hallo und guten Abend, ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Karl Winkler, Sanitätsgefreiter, Erkennungsmarke: 538, Sturmregiment 215, unterstellt: 78. Sturm-Division, Einsatzraum: Orscha, letzte Meldung 6.01.1944. Das sind die Informationen, die ich von der WaSt-Dienststelle erhalten habe. An wen kann man sich noch wenden? Dankeschön



Am 13. Dezember 2017 um 16:55 Uhr schrieb:

Hubertus Henneke

Am 1.8.1943 fiel mein Onkel, Franz Henneke in den Kämpfen des 2. Weltkriegs in Snamjanka, Ukraine. In der Nähe befindet sich ein Gefallenfriedhof in Kirowograd.
Nach meiner Vermutung müsste dort sich sein Grab befinden. Hat jemand die Möglichkeit in Erfahrung zu bringen, ob er dort bestattet wurde?
Seine Lebensdaten:
Franz Hilarius Henneke, geb. 20.07.1923, gef. 1.8.1943

Für Hilfestellungen wäre ich äußerst dankbar.
Hubertus Henneke



Am 13. Dezember 2017 um 13:13 Uhr schrieb:

RW

Hallo

Ich würde mich freuen wenn mir jemand Informationen zur Personalie, zur Einheit oder die genaueren, kriegsbedingten Umstände als mein Grossonkel vermisst wurde, geben kann.

Name: Albert Strunk
geb.: 08.07.1924 in Braunshorn/Hunsrück
Einheit: Feld-Ersatz-Batallion 384 (384. ID), Feldpost-Nr.: 56276E
vermisst seit: 16.12.1943 (letzter Brief vom 2.12.1943)
letzter bekannter Aufenthaltsort: Verblyuzhka, zwischen Kriwoi Rog und Kirovograd (Ukraine)

Mehrere Anfragen beim DRK und der WASt (die erste im Jahr 1957) blieben bisher leider ohne Ergebnis.

Vielen Dank !



Am 12. Dezember 2017 um 23:09 Uhr schrieb:

Sonja Hollmann Werner

Ich suche meinen Opa Walter Grünberg so wie mein anderen Opa Wilhelm Hollmann Walter Grünberg ist auf dem Weg in seine Heimat im Zug gestorben und angeblich beerdigt in Lininez Wilhelm Hollmann ist wiederum in einem Gefangenenlager verstorben ich bitte um Hilfe wenn es geht

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Lininez finden sie mit den koordinaten 52,246532, 26,831242 in belarus.
Da mehrere Wilhelm Hollmann gelistet sind, werden ergänzende Daten für die Suche benötigt.
Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Dezember 2017 um 15:57 Uhr schrieb:

Heide

@ Lukas:
Otto Hasselmann hat 1939 auch in Deutschland (Lengerich/Westfalen) gelebt.
1940 kam er nach Ostpreußen. Anschließend wurde er nach Soltau zur Gefangenenüberwachung versetzt. Seine Frau Erna Hasselmann hatte seine Entlassung beantragt und im Februar 1941 kam er zunächst nach Hause. Anfang Januar 1944 wurde er wieder eingezogen zur Ausbildung in Münster und Aachen. Am 9.Mai 1941 ist er Richtung Rußland entsandt worden.

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Am 5. Dezember 2017 um 10:01 Uhr schrieb:

René

Guten Morgen. @ Lukas.

Danke dass sie sich so schnell gemeldet haben. Ich werde auch mal das DRK fragen.

Mit freundlichen Grüßen

René



Am 5. Dezember 2017 um 01:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ René

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Alwin Vogeler in der Ukraine vermisst:
Nachname: Vogeler
Vorname: Alwin
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 01.02.1913
Todes-/Vermisstendatum: 21.10.1944
Todes-/Vermisstenort: Christyschtsche/Golaja Dolyna/Liman/Rapnaja/Kramatorsskaja/Slawjanssk/Toretzfl/

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Alwin Vogeler seit 21.10.1944 vermisst.
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Slavyansk 48°52′00″N, 37°37′00″E Ukraine
Kramatorskaya 48°43′00″N, 37°32′00″E Ukraine
Golaya Dolina 48°59′00″N, 37°27′00″E Ukraine
Torets River 48°54′00″N, 37°45′00″E Ukraine
Krasnyy Liman 48°59′00″N, 37°49′00″E Ukraine

Mit der von Ihnen genannten Feldpostnummer 19295, ist Alwin Vogeler auch in der Vermisstenbildliste erfasst, leider ohne Foto. (Band: CA, Seite: 431)
Einheit: Gren.Rgt. 681, Rgts. Stab u. 13. Kp.
Alwin Vogeler, 1.2.1913, Obergefreiter
Beruf: Maurer
Wohnort 1939: Brandeburg/Havel
vermisst: 8.43 Golaijew

Mit einer Anfrage an den DRK-Suchdienst können Sie klären ob der Gesuchte evtl. in Kriegsgefangenschaft geraten ist.

MfG, Lukas



Am 4. Dezember 2017 um 21:20 Uhr schrieb:

René

Guten Abend,

Ich bedanke mich für die schnelle Information über den Verbleib meines einen uropa.
Nun würde ich sehr gerne noch etwas über meinen anderen uropa erfahren.
Er hiess: Karl albert alvin Vogeler,obergefreiter, geboren am 1.2.1913, letzte bekannte feldpostnummer: 19295, seit August 1943 vermisst.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus.
Mit freundlichen Grüßen

René



Am 2. Dezember 2017 um 22:08 Uhr schrieb:

Reinhard

Guten Tag,
ich suche Informationen zu meinem Großvater.

Name: Alois Schmid - zuletzt Angestellter der Reichsbahn
geb: 25.03.2014
Soldat
vermisst seit: 04.02.1944 bei Glinsk

Haben sie Hinweise zu einem Grab oder einem Gefangenenlager oder andere Informationen die Sie mir zukommen lassen können!
Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Glinsk ist ein recht kleiner Ort in Polen etwa 100 km östl von Frankfurt/Oder, belegen an einem heutigen Verkehrskreuz. Die Reichsbahn war seinerzeit von eminenter Bedeutung für das gesamte Zeitgeschehen.
weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2017 um 19:45 Uhr schrieb:

Manfred

@Erik Feser
Hallo, hier der link zum Volksbund
http //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=b14523546088878104e922810aa68ac6&cHash=cf8ece3a9c9def101edf99823e308ef2
Ich hoffe das er auch funktioniert, falls nicht gehen sie einfach auf die Seite vom Volksbund dort Gräbersuche und geben den Namen ein und als Gefalllenen Datum den 01.01.1945.
mfg
Manfred



Am 30. November 2017 um 17:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heide
Suche: Otto August Hasselmann

Leider konnte ich bisher nichts zum Verbleib von O.A. Hasselmann finden. Eine kleine Möglichkeit hätte ich noch, dazu müsste ich wissen in welchem Land Herr Hasselmann 1939 seinen Wohnort hatte.

Ist Deutschland richtig ?

Liegt Ihnen eine aktuelle DRK-Auskunft vor.

MfG, Lukas



Am 29. November 2017 um 22:07 Uhr schrieb:

Erik Feser

Hallo Manfred,
vielen Dank für Deine Bemühungen. Würde mir den Eintrag im Gedenkbuch sehr gerne ansehen. Finde die Seite aber leider nicht. Könntes Du mir bitte einen Link senden, dann wäre es für mich einfacher.
Herzlichen Dank und schöne Grüße.
Erik



Am 29. November 2017 um 19:13 Uhr schrieb:

Manfred

@Erik Feser
Ich habe mir das ganze noch einmal genauer angesehen und dabei feststellen müssen das die ganze Sache doch etwas komplizierter ist.
Das Sicherungs-Bataillon 757 wurde Anfang Juli 1944 bei der Heeresgruppe vernichtet,der Stab wurde daraufhin als Auffangstab beim Kommandant rückwärtiges Armeegebiet 532 der 9. Armee eingesetzt.
Korück 532 lag im Narew-Brückenkopf und somit in der Nähe von Thorn. Die Reste des umgegliederten und neu aufgestellten Bataillons wurde im Januar komplett vernichtet.

Laut Volksbund ist ihr Großvater seit 01.01.1945 vermisst, auf der KRGSt Pulawy ist sein Name im Gedenkbuch vermerkt.
mfg
Manfred
P.S.: Entschuldigung für den Doppeleintrag!



Am 29. November 2017 um 18:57 Uhr schrieb:

Manfred

@Erik Feser
Das Sicherungsbataillon 757 wurde in die 286. Infanterie-Division als II. Bataillon des Sicherungs-Regiment 183 eingegliedert. Die 286.ID stand am 16.01.1945 jedoch in der Nähe von Heydekrug in Ostpreussen also weit weg von Thorn in Westpreußen.
mfg
Manfred



Am 28. November 2017 um 21:53 Uhr schrieb:

Erik Feser

Hallo,
ich versuche mir etwas Klarheit über den Verbleib meines Opas (Paul Feser), zu verschaffen. Er war 1945 bei dem Sicherungsbatallion 757 (Radfahrer- Wach- Batallion 143). Soviel ich weiß soll er Richtung Thorn - Schwetz durchgeschlagen haben. Er ist seit dem 17./18. Januar 1945 als vermisst gemeldet. Bin über jede kleine Info dankbar.
Schöne Grüße
aus Bingen



Am 26. November 2017 um 23:21 Uhr schrieb:

Heide

Guten Abend,
ich suche Informationen zu meinem Großvater.

Name: Otto August Hasselmann
geb: 03.09.1906 in Lengerich (Westfalen)
vermisst seit: 23.06.1944 bei Mogilev-Minsk im Mittelabschnitt der Ostfront

Wenn es irgendwelche Hinweise zu einem Grab oder einem Gefangenenlager gibt, freue ich mich sehr, wenn Sie mri diese Informationen zukommen lassen können!
Herzlichen Dank schon mal!

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Am 26. November 2017 um 23:00 Uhr schrieb:

Madlen

Bitte senden Sie mir ihr Antwort an die o. g. korrigierte Mail.
Vielen Dank



Am 26. November 2017 um 22:17 Uhr schrieb:

Madlen

Guten Abend.

Meine Opa wird in den nächsten Wochen 90 Jahre alt und ich möchte Ihn einen Wunsch erfüllen.

Sein Bruder Kurt Seidel geb. am 24.03.1924 ist seit 1945 verschollen. Leider konnte das DRK keinen Erfolg erzielen.
Er wurde Jan./Febr. 1945 im Lazarett in Bielitz (Schlesien) von seinem Vater besucht und dann erneut eingezogen. Danach war er spurlos verschwunden.

Mein Opa selbst wurde mit 17 Jahren an die Front gesendet und anschließend noch 6 Monate in Gefangenschaft der Amerikanischen Armee am Rhein.

Ich hoffe Sie können mir sagen wo sein Bruder gefallen ist bzw. sich die letzte Ruhestätte befindet o. ä.
Vielen Dank



Am 24. November 2017 um 23:24 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo, nochmal!

@ René

Auf diesem Plan finden Sie in der linken unteren Ecke Tschernobyl und südlich davon liegt Otaschew, Der Plan zeigt die Verhältnisse aus dem Jahr 1947.

Plan:
lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nm36-1.jpg

MfG, Lukas



Am 24. November 2017 um 23:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Andrea

Das ist richtig, daß man mit den jeweligen Suchwörtern nichts finden kann, da diese Friedhöfe entweder nicht mehr existieren, weil auf Sammelfriedhöfe umgebettet, aber jedenfalls oberirdrisch nicht zu sehen sind, also eingeebnet.
Manchmal kann man auf “eba.” Fotos dieser ehemaligen Heldenfriedhöfe finden - ist aber recht zeitaufwendig und man muß diese Suchen in gewissen Zeitabständen wiederholen weil laufend neue Bilder eingestellt werden.

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat folgende Information zu Ihrem Opa:

Nachname: Steil
Vorname: Eugen
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 19.06.1912
Geburtsort: Kreinsbach
Todes-/Vermisstendatum: 01.07.1943
Todes-/Vermisstenort: 2 km nordw. Mzensk

Eugen Steil ist namentlich auf der vom Volksbund errichteten Kriegsgräberstätte in Kursk - Besedino auf einer Natursteinstele verzeichnet. Näheres hinsichtlich seiner Grablage bzw. seines Verbleibs erfahren Sie beim Gräbernachweis.
__

Nehmen SIe daher Kontakt mit dem Volksbund auf.

MfG, Lukas



Am 24. November 2017 um 22:40 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ René

Otaschew / Otashev (engl.) liegt ganz nahe bei Tschernobyl.
Ein Friedhof wird oberirdisch nicht mehr zu sehen sein, da die Wehrmacht die Friedhöfe beim Rückzug unkenntlich gemacht hat, bzw. das Dorf auch nicht mehr existiert.
Auf dem Sat-Bild jedenfalls erkenne ich keinen Ort, evtl. Hütten.

Otashev 51°12′00″N 30°23′00″E Ukraine

Laut Kriegsgräberfürsorge ist Karl Jaroschewski also noch in Otaschew bestattet.

MfG, Lukas



Am 24. November 2017 um 21:01 Uhr schrieb:

René

Kleiner nachtrag: ich meinte das Pripjet Dnepr delta.

Ich bedanke mich schon einmal im voraus



Am 24. November 2017 um 20:52 Uhr schrieb:

René

Guten Abend,

Ich suche seit einiger Zeit meinen Uropa.Er hieß : Karl jaroschewski
Gefreiter
Laut Feldpostnr.:22189 b
Nach Recherchen gehört diese Nummer zum 311. Inf.Reg. der 217. Inf. Div.
Er ist am 23.9.1943 gefallen. Laut Aussagen sei er bei dem Ort otashew im Pripjet donez Delta beigesetzt worden. Leider finde ich diesen Ort nicht. Und leider auch keinen soldatenfriedhof der dazugehört.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich genauere Anhaltspunkte von ihnen bekommen könnte.

Mit freundlichen Grüßen

René



Am 23. November 2017 um 16:12 Uhr schrieb:

Andrea

@Lukas,
lieben Dank für die Antwort. Sowrit ich weiß, wurde er nicht umgebettet und noch vor dem Rückzug beedigt, gefallen ist er am 1. Juli. Was mich nur wundert: ich finde bei der Suche ‘ Glasunowo’, Heldenfriedhof usw. gar keine Hinweise/Fotos/Erwähnungen, obwohl doch sicher viele Soldaten dort beerdigt sind.
Er war in der 34. Division, IR 107, II, Bataillon, 5. Kompanie.
Eugen Steil



Am 22. November 2017 um 00:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Andrea

Glasunowo/Mzensk liegt etwa 7 km nordwestlich Mzensk, in der Oblast Orel in Rußland.
Die seinerzeitigen Heldenfriedhöfe sind heute oberirdisch nicht mehr sichtbar, manche überbaut oder eben auf Sammelfriedhöfe umgebettet.

Wenn Sie Namen, Geburtsdatum und Geburtsort Ihres Opas bekannt geben, kann man evtl. näheres darüber sagen wo er seine letzte Ruhe gefunden hat.
Also ob er entweder noch kriegsbestattet ist oder umgebettet wurde.

Glasunowo (deutsch), Glazunovo (engl.)
Glazunovo 53°19′12″N 36°32′13″E Russia Orlovskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 21. November 2017 um 12:32 Uhr schrieb:

Selina

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Urgroßvater Franz Freudenthaler der seit 1.9.1944 in Russland als vermisst gilt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.



Am 20. November 2017 um 19:58 Uhr schrieb:

Andrea

Hallo,
mein Opa soll im Juli 1943 auf dem Ehrenfriedhof Glasunowo/Mzensk beigesetzt worden sein. Leider konnte ich keine Hinweise über dießen Friedhof finden.
Kann jemand weiterhelfen?
Vielen Dank und viele Grüße!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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In Zeiten des Vormarsches wurden die vielen gefallenen Soldaten würdig bestattet. Dies ist auf vielen Bildern dokumentiert. Ende Januar 1943 wurde die Wehrmacht bei Stalingrad besiegt. Dies gleichermaßen Ende Juli 1943 dann im Mittelabschnitt bei Kursk - Orel (”Unternehmen Zitadelle” mit eiligem Rückzug auf die sog. Hagen-Linie). Diese Schlacht wurde nach Stalingrad also zum weiteren großen Fiasko für die Wehrmacht. Geplant war, u.a. von Orel/Orjol aus die südlicher gelegene Stadt Kursk einzukesseln. Dadurch wurde aber nördlich von Orel/Orjol (also auch im Bereich Bolchow und Mzensk - einen Frontlageplan per Juli 1943 senden wir per Mail) die Frontlinie stark ausgedünnt. Was der Roten Armee die Möglichkeit eröffnete, u.a. in Höhe Bolkhov - Mtsensk die Frontlinie zu durchbrechen.
(Und Glazunovo liegt nord-westlich von Mtsenks in Richtung Bolkhov)
Letztlich musste die HG Mitte fluchtartig einen Rückzug auf die „Hagen-Linie“ (siehe weiteren Frontlageplan) vornehmen, um damit die Frontlinie wieder deutlich zu verkürzen bzw. damit den Rückzug zu stabilisieren. Auf allen Frontseiten sind im Monat Juli 1943 dort überaus viele Soldaten gefallen. Beim menschenverachtenden Vorgehen blieb für die Beerdigung Gefallener wenig/keine Zeit. Eine Bestattungskultur wie zur Vormarschzeit fand auch beim gesamten Rückmarsch gar nicht mehr statt. Das erschwert die heutige Suche ganz erheblich. Konkrete Grablagen sind nur schwer zu verorten. Zumal die Grabstellen von der Wehrmacht beim Rückmarsch stets unkenntlich gemacht wurden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. November 2017 um 13:45 Uhr schrieb:

Thorbeck

Hallo miteinander,
ich suche Hinweise auf den Tod meines Onkels Kurt Thorbeck am 24.5.1915, er war Leutnant im Infanterie Regiment 78

Vielen Dank



Am 20. November 2017 um 03:52 Uhr schrieb:

Therese

Hallo
Ich suche Informationen zu meinem Uropa Willi Götze
Er wurde seit dem 22.05.1942 vermisst. Wahrscheinlich verschwunden im Raum Kupjansk.
Er war Obgf. In Einheit 9 im Kampfgeschwader 55 “greif” (Luftwaffe)

Lg und vielen vielen dank



Am 19. November 2017 um 21:44 Uhr schrieb:

Sven

Guten Abend,
ich suche Informationen zu meinem Großvater Dietrich Sundag, vermisst seit dem 17.1.43 nach schweren Kämpfen südlich des Ladogasees bei Posselok 5.
Er war laut Feldpostnummer 40060 B in der 9. Kompanie des Infanterie-Regiments 159.
Wäre für jede Information zu seinem Verbleib dankbar.

Vielen Dank und MfG,
Sven

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Rabotsch Posselok (Nr.5) heißt nur “Arbeitslager Nr. 5″.
Rab. Poss. 5 ist in der Lagekarte ganz rechts eingezeichnet, die wir gemailt haben. Ein Rabotsch Posselok 6 ist ganz unten auf der Kriegslagekarte per Mitte Januar 1943 eingezeichnet.
Mindestens das Rab.Poss. Nr. 7 gab es noch auf der anderen Seite der Newa gen St.Petersburg. Eine Stadt, die fast 900 Tage eingekesselt war, wo in der Zeit etwa 1 MIO Russen verhungert sind.
Im dortigen Großraum wurde lange und heftig gekämpft, was also auch sehr vielen Wehrmachtssoldaten das Leben kostete.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. November 2017 um 22:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Dinsenmeyer

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat folgende Information über Josef Dinsenmayer, er wird weiterhin vermisst, in Tschechien:

Nachname: Dinsenmeyer
Vorname: Joseph Gustave Michel
Geburtsdatum: 16.03.1922
Todes-/Vermisstendatum: 04.1945
Todes-/Vermisstenort: Mährisch Ostrau

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Joseph Gustave Michel Dinsenmeyer seit 04.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Valasske Mezirici haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Joseph Gustave Michel Dinsenmeyer verzeichnet.
__

Ostrava 49°50′N, 18°18′E

MfG, Lukas



Am 18. November 2017 um 20:06 Uhr schrieb:

Dinsenmeyer

Ich suche meinen Onkel, Josef Dinsenmeyer, geboren in 1922, der 1944 oder 1945 der russischen Seite verschwunden ist. Danke für Vorauszahlung



Am 17. November 2017 um 19:49 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Regine Schreier

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung
und viel Erfolg bei der weiteren Recherche!

MfG, Lukas



Am 17. November 2017 um 17:32 Uhr schrieb:

Regine Schreier

Hallo Lucas, vielen Dank für diese Auskunft. Ich werde es beim DRK noch einmal probieren.
Regine



Am 16. November 2017 um 22:09 Uhr schrieb:

steffen

zur Suche - Josef Brendler

ich habe jetzt vom WASt die Erkennungsmarke bekommen, kann das bei der Suche helfen?
Erkennungsmarke - 1293 - 1./Inf.Ers.Batl 394
( 1. Kompanier Infanterie-Ersatz-Batalion 394 )
mehr konnte nicht gefunden werden. Die Antwort vom DRK-Suchdienst steht noch aus.

Steffen Brendler

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2017 um 23:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Rita Rauschning

Eine Suche ist mit derart wenigen Angaben zur Person, enorm schwierig wenn nicht sogar undurchführbar, trotzdem möchte ich Ihnen gerne helfen, soweit möglich.
Der Sohn des gesuchten August Rauschning ist in Fischhausen geboren, meine Frage:
Um welches Fischhausen handelt es sich?

MfG, Lukas



Am 15. November 2017 um 15:30 Uhr schrieb:

Rita Rauschning

Hallo liebe Mitarbeiter !
Ich suche seit einigen Jahren für meinen Mann den Vater von seinen leider schon verstorbenen Vater.Habe schon überall gesucht aber leider nichts gefunden.
Habe nur die Geburtsurkunde von seinen Vater wo leider kein Geburtsdatum von einen August Rauschning und seine Frau Margarete Rauschning geb. Neumann. steht.
Weiß nur das von meinen Mann der Vater 28.2.1935 in Fischhausen geboren wurde. Nun meine Frage da ich den August Rauschning nirgendwo bis jetzt finde ob er vielleicht mit unter den gefallenen Soldaten zu finden ist. Würde mich über eine Benachrichtigung freuen. Recht herzlichen Dank im vorraus um ihre Bemühungen.

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Am 15. November 2017 um 00:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Willi Renkens

Laut Kriegsgräberfürsorge ist Peter Jank am 16.07.1943 südlich des Ladogasee, in Turyschkino in Russland gefallen und ruht nun, nach Umbettung vermutlich in Sologubowka nordw. Turyschkino.

Nachname: Jank
Vorname: Peter
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 28.06.1924
Geburtsort: Förolach
Todes-/Vermisstendatum: 16.07.1943
Todes-/Vermisstenort: 6 km nördl. Turischkino

Peter Jank ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Sologubowka-St.Petersburg - Sammelfrdh. überführt worden. (Rußland)
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
__

Turyschkino (deutsch) / Turyshkino (engl.)
Turyshkino 59°41′00″N 31°14′00″E Russia. Leningradskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 14. November 2017 um 12:25 Uhr schrieb:

Willi Renkens

Ich suche das Grab von

Peter JANK
geboren am 28.6.1924 in Goritschitzen/Klagenfurt, Kärnten, Österreich

gefallen am 16.7.1943 in Russland? Ort unbekannt
War lt. Gragkreuz zuletzt beim 13. Gebirgsjäger-Regiment 187 oder 188 auf Foto vom Kreuz nicht richtig erkennbar, Holzkreuz Nr. 197

Danke für Ihre Mithilfe



Am 14. November 2017 um 00:57 Uhr schrieb:

Karola Rondinella

Guten Tag Lukas.

Meine Nichte in Deutschland hat schone eine Auftrage on das Rote Kreutz gemacht , hat aber noch keine Antwort bekommen.

Vielen Dank fuer Ihre Hilfe.

Karola Rondinella



Am 13. November 2017 um 16:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Karola Rondinella

Da Ihr Vater vorerst als vermisst und später dann als verstorben im Kriegsgefangenenlager Tuapse gemeldet wird, ist davon auszugehen dass beim Roten Kreuz (Suchdienst) Informationen über die genaueren Umstände seines Todes bekannt sind. Vermutlich ist auch der Grablageort bekannt, ob dieser noch heute oberirdisch sichtbar ist und somit ein eventueller Besuch des Grabes möglich wäre.

Setzen Sie sich mit dem DRK-Suchdienst in Verbindung um Klarheit über die letzte Ruhestätte Ihres Vaters zu erhalten.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. November 2017 um 18:05 Uhr schrieb:

Marko Bahn

Wir sind auf der Suche nach dem Onkel meiner Mutter. Dieser hieß Anton Stamm wurde im Oktober 1920 in Wissotschan geboren und starb am 20. März 1941 in Russland. Beruflich ist uns nur bekannt das er Schlachter war.



Am 11. November 2017 um 21:22 Uhr schrieb:

Karola Rondinella

Mein Vater:

Unteroffizier: Michael Hoefner
geboren: 07-02-1914
Geburtsort: Johannisthal/Kueps Oberfranken
War vermisst seit August 1944. Bei Zufull habe ich am 23. October 2017 am Denkmalproject gesehen, dass er ein Kriegsgefangener war und am 28. October 1944 in Tuapse Russland gestorben ist und sollte dort auch begraben sein.Ich kann keinen Friedhof finden fur Deutshe Soldaten in Tuapse. Mein Vater’s Geburtsort hatte diese Nachricht im August 1997 bekommen, aber haben das nicht weitergegeben, obwohl mein bruder nur 3km davon wegwohnt. Wuerde mich sehr freuen wenn jemand mich helfen koennte,dass ich heraus bekome wo er begraben ist.
Vielen Dank in voraus.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir haben eine sehr konkrete Lagebeschreibung des KGF-Lagers sehr nahe am Schwarzen Meer eines dortigen Mitgefangenen recherchiert und per Mail übermittelt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. November 2017 um 21:03 Uhr schrieb:

Karola Rondinella

Mein Vater war ein Kriegsgefangener in 1944, er soll in Tuapse gestorben sein und auch dort begraben sein. Ich finde keinen Friedhof in Tuapse wo Deutsche begraben sind.



Am 11. November 2017 um 15:19 Uhr schrieb:

Gregor Schmied

Ich suche meinen Urgroßonkel
Rudolf Kurt Schmied
geb.: 05.04.1914
Kradfahrer ???
Vermisst
Für Tod erklärt am 31.07.1949

Vielen Dank für Ihre Bemühungen

Mit freundlichen Grüßen
G. Schmied

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu unseren ergänzenden Suchfragen siehe die persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. November 2017 um 02:59 Uhr schrieb:

Rudi

Guten Tag,

mein Großvater, Georg Weißmüller (Gheorghe/ György, Weiszmüller/ Weissmüller) ist wohl am 07.02.1944 in/ bei Orloves’, Horodyshche, Cherkasy, Ukraine gefallen. Er wurde am 07.08.1912 in Pécska, Ungarn (heute Pecica, Rumänien) als Kind von Donauschwaben geboren. Können Sie zu ihm irgendwelche Einträge finden? Vielen Dank im Voraus und freundliche Grüße



Am 9. November 2017 um 14:04 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heike

Hans Heinz Schmidt ist am 22.01.1942 auf dem Hauptverbandplatz der Sanitätskompanie 1/58 in Tressely verstorben.

Daten der Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Schmidt
Vorname: Hans
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 20.11.1923
Geburtsort: Jena
Todes-/Vermisstendatum: 22.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Sanko. 1/58 H.V.Pl. Tressely

Hans Schmidt wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: _ Trisely / Smolensk - Russland
___

Zu Tressely/Trisely (richtig ist Trisely lt. russ. Plänen aus der Zeit):
Es gab den Ort zweimal südöstlich Karmanowo im Gebiet Smolensk in Russland.
1) Trisely ca. 5 km sö. Karmanowo
2) Trisely/Bolschaja Trisely (Gross Trisely) ca. 20 km sö. Karmanowo, am Fluss Maslowka
Bol’shiye Trisely 55°47′03″N 35°09′35″E Russia Smolenskaya Oblast’
Beide Orte scheinen, laut Sat-Bild, nicht mehr zu existieren obwohl die Lage von Ort-2.) mit obigen Koordinaten zu finden ist.

Mit einer Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge können Sie u.U. klären welcher der beiden Orte, der genannte ist.
Eine weitere Möglichkeit ist Jürgen Fritsche (genealogie-fritsche.de) evtl. liegen ihm Informationen über die genaue Lage des Hauptverbandplatz-Trisely vor.

Ein Plankopie mit beiden Orten, sende ich an den Vorstand des Verein Russland-Kriegsgräber mit der Bitte zur Weiterleitung an Sie.

Viel Erfolg bei den weiteren Nachforschungen,
Lukas



Am 8. November 2017 um 14:41 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,

Ich versuche für meine Mutter etwas über den Sterbeort ihres Onkel’s “Hans Heinz Schmidt” herauszufinden, der mit 19 Jahren in Russland gefallen ist.
Er war in der 9. Kompanie, Schützen Regiment 7, er ist am 22 Januar 1942 gefallen und der Sterbeort soll Tressely, östlicher Kriegsschauplatz sein. Doch leider können wir diesen Ort einfach nicht finden. Wurde dieser Ort evtl. umbenannt oder existiert er gar nicht mehr? Wo könnte dieser Ort sein oder gewesen sein?

Vielen Dank im Voraus!
Heike



Am 3. November 2017 um 10:09 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@Klaus Neupert 11. Oktober
Vielleicht kann Ihnen Michael Molter und seine Tips zur Vermisstensuche in Lettland helfen?
Kennen Sie Molters www kurland-kessel de?
Ich wünsche Erfolg!



Am 3. November 2017 um 00:20 Uhr schrieb:

Sabine Kricke

Hallo, ich würde gerne für meine Mutter in Erfahrung bringen, was mit ihrem einzigen Onkel Erich Schwarz, geb. ca. 1906 oder 1907 in Kainove, Schlesien, geschehen ist. Er galt als verschollen / gefallen in Rußland, leider hat sie nie erfahren, ob dies wirklich stimmt. Vielleicht könnte mir jemand helfen, damit die Ungewißheit endlich beendet werden kann. Viele Grüße



Am 2. November 2017 um 06:17 Uhr schrieb:

Hoff

Hoff aus Altenwald/Sulzbach im Saarland.
Bei Kriegsbeginn 18 Jahre alt.
Vermisst in Russland



Am 1. November 2017 um 20:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Regine Schreier
Suche: Soldat Martin Höppner

Ihre Informationen lassen auf eine DRK-Auskunft schließen, wenn es sich dabei um eine ältere Auskunft handelt, sollten Sie unbedingt eine aktuelle einholen. Falls Martin Höppner in Gefangenschaft geraten ist könnten neuere Informationen aus den letzten Jahren vorliegen.

Mit der angegebenen Feldpostnummer 06938 E, habe ich den Gesuchten auch nicht in den Vermisstenbildlisten gefunden, liegt hier möglicherweise ein Schreibfehler vor? Feldpostnummern sind stets 5-stellig, evtl. mit Buchstaben am Ende - also 06938 E, nicht O 6938 E.

Der Vermisstenort “Nichny- Akatow”.
Richtig ist Nishnij Akatow (deutsch), Nizhniy Akatov (engl.).
Der Ort wurde auch häufig mit “Unter Akatow” eingedeutscht.
Koordinaten:
Nizhniy Akatov 49°03′00″N, 43°56′00″E Russia Volgogradskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 1. November 2017 um 19:32 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Thomas
Suche: Alfred Maiwald

Da der Gesuchte noch nicht in der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge erfasst ist, sollten Sie eine Anfrage stellen.
Weiters ist der DRK-Suchdienst zu empfehlen.

MfG, Lukas



Am 1. November 2017 um 19:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ T. Krause
Suche: Vater/Opa KRAUSE

Nach Ihren Angaben sind beide Personen am 11.06.1914 in Zittau geboren, ist das richtig ?
Handelt es sich bei den Gesuchten um Zwillinge, wenn ja, wie ist dann “Vater/Opa” zu verstehen.

Vielen Dank für weitere Informationen,
Lukas



Am 1. November 2017 um 19:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Luis Trenkwalder
Suche: Karl Gitzl, vermisst bei Woronesch ab 14.08.1942.

Zu empfehlen sind Anfragen an den DRK-Suchdienst und auch an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, wo der Gesuchte noch nicht in der Gräberdatenbank erfasst ist.

Viel Erfolg bei der Recherche,
Lukas



Am 1. November 2017 um 19:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Dirk
Suche: Siedlung Galki

Angaben lt. Volksbund:
Nachname: Twesten
Vorname: Emil
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 20.12.1924
Geburtsort: Borstel
Todes-/Vermisstendatum: 04.10.1943
Todes-/Vermisstenort: 1 km südl. Siedlg. Galki

Emil Twesten wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Galki / Tschernigow - Belarus
__

Westlich Tschernogow/Ukraine liegt Galki/Belarus nahe der Grenze.
Galki 51°35′00″N 30°30′00″E Belarus

MfG, Lukas



Am 1. November 2017 um 19:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Norbert
Suche: Karl Runser

Ein, in Polen Vermisster mit dem Namen Karl Runser ist in der Gräberdatenbank erfasst, überprüfen Sie, ob es sich um den Gesuchten handelt:

Nachname: Runser
Vorname: Karl
Geburtsdatum: 22.07.1920
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Tarnow

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Karl Runser seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Siemianowice - Sammelfriedhof haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Karl Runser verzeichnet.

MfG, Lukas



Am 1. November 2017 um 18:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Gabi
Suche: Fritz Otto Umlauf

Der Gesuchte ist in der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge nicht erfasst, es können jedoch trotzdem Informationen vorliegen, daher sollten Sie dort eine Anfrage machen.
Bei Vermissten ist der DRK-Suchdienst eine wichtige Anlaufstelle.
Beides ist Online möglich.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 1. November 2017 um 14:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jens
Suche: Kelkolowo ( bei Ulga?)

Bei “Ulga” handelt es sich um einen Lesefehler, der südliche Nachbarort von Kelkolowo ist Mga! in der Oblast Leningrad, Rußland.

Kelkolovo 59°47′00″N 31°01′00″E Russia, Leningradskaya Oblast’
Mga 59°45′00″N 31°04′00″E Russia, Leningradskaya Oblast’

Nahezu alle seinerzeitigen Friedhöfe der Wehrmacht existieren heute nicht mehr, bzw. sind oberirdisch nicht erkennbar.
Die in Kelkolowo, vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, geborgenen Gefallen haben ihre letzte Ruhe in Sologubowka, südlich Mga gefunden.

MfG, Lukas



Am 31. Oktober 2017 um 22:56 Uhr schrieb:

Norbert

Suche Ort oder Soldatenfriedhof von Karl Runser aus Tauberbischofsheim, gefallen im Februar ? 1945, keine Ahnung wo



Am 31. Oktober 2017 um 21:27 Uhr schrieb:

Dirk

Hallo und guten Abend!

Mein Onkel Emil Twesten, geb. 20.12.1924 in Borstel, ist am 4. Oktober 1943 1 Kilometer südlich der Siedlung Galki gefallen. Seine letzte Ruhestätte soll der kleine Heldenfriedhof 2.5 Km westlich der Siedlung Galki (Einzelgrab) sein.

Ich konnte bisher keinen Ort mit diesem Namen finden. Kann mir vielleicht jemand bei der Suche helfen?

Vielen Dank im Voraus.

VG
Dirk
.
,
,

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ein Örtchen dieses Namens gibt es am Westufer der Wolga, etwa mittig zwischen Saratov und Volgograd.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Oktober 2017 um 21:58 Uhr schrieb:

Jens

Liebe engagierte Helfer,

ist der Soldatenfriedhof Kelkolowo ( bei Ulga?)
noch aktiv bzw. existent ?
Ich konnte im Web nichts konkretes finden.
Herzlichen Dank schon einmal und einen schönen Feiertag.
Jens

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Könnte statt Kelkolowo auch Kelkozero (Onegasee) gemeint sein?
Siehe unsere persönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Oktober 2017 um 07:52 Uhr schrieb:

Luis Trenkwalder

Guten Tag!

Suche Grabstätte meines Onkels
Karl Gitzl geb. am 12.02.2014 in Mareit,
vermisst bei Woronesch ab 14.08.1942.
Er war Soldat der Deutschen Wehrmacht.

Danke für ihre Unterstützung und viele Grüße
aus Südtirol!
Luis Trenkwalder



Am 28. Oktober 2017 um 21:46 Uhr schrieb:

T.Krause

Wer kann mir Hinweise zu meinem Vater/Opa geben?

Krause Kurt Hermann
geb:11.06.1914 Zittau (Sachsen)
verl.Eisenbahnstr.18 (letzter Wohnort)
Erkennungsmarke:-3344- 5.Ers./Pi.Ers.Btl.24
Kurt Krause,Beruf Zimmermann geb;11.06.1914 in Zittau,zuletzt mit Einheit in Bessarabien/Rumänien am 08.1944 Stab des Pionier Batl. 384,Erkennungsmarke -3344-FPnr:INS.D.IS 31766

Wer hat evtl.Infos für mich?

Mit freundl.Grüßen T.Krause



Am 28. Oktober 2017 um 16:33 Uhr schrieb:

Thomas

Ich suche nähere Auskünfte zu meinem Onkel 2.Grades:
Alfred Maiwald geb. 22.11.1920 in Welkersdorf und gefallen am 19.12 1942 bei Gorbatowski in der Ukraine.
Mit freundlichem Gruß!
Thomas



Am 28. Oktober 2017 um 10:48 Uhr schrieb:

Manfred

@Fam.Sorg

Auskunft vom Volksbund:
Nachname:Sorg
Vorname:Edmund
Dienstgrad:Stabsgefreiter
Geburtsdatum:09.01.1910
Geburtsort:Höcherberg
Todes-/Vermisstendatum:14.02.1945
Todes-/Vermisstenort: Pillau Feldlaz.(m) 156 Korsör Dänemark

Edmund Sorg ruht auf der Kriegsgräberstätte in Baltijsk.

Endgrablage: auf diesem Friedhof

Für nähere Auskünfte sollten sie sich an den Volksbund wenden!
servus
Manfred



Am 27. Oktober 2017 um 18:59 Uhr schrieb:

Regine Schreier

Hallo und guten Abend, ich betreibe für meine Enkel Familienforschung. Der Urgroßvater Soldat Martin Höppner, geb. am 18.7.1909 in Freiberg/Sa. letzte Feldpostnummer O 6938 E, zuletzt vor Stalingrad bei Nichny- Akatow . Seit 19.8.1942 fehlt jede Spur. Laut Aussage der Kamerade am 19.8. 1942 zuletzt gesehen bei Nichny- Akatow.Es gibt ein Aufgebot, wo er sich bis 10. Februar 1952 melden soll, allenfalls wird er für Tod erklärt. Nach der Todeserklärung wurde von Amtswegen der Tod auf den 31.7.1939 festgelegt. Er hinterlässt eine Witwe und die Tochter Brigitta - die andere Oma meiner Enkel.Kann mir hier jemand etwas dazu sagen? Eventuell gibt es ein Grab? Viele Grüße aus Dresden
Regine



Am 27. Oktober 2017 um 17:58 Uhr schrieb:

Fam.Sorg

Hallo Ihr Helfer!
Wir 4 Geschwister suchen das Grab unseres Vaters-Edmund Sorg verwundet 09.02.1945 in der Gegend von Pillau.Er erlag seinen Kriegsverletzungen und ist auf dem Friedhof an der Nordmole am Seestrand bestattet worden.Feldlazarett: Fp.Nr.18764
Wir sind für jede Hilfe dankbar



Am 27. Oktober 2017 um 14:46 Uhr schrieb:

leopold hallwax

Sehr geehrter Herr Dr Georg Friedrich!
Würden Sie uns bitte zunächst noch den Namen, Vornamen und Geburtstag mitteilen, um damit unsere Suche präzisieren zu können.
Mfg Hallwax Leopold



Am 27. Oktober 2017 um 14:43 Uhr schrieb:

Borowski

Hallo suche die Grabstätte meines Onkels Hans Borowski. Er war damals ca.19Jahre alt.
Ist in Köln Kalk geboren ca. um 1927.
Die Namen seiner Eltern waren Wilhelm und Wilhelmine Borowski. Seine Geschwister, Gerhard, Maria, Willi, Gertrud und Jakob, Magred Borowski. Sind leider auch alle Tod.
Somit kann ich keinen fragen.
Eventuell habe ich hier Glück
Gruß Agnes Borowski



Am 25. Oktober 2017 um 22:24 Uhr schrieb:

Dr Georg Friedrich

Hallo

Ich suche mein Vater.

In Kriegsbrief steht dass er vermisst irgendwo bei Kobylschschina.

Er war bei der Fübat 134 ID. (Aumu¨ller)
Ich würde mich freuen, wenn jemand mich weiterhelfen könnte.



Am 25. Oktober 2017 um 21:01 Uhr schrieb:

Gabi

Hallo und guten Abend,
ich suche für meine Tante nach ihrem Schwiegervater. Er hieß Fritz Otto Umlauf geb. 31-08-1905 in Zawodzie, vermißt seit dem 2. Weltkrieg. SEin letzter Wohnort war Oberdorf Kreis Leobschütz. Es gab ein Schreiben der Wehrmacht, dass er im Kampf in der Ukraine verschollen ist. Seitdem hat keiner in der Familie was gehört oder erfahren. Wir wüßten gern wo er beerdigt wurde.

Würde mich freuen, wenn jemand weiterhelfen kann.



Am 25. Oktober 2017 um 13:49 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Hermann Moch !

Nach den uns vorliegenden Informationen des Volksbundes ist Viktor Moch seit 23.07.1944 vermisst.
Nachname:Moch
Vorname:Viktor
Geburtsdatum:02.10.1921
Todes-/Vermisstendatum:23.07.1944
Todes-/Vermisstenort: bei Kranystaw

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Potylicz / Potelitsch haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Viktor Moch verzeichnet.

mfg Hallwax Leopold



Am 23. Oktober 2017 um 14:11 Uhr schrieb:

Hermann Moch

Guten Tag,
ich suche nach Spuren meines Onkels Viktor Moch,
Geboren 1921 in Jeroldschütz kr. Kreuzburg in Schlesien.Er soll im Sommer 1944 in Russland gefallen sein. Sonst ist uns nichts bekannt.

Mfg
Hermann Moch



Am 22. Oktober 2017 um 12:40 Uhr schrieb:

Manfred

@Oskar Schönweitz
Anhand dieser weniger Daten lässt sich keine Suche durchführen.
Haben sie eine Anfrage an die WASt gestellt?
Angaben zur Einheit?
Vermutlich in Russland gefallen, ist eine Angabe nach der sich nicht suchen lässt.
servus
Manfred



Am 22. Oktober 2017 um 09:59 Uhr schrieb:

Manfred

@Gerald K.
Laut dem Volksbund ist Georg Künnemann noch immer vermisst
Nachname:KünnemannVorname:GeorgGeburtsdatum:21.02.1910Todes-/Vermisstendatum:01.08.1943Todes-/Vermisstenort: Raum Orel
ach den uns vorliegenden Informationen ist Georg Künnemann seit 01.08.1943 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Georg Künnemann verzeichnet.

Für genauere Infos wäre die genaue Einheitsbezeichnung und evtl. die Feldpostnummer wichtig.
Haben sie denn schon eine Anfrage an die WASt gestellt.

servus
Manfred



Am 22. Oktober 2017 um 09:32 Uhr schrieb:

Oskar Schönweitz

Liebe Leser,
ich bin auf der Suche nach meinem Cousin Gustav Kraus, welcher am 22.06.1914 in Chodau bei Karlsbad geboren wurde und vermutlich in Russland gefallen ist.
Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.



Am 21. Oktober 2017 um 22:59 Uhr schrieb:

Gerald K.

Hallo,
ich habe vor einiger Zeit schon einmal angefragt aber so garnichts gehört. Ich suche Informationen über meinen Großvater Georg Künnemann (geb.21.02.10)der seit dem 26.08.43 vermisst wird. Er war Angehöriger der 251. Infanterie-Division die zu der Zeit im Raum um Swesk statinoniert war. Über jede Information wäre die gesamte Familie sehr dankbar!

VlG / Gerald



Am 20. Oktober 2017 um 23:09 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Müller, Jürgen

Es sind 13 Personen mit den Daten “Erich Müller *1927″ registriert, nicht bei allen ist der Geburtsort angegeben.
Es ist immer wichtig das vollständige Geburtsdatum zu nennen!

MfG, Lukas



Am 19. Oktober 2017 um 19:31 Uhr schrieb:

Gabriela

Guten Abend,
ich habe folgende Daten bez. Wast- Auskünfte zu meinem Großvater Erwin Kappel geb. 22.11.1900 Berlin.

Diensteintritt 11.09.1944
Erkennungsmarke -115-7 ./ Bau Pi.Ers.u.Ausb. Btl.3

Truppenteile
ab 11.09.1944 1.Ausbildungs Kompanie Bau Pioonier ERsatz und Ausbildungs Bataillon 3
Standort Crossen/ Oder

lt. Meldung vom 06.01.1945 1. Kompanie Bau Pionier Bataillon 415
Unterstellung : Heeresgruppe Mitte / Nord
Einsatzraum Ostpreußen

Lt Meldung vom 21.03 1945 5.Kompanie Gernadier-Regiment 9
lt. Meldung vom 22.03.1945 Unterstellung : 24. Panzer Division
Einsatzraum Ostpreußen

Verstorben: 22.03. 1945 im Lazarett Pillau
infolge Granatstecksplitterverletzung linke Kniekehle
phlegmonöse Erysipel / Wundrose

Dienstgrad lt. Meldung vom 21.03.1945 Bau-Pionier

Meine Fragen: Können Sie mir bitte sagen wo mein Großvater zum Schluss eingesetzt war in Ostpreußen, war er im Kessel von Heiligenbeil welche Orte, jedenfalls an der Front und was hat er da als Bau -Pionier gemacht, doch keine Brücken mehr gebaut.

Könnten Sie mir Orte nennen wo mein Großvater in diesen Tagen vor seinem Tod gekämpft hat, was er in etwa gemacht hat und wo ist das Lazarett in dem er gestorben ist?
Wo ist mein Großvater begraben?

Man sagte mir vom Bund deutscher Kriegsgräberfürsorge, das er auf dem Friedhof in Pillau/Baltysk liegt. Sie hätten ihn noch nicht gefunden und er wäre also noch nicht umgebettet.Also er ist nicht an der Mole.
Doch wo ist dieser Friedhof?
Könnten Sie mir eventuelle dazu etwas sagen?

Mit freundlichen Grüßen
Gabriela



Am 19. Oktober 2017 um 13:55 Uhr schrieb:

Müller, Jürgen

Hallo,

ich möchte etwas über meinen Onkel, Herrn Erich Müller, geb. 1927 in Stephanshain/Schlesien erfahren, der im April 1945 als Luftwaffenangehöriger im Großraum Berlin gefallen sein soll.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Müller



Am 18. Oktober 2017 um 00:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend, nochmal!

@ A. M. Lembke

Nachtrag:
Habe den Ort Moschtschinki doch noch gefunden, er liegt ca. 20 km nördlich Smolensk.

Moschtschinki/Moshchinki (engl.), Мощинки (russ.)
54°57′37”N, 32°03′56”E

MfG, Lukas



Am 17. Oktober 2017 um 23:38 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@A. M. Lembke

Suche - Todes-/Vermisstenort:
Smolensk / Chmost Fluss / Kardymovo / Moschtschinki / Stabna

Bei dieser Ortsangabe handelt es sich nicht um “einen” Ort sondern um ein Gebiet in Russland in der Oblast Smolensk.
Die genannten Orte befinden sich bis ca. 30 km östl. Smolensk und 10 km nördlich Smolensk.
Moschtschinki konnte ich nicht finden, wird aber auch im diesem Bereich liegen, möglicherweise existiert es heute nicht mehr.

Smolensk 54°46′54″N 32°02′24″E Russia Smolenskaya Oblast’
Kardymovo 54°53′27″N 32°26′05″E Russia Smolenskaya Oblast’
Stabna 54°54′37″N 32°03′21″E Russia Smolenskaya Oblast’

Flüsse:
Khmost’ 54°45′35″N 32°34′14″E Russia Smolenskaya Oblast’
Stabna 54°48′16″N 32°10′19″E Russia Smolenskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 17. Oktober 2017 um 23:23 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Strübind, Michael

Johann Mohr ist in Sembin bei Borisow gefallen und weiterhin kriegsbestattet in Borisow, Belarus
Daten - Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Mohr
Vorname: Johann
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 28.10.1905
Geburtsort: Etzweiler
Todes-/Vermisstendatum: 21.09.1943
Todes-/Vermisstenort: B.Sembin Borissow

Johann Mohr wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Borisow - Belarus

Der Todesort Sembin/Zembin nw. Borisow:
Zembin 54°22′00″N 28°13′00″E

MfG, Lukas



Am 16. Oktober 2017 um 22:52 Uhr schrieb:

A. M. Lembke

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Suche nach meinem vermissten Onkel habe ich folgende Daten:
Nachname:Rauschning
Vorname:Otto
Geburtsdatum:28.11.1922
Todes-/Vermisstendatum:22.09.1943
Todes-/Vermisstenort: Smolensk / Chmost Fluss/Kardymovo / Moschtschinki / Stabna

Wo genau befindet sich dieser Ort?

Aus dem Brief seines Vorgesetzten Offiziers entnehme ich, dass die Stellung an einem Fluss war und die Einheit beim Vorstoß der Roten Armee versprengt wurde, mein Onkel blieb zurück und hielt die Stellung. Das war das letzte Zeichen von ihm.
Bislang habe ich keine weiteren Anhaltspunkte.

Er ist auf dem Friedhof von Duchowschtschina als vermisst verzeichnet.

Für eventuelle weitere Angaben wäre ich sehr dankbar.

Mit vorzüglichen Grüßen,
Herr A.M. Lembke



Am 15. Oktober 2017 um 18:06 Uhr schrieb:

Strübind, Michael

Sehr geehrte Damen und Herren,

bin im Auftrag meiner Schwiegermutter auf der Suche nach dem Grab ihres Vaters:

Hans Mohr, geb. 28.10.1905 in Etzweiler/früher Kreis Bergheim/Erft
gefallen am 21.09.1943 in Borrissow

Obergefr. im Inf.-Regiment/Jagdkommando 34065 ?



Am 14. Oktober 2017 um 17:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Richard Schmitz
Suche: Bernhard Becker

Bitte alle vorhandenen Daten zum Gesuchten angeben, wie.
* Geburtsdatum
* Geburtsort
* Todesdatum
* Todesort
* Einheit

Lediglich mit dem genannten Namen ist es nicht möglich konkrete Suchergebnisse zu bekommen, gibt es evtl. einen zweiten Vornamen?

MfG, Lukas



Am 14. Oktober 2017 um 17:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Melanie M.

Leider ist es ohne Geburtsdatum und -ort, nicht einfach eine Suche zu führen. Es ist stets wichtig alle vorhandenen Daten zum Gesuchten anzugeben.
Möglicherweise ist n.a. Person die gesuchte.
Daten laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Faist
Vorname: Josef
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 19.02.1921
Geburtsort: O.Wolfach
Todes-/Vermisstendatum: 01.06.1943
Todes-/Vermisstenort: Höhe 121,4 b.Nowyj

Josef Faist ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Apscheronsk überführt worden. (Rußland)
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Apscheronsk (russisch Апшеронск) liegt in Südrussland in der Region Krasnodar.
Koordinaten: 44°28′ N, 39°43′ O

MfG, Lukas



Am 14. Oktober 2017 um 16:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Daniela Traxler

Der Gesuchte Lorenz Thiess/THIES ist am 17.10.1943 im Kriegslazarett 4/531 in Bobruisk, Weissrussland verstorben und auch dort kriegsbestattet.

Aus der Gräberdatenbank des VDK:
Nachname: Thies
Vorname: Lorenz
Geburtsdatum: 11.01.1902
Geburtsort: Neutal
Todes-/Vermisstendatum: 17.10.1943
Todes-/Vermisstenort: Krgsl. 4/531 Bobruisk

Lorenz Thies wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Bobruisk - Belarus

MfG, Lukas



Am 14. Oktober 2017 um 16:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Klaus Neupert

Ihr Vater gilt laut Kriegsgräberfürsorge weiterhin als vermisst.
Falls (aktuell) noch nicht geschehen sollten Sie eine Suche nach Ihrem Vater, beim DRK-Suchdienst einleiten.

Nachname: Neupert
Vorname: Walter
Geburtsdatum: 18.06.1908
Todes-/Vermisstendatum: 1944

Nach den uns vorliegenden Informationen gilt Walter Neupert als vermisst.

MfG, Lukas



Am 14. Oktober 2017 um 16:42 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ JEAN MARC

Ihr Urgrossvater ist in Witebsk, Belarus bestattet.
Daten laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Stosse
Vorname: Emile
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 20.06.1921
Geburtsort: Velving
Todes-/Vermisstendatum: 03.12.1944
Todes-/Vermisstenort: In der Kgf. im Gebiet Witebsk

Emile Stosse wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Witebsk - Belarus

MfG, Lukas



Am 12. Oktober 2017 um 16:39 Uhr schrieb:

Richard Schmitz

Hallo, ich suche meinen Onkel Major Bernhard Becker geb. in Bettenfeld, gefallen auf dem Balkan Partisanenkampf . Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn sie mir helfen könnten und seine Ruhestätte finden könnten,Danke.



Am 12. Oktober 2017 um 12:37 Uhr schrieb:

Melanie M.

Ich suche meinen Verstorbenen uhropa Josef Faist gefallen im 2.weltkrieg bei Russland Wohnort war Freiburg im Breisgau verheiratet mit Theresia Faist.
We’re cool was zu finden



Am 12. Oktober 2017 um 12:20 Uhr schrieb:

J.Sommer

Hallo und Guten Tag.Mein Anliegen bezieht sich auf die Soldaten die nicht in Russland,sondern wie bei mir z.B.in Serbien gefallen sind.Vieleicht kann mir jemand weiterhelfen.Man findet überhaupt keine Informationen im Internet.Volksbund kann auch nicht weiterhelfen.Danke im vorraus.



Am 12. Oktober 2017 um 11:16 Uhr schrieb:

Daniela Traxler

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, Lorenz THIESS, geb. 1902 in Neutal



Am 11. Oktober 2017 um 15:19 Uhr schrieb:

Klaus Neupert

Guten Tag,
Ich suche meinen Vater, Walter Neupert, geb. 18.06.1908 in Hoheleuben. Seit August 1944, etwa nach dem 20.8.,als Grenadier in Lettland vermisst. Vielleicht kann jemand weiterhelfen.
Danke im Voraus



Am 7. Oktober 2017 um 17:56 Uhr schrieb:

JEAN MARC

Hallo
ich bin auf der Suche meines Uhrgrossvater
STOSSE Emile geboren am 20/06/1921 in Velving undzur Tot veruteilt am 03/12/1944im Kgf Raum Vitebsk.

Wurde mich freuen wenn jemande weiterhelfen könnte.
Danke im Voraus und Grüsse an alle



Am 5. Oktober 2017 um 14:06 Uhr schrieb:

Dieter Ebel

Guten Tag
Ich bin auf Suche nach meinem Onkel Landwehr Josef geb.
04.12.1920 in Wernfeld Main,Kreis Gemünden.Ufz.Muni-VER-
waltungs-Komp.575.FP.Nr.31245-Erk.M.1057-2.le.AE.269.
Die Einheit mel.April/Mai1944 aus Sewastopol/Krim-
Nicolajew Gebiet (Munitionsverw.Kompanie 575 als Vermisst.
Meinen Dank für Ihre Mühen im voraus.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
siehe dazu unsere Hinweise zur Suche in der persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Oktober 2017 um 11:15 Uhr schrieb:

Sylvana

Hallo,
ich betreibe ein wenig Ahnenforschung und habe herausgefunden, dass ein Onkel von mir (Alfred Nährig) am 31.Jan 1943 südlich von Ladogasee Russland gefallen sein soll. Außerdem soll mein Urgroßvater, Oswald Nährig 1941 in Wlodowa Polen gefallen sein.
Nun suche ich Aufzeichnungen dazu, bzw. auch die Grabstellen.
Vielen Dank
Sylvana

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
EIN Alfred Nährig sei lt. VDK-Daten süd-östlich St. Petersburg / südl. des Ladogasee am genannten Tag gefallen; dieser ist weiterhin kriegsbestattet beim Ort Kelkolovo, zu finden in der Senkrechten von Schlüsselburg/Ladogasee zu Ort Mga.
Leningrad wurde fast 900 Tage belagert und umkämpft. Daher gibt es auch im Raume Kelkolovo und Mga mehrere Soldatenfriedhöfe.
EIN Alfred Nährig, weil bei den wenigen Angaben eine Verwechselung mit einem anderen Alfred Nährig möglich ist.
Es sollten möglichst angegeben werden:
Name, alle Vornamen, Geb.-Ort, Geb.-Tag, Sterbe-/Vermisstendaten, wenn möglich auch die Einheit bzw. die Feldpost-Nr., mit der die Einheit ermittelt werden kann.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Oktober 2017 um 12:06 Uhr schrieb:

Dietrich Scheufler

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater Harold Scheufler fiel am 1.Mai 1944 in der Nähe von Polozk.
Er wurde damals beigesetzt auf dem Ehrenfriedhof in Domniki 25 km östlich von Polozk.
Was wurde aus dem Friedhof? Wurden die Soldaten umgebettet.
Gibt es weitere Informationen?
Mit freundlichen Grüßen
Dietrich Scheufler



Am 2. Oktober 2017 um 13:16 Uhr schrieb:

Michael

Hallo.
Beide Brüder meines Großvaters sind im 2.Weltkrieg gefallen, jedoch gibt es von beiden nur den ungefähren Ort wo sie gefallen sind.

Mösl Josef gefallen 23.10.1942 vor Tupsa Kaukasus
Mösl Andrä gefallen 4.10.1943 bei Schallatino Rudnja

Gibt es hierzu Informationen ob ihre Leichname auf einen Friedhof bestattet wurden oder ob sie gefunden wurden.

Vielen Dank im voraus und schöne Grüße



Am 27. September 2017 um 09:02 Uhr schrieb:

Ron

@Lukas:

Ja ich konnte den Brief nach einiger Zeit lesen, vermute daher den Namen “Kümmbürger”, aber dieser erscheint mir doch recht sonderbar. Mein Urgroßvater war zum Zeitpunkt seines Verschwindens in der 2. Kompanie Grenadier Regiment 534 und ich weiß es nicht, aber denke mal, dass es keine Liste oder ähnliches über die Einheiten gibt, wo man nach diesem Namen suchen könnte und wenn dann doch dann unterliegt es seitens Volksbund, WASt und DRK bestimmt dem Datenschutz.

Viele Grüße und herzlichen Dank
Ron



Am 26. September 2017 um 20:47 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Ron

Leider bin ich noch nicht sicher wie der Kompanieführer heisst, ich versuche es weiter. Bei Unterschriften besteht nun mal das Problem, dass die Schrift von der normalen Art zu schreiben abweicht.
Konnten Sie den Brief lesen?
Gibt es eigentlich keine Angaben zur Einheit des Vermissten, evtl. auf dem Briefumschlag, worüber man dann auf den jeweiligen Kompanieführer schliessen könnte?

MfG, Lukas



Am 25. September 2017 um 15:52 Uhr schrieb:

Gerald Tietze

Hallo,

ich arbeite derzeit an unserer Familiengeschichte und zu einem Großonkel von mir noch viel Angaben.
Sein Name ist Fritz Priebe, geb. ca 1916 wahrscheinlich in Werboska, Kiew; heutige Ukraine. Er wanderte dann mit seinen Eltern zirka 1920 bis 1924 nach Deutschland aus sein letzter Wohnort war wahrscheinlich Techlin bei Triebsees.Nach berichten aus der Familie ist er 1942 an der Ostfront gefallen.
leider sind das alle Daten die ich hierzu habe.
vielleicht können Sie da weiterhelfen wo und wann der Fritz Priebe gefallen ist.
Mit freundlichen Grüßen
Gerald Tietze



Am 24. September 2017 um 17:47 Uhr schrieb:

Ron

@Rudolf Dohle:

Auskunft aus der online Gräbersuche des Volksbundes:

Hermann Fehrmann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka-St.Petersburg - Sammelfrdh..

Endgrablage: Block 2 Reihe 60 Grab 6522

http //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=ae21112299a79c8330cd5cd257bb0ce9&cHash=ecd497ee4544ccff3dc1e69402721865

Mit freundlichen Grüßen

Ron



Am 24. September 2017 um 15:10 Uhr schrieb:

Rudolf Dohle

Suche das Grab von Hermann Fehrmann geb. 10.10.1920
gefallen 01.02.1942



Am 23. September 2017 um 23:55 Uhr schrieb:

Diana1976

@lukas

Vielen Dank für die Info´s. Wennn Sie wollen, kann ich Ihnen gern das Schreiben vom DRK und der WASt mal übermitteln. Ein Brief vom Leutnant u. Kompanieführer, in welchem er meiner Urgroßmutter mitteilt, dass ihr Ehemann Max vermißt wird, datiert auf den 15.06.1944. Gibt es von der Einheit sonstige Aufzeichnungen? Zum Bsp. Einsatzberichte, Kriegstagebücher o.ä.?



Am 23. September 2017 um 10:52 Uhr schrieb:

Ron

Hallo Lukas,

ich bräuchte Ihre Hilfe. Ich habe den Brief über das vermisst sein meines Urgroßvaters, kann den Namen des Kompanieführers aber nicht entziffern.
Könnten Sie mir bitte dabei helfen und wenn ja, auf welchem Wege kann ich Ihnen diesen übermitteln?

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Ron

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere Mail vom heutigen Tage.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. September 2017 um 08:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Morgen!

@ Diana1976
Suche: (Wilhelm Otto) Max Matschke

Vielen Dank für Rückmeldung bez. DRK-Auskunft.

Von den dreizehn, auf der Krim Vermissten (alle im Zeitraum März bis Juni 1944) der Einheit Verwaltungs Kp. 336, habe ich nur einen in der Gräberdatenbank des VDK gefunden der als Kriegsgefangener registriert ist.
Josef Kerscher, verstorben am 08.10.1944 - “I.d.Kgf.im Gebiet Woroschilowgrad” (heute Lugansk, Ukraine)

Diese Information “kann” eine Möglichkeit zu weiteren Nachforschungen sein. Wie gesagt eine kleine Möglichkeit, Max Matschke kann natürlich auch unbemerkt gefallen sein oder in jedem anderen Kriegsgefangenenlager ums Leben gekommen sein.

Vielleicht ist es Ihnen möglich im Netz eine Liste von den in Woroschilowgrad verstorben Kriegsgefangenen zu finden. Es existieren solche Listen von einigen KGF-Lagern auch online.
Falls sie fündig werden ist eine gewisse Kreativität gefragt beim Auffinden des Namens. Wenn man mit der exakten Schreibweise nicht voran kommt sind Vorname und Geburtsjahr eine Möglichkeit, ebenso ist immer der Vorname des Vaters vermerkt.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 23. September 2017 um 02:15 Uhr schrieb:

Diana1976

@Lukas

ja, eine Auskunft vom DRK liegt mir vor und auch die von dort aus gestellte Anfrage an die WASt.



Am 22. September 2017 um 14:21 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, nochmal!

@ Diana1976
Suche: (Wilhelm Otto) Max Matschke

Die Vermissten der genannten Einheit finden Sie in den Online-Vermisstenbildlisten des DRK, unter:

Feldpostnummer: 43371
Band: GF
Seite: 185

Max Matschke ist dort nicht erfasst, d.h. es wurde seinerzeit keine Suche beim DRK veranlasst.

Vermisstenbildlisten des DRK-Suchdienstes:
193.159.223.62:8081/vbl/

MfG, Lukas



Am 22. September 2017 um 14:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Diana1976
Suche: (Wilhelm Otto) Max Matschke

Wie Sie schreiben haben Sie bereits intensive Nachforschungen angestellt. Liegt Ihnen auch eine “aktuelle” DRK-Auskunft zum Gesuchten vor?
Falls nicht, sollten Sie das nachholen.

MfG, Lukas



Am 22. September 2017 um 13:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Stefanie
Suche: Paul Huhn

Bei vermissten Personen ist der erste Ansprechpartner der DRK-Suchdienst, falls noch keine “aktuelle” Auskunft vorliegt sollten Sie diese beantragen da in den letzten Jahren Akten aus Russland (bez. Kriegsgefangenschaft) eingelangt sind.

Eine andere Möglichkeit ist in Ihrem Suchfall der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bez. folgendem Eintrag in der Online-DB.
Schon klar, das angegebene Geburtsjahr stimmt nicht, es gibt jedoch in jeder DB Fehler, daher sollten Sie das mit dem VDK abklären. Die Schreibweise des Nachnamens ergibt sich aus der Tatsache, dass es im russischen kein “H” gibt und dieses entweder mit “CH” oder “G”, häufig lautsprachlich, niedergeschrieben wurde.
Es ist allemal einen Versuch wert.
__
Nachname: Chun
Vorname: Paul
Geburtsdatum: 1890
Todes-/Vermisstendatum: 31.05.1945
Todes-/Vermisstenort: In d. Kgf. im Gebiet Kurgan

Paul Chun wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kurgan - Russland
__

Viel Erfolg bei den weiteren Nachforschungen,
Lukas



Am 22. September 2017 um 13:34 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Andrea Brewitt
Suche: Gustav Nolte

Leider konnte ich bisher keine Hinweise zum Gesuchten finden, trotzdem könnte es welche geben.
Falls noch nicht geschehen, ist bei vermissten Personen stets eine “aktuelle” DRK-Auskunft der erste Weg. Weiters eine Auskunft beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, dessen Gräberdatenbank laufend ergänzt wird, daher Informationen vorhanden sein können die in der Online-DB noch nicht erfasst sind.

Viel Erfolg, Lukas



Am 22. September 2017 um 13:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anton Schuster

Anton Schuster wurde bereits umgebettet und ruht nun auf der Kriegsgräberstätte Salla in Russland.
GPS 66°56′42.09″N; 29°9′44.99″E
Todesort Alakurtti: 66°57′00″N, 30°18′00″E

Angaben laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Schuster
Vorname: Anton
Geburtsdatum: 05.04.1922
Geburtsort: St. Ingbert
Todes-/Vermisstendatum: 02.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Alakurtti

Anton Schuster ruht auf der Kriegsgräberstätte in Salla.
Endgrablage: auf diesem Friedhof

MfG, Lukas



Am 22. September 2017 um 12:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Marianne Holl
Suche: Robert Schoofs

In der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürge ist n.a. Eintrag zu finden, leider ohne vollständige Personendaten. Das Todesdatum könnte Ihren Angaben nach stimmen. Nehmen Sie daher mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürge Kontakt auf um Klarheit zu bekommen ob es sich tatsächlich um Ihren Vater handelt.
__

Nachname: Schoofs
Vorname: Robert
Todes-/Vermisstendatum: 28.03.1945
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Robert Schoofs ruht auf der Kriegsgräberstätte in Düsseldorf-Nordfriedhof. (Deutschland)
Endgrablage: Feld 112 Reihe L Grab 232
__

Viel Erfolg,
Lukas



Am 21. September 2017 um 19:51 Uhr schrieb:

Ulf Naujok

@ Manfred
vielen Dank für die Info. Über eine Lagekarte würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Manfred haben wir die Mailadresse mitgeteilt; er wird die Lagekarte übermitteln können.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. September 2017 um 18:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Ulf Naujok
Falls sie Interesse an einer Lagekarte für den fraglichen Zeitpunkt haben, kann ich sie ihnen gerne zu schicken.



Am 21. September 2017 um 18:45 Uhr schrieb:

Manfred

@Ulf Naujok
Emil Naujok geboren am 31.07.1907,ist im Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy verzeichnet.



Am 20. September 2017 um 20:50 Uhr schrieb:

Ulf Naujok

Guten Abend.
Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Emil Naujok, Geb. 1907. Er lebte damals in Lindenhorst (Minchenwalde) Kreis Labiau. Er wurde Mitte 1944 eingezogen und wurde in der 542. Volksgrenadierdivision aufgestellt. Er soll Anfang Januar 1945 am Narew-Brückenkopf zwischen Nasielk und Serock gefallen sein.
Ich hoffe, Sie können mir nähere Informationen bringen.
Evtuell sogar eine Kriegsgräberstätte aus dieser Region o.ä. nennen.
Mit freundlichen Grüßen



Am 20. September 2017 um 16:05 Uhr schrieb:

Marianne Holl

Suche die ruhestätte meines Vaters Robert Schoofs Geb.10.06.1913in Kleve NRW, Ogfr. L44996 Luftw. Schnellbau-kp.2. Er soll laut DRK und Aussage eines Kameraden kurz vor steggen südlich Danzig schwer verwundet und am20.03.1945Verstorben ist.Herzlichen Dank für Ihre Antwort voraus

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Gemeint ist offenbar der Ort Steegen (Stegna); zu finden bei bing de mit Koordinaten 54.33, 19.109.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. September 2017 um 11:14 Uhr schrieb:

Andrea Brewitt

Ich suche nach Informationen über den Bruder meiner Oma.
Gustav Nolte
geboren in Hämelschenburg (Niedersachsen) 1913?
vermisst bei Minsk 1944
Vielen Dank



Am 19. September 2017 um 19:53 Uhr schrieb:

Stefanie

Hallo!
Ich suche für meine Großmutter ihren Vater, den sie leider nie kennenlernen konnte, da er am 7.10.1944 in Russland für vermisst erklärt wurde. Sein Name ist Paul Huhn und er ist in Schlensenau am 17.02.1917 geboren. Er lebte in Berlin Lichtenberg. Als er als vermisst erklärt wurde, war er Angehöriger der Einheit 1./Pz. Pion Btl. “GrD”. Alles was wir wissen ist, dass er bei einem Stellungswechsel verwundet wurde und danach wurde er von seinen Kameraden nicht mehr gesehen. Es wäre schön, endlich Gewissheit zu haben, was damals mit ihm passiert ist.
Liebe Grüße,
Stefanie



Am 19. September 2017 um 01:34 Uhr schrieb:

Diana1976

Hallo, versuche schon seit einiger Zeit eine Schicksalsklärung zu meinem Urgroßvater zu erreichen. Meine bisherigen Bemühungen waren wenig erfolgreich, so dass ich nach nochmaliger intensiver Recherche
folgendes in Erfahrung bringen konnte:

Name: (Wilhelm Otto) Max Matschke
Geb.-datum: 23.03.1906 in Hosena, Kreis Hoyerswerda
zuletzt wohnhaft: Dresden
Dienstgrad: Obergefreiter
Einheit: Nachschub-Kompanie 336
Erk.-Marke: -866-3./N.Kp.Kf.E.Abt.4
Feldpost-Nr: 43371
letzte Nachricht: 05.05.1944
vermißt: seit 09.05.1944 in Sewastopol, Krim

Könnt Ihr weiterhelfen? Beste Grüße



Am 18. September 2017 um 22:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Susan Martin

Die Nachricht wurde am 12.09.2017 an Sie gesendet, leider hat sich Ihre Mailadresse zwischenzeitlich geändert.
Sie bekommen daher die Nachricht nochmal, dann sollte es klappen mit der Zustellung.

MfG, Lukas



Am 18. September 2017 um 20:09 Uhr schrieb:

Ingo Voigt

Suche nach informationen über meinen Opa, Paul Jörn geb.12.10.1912 aus Damp, vermisst in Russland Juni 1944



Am 18. September 2017 um 20:05 Uhr schrieb:

Ingo Voigt

Suche nach informationen über meinen Opa, Paul Jörn aus Damp, vermisst in Russland Juni 1944



Am 18. September 2017 um 16:03 Uhr schrieb:

Koppmann hans

ich suche dasGrab von Ernst Adolf Tolsdorf geboren am 23.12.1920 in Siegen ich habe keine Angaben über Einheit und Dienstgrad
Aus Erzählunge Ort vor Moskau an einer Bahnstrecke



Am 17. September 2017 um 14:19 Uhr schrieb:

Susan Martin

Hallo!

@Lukas

..leider ist die von Ihnen am 07.09. angekündigte Email nicht bei mir angekommen. Vermutlich liegt es an meiner alten Adresse. Bitte senden Sie mir doch noch einmal die Informationen an die neue Adresse. Ganz herzlichen Dank für Ihre Mühe!

Susan Martin

Emil Bodemer, Obergefreiter, Gipser
geb. 18.08.1915 in Mutschelbach
gest. 02.09.1942 bei Koschino östl. Kriegsschauplatz

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die unfallbrdingte Verzögerung durch den KorrespondenzVermittler beim VRK bitten wir zu entschuldigen. - Die Information von Lukas wurde heute, 23.9.17, übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 17. September 2017 um 14:09 Uhr schrieb:

Anton Schuster

ich suche Informationen über meinen Onkel Pg.Toni Schuster,der am 5.9.41 als Kriegsfreiwilliger in einem SS-Gebirgsjägerbataillon im Alter von 19 Jahren wohl in Finnland oder Karelien gefallen ist, er stammte aus St. Ingbert/Saarland.



Am 17. September 2017 um 14:00 Uhr schrieb:

Susan Martin

Hallo



Am 12. September 2017 um 21:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Jung, Georg aus Nürnberg

Georg Jung ist noch nicht umgebettet, er ruht kriegsbestattet in Wolkowo am Donez, Gebiet Belgorod, Russland.

Angaben lt. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge:
Nachname: Jung
Vorname: Georg
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 30.04.1909
Geburtsort: Nürnberg
Todes-/Vermisstendatum: 15.06.1942
Todes-/Vermisstenort: Höhe 303 hart westl. Wolkowo am Donez

Georg Jung wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Wolkowo / Belgorod - Russland
__

Koordinaten: Wolkowo / Volkovo - Belgorod - Russland
50°25′20″N, 36°44′45″E

MfG, Lukas



Am 12. September 2017 um 09:21 Uhr schrieb:

Jung, Georg aus Nürnberg

Sehr geehrte Damen u. Herren,
der Bruder meines Vaters ist am 15. Juni 1942
im Donezbecken gefallen. Er soll verheiratet und
2 Kinder gehabt haben. Ist hier Näheres bekannt ??
Würde mich sehr freuen, wenn ich etwas über meinen
Onkel erfahren könnte. Für ihre Mühe schon aller besten Dank im voraus.



Am 11. September 2017 um 23:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Steffen
Suche - Josef Brendler

Der Gesuchte ist nicht in der DB der Kriegsgräberfürsorge erfasst, trotzdem können Informationen dort vorliegen.

Josef Brendler ist mit folgenden Daten in der Vermisstenbildliste, Band: LM, Seite 629 erfasst, leider ohne Bild.

Familienname, Vorname: Brendler Josef
Beruf: Molkereigehilfe
Geburtsdatum, LND-Buchstabe: 21.12.04 / O
beheimatet 1939: Seitendorf/Sachsen
Dienstgrad, Zusatzbuchstabe zur Feldpostnummer: Obergefreiter / C
Ort und Zeit der letzten Nachricht: Witebsk 6.44

Falls noch keine aktuelle Auskunft vom DRK-Suchdienst vorliegt, sollten Sie das nacholen.

MfG, Lukas



Am 11. September 2017 um 23:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Heinz Willi Lenzen

Information laut Kriegsgräberfürsorge, überprüfen SIe das Geburtsdatum ob es sich tatsächlich um den Gesuchten handelt.
Heinz Klinkhamels gilt weiterhin als vermisst, daher empfiehlt sich eine Anfrage beim DRK-Suchdienst.
_
Nachname: Klinkhamels
Vorname: Heinz
Geburtsdatum: 07.09.1915
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Warschau / Narew Brückenkopf

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Heinz Klinkhamels seit 01.01.1945 vermisst.
_

Weitere Funde zum Namen Klinkhamels/Klinkhammels:

denkmalprojekt.org/dkm_deutschland/viersen-boisheim_wk1u2_nrw

Klinkhamels Matthias + 10.05.1918
Klinkhammels Hans + 18.05.1945

lt. Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Klinkhamels
Vorname: Johann
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 11.11.1918
Geburtsort: Boisheim
Todes-/Vermisstendatum: 18.05.1945
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Johann Klinkhamels ruht auf der Kriegsgräberstätte in Trebbin.
Endgrablage: Abteilung 15 Reihe 16

MfG, Lukas



Am 11. September 2017 um 19:14 Uhr schrieb:

Heinz Willi Lenzen

Hallo Zusammen
Auch ich bin auf der Suche nach einem Onkel Heinz Klinkhamels aus Boisheim bei Dülken jetzt 41751 Viersen , dem Bruder meiner Mutter,er war im Russlandfeldzug und ist bei Stalingrad nach meinen Erkenntnissen um 1942 vermisst oder gefallen.Es wäre sehr interessant, damit ich mit meinen Nachforschungen weiterkommen kann.
Vielen Dank für Ihre Mühewaltung.

Willi Lenzen



Am 10. September 2017 um 20:50 Uhr schrieb:

steffen

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Opa, Obergefreiten Josef Brendler, geb. 21.12.04 des 2./Luftwaffen-Jäger-Regiment 54; FP.Nr.22 447 C; der seit den Kämpfen vom 23.6. - 30.6.1944 um Witebsk vermisst ist. Können Sie Informationen finden?

Schönen Gruß



Am 10. September 2017 um 18:09 Uhr schrieb:

Georg Stickel

Mein Vater, Georg Stickel geb. 12.6.1911 ist am 29.6.44
in Weißrussland bei Polazk ums Leben gekommen.
Das bezeugten 2 Kameraden, die sagten er wäre auf dem Heldenfriedhof in Polazk begraben worden.
Haben Sie irgendwelche Infos?
Herzlichen Dank im Voraus
Georg Stickel



Am 10. September 2017 um 12:42 Uhr schrieb:

Viehöver, Franz-Josef

Vielen Dank für die Pflege dieses Links!
Hallo lb. Gleichgesinnte …
Eine Gedenk- mit Kulturreise nach Rossoschka liegt hinter mir, mit der Würdigung 2er Großonkel. Es waren sehr bewegte Momente vor Ort, die mir keiner mehr nehmen kann, und über dieses Erlebnis werde ich den jetzigen Familienangehörigen berichten …
Grüße an ALLE, die auch diese Seite lesen! Franz-Josef



Am 9. September 2017 um 18:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Elke Andree

Informationen zu Ihrem Vater, laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Marx
Vorname: Willi
Dienstgrad: Hauptfeldwebel
Geburtsdatum: 16.11.1909
Geburtsort: Hannover
Todes-/Vermisstendatum: 18.02.1945
Todes-/Vermisstenort: Stephanshain

Willi Marx wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kraskow - Polen
__

Stephanshain, Szczepanek, Szczepanów, Kreis Schweidnitz
Koordinaten: 50.9°N 16.63°O

MfG,
Lukas



Am 9. September 2017 um 17:43 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Carola
Suche: Schulz Emil aus Elbing

Bitte stets Geburtsdatum und Geburtsort angeben (nicht Wohnort) um eine möglichst erfolgreiche Suche zu gewährleisten.

Danke
MfG, Lukas



Am 9. September 2017 um 17:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ Jenni Campo

Laut Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Informationen zu Reinhard Decker vor, er wurde noch nicht umgebettet ist also noch kriegsbestattet.

Nachname: Decker
Vorname: Franz Reinhardt
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 26.07.1922
Geburtsort: Oberforstbach
Todes-/Vermisstendatum: 26.08.1942
Todes-/Vermisstenort: n.ö.Kusmitschi ca. 24 km n.w. Stalingrad

Franz Reinhardt Decker wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kusmitschi - Russland
__

Zu Johann Decker konnte ich nur einen Eintrag mit Geburtsdatum 18.05.1924 finden, liegt evtl. ein Schreibfehler vor?

MfG, Lukas



Am 9. September 2017 um 16:59 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ Frank Fuge
Suche: Friedhof Bojan 1917

Leider bin ich mit den Umständen des 1. Weltkriegs nicht vertraut, habe aber Nachstehndes dazu gefunden - es könnte der gesuchte Ort sein.

“03.09.1917 Bojan/Galizien - Ukraine, Einheit: Res.Inf.Rgt. Nr. 68 ”

Quelle:
denkmalprojekt.org/2017/neuss-1-weltkrieg-a-f_rhein-kreis-neuss_wk1_nrw

Und
“27.08.1917, Bojan, Einheit: 1. Reserve-Pionier-Kompanie”
Quelle:
denkmalprojekt.org/2008/vl_rhein_pionier-bat_nr_8_wk1_1respiokomp

MfG, Lukas



Am 9. September 2017 um 16:01 Uhr schrieb:

Elke Andree

Hallo, mein Vater fiel am 19. Februar 1945 und soll bei Schweidnitz auf einem “Heldenfriedhof” liegen. Aber wo genau? Name: Wilhem Marx aus Hannover, geb. 16.11.1909. Kann man mir helfen? Danke



Am 9. September 2017 um 14:08 Uhr schrieb:

Frank Fuge

Hallo , ich suche einen Friedhof aus dem Jahre 1917 , das muss der Weg den RIR 68 (Rheydt , Jülich) also vom Rheinland sein , und zwar den Friedhof Bojan, schon mal im voraus Danke , Frank



Am 8. September 2017 um 22:26 Uhr schrieb:

Carola

Hallo, ich suche meinen Großvater Emil Schulz aus Elbing, gefallen am 07.09.1941 südlich von Kiew. LG



Am 8. September 2017 um 11:14 Uhr schrieb:

Susan Martin

@Lukas

Vielen Dank für die “prompte” Antwort! Freue mich auf Ihre Nachricht per Mail.

Herzliche Grüße und einen schönen Tag …Susan



Am 8. September 2017 um 06:45 Uhr schrieb:

Jenni Campo

Guten morgen nochmal:-)
Zu früh gesendet…
Ebenfalls suche ich das Grab von Reinhard Decker *27.6.1922 +26.8.1942 bei Stalingrad

Danke



Am 8. September 2017 um 06:42 Uhr schrieb:

Jenni Campo

Guten morgen.
Ich suche nach dem Grab von Johann Decker Ober-Schütze *16.Mai1924. Er ist am 26.Oktober1943 im russischen Feldzug bei Pawlowa gefallen.
Kann mir da jemand weiter helfen?
Vielen Dank schonmal



Am 7. September 2017 um 23:56 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Susan Martin

Der gesuchte Ort liegt in der Oblast Smolensk in Rußland, östlich von Wjasma, er scheint heute nicht mehr zu existieren.
Weiteres noch per Mail.

MfG, Lukas



Am 7. September 2017 um 16:07 Uhr schrieb:

Susan Martin

Hallo…

vielleicht habe ich etwas Glück und jemand kann mir helfen den genauen Todesort und die letzte Ruhestätte meines Grossvaters

Emil Bodemer, Obergefreiter, Gipser
geb. 18.08.1915 in Mutschelbach
gest. 02.09.1942 bei Koschino östl. Kriegsschauplatz

herauszufinden.

Herzliche Grüße und vielen Dank … Susan



Am 7. September 2017 um 11:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Detlef Schirbel

Falls Sie die Recherche beim Volksbund nur über die Gräbersuche-Online gemacht haben, sollten Sie unbedingt eine Anfrage an den Volksbund stellen.
Es sind noch nicht alle vorhandenen Daten in der Datenbank erfasst daher könnten dem VDK Informationen zu den Gesuchten vorliegen.

Für vermisste Personen ist der Suchdienst des DRK der richtige Ansprechpartner auch wenn bereits frühere Anfragen negativ waren, kann es aktuell Informationen geben.

MfG, Lukas



Am 6. September 2017 um 17:52 Uhr schrieb:

Detlef Schirbel

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach zwei Brüdern meiner verstorbenen Großmutter Gertrud Schirbel, geb. Mai.

1. Rudi Mai, geboren am 30. September 1915 in Breslau/Schlesien, angeblich gefallen am 19. November 1943, das Datum dürfte aber nicht korrekt sein, da mir ein Originaler Brief, datiert mit dem 8. Juli 1944 vorliegt.

2. Kurt Mai, geboren am 22. Oktober 1919 in Breslau/Schlesien, vermisst angeblich am 10. Juli 1943.

Die Recherche über den Volksbund führte zu keinem Ergebnis.

Haben Sie noch weitere Möglichkeiten mir weiterzuhelfen ?

Vorab Vielen Dank !

Mit freundlichen Grüßen

Detlef Schirbel



Am 4. September 2017 um 23:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Axel - Suche Herbert Ritter

Es sind an die 40 Personen mit diesem Namen gelistet, für eine zielführende Suche sind Geburtsdatum und Geburtsort (nicht Wohnort) erforderlich.
Stalingrad und 1945 passt nicht recht, es sei denn, der Gesuchte ist in Gefangenschaft verstorben.

MfG, Lukas



Am 4. September 2017 um 23:43 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Ebbe Wachler

Laut Kriegsgräberfürsorge ist Ihr Vater am 31.07.1942 bei Belikowo in Russland gefallen und ist weiterhin kriegsbestattet.

Nachname: Wachler
Vorname: Werner
Dienstgrad: Leutnant
Geburtsdatum: 07.11.1913
Geburtsort: Meuselwitz
Todes-/Vermisstendatum: 31.07.1942
Todes-/Vermisstenort: bei Belikowo

Werner Wachler konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden.
Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Rshew war somit leider nicht möglich.
____

Belikowo existiert 2x im fraglichen Gebiet, es kann jenes w, Rshew vermutet werden.
1.westlich Rshew:
Belikovo, Tverskaya Oblast’, Russia 56.09, 33.22
2. westlich Olenino:
Belikovo, Tverskaya Oblast’, Russia 56.23, 33.30

MfG, Lukas



Am 2. September 2017 um 20:50 Uhr schrieb:

ebbe wachler

suche wo mmein vater gefallen ist 1942 inder nähe von rhev werner-wachler oberleutnant in juni oder juli



Am 2. September 2017 um 20:46 Uhr schrieb:

Axel

Hallo,
ich suche Informationen über meinen Großvater Herbert Ritter aus Idar-Oberstein. Er gilt seit Stalingrad 1945 als vermisst.
Wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.

Grüße
axel



Am 1. September 2017 um 09:55 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anneliese Moser, geb. Weiß

Mit den angegebenen Personendaten ist eine Suche nach Johann Weiß, nicht möglich.

Benötigt wird:
* Geburtsdatum
* Geburtsort
* Todesdatum
* Todesland

MfG, Lukas



Am 30. August 2017 um 18:19 Uhr schrieb:

Anneliese Moser, geb. Weiß

Ich suche Daten zu meinem Vater, Johann Weiß, gefallen in Novgorod



Am 30. August 2017 um 15:45 Uhr schrieb:

sophie

Ich suche Informationen über Carl Woldemar Hugo Schulz (genannt Charly), * 29.09.1888 Dorpat/Tartu (heute Estland), † Januar 1915 - im Ersten Weltkrieg in Polen verschollen. Er hat als Baltendeutscher auf Russischer Seite gekämpft. Folgende Informationen habe ich aus dem Archiv in Tartu:
The 272th Gdov Infantry Regiment was formed on 18. July in the Governorate of Pskov. (C)Karl
Schulz joined the regiment as a volunteer. At the beginning of 1915 the regiment was
involved in fights in the east of Poland (Gradow, manor Borzhimov etc.). Karl Schulz went missing during a battle on 14. January 1915 (Old Style)in the 2. Platoon of 14.Company of 272. Gdov Infantry Regiment. In January 1915 the Gdov Infantry Regiment was supposedly dislocated in the areas of
Gumin, Borshimov, Bolimov and Volya Shidlovskaya (Poland).
Wo ist sein Grab? Was geschah im Januar 1915 in Polen? Wo findet sich eine Spur zu meinem Großonkel?
Über Nachricht wäre ich sehr froh. sophie.pannitschka@posteo.de



Am 25. August 2017 um 16:35 Uhr schrieb:

Sergey

Ich habe eine Deutsche Glaskugel. Im inneren Inschrift Walter Herders Russland 1943. Ich weiß, dass entführt wurde angeblich bei dem deutschen Offizier in Stalingrad. Leider haben wir in Russland niemand über solche Kugeln nicht kennt. Vielleicht können Sie mir helfen? Wenn jemand Informationen schreiben Sie mir bitte eine E-Mail rsvg (at) yandex.ru Mit freundlichen GRÜßEN Sergey Maksimenko. Moskau.



Am 24. August 2017 um 22:49 Uhr schrieb:

Thomas

Guten Abend!

Ich suche meinen Großvater Pionier
Roman Potscheider.
Gefallen am 22.6.1941 in Brest Litowsk. Er wurde auch dort beerdigt.
Gibt es diesen Friedhof noch?
Ich bin über jede Information sehr Dankbar.
Vielen Dank im voraus



Am 24. August 2017 um 11:44 Uhr schrieb:

semlsa

Vermisst wird, seit der ungeklärten Vernichtung der 257.Inf.Div. / Heeresgruppe Süd, mein Großvater Ltn.(Karl)- Willi Bachofer, geb.05.11.1913 in Plattenhardt Krs.Stuttgart. Eine letzte Briefmeldung gibt es vom 16.08.1944 (gestempelt Galatz/ Rumänien). Seine Erkennungsmarke Nr. -313-2./N.A.64, FpNr. 38027, 2.Komp.Nachr.Abt.257.
Für aktuelle Informationen wäre ich sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen, semlsa



Am 23. August 2017 um 13:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ Cassandrad - Suche: Richard Kirch

Laut Kriegsgräberfürsorge gilt der Gesuchte weiterhin als vermisst:

Nachname: Kirch
Vorname: Richard
Geburtsdatum: 13.12.1913
Todes-/Vermisstendatum: 06.1944
Nach den uns vorliegenden Informationen gilt Richard Kirch als vermisst.

Da Ihnen aber Informationen über Kriegsgefangenschaft vorzuliegen scheinen, ist der DRK-Suchdienst der richtige Ansprechpartner, da dort in den letzten Jahren viele Akten aus sowjetischen Kriegsgefangenlagern eingelangt sind.
Viel Erfolg bei der Klärung!

MfG Lukas



Am 23. August 2017 um 13:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Monika - Suche: Franz Fillaus

In diesem Fall gibt es zwei von einander abweichende Informationen in den Daten.
Vermisst seit 1943 / 1944 ?

1) Ihre eigenen Angaben, aus dem Schreiben der Einheit an die Familie:
Laut Brief vom 10.06.1943, vermisst seit einem Angriff im Juli 1943 in der Gegend uskoje am grijasny Fluss etwa 50km nw Orel.
Info von Lt. Rolleder der Dienststelle 13696
(Frage: Liegt hier ein Schreibfehler vor - Juni/Juli? Vermisst seit “Juli” 1943 aber Brief vom 10.”Juni”.1943 ?)

2a) Laut Kriegsgräberfürsorge - VDK:
Nachname: Fillaus
Vorname: Franz
Geburtsdatum: 12.10.1922
Todes-/Vermisstendatum: 01.07.1944
Todes-/Vermisstenort: Bug Fluss
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Franz Fillaus seit 01.07.1944 vermisst.

2b) Laut Vermisstenbildliste: Band: AM, Seite: 46 (ohne Bild)
Panzer Aufklärungsabteilung 9 (Aufkl. Abt. 9)
Familienname, Vorame: Fillaus Franz
Beruf: o.A.
Geburtsdatum: 12.10.22
beheimatet 1939: Österreich
Dienstgrad: Gfr.
Ort u. Zeit der letzten Nachricht: am Bug 07.44

Ihre persönlichen Angaben decken sich mit den Angaben zu drei weiteren Vermissten der Einheit (siehe Vermisstenbildliste)
http://193.159.223.62:8081/vbl/Feldpostnummer/FPN.aspx

Seite 46 - mit Bild
Broz Josef
O.A:
30.1.24
Wien
Gfr.
Usskoje - 7.43
In Datenbank d. VDK nicht erfasst.

Seite 48 - mit Bild
Pohl Heinz
Maurer
11.10.21
Laasan/Schles.
Sa.Ogfr.
Oskoje - 7.43
Laut VDK vermisst seit 07.1943 in Rusland

Seite 49 - ohne Bild
Velten Martin
Hausdiener
18.12.10
Bühlertal/Baden
Ogfr.
Usskoje - 7.43
Laut VDK vermisst seit 01.07.1943 im Raum Orel

Hier besteht offensichtlich Klärungsbedarf, nehmen Sie daher Kontakt mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem Suchdienst des Roten Kreuz auf - unter Hinweis auf die o.g. drei Vermisten der Einheit. Beides ist online möglich. Falls der Gesuchte und die o.g. Vermissten der Einheit in Gefangenschaft geraten sind, könnten dem DRK-Suchdienst Informationen darüber vorliegen.

Der Ort Usskoje (deu.), Uzkoye (engl.) existiert heute noch.
Er liegt wie von Ihnen angegeben am Flüsschen Grjassnyj (deu.) Gryaznyy (engl.) nw. Orel.
Koordinaten: 53°20′07″N, 35°34′04″E

MfG, Lukas



Am 22. August 2017 um 14:01 Uhr schrieb:

Cassandrad

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa Richard Kirch.
Er wurde am 13. Dezember 1913 in Weidenhausen geboren. Seit dem 26. Juni 1944 gilt er bei Witebsk als vermisst. Er geriet wohl in Gefankenschaft und soll kurz danach verstorben sein. Die Hoffnung schwindet, aber ganz aufgeben möchte ich noch nicht, vielleicht doch noch etwas über seine letzte Ruhstätte herauszufinden.
Herzliche Grüße und die besten Wünsche an alle



Am 20. August 2017 um 17:18 Uhr schrieb:

Monika

Wir suchen :Franz Fillaus, Geb. 12.10.1922, schwere kampfstaffel, Gefreiter, Dienstnummer 13696 lt. Brief vom 10.06.1943 bzw. vorher 06429. vermisst seit einem Angriff im Juli 1943 in der Gegend uskoje am grijasny Fluss etwa 50km nw Orel. Info von Lt. Rolleder der Dienststelle 13696

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
06429 ist die FPN der 1.Schwadron Aufklärungs-Abt.(motorisiert) 9, die im Sommer 1940 aufgestellt wurde. Also noch vor Beginn des „Unternehmen Barbarossa“ (Überfall auf Russland). Im Frühjahr 1942 wurde die Abt. aufgelöst und mit anderen Einheiten zusammengeführt und sodann in Panzer- Aufklärungs-Abt. 9 umbenannt wurde (FPN 13696). Die Einheit war Teil der 9. Pz.-Div., die am „Unternehmen Zitadelle“, der größten Panzerschlacht des 2. Weltkrieges, beteiligt war. Diese Schlacht wurde nach Stalingrad zum weiteren großen Fiasko für die Wehrmacht. Geplant war, von Orel/Orjol aus die südlicher gelegene Stadt Kursk einzukesseln. Dadurch wurde nördlich von Orel/Orjol die Frontlinie ausgedünnt, was der Roten Armee die Möglichkeit eröffnete, u.a. in Höhe Bolkhov die Frontlinie zu durchbrechen. Letztlich musste die HG Mitte fluchtartig einen Rückzug auf die „Hagen-Linie“ vornehmen, um damit die Frontlinie wieder deutlich zu verkürzen bzw. damit den Rückzug zu stabilisieren. Auf allen Frontseiten sind im Monat Juli 1943 dort überaus viele Soldaten gefallen. Beim menschenverachtenden Vorgehen blieb für die Beerdigung Gefallener wenig/keine Zeit. Eine Bestattungskultur wie zur Vormarschzeit fand auch beim gesamten Rückmarsch nicht mehr statt. Das erschwert die heutige Suche ganz erheblich.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. August 2017 um 17:42 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Heike!
Zu Neef Jakob gibt es nur folgende vorliegende Daten:

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Strocja Vas - Slowenien.

Nachname: Neef
Vorname:Jakob Philipp
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:19.10.1902
Todes-/Vermisstendatum:07.04.1945
Todes-/Vermisstenort: bei Schützendorf, Krs. Luttenberg/
Jugosl.

Mfg Hallwax Leopold



Am 14. August 2017 um 22:54 Uhr schrieb:

Gerald K.

Hallo und guten Abend,
ich suche Informationen über meinen Großvater Georg Künnemann (geb.21.02.10)der seit dem 26.08.43 vermisst wird. Er war Angehöriger der 251. Infanterie-Division die zu der Zeit im Raum um Swesk statinoniert war. Über jede Information wäre die gesamte Familie sehr dankbar!

VlG / Gerald



Am 14. August 2017 um 01:52 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin nochmal.
Der Link zum VDK-Eintrag von Jakob Philipp Neef ging verloren:
http //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=827e8524eb8ecd1b9caf8120dcaab591&cHash=74edf1fe37422b3e6286a96433a196e3



Am 14. August 2017 um 01:50 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Heike (Mitterle),
Dein Großvater fiel nach Angaben des VDK bereits am 07.04.1945 bei bei Schützendorf, Krs. Luttenberg, Jugoslawien:

Sein Grab befindet sich noch in Strocja Vas, Slowenien.
Viele Grüße,
Jürgen



Am 13. August 2017 um 16:40 Uhr schrieb:

Annemarie

An Heike Mitterle von Annemarie
Schau mal bitte Gräber auf den Friedhof von Völlen
Unsere gefallenen Helden von 1939- 1945 da ist dein Opa mit aufgeführt 14.4.1945 hoffe es nützt dir etwas
LG. aus Sachsen



Am 13. August 2017 um 15:52 Uhr schrieb:

Heike

Guten Tag,
ich würde mich über Informationen der letzten Tage meines Opas Jakob Neef freuen.

Er wurde am 12. April 1945, ca 4km vor Schützendorf auf einer Anhöhe nachmittags zwischen 14:00h und 15:00h durch einen Baumschützen per Kopfschuss erschossen. Sein Kamerad Paul Gick war zum Zeitpunkt des Todes meines Opas ca. 8-10 mtr. von ihm entfernt in einem Schützenloch.

Mein Opa stammte aus Völlen in Ostfriesland, war mit Hanna Neef verheiratet und hatte 2 Kinder. Einen Jungen namens Heinz und eine Tochter Namens Elfriede.
Vor dem Krieg war er Bierkutscher auf Borkum wo er auch meine Oma, seine Frau kennen lernte.

Ich bin für jedes Detail dankbar.

Lieben Gruß
Heike Mitterle



Am 12. August 2017 um 21:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Riccardo Freitag
Suche: Hermann Braun

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge gibt es folgenden Eintrag - es dürfte sich um die gesuchte Person handeln da Zeitpunkt und Todesort mit Ihren Angaben übereinstimmen.
Zur genauen Abklärung nehmen Sie Kontakt mit dem Volksbund auf:

Nachname: Braun
Todes-/Vermisstendatum: 08.1945
Todes-/Vermisstenort: russ. Kgf.-Laz. Wangerin/Regenawalde

Braun wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Wegorzyno - Polen

MfG, Lukas



Am 12. August 2017 um 10:37 Uhr schrieb:

Daniel

Hallo,
ich suche meinen großonkel Eberhard Müller.
Geboren am 6. september 1921 in ilmenau.
Er ist im juni 1944 bei Witebsk gefallen(wird vermisst).
Jede Ausskunft über verbleib(Kriegsfriedhof)wäre hilfreich.
Schöne Grüße an alle.



Am 10. August 2017 um 21:07 Uhr schrieb:

Riccardo Freitag

Hallo und Guten Abend,

gesucht wird von seinen Angehörigen:

Hans Hansen geb: 22.10.1927 in Liepen
Stammschwadron Aufklärung-Ersatz und Ausbildung-Abt.5
EKM- 1398 Stamm-SchwadronAufkl.Ers.u.Ausb.Abt.5
letzte eig.Nachricht vom 21.01.1945 aus Stolp-Pommern.
Gibt es Erkenntnisse über den Verbleib?
Gruß Riccardo



Am 10. August 2017 um 21:00 Uhr schrieb:

Riccardo Freitag

Hallo und Guten Abend,

ich suche für einem Bekannten nach dessen Angehörigen.

Hermann Braun geb. 06.03.1902 in Lüllemin
Einheit: unbek.
Er kam ins Lazarett nach Swinemünde
15.Juli 1945 nach Piepstock bei Wangerin als Erntehelfer
8 Tage später ins russ.Lazarett nach Wangerin wo er Mitte August 1945 verstarb.
Ist bekannt wo sich die Grablage befindet?
Gruß Riccardo



Am 9. August 2017 um 14:53 Uhr schrieb:

Annemarie

Betrifft deine suche nach deinen verwandten vom 8.8.2017 Fridolin Ehret geb. in Niederschopfheim da ich auch schon paar jahre nach dem neffen meines opas suche auch schon im internet verschiedene seiten durchsucht habe aber immer auf dasselbe ergebnis gekommen gebe ich nun auf hab vorhin mal im internet geschaut gefallene von niederschorfheim 2.weltkrieg Fridolin Ehret geb.3.3.1921 vermisst 00.45 weiß nie ob das dein gesuchter verwandter sein könnte.wünsche dir noch viel erfolg bei deiner suche. LG.Annemarie



Am 8. August 2017 um 16:33 Uhr schrieb:

Timo

Danke schonmal für das Bearbeiten meiner Suchanfrage.

Hier ergänzende Infos zu Fridolin Ehret.
In seinem Ahnenpass steht: Getauft am 6. März 1921 in Niederschopfheim (Baden). Zu seinem Geburtstag wird keine Angabe gemacht. Jedoch meint meine Tante dass er 1920 Geburtstag hatte. Außerdem sagt meine Oma dass Fridolins letzte Nachricht aus Pilsen kam.
Ein Bild von ihm hätte ich auch falls dies hilfreich wäre.

Ich wäre ihnen auf jeden Fall sehr dankbar, wenn sie mir die Liste der Gefallenen aus Niederschopfheim Namens Ehret per Mail schicken könnten.

Liebe Grüße

Timo



Am 7. August 2017 um 18:32 Uhr schrieb:

Timo

Hallo,

Ich möchte gerne mehr über meinen Urgroßvater herausfinden.
Er hieß Fridolin Ehret, geboren um das Jahr 1920 in Niederschopfheim, Baden (oder Umgebung). Er war ein Soldat in der SS-Totenkopfdivision. Seine letzte Nachricht ist vom Jahresanfang 44.

Bin für jede Info dankbar.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es sind mehrere Ehret aus Niederschopfheim in der Verlustliste erfasst. Jedoch keiner mit dem genannten Vornamen bzw. Geburtsjahr. Es werden also ergänzende präzisierende Angaben benötigt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. August 2017 um 16:31 Uhr schrieb:

Anatoly

Am 13. Juli 2017 um 11:49 Uhr schrieb:
Horst Schiffmann

Hallo ich suche das Grab meines Onkels. Sein Name ist Emil Papst.geboren in Saarbrücken.Er war in Gefangenschaft(Russland) und erkrankte an Ruhr alles zwischen 1944 und 1946. Wann genau er gestorben ist , ist unbekannt.
vielen dank im voraus

Schiffmann
Emil Papst in einem Kriegsgefangenenlager in Karelien (Nordwestrussland ). Er starb am 1945.03.06 und begrub das Dorf Novosteklyannoe Gebiet (Pudozh Region Karelien, Russland)
Karelia Freiwilligen.
terve@lenta ru



Am 6. August 2017 um 18:05 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Michael J

Ohne Namen ist ein Suche nahezu unmöglich.
Sie können das Foto, per Mail direkt an den Verein senden, vielleicht kann man dann doch noch einige Hinweise geben.

MfG, Lukas



Am 6. August 2017 um 18:02 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Marc Brockers

Bitte, stets Geburtsdatum und Geburtsort angeben um eine sinnvolle Suche zu gewährleisten, danke.
Unter den schrecklichen Bedingungen zu Ende des Krieges wurden schon mal Namen nicht exakt vermerkt, daher ist etwas weitergehendes Suchen angezeigt wozu alle verfügbaren Personendaten erforderlich sind.

MfG, Lukas



Am 6. August 2017 um 17:47 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Thomas

Geburtsdatum und Geburtsort sind für eine zielführende Suche unbedingt erforderlich und doch sicher der Mutter auch bekannt.

MfG, Lukas



Am 6. August 2017 um 17:36 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sabine

Weiterführender Hinweis nach Antwort des Vereins-Vorstandes zur Grablage Awtschinnikowo und dem Todesort “Mjakintschiew”.
Beim Todesort handelt es sich vermutlich um den etwa 2 km westlich liegenden Ort “Mokuschewo”. Da die Ortsnamen lautsprachlich niedergeschrieben wurden kommt dieser Ort recht gut hin.
Auf u.a. Plan (Stand: 1937) sind beide Ort ganz rechts bei Nummer 19 zu finden.

www wwii-photos-maps com/prewarmapso36-1-50000/O-36-119-A%20through%20O-36-139-C/slides/O-36-133-C.html

MfG, Lukas



Am 6. August 2017 um 16:31 Uhr schrieb:

Thomas

guten abend,
ich suche den vater meiner mutter.die einzigen infos die ich habe sind der name,maximilian karow u der ort,stalingrad wo er vermisst wird.
über informationen wäre ich dankbar.
danke im vorraus :)
lieben gruß



Am 6. August 2017 um 12:03 Uhr schrieb:

Marc Brockers

Guten Tag,
ich suche sämtliche Verfügbaren Informationen über meinen Urgroßvater, Johann Bihn.
Über das deutsche rote Kreuz und die deutsche Dienststelle ist nicht viel zu erfahren da sämtliche unterlagen vernichtet wurden. So beschränke ich mich auf das Schicksal seiner Einheit, das Landesschützenbattalion 475, 2. Kompanie. Ich weiss dass das Battalion beim Endkampf um Posen aufgerieben wurde, würde mich aber freuen wenn jemand Details zu berichten weiss, z. B: was wurde aus der zweiten Kompanie, wo wurden die Toten bestattet usw. Die letzte Nachricht von ihm ist datiert auf den Januar 1945.
Vielen Dank!



Am 6. August 2017 um 11:34 Uhr schrieb:

Michael J

Guten Tag! Bei Ausräumen des Hauses unserer Oma fanden wir ein Landserfoto vom Freund des Opas. Leider wissen wir den Namen nicht, aber auf der Rückseite scheint die Nummer seiner “Hundemarke” zu stehen: 77679.
Er wurde im Juli 1944 in Rußland als “vermißt” gemeldet, steht auch hinten drauf.
Der Soldat hat auf dem linken Arm ein Abzeichen, auf dem die Zahl 326 - und darunter eine 2- steht. Darunter ein Emblem mit dem Hakenkreuz. (Leider kann ich Ihnen das Bild ja nicht senden…)
Haben Sie über den Mann ggf. Infos?
Beste Grüße



Am 4. August 2017 um 21:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Kerstin Dube (Geb. Rieck)

Laut Kriegsgräberfürsorge sind folgende Informationen zu Emil Rieck, gefallen in Stadniza im Gebiet Woronesh, Russland bekannt.
Überprüfen Sie Geburtsdatum und Geburtsort, ob es sich tatsächlich um die gesuchte Person handelt.

Nachname: Rieck
Vorname: Emil
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 30.07.1915
Geburtsort: Mannheim
Todes-/Vermisstendatum: 16.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Stadniza

Emil Rieck ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kursk - Besedino.
Endgrablage: Block 6 Reihe 36 Grab 2154

MfG, Lukas



Am 4. August 2017 um 12:59 Uhr schrieb:

Kerstin Dube (Geb. Rieck)

Mein Bruder und ich suchen unseren Opa, Emil Rieck. Leider haben wir nicht viele Details aber unser Opa ist 1942 bei Woronesh gefallen. Er war verheiratet mit Agneta Rieck und hatte 3 Kinder: Max, Holger und Karin Rieck. Wir wissen es ist wenig aber manchmal gibt es Zufälle. Danke für Eure Mühe.



Am 2. August 2017 um 09:42 Uhr schrieb:

Monika

Hallo Stefanie Siegl,

dein Uropa ist mein Opa.Dein Opa Siegfried ist mein Onkel. Deine Oma in Goslar hat meine Telefonnummer. Ich kann dir dann gerne telefonisch weitere Daten von Bernhard Pionczewski geben. Er ist 1903 geboren und nicht 1899/1899

Herzliche Grüße Monika Gr.



Am 1. August 2017 um 18:37 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Sabine

Rückfrage:
Von wann stammt denn die Auskunft des VDK, ist sie relativ aktuell?
Wann ist der Gesuchte gefallen, Vormarsch oder Rückzug?

MfG, Lukas



Am 1. August 2017 um 11:50 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo,

erst einmal ein großes Lob für die aufwendige Arbeit, die Sie hier betreiben. Das ist wirklich großartig.

Meine Suchanfrage bezieht sich eher auf die Lage eines Kriegsfriedhofs: Im Rahmen einer Soldatensuche (meines Großvaters) bin ich auf folgende Daten gestoßen:

Bestattungsort: Awtschinikowo - Russland
Todes-/Vermisstenort: Mjakintschiew
Truppenteil: 1.Kp.Pi.Btl.2

Der Volksbund konnte mir leider keine Auskunft geben, wo sich dieser Bestattungsort, der auf der originalen Todeslmeldung angegeben wurde, befindet. Ich weiß, dass er im Raum Nevel sein muss. Haben Sie hier weitere Informationen, evtl. durch andere Soldaten/Pioniere, die ebenfalls dort begraben wurden?

Herzlichen Dank für Ihre Mühe!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wenn man von Nevel und dem Pi.Btl.2 ausgeht, etwas die Frontentwicklungen usw. versucht nachzuvollziehen, dürfte der genannte Bestattungsort heute ggf. Avetsjinnikovo bzw. Ovchinnikovo heißen, der dann mit den Koordinaten 56.0744, 30.257 nord-östlich von Nevel zu finden ist.
Da die Ausgangs-Daten etwas schmal sind, verbleibt eine Unsicherheit.

.Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Juli 2017 um 23:01 Uhr schrieb:

Ulrich Knebel

Guten Tag,

durch Zufall stieß ich auf Ihre Homepage.
Ich verwalte das Archiv meines Großonkels Albert Sixtus, Kinderbuchautor,
Verfasser des Millionenerfolges “Die Häschenschule”, erstmals 1921 erschienen. (www.albert-sixtus.de)
Das Ehepaar Sixtus hatte einen Sohn: Wolfgang Manfred Sixtus, geb. 26.12.1915.
Er hatte am 12.12.1944 noch geheiratet, kehrte aber nie zurück.
Der letzte Brief datierte vom 4.3.1945 aus Kurland.
Er war Unteroffizier, Feldpost-Nr. 11527 C oder P,
1.Kompanie des 552. Infanterie-Regiments der 329. Infanterie-Division (Hammer-Division).
Mehr ist nicht bekannt.
Rotes Kreuz und Volksbund haben bisher nichts herausgefunden.
Haben Sie irgendwelche Erkenntnisse?
Unsere ganze Familie hofft immer noch auf ein Zeichen.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Knebel

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Nach den Angaben oben dürfte der Anghörige vermtl. im Raume Saldus gefallen sein. In dem Raum war die Einheit im März 1945.
Die Kapitulation in Berlin war kurze Zeit später am 8. Mai 1945.
An ein Lebenszeichen eines über 100-jährigen ist wohl nicht zu denken,
wenn auch emotional zu verstehen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Juli 2017 um 08:09 Uhr schrieb:

Manfred

@Martina Horn
Der Volksbund führt einen Erich Müller

Nachname: Müller
Vorname:Erich August Wilhelm
Dienstgrad:Sturmmann
Geburtsdatum:03.03.1924
Geburtsort:Hannover
Todes-/Vermisstendatum:24.10.1946
Todes-/Vermisstenort: Kgf.Lg. 7299/10 Simferopol/Krim

Das Geburtsdatum ist zwar ein anderes aber es könnte sich durchaus um den gesuchten handeln.

mfg
Manfred



Am 30. Juli 2017 um 21:41 Uhr schrieb:

Martina Horn

Hallo und guten Abend,
Ich suche meinen Onkel Erich Müller,geboren am 24.3.1924 in Hannover,Wörthstrasse.Nachdem was ich als Kind mitbekommen habe soll er in russischer Kriegsgefangenschaft geraten seien.Ich weiß noch das meine Großeltern irgendwann eine Nachricht erhalten haben indem stand das er am 24.10.1946 verstorben ist.Ich würde gerne wissen wo er begraben worden ist.Leider kann ich keine weiteren Angaben machen da niemand mehr am Leben ist den ich fragen könnte.Danke



Am 28. Juli 2017 um 10:03 Uhr schrieb:

Sebastian

Hallo
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater.
Die folgenden Information sind bekannt

Obergefreiter Josef Kierok
( 19. November 1905 - 1. Juni 1944 )
Feldpostnummer 42129 / Technisches Bataillon 20
Das Vermisstenschreiben stammt vom 15.8.1944
Der Ort der dort genannt wird ist Mogilew (alternative Schreibweise Mahiljou bzw. Mogiljow)
Zugführer war Leutnant Butzer

Danke für die Hilfe.



Am 23. Juli 2017 um 16:55 Uhr schrieb:

Frank

Ich suche die Grabstätte meines Großonkels:
Gefreiter Reinold Oskar Schwarze, geboren am 02.09.1911,
gefallen am 09.07.1942 als Angehöriger der 7. Kompanie Infanterie Regiment 226 in Rowenki.
Er soll auf der Ehrenstätte Klenowje, 1,5 km nordwestlich Westausgang Rowenki beerdigt sein.
Gibt es diese Grabanlage noch und wie ist ihr Zustand?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte.
Herzliche Grüße
Frank



Am 21. Juli 2017 um 17:58 Uhr schrieb:

Siegfried Denfeld

Guten Tag,
ich suche nach dem Verbleib meines Vaters “Heinrich August Denfeld”, geboren am 24.12.1914, Unteroffizier,
Angehöriger der Sanitätskompanie 2/15 (mot), Feldpostnummer 28914. Mein Vater kam am 20.08.1944 in einen russischen Angriff in Bessarabien südwestlich von Tiraspol und Thigina (= Bendery) im Gebiet Kausany-Zaim-Komrath. Er wurde zuletzt in einem Lager bei Tiraspol lebend aber schon schwer erkrankt (Ruhr) von Kameraden gesehen. Seitdem fehlt jede Nachricht.
Danke für Ihre Hilfe.
Siegfried Denfeld



Am 20. Juli 2017 um 20:54 Uhr schrieb:

Klaus Müller

Ich suche meinen Großvater Hans (Johann offizieller Vorname)Müller, gefallen am 23.08.1943 bei Charkow. Er konnte wegen der schweren Gefechte nicht geborgen werden! Vielleicht gibt es hier einen Hinweis. Danke und Grüße an alle.

.
.



Am 15. Juli 2017 um 22:18 Uhr schrieb:

Hans Dobner

Ich suche seit vielen Jahren nach meinem Großvater Hans Dobner. Gefallen bzw. vermisst seit Februar 1945. Er war zuletzt bei der großen Schlacht bei Küstrin.



Am 13. Juli 2017 um 21:56 Uhr schrieb:

Winkler

Hallo,
ich suche infos zur Grabstelle von Hans Berg aus Dortmund, Zimmermann, gefallen am Ilmenseee durch Tieffliegerangriff.Meine Großmutter hat ihren gefallenen Bruder ihr lebenlang vemisst.

Gruß
Christian

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Name Hans (Johannes?) Berg kommt zig-mal in den Aufzeichnungen vor. Es ist zu bedenken, dass “im Osten” Schätzungen nach etwa 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermisst oder in Kriegsgefangenschaft verstorben sind.
Gerade bei häufig vorkommenden Namen sind ergänzende Informationen zum Gesuchten sehr wichtig. Denn einer Verwechselung ist tunlichst zu vorzubeugen. Es sollte möglichst angegeben sein:
Name
Vornamen (alle)
Geb.Tag
Geb.Ort
Möglichst auch, wenn bekannt, z.B. aus alten Briefen/Nachrichten usw.
Feldpost-Nr.
Einheit (Rgt./Btl./Div. usw.)

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Juli 2017 um 11:49 Uhr schrieb:

Horst Schiffmann

Hallo ich suche das Grab meines Onkels. Sein Name ist Emil Papst.geboren in Saarbrücken.Er war in Gefangenschaft(Russland) und erkrankte an Ruhr alles zwischen 1944 und 1946. Wann genau er gestorben ist , ist unbekannt.
vielen dank im voraus

Schiffmann



Am 12. Juli 2017 um 14:14 Uhr schrieb:

May Michael Peter

Guten Tag,
ich bin seit längerem auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters.
In der Geburtsurkunde steht:
Name: Stefan Aloysius
geb: 10.12. 1907 in Trier Olewig
In der Todesanzeige stet Alois May verstorben im Juni 1944 im Gefangenenlazarett Marschansk (Russland)
Soweit ich weiß, verstarb mein Großvater an Hugertyphus.

Kann mir irgendjemaqnd bei der Suche weiterhalfen?

Gruß M. P. May



Am 10. Juli 2017 um 09:04 Uhr schrieb:

Annemarie

einen schönen guten morgen aus sachsen betrifft nochmal suchanfrage alfred werner habe schon kurze informationen von ihnen bekommen vielen dank dafür die vermisstenorte habe ich vom deutschen roten kreuz münchen erhalten da ich schon dort versucht habe etwas zu erfahren nur im todes und vermisstendatum habe ich mich vertan es sollte heißen 01.01.1943.Leider kann ich in meiner familie niemanden mehr fragen und wenn dieses thema angesrochen wurde war sofort große schweigen die mutter des alfred werner ist nie darüber hinweggekommen da es nur ihr einziger sohn war. vielleicht gibt es noch etwas neues über diesen fall. LG.sendet annemarie



Am 9. Juli 2017 um 22:30 Uhr schrieb:

Katrin Steffen

Guten Abend,

ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, Bernard Vladimir Steffen, der in Orel (oder Orjol) gefallen sein soll, im August 1943 - nähere Informationen sind etwas schwierig, aber vielleicht kennen Sie den Namen?
Danke und viele Grüße

Katrin Steffen



Am 9. Juli 2017 um 10:38 Uhr schrieb:

Petra Wronna

Hallo, bin gerade beim Durchsehen der Feldpost meines Vaters und habe den Brief gefunden, mit der Mitteilung, daß mein Onkel Rüdiger Wronna seit dem 17.4.44 bei den schweren Kämpfen zwischen Oranienbaum und Leningrad vermisst ist.Diesen Brief schrieb Oberlt. und Comp.-Chef G. Schiller.
Ich weiß nicht, ob meine Großeltern oder mein Vater schon Nachforschungen angestellt haben, da sie nicht mehr leben. Als Ort wird auch noch Sokuli westl. Ropscha zwischen Oranienbaum und Krasnoje Selo genannt. Ich würde mich freuen, wenn ich mehr erfahren könnte. Vielen Dank! Freundliche Grüße Petra Wronna

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ropsha finden Sie mit diesen Koordinaten 59.722212, 29.8475841
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juli 2017 um 19:08 Uhr schrieb:

TanteElly

Hallo zusammen,
ich suche Informationen über den Ort Iwanowka/Russland.
bzw. über weitere Kriegsgefallene
Mein Großvater ist dort am 21.01.1944 gefallen
Angegeben: Obergefreiter Otto August Scheufens.
Hat evtl. jemand mehr Informationen für mich über den Ort/ Post wo der Name evtl. erwähnt wurde etc.
Würde gerne mehr über meinen Großvater in diesem Zusammenhang erfahren.
Vielen Dank im Voraus.
.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
In der ehem. Sowjetunion (”Russland”) gibt es mehrer Orte, die Ivanovka heißen. Die Kriegsfronten befanden sich 1944 auf dem Rückzug gen Westen, verliefen auch in den Grenzbereichen von Russland, Weißrussland/Belarus und der Ukraine. So war die HG-Süd bereits aus der Ost-Ukraine (Donbass, Lugansk, Charkow, Stalino/Donezk) abgedrängt worden. Spekulativ könnte der Angehörige ggf. auch im Zusammenhang mit der Schitomir- bzw. Kirowograder Operation gefallen sein. In beiden Regionen gibt/gab es Orte namens Ivanovka.
Für eine zielführende Recherche wären ergänzende Angaben erforderlich.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Juli 2017 um 21:05 Uhr schrieb:

nelkenstock

ich suche den Onkel eines Freundes:
Josef Weigand, geb 23.11.1914, verstorben 21.11.1941, beerdigt lt Militärpfarrer mit 35 Kameraden in Ugodskij Zavod. Gibt es diese Grabstelle noch



Am 1. Juli 2017 um 22:26 Uhr schrieb:

Tißen

Hallo !

Ich suche Georg Schön geboren 1909
in Schneidemühl, gefallen 1944.Mehr weiß ich leider nicht…
Viele Grüße
C.Tißen



Am 29. Juni 2017 um 16:04 Uhr schrieb:

Manfred

@Astrid Lödrich
Vielleicht schicken sie mir eine e-mail an
Manfred@deutsche-ehrenmale.de
Dann können wir dort alles weitere besprechen.
servus
Manfred



Am 29. Juni 2017 um 13:54 Uhr schrieb:

Stella B.

@ Stefan B.

Der Volksbund hat folgende Informationen:
http //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=79e28b6cf1e4a6d2e27ba4439eedb135&cHash=34793db74a9863957438cc8af894589f

Ansonsten kann ich Ihnen noch empfehlen, sich an die Deutsche Diensstelle zu wenden.
Herzliche Grüße,
Stella B.



Am 28. Juni 2017 um 13:07 Uhr schrieb:

Stefan B.

Hallo und guten Tag,

hat jemand vielleicht Informationen zu meinem Großvater Hugo Bellgardt, geb. 04.06.1916 in Braunsberg, gefallen 08.01.1944 in Bereczno/Russland? Er war Angehöriger der 2./SS-Polizei-Regiment 10. Ich würde mich freuen, wenn es weitere Informationen gleich welcher Art für meinen Vater geben würde.

Viele Grüße an alle



Am 27. Juni 2017 um 23:12 Uhr schrieb:

Astrid Lödrich

Hallo Manfred
Danke für deine Auskunft leider bin ich etwas unwissend was hat es mit diesem Gedenkbuch auf sich ich bin etwas unwissend ist er in Kiew gefallen weil eigentlich war er in Smerika. Wurde seine Marke gefunden. Ich wäre dir dankbar wenn du mir darüber noch etwas erzählen könntest.
Liebe Grüße



Am 26. Juni 2017 um 11:09 Uhr schrieb:

KERLING-MEIER G.

GESUCHT die Grabstätte meines Onkels

Dr.med.Ernst MEIER * 13.03.1902Freiburg/Breisgau
verst.an Herzschlag + 10.07.1942Bobruisk

ER wurde auf dem Bobruisker Friedhof, an der russischen KIRCHE, gleich am Eingang rechts an der Friedhofsmauer beerdigt mit HOLZKREUZ und Namen. Die Stadt Bobruisk/BELORUSSLAND teilte vor langer Zeit mit: FRIEDHOF ist geschlossen!

Der Volksbund teilte 1.7.15 mit, dass die Gebeine der Toten “an der russischen KIRCHE” geborgen wurden.
So sicher, mein ONKEL, dessen Grablage GENAU bekannt war?
WIE ist der Stand?
Wurden die Gebeine gefunden und zugeordnet?
WO wurde mein ONKEL nun beigesetzt?
MIT Namen?

Erkennungsmarke 198 oder 199, 198. San.-Abtlg., SS-V-T, SS-Sanitätsamt, Feldpost-Nr. 42729

Danke für Info per mail

G.KERLING-MEIER



Am 25. Juni 2017 um 16:18 Uhr schrieb:

sebastian b

hallo mein urgrossvater wird als gefallener soldat vermisst. nun suche ich daten über seinen letzten ort bzw. wo er beerdigt wurde daten der person sind wie folgt:

erich Schädel geb. 17.12.1911
gefallin in Russland am 16.12.1942

ich wär sehr dankbar um jedes detail.

danke im vorraus



Am 25. Juni 2017 um 14:30 Uhr schrieb:

Manfred

@Lödrich Astrid
Soviel vom Volksbund

Nachname: Kern
Vorname:Rudolf
Geburtsdatum:21.05.1923
Todes-/Vermisstendatum:24.03.1944
Todes-/Vermisstenort: Bar

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kiew haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Rudolf Kern verzeichnet.
servus
Manfred



Am 25. Juni 2017 um 14:28 Uhr schrieb:

Manfred

@Kliegelhöfer, Carsten
Soviel vom Volksbund

achname: Kliegelhöfer
Vorname:Helmut
Geburtsdatum:16.01.1914
Todes-/Vermisstendatum:02.1945
Todes-/Vermisstenort: Libau

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Saldus (Frauenburg) haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Helmut Kliegelhöfer verzeichnet.

servus
Manfred



Am 24. Juni 2017 um 16:37 Uhr schrieb:

Lödrich Astrid

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche seit längeren für meine Mutter ihren Bruder Rudolf Kern. Er ist geboren am 21.05.1923 in Strahwalde
vermisst seit 30.03.1944.Er war zuletzt mit seiner Batterie bei Smerinka(Angehöriger der Batterieflak4 Regiment5 in Bar) danach fehlt jede Spur. Vieleicht weiss doch noch jemand über sein Schickal bescheid.
Es würde uns sehr freuen
Liebe Grüsse



Am 24. Juni 2017 um 14:26 Uhr schrieb:

Kliegelhöfer, Carsten

Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche für meinen Vater, seinen seit Februar 1945 im Baltikum (angeblich Libau) vermissten Vater. Geboren Januar 1914 in Detmold- Lippe, Name Helmut Kliegelhöfer. Bedauerlicher weise, habe ich nicht viele Informationen. Angeblich. war er im Nachschub tätig. Er war nach unseren Informationen Unteroffizier. Im Dezember 1944 soll er verwundet worden sein, seit Februar 1945 wird der vermisst.



Am 22. Juni 2017 um 20:36 Uhr schrieb:

Vera Loch

Auch wenn sein Grab noch nicht gefunden ist oder vielleicht nie gefunden wird, ist das viel mehr als meine Großmutter ihr ganzes Leben lang glauben mußte. Nämlich, daß er irgendwo vergessen vergraben wurde.



Am 22. Juni 2017 um 20:17 Uhr schrieb:

Vera Loch

Liebe Stella. Ich musste eben erst ganz tief Luft holen und mich fassen. Das Schreiben, das an meine Großmutter gerichtet ist und mir vorliegt ist datiert auf den 12.07.1942 und stammt von einem Oberleutnant Spiegel. Auch habe ich Schreiben vom Kompaniepfarrer, die vom gleichen Zeitraum sind. Der Link, den Sie mir angegeben haben zeigt eindeutig meinen Großvater. Meine Mutter und ihre jüngere Schwester leben noch, ich werde Sie sofort informieren. Vielen, vielen herzlichen Dank.



Am 22. Juni 2017 um 13:31 Uhr schrieb:

Stella B.

@ Vera Loch

Der Volksbund liefert folgende Ergebnisse dazu:
http //www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=6c3d6a7ea94effb719045e910b8e7ab7&cHash=6f4b217d38289b39d70c8443af6059aa

Darf ich fragen, von wann das Schreiben an Ihre Großmutter ist? Wenn es aus der Zeit des Weltkrieges stammt oder auch etliche Jahrzehnte zurückliegt, wäre es auch möglich, dass der Friedhof zerstört wurde oder mittlerweile überbaut worden ist.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.
Herzliche Grüße,
Stella B.



Am 21. Juni 2017 um 21:14 Uhr schrieb:

Vera Loch

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Alois Michael Martin, geboren am 22.11.1909 in Saarlouis-Roden, gestorben am 24.06.1942 in Bolchow/östlicher Kriegsschauplatz (Angabe auf der Sterbeurkunde). Ein Bild vom Grab existiert, auch mit Namen von Gefallenen auf den provisorischen Grabkreuzen. In Schreiben an meine Großmutter wird der Heldenfriedhof Bolchow genannt. Kann mir jemand sagen, ob der Friedhof noch existiert und ob dort noch Gräber vorzufinden sind?



Am 19. Juni 2017 um 15:19 Uhr schrieb:

Stella B.

@Heike Herwig
Anbei ein Link zu den Ergebnissen des Volksbundes:

http //www volksbund de/graebersuche.html?tx_igverlustsuche_pi1%5Bnachname%5D=Herwig&tx_igverlustsuche_pi1%5Bbacktosearch%5D=1&tx_igverlustsuche_pi1%5Bsearchtype%5D=person



Am 19. Juni 2017 um 12:41 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßonkel Anton Markworth, der dem preußischen Landwehr-Infanterie-Regiment 7, Kompanie 7, angehörte und am 24.9.1915 in einem Festungslazarett verstarb.
Ich besitze ein Foto seiner Grabstelle aus dieser Zeit, die jedoch heute wohl nicht mehr existiert.
Um diese auszufindig zu machen, möchte ich mich erkundigen, ob jemand mir darüber Auskunft, wo sich seine Kompanie bzw. sein Regiment zum damaligen Zeitpunkt befand, oder weitere Anlaufstellen für meine Suche geben kann.
Vielen Dank und herzliche Grüße,
Stella B.



Am 18. Juni 2017 um 23:27 Uhr schrieb:

Willhelm eckhardt

Suche die Grabsteine von meinen Opa der in konotow gefallen ist

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Diese einzige Angabe ist für eine Suche nicht ausreichend.
Siehe dazu unsere persönliche Informationsmail mit Rückfragen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juni 2017 um 00:58 Uhr schrieb:

Horst Steer

Suche nach meinem Onkel Georg Friedrich feldmeier vermisst 1945 in russland

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Anfang Mai 1945 war die Kapitulation in Berlin. Vermisst 1945 in Russland passt nicht so ganz dazu. Gibt es ergänzende Informationen zu dem Onkel ?
Zu welchen Einheit (bzw. HG Süd, HG Mitte, HG Nord usw.) könnte er gehört haben?
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Juni 2017 um 20:11 Uhr schrieb:

Frenzel

Ich suche schon seit langem Informationen über meinen Onkel
Paul Max Kurt Frenzel, geb.am 27.3.1908 in Klein Priebus.
Kann jemand helfen, ich wäre dankbar.
Frenzel



Am 11. Juni 2017 um 09:11 Uhr schrieb:

Manfred

@Stella Heyd-Zimmer
Bei einer Exhumierung werden alle geborgenen als die nicht einwandfrei identifiziert werden können als Unbekannte bezeichtnet.
Das heisst in der Regel sind mehrere Tote in einem Grab und die Erkennungsmarken oder auch vielleicht persönliche Dinge die eine einwandfrei Identifizierung zulassen nicht vorhanden, werden die Toten als unbekannt eingestuft.
Dies ist eine stark vereinfachte Erklärung.
servus
Manfred



Am 10. Juni 2017 um 23:32 Uhr schrieb:

Stella Heyd-Zimmer

Hallo Manfred,
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Alfred Bässler
(*1907 gest. 22.7.1942) hierzu Ist mir noch eines
unklar. Ich glaube Alfred Bässler wurde von seinen
Kameraden Nahe der Stelle wo er gefallen ist
beerdigt. Hat man die Gräber nicht “katagolisiert”
und nach dem Krieg dann teilweise wieder
exhuminiert und die Gebeine dann auf Kriegs
Friedhöfen wieder beerdigt? wusste man dann
nicht die Namen der gefallenen Soldaten und
hat dann die Namen auf Grabsteinen oder
Gedenksteinen eingraviert? Wieso denken
Sie, dass Alfred Bässler als unbekannter
Soldat beerdigt wurde? Vorab ganz herzlichen
Dank für eine Erklärung.
Stella



Am 10. Juni 2017 um 20:59 Uhr schrieb:

Maximilian Hohl

Hallo,
Ich suche nach der Grabstelle meines Uronkels, Lothar Gebauer.
Er ist 1942 in Russland gefallen. ER ist 1923 in Görlitz geboren.
Viele Grüße
Maximilian Hohl



Am 9. Juni 2017 um 21:14 Uhr schrieb:

leopold hallwax

An Hennig!
Hallo!
Lt. Volksbund liegt folgenedes vor:
Johannes Schwark seit 01.01.1945 vermisst.

Nachname: Schwark
Vorname:Johannes
Geburtsdatum:29.03.1915
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Heiligenbeil / Kobbelbude / Zinten /

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad haben wir den Namen und die persönlichen Daten von Johannes Schwark verzeichnet.

Mfg. Hallwax Leopold



Am 8. Juni 2017 um 10:28 Uhr schrieb:

Annemarie

Alfred Werner war Träger der Erkennungsmarke
-149-1.Pi.Ers.Kp.Pi.Ers.Btl.24



Am 7. Juni 2017 um 21:34 Uhr schrieb:

Hennig

Hallo,
meni Großvater ist im 2. Weltkrieg verwundet und später als vermisst gemeldet worden. Es wurde nie wieder etwas von ihm gehört.
Johannes Schwark
Geboren: 29.03.1915 in Wormditt
letzte Meldung vom 04.09.1944 als Angehöriger der Einheit Stabs kompanie grendadier Regiment Ostpreußen 3 erfasst.
Erkennungsmarke - 2757 - St.Kp.G.E.B.2
Ein Brief eines Kameraden an meine Großmutter bereichtete, dass am 6. Marz 1944 ein gegenstoß der Einheit vorbereitet wird, an der Autobahn bei Zinthen.Er wurde an Oberschenkel und Schulter getroffen, aber nicht so schwer verletzt. Er sollte in ein Lazeret gebracht werden. Seitdem fehlte jeder Kontakt.
Die Feldpostnummer war: 56278B
Vor dem Krieg war er Schaffner bei der Bahn



Am 5. Juni 2017 um 13:34 Uhr schrieb:

Annemarie

Nachname : Werner
Vorname :Alfred
Dienstgrad :Obergefreiter
Geb : 5.3.1916
Geburtsort : Etzdorf
Todes / Vermisstendatum : 5.1.1943
Feldpost Nr. 20792
Vermisstenort :Gorodischtschje b.Stalingrad /Stalingrad / Werchnjaja Achtuba



Am 5. Juni 2017 um 13:13 Uhr schrieb:

Annemarie

Hallo zusammen Ich suche den Neffen meines Opas Alfred Werner geb.5.3.1916 in Etzdorf der so Wast seit dem 5.1.1943 als Angehöriger der Einheit 2.Kompanie Pionierbattalion 635 im Raum Stalingrad vermisst wird. Über jegliche infos würde ich mich sehr freuen. Mit freundl.Grüßen Annemarie



Am 4. Juni 2017 um 09:49 Uhr schrieb:

Manfred

@ Stella Heyd-Zimmer

Alfred Bässler ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Schatkowo überführt worden.

Nachname: Bässler
Vorname:Alfred
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:17.05.1907
Geburtsort:Oßweil
Todes-/Vermisstendatum:22.07.1941
Todes-/Vermisstenort: Boljschaja-Borowka Str. Nordostrand
Krassnaja-Gorka

Soweit der Volksbund

gruss
Manfred



Am 4. Juni 2017 um 02:24 Uhr schrieb:

Stella Heyd-Zimmer

Ich suche das Grab meines Großvaters
Alfred Bässler, geb. 1907 in Ludwigsburg-Ossweil
Er ist im Juli 1942 in der Nähe bzw in Minsk
gefallen- erschossen als Teil eines Spähtrupps.
Gibt es eine Gedenkplakette mit seinem Namen
die wir besuchen können?
Herzlichen Dank für Ihre Hilfe
Stella Heyd



Am 3. Juni 2017 um 20:15 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo zusammen.
Ich suche nach meinem Urgroßvater Hermann Kluge, der so WASt, seitdem 08.08.1943 als Angehöriger der Einheit 2. Kompanie Pionier Bataillon 332 bei Rjassnoje als vermisst gilt. Über jegliche Infos würde ich mich freuen.

Liebe Grüße



Am 26. Mai 2017 um 13:19 Uhr schrieb:

Jens

Hallo,
ich such nach dem Grab meines Onkels. Er hieß Heinz Matthias, wurde in Aken geboren und ist am 09.09.1943 in Krasny gefallen. Aufzeichnungen über eine Grabanlage liegen bei der Deutschen Dienststelle (WASt) nicht vor.
Er war in der 2. Kompanie / Grenadier-Regiment 248 (88. Infanterie-Division)
Es wäre schön, könnte mir hier jemand helfen.

Mit besten Grüßen

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die 88. ID war August/September 1943 im Raum Sumy gen Kiew auf dem Rückmarsch, nachdem im Januar 1943 Stalingrad fiel und “Unternehmen Zitadelle” im Raume Kursk (die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK - östlich von Sumy) im Juli 1943 zum Fiasko für die Wehrmacht wurde.
Orte des Namens Krasny gibt es im dortigen Großraum in unterschiedlichen Schreibweisen mehrfach.
Angesichts der Orts- und Zeitangaben iVm der 88. ID wird es sich vermutlich um den Ort Krassnyj Koljadin / Krasnyi Kolyadyn) handeln, der mit den Koordinaten 50.945196, 33.045391 zu finden ist.
Dieser Ort liegt etwa mittig zwischen Sumy und Kiew.
Beim Rückmarsch hat die Wehrmacht stets Soldatengrabstellen unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Informationen über Verluste der Wehrmacht erhalten sollte. Das ist nach der langen Zeit nun eine deutliche Erschwernis bei der Suche nach konkreten Grabstellen, zumal das Landschaftsbild nach den vielen Jahren zumeist verändert sein wird. Zudem wurden die Gefallenen beim -teils fluchtartigen- Rückmarsch nicht mehr in der Art wie zur Zeit des Vormarsches bestattet.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Mai 2017 um 21:16 Uhr schrieb:

Sandro wasmund

Nochmal zu meiner such anfrage zu Hans Rudolf Carl Wasmund.Er wurde in Rühlow Kreis Neubrandenburg / Mecklenburg geboren.



Am 23. Mai 2017 um 21:07 Uhr schrieb:

Sandro wasmund

Guten tag.

Ich bin auf der suche nach der Grablage meines Onkels Hans(Rudolf Carl) Wasmund geboren am 28.07.1915 und gefallen am 10.02.1943 in der nähe von Woronesch. leider kann ich keine Angaben zu seiner Einheit machen. Nur soviel das er beim Munitionstransport mit einem Pferdewagen zu Tode kam. Ein zeitzeuge soll dies berichtet haben. Eine Todesanzeige existiert. Für Daten wäre ich sehr dankbar.

Sandro Wasmund



Am 22. Mai 2017 um 19:29 Uhr schrieb:

Eberhard Braun

Ich habe vom DRK Suchdienst am 15. Mai 2017 Dokumente zu meinem Großvater Anton Braun erhalten, der als deutscher Kriegsgefanger am 20.8.1944 in die Lagerabteilung 13 des Lagers 144 in Altchewsk kam und auch im Speziallazarett Nr 5929 (Perewalsk) behandelt würde wo er am 1. Januar 1945 wg. Dystrophie verstarb.
Er wurde auf dem Friedhof des Speziallazarett 5929 im Quadrat 5, Reihe 2, Grab Nr.7 beerdigt.
Haben Sie vielleicht eine Info zur Existenz und genauen geographischen Lage (Koordinaten) dieses Friedhofs?
Vielleicht könnten Sie mich bitte dazu informieren per E-Mail ebbraun(at)hotmail.de oder telefonisch 0221-9592419.
herzliche Grüße aus Köln.



Am 21. Mai 2017 um 11:27 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Max: Laut Volksbund gilt Ihr Urgroßvater seit 01.01.1945 als vermisst im Gebiet Radom/Zwolen.
Für mehr Informationen empfehlen sich direkte Anfragen beim Volksbund, der Deutschen Dienststelle (WASt) und dem Deutschen Roten Kreuz.

Mit freundlichen Grüßen

Ron



Am 21. Mai 2017 um 11:19 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Julia Minarik: Für eine Auskunft über die Todesursache kann Ihnen am besten die Deutsche Dienststelle (WASt) in Berlin behilflich sein. Dort können Sie z.B. etwas über seine militärische Laufbahn erfahren, was am Schluß meist Todesort, Todesursache usw. beinhaltet.

www dd-wast.de

Mit freundlichen Grüßen

Ron



Am 19. Mai 2017 um 19:03 Uhr schrieb:

Max

Hallo
Ich suche schon seit langer zeit nach infos über meinen urgroßvater Kurt Heidel geb. 11.Februar 1910 in Triebel ich bekam leider bisher die info das er in Polen gefallen sei oder in Russland.

Mfg.



Am 19. Mai 2017 um 14:22 Uhr schrieb:

Heike Herwig

Guten Tag, ich weiß nur, dass mein Opa Franz Adolf Herwig, zuletzt wohnhaft in Großkrotzenburg, Hessen, bei der Schlacht um Königsberg ums Leben kam. Er wurde erst im Jan. 1945 eingezogen.
Vor ein paar Jahren hat mein Onkel schon einmal Nachforschungen angestellt. Ohne Ergebnis.



Am 15. Mai 2017 um 19:41 Uhr schrieb:

Julia Minarik

Guten Tag,

Ich suche mit meinem Großvater nach Informationen über seinen gefallenen Halbbruder.

Name: Johann Eberhart
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 23.09.1920
Geburtsort: Hollabrunn - Österreich
Todes-/Vermisstendatum: 01.08.1941
Todes-/Vermisstenort: Ostrand Risnja

Wir wissen, dass er auf der Kriegsgräberstätte in Kiew ruht aber ich wäre über weitere Infos sehr dankbar. Johann galt lange als “verschollen bei Stalingrad”.
Die Region Risnja sagt uns nicht viel und vielleicht ist in Ihren Unterlagen die Todesursache ebenfalls ersichtlich.

Vielen Dank für Ihre Mühe.



Am 11. Mai 2017 um 18:10 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Henriette

Danke für die Rückmeldung. Vermutlich habe ich die Zusammenhänge gefunden, es scheint aber so, dass in der Datenlage noch einiges aufzuklären ist. Leider geht es sich heute nicht mehr aus aber ich melde mich umgehend wieder.
Wenn ich richtig liege hätten sich somit zwei weitere langwierige Suchen aus zurückliegenden Jahren geklärt.

MfG, Lukas



Am 9. Mai 2017 um 13:43 Uhr schrieb:

Henriette

Tatsächlich habe ich das falsche Todesdatum meines Vaters Nikolaus Schmidt geb. 13.12.1916 angegeben. Richtig ist 11.11.1942. Gefallen in/bei Simonowka, beerdigt in Truchanowo, einer von 44 Reitern. Ein Plan von einen “Heldengrab” mehrer Gräber liegt mir vor.
Ist ein Friedhof o.ä. in dieser Gegend bekannt?
Leider ist mir keine letzte Post bekannt, da meine Mutter und ich danach bald unsere Heimat verlassen mussten und vieles verloren gegangen ist.



Am 9. Mai 2017 um 10:39 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Heinz Rumens

Zu Ihrem weiterhin kriegsbestatteten Onkel August Pimpertz aus Viersen, folgende Informationen laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Pimpertz
Vorname: August
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 06.03.1911
Geburtsort: Viersen
Todes-/Vermisstendatum: 12.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Fedorowo

August Pimpertz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Staraja Russa - Russland

- - -

Beim Todesort “Fedorowo” könnte es sich um
Fëdorovo (gesprochen Fjodorowo) handeln 57°44′00″N, 32°02′00″E, Distanz zu Staraya Russa/Staraja Russa ca. 55km südöstlich und könnte im Zusammenhang mit den Kämpfen um Demjansk stehen. Für eine genaue Zuordnung des häufigen Ortes “Fedorowo” muss die letzte Einheit bekannt sein, diese erhält man beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, falls nicht bekannt.

MfG, Lukas



Am 8. Mai 2017 um 21:52 Uhr schrieb:

Heinz Rumens

Suchen noch immer das Grab meines Onkels August Pimpertz aus Viersen gefallen bei Staja Russa am Ilmensee



Am 5. Mai 2017 um 19:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Stefanie Siegl

Leider konnte ich mit den vorhandenen Angaben keine Hinweise zu Berhard Pionczewski finden.
Für eine zielführende Suche sind Geburtsdatum und Geburtsort unbedingt erforderlich.

Ist bekannt ob Bernhard Pionczewski gefallen ist oder wird er vermisst?

MfG, Lukas



Am 2. Mai 2017 um 15:05 Uhr schrieb:

Stefanie Siegl

Hallo,

ich würde gerne wissen, wo mein Uropa beerdigt ist.

Vorname: Bernhard
Nachname: Pionczewski
Geboren: 1898/99
Herkunft: Ostpreußen (Ortelsburg)

Alles was ich weiß ist, dass er nach Stalingrad musste und dort zwangsweise hingeschickte wurde, weil er der NSDAP nicht beitreten wollte.

Danke und liebe Grüße
Stefanie Siegl



Am 28. April 2017 um 11:21 Uhr schrieb:

Ron Handau

Es scheint doch noch Hoffnung zu geben nach so vielen Jahren:

http://www volksbund.de/meldungen/meldungen-detail/artikel/massengrab-bei-wolgograd-entdeckt.html



Am 22. April 2017 um 19:52 Uhr schrieb:

Oliver Dumpich

sorry .. südöstlich …

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wassiljewtschina
In anderer Schreibweise kommt der Ort dort wohl 6fach vor. Etwa 20 km südlich Staraja Russa und ein anderer möglicherweise zutreffenderer Ort in ca. 40 km Entfernung süd-östlich von Staraja Russa. Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. April 2017 um 19:52 Uhr schrieb:

Oliver Dumpich

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu einem möglichen Soldatenfriedhof bei Wassiljewtschina alt. als Vas… geschrieben.
Ist dort südwestlich des Ilmensees ein solcher bei dieser Ortschaft bekannt … und gibt es Informationen oder Empfehlungen hinsichtlich eines Besuchs …?

Vielen Dank für Ihre Nachrichten und Hilfe



Am 22. April 2017 um 01:18 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Björn Schenk,

Wolf-Dieter Schenk ist in der Online-DB des VDK als seit Mai 1944 vermißt erfaßt. Das war der Zeitraum der letzten schweren Abwehr- und Rückzugskämpfe unter schwersten Verlusten auf der Krim (https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_die_Krim) bis Mitte Mai 1944. In der Anfrage unten ist nichts weiter an Nachforschungen erwähnt, also bietet sich die Beantragung einer ausführlichen Auskunft mit mil. Werdegang von Wolf-Dieter Schenk bei der WASt an, ebenso Anfragen beim DRK-Suchdienst und beim VDK.



Am 22. April 2017 um 00:57 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Stefan,

nochmal (der Link zur 21. ID war leider nicht übernommen worden: http://www lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/21ID.htm



Am 22. April 2017 um 00:54 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Stefan,
Lipowik lag (liegtheute noch?) in NW- Russland ziemlich genau zwischen Kirischi und Ljuban (59°24′ N 31°39′ E). Das war damals der lange Zeit (Juni 1941 bis Ende 1943) der Kampfraum der 21. Inf. Div. (s. , es sind Lagekarten verlinkt). Paßt also alles zusammen.



Am 18. April 2017 um 12:47 Uhr schrieb:

Anatoly Tumanov

Guten Tag !

Diese Informationen sind für Frau Matthias Heyde .

Dies ist eines der Gräber der deutschen Soldaten und Kriegsgefangenen .
Vielleicht liegt hier Ihre rostvennik Klein Mihael.

Mit freundlichen Grüßen, Anatoly Tumanov (Freiwillige )

Russland, Karelien

Fotos



Am 17. April 2017 um 21:07 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ G.Riese

Die vorhandenen Angaben zur gesuchten Person sind nicht zielführend. Geburtsdatum und Geburtsort (nicht Wohnort) sind unbedingt erforderlich, weiters alle bekannten Fakten wie etwa Feldpostnummer oder Truppenzugehörigkeit.
Existiert evtl. ein zweiter Vorname, wenn ja, welcher war der Rufname?

MfG, Lukas



Am 17. April 2017 um 20:42 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Katharina Kögler

Laut Kriegsgräberfürsorge liegen n.a. Informationen zur gesuchten Person vor, Kurt Pampel ist demnach weiterhin kriegsbestattet:

Nachname: Pampel
Vorname: Kurt
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 03.12.1913
Geburtsort: Neudörfel
Todes-/Vermisstendatum: 18.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Nishni Akatow

Kurt Pampel wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem
Ort: Nischni Akatow - Russland
-

Nishnij Akatow (deutsch) im Gebiet Stalingrad, heute Wolgograd, finden Sie mit diesen Koordinaten:
Nizhniy Akatov (engl.)
49°03′00″N 43°56′00″E Russia Volgogradskaya Oblast’

MfG, Lukas



Am 17. April 2017 um 20:24 Uhr schrieb:

G.Riese

Ich suche Informationen zu meinem Opa:
OFW Paul Riese, gefallen am 10.07.1944 an der Ostfront
als Pz-Kommandant.



Am 17. April 2017 um 19:00 Uhr schrieb:

Kögler

Sehr geehrte Damen und Herren,

vllt. können Sie mir bei meiner Familienrecherche weiterhelfen:

ich suche Informationen zu Hrn Kurt Pampel, geb. am 03.12.1913 in Neudörfel/Erzgebirge, er soll lt. Info am 18.8.1942 gefallen sein.

Vielen Dank im Voraus,
mit freundlichen Grüßen
Katharina Kögler



Am 16. April 2017 um 21:14 Uhr schrieb:

Meier Matthias

Ich suche Infos über Werner Meier (Meyer) aus Weil am Rhein, geb. 1925 , verschollen im Kaukasus 1943/44.
Danke und Gruss aus Basel

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Nach den „Kapitulationen“ des Südkessels (Ende Januar 1943) und des Nordkessels (Anfang Februar 1943) von Stalingrad drang die Rote Armee schnell in Richtung Rostow zum Asowschen Meer vor. Damit war der Kaukasus abgeriegelt, fast eingekesselt. Absetzbewegungen mussten in Richtung Krim erfolgen, wobei die Meeresenge Kaukasus – Krim („Straße von Kertsch“) zum Nadelöhr wurde. Über den Kuban-Brückenkopf haben ca. 250.000 Wehrmachtssoldaten den Rückzug bis Oktober 1943 bewältigt. Im Frühjahr 1944 rückte die Rote Armee über Kertsch und Simferopol gegen Sewastopol vor. Im Mai 1944 war die Krim völlig von den sowjetischen Truppen erobert worden. Bei der Absetzbewegung über das offene Schwarze Meer ging eine große Zahl von Schiffen verloren. Unterschiedlichen Schätzungen nach seien dabei wohl 40.000 bis 50.000 Soldaten ertrunken.
Dies vorangestellt möge erklären, dass mit den wenigen und nicht sehr präzisen Angaben eine zielführende Recherche wohl wenig Erfolgsaussichten hat. Vielleicht sind aber genauere Angaben ergänzbar, z.B. die Feldpost-Nr. oder die Einheit usw.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. April 2017 um 09:35 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Petra: Ich würde Ihnen empfehlen dennoch weitere Anfragen an den Volksbund, die WASt in Berlin und eventuell das DRK zu stellen. So lassen sich bestimmt noch detailliertere Informationen zusammentragen.

Viele Grüße



Am 10. April 2017 um 14:25 Uhr schrieb:

Petra

@Ron…. Vielen lieben Dank für die Info und Ihre Bemühungen.



Am 31. März 2017 um 12:01 Uhr schrieb:

Manfred

@Carsten Höll
Heinrich Malkmes ist in der Suchliste mit Foto enthalten.
Das heisst also es wurde schon einmal eine Suchanfrage gestellt.
mfg
Manfred



Am 30. März 2017 um 21:28 Uhr schrieb:

Carsten Höll

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa.
Er ist seit Ende Februar 1945 im Raum Danzig vermisst.

Name: Malkmes
Vorname: Heinrich
Geboren am: 26. Oktober 1912
Geboren in: Lautenhausen
Beruf: Schreiner
Erkennungsmarke: -875-4. Inf.Ers.Btl. 15 mot.
Dienstgrad: Grenadier

Vermisst seit: 23.Februar 1945 (Datum des letzten Briefs, der meine Großmutter erreicht hat).
Vermisst in: 30 km südlich von Danzig (Ortsangabe in dem letzten Brief, der meine Großmutter erreicht hat.)

Letzte bekannte Einheit:
Feldpost-Nr. 19913C
35.Infanterie Division
109. Grenadier Regiment
1.Bataillon / 2.Kompanie

Ich bin Ihnen für jede Information zu meinem Opa sehr dankbar.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Carsten Höl



Am 27. März 2017 um 22:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Stefan

Nur zur Klarstellung,
ich habe den Eindruck, dass Sie die geografische Lage von Lipowik aus diversen Quellen im Netz herleiten. Falls vom Volksbund nicht genauer angegeben, ist eine exakte Zuordnung nur über die letzte Einheit und deren Einsatzgebiet möglich.

Wenn der Volksbund als Grablage “Lipowik, Russland” schreibt, ohne weitere Ortsbezüge, kann nicht angenommen werden, dass es sich um jenes Lipowik in der Oblast Leningrad handelt. Ganz schnell habe ich den Ort Lipowik im Kriegsgebiet zum angegebenen Zeitraum, viermal gefunden - vermutlich gibt es ihn noch öfter.
1) Oblast Leningrad (wie vom Vorstand angegeben)
2) Oblast Nowgorod, östl. d. Südufers vom Ilmen-See
3) Oblast Pskow südl. Noworshew,
4) Oblast Pskow, nördl. Waltuchowo

Sollte Ihnen bekannt sein, dass Ihr Großvater bei der 21. Inf. Division war dann ist tatsächlich Lipowik in der Olast Leningrad zutreffend.
Die letzte Einheit, falls doch nicht bekannt, erfahren Sie beim Volksbund.

MfG, Lukas



Am 26. März 2017 um 22:00 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo,

mein Opa (gest. 18.05.1942) soll in Lipowik, Russland begraben sein, das ist “in der Nähe” von St.Petersburg (früher: Leningrad) bzw. Kirischi bzw. Dubowik .lt. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Er ist noch nicht “umgebetten” und soll in Lipowik begraben sein.

Dieser Ort ist auch öfter bei Gefallenen erwähnt, und auch in der Übersicht zu finden:

21. Inf. Division:
10.03.1942 - 10.05.1942 Abwehr des feindlichen Durchbruchangriffs aus dem Pogostjeraum
auf Ljuban
08.05.1942 - 21.05.1942 Abwehr des feindlichen Angriffs auf Lipowik
22.05.1942 - 30.06.1942 Stellungskämpfe am Wolchow und im Pogostjeraum

Leider kann ich nirgendwo herausfinden wo sich dieses DORF befindet,

Kann mir da jemand Helfen.

Danke

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Einem Ortsverzeichnis nach hat das Dorf ggf. etwa 130 Ew. gehabt. Es liegt/lag westl. vom Wolchow in der Nähe der Oblastgrenzen Leningrad - Nowgorod. Ganz in der Nähe ist ein gut gepflegter russischer Soldatenfriedhof, was als Zeugnis für dortig entsprechende Kämpfe zu verstehen sein wird. Eine genauere Lagekarte wird in einer persönlichen Mail mitgeteilt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

PS
Die beim Eintrag angegebene Mailadresse stimmt nicht; Mail unzustellbar.



Am 26. März 2017 um 16:53 Uhr schrieb:

Björn Schenk

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Onkel, Herrn Wolf-Dieter Schenk, geb. am 19.2.1924, der voraussichtlich im Mai 1944 bei Sevastopol gefallen ist. Jegliche Hinweise zu Gedenkstätte, zu seiner Person, etc. würden dazu beitragen, dass mein Vater ein wenig mehr Gewissheit über den Verbleib seines Bruders gelangen würde. Vielen Dank und lieben Gruss.

Dr. B. Schenk

.,
.



Am 22. März 2017 um 21:26 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Schwarz

Wolowo (engl. Volovo) am Fluss Beleyka existiert noch, wenn Sie bei Google-maps folgendes eingeben: “Volovo, Oblast Twer, Russland” kommen Sie zum Ort.

Pustoschka ist ein sehr häufiger Ortsname in Russland.
Es gab ein Pustoschka ca. 2km nördlich Wolowo, man kann vermuten, dass es der Todesort war. Dieses Pustoschka existiert heute nicht mehr.
Wolowo und Pustoschka liegen ca. 30 km westlich von Rshew, was also mit Ihren Angaben übereinstimmt.

In der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge ist Rupert Schwarz nicht erfasst.

MfG, Lukas



Am 22. März 2017 um 19:46 Uhr schrieb:

Ron Handau

@ Thomas: Die Online-Datenbank des Volksbundes hat folgende Informationen zur Verfügung.

http //www volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=f8592ba0d407072b9474c475d80a661f&cHash=e5fc01456e6d5b4c800bbfdeda368762

Heinrich Schollmeyer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kiew überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Kiew überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Heinrich Schollmeyer einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.
Name und die persönlichen Daten von Heinrich Schollmeyer sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname: Schollmeyer
Vorname:Heinrich
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:22.04.1908
Geburtsort:Hannover
Todes-/Vermisstendatum:10.11.1942
Todes-/Vermisstenort: Uman



Am 22. März 2017 um 19:44 Uhr schrieb:

Ron Handau

@ Petra: Die Online-Datenbank des Volksbundes hat folgende Informationen zur Verfügung.

http //www volksbund.de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=2d0b3f695d2def939bb5f7bb38815f66&cHash=10da66843ebbba93bf77a4982beb4d3f

Hermann Hauenstein ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Duchowschtschina überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Duchowschtschina überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Hermann Hauenstein einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.
Name und die persönlichen Daten von Hermann Hauenstein sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname: Hauenstein
Vorname:Hermann
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:09.05.1909
Geburtsort:Mauchenheim
Todes-/Vermisstendatum:02.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Wyschneje



Am 22. März 2017 um 14:14 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo,
mein Großvater Heinrich Leonhard Schollmeyer
geb.: 22.04.1908 Hannover

ist am 10.11.1942 in Uman(heutige Ukraine) gefallen.

Kann mir jemand sagen bzw. einen Tipp geben wie ich das Grab ausfindig machen kann?
Ich denke, dass durch die hohe Zahl Gefallener dort mehrere Kriegsfriedhöfe dort sein müssen.

Gibt es dazu Listen oder sonstige Aufstellungen?

Ich bedanke mich herzlich für jede Unterstützung!

MfG
Thomas



Am 22. März 2017 um 12:44 Uhr schrieb:

Petra

Hallo,

vielleicht kann man mir hier weiterhelfen.
Bin seit einiger Zeit auf der Suche nach meinem Opa, der irgendwo in Russland gefallen ist. Leider weiss ich gar nicht viel über ihn, ausser

Name: Hermann (Herrmann) Hauenstein
geboren in: Mauchenheim (bei Alzey)
Er war wohl Ortsgruppenleiter in Mauchenheim.

Wäre super wenn irgend jemand was dazu wüsste.
Liebe Grüße



Am 21. März 2017 um 17:19 Uhr schrieb:

Schwarz

Gefallener:
Rupert Schwarz geb. in Weiding 13.7.1909
2./Schnelle Abteilung 256
Nummer Erkennungsmarke:
1.Inf…./Btl 394/1072
Wehr-Nr.:
Zwickau Sa /09/98/543
Gefallen:
15.12.1942
bei Pustoschka? Beerdigt: Wolowo oder so ähnlich (30km westl. Rschew?



Am 20. März 2017 um 21:27 Uhr schrieb:

Matthias Heyde

Guten Abend Lukas,
recht herzlichen Dank für deine Informationen bezüglich der Person Klein,Michael. Hiermit hast du wieder eine Lücke in unserer Familienchronik geschlossen. Liebe Grüße Matthias.



Am 19. März 2017 um 23:26 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Achim Pa

Für eine zielführende Suche sind Geburtsdatum und Geburtsort erfoderlich, falls vorhanden, auch das Todesdatum.

“Artenizewo”
ist ziemlich unwahrscheinlich, es könnte sich um Artemjewo/a handeln. Also nicht “ni sondern m” und nicht “z sondern j” (Sütterlin/Altdeutsch).
z.B.:
Artemjewo, Oblast Twer, Russland
Artemjewa, Oblast Moskau, Russland

MfG, Lukas



Am 19. März 2017 um 20:04 Uhr schrieb:

Achim Pa

Hallo, ich suche den Verbleib meines Onkels Paul Büntert.
Er soll in einem Ort namens Artenizewo (?) gefallen sein. Ich wüsste gerne, wo dieser Ort liegt und wo er
begraben liegt.
Viele Grüße und viele Dank im Vorraus



Am 18. März 2017 um 17:37 Uhr schrieb:

Franz PLOCHBERGER

Suche mehr Hinweise zu Soldaten Alois Pürrer, geb. 2.2.1922 in Lichtenegg, NÖ, Österreich. Er ist seit Dezember 1944 in Kaliningrad vermisst.



Am 18. März 2017 um 14:20 Uhr schrieb:

Diana1976

Hallo, versuche seit einiger Zeit eine Schicksalsklärung zu meinem Urgroßvater zu erreichen. Name: Wilhelm Otto Max Matschke, geb. 23.03.1906 in Hosena/Hoyerswerda. Durch meine Urgroßmutter wurde ein Suchantrag gestellt, wobei sie angab, dass die letzte Post von ihm vom 05.05.1944 und die Vermisstenanzeige vom 10.05.1944 Sewastopol/Krim stammt. Von meiner Oma weiß ich, dass er im 2. WK in Russland im Einsatz war. Eine Rückkehr nach Kriegsende oder eine Nachricht über Kriegsgefangenschaft o.ä. gab es nicht. Nähere Angaben zur Einheit, Dienstgrad, Feldpost-Nr. sind mir leider nicht bekannt. Könnt Ihr weiterhelfen? Beste Grüße



Am 17. März 2017 um 19:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Bine

Mit den von Ihnen bekanntgebenen Daten konnte ich leider nichts zur Gesuchten Person finden.
Bitte geben das Geburtsdatum und den Geburtsort an.
Sind evtl. auf dem Grabfoto weitere Details lesbar, bzw. Namen von anderen Gefallenen?

MfG, Lukas



Am 16. März 2017 um 22:45 Uhr schrieb:

Bine

Hallo,
ich suche nach dem Ort, wo mein Opa Erich Kirst begraben ist. Er war Unteroffizier bei der Sturmgeschützbrigade 912 und fiel am 25.6.44 irgendwo in Russland. Wir haben zwar ein Foto seines Grabes, wissen aber nicht, wo es liegt.
Können Sie mir helfen?



Am 13. März 2017 um 22:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Matthias Heyde

Danke die Infos waren hilfreich.
Laut Kriegsgräberfürsorge, nachstehend die Daten zum Gesuchten, Michael Klein.

Nachname: Klein
Vorname: Michael
Dienstgrad: Jäger
Geburtsdatum: 08.09.1925
Geburtsort: Obereidisch
Todes-/Vermisstendatum: 16.07.1944
Todes-/Vermisstenort: 5 km nördl. Okunjewa-Guba Kistinki Karelien

Michael Klein wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Okunjewag - Russland

Okunëva Guba/Okuneva Guba/(Ahvenlahti) Kareliya, Russia
66° 3′ 49N, 31° 45′ 21E

MfG
Lukas



Am 13. März 2017 um 16:15 Uhr schrieb:

Matthias Heyde

Danke Lukas für deine Bemühungen.
Zur Person Michael Klein ist nur das ungefähre Geburtsjahr bekannt. Angeblich soll er mit 18 Jahren, also 1945 gestorben sein. Zu seiner Funktion als Soldat ist mir nichts bekannt. Sein Geburtsort ist Obereidisch, Kreis Sächsisch Regen/ Siebenbürgen. Mehr Informationen sind mir nicht bekannt. Vielleicht hilft dies ja weiter. Matthias.



Am 13. März 2017 um 12:37 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Franz Baumgartner

“Geboren in: Obersulz / Österreich”

Wenn es sich hiebei um Obersulz in Niederösterreich handelt sollten Sie eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge richten bezüglich n.a. Person mit Geburtsort N.Ö., ob es sich evtl. um den Gesuchten handelt.
Geben Sie auch den Vornamen des Vaters des Gesuchten an, dieser ist bei möglicher russ. Gefangenschaft eine wichtige Möglichkeit der Zuordung.

Nachname: Baumgartner
Geburtsort: N.Ö.
Todes-/Vermisstendatum: 07.1947
Todes-/Vermisstenort: Lg. 363/1 Murmansk

Falls der Vorname des Vaters des Gesuchten zufällig “Franz” war sollte auch diese gelistete Person überprüft werden:

Nachname: Baumgartner
Vorname: Franz
Todes-/Vermisstendatum: 07.1947
Todes-/Vermisstenort: Lg. Kaminschin

Viel Erfolg,
Lukas



Am 13. März 2017 um 11:51 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matthias Heyde

Also zu Ihren konkreten Angaben konnte ich erstmal nichts finden, daher einige Rückfragen.

Ist es möglich, dass der gesuchte Gebirgsjäger war?
Ist das Geburtsjahr konkret oder eine ungefähre Annahme?
Ist der Geburtsort bekannt oder kann er vermutet werden, die Region evtl.?

MfG, Lukas



Am 12. März 2017 um 19:21 Uhr schrieb:

Matthias Heyde

Hallo Lukas, deine Informationen bezüglich meines Großvaters Werner, Erich gefallen in der Nähe von Charkow am 01.04.1942 wurden mir so auch durch die WASt bestätigt. Nochmals vielen Dank dafür. Hast du auch Informationen über gefallene Soldaten in Finnland. Suche nach einem Onkel meiner Frau. Hier nach einem Michael Klein, geb. 1927. Weitere Angaben zur Person habe ich nicht. Mit freundlichen Grüßen. Matthias.



Am 12. März 2017 um 09:06 Uhr schrieb:

Manfred

@Tißen
Der Volksbund hat dazu folgendes

Nachname: Kowalski
Vorname:Aloisius
Dienstgrad:Feldwebel
Geburtsdatum:23.10.1914
Geburtsort:Petzin
Todes-/Vermisstendatum:16.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Sanko 1/32
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Iljina Gora - Russland.

Nachdem der Gesuchte scheinbar auf einem Sanitätsplatz gestorben ist, wurde er mit größter Wahrscheinlichkeit auch beerdigt.
Eine Anfrage bei der WASt sollte hier wohl einiges bringen.
mfg
Manfred



Am 11. März 2017 um 22:24 Uhr schrieb:

Tißen

Ich suche Aloisius Kowalski, 19 14 geboren und im Januar 1942 gefallen. Angeblich in einem Ort namens
Iljinagora begraben. Ich kann den Ort nicht finden und wäre dankbar für Hinweise.
Danke
Ina

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Siehe unter Koordinaten 57.581389, 32.653889
Der Ort liegt etwas süd-östlich von Demjansk
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. März 2017 um 17:41 Uhr schrieb:

Franz Baumgartner

Sehr geehrte Damen und Herren,

zurzeit bin ich auf der Suche nach dem Verbleib eines Angehörigen (Onkel)von mir. Leider sind mir nur folgende Daten von ihm bekannt:

Allgemeine Angaben

Name: Baumgartner
Vorname: Josef
Geboren am: 02. Juli 1913
Geboren in: Obersulz / Österreich
Vermisst seit: Mitte 1942 in Stalingrad

Familienstand: ledig

Waffengattung: Heer (6.Armeee, 44. Division)

Dienst-/Beschäftigungsverhältnis: Soldat

Dienstgrad: Infanterist (keine gesicherte Angabe)

Kriegsgefangenschaft: Nicht bekannt

Militärischer Werdegang:
Eingezogen: Am 11.Januar 1942 zum Marschbataillon nach Eisenstadt / Österreich. (war G.v.H. geschrieben)

Versetzung: Am 20. Januar 1942 von Eisenstadt nach Wien (Strebersdorf) zum Auffangstab 17. Landesschützen-Verfügungskompanie.

Versetzung: Am 02.Februar 1942 von Wien (Strebersdorf) nach Semmering / Fürstenhof zum Landesschützen-Bataillon 851 / 2. Kompanie (Lds. Schtz. Btl. 851 / 2. Komp.)

Nachuntersuchung: Am 04. Mai 1942 mit dem Ergebnis KV

Verwendung ab 20.Mai 1942 Wachdienstaufgaben am Standort Semmering / Fürstenhof

Versetzung: 6. Armee, 44. Division (ohne Datum, ungesicherte Angabe)

Ich bitte um Übersendung eventuell vorhandener Information über denn Verbleib mit Datum (gefallen / vermisst), Ruhestätte, Soldatenfriedhof etc.

Für Ihre Bemühungen und eine baldige Rückmeldung bedanke ich mich im Voraus recht herzlich und verbleibe

Mit freundlichen Grüßen

Franz Baumgartner



Am 8. März 2017 um 11:25 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Henriette

Liegt beim Todesjahr hier ein Schreibfehler vor oder ist 1944 tatsächlich richtig? Ist Ihnen bekannt von welchem Datum die letzte Post Ihres Vaters stammt?

MfG, Lukas



Am 6. März 2017 um 18:49 Uhr schrieb:

Henriette

Guten Abend!
Auch ich suche meinen gefallenen Vater:
Nikolaus Schmidt, geb. 13.12.1916, gefallen am 11. November 1944 in/bei Simonowka. Beerdigt in Truchanowo. Er war einer von 44 Reitern. Ein Plan vom “Heldengrab” - mehrere Gräber - liegt mir vor.
Gibt es dort eine Grabstätte?
Über eine Antwort würde ich mich freuen!



Am 5. März 2017 um 14:44 Uhr schrieb:

Lingenau

Hallo nochmals!
Habe über My Heritage ( natürlich gegen Honorar)endlich ein paar Antworten gefunden. Die Eltern von Malvine Lingenau geb.1916 in Butzky/ Ukraine hießen: Peter Lingenau und Anna Lingenau geb. Kolbeit. Ihre Kinder heißen: Iwan Ivan), Peter (Petro), Antonina,Anton, Malvine,Emilia, Tekja, Jusa. Diese Info habe ich bis jetzt. Frage mich jedoch warum das DRK Suchdienst, WAst, u.s.w. dies nicht herrausgefunden haben. Der Iwan Lingenau hat bis 1996 in der Ukraine gelebt, und seine Nachfahren existieren dort Heute noch. Leider wissen Sie auch nichts weiteres. Mich würde interessieren ob und wo Anton Lingenau und Peter Lingenau sind, bzw. ob es Gräber gibt.

MfG Christina



Am 4. März 2017 um 22:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Astrid Jordan
Für eine zielführende Suche ist das genaue Geburtsdatum erforderlich, möglichst auch der Geburtsort.
Unter den Daten “Schramm Josef, 1903″ ist eine Person mit Geburtsdatum 08.03.1903 vermerkt.
Gibt es evtl. einen zweiten Vornamen, wenn ja welcher war der Rufname?

MfG, Lukas



Am 4. März 2017 um 21:46 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Sarah L.

Die ehemaligen Soldatenfriedhöfe existieren heute nicht mehr. Die meisten wurden beim Rückzug, von der Wehrmacht eingeebnet, der verbleibende Rest von den jeweiligen Ländern, viele wurden auch überbaut.

Bezüglich Geburtsdatum muss auch immer berücksichtigt werden, dass es in Datenbanken Fehler gibt.
Nachdem Ihre WASt-Anfrage schon ein Jahr zurückliegt sollte das Antwortschreiben nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.

Den Ort “Kamenny Brod” gibt es mehrmals in der Ukraine, daher ist bei Nachforschungen stets darauf zu achten, um welchen es sich handelt.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 4. März 2017 um 20:54 Uhr schrieb:

Astrid Jordan

Hallo, ich suche Informationen über der meinen Opa Josef Schramm, der seit dem 29.01.1944 nordwestlich von Newel Russland als vermisst gemeldet wurde. Er war Schuetze unter Lt. Becker. Sein Geburtsjahr war 1903. Ich würde mich sehr über Informationen freuen. Mit bestem Dank im voraus
Astrid J.



Am 3. März 2017 um 22:59 Uhr schrieb:

Sarah L.

Hallo Lukas, vielen vielen Dank für die Informationen!

Zum Geburtsdatum, ich habe keine Geburtsurkunde, aber das Datum 02.04.1918 kommt aus der Familienbibel, deswegen nehme ich doch an es stimmt.

Ich bin über den Volksbund und die Gräbersuche auch auf den Erich Hess mit Geburtsdatum 04.02.1918 gestolpert, leider ist dort kein Geburtsort mit angegeben, aber ich habe auch überlegt ob es da zu einer Verwechslung kam.

Ich warte schon sehr gespannt auf die Auskunft der WAST (die Anfrage ist erst ein Jahr her) um mehr Infos über Truppenzugehörigkeit etc zu bekommen, vielleicht kann man das ja dann mit den “beiden” Erichs aufklären.

Weiß man denn ob es noch Gräber von deutschen Soldaten in Kamennyy Brod gibt ?
Ich habe mal angefangen zu suchen , aber bisher habe ich nur Informationen zu dem Massaker an der jüdischen Bevölkerung 1941 im Ort gefunden.

Mit besten Grüßen,
Sarah



Am 3. März 2017 um 19:24 Uhr schrieb:

Martina

Vielen Dank Lukas, dann schreibe ich mal dem Volksbund.



Am 1. März 2017 um 23:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Elisabeth
Suche: Konrad Steinhöfner

Nachdem Ihre Anfrage an den DRK-Suchdienst zwanzig Jahre zurückliegt, empfiehlt sich eine aktuelle Anfrage. Falls der Gesuchte in Kriegsgefangenschaft geraten ist, könnten jetzt unter Umständen Informationen vorliegen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 1. März 2017 um 18:34 Uhr schrieb:

Elisabeth

Hallo und guten Abend.
Möchte Sie höflichst an meine Anfrage vom 18.1.2016 erinnern und zugleich um eine kurze Anrwort bitten.

Mfg. Elisabeth

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Leider liegen hier gar keine Informationen zum Namen Steinhöfner vor.
Zutreffend ist, dass die 359. ID, zu der auch das GR 949 gehörte, Mitte 1944 im Raume Lwiw war. Soweit hier zu recherchieren war, sei die Division durch intensivste Kämpfe (teils mit Einkesselung) auf eine Stärke von nur noch 600 Soldaten reduziert worden. (Anmerkung: eine Division hatte rglm. eine Stärke von über 10.000 Soldaten.)
Bei derartigen Verlustzahlen zur dort recht warmen Jahreszeit werden sehr viele Gefallene wohl relativ schnell kriegsbestattet worden sein. Für entsprechende Aufzeichnungen ist jedenfalls anderen Ortes bei fluchtartigen Entsatzbewegungen weder Raum noch Zeit gewesen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. März 2017 um 10:18 Uhr schrieb:

Dr. Rudolf Krebs

ichIchsuche



Am 28. Februar 2017 um 20:34 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Helga
Suche: Arthur Kurt Roscyk, geb. 24.08.1906

Leider konnte ich den Gesuchten nicht finden, obwohl ich mit verschiedenen Schreibweisen des Familiennamens gesucht habe.

Daher meine Fragen:
1) Ist “ROSCYK” in dieser Schreibweise richtig, oder liegt ein Tippfehler vor?
2) Welcher ist der Rufname, Arthur oder Kurt ?

Welche Auskunft haben Sie von der WASt erhalten?

MfG, Lukas



Am 28. Februar 2017 um 20:22 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Michaela Jäger

Sie schreiben der Gesuchte Adam Schmitz, geb. 28.11.1915 in Glesch, wurde als verschollen gemeldet, d.h. von der Familie beim Suchdienst des Roten Kreuz?

Woher kam der Bescheid an die Großmutter, dass der Gesuchte eine Kopfwunde erlitten und sein Gedächtnis verloren habe?

MfG, Lukas



Am 28. Februar 2017 um 20:09 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Sarah L.

Erstmal eine Frage zum Geburtsdatum.
Ist 02.04.1918 richtig, oder 04.02.1918 ?

Die Gesuchten Orte liegen inder Ukraine im Gebiet Tscherkasy, genauer westlich Tscherkasy.

Zvenigorodka 49°05′00″N, 30°58′00″E Ukraine, Cherkas’ka Oblast’
Kamennyy Brod 49°16′00″N, 30°41′00″E Ukraine, Cherkas’ka Oblast’
Zhab’yanka 49°12′41”N, 30°45′09 E Ukraine, Cherkas’ka Oblast’

MfG, Lukas



Am 28. Februar 2017 um 19:32 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Martina
Suche: Franz Helmut Willi Müller

Wenden Sie sich direkt an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, da noch nicht alle vorhandenen Informationen auch in die Datenbank aufgenommen sind, sie wird vielmehr laufend ergänzt. Da drei Vornamen vorhanden sind, benennen sie den Rufnamen.
Im Übrigen ist auch eine gewisse Erfahrung im Umgang mit der Suchfunktion nötig. Je mehr Daten man eingibt umso unwahrscheinlicher ist es das richtige Ergebnis zu bekommen.
Aber, ich habe selbst nachgesehen, der Gesuchte scheint tatsäclich nicht erfasst zu sein.

Viel Erfolg, Lukas



Am 28. Februar 2017 um 19:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Veronika Pesch
Suche: Rennecke Albert 1895, gefallen 1915

Der Gesuchte ist nicht in der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge erfasst.
Den Gefallenen des 1. Weltkrieges wird im Normalfall auf den Kriegerdenkmälern der Heimatorte gedacht (also letzter Wohnort).

Für die Suche nach Grabstätten Gefallener des 1.WK ist es hilfreich sich in den diversen Foren umzusehen, häufig sind dort verschiedene Listen vorhanden.

Hier habe ich den Gesuchten in den Verlustlisten des 1 WK. gefunden:
http://des genealogy.net/eingabe-verlustlisten/search/index
Geben Sie nur Vor- und Nachnamen ein, da Gefallene des 1. WK nicht immer mit Geburtsdatum oder Geburtsort erfasst sind.

Ergebnis:
Rennecke Albert, Musketier
Burgörner, Mansfeld
Liste: Preußen 229,
Regiment o.ä: Reserve-Infanterie-Regiment 223,
gefallen: 1915-05-21

Durch Klick auf den Familiennamen kommt man zur jeweiligen Seite mit dem Eintrag zur Person.

Mit diesen Informationen sollte es möglich sein die Suche nach dem Grab fortzusetzen.

Viel Erfolg weiterhin,
Lukas



Am 28. Februar 2017 um 17:01 Uhr schrieb:

Martina

Hallo, ich suche seit einiger Zeit nach dem Grab meines Großvaters: Franz Helmut Willi Müller, * 11.11.1908 in Bugewitz Kreis Anklam, verstorben in Nikopol/UDSSR im Lazarett am 15.12.1943. Er war Obergefreiter im Truppenteil 1. Pionier. Btl.. 258. Uns liegt nur von der WASt eine Sterbescheinigung von 1964 vor. Ich würde so gern erfahren wo er begraben wurde. Wir wissen noch nicht einmal von wo aus er nach Nikopol ins Lazarett kam, haben auch keine Marke bekommen…bei den Kriegsgräbern online habe ich bereits gesucht…ohne Erfolg…über einen kleinen Hinweis würde ich mich freuen.



Am 27. Februar 2017 um 10:11 Uhr schrieb:

Mario

[Bartat, Willy]

Danke für den Hinweis Lukas, dann wende ich mich nochmal direkt an den Volksbund.

Viele Grüße,
Mario



Am 26. Februar 2017 um 11:13 Uhr schrieb:

Peter B.

Hallo Manfred,

hier die Angaben über meinen Großvater:

Oberfeldwebel Paul Brauner,
geb. 16.05.1898 in Weigelsdorf
Erkennungsmarke: -19-3./Nachsch.Kp.573(mot)
gefallen am 27.03.43 bei Orel.

Gruß,
Peter



Am 25. Februar 2017 um 23:28 Uhr schrieb:

Sarah L.

Hallo und vielen Dank schon mal im Voraus,
ich bin auf der Suche nach dem Grab vom Bruder meiner Oma.

Erich Hess, geb. 02.04.1918 in Weilheim, Balingen.

Wir haben einen Brief vom Lt. u. Fhr. d. Stabspers. Tende aus dem Felde vom 05.02.1944 mit der Feldpostnummer 00664. Darin berichtet er, dass mein Großonkel am 22.01.1944 gestorben sei.
Er sei beim infanteristischen Einsatz bei Shabinka, nordwestlich Swenigorodka, verletzt worden und dann gestorben. Seine Kameraden haben ihn in Kamen-Brod bestattet.

Ich habe versucht diese Orte zu finden und komme einfach nicht weiter. Sind diese Orte vielleicht jemandem bekannt ?

Vielen Dank für alles was helfen könnte!
Mit besten Grüßen
Sarah



Am 25. Februar 2017 um 21:54 Uhr schrieb:

Michaela Jäger

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater. Sein Name ist Adam Schmitz. Er wurde am 28.11.1915 in Glesch geboren. Er war Obergefreiter und war in Königsberg / Kaliningrad. Sein letztes Lebenszeichen kam wahrscheinlich im Frühjahr 1944. Danach bekam meine Großmutter den Bescheid, dass er eine Kopfwunde erlitten und sein Gedächtnis verloren habe. Er wurde als Verschollen gemeldet. Seit dem fehlte von ihm jede Spur. Mein Vater ist im letzten Jahr verstorben und es war immer sein größter Wunsch, etwas über seinen Vater und seinen Verbleib herauszufinden.
Ich bin dankbar für jeden noch so winzigen Hinweis oder Tipp, der mir bei der Suche nach meinem Opa helfen kann.



Am 25. Februar 2017 um 19:10 Uhr schrieb:

Manfred

@Peter B.
Nachdem selbst die Wehrmacht die Friedhöfe eingeebnet hat, alle anderen jedoch die Sowjets dem Erdboden gleichmachten dürfte es diesen Friedhof nicht mehr geben.
Wenn du jedoch den Namen deines Großvaters nennst, kann man eine anderweitige suche starten.

mfg
Manfred



Am 25. Februar 2017 um 11:21 Uhr schrieb:

Peter B.

Hallo,

ich hätte gerne gewusst, ob der Friedhof Orel (explizit Feld D, Nr.334) noch existiert.
Leider kann ich anderweitig keinerlei Informationen mehr finden.
Mein Großvater ist am 27.03.43 bei Orel gefallen und dort bestattet worden.
Vielen Dank im Voraus.

Peter



Am 24. Februar 2017 um 22:38 Uhr schrieb:

Helga

Hallo Lukas, ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, welcher seit dem 04.01.1943 bei Stalingrad als vermisst gilt. Sein Name lautet Arthur Kurt Roscyk, geb. 24.08.1906 in Borna. Er war Gefreiter der 2.Kompanie des Pionier-Ersatz-Bataillon 2, welches laut Information aus dem Internet völlständig vernichtet wurde. Seine Erkennungsmarke lautete -5102-2./Pi.Ers.2
Weiter Informationen über seinen Verbleib konnte mir weder der DRK-Suchdienst oder WaSt zukommen lassen. Vielleicht können sie mir weiterhelfen. Vielen Dank im Voraus

MfG Helga



Am 24. Februar 2017 um 21:29 Uhr schrieb:

Stephanie

Hallo Lukas,
hier sind die Daten meines Verwandten, den ich im Auftrag meiner Eltern suche:
Unteroffizier Ferdinand Altemeier
geboren am 19.12.1917 in Neuhaus
letzter Truppenteil: 4. Kompanie Grenadier-Regiment 258
gefallen am 11.12.1942 in Wygonowskije.
bestattet auf dem Soldatenfriedhof in Shukowskije - Grab Nr. 151

VIELEN DANK für die erste Antwort!

Viele Grüße
Stephanie Scheips

********************

Guten Abend!

@ Stephanie

Die seinerzeitigen Heldenfriedhöfe existieren heute nicht mehr, da die Wehrmacht selbst, sie beim Rückzug eingeebnet hat. Viele sind überbaut also auch nicht mehr sichtbar. Sehr viele würden auf Sammelfriedhöfe umgebettet.
Auch der Soldatenfriedhof Shukowskije wurde umgebettet nach Kursk-Besedino / Rußland.
Wenn Sie Namen, Geburtsdatum und den Geburtsort Ihres Verwandten bekanntgeben kann man evtl. genaueres sagen.
Die Orte Wygonowskij und Shukowskije existieren heute nicht mehr.
MfG, Lukas



Am 21. Februar 2017 um 16:41 Uhr schrieb:

Lingenau

Noch Anmerkung, jedoch nur Vermutung
Wenn bisherige Informationen und Recherche richtig sind:
Brüder: Maximilian, Peter, ….
Schwester: Antonina, Anna,….



Am 21. Februar 2017 um 16:34 Uhr schrieb:

Lingenau

Hallo!
Als erstes möchte ich allen Danken, die helfen den Suchenden Stütze zu sein. Sowie den Administrator und deren die diese Seite am Leben halten. Danke
Jetzt zu meinem Problem. DRK Suchdienst ist informiert. Die gesuchte: Malvine Lingenau, zuletzt wohnhaft Hagen, Dermanka bis Februar 1945, soll in Stettin auf” Flughafen” gearbeitet haben.Wurde dort zu letzt gesehen. Verschleppt? Hat Kinder Günter (geb. 1943)und Angelika (geb. 1940) in Pflegschaft B. Krüger gegeben. War laut Infos nie verheiratet. Ist in Ukraine 1916 (Butzky/ Malin) geboren. Würde gern Namen von Eltern, Geschwister, u.s.w. erfahren. Da Suche ohne Erfolg seid 25 Jahren. Schwester über DRK Suchdienst per Zufall gefunden: Antonina Skokowska suchte ebenfalls nach Schwester. Bei Treffen in Polen, jedoch ohne Antworten, jetzt verstorben. Wie hießen die Eltern, und gab es Geschwister. Es gab laut Hörensagen 2 Brüder, diese sollen im Krieg gefallen sein. Bitte helft mir!! Es ist verdammt schwer von der Ukraine bis Stettin alles abzusuchen ohne genau zu wissen wie.



Am 19. Februar 2017 um 21:22 Uhr schrieb:

Brückner Jutta

Sehr geehrte Helfer,
ich bin für meine Mutter auf der Suche nach ihrem 1.Ehemann.
Name: Bruno Lange geb. am 12.02.1912 in Elbing.
Er gehörte zum 21. Infanterieregiment (19169E) und gilt seit Juni 1942 als vermisst. Wer weiß etwas?
Liebe Grüße
Jutta Brückner



Am 19. Februar 2017 um 20:18 Uhr schrieb:

Veronika Pesch

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem weiteren Familienmitglied, das im 1. Weltkrieg gefallen ist und zwar sein Name: Albert Rennecke. Er wurde in Burgörner im Januar 1895 geboren und ist am 21.05.1915 gefallen.
Gerne möchte ich wissen, wo er gefallen ist. Ob es eine Erinnerung an ihm in Form eines Grabsteines gibt. Wenn ja, ob der Soldatenfriedhof noch existiert.
Schon jetzt vielen herzlichen Dank.



Am 19. Februar 2017 um 15:08 Uhr schrieb:

Elke

Hallo!
Laut einer Sterbeurkunde ist mein Opa, Oskar Karl Steinmaier, am 15.August 1942 bei Mal- Wareika gefallen.
Im Internet habe ich dazu nichts gefunden.
Kann mir jemand sagen wo das genau war und wie der Ort heute heisst?
Gibt es dort noch Kriegsgräber?
Grüße, Elke



Am 18. Februar 2017 um 20:07 Uhr schrieb:

Veronika Pesch

@Lukas
Theodor Moreels *09.04.1910 +26.05.1944
Leider kann mir das Deutsche Rote Kreuz nicht weiterhelfen. Also habe ich keine Möglichkeit herauszufinden, ob an dem Bruder meines Großvaters, Theodor Moreels, vielleicht auf einem
Soldatenfriedhof bei Alexin bzw. Petrowka, noch ein
Kreuz oder ein Gedankstein an ihn erinnert?!



Am 16. Februar 2017 um 21:34 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Anne Melchner

Es freut mich, dass ich helfen konnte.
Freundliche Grüße an die Familie, ganz besonders an Oma-Melchner.

Lukas



Am 16. Februar 2017 um 18:12 Uhr schrieb:

Anne Melchner

Hallo Lukas
Vielen dank für deine Hilfe. Ich war heute bei unserer Oma und habe deine Bilder und die Anmerkungen gezeigt.
Dabei hatte sie gleich Tränen in ihren Augen.Sie konnte es gar nicht glauben ,das man nach so langer Zeit noch etwas erfahren konnte.
Nun weiß sie , wo ihr Werner liegt, nach fast 73 Jahren.
Danke nochmal Fam. Melchner



Am 14. Februar 2017 um 19:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Mario

Dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge liegen auch Informationen vor die (noch) nicht in der Datenbank aufscheinen.
Sie sollten also auf jeden Fall eine Suche dort starten, auch kann der Volksbund bei der WASt z.B. die letzte Einheit des Gesuchten, in relativ kurzer Zeit erfragen. Eigene WASt-Auskünfte dauern mindestens ein Jahr, vermutlich eher noch länger.

MfG, Lukas



Am 14. Februar 2017 um 11:23 Uhr schrieb:

Mario

Vielen Dank lieber Lukas. Beim Volksbund ist er leider nicht zu finden, deshalb bin ich hier gelandet :) Einen Versuch war es wert. Danke nochmal!

Mario



Am 14. Februar 2017 um 08:13 Uhr schrieb:

Görtz Heinrich

Hallo Lukas
Das habe ich befürchtet….. Sobald ich mehr Informationen habe würde ich mich nochmals melden . Bis dahin erstmal danke für die Auskunft.

L.G. Christine Woyciechowski



Am 13. Februar 2017 um 21:35 Uhr schrieb:

Philipp

Hallo,
mein Großvater war Leutnant im II.AR 74 und fiel am 27.07.1943 bei Topkovo. Der Volksbund gibt als Grablage den Ort Galaktionovskiy (Oblast Orjol). Das deckt sich mit den mir bekannten Unterlagen aus der Zeit. Gibt es irgendeine Quelle, wo man herausfinden kann, wo dieser Soldatenfriedhof GENAU liegt und ob er evtl. bereits eingeebnet wurde?

Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet.
Danke und viele Grüße,
Philipp

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu Orel-Orjol (”Unternehmen Zitaelle” - die größte Panzerschlacht des 2. WK) werde ich Ihnen umgehend eine Mail zukommen lassen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Februar 2017 um 10:34 Uhr schrieb:

Manfred

@Abholzer F.X 84149 Velden
Leider ist keiner der fünf in der Vermisstenliste erfasst.

Kennen sie dieses Buch?
www amazon.de/Von-Saar-bis-die-Mosel/dp/8555570999

Es beschreibt den Einsatz der Division im Frankreichfeldzug, mit einer Menge sehr guter Bilder.
mfg
Manfred



Am 12. Februar 2017 um 23:17 Uhr schrieb:

Abholzer F.X 84149 Velden

Hallo,

suche nach der Grabstätte meines Vaters Franz Xaver Abholzer, gefallen am 7.2.1944 i Ssitenka, nördlich von Luga.

Ebenfalls sind 4 weitere Kameraden mit im gefallen:
Ludwig Furtmayer
Georg Gerstmeyer
Ferdinand Steiner
Harold Ködel

Für Hilfe würde ich mich sehr bedanken !!!

4.(M.G.)/G.R.423
Ltn. u. Komp. Fhr.

Röger



Am 12. Februar 2017 um 22:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Bouschbacher

“HEHN Alfons Victor 13/7/1943 in der Gegend von Shisdra / Animowka / Osslinka / Ptischino / Schachta / Tschernyski”

Zhizdra 53°45′01″N 34°44′10″E Russia Kaluzhskaya Oblast’
Oslinka 53°52′01″N 34°42′38″E Russia Kaluzhskaya Oblast’
Nizhnyaya Akimovka 53°49′30″N 34°43′36″E Russia Kaluzhskaya Oblast’
Verkhnyaya Akimovka 53°48′42″N 34°43′39″E Russia Kaluzhskaya Oblast’

Sie finden diese Orte hier: Shisdra Feld 1senkrecht+ 5waagrecht
http://www lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nn36-9.jpg

- - -
“MONNET Peter Conrad Witebsk Russland”
Vitebsk 55°11′33″N 30°11′40″E Belarus

- - -
“MICHELS Johann Georg 9/8/1943 Baschirwo Russland”
Nicht gefunden - eventuell Baschirowo ?

- - -
“FINCK Nicolas Simon Gefallen 01/1944 Scheptoua Russland”
Scheptoua ist unrealistisch, man kann Scheptowo vermuten.
Shepetovo 56°45′19″N 34°31′17″E Russia Tverskaya Oblast’

- - -
“MONNET Valentin Balthasar 30/04/1944 ODESSA Russland”
Odessa 46°28′00″N 30°44′00″E Ukraine

MfG nach Frankreich,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 21:39 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@ Görtz Heinrich

Es sind etwa 40 Personen mit dem Namen “Heinrich Görtz” gelistet, mit einem evtl. Geburtsort Klein Mausdorf keine, allerdings ist nicht bei allen der Geburtsort vermerkt.
Für eine zielführende Suche ist das Geburtsdatum und der Geburtsort, nicht der Wohnort, erforderlich.
Vielleicht können Sie aus Kirchenbüchern (Online ?), die nötigen Daten bekommen.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 21:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Mario

Willy Bartat * 30.06.1909, ist nicht in der Gräberdatenbank erfasst. Richten Sie daher eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge um Bekanngabe der Grablage, dies ist Online möglich.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 21:14 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ David Litsch

Folgende Personen sind in der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge mit dem Namen LITSCH gelistet.

Nachn., Vorn., Geburtsdatum, Todes-/Vermisstendatum, Geburtsort
Litsch Andreas, 27.09.1909, 12.02.1946, Gantschevo
Litsch Emil, 20.02.1903, 05.11.1946
Litsch Franz, 04.11.1908, 21.09.1944
Litsch Franz, 05.09.1911, 05.04.1945, Wagshurst
Litsch Heinrich, 18.06.1923, 17.07.1943, Duisburg
Litsch Johann, 22.06.1909, 06.01.1943, St.Peter
Litsch Rudolf, 1911, 27.04.1946
Litsch Wilhelm 24.04.1902, 01.01.1943

Möglicherweise können Sie den Gesuchten damit zurordnen.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 21:01 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Veronika Pesch

In den meisten Fällen sind auch die Kriegsgefangenenfriedhöfe nicht mehr oberirdisch sichtbar, manche überbaut, es gibt seltene Ausnahmen.
Am ehesten wird Ihnen Ihre Frage der DRK-Suchdienst beantworten können.
Stellen Sie Ihre Frage, mit Bezugnahme auf das bereits erhaltene Schreiben.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 20:48 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Wolf Walter

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Ihr Vater, Ignaz Wolf, geboren am 10.02.1901 weiterhin vermisst und zwar seit 30.01.1943 im Gebiet Woronesh in Russland.

Da der Gesuchte nicht als gefallen gemeldet ist könnte auch eine Kriegsgefangenschaft vermutet werden.

Haben Sie schon eine Anfrage an den DRK-Suchdienst gestellt, das ist auch Online möglich?

Ist Ihnen der Dienstgrad Ihres Vaters bekannt?

MfG,
Lukas



Am 12. Februar 2017 um 19:23 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anne Melchner

Entschuldigen Sie, es ist meinerseits ein Fehler aufgetreten.
Mit der Bitte um Weiterleitung an Sie, habe ich heute eine neue Nachricht an den Verein gesendet.

MfG, Lukas



Am 11. Februar 2017 um 21:27 Uhr schrieb:

Wolf Walter

Hallo, ich suche meinen Vater.
Name: Wolf Ignaz
Geboren: 10.02.1901 in Wien
Er war im Osten /Woronesch, Iwanowka…/ genau wissen wir es leider nicht.
Er ist ca ende Jänner / anfang Februar 1943 gestorben / gefallen…
Möchte nähere Informationen erhalten weil ich schon 85 bin und sehe sehr schleckt, habe starke schmerzen. Vielleicht können sie mir bitte helfen, wäre sehr dankbar. Vielen Dank für die Mühe. MfG. Wolf Walter aus Wien.



Am 10. Februar 2017 um 19:39 Uhr schrieb:

Anne Melchner

Hallo Lukas
Wir haben mit Freude gelesen , das sie was für unsere Großmutter gefunden haben. Wir haben aber leider noch keine Nachricht vom Verein erhalten.
Könnten sie es bitte nochmal versuchen.
Danke im Voraus
Fam.Melchner und Oma



Am 7. Februar 2017 um 17:54 Uhr schrieb:

Veronika Pesch

Schönen guten Tag,
ich betreibe Familienforschung und habe soeben Post vom Deutschen Roten Kreuz erhalten. Darin wurde mir u.a. Folgendes mitgeteilt:
Theodor Moreels, geb. 09.04.1910 geriet am 03.02.1944 im
Kreis Witebsk in sowjetischer Gefangenschaft und kam am 06.04.1944 zunächst im Kriegsgefangenensammelpunkt Nr. 24. Später in das Lager Nr. 54 nach Alexin Gebiet Tula.
Dort ist er am 26.05.1944 verstorben und wurde nördlich der Siedlung Petrowka bestattet. Diese Siedlung liegt im westlichen Stadtgebiet von Alexin.

Kann mir jemand sagen, ob es dort noch Kriegsgräber gibt? Oder Denkmäler oder oder oder.

Ich bin für jeden Hinweis sehr sehr dankbar.

Veronika Pesch



Am 7. Februar 2017 um 15:47 Uhr schrieb:

David Litsch

Guten Tag!

Ich habe erfahren das der Bruder meines Ur Großvaters in Stalingrad gewesen sein soll. Ich habe nur seinen Nachnamen und weiß der einer Spezialeinheit zugeteilt war, die aus Donauschwaben aus Jugoslawien bestand.

Nachname: Litsch

Weiteres weiß ich leider nicht, villeicht kann mir einer weiterhelfen!!



Am 7. Februar 2017 um 15:35 Uhr schrieb:

Mario

Guten Tag zusammen,

für eine liebe Bekannte suche ich Informationen, ob eine Grabstelle für folgende Person existiert:

Bartat, Willy *30.06.1909
gef. 05.01.1943 in Gorny
best. in Glubokij, ca. 35 km westl. Gorny, Gebiet Millerowo
letzter Truppenteil: 3. Kp. Pionierbataillon 304

Viele Grüße,
Mario



Am 7. Februar 2017 um 14:47 Uhr schrieb:

Görtz Heinrich

Hallo
Ich suche nach meinem Onkel Heinrich Görtz aus Klein Mausdorf /Ostpreußen. Leider habe ich keinerlei andere Daten . Von erzählungen heisst es dass er nach Russland abkommandiert wurde weil er gegen die Kriegsführung falsches gesagt hat !!
Er war verheiratet und hatte ein Sohn.
Vielleicht können sie mir helfen etwas über dass Schicksal meines Onkels zu erfahren.
Falls es hilfreich ist : die Ehefrau ist 1922 geboren und hiess Erika geb. Lau…….der Sohn ist 1941geboren und hiess Wolfgang …..alle wohnten in Klein Mausdorf .

Danke im voraus
Gruss Christine.



Am 4. Februar 2017 um 16:23 Uhr schrieb:

Bouschbacher

Hallo aus Lothringen

Ich erfasse momentan das Famileinbuch meines Heimatortes ASLTING in Lothringen

Ich habe ein Abschnitt für ide Gefallene aus unserem Dorfes

Finck Nicolas Simon Gefallen 01/1944 Scheptoua Russland

Hehn Alfons Victor 13/7/1943 in der Gegend von Shisdra / Animowka / Osslinka / Ptischino / Schachta / Tschernyski

MICHELS Johann Georg 9/8/1943 Baschirwo Russland

MONNET Peter Conrad Witebsk Russland

MONNET Valentin Balthasar 30/04/1944 ODESSA Russland

Die angaben sind so im Standesamt aufgeführt

Danke im voraus um die Orte ausfindisch zu machen

Liebe Grüsse aus Lothringen



Am 4. Februar 2017 um 00:09 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Stephanie

Die seinerzeitigen Heldenfriedhöfe existieren heute nicht mehr, da die Wehrmacht selbst, sie beim Rückzug eingeebnet hat. Viele sind überbaut also auch nicht mehr sichtbar. Sehr viele würden auf Sammelfriedhöfe umgebettet.
Auch der Soldatenfriedhof Shukowskije wurde umgebettet nach Kursk-Besedino / Rußland.

Wenn Sie Namen, Geburtsdatum und den Geburtsort Ihres Verwandten bekanntgeben kann man evtl. genaueres sagen.

Die Orte Wygonowskij und Shukowskije existieren heute nicht mehr.

MfG, Lukas



Am 3. Februar 2017 um 17:17 Uhr schrieb:

Stephanie

Guten Tag,

kann mir jemand sagen, ob es den Soldatenfriedhof des Grenadier-Regiments 258 in Shukowskije / Gebiet Orel / Russland noch gibt? Hier liegt meine Verwandter begraben (Grab 151). Er ist am 11.12.1942 in Wygonowskije / Russland gefallen. Vielleicht gibt es auch Infos, wie die Situation damals vor Ort war?



Am 2. Februar 2017 um 21:49 Uhr schrieb:

Susann H.

Hallo Manfred,

vielen Dank für die schnelle Antwort zum Verbleib meines Opas in Russland- das hat mir sehr weiter geholfen.
Weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Arbeit und viele Grüße

Susann H



Am 2. Februar 2017 um 19:09 Uhr schrieb:

Jacqueline Ott

Hallo Lukas!

Danke für diese ausführliche Antwort! Nun kann ich die Sache mit dem “unbekannt” besser verstehen! Danke nochmal für die Mühe, die Sie sich gemacht haben! Ich werde ggfs. nochmals auf Ihre Hilfe angewiesen sein bei der Suche nach einem vermissten Onkel meines Vaters, aber für diesen habe ich z.Z. außer dem Namen noch keine Daten. Mein Vater weiß noch nichts von meiner Suche, und wenn ich ihm morgen Abend vom Ergebnis meiner Forschung berichte, wird er sich sicher sehr freuen, also nochmals vielen herzlichen Dank! Mit freundlichen Grüßen
Jacqueline Ott!



Am 2. Februar 2017 um 18:34 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo, nochmal!

@ Jacqueline Ott

Entschuldigen Sie die verstümmelten Worte, meine Internetverbindung war teilweise unterbrochen.

MfG, Lukas



Am 2. Februar 2017 um 18:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Jacqueline Ott

Es freut mich hilfreich gewesen zu sein.
Wie ich schon geschriben habe konnte bei der Bergung der Soldaten am Friedhof Troschtschin, die Identität Ihres Opas nicht zweifelsfrei geklärt werden. Dafür kann es mehrere Gründe gegeben haben, z.B. es war keine Erkennungsmarke bei den sterblichen Überresten zu finden, weil diese entweder nicht getragen wurde, was leider gar nicht so selten war oder diese kurz davor bei den Kämpfen verloren gegangen ist
.
Da die Gräberoffiziere alle Beerdigungen genauestens erfasst haben ist bekannt welche Soldaten auf dem jeweiligen Friedhof bestattet waren. Da Ihr Opa auf diesem Friedhof bestattet war, die Verstorbenen von Troschtschin nach Kiew umgebettet wurden, ist auch Ihr Opa nun in Kiew gebraben.
Daher die Bezeichnung “als unbekannter Soldat” weil eben die exakte Identifierung, durch eine Erkennungsmarke nicht möglich war.

Die Erkennungsmarken wurden geteilt, eine Hälfte wurde im Normalfall (bei Vorhandensein) mit dem Gefallen bestattet. Die zweite Hälfte von der zuständigen Person zur Registrierung weitergeleitet.

Allgemeine Info zu EKM hier:
https://de wikipedia.org/wiki/Erkennungsmarke

MfG, Lukas



Am 2. Februar 2017 um 10:07 Uhr schrieb:

Jacqueline Ott

Lieber Lukas!
Vielen,vielen herzlichen Dank für Ihre Nachricht! Daß mein Opa nach Kiew umgebettet wurde, war uns völlig neu! Warum man einerseits weiß, daß er dorthin umgebettet wurde, obwohl er andererseits als “unbekannter” Soldat dorthin kam, verstehen wir nicht so ganz, und dieses Wort macht unheimlich traurig! Mein Opa fiel 3 Wochen nach der Geburt meines Vaters - er wußte nur, daß er einen Sohn hat, hat ihn aber nie gesehen, und so ist er für meinen Vater leider wirklich so etwas wie ein “unbekannter” Soldat…! Wir hätten noch eine Frage: Wurden die Erkennungsmarken, die jeder Sodat bei sich getragen haben soll, eigentlich mit in’s Grab gelegt, oder wurden sie nach dem Tod bzw. Krieg extra aufbewahrt?
Nochmals herzlichen Dank für Ihr wertvolle Arbeit! Mit freundlichen Grüßen
Jacqueline Ott!



Am 2. Februar 2017 um 09:32 Uhr schrieb:

Manfred

@Susann H.
Simferopol hatte einen grossen Soldatenfriedhof, durch den VB wurden 1434 deutsche Soldaten exhumiert und nach Gontscharnoje umgebettet.
Viele davon als Unbekannte, ausserdem konnten leider nicht alle der Gefallenen umgebettet werden.
Es kann also sein das ihr Großvater als unbekannter in Gontscharnoje liegt, oder aber noch immer in seiner ursprünglichen Grablage in Simferopol.

Manfred



Am 1. Februar 2017 um 23:17 Uhr schrieb:

Susann H.

Sehr geehrte Damen und Herren,
mich interessiert die Grabstelle meines Opas mit folgenden Angaben:
Willy Hoffmann, geb. am 13.3.1900 Frankfurt/Oder war als Reichsbahnbetriebswirt auf der Krim in Simferopol im Einsatz. Bei einem Bombenangriff kam er am 26.5.1942 ums Leben und wurde dort beigesetzt. Liegen Ihnen nähere Erkenntnisse zur Grabstätte vor oder Infos, die mir weiter helfen könnten?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und viele Grüße
Susann H.



Am 1. Februar 2017 um 20:33 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Marcus Becker

Bitte, für eine zielführende Suche immer Geburtsdatum und Geburtsort angeben!

Zu ihren Angaben “1944 und Stalingrad” konnte ich nichts finden. Folgende Person ist in der Gräberdatei der Kriegsgräberfürsorge erfasst, da der Geburtsort in Thüringen liegt könnte es sich um den Gesuchten handeln.

Nachname: Heusing
Vorname: Louis
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 04.02.1916
Geburtsort: Brotterode
Todes-/Vermisstendatum: 03.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Zarewka

Louis Heusing ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kiew überführt worden. (Ukraine)
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Robert Heusing ist in der Gräberdatei nicht erfasst.

MfG,
Lukas



Am 1. Februar 2017 um 20:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Sandra Stowasser

Nachstehend die Daten Ihres Uropas Emil Becker, aus der Gräberdatei der Kriegsgräberfürsorge, er ist also weiterhin kriegsbestattet.

Nachname: Becker
Vorname: Emil
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 26.09.1913
Geburtsort: Edingen
Todes-/Vermisstendatum: 03.08.1942
Todes-/Vermisstenort: B.Pagorelge-Gerodischtsche, Osten

Emil Becker wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem
Ort: Pogoreloje Gorodischtsche - Russland

—-
Pogoreloje Gorodischtsche (deu)
Pogoreloye Gorodishche (engl.) 56°08′10”N, 34°55′44”E

MfG,
Lukas



Am 1. Februar 2017 um 20:15 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Jacqueline Ott

Laut Kriegsgräberfürsorge ist Felix Walter Jochmann als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kiew überführt worden. Das bedeutet, er konnte bei der Bergung nicht zweifelsfrei identifiziert werden.
Einen Ort mit Namen “Kanen” gibt es nicht im fraglichen Gebiet, es handelt sich hier sicher um einen Schreib/Lesefehler. Kanew ist richtig.

Troschtschin / Troshchin (engl.)
Ukraine, Oblast Tscherkasy 49°50′N, 31°21′E

Kanew / Kanev (engl.) / Kaniv (ukr.)
Ukraine, Oblast Tscherkasy 49°45′N, 31°28′E

Ivankow / Ivan’kiv (ukr.)
Ukraine, Oblast Tscherkasy nördlich Troschtschin

Hier die Angaben aus der Gräberdatei:
Nachname: Jochmann
Vorname: Felix Walter
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 20.07.1914
Geburtsort: Waltersdorf
Todes-/Vermisstendatum: 12.11.1943
Todes-/Vermisstenort: Iwankow, 6 km nördl. Kanen

Felix Walter Jochmann ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kiew überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

MfG,
Lukas



Am 1. Februar 2017 um 16:21 Uhr schrieb:

Jacqueline Ott

Hallo! Ihr seid eigentlich meine letzte Hoffnung! Ich suche den genauen Ort, an dem mein gefallener Opa liegt: Walther Felix Jochmann, geb. 20.07.1914, gefallen 12.11.1943. Auf der Benachrichtigungskarte steht “Todesort: bei Iwankow nördl. Kanen, Grablage: Troschtschin ca. 10km südwestl. Kanen”, aber das sagt uns irgendwie nichts, denn bei unseren Nachforschungen nach diesen Orten sind wir nicht wirklich weitergekommen. Wo um alles in der Welt könnte das sein? Rußland ist groß…! Vielen Dank für die eventuelle Rückmeldung und liebe Grüße von
Jacqueline Ott



Am 31. Januar 2017 um 17:46 Uhr schrieb:

Sandra Stowasser

Also mein uropa heisst emil becker ist am 3.8.1942 in rschew gefallen und ist am 26.9.1913 geboren



Am 31. Januar 2017 um 09:55 Uhr schrieb:

Manfred

Tja Sandra vielleicht solltest du uns verraten wie sein Name war.
Oder wir könnten auch die Kristallkugel rausholen????



Am 30. Januar 2017 um 19:20 Uhr schrieb:

Sandra Stowasser

Hallo
Ich hoffe ihr könnt mir helfen ich suche meinen gefallen uropa er ist in der Schlacht von rschew auf eine Mine getreten
Und würde gerne wissen ob er auf dem deutschen soldatenfriedhof liegt hoffe ihr könnt mir helfen LG



Am 30. Januar 2017 um 09:09 Uhr schrieb:

Manfred

@Marcus Becker
Woher stammen die Infos SS und gefallen 1944?
Ist es ausserdem sicher das es keine Panzersoldaten waren, die hatten den Totenkopf auch und werden deshalb oft verwechselt.
Manfred



Am 29. Januar 2017 um 14:24 Uhr schrieb:

Marcus Becker

Hallo
Ich suche 2 Familienangehörige

Louis Heusing
Robert Heusing

Beide fielen im jahr 1944 in Stahlingrad
Sie waren beide angehörige der ss
Rauszufinden versuche ich den genauen ort wo sie gefallen sind und wo diese begraben sind
Sie stammen beide aus thüringen



Am 28. Januar 2017 um 10:20 Uhr schrieb:

Manfred

@Michael Werner
Hallo, vielleicht kann diesbezüglich eine Anfrage bei der WAST weiterhelfen.
Eine Anfrage direkt an die Gräberdatei, leider weiss ich nicht genau welche Auskünfte man dort bekommen kann.
Der Direkt-link dazu
dd-wast.de/de/unterlagen/graeberkartei.html
Man kann dort auch anrufen für eine Vorauskunft, vielleicht erfährt man dabei was genau für Infos zu bekommen sind.

Eine Rückmeldung über die Art der Auskünfte wäre nicht schlecht auch im Hinblick auf andere Suchende.
mfg
Manfred



Am 27. Januar 2017 um 21:46 Uhr schrieb:

Michael Werner

Vielen Dank für die Auskunft zur Grablage meines Onkels Franz Werner, dessen erste Grablage in Pii, Ukraine, war.Aber dennoch bleibt für mich die Frage, ob es von dem Friedhof fotos gibt. Meines wissens gab es doch sogenannte Gräberoffiziere. Wurden evt. die Gräber fotografiert? Oder gibt es jemanden, dessen Angehöriger ebenfalls in Pii beigesetzt wurde und diesen Friedhof evt. nach dem Krieg besucht hat? Vielen Dank! Michael Werner



Am 26. Januar 2017 um 15:28 Uhr schrieb:

Patrick Gras

Ich bin durch meine Ahnenforschung auf der Suche nach einem seit dem Krieg vermissten Verwandten.

Name: Karl Hofmann
Geburtsort: Plauen/Vogtlandkreis
Geburtsdatum: 18.05.1911
Beruf: Schlosser
Er gehörte dem Festungs Btl. 644 an!
Dienstgrad: Oberwachtmeister
Seine Feldpostnummer ist 41557D!
Letzte bekannte Nachricht 1.45 Kurland!
Beim DRK ist ein Foto bei der Vermisstenbildliste,
allerdings können die und auch die WASt bisher keine weiteren Angaben machen.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

Liebe Grüße!



Am 25. Januar 2017 um 16:43 Uhr schrieb:

Ron Handau

@ Thomas J.

Versuchen Sie es am besten mit einer Anfrage beim DRK, denn mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es eine Akte über Ihren Großvater, weil er in Kriegsgefangenschaft war und dort verstorben ist.

https://www drk-suchdienst.de/de/suchanfragen/online-suchformular-zweiter-weltkrieg

Mit freundlichen Grüßen



Am 25. Januar 2017 um 10:02 Uhr schrieb:

Platt Thomas

Sehr geehrte Damen und Herren!

Der Bruder meiner Großmutter ist seit Juni 1944 vermißt. Eine Anfrage beim DRK Suchdienst blieb ohne Erfolg. Vielleicht können Sie mir weitere Informationen geben:

OGefr Hermann Immel
* 10.06.1922
2./NachrAbt. 110
letzter Wohnort: Buchenau/Lahn
letzte Nachricht vom April 1944 aus dem Raum Minsk

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Platt



Am 25. Januar 2017 um 06:26 Uhr schrieb:

Thomas J.

Hallo,
Sie konnten mir letztens schon so gut helfen mit der letzten Ruhestätte meines Opas mütterlicherseits. Von ihm hatte ich allerdings einige Infos wie Dienstgrad, Einheit und den Ort, wo er gefallen ist.
Ich hoffe, dass Sie mir bei der Suche nach der Einheit, dem Sterbeort und der letzten Ruhestätte meines Großvaters väterlicherseits auch helfen können. Leider habe ich da so gut wie keine Infos oder Anhaltspunkte.
Es handelt sich um Martin Jenß, geboren am 26.07.1904 und am 12.07.1947 in russischer Kriegsgefangenschaft gestorben. Er war die erste Zeit in Frankreich und musste nach einem Heimaturlaub dann an die Ostfront. Nach Informationen eines Kameraden ist er auf tschechischem Gebiet in russische Gefangenschaft gekommen. Mehr Informationen sind leider erstmal nicht vorhanden. Ich hoffe, sie können meiner Familie und mir etwas zur Einheit, in der er gedient hat, und zu seinem Verbleib mitteilen können. Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen

Thomas J.



Am 21. Januar 2017 um 02:20 Uhr schrieb:

Thomas J.

Hallo!
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Sie haben mir sehr geholfen. Nach meiner Anfrage haben meine Recherchen mich das schon ahnen lassen, dass er auf dem Soldatenfriedhof Laurahütte liegt. Ich bin nämlich auf einen Kameraden der gleichen Einheit gestoßen , der am selben Datum gefallen ist, und auch dort seine letzte Ruhe gefunden hat. Sie haben das bestätigt und mir sogar genau die Stelle mitgeteilt. So steht einem Besuch im Sommer nichts mehr im Wege.

MfG Thomas



Am 20. Januar 2017 um 15:25 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Wagenhuber Daniel

Laut Kriegsgräberfürsorge gilt Rudolf Schneider *18.04.1920 weiterhin als vermisst. Richten Sie daher ein Anfrage an den DRK-Suchdienst. Falls der Gesuchte in Kriegsgefangenschaft geraten ist, könnten dem DRK neuere Informationen vorliegen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 15:21 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

Laut Kriegsgräberfürsorge gilt Rudolf Schneider *18.04.1920 weiterhin als vermisst. Richten Sie daher ein Anfrage an den DRK-Suchdienst. Falls der Gesuchte in Kriegsgefangenschaft geraten ist, könnten dem DRK neuere Informationen vorliegen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 15:16 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Anne Melchner

Es freut mich, eine Kleingkeit für Ihre 94-jährige Großmutter gefunden zu haben. Da man hier im Gästebuch kein Bild hochladen kann sende ich dieses an den Verein, der es dann an Sie weiterleiten wird.

Mit freundlichen Grüsse an die Familie,
Lukas



Am 20. Januar 2017 um 15:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Robert Düring

Wo , in der Ukraine, der Hauptverbandplatz 1/46 am 07.09.1941 lag kann Ihnen möglicherweise Jürgen Fritsche sagen der ein Projekt über Sanitätseinheiten führt.

http://www genealogie-fritsche.de/sanitaetswesen.htm

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matthias S.

Suche nach Grossonkel…
Meine Suchergebnisse habe dem Verein übermittelt, weiteres ist mir nicht bekannt. Fragen Sie bitte per Mail nach.

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:50 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag !

@ Lars

Suche: Kurt Helmschrodt, vermisst an der Ostfront.

Das Geburtsdatum ist für eine zielführende Suche unbedingt erforderlich. Hilfreich sind weiters alle bekannten Informationen zum Gesuchten, wie letzte Meldung oder Feldpostnummer.

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Christoph

Danke für die Rückmeldung, leider konnte ich bisher keine Hinweise auf den Verbleib von Karl Agl, geb. 23.05.1920 in
Sieghartskirchen, finden.
Richten Sie daher Anfragen an den DRK-Suchdienst und den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, beides ist online möglich.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche!

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:35 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Thomas J.

Feldwebel Herbert Hein ist bereits von seinem Erstgrablageort auf die Kriegsgräberstätte Laurahütte umgebettet.

Info laut Krieggräberfürsorge:
Nachname: Hein
Vorname: Herbert
Dienstgrad: Feldwebel
Geburtsdatum: 16.02.1915
Geburtsort: Glogau
Todes-/Vermisstendatum: 20.09.1944
Todes-/Vermisstenort: Slupiec

Herbert Hein ruht auf der Kriegsgräberstätte in Laurahütte / Siemianowice. (Polen)
Endgrablage: Block 1 Reihe 18 Grab 1125

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:30 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Annett Lindner
Für eine zielführende Suche ist stets das genaue Geburtsdatum erforderlich. bzw. alle vorhandenen weiteren Informationen zur gesuchten Person. Es sind mehrere Personen mit diesem Namen erfasst allerdings in etwas abweichender Schreibweise, daher ist nur über das Geburtsdatum abzuklären ob es sich möglicherweise doch um den Gesuchten handelt.

MfG, Lukas



Am 20. Januar 2017 um 14:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Bernd Viemeister

Zum Obergefreiten Helmut Viemeister konnte ich leider keine Hinweise finden. Zur betreffenden Einheit finden Sie im Lexikon der Wehrmacht Informationen.
Der Ort Shuki (deutsch) Zhuki (engl.) Жуки (russ) liegt westlich
Malaya Guba 57°20′N 28°13′E Russia Pskovskaya Oblast’ .

MfG, Lukas



Am 18. Januar 2017 um 15:58 Uhr schrieb:

Thomas J.

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Ort, wo mein Großvater begraben ist. Anhand von Original-Unterlagen kann ich folgende Sachverhalte beitragen.
Feldwebel (Karl Hermann) Herbert Hein, geb. 16. Feb. 1915 in Glogau, gefallen 20.09.1944 in Slupiec an der Ostfront.
Er war 23.Feb.1944 dem 4./Füs.Btl.371 unterstellt und hat von Generalmajor Niehoff, dem Kommandeur der 371.Inf.Div. das EK2 verliehen bekommen. Am 13.April 1944 war er bei der 3./Div.Füs.Btl.371 und hat von Generalleutnant Niehoff das EK1 verliehen bekommen. Am 2.Juni 1944 war er beim 4./Genadier-Regiment 670 und hat von Hauptmann Luhmann(?) das Infanterie-Sturmanzeichen in Silber verliehen bekommen.
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Vielen Dank im Vorraus!
Mit freundlichen Grüßen Thomas J.



Am 18. Januar 2017 um 12:44 Uhr schrieb:

Annett Lindner

Sehr geehrte Dammen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Franz Eichmeyer, geb.in Borna und gefallen in Russland im 2.Weltkrieg.Ich würde gern herausfinden,wann er gefallen und wo er bregrab ist .Seine Frau (meine Großmutter) hieß Ella Eichmeyer und hatte vier Kinder.
Ich hoffe, das Sie mir weiterhelfen können.
Vielen Dank



Am 17. Januar 2017 um 00:28 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Robert Düring

Die Grablage von Johann Grimm * 22.02.1911 Regensburg, erfahren Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der für die Umbettungen zuständig ist.

MfG, Lukas



Am 15. Januar 2017 um 21:31 Uhr schrieb:

Christoph

@Lukas. Entschuldige die späte Antwort

Suche nach Karl Agl, geb. 23.05.1920 in Sieghartskirchen

Einige Rückfragen zur Suche:
Ist der Familienname in der Schreibweise “Agl” exakt?
Ja lautet exakt so.

Ist Karl der einzige Vorname?
Ja

Bei mehreren Vornamen, welcher war der Rufname?
-

Wie lautet der Vorname des Vaters des Gesuchten?
Karl

Gibt es eine letzte Feldpostnummer?
Leider ist mir keine bekannt



Am 14. Januar 2017 um 13:24 Uhr schrieb:

Bernd Viemeister

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach näheren Informationen zu meinem Onkel, dem Obergefreiten Helmut Viemeister aus Bielefeld/Hillegossen. Helmut gehörte zuletzt wohl dem
Lw.Jäg. Rgt. 26, III. Btl. an. Seine Feldpostnummer war 35525 B. Nach meinen bisherigen Recherchen ist er am 31.3.1944 bei dem Dorf Zhuki, südwestlich von Ostrow,
gefallen und auch dort wohl beerdigt. (Zhuki wird auch
oft als “Schuki”, “Isuki” oder “Ssuki” geschrieben)
Kann jemand nähere Angaben zum Tod von Helmut machen , zu seiner Einheit oder zum Ort Zhuki ?
Vielen Dank im Voraus
B. Viemeister



Am 13. Januar 2017 um 16:05 Uhr schrieb:

Lars

Guten Tag,
ich suche meinen Großonkel, Herrn Kurt Helmschrodt, geboren in Worms. Er ist lt. Aussagen seiner Mutter (1901-1987)(meiner Urgroßmutter)an der Ostfront vermisst. Sein Jahrgang ist ca. 1920-1923.
Es wäre schön, dieses Buch endlich schließen zu können. Meine Urgroßmutter hatte bis zu ihrem Tod immer an seine Rückkehr geglaubt und war seit dem Krieg immer traurig.
Gruß Lars Fink aus Worms am Rhein



Am 13. Januar 2017 um 00:31 Uhr schrieb:

Matthias S.

@lukas

lieber Lukas, ich beziehe mich auf meine nachfrage zu dem schicksal meines grossonkelz vom 2.9.2016. ich wollte nur nachfragen ob es bereits irgendeine erkenntnis gibt? Es hat ja von dir geheissen, dass ich in diesem fall nicht über das forum sondern persönlich kontaktiert werde. Vielen dank für eine info. Lg matthias



Am 9. Januar 2017 um 15:46 Uhr schrieb:

Robert Düring

Hallo,
für meine Großtante suche ich die tatsächliche bzw. ursprüngliche Grablage ihres gefallenen Ehemannes
OLt Johann Grimm
*22.02.1911 in Regensburg
+07.09.1941 H.V.Pl. Sanko.1/46 Ukraine

Laut Information des Volksbundes konnte er im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die
vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in
Kirowograd war somit leider nicht möglich.

Ich würde mich sehr freuen, wenn uns jemand weiterhelfen könnte. Herzlichen Dank im Voraus!



Am 8. Januar 2017 um 18:15 Uhr schrieb:

Anne Melchner

Hallo
Wir suchen für unsere 94 jährige Großmutter das Grab ihres Mannes und meines Opas

Tippner ,Werner , geb.25.09.1921 in Plauen
Erkennungsmarke: -930-1./Schtz.Ers.Btl.73
lt.Meldung: Grenadiert-Regiment670/371.Infanterie-Div.
gefallen am 31.07.1944 bei STEPANOWKA / Galizien
Er hat Stalingrad ,und die Schlachten in Shitomir,Kam.Podolsk,Hube-Kessel und Brody überlebt,aber zu meiner Oma kam er nicht mehr.
Gibt es in Stepanowka einen Soldatenfriedhof oder Informationen zu diesn Ort.(es scheint einige zu geben)
Vieleicht können sie uns helfen,um unserer Oma noch einen Wunsch zu erfüllen um zu wissen wo ihr Werner
beerdigt wurde
Danke für eure Hilfe Fam.Melchner



Am 7. Januar 2017 um 19:43 Uhr schrieb:

Wagenhuber Daniel

Hallo, ich suche den für meine Oma ihren Bruder Rudolf Schneider, geb. 18.04.1920 in Unter- Körnsalz zu Schüttenhofen.

Truppenteil: Panzer- Jäger- Abteilung 320. Infanterie- Division

Vermisst seit 23.01.1943

Letzter Einsatz zwischen Rowenki u. Starobjelsk, etwa 100 km ostwärts Kupjansk, seitdem nach dem letzten Gefecht vermisst.

Wäre super wenn mir jemand helfen könnte!

Danke!



Am 7. Januar 2017 um 12:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Michael Werner

Franz WERNER ist bereits um gebettet und und ruht nun auf der Kriegsgräberstätte Kiew, Ukraine.
N.a. die Informationen aus der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge.

Nachname: Werner
Vorname: Franz
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 17.12.1923
Geburtsort: Sandhübel
Todes-/Vermisstendatum: 23.11.1943
Todes-/Vermisstenort: Medwedowka

Franz Werner ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kiew (UA).
Grablage: Endgrablage: Block 3 - Unter den Unbekannten

Bei den Umbettungsarbeiten in seinem ursprünglichen Grablageort konnte er nicht zweifelsfrei identifiziert werden, so dass er als ”unbekannter Soldat” auf dem Friedhof Kiew bestattet worden ist.


Medwedowka = Medvedivka heute
liegt südostlich von Kiew, Pii einige Kilometer westlich davon, an der Straße “P19″.
Koordinaten: Medvedovka 49°53′N, 31°10E

MfG,
Lukas



Am 7. Januar 2017 um 11:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Matthias Heyde

Ja, es ist das Gedenkbuch im Friedhof Charkow, Ukraine gemeint.

Andrejewka ist ein extrem häufiger Ortsname sowohl in der Ukraine als auch Russland, dass ohne weitere Anhaltspunkte ein Zuordnung unmölich ist. Verschiedene Suchmaschinen werfen für die Ukraine zwischen ca. 70 und 110 Andrejewka’s aus. Es empfiehlt sich daher eine Anfrage beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, der für die jeweiligen Umbettungen zuständig ist und daher bekannt sein wird, welches Andrejewka zutreffend ist. Über die letzte bekannte Einheit des Soldaten kann der Suchraum erstmal eingerenzt werden, diese erhalt man recht zeitnah ebenfalls beim VDK, WASt dauert ja erheblich länger.

Einen gesamten militärischen Werdegang eines Soldaten erhalt man bei der WASt in Berlin, siehe dazu auch meinen Eintrag vom 03.01.2017 hier im Gästebuch.
http://www dd-wast.de/

MfG, Lukas



Am 7. Januar 2017 um 03:41 Uhr schrieb:

Michael Werner

Hallo! Mein Onkel Franz Werner fiel am 23.11.1943 in Medwedowka, Ukraine. Er wurde auf dem Heldenfriedhof in Pii beigesetzt. Kennt jemand diesen Friedhof oder kann mir jemandsagen, ob es fotos von den Gräbern gibt? Vielen Dank



Am 6. Januar 2017 um 17:59 Uhr schrieb:

Matthias Heyde

Danke Lukas für die schnelle Information.
Gibt es weitere Informationen zur gesuchten Person Werner, Walter Erich? Mich interessiert natürlich Alles zu dieser Person. Meinst du das Gedenkbuch des Friedhofes Charkow. Wo genau ist der Ort Andrejewka?
Danke schon mal im voraus.



Am 5. Januar 2017 um 22:18 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Nils Hänig

Suche nach Rudolf Lorenz Angermüller.

Die von Ihnen angegebene Nummer ist wahrscheinlich keine Feldpostnummer. “1285217″

Während des 2. Weltkrieges war die Feldpostnummer in der Regel fünfstellig, evtl. mit einem vorangestellten Buchstaben.

In der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte nicht erfasst. Es ist aber trotzdem möglich, dass dem VDK Informationen vorliegen, daher empfiehlt sich eine Anfrage - Online möglich.

Weiters kann eine Anfrage beim DRK-Suchdienst gestellt werden, ist ebenfalls online möglich.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 5. Januar 2017 um 21:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Matthias Heyde

Laut Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Informationen zur gesuchten Person vor:

Nachname: Werner
Vorname: Erich
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 04.01.1915
Geburtsort: Schneckendorf
Todes-/Vermisstendatum: 01.04.1942
Todes-/Vermisstenort: 5 km südl. Andrejewka

Erich Werner konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden.
Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Charkow war somit leider nicht möglich.

Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.


(Beim Geburtsort “Schneckendorf” dürfte es sich um einen Lesefehler handeln, da Geburtsdatum als auch Todesdatum mit Ihren Angaben übereinstimmen.)

MfG, Lukas



Am 4. Januar 2017 um 20:04 Uhr schrieb:

Matthias Heyde

Einen guten Abend und ein gesundes neues Jahr.
Ich bin im Rahmen der Ahnenforschung auf den Vater meiner Mutter gestoßen. Hierbei handelt es sich um Walter Erich Werner, geboren am 04. Januar 1915 in Schmerkendorf. Nach den mir vorliegenden Informationen ist er am 01. April 1942 in Rußland verstorben, bzw. gilt als vermißt. Weitere Informationen sind mir derzeitig nich bekannt. Vielleicht kann mir ja auf diesem Wege weitergeholfen werden. Im Vorraus schon mal besten Dank.



Am 4. Januar 2017 um 16:40 Uhr schrieb:

Nils Hänig

Hallo,

wir suchen nach Informationen über den Verbleib des Vaters meiner Schwiegermutter, Rudolf Lorenz Angermüller (geb. 24.1.1914 in Bischwind, Kreis Ebern Unterfranken, Oberbeschlagmeister). Die letzte Feldpost kam aus dem Raum Minsk vom 26.2.1945. Er hatte es wohl noch aus dem Kessel heraus geschafft und hat noch einen Brief geschrieben (Feldpostnummer 1285217), dann verliert sich leider seine Spur.
Über die normale Suchfunktion konnten wir leider Nichts heraus finden - vielleicht hat ja jemand anderes von ihm gehört?
Vielen Dank und schöne Grüße,

Nils



Am 3. Januar 2017 um 20:16 Uhr schrieb:

Frey Elisabeth

Super. Danke.
Freundliche Grüße



Am 3. Januar 2017 um 19:33 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Frey Elisabeth

Sie können den kompletten militärischen Werdegang bei der WASt in Berlin anfordern. Etwas Geduld ist gefragt, Dauer ca. ein Jahr.
Auf der Homepage der WASt können Sie den Antrag online stellen - http://www dd-wast.de/

MfG, Lukas



Am 2. Januar 2017 um 20:15 Uhr schrieb:

Frey Elisabeth

Herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung. Kann hier auch nachvollzogen werden bei welcher Einheit mein Großvater Alois Wallmann war. Durch einen Hausbrand meiner Eltern sind sämtliche Dokumente vernichtet worden.
Danke für Eure Mühe. Mir wäre wirklich sehr geholfen. Es ist da einfach eine große Lücke.
Herzliche Grüße



Am 2. Januar 2017 um 19:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Frey Elisabeth
Der Obergefreite Alois Wallmann ist weiterhin kriegsbestattet.

Angaben laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Wallmann
Vorname: Alois
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 28.07.1914
Geburtsort: Oberkessach
Todes-/Vermisstendatum: 07.05.1943
Todes-/Vermisstenort: Neberdschajewskaja

Alois Wallmann wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Neberdshajewskaja - Russland

MfG,
Lukas



Am 2. Januar 2017 um 19:17 Uhr schrieb:

Frey Elisabeth

Hallo,
ich suche Hinweise zum Grab meines Großvaters Alois Wallmann, zuletzt wohnhaft in 74214 Schöntal-Oberkessach.
Angeblich gefallen am 08.05.1943 auf der Krim. Geboren wurde mein Großvater in 74653 Künzelsau. Das Datum ist mir leider nicht bekannt. Vielleicht weiß jemand etwas über ihn.
Freundliche Grüße.



Am 31. Dezember 2016 um 01:06 Uhr schrieb:

Mike

Hallo,

Wir suchen Informationen über meinen Urgroßvater Erich Schäfer. Geboren am 27.Oktober 1909 in Witten-Ruhr. Letzte Feldpostnummer 257 23 B.
Für tot erklärt mit Zeitpunkt des Todes 31.Dezember 1945 24 Uhr.
Er war offenbar im Jahr 1945 noch nach Russland gegangen. Über sein endgültiges Schicksal wissen wir leider nichts. Vielleicht kann jemand helfen. Danke!

Mit freunlichen gruss,

Mike



Am 29. Dezember 2016 um 18:03 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Andreas Reinhold

Information zur gesuchten Person laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Arend
Vorname: Walter Ernst
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 21.10.1901
Geburtsort: Traben-Trarbach
Todes-/Vermisstendatum: 10.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf. im Raum Minsk

Walter Ernst Arend wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tarasowo - Belarus

MfG, Lukas



Am 29. Dezember 2016 um 17:49 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Andreas Reinhold: Laut Volksbund ist Ihr Großvater in Kriegsgefangenschaft gestorben.
Versuchen Sie es daher am besten mit einer Anfrage beim DRK, denn vielleicht gibt es eine Akte über ihn und sein Schicksal.

https://www drk-suchdienst.de/de/suchanfragen/online-suchformular-zweiter-weltkrieg

Mit freundlichen Grüßen



Am 27. Dezember 2016 um 17:08 Uhr schrieb:

Andreas Reinhold

Ich suche Informationen über meinen Großvater, Ernst Walter Arend. Laut https //gedbas.genealogy.net/person/show/1165501706 ist er am 10. Januar 1945 in Minsk gestorben. Er gehörte wohl zunächst dem 332. Infanterieregiment an und war Funker. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort gemäß der mir vorliegenden Feldpost war Wilna. Bisher habe ich lediglich eine Vermisstenmeldung vorliegen, später hat ihn meine Großmutter für Tod erklären lassen. Über sein endgültiges Schicksal wissen wir leider nichts. Vielleicht kann jemand helfen. Danke!



Am 27. Dezember 2016 um 08:23 Uhr schrieb:

Manfred

@Hallwax leopold
Damit kennen sie also den von mir gefundenen Gefallenen schon.
mfg
Manfred



Am 25. Dezember 2016 um 22:38 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Manfred!
Guten Abend!

Ein HALWAX Gustav wäre mir nicht bekannt. Er ist in Burgenland(Österreich) geboren. Mein Familienname wurde so zwischen 1820 bis 1890 auch mit einem L geschrieben danach aber wieder geändert. Meine Vorfahren kommen aus Niederösterreich - Bezirk Hollabrunn/Pfaffendorf. Es kann natürlich sein das einer der Familienmitglieder damals ins Burgenland gezogen ist und dort eine Familie gegründet hat. Nur dies entzieht sich meiner Kenntnis, da ich nicht alle Ahnen ausforschen konnte.
Mfg Hallwax Leopold



Am 25. Dezember 2016 um 15:47 Uhr schrieb:

Mark Schumann

Guten Tag,

Vielleicht haben Sie weitere Informationen über den Verbleib meines Großvaters.
Adolf Schumann. 23.01.1915 / Geb-Ort: Altenburg.
Uff. Artillerie Ersatzabteilung 40 4. Batterie
Letztes Lebenszeichen: 22.06. 1944 nördlich Orscha.

Vielen Dank.

M. Schumann



Am 25. Dezember 2016 um 14:44 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Daniela Asmacher

Liebe Frau Asmacher, vielen Dank für Ihre guten Wünsche.
Auch Ihnen, schöne Feiertage und ein glückliches Neues Jahr 2017.
Ganz besonders, auch weiterhin viel Erfolg bei der Suche nach Ihrem Großvater Johann Eisensteck.
Viel Geduld und Ausdauer ist nötig, aber es ist nicht unmöglich, selbst nach über siebzig Jahren, auf Spuren des Verbleibs zu stossen.

Alles Gute,
Lukas



Am 24. Dezember 2016 um 16:08 Uhr schrieb:

Roger Mello

Ich suche Werner Vatter von Ebingen, Germany. In nahe von Bauske verloren.



Am 20. Dezember 2016 um 20:44 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Für die bevorstehenden Festtage und zum Ausklang des Jahres 2016 möchte ich mich für die vielen Informationen betreffend meines noch verschollenen
Großvaters Johann Eisensteck sehr herzlich bedanken und wünsche den Vereinsmitglieder Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr 2017 dies auch im Namen der Familie.Danke Daniela Asmacher



Am 19. Dezember 2016 um 18:51 Uhr schrieb:

Gerdi

Hallo, ich suche für meine Oma ihren Bruder.
Günter Bruno Hillwig
Geboren: 10.06.1923 in Gleiwitz, Oberschlesien
Vermisst seit: 01.07.1944 im Raum Smolensk/Brjansk/Kaluga
Begraben: Duchowschschina,Smolensk,Russland

Leider fehlen weitere Angaben. Welcher Einheit er angehörte und auch die Todes/Vermissten Umstände.



Am 18. Dezember 2016 um 16:15 Uhr schrieb:

Manfred

@Leopold Halwax
Hallo,
suchen oder kennen sie vielleicht einen
Gustav Halwax
mfg
uwys



Am 17. Dezember 2016 um 12:20 Uhr schrieb:

Frank Schäfer

Guten Tag, ich wollte schon immer sehr gern in Erfahrung bringen, was mit meinem Opa passiert ist und wo er gefallen ist. Ich habe leider nur ein einziges Foto von ihm. Sein Name war, Erich Schäfer, geb. 17.02.1910 in Trebsen/Mulde bei Grimma. Mein Vater sagte mir vor seinem Tod, dass er 1942 zum letzten Mal zu Hause war und zurück an die Ostfront musste. Vielen Dank für die Unterstützung. Danke, das sich Menschen dafür einsetzen. Frank Schäfer



Am 16. Dezember 2016 um 22:23 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Claus Wolf

Die gesuchten Orte Poryck und Litowiż finden Sie mit den Koordinaten:

Litovizh (poln.Litowiż) 50°38′N, 24°11′E
Ukraine, Oblast Wolhynien, Rajon Iwanytschi

Pavlivka (poln.Poryck) 50°37′N, 24°28′E
Ukraine, Oblast Wolhynien, Rajon Iwanytschi

MfG,
Lukas



Am 16. Dezember 2016 um 16:34 Uhr schrieb:

Claus Wolf

Hallo, ich suche das Grablager von meinem Vater.
Feldwebel Walter Wolf. , geb. 13.04.1915, gef. am Juli 1944.
Er wurde bei Poryck verwundet und verblutete auf dem Weg
zum Hauptverbandsplatz. Als Todesort wurrde Litowitz
angegeben. Dort ist er auch begraben. Sein Kompaniechef
war Oberleutnant Hattenhauer.
Ich denke, das war an der Grenze Polen /Ukraine.
Ist dort noch ein Soldatenfriedhof vorhanden und wie
nennen sich jetzt diese Orte?

Ich wuerde mich sehr ueber eine Antwort freuen. Oder aber, wohin ich mich sonst wenden kann.
Liebe Gruesse
Claus Wolf.



Am 16. Dezember 2016 um 15:24 Uhr schrieb:

Jürgen

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, folgende Angaben habe ich über den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. bekommen:

Nachname: Hufer
Vorname: Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 14.08.1921
Geburtsort: Rayen
Todes-/Vermisstendatum: 18.11.1943
Todes-/Vermisstenort: Lobany, 1,5 km nördl. 22 km nordöstl. Dubrowna

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Lobany / Orscha – Belarus

Ich würde mich freuen, wenn ich noch ein paar weitere Informationen bekommen könnte,

vielen Dank und viele Grüße
Jürgen



Am 15. Dezember 2016 um 19:11 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@Christoph Von Hein

Informationen lt. Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Kleinfeld
Vorname: Kurt Emil Robert
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 22.01.1910
Geburtsort: Berlin
Todes-/Vermisstendatum: 16.06.1942
Todes-/Vermisstenort: Vor Sewastopol

Kurt Emil Robert Kleinfeld wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Sewastopol - Ukraine

MfG,
Lukas



Am 14. Dezember 2016 um 05:24 Uhr schrieb:

Andrew Stelzig

Hi,
ich suche meinen Großvater !
Wehrmacht Uffz. Heinrich Lohse, geb 11.03.1906 in Pustomyty, Wolhynien, Ukraine vermisst am 18.07.1944 westl. Sokal - nördlich Lemberg (Ukraine) …
Wohnhaft in Schmiedeberg/Riesengebirge Forsthaus-Bergfreiheit
War erst stationiert in Grünberg (Schlesien/Polen) dann Freigestellt bis 1941, Frankreich dann Ärmelkanal Holland dann Polen dann Ukraine.
Vermutlich ab 1942 untergestellt der AOK4
Stabsoffizier vermutlich Nachschub.
Feldpost Nr. 59256A war mit ein Nachschub LKW und Trupp unterwegs …. Koselname “Heini” … Danke ….



Am 14. Dezember 2016 um 01:48 Uhr schrieb:

Christoph Von Hein

Hallo, ich suche Kurt Emil Robert Kleinfeld wahrscheinlich gehörte er zur 22.Panzer-division und fiel mitte 1942 vor serwastopol auf der Krim.

Ich besitze leider nur ein Bild seines Grabes und möchte wissen wo er begraben wurde



Am 11. Dezember 2016 um 21:38 Uhr schrieb:

Weinstock, Erich

Guten Tag!
Gesucht wird:
Otto Weinstock
Obergefreiter
Geb. 03.02.1909 in Freiburg/Breisgau
Feldpostnr. 35875
302. Inf.Division
Inf. Reg. 472
Bäckerei Kompanie 302
vermisst in Odessa seit 10.04.1944
Vielen Dank für ihre Hilfe!



Am 10. Dezember 2016 um 18:29 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Andrew Stelzig
Suche: Uffz. Heinrich Lohse, geb 1906

Für die Suche ist das genaue Geburtsdatum sowie der Geburtsort erfoderlich.

MfG, Lukas



Am 10. Dezember 2016 um 18:24 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Andreas Ruhs

Suche: Otto Ruhs geb. 5.12.1914 aus Driedorf

Rückfrage:
Ist Driedorf auch der Geburtsort?
Ist Ihnen die letzte Feldpostnummer des Gesuchten bekannt?
Wie lautet der Vorname des Vaters des Gesuchten?

MfG, lukas



Am 10. Dezember 2016 um 18:19 Uhr schrieb:

Lukas

@ Christoph

Suche nach Karl Agl, geb. 23.05.1920 in Sieghartskirchen

Einige Rückfragen zur Suche:
Ist der Familienname in der Schreibweise “Agl” exakt?
Ist Karl der einzige Vorname?
Bei mehreren Vornamen, welcher war der Rufname?
Wie lautet der Vorname des Vaters des Gesuchten?
Gibt es eine letzte Feldpostnummer?

MfG, Lukas



Am 10. Dezember 2016 um 18:11 Uhr schrieb:

Lukas

@ Simon

Suche nach Alfred WERNER

Für eine zielführende Suche ist das genaue Geburtsdatum und der Geburtsort erforderlich, da mehrere Personen mit diesem Namen und Geburtsjahr registriert sind.

MfG, Lukas



Am 10. Dezember 2016 um 18:06 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Manja Müller

Nachstehend die Erfassung des Gesuchten in der Datenbank der Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Müller
Vorname: Artur
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 13.08.1910
Geburtsort: Letmathe
Todes-/Vermisstendatum: 24.11.1942
Todes-/Vermisstenort: 30km westl.Morosowskaja

Artur Müller ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Rossoschka überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Artur Müller einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.


Koordinaten: Morosowskaja, östl. Kamensk-Schachtinskiy
heute: Morozovsk Rostovskaya Oblast’ Russia
48°21′14”N, 41°49′34”E

MfG, Lukas



Am 9. Dezember 2016 um 16:18 Uhr schrieb:

Manja Müller

Hallo,ich suche nach Informationen über meinen Opa,Arthur Max Müller,geb.13.08.1910.
Auf der Geburtsurkunde steht gestorben am 24.11.1942
Morosowskaja Kamensk
Habe leider keine weiteren Informationen,da meine Oma schon tot ist und mein Vater erst 3 Jahre alt war..
Wir wüssten aber alle gern, was mit ihm geschehen ist….
Wenn sie mir helfen könnten das wäre super!
Mit besten Dank im voraus



Am 7. Dezember 2016 um 12:03 Uhr schrieb:

Andreas Ruhs

Hallo,
mein Vater ist schon seit dem er denken kann auf der Suche nach irgendeiner Information zum Verbleib seines Vaters Otto Ruhs geb. 5.12.1914 aus Driedorf zuletzt bei Grenadier Regiment 529 in Witebsk welches der 299. Infanterie Division unterstand. letzte Nachricht vom 20.06.1944.
Auch Menschen die vielleicht den Namen schon einmal in irgendeiner Art und Weise gehört haben oder Informationen in irgendeiner Art und Weise darüber haben, wären wir über jede noch so kleine Information Dankbar

Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorab



Am 7. Dezember 2016 um 01:13 Uhr schrieb:

Simon

Hallo,

wir suchen nach Herrn Alfred (Kurt) Werner, Jahrgang 1911 aus Zwickau/Lichtentanne. Vermisst wird Alfred Werner seit 20.01.1943 als Angehöriger der 12./GR574/304.ID. Zuletzt eingesetzt westlich Raum Kamensk, evtl.innerhalb der Kampfgruppe Oberst von Hünten. Wer kann Angaben zum Verbleib unseres Angehörigen machen bzw. Hinweise zu einer Grabstätte geben? Kann des Weiteren jemand Hinweise zum Einsatzweg der 12.Kompanie/GR574 für den Zeitraum 15.-20.01.1943 geben oder kennt andere Angehörige dieser Einheit?

Vielen Dank für jegliche Mithilfe und für diese Plattform!

Fam. Werner



Am 2. Dezember 2016 um 10:35 Uhr schrieb:

Christoph

Hallo !

Ich habe bei meiner Nachfrage bei WASt Berlin herausgefunden, dass mein Großonkel Karl Agl, geb. 23.05.1920 in Sieghartskirchen, Österreich, seit 14.07.1944 bei Kamionka, Polen, vermisst wird.
Er war Angehöriger der 1.Kompanie Grenadier-Regiment 467
(Erkennungsmarke: 1199 - 2./ Inf. Ers. Btl. 467)

Gibt es vielleicht hier Hinweise über den Verbleib meines Großonkels?
Bzw. gibt es ein Kriegstagebuch dieser Einheit?

Vielen Dank vorab für die Hilfe



Am 1. Dezember 2016 um 02:13 Uhr schrieb:

Andrew Stelzig

Hi,
ich suche meinen Großvater !
Uffz. Heinrich Lohse, geb 1906 vermisst am 18.07.1944 westl. Sokal - nördlich Lemberg (Ukraine) …
Feldpost Nr. 59256A war mit ein Nachschub LKW und Trupp unterwegs …. Koselname “Heini” … Danke ….



Am 30. November 2016 um 12:36 Uhr schrieb:

Elisabert Fischer

Vielen Dank für die schnelle Antwort,
ich werde mich an die genannten Stellen wenden,bei Erfolg melde ich mich nochmals.

Mit freundlichen Grüßen
Elisabeth Fischer



Am 29. November 2016 um 22:12 Uhr schrieb:

Michael Fischer

@ Lukas

Vielen Dank die Info hilft mir sehr.

mit freundlichem Gruß
Michael Fischer



Am 29. November 2016 um 20:53 Uhr schrieb:

Marcel Kracke

Hallo,
Es tut mir leid das ich Ihnen nicht alle Zielführenden kreterien nennen kann. Ich werde mich bald in Kontakt setzen und meinen Opa befragen. Doch den Geburtsort kann ich Ihnen nennen er lautet Oldenburg. Die Urkunde ist die Auszeichnung für die Winterschlacht im Osten 1941/42 verliehen wurde ihm die am 20 August 1942.
Mfg Marcel



Am 29. November 2016 um 20:06 Uhr schrieb:

Lukas

Gutan Abend!

@ Michael Fischer

Laut Kriegsgräberfürsorge:

Nachname: Schlesier
Vorname: Heinz
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 19.11.1922
Geburtsort: Annaberg
Todes-/Vermisstendatum: 11.03.1943
Todes-/Vermisstenort: Wolchowfront nördl. d. Tichodamündg.

Heinz Schlesier wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Lipowik - Russland

——
Der Fluß Tigoda mündet in den Wolchow, südlich Kirischi.

MfG, Lukas



Am 29. November 2016 um 19:58 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Marcel Kracke

Für eine zielführende Suche ist das Geburtsdatum und der Geburtsort erfoderlich.
Seit wann wird Ludwig Kracke vermisst?
Welches Datum trägt die Urkunde?

MfG, Lukas



Am 29. November 2016 um 19:52 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@Elisabeth Fischer

In der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge ist ein Hans KERN verzeichnet, leider ohne weitere Daten.
Diese Person ist am 18.01.1946 in Ossipowitschi zwischen Minsk und Mogilew verstorben, dem Todesdatum nach also in Kriegsgefangenschaft.
Hans Kern ist weiterhin in Osipowitschi, Belarus bestattet.

Richten Sie daher eine Anfrage an den “Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge”, mit der Bitte um Klärung.
Geben Sie auch den Vornamen des Vaters der gesuchten Person an, dieser kann zur Schicksalsklärung beitragen.

Der DRK-Suchdienst sollte ebenso Informationen bez. Kriegsgefangenschaft von Hans Kern haben.

Viel Erfolg, Lukas



Am 29. November 2016 um 14:30 Uhr schrieb:

Michael Fischer

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Großvaters:
Name: Heinz Schlesier
geboren: 19.11.1922 in Annaberg/Erz.
gefallen:10.03.1943, Wolchow, Ostfront
Dienststelle: 6. Jäg.Regt. 24 (L)

Weiterhin bin ich auf der Suche nach dem Verbleib des Onkels meiner Mutter.
Name: Gotthard Helmut Richter
geboren: 29.01.1921 in Lichtenberg bei Freiberg/Sa.
gefallen oder in Gefangenschaft geraten: 10.05.1942 an der Ostfront
Er war Panzerkommandant.
Weitere Daten sind leider nicht bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
Michael Fischer



Am 29. November 2016 um 13:42 Uhr schrieb:

Marcel Kracke

Hallo, ich der Enkel meines Opas bin auf der Suche nach seinem Vater. Mein Opa erzählt mir immer wieder davon das sein Letzter Wunsch der wäre das Grab seines Vaters zu besuchen. Doch wir wissen nicht wo es ist oder ob er vermisst wird.
Der Name des Vermissten lautet Ludwig Kracke er war Obergefreiter.
Auf einer Ordensurkunde steht 7./Gren.Rgt.401
Da er aber aus Oldenburg stammt, und das damalige Regiment aus Oldenburg das Infanterie Regiment nr 16 war wissen wir nicht was stimmt.
Durch einen Beitrag konnten wir ebenfalls entnehmen das, das Infanterie Regiment 16 an den Schlachten teilnahm wo mein Opas Vater Orden und Auszeichnungen für erhielt.
Er muss In der Nähe Leningrad/Umgebung gefallen sein.
Beste Grüße Marcel



Am 29. November 2016 um 10:22 Uhr schrieb:

Elisabeth Fischer

Hallo, ich suche den Platz wo mein Onkel gefallen ist:
Uffz. Hans Kern geb. 25.02.1914 in Fürth,
Fp. Nr. 14 327B, Truppenteil: Grenadier-Regiment 445 der
134. Infanterie-Division, Vermißt seit Ende Juni 1944,
DRK-Verschollenen-Bildliste Band BT, Seite 618.
Vom Roten Kreuz habe ich ein Schreiben vorliegen, daß die 134.Division so um den 22-29.Juni 1944 20km östlich
von Bobruisk eingeschlossen wurde, es konnte sich ein kleiner Teil über den Fluß Beresina retten, dann bei Ossipowitschi den Swislotsch-Fluß überwinden, über Marina Gorka den Raum Minsk erreichen, hier gab es am 03.Juli
erneut hohe Verluste.

Ich hoffe es gibt noch Personen die mir helfen können

Im Voraus besten Dank
Elisabeth Fischer



Am 27. November 2016 um 23:33 Uhr schrieb:

Ludwig Schierlitz

Mein Vater und ich bedanken uns ganz, ganz herzlich bei Ihnen für die Auskünfte!!!
BIRGIT



Am 27. November 2016 um 15:13 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Birgit (Ludwig Schierlitz)

N.a. Informationen stammen aus der Gräberdatenbank der Kriegsgräberfürsorge.
Beim Geburtsjahr ist 1908 angegeben, vielleicht ein Schreibfehler?
Der Todesort “Troitzkoje” kann nicht einfach zugeordnet werden, da er sehr häufig vorkommt. Das Gebiet kann aber über die jeweilige Einheit, der der Gesuchte zum Todeszeitpunkt angehörte, eingegrenzt werden.

Nachname: Schierlitz
Vorname: Ludwig
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 21.12.1908
Geburtsort: Thenried
Todes-/Vermisstendatum: 21.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Troitzkoje

Ludwig Schierlitz ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Charkow überführt worden. (Ukraine)
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten.
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Charkow überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Ludwig Schierlitz einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

MfG, Lukas



Am 27. November 2016 um 12:25 Uhr schrieb:

Ludwig Schierlitz

Mein Opa wurde am 21.12.1909 geboren und War bayrischer Gebirgsjäger. Wurde in BAD Reichenhall ausgebildet und wurde in Russland eingesetzt .Evtl. in der Ukraine oder Weißrussland.Eine Todesmeldung mit Feldpost ging ein.Ca. um 1942 - 1944.Könnten Sie mir bitte bei der Suche nach ihm behilflich sein,vielen Dank!
.Seine Enkelin Birgit



Am 22. November 2016 um 12:25 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Katrin H.

Möglicherweise können sie Informationen zum Friedhof auf der Seite “gedenk-tafel.de” erhalten.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 22. November 2016 um 12:12 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Ingo Konrad

Die Orte Kotlino und Kommuna liegen in Russland im Gebiet Smolensk, ssö. Jelnja.
Kotlino existiert noch, Kommuna scheinbar nicht mehr, es lag neben/östlich Staraja Prismara am Fluss Prismara.
Todeszeitpunkt und Örtlichkeit wäre passend.

Koordinaten:
Kotlino 54°14′45”N 33°25′37”E Russia, Smolenskaya Oblast’
Staraya Prismara 54°11′30”N 33°22′10”E

Siehe auch Plan “lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nn36-5.jpg”

MfG, Lukas



Am 22. November 2016 um 09:48 Uhr schrieb:

Ingo Konrad

Hallo,

auf der Suche nach mehr Informationen zu meinem Opa bin ich auf dieser Seite gelandet, vlt ist hier ein weiteres Mosaiksteinchen zu bekommen.:O)

Der Gesuchte ist Hermann Konrad geb.25.12.1898 in Thale. Laut einer Postkarte der Deutschen Dienstelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen Wehrmacht vom 23.4.1946 /Az.Ref.VI/K-46027 ist er am 19.6.1942 gefallen. Todesort: Kumuna Grablage Kotlino.

Die Dienststelle Feldpost Nr. 02360 D. schrieb am 31.7.1942 an meine Oma, das die Einheit die Meldetasche (Wehrmacht) meines Opas bei der Durchschreitung eines 5km großen Waldes einem toten Russen abgenommen wurde. Über den Verbleib des Opas und der restlichen Sachen aus der Tasche kann die Einheit keine weiteren Angaben machen. gez. Krause Oberleutnant und Komp.-Chef.

In einem weiteren Antwortschreiben ist noch die Rede von der Gruppe Mitte… mehr an Infos habe ich nicht.

Weiterhin hatte mein Opa zwei Versicherungen bei der Allianz und Stuttgarter Lebensversicherungsbang AG abgeschlossen.(ASS-Spar und Versorgungsversicherung, Lebensversicherung –Deutsche Krieger-Wohlfahrtsgemeinschaft). Laut Vertrag gibt es eine Verjährungsdauer von 5 Jahren. Da meine Oma aber in dem sowjetischen Besatzungszone lebte, wurden ihre sämtliche Ansprüche aus diesen Versicherungen abgesprochen. Weißt vlt jemand, ob es dafür nach der Wende auch eine Regelung gab?

Schon mal vielen Dank im Voraus… ich find ja nicht mal Kumuna auf der heutigen Landkarte.

Viele Grüße
Ingo



Am 21. November 2016 um 12:37 Uhr schrieb:

Michael Wagner

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Urgrossvater!
Walter Wagner, Geboren 10.05.1901 in (Neu?) Sörnewitz gefallen bzw vermisst 15.01.1942 bei Smolensk?…!
Leider sind meine Informationen nur sehr wage…
Er soll als letztes in der 4. Fahrkolonne 385 gedient haben!

Ich bin über jede Information dankbar!!!

MkG
Michael Wagner

Im Gedenken an die Gefallenen



Am 20. November 2016 um 20:18 Uhr schrieb:

Katrin H.

Hallo,

ich habe soeben erfahren, dass meine Urgroßmutter in einem der damaligen Flüchtlingslager in Leobschütz (Oberschlesien) an Typhus gestorben ist. Ihre Älteste hatte ihr damals einen Sarg besorgt und sie wurde bei/in dem Lager beigesetzt. Die Kinder durften das Grab nie aufsuchen. Nachdem die Kinder weitergezogen sind, erhielt die Älteste ein Photo des Grabes der Mutter.

Ihr Name war Emilie Seja.

Sind Ihnen solche Gräber bekannt, die wir nach meiner Urgroßmutter absuchen könnten?

Viele Grüße und Danke für jeden Hinweis, katrin



Am 18. November 2016 um 01:49 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo!

@ Hermann

Chrjani nw. Nowosokolniki
Koordinaten:
Khryani 56°29′ 3N, 29°52′12E

MfG,
Lukas



Am 18. November 2016 um 01:43 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo!

@Tobias Andreas

Laut Kriegsgräberfürsorge ist der Obergefreite TOBIAS Manfred, geb. 26.12.1923 in Maria, am 27.02.1943 gefallen - Siedlung Bore, dort auch weiterhin kriegsbestattet.
Bore liegt ca. 10 km nördlich Shisdra.

MfG, Lukas



Am 17. November 2016 um 20:12 Uhr schrieb:

Hermann

Hallo,

kennt jemand den Ort Chrjani ca. 25 km nördlich von Nowosolkolniki.

Dort soll Ahlrich Arens gef. 12.02.44 in 120 Meter nordwestlicher Entfernung der Kirche von Chrjani bestattet worden sein.



Am 16. November 2016 um 20:12 Uhr schrieb:

Tobias Andreas

Suche den genauen Ort, wo mein Onkel Manfred Tobias am 27.2.1943 gefallen ist. Laut Todesanzeige als Panzergrenadier, bei Shisdra Russland. Wenn ihn Jemand kannte, oder Angaben machen kann, würde ich mich sehr freuen.



Am 14. November 2016 um 18:19 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sven Paulus

Es gibt einen Ort Kapitanowka ca. 20km (damals) westlich von Kiew, an der Strasse Kiew-Shitomir/Ukraine
Der Ort existiert auch noch, heutiger Name ist Kapitanivka/Kapitaniwka.
Sie müssen nun überprüfen ob die jeweilige Einheit des Gesuchten, zu dieser Zeit, in Kapitanowka oder Umgebung eingesetzt war.

Plan aus der Zeit:
http://www lib.utexas.edu/maps/ams/eastern_europe/txu-oclc-6519747-nm36-4.jpg

Viel Erfolg,
Lukas



Am 14. November 2016 um 00:40 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Aabend!

@ Andreas S.

Ludwig Semmelmann ist leider in der Datenbank der Kriegsgräberfürsorge nicht erfasst.

Der von Ihnen gesuchte Ort könnte “Bolschoje Durakowo” sein, er liegt ca. 20 km nördlich Orel/Russland.
Der heutige Name ist Nowoselowo.

Koordinaten:
Novosëlovo/Bol’shoye Durakovo 53°06′14”N 36°05′31”E
Orël /Oriol/Orel/Orjol 52°57′57”N 36°04′49”E

MfG,
Lukas



Am 14. November 2016 um 00:31 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Iris Fritsche

Herzlichen Dank für den schönen Bericht Ihrer Reise nach Cainari in Moldawien. Es freut mich, daß Sie alles finden konnten wonach Sie gesucht haben und so viele bewegende Eindrücke gewinnen konnten.
Wenn wir hier ein kleines Stück betragen konnten hat die Suche sich gelohnt.

Weiterhin alles Gute und
freundliche Grüsse,
Lukas



Am 13. November 2016 um 22:36 Uhr schrieb:

Andreas S.

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Ludwig Semmelmann. Er wurde am 22.07.1943 bestattet. Nach Angaben aus dem Brief des Militär-Geistlichen wurde er in einem Soldatenfriedhof 20 km nördlich von Orel (jetzt Orjol?) bestattet. Leider kann ich die weitere Ortsangabe aus dem Brief nicht mehr entziffern (Bol-Vwrakowo?).

Haben Sie weitere Informationen zur letzten Ruhestätte meines Großvaters?

Vielen herzlichen Dank für ihr Engagement.



Am 13. November 2016 um 21:47 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Dr. Sohn

Angaben lt. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Nachname: Sohn
Vorname: Paul Wilhelm Gustav
Dienstgrad: Stabsarzt
Geburtsdatum: 25.08.1909
Geburtsort: Vendenheim
Todes-/Vermisstendatum: 13.03.1944
Todes-/Vermisstenort: Gorodenka

Paul Wilhelm Gustav Sohn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Narwa / Narva (EST).
Grablage: Endgrablage: Block 2 - Unter den Unbekannten

Bei den Umbettungsarbeiten in seinem ursprünglichen Grablageort konnte er nicht zweifelsfrei identifiziert werden, so dass er als ”unbekannter Soldat” auf dem Friedhof Narwa / Narva bestattet worden ist.
——-
Koordinaten:
Dobrina 59° 8′ 55” N, 27° 36′ 33′ ‘E; Estonia, Ida-Virumaa
Gorodenka 59° 8′ 26” N, 27° 49′ 2” E; Estonia, Ida-Virumaa

MfG, Lukas



Am 13. November 2016 um 20:37 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Hallo Lukas, herzlichen Dank für Ihre Nachricht vom 25.09.! Ja, im Oktober bin ich in Cainari gewesen. Meine Reise war erfolgreich und sehr bewegend auch wegen der unvorstellbaren Armut dort (außerhalb der Hauptstadt Kischinew, die ungefähr 49 km von Cainari entfernt ist, nur noch unbefestigte Schlammstraßen, Wasserversorgung durch viele kleine Brunnen entlang der armseligen Dorfstraßen, elende Häuschen…). Ich habe u.a. das etwas außerhalb liegende Bahnhofsgelände in Cainari aufgesucht, wo mein Großvater Oskar Groß von November 1943 bis zum Vermisstenzeitpunkt am 23.08.1944 stationiert war. Er hat dort als Drechsler der Feldbahnkompanie 605 zugehörig, an Gleisen und Brücken gearbeitet. Ich konnte sogar neben der einen neuen Eisenbahnbrücke Reste der alten Holzbrücke finden. Auf dem Bahnhofsgelände, wo er höchstwahrscheinlich untergebracht war, habe ich zwischen dem stillgelegten Güterbahnhof, wo man noch Einschläge von Granaten sieht, und der Bahnstation hinter einem zerfallenen schmiedeeisernen Zaun eine zugewachsene alte Steinbaracke gefunden, welche die Unterkunft gewesen sein könnte. Und was sehr berührend war, auf diesem verwilderten Gelände steht eine einsame, große kräftige Eiche, die das passende Alter hat. In der ganzen Gegend (steppenartig) viele Kilometer rund um die Hauptstadt gibt es weit und breit keine Eichen, nur Nussbäume, Sträucher und Akazien. Ich nehme an, diese Eiche wurde aus einem Heimaturlaub mitgebracht und dort gepflanzt. Carbuna ist der Nachbarort von Cainari und in diesem Gebiet versammelten sich in diesen Tagen im August unzählige deutsche Soldaten und Fahrzeuge, die dann dort festsaßen und vom nachdrängenden Feind von Osten und aus der Luft angegriffen wurden. Es gab zahllose Tote und Verwundete. Ich denke, dass sich in dieser Gegend noch viele, viele Gefallene bergen ließen. Carbuna liegt ca. 17 Kilometer ostwärts vom Kessel und dem Ort Guragalbina, Cainari noch etwa 4km weiter ostwärts. Auch Kauschany, wo in diesen Tagen eine Panzerschlacht tobte, liegt unweit davon. Den Friedhof für die in Moldawien gefallenen deutschen Soldaten habe ich auch besucht. Das ist ein mit viel Liebe und Achtung angelegter Ort. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Reise machen konnte, die ohne die Hilfe, die ich bekommen habe, nicht möglich gewesen wäre. Nochmals vielen herzlichen Dank und alles Gute! Iris



Am 13. November 2016 um 19:19 Uhr schrieb:

Liebau, H.

Ich suche nach einem Eduard Ernst Liebau, gemäß Sterbeurkunde gefallen am 23.09.1943 bei “Federowka im Osten”, gemäß KGV begraben in “Fedorowka / Roja - Ukraine”. Der Ort läßt sich nicht indentifizieren, es gibt. ca. 15 Federowkas in der Ukraine. Roja ist nicht erklärbar, das
gleichnmige Speziallager liegt zu weit im Osten und nicht bei einem Federovka.
Läßt sich der Sterbeort bzw. das Grab genauer lokalisieren ?
Vielen Dank im Voraus !



Am 13. November 2016 um 15:37 Uhr schrieb:

dr.sohn

hallo lukas .Mein vater :dr.med.wilhelm sohn geb 25.08.1909 in VENDENHEIM GEFALLEN 13.03.1944 bei Gorodenka war stabsarzt in der greif.division.wie gesagt :bestattet bei Dobrina .gibt es dort z.b.noch gräber?gruss dr.med.w.sohn



Am 13. November 2016 um 14:24 Uhr schrieb:

Sven Paulus

Guten Tag! Ich bin seit früher Kindheit auf der Suche nach meinem Großvater Heinz Paulus! Er war Panzerjäger und ist 1943 in der nähe von Kiew gefallen.Der genaue Ort heist Kapatinowka. Ich würde mich freuen wenn Sie mir weiter helfen könnten! Hochachtungsvoll Sven Paulus



Am 13. November 2016 um 12:35 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@dr.sohn

Dobrina ist ein häufig auftretender Name in mehreren Ländern.

Für eine zielführende Suche sind möglichst alle bekannten Daten erfoderlich, wie
*Familienname
*Vorname
*Dienstgrad
*Geburtstag
*Geburtsort
*Todes/Vermisstentag
*Todes/Vermisstenort.

Und, auch immer woher die Daten stammen, ob aus mündlicher Überlieferung/Familie oder von Ämtern/Behörden.

Nur so ist es überhaupt möglich, nach über 70 Jahren, zu fundierten Aussagen zu gelangen.

MfG, Lukas



Am 13. November 2016 um 10:34 Uhr schrieb:

dr.sohn

wer kann mir was über “heldenfriedhof”dobrina.wo mein vater bestattet worden sein soll,sagen.danke



Am 11. November 2016 um 23:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Cornelia

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wird Herbert Schröder, geb. 26.03.1922 weiterhin in der Stadt Stalingrad vermisst.

In Vermisstenbildliste des DRK-Suchdienstes ist der Gesuchte mit der Feldpostnummer 16784, unter der Einheit “Pz.Rgt. 2 Betriebsstoff u. Muni. Staffel”, leider ohne Foto, erfasst.
Schröder Herbert, Drucker, wohnhaft in Berlin,
vermisst: Stalingrad, Jänner 1943
(Die Vermisstenbildlisten sind Online einzusehen, eine Anleitung dazu finden Sie hier etwas weiter unten im Gästebuch)

Richten Sie, falls aktuell noch nicht geschehen, eine Anfrage an den DRK-Suchdienst.

MfG, Lukas



Am 11. November 2016 um 22:54 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend!

@ Salome Pätzold

Laut Kriegsgräberfürsorge ist der Gefreite Alfred Zenker, geboren am 25.05.1910 in Tosta/Pirna, am 21.07.1941 bei Fontanka gefallen.
Alfred Zenker ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kiew.
Endgrablage: Block 7 Reihe 11 Grab 1215

Der Gefallene ist bereits umgebettet.
Ein Besuch der Grabstätte wäre also möglich.

Fontanka bei Turtschinka - nördlich Shitomir / Ukraine
Koordinaten:
Fontanka 50°42′N, 28°38′E
Turtschinka 50°44′N, 28°41′E
Shitomir 50°15′N, 28°40′E

MfG, Lukas



Am 11. November 2016 um 22:28 Uhr schrieb:

Salome Pätzold

Ich suche für einen Bekannten den im Krieg gefallenen Vater. Der Name des Vaters ist Friedrich August Alfred Zenker, geb.25.05.1910. Gefallen ist er am 21.07.1941 in Turtschika nödlich von Skitomir. Weiß jemand ob er dort beigesetzt wurde, beziehungsweise ob es dort Kriegsgräber gibt. Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen.
Schöne Grüße an alle.



Am 11. November 2016 um 17:30 Uhr schrieb:

Cornelia

Ich suche Informationen zu meinem Onkel. Herbert Schröder, geb.26.3.22 in Berlin, Soldat B.u.M. Staffel, Panzer Rgt.2 , FP Nr.16784/44, vermisst in Stalingrad lt. Brief vom 28.5.43 vom Wehrkreiskommando IX, Arbeitsstab Stalingrad, Abt IV.
Hat jemand eine Idee, wie ich näheres erfahren kann?



Am 7. November 2016 um 21:43 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Huber!
Guten Abend!

Lt. Volksbund hätte ich hier einen Eintrag zu einen vermissten Soldaten! Ich möchte Ihnen aber keine falschen Hoffnungen machen.

Karl Steipp wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Melechowo - Rußland.

Nachname:Steipp
Vorname:Karl
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:05.09.1923
Geburtsort:Korn
Todes-/Vermisstendatum:13.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Rshawez

Mfg Hallwax Leopold



Am 7. November 2016 um 19:47 Uhr schrieb:

huber

Suche nach Karl Steipp, gefallen bei Kursk.



Am 6. November 2016 um 15:46 Uhr schrieb:

Erich Haase

Wer kann mir Kontaktdaten geben wenn ich mich an Grabungen im Raum Husi Rumänien beteiligen möchte.

Mit freundlichen Gruß

Erich Haase



Am 6. November 2016 um 00:00 Uhr schrieb:

Katrin Hayn

Hallo, ich suche meinen Urgroßvater von dem ich leider nicht allzu viel weiß und es schwer ist, etwas von ihm zu erfahren, da das letzte seiner 4 oder 5 Kinder - meine Oma - schon leicht dement ist und sehr durcheinander antwortet.

Ich weiß, dass er Daniel Seja hieß. Er wurde höchstwahrscheinlich in dem Dorf Ludwigsdorf in Oberschlesien, bei dem heutigen polnischen Kluczbork bzw. Biadacz geboren. Er hatten dort mit seiner Frau Anna (vermutlich) Seja und seinen Kindern als Bauer gelebt. Sie hatten ein Grundstück mit angrenzendem Feld in Besitz, welcher bis heute an selber Stelle und in fast selber Ausstattung des Hofes existiert.

Ein Verwandter von mir (dessen Großvater Daniel Seja war) hatte eine Kopie einer Ahnentafel mit einem Teil des Stammbaumes, worauf 2 Generationen vor meiner Oma dokumentiert sind und zu erkennen ist, dass selbst die Geburtsnamen der Mütter Seja war. Wir gehen davon aus, dass unter Cousinen und Cousins Heirat üblig war und deshalb die Bewohner des Dorfes zum Großteil alle miteinander verwandt waren, bevor sie es im 2. Weltkrieg verlassen mussten.

Ich weiß, dass meine Oma und ihre Geschwister ihre letzte und endgültige Flucht gen Westen um der Roten Armee zu entgehen, ihre kranke Mutter zurücklassen mussten und der Vater (Daniel Seja) schon länger nicht mehr von der Ostfront zurückkam.

Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering, ein Grab von ihm zu finden und ich nehme auch an, dass es keines der Mutter gibt (meine Großtante war mit meiner Oma und ihrer damals noch lebenden Schwester vor ein paar Jahren einmal auf dem Hof und hatten nichts von einem Grab erzählt). Dennoch hört man bei Dokus manchmal von dokumentierten Gräbern der Weltkriege, weshalb ich doch zumindest ein bisschen Hoffnung habe, dass es irgendwo Gräber gibt und meine Oma sich vielleicht doch noch richtig von ihren Eltern verabschieden kann, deren Verlust mit ihrem 13. Lebensjahr so eine tiefe Wunde hinterlassen hat, die ihr Leben sehr merklich gezeichnet haben.

Für jeden Hinweis, wo ich suchen oder wen ich weier fragen könnte, wär ich sehr sehr dankbar.

Viele Grüße, Katrin



Am 5. November 2016 um 20:28 Uhr schrieb:

Corinna Gebauer

Hallo, ich hab grad diese Seite gefunden und bin sehr beeindruckt von Ihrer Arbeit . Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Rudolf Gebauer, aus Elstra, Sachsen. Laut meinem Vater ist er nach einem Fronturlaub Weihnachten 43 wieder in Richtung Ostfront los und seitdem nicht mehr gesehn worden. Auf einer Velustliste (Jäger-Regiment (Schlesisches) Nr. 83 Hirschberger Jäger) habe ich ihn (zu 99 Prozent- ich weiß leider das Geburtsdatum nicht) gefunden, als vemisst Januar 1944. Ich würde mich freuen, wenn ich noch ein paar nähere Informationen bekommen könnte, vielen Dank und viele Grüße



Am 2. November 2016 um 16:32 Uhr schrieb:

Lukas

@ Thomas Weggemann

Guten Tag,

es dürfte sich um den Ort “Nowo-Tischowo”(deutsch), westlich Jelnja im Gebiert Smolensk in Russland handeln. Mitino liegt nördlich Jelnja (engl. Yel’nya).

Sie finden die Orte mit den Koordinaten:

Mitino, Smolenskaya Oblast’, Russia
54°39′49″N, 33°6′43” E

Novo-Tishovo, Smolenskaya Oblast’, Russia
54°33′52”N, 32°59′8”E

Soweit mir bekannt, sind die Gefallenen mit Erstgrablage Nowo-Tischowo auf den Sammelfriedhof Duchowschtschina umgebettet worden. (Endgrablage)
Genaueres dazu erfahren Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge der diese Umbettungen durchführt.

MfG, Lukas



Am 1. November 2016 um 22:32 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Romain GEORGE-PERRIN!

Hallo!

Es gibt in der Datenbank des Volksbundes 2 gefallene Soldaten aufgelistet( beide 1939 gefallen).
Für eine zielführende Suche benötige ich aber folgende Angaben-Geburtsdatum- zweiter Vorname-Geburtsort.

Mfg Hallwax Leopold



Am 1. November 2016 um 22:26 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Horst Greimann!
Hallo!

Laut Volksbund liegen folgende Daten vor:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Mathias Greimann seit 02.04.1944 vermisst.

Nachname:Greimann
Vorname:Mathias
Geburtsdatum:23.11.1925
Todes-/Vermisstendatum:02.04.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Anatoljewka

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Kirowograd haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Mfg Hallwax Leopold



Am 1. November 2016 um 22:22 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Eberhard Müller!
Guten Abend!

Wissen Sie vielleicht ein Geburtsdatum von dem verstorben Soldaten ” Gerhard Weinz” ?
In der Datenbank des Volksbundes wäre ein Weinz Gerhard verzeichnet. Da ich Ihnen keine falschen Informationen übermittel möchte, bitte ich Sie um die genaueren Daten.

Mfg Hallwax Leopold



Am 1. November 2016 um 22:13 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Marisa Illmann!
Guten Abend.

Lt.Volksbund liegen folgende Angaben vor.

Heinz Hönemann wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kretschno - Rußland

Nachname:Hönemann
Vorname:Heinz
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:28.08.1924
Geburtsort:Taucha
Todes-/Vermisstendatum:16.04.1943
Todes-/Vermisstenort: Spasskaja-Polist a.Ottoweg

Mfg Hallwax Leopold



Am 1. November 2016 um 18:08 Uhr schrieb:

Marisa Illmann

Guten Tag,
ich hoffe mir kann jemand bei der Suche nach dem Onkel meiner Mutter helfen.
Sein Name ist Heinz Hönemann geb.: 27.August 1924
Er soll in Rußland gefallen sein.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen lieben Dank, ganz liebe Grüße



Am 1. November 2016 um 12:31 Uhr schrieb:

Thomas Weggemann

können Sie mir bitte bei der Grabsuche für Herrn Benjamin Stefan Thönig helfen. Er starb am 24-08-1941 bei Mitino (unmittelbar vor Moskau) und ist im Friedhof “NOWO Tischroa” begraben.
Habe Sie ein Foto des Friedhofes bzw. der einzelnen Gräber?



Am 30. Oktober 2016 um 22:51 Uhr schrieb:

Stefan Grolig

Moin,
ich suche das Grab meines Großvaters
Wilhelm Weckmann, geb.28.01.1912.
Ostfront
Danke für Eure Hilfe



Am 28. Oktober 2016 um 01:53 Uhr schrieb:

Hack

Guten Abend,
für meinen Vater bin ich auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters, der im 1. Weltkrieg in Russischer Gefangenschaft gestorbenen ist.
Georg Hack * 01.Feb.1883 + 21.Dez.1915 (Reserve Infanterist, Infanterieregiment Nr. 69)
Über die österreichische Nationalbibliothek, die historische Zeitungen online gestellt hat, habe ich sein Regiment und Sterbedatum gefunden. ==>> http://iten-genealogie jimdo.com/linktipps/1-weltkrieg-gefallene/
Leider konnten der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge / WaSt / DRK auch mit diesen Daten nicht weiter helfen.
Vielleicht gibt es auf diesen Weg doch noch ein paar mehr Informationen.
Liebe Grüße
Maria Hack



Am 27. Oktober 2016 um 20:23 Uhr schrieb:

Eberhard Müller

Hallo guten Abend,

ist bekannt, ob ein Gerhard Weinz im Raum Orel bestattet wurde?

Vielen Dank



Am 25. Oktober 2016 um 20:45 Uhr schrieb:

Tobias Andreas

Es handelt sich natürlich um Manfred Tobias……Wolfgang Tobias war der Bruder, hat den Krieg aber überlebt. Sorry



Am 25. Oktober 2016 um 20:42 Uhr schrieb:

Tobias Andreas

Hallo ! Suche auf diesem Weg nach Meinem Onkel Wolfgang Tobias. Er war Panzergrenadier und ist Im Februar 1942, im Alter von 19 Jahren, nordostwärts von Schisdra gefallen. Wir würden gerne sein Grab, oder einen eventuellen Friedhof besuchen. Planen für 2017 eine Reise dorthin. Bin für jeden Tipp oder Hinweis dankbar.



Am 25. Oktober 2016 um 18:12 Uhr schrieb:

Horst Greimann

Matthias Greimann geb.23 11 1925 in Afritz Am See, Kärnten, Österreich
Er war von 24.4.43 bis zu seinem Tod im 2 Gr.Regiment 279 Kr.589. …… Dienstgrad:Unteroffizier …… Gebirgsdivision, Artillerieregiment 118, 7./8./9.Batterie. in Russland gefallen
der suchende kann mich gerne kontaktieren



Am 23. Oktober 2016 um 10:33 Uhr schrieb:

Romain GEORGE-PERRIN

Hallo und guten morgen,.
Ich bin französich, ich bin 18 und ich suche mein Vorfahr Heinrich FEIGE. Er ist im Krieg vermißt in 1939, und war Zöllner.
Ich würde seine Sterbeurkunde bekommen aber ich weiß nicht, wie zu fragen.
Können Sie mir helfen ?
Mit freundlichen Grußen,

Romain GEORGE-PERRIN



Am 23. Oktober 2016 um 00:36 Uhr schrieb:

Kischkel

Suche

Informationen zum Grab meines Opas Gustav kischkel gefallen im Juni 1943 in Russland
Geboren am 08.01. 1918



Am 21. Oktober 2016 um 20:51 Uhr schrieb:

Adrienne Urban

Hallo, ich suche Informationen über meinen Opa Richard Lambrich, geb. am 27.05.18 in Karlsdorf. Er war in russischer Kriegsgefangenschaft und soll in Deutsch-Eilau/ Gorki gestorben sein. Wo genau ist denn sein Grab, wir würden gerne Abschied nehmen. Wir sind dankbar für jede Hilfe!



Am 21. Oktober 2016 um 16:15 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Andreas Elsner: Für genaue Nachforschungen empfiehlt sich auch immer eine Anfrage bei der Deutschen Dienststelle (WASt) und beim DRK.

www dd-wast de
www drk-suchdienst de/de/suchanfragen

Hier die Daten vom Volksbund:

http://www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=b8ee9c5f4302f0cb1d6ae4d385d3d0f7&cHash=37177b79df1b5861d39a6d7b04cf14e8

Mit freundlichen Grüßen



Am 21. Oktober 2016 um 10:28 Uhr schrieb:

Andreas Elsner

Guten Tag,
im Zusammenhang mit meinen genealogischen Nachforschungen suche ich Angaben, Unterlagen, Hinweise zu Feldwebel Heinrich Bovensmann, geb. 1911, der wohl im Kriegsgefangenenlager Borissow Ende 1945 verstorben ist. Insbesondere die letzten Einsatzorte seiner Einheit und Hinweise, wo mehr über den Beginn der Kriegsgefangenschaft / Lagerunterlagen usw. wären von Interesse. Bin erst am Beginn meiner Nachforschungen und noch nicht über alle Quellen informiert. Danke für jede Hilfe. Beste Grüße



Am 20. Oktober 2016 um 01:32 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Jo Straeten,

Alex(ius) Straeten ist seit dem 25.09.1944 als vermißt gemeldet! Todes-/Vermisstenort: südl. Ogre (dt: Ogershof oder Oger; Stadt in Lettland an der Mündung der Oger in die Düna, 36 km sö. Riga)
siehe VDK-Online-Suche http://www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=c93f5e30b0f223b52d0d3c4a642ba0ef&cHash=64169b7450e938bb14d30fa5d18b38ed



Am 16. Oktober 2016 um 17:08 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Maximilian Heilm: Sehr geehrter Herr Heilm,
auf der Seite des Volksbundes findet sich folgendes.

http://www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=ec8a182abb4cf51ed3891c550926dda6&cHash=f49cc2253f5ae8d30fee9e6d020fec96

Mit freundlichen Grüßen



Am 16. Oktober 2016 um 17:05 Uhr schrieb:

Ron Handau

@Peter Buchholz: Sehr geehrter Herr Buchholz,
auf der Seite des Volksbundes lässt sich folgendes finden.

Heinrich Kurth ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka.
Endgrablage: Block 9 Reihe 26 Grab 1327
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Kurth
Vorname:Heinrich
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:25.12.1919
Geburtsort:Siegburg
Todes-/Vermisstendatum:18.04.1943
Todes-/Vermisstenort: Krg.Laz.3/571

http://www volksbund de/graebersuche/detailansicht.html?tx_igverlustsuche_pi2%5Bgid%5D=4943027c98f0dba86fdd55f160ee30fc&cHash=b60b0c66142d663844af598fd296d79c

Mit freundlichen Grüßen



Am 16. Oktober 2016 um 11:49 Uhr schrieb:

Peter Buchholz

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Schwiegermutter (geb. 1943) sucht nach Ihrem Vater, den sie nicht kennenlernen durfte.
Sein Name war Heinz (offiziell eventuell auch Heinrich) Kurth, geboren am 25.12.1919 in Siegburg und 1943 angeblich in oder bei Ilmensee in Russland gefallen.

Wenn es möglich wäre, den Todesort, die Todeszeit und vor allem aber den Ort seines Grabes zu ermitteln, wäre dies für meine Schwiegermutter eine große - wenn auch späte - Erleichterung.

Mit vielem lieben Dank für Ihre Mühe,

Ihr

Peter Buchholz



Am 16. Oktober 2016 um 08:48 Uhr schrieb:

OSTER

Guten Tag,
Ich suche die Grabstätte von meinen Onkeln

GASCHY Pierre (Peter), soll in Königsberg (Deutschland) am 25. Februar 1944 gestorben sein. Geb.20.04.1926 in ELSENHEIM (Frankreich)
GASCHY Joseph, soll bei Sangast (?) Estonien am 24. August 1944 gestorben sein. Geb.03.05.1925 in ELSENHEIM.

Danke fur ihre Hilfe



Am 14. Oktober 2016 um 12:36 Uhr schrieb:

Maximilian Heilm

Hallo suche meinen Großvater Soldat Wilhelm Platt geboren am 8.8 1907 in Beerfelden.
Laut Aussage meiner Großmutter gefallen in Stalingrad.

Vielen Dank für Ihre wichtige Arbeit!!!



Am 14. Oktober 2016 um 09:06 Uhr schrieb:

Sönke Haas

Guten Tag,
gesucht wird Lnt. Dr. Wilhelm Haas, geb.17.11.07
30.Infanterie-Division
46.Infanterie-Regiment
7.Panzerjägerkompanie
vermißt am 26.7.41 am Ilmensee.
Für jede Information wäre ich sehr dankbar,
mit freundlichen Grüßen,
Sönke Haas



Am 12. Oktober 2016 um 12:42 Uhr schrieb:

Martin

Guten Tag,
ich suche nach dem Verbleib meines Urgroßvaters.
Name: Ernst Emmerich, vermisst in Stalingrad um 1944, Rang: Mayor.
Es wäre toll wenn ich Informationen über seinen Verbleib erhalten könnte sodass mein Großvater mit diesem Thema abschließen kann.
Vielen Dank und viele Grüße!



Am 11. Oktober 2016 um 21:47 Uhr schrieb:

W. Pichler

Hallo an Alle,
Ich suche nach Gegner Johann (Hans) aus Laufen
Er war bei der LW Bauabteilung 3/VII
Alles was ich weiß dass er in Russland gefallen ist
VG
Wolfgang



Am 10. Oktober 2016 um 21:40 Uhr schrieb:

Kleinophorst

Hallo Zusammen, ich Suche nach dem ORT

Nowo Bowskoje

Nachname: Koenen Vorname: Hendrick
Dienstgrad: Gefreiter
eburtsdatum: 20.08.1908
Geburtsort: fferden
Todes-/Vermisstendatum: 18.03.1944

Todes-/Vermisstenort:

Nowo Bowskoje

gerne auch ander Informationen, wenn jemand was hat.



Am 10. Oktober 2016 um 20:58 Uhr schrieb:

Gräf Arthur

Artur Gräf geb. 30.01.1910
Vermisst seit 23.09.1943 bei Gomel (nach Rückzug von Rschew- Smolensk- Gomel)
251. ID (hessisch- thüringische Infantrie Division)

Hat noch jemand zur 251. ID informationen (mitte /Ende 1943?

Vielen Dank



Am 9. Oktober 2016 um 18:51 Uhr schrieb:

Oliver A. Bretz

Suche meinen Großvater Heinrich Bretz.
geb. am 15.02.1916 in Gerbersdorf
Erkennungsmarke: -179- 3. Pi. 7
zuletzt 3. Kompanie Grenadier-Regiment 866
- die Einheit war der 355. Infanterie Division unterstellt,
Einsatzraum: Südrussland (Charkow)
vermisst am 20.08.1943 bei Konstantinowka
So weit zu den Info’s der WASt.

Vielen Dank vorab.



Am 8. Oktober 2016 um 21:47 Uhr schrieb:

Konrad H. Dov Donges

like to find out about my father Konrad Donges,
killed in action in Minsk Russia at the beginning
Of January 1944.
Pls advise



Am 8. Oktober 2016 um 11:50 Uhr schrieb:

Detlef Szappals

Sehr geehrte Damen und Herren
Vielleicht kann jemand helfen!Ich suche nach dem Verbleib meines Grossonkels Kurt Szappals geb.31.03.1909 in Berlin.Die letzte Meldung vom Hauptverbandsplatz Glasunowka(Russland)am 01.07.1944 als Angehörigerder Einheit 11.(Pionier Kompanie)Sturm-Regiment, Panzer Armee-Ober-Kommando 4
Erkennungsmarke -1566-1.Pi.E.68.(1.Pionier Ersatz 68)
Vermisst oder Todesmeldung liegt nicht vor. Danke



Am 6. Oktober 2016 um 11:28 Uhr schrieb:

Ron Handau

@ Andreas Anthony: Sie können es noch im Bundesarchiv in Freiburg versuchen, da gibt es eine Menge Material.
https://www.bundesarchiv.de/bundesarchiv/dienstorte/freiburg/index.html.de

Ich habe mir damals aber einen Profi genommen, da ich zu weit von dort weg wohne und nicht so bewandert bin mit Archivarbeit.Es hat auch einiges gekostet, aber es hat sich teilweise gelohnt.Wenn Sie Interesse haben, kann ich Ihnen gerne einige Recherchedienste nennen.

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 5. Oktober 2016 um 22:15 Uhr schrieb:

andreas anthony

Hallo Manfred ! Die Seite kenne ich,bringt mich aber nicht weiter.
MfG A.Anthony



Am 4. Oktober 2016 um 15:51 Uhr schrieb:

Manfred

@andreas anthony
Hallo kennen sie diese Seite
http://www.20pzgrendiv.eu
mfg
Manfred



Am 4. Oktober 2016 um 15:39 Uhr schrieb:

Gerald

Hallo, ich suche nach dem Bruder meines Großvaters.
Name: Johann Kreutner
Geb. 09.10.1921 in Zarnsdorf, Kreis Scheibbs (AUT)
Laut Meldung vom Okt. 1944 Angehöriger der
1. Kompanie Panzerjäger Abteilung 23
Dienstgrad: Gefreiter
Wast habe ich bereits kontaktiert.
Wäre super, wenn wer Infos diesbezüglich hätte.



Am 3. Oktober 2016 um 14:53 Uhr schrieb:

andreas anthony

Hallo,ich suche Gefechtsberichte oder Verlustlisten der 20.Inf.Div./90.Inf.Rgt vom Januar 1942.Mein Opa Alfred Anthony wird seit d.23.01.1942 vermißt.Infos zu letzten Einsatzort,von DRK und WAST liegen mir vor,auch die lapidare Heimkehrer Auskunft.Ich möchte die mögliche Grablage eingrenzen.Vielleicht haben Sie noch andere Quellen oder Möglichkeiten.Gerne stellle ich Ihnen meine Infos zuverfügung.
MFG A.Anthony



Am 3. Oktober 2016 um 13:19 Uhr schrieb:

Carsten Höll

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater.
Er ist seit Ende Februar 1945 im Raum Danzig vermisst.

Name: Malkmes
Vorname: Heinrich
Geboren am: 26. Oktober 1912
Geboren in: Lautenhausen
Beruf: Schreiner
Erkennungsmarke: -875-4. Inf.Ers.Btl. 15 mot.
Dienstgrad: Grenadier

Vermisst seit: 23.Februar 1945 (Datum des letzten Briefs, der meine Großmutter erreicht hat).
Vermisst in: 30 km südlich von Danzig (Ortsangabe in dem letzten Brief, der meine Großmutter erreicht hat.)

Letzte bekannte Einheit:
Feldpost-Nr. 19913C
35.Infanterie Division
109. Grenadier Regiment
1.Bataillon / 2.Kompanie

Ich bin Ihnen für jede Information zu meinem Opa sehr dankbar.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Carsten Höll



Am 3. Oktober 2016 um 01:49 Uhr schrieb:

Martin Blendzki

Hallo,
AN ALLE DIE INFOS SUCHEN.
Die Deutsche Dienststelle ( WASt) kann evt. Infos geben, es dauert aber sehr lange, ich musste etwas über ein Jahr warten.
http://WWW.dd-wast.de
Es kostet eine kleinigkeit.



Am 2. Oktober 2016 um 11:57 Uhr schrieb:

Neidig Heinz

Hallo Team ,
Ich suche Anhaltspunkte über den verbleib von
Neidig Wilhelm geb.27.01.1912 Inf.Reg.313 vermisst seit
28.06.1944 Nähe Orscha / Russland Feldpostnummer Nr.
19387. Taucht Name in Friedhofslisten zufällig auf oder
Ist der verbleib rekonstruierbar?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß Heinz



Am 1. Oktober 2016 um 16:00 Uhr schrieb:

Heinz König

Suche Infos über:
August König, geb.29.10.1921 in Mühlhausen
Einberufung:13.01.1942
EK-Marke: -5598- 4.I.E.B.366
ab 03.04.1942 11.Kp.Inf.Reg.580 unterstand der 306 Inf.Div.
Gefallen/Vermisst:17.Juli 1943 zwischen Dimitrijewka und Stepanowka

MfG



Am 1. Oktober 2016 um 11:04 Uhr schrieb:

Manfred

@Yvonne
Laut Volksbund ist ihr Urgroßvater noch immer in Orel beerdigt.

Nachname:Rieberger
Vorname:Karl Friedrich
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:16.04.1915
Geburtsort:Kornwestheim
Todes-/Vermisstendatum:17.12.1941
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz. (m.) 623 in Orel

Meines Wissens gab es in Orel mindestens zwei Heldenfriedhöfe einer davon in Orlik.

mfg
Manfred



Am 28. September 2016 um 18:42 Uhr schrieb:

Yvonne

Hallo, ich bin durch Zufall auf diese Seite gestossen. Ich suche meinen Urgroßvater, also quasi den Vater meiner Oma mütterlicherseits. Er hieß Karl Rieberger(1915-1941) aus Ludwigsburg und ist soviel ich weiß in Orel gefallen und dort begraben. Hat ihn evtl jemand gekannt oder evtl noch Bilder von ihm oder von seinem Grab? Das wäre so schon wenn man da noch etwas finden würde. Meine Oma hat ihn nie gekannt. Ihr Papa musste in den Krieg als sie 1 Jahr alt war.
Schöne Grüße an alle.



Am 27. September 2016 um 23:19 Uhr schrieb:

Schleich

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Vater von meiner Oma. Sein Name war Rudolf Hermann Schulze geboren 1922. Er hat in Bremen gewohnt.Sie würde so gerne noch ein Bild von ihm sehen.



Am 25. September 2016 um 14:45 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Iris Fritsche

Mit Interesse habe ich eben Ihre Einträge gelesen und freue mich mit Ihnen, daß Sie in Ihrer Suche nun doch so weit gekommen sind und noch dieses Jahr, eine Reise nach Cainari antreten werden. Ich wünsche Ihnen eine gute Reise sowie inneren Frieden Ihrem Großvater gegenüber.

Alles Gute,
Lukas



Am 25. September 2016 um 14:27 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@Gudrun Schwabe

Die Frage Ihren Onkel Hans Böhl betreffend können Sie mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge klären.
Der Deutschen Dienststelle (WASt) sind jedenfalls persönliche Daten, wie letzter Wohnort, Eltern, Ehefrau usw., bekannt. WASt-Auskünfte dauern aber lange (ca. 1 Jahr +) daher würde ich erst den Volksbund befragen.

Bei der Angabe “4/jr 469″ ist vermutlich die 4. Kompanie des Infanterie-Regiment 469 gemeint.
Bei dem gesuchten Ort “Tuor” könnte es sich um Tur im Gebiet Leningrad handeln. Ob nun der Ort Tur/Leningrad nahe Fluss Wolchow, tatsächlich in Frage kommt kann nur mit Todesdatum und dem o.a. IR 469 abgegelichen werden.
Koordinaten für Tur/Leningrad: 59°23′ N, 31°49′ E

MfG, Lukas



Am 25. September 2016 um 10:50 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Hallo Jürgen Fritsche, herzlichen Dank für Ihre Hilfe. Das hat mich sehr gefreut!! Diese Orte konnte bisher niemand finden. Super, dass das jetzt durch Sie noch geklappt hat, kurz bevor ich dahin fahre. Herzliche Grüße und alles Gute!



Am 24. September 2016 um 21:34 Uhr schrieb:

Josef F.

Hallo,
eine Frage - ist es mit Hilfe der Feldpostnummer möglich, festzustellen, wann/wo sich die entsprechende Einheit befunden hat?

Konkret stellen wir uns - als Nachkommen eines in Russland gefallenen Soldaten - welche Wege er in den Jahren 1942 + 1943 gegangen ist. Die aufgefundenen Briefe geben verständlicherweise nur vage Hinweise (”Im Felde”, “Rußland”). Seine Feldpostnummer war 02545.

Vielen Dank und freundliche Grüße



Am 23. September 2016 um 08:59 Uhr schrieb:

Artem

Hallo.
Ich habe einen Brief von Matthias S von der 25sten August gelesen. Matthias sucht nach seinem Verwandte Bobo August. Er war der Flieger, der in der Nähe von Leningrad 7.09.1941 verschwunden.
Ich habe doch hier den 2ten August geschrieben, dass dieser Flieger mit Besatzung wurden gefunden. Ich habe der Verwaltung auch geschrieben und meine Kontaktdaten hinterlassen.
Persönlichen Sachen und zwei Erkennungsmarken gefunden. Ich habe viele Fotos aus dieser Ausgrabung. Im TV gibt es die Geschichte über die Auffinden dieses Flugzeugs.
Ich habe keine Ahnung, warum die Verwaltung meine Kontaktdaten für Matthias nicht mitgeteilt hatte.



Am 23. September 2016 um 07:40 Uhr schrieb:

Josef F.

Sehr geehrter Herr Fritsche,
vielen Dank für die Information.
Jetzt ist mir auch klar, warum im Internet nichts zu finden ist.
lg Josef F.



Am 22. September 2016 um 20:26 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Josef F.,

am 11.08.1943 war die FPN 36872 der 2. Sanitäts-Kompanie 268 zugeteilt.

Terenino (54°30′ N 33°36′ E, ca. 80 km sw. Vyaz’ma, Rußland, ca. 30 km sö. Yel’nya).
Der damalige Heldenfriedhof Terenino dürfte keinesfalls mehr existent sein. Grundsätzlich galt: Die Wehrmacht machte beim Rückzug alle ihre Friedhöfe aus “Datenschutzgründen” soweit wie möglich unkenntlich und die nachrückende Rote Armee planierte danach all das, was die Wehrmacht u. U. übrig gelassen hatte. In den Folgejahrzehnten wurden die Areale entweder zivil weitergenutzt, d. h., die Grablagen der Gefallenen überbettet, oder häufig auch überbaut. Allenfalls in kleinen Ortschaften sind evtl. noch hier und da kleinere Grablagen oder Einzelgräber unter lokalen Zeitzeugen bekannt. Dies gilt im Grundsatz für alle von der Wehrmacht angelegten Friedhöfe mit Erstgrablagen!



Am 22. September 2016 um 20:22 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Klaus Hundert,

vermutlich gab es außer dem Friedhof unter dem heutigen Salgirka-Stadtpark mehrere weitere deutsche Soldatenfriedhöfe.
In den Monaten bis zum Todestag war dort das Kriegslazarett (mot) 4/610 im Einsatz.
Zu Friedhöfen siehe http://www.kriegsgraeber-ukraine.info/Friedhoefe/Simferopol.html



Am 22. September 2016 um 20:02 Uhr schrieb:

Josef F.

Hallo Herr Fritsche,

ja, ein Datum gibt es zu dieser Feldpostnummer: 11. August 1943.
Ich habe die Feldpostnummer dank Google auch schon einer Einheit zuordnen können. Was ich aber nicht finde, ist, wo genau der “Heldenfriedhof Terenino” ist/war bzw. ob er zugänglich wäre.
Freundliche Grüße Josef F.



Am 22. September 2016 um 17:18 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Josef F.,

gibt es hierzu denn auch ein Datum? Die FPN 36872 war während des Krieges wechselnd vergeben worden - FPN galten grundsätzlich je Einheit immer nur für bestimmte Zeiträume!



Am 22. September 2016 um 17:11 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin, Iris Fritsche,

die Orte sind wie folgt zu finden (in Klammern die Koordinaten - einfach in bspw. Google Maps eingeben)
Căinari (46°41′ N 29°03′ E, heute Moldawien)
Baccealia (46°41′ N 29°17′ E, Moldawien - ca. 15 km ö. Căinari)
Obliwskaja (48°32′ N 42°30′ E, Rußland, zw. Lugansk, Ukraine, und Wolgograd)

Romaneska ein Ort? - “românească” bedeutet auf rumänisch “rumänisch”. Vielleicht fehlt hier noch ein ergänzender Zusatz, was hier damals als “rumänisch” bezeichnet wurde.



Am 21. September 2016 um 23:00 Uhr schrieb:

Josef F.

Hallo,
durch einen unglaublichen Zufall haben wir nun - Jahrzehnte nachdem er in Russland gefallen ist - einige Details zum Tod unseres Vaters/Großvaters erfahren.

Er wurde anscheinend auf dem ” Heldenfriedhof Terenino (süd-westlich von Wjasma) ” begraben, nachdem auf dem Hauptverbandplatz verstorben ist. Behandelt wurde er von einer Sanitätseinheit mit der Feldpostnummer 36872 .

Eine andere Information besagt: Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Terenino / Jelnja - Rußland …

Nun suchen wir natürlich diesen Friedhof. Leider hat uns bisher keine Internetrecherche weitergebracht - darum hoffe ich hier auf Unterstützung:

Gibt es eine Möglichkeit festzustellen, ob es diesen Friedhof noch gibt?

Vielen Dank



Am 20. September 2016 um 21:15 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Vielleicht gibt es auch Angehörige ehemaliger Kriegskameraden meines Großvaters. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand mit mir in Verbindung setzen würde.
Oskar Groß
geboren: 22.08.1909 in Kurtschau/Thüringen
Beruf: Drechsler
vermisst: am 23.08.1944 in Cainari/Bessarabien
Einheit: Feldbahnkompanie 605
Erkennungsmarke: 1747
Feldpostnummer: 48116
Ich weiß von einem guten Kriegskamerad: Walter Groß von Beruf Maler
Ich würde mich sehr freuen, wenn sich jemand meldet.



Am 20. September 2016 um 21:06 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

kleine Korrektur: Ich reise bereits im Oktober.



Am 20. September 2016 um 21:04 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Hoffentlich kann mir jemand weiterhelfen. Ich bin auf der Suche nach näheren Informationen bezüglich meines am 23.08.1944 in Cainari/Bessarabien vermissten Großvaters Oskar Groß dank vielfältiger Hilfe gut voran gekommen. Nun suche ich folgende Orte, an denen er sich 1944 mit seiner Kompanie ebenfalls aufgehalten hat und kann diese Orte leider nicht finden: Romaneska, Boccealia und Obliwskaja. Im Dezember reise ich nach Cainari im heutigen Moldawien und wollte auch diese Orte gern besuchen.



Am 19. September 2016 um 17:00 Uhr schrieb:

Klaus Hundert

Gesucht: Grab von Halbbruder :
Erich Günter Geisler geb. 8.10.1921 in Crossren/Oder
Todesort: Kriegslazarett/Simferopol Todestag: 11.06.1942
Grab:Soldatenfriedhof (Salgirka Park ?) Block Z ; Nr 13
Erkennungsmarke: -5511-2./N.E.Abt. 6
Kriegslazarett 610 (???)



Am 19. September 2016 um 15:52 Uhr schrieb:

Manuela K.

Hallo!

Ich suche nach Informationen wo mein Großvater beerdigt ist.

Name: Franz Szeiszer (Gefreiter)
Geboren: 20.11.1916 in Bernstein, Burgenland
Gefallen: Zwischen 27. Oktober und 15. November 1944, angeblich in der Nähe von Autz.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße Manuela



Am 15. September 2016 um 21:49 Uhr schrieb:

gudrun schwabe

hallo, mein onkel hans böhl,geb.29.01.1921 in vilmnitz/rügen, ist lt. VB deutsche kriegsgräberfürsorge e.v. am 21.08.1941 in waschkowa gefallen und wjaskowa/luga beigesetzt. nun ist aber mein bruder der meinung, er wäre 1944 gefallen, ort unbekannt. weiß jemand,ob auch die daten der eltern hinterlegt sind, evt. zum abgleich.
das gleiche zu meinem anderen onkel. Was bedeutet 4/jr 469 und den ort tuor/russland kann ich nirgendwo finden, zumal ich die auskunft habe, das er in sologubowka bestattet ist. leider habe ich keine zeitzeugen mehr, die ich fragen könnte.
vielleicht hat jemand infos die mir helfen könnten.
danke und grüsse an alle



Am 14. September 2016 um 21:37 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Silvia Lautenbacher
Laugali war ein Gehöft in Lettland, Kurland. Kennen Sie die Internetseite über Kurlandkessel? Dort gibt es einen Reisebericht von jemandem, der auf der Suche des am 21.12.1944 bei Laugali vermissten Onkels Werner Richey 2007 Lettland und die Umgebung vom ehemaligen Gehöft Laugali besucht hat.
Mit freundlichem Gruss
Aija Ozolina



Am 12. September 2016 um 17:12 Uhr schrieb:

Lukas

Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Paul Friedrich Ernst Weber 35 artillerie regiment der Wehrmacht letzte lebenszeichen März bis april 45 von der Drau (Fluss) und war zuletzt in Belgrad stationiert

Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen



Am 11. September 2016 um 17:17 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Silvia Lautenbacher

Nachstehend die Informationen aus der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zum Gesuchten, der somit weiterhin in Lettland kriegsbestattet ist:

“Benedikt Lautenbacher konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Saldus (Frauenburg) war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.”

Nachname: Lautenbacher
Vorname: Benedikt
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 17.06.1908
Geburtsort: Oberwarngau
Todes-/Vermisstendatum: 21.12.1944
Todes-/Vermisstenort: Laugali

MfG, Lukas



Am 11. September 2016 um 13:28 Uhr schrieb:

Silvia Lautenbacher

Hallo, ich suche nach Informationen über meinen Opa, Benedikt Lautenbacher. Er ist am 21.12.1944 in Russland gefallen. Gibt es hierzu Informationen?
LG Silvia.



Am 8. September 2016 um 09:26 Uhr schrieb:

Nick Lieten

Hallo Lukas

thank you for the information. I had already found the town, but I was wondering if anyone might know where the grave of Marcel Gressens is located now?

Thank you very much!

Nick Lieten



Am 7. September 2016 um 12:43 Uhr schrieb:

Katja

Hallo,

betreibe seit einiger Zeit Ahnenforschung und komm leider nicht weiter.
Bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater. Dieser ist im 2 Weltkrieg vermisst.
Der Name lautet: Heinrich Kühn, geb. am 08.02.1911 in Paris Bessarabien. Er hat am 12.02.1944 Kühn Martha, geb. Wilhof in Dobrzyca geheiratet. Und ist leider nicht mehr aus dem Krieg zurück gekehrt. Ich hoffe mir kann geholfen werden.

Dank im Vorraus



Am 4. September 2016 um 02:26 Uhr schrieb:

Franz Brück

Hallo,
gibt es vielleicht neue Erkenntnisse von meinem Großvater Franz Brück aus Cranz/Ostpreußen?
Vielen Dank



Am 3. September 2016 um 17:43 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@Matthias S.

Bitte sich etwas zu gedulden, die Recherchen nach über 70 Jahren sind nicht einfach und sehr zeitaufwendig. Es existieren nicht etwa Listen wo man rasch mal nachsehen kann, vielmehr müssen oftmals mehrere Stellen kontaktiert werden wo man ebenso auf Rückantwort warten muss.
Leider kommt es nicht häufig vor, dass nach so vielen Jahrzehnten noch ein Schicksal eindeutig geklärt werden kann, es ist eher die Ausnahme und hängt oftmals auch von glücklichen Zufällen ab.

MfG, Lukas



Am 2. September 2016 um 09:30 Uhr schrieb:

Matthias S.

Hi Lukas,

Nachdem ich von eurem Vorstand noch nicht kontaktiert wurde wollte ich nochmals höflich nachfragen ob ihr noch Informationen meinerseitsbenötigt? Herzlichsten Dank bei der Unterstützung zur Ermittlung in Sachen meines Grossonkels. Lg Matthias



Am 1. September 2016 um 17:56 Uhr schrieb:

Lukas

Hello Mr. Lieten!

@Nick Lieten

With these coordinates you can find Fornosovo/Novolisino:
59°35′ N 30°35 E

Best regards,
Lukas



Am 1. September 2016 um 15:54 Uhr schrieb:

Erich Hansen

Sehr geehrte Damen und Herren,
bisher erolglose Suche nach dem meines(unserem ) Vater
Martin Hansen, 13.08.1905 Büttjebüll
Erkennungsmarke 12248 San.Ers. Abt. 18
Todestag 23.06.1944
Todesort Tschernitza bei Minsk
Grabanlage Minsk Soldatenfriedhof.

Liegen Ihnen weitere sachdieliche Angabne vor?
Herzlichen Dank

Erich Hansen
01.09.2016



Am 31. August 2016 um 11:38 Uhr schrieb:

Nick Lieten

I forgot to add more coordinates:
Name: Gressens
Surname: Marcel

Schütze
Date of birth: 16.10.1920
Place of birth: Diest
Date of death/missing: 23.03.1943
Place of death/missing: Nowo-Lissino

Nick



Am 31. August 2016 um 11:19 Uhr schrieb:

Nick Lieten

Hello everybody, sorry but my German isn’t good enough to explain myself completely.
I am looking to the current grave location of Schutze Marcel Gressens. He was a Belgian soldier with the SS

I found out the last coordinates are he is buried at the Novo Lissino cemetery, but I can’t seem to find it anywhere (even under the current name Fornosovo).

Can anyone help me get in the right direction?

Thank you very much in advance!

Nick
Belgium



Am 29. August 2016 um 14:04 Uhr schrieb:

Heinrich Czaby

Sehr geehrte Damen und Herren

Mein Onkel Anton Petzina geboren 31. Jänner 1918 ist am 16. September 1942 in Russland bei Ziwny unweit Orel gefallen. Er wurde am Heldenfriedhof Gustije Tytschinki 35 km südwestlich von Ziwny begraben.
Bitte können sie mir sagen gibt es diesen Heldenfriedhof noch und wo liegt dieser.
Danke für ihre Bemühung.

Danke
Heinrich Czaby

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Ihr Onkel wurde offenbar bereits umgebettet auf den Soldatenfriedhof Besedino.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2016 um 19:11 Uhr schrieb:

Jürgen Oberrascher

Mein Vater ist angeblich am 11.7.1942 bei Bol Wereika Kreis Kastornoje gefallen bzw. als vermisst gemeldet.
Laut Oberleutnant Röckl Dienststelle Feldpostnummer 38325 C am 25.7.1942
Name: Eduard Oberrascher Gefreiter geb. 29.1.1908
Weiss irgend wer etwas über ein Grab oder den Verbleib meines Vaters?



Am 28. August 2016 um 10:56 Uhr schrieb:

Lukas

Gutan Tag!

@ Tanja

Laut Kriegsgräberfürsorge ist der Obergefreite Wilhelm Niessen, geb. am 05.01.1914 in Hochneukirch, am 08.01.1944 in der Sanko 2/169, am H.V.Pl. Borissowo verstorben und in Borisowo bei Nowosokolniki auch weiterhin kriegsbestattet.
Die seinerzeitigen Heldenfriedhöfe existieren zwar sind aber oberflächlich nicht sichtbar. Ob und wann eine Umbettung vorgesehen ist kann ich leider nicht sagen.
Nowosokolniki liegt im Gebiet Pskow in Rußland, zu finden mit den Koordinaten 56°20′37″ N, 30°09′12″E.

MfG, Lukas



Am 27. August 2016 um 23:06 Uhr schrieb:

Matthias S.

@lukas: danke für eure bemühungen - warte dann mal die info des vorstands ab. Lg matthas



Am 27. August 2016 um 15:17 Uhr schrieb:

Tanja

Hallo, habe gerade Post von der deutschen Dienststelle in Berlin bekommen und erhoffe mir jetzt noch genaue Angaben zu einem Friedhof, dieser wurde nämlich nicht genannt.Es geht um meinen Großvater, Wilhelm Nießen, geb. 05.01.1914. Verstorben sein soll er, laut WAST, am 08.01. 1944 auf dem Hauptverbandsplatz Borossowo. Bei der Grabanlage steht nur Block I, Reihe 5, Grab 13. Aber der Friedhofsname war ohne Ortsangabe. Könnt Ihr mir helfen? Vielen Dank im Voraus, Tanja



Am 26. August 2016 um 12:24 Uhr schrieb:

Lukas

@ Matthias S.

Guten Tag,

es ist möglich, dass ich einen Hinweis über den Verbleib des Gesuchten gefunden habe. Die nun von Ihnen mitgeteilten geänderten Daten würden dabei auch stimmen. Aus bestimmten Gründen werde ich die Information dem Vorstand des Vereins übersenden, der sich nach Abklärung dann mit Ihnen in Verbindung setzen wird.

MfG, Lukas



Am 25. August 2016 um 21:21 Uhr schrieb:

Matthias S.

Hallo Lukas, liebes Team,

Hier noch die fehlenden Daten bzw. Korrektur.

Name: August, Arnold, Jan, Lothar Reichsfreiherr von Babo
Geboren: 09.07.1921
Vermisst seit: 07.09.1941 bei Leningrad
Einheit: Flieger

Danke für eure Hilfe, lg Matthias



Am 25. August 2016 um 19:37 Uhr schrieb:

Erich Haase

Moin aus Ostfriesland,
ich suche info über meinen Onkel Erich Krull, geb. 30.6.1924 in Simonswolde/Aurich. Er gehörte dem 320 ID Art.Rgt.320 2.Batterie an. 8/19444 in Husi / Rumänien vermisst. Wer mir etwas über seine Einheit oder sogar etwas über Ihn oder seine letzten Tage erzählen könnte würde seiner Schwester (meine Mutter)sehr viel Ungewissheit nehmen. Allein Info über das Art.Reg.320 wäre schon gut FeldpostNr.19669c
Ich war selber Soldat und finde es unerträglich nicht zu wissen, wo mein Onkel ruht.
Mit freundlichen Gruß
Erich Haase



Am 24. August 2016 um 19:37 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend, Sabine!

Es ist erstmal eine Chance und ich drücke die Daumen!

Unter “page_id=17″ finden sich die gewünschten Hinweise zum Verein.

Gruss, Lukas



Am 24. August 2016 um 14:37 Uhr schrieb:

Sabine

Besteht die Möglichkeit euren Verein mit einer Mitgliedschaft zu unterstützen ?
Gruß Sabine



Am 24. August 2016 um 14:35 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo Lukas , ich bin überwältigt und bedanke mich für die schnelle Antwort. Ich werde beim Volksbund eine neue Anfrage mit den neuen Erkenntnissen stellen. Vielen lieben Dank für deine Mühe.
Liebe Grüße
Sabine



Am 24. August 2016 um 14:08 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@ Sabine

Ihr Großonkel Heinrich Muhl ist laut Volksbund in “Archangeliskoje” nahe Belgorod in Rußland, am 12.05.1942 gefallen.
Mit Sicherheit handelt es sich um den Ort “Archangelskoje” (übrigens ein häufiger Ortsname in Rußland, auch Archangeljskoje geschrieben) südlich Belgorod.

In Ihrem Fall war dieser Schreib-/Übertragungsfehler vielleicht sogar hilfreich!
Am selben Tage den 12.05.1942, wie Ihr Großonkel ist der Feldwebel Ludwig Reichert (ebenfalls in Oberarmstadt geboren) in eben diesem “Archangeliskoje” (also gleiche falsche Schreibweise) gefallen, er wurde im wenige Kilometer entfernten Schamino/Belgord bestattet.
Es wäre denkbar, dass auch ihr Großonkel an diesem Ort seine letzte Ruhe gefunden hat.

Richten Sie daher, mit den o.a. Hinweisen, nochmal eine Anfrage an den Volksbund und ersuchen Sie um Aufklärung.
Viel Erfolg!

MfG Lukas



Am 24. August 2016 um 11:13 Uhr schrieb:

Sabine

Ich hab total vergessen die Daten meines Onkels
zu schreiben .
Heinrich Muhl
30.3. 1915 geboren
Gruß Sabine



Am 24. August 2016 um 11:10 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel
der am 12.5.1942 in Archangeliskoje bei Belgorod
gefallen sein soll. Wir haben den Volksbund leider keine
weiteren erhalten können und WASt hat meiner Mutter
2001 das Datum und das Ort mitgeteilt.
Vielleicht gibt es ja mittlerweile doch Erkenntnisse
über eine Grabstätte. Wäre toll wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Mir liegt sehr viel daran irgendeinen Hinweis zu finden.
Aber das geht ja Allen hier so .
Viele Grüße und schon mal vielen Dank
Toll das es diese Seite gibt.
Sabine



Am 21. August 2016 um 22:16 Uhr schrieb:

Silvia Lautenb.

Hallo, ich suche nach Informationen über meinen Opa, Benedikt Lautenbacher. Er ist 1944 in Russland gefallen. Gibt es hierzu Informationen?
LG Silvia.



Am 21. August 2016 um 21:46 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Abend !

@Matthias S.

Bitte geben Sie das genaue Geburtsdatum und den Zeitpunkt der Vermissung an.
Ist Stalingrad sicher ?

MfG, Lukas



Am 20. August 2016 um 20:07 Uhr schrieb:

Matthias S.

Liebes Team,

Mein Grossonkel August von Babo geboren 1923 ist im Kampf bei Stalingrad als Flieger abgeschossen worden und abgestürzt. Er gilt seither als vermisst. Nationalität: Österreich. Wäre toll wenn ihr hier bei der Aufklärung helfen könntet? Danke Matthias



Am 20. August 2016 um 18:18 Uhr schrieb:

Dark Nock

Hallo liebe VRK-Mitglieder,

ich bin seit vielen Jahren auf der Suche nach meinem Großvater Karl Nock, vielleicht können Sie mir helfen.

Sein letzter Feldpostbrief kam am 24.06.1944 aus Witebsk in Weisrussland.
Mehrere Suchanfragen bei WAST, DRK und VDK ergaben immer nur, dass er weiterhin als vermisst gilt, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit zwischen dem 24. und 30. Juni 1944 gefallen sein muss.

Die mir bekannten Daten meines Großvaters :
Name : Nock
Vorname : Karl
Geboren : 14.12.08
Letzter Wohnort : Ludwigshafen am Rhein
Truppenteil : Stab des Grenadier-Regiments 352 der
246. Infanterie-Division
Dienstgrad : Obergrenadier
Feldpostnr. : 42410 und 19226
Letzter Gefechtsort : Witebsk
Vermisst seit : 24.06.1944

In der Vermisstenbildliste des DRK wird er im Band BR auf Seite 112 mit Bild aufgeführt.

Im Juli 1944 wurde aus Resten mehrerer Regimenter die 246. Volks-Grenadier- Division neu aufgestellt.
Dort taucht der Name meines Großvater nach Auskunft des DRK aber nicht mehr auf, auch nicht auf Listen von Kriegsheimkehrern.

Sein Sohn (mein Vater) ist inzwischen 82 Jahre alt und hat ihn im Alter von 7 Jahren bei dessen letzten Heimturlaub das letzte Mal gesehen.
Es wäre schön wenn ich ihm wenigstens sagen könnte, was aus ihm geworden bzw. wo er begraben ist.

Liebe Grüße,
Dark Nock



Am 17. August 2016 um 14:50 Uhr schrieb:

Romana Weissenberger

Hallo liebes Team,

suche meinen Onkel
Franz Hornung,geboren 1925 aus Österreich.
vermisst in Polen 1945.
Vielen Dank



Am 16. August 2016 um 18:07 Uhr schrieb:

Steffen

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Unteroffizier Heinrich Fischer der am 28. Juni 1942 in Russland verstorben ist. Geboren ist er am 13. Dezember 1910 in Langweiler.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Ihr Urgroßvater ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Seine Grabstätte ist nach VDK-Daten im Ort Pyrenka - Koordinaten 53.868679, 34.842052 - Hinweis: Pyrika ist offenbar auch eine übliche Schreibweise dieses Ortes. Verstorben sei Ihr Urgroßvater am Hauptverbandsplatz 208 in Yasenok. Der Ort liegt wenige km südlicher; zu finden mit den Koordinaten 53.832714, 34.858715.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. August 2016 um 09:59 Uhr schrieb:

Andreas Fritz

Obergefreiter Peter Schumacher, Köln-Ehrenfeld Geb. 01.10.1906 Feldpostnummer 05836 A Gef. um den 21.12.1944



Am 13. August 2016 um 17:29 Uhr schrieb:

Lukas

@ Anja Liebel

Guten Tag, Frau Liebel!

Die seinerzeitigen Heldenfriedhöfe existieren oberflächlich nicht mehr, da sie nach Möglichkeit, beim Rückzug von der Wehrmacht unkenntlich gemacht wurden um die entstandenen Verluste vor dem Feind zu verbergen. Wo dies nicht möglich war wurden die Friedhöfe von russicher Seite eingeebnet.
Aber, diese Friedhöfe sind erfasst und werden vom VDK laufend auf Sammelfriedhöfe umgebettet, sofern sie nicht überbaut sind.

Ob bzw. wann der Heldenfriedhof Brjansk umgebettet wird erfahren Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

MfG, Lukas



Am 13. August 2016 um 17:12 Uhr schrieb:

Lukas

@ Harald Mittag

Guten Tag!

Laut Kriegsgräberfürsorge ist Unteroffizier Heinz-Georg Ernst Gustav Mittag, geboren am 25.12.1923 in Gollnow, am 05.07.1943 in Morosicha gefallen und vom Erstbestattungsort bereits umgebettet auf die Kriegsgräberstätte in Kursk - Besedino, Rußland. (Endgrablage)

Morosicha/Morozikha ssw. Orel, Rußland
52°25′37″N, 35°53′46″E

MfG, Lukas



Am 13. August 2016 um 16:43 Uhr schrieb:

Lukas

@Reder

Guten Tag, Frau Reder!

Da der Gesuchte nicht in der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge erfasst ist, empfiehlt es sich dort eine Suche unter “Letzte Hoffnung” einzutragen. Auch wenn bei der Kriegsgräberfürsorge keine Informationen zum Gesuchten vorliegen sollten haben Sie dadurch die Möglichkeit, dass der Eintrag von anderen Suchenden gelesen werden kann, die Informationen haben könnten. Zwar ist dies nur eine winzige Chance, dass jemand sich nach über 70 Jahren an den Gesuchten erinnert, aber doch eine Chance.

Falls der Gesuchte in russische Kriegsgefangenschaft geraten ist würde der Name “Günter Neumann” aus dem Russischen übersetzt etwa so geschrieben sein “Gjunter Noiman / Ginter Noiman / Gjunter Neiman” oder ähnlich, da weder “eu” noch “ü” existieren, beim Geburtsdatum würde vermutlich nur das Jahr angegeben sein. Im Internet sind auch Namenslisten von Kriegsgefangenen (einige in russisch) diverser KGF-Lager zu finden, die mir bekannten habe ich leider erfolglos durchsucht.

Darüber hinaus sollten Sie immer wieder das Internet durchsuchen, da laufend neue Einträge gemacht werden z.B. in Kriegstagebüchern oder Veteranenberichten. Besonders würde ich Berichte über Kriegsgefangenschaft vorziehen, dort werden oft Namen genannt wie “Kamerad X, aus X….”, darauf aufbauend könnte man gegebenenfalls weiterforschen.

Viel Erfolg, Lukas



Am 12. August 2016 um 15:49 Uhr schrieb:

Harald mittag

Heinz-Georg Mittag gefallen 5.Juli 1943 bei orel



Am 11. August 2016 um 21:03 Uhr schrieb:

Anja Liebel

Hallo,
mein Großvater Dionysius Pichlmaier, geb. 09.09.1909 in Mittereit, gefallen am 16.07.1943 zwischen Karatschew und Brjansk liegt auf dem Heldenfriedhof II in Brjansk, Buschkinstr., Feld II, Reihe 18, Grab Nr. 1.
Wissen Sie, ob diese Grablage/Friedhof noch existiert?
Meine Tante würde gerne das Grab ihres Vaters besuchen.
Mit freundlichen Grüßen
Anja Liebel



Am 10. August 2016 um 16:32 Uhr schrieb:

Reder

Wir haben schon eine Anfrage beim DRK und WASt Berlin gestellt, das einzige was sie uns sagen konnten war der Ort in dem er vermisst wurde und die Nummer der Erkennungsmarke sowie die Einheit in der er als Angehöriger Soldat diente.
Mehr konnten wir bisher nicht in Erfahrung bringen. Wohin könnten wir uns noch wenden?
M.fr.Gr. Reder



Am 10. August 2016 um 08:39 Uhr schrieb:

Manfred

@Marco Reffke

Laut Volksbund ist ihr Grossvater in Polen gefallen.
Nachname:Berens
Vorname:Matthias
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:29.11.1913
Geburtsort:Landscheid
Todes-/Vermisstendatum:29.07.1944
Todes-/Vermisstenort: westl. Ksiezomierz, 18 km westl. Krasnik
Matthias Berens wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Er wurde also noch nicht geborgen und ist noch immer Kriegsbestattet.

mfg
Manfred



Am 10. August 2016 um 01:48 Uhr schrieb:

Marco Reffke

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Grenadier Matthias Berens, geb. 1913 in Landscheid.
Laut Inschrift auf unserem Denkmal ist er 1944 in Russland gefallen. Meine Mutter wird bald sterben und sie möchte vor ihrem Tode noch erfahren was mit ihrem Vater geschah.
Vielen Dank schonmal für Ihre Bemühungen und liebe Grüße



Am 9. August 2016 um 07:57 Uhr schrieb:

Manfred

@Margit Rosenthal
Der Volksbund führt einen Bertram Georg, dieser ist jedoch in Polen gefallen.

Nachname:Bertram
Vorname:Georg
Dienstgrad:Sturmmann
Geburtsdatum:31.08.1924
Geburtsort:Schneidemühl/Pom.
Todes-/Vermisstendatum:25.08.1944
Todes-/Vermisstenort: Chajety

Kann es sich hierbei um ihren Bruder handeln.

mfg
Manfred



Am 8. August 2016 um 21:28 Uhr schrieb:

Margrit Rosenthal

Ich suche meinen bruder GEORG BERTRAM geboren in Schneidemühl.leider kann ich nicht mehr fragen,alle sind tod.er soll im kurzker bogen in der panzerschlacht gefallen sein.sein vater August Ferdinand BERTRAM die Mutter Marta BERTRAM geb.Liskow



Am 8. August 2016 um 18:00 Uhr schrieb:

Lukas

@Ingrid Fleischer

Hallo Frau Fleischer, ihre Suche betreffend finden Sie im “Forum der Wehrmacht” sehr interessante Informationen zu den Wilna-Übergängen, Thema: Kesselausbruch Wilna (Vilnius ) 1944. Über lange Zeit wurde von mehreren Suchenden/Usern eine Menge Material zusammen getragen.
Es gibt sehr viel zu lesen bringt jedoch einen guten Einblick in die damaligen Umstände.

Viel Erfolg bei der weiteren Recherche!
MfG, Lukas



Am 8. August 2016 um 17:44 Uhr schrieb:

Lukas

@ Ilse Reder

Hallo Frau Reder, leider konnte ich keine Informationen zu Ihrem Onkel Günter Neumann, geboren am 23.01.1924 in Oberstadt, finden. In der Gräberdatei des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte nicht erfasst, trotzdem könnten Informationen vorliegen, stellen Sie daher eine Anfrage.
Ebenso kann eine aktuelle Anfrage beim DRK-Suchdenst zielführend sein.

Gruß und viel Erfolg, Lukas



Am 8. August 2016 um 17:28 Uhr schrieb:

Lukas

@Blum

Guten Tag,
wann und unter welchen Umständen wurde der Gesuchte (Blum, Fritz, Gustav, Ferdinand, * 05.07.1939) zum letzten Mal gesehen?

MfG, Lukas



Am 8. August 2016 um 17:24 Uhr schrieb:

Lukas

@Eugenie

Guten Tag,
da dem DRK-Suchdienst in den letzen Jahren, weitere Akten über Kriegsgefangene übergeben wurden, sollten Sie unbedingt eine aktuelle Anfrage einholen.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 7. August 2016 um 13:35 Uhr schrieb:

Blum

Ich suche nach einem Blum, Fritz,Gustav,Ferdinand
* 05.07.1939
zuletzt gesehen von meinem Großvater in der Nähe von Kerschkow in Pommern, vielleicht in russische Gefangenschaft gekommen oder verstorben…

Wer helfen kann, dann bitte schreiben.

Dankeim Voraus



Am 6. August 2016 um 13:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Uwe
Das Grenadier Regiment 685 gehörte zur 336. Infanteriedivision welches im Dezember 1942 im Donbogen lag. Das Unterstellungsverhältnis der Division war zur Vergügung, was soviel heisst wie dort wo sie gebraucht wurden wurden sie eingesetzt. Ob die Division oder das Regiment an Wintergewitter direkt beteiligt war, darüber konnte ich bislang nichts finden.
Aber es war ja auch schon vorher Krieg, soll heissen es gab ja auch da schon Unternehmnungen die zu Verlusten führten.

mfg
Manfred



Am 6. August 2016 um 11:38 Uhr schrieb:

Uwe

Guten Tag,
mein Großonkel Max Dürrschmidt, geb.1911 in Lodz/Polen wird seit 11.12.1942 bei Lissinski am Tschir vermisst.
Er war Angehöriger der 7. Kompanie Grenadier Regiment 685, welche zu der Zeit General Hoth unterstellt war. Seine Erkennungsmarke ist -3401. 1./Inf.Ers.Btl. 185.
Das Unternehmen Wintergewitter unter General Hoth begann eigentlich erst am 12.12.1942 und mich würde natürlich interessieren, warum mein Großonkel schon am 11.12.1942 als vermisst gemeldet wurde.
Herzliche Grüße
Uwe



Am 3. August 2016 um 18:49 Uhr schrieb:

Eugenie

Hallo, wir suchen Angaben zum Verbleib unserer Grossvaters.

Nach Angaben der Deutschen Dienststelle (WASt) Berlin vom Juli 2016 wurde er zwischen dem 23.08. und 30.08.1944 in Leowa/Pruth, Rumänien vermisst.

Nach Angaben des DRK Suchdienstes vom Oktober 1975 soll er ins Kriegsgefangenlager Jassy gebracht worden sein, wo sein Name aber nicht erfasst wurde.

Die Daten passen einfach nicht zusammen. Wo kann man definitive Antworten finden, wo er war? Und gibt es in Leowa eine Gedenkstätte, auch unmarkiert?



Am 3. August 2016 um 11:47 Uhr schrieb:

Reder

Der Name lautet Günter Neumann geboren am 23.01.1924 in Oberstadt.
M.fr.Gr. Reder



Am 3. August 2016 um 09:57 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag, Frau Reder!

@ Reder

Bitte geben Sie Name, Geburtsdatum und Geburtsort der gesuchten Person an.

Vielen Dank, Lukas



Am 2. August 2016 um 15:16 Uhr schrieb:

Reder

Sehr geehrte Vereinsmitglieder,
Derr Zwillingsbruder meines Vaters ist seit dem , 11.08.1943 als Angehöriger der Einheit 7. /Panzer-Grenadier-Regiment in Nassonowo vermisst. Mein Vater lebt noch und würde gerne wissen wo sein Bruder beerdigt ist. .
Erkennungsmarke: -553-1. St.Kp.Pz.Gren.E.Btl.6
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Ilse Reder



Am 2. August 2016 um 05:36 Uhr schrieb:

Artem

Guten Tag. Neben der Stadt Sankt Petersburg ist das Flugzeug Ju-88A-5 aus 5./KG 77 gefunden. Es gelang, die Nummer des Flugzeuges W.nr.4262 verschwindend 07.09.1941.В den Flugzeug festzustellen es sind die Leichname der Piloten, ihre persönlichen Sachen, zwei Erkennungsmarken BIa 71039/117 und 53576/903 gefunden.
(F) Ltn. Babo, Albrecht
(B) Fw. Bergmann, Gustav
(Bf) Gefr. Fendt, Franz
(Bs) Uffz. Bärs, Heinz

Wenn es die Möglichkeit gibt, den Verwandten mitzuteilen, helfen Sie bitte. Ihnen werden die persönlichen Sachen der Piloten, ihrer Erkennungsmarken übergeben sein.
Mit freundlichen Grüßen, Artjom.



Am 31. Juli 2016 um 13:14 Uhr schrieb:

Christof

Hallo,

mein Opa, Herrmann Lange aus Hemer, ist seit 1943 in Rußland vermisst. Er war zu dem Zeitpunt 45 Jahre alt. Eine Rote Kreuz Anfrage habe ich gestellt.
Vielleicht kennt jemand aus Erzählungen den Namen meines Opas, so dass ich auf diesem Weg etwas über ihn erfahren könnte. Für jeden Hinweis wäre ich dankbar.

Mit den besten Wünschen für alle, die dies lesen

Christof



Am 26. Juli 2016 um 18:20 Uhr schrieb:

Lukas

@Beate

Guten Abend,
es freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte.
Ihren vermissten Onkel betreffend können Sie ein Anfrage (Online) an den DRK-Suchdienst machen, falls noch keine aktuelle Anfrage vorliegt.

Viel Erfolg weiterhin, Lukas



Am 26. Juli 2016 um 17:34 Uhr schrieb:

Beate

Einen lieben dank Lukas, für die schnelle Antwort. Es hat mir geholfen, den Ort zu finden wo mein Onkel gefallen ist. Schade nur das ich über meinem vermissten Onkel nichts mehr erfahren werde.
Mit freundlichem Gruß Beate



Am 26. Juli 2016 um 15:35 Uhr schrieb:

Lukas

@Michael

Guten Tag,
bezüglich Ihres Großvaters Otto Koch geb. 04.09.1911, letzte Nachricht vom März 1945 aus Brünn/Sudeten.

Grundsätzlich ist jedes Gefangenenlager möglich, häufig wurden die Gefangenen auch mehrmals in andere Lager verbracht, wo sie für den Wiederaufbau benötigt wurden.

Die Kriegsgräberfürsorge hat einen Otto Koch (ohne Angabe von Geburtsdatum) gelistet der am 10.06.1945 in Svitavy gefallen und in Brünn/Brno Tschechische Republik, bestattet ist.
Klären Sie mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ob zum o.G. nähere Informationen vorliegen.

Bezüglich möglicher Kriegsgefangenschaft ist eine Anfrage an den DRK-Suchdienst hilfreich.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 26. Juli 2016 um 15:16 Uhr schrieb:

Lukas

@Beate

Guten Tag,

laut Kriegsgräberfürsorge ist der Gefreite Hermann Gierspeck, geb. 11.05.1919 in Roßlau, am 21.01.1942 in Chalui gefallen und in Rameno - Rußland weiterhin kriegsbestattet.
Chalui (engl.: Khalui) scheint heute nicht mehr zu existieren, es lag 2 km südlich Rameno.
Rameno/Ramino 54°36′48”N, 34°48′08”E, liegt ca. 30 km südwestlich Juchnow/Yukhnov Rußland nahe der Straße A-130.

Zu Ihrem Onkel Horst Gierspeck geb. 1929, konnte ich leider keine Informationen finden.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 26. Juli 2016 um 08:19 Uhr schrieb:

Beate

Hallo, ich habe eine Sterbeurkunde von meinem Onkel Hermann Gierspeck der am 22.Januar1942 in Schalui gefallen ist. Mehr als Schalui steht auf der Sterbeurkunde nicht. Kann mir jemand helfen wo sich dieser Ort befindet? ich weiß nur das es in Russland gewesen war. Mit freundlichem Gruß



Am 26. Juli 2016 um 08:13 Uhr schrieb:

Beate

Hallo, ich suche meinen Onkel der mit 16 Jahren 1945 in den Krieg zog und seit dem vermisst wird. ich weiß nur seinen Namen und Geburtsort sowie sein Geburts Jahr. Horst Gierspeck, Rosslau/Elbe geb.1929 soweit ich weiß ist er nie für Tot erklärt worden.Sein Vater war Hermann Gierspeck und Mutter Klara Gierspeck geb. Schumann Es wäre schön, wenn mir jemand weiter helfen kann, wo ich mehr erfahre. Mit freundlichem Gruß



Am 25. Juli 2016 um 01:05 Uhr schrieb:

juergen kuehn

ich suche meinen Großvater Willie Kuehn
aus Breslau



Am 24. Juli 2016 um 00:20 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,

mein Großvater Otto Koch geb. 04.09.1911 aus Berßel und Angehöriger der Einheit 9. Kompanie Panzer-Artillerie-Regiment 19 hat im März 1945 seine letzte Nachricht aus Brünn/Sudeten gesendet mit Feldpostnummer 16496 D.

Laut Nachricht durch dritte Personen soll sich mein Großvater im Herbst 1945 im Kriegsgefangenenlager Jassi/Rumänien befunden haben.

Ist eine Kriegsgefangenschaft in Rumänien plausibel, so weit weg vom Einsatzort in den Sudeten ?
Laut Infos sollen die Zustände im Lager Jassi 1944 katastrophal gewesen sein. Auch noch im Herbst 1945 ?
Hat ein Transport nach Russland noch statt gefunden ?
Für jede weitere Hilfe wäre ich dankbar.



Am 23. Juli 2016 um 21:15 Uhr schrieb:

Bettina Kabut

Hallo,
Ich suche für meinen Vater seinen Bruder und habe folgende Hinweise:
Karl-Heinz Spranger, geb. 10.05.1920 in Mühlhausen/Thür.
Vermisst seit Juli 1944 in Kniaze/Galizien oder Nähe Minsk.
Einheit Stab 361 Infanterie Division,
Feldpostnr. 18383.
Erkennungsmarke: -1561-1. /Kraftf. Ers. Abt. 9.
Es wäre mir für meinen Vater so wichtig, etwas über seinen
Verbleib zu erfahren. Vielen Dank!



Am 21. Juli 2016 um 17:07 Uhr schrieb:

Lukas

@Rico Sommer

Guten Tag,

ergänzend zum Eintrag des VRKeV-Vorstand,
Novo-Lisino (in dieser Schreibweise) war zu Kriegzeiten der Name des heutigen Ortes Fornosovo.

Nahe Tosno existiert heute ein “Novolisino” dessen Name früher aber “Novoye Lisino” war.

MfG, Lukas



Am 20. Juli 2016 um 12:20 Uhr schrieb:

RICO SOMMER

Hallo.Mein Grossvater Arno Undeutsch geb.21.04.1908 fiel am 26.01.1944 an folgendem Ort-Nowo-Lissino/Leningrad.Mich würde interessieren ob er auf einem Soldatenfriedhof oder ähnliches zumindest namentlich aufgeführt wird.Er wurde in Gürth/Vogtl. geboren.Danke für jeden Hinweis.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Arno Undeutsch ist weiterhin kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden; er wird im Namenbuch des VDK geführt. Der Ort Novolisino ist in einem Ortsverzeichnung mit den Koordinaten 59.5689, 30.5544 verzeichnet. Mit diesen Koordinaten kommt man zu einen Ort namens Formosovo, dessen Bahnstation offenbar die Bezeichnung Novosilino trägt; siehe Koordinaten 59.575415, 30.543515.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Juli 2016 um 16:31 Uhr schrieb:

Schillinger

Ich suche das Grab bon mein grossVater Willi Stobel ! Er war verheitet mit Jeanne Hertzog (Franckreich )
Er hatte 3 Kinder Marcel Strobel , Gilbert Strobel Et Erika Strobel ( meine Mutter )
Er Ist im Oberderdingen gebohren ! Vielen danck für dir suche !
Ich wohne im Franckreich , Ich bib sein gross Kind
Schillinger Patricia senatorin ( Parlement im senat Paris )
6 rue des cerisiers
F68220 Hegenheim
0033674572365

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Strobel ist ein vielfach bei den Gefallenen oder Vermissten vorkommender Name. Wir haben noch ergänzende Fragen. Siehe unsere persönliche Mail dazu.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juli 2016 um 16:50 Uhr schrieb:

Manfred

@Nils Schröder
Hans Hermann Mewes ist namentlich auf der vom Volksbund errichteten Kriegsgräberstätte in Apscheronsk auf einer Natursteinstele verzeichnet.
Seine Grablage dürfte dem Volksbund wohl bekannt sein, er wurde jedoch noch nicht geborgen.
mfg
Manfred



Am 14. Juli 2016 um 18:01 Uhr schrieb:

Jos van Eijk

Guten Tag.

Ich bin auf der Suche nach die Ruhestatte der Bruder meiner Grossmutter.
Seine name ist Hubert Paul Willinck, Geburtsdatum 7 november 1899. Geburtsort: (sankt-Tonis) Vorst, Kempen.

Ich bin nicht bekant mit seine Dienstgrad oder Truppenbezeichnung. Ich weis nur das ehr in Russland oder Ukrain nach Kriegsende vermisst werde.

Ich wurde mich seher freuen, wenn mir jemand weiterhelfen konnte.

Schone Grusse. Jos van Eijk (Rotterdam Niederlande)
i



Am 13. Juli 2016 um 01:01 Uhr schrieb:

Niels Schröder

Liebes Team,

Bin dankbar für jede Information zu meinem gefallenen Großvater Hans-Hermann Mewes (Jahrgang 1909), Unteroffizier, 394. Schützenregiment, 3. Panzerdivision. Gefallen nach 15 Monaten Fronteinsatz bei Ischerskaja am Terek im Kaukasus, am 18. September 1942. Verfüge über Fotos von der Front und Sterbeanzeige in der Hamburger Zeitung. Habe Auskunft von der WAST und 100 € Spende an Kriegsgräberfürsorge geleistet. Er hat wohl ein Tagebuch geführt, das aber verschollen ist. Für jede Nachricht sehr dankbar,
mit freundlichen Grüssen
Niels Schröder, Berlin.



Am 7. Juli 2016 um 18:39 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Chrischi!
Hallo!
Bezüglich Ihrer Frage:

Falls jemand Informationen zu Ihm, seinem Kompaniechef seiner Einheit hat.

Auf dem Brief des seines Kompaniechefs Obltn F. Koovenburg (oder Kovenburg), müsste eine Feldpostnummer stehen ( Runder Stempel mit der Nummer) vielleicht kann man da noch einiges herausfinden.
Beim DRK gibt es eine Bildliste wo man mit der Feldpostnummer auch nach vermissten Angehörigen suchen kann. Vielleicht haben sie einen Eintrag zu Ihren Großonkel.

Unter Obltn. Kovenburg-Koovenburg gibt es keine Einträge.
Kann es sein das Ihr Großonkel der 61 ID unterstand?

Mfg Hallwax Leopold



Am 5. Juli 2016 um 06:01 Uhr schrieb:

Chrischi

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Grossonkel Oberfeldwebel Walter Wolf. Er hat offenbar an der 2. Ladoga-Schlacht in der Gegend von Schlüsselburg teilgenommen und gilt seit dem 18.1.1943 als vermisst. Wir haben nur einen Brief seines Kompaniechefs Obltn F. Koovenburg (oder Kovenburg). Es werden noch explizit schwere Abwehrkämpfe vom 12.-17.1.43 erwähnt.
Falls jemand Informationen zu Ihm, seinem Kompaniechef seiner Einheit hat würden Sie meinen Vater sehr glücklich machen. VG c*wolf



Am 4. Juli 2016 um 13:58 Uhr schrieb:

Klaus Kraft

Erst mal danke für die schnelle Antwort. Ich hoffe das der 30.11. 1944 sein Totenstag ist. Sonst müßte ich mir ja leider nach einem anderen Vater umsehen. Klaus. Kraft



Am 3. Juli 2016 um 21:19 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Klaus Kraft
Falls der Todesort Ihres Vaters Jaunkrimulda in Lettland, westlich von Sigulda(deutsch Segewold) ist, dann dürfte wohl 30. September eher als 30. November passen, da die Frontlinie schon Mitte Oktober ziemlich weiter westlich in Kurland lag. Vielleicht ist die Ursache der Differenz im Datum nur ein Schreibfehler – 30.IX oder 30.XI?
Ich wünsche Erfolg bei der weiteren Suche.



Am 3. Juli 2016 um 16:05 Uhr schrieb:

Volker Hiebel

Suche nach kameraden oder nachkommen
Von Hubert Hiebel aus Liberice Reichenberg)
Inf.Pz.Jäg.Ers.Kp.4 erkennungsnummer 1188



Am 3. Juli 2016 um 11:35 Uhr schrieb:

Klaus kraft

Ein liebes Hallo. Ich bin auf der Suche nach dem genauen Totenstag meines Vaters. Karl Kraft geb am02.09.1915 in Dortmund laut WAST soll er am 30.09.1944 gefallen sein bei Jaunkrimulda aber. Meine sterbe Urkunde sagt aus das er am 30.11. 1944 gestorben ist. Das kommt auch eher mit meiner Geburt hin. Da er ja sonst nicht mein Vater sein kann als helft mir bitte. Danke für die Mühe. Klaus. Kraft



Am 29. Juni 2016 um 19:07 Uhr schrieb:

Marion F.

Hallo.
Habe herausbekommen das mein Großvater 1945 Lettland in Gefangenschaft kam.
Er wurde ins Lager 281 gebracht.
Dieses Lager lag damals in Wolkowysk, Gebiet Grodno/ Weißrussland.
Er ist in dem Lager verstorben und wurde auf einem zugehörigen Friedhof begraben.
Jetzt möchte ich gerne wissen ob dieser Friedhof noch existiert oder ob es ein Denkmal oder ähnliches gibt.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
Danke schön.



Am 28. Juni 2016 um 15:33 Uhr schrieb:

Laura Spiegel

Hallo,
ich suche meinen Uropa Walter Spiegel. Ich habe leider nur die Info das er in einem Krankenhaus der Sowjetunion verstorben sein soll aufgrund seiner Verletzungen.
Er ist in der Nähe von Kiew gestorben im Februar 1918.
Ich hoffe diese Daten reichen.
Liebe Grüße

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Datenlage ist recht dürftig. Siehe unsere persönliche Mail-Nachfrage dazu. Die Süddeutsche Zeitung titelte im Juli 2014: “Der vergessene Frieden” - Zur Entstehung der Ukraine 1918 - sog. “Brotfrieden”.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Juni 2016 um 10:25 Uhr schrieb:

Ingrid Fleischer

Sommeroffensive 22.6.1944Wilna nebst Fluß Witebsk
Guten Tag, im Zuge der Erstellung unseres Stammbaumes,suche ich den Onkel meines Mannes.
Daten welche mir zur Verfügung stehen:
Franz (Ferdinand) FLEISCHER geb.29.1.1925 in Wien
Truppenteil: Landesschützen-Bataillon 939
vermißt seit dem 22.6.1944 Litauen,Wilna
letzte eigene Nachricht (lt DRK, liegt mir leider nicht vor) vom Juli 1944
DRK Verschollenen-Bildliste Band FG,Seite 48
Text: am 22.6.1944 begann die Rote Armee ihre Sommeroffensive im Bereich der dt.Heeresgruppe Mitte mit Schwerpunkt beiderseits Witebsk.Den sowj.Panzerkräften gelang es die dt. 3.Panzer-Armee in wenigen Tagen in Richtung Wilna zurückzudrängen….Das Bat.939 wurde am 8.7. dort eingeschlossen…Der einzig mögliche Weg führte über den reißenden Wilja-Fluß, bald lag dieser Platz unter heftigem Beschuss. Mehrere Heimkehrer berichteten:” ganze Einheiten wurden bei den Flußübergängen aufgerieben”
Ich suche nun diese “Heimkehrer” ob uns jemand sagen kann, ob Onkel Franz Fleischer dort wirklich ertrunken ist.Die Eltern von Franz haben seinerzeit schon Suchanfragen an die Wehrmachtauskunftstelle Saalfeld-Saale Schreiben an Generaloberst Heintz…, dann auskunft der Dienststelle Feldpostnummer 41299 Wortlaut:” Der Soldat Franz Fleischer muß seit den Abwehrkämpfen im Raum Wilna als vermißt angesehen werden” 21.9.1944 von Wehrmachtkomm Wien, dann BMI 1951: Über den Vermißten ist auch hieramts nichts bekannt.DRK 1971 sieh Anfang.
Ich habe im März 2016 an den Volksbund.de/gräbersuche geschrieben: Antwort: es liegen keine Aufzeichnungen vor..
sollte hier Jemand sein, der uns weiterhilft?
Dankeschön



Am 25. Juni 2016 um 18:19 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Ron Handau
Nein, ich bin nicht aus der Ukraine. Ich kenne mich nur ein bisschen mit der deutschen und mit der russischen Sprache aus und mit der Suche im Internet. Es ist gut, jemandem helfen zu können.
Freundliche Grüsse
Aija



Am 24. Juni 2016 um 22:05 Uhr schrieb:

Ron Handau

Sehr geehrte Frau Aija Ozolina,

Sie kennen sich sehr gut mit Orten aus.
Kommen Sie zufällig aus der Ukraine?
Wenn ja, hätte ich da einige Fragen.

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 23. Juni 2016 um 18:51 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Marion
Vielleicht:
Olkhovatka (Ольховатка) und Treshchevka(Трещевка), Ramonskiy rayon (Рамонский район), Voronezhskaya oblast (Воронежская область)?
Ich wünsche Erfolg bei der weiteren Suche.
Aija



Am 23. Juni 2016 um 15:03 Uhr schrieb:

Burkhard Isermann

Mein Großvater ist im Januar 1944 im Kriegsgefangenelager 356 in Taganrok verstorben!

Gibt es den Lagerfriedhof heute noch bzw. an welcher Stelle des heutigen Taganrok befand sich das Lager??



Am 22. Juni 2016 um 23:30 Uhr schrieb:

Marion

Hallo bin schon seit längerem auf der Suche nach meinem Großvater….Gustav Mülln geb.03.04.1908….gefallen am 03.10.1942 in Olchowatka a.Don,aber sein Grab soll sich in Treschtschewka befinden.Ich habe schon gegoogelt,kann aber beide Orte nicht finden.Vielleicht kann mir hier jemand helfen,ob an diesen Orten schon Grabungen stattfinden oder stattgefunden haben.Viele liebe Grüße.



Am 22. Juni 2016 um 10:18 Uhr schrieb:

Jürgen Reefmann

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Gerhard Olthoff, geb. am 07.04.1909 in Adorf im Emsland. Er soll am 29.07.1943 Abends um ca. 21.30 Uhr in Melechowa (Wolcho) -Ich denke die Schreibeweise ist nicht ganz korrekt- gefallen sein. Beerdigt wurde er offenbar am 30.07.1943.

Uns würde interessieren ob es noch eine Grabstelle gibt und wo sie sich befindet.

Sollte man mir weiterhelfen können, dafür meinen Dank

Jürgen Reefmann

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Den Ort Melekhovo findet man links des Flusses Wolchow mit den Koordinaten 59.3719, 31.8139 - nahe der Straße A115 - zwischen den Orten Tschudowo und Kirischi.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Juni 2016 um 20:53 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Sven
Vielleicht:
khutor Pervomayskiy, Kamenskiy rayon, Rostovskaya oblast (хутор Первомайский, Каменский район, Ростовская oбласть)? Bis 1956 hiess Pervomaiskij Sabuldygin (Забулдыгин).
Ich wünsche Erfolg bei der weiteren Suche.
Aija



Am 20. Juni 2016 um 17:59 Uhr schrieb:

Sven

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab o. Verbleib von Kurt Krauss, er ist seit dem 16.01.1943 bei Sabuldygin vermisst, ich kann diesen Ort leider nirgends finden um einen Anhaltspunkt für weitere Recherchen zu bekommen.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruß Sven



Am 19. Juni 2016 um 21:12 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Pina Helene Reber
Vielleicht:
Lekhmino, Kholm-Zhirkovskiy Rayon, Smolenskaya Oblast (Лехмино, Холм-Жирковский район, Смоленская область)? Nach heutigen Angaben ist Lechmino ein Dorf mit 180 Einwohnern (2007) 6 Kilometer nordwestlich von Cholm-Schirkowski (früher Cholm). Unweit befindet sich Dorf Puzikovo (Пузиково). (Pusina??)
Ich wünsche Erfolg bei der weiteren Suche.
Aija



Am 18. Juni 2016 um 17:58 Uhr schrieb:

Manfred

@Pina Helene Reber
Der Volksbund führt einen Rudolf Bathe
Nachname:Bathe
Vorname:Rudolf
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:06.07.1919
Geburtsort:Münster
Todes-/Vermisstendatum:07.10.1941
Todes-/Vermisstenort: Feld.Laz. 129 Pusina

Das Feldlazarett 129 gehörte zur 129.Infanterie Division, diese war im fraglichen Zeitraum etwa bei Wjasma und Kalinin eingesetzt. Diese Orte sind etwa 210 Kilometer voneinander getrennt.
mfg
Manfred



Am 17. Juni 2016 um 20:26 Uhr schrieb:

Pina Helene Reber

Hallo,
Ich wollte fragen, ob mir eventuell jemand helfen kann ?
Ich suche den Friedhof oder die Koordinaten des Heldenfriedhofs in Russland.
Laut eines Briefes von früher ist der Friedhof neben der Schule in der Stadt / Dorf Pusina-Lechmina (10 km nordwestlich von Cholm).
Der Ort ist weder auf Google Maps , noch sonst irgendwo auf Google zu finden!
Mein Großonkel , der Mann welechen ich suche, ist in Russland im Jahre 1941 am 8 Oktober in einem Feldlazarett verstorben.
Bitte helft mir, Ich würde mit meiner Familie das Grab meines Großonkels so gerne mal finden und besuchen. Wir alle wollen ihm die letzte Ehre erweisen, keiner weis wo er liegt , also der Standort.
Sein Name war Rudolf Bathe.
JedeInfo die Ihr findet kann mir weiterhelfen , auch nahe Städte sind gut .
Bitte bedenke , dass es gut möglich ist , dass der Ort nicht mehr existiert , es ist immerhin schon ein Weilchen her .
Ich danke Euch.
Helene.



Am 17. Juni 2016 um 12:00 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Vielleicht schreiben sie mir eine e-mail und wir unterhalten uns dann weiter.
Meine Adresse
Manfred at deutsche-ehrenmale.de
Ersetzen sie at durch @.
mfg
Manfred



Am 16. Juni 2016 um 20:41 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Manfred

Nabend Manfred,

also im Schreiben hießes tatsächlich:
10./Pz.R. 201
-5671-4.Pz.E.A.1

Auch mit den Minus Zeichen.

Schönen Abend.

Grüße
Jorma Fischer



Am 16. Juni 2016 um 19:21 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Es muss
5671-4.Pz.E.A.7 heissten

4. Kompanie Panzer Ersatz Abteilung 7.

Manfred



Am 16. Juni 2016 um 18:44 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Als erstes eine Frage, steht auf der Erkennungsmarke
5671-4.Pz.E.A.1
oder
5671-4.Pz.E.A.100?
Das Pz Rgt 201 wurde 1940 aufgestgellt und mit französischen Beutepanzern ausgerüstet und der 23.Pz Div. unterstellt.
Im August 1943 wurde das Regiment aufgrund einer Verfügung in Pz Rgt. 23 umbenannt.
Die Feldpostnummer der 10.Kompanie des PzRgt 201 war
01650C, diese war jedoch zum Zeitpunkt des Todes nicht mehr gültig.
Das PzRgt 23 hatte keine 10. Kompanie.
Unterstellt war das 23.PzRgt der 23.Division welches zur 1.Pz Armee gehörte, dieses wiederum zur Heeresgruppe Süd.
Der Einsatzraum ab Oktober 1943 war der Raum Dnjepropetrowsk.



Am 15. Juni 2016 um 23:12 Uhr schrieb:

Eisabeth

Wir suchen mendel mitlin und seinen Bruder Salmon.
Mendel wurde in Schlobin weissrusslsnd geboren am 23.12.1891.
salmon am 08.3.1894



Am 15. Juni 2016 um 20:21 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Manfred
@Lukas

Neues im Fall Hugo Simon vom VDK.

Heute kam ein Schreiben in dem unter anderem der Tuppenteil und die Erkennungsmarke stand:
10./Pz.R. 201
-5671-4.Pz.E.A.1
Todestag war ja der 28.11.1943, Todesort Höhe 140,2 bei Krassnye, Grablage Schmakowo / Dnjepropetrowsk.
Weiter heißt es, das der Ort Schmakowo etwa 8 km nordöstlich von Kriwoj Rog lag.
Das ist ja schon mal etwas mehr.
Wer kann mir noch etwas genaueres zum Truppenteil und dessen Mission zum Todeszeitpunkt sagen? @Manfred Du hattest ja etwas zu Kriwoj Rog zu dem Zeitpunkt geschrieben. Auch wenn ich da noch irrtümlicherweise von der SS Totenkopf Division ausgegangen bin, besteht da evtl. trotzdem ein Zusammenhang?
Kann man auch zur EKM noch etwas sagen? Die Feldpostnummer lässt sich so nicht ermitteln oder?
Bin über alles was ihr wisst dankbar.

Viele Grüße
Jorma Fischer



Am 13. Juni 2016 um 20:36 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Guten Abend Lukas, herzlichen Dank für die Unterstützung bei der Suche in den Vermisstenbildlisten! Die Suche war sehr bewegend, da dieses Inferno nun Namen und Gesichter bekam. Leider war mein Großvater Oskar Groß nicht darunter. Ich habe dafür keine Erklärung. Von der WASt habe ich die Information, dass er bis zum Vermisstenzeitpunkt am 23.08.44 in Cainari/Bessarabien der Feldbahn-Kompanie 605 angehörte. Haben Sie noch eine Idee, woran das liegen kann? Meine Eltern haben vor Jahren einen Suchantrag beim DRK gestellt aber ohne Erfolg. Ich werde das aber jetzt noch einmal versuchen. Herzlichen Gruß



Am 13. Juni 2016 um 18:40 Uhr schrieb:

Frank Werner

@Lukas: Herzlichen Dank. Besteht die Möglichkeit, den Eintrag zu fotografieren?

Freundlichen Gruß

Frank Werner



Am 13. Juni 2016 um 15:29 Uhr schrieb:

Alfred Warschat

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche nähere Informationen zu Fritz Hirschbeck, der am 25.01.1891 in Tilsit geboren wurde und seit 1945 als vermißt gilt.
Er war als Melkermeister auf dem Gut Paradefeld bei Norkitten im Kreis Insterburg tätig, ging am 21.01.1945 mit seiner Familie auf die Flucht. Wer weiß mehr über die Familie? Ich bin ehrenamtlicher Heimatforscher für das Kirchspiel Norkitten, freue mich über jeden Hinweis:



Am 12. Juni 2016 um 19:09 Uhr schrieb:

stefan Goldemann

Suche Grabstätte meines Opas
Ignaz Müller
Geburtstag 23.4.1912
München Obb.
Deutsch
Religion Kath.
Verheiratet
Beruf Cemigraph
Erkennungsmarke 14. 5/Res.Flak Abt.342
Luftwaffe
15.4 .42 bis 16.4.42 4 Res Flak Abt.161 Stammrollen Nr. 5/41
17.4.42 bis16.8.42 2. Falk-Regt.49(mot.)10 Batterie St. Nr.606
17.8.42 bis 8.2.43 Ersatzbatterie 39 St.Nr. 1697/426
9.2.43 bis 27.8.43 4.lei.Flak Abtlg.994 St.Nr. 172
Gefallen am 27.8.43 in Molot Nordrussland
Der Ort könnte auch Molat heißen
Habe die Daten aus seinem Werpaß sind aber
schwer zu lesen
Unteroffizier EK 2 13.9.42
Vielleicht kann man anhand der Daten etwas herausfinden
Gruß Stefan Goldemann

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die genannte Einheit war im 2. Halbjahr 1943 in der Region süd-westlich des Ilmensee.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Juni 2016 um 07:31 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Sie können das ganze auch googlen.
Kragenspiegel Panzertruppe eingeben und bei Bildern nachsehen.
Kragenspiegel SS eingeben und das selbe machen.
Die Panzertruppe hatte beidseitig den Totenkopf.
Manfred



Am 5. Juni 2016 um 20:43 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Manfred

Na so kann man, in diesem Fall ich, auf dem Holzweg sein. Fakt ist, das er auf den Fotos auf beiden Kragenspiegeln ein Totenkopf trug.
Also im Grunde komplett neu ansetzen?!?!

Mit freundlichen Grüßen
Jorma Fischer



Am 5. Juni 2016 um 08:26 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Wenn auf dem Kragenspiegel ein Totenkopf ist so heisst das er war bei einer Panzereinheit und NICHT bei der SS.
SS-Einheiten hatten auf auf der rechten Seite die Runen und auf der linke seite den Dienstgrad.
Fälschlicher weise wird immer angenommen bei einem Totenkopf auf dem Kragenspiegel handelt es sich um Angehörige der SS dies ist aber nicht richtig.
Manfred



Am 4. Juni 2016 um 21:55 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Manfred

Vielen Dank für die Infos. Also die Zugehörigkeit geht bisher nur aus Familiengesprächen hervor bzw. gibt es Fotos vom Hugo Simon mit Totenköpfen auf den Kragenspiegeln. Bei den Panzern war er auch. Wie lange weiß ich nicht, weil der arme Kerl ja keine 19 Jahre alt wurde.



Am 4. Juni 2016 um 21:48 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Lukas

Hallo Lukas,
also was die Zugehörigkeit angeht gibt es im Familienbesitz Fotos von Hugo Simon als junger Soldat, auf denen er unteranderem eine schwarze Panzerfahrerjacke anhat und grundsätzlich immer Totenköpfe auf den Kragenspiegeln trägt. Müsste doch dann passen oder etwa nicht? Zudem kursierten aber eh solche Geschichten innerhalb der Familie.
Demnach wäre doch der “Gefreite” dann ein SS-Sturmmann oder nicht?
Wo genau frage ichsen beim VDK nach? Link?
Wie und wo haben Sie denn bezüglich der Orte recherchiert? Die bisher aufgetauchten Ortsangaben liegen aber doch schon alle im selben Umfeld oder?
Habe im Übrigen über das damalige Standesamt erfahren, dass er NIE für Tod erklärt wurde, weder von der Wehrmacht noch von seine Familie. Sehr seltsam alles.

MfG
Jorma Fischer



Am 4. Juni 2016 um 14:22 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo an alle ,
Es ist toll was sie an Informationen über meinen Opa
so an mich übermitteln nur wenn ich mir die Daten von Wast + DRK so anschaue und vergleiche wird man durcheinander da Wast andere Regimenter nennt als auf der Suchbildliste vom DRK die dazu schreiben .
was uns alle nur interessieren würde was genau bei Stalingrad passierte nach dem 27.12.42 das Datum ist vom letzten Brief an meine Oma / Tante Gertrude beide gestorben 1999 als er sich nochmals meldete. Januar ist er zwar als vermisst gemeldet die Nachricht kam aber erst kurz vor der Geburt des 5.Kindes im März laut des Sohnes Erich.
Wird eigentlich bei Samofalovka oder um Stalingrad Umgebung noch nach Vermisste gegraben ?
Ich bin vertretend für meine Familie an dem Schicksal ,verschwinden meines Opas Johann Eisensteck weiterhin sehr interessiert um das Geschehene heraus zu finden
auch nach über 75 Jahren da man ja nichts genaues dazu weis. Machen sie weiter so sie sind super Danke Grüsse Daniela Asmacher

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Systematisch geplante Ausbettungen finden in Stalingrad-Stadt nicht mehr statt. Grund- und Aufriss der Stadt Wolgograd sind stark verändert. Bei Gelegenheitsfunden wird der VDK jedoch weiterhin aktiv.
Es sind bereits über 50.000 Wehrmachtssoldaten auf den nord-westlich von Wolgograd gelegenen Soldatenfriedhof “Rossoschka” umgebettet worden.
Und über 100.000 Namen von Wehrmachtssoldaten sind auf den Granittafeln bzw. Granitquadern verzeichnet, die im dortigen Großraum gefallen bzw. vermisst sind.
In Nachbarschaft zum deutschen Soldatenfriedhof ist ein gesonderter Friedhof für gefallene Soldaten der Roten Armee. Zahlen sind hierzu aber nicht bekannt.
Wir werden Ihnen einige Informationen zum Hergang 1942/43 per Mail übermitteln.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Juni 2016 um 22:50 Uhr schrieb:

Martina Kienzle

Guten Abend,

ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters Richter, Hermann geb. am 09.01.1913 in Schleesen.
Er wird seit dem Zeitraum vom 22.08. - 26.08.1944 als Angehöriger der Einheit Bäckerei-Kompanie 320 bei Husi/Rumänien vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke: -757-2./Fahr-Ers-Abt.4
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiter helfen kann. Herzliche Grüße Martina



Am 1. Juni 2016 um 21:13 Uhr schrieb:

Lukas

@ Mauer Gerhard

Hallo nochmal,
der Gesuchte ist in der Vermisstenbildliste mit Foto erfasst.

Kiesewetter Leonhard, Landwirt
09.11.1924, wohnhaft Unterfranken
Gefreiter
Vermisst: 06.1944 Orscha

Sie können die Vermisstenbildliste Online einsehen.

MfG, Lukas



Am 1. Juni 2016 um 21:05 Uhr schrieb:

Lukas

@ Mauer Gerhard

Guten Abend!

Suche - Kiesewetter Leonhard, vermisst

Ein Gefreiter Kisewetter (ohne Vornamen) ist in der Gräberdatei des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. verzeichnet.
Diese Person ist im Oktober 1948 in Kriegsgefangenschaft, in Sporoshje in der Ukraine verstorben.
Durch Übertragung aus dem Russischen sind Namen oftmals verändert, da sie lautsprachlich niedergeschrieben wurden.

Richten Sie eine Anfrage an den VDK, unter Angabe des Vornamen des Vaters.

Viel Erfolg,
Lukas



Am 1. Juni 2016 um 20:31 Uhr schrieb:

Lukas

@ Inge

Guten Abend!

Suche - Hermann Decker aus Woltwiesche

Es sind 32 Personen mit dem Namen Hermann Decker erfasst.
Weiteres, alle Personen wurden mit dem “Geburtsort” nicht mit ihrem letzten Wohnort erfasst.
Keine der 32 Person ist unter dem Geburtsort Woltwiesche registriert.
Daher ist eine zielführende Suche, ohne weitere Angaben leider nicht möglich.

Vielleicht können Sie noch Weiteres aus Kirchenbüchern (Eheschliessung) in Erfahrung bringen.

MfG, Lukas



Am 1. Juni 2016 um 20:12 Uhr schrieb:

Lukas

@ Frank Werner

Guten Abend!

Laut Kriegsgräberfürsorge wird Paul WERNER, geboren am 05.04.1913, seit dem 05.08.1943 in Potschajewo, vermisst.
Namen und die persönlichen Daten von Paul Werner sind im Gedenkbuch des Friedhofes in Charkow, Ukraine verzeichnet.

Der Ort Potschajewo liegt in der Oblast Belgorod in Russland an der ukrainischen Grenze.
Koordinaten: 50°38′25″N, 35°32′52″E

MfG, Lukas



Am 1. Juni 2016 um 19:43 Uhr schrieb:

Lukas

@ Iris Fritsche

Guten Abend!

Es freut mich wenn ich Ihnen helfen konnte.

Nehme an Ihre n.a. Angaben stammen aus einer WASt-Auskunft, richtig ?
Fasse der Übersicht halber, aus Ihren Einträgen, kurz zusammen.

Oskar Groß, geboren am 22.08.1909 in Kurtschau.
* Bis 10.1943 Marschkompanie Eisenbahn-Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 3
* Bis 11.1943 gehörte er der Feldbahnkompanie 605 an.
* Vermisst seit 23.08.1944 bei Kainari in Bessarabien

Zwischen November 1943 und August 1944 liegen viele Monate somit steht nicht fest, dass Oskar Groß auch nach 11.1943 noch der oben genannten Einheit angehörte.
Falls Oskar Groß zu einer anderen Einheit versetzt wurde, würde dies auch erklären warum er nicht in der Vermisstenbildliste unter der genannten Einheit zu erfasst ist.
Können Sie bitte dazu nochmal Stellung nehmen.

Wurde seinerzeit keine Suche beim DRK beantragt?

MfG, Lukas



Am 1. Juni 2016 um 19:14 Uhr schrieb:

Lukas

@ Annette Christina

Guten Abend!

Zu Robert Dreißigacker:
Hatte ich leider vergessen das Sterbedatum einzutragen, es ist der 04.04.1943 in Oster nördlich Roslawl, Russland.
Das Feldlazarett 2/582 befand sich am 04.04.1943 in Oster.
Koordinaten:
Oster 54°01′34″N, 32°47′51″E
Roslavl’ 53°57′10″N, 32°51′50″E

Zu Theodor Bader:
Laut Kriegsgräberfürsorge wird Theodor Bader, geboren 03.09.1907, seit 01.09.1943 am Kuban Fluss vermisst.
Ein Soldat kann aus mehreren Gründen, trotz Erkennungsmarke, weiterhin vermisst werden.
. Erkennungsmarke im Kampf verloren
. Gefallen, Marke vom Zuständigen genommen und ebenfalls (unbemerkt) gefallen
. In Kriegsgefangenschaft gekommen und vor einer Registrierung verstorben

Falls nicht schon geschehen fragen Sie beim DRK-Suchdienst an ob es zur Person neue Erkenntnisse gibt.

MfG, Lukas



Am 31. Mai 2016 um 20:43 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Guten Abend Lukas, herzlichen Dank für Ihre Nachricht und Ihre Mühe. Damit haben Sie mir Mut gemacht und mir neue Wege aufgezeigt. Viele Grüße



Am 31. Mai 2016 um 16:23 Uhr schrieb:

Annette Christina

Darf ich nochmals um Rückmeldung bitten?
Ganz herzlichen Dank!



Am 30. Mai 2016 um 19:30 Uhr schrieb:

Frank Werner

Paul Werner, geb. 05.04.1913 in Trachenberg, Bootsmann in Breslau bis 1940 bei Oder-Schiffahrt Rudolf Beyer, davor Ölkuchenwerke Breslau, zuletzt wohnhaft in Altlomnitz/Habelschwerdt (Schlesien), gefallen vermutlich beim Grenadier-Regiment 677, allerdings in der 1. Genesendenkompanie, in Charkow am oder um den 08.08.1943, Mutter: Anne Werner, geb. Pfützner zul. Breslau wohnhaft, Bruder Eric Werner, in Bremen zul. wohnhaft, Schwester Gertrud Berger, zul. Liegnitz wohnhaft.



Am 30. Mai 2016 um 17:41 Uhr schrieb:

Manfred

@Daniela Asmacher
Das mit der 241.Flak Reg.9.Armee stimmt so nicht ganz.

Die Abteilung unterstand von Juli 1941 an der Heeresgruppe Süd und ab Mai 1942 dem Stab des Flak-Regiments 91 bei der 9. Flak-Division. Die Abteilung wurde im Januar 1943 in Stalingrad vernichtet.

mfg
Manfred



Am 29. Mai 2016 um 17:26 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo Herr Lukas,
Danke für die Antwort das war ja schnell bei DRK habe ich nochmals vor 8 Wochen online eine Anfrage gestellt
mal sehen ob ich was höre letztes Jahr 2015 konnten diese mir die jetzigen Daten von WASt gar nicht nennen
betreffend dem Ort der steht im Brief von WASt wie ich angegeben hatte wahrscheinlich ist das in den Unterlagen nicht richtig ins deutsche übersetzt ?
Wie diese auch weiterhin schreiben ist er ab 1.Jan.43
Raum Stalingrad vermisst während es uns alle noch interessieren würde wo genau die beiden Regimenter
in Stalingrad stationiert waren da die Wast auch leider den Wehrmachtspass von Opa nicht haben ich denke dass dieser bei Opa damals mitgeführt wurde.
Vielleicht ergeben sich noch weitere Daten meines Großvaters. Danke für ihre weitere Mühe ihre Seite ist wunderbar für alle! Grüsse Daniela As.



Am 29. Mai 2016 um 12:22 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag!

@Daniela Asmacher

Bei der Ortsangabe “Stamofalowka” scheint es sich um einen Schreib-/Lese-/Übertragungsfehler zu handeln. Oder es ist Ihnen selbst ein Tippfehler passiert?

Samofalowka (deutsch) dürfte wohl richtig sein, es liegt NNW von Stalingrad/Wolgograd, Russland an der Straße E119 und stimmt damit mit der Angabe des DVK mit dem Todesort “Raum Stalingrad” überein.

Samofalovka/Samafalovka/Samofalov (engl.)
Koordinaten: 48°56′47″N, 44°13′08″E

Nach dem sich der DRK-Suchdienst seit zwei Jahren nicht gemeldet hat, ist eine neuerliche Nachfrage angezeigt.

MfG, Lukas



Am 29. Mai 2016 um 10:22 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo werte Vereinsmitglieder,
seit ich sie im Okt.2014 kontaktierte habe ich einiges von WAst über meinen Opa Johann Eisensteck erfahren.
Jedoch war er laut der vorliegenden Daten in 2 Regimenten vom 9/39-6/40 Batterie Festungs Flak Reg.34 mot.und vom 9/42 bis 1/43 in der 241.Flak Reg.9.Armee.
Sept.42 wurde er verwundet bei Stamofalowka wo liegt dieser Ort ? Seine Erkennungsmarke war:115-1.Fest.Fla.Rgt.34 mot. dies zur Info falls sie doch meinen Opa vielleicht finden sollten und ihn zu ordnen können.Was die Behörden mir nicht sagen können ist der jeweilige stationäre Einsatzort der nicht eingetragen war.Vom DRK höre ich seit 2 Jahren nichts trotz Nachfrage .Wir sind für weitere Infos+Nachforschungen
sehr dankbar. Grüsse an alle D.Asmacher mit Kinder von Johann Eisensteck



Am 28. Mai 2016 um 22:15 Uhr schrieb:

Lukas

@ Iris Fritsche

Guten Abend,
für den Fall dass Ihr Großvater, wie viele andere seiner Einheit, im August 1944 in Kriegsgefangenschaft geraten ist, wäre eine Anfrage beim DRK-Suchdienst zielführend. Dies können Sie Online erledigen.
Zu den Vermisstenbildlisten kommen Sie folgend:
* “Vermisstenbildlisten-Online” i.d. Browser eingeben
* Klick “Hier können Sie online in den Verm…” (blaue Schrift)
* links oben “Suche per Feldpostnummer”
* Schritt 1
* 48116 eingeben
* Klick “Dokument finden”
* dunkles Feld auf die Nr. 48116 bewegen, etwas n. rechts
* in Ihrem Fall erscheint “Band AS, Seite 111″
* diese unter Schritt 2 eingeben, Klick - Bildliste finden
* nun erscheint die Bildliste, mit d. dunklen Feld navigieren
* zur nächsten Seite blättern, oben, inkl. Nachtrag gibt es 4 Seiten für die Feldbahn Kp. 605

Viel Erfolg,
Lukas



Am 28. Mai 2016 um 15:00 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Lieber Herr Rohrmeier, ich habe soeben erst bemerkt, dass sie der Manfred sind, dem ich soeben geantwortet habe. Tut mir leid. Viele Grüße



Am 28. Mai 2016 um 14:57 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Hallo Manfred, vielen Dank!! Ja, mit der WASt habe ich mich schon 2013 in Verbindung gesetzt, mit dem Ergebnis, dass mein Großvater Oskar Groß der Feldbahnkompanie 605 angehörte, die Unterstellung aber nicht zu ermitteln war. Seine Erkennungsmarkennummer die 1747 war bekannt und Herr Rohrmeier hat für mich die Feldpostnummer 48116 ermitteln können. Mit dieser neuen Information habe ich erneut eine Anfrage bei der WASt erst diese Woche gestellt. Ich komme im Moment nicht weiter. Vielleicht haben Sie noch eine Idee.? Ich habe im Netz eine Auflistung mit Angehörigen der einzelnen Feldbahnkompanien gefunden, sein Name war aber nicht darunter. Ich möchte gern nach Kainari reisen, um in dieser Gegend, wo er am 23.08.44 vermisst wurde, Blumen niederzulegen und meinem Vater, also seinem Sohn, ewas aus der Gegend dort zum Einpflanzen in seinem Garten mitzubringen. Vorher wollte ich aber noch genaueres über die Bewegung seiner Truppe dort herausfinden, was sich eben sehr schwierig gestaltet. Herzlichen Gruß und Danke!



Am 28. Mai 2016 um 12:07 Uhr schrieb:

Manfred

@Herbert Gruendken
Das schreibt der Volksbund
Nachname:Gründken
Vorname:Herbert
Geburtsdatum:08.03.1923
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Ragnit / Bartenstein / Hohensalzburg /
Malwen / Lesgewangen / Spullen /

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

mfg
Manfred



Am 27. Mai 2016 um 13:05 Uhr schrieb:

Manfred

@ Iris Fritsche
Sowohl die 15. ID als auch die 257. ID wurden im August 1944 im Rahmen der Heeresgruppe Süd zerschlagen und später aufgelöst bzw. neu aufgestellt.
Haben sie denn schon eine Anfrage bei der WAST gestellt?
Ohne die genaue Truppenzugekörigkeit ist das alles nur Raterei und führt wohl nicht zum Ziel.
mfg
Manfred



Am 27. Mai 2016 um 11:11 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Hallo Lukas, vielen Dank für Ihren Hinweis. Ich habe es versucht, bin aber leider nicht weiter gekommen. Es gab keine Einträge. Ich habe mir das Buch “Ostfront 1944″ besorgt und darin gefunden, dass die 306. ID im August 44 dort an den Kampfhandlungen beteiligt war? Ich weiß im Moment nicht, wie ich weiter kommen kann. Herzlichen Gruß



Am 26. Mai 2016 um 21:35 Uhr schrieb:

Inge

Hallo und guten Abend,
ich suche meinen Großvater, der im 2.Weltkrieg vermißt wurde. Er heißt Hermann Decker aus Woltwiesche. Leider fehlt mir das GEburtsdatum und viele Suchanfragen haben leider nichts ergeben. Seine Frau hieß Adele Meta Anna Decker, geb. Wode.
Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte. Danke.
Mit freundlichen Grüßen



Am 26. Mai 2016 um 20:34 Uhr schrieb:

Lukas

@Iris Fritsche

Guten Abend!

Sehen Sie selbst auf der Seite des DRK-Suchdienst unter Vermisstenbildliste mit der jeweiligen Feldpostnummer nach, es sind bei der Einheit Feldbahn Kp. 605 mehrere Vermisste für den August 1944 mit dem Ort Cainari, erfasst.
Davon in KGF verstorben:
Leising Andreas, verst. in Kriegsgefangenschaft in Rußland
Lint Josef, verst. in Kriegsgefangenschaft in der Ukraine
Rehm Johann, verst. in Kriegsgefangenschaft in der Ukraine

Viel Erolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 26. Mai 2016 um 13:34 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Guten Tag Herr Rohrmeier, ich danke Ihnen sehr herzlich für die Information bezüglich meines Großvaters Oskar Groß mit der von Ihnen ermittelten Feldpostnummer 48116. Da mein Großvater am 23.08.44 in Kainari/Bessarabien vermisst wird, kann meine Annahme, dass seine Kompanie der 306. ID angehörte nur falsch sein, da Sie ermittelt haben, dass diese sich zum fraglichen Zeitpunkt in Siebenbürgen befand. Meine Recherchen ergeben inzwischen die Möglichkeit der Zugehörigkeit zur 257. oder 15. ID. Können Sie mir noch einmal helfen? Ich danke Ihnen vielmals!



Am 26. Mai 2016 um 09:51 Uhr schrieb:

Herbst Gruendken

Guten Tag,
Ich suche nach meinem Onkel Herbert Gründken, zuletzt in bartenstein.(1944)
Hat irgendjemand Informationen?
Vielen Dank



Am 25. Mai 2016 um 14:29 Uhr schrieb:

Magdalena

Servus!
Ich suche nach meinem Großonkel (Ordelt Paul) mütterlicherseits der seit 25. 10. 1943 nördlich Ushar/Russland als vermisst gilt. Laut WAST gibt es keine Unterlagen über eine Kriegsgefangenschaft. Daten:
28. 01. 1924 in Lassee
Erkennungsmarke: -310/316- RAD 6/355/642, nach Genesungsurlaub neue Marke: -2283- Stammkp. G.E.B. II/486
ab 7. 10. 1943 6. Kompanie Grenadier-Regiment 487
und vom 25. 10. 1943 Unterstellung: 267. Infanterie-Division Einsatzraum: Mogilew/Russland (lt. Buch Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und…, Tessin, Georg)
Dienstgrad: Grenadier
Jede Information ist von Wert und unabhängig vom Ergebnis - danke für eure Arbeit!
Magdalena



Am 25. Mai 2016 um 10:58 Uhr schrieb:

Annette Christina

Vielen Dank für die Hilfe bezüglich meines Grossvaters mütterlicherseits.
Gibt es zu diesem Feldlazarett weitere Informationen?
Ganz herzlichen Dank!

Der Obergefreite Robert Dreißigacker, geboren 08.07.1907 in Lahr, verstorben in Oster bei Roslawl, im Feldlazarett 2/582 ist weiterhin kriegsbestattet in Roslawl in Russland.



Am 25. Mai 2016 um 10:54 Uhr schrieb:

Annette Christina

Vielen Dank für die Information.

Mein Grossvater Theodor Bader ist geboren am
03.09.1907. Er ist bis heute vermisst. Wie kann so etwas geschehen trotz Erkennungsmarke?
Danke für alle Hilfe



Am 25. Mai 2016 um 08:30 Uhr schrieb:

Mauer Gerhard

Suche Grab von Kiesewetter Leonhard geb 9.11.1924 vermisst 27.06.44 Raum Orscha, Feldpostnummer 10043
vielen Dank



Am 23. Mai 2016 um 21:42 Uhr schrieb:

bettina

Name: Schippers, Wilhelm
Dienstgrad: Gefreiter Feldpost Nr.37929
geboren: 06.08.1924
Suche meinen Onkel der seit Aug.oder Sep.1944
im Grenzbebiet zwischen Iasi/ Rumänien und Kischinew

————————————————–
Er gehörte zur 3.Kompanie Pionierbat.258. Erkennungsmarke Nr.810. Diese Einheit wurde wahrscheinlich zwischen Jassi und dem Pruth in der Zeit zwischen dem 20.8.und 24.8.1944 aufgerieben und vernichtet. Einige könnten überlebt haben und in Gefangenschaft geraten sein. Vielleicht ins Lager Tiraspol. Wer hat nähere Informationen?
————————————————–



Am 23. Mai 2016 um 21:33 Uhr schrieb:

Ute Goßmann

Hallo Lukas,

ich freue mich das ich so schnell eine Antwort bekommen habe
besten Dank nochmal.Schön das es euch gibt.



Am 23. Mai 2016 um 13:10 Uhr schrieb:

Manuela

Guten Tag, ich bin die Urenkelin meines verstorbenen Großvaters Johann Aigner. Ich würde mich freuen wenn Sie mir weiterhelfen könnten. Gefallen am 11.09.1942 in Pawlowo, auf dem Soldatenfriedhof liegt er angeblich nicht.Er war in der 5.Kompanie Inf. Regt. 468, Dienststelle der Feldpostnr.:32151 B.
schöne Grüße



Am 22. Mai 2016 um 18:22 Uhr schrieb:

Dr. Ewald Hieber

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir suchen nach dem Soldaten Hieber, welcher 1944 in der Region um Dnepr in Russland als verschollen galt. Er hatte eine Ehefrau mit Vornamen Else sowie drei Kinder. Die Töchter Renate und Ursula, sowie den Sohn Karl. Herr Hieber stammt wohl aus Steinbruck in Württemberg. Vielleicht können Sie etwas über das Todesdatum und eine evtl Grabstätte nennen.
Ich bedanke mich vorab und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
Ewald Hieber



Am 22. Mai 2016 um 16:53 Uhr schrieb:

Lisa

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach Informationen über den Verbleib meines Urgroßvaters. Er soll vermutlich in Russland oder Ostpreußen als Soldat gefallen sein. Online habe ich in diesem Zusammenhang den Ort Malmisch (vielleicht Mallmitz?) gefunden.

Walter Werner Kreutzburg, geboren am 14. August 1912 in Erfurt/Thüringen und lebte zur damaligen Zeit in Gebesee/Thüringen. Er war verheiratet.

Ich würde mich sehr über Ihre Hilfe freuen! Vielen Dank im Voraus!

Viele Grüße
Lisa



Am 22. Mai 2016 um 02:20 Uhr schrieb:

Irmgard Dürkop

Guten Morgen,
ich würde gerne wissen wo mein Großvater
Richard Dürkop geb. 02.01.1908 gefallen 1.12.1941 in Bakejewo Istria oder Jstria heute Oblons Moskau, begraben ist.
Dafür ganz lieben Dank
Freundliche Grüße



Am 21. Mai 2016 um 08:48 Uhr schrieb:

Lukas

@ Sonja Bodner

Guten Tag!

Laut Kriegsgräberfürsorge ist der Gefreite Hans Saboy, geboren 14.09.1920 in St. Lorenzen, verstorben im März 1943 im Kriegsgefangenenlager Beketowka bei Stalingrad in Rußland.
Hans Saboy ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten.
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Rossoschka überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Hans Saboy einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

MfG, Lukas



Am 20. Mai 2016 um 19:12 Uhr schrieb:

Erich Sierks

ICH SUCHE MEINEN BRUDER NAME HERMANN WALTER SIERKS GEB. AM 15.03.1921 IN BELDORF KRS. RENDSBURG VERMISST CA. 17.03. 1944 RAUM JASSI /RUMÄNIEB EVTL EINHEIT 79 INFT. DIC. FELDPOSTNR. 43465 D.WER KANN WEITERHELFEN ?



Am 20. Mai 2016 um 17:20 Uhr schrieb:

sonja bodner

Ich suche Saboy Johann verschollen 1943 in Russland, geb.14.9.1920 in Südtirol.



Am 20. Mai 2016 um 16:41 Uhr schrieb:

Erich Sierks

ich suche meinen Bruder,Name Hermann Walter Sierks,Geborem am 15.03.1921 inBeldorf Krs.Rendsburg,letzter Brief vom 17.07.1944 Raum Jassi in Rumänien.,seine Feldpostnr. war 43465 D evtl.Einheit 79 Inf.Div.wer kann mir etwas über den Verbleib sagen?
Danke im Voraus.



Am 19. Mai 2016 um 21:32 Uhr schrieb:

Lukas

Annette Christina

Guten Abend!

Der Obergefreite Robert Dreißigacker, geboren 08.07.1907 in Lahr, verstorben in Oster bei Roslawl, im Feldlazarett 2/582 ist weiterhin kriegsbestattet in Roslawl in Russland.

Mit dem Namen Bader Theodor sind mehrere Personen erfasst, davon sind folgende zwei in der Ukraine gefallen.
Welcher von beiden ist der Gesuchte?

Bader Theodor, geb. 07.04.1907
Bader Theodor, geb. 04.09.1922

Bitte, immer alle vorhandenen Informationen zur gesuchten Person angeben.

MfG, Lukas



Am 19. Mai 2016 um 19:02 Uhr schrieb:

Annette Christina

Vielen Dank für den Hinweis

Die Namen meiner beiden Grossväter sind:

Robert Dreissigacker und
Theodor Bader
Beide kommen aus Lahr.
Sehr gerne hätte ich gewusst wo die Gräber sind bzw. wo sie gefallen sind.

Vielen herzlichen Dank!



Am 18. Mai 2016 um 21:10 Uhr schrieb:

Lukas

@ Ute Goßmann

Guten Abend!
Der Obergefreite Andreas Amrhein, geboren 02.11.1915 in Frammersbach, gefallen am 19.07.1943 nahe Podmasowo 30 km ö. Orel in Rußland, ist weiterhin kriegsbestattet.

MfG, Lukas



Am 18. Mai 2016 um 13:39 Uhr schrieb:

Anja Bungert

Hallo !
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater, bzw. nach Informationen nach dessen Verbleib.

Name: Garten, Arthur Emil
geb. am 19.10.1909 in Reichenbach bei Königsbrück (Sachsen)

- zuletzt stationiert im heutigen Königgrätz in Tschechien
- letzter Aufenthalt in der Heimat Ende April 1945
- letzter postalischer Kontakt Ende April 1945 (Postkarte aus Königgrätz zum 15. Geburtstag meines Großvaters am 29.04.1945)
- verschollen seit Mai 1945
- letzter Dienstgrad: Schütze
Leider lebt mein Großvater seit dem 5.8.2003 nicht mehr – allerdings gibt es seine Schwester noch (sie wird 77) und ich möchte ihr so gern noch sagen können, was mit ihrem Papa passiert ist. Leider wird mein Opa es nicht mehr erfahren – ich würde es ihm an seinem Grab aber gern sagen können.



Am 17. Mai 2016 um 20:55 Uhr schrieb:

Lukas

@ Annette Christina

Guten Abend,

leider haben Sie den Namen des Gesuchten nicht angegeben, daher ist eine Suche noch nicht möglich gewesen.
Der von Ihnen genannte Ort in der Ukraine dürfte Melitopol sein.

MfG Lukas



Am 17. Mai 2016 um 10:03 Uhr schrieb:

Reinhard Lange

@Lukas
Vielen Dank für die schnelle Reaktion und vor allem für diese interessante Information.
Viele Grüße



Am 17. Mai 2016 um 08:54 Uhr schrieb:

Ute Goßmann

Hallo,
ich Suche die Grabstätte von Andreas Amrhein Obergefreiter,geboren am 02.11.1915 in Frammersbach,gefallen im Juli 1943 bei Orel.

Wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte würde mich sehr freue.



Am 15. Mai 2016 um 13:22 Uhr schrieb:

Lukas

@ Jorma Fischer

Guten Tag, nochmal!

In der Gräberdatenbank ist der Gesuchte mit dem Dienstgrad “Gefreiter” erfasst, daher mal kein Hinweis auf die von Ihnen genannte Einheit.
Da die WASt-Anfrage wohl dauern wird, können Sie zwischenzeitlich beim VDK die letzte Einheit des Gesuchten erfragen, das geht meist recht zügig.
Damit kann man dann schon mal klären welcher der beiden Orte “Schmakowo” tatsächlich in Frage kommt.
Habe diesbezüglich noch etwas weiter recherchiert und auch Hinweise dafür gefunden, daß es bei der Zuordnung des Ortes möglicherweise Unklarheiten gibt. Daher schließe ich auch den von Manfred genannten Ort nahe Kriwoj Rog nicht mehr aus.

MfG, Lukas



Am 15. Mai 2016 um 13:01 Uhr schrieb:

Lukas

@Reinhard Lange

Guten Tag,

in der Gräberdatenbank des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist ein Obergrfreiter “Heinhard Lange” geboren 1909 erfasst.
Diese Person ist am 27.01.1945 in der Kriegsgefangenschaft in Kamysch-Burun im Raum Kertsch in der Ukraine, verstorben und in Kamysch bestattet.
Klären Sie mit dem VDK ob es sich um ihren Gesuchten handelt, häufig sind die Namen durch Übersetzung verfremdet.
Geben sie in ihrer Anfrage den Vornamen des Vaters an dieser wurde auf russischer Seite immer vermerkt.
Viel Erfolg bei der Aufklärung.

MfG, Lukas



Am 15. Mai 2016 um 11:31 Uhr schrieb:

Reinhard Lange

Gesucht wird Obergefreiter Reinhold Lange, geboren am 19.2.1909, aus Jakobau, zuletzt beim 79.Panzer-grenadierregiment, 16.Infanteriedivision, vermisst laut Meldung vom 7.1.1943 im Raum Stalingrad.
Da die deutsche Dienststelle keine weiteren Informationen über meinen Großvater hat, hoffe ich, das hier jemand mehr über seinen Verbleib weiß.
Mit freundlichen Grüßen



Am 14. Mai 2016 um 08:56 Uhr schrieb:

Manfred

@Jorma Fischer
Woher haben sie die Informationen bezüglich der Truppenzugehörigkeit?
Sollte er bei der Totenkopf-Division gewesen sein so kämpfte diese zum angegebenen Zeitpunkt bei Kriwoi Rog.

Hier ein kurzer Auszug aus dem lexikon der Wehrmacht:
Ab 8. November 1943 lag die Division dann als Armeereserve bei Losowatka. Ab dem 14. November 1943 stand sie dann wieder in schweren Abwehrkämpfen nordwestlich Kriwoi Rog. Dabei erlitt die Division erneut schwere Verluste, so dass sie Anfang März 1944 nur noch 25% der Sollstärke hatte.
mfg
Manfred



Am 13. Mai 2016 um 22:31 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

@Lukas

Hallo und vielen Dank schon mal für deine Erleuterungen. Der gesuchte war so weit ich das weiß SS-Sturmmann bei den Panzern der “Totenkopf” Division. Gefallen ist er am 28.11.1943, kann man da irgendwie Rückschlüsse ziehen, an welcher Schlacht er beteiligt war? Lässt sich da was rekonstruieren?
VG
Jorma Fischer



Am 13. Mai 2016 um 21:49 Uhr schrieb:

Günzel

Hallo,

Ich suche meinen Opa.Folgende Daten kenne ich.

Gefreiter heinz gerhard guenzel gest.18.9.42 im feldlazarett szytschewka -lungensteckschuss-nachricht vom stabsarzt der dienststelle nr.38307, beerdigt auf soldatenfriedhof szystchewka, idarstr. Grab nr.703 von oberleutnant rohn

Heidi



Am 13. Mai 2016 um 19:58 Uhr schrieb:

Lukas

@ Jorma Fischer

Guten Tag,

der Gesuchte ist weiterhin kriegsbestattet in Schmakowo nahe Dnepropetrowsk, Ukraine - es existiert noch ein weiteres Schmakowo nahe Kriwoj Rog, daher der Zusatz Dnepropetrowsk.
Koordinaten Schmakowo auch Schumakowka: 48.4569, 34.4256
Der Todesort liegt bei Höhe 140,2 nahe Krassnye.
Krassnye mit der Höhe 104,2 dürfte wohl in der näheren Umgebung von Schmakowo liegen, vermutlich östlich da man bereits auf dem Rückzug war. Möglicherweise handelt es sich um “Krassny Jar” 10-15 km sö. Schmakowo.
Im Gedenkbuch in Kirowograd ist der Gesuchte lediglich mit seinem Namen erfasst.

Viel Erfolg bei der Suche.
MfG Lukas



Am 13. Mai 2016 um 19:02 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Christian Selter
Ich kann Ihnen nur mit dem Hinweis auf eine Diskussion im Vermisstenforum 2009 helfen (googeln Sie - Lager 5770 Urjupinsk), vielleicht finden Sie dort nuetzliche Hinweise. Haben Sie schon beim Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes online angefragt?
Viel Erfolg bei der weiteren Suche!



Am 13. Mai 2016 um 12:41 Uhr schrieb:

Manfred

@Hans-Friedrich Szameitat
Ihr Onkel ist in der Vermisstenbildliste erfasst, mit Bild, vermisst seit 1.1943.
Die Feldpostnummer der 2.Kompanie, in der ihr Onkel diente, war 25865.
Soweit ich bisher feststellen konnte wurde diese Einheit komplett aufgerieben wer also nicht als Verwundeter ausgeflogen wurde blieb bis zur Kapitulation im Kessel.

Vermisste aus Stalingrad zu finden dürfte wohl ein Ding der unmöglichkeit sein.
Leider!

mfg
Manfred



Am 12. Mai 2016 um 18:21 Uhr schrieb:

Christian Selter

@Aija Ozolina

Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Die richtige Schreibweise erleichtert die Suche bestimmt schon mal.
Haben Sie Kontakte nach Urjupinsk, bzw gibt es dort eine Stelle an die man sich für weitere Recherchen wenden kann? Haben Sie die Möglichkeit weitere Informationen zu beschaffen?
Herzlichen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Christian Selter



Am 12. Mai 2016 um 17:16 Uhr schrieb:

Annette Christina

Hallo

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Grossvater, der bis heute vermisst ist.
Wahrscheinlich in der Ukraine (Melipol)
Vielen Dank für alle Hilfe und Unterstützung.



Am 12. Mai 2016 um 12:04 Uhr schrieb:

Dieter Brietzke

Hallo,

ich suche die Grablage des MAA-OGefr. Rolf Pieper auf Sworbe.
Rolf Pieper soll am 29.10.44 bei Mäebe/Sworbe beerdigt
worden sein.
Seine Grabstätte ist bisher noch nicht gefunden worden.
Meine Fragen:
Sind in Mäebe Grabstätten dt. Soldaten bekannt und/ oder existieren Luftaufnahmen von Sworbe aus dem Jahr 1944?

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Brietzke



Am 11. Mai 2016 um 22:24 Uhr schrieb:

Jorma Fischer

Hallo ich recherchiere gerade nach meinem gefallenen Großonkel Hugo Simon geb. 23.01.1924 gefallen 28.11.1943. Über Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge (vdk.de) habe ich jetzt einige Orte genannt bekommen mit denen ich nicht so viel anfangen kann, wobei sie auch etwas undurchsichtig erscheinen. Dort heißt es, das er noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt wurde. Nach deren Info liegt er noch an folgendem Ort: Schmakowo / Dnjepropetrowski. Zu zweiterem konnte ich was finden, aber wo liegt Schmakowo bzw. warum 2 Ortsangaben?
Zum Todes-/Vermisstenort heißt es: Höhe 140,2 b.Krassnye. Damit kann ich gar nichts anfangen. Kann mir hier jemand Licht ins Dunkel bringen?
Im Auszug des Gedenknamenbuch steht dann ein weiterer Ortname, nämlich Kirowograd. Unter seinem Namen, Geburts-/Todesdatum steht dann wieder Schmakowo.
Da soll mal jemand schlau draus werden.
Habe bei der WaSt. mal ein kompletten Werdegang angefragt, aber das kann Monate dauern. Vielleicht könnt ihr mir hier weiter helfen.
Vielen Dank und Grüße
J.Fischer



Am 10. Mai 2016 um 20:30 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@Christian Selter
Vielleicht Urjupinsk (Uryupinsk/Урюпинск)? Kriegsgräberstätte Urjupinsk ist beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bekannt. Möglich, dass vom Volksbund weitere Hilfe zu bekommen ist.



Am 10. Mai 2016 um 17:09 Uhr schrieb:

Christian Selter

Guten Tag,
ich suche meinen Großvater Hugo Selter. Er wurde am 08.06.1908 in Teindeln bei Ohle in Nordrhein Westfalen geboren. Ein Bekannter besuchte unsere Familie bei seiner Heimkehr und erwähnte ein Lazarett in Urjopinsk (bin mir nicht sicher, ob der Ort so geschrieben wird) wo mein Großvater Ende September 1944 gestorben sein soll.
Es wäre sehr schön, wenn Sie mir mit genaueren Informationen weiterhelfen könnte. Ich würde meinem Vater (75 Jahre alt) gern sagen können wo sein Vater begraben liegt.
Vielen herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Christian Selter



Am 8. Mai 2016 um 01:14 Uhr schrieb:

Hans-Friedrich Szameitat

Hallo,

seit vielen Jahren suche ich meinen Onkel

Hans Heinz Kurt Szameitat
geb. 21.01.1921 in Hindenburg/Oberschlesien
Heimatanschrift am 1.9.1939:
Ebenrode/Ostpreußen, Kasselerstraße 20,

Gefreiter, Flak-Bataillon (mot) 614, Heerestruppe Südrussland, 6. Armee,
Erkennungsmarke: -150- FlaErsKp (mot) 104

vermisst seit Dezember 1942 in Stalingrad/UdSSR.

Wer kann Auskünfte über seinen Verbleib geben.

Beste Grüße
Hans-Friedrich Szameitat



Am 1. Mai 2016 um 18:54 Uhr schrieb:

christine hnizdo

Guten Tag,
wir sind suchen schon länger nach meinen Schwiegervater Karl Hnizdo geb. 2.12.1909 in Österr. letzter Brief aus Königsberg Pillau von 31.1.1945 wo er verwundet wurde. Von WAST einstweilen noch keine Nachricht.Vielleicht können sie uns weiter helfen. Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank



Am 30. April 2016 um 16:20 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag,

Da die Liste von Herrn Anatoly Leschkowitsch, durch Übertragung, nicht gut verständlich ist, hier nochmal.

Im russischen KGF-Lager 447 in Pudosch, Gebiet Leningrad verstorbene deutsche und ungarische Kriegsgefangene.
Nachstehend gelistete Kriegsgefangene der Lagerverwaltung 10-Porschta, wurden 600 m östlich der Weggabelung und 8 - 8,5 km entlang der Straße von Kriwzy - Porschta, beerdigt.

Deutsche:
BLUM Karl, Vater: Karl, geb. 1910
- verstorben 05.04.46, beigesetzt 05.04.46
ENGEL Heinrich, Vater: Christ., geb.1915
- verstorben 22.06.46, beigesetzt 22.06.46
HEDRICH Max, Vater: Adolf, geb. 1904
- verstorben 09.04.46, beigesetzt 09.04.46
KREBS Georg, Vater: Karl, geb. 1911
- verstorben 11.02.46, beigesetzt 11.02.46
LANGE Ewald, Vater: Franz, geb. 1920
- verstorben 08.05.46, beigesetzt 09.05.46
NAUKAS Walter, Vater: xxx, geb. 1905
- verstorben 13.02.46, beigesetzt 13.02.46
SPORER Karl, Vater: Klemens, geb. 1921
- verstorben 16.04.46, beigesetzt 16.04.46
TIEMEIER Hermann, Vater: Will., geb.1904
- verstorben 08.02.46, beigesetzt 08.02.46

Ungarn:
WITEIS Derd, Vater: xxx, geb. 1910
- verstorben 20.02.46, beigesetzt 20.02.46
KURUZ Janosch, Vater: Janosch, geb. 1911
- verstorben 25.02.46, beigesetzt 25.02.46

MfG, Lukas



Am 29. April 2016 um 23:41 Uhr schrieb:

M.Mönnig

Suche Hermann Lenger, den Vater von meinem Halbbruder. Er soll in Russland gefallen sein.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev
.
Die Fronten reichten von St. Petersburg bis nahezu Baku am Kaspischen Meer. Schätzungen nach seien wohl mehr als 2 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gefallen, vermisst, in KGF geraten.

Es werden für eine zielführende Suche weitere Angaben zum Soldaten benötigt, denn insbesondere müssen Verwechselungen bei evtl. Namensgleichheiten vermieden werden.

Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. April 2016 um 20:07 Uhr schrieb:

Caro Krebietke

Guten Abend Herr Leshkovich, vielen Dank! Meine mailadresse: c.krebietke@gmail.com



Am 28. April 2016 um 17:42 Uhr schrieb:

Anatoly Leshkovich

Wir suchen nach Angehörigen von Soldaten .

682 Tlmser Hermann Will 1904 D Obergefrerter 08.02.46 08.02.46 10 Porschta 600 m ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der Stra8e von 2 3
393 Krebs Georg Karl 1911 D Obergefrerter 11.02.46 11.02.46 10 Porschta 600 m Ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 2 4
520 Nauskas Waiter 1905 D Obergefrerter 13.02.46 13.02.46 10 Porschta 600 m ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 2 5
167 Wltefe Dcrd 1910 U Soldat 20.02.46 20.02.46 10 Porschta 600 m ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 2 6
409 Kuruz Janosch lanosch 1911 U Soldat 25.02.46 25.02.46 10 Porschta 600 m Ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 1 7
61 Blum Karl Karl 1910 0 Unteroffizier 05.04.46 05.04.46 10 Porschta 600 m ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 1 8
196 Hednch Max Adolf 1904 D Feldwebd 09.04.46 09.04.46 10 Porschta 600 m Ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 1 9
905 Sporer Karl Klcmenz5 1921 D Obergefrerter 16.04.46 16.04.46 10 Porschta 600 m ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 1 10
421 Lange Ewekt Franz 1920 D Stabsgefreiter 08.05.46 09.05.46 10 Porschta 600 m Ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von 2 12
957 Engel Hemrlch Christ 1915 D Stabsgefrerter 22.06.46 22.06.46 10 Porschta 600 m Ostlich der Weggabelung und 8-8,5 km entlang der StraBe von
Kriwar-Forscfta 2 11



Am 28. April 2016 um 17:23 Uhr schrieb:

Anatoly Leshkovich

Guten Abend, Herr Krebietke !
Bereit, Ihnen zu helfen.



Am 28. April 2016 um 17:19 Uhr schrieb:

Oleg Pavlov

Guten Tag, Frau Dieter Otte!
Wir wissen, wo es einen deutschen Friedhof war.

Mit freundlichen Grüßen, Oleg Pavlov



Am 28. April 2016 um 12:30 Uhr schrieb:

Caro Krebietke

@Anatoly Leshkovich
Hallo Herr Leshkovich, ich bin fuer ein Kunstprojekt auf der Suche nach ehemaligen Kriegsgefangenenlagern und Soldatenfriedhoefen in der Naehe von Petrosavodsk. Vielleicht koennen Sie mir weiterhelfen? Vielen Dank! Herzliche Gruesse



Am 23. April 2016 um 18:15 Uhr schrieb:

Furst

Hallo,
ich suche seit Jahren Näheres über meinen Vater
Georg Kamper, wahrscheinlich Österreicher,vielleicht aus demBurgenland
letzter Brief an meine Mutter datiert vom 29.10.1944.
Er sollan der Ostfront gefallen sein.
Vielen Dank und freundliche Grüße B.Fürst



Am 23. April 2016 um 17:05 Uhr schrieb:

Anatoly Leshkovich

Gute Seite. Live-Kommunikation mit Angehörigen. Geschichten über Ihre Website zu allen Freiwilligen, die sich mit diesem Problem in Russland beschäftigt.
Mit freundlichen Grüßen, Anatoly Leshkovich Russland, Petrozavodsk



Am 22. April 2016 um 13:18 Uhr schrieb:

Lukas

@Anatolij Leschkowitsch

Guten Tag, Herr Leschkowitsch!
Vielen Dank für ihren interessanten Beitrag und ebensolchen Dank an die lobenswerte russische Privatinitiative! Sehr schade, dass die öffentlich zuständigen Stellen so zögerlich reagierten, wo immer noch so viele Angehörige auf ein Zeichen warten!
Nun habe ich versucht die Liste der im Lager 447 Pudosh verstorben Kriegsgefangenen zu finden. Leider ohne Erfolg, denn alle gefundenen Links (auch Sächsische Gedenkstätten) sind nicht mehr aktiv.

MfG,
Lukas



Am 21. April 2016 um 16:39 Uhr schrieb:

Anatolij Leschkowitsch

Tod in den Weiten des Hinterlandes

Rußland: Neue Grabstätten des Kriegsgefangenenlager 447 entdeckt /
Russische Privatinitiative stieß in Deutschland auf wenig Interesse

Wie vielen Millionen Menschen der vor 65 Jahren zu Ende gegangene Zweite
Weltkrieg das Leben gekostet hat, ist unter Historikern bis heute
umstritten. Allein die Zahl der deutschen Vermißten auf dem Gebiet der
ehemaligen Sowjetunion geht noch immer in die Hunderttausende. Über drei
Millionen gerieten in sowjetische Gefangenschaft. Etwa 1,3 Millionen von
ihnen ruhen in russischer Erde.
Sie starben aufgrund der menschenunwürdigen Bedingungen gerade in den
ersten Jahren zwischen 1941 und 1943 mit einer Quote von 60 bis zu 95
Prozent. 1944 betrug die Sterberate 30 bis 40 Prozent, nur die Härtesten
und Gesündesten überlebten die Zwangsarbeit in den Ziegeleien von
Tscheljabinsk, den Minen von Kemerowo, den Trümmern sowjetischer Städte
oder in den Wäldern von Workuta.
Als besonders brutal galt die Arbeit des Holzeinschlags in den Wäldern
um Pudosh, östlich des karelischen Onegasees. Das dortige
Kriegsgefangenenlager 447 wurde auf Beschluß des Sowjetgeheimdienstes
NKWD am 20. Oktober 1945 offiziell eingerichtet und zum 1. Dezember 1947
wieder aufgelöst. Bereits im Jahr 2009 hatten Anatolij Leschkowitsch und
seine Freunde vom Verein „Die Nördlichen Inseln“ die Grablagen von 976
deutschen Kriegsgefangenen des Lagers 447 entdeckt, sie mit alten
Archivlisten des Lagers verglichen, die Toten und Fundorte
datenelektronisch erfaßt, eine deutschsprachige Internetseite
eingerichtet sowie Namen und Grablagen dem Deutschen Roten Kreuz, dem
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und dem Deutsch-Russischen
Begegnungszentrum in St. Petersburg übermittelt.
Ein solches Engagement ist erheblich mehr als man hierzulande von einer
russischen Privatinitiative erwartet hatte. Vielleicht lag es genau
daran, daß keine der in deutscher Sprache angeschriebenen Organisationen
auf die Meldung reagiert haben. Vielleicht waren die Organisationen auch
schlichtweg überfordert. Entsprechend irritiert zeigten sich die
ehrenamtlichen Pfleger deutscher Soldatengräber über das scheinbar
vollständige Desinteresse in der Bundesrepublik. Während das Deutsche
Rote Kreuz nach wiederholtem Nachfragen endlich lapidar mitteilt, die
Sterbefälle seien der Deutschen Dienststelle (ehemalige WASt) mitgeteilt
worden, wird der Volksbund hellhörig. Hier entschuldigt man sich für die
fehlende Reaktion und begrüßt ausdrücklich die Initiative der Gruppe um
Leschkowitsch. Nach einem Datenabgleich hat der Volksbund nun
festgestellt, daß die neue Totenliste mit fast tausend Namen bisher in
der Tat nicht bekannt gewesen ist.

Grablagen werden zu großen Friedhöfen zusammengeführt

Das Kriegsgefangenenlager 447 habe über 30 bis 40 Unterlager verfügt,
von denen nun 14 bekannt seien, erklärt Fritz Kirchmeier vom Volksbund.
Die Aufarbeitung der Leschkowitsch-Liste bringe allerdings noch zwei
Probleme mit sich. Erstens, darauf habe Leschkowitsch zu Recht
hingewiesen, seien die Namen nun zweimal übersetzt worden, da die
historischen Gefangenenlisten keine deutsche Schreibweise der Namen
enthalten habe und das Kyrillische nun erneut ins Deutsche rückübersetzt
worden sei. Zweitens wartet der Volksbund noch auf die Übermittlung der
Namen von über 700.000 Verlustfällen durch die Deutsche Dienststelle,
die einen Datenabgleich überhaupt erst möglich macht. Das könne noch
Jahre dauern, läßt der Volksbund verlautbaren.
Der Volksbund pflegt derzeit rund 300 Kriegsgefangenenfriedhöfe auf dem
Gebiet der ehemaligen Sowjetunion. Zwischen 1.500 und 6.000 solcher
Friedhöfe soll es für die geschätzten 2,2 Millionen deutschen Gefallenen
auf dem Gebiet der früheren UdSSR geben. Viele Grablagen werden zu
großen Friedhöfen zusammengeführt. Das 1994 in Kraft getretene
Kriegsgräberabkommen zwischen Rußland und Deutschland hat entsprechende
Kooperationen zwischen dem Volksbund und seinem russischen Pendant
„Wojennyje Memorialy“ möglich gemacht und zu repräsentativen
Kriegsgräberstätten geführt.
Der Volksbund will sich der neu gefundenen Grablagen annehmen, wenn auch
nicht mit höchster Priorität. An eine Zusammenführung mehrerer
Grabstätten auf die Gedenkstätte Pedrosawodsk ist möglich. Hierhin
sollen die Soldatengräber rund um den Onegasee umgebettet werden.
Bis dahin, so Fritz Kirchmeier, habe man noch über Jahre mit der
Aufarbeitung einiger tausend Gefallenen-Gräber auf dem Sowjetgebiet zu
tun. Das bindet personelle und finanzielle Ressourcen. Eine wichtige
Quelle zu diesem Thema ist das jüngst erschienene Findbuch über die
„Orte des Gewahrsams von deutschen Kriegsgefangenen in der SU“, das die
Stiftung Sächsische Gedenkstätten herausgegeben hat. Es besteht die
Hoffnung, daß sich weitere russische Initiativen wie der Verein „Die
Nördlichen Inseln“ um deutsche Soldatengräber bemühen, auch wenn nicht
immer sofort Gelder für würdige Gedenksteine, Werkzeug und Blumen
fließen.
Bernhard Knapstein



Am 21. April 2016 um 16:38 Uhr schrieb:

Anatolij Leschkowitsch

Guten Tag !

In unserer Datenbank sind über tausend Namen von deutschen Kriegsgefangenen , die an verschiedenen Orten im Nordwesten begraben Russland

(Karelien). Es gibt die Namen der auf Ihrer Website aufgelistet …



Am 20. April 2016 um 21:06 Uhr schrieb:

Frank

Hallo,
suche nähere Info zum 335. Inf. Btl. vom 20.8.44, FP Nummer 16165. 13 Kompanie, Grenadierregiment 682.
Verloren im Kessel Jassy - Kishinev.
Suche nach meinem vermissten Grossvater Konrad Waibel. Über Wast kam leider nichts raus.
Vielen Dank vorab!



Am 19. April 2016 um 21:10 Uhr schrieb:

Holger

Hallo ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Hermann Gerks( Unteroffizier beim Stab der leichten Flak 834)Am Morgen des 25.7.1944 war er auf der Rückfahrt vom H.v.Pl in Balvi(Lettland)zu dem sie Schwerverwundete gebacht hatten zu seiner Einheit.Die Kämpfe waren nur noch 5Km weg.Er wollte mit einem Sanitätzunteroffizier der mit ihm im Wagen war unbedingt zum Gefechtstab!!Wir schätzen er wollte zu seinen Kameraden.In einem Waldweg wurden sie von Partisanen angeschossen.Mein Großvater wurde auch da durch Schwer Verletzt. Seid dem Tage ist mein Großvater im Raum Balvi Vermisst.Kann man Infos bekommen wo dieser Gefechtstand war?Das muß alles im Raum Balvi passiert sein.Es gibt einen Bief von dem Unteroffizier der mit im Wagen war und das alles mit erlebt hat.Der hat Schwerverletzt überlebt.Bin über jede Info Dankbar.
Viele Grüße
Holger



Am 18. April 2016 um 18:40 Uhr schrieb:

Julia Kiefer

Hallo,
ich suche für mein Vater und seine Familie nach Informationen von dem Bruder meiner Oma, Erna Kiefer (geb. Herrmann). Walter Herrmann wurde nach Russland im 2. Weltkrieg geschickt, wo er auch im Jahr 1942 als vermisst gemeldet wurde. Nähere Angaben besitzen wir leider nicht, weshalb ich nun euch, lieber VRK Vorstand, darum bitte nur etwas, ein wenig über ihn herauszufinden.
Ich kann nur noch sagen, dass sein Vater Jakob Herrmann hieß und seine Mutter Elisabeth Herrmann.



Am 17. April 2016 um 15:15 Uhr schrieb:

Uwe

Hallo. Habe die Kopie eines Wehrpasses aus Weißrussland erhalten,habe leider keinen namen er wurde entfernt.Geb am 27.12.1919 in Köln,wohnte in Papianitz krs.Lash in der Togostr 4 Erkennungsmarke Nr.2.Stamm-Kp.Gr.E.B 81 1175 Wehrnummer Litzmannstadt 19/98/9/8 würde mich interessieren ob er gesucht wird

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere persönlich Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. April 2016 um 08:53 Uhr schrieb:

Hella B.

Hallo,

ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Großmutter. Sein Name lautet Martin Friedrich Dietz, geb. 13.01.2005. Kurz vor Kriegsende hat er meine Oma noch besucht und musste dann zurück an die Ostfront. Nähere Angaben sind leider nicht bekannt.
Vielen Dank!



Am 16. April 2016 um 22:18 Uhr schrieb:

Klaus kraft

Ich bin auf der Suche nach meinem Vater der soll bei Jaunkrimulda /Lettland gefallen sein und soll auf dem Grundstück einer Fam. Michelsons begraben sein.
Name meines Vaters : Karl Kraft
Geboren am 02.09.1915
Seine Erkennungsmarke : -92- 13 .I. L.R

Es wäre interessant für mich näheres über das Grab zu erfahren .

Besten Dank im Voraus und freundliche Grüße

Klaus Kraft



Am 16. April 2016 um 17:07 Uhr schrieb:

Babette

Hallo!
Ich bin seit Jahren auf der Suche nach irgendwelchen Informationen über meinen Großonkel Max Hirt. Er wurde am 13.August 1913 in Linz/Österreich geboren und fiel am 28.Juli 1942 irgendow in Russland. Leider habe ich sonst keine weiteren Informationen mehr. Können Sie mir hier vielleicht weiterhelfen?
Mit vielen Grüßen und bestem Dank,
Babette

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Sein Kriegsgrab sei weiterhin süd-östlich von St. Petersburg am Wolchow. Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. April 2016 um 10:51 Uhr schrieb:

Peter Pauli

Ich suche nach meinem Onkel Peter Pauli aus Münstereifel, der an der Ostfront 1941 als gefallen vermisst wird.
Vielleicht koennen Sie mir weiterhelfen Details über den seinen Verbleib aufzuklären.

MfG
Peter Pauli

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es wird ein Peter Pauli in den Dateien geführt, jedoch gilt er zu einer anderen Zeit als gefallen.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-.



Am 15. April 2016 um 19:25 Uhr schrieb:

Lukas

@Regina Pawlak

Guten Abend,
der Gefreite Helmut Moog (Werkzeugschlosser) ist in der DRK-Vermisstenbildliste mit der Feldpostnummer 22579 C = Felders. Btl. 241, 2. Kompanie, mit Foto erfasst.

Viel Erfolg bei der weiteren Suche,
Lukas



Am 15. April 2016 um 15:06 Uhr schrieb:

Regina Pawlak

Hallo zusammen.
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Helmut Moog, geb. 17.12.1924 in Gelsenkirchen.Letztmalige Meldung vom 22.06.1944 als Angehöriger der Einheit Infanterie-Einsatz-Bataillion 312, Tilsit.
Einheit wurde August 1944 in der Südukraine vernichtet. Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor. Letzte Nachricht im August 1944 mit der Feldpost-Nr. 22579 = Feld-Ersatz-Bataillon 241 in Kischinew.

Vielleicht hat ja noch jemand mehr Infos für mich, würde mich freuen, wenn ich noch mehr erfahren könnte. Vielen lieben Dank im voraus.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev.
.
Ergänzend zu den Informationen von Lukas haben wir recherchiert:
Das Feldersatz-Bataillon 241 war in 1944 Teil der 161. ID, die schon bis September 1943 etwa 24.200 Soldaten verloren hatte. Die Wiederaufstellung der 161.ID erfolgte Mitte 1944 bei der Heeresgruppe Süd. Sie sei zu Beginn des russischen Großangriffes am 20.8.1944 zwar nicht direkt an der Abwehr beteiligt gewesen, sei jedoch bei den Absetzbewegungen in den Folgetagen in den Kessel zwischen Jassy - Husi – Kischinew gekommen, wo die 161. Division zerschlagen wurde. Nur sehr wenigen Soldaten gelangten bis zu anderen deutschen Linien.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2016 um 20:42 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Waltraud @ Manfred
Todes/Vermisstenort von Wilhelm Grote ist wohl Jumprava (nicht Jumporava; auch Jumpravmuiza=Jungfernhof genannt) 4-5 km westlich von der Stadt Bauska (deutsch: Bauske), Lettland.
Am 14. September 1944 wurde Bauska von der Roten Armee besetzt.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
.
Die wichtige Info haben wir sogleich per Mail an Waltraud übermittelt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. April 2016 um 08:03 Uhr schrieb:

Manfred

@Waltraud
Haben sie schon eine Anfrage bei der Wast gestellt?
Vielleicht könnte man mit den Daten daraus noch eine genauere Eingrenzung vornehmen.
Manfred



Am 13. April 2016 um 00:06 Uhr schrieb:

Waltraud

Manfred,vielen Dank für ihre Mühe, leider habe ich
diese Nachricht immer wieder bekommen,und hoffe
aber, dass mein Vater auch nach so vielen Jahren
doch noch gefunden wird,eher unwahrscheinlich oder?

Schöne Grüße an alle
Waltraud



Am 12. April 2016 um 09:54 Uhr schrieb:

Manfred

@Waltraud
der Volksbund hat dazu folgendes:
Nachname:Grote
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:28.02.1913
Todes-/Vermisstendatum:14.09.1944
Todes-/Vermisstenort: bei Jumporava/Lettland

Im Gedenkbuch des Friedhofes Saldus (Frauenburg) wurde der Name und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Das bedeutet das ihr Vater leider noch immer als vermisst gilt.
servus
Manfred



Am 11. April 2016 um 00:13 Uhr schrieb:

Waltraud

Hallo,ich suche immer noch nach meinem Vater,
Wilhelm Grote geb.am 28.02.1913 in Neu Neetze
vermisst seit dem 14.09.1944 bei einem Gefecht
bei dem Ort Bauske in Lettland,würde mich freuen,
wenn mir jemand weiterhelfen könnte

viele Grüsse, Waltraud



Am 10. April 2016 um 21:22 Uhr schrieb:

M.Schulz

Hallo noch einmal, vor lauter Aufregung habe ich wichtige Informationen vergessen :(

Der Name ist Christian Konrads geb. 1922 in Lövenich bei Köln, und gefallen ist er Ende März 1944.

Vielen Dank

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber

.
Ihr Angehöriger ist offenbar noch kriegsbestattet, also nicht auf einen VDK-Soldatenfriedhof umgebettet.
Weiteres in einer persönlichen Mail-Info.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. April 2016 um 20:05 Uhr schrieb:

M.Schulz

Hallo,

mein Großonkel Gefr. Christian Kondars ist Ende März im Kampfraum Berdytschiw (Ukraine) gefallen. In dem Schreiben was seine Eltern bekamen stand etwas von einem Ort Namens Letytschiw. Gibt es in dieser gegend Informationen über Soldatenfriedhöfe ?

Er soll nach seiner schweren Verwundung ca. 55km hinter die Front in ein Lazaret gebracht worden sein, wo er verstarb.

Vielen dank im voraus
M.Schulz



Am 6. April 2016 um 13:20 Uhr schrieb:

Lukas

@H.Dieter Otte

Guten Tag Herr Otte,
ich freue mich mit Ihnen und wünsche Ihnen ein friedvolles Abschiednehmen von Ihrem Vater. Man kann es durchaus als Privileg betrachten, nach so vielen Jahren der Ungewissheit, einen Ort der Trauer zu haben. Vielen Suchenden, so auch meiner Familie, ist es bis dato nicht möchlich gewesen - aber wir hoffen weiterhin!

Auch ein DANKE an den Verein Russland-Kriegsgräber, der diese Seite hier zu Verfügung stellt wo so unkompliziert Hilfe gegeben werden kann.

Freundliche Grüsse,
Lukas



Am 5. April 2016 um 21:18 Uhr schrieb:

Carmen

Hallo, ich bin auf der suche nach meinem Großvater. Er war bei den sanitätern in Russland. Ich weiß nur, dass er am 24.10.1943 in wesloja gefallen ist. Leider weiß ich nicht, ob dieser ortsname richtig geschrieben ist. Und auch internet habe ich solch einen ort nicht gefunden. Kennt jemand diesen Ort?
Vielen Dank für ihre mithilfe.



Am 5. April 2016 um 11:24 Uhr schrieb:

Heiko Hüttmann

Hallo, mein Großvater Richard Bove fiel im 2. WK in der Nähe der Stadt Jeziarysca (Jeserischtsche)/ heutiges Weißrussland. Gibt es dort oder in der Nähe einen Soldatenfriedhof?



Am 2. April 2016 um 23:19 Uhr schrieb:

H.Dieter Otte

Hallo Lukas,
vielen Dank für Ihre Nachricht,als ich das gelesen hab,muste ich mit
den Tränen kämpfen.Ich habe nicht geglaubt daß es möglich ist das Grab zu finden und zu besuchen. Ein Hotelzimmer in “NOWGOROD” habe ich schon gebucht und hoffe am 19.08.2016 dem 75sten Todestag meines Vaters an seinem Grab zu stehen.
Nochmals herzlichen Dank
mit freundlichen Grüßen, Dieter



Am 31. März 2016 um 11:12 Uhr schrieb:

Peter Pletschacher

Hallo,
mein Vater Oskar Pletschacher, geb. 09.10.1914 ist am 25.03.1942 gefallen und wurde im Soldatenfriedhof Slawjansk, Ukraine, bestatte. Ich möchte wissen, ob dieser Soldatenfriedhof noch existiert, angeblich wurde er schon vor längerer Zeit zum Teil überbaut.
Für Informationen wäre ich dankbar und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Peter Pletschacher



Am 31. März 2016 um 02:33 Uhr schrieb:

Klaus-Peter

Am 30.03.2016 geschrieben:
Bin auf der Suche nach dem Onkel meiner Frau. Der Gesuchte heißt mit Nachnahmen Joest, gebohren in der Nähe von Gesecke / Störmede(in NRW). Er wurde als vermisst im Russlandfeldzug geführt.

Wir würden uns freuen, wenn uns jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße an alle die dieses lesen.



Am 30. März 2016 um 12:27 Uhr schrieb:

Lukas

@ H.Dieter Otte

Guten Tag!
Laut Kriegsgräberfürsorge ist Heinrich Otte am 19.08.1941 in Retjunj, 23 km südlich Luga gefallen. H. Otte ist nicht mehr kriegsbestattet, er ruht nun auf der Kriegsgräberstätte Nowgorod - Block 9 Reihe 15 Grab 636. Ein Besuch der letzten Ruhestätte wäre daher möchlich.

MfG, Lukas



Am 29. März 2016 um 22:45 Uhr schrieb:

Anja Schult

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater Walter (Walther) Kubitzki, geb. 25.04.1904. Leider habe ich keine weiteren Informationen über ihn, außer, dass er im Krieg gefallen ist. Sein Vater war Paul bzw. Pawel Kubitzki, seine Mutter eine geb. von Löffelmacher (Loffelmacher).
Kann mir jemand helfen?
Vielen Dank, Anja



Am 28. März 2016 um 19:09 Uhr schrieb:

H.Dieter Otte

Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Vater Heinrich Otte,geb im August 1910 ist im August 1941 in
Russland,südlich von Luga gefallen.
Meine Mutter bekam,wie damals üblich ein Bild vom Grab,Birkenholz-kreuz mit Namen,einem Stahlhelm obendrauf und einem Lageplan.
Wissen sie ob es dort einen Soldatenfriedhof gibt und man das Grab nach 75 Jahren noch finden kann? Vielleicht haben sie ja Unterlagen.
Vielen Dank für ihre Mühe,
mit freunlichen Grüssen,
Dieter Otte



Am 25. März 2016 um 15:14 Uhr schrieb:

Adelheid Hiebel-Hawner

Guten Tag, mir liegt ein Brief vor an meine Eltern vom 10.1.1944 - geschrieben von Leutnant Bisletzki Feldpostnummer 32 126, dass mein Bruder, Josef Hiebel, geboren am 13. Mai 1923, am 26.11.1943 an den Folgen einer Verwundung starb. Er wurde am 27.11.1943 auf dem Heldenfriedhof in ROPSCHAU, südlich Leningrad, beigesetzt. Seine Grabnummer ist S 1341.
Besteht die Möglichkeit, das Grab zu besuchen ? Über weitere Einzelheiten würde ich mich im Voraus sehr bedanken. Freundliche Grüsse aus dem Saarland Adelheid Hieb

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Beim Ropschau wird es sich wohl (russisch) um den Ort Ropsha handeln. Er liegt etwa 20-30 km süd-westlich von St. Petersburg, zu finden mit den Koordinaten 59.727764, 29.867149
Das andere Ropsha (nahe der Ostsee und Grenze zu Estland) wird nicht relevant sein.
Weiteres in persönlichen Mails.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. März 2016 um 23:17 Uhr schrieb:

Lukas

@Jürgen Herrmann
Laut Kriegsgräberfürsorge wird Wilhelm Herrmann, geb. 08.01.1911, seit dem 11.07.1942 bei Bol Wereika vermisst.
Bolschaja Wereika (Bolshaya Vereyka) liegt im Gebiet Woronesh in Russland, ca. 50km Luftlinie nnw. Woronesh.

MfG, Lukas



Am 22. März 2016 um 16:04 Uhr schrieb:

Franken

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach der möglichen Grabstelle meines Onkels der im zweiten Weltkrieg gefallen ist.
Sein name lautet: Peter Wilhelm Franken, geb. in Kamp-Lintfort, geb. 05.08.1920, gefallen am 15.11.1943 in Amjanske ( ich weiß nicht ob die Schreibweise richtig ist ) Russland.
Für eventuelle Hilfe danke ich im Voraus und wünsche allen Suchenden viel Erfolg sowie vielen dank an die Helfenden.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Soldat ist offenbar weiterhin kriegsbestattet an ursprünglicher Stelle der Ukraine zur Krim.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. März 2016 um 18:41 Uhr schrieb:

Manfred

@Gerda Hofffmann
Woher haben sie die Informationen bezüglich der Truppenzugehörigkeit?
Die Feldpostnummer gehörte zum Grenadier Regiment 35 III. Bataillon, dieses wiederum gehörte zur
25. Panzergrenadier Division.

Manfred



Am 20. März 2016 um 19:01 Uhr schrieb:

Gerda Hofffmann

Grüß Euch, bin auf der Suche nach meinem Onkel
Otto Wolf. Küfer geb.18.04.1922 in Ellhofen
Obergefreiter 25. Panzer Div. Reg.119 12.Kompanie
Feldpostnr. 06290D
Letzter Brief 20.6.1944 vermisst seit 27.6.1944
im Raum Orscha!
Da seine Schwester noch lebt würden wir uns freuen
über seinen Verbleib, oder Grabstelle zu erfahren.
Vielen Dank und Grüße von Gerda Hoffmann



Am 19. März 2016 um 12:33 Uhr schrieb:

Elisabeth Zeller

@Manfred
Vielen Dank fuer ihre Hilfe,sie haben mir sehr weiter geholfen.

Elisbeth



Am 19. März 2016 um 10:23 Uhr schrieb:

Manfred

@Elisabeth zeller
Dies ergab nur die Suche beim Volksbund.
Als erstes sollten sie, falls noch nicht geschehen eine Anfrage bei der WASt machen, damit sie die Truppenzugehörigkeit erfahren.
Mit diesen Ergebnissen lässt sich dann weiter suchen.

Manfred



Am 18. März 2016 um 22:11 Uhr schrieb:

Elisabeth zeller

Ja Königsberg. …Da stammt meine Mutter he.
Können Sie mir da mehr Information geben?



Am 18. März 2016 um 08:56 Uhr schrieb:

Manfred

@Elisabeth Zeller
Der Volksbund führt einen Zeller Heinz geboren am 27.07.1928, als vermisst im Raum Königsberg / Ellakrug / Molchengen / Nautzken.

Manfred



Am 18. März 2016 um 04:27 Uhr schrieb:

Elisabeth zeller

Hallo…Ich suche meinen Bruder Heinz
Zeller. 1928 geboren.Er wurde in Augsburg 1944 eingezogen und ich ging mit meiner Mutter und meinem anderen Bruder Walter auf die Flucht.
Und seit dem Einzug ist er vermisst.
Hoffe auf Antwort.



Am 16. März 2016 um 18:08 Uhr schrieb:

Nadja Bühren

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Karl Bühren der in Sibirien im zweiten Weltkrieg gefallen ist und dort begraben sein soll. Meine Großmutter soll dort gewesen sein hat aber nie erwähnt wo das war oder wann genau er gefallen ist. Bei einer ersten Suche habe ich nichts gefunden was mir weiterhelfen könnte, daher würde ich mich über jeden Tipp sehr freuen. Ich habe keine Ahnung wie man soetwas macht.
MfG

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Für zielführende Recherchen werden weitere Angaben benötigt. Siehe dazu unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. März 2016 um 14:32 Uhr schrieb:

Susanne

Hallo,ich suche auf diesem Weg Informationen über meinen Opa Ludwig Eckert aus Miltenberg.Sein Geburtsdatum 1.6.1915(Miltenberg).Er muss 1944 in einem Lazarett in Russland verstorben sein.Wäre schön,wenn mir jemand etwas dazu sagen und helfen Könnte.Danke und Grüße Susanne



Am 13. März 2016 um 16:33 Uhr schrieb:

Gisbert Weigl

sorry, vemisst seit dem 3.2.1943



Am 13. März 2016 um 16:31 Uhr schrieb:

Gisbert Weigl

Hallo,

ich such nach dem Verbleib des Vaters eines Freundes:
Fritz Dobbertin, geb. 1.8.1904 in Tramm
Erkennungsmarke:
-190- 1.Kp.Lw.Bau.Btl.306/III
vermisst seit dem 3.2.1944 Raum Stalingrad
Vielen Dank für Ihre Bemühungen

Gisbert Weigl



Am 13. März 2016 um 02:54 Uhr schrieb:

Stefanie

Hallo ich suche meinen Großvater er heißt Johann Hugo wurde am 07.02.1906 und war soweit ich rausbekommen habe zuletzt in Russland stationiert
er wurde 01.03.1945 als vermisst gemeldet.
wenn sie mir helfen könnten wäre ich sehr dankbar



Am 12. März 2016 um 20:33 Uhr schrieb:

Jürgen Herrmann

Hallo zusammen
Ich suche meinen Onkel Wilhelm Herrmann vermisst seit dem 11.07.1942 als Angehöriger der Einheit 6./Inf.Rgt.541 Erkennungsmarke 194 bei Bol.Weweika.Ich würde mich sehr freuen ,wenn mir jemand helfen könnte.
Schöne Grüße an alle.



Am 12. März 2016 um 18:35 Uhr schrieb:

Gerhäuser Karl-Heinz

Hallo und guten Tag,
ich suche Informationenzu meinem Onkel Wilhelm Gerhäuser aus Ansbach der in dem Gefecht bei Sametankin am Don am 27. Juli 1942 gefallen ist. Wo könnte er beerdigt sein? Für jeden Hinweis meinen herzlichsten Dank.



Am 12. März 2016 um 00:46 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo Hr. Zeeb,
heutiger Name für Dudtschino in der Ukraine ist Dudchany, es liegt direkt am Ufer des Dnepr, Alexandrowka etwas nordwestlich davon.
Koordinaten:
Bol’shaya Aleksandrovka 47°19′N, 33°19′E
Dudchany 47°11′N, 33°47′E

Gruss, Lukas



Am 11. März 2016 um 17:11 Uhr schrieb:

Ingrid Fleischer

Ich suche meinen Onkel: FRANZ PESCHKE lt Abschrift von Oberlt. Burkhard Fr.P. Nr. 26243 vom 18.Mai 1942
ist mein Onkel am 17.05.1942 bei einem Angriff im Donezbecken gefallen: schweren Oberschenkelschuss an dem er starb ohne das Bewusstsein wiedererlagt zu haben.

Leider habe ich keinerlei Dokumente von ihm, ich weiß nicht einmal wann er geboren wurde.

Ich hoffe es kann mir hier jemand weiterhelfen.

Danke



Am 11. März 2016 um 13:10 Uhr schrieb:

Manfred Zeeb

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstelle bzw. der Stelle wo mein Vater Friedrich Zeeb geb. 16.02.1908, Feldpostnummer 13587B am 15.02.1944 gefallen ist.
Er war im Bereich Dutschino/Alexandrowka am Dnjepr mit dem Bataillon 335/3 Oberhofen unterwegs.
Wer kann mir hierzu nähere Informationen geben?

Vielen Dank.



Am 11. März 2016 um 04:03 Uhr schrieb:

Hans Kopp

Ich bin erst jetzt auf ihre Seite gekommen und wundere mich als Sohn geboren 28 Januar 1942 ein Bild vorhanden ist von der Grabstätte meines Vaters Obergefreiter Albert Kopp , welcher in Rußland umgekommen ist 13 Dezember 1943 ,
Feldpostnummer37 331 D
mit freundlichem Gruß aus Melbourne Australien
Hans-Dieter Kopp



Am 10. März 2016 um 23:04 Uhr schrieb:

Birgit

Hallo,

ich suche das Grab meines Großvaters, Artur Wienroth (geb. 1912 in Berlin). Er ist 1944 in Rußland gefallen. Mehr weiß ich leider nicht.
Würde mich auch sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Vielen Dank



Am 9. März 2016 um 11:56 Uhr schrieb:

Peter

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Alois Wetzelsperger. Er ist im zweiten Weltkrieg als vermisst gemeldet

Liebe Grüße



Am 8. März 2016 um 15:36 Uhr schrieb:

Lukas

@ Ellen Wirges

Hallo,
laut Kriegsgräberfürsorge ist Mathias Wirges auf dem Friedhof Witebsk II - Belarus bestattet.

Die beiden gesuchten Orte liegen etwa 20 km südlich von Witebsk.

Koordinaten:
Zamastochcha/Zamostoch’ye 55° 0′ 59 N, 30° 9′ 55E;
Perevos 55° 2′ 44 N, 30° 13′ 42 E;

MfG, Lukas



Am 6. März 2016 um 13:58 Uhr schrieb:

Ellen Wirges

Hallo
Ich suche meinen Opa Matthias Wirges geb., 2.8.14 in Oberklassel bei Bonn. Am 10.1.44 soll er in Perewos bei Witebsk gefallen sein. Gibt es einen Friedhof mit dem Namen Samostotsch ? Ich finde dazu nichts. Kann mir da jemand helfen ?
Danke und Liebe Grüsse



Am 5. März 2016 um 14:30 Uhr schrieb:

Jutta Zimmer

Wir haben einen Onkel, das 7. Kind unserer Großeltern.
Bernhard Biehl, geb. 01.evtl. Juni 1909 in Nonnweiler/Saar. Geheiratet 1935 in Schaffhausen/Saarland.
Gefallen in Charkow/Russland. Ob ich das Sterbedatum irgendwo erfahren kann???

Danke, freundliche Grüße, Jutta Zimmer

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Offenbar ist das Geburtsdatum von Bernhard Nikolaus Biehl der 01.06.1908. Gefallen wohl bei der sog. Voronesh-Front Mitte 1942.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. März 2016 um 09:49 Uhr schrieb:

Manfred

Entschuldigung es muss natürlich
Sologubowka
heissen.



Am 3. März 2016 um 09:45 Uhr schrieb:

Manfred

@Buchsbaum
Ohne genauere Angaben dürfte eine Suche schwierig werden, zumal der Namen scheinbar nicht einmal genau bekannt ist.
Vom Friedhof in Znigri wurden Umbettungen nach Sologubawka vorgenommen, möglicherweise haben sie mit einer Anfrage beim Volksbund Glück.
mfg
Manfred



Am 3. März 2016 um 02:04 Uhr schrieb:

Buchsbaum

Gibt es die Möglichkeit herauszufinden, ob ein Franz Ewen (evtl. Even oder Ewens/Evens) auf dem Friedhof Znigri liegt? Er muss dort Anfang der 40-er Jahre gefallen sein, war Leutnant und kam vom Rhein. Meine Mutter, 95 Jahre alt, war mit ihm verlobt. Hat jemand vielleicht ein Bild von diesem Friedhof? Ich würde es ihr gern zeigen, weil sie immer noch an ihn denkt.

Vielen Dank!



Am 2. März 2016 um 14:23 Uhr schrieb:

ELKE

Ich suche meinen Großvater, Johann Oskar Willi Hochmuth genannt Hans,geb in Magdeburg am 25.09.1920 von Beruf war er Dachdecker.Am 19.März 1943 hat er sich mit dem Nachrichten Schwadron 1510 im Raum Klingenberg aufgehalten.Seine damalige Verlobte war Margarete Wacker aus Brachstedt und seine Tochter Edeltraud geb.02.08.1941 in Rastenberg Thüringen,beide haben keine Info über sein Schicksal.Vielleicht hat jemand eine Info über das benannte Nachrichten Schwadron ich komme damit leider nicht weiter.Ich freu mich über jede Nachricht und liebe Grüße an alle.



Am 2. März 2016 um 13:39 Uhr schrieb:

Retzlaff

Hallo,
wer weiß etwas über Fritz Karl Dorn ?
-* 26.4.1903 Dresden
- gefallen 12.5.1944 Sewastopol
- 336. Divis.-Nachschub-Tr. der 336. Infant.-Divis.
- Feldpostnr. 36791

Herzlichen Dank für die Mithilfe.

Bernd Retzlaff



Am 1. März 2016 um 23:28 Uhr schrieb:

Erica Ruffing

Hallo, betreibe Ahnenforschung und ich suche die gefallenen Brüder meines Vaters. Glaube daß sie alle in Rußland gefallen sind. Krämer aus Dudweiler bei Saarbrücken im Saarland. Einen Bruder hatte ich gefunden über die Kriegsgräberfürsorge, weil ich von ihm durch Zufall Untelagen gefunden hatte. Wurde mir aber nur eine Name zugesendet und auf welcher Seite er stand. Hoffe etwas mehr erfahren zu können. Ich habe auch ein paar Bilder von Soldaten, aber leider keine Namen dabei und wo es aufgenommen wurde. Weiß auch nicht wo und wie ich suchen kann. Unterlagen sind verloren gegangen da meine Großeltern und meine Onkels, sowie mein Vater öfters von Deutschland nach Brasilien ausgewandert sind und wieder zurück nach Deutschland. Selbst von meinem Vater habe ich keinerlei Unterlagen mehr. Hoffe es kann mir jemand wieterhelfen.



Am 29. Februar 2016 um 23:47 Uhr schrieb:

Lukas

@ Stella B. - Suche v. Am 24. Dezember 2015 um 15:00 Uhr

Punewo/Punevo, Oblast Twer, Russland
55° 56′ 51′ N, 31° 46′ 17 E

Andrejewskaja/Andreyevskaya, Oblast Twer, Russland
56° 0′ 7 N, 31° 47′ 27 E

Gruss, Lukas



Am 29. Februar 2016 um 23:03 Uhr schrieb:

Sandro

Hallo,

der Bruder meines Opas gehörte zur 2. Kompanie der Panzer Abteilung 160 und wird seit dem 22.12.1942 vermisst.
Der Einsatzraum war stalingrad, der Name war Heini Forkel (Erkennungsmarke -348- 3./Pz.E.A.18), Dienstgrad laut Meldung Panzeroberschütze.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand mit ein paar informationen weiter helfen könnte.
Viele Grüße
Sandro

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Einheit war Teil der 60. ID, die im Nordkessel eingeschlossen wurde.
Kartenmaterial von Nov. 1942 bis Febr. 1943 zu Kessel von Stalingrad senden wir Ihnen in persönlicher Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Februar 2016 um 17:45 Uhr schrieb:

Horn, Gerhard

Guten Tag, ich suche einen in Stalingrad gefallenen
Verwandten, von dem ich nur den Nachnamen weiß:

Er heiß wie ich HORN, sein Bruder war ein Wilhelm Horn.
Er kam aus dem Raum Odenwald - Michelstadt, Neustadt.
Haben sie jemanden, auf den diese vage Beschreibung passt ?
Danke für ihre Mühe
freundliche Grüße
Gerhard Horn

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Am 28. Februar 2016 um 16:41 Uhr schrieb:

Anke Koch geb.Weschke

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Großvater väterlicherseits, Willi Weschke,geboren am 01.04.1909in Köthen/Anhalt(Feldpostdienststellennr. 10361 B.)ist seit den schweren Abwehrkämpfen bei Lomigory am 26.01.1943 als vermisst gemeldet.Laut Feldposteinschreiben K219 795 vom 29.03.1943 hat er sich nicht unter den Gefallenen befunden.Gibt es einen Hinweis, wohin die Gefangenen aus dieser Schlacht eventuell gebracht wurden? Meine Oma hat bis zu Ihrem Tod nach ihm gesucht und viele Organisationen(Caritas, DRK, Kriegsgräberführsorge) mit Ihren geringen Mitteln unterstützt,aber leider nie eine positive Antwort erhalten.Es wäre schön, wenn ich Ihr Vermächtnis nach so vielen Jahren doch noch erfüllen könnte. Viele Grüße, Anke Koch

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Lomigory liegt in der Diagonale zwischen Voronesh und Orel; zu finden mit den Koordinaten 52,136555, 37,825714. Die genannte FPN 10361 gehört zum IR 532, das zur 383. ID gehörte. Diese ID war zur Jahreswende 1942/43 im Raume Voronesh, ab März 1943 im Bereich Orel, wo im Juli/August 1943 das “Unternehmen Zitadelle” (größte Panzerschlacht des 2. WK bei Orel - Kursk) zum weitern Fiasko für die Wehrmacht wurde.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Februar 2016 um 15:30 Uhr schrieb:

Stella B.

Sehr geehrter Herr Plate!
Wenn Ihr Vater, bzw. seine Grablage dem Volksbund bekannt ist (dies können Sie bei der Gräbersuche-Online überprüfen), können Sie sich wegen eines Fotos dorthin wenden.
Viele Grüße!



Am 28. Februar 2016 um 14:39 Uhr schrieb:

Siegfried Plate

Guten Tag, wer kann mir Infos über meinen Vater Artur-Heinrich Plate, Tr.Teil: Grn.Reg. 671, 371.Inf.-Div. Erk.Marke 1217-I.G. Ers. Kp. 31 geben, der in Stalingrad war. Sein letzter Brief ist vom 07.01.1943. Auf dem Granitsteinwürfel 67, Platte 2 auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka/Wolgograd soll sein Name stehen.
Wer hat Fotos/Bilder der Würfel? Über jede Information bin ich dankbar.
VG Siegfried Plate



Am 26. Februar 2016 um 17:45 Uhr schrieb:

Manfred

@Schäfersküpper, Barbara
Woher haben sie ihre Informationen?
Haben sie auch eine Feldpostnummer?

Mit der Truppen zuordnung komme ich nicht so ganz hin.

servus
Manfred



Am 25. Februar 2016 um 18:28 Uhr schrieb:

Schäfersküpper, Barbara

Ich bin auf der Suche nach Josef Lingnau.

Er wird seit dem 13.03.1943 bei Moskalki/UdSSR vermisst.
J. Lingnau ist am 03.02.1911 in Stockhausen/Kreis Bischofsburg/Rössel/Masuren/Ostpreußen geboren.

Sein letzter Truppenteil war die 3. Batterie schwere Artillerie-Abteilung 506. Ab August 1942 bei der 4. Armee/Heeresgruppe Mitte.
Vielleicht kann doch jemand weiterhelfen.
Liebe Grüße von der Ostsee



Am 24. Februar 2016 um 20:29 Uhr schrieb:

Katrin Apel

Hallo Herr Lutz Grumbt,

ich habe ihren Eintrag gelesen, Sie suchen auch ihren Großvater, welcher in Sewastepol/Krim stationiert war.
Mein Großvater war auch in Sewastepol/Krim u. wird seit
12. Mai 1944 vermisst. Er war bei der Flak-Abteilung
u. ist lebend in Kriegsgefangenschaft geraten. Ich suche
schon seit ein paar Jahren u. habe auch noch keine
Antwort von der WASt. Viel Erfolg bei ihrer Suche!
Viele Grüße
Katrin Apel



Am 22. Februar 2016 um 23:49 Uhr schrieb:

Inge Schmidt ,geb. Major

Mein Vater i, Heinrich Major , Uffz. Ist am 18.11. 1944 in Kaunas gefallen . Da er auf eine Mine getreten ist und seine Kametaden ihn zurücklassen mussten, möchte ich wissen, ob es dennoch ein Htab auf einem Soldatenfriedhof gibt !
Wenn Sie mir helfen können, bin ich Ihnen sehr dankbar ! Ich habe meinen Vater nie gesehen L
Inge Schmidt



Am 22. Februar 2016 um 21:24 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Unterlagen, die Auskunft über das Schicksal meines Großonkels Herbert Jahn, geb. am 15.03.1909 in Frankfurt/Oder geben können.
Nach Auskunft der Deutschen Dienststelle (WASt) ist er dort letztmalig mit einer Meldung vom 30.09.1943 als Angehöriger der Einheit Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 475, Döbeln erfasst.

Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt dort nicht vor.

Er war Träger der Erkennungsmarke: -1- Frontstalag 137



Am 21. Februar 2016 um 08:02 Uhr schrieb:

Sebastian Sellinat

Guten Morgen zusammen,

ich bin auf der Suche nach dem Bruder meines Großvaters. Adam Wehner wurde am 09.02.1908 in Hesselbach geboren und laut WaST-Auskunft am 05.03.1943 eingezogen. Die letzte Nachricht ist von Juni 1944, dass er an die Frontleitstelle 137 nach Witebsk versetzt wurde. Leider habe ich als Gruppierung nur die 3. Panzerarmee, was sehr grob ist. Seit dieser Zeit gilt er als verschollen. Eine DRK-Suchanfrage aus 1951 lief ergebnislos, ich habe jetzt eine weitere neue gestellt, da wir mittlerweile ja weitere Erkenntnisse haben. Vielleicht haben Sie ja noch eine Idee für mich. Besten Dank, alles Gute und Gottes Segen.

Sebastian Sellinat



Am 18. Februar 2016 um 21:33 Uhr schrieb:

Lutz Grumbt

Hallo,
ich suche nach Informationen zum Verbleib meines Großvaters Werner Fritzsch, der seit dem Mai 1944 bei Sewastopol als verschollen gilt. Er wurde letzmalig lebend auf dem Bahnhof von Sewastopol gesehen und wollte auf Heimaturlaub.
Über den DRK-Suchdienst wurde folgendes bekannt:
Feldpostnr.: 41148
Nachschubkompanie 336 der 336. Infanteriedivision.
Eine Anfrage bei der WASt hatte ich vor über einem Jahr gestellt. Allerdings gab es noch keine Auskünfte.
Die 336. IF scheint es auf der Krim, diversen Einträgen im Internet sehr böse erwischt zu haben.
Vieleich hat irgendjemand Hinweise oder Erinnerungen.
Vielen Dank
Lutz Grumbt



Am 16. Februar 2016 um 15:45 Uhr schrieb:

Anton Sauter

Hallo zusammen. Meine beiden Onkels: Walter und Wilhelm Sauter, beide in Reutlingen geboren waren in Stalingrad und seither vermisst. Kennt jemand diese Soldaten ?



Am 16. Februar 2016 um 14:20 Uhr schrieb:

Simone Mueller

Liebe Gemeinde,
ich suche meinen Opa, ADOLF MUELLER, geb. 28.12.1908 als tot erklaert am 31.12.1945, er wurde nach Stalingrad eingezogen er war schon verletzt, er gilt als vermisst und leider haben wir keine weiteren Angaben ausser dass er in Delhoven (Dormagen) geboren war und auch dort lebte zuletzt mit seiner Frau und seinen Kindern. Mein Vater vermisst seinen Papa schon über 70 Jahre und kann diesen einfach nicht vergessen ich würde ihm gerne dabei helfen noch ein wenig Helligkeit in diese Vermisstengeschichte zu bringen.

Bitte helft mir!



Am 15. Februar 2016 um 20:17 Uhr schrieb:

Bärbel Klein

Ich suche meinen Opa Walter Sierau,
geboren am 17.09.1901 in Altona,
Erkennungsmarke:8386 -St.Kp.L.S.E.U.AB10
Feldpostnr. 37177 D, vermisst seit 08.01.1945 in Königsberg / Tilsit. Wahrscheinlich geriet er in russische Gefangenschaft. Wer weiß etwas über ihn
Seid herzlichst gegrüsst Bärbel

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Aus der FPN 37177 D ergibt sich 3. Kompanie Landesschützen-Sicherungs-Bataillon 667, das Anfang 1945 im Raum um Tilsit, später im Raum Memel eingesetzt war, wg. hoher Verluste dann als zerschlagen galt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Februar 2016 um 17:55 Uhr schrieb:

Axel Roman Zabel

Ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Hartwig Wichmann. Er war an der Ostfront und wird hier vermisst.

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.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Für eine zielführende Suche werden ergänzende Inforamationen benötigt. Der Name Wichmann kommt mehrere hundertfach vor, aber nicht in Komibnation mit Hartwig.
Hatte er weitere Vornamen, wann + wo geboren usw.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Februar 2016 um 11:27 Uhr schrieb:

Christoph

Guten Tag !

Ich suche Informationen über den Verbleib von meinem Großonkel.

Karl Agl, geb. 23.05.1920 in Sieghartskirchen
Eingesetzt im 2. Weltkrieg vermutlich an der Ostfront.
Meine Familie würde gerne wissen, was mit ihm passiert ist.



Am 10. Februar 2016 um 22:05 Uhr schrieb:

Andrea

@Andreas
Den Ort Kowjagi (oder Koviahy) finden Sie mit den Koordinaten 49.902487, 35.561714 (Google Map); Alexandrowka - 49.727848, 35.429131. (Weiter - englisch). During August 1943 it was area of location 3.SS-Panzer-Division «Totenkopf». Episodes of Battle near Kowjagi were described in Fey W. “Armor Battles of the Waffen SS” 1943-1945. - Winnipeg: J J Fedorowicz Pub, 1990



Am 6. Februar 2016 um 14:39 Uhr schrieb:

Riccardo Freitag

Hallo,

gesucht werden Informationen zum Verlbeib von Paul Zoch
geb:22.07.1925 in Lagowitz
5./Kompanie Grenadier-Regiment Feldherrnhalle
vermisst zwischen 24.06.-07.07.1944 Raum Mogilew-Minsk
Wer kann weiterhelfen?
Gruß
Riccardo



Am 6. Februar 2016 um 02:48 Uhr schrieb:

Reinhard Weber

Ich suche Otto Weber, geboren in Irlich (heute Stadtteil von Neuwied) gefallen im II. Weltkrieg an der Ostfront.
Vielen Dank für Ihre Mühe und Hinweise



Am 4. Februar 2016 um 22:06 Uhr schrieb:

Andrea

@Steffen
Den Ort Puschkin (richtig - Puschkino, ein Dorf in Tverskaja oblast, Tver Region) finden Sie mit den Koordinaten 56,590901, 35,759930 (Google Map) südlich 35 km von Tver direkt an der Straße P 90. (Weiter - englisch). 471 Inf.Regiment 251 Inf.Division located in around Tver’ in December 1941. Tver’ is the new name of city Kalinin. Kalinin offensive operation started at 5.12.41 and ended at 07.01.42 . Battle near Pushkino ended 15.12.41 .

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben Ihre Nachricht per Mail an Steffen weitergereicht.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Februar 2016 um 17:11 Uhr schrieb:

Sonja

Hallo,
Mein Grossonkel Becker Hary geboren am 02.05.1922 in Heinerscheid Luxemburg ist in Polozk am 14.11.1943 im Lazarette verstorben. Er soll in Polozk auf dem Ehrenfriedhof bestattet worden sein.

Die Bezeichnung des Grabes: W.O. 45 - 10668 Ehrenfriedhof Polozk neuer Teil A, Block Ost, Feld IV

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand das Grab meines Grossonkels finden würde, denn bis jetzt sind all meine Suchanfrage ergebnislos gewesen.
Es bestehen auch keine Papiere, Bilder, oder ähnliches mehr von mir.

Liebe Dank. Sonja

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Offensichtlich suchen Sie schon viele Jahre nach Ihrem Angehörigen. Seine Einheit und die Lage des Ortes Polotsk im Norden von Belarus ist Ihnen bekannt. In einer persönlichen Mail teilen wir Ihnen eine Kontakt-/Auskunftsmöglichkeit für Belarus mit, die bes. Kenntnisse über dortige Verhältnissen hat.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Februar 2016 um 14:01 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,
wir sind auf der Suche nach der Grabstelle unseres Großvaters Alfred Arno Schlemmel, geb. 18.02.1912 in Oberfrohna. Gefallen am 29.08.1943, b. Kowjagi südostw. Alexandrowka.
Vermutlich soll er nach Charkow umgebettet worden sein. Leider können wir nichts näheres herausfinden.
Kann uns dazu jemand mehr erzählen?Danke und Grüße an alle.



Am 4. Februar 2016 um 11:42 Uhr schrieb:

Manfred

@Fath
Laut Volksbund wurde ihr Onkel auf die KGST Laurahütte umgebettet und liegt dort unter den Unbekannten.
Bei der ursprünglichen Grablage dürfte es sich wohl um den Friedhof der St. Franziskus Kirche im ehemaligen Oberschlesischen Hindenburg, heute Zabrze, handeln.
mfg
Manfred



Am 4. Februar 2016 um 05:30 Uhr schrieb:

lorenz

suche OTTO GERHARDT

den Bruder meines Vaters vermisst im 2. weltkrieg

..
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Es sind mehrere “Otto Gerhardt” gelistet.
Für eine zielführende Suche sind unbedingt weitere konkrete Angaben zum Gesuchten unerlässlich.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Februar 2016 um 21:01 Uhr schrieb:

Verena

Hallo,

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Urgroßvaters Rudolf Jahn, geboren am 27.11.1899 (wahrscheinlich in Plauen).

Meine Urgroßmutter hatte in den 80er Jahren über das DRK erfahren, dass er in Stalingrad war und dort (oder auch anderswo) in ein Kriegsgefangenen Lager kam. Vermutlich ist er dort 1946 gestorben. Weitere Informationen gibt es bisher leider nicht. Vielleicht kann jemand weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße, Verena



Am 3. Februar 2016 um 17:33 Uhr schrieb:

Fath

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche das Grab meines Onkels Franz Güntner
* 19.05.1908 in Petlarn.
Nach dem Schreiben der WASt ist er am 25.03.1946
im St. Franziskus-Friedhof in Zabrze Grab 21 beigesetzt worden.
Bei meinen Nachforschungen konnte ich den genannten
Friedhof noch nicht finden.
Wer kann helfen?
Danke im voraus!
Mit freundlichen Gruß
R. Fath



Am 3. Februar 2016 um 15:35 Uhr schrieb:

Geißler ,Ronald

Ich bi auf der Suche nach meinen Onkel,Lange,Reinhard,geb.am 29.06.1923 in Holzweißig. Wird seit dem 23.12.1943 als Angehöriger der Einheit 3. Kompanie Pionier Batallon14 (mot)bei Prusy Raum Witebsk(Udssr) vermisst. Erkennungmarke Nr. -858-4/Pi.Ers.14 können Sie mir da nähere Auskunft geben. mit freundlichen Grüßen Ronald Geißler



Am 1. Februar 2016 um 17:23 Uhr schrieb:

Waltraud

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach einer eventuellen Grabstätte meines Großvaters, der am 07.10.1943 in Lobok/Ostfront gefallen ist.
Sein Name war Erich Thummernicht, Pionier in der 1. Kompanie Pionier-Bataillon 743. Sein Geburtsdatum ist 12.08.1907, Geburtsort Frankfurt an der Oder.
Seine Tochter, meine Mutter, ist jetzt über 80 Jahre alt und möchte unbedingt noch wissen, wo ihr geliebter Vater begraben liegt.

Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Den Ort Lobok finden Sie mit den Koordinaten 55,86845, 29,963491 südlich von Newel direkt an der Straße M 8 (=E95) östlich vom Ordovo-See ganz in der Nähe zur Grenze nach Belarus.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Februar 2016 um 01:01 Uhr schrieb:

Gerhart KA Schreiber

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Vater Uffz. Karl Schreiber, wohnhaft Bismarckstraße 18, Gütersloh, ist am 25.02.1944 bei Rogatschew gefallen; letzte Feldpost-Nummer 18184, Erkennungsmarke -5193- 3./E.B.I.R 18.
Lt. Gefallenen-Nachricht des Schwd.-Chefs, Obltn. Franz, wurde er in Jassenowka (nahe Rogatschew) bestattet.

Gerne würde ich erfahren, ob es dort einen Friedhof mit seinem Grab gibt. Herzlichen Dank im Voraus für weitere Informationen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es gibt in dem genannten Raum gut 70 reg. Grabstellen.
Weiters siehe unsere persönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Januar 2016 um 00:20 Uhr schrieb:

Jochen

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Franz Schubkegel geb. 26.2.1911 in Darmstadt. Obergefreiter Feldpost Nummer 28329C seit 1943 vermisst in Stalingrad.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Liebe Grüße Jochen

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN gehört zum Artillerie-Regiment 87, die Teil der 113 Infanterie-Division war. Diese Division war ab Mitte 1942 im Raum Donbogen - Stalingrad. Das AR 87 und die 113. ID wurden im Zuge der russ. Winteroffensive in der sog. Nordriegelstellung eingekesselt. Gegen Mitte Januar 1943 wurde die ID nach Stalingrad abgedrängt und dort sodann vernichtet. Das Schicksal der in Stalingrad eingekesselten Soldaten ist heute nur mit sehr geringen Aussichten zu klären. Es sei denn, der Soldat hat als Kriegsgefangener noch eines der KGF-Lager erreicht. Dann könnten evtl. noch Aufzeichnungen vorliegen.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Januar 2016 um 22:30 Uhr schrieb:

Franz Masser

Franz Masser
Polizeipräsident a.D.
Tel.: 040 - 553 41 33
Fax: 040 - 557 60 485

habe am 16.3.2002 einen größeren - oberirdisch nicht
mehr erkennbaren - deutschen Soldatenfriedhof in Schumilino,Rajon Schumilino, Oblast Witebsk, lokalisiert und eine Grablageortkizze gefertigt.

Bin damit einverstanden, wenn Sie meine eMail-Erreichbarkeit hins. der Anfrage vom 17.1.2016, 17.13 Uhr zu + Wilhelm ADAM den Hinterbliebnen mitteilen.

MfG
Franz Masser



Am 29. Januar 2016 um 18:02 Uhr schrieb:

Manfred

@Stefan Rist
Laut Volksbund wurde er auf der Kriegsgräberstätte in Marienbad unter den unbekannten beerdigt!

mfg
Manfred



Am 29. Januar 2016 um 00:50 Uhr schrieb:

Stefan Rist

Hallo
auch wenn der Ort außerhalb Russlands liegt:
ich suche Hinweise zum Tod meines Großvaters Hptm. Albert Rist, der laut WASt am 9.5.1945 in Teplitz-Schönau (Sudetenland) als Angehöriger des Pz.Art.Rgt. 92 gefallen sein soll.
Jeder Hinweis ist willkommen,
LG, Stefan Rist, Niedernhausen



Am 28. Januar 2016 um 15:40 Uhr schrieb:

Kopp, Hans heinrich

Hallo, liebe Suchdienststelle ,mein Vater (auch) Hans Heinrich KOPP,geb Nov 1910,seinerzeit Gastronom in Hannover, Nienburgerstr. (”Gaststätte Parkhaus”) wurde, so zitierte meine Oma,(Vaters Mutter)- eine damalige Meldung aus dem Wehrbereich,als vermisst gemeldet: Ostfront-Nordabschnitt im Oktober 1943. Jeder weitere Versuch,z.B.über’s “ROTE KREUZ” mehr zu erfahren,war fruchtlos geblieben.Die Hoffnung meiner inzwischen verstorbenen Mutter blieb bis zur Toterlärung meines Vater,im Jahre 1956 erhalten. Wer weiß ggf. mehr über den Verbleib meines Vaters.



Am 28. Januar 2016 um 00:34 Uhr schrieb:

ebbe wachler

ich will suchen nach meinen vater werner wachler gefallen 1942 in der nähe von rhewh ich möchte gerne den ort finden



Am 27. Januar 2016 um 13:16 Uhr schrieb:

Yvonne

Mein Großvater ist 84 Jahre alt und hat einen letzten Herzenswunsch. Er möchte wissen wo sein Vater im Krieg geblieben ist. Er hieß Bruno Ortmann, geb. 11.10.1907 in Elsenthal. Er soll bis 1947 in Neuhammer in einem Truppenübungsplatz gefangen gewesen sein und 1952 in Rußland verstorben. Eine schnellstmögliche Rückmeldung wäre Spitze!



Am 24. Januar 2016 um 18:47 Uhr schrieb:

Brigitte Schneider

Suche das Grab von Hans Vorreiter geb.24.6.1915 gefallen am 6.2.1944 in Chotojenki bei Witebs.



Am 24. Januar 2016 um 18:37 Uhr schrieb:

Steinhoff,Margrett

Ich suche nähere Angaben über meinen Vater, Unteroffizier Wilhelm Kruschel, geb. 7. Januar 1917, zuletzt gesehen als Gruppenführer im Rahmen der Kompanie zur Verteidigung der Stadt Mogilev am 28. Juni 1944. Dienststellen-Einheit 59713C



Am 22. Januar 2016 um 21:21 Uhr schrieb:

Susanne Kotzerke

Mein Großvater Fritz Otte geb. in Hannover am 17.6.1914 kann es sein, dass sein Name auf einem Gedenkstein steht? Ich würde mich sehr über Antwort freuen. Danke im Voraus.



Am 22. Januar 2016 um 15:57 Uhr schrieb:

Eggert Reimers

Hallo,
bin auf er Suche nach meinem Onkel
Name: August Willhelm Reimers geb.: 03.01.1922
letzter Briekontakt 06.03.1945 aus dem Kurland-Kessel
Seine Heimatanschrift zu dem Zeitpunkt:
Seehofsweg 6, 25764 Wesselburenerkoog



Am 21. Januar 2016 um 09:18 Uhr schrieb:

Manfred

@Sabine
Die Feldpostnummer gehörte zum 1. Schi Jäger Regiment.
Aufgestellt wurde die Einheit im September 1943 und am 2.Juni 1944 auf Divisionsstärke erweitert.
Zum fraglichen Zeitpunkt war die Division der 25.Armee bei der Heeresgruppe Mitte unterstellt und in oder bei den Pripjet Sümpfen eingesetzt.
In der Vermisstenbildliste ist ihr Opa mit Bild erfasst und als letzten Meldeort ist dor Kowel angebeben.
Von einem Spähtrupp nicht zurückgekehrt heisst aber wahrscheinlich auch das er oder seine Leiche wohl nie gefunden wurden.
mfg
Manfred



Am 20. Januar 2016 um 22:04 Uhr schrieb:

Sabine

Ich bin für meinen Vater auf der Suche nach meinem Opa, der am 26.4.1944 im Raum Minsk nicht von einem Spähtrupp zurückgekehrt ist und seitdem als vermisst galt. Die Eigensachen von ihm an meine Oma kamen von der Dienststelle Feldpost-Nr 45727C von einem Lt. u, Ko. Führer i.V. Juderer am 31.5.1944, die Benachrichtigung über das Vermisstsein kam von Oberleutnant Karl Enschke. Es handelt sich um den Gefreiten Karl Wilhelm Heinrich Faulborn, geb. am 29.10.1911 in Bockelnhagen
Würde mich freuen, von irgendjemandem eine Antwort zu bekommen. Vielen Dank.



Am 18. Januar 2016 um 17:42 Uhr schrieb:

Elisabeth

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe vor ca. 20 Jahren bereits beim DRK-Suchdienst in München wegen meinem Onkel nachgefragt. Leider hat sich damals nichts positives ergeben.
Ich suche immer noch nach meinem Onkel:
Konrad Steinhöfner, geb. am 03.11.1920 in Weilerau Nr.6, Gemeinde Gnotzheim. Er ist seit 18.Juli 1944 vermisst, soweit bekannt zwischen Tarnapol und Bretschani, Lemberg. Letzte Feldpost vom 12.Juli 1944. Feldpost Nr.41914 C. Er war bei der 359. Inftr. Division, Regiment N. 949, 2. Kompanie. Erkennungsmarke 1052, 2.Sanitätsabteilung.
Im Voraus besten Dank für Ihre Antwort.
Elisabeth Merk



Am 17. Januar 2016 um 17:13 Uhr schrieb:

Adam, Wilhelm

Sehr geehrte Damen und Herren,
gem. Gefallenen-Nachricht des Hauptfeldwebels Leger, Einheit 06323S. vom 3. Februar 1944, ist mein Vater, Ogfr. Wilhelm Adam, am 31.01.1944 im Kampfraum Dworitschke, ndw. Witebsk, gefallen.
Er wurde am 01.02.1944 auf dem Div. Heldenfriedhof in Schumilino (Stanke Witebsk) begraben.
Ich hätte gern gewusst, ob es diesen Friedhof und sein Grab noch gibt.
Mit freundlichen Grüßen, Wilhelm Adam



Am 17. Januar 2016 um 15:42 Uhr schrieb:

Rosin

Daniel Bader schrieb am 28.08.2012 und wollte einige Informationen über die Stadt Rysk,wo sein Opa gefallen ist.Falls immer noch keiner sich gemeldet hat,dann konnte Ich einiges im mitteilen,da Ich dort meine erste Ausbildung gemacht habe.



Am 17. Januar 2016 um 15:35 Uhr schrieb:

Torsten

Guten Tag,
Hallo,suche mein Opa/Vater;Hermann Kurt Krause,Beruf Zimmermann geb;11.06.1914 in Zittau,zuletzt mit Einheit in Bessarabien/Rumänien am 08.1944 Stab des Pionier Batl. 384,Erkennungsmarke -3344-FPnr:INS.D.IS 31766,Nehme gerne Infos an DANKE ;)

Danke für Ihre Mühe
T.Krause



Am 16. Januar 2016 um 21:10 Uhr schrieb:

Christine Funk

Hallo und guten Abend

Bin auf den Spuren meines Großvaters
Rudolf Funk *29.10.1905 in Honitz
Vermisst seit Okt.1944
letzter Wohnsitz war Goschowitz

Lieben Dank für eure Mühe



Am 16. Januar 2016 um 20:27 Uhr schrieb:

Anna-Margarethe Gödeke

Guten Tag, ich suche das Grab vom Großvater
Karl Witkowsky, geb.am 22.02.1884 in Friedeberg, vermißt im 1. Weltkrieg um 1915, wahrscheinlich
Rußland im Winterfeldzug.
Vielen Dank für Eure Mühe
A.M.Gödeke



Am 14. Januar 2016 um 15:13 Uhr schrieb:

Monika Erdmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit längerer Zeit bin ich im Nahmen meiner Tante auf der Suche nach ihrem Onkel, Eduard Fischer geb. 21.Juli 1910 in Preußen.
Vermisst wird er seit 1945. Sibirien war die letzte Info die wir erhalten haben.

Wir würden uns freuen , wenn jemand weiter helfen kann
Grüße und Danke



Am 13. Januar 2016 um 11:56 Uhr schrieb:

Mag. Rupert Kaufmann

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Schicksal der Brüder meiner Mutter, die beide an der Ostfront im Einsatz waren und nicht mehr in die Heimat zurück gekehrt sind.
Während der Uffz. Rupert Kellner,geb. 09.06.1920 in Schrattenberg,Niederösterreich, in Stalingrad verwundet wurde, in der Sammelstelle Tazinskaya am 09.12.1942 verstorben ist und nunmehr angeblich in der Kriegsgräberstätte Rossoschka seine letzte Ruhestätte gefunden hat, ist mir über das Schicksal seines Bruders, des Obgefr. Franz Kellner, geb. 11.10.1913, ebenfalls in Schrattenberg,N.Ö., lediglich bekannt, dass er seit einem Einsatz im Raum Pripjet am 27.04.1944 als vermisst gemeldet wurde und laut Auskunft des Internationalen Roten Kreuzes am 07.04.1945(vermutlich in russischer Kriegsgefangen-schaft) verstorben sein soll. Über die näheren Umstände seines Todes und seine letzte Ruhestätte wissen wir leider nichts.
Sollten Sie daher über diesbezügliche Informationen verfügen, ersuche ich Sie höflich, mir diese über die genannte email-Adresse zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Mag. Rupert Kaufmann



Am 13. Januar 2016 um 11:03 Uhr schrieb:

Jens

Hallo Manfred! Danke für die schnelle Antwort.Ich habe ihn dank dir jetzt auch gefunden.Habe immer nur unter Landesschützenbatallion 465 gesucht.Nochmals danke.jetzt bin ich ein Stück weiter.Klasse Seite und allen Suchenden viel Erfolg



Am 13. Januar 2016 um 09:02 Uhr schrieb:

Manfred

@Jens
Hallo,
die FPNr. gehörte zum Sicherungs Regiment 360 6. Kompanie, auch Landesschützen Bataillon 465 2.Kompanie.
Scheinbar gab es verschiedene Bezeichnungen für diese Einheit, lauf Vermisstenbildliste. Dort ist Bruno Fellinger leider ohne Foto, letzte Meldung aus Rumänien.
mfg
Manfred



Am 12. Januar 2016 um 10:17 Uhr schrieb:

Jens

Hallo !Ich bin auf der Suche nach dem Opa meiner Frau.Unteroffizier Karl Friedrich Bruno Fellinger geb. am 5.03.1907 in Tasdorf.Feldpostnummer 41300 C. Müßte das 465. Sicherungsbataillion gewesen sein.Das letzte Lebenszeichen stammt vom 6.08.1944.Seit dann gilt er als vermißt.Vielleicht hat jemand weitere Informationen ? Schöne Grüssee an alle Suchenden.



Am 11. Januar 2016 um 00:20 Uhr schrieb:

Steffen

Hallo,

Ich und mein Vater sind auf der Suche nach Infos über meinen Opa bzw. Vater.

Unteroffizier Fritz Ortmann
Geb. in Offdilln
Gefallen am 12.12.1941 Puschkin
Inf. Regiment 471

Würden uns über Infos sehr freuen
Danke



Am 10. Januar 2016 um 20:45 Uhr schrieb:

Susanne Kotzerke

Hallo,

ich suche nähere Informationen zum Tod meines Großvaters, der “in Stalingrad geblieben ist”.
Er ist in Hannover geboren und sein Name ist Fritz Otte. Gibt es Informationen zu seinem Verbleib?
Herzlichen Dank für die Arbeit und Mühe!
Susanne



Am 10. Januar 2016 um 17:41 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo!

Ich bin immer noch auf der Suche nach folgenden Verwandten:

1. Josef Bergmeier
geboren am 24.10.1910 in Westerloh-Schöning,
1944 vermisst

2. Georg Bergmeier
geboren am 29.3.1917 in Westerloh-Schöning,
gefallen am 27.8.1941 als Gefreiter einer Nachrichten-Abteilung in Russland

3. Albert Bergmeier
geboren am 25.11.1923 in Westerloh-Schöning,
von Beruf Seidenweber, im Juli 1944 bei Minsk vermisst

4. Karl Markwort
geboren am 3.1.1924 in Paderborn,
starb am 30.11.1944 bei Kiew in Gefangenschaft

Karl Markwort starb im Kfg.-Lager 139 in Uman. Über das Lager finde ich jedoch keinerlei Informationen.
Viele Grüße



Am 10. Januar 2016 um 16:33 Uhr schrieb:

Tatjana

Guten Tag,
Ich suche nach Urgroßvater von meinem Freund, der Ernst Albin Rudolph hieß und am 14. Sept. 1916 in Perekrestje (Russland) gefallen ist. Er ist am 27 Okt. 1875 geboren.
Ich danke Ihnen für die beliebige Information oder weitere Kontaktdaten!
Schöne Grüße, Tatjana



Am 8. Januar 2016 um 22:24 Uhr schrieb:

Kerstin Frey

Hallo.
Ich suche für meinen Vater nach Informationen über seinen Bruder. Gottlob Frey, *20.06.1923 in Schorndorf-Mannshaupten, gef.29.8.1943 in Juschkowo/Russland. Grablage lt. Kriegsgräberfürsorge: Makarowo/Jelnja, östl. Ortsausgang. Letzte bekannte Einheit: 35. Infanterie-Div., 5.Gren.Rgt.109.
Gibt es über Sie noch mehr zu erfahren? Wäre schön…
Und DANKE für Ihre tolle Arbeit.
Grüße aus Winnenden



Am 8. Januar 2016 um 13:01 Uhr schrieb:

Sandra Köhler

Hallo Herr Fritsche,
eine Anfrage beim DRK habe ich inzwischen gestellt.
Bei der WASt werde ich auch gleich eine Anfrage stellen.
Ich danke ihnen recht herzlich für ihre Bemühungen.
Liebe Grüsse



Am 8. Januar 2016 um 02:14 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 5. Januar 2016 um 23:43 Uhr schrieb Josef Bergmann …

Moin Herr Bergmann,

Zur Artillerie-Abteilung 289:
Als Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 289 aufgestellt am 29. September 1941 mit drei Batterien für den Einsatz vor Leningrad und am Ilmensee. Ausgerüstet war die Abteilung mit französischen 15,5-cm Beutekanonen. Im Januar 1943 unterstand sie unmittelbar dem LIV. Armeekorps, die 3. Batterie dem L. Armeekorps. Im September 1943 in Artillerie-Abteilung 289 umbenannt. Ersatztruppenteil war die Artillerie-Ersatz-Abteilung 65.

Das L. Armee-Korps war seit Sept. 1941 durchgehend bis Frühjahr 1944 Teil der Belagerungstruppen vor Leningrad, im Januar 1944 als Teil der 18. Armee in der Heeresgruppe Nord.

Kolmovo ist heute Teil der Stadt Veliky Novgorod, an der Mündung des Volkhov in den Ilmensee gelegen.

Zum Schicksal Ihres Onkels sollten Sie beim VDK anfragen, ebenso beim Suchdienst des DRK und bei der WASt, Berlin, umfassende Auskunft beantragen. Da Sie als Neffe nicht Familienangehöriger in direkter Linie sind, erhalten Sie bei der WASt aufgrund des Datenschutzes (WASt-Gesetz) nur mit Vollmacht von Familienangehörigen in direkter Linie (also von Tante, Cousins oder Cousinen) Auskunft - oder mittels eines detaillierten familienkundlichen Nachweises, daß Ihr Onkel keine eigenen Nachkommen hatte, Sie also der einzige Familienagehörige sind.



Am 7. Januar 2016 um 23:22 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 6. Januar 2016 um 10:10 Uhr schrieb Beate-Kristin Nagel …

Suche Martin Stefan, geb ca 1925 Seiferdau, Schweidnitz in Schlesien , vermisst bei Stalingrad 1944.

Moin Frau Nagel,

“Stalingrad 1944″ deutet, wenn das Jahr stimmt, auf Kriegsgefangenschaft hin. Sie sollten beim VDK anfragen, ebenso beim Suchdienst des DRK und bei der WASt, Berlin, umfassende Auskunft beantragen (sofern Sie Familienangehörige in direkter Linie sind, erhalten Sie Auskunft).



Am 7. Januar 2016 um 23:16 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 6. Januar 2016 um 22:50 Uhr schrieb Carmen Herrmann …

Moin Frau Herrmann,

der VDK gibt zu Georg Johann Prokot (sic!) in seiner “Gräbersuche Online” Informationen wie folgt:

Georg Johann Prokot wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Jawas - Rußland

Nachname: Prokot
Vorname: Georg Johann
Geburtsdatum: 29.06.1907
Geburtsort: Friemen
Todes-/Vermisstendatum: 28.10.1944
Todes-/Vermisstenort: russ. Kgf.Lag. 6/58, 300 km südöstl. Moskau

Sie sollten wegen der Grablage beim VDK anfragen.



Am 7. Januar 2016 um 23:09 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 7. Januar 2016 um 14:58 Uhr schrieb Sandra Köhler …

Moin Frau Köhler,

die “Gräbersuche Online” des VDK listet (mit allen verschiedenen Vornamen-Kombinationen sowie Friedrich) Ihren Großvater nicht auf. Das muß allerdings nichts bedeuten, da die Online-DB des VDK nicht alle Daten beinhaltet, die dem VDK insgesamt vorliegen. Sie sollten also dort anfragen, ebenso beim Suchdienst des DRK.

Haben Sie bereits bei der WASt, Berlin, umfassende Auskunft über Ihren Großvater beantragt?



Am 7. Januar 2016 um 23:00 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 7. Januar 2016 um 18:40 Uhr schrieb Sybille Pohl …

Moin Frau Pohl,

es dürfte sich um Nizhniy Astakhov (49°10′ N 41°24′ E) handeln. Es liegt etwa 90 km nnw. von Morosovsk (auch Morozovskaya, 48°21′ N 41°50′ E).



Am 7. Januar 2016 um 22:57 Uhr schrieb:

Sybille Pohl

Hallo Herr Fritzsche, danke für Ihre Antwort. Hinsichtlich des Ortes wo Walter Puhl als vermisst gilt, werde ich mich an die Dienststelle WASt wenden.
Ich hatte bei meinen Angaben etwas vergessen, was sie bereits oben auch schon erwähnt haben, die dreistellige Nummer beim Regiment. Richtig lautet es: Angehöriger der Einheit 5. Kompanie Grenadier Regiment 580.



Am 7. Januar 2016 um 19:07 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Hinweis an den VRK: Uhrzeiten von Einträgen werden von der Forumssoftware bzw. deren Server eine Stunde später angegeben als in der MEZ gültig!



Am 7. Januar 2016 um 19:03 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 7. Januar 2016 um 00:54 Uhr schrieb Sybille Pohl …

Moin Frau Pohl,

ja, die Gräbersuche Online des VDK gibt zu Ihrem Großvater Walter Puhl einen Vermißtenort “Astrachow” an. Ihn kann ich allerdings nicht ermitteln, möglicherweise handelt es sich um einen Lese-/Schreibfehler. Möglich wäre z. B. “Astrachan/Wolga”, sö. Wolgograd (Koordinaten: 46°21′ N 48°03′ E). Das sollten VDK und WASt klären.

Die genannte Einheit “5. Kompanie Grenadinen Regiment” muß heißen “5. Kompanie Grenadier-Regiment xyz” - sie ist zudem unvollständig, denn für die von mir ergänzten “xyz” müssen 1, 2 oder 3 Ziffern eingesetzt werden, um die exakte Nummer des Regiments anzugeben. In einer WASt-Auskunft sollte die Einheit korrekt und vollständig genannt sein.

Die Beschriftung einer Erkennungsmarke hat übrigens außerhalb der WASt für niemanden eine Bedeutung, denn nur die WASt verfügt über EM-Listen, um anhand der Beschriftung den damaligen Träger ermitteln zu können.



Am 7. Januar 2016 um 18:40 Uhr schrieb:

Sybille Pohl

ergänzende Angaben zu unten genannter Anfrage: ich habe bereits über WASt mitgeteilt bekommen, dass über den weiteren Verbleib von Walter (Friedrich) Puhl derzeit weiter nichts bekannt ist. Laut einem Schreiben vom 15.04.1943 von einem Hauptfeldwebel liegt der Ort Astrachow ca. 90 km nördlich von Morosowskaja, was laut meiner Recherche ein Flugplatz gewesen sein muss. Den Ort Astrachow habe ich auf keiner Karte im Internet gefunden. Vielleicht ist dieser auch falsch geschrieben, könnte auch ggf. Astachow heissen. Es wäre schön zu wissen, ob es eine Grabstelle gibt.



Am 7. Januar 2016 um 18:32 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 1. Januar 2016 um 19:15 Uhr schrieb Dietmar Zimmermann …

Moin Herr Zimmermann,

die letzte FPN 21116 war der Aufklärungs-Schwadron 295 zugewiesen. Sie unterstand der 295. Infanterie-Division, mit der sie im Januar 1943 in Stalingrad vernichtet wurde. Ihr Vater war also zuletzt nicht mehr Angehöriger der 384. ID.

Seine alte (wohl: vorherige) FPN 18869 A war die des Stabs des III. Bataillons des Infanterie-Regiments 536 der 384. Infanterie-Division, das ebenfalls in Stalingrad endete. Es wurde aber bereits am 15. Oktober 1942 in Grenadier-Regiment 536 umbenannt, dem allerdings andere FPN zugewiesen wurden.

Bei “Lager 10 in Stalingrad” scheint es sich um eine Fehlbezeichnung gehandelt zu haben - Zitat: “Die Lagerbezeichnung 10 ist leider fehlerhaft, das Lager heißt SPASSK. Die Nummer lautete 99/1, die Nebenlager gingen bis 99/36, später dann 7099/x.” (Quelle: http://www.gedenk-tafel.de/forum/index.php?topic=6569.0).



Am 7. Januar 2016 um 17:43 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Am 30. Dezember 2015 um 14:45 Uhr schrieb Wagener Marion …

Moin Frau Wagener,
Osinovka ist einer der häufigsten Ortsnamen in Weißrußland (ebenso in Rußland und in der Ukraine), es gibt allein in Weißrußland über 20 Orte dieses Namens und davon im näheren Raum Orsha (”bei Orsha”) noch zwei. Deren Koordinaten lauten 54°39′ N 30°40′ E und 54°40′ N 29°34′ E.

Wie Manfred schon erwähnte, ist die Ermittlung seiner letzten Einheit erforderlich, um Ort und ggf. auch Grablage feststellen zu können. Erforderlich ist dazu eine Antragsstellung bei der WASt in Berlin auf umfassende Auskunftserteilung zu ihrem Großvater. Das ist problemlos möglich, da Sie Familienangehörige in direkter Linie sind (das fordert zum Datenschutz u. a. das WASt-Gesetz). Die Bearbeitungszeit der WASt liegt weiterhin bei ca. 12 Monaten oder länger.



Am 7. Januar 2016 um 14:58 Uhr schrieb:

Sandra Köhler

Hallo,
mein Opa Fritz Her(r)mann Köhler, geb. am 10.12.1919 in Ranis, ist nie zurückgekehrt.
Er war bei der Waffen-SS und war 1945 vermutlich zuletzt auf der Halbinsel Hela
Ich würde mich freuen, wenn sie mir weiterhelfen könnten. Liebe Grüsse

(P.S. ob der zweite Vorname “Hermann” oder “Herrmann” war kann ich leider nicht genau sagen)



Am 7. Januar 2016 um 00:54 Uhr schrieb:

Sybille Pohl

Ich suche nach weiteren Informationen zu meinem vermissten Opa Walter Friedrich Puhl, vermisst seit dem 22.12.1942 in Astrachow. Er war Angehörigen der Einheit 5. Kompanie Grenadinen Regiment. Gibt es ein Grab oder Bekannte die ihn vielleicht kannten? Walter Puhl war laut dem DRK Träger der Erkennungsmarke -137-7./I.R.43. Desweiteren suche ich zb. eine Landkarte, wo Astrachow verzeichnet ist?
FREUNDLICHE GRÜSSE



Am 6. Januar 2016 um 22:50 Uhr schrieb:

Carmen Herrmann

Geuscht wird: Georg Johann Prokott
Gespannführer des Heeres
Gefallen am 28.10.1944 in einem Lazarett südöstlich von Moskau.

Geboren am 29.06.1907 in Waldkappen - Friemen

Ist wohl an in einem Lazarett verstorben, wir würden gerne den Beendigungsort ermitteln.

Vielen Dank



Am 6. Januar 2016 um 10:10 Uhr schrieb:

Beate-Kristin Nagel

Suche Martin Stefan, geb ca 1925 Seiferdau, Schweidnitz in Schlesien , vermisst bei Stalingrad 1944.



Am 5. Januar 2016 um 23:43 Uhr schrieb:

Josef Bergmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wäre Ihnen für jeden Hinweis dankbar, der das Schicksal meines Onkels etwas erhellen könnte:
Sein Name war

Engelbert Kaiser,

vermisst seit dem 19.01.1944 in Kolmowo/Rußland.
Seine Einheit war die 3. Batterie Heeres-Artillerie-Abteilung 289.
Seine Erkennungsmarke war:
-1815-2.le Ers Battr. 214.(2.leichte Ersatz-Batterie 214)

Vielen Dank
J Bergmann



Am 5. Januar 2016 um 17:27 Uhr schrieb:

Böhringer

Guten Tag,

ich bin au f der Suche nach meinem Großvater.
Folgende Angaben kann ich machen:

Wilhelm Böhringer
25.03.1898,Königsberg/ostpr.
Obergefreiter, Inf.Div. 206
Erkennungsmarke -89-6./I.R.41
Todes-bzw.Vermisstdatum 01.01.1944 (kommt mir fiktiv vor)
Todes-Vermisstort Popowka/witebsk.

Vielleicht kann man hier weiterhelfen, vielleicht gibt es jemanden, dessen Angehöriger in der selben Einheit war.
Vielleicht erfahre ich mehr über das Schicksal meines Großvatewrs.

Vielen Dank!



Am 2. Januar 2016 um 16:40 Uhr schrieb:

Ron Handau

an Herrn Dietmar Zimmermann:

Sehr geehrter Herr Zimmermann,

gibt es zufällig Briefe oder Fotos Ihres Vaters aus dem Krieg, wo der Name Martin Klatte auftaucht?

Beide waren zwar in unterschiedlichen Regimentern, aber wer weiß, zum Ende von Stalingrad könnten sie sich vielleicht gekannt haben oder begegnet sein, da alle noch verfügbaren Truppen zusammengezogen wurden.

Ich bin auf der Suche nach jeglichen Informationen bzgl. des Schicksals meines Großonkels Martin Klatte.
Vom Volksbund, DRK und WASt worden schon alle möglichen Informationen eingeholt.
Hier noch einige Daten:
- Erich Martin Klatte, geb. am 01.06.1914 in Polleben (Kreis Eisleben/Mansfelder Seekreis)
- Unteroffizier in der 384. Infanterie-Division, Infanterie-Regiment 534, 13. Kompanie
- Feldpostnummer: 04660
- Vermisstenbildliste DRK Band BW Seite 677 mit Bild
- vermisst seit 06.01.1943 Raum Stalingrad
- Wohnort 1939: Trossin (Kreis Torgau/Sachsen)
- Beruf: Brennmeister
- verheiratet mit Anna Marie Klatte, geb. Handau
- Erkennungsmarke: -50- 13. (Gr. W.) Inf.Regt. 534

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 2. Januar 2016 um 13:47 Uhr schrieb:

Manfred

@Dietmar Zimmermann
Laut Vermisstenbildliste war ihr Vater zuletzt wohnhfaft in Wien. Der Zusatzbuchstabe zur alten FpNr war wohl nicht A sondern E.
Letzte Meldung aus Stalingrad ist für Nachforschungen eigentlich FAST unmöglich.
Einziger Anhaltspunkt wäre wohl dieses Gegangenenlager, wo soll das gewesen sein?
mfg
Manfred



Am 2. Januar 2016 um 13:10 Uhr schrieb:

Stella B.

An HERRN JÖRG DIETSCHE

Sehr geehrter Herr Dietsche!
Der Volksbund gab Folgendes an:

Friedrich Koss

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Friedrich Koss vermisst.

Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.

Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 44, Platte 18 verzeichnet.

Ein Foto können Sie gern bei uns bestellen.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Nachname:

Koss

Vorname:

Friedrich

Geburtsdatum:

10.04.1906

Todes-/Vermisstendatum:

01.01.1943

Todes-/Vermisstenort:

Stadt Stalingrad

Vielleicht hilft es Ihnen!
Viele Grüße!



Am 2. Januar 2016 um 13:04 Uhr schrieb:

Stella B.

An HERRN DIETMAR ZIMMERMANN

Sehr geehrter Herr Zimmermann!

Ich habe mir erlaubt, nach Ihrem Vater zu suchen.
Über den Volksbund fand ich Folgendes heraus:

Alfred Zimmermann

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Alfred Zimmermann vermisst.

Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.

Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 105, Platte 20 verzeichnet.

Ein Foto können Sie gern bei uns bestellen.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Nachname:

Zimmermann

Vorname:

Alfred

Geburtsdatum:

27.02.1913

Todes-/Vermisstendatum:

04.01.1943

Todes-/Vermisstenort:

Gorodischtschje b. Stalingrad /
Stalingrad / Werchnjaja Achtuba /

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein wenig helfen und rate Ihnen, sich mit dem Volksbund in Verbindung zu setzen.
Viel Glück und viele Grüße!
Stella B.



Am 1. Januar 2016 um 19:15 Uhr schrieb:

Dietmar Zimmermann

Sehr geehrte Damen und Herren,
Unser Vater, ALFRED ZIMMERMANN, Geb. 27.02.1913 in Linz-Harbach Tiefbauingenieur, 384. Infanterie Division Reg.536 in Stalingrad, alte Feldpostnummer:18869 A, letzte Feldpostnummer 21116 letzter Feldpostbrief vom 7.1.1943, war nach einer brieflichen Mitteilung eines heimgekehrten Kameraden 1944 noch im Lager 10 in Stalingrad bei guter Gesundheit.
Eine kleine Hoffnung auf verbleib unseres Vaters wird immer bestehen.
Vielen Dank für einen Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen
Alfred, Dietmar und Roderich Zimmermann (Söhne)



Am 1. Januar 2016 um 18:56 Uhr schrieb:

Stella B.

Zu PETER NUSSBAUM

Der Volksbund gibt an:
Peter Nussbaum

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Peter Nussbaum seit 01.10.1943 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Charkow haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:

Nussbaum

Vorname:

Peter

Geburtsdatum:

15.03.1923

Todes-/Vermisstendatum:

01.10.1943

Todes-/Vermisstenort:

Basan / Guljaj Pole / Nowo Selitza /
Pologi / Werbowoje /

Ich hoffe, es hilft Ihnen ein wenig.
Viele Grüße!



Am 1. Januar 2016 um 18:41 Uhr schrieb:

Stella B.

An Frau MARITA UBL

Sehr geehrte Frau Ubl!
Laut dem Volksbund ist die Person, die Sie suchen, noch nicht auf einem Soldatenfriedhof überführt worden. Sie können allerdings einen Auszug aus dem Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte bestellen.
Viel Glück!
Stella B.



Am 1. Januar 2016 um 18:37 Uhr schrieb:

Stella B.

An ASTRID SCHMIDT

Sehr geehrte Frau Schmidt!
Ich habe mir erlaubt, ein wenig nach ihrem Angehörigen zu suchen und der Volksbund gab Folgendes an:

Karl Kiefer

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Karl Kiefer seit 01.06.1944 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:

Kiefer

Vorname:

Karl

Geburtsdatum:

21.05.1913

Todes-/Vermisstendatum:

01.06.1944

Todes-/Vermisstenort:

Smolensk Gebiet

Ich hoffe, ihn konnte Ihnen ein wenig helfen.
Viele Grüße,
Stella B.



Am 31. Dezember 2015 um 13:01 Uhr schrieb:

Wagener Marion

Hallo Manfred, ganz lieben Dank für die Information. Leider sind mir die Einheitsnummer oder Feldpostnummer nicht bekannt. Kann man diese irgendwo herausbekommen? Viele Grüße



Am 31. Dezember 2015 um 11:27 Uhr schrieb:

Jan

Hallo
Ich und meine Oma suchen nach den Grab von meinen Opa.
Werner Tippner , geb. 25.09.1921 in Plauen.
Gefallen am 31.07.1944 in Stepanowka/Galizien.
Erkennungsmarke: -930-1.Schtz.Ers.Btl.73
zuletzt Grenadiert-Regiment 670.

Wer kennt Stepanowka und gibt es dort Soldatengräber?
Vieleicht kann ich meiner Oma noch diesen Wunsch erfüllen(94 Jahre)
Danke



Am 31. Dezember 2015 um 09:24 Uhr schrieb:

Manfred

@Wagener Marion
So wie es aussieht wurde ihr Grossvater noch nicht geborgen. Sollte der damalige Beerdigungsort nicht überbaut worden sein dürfte er wohl noch an seinem ehemaligen Bestattungsort, Osinowka / Orscha - Belarus, liegen.
Für weitere Nachforschungen wäre die Einheit, oder die Feldpostnummer erforderlich.
mfg
Manfred



Am 30. Dezember 2015 um 19:15 Uhr schrieb:

Alexandra

Hallo ich suche nach meinem Opa der auf der Insel krim lebte und warscheinlich in Russland im krieg in Gefangenschaft genommen wurde. Er müsste zwischen 1900 und 1920 geboren sein . Sein Name ist Alexander Karnjenko. seine Frau hieß Erna Knittel und sein Sohn hieß Alexander Knittel.



Am 30. Dezember 2015 um 14:45 Uhr schrieb:

Wagener Marion

Guten Tag, seit geraumer sind meine Schwester und ich auf der Suche nach dem Sterbeort unseres Großvaters. Er diente im 2.Weltkrieg als Oberkanonier in Russland. Auf der Sterbeurkunde vermerkt: Todestag 29.10.1943, bei Ossinowka, östlicher Kriegsschauplatz. Im Netz war meine Suche bislang erfolglos. Wir wüßten gern, ob es in der angegeben Region einen Friedhof gibt, auf dem unser Großvater begraben wurde. Der Name: Bruno Willi Gustav Richard Brüggert, geb.30.05.1914. Sollte jemand Informationen zu diesem Ort haben, wäre ich für eine E- Mail dankbar. Viele Grüße und Resepekt vor Ihrer Arbeit. Marion Wagener



Am 28. Dezember 2015 um 20:39 Uhr schrieb:

Ute Gieseler

Guten Tag, seit Tagen lese ich mich durch die diversen Suchanfragen hier und möchte Ihnen mein großes Lob aussprechen für Ihre so wichtige und hervorragende Arbeit. So will ich nun auch mein Glück versuchen und hoffe, die Grablage und gern auch mehr, meines Großvaters herauszufinden. Alle Angaben, die ich habe, sind folgende:
Peter Peters, Gefreiter, geb. am 05.09.1909 in Garding/Schleswig-Holstein. Er war bei den Bodentruppen, 40. Stab, leider ist mir keine Feldpost-Nr. bekannt. Er geriet am 09.05.1945 in Pilgram/Tschechien (heute Pelhrimov) in russische Kriegsgefangenschaft. Das letzte Lebenszeichen von ihm ist von Dezember 1945 über das DRK aus dem Lager 361 in Stalingrad, heute Wolgograd. Am 08.03.1946 wurde er aus dem Lager 361 ins Krankenhaus 57 70 oder 57-70 überwiesen, wegen Magersucht Gruppe III, also wohl Unterernährung. Er verstarb auf dem Weg in dieses Krankenhaus. Sein Leichnam wurde dort in diesem Krankenhaus von Felscher (?) des Zuges Kurmina und Aufseher, Oberoffizier Lager 5770, Medwedew, in Empfang genommen. Seine Leiche wurde auf dem Friedhof (nähere Angaben fehlen, deshalb nehme ich an, es ist der Friedhof dieses Krankenhauses) beerdigt, und zwar in der Grabstelle 1 Quadrat 6 a. Gibt es dieses Krankenhaus und ein dazugehöriger Friedhof bzw. existiert der Friedhof noch? Und wo befindet sich dieser? Oder wurde mein Großvater vielleicht sogar umgebettet? Glücklicherweise wissen wir (auch mein Vater (82 J.) lebt noch und für ihn mache ich diese Suche)viel mehr als viele, viele andere, die hier nach ihren Angehörigen suchen. Dennoch hoffe ich, dass Sie mir vielleicht weitere Erkenntnisse liefern können. Allen anderen hier Suchenden wünsche ganz viel Glück und Erfolg bei ihrer Suche.
Vielen Dank schon einmal im Voraus.



Am 28. Dezember 2015 um 13:52 Uhr schrieb:

Spindler

Mein Großvater, Ernst Schauerhammer, geb.am 25.7.1888 gefallen am 26.7.1915 in der Schlacht am Narew (bei Lutobok?)lt den mir vorliegenden Unterlagen. Frage: gibt es dort Gräber (Einzel- bzw. Massengräber ) dt. Soldaten? Wenn ja, existieren davon Fotos, eventuell sogar mit der namentlichen Auflistung der dort Begrabenen? Können Sie mir helfen oder jemand anderen benennen, der das könnte?
Vielen Dank
Konrad Spindler



Am 27. Dezember 2015 um 20:41 Uhr schrieb:

Bernhard Münster

Guten Abend
Ich bin auf der Suche nach den Brüdern meines Opas
1. Wilhelm Jakob Münster er ist Gefallen am 09.09.1942 bei Travalewa. Er ist Geboren in Saarbrücken am 13.02.1922
2.Adolf Münster er ist gefallen am 14.11.1941 bei Leonowo. Er ist geboren am 14.01.1920 in Saarbrücken.
Würde mich sehr freuen wenn sie mir weiter helfen können.



Am 27. Dezember 2015 um 15:33 Uhr schrieb:

Astrid Schmidt

Hallo,
mein Name ist Astrid Schmidt und ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Karl Kiefer, geb. 21.05.1913. Er gehörte bis Juni 1944 zur 78. Sturm Division in der Einheit mit der Feldpost-Nr. 03470B. Dort war er als Fahrer der Batterie (I. ?) eingesetzt und bei den Kämpfen westlich von Orscha um den 26. Juni 1944. Meine Familie weiß bis heute nichts mehr von ihm gehört - er wurde von meiner Oma 1960 für tot erklärt. Hat irgendjemand, der in diesem Zusammenhang Infos hat.
?! Würde mich so sehr darüber freuen. Danke und viele Grüße.



Am 27. Dezember 2015 um 10:10 Uhr schrieb:

Ubl marita

Grüß Gott,
Suche nach einem Grab oder Erinnerungstafel von Gefallenen im
2.Weltkrieg namens Ludwig Kleinhans geb. 7.12.1921 in Unteröwisheim und gef.am 2.5.1943 am Kuban-Brückenkopf.

Vielen Dank für Ihr Bemühen
Gruß Marita Ubl



Am 26. Dezember 2015 um 00:56 Uhr schrieb:

Dirk

Hallo
Ich suche das Grab meines Großvaters Rudolf Jakoby, Geb. am 21.10.1912. Bestattet in Selikina Dorfmitte an der Schule. Todesort Mayewka,San.Kp.2/34 (mot.)
Könnte jetzt auch Mareevka heißen, Oblast Brjansk.
Da habe ich über Google Streetview auch einen kleinen Soldatenfriedhof gesehen.
Folgende Infos habe ich noch, 738-Pi.E.Kp.79
Todestag 5.9.1941
Danke für Ihre Hilfe
Dirk



Am 25. Dezember 2015 um 17:22 Uhr schrieb:

Stella B.

AN CHRISTIAN ATZMÜLLER

Den Angaben des Volksbundes habe ich entnommen:
Alfons Atzmüller

Alfons Atzmüller wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Gomel - Belarus

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Alfons Atzmüller zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:

Atzmüller

Vorname:

Alfons

Dienstgrad:

Gefreiter

Geburtsdatum:

01.10.1921

Geburtsort:

St.Peter

Todes-/Vermisstendatum:

26.02.1943

Todes-/Vermisstenort:

Kostjukowka b.Gomel

Ich hoffe, es hilft Ihnen weiter.
Viele Grüße



Am 25. Dezember 2015 um 17:16 Uhr schrieb:

Stella B.

AN HERRN GERD GRÜMER

Zum Verbleib Ihres Angehörigen habe ich Folgendes gefunden:
Willi Seinsche

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Willi Seinsche seit 01.08.1942 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Rshew haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:

Seinsche

Vorname:

Willi

Geburtsdatum:

13.08.1923

Todes-/Vermisstendatum:

01.08.1942

Todes-/Vermisstenort:

Rshew/ Artjemowa / Bachmutowo /
Boljnja Fluss /

Wie Sie sehen, decken sich die Geburtsdaten zwar nicht, aber ich wollte Ihnen die Auskunft des Volksbundes dennoch nicht vorenthalten.
Ich hoffe, es hilft Ihnen weiter.
Viele Grüße



Am 25. Dezember 2015 um 17:07 Uhr schrieb:

Stella B.

AN EDUARD BEIKIRCHER

Da Sie nicht viele Angaben über Ihren Onkel gemacht haben, bin ich mir nicht sicher, ob es sich bei den Informationen, die ich gefunden habe, um diesen handelt.

Alois Kirchler

Alois Kirchler ruht auf der Kriegsgräberstätte in Valasske Mezirici.

Endgrablage: Block 2 Reihe 3 Grab 85

Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:

Kirchler

Vorname:

Alois

Dienstgrad:

Obergefreiter

Geburtsdatum:

30.09.1918

Geburtsort:

Weißenbacheichnet

Todes-/Vermisstendatum:

29.04.1945

Todes-/Vermisstenort:

Neutitschein/Mähren

Vielleicht hilft es Ihnen weiter.
Schöne Weihnachtsfeiertage und viele Grüße



Am 24. Dezember 2015 um 15:00 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich suche nach den Koordinaten des russischen Ortes Andrejevskaja bei Punewo, an dem mein Großonkel 3 km nordwestlich einer Ziegelei am 27.8.1941 gefallen ist.
Ebenso bin ich immer noch auf der Suche nach Informationen über das Kgf.-Lager 139 im Uman, in dem ein weiterer Großonkel am 30.11.1944 verstarb.
Vielen Dank und frohe Weihnachten wünsche ich allen, die Jahrzehnte nach Kriegsende auf der Suche nach ihren Lieben sind, aber auch all denen, die den Krieg noch zu spüren bekommen, dass Frieden und Liebe, die über diesem Fest stehen, auch sie erreichen!
Viele Grüße,
Stella B.



Am 22. Dezember 2015 um 15:27 Uhr schrieb:

Beyer Holger

Hallo,
ich suche Informationen zu Paul Golinski,Infanterie, geb. am 22.07.1909 in Schlesien(Milicz)wurde in der Schlacht bei Stalino oder Stalingrad verwundet, seit dem fehlt jede Spur. Evtl. bekomme ich hier eine Info, wäre super. Vielen Dank und schöne Feiertage.



Am 18. Dezember 2015 um 11:53 Uhr schrieb:

Gräf

Hallo ich suche nach dem Grab oder Informationen zu
meinen Großvater:
Arthur Gräf geb.:30.01.1910
aus Mylau i.V.
letzte Information: Einsatz am Dnepr, er war Funker

Vielen Dank



Am 16. Dezember 2015 um 21:43 Uhr schrieb:

Mahnke

Hallo, ich suche:

Meinen Urgroßvater Großmütterlicherseits
Paul Siegfried Rudolf Kollrich (Rufname Rudolf)
geb. 27. November 1914 in Obernitzschka Grimma Leipzig
zuletzt wohnhaft
Obernitzschka Nr. 5

war verheiratet seid dem 26. Februar 1939
(durch eventuelle fehlerhafte Datenübermittlung kann in den Papieren auch der 03. Februar 1939 stehen)
mit
Frieda Lydia Kollrich geb. Wagner
geb.28. Juni 1915 in Obernitzschka Grimma Leipzig

Vater des Rudolf:
Paul Richard Kollrich
gestorben 1934

Mutter des Rudolf:
Wilhelmine Limma

Rudolf Kollrich
(Einstellung in den Wehrdienst 05. Oktober 1936)
Wehrnummer: Wurzen 14/117/2
Nummer der Erkennungsmarke (im Kriege): 1./ Pi. (3 unerkenntliche Buchstaben) 209 Nr. 435
war
Kommandierender Unteroffizier ab dem 01. Juli 1942
Truppenteil:
3 Kompanie Pionier Bataillon 256
Feldpostnr.: 39702

gefallen am 30. Juli 1942 bei Rameno 7 km nördlich von Rshew durch ein Infanterie-Geschoss bei dem Gegenstoß zur Zurückgewinnung des Ortes Rameno

Ich würde mich sehr freuen wenn jemand Erkenntnisse hat wo mein Urgroßvater begraben ist. Meine Großmutter wünscht sich sehnlichst darüber Informationen zu erhalten. Ich bedanke mich bereits im Vorraus für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen
Mahnke



Am 15. Dezember 2015 um 22:42 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Koepke, Jörn!

Hallo!

Lt. Volksbund kann ich Ihnen folgendes übermitteln:

Bruno Köpke ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Kiew überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Kiew überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Bruno Köpke einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Köpke
Vorname:Bruno
Dienstgrad:Oberschütze
Geburtsdatum:07.02.1909
Geburtsort:Königsmoor
Todes-/Vermisstendatum:16.07.1942
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Mit freundlichen Gruß Hallwax



Am 15. Dezember 2015 um 18:36 Uhr schrieb:

Beikircher Eduard

Ich Suche meinen Onkel ALOIS KIRCHLER ge. in Weissenbach Ahrntal Südtirol vermisst in Russland Stalingrad vielen Dank für die auskunft



Am 15. Dezember 2015 um 14:20 Uhr schrieb:

Rainer Waldorf

Hallo zusammen,
bin auf der Suche nach meinen beiden Onkeln, die im Zeitraum von Mai bis August 1942 in Russaland gefallen sind:
1.) Johann Nikolaus Schmorleitz, Uffz. gefallen am
07.08.1942 in Worobino bei Rshew.
2.) Josef Schmorleitz, Uffz. gefallen am 14.05.1942 in
Michailowka, östl. von Charkow.
Wer kann mir Auskunft geben, bzgl. Grablage o. sonstiges.
Gruß an alle Suchenden.



Am 15. Dezember 2015 um 13:10 Uhr schrieb:

Koepke, Jörn

Guten Tag, wie die meisten der hier schreinbenden bin auch ich auf der Suche nach der Grabstelle eines Angehörigen. Es handet sich um meinen Großvater Bruno Koepke, geb. am 7.2.1909 in Königsmoor. Ich habe Informationen, dass er am 16.7.1942 bei Konotop (Ukraine) gefallen ist. Es soll auf einem Truppentransport per Bahn passiert sein. Ich bin nun auf der Suche nach seiner Grabstelle, wenn es ein gibt, oder nach Informationen über seinen Verbleib oder Informationen über Kammeraden, die bei ihm waren.
Beste Grüße
J Koepke



Am 13. Dezember 2015 um 19:01 Uhr schrieb:

Nissen

Hallo ich wüsste gerne auf welchem Friedhof mein Opa begraben ist
Ludwig Eduard Berwald Obergefreiter
geb. 24.12.1910 in Hamburg
letzte Adresse in Schuby
Totesland Ukraine
Totesdatum 01.02.1944
Nowo-Witebsk
Erstbestattungsort Nowo
Wäre super wenn ich wüsste wo er begraben ist . Auch ob es ein Einzelgrab oder ein Sammelgrab ist. Vielleicht wurde er auch schon umgebettet. Vielleicht gibt es auch Bilder wo er noch drauf ist bevor er gefallen ist.Oder auch Bilder vom Grab Meine Mutter würde sich sehr freuen, da sie ihren Vater nie kennen lernen durfte. mit freundlichen Grüssen



Am 13. Dezember 2015 um 18:06 Uhr schrieb:

Grümer, Gerd

Gesucht wird das Grab bzw. Schicksal von meinem Vetter Willi Seinsche, *1924, der seit 1942 beim ersten Fronteinsatz als vermisst gemeldet. Wer kann Auskunft geben?
Danke für die Bemühungen.



Am 13. Dezember 2015 um 18:05 Uhr schrieb:

Grümer, Gerd

Gesucht wird das Grab bzw. Schicksal von meinem Vetter Willi Seinsche, *1924, der seit 1942 beim ersten Fronteinsatz als vermisst gemeldet. Wer kann Auskunft geben?



Am 13. Dezember 2015 um 16:25 Uhr schrieb:

albert peters

Wer kann über den Verbleib meines Vaters Auskunft erteilen. Sein Name : Josef Peters, geb. am 6.2.1915 in Stolberg/Rhld. Zuletzt gewohnt in Jülich/Rhld. Seine letzte Post kam aus der Ukraine, war mehrfach verletzt lag somit öfters im Lazarett. Bilder sagen mir, das er einer berittenen Einheit angehört hat. Vielen Dank.

Albert Peters



Am 13. Dezember 2015 um 13:38 Uhr schrieb:

Riccardo Freittag

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach den Grablagen von
Siegfried Freitag geb: 08.04.1921 gefallen:05.07.1941
2./Krdsch.Btl.3 Lutschin(Zwischen Rogatschev und Slobin)

und Berthold Freitag geb.13.03.1918
leichte Jagdtkompanie LIIIAK
vermißt:25.06.1944 Raum Witebisk

Gruß



Am 11. Dezember 2015 um 00:21 Uhr schrieb:

H. Römer

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen vermissten Onkel Christian Zölzer, geb. 24.02.24, vermisst bei Orel August 1943.
Wohnort war Ottlar, heute Diemelsee-Ottlar.
Vielleicht gibt es irgendwelche Hinweise über ihn. Ich wäre sehr dankbar dafür.
Leider habe ich keine weiteren Informationen.
.



Am 10. Dezember 2015 um 16:47 Uhr schrieb:

Christian Atzmüller

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach dem Grab von Alfons Atzmüller (*1921, +1942? bei Gomel, Belarus).
Vielen Dank,
Christian ATzmüller



Am 9. Dezember 2015 um 01:01 Uhr schrieb:

Marina Kranewitter

Schönen guten Abend,

mein Vater hat mir kürzlich verraten, dass er sich nichts sehnlicher wünschen würde, als ein Foto vom Grab seines Vaters (meines Großvaters), Franz Sassmann, welcher am 22.06.1942 gefallen ist und laut Wehrpass am Heldenfriedhof Michailowka begraben sein soll. Ich befinde mich seitdem via Internet auf der Suche nach einem solchen Foto, idealerweise mit erkennbarem Namen darauf, allerdings denke ich würde er sich auch schin sehr freuen einfach nur generell ein Foto von dem Friedhof zu sehen wo sein Vater begraben ist.
Wo könnte ich ein Foto vom Heldenfriedhof Michailowka auftreiben? Ich habe bereits alles Mögliche durchgestöbert, bin aber im Internet auf nichts Brauchbares gestoßen. Ich bin schon froh dass ich den Ort überhaupt gefunden habe, das musste ich erst korrekt entziffern da die Schrift im Wehrpass nicht besonders leserlich ist.
Mein Vater hat leider absolut nichts mit Computer und Internet am Hut und ist außerdem ein älterer, kränkelnder Herr der keine Möglichkeit hat, selbst diesen Ort aufzusuchen oder ausfindig zu machen. Ich würde ihm gerne eine Freude mit einem Foto machen, das würde ihm die Welt bedeuten. Gibt es jemanden der mir da helfen könnte?

Vielen Dank!
Marina Kranewitter

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Ort ist in der Region, in der heute wieder kriegerische Auseinandersetzungen in der Ost-Ukraine herrschen. Einen Hinweis für die weitere Suche senden wir per persönlicher Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Dezember 2015 um 21:45 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Claudia Wilms!
Guten Abend!
Zu: Walter Simon kann ich Ihnen folgendes mitteilen:

Walter Simon ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Endgrablage: Block 8 Reihe 60 Grab 5905

Nachname:Simon
Vorname:Walter
Dienstgrad:Sturmmann
Geburtsdatum:27.09.1921
Geburtsort:Dalhausen
Todes-/Vermisstendatum:02.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Dnjepropetrowsk

Bei Ihren Großvater liegen lt. Volksbund keine Einträge vor.

Mit freundlichen Grüßen

Hallwax Leopold



Am 8. Dezember 2015 um 15:01 Uhr schrieb:

Claudia Wilms

Hallo, ich suche meinen Großvater Gustav Simon, geboren 4.04.1894 er gilt als Verschollener des II.Weltkrieges. Darüber hinaus suche ich Informationen zu seinem Bruder Walter Johann Simon, geboren 27.9.1921, gestorben 2.9.1941 in Dnjepr. Er war vom Dienstgrad Sturmmann, denke ich.

Beste Grüße
Claudia Wilms



Am 4. Dezember 2015 um 19:08 Uhr schrieb:

Peter Streckbein

Hallo,
mein Vater Günter Streckbein, geb. am 1.3. 1913 starb am 28.3.1942 in Ploz, 5 Km südlich von Nowka und 3 Km nordöstlich von Witebsk, Weißrussland, gefallen, so hieß es. Gibt es Hinweise dazu ?
Mit freundlichen Grüßen
Peter Streckbein

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Ihrer Suche in Belarus siehe unsere persönliche Mail. Eine Umbettung ist offenbar noch nicht erfolgt.
Problem ist auch hier, dass die Wehrmacht beim Rückmarsch die Soldatengräber unkenntlich gemacht hat. Aber aus der Vormarschzeit dürften dennoch entsprechend gute Aufzeichnungen vorliegen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Dezember 2015 um 15:33 Uhr schrieb:

W.Schulte

Mein Schwiegervater ist am 29.März in Orscha gefallen.
Name Hermann Wiemann aus Dortmund
Am 31. März 1944 auf den Heldenfriedhof in Orscha beigesetzt. ( lt.Benachrichtigung)

Gibt es diesen Friedhof noch? Oder sind die gefallenen
Soldaten umgebettet worden auf einen anderen Friedhof?

Danke mt.frdl. Gruß W. Schulte



Am 1. Dezember 2015 um 21:03 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo!
Ich suche Informationen über meinen Großonkel Peter Nußbaum/Nussbaum, geb. 15.03.1923 Grenadier im 11./ Grenadier Regiment 60 (mot).
Vermisst seit Oktober 1943.
Leider habe ich keine weiteren Informationen.
Vielen Dank!



Am 30. November 2015 um 23:07 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Bock,Detlef!
Guten Abend!
Ist Ihnen vielleicht das Geburtsdatum, Geburtsort ihrer beiden Onkeln bekannt? Wir könnten somit unsere Suche präzisieren.
Mit freundlichen Gruß
Hallwax Leopold



Am 30. November 2015 um 19:33 Uhr schrieb:

Bock,Detlef

Vieleicht weiß jemand etwas über meine Onkel,Günter und Otto Bock,beide wurden 1942 und 1943 im Raum Stalingrad(Shitomir)vermißt.Mein Vater Helmut Bock war bei den Fallschirmjägern und hat den Krieg mit viel Glück überstanden.Er redete über den Krieg und seine vermißten Brüder nicht.Jetzt ist er verstorben und ich merke das mir viel Wissen fehlt.
Detlef



Am 29. November 2015 um 16:07 Uhr schrieb:

Tassilo Schwab

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels
Heinrich Hermann Schwab, geb.:01.07.1926 in Berlin zuletzt wohnhaft in Leipzig. Er war bei der Flugabwehr in Nürnberg und ist in russische Kriegsgefangenschaft geraten. Er war in einem Lager ca 60 klm nordöstlich von Pensa mit dem Namen Kurathina und ist dort am 25.11.1945 verstorben. Kennt jemand dieses Lager oder einen Ort gleichen oder ähnlichen Nahmens in der Gegend oder einen Friedhof?
Ich habe schon alles versucht, kann aber leider nichts finden.
Viele Grüße und Danke

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Penza - KGF-Lager 399 - Pensenskaya Oblast - Russland - Den Bericht eines KGF in einem dortigen Waldlager übersenden wir als persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. November 2015 um 19:52 Uhr schrieb:

Nils von Brill

Hallo,

Mein Opa möchte was über seinen Bruder finden, er ist bei der Luftwaffe gewesen Rudolf von Brill geboren am 23.8.1924.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Nils von Brill

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Angaben zu einem Soldaten von Brill liegen nicht vor.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. November 2015 um 17:50 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

Sehr geehrter Herr John Genge!
Lt. uns vorliegenden Daten, kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Richard Klika
Richard Klika wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Löytömäki - Rußland

Nachname:Klika
Vorname:Richard
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:02.05.1916
Geburtsort:Wien
Todes-/Vermisstendatum:20.07.1944
Todes-/Vermisstenort: Hapenensaari

Mfg. Hallwax Leopold



Am 24. November 2015 um 19:25 Uhr schrieb:

Jörg Dietsche

Suche Ogefr Friedrich Koß (oder Kohs/Koss) geb. 10.04.1906 in Köln
EKM VI 12868
Truppenteil 8. Große Kraftwagenkolonne 16/Nachschubtrupp 16.PzDiv
vermisst seit 07.01.1943 in Stalingrad



Am 24. November 2015 um 14:56 Uhr schrieb:

M.Schmidt

Suche Hermann Wellner,
geb. 30.10.1906 in Leipzig-Möckern.
Laut Meldung vom 08.05.1944 in der
Veterinärkompanie 302,
Einsatzraum Tighina/Bessarabien(Südurkraine)
Vielen Dank



Am 23. November 2015 um 18:37 Uhr schrieb:

John Genge

Ich suche meinen Onkel
Richard Klika
Obergefreiter
Geb.am 02.05.1916 in Wien
Vielen Dank für Ihre Hilfe
Mfg



Am 23. November 2015 um 13:58 Uhr schrieb:

Bernhard

Gibt es vom “Heldenfriedhof Juchnow” (so in der Parte bezeichnet) eine Liste? Gesucht wird für die Familienchronik das Grab von Gefr.Vinzenz Nepokoj, der “am 22.Februar 1942 im 35.Lebensjahr gefallen ist” - mehr Angaben sind derzeit leider nicht aufzutreiben……..
Danke für Ihre wertvolle Arbeit!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gefr. Nopokoj ist am 15.1.1907 in Wien geboren. Er ist weiterhin kriegsbestattet, also nicht umgebettet worden; so die VDK-Angaben.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. November 2015 um 21:05 Uhr schrieb:

Bernd Brexendorf

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Bernd Adolf Brexendorf, geb.am 11.10.1914 in Stotel.
Er war Soldat(Dienstgrad unbekannt)im Pionier Bataillon der 385.Infanterie Division.Er ist Verschollen von Mitte Januar bis Anfang Februar 1943 in oder um Rossosch.
Vielen Dank



Am 21. November 2015 um 18:37 Uhr schrieb:

M. Thiele

Hallo.
ich suche nach Informationen über die Begräbnisstätte in der heutigen Ukraine, 1943 mit Namen Orlowka angegeben, wahrscheinlich westlich Nowgord-Severski (Nowhorod-Ssiverskyi) an der Desna. mein Großvater ist dort beerdigt, Friedrich (Fritz) Ullrich, geb. 23.08.1908 in Kirchheim, heute Heidelberg, gestorben 17.09.1943. Er wurde nahe Blistawa verwundet und starb auf dem Weg zum Hauptverbandsplatz Orlowka. Aus den vorhandenen Unterlagen geht hervor, dass er 1942 zumindest dem 6. Infanterieregiment 596 angehoerte.Ich würde mich über jeden Hinweis zu diesem Regiment und den Einsatzorten freuen. Besitz vielleicht jemand Bilder aus dieser Gegend?
Im voraus herzlichen Dank für jede Antwort.
M. Thiele

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Koordinaten der Orte in der Ukraine:

Orlovka 51,915699, 32,812698
Novhorod-Siverskyi 51,917599, 32,812511
Blistava 51.883333, 32.916667

Alle Orte sind dort nahe beieinander im nördlichsten Teil der Ukraine, nahe der Straße R 12.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. November 2015 um 01:57 Uhr schrieb:

Birgit

Sehr geehrter Herr Wehner,

vielen lieben Dank meine Mama hatte Tränen in den Augen und sagte: ” Ja ganz vergessen Gerhard Konrad.” Birgit das schaffst du auch noch das du unseren Gerhard findest. Eine große Aufgabe. Vielen Dank schon mal für Ihre Bemühungen. Ich hab nicht sehr viel Geld, aber ich werde mich bemühen Ihren Verein zu unterstützen.

Herzlichst Birgit



Am 19. November 2015 um 01:30 Uhr schrieb:

Birgit

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Oma hat noch bis zu Ihrem Tod in der ungewissheit leben müssen was aus Ihrem Sohn Gerhard BERUDE, geb. am 13.12.1919 geworden ist. Auch meine Mutter also die Schwester hat nie mehr etwas gehört trotz jahrerlanger Suche über Rotes Kreuz, was ich nun als Nichte auch nochmal ausschöpfe. Ich habe leider keine Feldpostnummer etc. viel ist über die Jahre verschollen. Jedoch kann ich konkrete Angaben machen. Vieleicht kommt doch einmal das Schicksal meines Onkel ans Tageslicht. Vlt. weiß jmd etwas?

Die Daten
Name: Gerhard Berude, geb. 13.12.1919 (…) in Breslau. Heimatadresse damals: Ollewiesen, Katowitzerstr. 14, Kreis Breslau
Meine Familie musste damals flüchten so das auch die Kriegswirren es nicht einfach gemacht haben.

Mutter: Berta Berude, geb. Seidel, wh. damals Breslau s.o.
Vater: Paul Berude, Breslau selbige Adresse.

Mein Onkel ist im Winter Jan ca. 1.- 15.1.1945 zuletzt als berittener Späher (Gefreiter) in Rußland bzw. damals Ostpreußen bei Goldap das letzte mal gesehen worden. Beim Treffpunkt mit seinem Trupp ist er nicht mehr erschienen. Zu diesen Zeitpunkt waren die Kämpfe dort sehr schlimm berichtete er und da die Front schon so nah war konnten sie nicht mehr zurückstoßen um ihn zu suchen. Dieser Kompaniechef hat wohl damals meine Oma aufgesucht und diese Informationen gegeben. Der Name ist leider auch nicht mehr bekannt. Seit dem gilt er als verschollen. Seine Schwester (also meine Mutter) und ich seine Nichte haben nun beschlossen es auf diesem Weg noch einmals zu versuchen, ob es nicht doch irgendwo ein Grab geben könnte und eine Information. Vlt hat er es weiter geschafft oder ist vlt. doch in Gefangenschaft geraten. Ich seh es als meine Aufgabe zu machen für meine Familie weiter zu suchen. Vielen lieben Dank für Ihr Verständnis und fürs zuhören. Ich hoffe diese Angaben sind einigermaßen Aufschlußreich. Herzliche Grüße Birgit

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Daten sind hier eingearbeitet/korrigiert. Gerhard Konrad Berude.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. November 2015 um 21:20 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Antje Klaas
Dem Frontverlauf im September 1942 nach könnte das Korotojak am Don sein:
Коротояк/Korotoyak, Острогожский район/Ostrogozhsky district, Воронежская область/Voronezh oblast.



Am 15. November 2015 um 16:59 Uhr schrieb:

Döring, Joachim

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater Joachim Kiesel, der seit 1943 in Stalingrad als vermisst gilt.
Er war zu diesem Zeitpunkt Oberleutnant.
Kennt ihn jemand oder kann mir jemand Informationen geben ?

Vielen Dank



Am 15. November 2015 um 15:19 Uhr schrieb:

Heinz-Peter

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinen Onkel Werner Nitzsche,
geb.16.01.16 in Lübeck.
Er gehörte als Oberschirrmeister der 320. ID, Panz.jäg.Abt. 320 an. Er ist nach dem Angriff der Roten Armee seit dem 24.08. 44 in Rumänien vermißt.
Ich habe 1974 einen Kameraden von ihn gefunden, der aber nur gehört hatte, daß er gefallen sei.
Da ich mir aber vorstellen kann, daß während des Angriffs wohl einges durcheinander war, könnte hier ja auch ein Irrtum vorliegen oder er ist verwundet worden, wer hatte von seinen Kameraden da noch Zeit, nachzugucken, ob er wirklich tot war.Wer seinen Namen mal irgendwo gehört oder gelesen hat, möchte mir bitte eine Antwort geben. Danke



Am 15. November 2015 um 12:22 Uhr schrieb:

Ute Bauer

Hallo,
mein Onkel, Erwin Bauer, ist im 2. Weltkrieg an einem Ort namens Gostelizy gefallen. In der Urkunde steht nur “östlicher Kriegsschauplatz”. Ich kann diesen Ort im Internet nicht finden, sicher heißt er heute anders. Ich würde gerne wissen, wo er liegt.
Erwin Bauer war in der 4. Batterie, Flak Reg. 2 (mot) und ist am 15.Januar 1944 gefallen in Gostelizy.
Er war am 21.10.1920 geboren in Gänheim(Unterfranken).
Wäre dankbar, wenn Sie mir mitteilen könnten, wo das war oder wie der Ort heute heißt.
mit freundlichen Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Einheit war Anfang 1944 im Raume Luga - St.Petersburg. Es könnte sich also um den Ort Gostilizy handeln, der süd-westlich von St. Petersburg liegt. Zu finden mit den Koordinaten 59,750000 29,616667.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2015 um 09:50 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Antje Klaas
Leider ist der Gesuchte weder beim VDK erfasst noch in den Vermisstenblidlisten des Roten Kreuzes.



Am 14. November 2015 um 21:18 Uhr schrieb:

Antje Klaas

Hallo,
ich bin für meine Oma,Sieglinde Klaas, auf der Suche nach ihrem Vater Rudolf Morgenstern. Er ist am 24.01.1921 geboren. Er gehörte der 10. Kompanie Grenadier Regiment 687 an und wurde ab dem 08.09.1942 bei Korotoyak (Südrussland) vermisst. Feldpostnr. 14065.Wir würden sehr gerne wissen ob es ein Kriegsgrab gibt oder nicht.Für meine Omi wäre das sehr wichtig, denn sie ist 73 Jahre und würden sehr gerne nochmal dort ihrem Vater begegnen.

Schon jetzt vielen Dank für Ihre Bemühungen

Antje Klaas



Am 13. November 2015 um 22:30 Uhr schrieb:

Leo Reiser

Mein Onkel Xaver Müller gefallen am 22.1.1942
westlich.Medyn an der Rollbahn als Panzerjäger.darum würde ich gern erfahren ob es ein Grab gibt

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Am 12. November 2015 um 23:18 Uhr schrieb:

Isele Otto

Mein Onkel ist seit 1945 vermisst. Letzter Einsat war in Russland. Habe leider kleine näheren Angaben.
mit freundlichen Grüßen
Therese Isele-juraske
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AW
Es seien wohl an die 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gefallen, vermisst, in Kriegsgefangenschaft geraten, schätzt man. Nähere Angaben können wir so -ohne Namen usw.- auch nicht zu Ihrem Onkel machen.
VRKeV



Am 12. November 2015 um 23:05 Uhr schrieb:

Holger

Hallo,
ich suche Informationen über das Schicksal meines Opas, Obergefreiter Erich Broda, geboren am 31.05.1910
seit 26.06.1944 vermisst bei den Kämpfen im Raum Mogilev.
Feldpost-Nr. 22802
Kf.Kp.412
Wer kann helfen?
Liebe Grüße



Am 12. November 2015 um 19:45 Uhr schrieb:

Hans Möhrstedt

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Vaters
Uffz.WERNER MÖHRSTEDT Feldpst Nr. 11789, letztes Lebenszeichen v.27.06.1944 aus Mogilev danach in russ. Gefangenschaft geraten. Dort soll er verstorben sein, dies hat ein Kamerad, der 1950 (51) aus russ. Gefangenschaft nach Hause kam, meiner Mutter berichtet. Sollten sie etwas rausfinden, wäre ich ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Möhrstedt



Am 12. November 2015 um 10:27 Uhr schrieb:

Marc Liebmann

Guten Tag zusammen,

ich suche informationen von meinem Uropa Walter Schirmer 1907 geboren, war wohnhaft in Zwenkau bei Leipzig im Brühl 7.
Das letzte was ich noch weiss ist das er 1944 eine Feldpostkarte aus Stalingrad an meine Oma geschickt hat.

Vielen Dank im vorraus



Am 10. November 2015 um 17:32 Uhr schrieb:

Kristina

Hallo,

Ich bin auf der Suche nach der letzten Ruhestätte von Gustav Müller. Folgendes an Daten habe ich:
* 02.07.1915 (vermutlich in Heitersheim)
gefallen am 08.03.1942 bei Taganrog/Russland?
8. Komp. J.R. 419
Feldpostnummer 04354E

Vielen lieben Dank im Voraus.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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FPN und 8./IR 419 passen überein. - Das Infanterie-Regiment war Teil der 125. Inf.-Division (125.ID), die zum Jahresanfang 1942 in der Mius-Region war. Also im Bereich Luhansk, Kransnyj Lutsch. Der Fluss Mius mündet dann nahe Taganrog (Russland) in das östliche Asowsche Meer.
(Später, zur Jahresmitte 1943 war die 125. ID dann beim Noworossijsk / Kaukasus, ca. 100 km süd-westl. von Krasnodar).
Offenbar ist der Angehörige am 8.3.1942 nördlich Taganrog, wie Sie schrieben, nahe Latonowo (Koordinaten 47.4761111, 38.6386) gefallen und lt. VDK bisher kriegsbestattet geblieben.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. November 2015 um 21:19 Uhr schrieb:

Menne, Hans Gerd

guten tag , ich suche Informationen über meinen Großonkel
Albert Menne gefallen am 13. August 1915 in Polen

mfg
HG Menne



Am 7. November 2015 um 22:38 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

An Manfred Grosch:

Eintrag in der VDK-Online-DB
Fritz Grosch
Nach …vorliegenden Informationen ist Fritz Grosch seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy … den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. …
Nachname: Grosch
Vorname: Fritz
Geburtsdatum: 20.11.1908
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Radom / Zwolen



Am 6. November 2015 um 17:30 Uhr schrieb:

Bianca Neuß

Hallo!
Ich suche im Auftrag meiner Oma nach meinem Uropa.
Er heißt (Karl) Hermann Huckemeier, war bei der 6. Armee in Stalingrad unter General Paulus.
Geboren am 2.April 1910.
Aktenzeichen des DRK II/2-db-OP

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Etwa 3 Monate war Stalingrad und das Gebiet westlich der Wolga heftigst umkämpft. Es war die bedeutendste Schlacht des 2. WK. Denn mit der Einkesselung der Stadt und der Rückeroberung der westlichen Gebiete bis zur Stadt Rostov am Schwarzen Meer war zugleich der Kaukasus völlig abgeschnitten, den dortigen Wehrmachtsdivisionen der Rückmarsch über Land verwehrt.
Das führte im Herbst 1943 zu verlustreichen Schlachten am Kuban-Brückenkopf (Kaukasus) beim Übersetzen über die Straße von Kertsch auf die Krim, die ihrerseits auch abgeschnitten war.

Hitler und Stalin hatten den Soldaten befohlen, gerade in Stalingrad, keinen Meter zu weichen. Hitler verbot einen Entsatz, was für Gen. Paulus und den wohl mehr als 250.000 Wehrmachtssoldaten in Stalingrad letztlich zum tödlichen Verhängnis wurde. Etwa 100.000 Soldaten gerieten in Kriegsgefangenschaft. Die Zahlen lassen erkennen, wie viele Wehrmachtssoldaten dort in der Stadt gefallen sind. Die Zahl der in Stalingrad gefallenen Rotarmisten dürfte ggf. noch größer sein.

Viele Bilder aus der Zeit lassen erkennen, dass die Stadt völlig zerstört war, die Menschen in Kellern und Erdhöhlen lebten. Bestattungen in Bombentrichtern wird kein Ausnahmefall gewesen sein. Da in der Stadt Wolgograd aber nicht mehr systematisch gegraben werden darf, ist die Suchen nach gefallenen Soldaten dort besonders erschwert. Dennoch werden immer wieder Gebeine Gefallener bei bestimmten Arbeiten in der Stadt gefunden. Sollte die Erkennungsmarke noch an den Gebeinen des Wehrmachtssoldaten sein, kann seine Identität festgestellt und die Angehörigen informiert werden.
Aber die Erkennungsmarke muss tatsächlich noch konkret am Soldaten vorhanden sein.
Sollte sie vom Soldaten entfernt worden sein, gilt dieser Soldat fortan als einer der unbekannten Soldaten.
Weiteres in einer persönlichen Mail
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2015 um 22:04 Uhr schrieb:

Berndt

Ich suche Herrn Franz Glawe. Geboren am 13 august 1908 in Stresow/Pommern. Gefallen ist er wahrscheinlich im letzten Jahr des 2ten Weltkriegs in Russland. Würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiter helfen kann.



Am 4. November 2015 um 10:37 Uhr schrieb:

Nicole

Guten Tag!
Ich suche nach der Grabstätte meines Urgroßvaters.
FRANZ KOWATSCH (wird in Dokumenten mit v oder w geschrieben)
geboren am 09.09.1912 in Futak, Jugoslawien
gefallen am 07.12.1942 in Swjataja Gora bei Newe(lt. Sterbeurkunde ausgestellt am 13.09.1956 in Berlin)
Dienstgrad: SS-Oberschütze

Feldpostnummer 23 331D
O.W., den 11.7.43
Sehr geehrte Frau Kovatsch!
Anliegend übersendet die Dienststelle 2331D eine Aufnahme von der Grabstätte Ihres Gatten. Die Aufnahme wurde von einem Kompanieangehörigen gemacht. (Aufnahme ist in den Jahren anscheinen verloren gegangen).
Stempel: Standesamt Linz

Vielen Dank für Ihre Hilfe die Grabstätte ausfindig zu machen!

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Gem.VDK-Informationen befindet sich sein Kriegsgrab bei Awtschinikowo (Awtschinnikowa?) in Rußland.
Weites in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. November 2015 um 20:38 Uhr schrieb:

Ute

Hallo,
ich such Infos über meinen Onkel Joachim Bovenkerk
13.Kompanie Grenadier-Regiment 670
Erkennungsmarke-159- Stammkp.G.E.B.78
Letztes Lebenszeichen April 1945 aus Polen.

Vielen Dank



Am 3. November 2015 um 20:01 Uhr schrieb:

Manfred Grosch

Hallo,
ich suche meinen Vater Sanitätsgefreiter Fritz Grosch.
Geboren am 20.11.1908 in Pössneck.Vermisst seit 1944 in Russland.Vorher war er in Norwegen eingesetzt.
Leider kann ich keine weiteren Angaben zu meinen
vermissten Vater machen,da ich der letzte unserer Familie bin.
Mit freundlichem Gruß
Manfred Grosch

AW
Siehe Eintrag Jürgen Fritsche vom 7.11.2015 - oben -
VRKeV



Am 1. November 2015 um 21:30 Uhr schrieb:

Angela Aicher

Hallo,

ich suche für meinen Vater seinen Vater, Aicher Johann, Sanitätsgefreiter im 122 Infanterieregiment. Vermisst seit dem 25.9.1944, im Gefecht bei Strunki in Lettland im Rückzug unter dem Kommando von Oberleutnant Weidlich. Gibt es dazu Informationen?

Vielen Dank



Am 30. Oktober 2015 um 20:15 Uhr schrieb:

Jentsch

Böhnke, Otto gefallen im 2. Weltkrieg in Rußland wird von uns gesucht.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe zur weiteren Informationen unsere perönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand-



Am 30. Oktober 2015 um 03:29 Uhr schrieb:

Monika vogt

Ich suche meinen Vater Felix Schubert, Unteroffizier der Luftwaffe ,
Berlin, Zivilberuf Friseur, vermisst seit 1945



Am 29. Oktober 2015 um 21:04 Uhr schrieb:

Jürgen Baierl

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche die letzte Ruhestätte meines Großvaters Unteroffizier Josef Baierl. Geboren wurde er am 20.02.1916 in Flecken, Böhmerland. Er ist am 18.08.1944 „südlich von Kalsnava“ (heute Jaunkalsnava, Lettland) während „Abwehrgefechten“ gefallen.
Gibt es bekannte Gräber oder Umbettungen von Gräbern in diesem Gebiet? Entsprechend der Feldpostnummer 38173B der Todesnachricht vom 24.08.1944 von LT. und Kompanieführer Brandl (… als ich vor 5 Wochen nun hier in Rußland wegen Erkrankung meines alten Komp. Chefs die Führung der 1 Komp. übernahm,…) war er im Pionier Bataillon 389 (1./Pi. 389).
Recherche http //www 389id de/Pionier htm .
Es sind keine weiteren Dokumente mehr vorhanden.
Vielen Dank für Ihr tolles Engagement.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Baierl



Am 29. Oktober 2015 um 00:28 Uhr schrieb:

HeJa

Wir suchen nach unserem Opa, Wilhelm Schwarz, geb. 19.12.1915, Erkennungsmarke: -56- 6./Art.Rgt.31. Feldpostnummer: 35655A
Er ist als Uffz. (Koch) des Art.Reg. 162 (Teil der 62. Inf.Disvision) im August 1944 in den Kessel von Jassy-Kischinew geraten und gilt seitdem als vermisst. Am 13.08.1944 wurde er zuletzt in einer Meldung seiner Einheit an das HQ gelistet.
Wer hat Informationen über ihn oder zum Stand der Gräbersucher/Erkennungsmarkensicherung in der Region?

UWE hat 2011 in diesem Forum nach seinem Opa, Kurt Kraft, gesucht, der ebnfalls beim Artillerie Regiment 162 (7. Batterie) gedient hatte und seit der Schlacht bei Jassy/Kischinew vermisst wird. Uwe, haben Sie zwischenzeitlich etwas herausgefunden?



Am 28. Oktober 2015 um 18:53 Uhr schrieb:

Dirk

Hallo,
ich suche dringend Informationen zu Karl Schöter *05.10.1916 Rheydt Mönchengladbach bzw. zu seinem Vater Schmied Karl Albert Schöter, verstorben in Rheydt, weitere Daten nicht bekannt.
Karl Schöter ist am 21.11.1943 in Scherstin (Gomel/Weißrussland) gefallen, vermtl. als Angehöriger der 253 ID.
Ich suche insb. Informationen aus Rheydt/Mönchengladbach, Verwandte, weitere Daten, pp.

Herzlichen Dank aus Nordeutschland



Am 27. Oktober 2015 um 22:42 Uhr schrieb:

Braun

Hallo

Mein Mann sucht seinen Vater
Er hieß Nikolaj Valentinovic Urjupin.
Wir wissen nicht wann er geboren ist oder wo.
Mein Mann wurde in dem Dorf Burnoje geboren, vielleicht kennt ihn jemand.
Danke im voraus.
Schöne grüße



Am 27. Oktober 2015 um 20:28 Uhr schrieb:

Traudl

Hallo,

ich suche nach meinem Onkel. Name: Franz Schreyer, geb.
Juni 1923 in Kottwitz. 1942 wurde er zum Soldaten ausgebildet in Frankreich, danach mußte er 1942/43 nach Rußland und wurde 1944 als vermisst gemeldet.
Gibt es Informationen? Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen
Traudl B.



Am 24. Oktober 2015 um 18:48 Uhr schrieb:

Stella B.

Guten Abend!
Ich möchte noch einmal nach dem Kriegsgefangenenlager Nr. 139 im Uman, Kiew, fragen, in dem mein Großonkel Karl Markwort am 30.11.1944 starb und auf dem zugehörigen Friedhof am folgenden Tag bestattet wurde.
Über eine Auskunft würde ich mich freuen.
Danke im Voraus!
Stella B.



Am 22. Oktober 2015 um 09:36 Uhr schrieb:

Sigrid

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab und den Umständen über den Tod meines Großvaters Franz Markus, geboren am 06.06.1900 in Weidenbach, Kreis Kronstadt (Brasov) in Rumänien. Er wurde im Januar 1945 zur Zwangsarbeit ins Lager Nikanor (heute bei Lugansk)deportiert und ist im Oktober 1945 verstorben.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Sigrid.



Am 21. Oktober 2015 um 17:52 Uhr schrieb:

P. Günzl

Guten Tag,

ich suche für meine Oma Informationen zu ihrem Vater KARL KUTSCHERA (*07.12.1908 in Wien), der seit dem 27.01.1945 in Frauenburg/Lettland vermisst wird. Ich weiß dass er Zahntechniker war und sein Vater hieß Karl Zanger.

Aufgrund des Ortes und des Datums seines wahrscheinlichen Todes nehme ich an er ist am Beginn der 4. Kurlandschlacht gefallen. Bei der Gräbersuche auf dieser Seite gibt es einen Eintrag, allerdings würde mich interessieren ob es ein Einzelgrab gibt oder ob er anonym beerdigt wurde?!

Danke für Ihre tolle Arbeit!!
P.Günzl



Am 20. Oktober 2015 um 23:21 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo, haben Sie Informationen zu (Paul) Erich Schräger? (*1909)



Am 20. Oktober 2015 um 15:52 Uhr schrieb:

Bernd Lambertz

Wer weiß etwas über den Verbleib des vermissten Sanitätssoldaten Michael Inden?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Er ist offenbar seit Anfang 1945 im Kurland vermisst.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Oktober 2015 um 15:33 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Rolf, the system here unfortunately cut off the URL of VDK db from my response below - hope it works now:
http://WWW volksbund de/graebersuche html



Am 19. Oktober 2015 um 15:31 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Een mooie dag, Rolf,
your grandfather is registered in the online database of Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. (VDK): .
Groetjes, Jürgen



Am 17. Oktober 2015 um 16:25 Uhr schrieb:

rolf busch

hallo , here a message from Holland.
i am searching the grave of my german grandfather.
already found out he got an eizelgrab in Kachowka(1941,27 oktober he was heavily wounded30 oktober 1941 died)
on the site of this kriegerfriedhof, not my grandfather
who knows this kriegerfriedhof?
greetings
Rolf

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
siehe dazu unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß in die Niederlande
vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Oktober 2015 um 22:49 Uhr schrieb:

Steiniger

Ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Großvaters, der… In Stalino wohl seine letzte Ruhestätte gefunden haben muss.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Für eine konkrete Suche werden weitere Informationen benötigt, wie in unserer persönlichen Mail erläutert.
.
Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Oktober 2015 um 16:15 Uhr schrieb:

Sabine Sadlo

Vielen Dank für den wertvollen Hinweis. Ich habe meine Anfrage dort gestellt. Mal sehen, ob ich eine Antwort und Fotos erhalte, die mich weiterbringen. Danke! Frau Sadlo



Am 13. Oktober 2015 um 20:35 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Sabine Sadlo!

Guten Abend

Geben Sie in der Google Suchmaschine ” Wehrmachtsfriedhof Nikolajewka-Jemantscha ” ein. Danach suchen Sie die Seite des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge und öffnen Sie diese (Kriegsgräberstätte Jemantscha bei Woronesh) wird dort angeführt. Bei Herrn Enders können Sie auch Fotos der Gräberstätte anforden.

Mfg Hallwax Leopold



Am 12. Oktober 2015 um 17:30 Uhr schrieb:

Sabine Sadlo

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Friedrich Wilhelm (Fritz) Huwald geboren am 11.2.1909. Er soll 1942 bei Woronesch gefallen sein und könnte evtl. auf dem Wehrmachtsfriedhof Nikolajewka-Jemantscha liegen. Ich habe gelesen, dass dort Stelen mit den Namen der Gefallenen stehen sollen. Vielleicht wissen Sie, wie ich an ein Namensverzeichnis dieser Stelen kommen könnte? Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Bemühungen. Frau Sadlo



Am 11. Oktober 2015 um 23:06 Uhr schrieb:

Jürgen Fritsche

Moin Manfred (Rohrmeier),

die Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 131 führte im Okt. 1943 die FPN 31838 und war dem Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 131 der 131. Inf. Div. unterstellt.

VG,
Jürgen



Am 11. Oktober 2015 um 12:55 Uhr schrieb:

Natalia K.

Guten Tag,
Ich suche verzweifelt nach dem Grab meines Grossonkels Franz Kaliczok, der
am *18.08.1921 in Ratibor, Oberschlesien
geboren wurde und
am +23.03.1943 in Nowo Jamskoje, Russland
gefallen ist.
Er trug den Titel “Gefreiter” und hat
in der 2. Kompanie schnelle Abteilung 102 gedient.

Dank der WASt und Volksbund e.V. Informationen habe ich herausgefunden, dass er auf dem damaligen Heldensfriedhof in Oleschok [Aлешок (Aleshok)?], 18 Kilometer noerdlich von Sswesk [Севск (Sevsk)?], Raum Rshew [Ржев (Rzhev)?], 2. Reihe von rechts, 4. Grab, bestattet.

Ich wurde auf einmal gerne erfahren, ob das Friedhof noch immer existiert und ob es Moeglichkeit gibt, einige allgemeine Fotos davon zu bekommen? DANKE im Voraus fuer Ihre Hilfe :)



Am 11. Oktober 2015 um 07:06 Uhr schrieb:

Heike Andres

Vielen Dank für Ihre Mühe und es ist gut das es diesen Verein gibt, so daß man endlich Gewissheit hat wo die Verwandten sind.



Am 10. Oktober 2015 um 06:33 Uhr schrieb:

Heike Andres

Guten Morgen,

ich hätte gerne gewußt ob mein Opa Jakob Emil Andres, der am 23.08.1943 bei Kämpfen in der Nähe von Nikisoroff am Fluss Mius ums Leben kam und auf dem Friedhof Novo Pawlowka bei Lenesknoje am Mius beerdigt ist.
Die nummer seiner Erkennungsmarke ist 1.29L37/1476
Sein Arbeitsbuch hatte die Nummer 167/22939.
Vielen Dank

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Offenbar ist er dort unter den unbekannten Soldaten beerdigt.
Ein Grund für “unbekannt” könnte sein, dass etwa bei unrechtmäßigen Grabungen die Erkennungsmarke vom Gefallenen getrennt wurde.
Daher wieder die Bitte an alle:
Niemals eine EM auf einem Trödemarkt oder über eine Internetseite kaufen. Ein Erwerb könnte Raubgrabungen Vorschub bieten.
Und die Angehörigen des jeweiligen Gefallenen bleiben weiter in Ungewissheit.
Zudem sind und bleiben die EM im Eigentum des Staates.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Oktober 2015 um 20:37 Uhr schrieb:

Zink Jörg

Ich suche Informationen über den Verbleib meines Großvaters Wilhelm Zink aus Wesel, soll im Rußlandfeldzug gefallen sein, laut Auskunft meiner Mutter. er war wohl auch bei der SS. Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen und verbleibe.
Mit freundlichen Grüßen Jörg Zink

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Wilhelm Zink tritt mehrfach auf. Daher bräuchten wir noch ergänzende Informationen, um Verwechselungen vorzubeugen und eine zielführende Suche zu machen.
Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2015 um 21:28 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Ludger!
Zu Ihren Opa Wilhelm Johann Heinrich Lartz !

Bezüglich des Gefangenenlager.

Nach 1945 existierte hier ein Arbeitslager für Russlanddeutsche und deutsche Zivilisten, die vor allem aus Ostpreußen und Pommern als Zwangsarbeiter hierher verschleppt worden waren. Es waren Frauen und Männer zwischen 15 und 65 Jahren. Die Arbeitsfähigen unter ihnen mussten im Kohlebergbau arbeiten.

Ungefähr zwei Kilometer westlich des Lagers 7-504/1, das selbst ca. sechs Kilometer westlich von Karpinsk stationiert war, liegen auf dem Friedhof 300 bis 500 Gräber von deutschen Zivilinternierten und 50 bis 60 Gräber von Kriegsgefangenen. Keines der Gräber ist besonders gekennzeichnet worden. Ein weiterer Friedhof befindet sich nahe dem Lager 7-504/3 in der Stadt selbst.
Vielleicht liegen bei der Deutsche Dienststelle (WASt) - Deutschen Roten Kreuz noch Unterlagen oder Pläne auf.Boltzmann Ludwig Institut für Kriegsfolgen - Forschungen in A-8010 Graz Schörgelgasse 43, wäre auch noch eine Kontaktadresse. Diese Institutionen könnten Ihnen vielleicht noch weiterhelfen.

Mfg Hallwax Leopold



Am 8. Oktober 2015 um 20:23 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Wolf-Dieter KÖHLER!
Lt.Volksbund liegt folgendes vor:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Fritz Köhler vermisst.
Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.
Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 125, Platte 13 verzeichnet.
Nachname:Köhler
Vorname:Fritz
Geburtsdatum:03.02.1920
Todes-/Vermisstendatum:31.12.1942
Todes-/Vermisstenort: 3 km südlich Urjupin

Kurzinfo:

Urjupinsk ist eine Stadt mit 41.590 Einwohnern in der Oblast Wolgograd in Russland. Sie befindet sich 340 km nordwestlich der Gebietshauptstadt Wolgograd, am linken Ufer des Flusses Chopjor.

Hier gibt es auf dem Ortsfriedhof einen Gedenkstein des Volksbundes, für die im Gefangenenlager verstorbenen Soldaten der Wehrmacht. Dies wollte ich nur beiläufig erwähnen.
Leider kann ich Ihnen keine positive Nachricht übermitteln.

Mfg Hallwax Leopold



Am 8. Oktober 2015 um 19:59 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Witt!
Lt. Volksbund liegt folgendes vor:
Karl Christian Markus Witt konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Kursk - Besedino war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet..
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Witt
Vorname:Karl Christian Markus
Dienstgrad:Feldwebel
Geburtsdatum:06.02.1905
Geburtsort:Heide
Todes-/Vermisstendatum:06.07.1943
Todes-/Vermisstenort: 16km südl.Glasunowka

Mfg Hallwax Leopold



Am 4. Oktober 2015 um 21:55 Uhr schrieb:

Wolf-Dieter KÖHLER

Guten Abend und hallo,
Ich suche den Bruder meines Vaters:
KÖHLER, Fritz Otto
geboren: 03. Februar 1920 Hoyerswerda
vermißt: 31. Dezember 1942 3km Süd-Westlich von Urjupin
nähe des Ortes Koslino Bystrjanskiy. Gestartet ist er vom Feldflugplatz Morosowskaja-West.
Er war Unteroffizier im Jagdgeschwader “Udet”

Mit freundlichen Gruß
Wolf-Dieter Köhler



Am 4. Oktober 2015 um 18:39 Uhr schrieb:

Margret Steinhoff

Ich suche nähere Angaben über meinen Vater, Unteroffizier Wilhelm Kruschel, geb. 7. Januar 1917, zuletzt gesehen als Gruppenführer im Rahmen der Kompanie zur Verteidigung der Stadt Mogilev am 28. Juni 1944. Dienststellen-Einheit 59713C.



Am 3. Oktober 2015 um 18:05 Uhr schrieb:

Ludger

Hallo,

Ich bin bereits seit vielen Jahren auf der Suche nach dem Verbleib meines Opas Wilhelm Johann Heinrich Lartz, geb. 19.06.1903. er wird seit dem 24.7.1944 im Raum Lublin vermisst, soll aber nach Aussage eines Kriegsheimkehrers 1948 in einem russischen Lager zuletzt gesehen worden sein. Das Lager hatte die Bezeichnung 7504/3 (Karpinsk?). Auf einer Internetseite habe ich gelesen, dass diese Lager (7504) später verlegt wurden!?
Es wäre richtig schön, wenn sich doch noch eine Spur finden ließe.
Dank, Ludger

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Am 2. Oktober 2015 um 19:44 Uhr schrieb:

Bernd

Hallo, sehr geehrte Damen und Herren ,
ich suche Informationen über meinen Onkel Erich Wilhelm Christ. Nach bisherigen mir bekannten Informationen soll mein Onkel in Stalingrad gefallen sein.
Ich würde mich sehr freuen ,weitere nähere Informationen von Ihnen eventuell zu erhalten.
Herzliche Grüße.

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Am 29. September 2015 um 22:50 Uhr schrieb:

Christian Witt

Ich suche Informationen über meinen Onkel Carl-Christian Markus Witt, gefallen am 6. Juli 1943 als Panzerkomandant bei Orell. Gibt es Informationen über den Tag und ggf. ein Grab?



Am 23. September 2015 um 17:12 Uhr schrieb:

Isabella Hauswald

Suche Arthur-August Teich
Geboren:06.06.1909
Gestorben: 17.09.1947 wahrscheinlich Leningrad

Bestattung wurde veranlasst aber unklar wo

aus dem Lager 317 Riga, 395 Kalinin und Lager 30



Am 23. September 2015 um 16:25 Uhr schrieb:

Petra Genske

Hallo, meine Anfrage hat sich soeben erledigt, ich bin auf der Seite volksbund.de bei der Gräbersuche fündig geworden!
Das ist großartig!
Trotzdem: Dankeschön, dass es diese Möglichkeiten gibt!



Am 23. September 2015 um 16:04 Uhr schrieb:

Petra Genske

Hallo, ich bin auf der Suche nach der Grabstätte von:
Ernst, Gustav, Albert GLAGOW, 16.11.1908 in Berlin geb.,
gefallen, gem. Sterbeurkunde, am 19.02.1943 bei Grischino.



Am 23. September 2015 um 12:04 Uhr schrieb:

Carmen Meyer

Hallo suche das Grab meines Opa Hans Vogler, welcher 1942 in Russland gefallen ist.



Am 22. September 2015 um 19:39 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Andrea
Die Werkstatt-Kompanie 131 gehörte vermutlich zur 131. Infanteriedivision. Im Oktober 1943 gehörte diese zur Heeresgruppe Mitte und dort zur 9. Armee, Einsatzort war bei Mogilew.
Muss mal versuchen ob ich die Feldpostnummer rausfinde.
servus
Manfred



Am 22. September 2015 um 19:30 Uhr schrieb:

Jan Müller

Guten Tag,
Ich suche die Grabstelle meines, bei der Marine vor Russland vermissten, Opas Wilhelm Müller, geb.1905 in Gelsenkirchen. Vieleicht weiss jemand irgendetwas!?

Grüsse aus Hamburg

Jan Müller



Am 22. September 2015 um 18:39 Uhr schrieb:

Andrea Rudloff

Ich suche nach Informationen über meinen Opa Edelbert Anton Scharwächter aus Düsseldorf. Geboren ist er am 19.09.1915 in Wermelskirchen, verstorben/gefallen am 06.10.1943 in dem Fluss Pronja/ Weißrussland. Dort war er in der Werkstatt-Kompanie 131.
Mein Vater ist unehelich in Magdeburg geboren, als sein Vater starb war er 10 Monate alt, auch mein Vater starb sehr früh und jung (verst.04.10.1970)mit nur 27 Jahren.
Die Gemeinde/Wermelskirchen wimmelt mich auf Anfragen über meinen Opa ab, die wenigen Infos über ihn habe ich von der Geburtsurkunde meines Vaters und der Kriegsgräbersuche.Ich habe so viele Fragen, was machte er 1942/43 in Magdeburg, war er verheiratet dass deshalb heute noch so gemauert wird? Als er die Vaterschaft im März 1943 anerkannt hat, stand dort Obergranadier Scharwächter, also wieso war er dann kurz danach als Kraftfahrer Werkstatt-Kompanie 131 benannt? Wann kam er von Düsseldorf nach Magdeburg und warum, wohin führte sein Weg bis er bei der Pronja-Stellung eintraf, dort fiel (ertrunken),war er verletzt und man hat ihn dann einfach zurück gelassen das er ertrunken ist?
Ich bin für jede Hilfe und Anregungen dankbar!
liebe Grüße
Andrea



Am 19. September 2015 um 20:52 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Christa Steinicke
Vielleicht: Propoisk (Пропойск) in Weissrussland (Belarus)?
Dorf Zavod-Virovaya (Завод Вировая). Kastenwaeldchen=Kastanienwaeldchen?
Im Oktober 1943 gab es dort grosse Kaempfe.
Ich wuensche Erfolg beim weiteren Suchen.



Am 18. September 2015 um 22:38 Uhr schrieb:

Christa Steinicke

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels, Wilhelm Kreikenbohm, geboren am 15.08.1924, gefallen am 06.10.1943. Auf der amtlichen Benachrichtigung ist als Todesort “Lawad nirawaja” angegeben und die Grabanlage
“Heldenfriedhof.Südw. d. Kastenwäldchens, 1 km NO. Shelomy-Nord b. Propoisk”. Leider gelingt es mir nicht, diesen Ort ausfindig zu machen.
Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Christa Steinicke



Am 17. September 2015 um 15:05 Uhr schrieb:

Müller

betr.: Obergefreiter Hubert Müller (Art. Reg. 253)
geb.: 25. März 1916 in Friedland/ Oberschlesien
gefangengenommen: 26. März 1942 in Mostowaja bei Rschew
gest.: 8. Oktober 1942 im Kriegsgefangenenlager 75 in Rjabowo/ Udmurtien
beerdigt: auf dem dortigen Lagerfriedhof



Am 15. September 2015 um 16:44 Uhr schrieb:

Susanne

Hallo,

ich suche weiterführende Informationen über Adolf Olbinsky.

Folgende Daten liegen vor:
Nachname: Olbinski
Vorname: Adolf
Dienstgrad: Hauptfeldwebel
Geburtsdatum: 06.06.1904
Geburtsort: Burgstemmen
Todes-/Vermisstendatum: 27.07.1943

Gibt es eventuell Fotographien seines Regiments?

Gruß
Susanne



Am 14. September 2015 um 21:08 Uhr schrieb:

Frank J.

Guten Abend,

ich Suche die Grabstätte meines Großvaters,
Oskar Jankowski,geb. 21.04.1912 in Halle a.d.Saale, gefallen am 17.02.1944 ca. 4km östlich Lysianka vor der Höhe 239, er war Unteroffizier bei der Nachr.Abt der 72. Inf.Div.

Mich interessiert sehr, wo er evtl. bestattet wurde.

Vielen Dank. Mit den besten Grüßen
Frank Jankowski



Am 14. September 2015 um 00:04 Uhr schrieb:

Marcel Kracke

Hallo, Ich suche meinen im Krieg gefallenen opa Ludwig Kracke er wurde nach Angaben in einer Stadt vor Stalingrad erschossen er kam aus Oldenburg und ich vermute mal daher das er in der 16 Infanteriedivision 10 Kompanie gekämpft hatte nichts genaues weiß man bitte um Hilfe



Am 13. September 2015 um 18:19 Uhr schrieb:

B.Bräuer

Ich suche das Grab meines Onkels. Ehmke,Alfred August Walter geb.21.Mai 1919 in Schwantershagen, Kreis Cammin Stettin, Er gehörte zur 3. Kompanie Ersatzbat. 368. Er war Kraftfahrer. Leider wissen wir nicht wo sich sein Grab befindet. Es hieß immer, im Osten auf einem Heldenfriedhof.Hoffe sehr , daß sie mir helfen können. vielen dank mfg. B.B



Am 13. September 2015 um 17:49 Uhr schrieb:

Sonia Flöckemeier

Ich suche meinen Großvater väterlicherseits. Er heißt Heinrich Flöckemeier, geboren am 11.10.1906 und gefallen am 3.1.1942 kurz vor Moskau. Er war Obersturmbannführer der SA. Gibt es dazu weitere Informationen?



Am 12. September 2015 um 17:46 Uhr schrieb:

Silke Lingenfelder

Wer weiß etwas über meinen Opa Fritz Heck,geboren am 8. August 1912. Gefallen wahrscheinlich Anfang Februar 1945 zwischen Zinten (Kornewo) und Preußisch Bahnau/Eylau (Heiligenbeil/Selendolskoje) in der Nähe von Kaliningrad.An dieser Stelle vorab vielen Dank für ihre Bemühungen.Liebe Grüße Silke Lingenfelder



Am 11. September 2015 um 23:57 Uhr schrieb:

Michael Walter Illner

Ich suche noch immer nach meinem Onkel Josef Illner,geboren am 19.03.1904 in Bernsdorf bei Trautenau im Sudetenland.
Habe die Hoffnung ihn zu finden aber noch nicht aufgegeben.



Am 11. September 2015 um 20:55 Uhr schrieb:

Sandra Knerler

Ich suche meinen Urgroßvater, vermisst im 2. Weltkrieg in Russland, habe nur den Namen Xaver Reicheneder
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Name Reicheneder tritt zig-fach auf, aber kein Xaver.
Die Suche mit nur 2 Angaben und Russland ist nicht zielführend. Die Frontline reichte von St. Petersburg bis in den Kaukasus (fast bis Baku am Kaspischen Meer).
Mindestens werden für eine Suche alle Vornamen, Geb.-Tag und Geb.-Ort benötigt; hilfreich sind Infos zur Einheit, letzte Informationen von der Front, Feldpost-Nr. usw. usw.
Weiteres wäre in einer persönlichen Mail. - Aber die angegebene Mail-Adresse stimmt nicht.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. September 2015 um 17:09 Uhr schrieb:

Stella B.

An Regina

Informationen zu:
OTTO EHRLER

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Otto Ehrler seit 01.01.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname: Ehrler
Vorname: Otto
Geburtsdatum: 12.10.1907
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Warschau / Narew Brückenkopf

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein wenig weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stella B.



Am 10. September 2015 um 08:53 Uhr schrieb:

Tamara Mutter

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Oma, Fritz Biener. Er wurde damals im 2. Weltkrieg als vermisst gemeldet und nie gefunden. Zuletzt wurde er an der Grenze von Görlitz gesehen. Sie mussten ihn dann für tot erklären, da keine Chance bestand ihn jemals wieder zu finden.
Ich bin für jede Hilfe, die ich kriege, dankbar.

Freundliche Grüße



Am 9. September 2015 um 20:00 Uhr schrieb:

Ron Handau

Nachricht für Stella B.:

Sehr geehrte Frau B.,

stellen Sie Ihre Anfrage mal direkt an den Volksbund. Ich habe das gleiche auch schon einmal gemacht und eine ziemlich gute und genaue Auskunft erhalten.

Viele Grüße



Am 8. September 2015 um 21:15 Uhr schrieb:

Tilo Gräser

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem verbleib meines Großvaters mütterlicherseits, Otto Grömke. Er war als Soldat der deutschen Wehrmacht in der Sowjetunion. Laut meiner Mutter gilt er seit Herbst 1943 im Gebiet von Kriwoj Rog als vermisst. Dokumente sind in Folge der Flucht der Familie aus Ostpreußen im Jahr 1947 nicht erhalten geblieben.
Er wurde am 26.10.1913 im ostpreußischen Dettmitten geboren.
Von der Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht erhielt ich folgende Auskunft:
Zu Otto grömke liege eine letztmalige Meldung vom 3.12.1943 als Angehöriger der 1. Kompanie des Grenadier-Regiment 866 vor, aber keine Vermissten- oder Todesmeldung. Seine Erkennungsmarke sei gewesen: -441- 3 / I. R. 311
Haben Sie irgendwelche Informationen, zum Beispiel zu der Einheit Grenadier-regiment 866, die, wie ich auf einer Website zu Einheiten der Wehrmacht fand, im November 1943 zuletzt im Raum Kriwoj Rog im Einsatz war.
Für jegliche weiterführenden Informationen danke ich Ihnen im Voraus, auch für jede Antwort.
Mit freundlichen Grüßen
Tilo Gräser, Berlin



Am 8. September 2015 um 17:17 Uhr schrieb:

Hanna

Guten Tag,
wir sind seit langem auf der Suche nach
Hermann Gilbert * 11.12.1910
Er wird seit 1942 oder 1943 in Kurland vermißt.
Wer weiß etwas über ihn ?
Wer kann uns weiter helfen ?
Die Suche über das DRK war bisher ohne Erfolg.
Freundliche Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ist das Geb.-Datum wirklich richtig ?
Im Kurland gab es sechs Schlachten, die jedoch später stattfanden. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass der Angehörige schon in den genannte Jahren gefallen sei.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. September 2015 um 11:48 Uhr schrieb:

Marcel

Schönen guten Tag!
Ich bin seit längerem auf der Suche nach der Grabstätte meines Urgroßvaters. Meines Wissens nach ist er in der Schlacht um Stalingrad gefallen. Name Alois Langer gebürtig in Oberschlesien. Leider fehlen mir weitere Informationen, bin über jegliche Information dankbar!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Auch hier werden weitere Informationen gebraucht.
Siehe unsere persönliche Mail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. September 2015 um 22:21 Uhr schrieb:

Grün

Hallo suche nach meinem Onkel Rudolf Zimmermann, geboren am 26.03.1927 in Johannistal/ Ukraine. Er diente zuletzt in der 4/ II SS- Artillerie- Regiment 26
Seine Eltern: Luisa und Jakob Zimmermann. Seine Geschwiestern: Albert, Eugen, Martha, Waldemar und Emanuel. Flüchteten aus der Ukraine bis nach Ungarn, dann Polen von dort wurden sie nach Russland verschleppt. Erst 1969 bis 1975 kamen sie nach Deutschland. Würde mich sehr freuen über eine Nachricht.
Mutter Luisa suchte nach ihrem Sohn bis zu ihrem Tod 1980. Er sollte in der Tschechoslowakai oder Italien stationiert sein.



Am 7. September 2015 um 19:03 Uhr schrieb:

Marion

Hallo.
Suche jetzt seit längerem Angaben über meinen Großvater.Die einzigste Angabe die ich habe ist der Name und die Erinnerung das meine Großmutter sagte er sei in Russland gefallen.
Name :Gerhard Rudolf Johannes Hagedorn, Berufssoldat.



Am 7. September 2015 um 16:27 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich habe mir mitterweile die Finger wund getippt und finde dennoch keine Antwort auf die Frage, ob es möglich ist, einen gefallenen Soldaten von einem z.B. russischen Soldatenfriedhof in ein Grab auf einem bestimmten deutschen Friedhof umbetten zu lassen, und ob und was für Kosten dabei für den Auftrag Gebenden entstehen.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Stella B.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

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Familiengrabstätte in der BRD versus Ewigkeitsruherecht auf einem gepflegten Soldatenfriedhof in Russland -S.dazu unsere persönliche Mail.
Abkommenshinweis:
siehe auch Bundesgesetzblatt Teil II 1994 Nr. 20 S. 598-603 v.18.5.1994.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. September 2015 um 15:41 Uhr schrieb:

Stella B.

Zu Ralfs Beitrag vom 27. August 2015:

Ich habe mir erlaubt, ein wenig nach anderen Vermissten außerhalb meiner Familie zu suchen, weil ich gerne helfen möchte, wenn ich kann, und ich bei meiner Vermisstensuche momentan nicht weiterkomme.. Ich hoffe, Sie halten mich nicht für anmaßend, dass ich ein wenig nach Ihrem Großvater geforscht habe, doch ich dachte, Sie sollten mich lieber dafür halten, als dass ich Ihnen meine Information vorenthalte, wenn Sie doch auch andere um Hilfe gebeten haben…
Hier die Informationen vom “Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V.”:

Richard Paul Grossmann

Richard Paul Grossmann ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Charkow überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Charkow überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Richard Paul Grossmann einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:
Grossmann

Vorname:
Richard Paul

Dienstgrad:
Stabsgefreiter

Geburtsdatum:
21.05.1915

Geburtsort:
Waldneudorf

Todes-/Vermisstendatum:
09.09.1943

Todes-/Vermisstenort:
Rogowka

Ich hoffe, ich konnte Ihnen ein wenig weiterhelfen!
Viel Erfolg bei Ihrer weiteren Suche und viele Grüße
Stella B.



Am 4. September 2015 um 13:53 Uhr schrieb:

Stiegler, Hans-Emmerich

Hallo,
ich suche meinen Großvater.
SS-Soldat Emmerich Szippl,
geb. am 31.1.1908 in Herzegtöttös/Ungarn.
Verschollen in Rußland. Vielleicht kann mir jemand helfen.

Vielen lieben Dank



Am 3. September 2015 um 17:00 Uhr schrieb:

Susanne Weber

Hallo,
ich suche meinen Großvater Obergefreite Presser Helmut Horst,evangelisch. Geboren am 2. September 1918 in Laupendahl ,jetzt Kettwig.Gefallen am 20. Juli 1941 bei Iwangorod, 15 km südlich von Alexandrowka.Suche das Grab . Vielleicht kann mir Jemand helfen.

Einen ganz lieben Dank:-)



Am 31. August 2015 um 18:35 Uhr schrieb:

Kai Reinhold

Ich suche meinen Großvater Gefreiter Kurt Walter Backmann geboren in Mühlau am 31.07.1908
gefallen am 18.07.1943 in Scharowsky Russland ostl. Kriegsschauplatz.Letzter bekannter Feldposteintrag
19.02.1943 FP.1229824
Hat jemand Info ob es einen Soldatenfriedhof da gibt .
Ein Bild von ihn mit seinen Kameraden habe ich.
Bin dankbar über kleinste Infos
K.Reinhold



Am 29. August 2015 um 23:49 Uhr schrieb:

Bernd

guten abend,

danke für die möglichkeit, hier etwas zu posten!

ich bin auf der suche nach meinem großvater mit dem namen, ( willy) karl - hermann - willy elster, geb. am 09.05.1910 in königerode, letzter wohnort in magdeburg. laut dem schreiben der deutschen dienststelle in berlin vom 17.11.2014 ist er in gefangenschaft bei nikolajew in rußland am 20.03.1946 verstorben. letztmalige meldung vom 20.12.1944 als angehöriger der 1. kompanie heeres - sturmgeschütz - brigade 185. er war träger der erkennungsmarke: 5667 - 3. Kp. Pi. E. Btl. 4 ( 3 kompanie pionier - ersatz - bataillon 4 )

ich hoffe, es kann mir jemand weiter helfen!

ich bedanke mich im vorraus!

grüße an alle
bernd



Am 28. August 2015 um 16:31 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Der Volksbund führt einen Georg Winkler der jedoch dort als Geburtsdatum den 01.07.1925 hat.

Nachname:Winkler
Vorname:Georg
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:01.07.1925
Geburtsort:München
Todes-/Vermisstendatum:10.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Passekowo

Georg Winkler wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Passekowo



Am 27. August 2015 um 21:04 Uhr schrieb:

Georg Winkler

Hallo und guten Abend,

Zurückkommend auf meinen vorherigen Eintrag zu Georg Winkler habe ich noch folgende Angaben erhalten:

Geboren 02.07.1925
Gefallen 10.01.1943

Ich hoffe sehr, dass diese Details bei der Suche weiterhelfen. Vielen Dank

Viele Grüße
Bianca



Am 27. August 2015 um 01:39 Uhr schrieb:

Ralf

Ich suche die Grabstätte von meinen Großvater Stabsgefreiten Richard Paul Grossmann.
Mir ist bekannt aus dem Schreiben Feldpost Nr. 112996 von Herrn Leutnant Heidenreich. Das mein Großvater in einer Schlacht bei Rogovka am 09.09.1943 gefallen ist.
Nach einer Anfrage bei der Deutschen Dienstelle in Berlin wurde uns mitgeteilt das er auf dem Regiments-Soldatenfriedhof, Grenadier Regiment 232, in Ssmjatsch 12 Km nördlich von Nowgorod begraben liegen soll.
Vielleicht kann mir einer helfen wo dieser Ort sich befindet ? Wurde mein Großvater eventuell umgebettet auf eine anderen Soldatenfriedhof? bekommen da unterschiedliche Aussagen die eigentlich nicht zusammen passen können.

Vielen Dank für Hilfe
Gruß Ralf



Am 26. August 2015 um 14:28 Uhr schrieb:

Anna Neie

Hallo,

ich suche nach meinem Großvater. Er ist kurz vor Kriegsende eingezogen worden und soviel wir wissen zur Russischen Grenze geschickt worden. Er ist auch mit seinem gesamten Bataillon verscholen.

Vielleicht können Sie mir weiter helfen.

Sein Name war Karl Franz August Neie Geb. 08.04.1902

Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe

Mit freundlichem Gruß

Anna Neie



Am 23. August 2015 um 19:45 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Der Volksbund verzeichnet etwa 100 Georg Winkler, etwas mehr Angaben wären daher nicht schlecht.

Wenn man schon eine Anfrage stellt sollte man auch etwas mehr als nur den Namen preisgeben, bei mehr als 6 Millionen deutscher Soldaten im 2. Weltkrieg könnte es sein das ein Name etwas häufiger vorkommt.



Am 21. August 2015 um 23:48 Uhr schrieb:

Winkler Georg

Hallo,
wir sind schon länger auf der Suche nach Informationen über den Bruder von meiner Oma. Sein Name war Georg Winkler und ist anscheinend bei der Schlacht um Woronesch gefallen.
Für Hinweise etc. wären wir Ihnen sehr dankbar!

viele grüße
Bianca



Am 17. August 2015 um 17:23 Uhr schrieb:

Drefke

Hallo,
ich suche nähere Angaben über Paul Drefke,angbl. am 9.1.1943 in Süd-Rußland gefallen. Letzter Dienstgrad war Oberwachtmeister.
MfG.
E.Drefke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bei den wenigen Angaben ist man geneigt, Stalingrad anzunehmen. Kapitulation Ende Januar 1943. Dies ist jedoch voreilig. Denn die Wehrmacht war bereits bis tief in den Kaukasus vorgerückt. Die Rote Armee rückte zu der Zeit gen Westen in Richtung Millerowo bzw. Lugansk /Donbass vor, um mit einem Riegel nach Rostow am Schwarzen Meer der Wehrmacht den Rückzugsweg vom Kaukasus abzuschneiden. Das führte zu den Kämpfen am Kuban-Brückenkopf, den die Wehrmacht mit hohen Verlusten für den Rückzug über die Wasserstraße bei Kertsch auf die Krim nehmen musste.
Es ist m.a.Worten ein riesiges Gebiet, in dem der Angehörige gefallen sein könnte. Für eine zielführende Suche werden als noch weitere Angaben benötigt. Dazu senden wir Ihnen eine persönliche Mail.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV -Vorstand-



Am 16. August 2015 um 15:35 Uhr schrieb:

KD. Steinbach

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinen Patenonkel
Oberschütze Erich Grote, geb. 28.03.1909 in Lippoldishausen (Dortmund),vermisst Februar 1943 bei
Stary Oskel (südöstlich Kursk),schriftliche Auskunft darüber erhielt meine Pate von Dr. Loer, Oblt. und Komp.Führer am 19.04.1943.
Für tot erklärt wurde er am 28.06.62 in Eisenach.
Er soll bei einen Panzerregiment in Eisenach gedient haben. Genauere Informationen sind mir leider nicht bekannt.
Würde mich freuen, wenn ich etwas über den verbleib erfahren könnte.
Danke KD. Steinbach



Am 14. August 2015 um 10:48 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich habe mittlerweile eine Antwort vom DRK über meinen Großonkel Karl Heinrich Markwort erhalten. Er ist am 30.11.1944 im Kriegsgefangenenlager Nr. 139 in Uman bei Kiew an Unterernährung gestorben und am nächsten Tag, dem 1.12., auf dem Lagerfriedhof, Grab 631, beerdigt worden. Leider konnte er bei einer Umbettung auf den Soldatenfriedhof in Kiew nicht geborgen werden, sodass ich meinem verstorbenen Großvater doch nicht den Wunsch erfüllen kann, ihn endlich nachhause zu holen und ihn neben ihm zu begraben.. trotzdem liegt mir viel an einer Auskunft über das Lager Nr. 139 in Uman und den Friedhof mit dem Grab 631 und dessen genauer Lage, weil ich den Gedanken habe, irgendwann dorthin zu reisen und eine Schaufel Erde auf des Grab meines Großvaters zu streuen..
Über eine Antwort und Auskunft wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße,
Stella B.



Am 9. August 2015 um 07:54 Uhr schrieb:

Th. Schnelle

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen (Grablage…usw.) über meinen Großvater.
Name: Gustav Eduard Schnelle
Geb.: 14.03.1909 in Gehlenbeck
letzter Truppenteil: 3./Eisb.Pi.Rgt (mot) 1
EKM: 3./Kf.Ers.Abt.16
lfd. Nr. 889
Vermisst seit dem 11.07.1944 in Vivies-Litauen

Vielleicht kann jemand helfen, herzlich Dank!



Am 9. August 2015 um 00:55 Uhr schrieb:

Beatrice Wolf

Suche das Grab meines Großvaters
Balthasar Bausinger
war in russicher Gefangenschaft im 2.Weltkrieg.
Balthasar Bausinger
Geburtsort:72379 Hechingen-Stetten
können Sie mir helfen
gibt es noch Aufzeichnungen von Deutschen Soldaten
in russischer Gefangenschaft?

Vielen Dank

Beatrice Wolf



Am 8. August 2015 um 14:51 Uhr schrieb:

Enkeltochter von Mangeng, Josef

Hallo.

Erstmal möchte ich sagen, dass ich schwer beeindruckt bin, wieviele Menschen hier suchen und Hinweise bekommen.
Unsere Eltern, Großeltern, Verwandten sind also nicht vergessen.

Ich suche Informationen über meinen Großvater
Mangeng, Josef, geb. 06.10.1910 in Natanitz/ Böhmen

Soldat in der 4. Luftwaffen Felddivision, 2./ Luftwaffen Feldersatz Bataillon 4.
Feldpostnummer: 5619C

Er soll im Raum Witebsk-Ostrowno 1944 zuletzt gewesen sein.
Seine letzte eigene Nachricht, so schreibt es der DRK Suchdienst, sei vom 18.06.1944

Gibt es irgendwo mehr Informationen?

Ich wäre sehr glücklich darüber.

Vielen Dank fürs lesen und helfen an alle hier



Am 8. August 2015 um 14:45 Uhr schrieb:

Martin Rehm

@Manfred Rohrmeier

vielen Dank für die prompten Infos und die Hilfsbereitschaft



Am 8. August 2015 um 14:43 Uhr schrieb:

Martin Rehm

@Aija Ozolina

vielen Dank für die Hilfe, das ist ganz offensichtlich der entscheidende Hinweis auf den Ort, der sonst nirgends zu finden ist



Am 7. August 2015 um 18:58 Uhr schrieb:

Regina

Ich suche meinen Großvater Otto Ehrler geb.am. 12.10.1907
Er war im Truppenteil Grenadier-Regiment 608 der 203.Infanterie-Division eingeteilt.
Zuletzt war er irgendwo in Polen bei Eylau. Kann aber auch dort auf der russischen Seite jetzt sein, da aufgeteilt wurde.

Vermißt wird er nach dem 17.01.1945.



Am 5. August 2015 um 08:25 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Iris Fritsche
Feldpostnummer
48116
(2.1.1940-11.3.1943) Feldbahn-Kompanie 605,
(23.4.1944-24.11.1944) 24.11.1944 gestrichen.

Sollte die Kompanie der 306.ID unterstellt gewesen sein, leider konnte ich darüber nichts finden, war sie zum fraglichen Zeitpunkt in Siebenbürgen.
mfg



Am 5. August 2015 um 00:51 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Ergänzung zu meinem Eintrag vom 9. Juli 2015:
Ist es möglich, die Feldpostnummer zu ermitteln, um herauszufinden welcher Kompanie usw. mein Großvater Oskar Groß,vermisst seit 23.08.1944 in Kainari/Bessarabien, zu diesem Zeitpunkt angehörte? Danke!



Am 4. August 2015 um 13:32 Uhr schrieb:

Rainer

Hallo,Guten Tag,
suche Hinweise auf den Verbleib meines Onkels. Vermutlich gefallen/vermisst am 26.11.1942 bei Pustinja im Kessel von Demjansk. Pustinja existiert nicht mehr, lag damals 50 km östlich von Staraja Russa direkt neben dem Geschii-Moch-Sumpf. Mein Onkel, Walter Schönfelder, war zuletzt Angehöriger der 122. Infanterie-Division, die “Pommersch-Mecklenburgische”; auch “Greif”-Division
genannt, dort wohl in einer Radfahr-Abtlg. Walter kehrte von einer Feind-Patrouille nicht mehr zurück.



Am 3. August 2015 um 16:03 Uhr schrieb:

Ingrid

Ich suche meinen Großvater Hans, Max, Erwin Vollert geb. 24.12.1910 in Hamburg, gefallen am 28.06.1944 um 12.50 Uhr bei Witebsk. Truppenausweisnr.: 239/39
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
Mit freundlichen Grüßen



Am 30. Juli 2015 um 21:30 Uhr schrieb:

Manuela Aust

Hallo,

suche Infos zum Verbleib meines Onkels:
Walter Nahs eigentlich Naß, geboren 16.02.1926 in Gumtow. Damals beheimatet in Gützelfitz Kreis Greifenberg als Landarbeiter
Erkennungsmarke 14577-St.Kp./ L.Sch.E.Btl.2 - Grenadier
Letzte Meldung: Febr. 45 Res. Lazarett Rathenow, da er einen Munddurchschuss hatte sollte er nach Hause
entlassen werden, aber keiner hat nochmal was von ihm gehört

DANKE im Voraus für jegliche Antworten, Tipps usw.



Am 30. Juli 2015 um 12:56 Uhr schrieb:

Slodowski Ingeborg

Ich suche meinen Vater.
Ernst Julius Ackermann
geb. 27.03.1917



Am 27. Juli 2015 um 12:57 Uhr schrieb:

Daniel Fischer

Hallo,

ich bin für meinen Papa auf der Suche nach dem Soldatengrab von Paul Fischer bei Krutaja in Russland.
Wir haben zwar ein Foto vom Grab, aber mehr nicht…

Mein Papa hat seinen Papa nie gesehen und möchte sehr gern wissen, wo sein Papa liegt.
Es grüßt der Daniel

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es sind sehr viele gefallene Paul Fischer registriert. Es werden für die Suche weitere Datenangaben zum Gesuchten benötigt.
Siehe unsere persönliche Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Juli 2015 um 12:29 Uhr schrieb:

Gerhard Adam Wagner

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach Spuren nach dem Verbleib meines Großvaters Adam Wagner, geb. am 25.01.1912 in Kacsfalu/Ungarn. Er wird seit Februar 1945 vermisst.

Es gibt zwei Hinweise:

Am 12. November 1943 wird er als Angehöriger der Einheit 4. Kompanie SS Grenadier Regiment 38 gemeldet. Er war Träger der Erkennungsmarke:

-199-Feld Rekr. Dep. 1/SS-Inf. Brig. 8.Kp.

Angehörige haben angegeben, dass es eine letzte Meldung im Februar 1945 gibt. Da war er Angehöriger der Einheit mit der Feldpostnummer 22782 E, d. h. der 4. Kompanie SS Panzer Grenadier-Regiment 40. Diese Einheit meldete sich im Februar aus Holderfelde bei Groß-Neukirch/Oberschlesien.

Diese Kompanie namens “Horst Wessel” wurde zum Teil ja aus Ungarndeutschen rekrutiert. Das würde also passen.

Über jeden Hinweis würde ich mich als sein Enkel sehr freuen.

Herzlichen Dank und beste Grüße
Gerhard Adam Wagner



Am 26. Juli 2015 um 07:54 Uhr schrieb:

Bärbel

@Manfred Rohrmeier,
danke Manfred, über die Feldpostnummer habe ich das Regiment gefunden und einen Frontbericht vom 19.08.1943 herunter geladen. Es gab bei Petropolje Kämpfe und mehrere Stellungen mussten aufgegeben werden, Kurt Nobst war dort bestimmt dabei. Ich schreibe nocheinmal seine mir bekannten Daten: Grenadier Kurt Nobst, damals ca. 40 Jahre alt, vermißt seit 19.08.1943 bei Petropolje/Mius. Die Vermißtenmeldung unterzeichnete Hauptfeldwebel Meisel. Kurt Nobst war wohnhaft in Freiberg, Stollengasse 4. Liebe Grüße an alle fleißigen Helfer hier, die den Gefallenen und vermissten Soldaten ein Andenken bewahren.



Am 25. Juli 2015 um 09:36 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Sabine
Die Feldpostnummer gehörte zum Grendadier Regiment 212 der 79. Infanteriedeivision.
Zu diesem Zeitpunkt ging es bei dieser Einheit “drunter und drüber”, wie bei vielen anderen auch.
Mehr dazu vielleicht in einer persönlichen mail.
Schreiben sie mir einfach an
Manfred@deutsche-ehrenmale.de



Am 25. Juli 2015 um 09:28 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Bärbel
Die Feldpostnummer gehörte zum Grenadier Regiment 686 der 336. Infanteriedivision.
Die Kriegstagebücher der Division reichen bis 1944, vielleicht wäre darin etwas zum Verlauf der Kämpfe zu finden.



Am 24. Juli 2015 um 22:51 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo,

ich bin auf der Suche über Informationen betreffend meines Großvaters. Er hieß Fritz Bernhard Tetzner, geboren am 24.11.1911 in Chemnitz,zuletzt wohnhaft in Wien. Seine Feldpostnummer war 40429 C. Seine letzte Nachricht kam am 16.10.1943 südwestlich von Melitopol.
Vielleicht hat jemand Informationen über sein Schicksal oder seine Familie aus Chemnitz, seine Mutter hiess Elise geborene Vogel und der Vater Max Tetzner.

lg
Sabine



Am 24. Juli 2015 um 22:14 Uhr schrieb:

Bärbel

Ich suche den Mann meiner Großmutter Frida Nobst.
Er heißt Gren Kurt Nobst,damals wh. Freiberg/Sa. Stollengasse 4, vermisst seit 19.August 1943 bei Petropolje/Mius, Feldpostnummer 10306 B.
Meine Großmutter hat bis zu Ihrem Tod auf die Rückkehr Ihres Mannes gehofft. Aber sprechen durften wir nicht darüber. Deshalb hoffe ich auf diesem Wege, dass wir ihn “wieder finden”.
Danke für Eure Mühen.



Am 21. Juli 2015 um 20:50 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@ Brunhilde Nickel
Haben Sie versucht Stryer Park in Lemberg im Internet zu suchen? Man kann zum Artikel “Parks in Lemberg” kommen,leider steht da nichts von einem Friedhof. Mehr Info zum Park auch englisch unter: Stryiskyi Park. Den gibt es auch im heutigen Lemberg/Lviv - Cтрийський парк, auch im Stadtplan zu sehen.



Am 21. Juli 2015 um 01:11 Uhr schrieb:

Janis

Ich suche nach meinem Urgroßvater Peter Paul Brück.
Er ist am 27.1.1907 in Erbes-Büdesheim geboren,er gillt seit dem 2.1.1945 als Kriegsvermisst in Warschau im Raum Plonsk-Modlin. Er war Angehöriger der Einheit 3./Fest.Inf.Btl.1405 der 129. Division. Seine letzte Nachricht traf am 2.1.1945 ein, seine Feldpostnummer war Nr./25427. Ich hoffe, das diese Informationen unserer Familie aufschluss über seine Grablage bietet.
Mit freundlichen Grüßen,
Janis



Am 20. Juli 2015 um 14:25 Uhr schrieb:

Memmler, Manfred

mein Schwiegervater, Herr Greipel, Johann ist am 17.7.43 gefallen 35 km östl. Orel. Gibt es dort Soldatenfriedhöfe bzw. wo finde ich weitere Suchmöglichkeiten?

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Eine Frontlagenkarte vom 17. Juli 1943 aus dem Raume senden wir Ihnen mit persönlicher Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Juli 2015 um 10:02 Uhr schrieb:

Altmeyer Jörg

Ich suche nach

Willi Manske ,

geb.23.04.1913 in Gross Massow ,Kreis Laubenburg,
Er war Feldwebel und ist am 18.10 .1941 gefallen .
Welche weitere Informationen sind Ihnen bekannt? .Meine Frau möchte gerne die Grabstätte Ihres Großvaters wissen .

Vielen Dank im voraus

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Er sei nahe einem Flughafen bei Potschinok (das ist etwa 100 km südl. von Smolensk) gefallen und dort immer noch kriegsbestattet.
Weiteres per persönlicher Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Juli 2015 um 19:50 Uhr schrieb:

Tzavella-Rezac Kleri

Hallo, ich suche an nikolai ivanovich sinizin von minsk seine Dorf soll Morgelof heissen und er war 1924 geboren. er war zwischen 1942 und 1946 in Wien. es wäre sehr schön wenn etwas für ihm erfahren.

viele dank in voraus



Am 18. Juli 2015 um 11:06 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Brunhilde Nickel
Leider konnte ich zu diesem Park nichts finden ausser einem Foto von 1940.
Scheinbar gibt es ihn heute nicht mehr, oder er heisst einfach ganz anders.



Am 18. Juli 2015 um 11:04 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@claudia
Keiner der drei ist im fraglichen Zeitraum geboren, die Geburtsorte der drei sind
Essen, Gelsenkirchen, Niedermending.



Am 18. Juli 2015 um 00:26 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo Herr Rohrmeier,
mein Opa müsste im April oder Mai 1910 geboren sein.
Gruss
Claudia



Am 17. Juli 2015 um 21:40 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Claudia
Die Feldpostnummer gehörte zum Infanterieregiment (mot) 53 welches wiederum der 14. Infanteriedivision angehörte.
Eingesetzt war die Division im Raum Bialystok-Minsk.
Zu diesem Zeitpunkt sollten alle Hinterbliebenen ein Foto des Grabes erhalten.
Der Volksbund führt drei Josef Hoffmann, wann ist ihr Großvater geboren?



Am 17. Juli 2015 um 17:47 Uhr schrieb:

Brunhilde Nickel

Robert Friederich, geb. 13.o8.09, verstorben im Khs. Lemberg am 07.01.1944,beerdigt auf dem Heldenfriedhof Stryer-Park, Feld 14, 3. Reihe , Lemberg.

Gibt es noch ein Grab oder einen Gedenkstein ?

Gibt es den Friedhof noch ? und wo befindet er sich ?
Danke für die Auskunft
Grüße Brunhilde Nickel (Tochter d.o.G. verst.)



Am 16. Juli 2015 um 22:24 Uhr schrieb:

Claudia

Ach ja, mit Feldpost-Nr. 09599 B. wurde meiner Oma am 23.07.1941 von einem Hauptmann Scheib die Todesnachricht übermittelt. In den Unterlagen meiner Oma befand sich auch ein Foto des Grabes.



Am 16. Juli 2015 um 21:43 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo,
Mein Opa, Josef Hoffmann ist als Gefreiter am 19.07.1941 in einem Gefecht bei Pankry (heutiges Weissrussland) gefallen. Ich weiss nicht warum, aber ich habe eine sehr starke Verbindung zu ihm, obwohl ich ihn nie kennenlernte ist es mein Herzenswunsch, sein Grab besuchen.
Wer kann mir weiterhelfen?



Am 14. Juli 2015 um 20:47 Uhr schrieb:

Cornelia Meßmer

Ich suche das Grab und sonstige Informationen über meinen Onkel Anton Meßmer, geboren am 14.10.1917 in Singen. Er war verheiratetund wohnte in Bell. Er ist Mitte März 1943 gefallen und wurde als vermißt gemeldet. Es könnte sein, daß er in Russland stationiert war.

Mit freundlichen Grüßen,
C. Meßmer

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es ist ein Anton Meßmer geführt, der “im Osten” gefallen ist. - Aber er hat u.a. andere Geburtsdaten, kann es also nicht sein. - März 1943 -
Zur Monatswende Jan./Febr. 1943 kapitulierte Stalingrad. Die weitere große Panzerschlacht “Unternehmen Zitadelle” im Juli 1943 bei Orel und südlich davon Kursk war in Vorbereitung. Dass der Angehörige zu der Zeit in Russland war und dort gefallen ist, dürfte recht sicher anzunehmen sein. Trotz einer Einberufung zum RAD - Reichsarbeitsdienst -
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Juli 2015 um 20:03 Uhr schrieb:

Astrd

Guten Abend,

mein Großvater Siegfried Müller (geb. am 09.09.1916 in Cosel) 525. Infantrie Regiment, Leutnant Georg Türke ist am 18.10.1941 südwestlich von Charkow gefallen und lt. Gefallenenmeldung in Werchnjaja Orelj militärisch beigesetzt. Leider scheint es des Ort nicht mehr zu geben. Wissen Sie ob er da noch beerdigt ist oder umgebettet wurde, wenn ja dann bitte wo. In einem Beitrag hier im Gästebuch habe ich gelesen, dass zu der Zeit noch ordentliche Beerdigungen gab und das es Fotos geben soll. Daran wäre ich natürlich interessiert.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Hatte man vom Forum die Fragen nicht bereits beantwortet ?
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail dazu.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV- Vorstand-



Am 13. Juli 2015 um 19:04 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich habe noch eine Frage zu zwei Feldpostnummern. Wozu gehört die Nummer 58365 und welchem Lazarett gehörte die Nummer 45513, Abt. II ?
Viele Grüße,
Stella B.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Das IR 241 / 106. ID hat einen weiten Zugweg. Siehe unsere persönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Juli 2015 um 16:10 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Gerhard Mauer
Manchmal hilft eine einfache Suche beim Volksbund
Nachname:Mauer
Vorname:Gerhard
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:11.02.1924
Geburtsort:Iptingen
Todes-/Vermisstendatum:21.04.1944
Todes-/Vermisstenort: Krgs.Laz.4/533
erhard Mauer ruht auf der Kriegsgräberstätte in Laurahütte / Siemianowice.
Endgrablage: Block 1 Reihe 16 Grab 927



Am 12. Juli 2015 um 18:17 Uhr schrieb:

Mauer Gerhard

Gerhard Mauer aus Iptingen muss 1944 in Russland
gefallen sein- er ist mein Onkel und ich hätte gerne gewusst, wo er begraben ist.



Am 10. Juli 2015 um 17:50 Uhr schrieb:

Andree Brosowski

Ich würde gerne wissen wo mein Grossvater Ernst Brosowski in Russland gefallen ist. Ich wüsste natürlich auch gerne ob Er ein Grab hat.
Ich weiss von meiner Oma nur das Opa Ernst in Russland gefallen ist aber leider nicht wann und wo.
Andree Brosowski

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es sind mehrere Ernst Brosowski verzeichnet. Daher werden unbedingt weitere persönliche Daten für eine Suche benötigt. So z.B. alle Vornamen, Geb.-Ort, Geb.-Tag. Und weitere Angaben wir Feldpost-Nr. oder die Einheit / Division sind wichtige Ergänzungen für eine zielführende Suche. Auch letzte Nachricht von wann… ist ggf. wichtig, um eine regionale Eingrenzung machen zu können. Denn etwa ab Herbst 1943 war Rückmarsch. Später sind dann viele Soldaten in der Ukraine, Moldawien, Rumänien bzw. in Belarus und den Balitschen Staaten / Ostpreussen gefallen/vermisst.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juli 2015 um 14:29 Uhr schrieb:

Klaus Meyers

Mein Onkel Diether Körber war im 2. Weltkrieg Soldat und starb am 13. Juli 1943 im Feldlazarett Bolchow in Russland. Er soll auf dem dortigen Soldatenfriedhof begraben sein.
Können Sie mir sagen, wo sich der Soldatenfriedhof in Bolchow befindet?
Mit freundlichem Gruß
Klaus Meyers

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die konkrete Grablage(n) aus der größten Panzerschlacht des 2. WK sind hier nicht bekannt. Die Wehrmacht hat beim Rückzug stets alle Grabstellen unkenntlich gemacht.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juli 2015 um 21:59 Uhr schrieb:

Enkeltochter H. Jauert

Hallo,
Danke für die Nachfrage.
Meine Frage: Ist etwas bekannt, dass dieses Eisenbahn Bau-Bataillon 15 1944/45 von Estland in Richtung Sibirien (Omsk oder Novosibirsk)zu Fuß gehen musste. Es gab ja angeblich Heimkehrer , die meiner Großmutter die Nachricht überbrachten, dass mein Großvater kurz nach Zielankunft verstorben ist. Da sie auch kurz darauf verstarb ist nichts Näheres bekannt. Wie so viele andere Betroffene, hoffen wir auch irgendwann eine Grabstelle zu finden.

Gruß H. Jauert



Am 9. Juli 2015 um 21:08 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Guten Tag, ich suche nach Informationen bzw. Hinterbliebenen von Kriegskameraden meines Großvaters Oskar Groß,geboren am 22.08. 1909 in Kurtschau. Er erlernte den Beruf eines Drechslers. Er gilt seit 23.08.1944 als vermisst bei Kainari in Bessarabien.Bis Oktober 1943 gehörte er zur Marschkompanie Eisenbahn-Pionier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 3 und bis November 43 gehörte er der Feldbahnkompanie 605 an. Die Unterstellung im August 1944 ist nicht zu ermitteln. Meine Vermutung ist die 306. Invanteriedivision.
Seine Erkennungsmarke war die 1747. Ich weiß von einem guten Kriegskamerad, mit dem er sich auch fotografieren ließ. Er hieß Walter Groß und war Maler.Ich hoffe sehr auf Antwort. Danke!



Am 9. Juli 2015 um 17:25 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Jutta Koster
Sie können mir gerne eine mail an
Manfred@deutsche-ehrenmale.de
schreiben, dort können wir uns über weitere Details unterhalten.



Am 9. Juli 2015 um 10:33 Uhr schrieb:

Jutta Koster

Sehr geehrter Herr Rohrmeier, besten Dank für Ihre rasche Antwort. Wegen meines Großvaters, Gerhard Koster, der laut DRK möglicherweise bei Schepetowka gefallen sein soll, erhielt ich gestern von der WaSt in Berlin folgende Information: Gerhard Koster hatte die Erkennungsmarke 51 Ldschtz Btl. C 2. Kp (2. Kompanie Landesschützen-Bataillon C). Bei der Dienststelle liegt weder eine Vermisst- noch eine Todesmeldung vor. Er wurde erst anlässlich einer vom DRK Suchdienst in München durchgeführten Registrierung von Kriegsvermissten gemeldet. Wenn der WGO (Bezirk 52) keine Meldung nach Berlin gemacht hat, muss ich dann trotzdem davon ausgehen, dass mein Großvater bei Schepetowka gefallen ist, oder kann es gut sein, dass er die Kämpfe dort überlebt hat und später gestorben ist? Herzliche Grüße, Jutta Koster



Am 9. Juli 2015 um 07:54 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Jauert
Was genau ist nun ihre Frage?
Die Erkennungsmarke sagt aus das er vor dem 16.09.1941 eingezogen wurde zum Ersatztruppenteil, danach änderte sich dessen Namen.
Die Feldpostnummer gehörte zur 1.Kompanie Eisenbahn-Bau-Bataillon 15.



Am 8. Juli 2015 um 21:48 Uhr schrieb:

Enkeltochter H. Jauert

auf der Suche nach der Grabstelle meines Großvater Willi Dahl erfuhr ich vom VDK-Kassel 2003, dass er Träger der Erkennungsmarke: 3703-2.Bau Ers.Btl.2. war. Seine Feldpostnummer kann 01186 gewesen sein. Ich hoffe, die Angaben sind hilfreich.

Mit freund. Gruß
H. Jauert



Am 8. Juli 2015 um 20:01 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Ursula Honerlage
Der Volksbund führt ihn als vermisst am 01.06.1944, sein Name ist im Gedenkbuch in Sologubowka verzeichnet.



Am 7. Juli 2015 um 13:42 Uhr schrieb:

Ursula Honerlage

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Onkels Karl-Josef Derksen geb. 1925, vermisst seit der Schlacht bei Mogilew 1944.

Meines Wissens ist nie ein Suchauftrag erteilt worden.



Am 6. Juli 2015 um 10:04 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Abramowo hiess früher Klein Rudminnen ab 1938 Klein Ruden und hatte 1939 57 Einwohner.
Die Angaben sind alle , nach mündlicher Überlieferung, sind ziemlich ungenau.
Aber zumindes mal ein Anhaltspunkt.



Am 5. Juli 2015 um 20:52 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

@Manfred Rohrmeier
@Martin Rehm
Gab es wirklich im Juli 1944 Abramowo bei Königsberg? Zum Abramowo wurde es wohl nur später, als Königsberg zum Kaliningrad wurde…?
Wenn man Abramowo Aбрамово und Satloischtschina Затлойщина kyrillisch sucht, findet man diese Namen in Weisrussland, Vitebskaya oblast, Osveyski rayon (Витебская область, Освейский район), allerdings unter den Dörfern, die Anfang 1943 niedergebrannt wurden (?).
Ich wünsche Erfolg beim Suchen.



Am 5. Juli 2015 um 10:15 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Nachname:Dr. Meier

Vorname:Ernst

Dienstgrad:Sturmbannführer

Geburtsdatum:13.03.1902

Geburtsort:Freiburg

Todes-/Vermisstendatum:10.07.1942

Todes-/Vermisstenort: Bobruisk

Dr. Ernst Meier wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Das sagt der Volksbund dazu.



Am 5. Juli 2015 um 00:11 Uhr schrieb:

Kerling-Meier Gisela

Mein Pate DR. med.Ernst MEIER, geb. 13.03.1902 in Freiburg/Breisgau war Chefarzt des Lazaretts BOBRUISK in Belo/Weißrussland. Das Lazarett war im Haus der Roten Armee in Bobruisk (Naehe der Oper) untergebracht.
Er verstarb am 10.07.1942 in Bobruisk an Herzschlag. ER wurde in Bobruisk auf dem Friedhof bei der Russischen Kirche - direkt neben dem Eingang am Zaun bestattet. Das Grab wurde damals mit Holzkreuz angelegt. Meinem Onkel wurde seine Erkennungsmarke Nr. 199 (San.Abteilung, SS-Verfuegungstruppe, SS-Sanitätsamt), sowie das goldene Ehrenzeichen der Partei, das Partei-Verdienstkreuz in Bronze und in Silber und das Verdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern, mit ins Grab gelegt.
Inzwischen habe ich gehoert, dass man inzwischen die Gebeine der auf diesem Friedhof bei der damaligen russischek Kirche beerdigten Deutschen bergen konnte.
Da die Grablage meines Onkels SO genau erklärt ist, wurde ER mit Erkennungsmarke 199 (siehe oben) sicher auch MIT weiterem Grabinhalt geborgen.
Bitte können Sie anhand meiner soo genauen Angaben meinen Onkel identifizieren und mir dann genau mitteilen WOHIN er umgebettet wird. Falls Grabbeilagen (siehe oben)geborgen werden konnten, bitte ich um Uebermittlung als Andenken an meinen PatenonkeL.
ICH bin im. Besitz der Trauerrede. Und ich weiß, dass mein Onkel nicht nur deutsche Verwundete sondern auch russische behandelt hat.
Bitte helfen Sie mir SCHNELL mit einer positiven Mitteilung.
Danke und herzliche Grüße
Gisela Kerling-Meier



Am 4. Juli 2015 um 18:48 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Martin Rehm
Es gibt/gab ein Abramowo bei Königsberg/Kaliningrad.
Die dort beerdigten Gefallenen wurden zum größten Teil nach Sologubowka umgebettet.
Leider wurden viele, wenn nicht sogar die meisten, dort als Unbekantne beerdigt.



Am 4. Juli 2015 um 18:40 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Jutta Koster
Laut WGO-Bezirke war in Schepetowka ein Soldatenfriedhof und in Proskurow sogar zwei Soldatenfriedhöfe.
Beide Orte gehörten zum WGO-Bezirk Nr. 52.
Sollte ihr Großvater also gefallen sein, ist es sehr wahrscheinlich das er auch beerdigt wurde.



Am 4. Juli 2015 um 18:32 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Stella B.
Die Feldpostnummer gehörte zur
Divisions-Füsilier-Bataillon (A.A.) 106
(7.11.1944-Kriegsende) 19.1.1945 gestrichen.
Die Division wurde bei der Heeresgruppe Südukraine vernichtet und am 9. Oktober 1944 aufgelöst.
Zur Aufklärungs-Abteilung 106 gibts noch mehr, sie können mir gerne eine mail schreiben.
Manfred@deutsche-ehrenmale.de



Am 4. Juli 2015 um 16:12 Uhr schrieb:

Martin Rehm

Nach nur mündlicher Überlieferung ist ein Grenadier meines Heimatortes am 15.07.1944 in Abramowo/östlicher Kriegsschauplatz gefallen, begraben wurde er auf dem “Heldenfriedhof in Satloischtschina”. Wer kann diesen Ort lokalisieren? Vielen Dank für die Hilfe.



Am 4. Juli 2015 um 14:40 Uhr schrieb:

Jutta Koster

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Gerhard Koster. Folgendes habe ich im vergangenen Jahr durch den DRK Suchdienst erfahren:
Mein Großvater, Gerhard Koster, geboren am 20.9.1897, war Gefreiter in der 291. Infanterie-Division, Nachschub. Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie
Er hatte die Feldpostnummer: 35660 A
Seine Frau, Helena Koster und die fünf Kinder in Emmerich bekamen ein letztes Lebenszeichen von ihm am 4.3.1944, Feldpost aus Staro-Konstontinow. Seitdem gilt mein Opa als verschollen. Laut DRK ist er mit hoher Wahrscheinlichkeit am 5.3.1944 bei den Kämpfen im Raum Schepetowka-Proskurow gefallen, in der heutigen Ukraine, etwa 250 Kilometer westlich von Kiew. Dort gibt es auch einen Eintrag im Gedenkbuch der Kriegsgräberfürsorge für vermisste Soldaten. Meine Familie möchte gerne wissen, was mit meinem Opa passiert ist. Besonders für meinen Vater ist es wichtig. Er war noch ein kleiner Junge, als sein Vater nicht aus diesem entsetzlichen Krieg wiederkam. Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Arbeit. Beste Grüße, Jutta Koster



Am 4. Juli 2015 um 12:28 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich muss mich korrigieren, Karl Markworts Feldpostnummer war die 20277 E.
Stella B.



Am 4. Juli 2015 um 12:26 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,
ich bin immer noch auf der Suche nach meinen sechs vermissten Großonkeln, unter anderem 5. Karl Markwort
geboren am 3.1.1924 in Paderborn,
starb am 30.11.1944 bei Kiew in Gefangenschaft.
Seine Feldpostnummer war 29277 E, über die ich leider nichts im Internet herausfinden konnte.
Vielleicht kann mir ja hier jemand Auskunft geben?
Seine letzte Nachricht kam am 14. August 1944 aus Bessarabien.
Herzliche Grüße
Stella B.



Am 3. Juli 2015 um 21:55 Uhr schrieb:

Jo Straeten

Mein Großvater Alexius Straeten (nicht Sträten, auch -aa- gesprochen)*6.1.1905 in Krefeld, dort auch wohnend,ursprünglich als Bäcker, dann Koch eingezogen, dann wohl als Infanterist im Kampfgeschehen an der Ostfront, wurde am 2. August 1944 als Mitglied der 6. Kompanie des Grenadier-Regiments 353 der 205. Infanterie Division bei Onuskis/Litauen, heute genau an der lettischen Grenze gelegen, per Kopfschuss durch Infanterie-Geschoß verwundet und zum Divisions Hauptverbandsplatz der 205. verbracht, am 25.9. von der Kompanie abgemeldet, die auf dem Weg nach Kurland war. Weiß jemand, wo der Hauptverbandsplatz der 205. Division im Aug./Sept 44 war oder kann sonstige Auskunft geben. Alle Suchmeldunge bisher über dies hinaus ergebnislos, wir würden gern einer Kriegsgräberstätte möglichst nahe an seinem Todesort seinen Namen hinzufügen. Dank für jede Nachricht an jo.straeten@t-online.de



Am 2. Juli 2015 um 12:45 Uhr schrieb:

Юлия

Здравствуйте.Извините, не владею языками и вполне возможно у вас есть русскоговорящие. Я являюсь участником группы поиска останков погибших 1941-1945 год. В Калужской области нами найден жетон(целый) с останками. Поиски пока не принесли ни каких результатов, возможно нам кто то поможет из вашей группы или посоветует куда можно обратиться. Значения на жетоне 680
0
1/j Ers. Btl. 480



Am 1. Juli 2015 um 13:40 Uhr schrieb:

Monika Heller

ich suche den Bruder meiner Mutter, der an der Ostfront war und als vermisst gilt.
Er heißt Josef Thiel und kam aus Trier.
Seine Feldpostnummer war 32579 D
Wer weiß etwas über ihnen?



Am 1. Juli 2015 um 13:18 Uhr schrieb:

Cornelia

Hallo wir haben alte Unterlagen über den Onkel meines Vaters gefunden, er soll am 20.2.42 in Petitschtewo gefallen sein . Sein letzte Ruhe hat er in Utschewo gefunden , steht in dem Brief. Leider kann ich diese Orte nirgends finden … Vielleicht kann mir jemand helfen. Sein Name war Johann / Hans Baier ….



Am 27. Juni 2015 um 12:16 Uhr schrieb:

Szappals Detlef

Hallo dem Team
Mein Grossonkel Kurt Szappals diente in der Wehrmacht als Pionier.Er ist letztmalig erwähnt am 11 Juli 1943 in Glasunowka (Russland).Es wurde ein H.V.PL genannt,ich vermute Hauptverbandsplatz. In einem Tagebuch von E.Hütter ist an diesem Tag geschrieben das Minen von Baupionieren geräumt wurden wo es Tote und Verletzte gab.Vielleicht kann mir ja jemand helfen etwas über meinen Onkel zu erfahren. Danke



Am 25. Juni 2015 um 12:07 Uhr schrieb:

Przemek

Hallo,
Ich suche Johann Jelitko. Wahrscheinlich hat auf dem Weg in den Kaukasus (1942 oder 1943) verloren . Ich weiß, dass er in einer Einheit von Berg Gewehre (2 Marching Band) serviert. Ich habe nur ein Bild, um die das gesamte Unternehmen (den Text auf dem Bild 1942.11.04 , Stadt Farchant) darstellt.



Am 19. Juni 2015 um 19:28 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Malgorzata
Die Feldpostnummer gehörte zur
Frontleitstelle 117 die in Belgrad stationiert war.
Es gab dort auch einen Soldatenfriedhof der jedoch von den Jugoslawen aufgelöst wurde.
Weiteres vielleicht per mail

Manfred@deutsche-ehrenmale.de
mfg
Manfred



Am 19. Juni 2015 um 08:39 Uhr schrieb:

Enkeltochter

Ich bin auf der Suche nach der Grabstätte von Willi Dahl , geb. 30.12.02.Er wurde im Sommer 1944 als vermißt gemeldet(1. Eisenbahnbau-Bataillion 15 Estland)
Nach Aussagen zweier Kammeraden, die damals durch Kummer kamen (1945) soll er in Gefangenschaft zw. Omsk u. Nowosibirsk an Schwäche verstorben sein.Wer von den Nachkommen hat vielleicht etwas gehört.Seine Tochter lebt wie viele andere mit diesem Trauma schon ein Lebenlang.
schöne Grüße



Am 18. Juni 2015 um 20:55 Uhr schrieb:

Malgorzata

Ich habe auch zweite Brief aus Belgrad 23-09-1944. Siegfried schreiben Sie eine Brücke machen.. Entschuldigung meine Deustch sehr schlecht..



Am 18. Juni 2015 um 20:41 Uhr schrieb:

Malgorzata

Ja ich bin sicher. Ich habe letze Brief aus Belgrad 28-09-1944.



Am 18. Juni 2015 um 18:13 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Malgorzata
Hallo, sind sie sicher das der letze Brief aus Belgrad kam?
Irgendwie komme ich da mit der Einheit nicht hin.
mfg
Manfred



Am 18. Juni 2015 um 16:19 Uhr schrieb:

Malgorzata

Hallo.
Ich suche meine Onkel.
Siegfried Blaszak-Zygfryd Błaszak geb.29-05-1926 in Bromberg.
Mutter Kazimiera Błaszak, Vater Wincenty Błaszak.

Stammkompanie Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 124
Feldpost 45952A/16 3 komp.
letzte Brief aus Belgrad 28-09-1944.Nicht mehr.
Grusse
M. Olszak



Am 17. Juni 2015 um 19:10 Uhr schrieb:

Enkeltochter

Hallo.

ich bin immer noch auf der Suche nach Informationen- auch zur Grabstätte, sofern bekannt- des Herrn Willi Beer, geb.04.04.1902 in Groß Walditz/ Löwenberg, gest. 13.01.1946 in Lemberg an Unterernährung.

Ein Herr Krüger, aus Berlin Lankwitz, hat seiner Familie, der Ehefrau, Erna Beer, geb. Heinze, 1945 per Brief mitgeteilt, dass Beer, Willy aus dem Gefangenenlager entlassen wurde. Sämtliche damaligen Versuche, Herrn Krüger postalisch zu erreichen, scheiterten. Er meldete sich nie wieder.
Später wurde meiner Großmutter mitgeteilt, dass ihr Mann in Gefangenschaft verhungert ist.
Wenn irgendjemand Briefe der Beer, Erna vielleicht im Nachlass gefunden hat, jemand Hinweise auf Herrn Krüger aus Lankwitz geben kann, wäre ich sehr dankbar.



Am 17. Juni 2015 um 13:36 Uhr schrieb:

Kromer Adelbert

Suche meinen Onkel Friedrich Siegel, er war Sanitäter.
War zuletzt in Stalingrad von dort wurden Briefe verschickt
Bin jetzt erst auf diese Seite gestossen.
Seine Heimat Adresse war 79276 Reute



Am 16. Juni 2015 um 12:22 Uhr schrieb:

Heinz Schierkes

Hallo und guten Tag,
suche schon seit längerer Zeit das Grab von meinem Onkel Heinrich Schierkes, lt. Sterbekunde gestorben am 22. Februar 1944 auf dem Hauptverbandsplatz Korboschina, östlicher Kriegsschauplatz. Einen Ort namens Korboschina gibt es nicht. Es muss im Großraum Swerdlowsk sein. Wer kann mir sagen wo diese Hauptverbandsplatz liegt o9der lag.
Grüsse……………Heinz Schierkes

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Swerdlowsk ist eine Region, die sehr weit östlich gelegen ist; Jekaterinburg dürfte die bekannteste Stadt aus der Region sein.
Da dies sehr (bzw. zu) weit östlich ist, haben wir noch ergänzende Fragen zur Suche. Siehe unsere Mail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Juni 2015 um 20:10 Uhr schrieb:

Vollmer

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Opa Friedrich Hantschel Geb.:06.03.1907. Ich habe noch folgende Angaben. Gefreiter zuletzt im Kampfraum Stalingrad eingesetzt Januar 1943. 1.Pz.Jg.Komp.194. Die FeldpostNr. war vermutlich die 37392.
Ich hoffe sie können mir weiterhelfen und somit natürlich auch meinem Vater, der seinen Papa nicht wirklich kennenlernen konnte.
Gruß
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Einheit war Teil der 94. Inf.-Div., die insges. im Januar 1943 zerschlagen/vernichtet wurde. Kartenmaterial zufolge ist diese ID wohl dem Nordkessel zuzurechnen, der am 3.2.1943 “kapitulierte” bzw. mangels aller Ausrüstung keine Abwehr mehr leisten konnte.
Ergänzendes in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Juni 2015 um 17:04 Uhr schrieb:

Zumbrunnen Renate

Meine Frau sucht ihr Vater. Alles was sie weiss ist sein Vorname Max. Er war Gebirgsjäger stationiert in München und wurde in Juni 1941 mit dem Russland Feldzug verschwunden.Vieleicht können Sie helfen.? Vielen Dank im Voraus.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir brauchen dazu weitere Einzelheiten zum Gesuchten.
Siehe dazu unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

Ergänzung: - Mailadresse funktioniert nicht -



Am 10. Juni 2015 um 23:00 Uhr schrieb:

susanne bremer

ich suche meinen grossonkel, den Gefreiten rudolf reichwein. er wird seit dezember 1942 in stalingrad vermisst.
es wuerde mich freuen, wenn endlich sein schicksal aufgeklaert werden wuerde.
viele gruesse susanne

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es wird EIN Rudolf Reichwein in den entsprechenden Listen geführt, der aber nicht bei Stalingrad gefallen ist, sondern erst später beim Unternehmen Zitadelle.
Siehe unsere Mail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juni 2015 um 07:13 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Das schreibt der Volksbund
Nachname:Kanz
Vorname:Christian
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:24.12.1913
Geburtsort:Gauselfingen
Todes-/Vermisstendatum:15.10.1942
Todes-/Vermisstenort: bei Stalingrad

Leider konnte er noch nicht geborgen werden, sein Name ist jedoch in Rossoschka verzeichnet.

mfg
Manfred



Am 9. Juni 2015 um 03:32 Uhr schrieb:

Corinna

Hallo,
ich suche im Rahmen einer persönlichen Ahnenforschung nach den Spuren meines Urgroßvater, leider kann ich nicht sehr viel über ihn herausfinden.
Sein Name war Christian Kanz geb. am 24.12.1913 gefallen am 15.10.1942 vor Stalingrad. Mehr weiß ich leider nicht über ihn, weder Regiment oder ob es ein Grab gibt.
Ich hoffe sehr, dass Sie mir helfen können.
Vielen Dank im voraus!



Am 4. Juni 2015 um 18:09 Uhr schrieb:

JACQUELINE SOMMER

HALLO UND GUTEN ABEND.WER KANN MIR EVENTUELL WEITERHELFEN.MEIN OPA IST NICHT IN RUSSLAND GEFALLEN SONDERN IN SERBIEN.SEHR SCHWIERIG IRGENDETWAS ÜBER VERMISSTE ODER GEFALLENE SOLDATEN ZU FINDEN.GIBT ES INTERNETADRESSEN DIE MIR WEITERHELFEN KÖNNTEN.



Am 3. Juni 2015 um 19:43 Uhr schrieb:

Dieter

Ich suche nach meinem Onkel Leo Metes. Er wurde 1920 geboren und ist seit 1942 in der Gegend von Woronesch vermisst.
Keine Nachforschungen über Rotes Kreuz usw haben bis jetzt irgend etwas ergeben….



Am 1. Juni 2015 um 20:35 Uhr schrieb:

Andrea Boseckert

Guten Abend,
ich suche Hinweise zum Grab meines Großvaters Werner Machold, geb. 31.01.1913, der als Unteroffizier im Januar 1943 bei Rylsk als vermisst/gefallen gilt. Gibt es hierzu ggf nähere Hinweise?
Herzliche Grüße
Andrea Boseckert



Am 30. Mai 2015 um 19:29 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Wetzel
Der Name ihres Großvaters alleine reicht bei weitem nicht aus um eine Suche zu starten, nähere Angaben sind da schon nötig.
mfg



Am 30. Mai 2015 um 18:59 Uhr schrieb:

Wetzel

Hallo,
ich suche seit Jahren (auch über WAST etc.) nach Info jeder Art über meinen Großvater Wilhelm Ring, der an der Ostfront vermisst wurde. Er war bei den sog. Brandenburgischen Bataillionen und war Kradmelder. BIsherige Nachfragen bei allen relevanten Stellen haben nichts ergeben.
Über Info jedweder Art wären wir sehr dankbar.
LG an alle.



Am 29. Mai 2015 um 08:20 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Angelika Stürmer
Alles weitere können wir vielleicht per mail besprechen.
Schicken sie mir doch einfach eine mail an
Manfred@deutsche-ehrenmale.de
mfg
Manfred Rohrmeier



Am 28. Mai 2015 um 22:02 Uhr schrieb:

Angelika Stürmer

Vielen Dank für diese Information, es hat uns schon
weiter geholfen. Wo können wir in Forst Jemanden
erreichen?
Mit freundlichem Gruß



Am 27. Mai 2015 um 18:35 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Angelika Stürmer
Die Feldpostnummer gehörte zu
35. SS- und Polizei-Grenadier-Division
II. Artiellerie Abteilung 8. Batterie.
Der Volksbund führt in nur unter vermisst Ort:Forst
Es dürfte wohl ziemlich schwer werden wenn nicht sogar unmöglich noch etwas herauszufinden.
mfg
Manfred



Am 27. Mai 2015 um 17:17 Uhr schrieb:

Angelika Stürmer

Hallo, Guten Tag
Meine Mutter sucht ihren Bruder Werner Fuchs geb. am
31.05.1927. Feldpostnummer 47018C. Unterwachtmeister.
Funker bei den Kämpfen in den Seelower Höhen April 1945.
Wäre schön wenn Jemand was weiß über sein Verbleib.



Am 26. Mai 2015 um 15:14 Uhr schrieb:

Manuela Aust

Hallo,
ich bin seit Jahren auf der Suche nach dem Verbleib
zweier Onkels

1) Wilhelm Ohm, geboren 10.12.1922 im Kreis Greifenberg

2) Walter Nahs eigentlich Naß, geboren 16.02.1926 im Kreis Greifenberg Erkennungsmarke 14577-St.Kp./ L.Sch.E.Btl.2

Wäre dankbar für jede kleine Info.



Am 26. Mai 2015 um 11:54 Uhr schrieb:

Karlheinz Hellwig

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Großvater Herrn Konrad Gottlieb Sinkel aus Nauborn geb. 22.01.1909

Leider ist auch meine Großmutter verstorben,daher habe ich nicht viel Anhaltspunkte.
Einige die mir meine Mutter übermitteln konnte,da Sie zur dieser Zeit noch zu klein war.

Er wurde vermisst auf einen Krankentransport Inder Region Warschau oder Stalingrad im Jahr 1941 bis 1942.
Über Hinweise wäre ich sehr Dankbar.

MFG
K.Hellwig



Am 24. Mai 2015 um 15:36 Uhr schrieb:

Ursula Martina Kalmár

Hallo sehr geehrtes Team dieses Suchdienstes,
Ich suche noch immer Hinweise über den Verbleib meines Vaters

Leutnant
Martin Alwin Hempel
geb. am 12. 02. 1908 in Petschau
6. Grenadier-Regiment 456
Erkennungsmarke -61-3./I.E.Btl.475
zuletzt vermutlich im Raum Nevel/Witebsk/UdSSR
Feldpost-Nr. 38372 A

vermisst seit dem 24.12.1943
zugleich auch das Datum des Poststempels seines letzten Briefes von der Front…

1. Vermisstennachricht:
Feldp.Nr. 38372 A vom 27.02.1944
Btl.Gef.Stand durch Lt. und Btl-Adj. Kießig

2. Vermisstennachricht der Diensstelle:
FeldpostNr. 37779 vom 5.3.1944 des Obltn. und Regimentsadjutanten Träger

letzte Erfassung aber dann am 24. 01. 1944 als Angehöriger der Einheit 6./Grenadier-Regiment 456
im Lazarett mit Infanteriegeschosssplitter linkes Bein in Nevel

In seinen letzten Briefen von der Ostfront versuchte er durch verschlüsselte Angaben meiner Mutter etwas über seinen Aufenthalt oder ähnliches mitzuteilen:

So z. B. durch Nennung verschiedener Buchstaben erfuhren wir den Ort Nevel und Mal. Komkira
Nicht deuten konnten wir div. Zahlenkombinationen, wie u. a.
30699 und 523

Über seinen weiteren Verbleib liegen uns keine Nachrichten vor.

Für jeden Hinweis bzw. eine Antwort danke ich Ihnen im voraus herzlich.
Ursula Martina Kalmár



Am 23. Mai 2015 um 18:51 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Scheinbar sind verlinkungen hier nicht erlaubt, also füge ich einmal ein
Lager: 27/Krasnogorsk, 160/Suzdak, 74/Oranki, 48/Cerncy, Leznevo, 362/Stalingrad
476/Sverdlovsk, Sonderhospital 3840 Suja

Gefängnis: Nr. 1 Minsk
Todesursache: Herzstillstand
Grablage: Lager 476 Friedhof des Teillagers 6/Asbest, Quadrat 1, Grab 15
Verurteilt: Militärtribunal Gebiet Minsk/4.6.1949, 25Jahre ITL(Ukaz 1943, Art. 1)



Am 23. Mai 2015 um 15:14 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Siegfried Kräker
Siehe hier
http://forum balsi.de/index.php/topic,8045.0.html
mfg
uwys



Am 22. Mai 2015 um 19:30 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wer kann weiterhelfen??

Gesucht wird das POW Lager wo Generalleutnant der 113. ID. Hans-Heinrich Sixt von Arnim am 1. April 1952 starb sowie den Ort und Friedhof seines Grabes.

Hans Heinrich Six von Armin ist geboren am 6. November 1890 in Stettin.

Generalleutnant Hans Heinrich Six von Armin übernahm am Anfang Juni 1942 die 113. Infanterie-Division, die er in die Schlacht von Stalingrad führte. Hier geriet er am 20. Januar 1943 in sowjetische Kriegsgefangenschaft und verstarb am 1. April 1952

Vielen Dank im Voraus

Mit freundlichen Grüßen

Siegfried Kräker



Am 22. Mai 2015 um 16:05 Uhr schrieb:

Klaus Stützner

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Vater Johannes Stützner, geboren am 17.08.1907 in Dresden.
Er ist seit 02. - 08.1944 als vermisst gemeldet.
Heimatanschrift: Dresden Förstereistraße 19
Einberunfungsdatum: 16.02.1942 Wehrmeldeamt Dresden 2
1.Erkennungsmarke: -2618- 2./Ld.Schtz.Ers.Btl.14
Feldpostnr: 14974 C (1944)
Truppenteile:
16.02.1942 - 25.03.1942 2.Kompanie Landesschützen-Bataillon 981 Standort Freiberg/Sa;
25.03.1942- 11.04.1944 3. Kompanie Landesschützenbataillon 981;
Diese Einheit unterstand dem dem Wehrmachtsbefehlshaber Ostland, 1943 in Dünaburg, 1944 Wehrmachtsbefehlshaber Weißruthenien;
ab 11.04.1944 2. Kompanie Sicherungsregiment 191 Einsatzraum Osten;
laut Meldung vom Juli 1944 6.Kompanie Sicherungs-Regiment 51. Diese Einheit unterstand der 391. Feldausbildungs-Division
vermisst in der Zeit vom 02.-08.07.1944 im Raum nördlich von Molodetschno; (Angaben der WASt vom 15.11.2011)

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir etwas über den Verbleib meines Vaters sagen könnten bzw. ob er schon seine Ruhe auf einem Soldatenfriedhof gefunden hat.

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Stützner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Soweit hier erkennbar, wird Ihr Vater weiterhin als vermisst geführt.
Der genannte Ort liegt nord-westlich von Minsk, fast auf halber Entfernung nach Wilna. Anfang Juli 1944 kam dort im Rahmen der russischen Großoffensive u.a. der Vorstoß der schnellen russischen Verbände auch gegen die dort verlaufende Bahnline zw. Minsk und Wilna.
Einen Bericht aus dem Raume von einem Luftwaffenangehörigen zur Zeit 01.-07. Juli 1944 übersenden wir als persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Mai 2015 um 02:02 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Ihre Suchmeldung interessiert mich deshalb, weil mein Onkel Ernst Weber , Uffz. zuletzt 294 .ID. , auch in dieser Zeit in dieser Region vermißt wird. Seine Daten :
06.11.1922 geb., Grenadier Regiment 685 , 336. ID. , später wie erwähnt und im Raum Jassy - Kishinjew vermißt ?
Viele Grüße - Es gimmt manchmal überraschende Ergebnisse !



Am 21. Mai 2015 um 01:54 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Wem wunderts denn ? (…gekürzt…) Fragt mal Herrn Brosius in Altrip am Rhein .In Rumänien war es auch nicht immer so einfach. Aber wir bleiben in Hoffnung !



Am 19. Mai 2015 um 14:24 Uhr schrieb:

Gerald Caller

Ich bin auf der Suche nach meinem im Juni 1944 verschollenen Vater. Dank Ihrer Hilde kam ich durch Herrn Franz Masser im August 2014 in Bobruisk/Belarus zu den Schützengräben und Flakstellungen, wo die Einheit meines Vaters (120 Art.Reg./110. ID./4. Armee) im Juni 1944 lag. Ein sehr bewegender Moment. Herzlichen Dank.

Ich sah allerdings auch die vom VDK e.V. zu pflegende Kriegsgräberstätte Chodossowitschi völlig verwahrlost, wo teilweise ausgewaschene Skelettteile auf den Gräbern liegen!
Seitdem kämpfe ich darum, dass der VDK e.V. seiner Arbeit ordnungs- und satzungsgemäß nachkommt. Es scheint weder das Auswärtige Amt, noch die Presse zu interessieren, was der VDK e.V. tut bzw. nicht tut, und wo die 12,88 Mio. €, die dieser gemeinnützige Verein jährlich von der Bundesregierung bekommt, bleiben bzw. wie sie verwendet werden, abgesehen von den Spenden. Da wäre ich für Unterstützung dankbar, denn das haben unsere Väter nicht verdient, die für das Vaterland gefallen sind.

Herr Masser sucht in ehrenamtlicher Arbeit nach Grablagen vor allem in dem Raum, wo mit hoher Wahrscheinlichkeit mein Vater liegt. Der VDK e.V. ist nicht bereit, mit Herrn Masser zusammenzuarbeiten und hat in diesem Raum nach meiner Kenntnis noch nicht eine einzige Grablage geöffnet, so dass zig-tausende Soldatenschicksale ungeklärt bleiben.

Freundliche Grüße aus Karlsbad/BW



Am 19. Mai 2015 um 14:09 Uhr schrieb:

Schneckener

Sehr geehrte Damen und Herren,
ein blinder Bekannter sucht das Grab seines Vaters in Rußland. Der Vater hieß Paul Steuer und war verwundet worden im Gebiet Orel in Rußland. An der Verwundung ist er 1943 im Gebiet Orel gestorben und begraben. Haben Sie etwas in Ihren Unterlagen, was zur Aufklärung beitragen könnte? Brauchen Sie für Ihre Recherche zwingend weitere Angaben?

Gruß
Uwe Schneckener

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Vielfach sind Namensgleichheiten gegeben, die zu Verwechselungen führen und die Angehörigen somit sehr verärgern könnten. Es sollten daher stets alle Vornamen aufgeführt sein, um auch unter allen Vornamen recherchieren zu können. Wichtig sind auch der Geburtsort und das Geburtsdatum. Denn der Name Paul Steuer kommt mehrfach vor.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Mai 2015 um 16:11 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Römer Cornelia
Am 20.06.1943 wurde die Einheit umbenannt in
Panzer-Aufklärungs-Abteilung Feldherrnhalle.
Am 06.07.1943 wurde die Einheit bei Minsk eingekesselt, ein am selben Tage durchgeführter Ausbruchsversuch misslang unter hohen Verlusten. Am nächsten Tag erging der Befehl die Kompanien sollten sich Stosstruppartig zu den eigenen Linien durchschlagen, was jedoch nur den wenigsten gelang.
Nachzulesen in einer Zusammenfassung auch hier
http://www lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/DivisionseinheitenPGD/PGDEinheitenFeldherrnhalle-R.htm

Es dürfte daher eher unwahrscheinlich sein das ihr Onkel ein ordentliches Grab gefunden hat, falls doch dieses nicht verzeichnet sein dürfte.
mfg
Manfred



Am 18. Mai 2015 um 12:54 Uhr schrieb:

Römer Cornelia

Hallo ihr lieben Forscher und Finder
Ich suche meinen Onkel Gustav Eilers geboren am 23.07.1920 in Herbergen. Er war Gefreiter Im Krad schützenbatallion 160 . sein letzter Einsatzort müssen die Kämpfe um Mogilev gewesen sein. Bei der WAST wird er als Vermisster bei den Rückzugskämpfen um Mogilev geführt. Der letzte schriftliche Eintrag in seiner Kranken-Akte war 20.05.1943 Krieglazarett Limes Abgang 31.05.1943 dienstfähig zur Truppe 4. Kompanie Panzer-Aufklärungs-Abteilung 160. Wer kann mir hier weiter helfen????? Ich wüsste gerne ob er in russischer Erde seine Ruhe gefunden hat oder ob er in Gefangenschaft geraten ist . Bitte helfen sie mir bei meiner Suche nach Ernst Eilers . Bitte treten sie mit in Kontakt egal ob wichtig oder unwichtig jedes Puzzleteil in dieser Geschichte hilft .Herzlichen Dank Ihre Conny Römer.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Angehörige müsste die Feldpost-Nr. 58104 E gehabt haben, wobei E für 4.Kompanie steht. Wenn man das Abgangsdatum als Indiz nimmt, könnte eine Beteiligung an der großen Panzerschlacht bei Kursk und Orel möglich sein.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Mai 2015 um 16:13 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Britta Völkel
der Volksbund führt einen Anton Amel

Nachname: Ameln
Vorname: Anton
Geburtsdatum: 22.03.1915
Todes-/Vermisstendatum: 01.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Stadt Stalingrad
Hier der Link zum Volksbund
http://www.volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2gid=c945fb1f16a0517be7b1b908d84d08b9



Am 15. Mai 2015 um 15:23 Uhr schrieb:

Rosemarie

Liebe Leserinnen, lieber Leser,

ich bin auf der Suche nach der Grabstelle von meinem Vater Willy, Heinrich, Fritz, Christian Buhre oder nach weiteren Informationen über ihn. Er ist in Rosenhagen (bei Minden/Westfalen) am 09.05.1914 geboren und am 18.02.43 gefallen. Er war Obergefreiter in der 2. Kompanie, Grenadier Regiment 502, die Ortsangabe ist : Bei Mattassowa/östlicher Kriegsschauplatz (südöstlich des Ilmensees).
Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Ich habe schon viel gesucht, alles ohne Erfolg.
Liebe Grüsse, Rosemarie

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

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Es könnte ein Zusammenhang mit der Auflösung des Kessels von Demjansk im Februar 1943 bestehen.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Mai 2015 um 12:19 Uhr schrieb:

Anne Gerdsen

Ich suche nach weiteren Daten zu meinem Onkel Friedrich Wilhelm Witte aus Westerbönen, geboren am 10.02.1925. Er hat an den Kämpfen um Stalingrad teilgenommen und ist verletzt in russische Kriegsgefangenschaft geraten. Leider ist nicht bekannt, wohin er gekommen ist und ob er verstorben ist.
Suchanfragen an das Deutsche Rote Kreuz nach dem Krieg ab 1945 sind ohne Erfolg geblieben.
Vielleicht gibt es noch jemanden, der sich an Friedrich erinnert und etwas über sein Schicksal weiß. Ich würde mich sehr freuen, noch etwas über ihn zu erfahren.

An alle, die sich hier bemühen, vorab schon einmal meinen herzlichen Dank!



Am 14. Mai 2015 um 19:53 Uhr schrieb:

Britta Völkel

Hallo Liebe Leute!
Für meine Mutter bin ich auf der Suche nach ihrem Onkel. Leider haben wir nicht viele Anhaltspunkte.
Sein Name war Hermann Anton Ameln und er wurde am 22.03.1915 in Oberlangen im Emsland geboren.
Aus einer Feldpost(leider ohne Umschlag) geht hervor das er am 12.12.1941 in Russland bei der Infanterie war. Über Hilfe würde ich mich sehr freuen! Danke im vorraus

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soweit erkennbar, ist der Angehörige seit der Einkesselung in der Stadt Stalingrad vermisst. Viele Wehrmachtssoldaten sind dort gefallen, aber auch sehr viele Wehrmachtssoldaten sind dort in Kriegsgefangenschaft geraten. Über letztere kann man manchmal weitere Informationen erhalten, wenn sie denn die Gefangennahme eine angemessene überlebt haben.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Mai 2015 um 16:02 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Ingrid Thomas
ich hätte vielleicht noch weitere Infos für sie.
Sie können mir gerne eine mail schicken an
Manfred@deutsche-ehrenmale.de



Am 12. Mai 2015 um 21:52 Uhr schrieb:

Tanja Thönissen

Nach nochmaliger Suche in den alten Unterlagen meiner Tante, habe ich den Ort gefunden. Mein Großonkel Günter Wiedebusch, war in Ostpreußen stationiert. In Klein-Nuhr in der Nähe von Nemmersdorf. Laut Informationen variiert der Todestag zwischen dem 24.1 & 25.1.1945. Laut den Suchanfragen von 1947 ist die Feldpostnr L63289 fc, er war beim Panzer Korps Sturm Batallion Hermann Göhring. Er ist am 24.12.1944 von Utrecht nach Ostpreußen versetzt worden. Ich hoffe Sie können die Grabstelle finden. Danke



Am 12. Mai 2015 um 17:39 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

@Ingrid Thomas
es könnte sein das er auf einem Divisionsfriedhof beerdigt wurde, dann ist diese Stelle verzeichnet.
Es kann aber auch sein das er vermisst ist.
Es wäre sehr hilfreich eine Anfrage bei der Wast oder beim Roten Kreuz zu stellen, damit man die Einheit herausfinden kann.



Am 12. Mai 2015 um 11:08 Uhr schrieb:

Tanja Thönissen

Ich suche meinen Großonkel, Günther Wiedebusch, geboren am 15.09.1926 in Köln. Gestorben wohl am 25.1.1945 in Rußland. Genauere Informationen zu Ort etc liegen leider nicht vor. Vielleicht können Sie uns weiter helfen.
Danke



Am 11. Mai 2015 um 19:03 Uhr schrieb:

Ingrid Thomas

Sehr geehrter Herr Rohrmeier,
vielen Dank für die prompte Antwort.
Geburtstag 23.09.1913 und Geburtsort Mauth/Bayern stimmen, das ist mein Vater.
Geborgen heisst, man weiss wo er liegt, er wurde aber
noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet ? Oder wurde er noch nicht gefunden?
Vielen Dank !



Am 11. Mai 2015 um 12:59 Uhr schrieb:

Maria Ariane

Ich suche Hinweise/Grabstätte zu dem Pionier Hermann Grothe Feldpost 27571 Panzergefecht 21.12/22.12.1942 bei Astrahoff (Donbogen) steht in dem Brief der an meine Urgrosseltern und meine Oma ging.
Über Hinweise würde ich mich freuen und bedanken.



Am 11. Mai 2015 um 12:58 Uhr schrieb:

Maria Ariane

Ich suche Hinweise/Grabstätte zu dem Pionier Hermann Grothe Feldpost 27571 Panzergefecht bei Astrahoff (Donbogen) steht in dem Brief dr an meine Urgrosseltern und meine Oma ging.
Über Hinweise würde ich mich freuen und bedanken.



Am 10. Mai 2015 um 19:01 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Das schreibt der Volksbund
Nachname:Wuttke
Vorname:Alois
Dienstgrad:Feldwebel
Geburtsdatum:24.09.1913
Geburtsort:Mauth
Todes-/Vermisstendatum:14.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Mojlowo

Er wurde also noch nicht geborgen.
Haben sie sonst noch irgendwelche Daten?
Mauth im Bayrischen Wald?



Am 10. Mai 2015 um 08:05 Uhr schrieb:

Ingrid Thomas

Hallo,
suche die letzte Ruhestätte meines Vaters Alois Wuttke,
gefallen am 14.07.1943 bei Chisdra und angeblich beerdigt auf dem “Heldenfriedhof” Berestara. Von diesem Ort konnte ich jedoch keinerlei Hinweise finden. Könnte in der Nähe von Orel in der Ukraine sein.
Vielen Dank für jeden Hinweis.



Am 9. Mai 2015 um 11:36 Uhr schrieb:

Marks

Guten Morgen,

Ich hoffe man kann mir hier weiterhelfen
Ich suche meinen Grossvater Mütterlicherseits

Nachname:
Neicken
Vorname:
Gerhard
Geburtsdatum:
01.12.1915
Geburtsort:
Eupen Belgien
Todes-/Vermisstendatum:
26.09.1944
Todes-/Vermisstenort:
Dreimani bei Auce

Nun vermute Ich das er eventuell auf dem Soldatenfriedhof in Auce beerdigt sein könnte?
Es lässt mir einfach keine Ruhe das wohl kein Grab bekannt ist , liegen Ihnen vielleicht Namenslisten aus dem Friedhof in Auce vor?
Ich hoffe das Sie mir Auskunft erteilen können und verbleibe mit Recht herzlichen Grüssen

Marks



Am 8. Mai 2015 um 21:22 Uhr schrieb:

Andreas Martin

Zunächst danke, dass Sie diese Möglichkeit überhaupt bieten.

Ich suche nach meinem Großvater väterlicherseits, Kurt Martin. Leider habe ich nicht viele Informationen, ausser dass er in Russland gefallen/ vermisst ist, wahrscheinlich vor Stalingrad. Sein letzter Wohnort war Fulda, Söhne Horst und Hans Martin, Ehefrau Elisabeth Martin.

Ich rechne nicht ernsthaft damit, dass er noch einmal wieder “auftaucht”, aber falls Sie etwas gefunden haben…

Mit freundlichem Gruß
Andreas Martin



Am 7. Mai 2015 um 22:45 Uhr schrieb:

Reinhard Homann

Ein Onkel von mir ist in Stalingrad umgekommen.
Leider weiß ich nur seinen Namen:
Henrik Homann aus Hamburg



Am 7. Mai 2015 um 20:28 Uhr schrieb:

Siegfried Trogisch

Bitte um Auskunft ob mein Vater, der im Raum Stalingrad mit Feldmarschal Paulus, Karl-Heinz Trogisch, geboren 1909, vermisst seit 1943 bei Stalingrad, auf Gräbern oder Grabwürfeln erfaßt wurde. Gibt es vielleicht davon dann Fotos? Bedanke mich im voraus für Ihre Mühe.
Mit freundlichen Grüßen Siegfried Trogisch



Am 7. Mai 2015 um 15:04 Uhr schrieb:

Schlief Dieter

Mein Großvater Volkssturmmann Otto Schlief geb.11.01.1895, wohnhaft in Seeren, Kreis Oststernberg starb in einem Kriegsgefangenlager in der Nähe von Stalino am 24.Juli 1945, Stunde und Ort des Todes unbekannt. Mich würde interessieren ob seine Gebeine gefunden wurden und wo er seine letzte Ruhestätte gefunden hat und ob es weitere Erkenntnisse gibt.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen, liebe Grüße



Am 6. Mai 2015 um 14:20 Uhr schrieb:

Tomáš

Guten tag ! Ich spreche sehr wenig deutsch ! Ich suche , bitte , informationen über meinem grossvater , seine name : Karel Dobeš. Er hat gefallt in zweiten weltkrieg.. Tomáš Bulowski / Marien Bad , Tschechien.



Am 6. Mai 2015 um 12:26 Uhr schrieb:

Georg Klein

Guten Tag,
ich suche Angaben über meinen Onkel Gerhardt Klein aus Idar-Oberstein. Er war MG-Schütze in einem Infantireregiment und in in Rußland (vermtl. im Nordabscnitt) gefallen. Leider habe ich keine weitern Daten.
Vielen Dank.

Georg Klein



Am 5. Mai 2015 um 21:33 Uhr schrieb:

Daphne Mahr

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach Informationen über das Schicksal meines Großonkels Rudolf Mahr, dessen letzte bekannte Spur in Stalingrad ist. Name: Rudolf Heinrich Mahr, geboren am 7.9.1922 in Eger,letzte Anschrift: Grabenstr. 5, Eger, Sudetenland, Unteroffizier im Regiment 389, 7. Werferbatterie, zuletzt eingesetzt als Funker und Beobachter, Feldpostnummer 45259 D. Seine letzte Nachricht stammt vom 6.1.1943. Einer seiner Kameraden berichtete 1949, dass er möglicher Weise am 2.Februar 1943 in Kriegsgefangenschaft geraten war.
Meine Urgroßeltern versuchten den Rest ihres Lebens etwas über seinen Verbleib herauszufinden, aber vergeblich.
Es wäre sehr schön, wenn sich sein Schicksal nun vielleicht doch noch klären lassen könnte.
Mit besten Grüßen



Am 5. Mai 2015 um 01:57 Uhr schrieb:

Altay Alasgarov

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Bruder meines Großvater: Alesker Aleskerov, geb. 1920 in Baku, Aserbaidschan.
Nach den Angaben des sowjetischen Archivs gibt es keine Information wie und wo er gestorben ist. Er am ukrainischen Front gekämpft. Sein Bruder Agakerim Aleskerov ist im Ljubjana Triest eine Woche bevor Kriegsende gestorben. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Mit besten Dank für Ihre Antwort. Altay



Am 4. Mai 2015 um 21:25 Uhr schrieb:

Anke Jönsson

Guten Abend! Ich suche nach dem Bleiben meines Vaters, Johannes Behrens,Feldwebel, offiziell gefallen am 19. 1. 1943 im Oskol-Gebiet, was aber nicht stimmt. Er war direkt nach dem Heimaturlaub von russischen Partisanen (?)erschossen worden, bevor er seinen Dienstort erreichte.
Seine Feldpostnr.war L 51 773. In seinem Gepäck fand sich eine Puppe alter Art, mit Porzellankopf und Körper aus Leder. Von seiner Tochter mitgeschickt für die Tochter der russischen Familie bei der er einquartiert war. Wurde das Finden der Puppe sein Verhängnis? Suche nach näheren Auskünften. GRüsse und vielen Dank!



Am 4. Mai 2015 um 20:26 Uhr schrieb:

Olga Brestel

Guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater: Egor Iwanovitsch Gladyschenko, geb. 1925 in Berjozovka, Westkasachstan.
Nach den Angaben des sowjetischen Archivs verstarb er am 23.04.1945 in Bautzen, Sachsen, Deutschland. Ich möchte wissen, wo seine Grabstätte liegt. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Mit besten Dank für Ihre Antwort. Olga



Am 3. Mai 2015 um 20:24 Uhr schrieb:

Andrea Hennen

Guten Abend zusammen, ich würde gerne erfahren, wo mein Grossvater, Franz Sporer aus dem Sudetenland, in russischer Kriegsgefangenschaft 1946 verstorben, beerdigt ist. Leider habe ich keine weiteren Anhaltspunkte, da meine Oma, sowie meine Mutter verstorben sind. Ich würde mich freuen, sollte ich einen Hinweis bekommen. Vielen Dank für die Mühe und herzliche Grüsse aus Bad Honnef
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Am 3. Mai 2015 um 09:14 Uhr schrieb:

Petra Bast geb.Schmitt

Suche Ruhestätte von RICHARD SCHMITT
Quelle dieser Daten: Wemmetsweiler Heimatblätter Ausgabe 1996.

Es handelt sich um den Neffen meines Opas. Sein Name Richard Schmitt aus 66589 Wemmetsweiler/Saar.
Geboren am 03.02.1922 in Wemmetsweiler, Student der Medizin, Obergefreiter. Eingesetzt bei der Nahaufklärungskompanie Nr. 549, geriet er am 01.09.1944 in russische Gefangenschaft und starb im Lager Belci in Bessarabien(Moldawien) am 23.09.1944 im Alter von 22 Jahren an Lungenentzündung und Ruhr.
Die Lungenentzündung zog er sich zu, als er 2 Kameraden, die Nichtschwimmer waren aus einem Fluss vor dem Ertrinken rettete. Über seinen Tod liegt eine eidesstattliche Erklärung des ihm pflegenden Sanitäters vor.

Da ich mit meiner Schwester Ahnenforschung betreibe wüsste ich gerne wo seine Grabstätte liegt.
Ich würde mich sehr darüber freuen wenn ich Hinweise bekommen könnte.

Foto des Soldaten kann ich auf Anfrage per Mail zusenden.



Am 3. Mai 2015 um 08:58 Uhr schrieb:

Linden Udo

Hallo zusammen,

meine Suche gilt meinem Onkel Werner Pohl, Soldat im 2. Weltkrieg. Damaliger Wohnort Düsseldorf/ Flingern. Eltern des Vermissten, Josef und Margarete Pohl. Schwester des Vermissten Werner Pohl (Meine verstorbene Mutter) Ursula Pohl (Geb. 19.08.1929).
Er wurde damals eingezogen und soweit ich informiert bin, war er in Russland stationiert. Was genau damals passiert ist,wurde bist heute nicht aufgeklärt.
Wenn jemand etwas über das Geschehen weiß, würde ich mich sehr freuen, wenn ich eine Info bekomme.

Viele Grüße an alle.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Schätzungsweise seien 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gefallen, vermisst, in KGF geraten; allein in Russland, einschl. Belarus und der Ukraine seien es etwa 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten. Man bedenke, dass die russ. Fronten von Leningrad bis fast zum Kaspischen Meer reichten.
Da ist es wichtig und nötig, möglichst viele Details gut zu kennen (Name, Vorname/n, Geb.-Tag, Geb.-Ort), ggf. auch die Einheit oder die FPN, aus der die Einheit abgeleitet werden könnte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Mai 2015 um 11:45 Uhr schrieb:

peters albert

Suche nach meinem vermißten Vater Josef Peters, geb. am 6.2.1915 in Stolberg/Rhld. Zuletzt wohnhaft in Jülich NRW. Die letzte Post kam aus der Ukraine 1944. Wurde mehrfach verwundet.



Am 30. April 2015 um 02:39 Uhr schrieb:

Gertrud Schmid

Muss die Nachricht noch korrigieren

Die Zwillingsbrüder Karl und Willi Ziegler
geb. an 16. September 1919 und waren , weiss ich aus Erzählungen meines Vaters in der gleichen Einheit

Würde mich freuen, wenn ich mal was hören würde üb. meinen Onkel
Vielen Dank



Am 30. April 2015 um 02:29 Uhr schrieb:

Gertrud Schmid

Hallo
Bin schon lange Suche nach Informationen über meinen Onkel
Karl Ziegler
vermisst beim Kampf um Worronesch od. Smolensk
- er war der Zwillingsbruder meines Vaters Willi
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte, evtl. auch in Erfahrung bringen, wo seine Grabstätte sich befindet.
Grüsse an alle



Am 29. April 2015 um 13:35 Uhr schrieb:

Jutta

Musste die Email-Adresse korrigieren! Sorry! Jutta



Am 29. April 2015 um 13:31 Uhr schrieb:

Jutta

Guten Tag! Ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater: Karl Arnold, geb. am 8.12.1909. Er wurde am 5.1.1943 bei Welikije Luki verwundet und zum Hauptverbandsplatz Isotscha gebracht. Hier verstarb er am 7.1.1943 infolge einer Granatsplitterverletzung im Unterleib. Vielleicht hat jemand Informationen, die meinen Großvater betreffen?? Vielen Dank! Jutta



Am 28. April 2015 um 14:46 Uhr schrieb:

tina wurm

mein opa wird seit dem 2 weltkrieg vermisst,er war bei stahlingrad stationiert,oberfeldwebel fritz otto.wo ist er begraben?



Am 27. April 2015 um 17:10 Uhr schrieb:

Bitte

Hallo

ich bin auf der Suche nach weiteren Daten zu meinem Großvater Gerhard Karl Johann Bitte geb.18.03.1921.Er gilt ,laut WASt, seit dem 02.01.1943 als Angehöriger der Einheit 6. Batterie Artillerie-Regiment 59 in Stalingrad als vermißt.Wäre für jeden Hinweis dankbar.



Am 27. April 2015 um 13:57 Uhr schrieb:

Reinhard Pohl

gesucht wird:
Franz Pohl, Feldpostnr.27266,
geb.23,01,1915 in Groß Lemkendorf Krs.Allenstein
gef.27.09.1943 in Lermontow in Rußland,
wir haben sein Bild, mit der Nachricht von seinem Kompaniechef



Am 27. April 2015 um 10:28 Uhr schrieb:

Doris

Hallo, ich suche Antworten zum Verbleib meines Großvater Franz Tomenendal geboren 12.5.1905 in Iglau wohnhaft in Wien und zwar war er 1945 angeblich in Breslau bei der Fahnenflucht erschossen worden, sicher ist es aber nicht. Einsatzort war er -391/Flzgf. Sch. A4 Nürnberg, Flugzeugführerschule A4 Stab Neudorf über Oppeln.
Danke für noch so kleine Infos
Doris Czizek



Am 25. April 2015 um 15:41 Uhr schrieb:

Marco Heerdt

Hallo ich suche mein Opa Andreas Heerdt er ist vermißt in stalingrad auch dort gefallen geb 16.11.1906 in Borghorst nrw

hoffe ihr könnt mir weiter helfen mfg danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
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Die Suche nach IN der Stadt Stalingrad gefallenen Soldaten ist sehr erschwert. Grabungen finden nur noch ausnahmsweise dort statt. Jedoch wird der Name der Stadt häufiger synoym für den regionalen Großraum verwendet.
Zudem ist auch eine Gefangennahme durch die Rote Armee denkbar.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. April 2015 um 08:03 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo,
kann mal einer der Admins diese Webtrolls entfernen?

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AW vom VRKeV
-erledigt-
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. April 2015 um 10:23 Uhr schrieb:

ines

ich suche nach Angaben zum großen Bruder meiner Großmutter Henry Eugen Schuler,aus Chemnitz. Bekannt ist nur,dass er in der Waffen-SS diente und der letzte Brief kam um Ostern 1945,seither gilt er als vermißt. Vielleicht kann jemand nähere Angaben machen? Schöne Grüße Ines



Am 23. April 2015 um 15:02 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

an Brigitte
laut volksbund ruht ihr Großvater auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka (Rußland)

Engelbert Muelheims ruht auf der
Kriegsgräberstätte in Sologubowka.
Endgrablage: Block 2 Reihe 86 Grab 8857
mfg
Manfred



Am 23. April 2015 um 00:16 Uhr schrieb:

Oswald Sturm

Guten Tag,….Suche Informationen über meinen Vater, Unteroffizier Oswald Sturm,geb.13.8.1908 in Nürnberg, Feldpost Nr.37 361A =
von der 73.Infantrie Division.Letzte Nachricht kam vom Feb.1945
aus Berlin Spandau wo er auf einen Transport zum Weg zu seiner
Einheit wartete. Ein Bild von erscheint von ihm, Suchdienst Deutsches Rotes Kreuz Suchdienst München Bildband AM Seite 590. Wir hatten nie wieder etwas von ihm gehört,….leider,…
Besten Dank,…Oswald Sturm……

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN ist vom Füsilier-Bataillon 73, das zur 73. ID gehörte. Die Division ist offenbar Jahresanfang 1945 bis auf Kampfgruppenstärke vernichtet worden. “Reste” sind offenbar bei Danzig eingesetzt gewesen.
Das “A” deutet hier auf einen Stabsangehörigen hin. Der Stab der 73. ID sollte evakuiert werden, ging aber offenbar dabei mit dem Schiff “Goya” im April 1945 auf der Ostsee unter; man schätzt dabei 7.000 Tote. Hier ist nicht bekannt, ob er auf dem Schiff gewesen ist, oder bereits früher gefallen sein könnte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. April 2015 um 21:45 Uhr schrieb:

Brigitte

Guten Abend,
ich suche für meinen Vater das Grab seines Vaters.
Es handelt sich um den
Obergefreiten
Engelbert Mülheims
geboren am 29.04.1911
in Oberembt,
6./Gren. - Rgt. 159
verwundet am 07.04.1943
verstorben am 07.04.1943 Hauptverbandsplatz Muja(?)
beigesetzt am 10.04.1943 auf einem Heldenfriedhof südlich des Ladogasees.
Wo könnte das gewesen sein?
Wie und wo könnte ich nähere Informationen bekommen?
Vielen Dank im Voraus und schöne Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Vermutlich wird es sich um die Siedlung Mga handeln.
Zu finden mit den Koordinaten 59,750605 31,065637 - mit bing, nicht mit google.
Weiteres in einer persönlichen Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. April 2015 um 18:47 Uhr schrieb:

anja

ich suche nach information über meinen großonkel - name: dieter hasse, geboren 8.6.1915 in hohenwiese/riesengebirge, gefallen 17.7.1944 in oder am (?) ilmensee/russland. ich wüßte gern, ob man weiß, ob und wo er begraben wurde. - vielen herzlichen dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
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Soweit hier über den VDK recherchierbar, sei Ihr Angehöriger nicht am Ilmensee, sondern bei Sabaszki gefallen und in Lettland weiterhin kriegsbestattet.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. April 2015 um 18:39 Uhr schrieb:

Stella B.

Hallo,

zuallererst möchte ich mich im Voraus herzlich für die viele Mühe und die großen Leistungen bedanken, die diese Menschen vollbringen. Mir liegt das Schicksal meiner vier vermissten Großonkel sehr am Herzen und ich bin unglaublich dankbar und froh über jede Hilfe und Auskunft, die ich bekommen kann.
Ich suche nach jeglichen weiteren Informationen über folgende Personen:

1. Josef Bergmeier
geboren am 24.10.1910 in Westerloh-Schöning,
1944 vermisst

2. Georg Bergmeier
geboren am 29.3.1917 in Westerloh-Schöning,
gefallen am 27.8.1941 als Gefreiter einer Nachrichten-Abteilung in Russland

3. Albert Bergmeier
geboren am 25.11.1923 in Westerloh-Schöning,
von Beruf Seidenweber, im Juli 1944 bei Minsk vermisst

5. Karl Markwort
geboren am 3.1.1924 in Paderborn,
starb am 30.11.1944 bei Kiew in Gefangenschaft

Wenn jemand Informationen, Erinnerungen oder Auskunft über ihren Verbleib oder ihre Grablage geben kann, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen.
Vielen Dank im Voraus

Stella B.



Am 19. April 2015 um 18:24 Uhr schrieb:

Gudrun Aderhold

Ich suche nach Kameraden meines Opas, Adolf Bentel, geb. 26.06.09, von Reningen, zuletzt bei der 218. ID in Walk, verwundet bei Antani, gefangen bei Riga und gestorben im Lager in Nowosibirsk.

Mit freundlichen Gruessen

Gudrun Aderhold



Am 17. April 2015 um 17:04 Uhr schrieb:

Heide Langosch-Fiene

Guten Tag,
und vielen Dank für Ihre Arbeit und die Möglichkeit der Suche.
Vermisst wird der Bruder meines Vaters Otto Karl Stein und beider Schwester Helene Aust.
Es handelt sich um Wilhelm Stein, geb.am 15.08.1922, der von Woronesch mit schweren Verletzungen (evtl. einem Bauchschuss) 1944 in einem Lazarettzug nach Deutschland gebracht werden sollt. Dieser Zug soll bombardiert worden sein und nie an einen Zielort gekommen sein. So die Auskunft des DRK vor vielen Jahren. Möglich, dass noch ein Kamerad lebt und sich an ihn erinnert?
Falls dies der Fall ist, würde ich mich sehr über eine Nachricht oder einen Kontakt freuen



Am 17. April 2015 um 09:20 Uhr schrieb:

Paul Sagur

Guten Tag,

mein Name ist Isabell Kobalz, ich suche für meine Oma ihren vermissten und geliebten Vater : Paul Sagur, Fürstenberg / Oder. Letzter bekannter Aufenthaltsort war Berlin, er könnte jedoch in russische Gefangenschaft geraten sein (Winter 1945)

Viele Grüße & Danke für die tolle Arbeit

Isabell Kobalz



Am 15. April 2015 um 12:48 Uhr schrieb:

Frank, Johann

Ich suche meinen Vater Johann Frank, geb. 08.06.1915
Teilnehmer am Russlandfeldzug und von meiner Mutter
für tot erklärt. Lt. DRK ist er verschollen, er
würde am 08.06.2015 100 Jahre.
Würde mich freuen, wenn mir jemand etwas über den Ver-
bleib meines Vaters berichten könnte.
Liebe Grüße



Am 14. April 2015 um 23:07 Uhr schrieb:

Alexa Podratzky

Hallo,

ich suche meinen Opa, Paul Podratzky, vermisst: 22.6.44, geb. 1911, letzter bekannter Aufenthaltsort: Krim.

Danke!



Am 14. April 2015 um 22:29 Uhr schrieb:

Simone Karohl

Mein Großvater, Herbert Rudolf Hubrich, soll am 10.06.1942 in Chamino in der Ukraine gefallen sein! Wo gibt es in Poltawa eine Sammelgrabstelle, wessen Angehöriger war auch zu dieser Zeit in Poltawa oder ist auch an diesemTag dort gefallen? Mein Großvater kam aus Chemnitz, vielleicht weiß jemand etwas über ihn!



Am 11. April 2015 um 22:41 Uhr schrieb:

Ingo Becker

Ich suche das Grab meines Vaters: Hermann Becker, vermisst im März 1943 bei Brjansk, Region Orjol.



Am 10. April 2015 um 16:11 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo Sandra,
der Volksbund führt zwei Theodor Blümm geboren am 11.03.1903 beide vermisst nur der eine war bei der Marine und der andere wohl nicht,
mfg
Manfred



Am 9. April 2015 um 20:39 Uhr schrieb:

Sandra

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Theodor Blümm. Er wurde 1903 in Mittelstreu / Unterfranken geboren und 1944 zur Deutschen Armee eingezogen. Mein Vater hat nie erfahren ,was aus ihm geworden ist. Es gibt einen brief aus Wilhelmshaven vom April 1944. Dann wurde er später als vermisst gemeldet.
Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Viele Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnten Sie uns diesen Brief aus Wilhelmshaven übermitteln. Falls dieser eine FPN enthält, könnte man daraus weitere Recherchen machen. Weiteres siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. April 2015 um 15:08 Uhr schrieb:

Dirk .W

Hallo
Suche von meinem Opa den Bruder Martin Hahn gefallen am 02.08.1943 in Pochwajana Östliche Kriegsschauplätze
Können diesen Ort aber nicht finden
Kann mir da jemand weiterhelfen ?

Lieben Gruß Dirk

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Zeit nach könne hier evtl. die HG Mitte (im Raum Voronesh-Kursk-Orel) angesprochen sein. Die Schreibweise des Ortes klingt mir etwas “eingedeutscht”.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. April 2015 um 00:06 Uhr schrieb:

Julius Schulte

Liebes Team,

schön euch gefunden zu haben. Ich bin auf der Suche nach Infos, vielleicht ein Grab, wäre einfach nur schön, von Julius Schulte. Er ist in D-Oberhemer, heute Hemer geboren und lebte zuletzt in Balve-Volkringhausen. Er ist am 29.01.1907 geboren. Vermisst wird er seit Juli 1944 in der Nähe von Wizebsk.

Vielen lieben Dank im voraus.

Iris Schulte, die Enkelin

Schön, dass es euch gibt.



Am 6. April 2015 um 14:56 Uhr schrieb:

Frank Sauer

Hallo liebes Team,
Ich bin für meinen Vater auf der Suche nach Angaben über den Verbleib meines Großvaters Erwin Albert Sauer (Vermutlich war Albert sein Rufname).
geb. 12.01 1912 in Hochstein /Pfalz. Vermisst (Vermutlich) 28,11 1941.
Er war Kannonier der Herresgruppe Süd und soll bei Kämpfen um Charkow vermisst sein.
Da er nach Jahren zum Tode erklährt werden musste, würden wir gerne wissen ob es neue Erkäntnisse über den Verbleib des Soldaten gibt.
Mit freundlichen Grüßen
der Enkel:
Frank Albert Sauer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zum weiteren Abgleich von Daten siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. April 2015 um 12:16 Uhr schrieb:

Michael

Suche Informationen über meinen Urgroßvater Reinhold Drost Gefreiter geborene am 27.12.1914 in Rogaū Kreis Cosel gefallen am 23.12.1943 in Teterino wesentlich von Newel würde mich freuen wenn sie mir weiter helfen könnten zu welcher Einheit er gehört hat und wo er bestattet worden ist



Am 4. April 2015 um 00:40 Uhr schrieb:

Jürgen M.

Hallo! Ich suche den Bruder meiner Schwiegermutter.
Werner Eckermann, geb. 4-11-26, seit 1.2.45 im Raum Eulenburg-Deutsch-Krone vermißt.



Am 3. April 2015 um 17:47 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Manuela Hennecke!

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge liegt folgendes vor:

Otto Kühn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Heiligenbeil / Mamonovo.

Endgrablage: auf diesem Friedhof

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.

Nachname:Kühn
Vorname:Otto
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:10.04.1912
Geburtsort:Dresden
Todes-/Vermisstendatum:06.02.1945
Todes-/Vermisstenort: Kr.Laz. 3/615

Mfg Hallwax Leopold



Am 2. April 2015 um 23:11 Uhr schrieb:

Streitenberger Hans

Habe gerade die Suchmeldung des Herrn Klimpel gelesen. Mein Onkel ist ebenfalls in Bortnoje Russland gefallen auch im Frühjahr 1942.Den Ort Bortnoje habe ich im Internet finden können. Ich würde mich über einen Kontakt mit Herrn Klimpel freuen. Es gibt einen Friedhof südwestlich von Bortnoje. Ich glaube aber, dass hier nur russische Soldaten begraben wurden. Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben wunschgemäß Ihre Mailanschrift weitergeleitet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. März 2015 um 17:51 Uhr schrieb:

steffen klimpel

Hallo und Guten Tag,

Ich möchte gerne meinen Opa nach Deutschland zu rück bringen um Ihn hier zu beerdigen.Wie geht das und ist es möglich? Hier einige Daten

Friedrich Willi Klimpel (gefreiter I.R. 337)
gefallen am 20.2.1942 in Bortnoje Russland.

Im Internet gibt es nicht viel über diesen Ort und wo die Lage des Grabes ist.Danke für Eure Suche und Beteiligung.



Am 30. März 2015 um 17:19 Uhr schrieb:

Nissen

Hallo ich wüsste gerne auf welchem Friedhof mein Opa begraben ist
Ludwig Eduard Berwald Obergefreiter
geb. 24.12.1910 in Hamburg
letzte Adresse in Schuby
Totesland Ukraine
Totesdatum 01.02.1944
Nowo-Witebsk
Erstbestattungsort Nowo
Wäre super wenn ich wüsste wo er begraben ist damit ich mir Bilder im Internet suchen kann.
viele Grüsse an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Offenbar ist der Großvater weiterhin kriegsbestattet an gleicher Stelle.
Einen Hinweis senden wir per Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. März 2015 um 14:22 Uhr schrieb:

Manuela Hennecke

Hallo,

bin auf der Suche nach meinen Großvater.
Nach Angaben verstarb er am 6.Februar1945 im Lazeret in Mamonowo.
Geboren war er in Dresden am 10.April1912.
Zuletzt lebte er in Straubing.
Sein Name war Kühn Friedrich Otto.
Vll können sie mir weiterhelfen,würde gerne wissen ,ob von meinem Großvater noch eine Ruhestätte existiert.
Vielen Dank
MfG
Manuela Hennecke



Am 30. März 2015 um 10:30 Uhr schrieb:

von Heiden

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel Ewald Niemeyer.(geb. am 15.09.1943)
8. Kp., Grenadier Regiment 151, vermißt am 18.01.1943 bei Poseloks (UDSSR) Raum Leningrad.
Kann jemand weitere Informationen geben zum Verbleib meines Onkels geben?
Vielen Dank im voraus
Dieter v. Heiden

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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“Rabotsch Poselok” (Arbeitersiendlung) gab es teils westlich (Z.B. 8?) teils östlich (z.B. 5 und 6) des Ortes Gorodok an der Newa. Das GR 151 war im Januar 1943 offenbar noch weiter östlich am Wolchow, wobei die Einheiten oftmals die Stellungen auch über größere Distanzen wechselen mussten, da die Rote Armee die fast 900 Tage andauernde Leningrader Blockade immer wieder aufbrechen wollten.
Weiteres in einer Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. März 2015 um 15:58 Uhr schrieb:

Richter

Hallo bin auf der Suche nach meinem Uropa Kreusel Fiedrich,geb.15.06.1906 in Chemnitz,letzte Post geschrieben am 7.12.1944 und abgeschickt in Dresden,erreichte meine Uroma am 19.1.1945,mit dem Inhalt es gehe der Bims wieder los ,schreibe morgen einen ausführlichen Brief,es folgte keine weitere Nachricht,mein Uropa trug die Erkennungsmarke-1548-2./I.E.Btl.304,lt. Erzählungen wäre er an Typhus in russischer Gefangenschaft verstorben,es gibt aber keine offiziellen Meldungen .Würde mich freuen wenn ich irgendwelche neuen Hinweise bekäme.MFG Jana Richter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Das I.E.-Btl.304 wurde offenbar im Aug. 1944 aufgelöst bzw. umbenannt. Aus dem Absendeort Dresden könnte man auf einen Einsatz bei der HG Süd schließen. Im Herbst 1944 eroberte die Rote Armee Rumänien und Bulgarien, worauf die Armeen dieser Länder sich der Roten Armee im Krieg gegen die Wehrmacht anschlossen.
Angesichts der Schilderungen oben wäre eine Gefangennahme mit anschließender Zwangsarbeit im Donbass, also dem Kohlegebiet im Großraum Donezk (Stalino), Luhansk, Antrazit usw..denkbar und weiter zu rechnerchieren.
Dazu unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. März 2015 um 14:51 Uhr schrieb:

Alfred Huber

Grüß Gott,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem in Rußland vermissten Onkel Konrad Huber geboren 1921 in Mainz am Rhein. Da meine Eltern seit Jahren verstorben sind habe ich leider keine detailliertere Angaben zum letzten Einsatzort, Einheit und Dienstgrad meines Onkels. Ich weiss nur, dass er in Rußland vermisst ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich etwas über seinen Verbleib ggf.wo sich sein Grab befindet in Erfahrung bringen könnte.

Herzliche Grüße aus Rheinhessen
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Angesichts der Frontlinien vom etwa 900 Tage belagerten St. Petersburg im Norden über Stalingrad bis weit in den Kaukasus, gar fast bis an das Kaspische Meer, ist eine zielführende Suche nach einem gefallenen oder vermissten Wehrmachtssoldaten auch von guten Ausgangsdaten des Angehörigen geprägt. Geschätzt seien allein in Russland (wenn auch Weißrussland und die Ukraine oft synonym als Russland bezeichnet werden) wohl mehr als 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermisst, in KGF geraten. Auf der Basis der oben angegebenen Personendaten konnte in der kurzen Zeit keine Zuordnung erfolgen, zumal der Name Huber sehr verbreitet ist.
Einige ergänzende Hinweise senden wir als persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. März 2015 um 00:26 Uhr schrieb:

Horst Grebing

Bin auf der Suche nach Hinweisen zu meinem Großvater Albert Grebing, geb.: 12.11.1909 in Deuna.
Albert Grebing war Obergrenadier in der “3. Fahrkolonne Infanterie-Divisions-Kolonne 371″ (Feldpost-Nr.: 41666). Er wurde noch am 15.01.1943 auf dem Hauptverbandsplatz in Jelschanka (Stalingrad, heute: Wolgograd) angetroffen - ihm waren die Zehen erfroren.
Herzlichen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Jelschanka (= El’Shanka) ist ein Vorort von Wolgograd Richtung Gorkowskij, zu finden mit “bing.com” und den Koordinaten 48,686495 44,407931.
Weiteres in einer persönlichen Mail..
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. März 2015 um 22:18 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo, bekomme ich hier vielleicht Informationen zum Verbleib zu meinem Großvater Gustav Karl Schindler, geboren am 12.12.1913 in Altenburg. Leider weiß ich von meiner Mutter, also seiner Tochter, dass er bei Charkov von Herbst 43 bis März 44 gefallen sein muss. Ist jetzt nicht so viel an Infos, aber vielleicht können Sie ja doch etwas in Erfahrung bringen. Vielen Dank für alles.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der am 29.8.1943 verstorbene Großvater wurde bereits umgebettet.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. März 2015 um 20:13 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Lüttich

Mein Vater ist am 12.12. 42 Nähe Beloi gefallen.
Beerdigt auf dem Heldenfriedhof in Turischtsche ( Dorf)
1 km ostwärts der Straße Duchowschtschina - Schilowitschi - Baturino - Beloi - 30 km südwestlich Beloi.
Feldwebel Panzer-Grenadier Regiment 73
Otto Lüttich



Am 22. März 2015 um 19:51 Uhr schrieb:

Liane Henke

Hallo !
Ich bin auf der Suche nach einem Grab meines Großvaters Johannes Ehrentraut. Er ist am 30.01.1943 in Darydo Nikolski bei Stalingrad gefallen.
Sein Geburtsdatum war der 27.04.1911.
Meine Mutter interessiert sich sehr dafür.
Können Sie etwas über ihn finden ?
Vielen Dank aus der Lausitz !
freundliche Grüße
Liane Henke



Am 21. März 2015 um 23:27 Uhr schrieb:

Ole Thorslund Andersen

Der Bruder meiner Mutter, Hans Niels Peuschel, geb. 4.7.1925 in Flensburg ist am 22.7.1944 im Rusland gefallen. Ich glaube zu wissen, dass er im Grenzgebiet zwischen Letland und Lithauen fiel, aber bin nicht sicher. Ich würde sehr dankbar sein für jede Information über seinen Schickzal und besonders ob einen Grab existiert und eventuel wo. Ich würde auch sehr dankbar sein für Hinweisse zu Quellen wo Ich selbst suchen kann.

Freundliche Grüsse

Ole Thorslund Andersen
Kystvej 33
DK-6300 Graasten
Dänemark
Cell.: +45 41 23 65 88

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Unteroffizier Hans-Niels Peuschel ist am 22.7.44 im genannten Grenzgebiet gefallen. Sein Grab befindet sich nach VDK-Listen in/bei Rokiskis / Litauen. Der Ort heißt heute Rakischki und ist unter den Koordinaten 55,959400 25,584290 zu finden. Die genaue Grablage ist hier nicht bekannt.
Weiteres per persönlicher Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. März 2015 um 23:13 Uhr schrieb:

S. Hertel

Danke für Ihre Auskunft, die ich leider erst heute, fast ein Jahr später entdeckt habe.
Ich war sehr überrascht, dass es sich um Rumänien handelt. Ich war von Russland ausgegangen….

Ich freue mich, einen Schritt weiter gekommen zu sein!

MfG - S. Hertel



Am 19. März 2015 um 22:32 Uhr schrieb:

Goetz Natenhorst

Hallo

Ich suche nach dem verbleib meines Grossvaters Helmut Doye geboren 06.03 1905 in Golzow.
Er wird in der Zeit vom 22.-24.08.1944 als Angehoeriger der Einheit 3. Kompanie Pionier-Batallion 302 bei Tighina/Bressarabien vermisst.
Er war Traeger der Erkennungsmarke:-102- 11./I.R. 374
(11. Kompanie Infanterie-Regiment 374)
Fuer jede Information ueber den Verbleib meines Grossvaters weare meine Familie von Herzen dankbar.
Mit freundlichen Gruessen aus Canada
Goetz Natenhorst



Am 18. März 2015 um 18:48 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Zettl!

Lt. Volksbund liegt folgendes vor:

Rudolf Karl Zettl ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Narwa / Narva überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungsarbeiten aus seinem ursprünglichen Grablageort nicht alle deutschen Gefallenen geborgen und zum Friedhof Narwa / Narva überführt werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Rudolf Karl Zettl einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Nachname:Zettl
Vorname:Rudolf Karl
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:20.02.1925
Geburtsort:Schneeberg
Todes-/Vermisstendatum:25.02.1944
Todes-/Vermisstenort: Auvere, Estland, südwestl. Narwa

Leider kann ich Ihnen bezüglich ihres zweiten Onkels keine positive Nachricht übermitteln.

Mfg. Hallwax Leopold



Am 18. März 2015 um 18:43 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Zettl!
Lt. Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge liegt folgendes vor:

Eberhard Zettl ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Endgrablage: Block 14 Reihe 7 Grab 1092

Nachname:Zettl
Vorname:Eberhard
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:06.05.1924
Geburtsort:Schneeberg
Todes-/Vermisstendatum:26.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Mius-Stellung Olchowsky 4 km östl. Kuby-
schews

Mfg Hallwax Leopold



Am 17. März 2015 um 18:13 Uhr schrieb:

Berger,Siegfried

suche Richard Berger geb.26.02.1919 vermißt seit kriegsende 1945



Am 15. März 2015 um 20:01 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Rudolf Zettl
Versuchen Sie so zu googeln:
narva estland soldatenfriedhof
Donez Mius Offensive
Es laesst sich vieles finden.
Ich wuensche Erfolg bei der Suche.



Am 15. März 2015 um 18:35 Uhr schrieb:

Rudolf Zettl

Glück-Auf. Ich bin auf Grund meiner Ahnenforschung auf meine Onkel Karl Eberhard Zettl geb.06.05.24 in Schneeberg, gefallen am 26.07.43 an der der Mius-Front. Wo ist das?
Des weiteren suche ich den Ort Narwa in Estland, wo ein weiterer Onkel ,Karl Rudolf Zettl geb 20.02.25 und gefallen am 24.02.44.gibt es dort einen Soldatenfriedhof? ich hab nur herausgefunden, das dort ein Stausee sich befindet. Könnt ihr mir helfen?
Danke im voraus LG Rudi



Am 12. März 2015 um 17:23 Uhr schrieb:

Jens

Hallo
Suche für meine Schwiegermama, Ihren Vater Walter Krause geb. 05.11.1902 in Thorn. Er war zuletzt mit der Sturmgeschütz-Brigade 276 im Raum Zoppot und Danzig im Einsatz.
Würde mich sehr über Hinweise freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Jens
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Gesuchte ist gefallen oder vermißt seit dem 10. April 1945. Anstelle von Zappot (nord-westl. von Danzig) sei bei Stegna, das östlich von Danzig nahe der Küste liegt; so die VDK-Aufstellung.
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Etwa Anfang März 1945 hatte die Rote Armee bereits die Ostsee bei Köslin (Koszalin) erreicht und damit die nördlicheren Teile abgeschnitten. Nach seinerzeit üblicher Taktik wurde der einkesselnde Ring bei Danzig gen Osten immer enger gezogen bzw. die Menschen abgedrängt. Mitte März 1945 konnten / hofften noch viele Menschen, per Schiff über die Ostsee fliehen zu können. - Ungeachtet der Gefahren der Versenkung durch die Rotarmisten. Ende März wurde der Schiffsverkehr Gdingen u Danzig eingestellt, die Hafenanlagen gesprengt.
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Beim weiter östlich gelegenen Swibno / Schiewenhorst nahe der Weichselmüdung, Segna östlich davon / konnten sich wenige Stellungen bis zur Kapitulation Anfang Mai 1945 halten bzw. viele Menschen noch von dort fliehen. Dennoch seien schätzungsweise 60.000 Menschen dort verblieben - vorwiegend Angehörige der Wehrmacht. …
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. März 2015 um 19:36 Uhr schrieb:

Frank W.Förster

Hallo und guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Schicksal meines Onkels
Hans Joachim Landrock, geb. am 15.01.1924 in Großenhain.Er wird seit dem 09.05.1944als Angehöriger der Einheit Panz.PionBtl.51 in der Südukraine vermisst.Erkennungsmarke: - 852 -Ers.Kp.F.Pi.Züge (mot)4/40.
Gibt es neuere Erkennisse?
Mit freundlichen Grüßen
F.Förster



Am 8. März 2015 um 17:40 Uhr schrieb:

Ludwig Hanwalter

Hallo,Ich suche wo mein Vater Ludwig Hanwalter Gerborn am 16 Mai 1917 in Regensburg.Geffallein am 25 Okt 1942 Ostliche Krigschauplatz von Nowororossysk Ehr war mit die 6.Gren.Regt 170.Gibt es ein Soldatenfriedhof in die nahe.Leben noch verwandtschaft von mein Vater seite. Wer kannte meinem Vater?

Mit freundliche Grusse
Hans Ludwig Hanwalter



Am 8. März 2015 um 14:18 Uhr schrieb:

Jutta Kun

Ich suche einen Onkel meiner Mutter, Josef Winter geboren
1917 in Ebenhausen /Bayern, der in Woronesch vermißt ist.
Gibt es Angaben zu Sterbeort oder Datum und einem Grab?
Mit freundlichen Grüßen
Jutta Kun

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Namenskombination Josef Winter ist vielfach beim VDK geführt. In Ergänzung mit Geburtsjahr und Ort ist aber keine eindeutig-zuverlässige Antwort derzeit möglich.
Weiteres per persönlicher Mail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. März 2015 um 16:53 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Sandra S.
Beides kann man in Rostovskaya oblast finden, suchen Sie:
Novobataysk Rostovskaya oblast (Новобатайск; nach Süden vom Bataysk, 46 53 53, 39 46 55) und
Troitskoye Rostovskaya oblast (Троицкое).
Ich wuensche Erfolg beim Suchen.



Am 5. März 2015 um 14:29 Uhr schrieb:

Sandra S.

Hallo!

Ich suche für meinen Vater und meinen Onkel deren Großvater, also meinen Urgroßvater.

Name: Wilhelm Becker
geboren in Wien am 20. oder am 26.03.1903
Sein letzter Wohnort war wahrscheinlich Wagenberg 3, Bad Waltersdorf, in der Steiermark in Österreich.

Er war bei einem zweiten Grenadierregiment und am unteren Don in Russland unterwegs, unter anderem in Nowo-Bataisk (ist das das heutige Bataysk?)
Gestorben ist er am 12.3.1943 um 2:45 Uhr im H.?.K. Troizkoje. Und beerdigt am 13.3.43 auf dem Heldenfriedhof in Troizkoje.
Diesen Ort finde ich nur leider nicht und auch nicht ob es einen Soldatenfriedhof dort in der Gegend gibt.
Ich hoffe mir kann jemand weiter helfen.

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße,
Sandra



Am 2. März 2015 um 17:58 Uhr schrieb:

Karin

Hallo,
ich bin eigentlich auf der Suche nach zwei Ortschaften. Mein Großonkel, Leutnant Wendelin Westhauser, 13./IR 228, Erkennungsmarke -332-2./Inf.Ers.Btl 13, ist am 14.09.1941 in Rewowka gefallen.

Seine Grablage soll sich am Nordausgang von Ssoloniza an der Hauptstraße befinden(WAST).

Wenn ich die Aufzeichnungen der 101. leichte Inf Division nehme, müsste Rewowka in der Gegend um Kremetschug sein (gewesen sein)?
Das Ssoloniza, das ich finden konnte liegt allerdings rund 100 km nördlich?

Wie warscheinlich ist es, dass die Grablage 100 km vom “gefallenenort” abweicht oder Gefallene von einem Dorf zum anderen in 100 km entfernung verbracht wurden?
Oder ist meine geografische Lage der Orte falsch?

Liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ревовка - Rewowka - Revivka - gibt es unter den Koordinaten 49,055931 32,025341 wenige km nord-westlich von Kamjanka, das seinerseit westlich von Krementschuh zu finden ist. Auf der anderen Seite von Kremenchuk ist nord-östlich ein weiteres Revivka unter 49,182204 33,735872 zu finden. Das dürfte es sein. Denn Ssoloniza - 49,969521 33,032539 - ist von dort verkehrsmäßig gut erreichbar.
.
“Unternehmen Barbarossa” (der Überfall auf Russland) begann am 22. Juni 1941. Mitte September 1941 war also die Zeit des Vormarsches, zu der die Gefallenen rglm. ehrenhaft bestattet wurden. Fotos dieser Gräber gibt es vielfach. Insofern denke ich angesichts der Zeit und des Dienstgrades, dass eine Bestattung durchaus nicht gleich an Gefallenenort stattgefunden haben muss. Zu bedenken ist allerdings, dass die Wehrmacht beim Rückmarsch (so ab Mitte 1943) alle Gräber und Grabfelder unkenntlich machte, damit die Gegner keine Informationen über Verluste erhielt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. März 2015 um 21:08 Uhr schrieb:

Felicitas

Hallo.
Ich suche für meine Mutter ihren Großvater :
Max Bree.
Er ist am 28.07.1906 geboren und wurde 1942 in Stalingrad, als vermisst gemeldet.
Er war während des Krieges bei den Landstreitkräften in Stalingrad.
Mein Opa hat es nach dem Krieg versucht und ihn gesucht, die Suche war allerdings erfolglos und ein paar Monate später wurde mein Urgroßvater dann als tot erklärt.
Es wäre super,wenn hier irgendjemand helfen kann.
Ich würde einfach gern für meinen Opa und meine Mutter Klarheit schaffen, über das was passiert ist.



Am 1. März 2015 um 15:23 Uhr schrieb:

Herta Gehres ( Schwaerzler) Austrian

Guten Tag
Ich habe ein Sterbebildchen von meinem Onkel
Georg Schwärzler aus Sulzberg/Vorarlberg
geb. 4.10..1909
gefallen am 2.9.1943 in schwerem Gefechte in Ssewsk.
Liegt etwas Schriftliches vor und wo ist er begraben??

Kann man hier Näheres in Erfahrung bringen?
Vielen Dank für die Mühe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Gehörte der Onkel zur 102. Infanterie-Division ?
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. März 2015 um 13:20 Uhr schrieb:

Simon

Hallo,
bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Onkels.
Horzella Franz, geb. 16. Juli 1920
Gefallen am 23.10.1943 in Russland.

Mfg
Simon



Am 28. Februar 2015 um 21:41 Uhr schrieb:

Ulrike Frei

Ich bin auf der Suche nach dem 1. Mann meiner Großmutter.
Josef Mayer geb 23.11.1918 in Engabrunn
in Stalingrad vermisst/gefallen ca 1945

Danke für die Unterstützung



Am 28. Februar 2015 um 19:12 Uhr schrieb:

waldemar

Mein Bekannter in Russland hat Soldatenmarke 631 7/INF.BTL.252 gefunden, wem gehoert diese Marke?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Erkennungsmarke muss immer unbedingt an den Gebeinen des Sodaten verbleiben. Wird sie entfernt, gilt dieser Soldat sodann als einer der vielen sog. unbekannten Soldaten.
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Die Erkennungsmarke ist und bleibt Eigentum der BRD.
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Eine bestimmte Behörde könnte die Identität des Soldaten entschlüsseln, auch sie unterliegt aber dem Datenschutz.
Wäre die EM beim Soldaten verblieben, hätte die Familie des Soldaten informiert werden können.
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Mit freundlichem Gruß darauf hinweisend
VRKeV-Vorstand-



Am 28. Februar 2015 um 01:21 Uhr schrieb:

Gerhard Schwender

Hallo und guten Abend. 14.02.2015
Ich suche meinen Onkel (Grablage)der von
der Wast und DRK Suchdienst als vermisst gilt.
Sein Name: Willi Lamprecht. geb.24.10.1919 ledig.
Beruf:Uhrmacher in Pforzheim.
Letztes Lebenszeichen:Brief 19.06.1944 Witebsk.
War bei der 6.(L)Feld Division,14 PAK.Kompanie. OGefr.
Jäger Regiment 52 Feldpostnummer 43755.
Erkennungsmarke:-911-1.A./Flieger Ausb.Rgt.22
Wäre Ihnen sehr Dankbar über Info wenn Grab gefunden wird.
MfG
Gerhard



Am 27. Februar 2015 um 19:51 Uhr schrieb:

Thomas Gallemann

Hallo,
mein Onkel Jakob Gallemann, geb. am 31.05.1920 in Windthorst (deutsche Kolonie in Bosnien bis 1945), heute Nova Topola, wird seit 1945 vermisst.
Er war zur Wehrmacht eingezogen, kehrte 1945 noch einmal nach Windthorst zurück, um seine Familie zu suchen. Diese war damals bereits vertrieben. Danach verliert sich jede Spur von ihm. Ob er lediglich auf Heimaturlaub war und wieder in den Einsatz musste, ist nicht bekannt. Es könnte gut sein, dass er in Bosnien oder Serbien von Militzen oder russischen Soldaten gefangengenommen oder gar erschossen wurde.
Ich möchte sehr herzlich um Suche in den Archiven bitten.

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen
Thomas Gallemann

Germering bei München



Am 27. Februar 2015 um 15:53 Uhr schrieb:

Thomas Schwarzlose

Sehr geehrte Damen und Herren,
wir ersuchen Auskunft über den Soldaten Herrn Willi Gietz geboren 06.04.1927
Herr W. Gietz ist mit 17. Jahren in die Wehrmacht gezogen worden und gilt derzeit als vermisst!
Haben Sie Auskünfte in Ihrem Archiv



Am 27. Februar 2015 um 11:55 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Stephan Lindner (26. Februar 2015)
Nochmals hallo,
in einem russischen Forum wurde gerade ueber Izvolevo diskutiert, dort gibt es mehrere genaue Karten der Umgebung http://pougorec.kamrbb ru/?x=read&razdel=32&tema=73 (auf der vierten kann man beides - павлово, изволево finden).



Am 27. Februar 2015 um 11:38 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Stephan Lindner (26. Februar 2015)
Hallo,
vielleicht finden Sie dort das gesuchte Izvolevo?
http://www.geographic org/geographic_names/name.php?uni=6683481&fid=5481&c=russia
http://yandex-karty ru/i/izvolevo_5F25_544818_345623.htm



Am 26. Februar 2015 um 23:07 Uhr schrieb:

Lindner Stephan

Hallo, Ich bin auf der Suche nach der Ortschaft Pawlowo wo mein Uropa gefallen ist. Ebenfalls finde ich nicht die Ortschaft Iswolewo wo er im Soldatenfriedhof beerdigt sein soll. Lt. Brief soll es sich ca. 60 km südöstlich von Wyasma befinden. Mein Uropa war Pionier mit der Feldpostnummer 35952. Sein Name war Adolf Klöffel, und er ist am 12.4.1942 bei Kämpfen vor Pawlowo gefallen. Vielen Dank im Voraus.



Am 26. Februar 2015 um 12:58 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Herrn Schack (25. Februar 2015)
Sehr geehrter Herr Schack,
aus welcher Zeit stammt dieses Foto vom Grab Ihres Onkels in Novolisino?
Sollte es denn heutzutage in Novolisino einen deutschen Soldatenfriedhof geben?
Novolisino ist jetzt Teil von Fornosovo. In einer russischen Zeitung (www.smena.ru/news/2008/05/12/14009) kann man einen Augenzeugenbericht eines Anwohners von Novolisino vom deutschen Soldatenfriedhof in Novolisino lesen (150-200 Kreuze aus Birkenholz mit Helmen drauf habe er als kleiner Junge gleich nach dem Kriege gesehen), aber auch vom späteren Schicksal des Friedhofs: eingeebnet, Ackerland, später bebaut. Anlass zum Artikel war ein Knochenfund im Garten eines Hauses. Es wird hingewiesen, dass die sterblichen Überreste der gefundenen vier Deutschen nach Sammelfriedhof in Sologubowka gebracht werden sollten.



Am 25. Februar 2015 um 19:15 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Schack!
Guten Abend!
Wenn Sie beim Google Maps in der Suchleiste den Namen FORNOSOVO eingeben, erscheint dann Oblast Leningrad. Dies auswählen und dann sehen Sie den von Ihnen gesuchten Ort NOVOLISSINO (links Oberhalb von Fornosovo).
Mfg Hallwax Leopold



Am 25. Februar 2015 um 17:20 Uhr schrieb:

Hartmut Polet

Hauptverbandsplatz Schmakowo / Ukraine
An der Rollbahn nach Kriwoi - Rog
Ich suche die Grabstätte meines Onkels Wilhelm Polet
Dort verstarb mein Onkel am 13.12.1943
Der Feldpostbericht mit der Todesnachtricht verfasste der Oberarzt Dr. Schannen.
Vermutlich wurde Er wie auch andere Kameraden auf dem örtlichen Friedhof bestattet?
Vielleicht weiß jemand mehr über die Gegend?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Dörfchen liegt etwas östlich der N 11, aber südlich von Dnipropetrowsk.
Die genauen Koordinaten senden wir per Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Februar 2015 um 16:05 Uhr schrieb:

Jens Großmann

Guten Tag,
mein Großvater, Kurt Großmann, gilt seit den Kämpfen bei Mogilew/Minsk (Zeitraum 22.06.-10.07.1944) als vermisst.
Laut der Vermisstenmeldung des Heers war er beim Grenadier-Regiment 30, Fp.Nr. 06231 E.
Über weitere Informationen zu seinem Verbleib würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichem Gruß,
J. Großmann



Am 25. Februar 2015 um 15:57 Uhr schrieb:

Frank Kutzner

Hallo,

habe über der WASt rausgefunden das der Bruder meiner Oma Erich Warmth *25.4.1905 am 05.03.1944 in Kupel/Südrussland gefallen ist.
Er war in der Einheit 4./Stellungsbau Pionier-Batallion 724.

Gibt es dort eventuell einen Friedhjof wohin die Toten beerdigt wurden ? Besteht eine minimale Chance das es dort noch einen Friedhof gibt ?

Liebe Grüße und dankeschön
Franky



Am 25. Februar 2015 um 08:46 Uhr schrieb:

Schack

Guten Tag, ich weiß dass mein Onkel Hermann Ziegler in Novo Lissino bei St. Petersburg begraben wurde.Ich habe inzwischen sogar ein Foto von seinem Grab. Nur kann ich es z.B. bei Google Earth nicht finden. Es gibt zwar einen Ort dieses Namens aber kein verweis auf einen Soldatenfriedhof. Vielleicht können Sie mir helfen. Ich kann Ihnen auch gerne dieses Foto schicken, falls Sie interesse haben sollten. Es wurde von einem entfernten Verwanten gemacht, der ,zufällig, den gleichen Namen getragen hat wie mein Onkel.
Mit freundlichen Grüßen
D. Schack



Am 24. Februar 2015 um 15:03 Uhr schrieb:

Léval

an Wirth Eberhard (Anfrage am 17.02.15)
Hallo Herr Eberhard
Es gibt ein Oskar Wirth, Gefreiter, in Volksbund Deutsche Kriegsgräberf. 23.01.21-11.01.42
Todes-/Vermisstenort: Kosino (aber falsch geschrieben sollte Koshino sein. ist aber 205 km südlich von Moscow.Dort RUHEN
82 DEUTSCHE KRIEGSGEFANGENE AUS DEN LAGERN 334, 389-ORB, 482-ORR, 1945-1947. Könnte es das sein?
Gruss
Bruno Léval



Am 23. Februar 2015 um 23:01 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Heidi Treiber!

Guten Abend!
Hätten Sie genauere Informationen(Geburtsdatum).
Gefallen nach September 1943 passt nicht. Stalingrad wurde im Feb. 1942 eingenommen.
Lt. Feldpostnummer, war er dem 285 Landschützenreg. zugeteilt. Welches der 286 Sicherungsdiv. zugeteilt war. Im Juni 1942 wurde die Feldpostnummer dem 61 Sicherungs-Regiment zugeteilt. Am 15. Oktober 1942 wurde der Stab zum kompletten Regiment mit Stab und 3 Bataillonen ausgebaut. Dies geschah durch Eingliederung der bereits unterstellten Sicherungs-Bataillone 285, 452 und 973 ( Im Juni 1944 wurde das Regiment in Mittelrussland bei Orscha vernichtet. Daraufhin wurde es aufgelöst und im Dezember 1944 in der Feldpostübersicht gelöscht).

Wenn Sie das Geburtsdatum hätten, wäre die Suche vielleicht zielführender.
Mfg Hallwax leopold



Am 23. Februar 2015 um 22:43 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An krelle,anett!

Guten Abend!
Lt. Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge liegt folgendes vor:
Jakob Trapp wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Guraki / Gshatsk - Rußland

Nachname:Trapp
Vorname:Jakob
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:25.12.1910
Geburtsort:Winterbach
Todes-/Vermisstendatum:12.08.1942
Todes-/Vermisstenort: 400 m.nördl.Bahndamm, 1 km wstl.Guraki,
Ca. 50 km nördl.Gshatsk

Mfg Hallwax Leopold



Am 23. Februar 2015 um 11:50 Uhr schrieb:

Léval

Guten Tag

Wir suchen Jean Armand CHRISTEN, geboren am 09.09.1908 in Häsiguen, Elsass.
Er war in den
3. Ausbildung Kommando zur besonderer Verwendung Ende 1944, Anfang 1945in Heilbronn.
Für Ihre Unterstützung bedanke Ich mich bestens.
Schöne Grüsse aus Elsass
Bruno



Am 22. Februar 2015 um 15:11 Uhr schrieb:

Heidi Treiber

Suche meinen unbekannt vermissten Vater Wilhelm Lübbert aus Südlengern; zuletzt Rektor in Gronau.
Schütze, Feldpost-Nr. 20 254 D.Vermutlich gefallen vor Stalingrad nach Sept. 1943



Am 21. Februar 2015 um 10:58 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Anett Krelle (20. Februar 2015)
In Lettland gibt es mehrere kleinere Orte namens GUSTI, aber ob das mit dem Jahr 1941 zusammenpassen koennte? Mit 1942 wohl nicht. Sie sollten schon etwas mehr ueber Ihren Grossvater bei entsprechenden Behoerden herausfinden, wo er wann eingesetzt war.
Cēsu novads, Vaives pagasts, Rāmuļi, Gusti
Jelgavas novads, Vircavas pagasts, Gusti
Ich wuensche Erfolg beim Suchen



Am 20. Februar 2015 um 22:45 Uhr schrieb:

krelle,anett

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Jakob Trapp ( gefallen 1941/42) geboren am 25.12.2010 in winterbach o. bad Kreuznach(( in Winterbach gibt es noch ein Denkmal an die gefallenen, die Schrift ist sehr unleserlich) gefallen bei Gusti?
Danke für die Hilfe



Am 20. Februar 2015 um 18:12 Uhr schrieb:

Jochen Faulhammer

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Alfred Faulhammer, Gefreiter in einem Infanterieregiment, geboren 1908 in Hohenfluss, gefallen wohl am 21.10.1943 in Ostrovna,ein paar Kilometer westlich von Orel. Er soll dort in der Nähe auch beerdigt sein.

Um Verwechslungen auszuschließen: Ein Gefreiter gleichen Namens, geboren 1913 in Wallbergsdorf, ist am 17.11.1942 im Kaukasus gefallen; dies ist aber nicht mein Großvater - auch wenn die Geburtsorte der beiden nur wenige Kilometer auseinanderliegen…

Ich wäre sehr dankbar für eine Auskunft oder Hilfestellung für weitere Informationen.

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen,
Jochen Faulhammer



Am 19. Februar 2015 um 17:57 Uhr schrieb:

Martin

Hallo, ich suche mein Opa Josef Amann. er war in seine Erkennungsmarke - 117 - 7./E.SS Gr. A. u. E. B. 4
Hat im Regiment T Eicke gekämpft. Kann sein das er in Charkow gefallen ist. Aber es gibt keinen Nachweis über Tod oder Vermisst sein.
Gruß und Danke



Am 18. Februar 2015 um 19:31 Uhr schrieb:

Norbert Baron

Hallo und Guten Abend,

bin auf der suche nach meinem gefallenen Onkel
Rudolf (Rudi) Klich. Er ist in Kantemirowka am 25.12.1942 gefallen. Gibt es in Kantemirowka ein Soldaten Friedhof und wenn ja, wo ist er genau und sind dort die Gräber mit den Namen versehen ?

Danke und viele Grüße
Norbert Baron
Weiterstadt



Am 17. Februar 2015 um 11:35 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo,
zu Würtz Wilhelm hat der Volksbund folgendes
Nachname:Würtz
Vorname:Wilhelm
Geburtsdatum:23.02.1910
Todes-/Vermisstendatum:01.08.1943
Todes-/Vermisstenort:Charkow / Ljubotin / Merefa /
Olschany b. Charkow
mfg



Am 17. Februar 2015 um 11:33 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo Herr Wirth,
sowohl das Datum als auch der Gefallenen Ort passen nicht zu Stalingrad.
Der Volksbund führt ihren Onkel als gefallen bei/in Kosino / Wolokolamsk - Rußland in der Oblast Moskau.
Woher stammt ihre Information er wäre in Stalingrad gefallen, und wie sicher ist diese?
mfg



Am 17. Februar 2015 um 00:46 Uhr schrieb:

Wirth Eberhard

Suche die Grabstätte meines Onkels , Bruder meines Vaters sein Name Oskar Wirth geboren in Abtsgemünd/Aalen Gefallen am 11.1.1942 in Stalingrad im Alter von gerade mal 20 Jahren vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Zu dieser Zeit war die entscheidende Phase um Stalingrad noch nicht eröffnet. Dies ist vielleicht die Chance dass eine Grabstätte geschaffen wurde. Hoffe das mir jemand Weiterhelfen kann ! Danke



Am 16. Februar 2015 um 19:28 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Werte Frau Roswitha Müller !

Zu Ihrer Suche kann ich Ihnen Keine Auskunft erteilen, aber ich kannte eine Frau Hildegard,Gertrud Thiel, geb. am 14.09.1926 in Blumenau. Leider ist sie schon verstorben.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Weber .



Am 16. Februar 2015 um 14:55 Uhr schrieb:

Michael Grauer

Liebe Mitsuchende,
wer kennt es nicht, das Bild eines Soldaten im Wohnzimmer der Großeltern. Meine Mutter sucht ihren Onkel, leider hat sie wenig Informationen. Sein Name war Wilhelm Würtz, geb. 23.2.1910 in Bretten. Die einzige weitere Information ist: vermisst bei Charkow. Meine Mutter glaubt November 1942. Wir wären um jede Information dankbar.



Am 16. Februar 2015 um 12:19 Uhr schrieb:

Müller, Roswitha

Hallo liebe Mitsuchende,
bin auf der Suche nach dem Grab/Verbleib meines Onkels.
Er wurde im Januar 1943 bei Stalingrad (eventuell bei dem Ort Swoboda) als vermisst gemeldet.Habe es schon über den Suchdienst des DRK versucht.Leider bisher erfolglos. Vielleicht kann jemand mit Informationen oder Tipps weiterhelfen? Nun die notwendigen Daten:
Name: Helmut Puder geb.: 20.04. 1923, Wohnort:Blumenau/Schlesien.
Allen Suchenden wünsche ich viel Erfolg!
Roswitha Müller.



Am 14. Februar 2015 um 17:11 Uhr schrieb:

Gerhard Schwender

Hallo und guten Abend. 14.02.2015
Ich suche meinen Onkel (Grablage)der von
der Wast und DRK Suchdienst als vermisst gilt.
Sein Name: Willi Lamprecht. geb.24.10.1919 ledig.
Beruf:Uhrmacher in Pforzheim.
Letztes Lebenszeichen:Brief 19.06.1944 Witebsk.
War bei der 6.(L)Feld Division,14 PAK.Kompanie. OGefr.
Jäger Regiment 52 Feldpostnummer 43755.
Erkennungsmarke:-911-1.A./Flieger Ausb.Rgt.22
Wäre Ihnen sehr Dankbar über Info wenn Grab gefunden wird.
MfG
Gerhard



Am 13. Februar 2015 um 18:05 Uhr schrieb:

salzwedel

ICH SUCHE MEIN ONKEL FRITZ HIRSCH GEB 2.10.1912



Am 13. Februar 2015 um 01:45 Uhr schrieb:

Christian Wahl

Guten Tag,
suche meinen Grossvater, Christian von Ilten, geb. 25.9.1901 in Rastatt, gefallen 30.8.1943 bei Orel.
Er gehörte der Stabskompanie Panzer-Jäger-Abteilung 31 an,
Würde gerne in die Gegend fahren, bin mir aber nicht sicher, ob es
dort Kriegsgräber gibt, können Sie etwas zu den Kriegsgräbern vor Ort sagen? Lt. Deutscher Dienststelle wurde er zwar bestattet, aber alles in grösster Eile, so der damalige Vorgesetzte.
Über eine Nachricht freue ich mich.
Vielen Dank
Freundlichen Gruss
Christian Wahl

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
August 1943 - Das ist die Zeit “Unternehmen Zitadelle”, auch “Schlacht am Kursker Bogen” genannt, weil dort etwas zeitgleich die wohl größte Panzerschlacht des 2. WK stattfand.
Über die Frontlange zu der Zeit übersenden wir zunächst Lagekarten.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Februar 2015 um 21:13 Uhr schrieb:

Enkeltochter

Guten Tag

ich bin auf der Suche nach Informationen- auch zur Grabstätte, sofern bekannt- des Herrn Willi Beer, geb.04.04.1902 in Groß Walditz/ Löwenberg, gest. 13.01.1946 in Lemberg an Unterernährung.

Er war mein Großvater, den ich nie kennenlernen durfte.

Ich hätte sehr gern ein Foto oder Berichte von Menschen, die den Friedhof in Lemberg besucht haben.
Vielen lieben Dank



Am 11. Februar 2015 um 17:59 Uhr schrieb:

Maria Litschauer

Guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach dem Grab des Bruders meiner Mutter. Sein Name war Karl Fleischmann, geb. 9.12.1922, in Rausenbruck, CSSR, verwundet am 29.9.1941, verstorben 30.9.1941 auf der Waldaihöhe bei Demjansk.
Wenn Sie mir helfen können, bin ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichem Gruß
Maria Litschauer



Am 10. Februar 2015 um 09:57 Uhr schrieb:

Irene Francis

Hallo,
Fuer Ihre Hilfe waere ich Ihnen sehr dankbar.
Ich suche Graeber von 2 Bruedern meiner Mutter
(verstorben) Herbert PFITZNER und Heinz PFITZNER.
Die genauen Daten habe ich leider im moment nicht, kann sie aber bekommen.
Eine Schwester (99) lebt noch in Duetschland.
Ich wohne seit 1954 in Australien und habe schon
vielmals versucht Auskunft ueber das Verbleiben meiner
Onkel zu finden.
Fuer jede Hilfe waere ich sehr dankbar.



Am 9. Februar 2015 um 00:37 Uhr schrieb:

Frank Kutzner

Guten Tag,

ich suche alles findbare über den Bruder meiner Oma.

Erich Emil Matthias Warmth geb. ca. 1910.
letztes Lebenszeichen anfang März 1944 aus ?? Kupel bei Kowel ??
er war wohl mitte 1943 in crossen/oder zu einer pionierausbildung.
mehr wissen wir leider nicht. alle tipps und so recht herzlich willkommen.

danke liebe grüße
frank



Am 9. Februar 2015 um 00:10 Uhr schrieb:

Michelle kaczmarek

Suche Meiner Oma den Bruder Hans Vaupel geboren in Kassel. Ein Geburtsdatum habe ich leider nicht.



Am 7. Februar 2015 um 15:52 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo Anika H.,
sollte ihr Urgroßvater seit 43/44 vermisst sein so nicht im Kessel von Stalingrad, dort wurde im Februar 43 kapituliert.
Möglicherweiser in einem Kriegsgefangenenlager bei, in, um Stalingrad.
mfg
Manfred



Am 5. Februar 2015 um 11:58 Uhr schrieb:

Anika H.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin mit meiner Oma auf der Suche nach meinem Uropa (ihrem Vater). Sein Name war Ewald Bader, er kam aus Ammern/Görmar, hatte am 6.4.1912 Geburtstag und ist 1943/44 in Stalingrad (Kessel) vermisst/gefallen.

Meine Oma Karin hat schon sehr sehr lange den Wunsch mehr als nur diese paar Infos herauszubekommen - daher unser Anschreiben.
Wir hoffen, Sie können uns vielleicht helfen und uns eine Auskunft geben (Wo, ob es ein Grab gibt, oder ob man vielleicht irgendetwas weiß).

LG und vielen Dank vorab.
Anika H.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wie Herr Rohrmeier schreibt, ist die Zeit-/Ortsangabe nicht so ganz schlüssig, aber auch nicht ganz unzutreffen. Es werden ergänzende Informationen zur Präzisierung benötigt. Siehe unsere Mail dazu.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Februar 2015 um 17:44 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Gisela Beyer (19. Juli 2014)
Olenino, Tver oblast (Оленино, Тверская область) kann man bei google maps finden. In einem Verzeichnis der ehemaligen Dörfer der Umgebung sind zwei Kutschinos zu finden:
Kучино (jetzt unter Молодотудское СП, 56 3537 33 6693)
Kучино (jetzt Холмецкое СП, 56 4639 33 3617)



Am 2. Februar 2015 um 16:54 Uhr schrieb:

Schneider Hedwig

Suche nach dem Ort, wo mein Halbbruder Helmut Vollmer 1944 während des Russlandfeldzuges (im Mittelabschnitt)
als vermisst gemeldet wurde.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
.
Es werden noch weitere Angaben zur Suche nach dem Angehörigen benötigt.
Siehe dazu unsere Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Februar 2015 um 10:55 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Anna (12.August 2014)
Носовые (Nosovye) Большие und Носовые Малые und Аржаники (Arzhaniki = ASHONIKI?) kann man unter www gzhatsk ru/memorial4/ finden als Namen der Dörfer (in Smolenskaya oblast), wo Soldaten der Roten Armee gefallen sind, also auch Soldaten der Wehrmacht…?
Arzhaniki auch bei google maps.



Am 1. Februar 2015 um 22:41 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Werter Herr Hallwax !

Danke für die schnelle Antwort. Wie ich schon erwähnte
ist es wahrscheinlich doch unwahrscheinlich, einmal das Geburtsdatum, der Geburtsort und der Dienstgrad Uffz., welche ich al Unterlagen habe. Ich weiß , daß es mehrere Soldaten dieses Namens gibt. Es giebt einen Obergefreiten Ernst Weber, in der 294. ID. in der Troßstaffel, welches im gleichnamigen Buch vom Stefan Hänsel über die 294. ID. nachzulesen ist.
Danke erst mal über die schnelle Information, ich werde weiter forschen, auch mit Herrn Hänsel. Schauen Sie doch mal im Internet , über seinen
detaillierten Bericht über diese Division rein, hochinteressant !

Viele Grüße erst mal und herzlichen Dank !

Gefreiter der Reserve , Hartmut Weber !
Ehemals Grenregiment 33, 5. Kompanie , 4. Zug , 3. Bedienung , 82mm Granatwerfer !



Am 1. Februar 2015 um 22:03 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Ute Jung (5. Januar 2015)

Versuchen Sie vieleicht so:
Широкий Овраг Shirokiy Ovrag
Широкий Буерак Shirokiy Buerak,
es findet sich was.
Und noch im Netz gefunden:
Obergefreiter der 8.Kompanie Infanterie-Regiment 499, 268.Infanterie-Division verstorben am 06.03.1945 im Lazarett Kriegsgefangenenlager Schirokia Frak (Shirokiy Ovrag viell.) bei Samara / Russland, Grablage Schirkokij Frak (Russland)
Ich wuensche Erfolg beim Suchen.



Am 1. Februar 2015 um 21:53 Uhr schrieb:

Richter Wolfgang

Suche meinen Vater Fritz Richter,geb.07.07.1910 geb.in Halle an der Saale.Zuletzt Einsatz in Kaliningrad,gilt als vermisst.Warin 46.Infantorie-divison-2.Bataillon IR-42 Kompanie 5-8



Am 1. Februar 2015 um 21:25 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

Sehr geehrter Herr Weber!
Mir liegt lt. Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge ein Eintrag vor.
Ob es sich hierbei um den gesuchten Weber Ernst handelt kann ich Ihnen nicht 100 % sagen. Das Geburtsjahr kommt hin und wenn nun noch der Tag,Monat und der Ort passt dann hätte wir Ihn gefunden. Aber wie gesagt nur eine Vermutung.
Hier die Angaben:

Ernst Weber ruht auf der Kriegsgräberstätte in Hellenthal-Reifferscheid-Kriegsgräberstätte Oberreifferscheid.
Endgrablage: Block B Grab 50

Nachname:Weber
Vorname:Ernst
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:06.03.1922
Geburtsort:Dobbeln
Todes-/Vermisstendatum:23.01.1945
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Bitte nochmals mit den Ihnen vorliegenden Dokumenten vergleichen.

Mfg Hallwax Leopold



Am 31. Januar 2015 um 22:13 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Werter Her Hallwax !
Sie fragten mich am 07.09.4014, ob der Ort, wo mein Onkel Ernst Weber geboren sei , vielleicht auch Dobbeln heißen könnte ? Ich habe mir erst heute überlegt, daß es ja bei der rusischen Aussprache um Verwechslungen bei der Deutung geben kann. Was hätten Sie denn da für Erkenntnisse ? Mit freundlichen Grüßen !
Hartmut Weber



Am 31. Januar 2015 um 20:04 Uhr schrieb:

katja

Hallo,wir suchen herbert reinländer,geboren am 05.05.1917.vermisst seit 19.11.1942 in stalingrad.hat jemand infos dann bitte melden.danke



Am 31. Januar 2015 um 19:12 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Entschuldigung der Ort heisst nicht Mrucyn sondern Kotomierz.



Am 31. Januar 2015 um 19:02 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

An Nathalie M.,
Klahrheim war ein Gutsbezirk im Landkreis Bromberg in der Provinz Posen im heutigen Polen. Heute heisst der Ort wohl Mrucyn.
mfg
Manfred



Am 31. Januar 2015 um 17:58 Uhr schrieb:

Nathalie M.

Hallo,

suchen Informationen über Johann Schrödel (Gefreiter).
Geboren: 06.10.1924 in Nürnberg
Vermisst: 27.01.1945 in Klahrheim (konnte diesen Orten allerdings bisher nicht finden)

am 30.06.1944 war er in der 1. Kompanie Panzer-Grenadier-Regiment 33

Falls jemand Informationen hat, wären wir sehr dankbar!



Am 31. Januar 2015 um 16:56 Uhr schrieb:

Lukas Lauxman

Hallo,
ich suche nach meinem Urgroßvater Friedrich Lauxmann.
Geboren am 23.12.1903
Vermisst am 03.02.1943 in Stalingrad.

Vielen Dank



Am 31. Januar 2015 um 12:59 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Herrn Andreas Stohrer (26. Januar 2015)
Ist nicht bei Moskau, aber vielleicht das, was Sie suchen?
Калужская область (Kaluga)
Юхновский район (Yukhnov)
сельское поселение “Деревня Озеро”
деревня Давыдово (Davydovo)
деревня Есипово (Esipovo)
Kann man auch bei google.maps finden, wenn man in die Suchmaschine eingibt:
Россия, Калужская область, Есипово
Россия, Калужская область, Давыдово
Aber es sollte auch in der lateinischen Schriftvariante gelingen.
Die beiden Dörfer Давыдово und Есипово sind zur Zeit ganz klein, laut Angaben im Internet ganze 13 und 9 Einwohner.



Am 31. Januar 2015 um 01:04 Uhr schrieb:

Neufang Karl

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich suche nach Hinweisen auf meinen vermißten/ gefallenen Onkel Helmut Neufang, geb. ca. 23.09.1923 in Köln-Mülheim, eingezogen in Gren.-Rgt. Düsseldorf, letztes Lebenszeichen (Brief) aus dem Osten, vor Stalingrad (?) Sept./Okt. 1943.

Vielen Dank.



Am 30. Januar 2015 um 21:26 Uhr schrieb:

Heinrich Hölscher

Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir suchen nach einem Soldaten mit Namen
Johannes Lingemann
vermisst im 2. Weltkrieg , evtl. auch in Stalingrad eingesetzt?!
Können Sie uns helfen, bei welchem Suchdienst wir anfragen können?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Mit freundlichen Grüßen!
Tel. 0163 8599 485

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Stalingrad, das sind sehr viele Soldatenschicksale zur Jahreswende 1942/1943. Der Süd-Kessel stelle seine Abwehr am 31.1.1943 ein, der Nordkessel am 3.2.1943. Weniger bekannt ist, dass die Wehrmacht südlich an Stalingrad vorbei weit in den Kaukasus vorgedrungen war. Die Rote Armee hatte nicht nur Stalingrad eingekesselt, sie drang auch in Richtung Rostov (am Schwarzen Meer) und in das Donezk-Becken / Ukraine vor. Dadurch wurde der Kaukasus abgeriegelt, faktisch wie eingekesselt. Der Rückzug der Wehrmacht aus dem Kaukasus führte sodann mit hohen Verlusten über die Taman-Halbinsel - Kuban-Brückenkopf / über die Meerenge von Kertsch auf die Krim.
Weitere Informationen zur Suche siehe unsere persönliche Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2015 um 19:33 Uhr schrieb:

Kathrin

Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich suche nach dem Bruder meines Opas.
Sein Name ist Andreas Spring und er ist am 29.07.1944
verstorben. Laut meiner Auskunft ist die Ruhestätte in Kaunas ( Litauen ). Leider steht dabei das die Umbettungsarbeiten nicht statt finden konnten. Ich bin jetzt auf der Suche nach dem Erstbestattungsort und hoffe Sie können mir dabei helfen.

Würde mich sehr darüber freuen.
Viele Grüße



Am 30. Januar 2015 um 12:36 Uhr schrieb:

Manfred Rohrmeier

Hallo Frau Honsig,
der Volksbund schreibt zur ihrem Onkel
Leopold Hartleitner
Gefreiter
vermisst in Stalingrad
Leopold Hartleitner konnte noch nicht geborgen werden,sein Name ist jedoch in Rossoschka verzeichnet.
Also gilt ihr Onkel leider weiterhin als vermisst, wie soviele andere ehemalige Stalingradkämpfer.
mfg
Manfred



Am 29. Januar 2015 um 03:20 Uhr schrieb:

maria honsig

ich suche Näheres über meinen gefallenen Onkel Leopold Hartleitner, geb. 30.5.1920, der in Stalingrad gefallen ist. Er soll am Soldatenfriedhof Rossoschka begraben sein bzw. sein Name soll dort aufscheinen (vom Schwarzen Kreuz erfahren) Da niemand aus meiner Familie Nachforschungen betrieben hat und kaum geredet wurde, möchte ich sehnlcihst mehr erfahren, eines Tages den Soldaten-friedhof besuchen und für die Toten wie die lebenden dort beten! Danke für jegliche Hilfe!
maria Honsig , Rel.lehrerin i. R.



Am 28. Januar 2015 um 21:46 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Herrn Joachim Frede (25. Juni 2014)
RIEVIEZAI in Lettland scheint wenig glaubhaft zu sein. Vielleicht liegt da ein Schreibfehler vor und es koennte GAVIEZE in Lettland, Kurland, oestlich von Liepaja (Libau) sein? Familie Bock in ihrem Bericht ueber die Lettlandreise 2013 erwaehnt Gavieze (www kurland-kessel de).
Ich wuensche Erfolg beim Suchen.



Am 28. Januar 2015 um 20:40 Uhr schrieb:

SOMMER,RICO

HALLO LIEBES TEAM.BIN AUF DER SUCHE NACH INFORMATIONEN ÜBER MEINEN OPA ARNO UNDEUTSCH.GEBOREN AM 21.4.1908 IN GÜRTH.GEFALLEN AM 26.1.1944 IN NOWO-LISSINO-RUSSLAND.BIN FÜR JEDE INFORMATION SEHR DANKBAR.DIENSTGRAD-GRENADIER.



Am 28. Januar 2015 um 13:36 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Herrn Hallwax (9. Januar 2015),
Herrn Weiss (5. Januar 2015)
Sehr geehrte Herren!
Falls Johann Weiss wirklich seit Oktober 1943 in Saldus als vermisst gilt, ist das ein besonderer Fall, da im Oktober 1943 die Frontlinie sehr weit von Lettland/Kurland/Saldus(Frauenburg) lag…
Ich wuensche Erfolg beim Suchen.
Aija



Am 28. Januar 2015 um 07:20 Uhr schrieb:

Aija Ozolina

An Herrn Gerhard Hopp (24. Januar 2015)
Vilaka (Marienhausen) liegt im Osten Lettlands an der Grenze zu Russland. Auf der Internetseite ueber Vilaka (auch deutsch zu lesen), kann man finden: am 23. Juli 1944 besiegte bei Marienhausen die Rote Armee nach Kaempfen die Kampfgruppe 218.
Vilaka ist nicht Kurlandkessel, aber zur Vermisstensuche in Lettland gibt es gute Tips auf der Seite www kurland-kessel de.
Ich wuensche Erfog beim Suchen.
Aija



Am 26. Januar 2015 um 22:48 Uhr schrieb:

Hilzendegen A.

Suche meinen Urgroßvater,
Erwin Baumann geb. 28,12,1917
562. Volks- Grenadier Division.
Unser letzter Anhaltspunkt war der Rückzug von Narew bis südwestlich Königsberg.
Seit Februar 1945 vermisst.
Über Hilfe/ Anhaltspunkte würde ich mich sehr freuen.
LG



Am 26. Januar 2015 um 19:36 Uhr schrieb:

Torsten Fischer

Hallo,
suche Informationen über, Unteroffizier Reiner Fischer, das 553 Gren.Regmt. der 329. Infanterie Division,
vermist seit August 1944

mfg



Am 26. Januar 2015 um 17:41 Uhr schrieb:

Andreas Stohrer

Hallo, ich würde gerne wenigstens auf der Karte den Ort finden, in dem mein Großvater begraben liegt. Juchnow bei Moskau kann man noch finden, aber bei Jessipowo findet sich nichts. Auch der Ort des Todes Dawidowo wird bei Moskau nichts gefunden, nur in der Ukraine gibt es ein Dawidowo. Ich hoffe, dass jemand einen Hinweis für mich hat.
Hier der Eintrag von volksbund.de:

Wilhelm Stohrer wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Jessipowo / Juchnow - Rußland

.
Nachname:
Stohrer
Vorname:
Wilhelm
Dienstgrad:
Leutnant
Geburtsdatum:
07.06.1912
Geburtsort:
Stuttgart
Todes-/Vermisstendatum:
03.01.1942
Todes-/Vermisstenort:
Dawidowo

Herzlichen Dank und viele Grüße



Am 25. Januar 2015 um 21:56 Uhr schrieb:

Matthias Rohwer

Guten Abend,
Ich suche meinen Großvater Gustav Rohwer, geb. am 12.04.1911 in Westermühlen, vermisst seit dem 20. Januar 1943 in Russland - Olchowatka/Popowka (großer Donbogen).
Ich bin für jeden Hinweis unheimlich dankbar!
Mit freundlichen Grüßen,
Matthias Rohwer



Am 25. Januar 2015 um 20:10 Uhr schrieb:

Heinz Simba

Hallo,ich bin auf der Suche nach meinem Vater
Alois Simba,geb.20.01.1909,Hptgefr.im 3.Radf.Sich.Rgt.2 Feldpost.Nr.31728,vermisst am 26.06.1944 nördl.Tolotschin.Vielleicht wurde evtl. seine ID-Marke gefunden.
Gibt es dort einen Soldatenfriedhof in der Nähe?
Viele Grüsse und Dank im voraus.



Am 25. Januar 2015 um 12:47 Uhr schrieb:

G. Wiesmüller

Hallo zusammen,
schön, dass es noch so ein Engagement gibt, an das sich Menschen wenden können, die Auskunft über ihre vermissten, gefallenen Angehörigen im Russlandfeldzug erfahren möchten.
Vielleicht kann auch ich hier ausführlichere Angaben zur Grablage meines Omkels erfahren.
Mein Onkel:
Gramzow, Fritz, geb. 24.01.1914 in Schwedt/Oder
Letzter Dienstgrad Unteroffizier
laut Meldung vom 10.01.1942 in der 14. Kompanie Infanterie-Regiment 422. Die Einheit unterstand der 126. Infanterie-Division welche 1941/1942 in Nordrussland im Raum Wolchow eigesetzt war.
Gefallen ist er am 22.06.1942 im Raum Teremez (nördl. Nowgorod). Eine Grablage ist nicht bekannt.
Vielleicht kann jemand Angaben über die genaue Grablage machen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
G.Wiesmüller



Am 24. Januar 2015 um 22:03 Uhr schrieb:

Hopp Gerhard

Bitte um Auskunft über Anton Hanus geboren am 20.05.1925 in Rieshaus Gemeinde Lindberg Deutschland gestorben als Grenadier der deutschen Wehrmacht am 18.07.1944 im Feldlazarett 254 bei Vilaka
Mich interessieren Todesursache, Truppenteil, Grund für die tödliche Verletzung, evtl. Truppenaktionen
Danke für die Bemühungen und herzliche Grüße an alle
Gerhard Hopp Neffe des Verstorbenen



Am 21. Januar 2015 um 22:20 Uhr schrieb:

Barbara

Ein Hallo an diejenigen, die so viel über gefallene Soldaten wissen…Könnt ihr auch mir bitte weiterhelfen?
Mein Großvater Hugo Kaczmarek,geb. am 04.06.1914 fiel am 13.03.1943 bei Bukan nördlich Chisdra (östlicher Kriegsschauplatz)- Auszug aus der Sterbeurkunde.Der Oberzahlmeister teilte meiner Großmutter eine Woche nach dem Tod meines Großvaters(Feldpostnummer 02315 D.) mit, dass er im mittleren Frontabschnitt (nördl. Orel) gefallen ist. Die darin angekündigte Mitteilung vom Gräberoffizier über Bergung und Beerdigung - sollte sie tatsächl.verschickt worden sein-ist leider nicht in meinem Besitz.
Nun meine Frage: Ist euch bekannt, ob es dort gekennzeichnete/registrierte Grabanlagen gibt? Wie kann ich weiter nach dem Grab von ihm suchen ? Welche Literur sollte ich lesen ,um näheres über die Geschehnisse im März 1943 nördl. Orel zu erfahren? Danke im Voraus

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Die FPN gehört zum Infanterie- bzw. später Grenadier-Regiment 337.
Weiteres zunächst per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Januar 2015 um 20:02 Uhr schrieb:

Alois Becker

Hallo zusammen,
ich bin auf der suche nach dem Bruder meines Opa´s.
Er hieß Alois becker und kam aus Much/ Rheinland.
Er ist am Ilmensee in Russland gefallen.´43 oder ´44?
Ein Kriegskamerad hat von ihm ein Bild nach seinem tod gemacht was jedoch nach einem umzug verschwunden ist.
Als mein Opa aus der Kriegsgefangenschaft aus russland wieder nach hause kam übermittelte seine mutter ihm dass sein Bruder in Russland gefallen sei.
als er dann hörte dass er am ilmensee gefallen ist brach eine welt für ihn zusammen. Dort war er auf seinem Rücktranzport kurze zeit “untergebracht” und wusste nicht dass sein bruder an diesem ort gestorben ist. Er hat heute noch Tränen in den augen wenn er davon erzählt.
ich habe leider noch nichts vom ihm gefunden…
vielleicht können sie mir helfen meinem Opa nocheinmal eine freude zu machen dass ich ihm irgendwelche infos aus dem netz zeigen kann.
viele grüsse
michael

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Alois Becker - gibt es vielfach. Wir brauchen ergänzende Informationen für eine zielführende Suche. Siehe dazu unsere Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Januar 2015 um 18:33 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Jochum Werner!
Zu Herrn Berlinger Walter, kann ich Ihnen nur folgende Informationen übermitteln:

Walter Berlinger
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Walter Berlinger seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Laurahütte / Siemianowice haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Nachname:Berlinger
Vorname:Walter
Geburtsdatum:15.04.1914
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Kielce / Lysa Gora

Leider kann ich Ihnen bezüglicher einer Grabstelle keine positive Antwort übermittel.
Mfg. Hallwax Leopold



Am 21. Januar 2015 um 18:21 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Willy.M!
Hallo!
Wissen Sie vielleicht nähere Daten zu Herrn Merkle Friedrich?
Es würde uns die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax Leopold



Am 21. Januar 2015 um 18:17 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Peter Schäfer!
Um uns die Suche zu erleichtern, bitte ich Sie um nähere Angaben. (Geburtdatum/Ort).
Mfg Hallwax Leopold



Am 21. Januar 2015 um 10:16 Uhr schrieb:

J.H.Schmidt

Hallo,
mein Großvater Herwart Schmidt kam am 22.10.1941 bei der Sprengung des rum. Hauptquartiers in Odessa ums Leben. Er wurde dort beerdigt und es hieß, dass er später noch einmal umgebettet wurde. Gibt es Informationen über Soldatenriedhöfe in Odessa ?
Viele Grüße J.H. Schmidt



Am 19. Januar 2015 um 22:38 Uhr schrieb:

Rüdiger Winnig

Beim Geburtsdatum zu Fritz Hugo Klemm ist mir ein Fehler unterlaufen: Er wurde am 15.02.1899 geboren!
Sorry.
Rüdiger



Am 19. Januar 2015 um 21:53 Uhr schrieb:

Rüdiger Winnig

Hallo.
Mein zweiter Großvater, Karl Winnig, geboren am 10.02.1909, gefallen am 29.04.1943 in Kramatorsk, wurde in Kramatorsk auf dem damaligen deutschen Soldatenfriedhof beerdigt. Es gibt zwei Fotos aus der Zeit Winter/Frühjahr 1943, welche ich aber leider hier nicht einstellen kann.
Kann mir hier vielleicht jemand mitteilen, ob es den Friedhof in Kramatorsk noch gibt und wo er sich in der Stadt befindet? Hinweise aus der damaligen Zeit deuten auf die Altstadt hin und die Nähe zu einer Eisenbahnlinie!? Diese Angaben sind aber nicht sicher.
Ich bedanke mich für jeden Hinweis!
Mit freundlichen Grüßen,
Rüdiger



Am 19. Januar 2015 um 21:22 Uhr schrieb:

Rüdiger Winnig

Hallo.
Ich suche meinen Großvater Fritz Hugo Klemm, geb. am 15.01.1899 in Freiberg/Sachsen, vermisst seit Januar 1945, offensichtlich am Warka-Brückenkopf während der großen russischen Offensive ab dem 12.01.1945 an der Weichsel gefallen. Er war im Landesschützenbataillon 997, FPN 29109/D und die Nummer auf der Erkennungsmarke ist die 27105.
Ich bin für jeden Hinweis inheimlich dankbar!
Mit freundlichen Grüßen,
Rüdiger Winnig



Am 19. Januar 2015 um 17:37 Uhr schrieb:

Neumann Ingrid

Wer weiß etwas über das Schicksal meines seit 1944 in Russland vermissten Bruders Karl Wegmann, geb. 1924, Eidengesäß. Auch über ein Erinnerungsfoto würde ich mich freuen.
Er wäre heute 91 Jahre alt, wir konnten uns nie kennenlernen, da ich nach 1944 geboren wurde.

Vielen Dank.



Am 19. Januar 2015 um 02:52 Uhr schrieb:

Werner Jochum

Ich suche meinen Großvater Walter Berlinger, geb. 15.4.1914 in Reuthe (Vorarlberg/Österreich), gefallen oder im Lazarett verstorben in Russland oder auf dem Rückzug zwischen Jänner und April 1945.
Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar, freundliche Grüße
Werner Jochum, Braz/Österreich



Am 18. Januar 2015 um 23:45 Uhr schrieb:

lutz wolf

der name heisst nicht nessnoje sondern lessnoje bei kaliningrad



Am 18. Januar 2015 um 21:57 Uhr schrieb:

Martha

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Onkel ist bei den Kämpfen um Stalingrad gefallen. Er liegt bei Nessnoje begraben. Kann mir jemand sagen wo dieser Ort ist? Kann ihn leider im Netz nicht finden.
Mein Onkel hieß Josef Mühlbauer und war am 04. 02. 1924 geboren und am 31.08.43 gefallen.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Martha

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Der Ort dürfte vermutlich in einiger Entfernung um Stalingrad herum zu suchen sein. Für ergänzende Hinweise siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VKReV-Vorstand-



Am 18. Januar 2015 um 15:36 Uhr schrieb:

Staroscik Peter

Hallo
ich suche nach meinem vermisten opa August Sage aus Beuthen in damals Oberschlesien.
Mein opa war in Russlandfeldzug und meine oma hat die Nachricht bekommen das er vermisst wurde.Sein Einsatzgebiet war in der nähe der Stadt Wielkie Luki.



Am 17. Januar 2015 um 23:43 Uhr schrieb:

Siegfried Glombik

Sehr geehrte Damen und Herren,ich suche unseren Opa
Johann Käsler geb, 14.05.1894 in Nikoleifeld
Die letzte Meldung ist vom 27.11.1944 als Angehöriger
der Einheit Stammkompanie Landesschützen Ersatz und
Ausb. Btl. I
Erkennungsmarke 13580 -Stamm/ L.S.B. I
Evtl. im Raum Lötzen vermießt. Kann mir jemand weiterhelfen?
MfG Siegfried Glombik



Am 17. Januar 2015 um 23:15 Uhr schrieb:

Willy.M

Hallo.Suche nach Friedrich Merkle vermisst Stalingrad.
Vielleicht weis jemand was. Gruss u. Danke



Am 17. Januar 2015 um 23:12 Uhr schrieb:

peter schäfer

Peter schäfer aus Odendorf ist in Estland vermist worden gegen ende des krieges kann mir einer helfen wohr er geblieben ist ich suche ihm seit Jahren und kriege kein bescheid wohr er geblieben ist Gruß Anni Snieders geb. Anni Schäfer.



Am 17. Januar 2015 um 19:39 Uhr schrieb:

Schulz, Ingrid

Liebes Team, gibt es ein Grab meines Cousin Schütze Helmuth Ludewig, geboren 19.04.1924 in Dransfeld? Er soll bereits im Dezember 1941 in Russland, Waldaihöhen, gefallen sein.
Gibt es ein Grab? Möchte seinem 90jährigen, schwerkranken Bruder einen letzten Wunsch erfüllen.
Ingrid Schulz



Am 16. Januar 2015 um 19:04 Uhr schrieb:

Joachim

Mein Onkel Martin Rendler wird vermisst seit dem 26.10.1943. Die Kampfhandlungen fanden nördlich von Melitopol bei Burchak (Ukraine) statt. Mein Großvater hat lange versucht, Näheres zu erfahren.
Geburtstag meines Onkels : 14.01.1921.



Am 15. Januar 2015 um 20:22 Uhr schrieb:

Igor Osetrov,

Guten Tag.Mein name ist Igor Osetrov,Ich wohne in St. Petersburg-Russland.Ich möchte wissen, über das Schicksal seines Großvaters hieß Kurt Rainer Werner.Er war ein Offizier der deutschen Armee und geriet und die Gefangenschaft in Stalingrad.Er wurde geboren 12.02.1898 Jahre in der Stadt Hameln.

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AW vom Verein Russland Kriegsgräber eV.
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Siehe unsere persönliche Direktmail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 15. Januar 2015 um 16:23 Uhr schrieb:

Katrin Apel

Hallo!
Ich bin noch auf der Suche nach meinem Großvater,
Robert Keilholz, geb. am 27.11.09 in Weilrode,
Obergefreiter 9. Flak-Abteilung 191/9. Flak-Division
Er hat an den schweren Kämpfen auf der Krim/Sewastepol teilgenommen u. wird seit 12.05.1944 vermißt.Er soll lebend in Kriegsgefangenschaft gekommen sein, laut Angaben eines Kriegskamaraden. Seine 4 Töchter leben noch u. meine Oma hat nie wieder geheiratet. Wer kann mir helfen! Feldpost-Nr. 05878 letzte Nachricht kam am 09.Mai 1944 über Wien an meine Oma Helene Keilholz
Liebe Grüße Katrin Apel

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die FPN 05878 scheint mir diejenige (auch?) der Flak-Abteilung 878 zu sein, was letztlich unerheblich ist. Oftmals wurden “Reste” von geschundenen Einheiten zur “Auffrischung” anderer Einheiten eingesetzt. Hier zählten sodann beide Flak-Abteilungen auf der Krim zur 9. Flak-Division. Nach verlustreichen Kämpfen am Kuban-Brückenkopf (Rückzug vom Kaukasus über die Meerenge bei Kertsch) zog sich die Wehrmacht weiter gen Westen zurück, um von Sewastopol (Krim-West) über das Schwarze Meer nach Rumänien zu kommen. Viele Schiffe wurden auf dem Meer bombadiert und versenkt. Soweit ersichtlich, wurde die Division in Rumänien “aufgefrischt” und nach Polen versetzt.
Wichtig wäre eine Information über Ort und Zeit der Gefangennahme des Angehörigen.
Sollte dies in Rumänien der Fall gewesen sein, wäre eine Deportation in den Donbass zur Gefangenenarbeit in einer der vielen Kohlegruben im Raume Donezk denkbar. Aber weiter zu recherchieren. Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Januar 2015 um 19:54 Uhr schrieb:

Ingelore Orb/ Lorenz

Hallo ich suche meinen Großvater,Jakop Orb aus ehem. Pommern, der auch in Woldenberg gelebt hat. Er soll ca. 1944 auf der seinem Pferd erschossen worden sein als Soldat.Auch meine Großmutter hat jeden Hinweis aufgenommen zu Lebzeiten nach dem Krieg.



Am 13. Januar 2015 um 19:02 Uhr schrieb:

Franz Zippro

Liebes Team….ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Uropas.Seine Tochter…meine Großtante…wird bald 83 Jahre alt..sie ist sehr krank…und ich möchte ihr gerne den Wunsch erfüllen…die letzte Ruhestätte ihres Vaters besuchen zu können…leider habe ich nicht sehr viele Informationen…Franz Zippro geboren am 1 oder 2 August 1908…gefallen im Februar 1942…Wahrscheinlich wurde er in Staraja Russa von einer Granate getroffen…Sein Grab soll in Illmensee sein…es wäre schön erfahren zu können wo genau das Grab ist oder ob es überhaupt noch existiert. Vielen Dank fürs Lesen und Ihre Mühe



Am 11. Januar 2015 um 21:57 Uhr schrieb:

Jones

Hier noch ein kleiner Nachtrag - Gefallen sein muss er 1944, da meine Mutter im Februar 1945 zur Welt kam, und er vor ihrer Geburt starb!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Ausgangsinformationen bedürfen für eine zielführende Suche noch der Ergänzung. Hinweise zur weiteren Recherche nebst Ausführungen zur 306. Infanterie-Division (HG Süd / Russland -> Ukraine -> Rumänien) in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Januar 2015 um 21:21 Uhr schrieb:

Jones

Hallo und guten Abend!

Ich hoffe hier irgendwie Hilfe zu bekommen, denn an Informationen habe ich so gut wie nichts! Meine Mutter möchte so gerne Informationen über ihren Vater haben, der in Stalingrad im 2.Weltkrieg fiel! Alles was wir wissen ist das er Sanitäter war, mit Nachnamen Steffen hieß, aus Österreich stammte, und ich glaube 22 Jahre alt war als er starb! Bitte Bitte helfen sie uns irgendwelche Anhaltspunkte zu bekommen, evtl gibt es noch lebende Angehörige oder endlich ein Grab an dem man Abschied nehmen kann! Seine Erkennungsmarke kam angeblich niemals nach Hause, nur die Information das er gefallen sei!



Am 10. Januar 2015 um 18:38 Uhr schrieb:

Andreas leis

Ich hab da beim Namen etwas vermasselt, richtig ist Max Fritz Kurt Hilse :) kann aber auch sein das er nur Kurt Hilse genannt wurde, bin nur nach der Geburtsurkunde gegangen. sorry :)



Am 10. Januar 2015 um 14:35 Uhr schrieb:

Andreas leis

Hallo, ich suche meinen Urgroßvater Max Kurt Hilse, geb. am 21.10.1905 in Polsnitz Schlesien Kreis Waldenburg, meiner Oma (Tochter) wurde im Jahr 1942 die Nachricht von einem Mitkamerad überbracht das er im Mittelabschnitt bei Mogilev als Sanitäter vermisst bzw. bestimmt gefallen ist. Über eine hilfe würde ich mich sehr freuen, damit meine Großmutter damit abschließen kann, was sie ihr ganzes Leben beschäftigt. Lieben Gruß Andreas leis



Am 9. Januar 2015 um 21:56 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

Sehr geehrte Elke,

zu Ihren gesuchten Großvater, Brockhoff Heinrich kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Lt. Eintrag des Volksbundes und wenn ich davon ausgehe, dass lt. Ihrer Angabe der 30.03.1943 als gefallenen Datum zutrifft, hätte ich folgende Information für Sie.
Brockhoff Heinrich geb. am 23.11.1907- gef. 30.03.1943 begraben auf den Soldatenfriedhof in Sebesh(Russland) die Grablage lautet:
Block 13
Reihe 4
Grab Nr. 336
Fotos der Grabstätte Ihres verstorbenen Angehörigen können sie beim Volksbund ‘Deutsche Kriegsgräberfürsorge’ bestellen. Ihre Kontaktperson wäre Herr Enders Uwe.
Da ich in diesem Forum keinen Link einstellen darf, geben Sie bitte in der Internetsuchmaschine den oben angeführten Namen ein.

Mfg.
Hallwax Leopold



Am 9. Januar 2015 um 21:49 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Mona:
Ihr Urgroßvater Hummel Johann Josef gehörte lt. Fp.Nr.03371D letztmalig der 1.-4. Komp. Inf. Reg. 245 an.
Den von Ihnen, als vermisst angegebene Ort kann ich bestätigen, weiters wird noch angeführt Kursk-Stadt/Bukrejewka/Uschakowo/Tusskarij Fluss.
Leider kann ich Ihnen nicht mehr zum Verbleib Ihres Urgroßvaters mitteilen.

Mfg.
Hallwax Leopold



Am 9. Januar 2015 um 21:42 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Weiss-Vo. A.
Sehr geehrter Herr Weiss,
zu Ihrer Vermutung, dass er in Stalingrad oder Saporoshe gefallen ist, kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Ihr verstorbener Großvater Johann Weiss gilt seit 22.10.1943 im Kurland/Saldus(Frauenburg) als vermisst.

Mfg.
Hallwax Leopold



Am 9. Januar 2015 um 21:38 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Christa Troemel!

Sehr geehrte Frau Troemel,
Ihr vermisster Vater wurde lt. Volksbund noch nicht gefunden. Beim Volksbund wurde der Nachname mit ‘ö’ geschrieben ‘Töpsch’ verstorben ist er lt. Eintrag am 05.07.1943. Der Ort nennt sich Butowo/bei Belgorod. Auf den Anhöhen ostwärts von Butowo wurde er vermutlich bestattet. Den Ort Butowo können Sie im Internet bei Google Maps unter BUTOVO finden.
Da im Zeitraum von 05.07.1943- 14.07.1943 das Unternehmen ‘Zitadelle’ auf breiter Front stattfand und die deutsche Wehrmacht dort erhebliche Verluste hinnehmen musste, gestaltet sich die Suche nach ihm sehr schwer.
Der Volksbund ist bemüht auch in näherer Zukunft jeden verstorbenen Soldaten ein würdiges Begräbnis geben zu können. Leider kann ich Ihnen nicht mehr mitteilen.

Mfg.
Hallwax Leopold



Am 9. Januar 2015 um 21:30 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Marko Papen!
Guten Abend,
ihr Großvater Gerhard Papen gilt lt. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge noch immer als vermisst. Der Ort der vermissten Meldung lautet wie folgt:
Königsberg/Ellakrug/Molchengen/Nautzken.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, die Nr. seiner Erkennungsmarke festzustellen. Sie müssten bei der WAST in Berlin nachfragen.
Da die letzte Feldpost aus Königsberg kam, müsste im Feldpoststempel eine Nr. stehen. Anhand dieser Nr. könnte man ihn zu einer Einheit zuordnen.

Mfg.
Hallwax Leopold



Am 8. Januar 2015 um 21:41 Uhr schrieb:

Michael Huller

Hallo, ich suche nach unserem Großonkel Rudi Nikoley aus Homburg am Main, der vermutlich 1943 in Stalingrad gefallen ist bzw. seitdem vermisst wird. Er war vermutlich bei der SS, darüber ist uns wenig bekannt.

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Am 8. Januar 2015 um 18:38 Uhr schrieb:

Konrad Oberhauser

Hallo,
ich suche das Grab meines Vaters Konrad Oberhauser,
geboren am 06.08.1910, in Lüsen (Südtirol), gefallen am 27.02.1944 in Otraduy (oder Otradan) Rußland.

Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich im Voraus.
Vielen Danke!
Konrad Oberhauser



Am 7. Januar 2015 um 20:56 Uhr schrieb:

Hannelore

Hallo Ihr Lieben,
ich suche meinen Vater Herrn Ewald Schneider, geboren 09.06.1911 in Herscheid.Leider habe ich nicht viele Anhaltspunkte.Truppenteil:Füsilier-Bataillon der 296.Infanterie-Division. Die letzte Meldung über seinem Verbleib, erhielten wir von einem Mann mit Namen Arnold Kilian aus Berlin . Dieser Mann war 1945 mit meinem Vater im Kriegsgefangenenlager in Bobruisk.
Ich würde mich sehr über eine Nachricht freuen.

Vielen Dank und schöne Grüssse

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Mitte 1944 fanden schicksalsträchtige Schlachten im Raume Bobruisk statt. Die Sommeroffensive der Roten Armee drägte die Wehrmacht verlustreich zurück, kesselte (Teil-)Einheiten der Wehrmacht ein. Im Raume Bobruisk gab es z.B. das KFG-Lager 56.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Januar 2015 um 17:19 Uhr schrieb:

christa troemel geb. Toepsch

Zu meiner mail ein Nachrtrag:-) der Name meines Vaters ist
Leo Toepsch
Danke
Christa Troemel geb Toepsch

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Am 7. Januar 2015 um 17:13 Uhr schrieb:

christa troemel geb. Toepsch

Mein Vater wurde am 16.11.1908 in Schützendorf in Schlesien geboren und ist am 04.07.1943 in Russland gefallen. Nähere Angaben habe ich nicht. Gibt es eine Möglichkeit etwas über ihn zu erfahren? Über eine Umbettung o.ae.
Mit freundlichen Gruessen
Christa Troemel



Am 7. Januar 2015 um 16:39 Uhr schrieb:

Marko Papen

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Gerhard Papen, geboren am 12.03.1897 in Goch.
Er ist seit 01.03.1945 als vermisst gemeldet.
Seine Erkennungsmarke ist bisher nicht gefunden,
die Nummer ist mir auch unbekannt:
Frage 1 wie kann ich seine Erkennungsmarke nr. heraus finden???
Die letzte Feldpost kam aus Königsberg
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir etwas über seinen Verbleib sagen könnten bzw. ob er schon seine Ruhe auf einem Soldatenfriedhof gefunden hat.
Vielen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Marko Gerhard Heinrich Papen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Haben Sie die Feldpost-Nr. des/eines Briefes Ihres Großvaters noch ? Daraus kann man bestimmte Rückschlüsse ziehen.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Januar 2015 um 10:54 Uhr schrieb:

Birgitt Blume

Ich suche nach meinem Großvater Vaclav (deutsch Wenzel) Walter, geboren am 20.05.1912 in Zuscha, von Beruf Arzt, letzte Heimatadresse Holesice.
Er gilt seit dem Ende des 2. WK als vermisst und vagen Gerüchten zu Folge soll er bei Stalingrad im Einsatz gewesen sein.
Ein Kamerad soll gravierten Ehering und Erkennungsmarke an sich genommen haben,ohne uns dies zu übergeben.
Noch heute suchen seine 3 Kinder Anhaltspunkte über sein Schicksal.
Liebe Grüße



Am 6. Januar 2015 um 09:01 Uhr schrieb:

Ilse Papenfuß

Hallo,

ich suche Hinweise zum Verbleib meines Vaters

Hermann Papenfuß, geb. 28.03.1904 in Veddin (Pommern)

wohnhaft bis zum Krieg in Lüllemin Krs. Stolp in Pommern

Lt. WASt folgende Hinweise(aus 01.10.2010):
13.09.1944 als Angehöriger der Einheit 3. Kompanie Divisions-Feldausbildungs-Schule 1561 letztmalig erfasst.
Träger der Erkennungsmarke: 3806 - St.K.G.E.B.2
(= Stammkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 2

persönliche Hinweise:
In Memel (Ostpreussen)operiert am Blinddarm
letzte Feldpost vom 15.01.1945
letzter Dienstgrad: Gefreiter

Wer kann zu diesen Angaben evtl. Hinweise und Tipps
zum Verbleib und zur weiteren Suche geben? Vielen Dank
Ilse Papenfuß



Am 5. Januar 2015 um 13:47 Uhr schrieb:

Weiss-Vo. A.

Hallo, wir suchen immer noch das Grab unseres Großvater Johann Weiss, geb. 16.05.1906. Er war letztmalig am 22.10.1943 als Angehöriger der Einheit 4./Gren.Rgt 615(Unterstellung: 79. Infanterie-Division erfasst. Träger der Erkennungsmarke:-627-4./Bau Btl. 151. Wir vermuten das er in Stalingrad oder Saporoshe gefallen ist. Wir haben ehrlich gesagt keine Hoffnung mehr das man etwas ausfindig machen kann. Aber vielleicht gibt es mal einen Zufall der weiterhilft..
Grüße und Trost an alle die auch suchen.



Am 5. Januar 2015 um 12:30 Uhr schrieb:

Christiane

Hallo und guten Tag,
ich bin immer noch auf der Suche nach dem Vater meiner Mutter und habe folgende Angaben von ihr:
Hubert Müller, geb. 12.11.1908 in Ottersdorf/Baden, damals wohnhaft in 7550 Rastatt, vermisst seit dem 30.7.1944 als Grenadier beim 4. Feldersatzbataillon 169 bei Kulva/Litauen. Feldpostnr. 58448 D.
Vielleicht geriet er auch in Gefangenschaft, kann da jemand helfen?
Ich würde mich sehr freuen und besten Dank und lieben Gruß
Christiane



Am 5. Januar 2015 um 10:49 Uhr schrieb:

Ute Jung

Hallo,
Ich suche den Soldaten-Friedhof meines Großvaters.
laut Angaben gefallen im russ. KGf.Laz.LG.234 bei Schirokij Frak. Grablage: Friedhof Schirokij Frak, Quadrat 5, Grab 4. Anderen Angaben zufolge soll sich sein Grab an folgendem Ort befinden: Schirokij Bujerak-Russland. Beide Orte und Friedhöfe kann ich nicht finden.
Der Name meines Großvaters:
Adof Ranßweiler, geb.28.06.1910 in Niedermoschel
Erkennungsmarke: 579 Wehrkreis Ersatz Depot II./12
Ich wüsste auch gerne ob mein Opa in Russland oder Rumänien stationiert war.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich neue Informationen bekommen würde.
Liebe Grüße an Alle



Am 4. Januar 2015 um 23:22 Uhr schrieb:

Edgar Münch

Ich suche das Grab von Otmar Herkert (Onkel von mir), der nach meinen Informationen am 12.08.1943 in Russland gefallen ist und in Stravina (?) Grabreihe 3 beigesetzt sein soll… Leider konnte ich den Ort “Stravina” (so wurde er mir von meiner Mutter genannt) bisher nicht identifizieren… Bitte um Hilfe.
Danke.
Edgar Münch

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Aw vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Stalingrad war Januar 1943 gefallen, Unternehmen Zitadelle (Orel/Kursk) gerade zum Fiasko geworden, St.Petersburg noch bis Januar 1944 eingekesselt. Aufgrund der riesigen Frontlinie wären noch ergänzende Hinweise für eine zielführende Recherche sehr hilfreich.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Januar 2015 um 15:45 Uhr schrieb:

Christian Steinmetz

Hallo

Ich suche nach meinem Grossvater. Er ist seit dem 24.Juni 1944 in Witebsk vermisst.

Oberleutnant Kurt Steinmetz, Waffengattung Flak
Geboren 25.11.1902 in Essen-Steele
Feldpost: L 31275

Meine Hauptfragen:
- Erkennungsnummer?
- welcher Flakeinheit war er eingeteilt?
- Wo war seine Batterie am 22. Juni 1944 stationiert?
- Wurde er gefangen genommen?
- Ich gehe davon aus, dass er am 24. Juni 1944 noch gekämpft hatte.
- War er Teil des Ausbruchs aus dem Kessel von Witebsk?

Ich hoffe jemand kann mir hier etwas weiterhelfen.

Freundliche Grüsse
Christian

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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1. Batterie Flak-Regiment 52 / 12. Flak-Division / war ab Februar 1944 bei Kowel und Brest, im September 1944 dann nördlich von Warschau.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 3. Januar 2015 um 00:53 Uhr schrieb:

Mona

Ich suche meinen Urgroßvater:

Hummel Johann Josef (genannt Hans)
geb. am 29.02.1916 in Litzendorf (Lkr. Bamberg) , verheiratet
Fp Nr 03371D
vermisst seit 15.01.1942 bei Kursk, Russland

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VRK



Am 2. Januar 2015 um 01:19 Uhr schrieb:

Karsten Gerber

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich such Informationen über den Tod meines Großonkels.

Name; Gerber
Vorname: August
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 13.01.1918
Todesdatum: 07.06.1942

Mein Großonkel ist in Welsede bei 31840 Hessisch Oldendorf im Weserbergland, Niedersachsen, aufgewachsen. Er soll beim Vormarsch auf Stalingrad umgekommen sein.

Über Informationen zu meinem Großonkel wäre ich sehr dankbar. Wie und wo ist er umgekommen? In welcher Einheit hat er gedient? Wo war er überall im 2. Weltkrieg?

Wie und wo kann ich weitere Informationen über ihn recherchieren? Wo kann ich die Sterbeurkunde einsehen?

Mit freundlichen Grüßen
Karsten Gerber



Am 31. Dezember 2014 um 22:58 Uhr schrieb:

Katja Lehmann

Ich suche nach dem großen Bruder meines Großvaters:

Karl Christian Lehmann
* 23.12.1906 in Spudlow, Kreis Weststernberg (heute Polen)

Wir wissen nur dass er “von den Russen mitgenommen” wurde (lt. HOK) und “in Russland gestorben” ist.

Sollte etwas bekannt sein, wären wir über eine Mitteilung sehr dankbar!

Alles Gute im Neuen Jahr

Katja Lehmann



Am 31. Dezember 2014 um 01:16 Uhr schrieb:

Sara Hupe

Hallo noch einmal :)
Durch die Heiratsurkunde konnte ich nun nähere Angaben finden.
Ernst Wilhelm Karl Reinke wurde am 26.02. 1918 in Graudenz, Polen geboren.

Liebe Grüße und danke schon einmal.
Sara Hupe



Am 29. Dezember 2014 um 18:01 Uhr schrieb:

F. Vetter

Hallo, ich habe schon einige Sachen über meinen Urgroßvater herausfinden können:

Name: Artur Witt
Dienstgrad: Obergefreiter
Truppenteil: 7./ verst. I.R.374
Erkennungsmarke: -173-7.I.R.374
Todestag: 15.10.1942
Todesort: Poselok 8 bei Schlüsselburg
bestattet: Poselok 3, Heldenfriedhof (Wehrmachtsfriedhof des Inf.Rgt.374)

Leider finde ich keinerlei Informationen über den Heldenfriedhof bei Poselok 3. Kann den jemand genau lokalisieren? Auf Anfrage beim Volksbund wurde mir mitgeteilt, dass das Grab oberirdisch nicht mehr erkennbar ist, aber irgendwo muss doch die genaue Stelle verzeichnet worden sein.
Vielen Dank für die Hilfe!



Am 28. Dezember 2014 um 22:49 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Martina Borchert!

Guten Abend!
Franz Borchert ruht auf der Kriegsgräberstätte in Duchowschtschina.
Endgrablage: Block 25 Reihe 38 Grab 2248
Nachname:Borchert
Vorname:Franz
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:22.12.1923
Geburtsort:Züllchow
Todes-/Vermisstendatum:04.10.1942
Todes-/Vermisstenort: Formino, Höhe 269,8

Fotos der Grabstelle können Sie gerne beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bestellen. Ihre Kontaktperson heißt Hr. Uwe Enders.
MfG
Hallwax Leopold



Am 28. Dezember 2014 um 22:45 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Sara Hupe!
Guten Abend!
Gibt es zu ihren Uropa Reinke Ernst Wilhelm Karl vielleicht nähere Angaben, wie ein Geburtsdatum. Dies würde die Suche unter Umständen wesentlich erleichtern. In Ihrer Anfrage steht in Klammer geschrieben ca. Juni 1945 vermisst in Stalingrad. Ich nehme an, dass es sich hiebei um einen Tippfehler handelt, denn Stalingrad wurde von der roten Armee im Februar 1943 erobert. Außer er wäre dort in die Kriegsgefangenschaft gegangen. Ich bitte Sie um nähere Angaben bezüglich Ihres Uropas.
MfG Hallwax Leopold



Am 28. Dezember 2014 um 22:36 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An SEIDEL Ingo!
Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum ihres Großvaters. Es würde uns die suche erleichtern.
Mfg Hallwax Leopold



Am 28. Dezember 2014 um 06:20 Uhr schrieb:

Martina Borchert

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Franz Borchert, der am 4. Oktober 1942 in Russland gefallen ist und auf einem Heldenfriedhof bei Aleksandrowks (110km nordoestlich von Roslawl)begraben sein soll. Es waere schoen wenn mir jemand mehr Auskunft geben koennte. Vielen Dank :)



Am 27. Dezember 2014 um 22:34 Uhr schrieb:

Kathrin

Sehr geehrte Mitarbeiter,

ich bin auf der Suche nach dem Vermissten
Werner Roland Grösel, geboren 30.11.1920 in Dittmannsdorf, vermisst seit 20.01.1943 in Kamsensk.
Da er nicht wieder aus dem Krieg heimgekehrt ist, bin ich für jeden Hinweis auf eine mögliche Grabstätte dankbar.

Mit freundlichen Grüßen K.D.



Am 27. Dezember 2014 um 17:36 Uhr schrieb:

Sara Hupe

Hallo,

ich suche nach meinem Uropa Ernst Wilhelm Karl Reinke. Ich weiß nur, dass er in Stalingrad vermisst (ca. Juni 1945) wurde und dass seine Familie einmal in Graudenz, Polen gewohnt hat. Er selbst hat auch einmal in Bad Tennstedt, Thüringen, gewohnt.

Viele Grüße,
Sara Hupe



Am 27. Dezember 2014 um 08:40 Uhr schrieb:

Ingo Seidel

Hallo ich bin für mein Vater auf der Suche nach seinem Gefallen Vater er muss 1942 oder 1943 bei Stahlingrad Gefallen sein der Name ist Rudolf Seidel und kam aus Gera Thüringen ich würde mich sehr freuen von ihnen eine Antwort zu erhalten danke im voraus mfg Ingo Seidel



Am 25. Dezember 2014 um 19:23 Uhr schrieb:

Elke

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche für meine Eltern meinen Großvater Heinrich Brockhoff. Meine Großmutter hat damals eine Benachrichtigung und die persöhnlichen Gegenstände ihres Ehemanns erhalten, diese aber später vernichtet. Mein Vater weiss aus Erzählungen seiner Mutter,dass Heinrich Brockhoff ca. am 30. März 1943 gefallen ist. Da keine Zeit war wurde er in den Kriegswirren am Wegesrand Bestattet.Vielleicht sind noch Dokumente vorhanden, die aufschluss über seinen verbleibt geben.
Wir würden uns sehr freuen, wenn uns jemand weiterhelfen kann.
Liebe Weihnachtsgrüße an alle.



Am 25. Dezember 2014 um 16:24 Uhr schrieb:

Kathleen

Der Vater meines Papas fiel am 1.4.1944 und wurde auf einem kleinen Friedhof an der Kirche in Tupali, etwa 13 km westlich von Kowel an der Bahnlinie Cholm-Kowel begraben. Vlt. kann mir jemand mit mehr Infos helfen (Bilder, Anhaltspunkte, Erzählungen, Dokumentationen usw.).
Vielen Dank im Voruas!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bei Kowel (Nord-Westen der Ukraine) waren im März 1944 erneut Wehrmachtssoldaten eingekesselt worden, die am 25. März 1944 befreit werden konnten. Tupaly liegt auf den weiteren Rückzugsweg gen Westen. Die (heutige) Kirche liegt wenige Meter südlich der Bahnstrecke und wird mit den Koordinaten 51.2336, 24.4552 in einem hochauflösenden Luftbild zu finden sein. Weitere Details bedüften der genaueren Vorgabe der Daten der Einheit des Großvaters, ggf. der Feldpost-Nr., von der die Einheit abgeleitet werden könnte. Zu bedenken ist jedoch, dass bei den Rückzugsgefechten häufig eine übliche Bestattung nicht mehr erfolgen konnte bzw. alle Grabstätten von der Wehrmacht selbst unkenntlich gemacht wurden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Dezember 2014 um 22:58 Uhr schrieb:

Jens Kahle

Hallo ,ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Herbert Kahle geb.Handrow am 25.10.1908 in Görlitz
vermisst seit ende April 1945,weiter Angaben habe ich leider nicht
vielleicht kann mir ja jemand weiter helfen



Am 24. Dezember 2014 um 12:52 Uhr schrieb:

Katharina

Guten Tag,

ich suche Informationen über meinen Ur-Ur-Großvater.
Name: Johann Aul
Geboren: 1878
Gestorben: 1916 im 1.Weltkrieg.
Laut den Papieren erschossen in Frankreich.
Leider habe ich keine weitere Informationen.
Ich würde gerne meinem Großvater den Wunsch erfüllen und endlich herausfinden, was mit seinem Großvater geschehen ist.

Vielen Dank für Ihre Hilfe und schöne Weihnachten

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei unserer Suchhilfe sind wir als VRK gen Osten orientiert.
Vielleicht hilft Ihnen aber unser Hinweis in der geschickten persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 21. Dezember 2014 um 23:40 Uhr schrieb:

Werner Viehweg

Schreiben an die Eltern des
Karl Franke
Oberleutnant und Kp.Chef
07455 B

“…Sein Grab befindet sich in Stariza, 50 km nordostwärts von Charkow und 12 km südwestlich von Woltschansk…”

Gibt es in diesem Ort heute noch einen deutschen Soldatenfriedhof wo ggfs. sein Grab auffindbar sein könnte?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Sie finden diesen Ort in der angegebenen Lage mit den Koordinaten 50,243898 36,785539, ggf. auch in der Schreibweise Starytsya oder Staritsa. Er dürfte dem Inf.-Rgt. 513 angehört haben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Dezember 2014 um 23:30 Uhr schrieb:

U.Tölle

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Oktober 1943 wird Kurt Tölle (Landwirt, *25.09.1913 in Wollershausen/Harz)auf dem Mittelabschnitt der Ostfront vermisst.

1939 war er dem Infanterie-Regiment 82, II.Bataillon unterstellt. Sofern keine Versetzung stattgefunden hat, müsste er mit dieser Einheit im Oktober südlich von Gomel (Belarus) gekämpft haben. Seit diesem Zeitpunkt fehlt jede Spur.
Laut Volksbund ist er im Gedenkbuch des Soldatenfriedhofes Duchowschtschina bei Smolensk aufgelistet.

Wir würden uns über jede noch so kleine Information freuen.

Beste Grüße aus dem Harz

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Er müßte die Feldpost-nr. 13650 gehabt haben, die zum II.Bataillon / IR 82 gehörte. Eine ausführliche Literaturquelle übermitteln wir per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Dezember 2014 um 16:47 Uhr schrieb:

Kris

Am 18. Dezember 2008 um 10:17 Uhr schrieb:
@KÜHNERT

“…Suche Info …… und über
Heinz Fischer Feldwebel lezte Info 1945 Polen….”

Hallo,

Bitte kannst sein ist hier ?
http:// pomorze1945 com/?co=213&strona=karta&nr=27902&lang=DE

Kris

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben diese Nachricht sogleich an Kühnert weitergemailt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 18. Dezember 2014 um 23:06 Uhr schrieb:

Ulrich Beyenbach

Guten Abend,
Schon mein mittlerweile verstorbener Vater hat vergeblich versucht, das Grab seines Bruders Werner Beyenbach zu finden. Er war 18 Jahre alt
Ich habe in seinen Unterlagen den Brief seines Kompanieführers Halberstadt an meinen Großvater gefunden, der schreibt, dass mein Onkel am 24.August 1941 westlich von Oster auf dem Ostufer des Dnjepr gefallen sei. Einheit: 9./S.R.110 Marke:4.PZ.,PZ.Ers.Abt1 Nr. 901
Kameraden haben ihn begrabe, sein Grab geschmückt und es fotografiert. Wer hilft mir weiter?



Am 18. Dezember 2014 um 01:31 Uhr schrieb:

Bernd Schmidt

Hallo,bin schon sehr lange auf der Suche nach meinem Großvater,Walter Brunikowsky,geb.am 17.02.1906,in Berlin.
Laut begl. Abschrift: im Osten,den 26.10.1943,von Hauptmann Boeckmann-Feldpostnummer 46598 D-
ist Walter Brunikowsky seit dem Gefecht bei Strelizy
/ Russland am 25.09.1943 vermisst.
Bitte,kann mir jemand genaue Angaben zu dem Ort,bzw.
zu der Schlacht und zu dem Grab meines Großvaters
mitteilen?
Vielen Dank
Bernd Schmidt



Am 13. Dezember 2014 um 22:13 Uhr schrieb:

Beatrix Balzar

Guten Abend,
Mein Grossvater, Rudolf Arens aus Meggen, fiel am 13.07.1943 in Pankratowa, Kreis Duwoschtschina,Russland. Da er einen Volltreffer erlitt, konnten keine sterblichen Überreste beigesetzt werden. Wer kann mir sagen wo ich den Ort Pankratowa geographisch finde, im Internet finde ich nichts u auch auf keiner alten Karte. Wer weiß, was in und um Pankratowa geschah? Vielen Dank!



Am 13. Dezember 2014 um 15:41 Uhr schrieb:

Heiner Goedecke

Suche nach Eberhard Lohsee, geb. 18.10.1922 - 28.02.1944, Grab Stara Antonowka?



Am 12. Dezember 2014 um 10:51 Uhr schrieb:

Ingeborg Maus

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Bruder Wilhelm Maus ist am 20.02.1945 in der Lagerabteilung Nr. 5 des Lagers 130 an Distrophie verstorben und wurde auf dem Lagerfriedhof in Ascha bestatten. Unserer Kenntnis nach befan sich das Lager Nr.130/5 damals in Ascha, Gebiet Tscheljabinsk, RSFSR.

Meine Frage:
Ob sich in /bei Ascha heute noch eine Grabstätte befindet, auf der Gräber deutscher Gefangemner erhalten und erkennbar sind??????

Bitte um Antwort oder wo ich mich erkundigen kann.
Vielen Dank im vorraus

liebe Grüße
Ingeborg Maus



Am 11. Dezember 2014 um 19:35 Uhr schrieb:

Sabine Bigell

Ich bin auf der Suche nach Informationen von meinem Großvater Alfred Bigell, am 31.12.1912 in Danzig Langfuhr geboren und am 13.03.1943 verstorben oder vermisst gemeldet. Er war Feldwebel in der 6. Armee in Stalingrad und ist dann in Kriegsgefangenschaft gekommen und leider nicht nach Hause zurück gekehrt. Sein letzter Wohnort war Stablak.

Vielleicht gibt es ja noch jemanden, der etwas weiß.

Vielen Dank
Sabine Bigell



Am 8. Dezember 2014 um 23:11 Uhr schrieb:

Regine Weidner

Ich suche den Bruder meiner Mutter Margarethe Neuwirth, geb. Reichwald, Paul Reichwald, geb.:23.9.1920 in Kreuzingen/Ostpreußen. vermisst in Stalingrad.


AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:.

EIN Paul Reichwald ist Anfang Jan. 1943 in/bei Stalingrad gefallen, jedoch stimmen die Geburtsdaten nicht überein.
Weitere Infos in unserer persönlichen Direktmali.
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Am 8. Dezember 2014 um 12:59 Uhr schrieb:

Horst Thiel

Ich suche Hinweise auf den Tod und der Grabstätte von
Unterfeldwebel Friedrich Bechtoldt. Er ist gefallen am
26.06.1944 mit der eingekesselten Armee (35000 Soldaten) bei der Schlacht Witebsk Bobruist Russland)

Horst Thiel Beethvenstr. 13
66346 Püttlingen

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Am 4. Dezember 2014 um 14:15 Uhr schrieb:

C. Bensen

sehr geehrte damen und herren
ich suche meinen opa..
Gerdt Hinrich Bensen.. rufname war Hinrich..
aus flögeln,geboren am 26.04.1903 in flögeln.
beruf : bauer
feldpost-nr.22621c
vermisst wird er seit dem 24.10.1944 am fluss narew/polen.
sein letzter dienstgrad war obergefreiter
für ihre mühe möchte mich im voraus schon bedanken.
mit freundlichen grüssen
claus bensen
ps:auf dem alten umschlag vom roten kreuz seht noch:
5 Reg.nr. 531687
weiss nicht was es zu bedeuten hat,aber vielleicht hilft es ihnen…



Am 1. Dezember 2014 um 19:24 Uhr schrieb:

Ulrike Lenz

Hallo und guten Abend, ich suche schon seit langem Informationen, was aus meinem Onkel Willy Herrmann aus Heidelberg wurde. Ich habe erfahren, dass sich mein Opa und mein Onkel noch einmal in Russland getroffen haben: mein Opa war auf dem Weg aus dem Kessel, sein Sohn auf dem Weg in den Kessel. Seither gab es keine Nachricht mehr. Leider habe ich sonst keine genaueren Angaben, aber vielleicht gibt es ja doch jemand, der etwas weiß. Ich würde mich sehr freuen. Viele Grüße

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Am 1. Dezember 2014 um 08:28 Uhr schrieb:

Kurt

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Onkel war auf der Halbinsel Krim im Einsatz und gilt als “vermißt”.
Name: Stephan Gruber
geboren am 17.06.1916 in Enns, Oberösterreich

Vielleicht gibt es ein Soldatengrab?

Mit freundlichen Grüßen,
Kurt

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Am 29. November 2014 um 14:23 Uhr schrieb:

Dirk Raudies

Sehr geehrte Mitglieder dieser Organisation.

Ich bin auf der Suche nach vermissten Familienmitgliedern, Urgroßvater und Großonkel (Vater und Sohn) Beide heisen Bernhard Mader.
Bernhard Mader, geb.: 27.02.1892 (Vater)
Bernhard Mader, geb.: April 1924 (Sohn)
Zuletzt wurden Sie auf dem Weg zur Ostfront gesehen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand diesbezüglich weiterhelfen kann.

Vielen Dank



Am 29. November 2014 um 10:47 Uhr schrieb:

Katrin Apel

Hallo liebe Mitglieder vom Verein Russlandgräber,
ich bin noch auf der Suche nach meinem Opa
Robert Keilholz, 27.11.09 Obergefreiter
Wissen sie vielleicht etwas über die Kriegsgefangenenlager um Stalino.
Er kam am 12.05.1944 in Gefangenschaft, das wurde vom
Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes bestätigt.
Danach verliert sich seine Spur. (Sewastepol/Krim)



Am 28. November 2014 um 17:47 Uhr schrieb:

Alfred Bigell

Hallo, bin auf der Suche nach Informationen von meinem Opa. Er war Feldwebel in Stalingrad, zwischendurch kurzfristig zu Hause, da er verwundet war…..ist aber wieder zurück nach Stalingrad, weil er seine Kameraden nicht im Stich lassen wollte. Ist dann in Gefangenschaft gekommen. Angeblich im Gebiet Astrachan.
Wäre Klasse,wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Wir haben ja alle irgendwie das gleiche Ziel.

Liebe Grüße



Am 27. November 2014 um 10:40 Uhr schrieb:

Elmar

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters. Daher wende ich mich an dieses Forum, ob jemand vielleicht Informationen darüber hat, ob es eine Grabstädte gibt. Mein Großvater hieß Theodor Zenner und starb am 19.07.1943 15 km vor Orel auf der Straße nach Woroschilowo. Er diente bei der Einheit 10569 der Wehrmacht. Seine Erkennungsnummer war die XII 29633. Sollten jemand irgendwelche Informationen zu meinem Großvater haben, wäre ich sehr dankbar wenn mir diese zukommen würden. Sollten Kosten entstehen, würde ich diese natürlich übernehmen. Für Hilfe danke ich Ihnen schon sehr herzlich im Voraus.
Kontakt: elmar.zenner[at]gmx.de



Am 25. November 2014 um 18:57 Uhr schrieb:

Borschel

Hallo Michael (Die a3. Juli 2014 um 07:44 Uhr schrieb):

Meine namen ist Willem Borstel=Borssel=Borschel.
Ich komm aus Hollland.
Meine vorfahr kommen aus Hessen.
Ich mach ahnenforschung.
Im meine database haben ich über 3000 Borschels.
Möchlick kann ich weiter hilfen ?

Mfg aus Holland
ine namen ist Willem Borstel=Borssel=Borschel



Am 24. November 2014 um 17:48 Uhr schrieb:

Almut Petersen

Ich suche meine beiden Onkel “Hermann Petersen” und “Johannes Petersen”.
Oblt. Hermann Petersen war zusammen mit Ofw. Rudi Braun und Obgfr. Hans Egler bei der Luftwaffe der Wehrmacht. Ihre Focke-Wulf Fw 189 wurde am 02.12.1942 über Russland abgeschossen (http://www.luftwaffe.no/SIG/Units/1H32.html). Nach einem Gespräch mit Herrn Braun aus dem Jahr 1950 ergab sich, dass Herr Egler sofort bei dem Absturz der Maschine starb. Herr Braun und Hermann Petersen gerieten in russische Kriegsgefangenschaft. Im Laufe der Jahre erholten sich beide gut von den Absturzverletzungen, sodass mein Onkel an den Wunden nicht gestorben sein kann.
Ziel dieses Fluges und Absturzstelle war ein kleiner russischer Notlandeplatz im Norden der Fischerhalbinsel am Eismeer, der als Tankstation für die Russen aus Richtung Murmansk diente.
Aus Aufzeichnungen weiß ich, dass Herr Braun und mein Onkel im Dezember 1947 in russischer Kriegsgefangenschaft von zwei Deutschen in russischen Offiziersuniformen verhört wurden. Einer von Ihnen war der deutsche Unteroffizier Egbert Schneider aus Halle, der später am Ural gestorben ist. Der andere hieß Stolz und arbeitete als Schmied in dem Lazarett in Murmansk.
Am 10.01.1948 wurde Herr Braun verlegt und da verliert sich die Spur meines Onkels. Sämtliche Menschen, die er zu dieser Zeit nach meinem Onkel fragte und die auch in dem Lazarett in Murmansk waren, sagten, dass sie ihn nicht mehr gesehen hätten.
Ein Leben lang ging ich davon aus, dass er in russischer Gefangenschaft zu Tode kam, aber mir fehlt die Gewissheit.
Über meinen Onkel “Johannes Petersen” weiß ich kaum etwas. Nur, dass er bei der Wehrmacht war (Heer, soweit ich weiß), Theologe war und auch vermisst wird.
Vielleicht weiß hier jemand etwas über die genannten Personen?
Danke fürs Lesen meines Eintrags.



Am 23. November 2014 um 17:40 Uhr schrieb:

Luise Ernst

Hallo, bin auf der Suche nach meinem Vater Bruno Holzinger geb. am 26.1.1914 in München. Vermisst seit
Juni 1944 soviel ich weiss in Mogilev. Es könnte der
23.6.1944 sein da wurde auch ein Alois Weber vermisst
aus Immenstadt-Stein Allgäu er könnte mit ihm in einem
Battalion gerwesen sein. Würde mich freuen wenn sich
jemand erinnern würde.
Danke



Am 22. November 2014 um 13:47 Uhr schrieb:

R.Copfer

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Information über die Grabstelle von meinem Opa Martin Bigalk, Truppenteil: Heeresgruppe Nord der mit hoher Wahrscheinlichkeit am 14. Juli 1944 im Raum Plutau - Opotschka in sowjetischen Gewahrsam geraten und in Gefangenschaft vermutlich am 31.12.1945 verstorben ist.
Vielen Dank für Ihre mithilfe!



Am 22. November 2014 um 01:34 Uhr schrieb:

Heike

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Opa: Rudolf ERICH Müller geb. 06.07. 1905 und gefallen 25.07.1943 b.Jagotin. Für jede Information bin ich sehr dankbar



Am 20. November 2014 um 00:47 Uhr schrieb:

Doris

Hallo, bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels. Er ist am 22.11.1941 auf der Insel Krim gefallen. Wäre über alles dankbar, auch andere Informationen über ihn. Sein Name ist Karl Lerche.
liebe Grüße von Doris



Am 19. November 2014 um 19:16 Uhr schrieb:

Inge Albrecht

Guten Tag,
es treibt mich schon seit längerem um zu erfahren, ob es in dem Gebiet, wo mein Vater gefallen ist, einen Soldatenfriedhof, Gedenkstätte o.ä. gibt oder nur Massengräber. Vielleicht können Sie weiterhelfen.

Name meines Vaters: Wilhelm (im Wehrpaß “Willi”) Stahl, Oberfeldwebel
geb. am 13.06.1913
gefallen am 10.08.1943, 12.00 Uhr im Raum Kirow,
100 km südlich von Wjasma
In der Sterbeurkunde ist der
Ort Werchnjaja vermerkt.

Laut offizieller Mitteilung ist er als “Zugführer des 2. Zuges der Kompanie durch Granatvolltreffer tödlich getroffen worden. Wegen der anhaltenden Kämpfe könne die Leiche noch nicht geborgen werden”.

Feldpost-Nr.: 38446
Erk.-Marke: 2./Pi. 267 - 167 -

Er gehörte lt. Eintrag im Wehrpass zuletzt zu der Dienststelle/Einheit: 1./Pi. 321 - Kr. 149 -

Können Sie mir evtl. auch einen Hinweis geben, wo ich Fotomaterial in Buchform oder Karten etc. von dem genannten Gebiet erhalten kann?
Für alle üblichen Kosten komme ich gerne auf.

Mit freundlichem Gruß
Inge Albrecht



Am 18. November 2014 um 23:14 Uhr schrieb:

Michaela zander

Hallo lieber VRK Vorstand,

Ich suche Informationen über das Schicksal meines Opas, Bernhard Friedrich Ernst Küpker, *24.07.1916 in Kopal , Gefallen am 26.12.1944. beerdigt in Mlawka / Polen. FP-Nr 23097A. Er war im Heer. Weiß jemand in welcher Einheit er gedient hat? Wo er war? Hat jemand noch irgendwelche Informationen über ihn.

Bin für jeden Hinweis dankbar.
LG michaela



Am 18. November 2014 um 20:17 Uhr schrieb:

Claudia Richter

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen am 15.7.1948 in Dubrovka gefallenen Onkel Hans Lenz. Geboren wurde er am 28.1. Anfang der Zwanziger Jahre und lebte in Reinbek und später in Schleswig in Schleswig-Holstein/Deutschland.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten Informationen zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Claudia Richter



Am 18. November 2014 um 18:03 Uhr schrieb:

Kocke Bernhard

Sehr geehrter Mitarbeiter de VRK,

der Opa meiner Frau Herr Richard Brandt geboren in Flethsee Kreis Steinburg starb nach der Schlacht von Stalingrad in einem Gefangenlager ausserhalb von Stalingrad. Können Sie herausfinden auf welchen Soldatenfriedhof er beerdigt ist ?
Mit freundlichen Grüssen
Bernhard Köcke



Am 17. November 2014 um 21:55 Uhr schrieb:

Robert

Hallo u. guten Abend,
ich bin auf der Suche nach zwei Ortschaften die ich leider beide nicht finden kann.
Einmal Pruhsizy - hier wurde mein Großvater im August 1941 verwundet
u. in Uschtschewiczy später beigesetzt.
Weiß jemand wo sich diese Orte befinden. Ich würde gerne wissen, wo sich sein Grab befindet
Er war Angehöriger des Infantrie-Regimentes 87
Freundliche Gruesse



Am 17. November 2014 um 12:26 Uhr schrieb:

Josef Müllers

Mein Onkel Heinrich Linnertz - Aufklärungsabteilung 106 - fiel am 16 Febr. 1942 in Proletarski (muß wohl Nähe Wjasma) gewesen sein.

Er soll in Korobovo (oder Karobowo) ca. 16 bis 20 km westlich von Wjasma an der Autobahn Wjasma - Somlensk begraben sein. Weiß jemand Näheres zum Ort der Grabstätte?

Herzlichen Dank für die Info



Am 16. November 2014 um 18:50 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Helmers

Hallo!
Mein Onkel Karl Mahn wird seit dem 24.6.44 bei Orscha vermisst, er war bei der Einheit 59260 als Werferführer.
Ich würde gern sein Grab besuchen, falls bekannt ist, auf welchem Soldatenfriedhof er bestattet ist

Karl-Heinz Helmers



Am 16. November 2014 um 18:11 Uhr schrieb:

Ulrich Niehaves

Der Bruder meines Vaters:
Hermann Niehaves,geb.20.07.1911 in Heiden soll im
Kriegslazarett 1/528 in Millerowo / Rußland am 29.10.1942 nach einer Lungenverletzung gestorben sein.
Können Sie mir zur Verfollständigung der Familien Chronik weitere Informationen geben ? Grab und Grab Nr.?
Für Ihre Mühe herzlichen Dank



Am 16. November 2014 um 18:05 Uhr schrieb:

Ulrich Niehaves

Der Bruder meines Vaters:
Hermann Niehaves,geb.20.07.1911 in Heiden soll im
Kriegslazarett 1/528 in Millerowo / Rußland nach einer Lungenverletzung gestorben sein.
Können Sie mir zur Verfollständigung der Familien Chronik weitere Informationen geben ? Grab und Grab Nr.?
Für Ihre Mühe herzlichen Dank



Am 16. November 2014 um 17:31 Uhr schrieb:

Peter Vetters

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Cousins Heinz Zschaschel (geb. am 18. März 1922 in Ottendorf-Okrilla bei Dresden).
Heinz Zschaschel war Angehöriger der Einheit 7/Artillerie-Regiment 2 (Luftwaffe) der Deutschen Wehrmacht und ist seit Spätherbst 1943 in Russland vermisst. Seine Ausbildung hat er im 4./Flieger-Ausbildungs-Regiment 41 erhalten, er hatte die Erkennungsmarke mit der Nr. -2331-4.Fl.Ausb.Rgt.41.
Kann mir bitte jemand helfen, sein Schicksal zu klären?
Ich wäre sehr dankbar, wenn sich jemand an ihn erinnert.



Am 15. November 2014 um 19:22 Uhr schrieb:

Kästle, Maria

Sehr geehrtes Team,
bin auf der Suche nach einem Verwandten 2. Weltkrieg,
Russland. Er heißt Lämmle, Hans,geb.15.9.1921 in Laupheim BRD -Oberschwaben-. Der Briefkontakt riss
Anfang 1943 ab, es kam keine Post mehr von ihm.
Vielleicht erfahre ich über Sie mehr.
mfg
Maria Kästle



Am 15. November 2014 um 19:19 Uhr schrieb:

Kästle, Maria

hab was vergessen betr. Gerster Paulus,
er ist am 2.7.1909 in Langenschemmern, BRD, Ober-
schwaben geboren u. hat am 2.1.1942 eine Margarete Getrud Lezach in Königsberg geheiratet.
mfg
Maria Kästle



Am 15. November 2014 um 19:16 Uhr schrieb:

Kästle, Maria

Sehr geehrtes Team, ein Onkel von mir, Gerster Paulus,
war im 2. Weltkrieg, hatte in Königsberg geheiratet u.
sollte nach England in den Krieg. Man hat nichts mehr von ihm gehört, so dass ihn seine Frau nach einigen Jahren für tot erklären ließ. Mich würde schon interessieren, wo mein Onkel zu Tode kam.
mfg
Maria Kästle



Am 12. November 2014 um 14:54 Uhr schrieb:

peter hrückels

hallo. weiss jemand wo mein onkel begraben liegt.

er wurde 1943 in stalino bei feindlichem feuer getötet.
Peter krückels, obergefreiter , pionier-kolonne.

würde mich freuen ,etwas zu hören. viele grüsse



Am 10. November 2014 um 00:41 Uhr schrieb:

Cherin Kistner

Sehr geehrte Damen und Herren,der Onkel meiner Mutter, der Gefreite Graf, Herbert, geb am 22.10 1917, verschwand in der Nacht vom 3. auf den 4. April 1944 im Raum Odessa, geriet wahrscheinlich in russische Gefangenschaft und wird seitdem vermißt. Weiß jemand weiteres über sein Schicksal?
Mit freundlichen Grüssen
Cherin Kistner



Am 9. November 2014 um 19:36 Uhr schrieb:

Aigner Johann

Grüße Sie vom Verein Russland-kriegsgräber,
ich suche das Grab meines Onkel: Karl Schönmann,geb. 20.02.1921, gefallen am 03.09.1942 in Kossa-Rubanowka, Fontalowskaja-Halbinsel. Begraben auf dem Friedhof Taman.
Mich würde interessieren wo das genau ist und ob es ähnlich gelagerte Fälle gibt die Ihnen bekannt sind.
Mit freundlichen Grüßen Hans Aigner



Am 7. November 2014 um 19:17 Uhr schrieb:

Gerold Piastowski

Hallo und guten Abend.
Ich suche Burkhardt Engelbrecht geb. am 5.9.1912
gefallen am 1.8.1943 in Russland, bestattet am Flugplatz Schaikowka, nordw. von Kirow
Gibt es dort einen Soldatenfriedhof?
MfG
Gerold Piastowski



Am 7. November 2014 um 18:36 Uhr schrieb:

mathias glanz

Hallo, ich suche verzweifelt den Ort “Kusjemkina”, ostlicher Kriegsschauplatz. Dieser ist als Sterbeort auf der Kriegssterbefallanzeige zu finden. Nun würde mein Schwiegervater gern wissen, wo sein Großonkel am 24.01.1942 gefallen ist. Auf Google scheint es den Ort nicht zu geben, auch kein Tipp zur heutigen Schreibweise.

MfG
Mathias Glanz



Am 7. November 2014 um 16:29 Uhr schrieb:

Schmidt,Kerstin

Ich suche den Friedhof/Begräbnisstätte des Lagers Stalinsk/Nowokusnezk 7525/6. Mein Onkel ist dort 1949 mit 20 Jahren in Kriegsgefangenschaft gestorben. Kennt jemand dieses Lager?



Am 7. November 2014 um 14:41 Uhr schrieb:

Schröder Marvin

Ich suche nach einem Friedhof südlich des Ladogasees. Er nennt sich Heldenfriedhof in Starostino. Gibt es diesen Friedhof noch?



Am 6. November 2014 um 23:17 Uhr schrieb:

Lichter, Erhard

Hallo,

ich suche für meine Uroma Erhard Lichter. Ich weiß, dass er am 23.07.1943 in Bjelgorod gefallen ist und dass sein Grab in Schischino liegt. Meine Frage ist somit eigentlich nur, ob es sich dabei um ein “richtiges” Grab handelt oder wie bei den meisten um ein Massengrab? Ist in Schischino ein Friedhof?

Schöne Grüße



Am 6. November 2014 um 19:04 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Petra Markl!
Guten Abend!
Laut Informationen des Volksbundes gilt Markl Johann immer noch in Stalingrad Stadt als vermisst.
Leider kann ich Ihnen keine positive Nachricht übermitteln.
Da ich hier keinen Links einfügen darf, ersuche ich Sie Herrn Wehren von Russland Kriegsgräber zu kontaktieren. Mit der Bitte, er möge Ihnen meine E-Mail Adresse zu übermitteln.

Mfg Hallwax



Am 6. November 2014 um 18:44 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Krott!
Guten Abend!
Laut vorliegenden Informationen des Volksbundes ist Eduard Krott seit 01.10.1944 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Narwa / Narva haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Nachname:Krott
Vorname:Eduard
Geburtsdatum:15.07.1923
Todes-/Vermisstendatum:01.10.1944
Todes-/Vermisstenort: Kiltsi

Kiltsi liegt in Estland in der Gemeinde Ridala im Kreis Läane.
Im Google Maps finden Sie den Ort, wenn Sie …… Kiltsi oder Väike Maarja eingeben.
Mfg Hallwax



Am 5. November 2014 um 22:21 Uhr schrieb:

Petra Markl

Guten Tag, mein Schwiegervater spricht in letzter Zeit immer wieder davon wie wichtig es ihm sei, die Ruhestätten seiner Brüder (alle 3 sind gefallen) noch zu besuchen, bevor auch er “gehen” muss. Bin daher auf der Suchen nach dem Grab von Markl Johann,(wurde manchmal auch Märkl oder Mackl geschrieben), geboren am 15.08.1923 in Kruckenberg bei 93109 Wiesent. Er ist seit Dezember 1942 vermisst. Sein Name ist auf einer Gedenkplatte oder einem Gedenkbuch in Rossoschka-Wolgograd drauf. Gibt es irgendwo nähere Informationen wo genau er gefallen ist, oder vermisst wurde und ob er inzwischen gefunden wurde usw. Bin sehr sehr dankbar für Hilfe.



Am 5. November 2014 um 19:35 Uhr schrieb:

Krott Thomas

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel EDUARD PASKAL KROTT; *15.07.1923 in Eupen Belgien und gestorben vermutlich in Estland am 17.09.1944.
Können Sie helfen? Vielen Dank im Voraus!



Am 3. November 2014 um 14:27 Uhr schrieb:

FABIENNE

ICH SUCHE HERR DRESSLER WALTER GERARD GEBOREN AM 17/04/10 OBERHAUSEN NIEDERRHEIN
VERMISST IM JUNI 1944 IN RUSSLAND WITEBSK



Am 2. November 2014 um 21:19 Uhr schrieb:

Stefanie

Guten Abend!
Ich suche nach Informationen über meinen Ur Großvater Ferdinand Caspary, *30.06.1912 in Gelsenkirchen. Er war Gefreiter, wird seit dem 22.12.1942 vermisst ( Kessel von Stalingrad????). FPN 10286E. Vielen Dank im Vorraus!
Mfg Stefanie Adolph



Am 31. Oktober 2014 um 04:22 Uhr schrieb:

Claudia

Guten Tag,

Ich suche meine zwei Onkel, Herbert Conzelmann in Russland verschollen und Hans Walter Conzelmann, im Aug 1944 in Rumaenien verschollen.

Hans Walter Conzelmann
Funk Gefr.
geb . 23.3.24
FPN04306B.

Leider habe ich keine weiteren Angaben fuer meinen Onkel Herbert.

Vielen Dank fuer Ihre HIlfe.

Mfg,
Claudia Wittenberg



Am 29. Oktober 2014 um 21:57 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Gerner!
Guten Abend.

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Richard Gerner seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad verzeichnet.

Nachname:Gerner
Vorname:Richard
Geburtsdatum:20.12.1912
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Königsberg / Ellakrug / Molchengen /
Nautzken /

Mfg Hallwax leopold



Am 29. Oktober 2014 um 17:05 Uhr schrieb:

Steffi

Hallo, ich suche nach meinem Onkel Karl Zanfrini oder Karl Tingelhoff, der im Krieg gefallen ist. Keine weiteren Angaben vorhanden. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Viele Grüße Steffi



Am 28. Oktober 2014 um 12:27 Uhr schrieb:

Katrin Apel

Sehr geehrte Frau Theresa u. Ingeborg Lehmann,

wir teilen das gleiche Schiksal, mein Opa wird auch seit dem 12.05.1944 vermißt. Er war auch Obergefreiter, bei der 9. Flak-Abteilung 191, der 9. Flak-Division in Sewastepol. Robert Keilholz: Feldpostnummer 05878



Am 27. Oktober 2014 um 21:51 Uhr schrieb:

Gerner

Ich suche Spuren von Richard Gerner, geb. 20.12.12 in Küpper b. Sprottau. Letzte Meldung 31.10.44 bei GrenRgt. 406. Irgendwo in Kurland oder Ostpreußen.



Am 25. Oktober 2014 um 11:23 Uhr schrieb:

Kather Gabi

Guten Morgen,
ich suche Informationen über meinen Opa, Johann Michael Mischke, geb. am 25.10.1909, gefallen im Krieg südlich Witelok Rußland am 28. Juni 1944.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Gabi Kather



Am 23. Oktober 2014 um 06:57 Uhr schrieb:

Fischer Roland

Hallo,

im Gedenkbuch des Friedhofes ist sein Name verzeichnet! Heißt dass er ist dort begraben? Gibt es dort ein Grab deutscher unbekannter Soldaten? Graudenz, gibt es darüber über den vermissten Ort nähere Detail, ob er dort verwundet wurde usw? Dien Anfrage bei der WAST kann bis zu einem Jahr dauern, laut schriftlicher Bestätigung dieser Stelle! Für eine kurze Information bin ich Ihnen dankbar!



Am 22. Oktober 2014 um 00:19 Uhr schrieb:

Cordula Goede

Ich habe nähere Daten über Heinz Goede, der am 1.9.1920 in Stettin geboren und gefallen 10.03.1942 , 7 km nördl. Mal-Polpino Russland, gibt es für uns noch Informationen über ein evtl. Vorhandenes Grab ? Oder andere Infos über den Onkel ?
Vielen Dank für die Hilfe



Am 21. Oktober 2014 um 07:22 Uhr schrieb:

Dieter Borchardt

Vermisst wird mein Onkel - Otto Utke geb. 24.11.1907 in Rybitwy/Wartegau.
1944 befand er sich bei der Veterinär-Kompanie 162 im
Raum Husy/Rumänien.
Wer kann mir näheres über die Kompanie oder über Otto Utke mitteilen.

Vielen Dank



Am 20. Oktober 2014 um 23:18 Uhr schrieb:

Apel

Hallo und einen schönen Abend,

ich habe vor ein paar Tagen Post vom Suchdienst des deutschen roten Kreuzes erhalten.
Ich wollte Informationen über den Verbleib meines Opas haben, welcher seit 12.05.1944 vermisst wird.
Robert Keilholz, geb. 27.11.1909
Er ist bei der schweren Flak-Abteilung 191, 9. Flak Division gewesen. Kämpfe um Sewastepol Krim, geriet am 14.Mai 1944 in Kriegsgefangenschaft, wurde aber in keinem Lager namentlich erfaßt. Es gibt keine Erinnerungen. Vielleicht kennt jemand nähere Anhaltspunkte u. Informationen? Bin bei der Aufarbeitung und möchte so viel, wie möglich über unseren Opa erfahren. Er hat 4 Töchter, die alle noch leben (alle fast 80 Jahre) Lieben Dank



Am 20. Oktober 2014 um 19:47 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Fischer!
Guten Abend!
Nach vorliegenden Informationen ist Heinz Carl Hans Arnold Ehlert seit 03.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Stare Czarnowo haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
Nachname:Ehlert
Vorname:Heinz Carl Hans Arnold
Geburtsdatum:28.05.1919
Todes-/Vermisstendatum:03.1945
Todes-/Vermisstenort: Graudenz

Der Vermisstenort ist im Google-maps verzeichnet.
Er liegt in Polen.
Mfg Hallwax Leopold



Am 20. Oktober 2014 um 16:15 Uhr schrieb:

Fischer Roland

ICH suche auchnoch meinen anderen OPa. Er hiess Heinz Ehlert, geb. 28.05.1919, vermisst oder verstorben unbekannt! Wo und wann ist er gefallen und gibt es ein Grab?

Vielen Dank im voraus



Am 19. Oktober 2014 um 23:56 Uhr schrieb:

Walter Hauck

Vermißt seit 42-45 Mein Opa Walter Hauck!
Bitte suchen oder gibt es eine Soldatenfriedhof in Orel bei Kursk.Bei der Schlacht um den Bogen, verwundet worden oder durch Beschuß fürs deutsche Vaterland gestorben!!!!!

Warte sehensüchtig auf E-mail ,wie bis 1999 meine Oma Erna Hauck auf einen Abschiedsbrief bzw. eine Frontnachricht von Ihrem so geliebten Mann.Bis zum Tod immer Treu geblieben,nie wieder geheiradet bzw.eine Männerbeziehung gehabt.
PS:-Das waren noch deutsche Frauen!!!!

Danke im vorraus,würde mich über eine negative oder poisitive Meldung freuen.

MfG J.Mothes



Am 19. Oktober 2014 um 22:29 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Fischer Roland!
Guten Abend!
Es liegen folgende Informationen vor:
Alois Fischer wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Lipki / Noworossijsk - Rußland

Nachname:Fischer
Vorname:Alois
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:22.11.1911
Geburtsort:Kirchenpingarten
Todes-/Vermisstendatum:05.03.1943
Todes-/Vermisstenort: Nordostw.Noworossijsk

Der Ort Noworossijsk liegt im Oblast Krasnodar am Schwarzen Meer. Leider es auf meinen alten wehrmachtskarten, der Ort LIPKI nicht verzeichnet.
Haben Sie schon bei der WAST nachgefragt, vielleicht haben die Unterlagen oder Kartenausschnitte wo die Ortslage verzeichnet ist.
Mfg Hallwax Leopold



Am 19. Oktober 2014 um 09:57 Uhr schrieb:

Fischer Roland

ER hiess Alois Fischer geb 22.11.1911



Am 18. Oktober 2014 um 21:30 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Fischer Roland!
Guten Abend!
Der Familienname ihres Großvaters wird auch FISCHER sein? Wenn JA, bitte ich Sie noch um den (die) Vornamen.
Mfg Hallwax Leopold



Am 17. Oktober 2014 um 17:23 Uhr schrieb:

Fischer Roland

Hallo,

mein Großvater ist am 22.11.1911 geboren.
Sollten SIE noch andere angaben benötigen, bitte melden.
GRUß
ROLANd fischer



Am 15. Oktober 2014 um 10:15 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Alois u. Michael Gietl!
Laut der mir vorliegen Daten, kann ich Ihnen folgendes mitteilen:

Alois Gietl ist als gefallener Angehöriger der Marine namentlich entweder in dem U-Boot-Ehrenmal Möltenort bei Kiel an einer der Wandtafeln oder im Marineehrenmal in Laboe in einem dort ausliegenden Gedenkbuch verzeichnet. Nur in wenigen Einzelfällen konnten die Gebeine der auf See gefallenen Soldaten geborgen und auf einem Friedhof bestattet werden. In diesen Fällen ist der Name des Betreffenden mit Hinweis auf seine Grablage ebenfalls in unserer Datenbank erfasst.

Nachname:Gietl
Vorname:Alois
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:07.10.1922
Todes-/Vermisstendatum:21.07.1944

Michael Gietl

Michael Gietl ruht auf der Kriegsgräberstätte in Marigny( Frankreich).
Endgrablage: Block 2 Reihe 31 Grab 1187
Nachname:Gietl
Vorname:Michael
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:27.01.1921
Geburtsort:Rötz
Todes-/Vermisstendatum:22.06.1944
Todes-/Vermisstenort: N.W.Pirriers

Mit freundlichen Gruß Hallwax Leopold



Am 15. Oktober 2014 um 10:09 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

Sehr geehrter Herr Thomas Wegener!
Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum, Ort Ihres Onkels.Dies würde die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax



Am 14. Oktober 2014 um 19:34 Uhr schrieb:

Alois u. Michael Gietl

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin für meinen Opa auf der suche nach seinen zwei älteren Brüdern, die gefallen sind. Es handelt sich um Alois Gietl Geb. 07.10.1922 in Rötz und Michael Gietl Geb. 27.01.1921 in Rötz. Nach ( leider dürftigen ) Informationen müsste Alois in Russland gefallen sein (genauen Ort kenne ich nicht) und Michael in Frankreich bei der Marine gefallen sein. Es könnte auch umgekehrt sein, aber einer ist in Russland gefallen. Nach meinem Opa waren beide 17/18 Jahre als sie gefallen sind, also etwa das Jahr 1940. Leider leben nicht mehr viele Geschwister, ich wünsche mir sehr das ich ihm vielleicht sagen kann wo seine beiden Brüder genau gefallen sind, vielleicht sogar begraben sind. Falls die Information hilft, es gab einen Zwillingsbruder, Sepp Gietl, der überlebt hat. Vielen Dank für Ihre Mühen.



Am 13. Oktober 2014 um 18:27 Uhr schrieb:

Thomas Wegener

Hallo, ich möchte wissen, wo mein Onkel Erwin Wegener im Kaukasus gefallen ist. Er war bei der Gebirgsjägerdivision.
MfG
Thomas Wegener



Am 12. Oktober 2014 um 17:44 Uhr schrieb:

Cordula Goede

Hatte eine Anfrage zu Heinz Goede , der in Stettin geboren ist, ichhabe das Geb. Datum und das Datum wann er wahrscheinlich gefallen ist. Der Onkel ist am 01.09.1920 in Stettin geboren und wahrscheinlich am 10.03.1942 bei Brjansk gefallen, evtl gibt es ja noch nähere Informationen ob es ein Grab oder einen Soldatenfriedhof gibt ?
Vielen Dank !



Am 11. Oktober 2014 um 13:44 Uhr schrieb:

Theresa Lehmann

Wer weiß etwas über JOSEF BULANG?

Meine Oma und ich sind bereits seit Jahren auf der Suche nach Informationen zum Verbleib ihres Vaters, meines Uropas, JOSEF BULANG, der seit 9. Mai 1944 als vermisst gilt. Sein letztes Lebenszeichen kam aus Sewastopol. Am 6. Mai hat er dort einem verwundeten Soldaten Ersthilfe geleistet, da er Sanitäter war. Ein anderer Soldat hatte ihn noch am 9. Mai 1944 gesehen, kurz bevor er ein Schiff bestiegen hat. Er hat nach Josef gerufen, wo er bleibt, dann verlor er seine Spur. Er ist aus dem Krieg zurückgekehrt, mein Uropa leider nicht. Wir wissen das so genau, da der Soldat nach seiner Heimkehr Kontakt mit der Ehefrau von Josef aufgenommen hatte.

Hier unsere vorhandenen Informationen zu Josef Bulang:

Name: Josef Jakob Bulang
geb. am: 22.04.1907 in Ostro
wohnhaft in: Burkau
vermisst seit: 09.05.1944 in der Nähe von Sewastopol
seine Einheit: Fahrschwadron 3/336
Erkennungsmarke: 3.N.-kp./kf.brs.abt.4
Dienstgrad: Obergefreiter
Feldpostnr.: 39405

Wir wären wirklich sehr dankbar, wenn jemand etwas zu dessen Verbleib wüsste. Vielleicht wurde Josef auf einem Soldatenfriedhof beigesetzt oder sein Name wurde auf einer Tafel verewigt. Jeder Anhaltspunkt würde uns helfen. Meine Oma ist 86 Jahre alt und bis heute hat sie mit dem frühen Verlust ihres Vaters zu kämpfen und sein ungeklärtes Schicksal lässt ihr einfach keine Ruhe.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe.

Viele Grüße
Theresa und Ingeburg Lehmann



Am 9. Oktober 2014 um 22:55 Uhr schrieb:

Monika

Guten Tag,

lt. Schreiben des Deutschen Roten Kreuz vom 23.06.2003 verstarb mein bis dahin vermisster Großonkel
Josef Berghaus, Stabsgefr,
Reg-Fall 3001112
*22.12.1916 in Odenthal
am 13.10.1944
in der ‘Kgf. in Petrowenki (Donbass) UdSSR’.
Haben Sie eventuell noch weitere Informationen, auch über seine Stationen?

Herzlichen Dank!



Am 9. Oktober 2014 um 20:17 Uhr schrieb:

Hellmann

Hallo,der Bruder meiner Oma wird noch immer vermisst ,er hat sich kurz vor Kriegs Ende noch mal bei meiner Uroma (seine Mutter)Gemäldet das er eine Kopfverletzungen hat und danach kam nichts mehr. Er heißt Rudolf Hönemann er ist in Elster an der Elbe geboren, sein Bruder heißt Reinhold Hönemann und ist auf der Bismark umgekommen und seine Schwester hies Erika.Wir würden uns riesig freun wenn wir etwas erfahren würden was mit ihm passiert ist. Danke schon mal GlG Fam. Boelts



Am 8. Oktober 2014 um 21:36 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Frau Cordula Goede!
Zu Herrn Goede Heinz, gibt es drei Einträge mit dem selben Vor und Zunamen.Ein Soldat davon, wäre in Stettin geboren - 01.09.1920 aber am 10.03.1942 gefallen bei Brjansk. Da Sie aber 1945 erwähnen, würde dieser nicht in Frage kommen. Ein weiterer Eintrag würde auf das Jahr 1945 hinweisen. Dieser Soldat ist im Gedenkbuch des Friedhofes Stare Czarnowo vermerkt, welcher vom Volksbund bei Stettin errichtet wurde.
Sollten Sie die Information des Geburtenauszuges aus Stettin erhalten, bitte ich Sie uns dies mitzuteilen.
Es erleichtert uns dann die Suche.
Mfg. Hallwax Leopold



Am 8. Oktober 2014 um 21:07 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Frau Budde!
Ihr Onkel wurde am Soldatenfriedhof in Kursk/Besedino beigesetzt.

Ernst Gansauge ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kursk - Besedino.

Endgrablage: Block 1 Reihe 3 Grab 125
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.

Nachname:Gansauge
Vorname:Ernst
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:14.08.1908
Geburtsort:Klein-Ohsnig
Todes-/Vermisstendatum:05.07.1943
Todes-/Vermisstenort: Nikolskaja

Mfg. Hallwax leopold



Am 8. Oktober 2014 um 09:10 Uhr schrieb:

Cordula Goede

Ich habe diese Seite gefunden, wir suchen evtl.ein Grab oder Informationen über einen Onkel meines Mannes. Leider wurde in der Familie wenig darüber gesprochen, wir haben nur noch die dürftigen Hinweise einer Tante, das der Onkel 1945 in oder bei Minsk gefallen ist, der Name ist Heinz Goede und müsste in Stettin geb. Sein, von dort sind jedenfalls die Eltern und der Bruder 1945 geflüchtet. Leider sind auch diese schon verstorben, ein Geburtsdatum ist z. Z. Noch nicht bekannt. Vielleicht bekomme ich es noch zu wissen über ein Geb. Register in Stettin.



Am 6. Oktober 2014 um 14:39 Uhr schrieb:

Margarete Budde

Hallo ich suche das Grab meines Onkels Ernst Paul Gansauge geb. 14. August 1908, gefallen am 05. Juli 1943 bei Nikolskaja oder wie aus dem Brief seines Leutnant hervorgeht, er ist auf demGoldanriedhof in Gramjatschowo oder so ähnlich mit anderen Kameraden begraben worden, aber ich weiß nicht wo das ist, für eine Nachricht wäre ich sehr dankbar.

Margarete Budde



Am 4. Oktober 2014 um 15:17 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo und guten Tag,
Zunächst vielen Dank für Ihre Zeilen ich finde es ganz toll was sie für uns alle hier leisten weiter so!
Wenn es möglich wäre dann hätte ich gerne für meine Mutter ein Foto von der Gedenkstätte.Meine Anfrage an sie betreffend meines Opas Johann Eisensteck war rein
Interesse an der Aufklärung des Schiksal dahin da wir vom DRK inmoment keinen Kontakt mehr haben die aber auch nicht mehr Daten haben-gibt es eigentlich nicht noch Möglichkeiten an den kampforten Leichen der vermissten oder die Soldatenmarken davon zu finden-
werden dazu noch suchgrabungen getätigt wie ich gelesen habe ?Oma Eisensteck starb leider schon 1999(Ehefrau von Johann)5Kinder hatte Opa davon noch 4 leben.Wegen Adresse zum Foto melden sie sich bitte nochmals.Danke vielmals Daniela Asmacher



Am 2. Oktober 2014 um 15:33 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Daniela Asmacher!

Hallo!

Lt. Volksbund liegt nur folgendes vor:

Johann Eisensteck

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Johann Eisensteck vermisst.

Fast 75 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert.

Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.
Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 15, Platte 15 verzeichnet.
Ein Foto können Sie gern bei uns bestellen.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet.

Nachname:Eisensteck
Vorname:Johann
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:02.05.1911
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1943
Todes-/Vermisstenort: Raum Stalingrad

Fragen Sie aber bitte nochmals beim DRK nach.Weiters können auch bei der WAST einen Antrag über seinen dienstlichen Werdegang sowie div. Lazarettaufenthalte stellen. In den meisten Fällen liegt dies auf.
Bezüglich des Feldpostbriefes, am Poststempel ist die Feldpostnummer vermerkt und die gibt auch noch eine gewisse Auskunft über seinen letzten Einsatzort und der Divisionszugehörigkeit(lt.Feldpostverzeichnis).
Leider kann ich Ihnen nur dies mitteilen.

Mfg Hallwax Leopold



Am 1. Oktober 2014 um 18:17 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo und guten Abend werter Vorstand des VRK,
ich hoffe mit den Angaben meines Grossvaters Johann (Hans) Eisensteck Anfang September helfen zu können bei der Nachforschung dazu.Leider ist vor einigen Jahren meine Oma Magarethe Eisensteck
der letzte Feldpostbrief von Opa verwahrt sein Sohn Erich. Es wäre für uns alle interessant was passierte mit unserem Großvater nach dem Dez.42 wurde er
verwundet-kam in Gefangenschaft-oder liegt seine Leiche irgendwo begraben beim Schlachtfeld vom DRK München kam bis heute keine Antwort mehr.Können Sie uns beim Klären des Vermissten helfen ?
ich werde ihnen eine Geldspende zukommen lassen für Ihre Mühe dazu vorab Danke! Daniela Asmacher,Speyer



Am 1. Oktober 2014 um 15:19 Uhr schrieb:

Bärbel

Artur Her(r)mann. Entschuldigung, der Geburtsort heisst Sarjari, Kr. Akkermann, Bessarabien.
Danke schön! :-)

liebe Grüsse



Am 1. Oktober 2014 um 14:20 Uhr schrieb:

Bärbel

Guten Tag, ich suche Informationen über Artur Her(r)mann. Er ist am 13.04.1913 in Jarjari in Bessarabien geboren und am 11.03.1943 bei Swinzowa in der Nähe von Stalingrad gefallen. Nach 5 Jahren suche, habe ich die Familien meines Vaters gefunden und wir hatten eine Familienzusammenführung. Es war wie ein Wunder… Meine Grosstante erzählte mir, dass er in einem Graben bei Stalingrad von einem Panzer überrollt wurde. er hat wohl nie ein Grab bekommen. Wir wären sehr froh und dankbar, falls es da nähere Informationen gibt.
Herzlichen Dank und viele Grüsse aus Frankfurt,
Bärbel Kraft, die eine Her(r)mann geworden wäre.

ps. Diese Web-Seite ist einfach toll! vielen Dank!!!



Am 30. September 2014 um 20:23 Uhr schrieb:

Sabine Rossmanith

Sehr geehrte Damen und Herren,

mich treibt es sehr um, daß mein Mann und seine Schwestern nicht wissen, wo
ihr Vater, Franz Rossmanith, geb. 10.8.1907, in Mährisch-Ostrau, bestattet wurde. Gefallen ist der Vater am 14.3.1944, gegen 17.
Uhr bei Alexandriwka am ukrainischen Bug, ostwärts Chmelnik.
Seine Dienststelle Feldpostnummer lautet: 09550 B.

Ich wäre Ihnen sehr verbunden, könnten Sie zu dem Verbleib der sterblichen
Überreste meines Schwiegervaters ermitteln und Hinweise dazu
geben. Wir wären alle sehr beruhigt und vielleicht bestünde für uns sogar
die Grabstelle aufzusuchen, um endgültig von unserem Vater Abschied zu
nehmen, was seinen Kindern leider nicht vergönnt war, wie auch meiner
Schwiegermutter, die bedauerlicherweise auch nicht mehr lebt.
Ich bin Ihnen bereits im Voraus sehr verbunden für Ihre Bemühungen und herausragendes Engagement und verbleibe mit
freundlichen Grüßen

Sabine Rossmanith



Am 30. September 2014 um 19:59 Uhr schrieb:

Michael

Hallo und guten Abend,
Gibt es den Friedhof schumilino noch ? wollte gerne für meine Mutter (86) das grab wenn es noch gibt von ihrem ihr Bruder fotografieren der im Winter 1934/44 am 8.1 44 gefallen ist bei witebisk und auf dem Friedhof schumilino beigesetzt worden ist , oder sind die Gräber verlegt worden ? Wenn ja wo würde ich sie finden? und ist es sehr kompliziert seine reise zu machen? Name des Bruders Herbert Fehrmann über eine Antwort würde ich mich sehr freuen und vielen danke im voraus MfG Michael



Am 28. September 2014 um 08:26 Uhr schrieb:

Daniel

Hallo,
ich suche für meine Oma den Ort, wo sie Ihren Bruder Fritz Schneider(Globenstein Erzgeb.Sachsen),welcher alles für sie war, zu dem sie aufschaute und fast vergötterte,
wo er 1945 in und mit seinem Boot,dein ewigen Frieden fand.



Am 26. September 2014 um 18:23 Uhr schrieb:

Gudrun Baumgartner

Sehr geehrte Damen und Herren,

für meine Großmutter suche ich das Grab ihres geliebten Ehemannes:

Franz Baumgartner, geboren am 26.05.1906 / Laa a.d. Thaya

Laut Benachrichtigungsschreiben gestorben am 11.07.1947 im Kriegsgefangenenlager 5772 Bezirk Stalingrad (Kamjschin /Kamyschin).

Es würde meine Großmutter (mittlerweile 97 Jahre alt)und mich sehr freuen, wenn wir eine Auskunft bekommen könnten, wo er beigesetzt wurde bzw. wo sich die Grabstätte befindet. Meine Großmutter würde gerne nach Rußland reisen und die Grabstätte besuchen. Es wäre ihr letzter Wunsch.

Wir wären Ihnen sehr dankbar!

Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!

Familie Baumgartner



Am 26. September 2014 um 11:28 Uhr schrieb:

Christin Karl

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Urgroßvater:

Nachname:Alperstedt
Vorname:Karl Paul Emil
Geburtsdatum:30.08.1911 in Gispersleben
Todes-/Vermisstendatum:1944
Todes-/Vermisstenort: Minsk

Ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie mir diesbezüglich weiterhelfen könnten.

Viele Grüße

Christin Karl



Am 23. September 2014 um 20:31 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Goik!
Lt.Volksbund liegt folgendes vor:

Georg Goik seit 01.01.1944 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Sologubowka haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Nachname:Goik
Vorname:Georg
Geburtsdatum:07.05.1924
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1944
Todes-/Vermisstenort: Russland

Haben Sie schon eine Anfrage bei der WAST oder beim DRK gestellt?
Mfg. Hallwax Leopold



Am 23. September 2014 um 13:57 Uhr schrieb:

Goik Peter

Ich suche irgendwelche Informationen über Georg Goik.
Goik Georg Geb: 07.05.1924
in Russland gefallen.



Am 23. September 2014 um 00:54 Uhr schrieb:

Frank Nießen

Sehr geehrte Damen und Herren,
für meine Mutter suche ich das Grab ihres Bruders: Kurt Adam Christian Steinmetz, geb. 22.02.1922 in Wellen/Ederkreis, laut Benachrichtigungsschreiben gestorben am 03.04.1943 in Stalingrad bzw. Umgebung.
Es würde meine Mutter und mich sehr freuen, wenn wir eine Auskunft bekommen könnten, wo und wie er beigesetzt wurde.
Mit bestem Dank in voraus
Frank Nießen



Am 22. September 2014 um 08:52 Uhr schrieb:

Marita Dünkeloh

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen einer Familienforschung suche ich Informationen über meinen Onkel Max Bertold Hauck, geb. 28.09.1911 in Osnabrück. Er wird seit dem 17.12.1942 bei Dubowikowka in Russland vermißt.Er war zugehörig zum Pol.Btl.318-IIIBtl., vormals Pol.Rgt.6 / Hauptmann Grimm.
Da mich sein Schicksal sehr beschäftigt, wäre ich für evtl. weitere Infos und Hilfen sehr dankbar.
Herzlichen Dank im Voraus.



Am 21. September 2014 um 15:37 Uhr schrieb:

Isabella Büssing

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche die Grabstätte meines Onkels Hubert Büssing, Gefr./32213, geb am 05,09,1925 in Halen, Kr Cloppenburg und gest. am 20.02.1946 in Kriegsgefangenschaft im Raum Rostow (Don)- Krasnodar. Vom DRK habe ich diese Daten der Grablage bekommen kll421 (oder kII), kw3m.12. Allerdings kann ich damit nicht herausfinden wo es sich tatsächlich befindet. Es wäre schön wenn sie mir dabei behilflich sein könnten.
Vielen lieben Dank und Grüße
I. Büssing



Am 18. September 2014 um 12:57 Uhr schrieb:

Herbert Grebe

Ein Bruder meines Vaters
Gefreiter Grebe Werner Wilhelm
Liegt in dieser Gegend begraben.
Wo kann man das auf Karte finden?
500 m n.w.a.d.v.Ptachino nach Korino führ.Str. ca.16 km s.w. Wlikije-Luki

Schöne Grüße
Herbert



Am 17. September 2014 um 09:25 Uhr schrieb:

Bäder Angelika

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche das Grab/die Gedenkstätte meines Großvaters,
Herrn Karl Anton Köpl, geb. am 01.05.1904 in Scheidegg im Allgäu. Er ist Ende März 1945 gefallen und laut Aussage eines ehem. Kriegskameraden in Neutief bei Pillau beerdigt worden.

Wäre schön, wenn ich Informationen erhalten würde.

Mit freundlichen Grüssen

Angelika Bäder



Am 16. September 2014 um 18:13 Uhr schrieb:

Kalz

Guten Tag , habe eine Anfrage an Sie über mein Gefallenen Vater Paul , Kalz soll in Smolensk gefallen sein . Gibt es dort Gräber bzw. Gefallenentafel mit Name und sonst dergleichen , würde mich sehr dafür interessieren bzw. eine Fahrt dorthin nach Smolensk persönlich für mich .Geboren war mein Vater am 09.12.1914.
Für eine evtl. Antwort von Ihrer Seite im Voraus Danke
,den 16.09.2014



Am 14. September 2014 um 23:32 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

An Herrn Hallwax, Leopold u.a. Suchenden zu Ernst Weber,
Uffz.
Werter Herr Hallwax !

Mein Onkel wurde am 06.11.1922 in Döbeln / Sachsen geboren. Bei einer Nachfrage in Döbeln wurde mir mitgeteilt, daß es keinen Eintrag gäbe. Sein
Geburtsort Döbeln ist aber in seinem Arbeitsbuch
eingetragen. Scheinbar sind , wie überall im Osten
sämtliche Unterlagen auf den Ämtern, nach 1945, mit
dem Hakenkreuz und Adler vernichtet worden.
Da sind auch viele notwendigen Untelagen für örtlichen
Begebenheiten spurlos verschwunden.
Gott vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.



Am 14. September 2014 um 16:12 Uhr schrieb:

Jan

Ich und meine Oma suchen nach den Grab von meinen Opa. Werner Tippner , geb. 25.09.1921 in Plauen.
Gefallen am 31.07.1944 in Stepanowka/Galizien.
Erkennungsmarke: -930-1.Schtz.Ers.Btl.73
zuletzt Grenadiert-Regiment 670.
Wo liegt dieser Ort und gibt es dort einen Soldatenfriedhof?
Vieleicht kann ich meiner Oma noch diesen Wunsch erfüllen(93 Jahre)



Am 12. September 2014 um 19:07 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Fischer!
Hallo!
Da es den Namen Fischer Alois sehr oft gibt, bitte ich Sie ob Sie mir vielleicht das Geburtsdatum mitteilen könnten.Der von Ihnen genannte Ort liegt jetzt in der Region Krasnodar am Schwarzen Meer. Ich werde versuchen ob ich bezüglich eines Soldatenfriedhof(Heldenfriedhof) div. Informationsmaterial finden kann.
mfg Hallwax Leopold



Am 12. September 2014 um 18:51 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Harald Staudt!
Sehr geehrter Herr Staudt!
Eine genauere Angabe, wie das Geburtsdatum und den vollständigen Namen ihres Onkels würde uns die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax leopold



Am 12. September 2014 um 11:44 Uhr schrieb:

Harald Staudt

Hallo und guten Morgen
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel,und zwar wurde er am Ortausgang von Jelnja auf dem Soldatenfiedhof am 18.8. 1941 beigesetzt, wo liegt der besagte Ort vielleicht kann mir ja jemand Helfen
Danke und Grüße an alle



Am 10. September 2014 um 17:38 Uhr schrieb:

Roland Fischer

HAllo,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Alois FIscher gefallen 1943 Südrussland Noworossisk/ Kuban!
Leider ist nicht bekannt ob es ein Grab gibt oder wo genau er gefallen ist. Können siemir w eiterhelfen?



Am 10. September 2014 um 15:35 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Christian Strasser !
Hallo!
Kann es sich bei der angeführten Feldpostnummer um einen Tippfehler handeln? In meiner Liste der Feldpostnummern ist diese nicht ersichtlich.
Mfg Hallwax



Am 9. September 2014 um 21:30 Uhr schrieb:

Christian Strasser

Ergänzung zu Josef Graf, vermisst verm. März1945 in Kolberg: die deutsche Dienststelle teilte mir mit 1.9.2014 die Erkennungsmarke mit: -58- l. Pi. Kol. ( mot) 262, leichte Pionier-Kolonne ( motorisiert) 262. Seine letzte Feldpostnummer im grenadier-Ersatz-Bataillon 4, Kolberg war 801.909. vielen Dank. C. strasser



Am 7. September 2014 um 18:09 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Hartmut Weber!
Hätten Sie das genaue Geburtsdatum ( TAG und MONAT) Ihres Onkels - Ernst Weber. Ich möchte Ihnen noch eine Frage stellen:” Könnte es sich bei den genannten Geburtsort Döbeln, auch um den Ort Dobbeln handeln?”
Wie gesagt nur eine Frage!
Mfg Hallwax



Am 7. September 2014 um 17:24 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Anita Stromberger-Münch !
Lt. Informationen des Volksbundes liegt folgendes vor:
Fritz Pfeiffer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Sewastopol - Gontscharnoje überführt worden.
Nachname:Pfeiffer
Vorname:Fritz
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:27.10.1914
Geburtsort:Paschwitz
Todes-/Vermisstendatum:14.06.1942
Todes-/Vermisstenort: Kamyschly, Sewastopol.
Den Erstbestattungsort werde ich noch versuchen zu finden.
Mfg. Hallwax leopold



Am 6. September 2014 um 23:16 Uhr schrieb:

Hartmut Weber

Hallo, all ihr Suchenden !
Könnt ihr helfen ?
Seit 1996 bin ich auf der Suche nach meinem Onkel .
Ich war schon im Verein zur Suche und Bergung von Vermißten in Moldawien; ich habe beim DRK in München und bei der WASt nachgesucht- kein Erfolg !
Dieser Tage hatte ich im Forum einen erneuten Hinweis, inwieweit er mir weiterhilft wird sich heute zeigen- wir geben alle nicht auf !!!

Nun zu meinem Problem :

Mein Onkel : Uffz. Ernst Weber,geb. 1922 in Döbeln,
in der 336.ID, in der 294.ID und viel-
leicht auch in der 304.ID, wurde kurz
vor Kriegsende entweder in Rumänien oder
in der damaligen Tschechei letztmalig
von einen,aus Thum stammenden Soldaten,
lebend gesehen. Gerhard Hänschen hat
es meinen damals, noch lebenden Vater,
erzählt,leider traute ich mir zu DDR -
Zeiten nicht zu ,diesen anzusprechen.
Hänschen verstarb 1990 und nahm sein
Wissen mit ins Grab.
Mein Onkel Ernst, bzw.dessen Eltern Emil und Anna
Weber wohnten damals wahrscheinlich in Flöha / Sa.
Oma Anna lernte ich 1957 in Flöha kennen. Diese
starb 1963 in Augustusburg im Pflegeheim.Meinen
Opa ,Emil Weber, lernte ich nicht kennen.
Sicher sind die Aussichten gering,etwas zu erfahren,
aber ich gebe nicht auf. Foto und Dienstweg bis Rumä-
nien sind mir einigermaßen bekannt. Dazu hat mir
Hauptmann Horst Zank,Stalingradkämpfer,viel dazu
beigetragen. Hierzu nochmals vielen Dank !
Vielleicht kann doch noch jemand dazu etwas beitragen!
Besten Dank im Voraus. Viele Grüße an alle Suchenden
aus dem Erzgebirge.
Hartmut Weber
Chemnitzer Straße 26
09419 Thum
Tel.: 037297 / 4260



Am 5. September 2014 um 15:56 Uhr schrieb:

Daniela Asmacher

Hallo,
Ich bin die Enkelin des vermissten Soldats-Obergefreiter
Johann Hans Eisensteck geb.Speyer 2.5.11 Rhl.Pfalz war im
241.Flak Regiment 9.Flak Divison Stalingrad Rosssoschka stationiert Feldpostnr.33102L.
Seine letzte Nachricht an meine Oma war 12 /1942.
Dies sind die einzigsten Daten die meine Mutter durch das DRK München mal erhalten hatmit Hinweis auf die dort
aufgestellten Würfelplatte 15.
Wäre aber schon interessant zu wissen was genau passierte gerade für uns alle wer kann helfen?



Am 5. September 2014 um 11:46 Uhr schrieb:

anita stromberger-münch

mein großvater fritz pfeiffer fiel am 14.6.1942 in sewastopol und wurde auf dem friedhof salankoj begraben.
leider finde ich diesen friedhof nicht



Am 3. September 2014 um 17:20 Uhr schrieb:

Kornelia Zecher

Hallo,

mein Opa Otto Kauß geb. in Mücke Bernsfeld wird seit 1945 in Russland vermisst. Kann mir irgendjemand helfen etwas über ihn in Erfahrung zu bringen.

Schöne Grüße



Am 30. August 2014 um 15:03 Uhr schrieb:

Tabbert Gudrun

Vielen Dank an Halwax Leopold und den Verein Russland Kriegsgraeber eV für die Antwort zu unserer Suche nach Paul Schlape.
Inzwischen haben wir recherchiert, dass der Absturzort Staraja Russa am Ilmensee sein soll.
Passt dies zu dem Eintrag im Gedenkbuch von Charkow?
Wenn ja, würde ich den Paul Schlape betreffenden Auszug aus dem Gedenkbuch gern bei Ihnen bestellen.
Beste Grüße und nochmals herzlichen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Hinweis zur geografischen Orientierung:
Der Ilmensee liegt in Russland südl. der Stadt Nowgorod, ca 150 km süd-süd-östlich von St.Petersburg, also zum Bereich der HG Nord = Heeresgruppe Nord. Das ist weit von Riga -an der Ostsee- entfernt, aber für Luftwaffenangehörige mit großräumigem Einsatz durchaus überbrückbar.
Charkow dagegen liegt dagegen in der Ukraine (HG Süd) und damit etwa 800 km südlich vom Ilmensee, aber dennoch für die Luftwaffe durchaus erreichbar.
Staraja Russa wiederum liegt wenige km südlich vom eingangs erwähnten Ilmensee.
M.a.W.: Nowgorod, Ilmensee und Straja Russa passen gut zusammen. Auf der Spur könnte weiter gesucht werden. Weiteres zur Konkretisierung der Suche in einer persönlichen Direktmail.
Zeitlicher Hinweis:
Im Februar 1942 brachen die Rotarmisten durch die Frontlinie der Wehrmacht durch und trennten südl. von Staraja Russa die Stadt Demjansk ab, kesselten somit Teile der Wehrmacht dort für lange Zeit ein.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2014 um 14:35 Uhr schrieb:

Uwe

Guten Tag,

zusammen mit meiner Mutter suche ich Informationen über meinen Großvater, Heinrich Völlmecke, geb. 14.10.1914. Er wurde nach Witebsk (Ex-Sowjetunion) befohlen und gilt seit 30.06.1944 als vermisst.

Vielen Dank, auch generell für dieses Forum, und guten Erfolg für die anderen Suchenden



Am 30. August 2014 um 11:00 Uhr schrieb:

Kerstin

Suche Informationen über Wilhelm Witte, geb. 22.11.1922, Stolzenau. Vermisst seit Dezember 1942 ca 120km von Stalingrad Raum Nishne Tschirskaja. Truppenteil: Jäger-Regiment 30 der 15. Luftwaffen Feld-Division. Wer weiß etwas?

MfG



Am 29. August 2014 um 17:36 Uhr schrieb:

buchert

suche den bruder meines vaters, weiss nur das er in stalingrad vermisst wurdesein name war ernst buchert



Am 28. August 2014 um 22:33 Uhr schrieb:

Janis

Hallo zusammen. Ich suche meinen Uhrgroßvater der bei Warschau gefallen sein soll. Leider weiß ich nicht sehr viel, jedoch ein wenig. Er hieß Paul Brück, Vater meiner Oma, Liesel Hammer. In Wallertheim ist er auf einer Gedenktafel eingetragen, seine sterblichen Überreste wurden jedoch nie gefunden. Falls nur ein noch so kleines detail mehr über ihn gefunden wird, währe nicht nur ich, auch mein Vater und meine Oma, als auch alle seine Nachkommen ihnen dankbar.



Am 28. August 2014 um 21:20 Uhr schrieb:

Stephanie

Sehr geehrte Damen und Herren,
bin auf der Suche nach Informationen von dem Bruder meiner Oma. Habe leider nicht viele Informationen. Sein Name war Jakob Seitz, geb. 30.05.1923 in Öd/Oberpfalz. Er müsste im August 1943 (lt. meiner Oma 17.-20.08.1943) in Russland als vermisst gemeldet worden sein. Es wurde nie etwas über ihn herausgefunden.
Vielleicht können Sie etwas über ihn herausfinden.
LG und vielen Dank



Am 28. August 2014 um 06:08 Uhr schrieb:

hannelore s

I am seaching for what had happened to my grandfather Paul Loffler, born may 1900. Last letter my mom got from him was on feb 14 1945. He was 272 fluss pioneier kommando in stolp/reitze.
Any information would be helpful
Thank you
Hannelore
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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we need more information on grandfather, see our personal email to for searching.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. August 2014 um 15:04 Uhr schrieb:

Gerhard Wilkening

Am 18.08.1943 ist mein Onkel, Ernst Reinecke, Reden Nr.3 bei Hannover, Geschützführer, bei Isjum gefallen. Leider ist die Mitteilung seines Vorgesetzten in Bezug auf den Bestattungsort unleserlich. Wenn Ihnen mehr vorliegt, wäre ich dankbar für jede Information.
Gruß, Gerhard Wilkening

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Ort Isjum liegt an der Straße E40 = M03 zwischen Charkiw und Slowiansk, nahe der Grenze des Rajon Charkiw zum derzeit kriegerisch umkämpften Donbass (Donezk, Lugansk, Krasnyi-Lutsch usw.) in der Ost-Ukraine.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Ergänzung:

Nach weiterem Informationsaustausch konnte anhand vorliegender handschriftlicher Sütterlin-Unterlage der o.g. Bestattungsort doch mit Slowianks identifiziert werden, der wenige km süd-östlich von Isjum, aber schon auf dem Donbass-Gebiet der Ukraine liegt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. August 2014 um 22:21 Uhr schrieb:

Katrin

Hallo,
ich bin für meine Oma auf der Suche nach dem Grab von ihrem Vater. Sie hat damals ein Foto mit folgenden Daten bekommen:
Gefr.
H Bockermann
6./G.R.481
geb 15.02.12
gest. 9.4.44
Es ist bekannt, dass er in Russland gefallen ist.
Ich habe über das Internet herausfinden können, dass sich das Regiment zum Todeszeitpunkt im Raum Ordesh befand. Wenn ich bei “G.R.481″ mit Grenadier-Regiment 481 richtig liege…
Es wäre schön, in Erfahrung zu bringen, wo sich das Grab befindet.
Viele Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Grenadier-Regiment 481 ist zutreffend. Zuvor hieß es Infanterie-Regiment 481.
Zu unserer Nachfrage (Vorname etc.) siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Ergänzung nach Rückantwort:
H.Bockermann sei im Janowo im Sanko 252 verstorben, heißt es beim VDK. In Belarus haben wir siebenfach unterschiedliche Koordinatenangaben zum Ort in der Schreibweise Yanovo gefunden, die wir in unserer neuen persönlcihen Direktmail übermitteln werden.
Aus ergänzenden Informationen schließen wir, dass der Ort nord-westlich von Witebsk liegt und nördlich des großen Düna-Bogens. Weiteres in der persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. August 2014 um 20:58 Uhr schrieb:

Sebastian Ludwig

Gesucht wird ein Familienmitglied, Bruno Schröder geb. am 22.06.1912 in Hamburg.
Vermisst seit August/September 1944 bei Orscha/Mogilew in Russland.
Soldat im 18. Battallion/ 30. Regiment
Vermutlich gefallen in der Sowjetischen Sommeroffensive 1944 ab 22 Juni.
Sehr würden wir uns über hinweise bzw. einen möglichen Bestattungsort freuen, um endlich abschied nehmen zu können.



Am 20. August 2014 um 09:35 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Martina Müller-König!
Lt.Volksbund gibt es folgende Information:

Lothar Kahra
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Lothar Kahra seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Bartossen / Bartosze haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Kahra
Vorname:Lothar
Geburtsdatum:02.02.1924
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Allenstein / Osterode Ostpreussen /

mfg hallwax leopold



Am 20. August 2014 um 09:32 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Gudrun Tabbert!
Lt. Volksbund wird:
Paul Schlape
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Paul Schlape seit 01.11.1942 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Charkow haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Schlape
Vorname:Paul
Geburtsdatum:28.03.1912
Todes-/Vermisstendatum:01.11.1942
Todes-/Vermisstenort: Charkow / Ljubotin / Merefa /
Olschany b. Charkow
Vermisst.

Mfg Hallwax Leopold



Am 19. August 2014 um 10:08 Uhr schrieb:

Kaimer Uwe

Hallo,ich suche nach meinem Großvater.Da weder mein Vater noch meine Großmutter viel über ihn erzählt haben versuche ich nun diesen weg.Sein Name war Franz Kaimer und er war Unteroffizier und soll am 07.01.43/44 gefallen sein mehr weiss ich nicht.
würde mich über eine Antwort freuen,Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Ausgangsdatenlage ist recht dürftig. Jan.1943 könnte auf Stalingrad hindeuten, Jan. 1944 aber mehr auf den Mittelabschnitt bzw. Belarus. Franz Kaimer ist so in den Listen nicht ersichtlich geführt.
Weiteres in einer persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Ergänzung nach Rückantwort
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Mit den konkretisierten persönlichen Daten des Großvaters werden wir weitere Recherchen durchführen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. August 2014 um 10:29 Uhr schrieb:

Menne

such Informationen über Albert Menne der am
13- August 1915 bei Nowo Georgiewsk im Polen gefallen ist.
Landsturm Hagenau I

für hinwesie bin ich sehr dankbar.
mfg
HG Menne



Am 15. August 2014 um 20:34 Uhr schrieb:

Ottmar

Hallo,
ich suche einen Heldenfriedhof SSawizi südostwärts von Brjansk. Dort ist mein Onkel am 27.8.1943 gefallen und laut Angaben in der Todesanzeige bestatten worden.
Grüße!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir gehen davon aus, dass es ich um den Ort in der Schreibweise Savitsy handeln wird, der rd. 100 km südlich von Brjansk etwas östlich der Straße M3 liegt und mit den Koordinaten 52,333611 34,525556 zu finden ist.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. August 2014 um 12:59 Uhr schrieb:

Martina Müller-König

Ich habe jetzt rausgefunden, daß Lothar Kahra in Tschöpeln/Schlesien am 02.02.1924 geboren ist. Der Ort Tschöpeln wurde im Febr. 1936 in Töpferstedt umbenannt, dies ist also der letzte bekannte Wohnort von Lothar Kahra. 1943 hat er sich mit einer Hilde aus Braunsdorf verlobt.Vielleicht kann jemand damit was anfangen.



Am 14. August 2014 um 15:43 Uhr schrieb:

Gudrun Tabbert

Wir suchen nach Paul Schlape aus Würchland bei Glogau. Er war der Verlobte unserer Mutter, wurde als Flugzeugführer der Luftwaffe am Ilmensee bei Riga, wahrscheinlich 1941, abgeschossen, und gilt seitdem als vermisst.
Vielleicht kann jemand helfen.

Vielen Dank im Voraus
Gudrun

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Recherche siehe Eintrag von Hallwax vom 20.8.2014.
Hinweis: Der Ilmensee liegt in Russland nahe der Stadt Nowgorod, süd-süd-östlich St.Petersburg, also zum Bereich der HG Nord = Heeresgruppe Nord. Luftwaffenangehörige waren stets großräumig und flexibel im Einsatz. Das erschwert heute eine konkrete Suche nach Absturz- und Graborten enorm.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. August 2014 um 13:42 Uhr schrieb:

Josef Klaus

Sehr geehrte Damen u. Herren

Ich suche nach dem Verbleib meines Bruders Georg Klaus, geb. 2. 1. 1925. Er gilt seit dem 25. 7. 1944, südlich von Lemberg als vermisst, wahrscheinlich bei einem Ort mit Namen Demianow.
Die mir bekannte Feldpostnummer aus Juni 1943 lautete
35382.
Für eine Nachricht jedwelcher Art wäre ich dankbar.

Josef Klaus
Bad Neuenahr-Ahrweiler



Am 13. August 2014 um 18:53 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Hallöchen!
Habe heute eine neue Info erhalten.Habe vom Großonkel Gotthard Steinhauser die Feldpostnummer erfahren:
Feldpostnummer 19816 B/Meldennummer 0147097.
Vielleicht kann ich damit Jemanden weiter helfen.
Wünsche allen Ahnenforschern noch viel Erfolg!
traupi54

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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19816 war die FPN für Stab II sowie 5.-8. Kompanie vom Infanterie-Regiment 530.
19816 B war für die 5. Kompanie vom IR 530. Im Herbst 1944 bekam diese Kompanie die FPN 30565 B.
Im Juni 1943 befand sich das II. Bataillon im Raume Krasne Sarja, im Juli 1943 östlich von Orel als ein Teil des “Unternehmen Zitadelle”, auch bekannt als die größte Panzer- “Schlacht am Kursker Bogen”.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. August 2014 um 19:26 Uhr schrieb:

Anna

Hallo!
Mein Onkel, Johann Kohl, geb. 9.5.1920 in Österreich, ist laut Feldpostbrief am 2.2.1942 bei ASCHONIKI in Russland durch einen Scharfschützen gefallen und wurde am 11.2.1942 auf dem Heldenfriedhof in NOSOWYJE beigesetzt.
Auch ich bin leider bei meiner bisherigen Suche nicht fündig geworden. Gibt es die Orte bzw. den Friedhof noch?
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiter hilft und bedanke mich herzlich im Voraus!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit hier erkennbar, ist Ihr Onkel im Ort Stronns geboren worden. Ein Ort namens ASCHONIKI in dieser oder ähnlicher Schreibweise war unsererseits nicht aufzufinden. Beim Ort NOSOWYJE handelt es sich um eine Ort nördlich von Gagarin, der seinerseits etwas nördlich der Straße M1 in der Nähe der Grenze der Bezirke Smolensk - Moskau liegt. Auch ein anderer Soldat fiel offenbar dort nach unseren Recherchen am 11.8.1942 bei Nossowyje, und sein Grab befände sich im Ort Nosowyje nördlich von Gagarin, so heißt es. Offensichtlich sind beide Soldaten noch nicht gefunden/umgebettet worden. (Anmerkung: Unterschiedliche Schreibweisen und Umbenennungen der Orte erschweren oftmals die Suche.)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. August 2014 um 18:08 Uhr schrieb:

Alois Schlein

Suche meinen Vater Alois Schlein vermiss am 23 Juni 1944.in Vitepsk Belarus.
Inge Schlein



Am 12. August 2014 um 13:51 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Habe nach langem Suchen und vielen Infos von anderen Ahnenforschern meinen Großonkel:Gotthard Steinhauser geb.16.7.1909 in Paulusbrunn-Sudetenland,Unteroffizier der 299.Infantrie-Division Grenadier-Regiment 530,vermißt seit dem 25.7.1943 bei Orel-Russland. gefunden.Leider gibt es keinen Fundort-kein Grab.
Ich suche weiter!Wenn Jemand Infos für mich hat,kann mich anschreiben- würde mich freuen!
traupi54



Am 12. August 2014 um 11:58 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Richard Maier!
Lt.Auszug des Volksbundes:
Franz Xaver Maier wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Liosno - Belarus.
Nachname:Maier
Vorname:Franz Xaver
Dienstgrad:Obergrenadier
Geburtsdatum:18.03.1924
Geburtsort:München-Feldmoching
Todes-/Vermisstendatum:10.10.1943
Todes-/Vermisstenort: bei Lisho

mfg Hallwax



Am 12. August 2014 um 09:00 Uhr schrieb:

Frau Belenko

Hallo,in Giaginskij Rayon,Republik Adygei,Russland gibt es eine kleine Siedlung Suchaja Balka.Während des Krieges war dort das deutsche Militärlazarett. die gestorbenen deutschen Soldaten wurden neben den Russen begraben. An dieser Stelle sind jetzt wilde Bäume.Der Pfarrer Bobrikow träumt dort eine kleine Kirche errichten,damit Deutsche und Russen täglich in Predigten erwähnt werden könnten. Wir bitten um Hilfe.
Ich bleibe als Dolmetcherin behilflich.
Mit freundliche Grüssen Ludmilla Belenko



Am 11. August 2014 um 16:57 Uhr schrieb:

Martina Müller-König

Ich suche im Auftrag meiner Mutter und Tante meinen Onkel Lothar Kahra geb. 02.02.1924 wahrscheinlich in Quolsdorf/Schlesien. Meine Großeltern hatten eine Bäckerei und mußten 1945 flüchten. Lothar Kahra ist vermisst und wurde nie für tot erklärt. Letzter Ort wahrscheinlich Allenstein/Osterode in Ostpreußen, vermisst ab dem 1.1.1945. Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen, denn dieser Name ist nicht so häufig.



Am 11. August 2014 um 15:24 Uhr schrieb:

Armin Maier

Ich suche das Grab meines Großvaters JOSEF FUCHS, geb. 23.03.1906 in Loizerdorf, Gemeinde 94116 Fürsteneck, Bayern. Laut Wehrpass (Zweitschrift) ist er am 16.12.1943 in Russland gefallen. Er war im H. Pi. Btl. 652. im Wehrpass befindet sich eine Kopie einer Landkarte, auf der der Ort Newel im heutigen Weißrussland markiert ist. Auch ein Foto eines Grabes mit Holzkreuz mit seinem Namen ist dabei.



Am 9. August 2014 um 19:36 Uhr schrieb:

Richard Maier

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Franz Maier, geb. 18.03.1924, gefallen 10.10.1943 in Russland. Ich weis leider nicht wo. Mein Onkel war Grenadier. Gibt es eine Möglichkeit, seine Ruhestätte ausfindig zu machen? Herzlichen Dank im voraus für eine Antwort.



Am 6. August 2014 um 17:31 Uhr schrieb:

Gabriela Stenzel

Hallo!
Mein Grossvater Kurt Schlumbohm, geb. 04.10.1909 in Westercelle,soll laut Ahnentafel am 17.03.1941 in Miedzyrzec/Radzyn in Polen gestorben sein. Nun gibt es zwei Orte, die jeweils so heissen - einen nahe an der russischen, die anderen nicht weit hinter der deutschen Grenze und beide jeweils 3 Fahrstunden vom Friedhof Joachimow Mogily entfernt. Kann mir da jemand die Zusammenhänge erklären und was da los war, wo er denn nun gestorben ist und woran? In unserer Familie heisst es, er wäre nicht gefallen, sondern an einer Krankheit gestorben? Mit herzlichem Dank, G.Stenzel



Am 4. August 2014 um 21:23 Uhr schrieb:

Arno

Ich suche die Grabstätte des Vater meiner Mutter, der 1943 in Russland gefallen ist. Sein Name war Hermann Johann Kottmann aus Schüttorf. Meine Mutter war damals 2 Jahre alt….als sie ihren Vater verlor..gibt es jemanden der mir irgendwelche Hinweise geben kann??



Am 4. August 2014 um 21:06 Uhr schrieb:

Neumann, Peter

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche im Auftrag meines Vaters das Grab meines Opas. Fritz Butter, geb. 1905. Er ist am 09.11.1944 in Samara auf der Anhöhe am Wolgaufer gefallen, oder dort in einem Lazarett verstorben. Wir würden uns sehr freuen. wenn Sie uns helfen könnten. Wir bedanken uns im Voraus für Ihre Bemühungen und verbleiben mit freundlichen Grüßen! Fam. Butter / Neumann



Am 3. August 2014 um 21:52 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Jasmin!
Hallo!
Bei Wjasma würde ich einen Ort finden der Ihrer Beschreibung ähnlich wäre. Dies wäre dann SEMLEWO, welcher Südwestlich von Wjasma liegt.In dieser Gegend gab es sehr viele Friedhöfe.Jedoch wurden diese beim Rückzug der Deutschen Armee unkenntlich gemacht, damit der Feind nicht über die Verluste informiert wurde.Für eine zielführendere Suche benötig ich jedoch genauer Angaben zur gesuchten Person.
Mfg. Hallwax Leopold



Am 3. August 2014 um 18:50 Uhr schrieb:

Jasmin

Entschuldigt, natürlich Ende 1941.



Am 3. August 2014 um 18:46 Uhr schrieb:

Jasmin

Hallo Zusammen.
Ich bin auf der Suche nach einem Ort oder Soldatenfriedhof in Russland mit dem Namen “Samlewo” oder ähnlich. Dort soll ein Soldat mit dem Namen “Paul Brenner” oder ähnlich liegen, der bei Wijasma Ende 1944 gefallen sein soll.
Ich kann den Ort Samlewo nirgends finden. Kann mir jemand weiterhelfen? Über Tipps würde ich mich sehr freuen.
Lieben Dank und viele Grüße!



Am 3. August 2014 um 16:43 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Karin White!
Hallo!
Den Namen Schuster Kurt gibt es sehr oft.Um die Suche eingrenzen zu können, wäre es hilfreich wenn Sie vielleicht ein Geburtsdatum wissen würden.
Mfg Hallwax Leopold



Am 2. August 2014 um 21:36 Uhr schrieb:

Trost Verena

Ich bin auf der Suche nach dem Heldenfriedhof Bolschoi-Beloserka! Kann mir jemand sagen ob dieser noch existiert?



Am 1. August 2014 um 23:30 Uhr schrieb:

Karin White

Ich suche information ueber das Grab des ersten Mannes meiner Mutter.: Kurt Schuster aus Troppau, Vermisst in Estland, Battallion Nordland, wahrscheinlich im Panzer umgekommen. Meine Mutter wuerde sich freuen, etwas zu hoeren. Danke.



Am 1. August 2014 um 15:16 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Herrn Lindl Oskar!
Lt. Eintrag vom Volksbund hätte ich einen Soldaten mit dem Namen:
Nachname:Lindl
Vorname:Franz
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:30.01.1910
Geburtsort:Mallerstetten
Todes-/Vermisstendatum:18.12.1945
Todes-/Vermisstenort: I.d.Kgf.in Saratow (Wolga)

gefunden.
Ob es sich dabei um den Gesuchten handelt, kann ohne nähere Daten nicht vollziehen.
In Saratow befand sich auf jeden Fall ein Kriegsgefangenenlager.
Mfg.Hallwax



Am 30. Juli 2014 um 11:26 Uhr schrieb:

Reini

Hallo,

ich suche Infos über meinen gefallenen Vater Emil Hübner, geb. 26.2.1914 in Jungbuch, verst. vermutlich am 25.7.1943 bei Schirjatino (SW von Orjol), OberGefreiter des Grenadier Regiments 232, danke.
Reinhard Hübner



Am 30. Juli 2014 um 11:17 Uhr schrieb:

Oltmanns R.

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Franz Alfons Birkholz, geb.im August 1925 in Stadtprozelten am Main.
Wo er gefallen ist, ist nicht bekannt. Er wurde im Jahre
1966 in Miltenberg am Main für Tot erklärt.
Habe im Internet schon viele Suchmaschinen bemüht, jedoch ohne Erfolg.
Welche Möglichkeiten der Suche bleiben mir noch?
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen



Am 29. Juli 2014 um 09:02 Uhr schrieb:

Lindl Oskar

Ich suche meinen weitschichtigen Cousiin Franz Lindl, gefallen in oder um Stalingrad



Am 27. Juli 2014 um 23:34 Uhr schrieb:

christian strasser

Hallo,

ich suche Infos über meinen verschollenen Grossvater Josef Graf, geb. 12.5.1906 Krems/Niederdonau, verst. vermutlich am 4.3.1945 in Kolberg, Gefreiter des Grenadier Ersatz Bataillons 4, danke Christian Strasser



Am 27. Juli 2014 um 23:31 Uhr schrieb:

Oswald Markus

Bin auf der Suche nach meinem Großonkel

Johann Roider.

Er ist in Stalingrad vermisst.

Weiss jemand was über ihn?
Danke schon im Vorraus



Am 25. Juli 2014 um 15:13 Uhr schrieb:

Oberstleutnant Paul Lohse

Hallo,suche meinen Großvater Oberstleutnant Paul Lohse zuletzt war er in Schlochau 1945.Für Hinweise würde ich mich sehr freuen.Gruss,T.Spork



Am 24. Juli 2014 um 13:46 Uhr schrieb:

Klaus

Guten Tag,
wir suchen Informationen über den Bruder meines Partners: Karl Schmidt, geb. 1921 in Mauel im Rhein-Sieg-Kreis, vermist bei Stalingrad. Gibt es einen Sterbeeintrag oder gar ein Grab?
Danke und viel Geduld und Erfolg bei Ihrer Arbeit, schön
dass es Menschen gibt, die gegen das Vergessen arbeiten



Am 23. Juli 2014 um 16:52 Uhr schrieb:

Torsten

Hallo, ich suche das Grab oder den Todesort meines Großvaters Ewald Amarell. Alles was ich weiß, ist, dass er am 09.10.1912 in Silbach geboren wurde und am 18.11.43 verstorben ist - möglicherweise in einem Lazarett. Als Todesort ist Ssoroki angegeben, als Grablage Jerachi bei Gorodoch - jedoch kann ich keinen der o.g. Orte auf einer Karte finden, noch weiß ich in welchem Land diese Orte heute liegen könnten. Weiß jemand mehr - vor allem über o.g. Orte - vielleicht ist auch die Schreibweise falsch. Vielen Dank!



Am 23. Juli 2014 um 10:19 Uhr schrieb:

Franz Wendl

Es muss natuerlich heissen 1909!



Am 23. Juli 2014 um 10:17 Uhr schrieb:

Franz Wendl

Suche das Grab meines Vaters Sebastian Wendl, geb. 19.01.2009 in Jebertshausen bei 85283 Wolnzach.Er ist 1944 in Russland gefallen. Wann genau und wo weiss ich nicht. Wer kann mir bei der Suche behilflich sein?



Am 23. Juli 2014 um 02:50 Uhr schrieb:

Küppers

Wir suchen meinen Onkel Wilhelm Hermanns, geb. 21.08.1921 in Bergelen, Krs Heinsberg, 683. Grenadier Regiment (335. Infranterie Division), vermisst seit dem 12.10.1943 beim Rückzug 20 KM südöstlich von Saporoshje, beim Ort Nowo Alexsandrewka



Am 22. Juli 2014 um 10:50 Uhr schrieb:

Kurt Jackowski

Für Bea (27. April 2014)
Betr.: Info zu Kantemirowka

Der Flugplatz Kantemirowka-Süd wurde ab Mitte Dezember
1942 bis 18. Januar 1943 von einer Kampfgruppe unter
Führung von Oberstleutnant Tyroller, Kommandeur der
leichten Flakabteilung 84, gegen eine erdrückende Übermacht gehalten. Die Transportgruppe des Luftwaffen-Kommando Don versorgte die eingeschlossene
Kampfgruppe und und flog sie letztendlich aus.
Zur Verstärkung der Kampfgruppe wurden Teile des Luft-
waffen-Bataillon Borispol in den Kessel geflogen.
Aus einer Zeitungsmeldung vom 11.01.1943 :
Ein junger Leutnant blieb freiwillig mit 30 Mann zur
Deckung des Abfluges der letzten JU 52 im auf 100m
Durchmesser zusammengeschrumpften Kessels zurück.
Es war Leutnant Felix Held von der 1.Kompanie
Flieger-Ersatz-Bataillon Luftwaffen-Kommando Don
(Luftwaffen-Bataillon Borispol) der seit dem 19.01.1943 als vermißt gilt und posthum mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde und zum Oberleutnant
befördert wurde.
Ich hoffe, es hilft ein wenig.
Beste Grüße
K. Jackowski



Am 22. Juli 2014 um 02:18 Uhr schrieb:

Markus Bauer

Hallo,

ich suche seit längerer Zeit meinen Großonkel, der seit dem Zweiten Weltkrieg als vermisst gilt. Ich habe schon überall angefragt und auch dementsprechende Informationen erhalten. Hier die Daten:

Leonhard März
Geboren am 22.04.1921 in Steinsberg, Wolfratshausen (Heute Dietramszell), Oberbayern
Dienstgrad: Obergefreiter
Vermisst seit dem 16.04.1944 in Tarnopol (Ternopil)
Truppenteil: 14. Kompanie des Grenadier Regiments 949
Unterstellung: 359. Infanterie Division
Feldpostnummer: 44379
Erkennungsmarke: -1142- I. Pz. Jäg. E. Kp. 7.
Letzter Feldpostbrief: 15.03.1944
Nach Meldung des Kommandanten in einem Brief und Befragungen lebte er aber höchstwahrscheinlich noch am 16.04.1944

Das Vermissten Datum entspricht dem damaligem Ausbruchsdatum aus dem Kessel. Leider ist über die Schlacht des “Festen Platzes” nur wenig bekannt, jedoch kennt man die Fluchtrouten der Rückkämpfer. Allerdings ist es um diesen Ort sehr still, obwohl hier hunderte bis tausende Soldaten den Tot fanden wurde nach meinem Kenntnisstand noch nichts gefunden (oder aber gesucht).
Mein Großonkel ist im Gedenkbuch des Friedhofes Potelitsch vermerkt.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen!

Vielen Dank!



Am 21. Juli 2014 um 07:59 Uhr schrieb:

Grit Heinze

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach meinem Opa. Er gilt als vermisst (um Stalingrad). Ich hoffe aufgrund des seltenen Namen eine Information zu erhalten. Sein Name ist Otto Kleinschmager. Leider habe ich keine näheren Angaben.
Mit freunlichen Grüßen

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Name ist zwar ungewöhnlich, kommt aber dennoch mehrfach vor. Wann und wo er geboren wurde, wären sehr wichtige Informationen zur Eingrenzung bei der Suche. Hatte er noch weitere Vornamen? Siehe unsere persönliche Mail dazu.

.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Juli 2014 um 18:29 Uhr schrieb:

Silke

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, der seit Juli 1944 im Bereich Minsk als vermisst gilt.
Name: Albert Schmidt
geboren: 22.04.1909
Militärische Einheit: Heer 4.Armee Sanitätsdienst
Kr.Kw.Zug 1/582
Militärischer Rang: Obergefreiter
Vermisstendatum: seit dem 01.07.1944
Vermisstenort: Rakow(Rakov/Pakay) Belarus
Ich bin für jeden Hinweis, der hilft das Schicksal meines Großvater zu klären, sehr dankbar!



Am 20. Juli 2014 um 11:46 Uhr schrieb:

Ute-Maria Hauenstein

Hallo, ich bitte um Hilfe und Informationen über meinen Vater: Dr.Hans Henning Saika,Stabsarzt, geb. 30.01.10 in Stettin, bei der Arbeit als Chirurg im OP im Lazarett durch Granatsplitter gefallen am 31.01.44 in Oredesch/ Rußland. Er gehörte zur Landwehr-Sanitätskompanie (motorisiert) 13. Landwehr-Feld-Division.Nach Mitteilung der Dienststelle Berlin fand er seine letzte Ruhe auf dem Soldatenfriedhof in Oredesch, im Gartengelände.Gibt es weitere Angaben oder auch Aufnahmen des Friedhofs? Wurden seine sterblichen Überreste irgend wohin umgebettet?
Viele Grüße und Dank im voraus für eine Baldige Antwort
Ute-Maria Hauenstein 20.7.2014

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Gesuchte ist offenbar noch kriegsbestattet, also noch nicht umgebettet worden. Da er als Chirurg arbeitete, kann man sich angesichts der Kriegsereignisse schwerste Verletzungen vorstellen, mit geringer Überlebenswahrscheinlichkeit usw. Die Wehrmacht hat beim Rückzug alle Soldatenfriedhöfe unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhielt. Oredesh ist eine kleine Stadt am gleichnamigen Fluss, der in die Luga mündet. Die Stadt findet man unter den Koordinaten 58.820000, 30.340000 an der Straße R41 ca 150 km südlich von St. Petersburg.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Juli 2014 um 03:46 Uhr schrieb:

viola rosenthal

ich suche jemanden der meinen opa kannte um evt etwas über seinen verbleib zu erfahren.
sein name war ernst lockau, 7.4.1904 in dublienen, krs rastenburg/ostpreussen geboren. er war soldat in der 547.volks grenadier division, feldersatz bataillon. seine lzt eingegangene nachricht kam aus zinthen/ ostpreussen am 14.2.1945. wer kennt die truppe oder gar meinen opa oder kann mir etwas dazu erzählen?



Am 19. Juli 2014 um 17:59 Uhr schrieb:

beyer,gisela

hallo,mein onkel kurt neitzelt war gefreiter,gefallen am 3.12.42 bei kutschino in russland,lt.schriftl.mitteilung eines grafen von der recke,oberleutnant und kompaniechef.
angeblich beigesetzt in einem reihengrab auf einem heldenfriedhof des dorfes kalowki,15 km nordöstlich von olenin in russland.
ich bin erst jetzt, nach dem tod meiner mutter auf diese paiere gestoßen und ich möchte gern wissen ob es diesen friedhof noch gibt,überhaupt diesen ort.ich kann ihn im internet nicht finden.vielleicht kennt ja jemand diesen ort. ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte.liebe grüße gisela



Am 19. Juli 2014 um 17:44 Uhr schrieb:

Anita Heumann

Suche meinen am 24. 02. 1944 vermissten Bruder
Martin Gillich. Er ist am 23. 02. 1922 in Oestrich (Heute Iserlohn) geboren und ist seit dem 24.o2.1944 vermisst. Er war Angehöriger der Einheit
12./ Grenadierregiment 12. Sein Einsatzraum war nordöstl. Ossinowka. Er war Träger der Erkennungsmarke
-1386- Stmkp.I.E.B.167 (Stammkompanie/ Infanterie Ersatzbataillon 167)



Am 19. Juli 2014 um 17:39 Uhr schrieb:

Anita Heumann

Suche meinen am 24. 02. 1944 vermissten Bruder
Martin Gillich. Er war Angehöriger der Einheit
12./ Grenadierregiment 12. Sein Einsatzraum war nordöstl. Ossinowka. Er war Träger der Erkennungsmarke
-1386- Stmkp.I.E.B.167 (Stammkompanie/ Infanterie Ersatzbataillon 167)



Am 19. Juli 2014 um 10:10 Uhr schrieb:

Jörg Scheurich

Ich suche den Bruder von meinem Großvater. Sein Name war Günter Scheurich. Er wurde am 22.01.1926 in Görlitz geboren. Die letzte bekannte Feldpostnummer war 64475D vom 16.01.1945 aus Gehlenburg / Ostpreußen. Kann mir jemand über sein Verbleiben etwas berichten ?



Am 18. Juli 2014 um 19:56 Uhr schrieb:

Bähschnitt Christian

Suche meinen verschollenen Großvater,Walter Paul Bähschnitt, geboren am 05.01.1907 in Breslau,
der am 06.09.1943 vermutlich bei Alexandrowka-Golubowka (Donezbecken) verschwunden ist.
Letzte Einheit war die 11.Batterie Artillerie-Regiment 162, unterstand der 62. Infanterie-Division F Einsatzraum Sürussland Donezbecken.
Dienstgrad laut Meldung vom 06.09.1943 Obergefreiter.



Am 18. Juli 2014 um 18:25 Uhr schrieb:

Marie

an Hallwax Leopold ,
Viele danke fur die antwort. Er ist mein Onkel Eugène
Kann mir jemand erklaeren :
-Sein grab ist in Tschaussy . Gibt es ein friedhof in diesem ort?
-kann ich fotos finden?
-was in “Tschaussy” geschehen war im krieg 1939-1945
-wie heisst das ort heute? kann ich es in google maps finden?
Danke und Grusse



Am 17. Juli 2014 um 14:50 Uhr schrieb:

Bärbel Herzog

Ich hoffe auf Informationen zu meinem Großvater:
RICHARD TIMMERMANN, Gastronom (”Altonaer Keglerheim”) aus Hamburg, durch Granatsplitter in SIEBENBÜRGEN gestorben. Seine Kameraden habe ihn dort begraben.

Es wäre grandios etwas zu erfahren, da seine Kinder Christa, Helga und Peter nichts Genaues über den Ort wissen.

Kann jemand helfen ?
Danke vorab, Bärbel H.



Am 17. Juli 2014 um 13:09 Uhr schrieb:

Doris

Hallo,
ich suche meinen Großvater Franz Tomenendal geboren 1904 in Iglau jetzt Tschechien und gefallen 1943 in Stalingrad. Gewohnt hat er bis dato in Wien. Leider weiß ich kein genaues Geburts- oder Sterbedatum, nicht einmal ob er wirklich gefallen ist!
Vielleicht kann mir wer weiterhelfen.
Danke



Am 15. Juli 2014 um 20:34 Uhr schrieb:

Lydia

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Peter Blom,geboren am 30.04.1910 in Langerwehe,wohnhaft in Bad Driburg/Pömbsen und wahrscheinlich gefallen oder vermisst im Raum westlich von Brody/ Weissrussland vermutlich zwischen dem 15. und 22.Juli 1944.
Er gehörte dem Füsilier-Bataillon der 361.Infanterie-Division an.
Kann vielleicht jemand Auskünfte über ihn machen oder kannte ihn sogar?
Wahrscheinlich ist er gefallen, für mich ist sein Schicksal jedoch ungewiss:
Bin für jede Information über meinen Opa dankbar.



Am 15. Juli 2014 um 08:53 Uhr schrieb:

Rainer Schönau

Bin auf der Suche nach: Niemann, Erich
gefallen oder vermisst bei Orjol 1942/1943
danke schon mal im Voraus



Am 12. Juli 2014 um 18:15 Uhr schrieb:

Richter

Hallo zusammen,

ich suche meinen Opa. Sein Name war Ludwig Barth, geb. 02.12.1914 gefallen am 20.08.1942 in Nowo-Poltawskoje.
Ich finde schon leider den Ort nicht mehr evtl. wurde der Name geändert. Habe bisher leider nichts gefunden wo alle Daten passen würden, ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Lieben Dank!



Am 11. Juli 2014 um 14:00 Uhr schrieb:

Wald, Alfred

Suche Ruhestätte meines Schwiegervaters Ernst Koehler, geb. 28.3.1899 gefallen 14.4.1944 Nähe Tabaly / Kowel (”Heldenfriedhof” Stare-Kostary, 13 km westlich von Kowel)



Am 10. Juli 2014 um 16:15 Uhr schrieb:

Sandra

Hallo, kann mir jemand was über den Ort Dworitsche oder Schumilino in Weißrussland sagen? Ich kann die Orte einfach nicht finden, vielleicht heissen die Orte heute ja anders.
Vielen Dank

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Suche ist durch Mehrfachaufführung der Ortsnamen mit je gleicher oder ähnlicher Schreibweise, aber mit je unterschiedlichen Koordinaten erschwert.

Welche Orte könnten gemeint sein:
Shumilina
Shumilina
Shumilino
Shumilino
sowie
Dvorishche
Dvorishche Pervoye
Dvorishche Vtoroye
Dvorishche-Nove
Dvozhyshche
Dworzyszcze
Dworzyszcze Nowe.

Es werden also noch weitere Informationen zu dieser Suche benötigt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juli 2014 um 21:35 Uhr schrieb:

Lotti

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab von Fritz Rohde, geb. am 27.05.1922 in Gravenhorst. Er ist am 02.01.1944 in der Nähe von Minsk gefallen.
Es wäre schön wenn mir hier jemand helfen könnte.
Liebe Grüsse



Am 9. Juli 2014 um 15:00 Uhr schrieb:

dieter schaffrath

Hallo
Bin auf der Suche nach meinem Onkel Walter Schaffrath,
vermisst in Russland
Wer kann Mir weiterhelfen
Wahrscheinlich KGL Archangelsk
schöne Grüsse



Am 9. Juli 2014 um 11:20 Uhr schrieb:

Stefan Lehnerer

Hallo
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Opa’s Johann Lehnerer, geboren 04.02.1913 in Weissenberg in der Operpfalz,
verheiratet und gelebt in Schnaittach, 2 Kinder
gefallen laut WAST am 12.08.1941 Ukraine durch Infanterie-Kopfschuss
Todesort laut WAST Alecsejewko. Kann aber umbenannt worden sein oder auch Aleksejevka heissen. Da gibt es viele in Russland.
Eine besondere Kampfhandlung an diesem Tag ist mir nicht bekannt.
Er war zuerst im 319 IR, wahrscheinlich im Westen eingesetzt
1940 dann in Polen?
Januar bis April 1941 in Serbien/Rumänien
Zuletzt im 111. Infanterie Regiment, denke in der Heeresgruppe Süd.
Und vermute , dass er Irgendwo Shitomir/Uman gefallen ist. Würde mich über alle Informationen und Karten, sowie den Fundort des Grabes freuen. Vielleicht gibt es auch noch Kameraden?



Am 7. Juli 2014 um 18:15 Uhr schrieb:

Friderun

Nachtrag: Dr.Hans KNETSCH Oberleutnant
Geb.: 11.10.1909
Gefallen:04.04.1944 6 km SÖ von Razdolnaja ,Ukraine
Petro Inodokiiwkaa…
Gibt es eine Kriegsgräberstätte unter diesem Namen??

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Petro-Jewdokijewka – Das kleine Örtchen mit nur wenigen Gebäuden liegt -wie beschrieben- an der Straße T1618, die von der Straße M 05 (Odessa gen Norden westlich der Seen vorbei) abzweigt und nach Rosdilna (=Rozdilnianskyi raion) bis nahe der Grenze Transnistrien führt.
Koordinaten für Rosdilna sind 46.850000, 30.083330
Eine dortige Kriegsgräberstätte ist dem VRKeV nicht bekannt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juli 2014 um 17:33 Uhr schrieb:

Friderun

Suche: Grabstätte -von Dr.Hans KNETSCH (Offizier)geb.in Ülzen,
- gefallen im 2. Weltkrieg-
am 04.04.1944
In der Ukraine,Bereich Donezk (Dnepre)
Ort eventuell: Rasdolnaja oder
Petro Inodokiiwkaa ??

Herzlichen Dank für eine Information!



Am 5. Juli 2014 um 22:46 Uhr schrieb:

Henriette W.

Nachtrag:
bei REPINO ist nicht Repino bei St. Petersburg gemeint.vermutlich RJEPINA/Ukraine



Am 5. Juli 2014 um 21:03 Uhr schrieb:

Henriette W.

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Heldenfriedhof “Truchanowo” in Russland (ca. 9 km von REPINO (?) entfernt). Dort ist mein Vater Nikolaus Schmidt, geb. 13.12.1916 in Torschau/ Jugosl.,beerdigt. Er ist im November 1942 in Simonowka/Russl. gefallen. Er war einer von 44 Reitern.
Wer weiss Näheres?
Danke im Voraus!

.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
EIN Simonowka liegt etwa 150 km süd-westlich von Saratov.
Weiteres zur genaueren Lokalisierung in unserer persönlichen Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Juli 2014 um 07:44 Uhr schrieb:

Michael

Guten Tag,

hat jemand Informationen zum Verbleib meines Grossonkels Uffz. Hans Borschel, vermisst seit August 1942 im Mittelabschnitt der Ostfront.

Vielen Dank!



Am 2. Juli 2014 um 14:20 Uhr schrieb:

Manya Lörting-Schuster

Ich bin für meine Mutter (89) auf der Suche nach ihrem Cousin Günther PEDRAZZA (Ogfr.), geb. 19.3.1923 in Innsbruck. Letzter Wohnort Innsbruck, vermißt in Rußland oder Rumänien. Er dürfte Kraftfahrer gewesen sein, habe leider keine näheren Angaben.
Wir würden uns so freuen, wenn uns jemand helfen könnte!!!



Am 1. Juli 2014 um 19:23 Uhr schrieb:

Wipper Margitta

Suche die Grabstätte von meinem Opa, Richard Schaar geb.09.08.1904 in
Steindorf(Schlesien).Gefallen in Vana-Koiola(Estland)
am 15.08.1944. Bau Pi Btl.101 !
Von Zeuge während des Eisatzes am 15.08.1944 in
Vana-Koiola (Vana-Koila?)als Toten gesehen.
Wo befindert sich seine Grabstätte, oder auf welchem
Friedhof ist er beigesetzt oder namentlich erwähnt???
Bitte helft mir.



Am 30. Juni 2014 um 21:26 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Stanislaus Puchmelter.
Ihr Eintrag vom 8.Juni 2014.
Lt. Volksbund liegt nur folgendes vor:
Karl Maly
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Karl Maly seit 01.09.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Charkow haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
Nachname:Maly
Vorname:Karl
Geburtsdatum:01.09.1907
Todes-/Vermisstendatum:01.09.1943
Todes-/Vermisstenort: Charkow / Ljubotin / Merefa /
Olschany b. Charkow.

mfg Hallwax leopold



Am 30. Juni 2014 um 21:13 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Marie
Hallo!Kann es sich herbei um den gesuchten Onkel handeln.
Eugen Kempf
Eugen Kempf wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Tschausy - Belarus.
Nachname:Kempf
Vorname:Eugen
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:13.07.1920
Geburtsort:Hagenau
Todes-/Vermisstendatum:07.08.1943
Todes-/Vermisstenort: Östl.i Tschaussy

mfg hallwax leopold



Am 30. Juni 2014 um 19:19 Uhr schrieb:

Marie

Hallo,ich suche ein onkel Kempf Eugene in Haguenau im Elsass(Frankreich) gebohren.
Ich kenne nichts mehr ,er war in der RAD und vieleicht freiwilliger in der Waffen SS oder in der Wehrmacht.
Danke sehr



Am 29. Juni 2014 um 15:44 Uhr schrieb:

Schaller,Axel

Guten Tag, ich suche Angaben zu Artur Scharf, geb. 1910 in Bamberg. Er ist von einem Erkundungsflug bei Stalingrad 1943 nicht zurückgekehrt.
Mit freundlichen Grüßen
A. Schaller



Am 28. Juni 2014 um 20:41 Uhr schrieb:

Cherin Kistner

Für meine Mutter bin ich auf der Suche nach ihrem Onkel Herbert Graf, welcher in der Nacht vom 3. auf den 4. April 1944 bei Odessa während eines Überfalls der Russen vermisst wurde. Man nahm an, dass er lebend in Gefangenschaft geraten ist. Sein Oberleutnant und Batteriechef hieß Egon Ritter.
Herbert Graf wurde in Mobendorf/Sachsen am 22.10.1917 als Sohn des Landwirts Alfred Graf und seiner Frau Lydia geboren und war seit 23.03.1944 in dieser Batterie eingesetzt.

Es wäre unendlich wertvoll, eine Information zu erhalten.
Mit bestem Dank für Ihre Mühe. C.Kistner



Am 25. Juni 2014 um 11:01 Uhr schrieb:

Joachim Frede

Mein Bruder Wolfgang Frede ist angeblich lt. Kompanieführer am
17.10.1944 800 m südwestlich RIEVIEZAI Lettland imPanzer-Kampfwagen mit drei Kameraden durch Artillerie- und Pakvoll-
Treffer gefallen.- Der Ort, wo ein Gedenkkreuz für ihn errichtet
Würde, sollte noch mitgeteilt werden. Diese Mitteilung oder irgend-
Eine Nachricht sind aber nie erfolgt.
Meine Frage an Sie: Ist Ihnen irgendetwas bekannt, das mir Hinweis geben könnte, ob und wo die Überreste meines Bruders
Und seiner Kameraden begraben worden sind.



Am 24. Juni 2014 um 21:32 Uhr schrieb:

Jens

Guten Abend, ich bin seid längerer Zeit auf der Suche nach meinem Opa Heinz Krieger.
E-Marke -18-W.B.K.Kbg(Pr.)II
Er wurde zuletzt in Samland 1945( April) gesehen.
Würde mich freuen , wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Liebe Grüße aus dem Spreewald

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Samland ist die Landzunge zwischen dem Kurischen Haff, dem Frischen Haff und Königsberg im Westen der heutigen Oblast Kaliningrad (russisches Gebiet). Mehrer Wehrmachtsdivisionen waren von der Roten Armee 1944/45 abgedrängt, nahezu eingekesselt worden. Der Ring zog sich im März/April 1945 um Königsberg herum zu. Dabei sind viele Soldaten gefallen oder in KGF geraten.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Juni 2014 um 12:05 Uhr schrieb:

TAUTE

Suche nach GUSTAV ALBIN TAUTE
vermissst in Stalingrad



Am 21. Juni 2014 um 22:53 Uhr schrieb:

Christoph

Hallo,

Ich bin für meinen Vater auf der Suche nach seinen 2 Onkeln.
Ich habe leider keine Kriegsunterlagen im ganzen Haus gefunden, leider sind nur die Namen auf den Grabsteinen bekannt!

Johann Pinter, geb.1907
Josef Pinter, geb. 1912
beide vermisst in Stalingrad

Geburtsort usw nicht bekannt… sie waren aus Österreich, Wohnort war wahrscheinlich Schattendorf im Burgenland da hier auch die Namen auf den Steinen stehen.
Ich hoffe trotz der wenigen Angaben auf kleine Hinweise

Danke Mfg



Am 21. Juni 2014 um 19:13 Uhr schrieb:

M.Heidemann

Hallo,

ich suche das “Kameradengrab”(lt. Feldpost Nr. 17251 C)von meinen Großonkel:
Helmut Bultemeier,
Dienstgrad: Gefreiter
Geboren: 26.05.1920 Haste (Osnabrück)
Gefallen: 03.01.1942 Jessipowo (10km südwestlich von Juchnow in Russland.
Zuletzt genannte Einheit: 7./Schtz.Rgt.73

Gibt es hier überhaupt bekannte Soldatengräber oder
sonstige andere Angaben hierzu?

MfG
M.Heidemann



Am 19. Juni 2014 um 08:12 Uhr schrieb:

Tanfeld Wolfgang

Guten Tag,
ich bin für meinen Schwiegervater auf der Suche nach seinem Vater Josef Eisenhut. Er war Obergefreiter im Infanterieregiment 170 Stab III Battalion 13. Kompanie 27429. Mit Schreiben vom 25.04.1944 wird erklärt das er den Heldentod am 23.04.1944 starb. Dies soll bei Kämpfen im Brückenkopf Sewastopol auf der Adlerhöhe ca. 12 Km süd-südostwärts Sewastopol gewesen sein. Leider konnte ich bislang nichts darüber in Erfahrung bringen, eventuell hat jemand hierzu Infos. Josef Eisenhut kam aus Stefling bei Nittenau in der Oberpfalz - die Todesnachricht vom Bürgermeister der GBergham gez. Dr. Bueckl , Hauptmann & Komp.Chef.
Viele Grüße und hoffentlich erfolgreiche Suche an alle W.Tanfeld



Am 18. Juni 2014 um 18:56 Uhr schrieb:

guy warkenhengen

Hallo und guten Abend.
Suche die Grabstaette meines Onkels, namentlich FEIL Vorname Josy, Datum und Ort der Geburt 23.11.1920 Mertert, gefallen am 14.12.1943 in oder bei Staja Russa. Würde mich freuen, wenn man mir weiterhelfen könnte. Vielen Dank im Voraus



Am 15. Juni 2014 um 04:54 Uhr schrieb:

Michael Zeutzius

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

ich bin auf der Suche nach der Grablage von Erich Klein, eines Kleincousins meines Vaters. Laut Volksbund gibt es ein Grab in Glebowo, Glebouco (unterschiedliche Schreibweise). Leider habe ich vom Volksbund keine Information erhalten koennen, ob und wo genau die Grablage noch existiert. In einem Feldpostbrief seines Kompaniechefs ist vermerkt, dass er auf dem Hauptverbandplatz Gorki (westlich Istra) seinen Verletzungen erlegen ist und anschliessend auf dem “Kameradenfriedhof Gorki” begraben wurde.

Name: Erich Klein
Einheit: vermutlich Division “das Reich”
geboren: 30.11.1920
gefallen: 28.11.1941
Ort: Raum Istra

Da es nun mehrere Gorki rund um Moskau gibt und die Schreibweisen von Glebowo, so unterschiedlich sind, komme ich bei der Lokalisierung nicht weiter. Haben Sie weitere Informationen oder koennen Sie mir weitere Tips geben, wie ich herausfinden kann, ob das Grab wirklich noch existiert. Wie koennte ich Infos zu dem Hauptverbandplatz Gorki bekommen?

Vielen Dank im Voraus
Gruss
Michael Zeutzius



Am 14. Juni 2014 um 15:48 Uhr schrieb:

Doris Schulte

Suche nach näheren Informationen über eine Grabstätte meines Großvaters Heinrich Herman Jacob Reimering geb. am 21.01.1911 in Lippstadt/Deutschland, gefallen an 20.02.1943 in Schterowka, östlicher Kriegsschauplatz.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Schterowka wird in einem ukrainischen Ortverzeichnis nachgewiesen mit einer Lage wenige km nördlich von Kransny Lutsch an der Straße N 21 / Iwanowka, die dort weiter nach Lugansk führt.
Weihnachten 1942 war die Rote Armee im Großraum Millerowo (Russland) durchgebrochen. Zunächst eingekesselte Wehrmachtseinheiten konnten gen Westen ausbrechen und sich Anfang 1943 unter heftigen Kämpfen teilweise in den Bereich Woroschilowsk (heute Altschewsk - ca. 30 km westlich Luhansk) und Woroschilowgrad (heute Luhansk genannt) zurückziehen. Die Schlachten dauerten dort mehrere Monate. Durch den VDK sei eine Umbettung des Gefallenen auf den Soldatenfriedhof Charkow vorgenommen worden; er ruht dort wahrscheinlich unter den unbekannten Soldaten.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Juni 2014 um 21:41 Uhr schrieb:

Robert J.

Nachtrag: Vielleicht verfügt jemand über eine Lagekarte des betreffenden Zeitraums und des betreffenden Gebietes. Könnte mir bei meiner Recherche sicherlich weiterhelfen. Ich bin mir irgendwie sicher, dass es ein Grab gibt und ein suche in der Region auf die eine oder andere Weise lohnenswert wäre …



Am 13. Juni 2014 um 21:30 Uhr schrieb:

Robert J.

Hallo, ich suche nach näheren Informationen zu meinem Großvater Walter Jonathan, der am 01.03.1945 in/bei/um Schwarzwasser Kreis Tuchel gefallen ist, aber es leider keine Angaben zu einem Grab gibt. Vielleicht weiß jemand etwas über Kampfhandlungen in diesem Gebiet am 01.03. oder kann mir jemand weiterhelfen welche Gefechtsräume das 186. Grenadier Regiment (Teil der 73. ID) in dieser Zeit bezogen hatte. Und vielleicht weiß jemand etwas über die Kraftfahr-Transport-Abteilung 350, in der mein Opa eigentlich diente und wieso er plötzlich in einem Grenadier Regiment wiederzufinden ist, was sich aus den Unterlagen der WASt nicht nachvollziehen lässt. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir hier vielleicht jemand bei einer oder allen Fragen weiterhelfen könnte. Mit besten Grüßen, Robert!



Am 13. Juni 2014 um 11:53 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo ! Ich bin außerdem auf der Suche nach meinem Onkel Alois Mächtel, geboren am 27.03.1912. Er war Soldat des 1. Grenadierregiments 1086 und wird seit dem 09.09.1944 bei Chrzastowka/Polen vermisst. Die Erkennungsmarke lautete -769- 4./I.E.B. 380 Können Sie weiteres hierzu sagen. ? Vielen herzlichen Dank



Am 13. Juni 2014 um 11:51 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo ! Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Leonhard Mächtel, geboren am 17.04.1916. Er soll am 04.12.1943 bei Antonowka gefallen sein. Eine Grablege soll in Ostremi bei Tschaussy Gebiet Mogilwe/Weißrussland existieren. Leider habe ich keinerlei Hinweise auf diese Grablege. Können Sie mir da weiterhelfen ?



Am 11. Juni 2014 um 07:17 Uhr schrieb:

N.Jordan

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Infomationen ( Einheit, Todesumstände-und -Ort, Grab) über meinen Großvater Klaus Jordan,geb.19.03.12 in Jarotschin, Oberleutnant, gefallen am 26.06.42 bei Kolmowo, Russland. Laut Wehrmachtsauskunftsstelle wäre er in dem dortigen Feldlazarett verstorben. Ein Kamerad hatte aber meiner Oma geschrieben, dass er in dem Lazarett nie ankam nach einer Verwundung. Auch konnte ich den Ort Kolmowo nicht finden. Über nähere Informationen wäre ich sehr dankbar! Vielen Dank schon im Voraus für Ihre Mühe! Freundliche Grüße Nico Jordan

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kolmowo - Das liegt (lag) wenige km nördlich von Novgorod, so der Kartenauszug, den wir in einer persönlichen Direktmail übersenden. Allerdings sind lt. Satelitenaufnahme heute dort große Gebäude zu erkennen, die wohl ein Stadtteil von Novgorod sein dürften.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juni 2014 um 12:36 Uhr schrieb:

Laura Hennig

Hallo,

ich versuche den Verbleib meines Großonkels Heinrich (Heiner) Trumpfheller (Einheit 10/ SS-Panzer-Grenadier-Regiment 6 “Theodor Eicke”) zu ermitteln. Letzter bekannter Aufenthaltsort war das Reservelazarett XI Warschau (20.3.44). Danach verliert sich die Spur.
Über Hinweise wäre ich froh…
Liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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“Im Osten”, so heißt es, seien schätzungsweise über 2 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermisst, in KGF geraten…. Da sind Namensgleichheiten (auch bei gleichen Vornamen) häufiger anzutreffen. Daher ist es für eine zielführende Suche wichtig, auch das Geburtsdatum und den Geburtsort möglichst genau zu kennen. Ansonsten sind Verwechselungen etc. ganz leicht möglich.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juni 2014 um 09:50 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ Isolde Randel

Heinrich Otto Albrecht Müller

Heinrich Otto Albrecht Müller ruht laut Volksbund auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka.
Endgrablage: Block 10 Reihe 12 Grab 1536

Nachname:Müller
Vorname:Heinrich Otto Albrecht
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:18.11.1923
Geburtsort:Beierfeld
Todes-/Vermisstendatum:10.09.1942
Todes-/Vermisstenort:1 km südwstl. Tortolowo

Bilder von Sologubowka sind erhältlich im Internet, beim Volksbund , http://www volksbund de/kriegsgraeberstaette/sologubowka html
oder per email von Siegfried Kräker

MfG.

Siegfried Kräker



Am 9. Juni 2014 um 14:13 Uhr schrieb:

Sven Knopp

gesucht wird Peter Knopp geboren Krumscheid Rheinland Pfalz Deutschland



Am 8. Juni 2014 um 19:49 Uhr schrieb:

Ivonne

Hallo und Guten Abend!
Ich suche meinen Opa:
Robert Posehn
geb.4.6.1912
letzter bekannter Vermisstenort: Krakau / Saybusch
Leider ist uns bis heute nicht bekannt, ob er irgendwo auf einem
Soldatenfriedhof beerdigt wurde.
Mit freundlichen grüßen
Ivonne



Am 8. Juni 2014 um 17:41 Uhr schrieb:

Stanislaus Puchmelter

Hallo und guten Abend.
Ich bin mit meiner Cousine Hannelore auf der Suche nach ihrem Vater meinen Onkel Karl Maly geb.am 01.10.1907
in Wiklitz bei Karbitz kreis Aussig(an der Elbe).Leider habe ich keine andere Angaben nur das er an der Ostfront
war Russland?Bin durch Zufall beiVKSVGev.Auf seinen Namen gekommen.Es seht nur die ID-nummer 121728 und sein
Name und das land wo er geboren ist letzter Wohnort 1939
CSR.Würden uns sehr freuen wenn uns jemand helfen könnte.Vielen dank in voraus und Grüße.



Am 8. Juni 2014 um 09:38 Uhr schrieb:

Isolde Randel

Hallo

nach einem Familienfest, wo ich nach 40 Jahre meine Cousinen und Cousins wieder gesehen habe, kam auch unser Onkel Otto Abrecht Heinrich Müller geb. 18.11.1923 wieder in Erinnerung. Es fiel auf der Krim am 16.9.42 1 km südwestich von Tortolowo ostwärt Nga. Er wurde uf dem Heldenfriedhof am Waldrand südostwärts Sigolowo beigesetzt. Leider finde ich diesen Ort nicht.
Können Sie mir bitte sagen, wie dieser Ort heute heißt und wo er genau liegt.?
Vielen Dank im voraus für Ihre Bemühungen.
Viele Grüße
Isolde Randel (Nichte)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die genannten Orte sind nicht auf der Krim, sie liegen im Norden von Russland.
Weiteres per persönlicher Mail, in der wir eine Inf.-Div. nennen, die in der fraglichen Zeit von der Krim in den Norden Russlands verlegte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juni 2014 um 22:12 Uhr schrieb:

Dreher Konstantin

Habe am 24.Januar 2014 nach meinen Onkel’s
Konstantin und Konrad Dreher gesucht.
Sie sind am 07.+08.04.1942 am Ilmensee Rußland
gefallen. Wo sind die Soldaten beerdigt?
Wer hat noch Informationen. Danke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unteroffizier Konstantin Dreher sei am 7.4.1942 in/bei einem Ort Jaswy gefallen und in Bolschoi Gorby weiterhin kriegsbestattet, so die VDK-Liste. Bei dem Ort Jaswy wird es sich um Yazvy handeln, dessen Lage unter den Koordinaten 57.8833333, 31.5166667 wenige km süd-östlich von Staraja Russa nahe der Straße R 48 angegeben wird.
Ein Soldatenfriedhof wird unter Bolschoi Gorby angegeben, der westlich davon, etwa mittig zwischen den Straßen R48 und R51 läge - wobei diese Orte kartographisch fast nicht feststellbar sind; Kleinstmaßstab erforderlich.
Weitere Hinweise in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juni 2014 um 12:52 Uhr schrieb:

Thiele

Guten Tag,
es geht um meinen Großonkel, der im März 1942 gefallen ist. Seine Schwester, meine Großmutter lebt heue noch und macht sich immer noch Gedanken um ihren Bruder. Und würde gern wissen (sehen) wo er begraben ist. Vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge habe ich die folgenden Informationen und auch, das eine Umbettung im Moment nicht geplant ist.
Nachname: Bickmeyer

Vorname: Wilhelm

Dienstgrad: Kanonier

Geburtsdatum: 25.09.1920

Geburtsort: Bodenfelde

Todes-/Vermisstendatum: 02.03.1942

Todesort: Jakowlewka a.d.Rollb.Roslawl-Juchnowo b. Bachmutowo

Vielleicht haben sie ja etwas mehr Informationen für uns.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Thiele



Am 4. Juni 2014 um 15:38 Uhr schrieb:

Elke

Hallo,
hier noch ein Nachtrag zum Eintrag am 14.05.14.
Mein Opa hatte noch einen zweiten Vornamen: Adolf Friedrich Weber.
Erkennungsmarke: -593-2.I.E.B.698
Vielen Dank!



Am 4. Juni 2014 um 13:47 Uhr schrieb:

Hans Gerd Menne

Guten Tag, ich suche Informationen über meinen Großonkel
Albert ( Salvus) Menne, der am 13. August 1915
in Nowo Georgiewsk, im heutigen Polen, ca. 3o km nordlich von Warschau gefallen ist.
Seine Einheit war das 1. Landsturm Batl. Hagenau
Menne war Vizefeldwebel.

wer kann mir helfen.
mfg
HG Menne



Am 31. Mai 2014 um 20:05 Uhr schrieb:

Dieter Losch

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater Gefr. Bruno Losch geb. 10.05.1913 ist in Russland vermißt, unweit von Moskau soll er zum Schluß gewesen sein. Er hatte die Feldpost Nr. 11364 E, vielleicht sagt das etwas über seine Einheit aus. Ich würde gerne wissen ob ein Soldat dieses Namens irgendwo auf einem Soldatenfriedhof beerdigt wurde, und wenn ja, wo.
Recht herzlichen Dank im voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichem Gruß
Dieter Losch.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die FPN 11364 gehörte zunächst zum Nachrichten-Zug des Infanterie-Regiments 59, später dann zum Stab III sowie 9. - 12. Kp. des Infanterie-Regiments 254, das seinerseits zur 110. ID gehörte. Die 110. ID war im Herbst am Vorstoß nach Moskau beteiligt (über Smolensk, Wjasma, Klin gen Rzhev, Staritza und Richtung Kalinin). Dort setzte dann die russ. Gegenoffensive ein, zwang zum Rückzug nach Rzhev-Subzov.
Bruno Losch ist lt. VDK seit Anfang Dezember 1941 im Raum Kalinin vermisst, ist also offenbar weiterhin kriegsbestattet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Mai 2014 um 17:55 Uhr schrieb:

Edgar

Guten Tag!

Ich suche nach einer Person, von der 787 Turkestan Division. Gab es einige Namensänderungen: IV./Festungs-Grenadier-Regiment 861 und Grenadier-Regiment 495. Sie wurden in den Niederlanden stationiert.

Name: Ivan (Iwan) Gasanov (Chasanov) (oder am ende mit ein w geschrieben)

Vielen Dank im Voraus,
Edgar, aus die Niederlande.



Am 29. Mai 2014 um 20:27 Uhr schrieb:

Anja

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Wilhelm Becker geb. 1915. Er ist im Nordabschnitt bei Leningrad (Wilikjuliki) gefallen. Gibt es Aufzeichnungen oder Angaben zu seinem Todestag und Abgaben zum Kriegsgrab.
Vielen Dank. Anja

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Viele Wilhelm Becker sind im Jahre 1915 geboren und im 2. WK gefallen oder vermisst. Es werden noch zusätzliche Angaben zum Gesuchten benötigt.
Weiteres dazu in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Mai 2014 um 13:12 Uhr schrieb:

Christian

Hallo miteinander,
vielleicht haben Sie Informationen, wo bei Rogatschew im November 1943 ein Lazarett/Friedhof existiert hat.
Der erste Mann meiner Großmutter ist dort seiner Verwundung erlegen.
Sein Name war Hans-Elmar Backhaus, geb. in Ostrowo (Posen).
Nach meinen Informationen wurden beim Rückzug die Gräber unkenntlich gemacht, da man die Störung der Totenruhe befürchtete.



Am 28. Mai 2014 um 18:01 Uhr schrieb:

Maria Shepherd

Ich suche nach dem Beisetzungsort und Todesursache meines Grossvaters, Dr. Karl WILHELM Emil SCHMOELDER.
Ich weiss nur, dass er Sanitaetsoffizier war und in Woronesch stationiert war.
Meine Mutter glaubt, dass er in Uman(?) in Gefangenschaft war und dort verstorben ist, am 18.12.1944.
Fuer eine Nachricht von Ihnen waere ich sehr dankbar.

Maria Shepherd

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die o.g. Daten des 1890 in Bremerhaven geborenen und in einem Kriegsgefangenen-Lazarett verstorbenen Angehörigen stimmen mit den Angaben des VDK überein.
Weiteres per persönlicher Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Mai 2014 um 16:05 Uhr schrieb:

Ute Vogel

Sehr geehrtes Team,
ich möchte mich mit einer Suchanfrage an Sie wenden, da ich bei Recherchen auf Ihre Internetseite gestoßen bin. Es geht um meinen Großvater Hans Eduard Dammann, geboren am 21.09.1907 in Elmshorn, Todes-bzw. Vermisstendatum: 22.06.1944 bei Pligowki (12 km von Obol) / Weissrussland, 252. Infanteriedivision, 12. Kompanie im Grenadierregiment 7, Feldpost-Nr. 29042 B, Wehrpass-Nr. 1425.Die offiziellen Aussagen und die Infos von Kameraden sind sehr widersprüchlich. Vom 17. bis 22. Mai diesen Jahres war ich selbst vor Ort, um mir ein Bild machen zu können, war in diversen Museen, habe mit Leuten gesprochen und Friedhöfe besucht. Eine Antwort, was wirklich mit meinem Opa passiert ist habe ich leider nicht bekommen können.
Meine Recherchen bei der WASt, dem DRK, der dt. Kriegsgräberfürsorge und dem Archiv f. Kriegsgefangene in Moskau blieb ohne Erfolg,
Vielleicht haben Sie noch einen Tipp.
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ute Vogel



Am 21. Mai 2014 um 19:32 Uhr schrieb:

Josef Waldbauer

Ich suche nach meinem Großvater Josef Waldbauer der Ende Juni 1944 Nähe Witebsk gefallen ist.



Am 20. Mai 2014 um 21:13 Uhr schrieb:

Pia Hesse

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Stiefvater, Karl-Heinz Dröder, der am 18.12.1941 gefallen ist und auf dem Gartenfriedhof von Gorodok (in der Nähe des Flusses Bug) begraben sein soll.
Können Sie mir weiterhelfen?
Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichem Gruß: Pia Hesse

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Der Fluss Bug entspringt in der Ukraine bei Lemberg, fließt durch Belarus nach Polen. Andererseits begann “Unternehmen Barbarossa” (Überfall auf Russland) am 22.6.1941.
Einen Ort Gorodok gibt es im Norden Russlands südlich vom Ladogasee. Diese Informationen sind also so nicht konsistent.
Weitere Fragen etc. in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Mai 2014 um 12:47 Uhr schrieb:

Peter Brückner

Guten Tag,
ich bin seit Jahren auf Hinweise über den Verbleib meines Onkelt Karl-Heinz Molch, geb. 21.11.1919, letzte Einheit war Regimentstag Grenadier-Regiment (mot) 51.
DRK und WASt teilen mit, dass er zwischen dem 22.06. und 10.07.1944 im Raum Mogilew/Minsk vermisst wird.
Sämtlich Recherchen dieser Dienststellen sind bisher ergebnisloc verlaufen.
Vielleicht haben Sie ja andere Quellen und können mir ggf. Hinweise geben.
Mit freundlichen Grüßen
P. Brückner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Recherchen zu gefallenen oder vermissten Soldaten in Belarus Mitte 1944 sind stets sehr mühsam. Man muss die intensiven Auseinandersetzungen aus der Zeit bedenken. Eine Beschreibung der Begebenheiten und Verluste aus dem Raume Rogatschew/Bobruisk sowie einige Adressenhinweise ist bereits per persönlicher Direktmail übermittelt worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Mai 2014 um 23:53 Uhr schrieb:

Hagenau

Suche nach Informationen über meinen Opa, Adolf Hagenau!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Einzig Name und Vorname ist für eine zielführende Suche nicht ausreichend.
Weiteres dazu in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Mai 2014 um 17:34 Uhr schrieb:

Josefine Hilger

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Franz Alois Hilger, FP. 42908 B, geboren am 15.04.1910.

Er war im Truppenteil: Grenadier-Regiment 546 der 389. Infanterie-Division und gilt seit dem 12. Januar 1943 als verschollen. Er war e zuletzt von dem Gefreiten Josef Ammann aus Regensburg, FP Nr. 39060 lebend gesehen.
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Grüßen
J. Hilger

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit hier recherchierbar, ist der Gesuchte im Bereich der Stadt Stalingrad vermisst oder gefallen. Im Bereich der Stadt Stalingrad finden heutzutage nur noch ganz ausnahmsweise Grabungen des VDK statt. Eine Ausnahme kann etwa sein, dass beim Aushub einer Baugrube entsprechende Gebeine gefunden werden. Die schreckliche Zeit der Einkesselung ging noch bis zum 30.1.1943 (Kapitulation Südkessel) bzw. bis zum 3.2.1943 (Kapitulation Nordkessel). Beide FPN zählen zur 389 ID, die zumindest am 10.1.1943 im nördlichen Bereich des späteren Nordkessels positioniert war.
Bei der Suche ist wohl auch einzubeziehen, dass der Gesuchte ggf. in Kriegsgefangenschaft geraten sein könnte.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Mai 2014 um 15:26 Uhr schrieb:

Gerald Kalcher

Sehr geehrte Damen und Herren !
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Rochus Kalcher, geb. vermutlich 1920 in St. Martin am Wöllmissberg, Österreich. Ist in Stalingrad vermisst.
Ich habe leider keinerlei nähere Angaben, kann auch sein das er 1919 oder auch 1921 geboren wurde.
Danke für ihre Bemühungen
Gerald Kalcher

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Kämpfe um Stalingrad dauerten etwa vom Herbst 1942 bis zur Kampfeinstellung Südkessel am 31.1.1943 bzw. Nordkessel 3.2.1943. Sehr viele Soldaten sind in Stalingrad-Stadt gefallen oder in KGF geraten und später in den KGF-Lagern verstorben.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Mai 2014 um 19:42 Uhr schrieb:

Rupert Haselbeck

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin schon längere Zeit auf der Suche nach zwei Onkel von mir die in den letzten Kriegsmonaten vermisst sind.
Name: Anton Haselbeck, geb. 05.05.1911, letzter Aufenthaltsort:Deutsch Brod, Slowakei!
Name: Otto Haselbeck, geb. 13.07.1920, letzter Aufenthaltsort:Archian,früher Jugoslavien.
Kann mir jemand Auskunft geben ob es Kriegsgräberstätten in der Nähe der beiden Städte gibt?

Mit freundlichen Grüßen
Rupert Haselbeck



Am 15. Mai 2014 um 15:42 Uhr schrieb:

Heinrich

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters. Mein Vater hätte gerne gewusst wo der Heldenfriedhof ist bzw. ob er überhaupt noch existiert, ebenso würde ich gerne wissen, ob es sich um Massengräber oder einzelne handelt. Vielleicht können Sie mir weiter helfen, ich finde im Internet nicht wirklich was.
Die Daten des gefallenen Soldaten:
MICHAEL HEINRICH, geb.12.10.1912 wohnhaft 7301 Deutschkreutz, Mittelg. 3; gefallen 11.11.43 in Pakri Ssurmino nördlich Gorodok, Rußland.
Feldpost Nr. 38057 B

Vielleicht können Sie mir ein paar Anhaltspunkte oder Tipps zur Suche geben.

Vielen Dank für Ihre Mühe,
mit freundlichen Grüßen,
Michaela Heinrich



Am 15. Mai 2014 um 10:42 Uhr schrieb:

Mathias

Sehr geehrtes Kriegsgraeber Team,

für meine Oma suche ich ihren im sinnlosen Krieg vermutlich gefallenen und vermissten Bruder Josef Flade geb. 17. Aug. 1927. Leider haben wir kaum Informationen dazu nur das er kurz vor Kriegsende noch eingezogen wurde. Evtl. haben sie ja Informationen dazu, das wäre großartig!
Vielen vielen Dank für ihre Arbeit!
Herzlichen Gruß Mathias.



Am 14. Mai 2014 um 22:13 Uhr schrieb:

Fritz Rhode

Hallo, ich bin für meine Oma auf der Suche nach dem Grab ihres Verlobten. Er ist im Jan.1944 in Witebsk gefallen. Sein Name war Fritz Rhode, er ist am 27.04.1922 geboren und hat in Hucksdorf gelebt. Vielleicht weiss ja jemand hier etwas über ihn.



Am 14. Mai 2014 um 20:34 Uhr schrieb:

Elke

Ich vermisse meinen Opa Adolf Weber, geb. 01.12.1907 in Rieschweiler/Rheinland-Pfalz. Zuletzt wohnte er in Ludwigshafen/Rhein. Er war Gefreiter und ihm wurde am 23.12.1942 das Eiserne Kreuz 2.Klasse verliehen. Er wird seit Juni 1944 im Raum Witebsk/Orscha vermisst. Die letzte Feldpost kam im Mai 1944 mit der Nr. 09760 C.
Er war Grenadier beim 2./Gren.Regt.347. Bisherige Nachforschungen meines bereits verstorbenen Vaters und der verst. Oma , waren ohne Erfolg. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir weiterhelfen könnten. Vorab vielen Dank.



Am 14. Mai 2014 um 14:51 Uhr schrieb:

Benno

Hallo, ich suche für meinen Nachbarn dessen Vater.
Leider hat er ausser dessen Namen keine weiteren sicheren Angaben.
evtl. vermisst 1944/Rumänien.
Name : Josef August Zwick, geboren 07.1923 in Dahn.

Danke für Ihre Mühe und viele Grüsse



Am 9. Mai 2014 um 14:21 Uhr schrieb:

Johann Lix

Sehr geehrter Herr Hallwax.Hier sende Ich Ihnen noch die Daten von meinem Opa.Geb.14.02.1911 in Österreich,5310 Mondsee,Tiefgraben 5.Er wurde am 23.10.44 in ein Lazarett in Witebsk eingeliefert.Leitender Arzt:OA.Dr.Demjanjuk.Er war in der 206 Infanteriediv.-413/2.Verstorben im Lazarett,beigesetzt an der westlichen Lagergrenze.Kriegsgefangener mit der Nummer 191/426201.Grabnummer 69.Ich hoffe,das Sie mir weiterhelfen können.Danke für Ihr bemühen,mfg.-Johann Lix.



Am 8. Mai 2014 um 11:07 Uhr schrieb:

Wolfgang Dreyer

Hallo und guten Tag,
wahrscheinlich ist es hoffnungslos, aber fragen will ich dennoch nach Werner Dreyer, meinem Großonkel, gefallen am 25.12.1943 bei Pavolotsch, vermutlich dort in einem Massengrab beigesetzt. Kann dies bestätigt werden? Vielen Dank im voraus.
Beste Grüße



Am 7. Mai 2014 um 19:18 Uhr schrieb:

Frederik Isselhorst

Mein UrUrgroßvater Ernst Kuhl wurde kurz nach dem Krieg in Berlin-Lichterfelde von den Russen abgeholt und kam nie wieder zurück. Weiß jemand, wie ich herausfinden könnte was mit ihm passiert ist?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
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Deportierte sind in verschiedene Regionen Russlands in die KGF-Lager verbracht worden. Sehr viele sind später dort verstorben und bestattet worden. Jedoch hat man vielfach die Personalien der KGF aufgenommen und ggf. die Todesursache und das Todesdatum sowie das Grabfeld aufgezeichnet.
Allerdings ist anzunehmen, dass weitaus nicht jede Akte hier verfügbar ist.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Mai 2014 um 16:35 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Rolf Heinold!
Wissen Sie vielleicht den Vor und Nachnamen Ihres Onkels?
Mfg Hallwax leopold



Am 7. Mai 2014 um 16:23 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Lix!
In Vitebsk gab es einige Soldatenfriedhöfe, wie Vitebsk 1 oder Vitebsk 2 an der Ostkaserne.Die Toten aus der Region Vitebsk werden, am vom Volksbund errichteten Soldatnfriedhof Schatkowo beigesetzt.Wenn Sie noch genauere Daten zur Ihren Großvater hätten, würde ich Sie bitten uns diese mitzuteilen.Mehr als fünfzehntausend Soldaten der Wehrmacht finden die letzte Ruhestätte auf dem Gebiet des heutigen regionalen Kinderkrankenhaus in Witebsk, ob diese schon umgebettet wurden kann ich Ihnen leider nicht mitteilen.Deshalb bitte um nähere Information.
Mfg Hallwax Leopold



Am 7. Mai 2014 um 15:48 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Gabi!
Nach mir vorliegenden Daten des Volksbundes, kann ich Ihnen folgendes mitteilen.
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Wilhelm Kadler seit 01.12.1944 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
Nachname:Kadler
Vorname:Wilhelm
Geburtsdatum:30.09.1912
Todes-/Vermisstendatum:01.12.1944
Todes-/Vermisstenort: Warschau / Narew Brückenkopf
Mit freundlichen Grüßen Hallwax Leopold



Am 6. Mai 2014 um 09:25 Uhr schrieb:

Gabi

Hallo,
ich suche etwas über meinen Opa, Wilhelm KADLER geboren am 30.09.1912 in Köln. gestorben zwischen 1942-1944
Ende des zweiten Weltkrieges besuchte, ein aus Bayern stammender Soldat meine Oma. Er behauptete mit meinem Opa in einer Einheit als Präzisionsschütze gedient zu haben. An der Ostfront wäre dort mein Opa von gegnerischen weiblichen Scharfschützen, erst verwundet, dann getötet worden.
Meine Oma solle ihn für tot erklären lassen.



Am 5. Mai 2014 um 12:24 Uhr schrieb:

Johann Lix

Lieber VRK_Vorstand. Suche den Soldatenfriedhof in Vitebsk,Weissrussland,wo mein Opa nach meinen reschersen begraben wurde.Habe leider nur die Grabnummer (69).Datum ist der 28.10.44. Würde mich freuen,wenn Sie mir weiterhelfen Könnten.Er war kurz vor seinem Tod in einem Lazaret.



Am 4. Mai 2014 um 20:58 Uhr schrieb:

Patrick

Hallo und guten Abend,

Ich suche mein opa: Robert Wehrle geb 23.9.1911
Truppenteil 1 Sanitats-kompanie der 335. Infantrie-division. lezte nachricht vom 20 august 1944

Wer kann mich helfen ???

Liebe grussen,

Patrick van Seeters



Am 1. Mai 2014 um 17:44 Uhr schrieb:

Rolf Heinold

Hallo,

versuche den Verbleib meines Onkels aufzuklären. Leider stehen nur minimal Angaben zur Verfügung. Geboren 1922. Dienst bei der Marine und zu Kriegsende Verwendung and der Ostfront.

Keine Angaben über Todesmeldung oder Gefangenschaft.

Vielen Dank



Am 1. Mai 2014 um 11:03 Uhr schrieb:

Angelika

Hallo,

ich suche Informationen über den Verbleib meines Großvaters Feldwebel Gerhard Melzer, geb. 11.04.1919, beheimatet 1939 in Gleiwitz.
Er gilt seit 01.03.1945 als vermisst. Laut Deutschem Roten Kreuz könnte er auch in sowjetische Kriegsgefangenschaft geraten sein.
Zuletzt war er im Raum Guben und Forst/Lausitz mit dem Alarmverband Panzer Jagd Verband “A”, Panzer Jagd Kommando 1/100 “A” bei schweren und verlustreichen Kämpfen eingesetzt.
Die Feldpostnummer war 16920E.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand Informationen über meinen Großvater oder über die gesamte Einheit hat.

Viele Grüße,
Angelika



Am 1. Mai 2014 um 08:24 Uhr schrieb:

Eva Bodingbauer

Sehr geehrter VRK-Vorstand!
Mein Onkel Josef Scherleitner geb. 15. März 1913 in Molln Oberösterreich ist am 15. Juli 1941 in Rußland gefallen. Ist es möglich, näheres dazu zu erfahren?
Danke und besten Gruß!
Eva Bodingbauer



Am 27. April 2014 um 20:23 Uhr schrieb:

Bea

Hallo,

suche meinen Opa Heinz Hippe,geb.in Breslau.

Er war als Angehörige der 4.Luftwaffen-Bataillon Borispol im Raum Kantimirowka/Sudeten seit dem 18.01.1943 vermisst.Er war Träger der Erkennungsmarke 475-1./A./Flg.Ausb.Rgt.31.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Luftwaffeneinheiten verlegten über große Distanzen und die Luftwaffenangehörige waren in großen regionalen Distanzen eingesetzt. Den evtl. Absturzort eines einzelnen Flugzeuges zu ermitteln, ist eine “Aktion in einer Heuhaufen-Auswahl”.

Borispol heißt eine Stadt wenige km süd-östlich von Kiew. Dort ist (heute) ein internationaler Flughafen.

Kantemirowka (mit “e”) ist eine Stadt in Russland, nahe der Grenze zur Ukraine gelegen und unter den Koordinaten 49,705250 39,851398 zu finden.

Eine Fliegerhorst-Kommandantur ist in 10-1942 in Kantemirowka aufgestellt worden und verlegte später (etwa 02-1943) nach Borispol.
Mehr ist hier derzeit nicht bekannt.

Spekulativ könnte eine Verbindung zum Stalingrad-Kessel hergestellt werden, da die dortige Kapitulation am 31.1.1943 bzw. 3.2.1943 war.
Gleichsam wäre eine Verbindung zu den Kämpfen um die Stadt Voronesh denkbar, die fliegerisch unweit nördlich von Kantemirowka liegt. Voronesh wurde (ähnlich Stalingrad) nie ganz von der Wehrmacht eingenommen. Nach langen intensiven Kämpfen wurde Voronesh Ende Januar 1943 durch die Rote Armee wieder befreit.
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Das o.g Flieger-Ausbildungs-Rgt. 31 konnte jedoch nicht in diesem Zusammenhang recherchierend belegt werden. Es wurde 1939 in Heiligenbeil (Ostpreussen) aufgestellt; es sei bereits im Dezember 1942 aufgelöst worden.
Obwohl hier kein Nachweis dafür gefunden wurde, wäre wohl denkbar, dass Teile des Regimentes wegen der zeitlichen Nähe zum o.g. Datum (18.1.1943) und der besonderen Frontsituation in Südrussland dort sodann zum Einsatz kamen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. April 2014 um 01:52 Uhr schrieb:

Carolina

Hallo,

ich wollte noch etwas ergänzen bzw. korrigieren. Nach Kriegsende war er noch eine Weile in Stralsund und blieb dort. Vill hilft das weiter, vill. auch nicht. Vielen Dank für die Antwort.

Liebe Grüße

Carolina



Am 27. April 2014 um 01:10 Uhr schrieb:

Carolina

Hallo,

ich würde gerne wissen, ob Sie Informationen über diesen Mann haben: Sein Name war Anton Orel (oder Orjol?, jedenfalls wird es “Orel” ausgesprochen). Mir ist nur bekannt, dass er in Odessa (Ukraine) wohnhaft gewesen sein soll und ein wichtiger Offizier im zweiten Weltkrieg war. Er war während des zweiten Weltkriegs in Deutschland. Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Liebe Grüße

Carolina



Am 26. April 2014 um 18:24 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Silke!
Wenn es sich hierbei um verstorbenen handelt, hätte ich folgende Information.
Wilhelm Becker
Wilhelm Becker ruht auf der Kriegsgräberstätte in Wilna / Vilnius-Vingio.
Endgrablage: auf diesem Friedhof

Nachname:Becker
Vorname:Wilhelm
Geburtsdatum:17.03.1919
Geburtsort:Saarbrücken
Todes-/Vermisstendatum:13.06.1943
Todes-/Vermisstenort: Krgs.Laz. 109/10 Wilna

Mfg. Hallwax leopold



Am 24. April 2014 um 17:27 Uhr schrieb:

Allert joachim

Nachtrag für David Friedrich Helmut Lange Geburtsdatum 8.12.1914



Am 24. April 2014 um 13:11 Uhr schrieb:

Rohde

suche meinen großvater vermisst 30.06.1944 im raum Bobruisk.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Angaben in diesem “Twitter” reichen nicht für eine zielführende Suche.
Siehe unsere persönliche Mail dazu.
Im genannten Raum sind für die Wehrmacht sehr verlustreiche Kämpfe gewesen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. April 2014 um 11:34 Uhr schrieb:

Allert joachim

Ich suche den Obergefreiten David Friedrich Helmut Lange wohnhaft zuletzt in Berlin Sparrstraße 21 gefallen am 27.Oktober 1941 in Woronzowka Ich würde mich sehr freuen wenn sie mir helfen könnten. Mit freundlichen Grüßen Joachim Allert

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Orte des Namens Woronzowka gibt es (mindestens) fünf in Russland, wobei wohl diese drei in Südrussland mit den Koordinaten
52,622002 43,103600
52,293362 44,366570
50,616531 40,353909
bei der weiteren Suche zunächst in Betracht zu ziehen sein dürften.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. April 2014 um 03:07 Uhr schrieb:

Olaf

Hallo!
Ich suche die letzte Ruhestätte meines Großvaters
Becker, Wilhelm, geb. 13.01.1915 Biesenthal, wohnhaft in Berlin, Feldpostnummer 37998. Er ist seit dem 20.08.1944 bei Jassy (Iasi) als vermißt gemeldet.
Vielen Dank im voraus!
Mit freundlichen Grüßen

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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die FPN 37998 gehört 1944 zum Divisions-Füsilier-Bataillon 76, das erst im Februar 1944 in Südrussland aufgestellt wurde, im Juni 1944 im Raume Jassy/Rumänien war, ab Ende August gar im Raume Siebenbürgen. Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. April 2014 um 17:02 Uhr schrieb:

Jan

Am 2. Januar 2014 um 17:58 Uhr schrieb:
Jan

Hallo
Ich und meine Omi suchen nach den Grab von meinen Opa. Werner Tippner , geb. 25.09.1921 in Plauen.
Gefallen am 31.07.1944 in Stepanowka/Galizien.
Erkennungsmarke: -930-1.Schtz.Ers.Btl.73
zuletzt Grenadiert-Regiment 670.Letzter Einsatzraum Brody.
Vieleicht kann ich meiner Omi(92 Jahre) noch diesen Wunsch erfüllen.
Danke



Am 20. April 2014 um 01:54 Uhr schrieb:

Fabian

Guten Tag,ich habe eine Frage an Sie: Ich suche für meinen Großvater die Grabstätte seines Vaters.
Er wahr Gefreiter Franz Schwinge (geb. 5.7.1943)
Gestorben ist er auf dem Feld der Ehre (ca. 1km südostwärts Belgorod bei Michailow).
Feldpostnummer des Todesdokumentes: 18 791
Leider steht in diesem Todeszeugnis nicht die Grabstätte.
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen,ich habe leider nichts gefunden. Wenn sie Tipps oder Hinweise haben, würde es mich freuen wenn sie mich per e-mail kontaktieren.
Liebe Grüße an Alle.
Gez. Fabian

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unter der genannte FPN 18791 war ab 1942 das Panzergrenadierregiment 114 zu erreichen. Dieses Pz.-Rgt. gehörte zur 6. Panzerdivision, die Anfang Juli 1943 in die “Schlacht am Kursker Bogen” eingriff, die als größte Panzerschlacht des 2. WK gilt.



Am 19. April 2014 um 15:06 Uhr schrieb:

silke

hallo!
ich suche für meine tante das grab ihres verstorbenen Bruders. leider weiß sie nicht viel über ihn. alles was sie weiß: name: willi Becker
geb. 1916-1917 (leider weiß sie es nicht genau und konnte mir weder tag noch Monat sagen) geb.ort:Saarbrücken st. arnual
er war Bahn-Schutz-Polizeibeamter. er war vermutlich in der Ukraine, als der Zug bombardiert wurde und er schwer verletzt in ein kriegslazarett kram, in dem er am 13 Juni 1943 starb. Nun möchte sie gerne erfahren, wo er beerdigt ist. ich habe schon das ganze internet durchsucht, leider ohne erfolg. meine Tante ist nun schon 94 Jahre alt, und sie würde wenn es ihr möglich wäre mindestens ein mal an das grab ihres Bruders gehen. es wäre toll, wenn mir jemand weiter helfen könnte.meine Tante wäre euch alle sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Je weniger konkrete Daten über einen gesuchten Soldaten vorliegen, je größer ist der spekulative Rahmen bei einer Suche. Da der Vorname nicht “Willy” geschrieben ist, wird es sich vermutlich um “Wilhelm” handeln, wobei dennoch Willi nicht gänzlich auszuschließen ist. Weitere Angaben wären für eine zielführende Recherche sehr nützlich.
Siehe dazu unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. April 2014 um 17:36 Uhr schrieb:

Heribert Daniel

Hallo,

bin auf der Suche nach dem Verbleib der letzten Ruhestätte meines Großvaters in Russland.

Name: Karl Tratberger
Geburtsdatum/Ort: 18.9.1909 in Niederthal, Kreis Kaplitz
Todestag/Todesort: 8.3.1943 Beresowka, Raum Lopandino, nordwestlich von Kursk
Letzte bekannte Ruhestätte: Lopandino, Divisionsfriedhof der 45. Infantriedivision, Reihe 4 Grab 16
Dienstgrad: Obergefreiter
Einheit: 4./Grenadier-Regiment 130

Wer in diesem Forum hat Informationen darüber, ob dieser Soldatenfriedhof in Lopandino noch existiert, oder was mit den Gräbern geschehen ist. Nach meinen Informationen sind dort 396 Gefallene beigesetzt worden. Vom Grab meines Großvaters habe ich ein Foto, das noch 1943 aufgenommen sein müsste.

Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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In Zeiten des Vormarsches wurde die vielen gefallenen Soldaten würdig bestattet. Dies ist auf vielen Bildern dokumentiert. Ende Januar 1943 wurde die Wehrmacht bei Stalingrad besiegt. Gleichsam Ende Juli 1943 dann im Mittelabschnitt bei Kursk - Orel (”Unternehmen Zitadelle” mit eiligem Rückzug auf die sog. Hagen-Linie). Damit begann die große Rückzugswelle, in deren Verlauf die Wehrmacht die beim Vormarsch angelegten Soldatenfriedhöfe stets unkenntlich machte. Der Gegner sollte keine Informationen über erlittene Verluste erhalten. Insofern werden vermutlich auch die vorgenannten Grabstellen beim Rückzug unkenntlich gemacht worden sein. In späteren Jahren wurde Soldatenfriedhöfe teils mit russischen Zivilisten überbettet, manchmal sogar überbaut. Neben den tatsächlichen Gründen liegen oftmals auch rechtliche Gründe vor, die eine Ausbettung von Wehrmachtssoldaten nicht erlauben. Soweit hier erkennbar, ist der Gesuchte weiterhin kriegsbestattet. Denn lt. VDK fand jedenfalls bisher keine Umbettung auf einen der großen Sammelfriedhöfe statt. Sofern hier jedoch Informationen zu diesem Friedhof eingehen, würden wir diese gerne entsprechend weiterleiten.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. April 2014 um 12:13 Uhr schrieb:

Herbert Jakob

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich würde gern das Schicksal meines Vaters, Walter Jakob, geb. 04.11.1914 in Birkenau/Odenwald, aufklären. Er war in der Schlacht um Stalingrad dabei und ist im Februar 1943 bei Woronesch als vermißt gemeldet worden. Leider haben wir trotz diverser Anfragen nie mehr als diese Tatsache erfahren.
Können Sie mir weiterhelfen?
Danke und freundliche Grüße
Herbert Jakob



Am 15. April 2014 um 18:26 Uhr schrieb:

ulrike albrecht

ich suche schon seit Monaten über das Rote Kreuz und der Wehrmacht Berlin nach meinem Grossvater Willi Höllger geb:3.12.1910 in Elbig Westpreussen letztes Lebenszeichen 5.1.1945 ort nicht angegeben letzter Aufenthalt: Lötzen/Ostpreussen Organisation TODT/Volksturm .



Am 13. April 2014 um 21:19 Uhr schrieb:

Christian Grundey

@Siegrun Jonuscheit
Ich gehöre nicht dem Verein an, möchte Ihnen jedoch folgende Informationen zukommen lassen.
lt. volksbund - www volksbund de
Nachname:
Albrecht
Vorname:
Hermann Wilhelm
Geburtsdatum:
16.06.1911
Todes-/Vermisstendatum:
26.11.1941
Todes-/Vermisstenort:
Dronowka

Bisher gilt er immer noch als vermisst.In dem Gedenkbuch des Friedhofes Charkow haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet



Am 13. April 2014 um 18:49 Uhr schrieb:

Siegrun Jonuscheit

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche schon seit Jahrzehnten über das Rote Kreuz und die Kriegsgräberfürsorge nach dem Verbleiben meines Vaters in Russland.
Name: Hermann Wilhelm Albrecht
geb. 18.06.11
vermisst seit 26.11.1941 in Dronovka/Donezbogen, Russland.
Einheit: I.R. 516, I.D. 294, Gefreiter
Bis heute habe ich keine positive Nachricht erhalten. Hat Ihr Verein die Möglichkeit, in Erfahrung zu bringen, wo er evtl. gestorben ist, vielleicht auch begraben?
Ich bin inzwischen 74 Jahre alt, meine Mutter ist bereits 1998 gestorben. Ich würde mich über eine Aufklärung sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Siegrun Jonuscheit



Am 12. April 2014 um 10:12 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ Schmidt, Ursula Maria
Hermann Lauer
ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kischinew / Chisinau.
Endgrablage: Block 6 Reihe 7 Grab 272

Kischinew / Chisinau (Moldawien)
www volksbund de

Nachname:Lauer
Vorname:Hermann
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:01.04.1912
Geburtsort:Frankfurt am Main
Todes-/Vermisstendatum:23.06.1944
Todes-/Vermisstenort: Lecutina

Bilder vom Deutschen Soldatenfriedhof finden Sie unter German Cimitir, ( German Cemetery)
Location: 47º04′34,50N und 28º49′47,73E
oder http://www volksbund de/kriegsgraeberstaette/kischinew-chisinau html

MfG

Siegfried Kräker



Am 11. April 2014 um 11:56 Uhr schrieb:

Schmidt, Ursula Maria

Guten Tag,
ich habe folgende Informationen aus dem Nachlass meiner Mutter über meinen Vater, Gefreiter Herman Lauer: gefallen am 23.06.1944 in Leoutina,
beigesetzt auf dem Heldenfriedhof Ermoclia, 20 km südlich von Tiraspol am unteren Dnyter.
Den Ort Leoutine kann ich nirgends finden.
Gibt es den Heldenfriedhof, gibt es ein Grab und gibt es eine Grabnummer? Kann man dorthin reisen und wie?
Danke im voraus und freundliche Grüße



Am 10. April 2014 um 23:58 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ Isabella Van Walleghem

Alfred Siedentopf wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Juchnow - Rußland
www volksbund de

Nachname:Siedentopf
Vorname:Alfred
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:07.01.1910
Geburtsort:Westerbeck
Todes-/Vermisstendatum:26.10.1941
Todes-/Vermisstenort: Krgslaz.2/571 Juchnow

MfG

Siegfried Kräker



Am 10. April 2014 um 23:52 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ S. Hertel

Karl Trappiel wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Piatra Neamt - Rumänien.
www volksbund de

Nachname:Trappiel
Vorname:Karl
Dienstgrad:Stabsgefreiter
Geburtsdatum:13.01.1911
Geburtsort:Bismark
Todes-/Vermisstendatum:09.05.1944
Todes-/Vermisstenort: b. Grosi, 10 km nw. Targu neamt

MfG

Siegfried Kräker



Am 9. April 2014 um 20:22 Uhr schrieb:

Isabella Van Walleghem

Mitarbeiter
Meine Familie sucht das grab von onkel Alfred Siedentopf gestorben im lazarett Juchnov am 26 oktober 1941.
MIt Dank



Am 9. April 2014 um 13:34 Uhr schrieb:

S. Hertel

Guten Tag,

in meinen Familienunterlagen finde ich über den Tod meines Großonkels lediglich die Traueranzeige, die da preisgibt:
Bei den schweren Abwehrkämpfen im Osten gab sein … Leben … Stabsfeldwebel Karl Trappiel, im Alter von 33 Jahren … beigesetzt unter militärischen Ehren auf dem Heldenfriedhof zu Sehmta.

Die Traueranzeige lautet vom 5.6.1944, ich weiß jedoch nicht, ob es auch das Sterbedatum ist.

Ich wäre sehr dankbar, wenn darüber etwas zu erfahren wäre!



Am 6. April 2014 um 18:06 Uhr schrieb:

Stephan Niemann

Hallo,ich suche Informationen zu den Kämpfen in
“Schyschakij”(so steht es in der Sterbeurkunde meines Opas).Habe nur etwas über Tscherkassy gefunden.
Mein Opa “Oberfeldwebel” Emil Meyer war Zugführer einer Panzerjägerkompanie.Letzter Eintrag in seinem Wehrpass:5.pz.aufkl.abt.11

Gruß
Stephan



Am 5. April 2014 um 15:42 Uhr schrieb:

Horst Wieshoff

Ich suche Informationen aller Art über das Schwere Granatwerfer-Btl. 19 (Heerestruppe). Mein Vater, OFw Erich W., war bis zu seinem Tod (03/1944) Ordonanzoffizier dieses Btl. Die Informationen im Lexikon der Wehrmacht sind mir bekannt; leider aber nur sehr dürftig.

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Zu weiteren Suchhinweisen siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. April 2014 um 15:32 Uhr schrieb:

Horst Wieshoff

Ich suche Informationen über SCHWING (Vorname unbekannt). SCHWING war im Februar 1944 Hauptmann und Btl.-Kommandeur des Schweren Granatwerfer-Btl. 19 (Heerestruppe). Das Btl. kämpfte im Februar 1944 zusammen mit der 36. und 134. ID im Großraum Bobruisk. Mein Vater, OFw Erich W., war zu dieser Zeit Ordonanzoffizier dieses Btl.; SCHWING war sein Vorgesetzter.

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Zu weiteren Suchhinweisen siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. April 2014 um 19:09 Uhr schrieb:

Ines Mikkelsen

Sehr geehrter VRK-Vorstand,
Seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach Informationen über den Verbleib meines Onkels Manfred Häfer, geb.02.10.1923 vermißt seit 20.06.1944 im Bereich
Orscha/Beloruss.
Vielleicht können Sie noch etwas in Erfahrung bringen.
Eine genauere geographische Angabe wäre schon hilfreich.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ines Mikkelsen

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Zu Richard Manfred Häfer benötigen wir noch ergänzende Informationen.
Siehe dazu unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. April 2014 um 18:11 Uhr schrieb:

horst papmeier

guten tag,ich möchte gerne wissen,ob es eine grabstelle meines vates konrad papmeier geb.30.07.1906 in Hamburg-Altona/bahrenfeld
meine inzwischen verstorbene mutter erhielt damals nur die Nachricht das mein vater im Juni 1944 im Bereich germanowo-slobboda (mittelabschnitt) pripjietsümpfe verschollen sei.die Feldpostnummer lautete 02180. ich würde mich freuen,eine Nachricht von ihnen zu erhalten. ich bedanke mich im vorraus bei ihnen mfg horst papmeier, schneverdingen

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Informationen über die Einheit der genannte FPN reichen nicht ganz bis Juni 1944. Wir werden dazu noch recherchieren. Andererseits heißt es beim VDK, Konrad Papmeier sei gefallen/vermisst seit dem 30.6.1944 im Raume Buda. Ein Buda liegt in der Nord-Ukraine ca. 30 km südlich der Grenze zu Belarus an der Straße Nr. M07 / E 303. Koordinaten 51,244438 27,271049

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. März 2014 um 14:27 Uhr schrieb:

Ingrid Ettelt-Gelke

Im April 1945 fand die Schlacht um Wien statt auch als Wiener Operation bekannt. Das waren Kämpfe zwischen der Roten Armee und der deutschen Wehrmacht.
Mein Onkel (Kurt) Edmund Ettelt war noch im März 1945 in Korneuburg bei Wien mit seinen 18 Jahren als Flakhelfer stationiert.
Nach dem 21. März 1945 gibt es keine Meldung mehr über ihn.
Frage: Hat die Rote Armee Gefangene gemacht? Und wenn ja, wohin wurden diese gebracht?
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Rotarmisten (die 4. Garde-Armee sowie die 6. u. 9. Panzer-Garde-Armee) waren Anfang Apil 1945 bis an den Wienerwald vorgedrungen, waren ab dem 13.4.1945 vor Korneuburg, nördlich Wien. Uns liegen keine Informationen darüber vor, ob Ihr Onkel dort in KGF geraten sei. Wir empfehlen eine Nachfrage beim OSK oder beim Ludwig-Bolzmann- Institut, Wien bzw. Graz. Die Gefangennahme von Soldaten im Großraum Wien ist nicht ausschließbar. Kriegsgefangene Soldaten der Heeresgruppe Süd kamen oftmals in den Donbass. Mußten in den dortigen Kohlegruben unter äußerst schwierigen und gefährlichen Bedigungen arbeiten, um so dem Wiederaufbau förderlich zu sein.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 28. März 2014 um 15:36 Uhr schrieb:

Noll -Fricke

Mein Onkel hieß Alfred Ernst August Engelbert Noll
geb04.03.1926 in Wiesbaden.Ich würde gerne wissen in welcher Kavallerie er gewesen ist.Die Nummer auf der Erkennungsmarke war SS KA.U.EA.5410.Er starb im Kriegsgefangenenlazarett Pakomony Ukraine.



Am 27. März 2014 um 18:30 Uhr schrieb:

Christian Grundey

Hier finden Sie auch Informationen über Ihren Großvater

http://www volksbund de/graebersuche html

Grüße
Christian



Am 27. März 2014 um 18:25 Uhr schrieb:

Christian Grundey

Hallo Herr Wenthe

Das wäre auch hier zu finden.

http://www lexikon-der-wehrmacht de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/336ID-R htm

Viele Grüße und viel Glück
Christian



Am 27. März 2014 um 14:35 Uhr schrieb:

Volker Wenthe

Hallo,
ich suche Hinweise auf meinem Großvater Friedrich Freitag geb. 09.05.1901 in Bakede, vermisst seit dem 11.05.1944 bei Inkermann auf der Krim.
Er diente als Hauptgefreiter bei den Sanitätern in der 336. Infantrie Division.
Wo kann man was nachlesen über die 336. ?

Gruß V Wenthe

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Literatur - Siehe z.B.: Georg Tessin:
Verbände und Truppen der Deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 9. Die Landstreitkräfte 281 – 370, Biblio-Verlag, Bissendorf 1974
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. März 2014 um 01:25 Uhr schrieb:

Christian Grundey

Q Ulli Knoepke

Grenadier-Regiment 106
Entstanden am 15. Oktober 1942 aus dem Infanterie-Regiment 106 und der 15. Infanterie-Division unterstellt. Das II. Bataillon wurde im Januar 1944 aufgelöst. Das Regiment wurde im August 1944 in der Südukraine vernichtet.
Wiederaufgestellt aus Resten bei der Heeresgruppe Süd.
Quelle :www.lexikon-der-wehrmacht.de

unter : http://www volksbund de/graebersuche html
sind drei eventuell in Frage kommende ” Richard Blank”
aufgelistet such doch da mal.

Viel Glück
Christian



Am 26. März 2014 um 16:40 Uhr schrieb:

Ulli Knoepke

Hallo ich bin seit einiger zeit auf der suche nach meinen opa .er heißt Richard Blank und ist 1944 auf der insel krim gefallen. er war im 106. infantrieregiment 12.Kompanie. mehr angaben hage ich nicht,da alle früh verstorben dind. Würde mich seh freuen, wenn sie mir weiter helfen könnten, Schöne Grüße an alle.



Am 25. März 2014 um 01:19 Uhr schrieb:

Linda

Ich bin auf der Suche nach der Geschichte meines Großvaters Thomas Schneider, *4.3.1894 in Drexlerhau / Janova Lehota. Auf einem Soldatenbild mit seinem deutschen Kameraden Albert Fasterding stand: Kriegsgefangenschaft 1916 - 1923 / Gorosch Stawropol 29.3.1923 (ich hoffe, ich habe alles richtig gelesen).
Was wurde aus meinem Großvater nach dieser Gefangenschaft. Die Familie fand nicht mehr zusammen, mein Vater ist ohne seinen Vater aufgewachsen.
Meine bisherige Recherche war erfolglos. Vielleicht kann ich über diese Anzeige mehr erfahren.
Mit bestem Dank und freundlichen Grüßen …..

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Stawropol ist eine Stadt im Kaukasus, etwa 200 km nord-östlich von Sotschi, gelegen an den Straßen R216 bzw. R269, zu finden mit den Koordinaten 45.052, 41,994.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. März 2014 um 01:15 Uhr schrieb:

Blasius

Hallo ich suche etwas über meinen OPA ,mein Vater hat uns früher erzählt das mein OPA in russland gefallen wäre das meine OMA durch das rote Kreuz erfahren habe das mein OPA in einem Russischen Gefangenbenlager unter schwersten misshandlungen ums Leben gekommen wäre
Der name wäre
Kapel Peter verheiratet mit elisabeth kapel später Blasius
aus Freisen 66629
Leider habe ich nicht mehr daten da es niemanden mehr gibt der mir welche geben könnte
wäre für informationen fals es welche gibt sehr dankbar



Am 24. März 2014 um 23:33 Uhr schrieb:

Thomas Marx

Hallo zusammen!

Ich bin auf der Suche nach meinem Opa
Friedrich Marx
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 05.07.1914
Geburtsort: Bienik
Todes-/Vermisstendatum: 08.06.1942
Todes-/Vermisstenort: 8 km nordostw. Sewastopol
Laut Volksbund wurde er auf dem Friedhof Werchnesadowoje I - Ukraine bestattet.
Die Feldpostnummer der Todesnachricht vom 10.06.1942 war 24 679 C
In diesem Zusammenhang würde ich mich über jede Info freuen. Insbesondere auch über die Geschehnisse um den 08.06.1942. Vermutlich war er Sanitäter beim Infanterie Regiment 31 - 24.ID
Viele Grüße
Thomas Marx

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Die FPN ist von der 10. Kompanie IR 31.
Der Ort - Verkhnesadovoye - liegt etwa 15 km (Luftline) nord-östlich von Sewastopol an der Straße N 06. - Die Koordinaten des Ortes sind: 44.69, 33.70
Weiteres per persönlicher Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. März 2014 um 17:56 Uhr schrieb:

Yvonne

Hallo ich bin auf der suche nach meinem uropa und wir würden gern wissen was mit ihm geschehen ist.leider hab ich nicht viele Angaben. Sein Name war Fritz Hans Straube aus sachsen und er soll nach Erzählungen seit 1941/1942 vermisst auf der Krim sein. Meine bisherige suche verlief bisher ohne Erfolg.
vielen Dank Yvonne



Am 22. März 2014 um 17:03 Uhr schrieb:

Roland Weiß

Ich suche Informationen zu meinem in der Kriegsgefangenschaft umgekommenen Onkel Weiss Enno Heinz, geb. am 15.09.1925 in Creidlitz. Der Lagerort ist Alexin, Kriegsgef.-Lager Nr. 7053, Kreis Tula in Rußland. Für meinen Onkel werden zwei Todestage genannt, einmal der 31.10.1947, zum anderen der 01.12.1947. Wer kann mir Angaben zum Lager und eventuell zu dem Ort, wo Verstorbene aus diesem Lager bestattet wurden, machen.
Ich würde mich über jeden noch so kleinen Hinweis freuen.
Mit freundlichen Grüßen aus Oberfranken



Am 20. März 2014 um 19:42 Uhr schrieb:

Steffen

Werte Mitlesende,

vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Ich suche im Auftrage meines nun schon betagten Opas seinen Vater. Fritz Drusch, geb. am 3.3.1905 in Greifswald, gilt seit 1942 als vermisst. Soll als Sanitäter in Stalingrad gedient haben und dort - nach unbestätigten Aussagen von Kameraden seiner Einheite - in Gefangenschaft geraten sein (eventuell in Perm (Ural)). Das alles ist unsicher.
Ich weiß weder Einheit (nur halt die genannte Verwendung) noch Details. Hat jemand etwas aus diesem Umfeld zu berichten?

Besten Dank und einen schönen Abend!



Am 20. März 2014 um 12:35 Uhr schrieb:

Holger Kram

Hallo,
mein Vater ist im Dezember 2013 gestorben und beim Durchsehen seiner Unterlagen habe ich auch Dokumente seines Vaters gefunden der in Russland gefallen ist.
Daten:
Name: Kilian Eduard Kram
Dienstrang: Gefreiter
letzte bekannte Einheit: 4./G.R. 170
Einheit Feldpostnummer: 02 923 E
gefallen: 29.04.1944
Ort: Sewastopol
Ruhestätte: “etwa 7 km südwestlich Sewastopol”
Benachrichtigung von: Ernst Grigger, Feldwebel

Besteht hier eine Möglichkeit herauszufinden ob es das Grab noch gibt?
Für Hinweise wäre ich sehr Dankbar.

Danke und Grüße aus München,
Holger Kram

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Das G.R. 170 war Teil der 73. ID, die zu der Zeit im südwestlichen Landzipfel war. Wir übermitteln Ihnen zwei Frontlagekarten aus April und Mai 1944 mit persönlicher Direktmail.
Derzeit wird allerdings vor Reisen in die Ukraine vom Auswärtigen Amt angesichts aktueller dortiger Entwicklungen gewart. Soweit hier ersichtlich, ist der Angehörige weiterhin dort kriegsbestattet und nicht umgebettet.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. März 2014 um 00:57 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ Christian

Johann Peter Ruf wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nachname:Ruf
Vorname:Johann Peter
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:20.06.1922
Geburtsort:Lohnsfeld
Todes-/Vermisstendatum:01.04.1944

Nach den vorliegenden Informationen vom Volksbund befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Palkino / Pskow - Rußland

MfG.

Siegfried Kräker



Am 20. März 2014 um 00:08 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

@ Patschneider Anton

Josef Patscheider ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka. Rußland
Endgrablage: Block 4 Reihe 2 Grab 114

Dienstgrad:Jäger
Geburtsdatum:09.10.1922
Geburtsort:Schleis

Bilder von Sologubowka. Rußland kann ich Ihnen aus meiner Sammlung gerne senden.

MfG.

Siegfried Kräker



Am 19. März 2014 um 17:26 Uhr schrieb:

Sepp

Hallo ,
bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels,
Feldwebel Hermann Eder aus Neuschönau vermutlich tödlich verletzt am Kuban Brückekopf auf der Krim

Vielen Dank im voraus



Am 18. März 2014 um 20:30 Uhr schrieb:

Gerd Heischkel

Auf diesem Wege ein recht herzliches Dankeschön an Herrn Siegfried Kräker für seine Unterstützung bei der Suche nach ” Heischkel”! Kann mir Siegried Kräker auch noch andere Informationen zum Thema ” Heischkel” vermitteln?? Danke im Voraus!! Meine E-Mail Adresse für etwaige Informationen lautet: Gerd-Heischkel@web de



Am 18. März 2014 um 12:44 Uhr schrieb:

Christian Grundey

@Rosenberger Hans Werner
Hier sind informationen über den gesuchten zu finden.
http://www.volksbund de/graebersuche html

Viel Glück noch
Mit freundlichen Grüßen
Christian Grundey



Am 18. März 2014 um 11:55 Uhr schrieb:

Rosenberger Hans Werner

Hallo,
ich suche für meine Mutter ihren vermissten Vater Rudolf Pecher, geb. am 21. März 1901 in Silberbach. Er wurde am 1. April 1944 in Kowel (Ukraine) als vermisst gemeldet. Er war Gefreiter. Meine Mutter würde gerne wissen wo er gestorben und begraben wurde.

Vielen Dank
Hans Werner Rosenberger



Am 17. März 2014 um 12:43 Uhr schrieb:

Michael Jerczynski

Hallo und schöne grüsse aus dem Ruhrgebiet.

Ich suche für meine Mutter ihren Vater Herr Herbert Bönigk Geboren 01.10.1918 in Dortmund.Er war zuletzt im August 1944 bei Ermoclia ca 3okm westlich von Tiraspol/Rumänien eingesetzt. Bei der 5 Kompanie Regiment 549. Seit ende August gab es keine Nachricht mehr .Vieleicht ist er bei ihnen Geliestet,würde mich sehr über eine Rückantwort freuen .Ich bedanke mich im voraus und verbleibe mit besten Grüssen .

Michael Jerczynski

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Die Regimentsbezeichnung ist etwas unklar. Aber es könnte das Gren.Rgt. 549 gewesen sein, das zur 306. ID zählte und im August 1944 in dem Raume vernichtet wurde.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. März 2014 um 12:01 Uhr schrieb:

Jana Nestler

Guten Tag….seit Jahrzehnten sucht meine Familie unseren Großvater Horst Kiehl, geb 27.08.1905 in Dresden und vermisst seit März 1945. Im Jahr 1997 erhielten wir einen Brief vom Deutschen Roten Kreuz, das er bereits 1946 in einem Lager in Astrachan/Rußland verstorben ist.
Mein Vater kann aber damit trotzdem nicht abschliessen und möchte gern näheres wissen….kann uns da vielleicht jemand helfen? Was gab es dort für Lager, kann man da hinfahren?
Desweiteren suchen wir noch Kurt Kiehl aus Warnemünde, den Bruder von Horst Kiehl. Auch er ist seit 1945 verschollen.
Über Informationen wären wir sehr dankbar.
Viele Grüße an alle

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Die Stadt Astrachan liegt nahe dem Kaspischen Meer; Koordinaten 46.333, 48.017.
Dort war das KGF-Lager 7 204 für deutsche Kriegsgefangene. Dem Vernehmen nach gäbe ein (hier nicht vorliegendes) Buch, in dem ein dorthin deportierter Kriegsgefangener über seine dortigen Erlebnisse berichten würde.
Weiters per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. März 2014 um 19:14 Uhr schrieb:

Patscheider Anton

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin auf der Suche nach näheren Angaben zum Tod meines Onkels Patscheider Josef, der am 6. Jänner 1943 zur Deutschen Wehrmacht eingerückt ist und dort als Gebirgsjäger gedient hat. Am 21. September 1943 wurde er von einer tödlichen Kugel getroffen und soll auf einem Heldenfriedhof bei Petrowo beigesetzt worden sein.
Können Sie mir bitte nähere Angaben zu seinem Beisetzungsort oder vielleicht auch weitere Informationen zu meinem Onkel liefern.
Weitere drei seiner Brüder sind aus dem 2. Weltkrieg nicht mehr nach Hause zurückgekehrt. Sie gelten als vermisst. Ihre Namen sind:
Patscheider Anton
Patscheider Martin
Patscheider Gilbert
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir auch zu diesen drei Onkeln irgendwelche Informationen liefern oder mir eine andere Informationsstelle bekannt geben könnten.
Ich bedanke mich im voraus recht herzlich für Ihre Mühe und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Anton Patscheider



Am 15. März 2014 um 18:35 Uhr schrieb:

Herbert

Hallo,mein Vater Viktor Brunnquell;geb.1912 soll in Russland gefallen sein.Alles was ich weis ist das er in der 4.Kompanie Panzerkorps Nachrichten Abtl.456 war.
Danke und mit freundlichen Grüßen . Herbert

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Die Einheit war 1942 im Raume Rzhev, 1943 bei Spass-Demjansk, 1944 bei Bobruisk, später bei Warschau/Polen und wurde in 1945 im Weichselbogen vernichtet.
Weiteres per persönlicher Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

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Ergänzung vom VRK nach weiterem Mailaustausch im März 2014:
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Die genannte FPN 44587 gehörte im Januar 1945 noch zu der o.g. Einheit. Diese Nachrichten-Abteilung 456 war Teil des LVI. (56.) Panzerkorps / 9. Armee / Heeresgruppe A, das im Januar 1945 im Weichselbogen vernichtet wurde. Eine Lagekarte vom Todestag des Angehörigen senden wir per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. März 2014 um 14:43 Uhr schrieb:

Doreen Harchut

Guten Tag,mein Großvater Walter Marx,geb.1914 soll 1943 in Orel gefallen sein.Haben sie da Aufzeichnungen? Alles was ich weiß ist das er Feldwebel war. Danke und mit freundlichen Grüßen Doreen Harchut

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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Orel = “Unternehmen Zitadelle” oder auch “Schlacht am Kursker Bogen” genannt, war im Juli 1943. Die größte Panzerschlacht des 2.WK wurde schnell zum verlustreichen Fiasko für die Wehrmacht, die sich zur Frontverkürzung fluchtartig auf die “Hagen-Linie” zurückziehen mußte.
Zur Rückzugszeit hat die Wehrmacht alle Soldatengräber unkenntlich gemacht, um dem Gegener keine Informationen über Verluste zu geben. Das erschwert die Suche nach einzelnen Grabstellen in der Steppe oder auch in Ortschaften. Manchmal wurden Grablagen überbettet oder gar überbaut. Dennoch finden immer wieder Ausbettungen statt, bei denen die Erkennungsmarken (falls sie noch am Soldaten ist) wichtige Hinweise gibt. Leider sind aber oftmals Erkennungsmarken vom Soldaten entfernt worden, was dann zu den vielen unbekannten Soldaten auf den Zentralgedenkstätten führt.
Eine Lagekarte aus der Zeit und eine Buch-Literaturquelle senden wir Ihnen per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. März 2014 um 00:29 Uhr schrieb:

Manu

Otto Hermann Paul WINKLER, geboren 29. März 1916 in Berlin-Rosenthal. Vermisst seit Januar 1943 in Stalingrad. Er war wohl Unteroffizier, es gibt noch Fotos in Uniform.

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Vermisst “IN” Stalingrad seit Januar 1943 - So gelesen wäre Paul WINKLER einer der vielen dort eingekesselten Soldaten. Die Kämpfe UM Stalingrad begannen Anfang Aug. 1943 und waren bis etwa Mitte Nov. 1942 aus Sicht der Wehrmacht erfolgreich. Ab Mitte Nov. 1942 begann die Rote Armee von Norden und Süden großräumig die Einkesselung um die Stadt herum. Bereits wenige Tage später waren etwa 250.000 Wehrmachtssodaten eingeschlossen, mußten sich bis Mitte Januar 1943 gänzlich in die weitestgehend zerstörten Stadt eingekesselt zurückziehen. Es liefen erbitterte Kämpfe um jede Hausruine und jedes Erdloch, bei denen der Kessel in zwei Teile gespalten wurde. Bei den Einstellungen der Kämpfe am 31.1.1943 (Südkessel) und 2.2.1943 (Nordkessel) gerieten etwa 91000 Wehrmachtssoldaten in KGF. Nur 6.000 davon kehrten zurück.
Die Rigerosität der Kampfeshandlungen macht es heute schwer, einzelne Soldatenschicksale in und um Stalingrad aufzuklären, zumal in der Stadt selbst eigentlich nicht mehr nach Soldaten gegraben wird.
Aber vor geraumer Zeit erhielt der VRK eine Nachricht, dass dort beim Aushub einer Baugrube Soldatengebeine entdeckt wurden. Wir haben die Information sofort an den VDK weitergeben. Es konnten bei dieser Gelegenheit dann über 50 Soldatengebeine neu geborgen werden, um sie auf einen Ehrenfriedhof umzubetten.
Der gänzliche Rückzug der Wehrmacht in das Stadtgebiet Stalingrad war erst etwa um den 18. Januar 1943. Die Angabe “vermisst seit Januar 1943″ in Stalingrad lässt leider sehr viele Fragen für eine Suche offen.
Einige weitere Fragen / Informationen / Lagekarte senden wir per persönlicher Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. März 2014 um 01:23 Uhr schrieb:

Christian Grundey

Leider habe ich noch Daten vergessen die ich hiermit hinzufügen möchte.
Herbert Reschka geboren am 08.08.1921 in Grottkau/Oberschlesien



Am 13. März 2014 um 01:16 Uhr schrieb:

Christian Grundey

Hallo
Ich bin auf der Suche nach hinweisen über meinen Onkel
Herbert Reschka -Heeresgruppe Mitte- der laut DRK Suchdienst mit hoher Wahrscheinlichkeit am 27.04.1942 bei den Kämpfen im Raum Ignatewo bei Wjasma in sowjetischen Gewahrsam (schön umschrieben) geraten ist und in der Gefangenschaft verstorben ist.Ich kann mir schon vorstellen das die Chance sehr gering bis garnicht besteht das ich etwas herausbekomme, jedoch möchte ich jede kleine Möglichkeit wahrnehmen irgendetwas herauszufinden . Ich würde mich über jeden noch so kleinen Hinweis , freuen…..
Schöne Grüsse und allen viel Erfolg bei der Suche !
Christian



Am 10. März 2014 um 19:09 Uhr schrieb:

Karl Petersen

Hallo,
gesucht wird Johannes Petersen,
geboren 14.08.1909 in Klanxbüll, wird seit dem Anfang Juli 1944 als Angehöriger der Einheit 3/Division Füsilier Batailon 110=Feldpost Nr: 56005 im Raum Minsk/UdSSR vermisst.
Viele Grüße an alle die diese Mitteilung lesen.
Kann jemand helfen?

Karl Petersen



Am 9. März 2014 um 14:16 Uhr schrieb:

Gerd Harms

Hallo!
Ich suche das Grab meines Onkels Gerd Hinrichs Harms.
Geborenam 10.09.1910 in Groß-Midlum und am 31.07.1945 im Kriegsgefangenen Lazarett bei Leningrad gestorben.

Gerd Hinrichs Harms



Am 8. März 2014 um 23:36 Uhr schrieb:

Christian

Hallo
Ich suche meiner Oma ihren Bruder,
Johann Peter Ruf er ist am 1 April 1944 gefallen am Nordabschnitt der Ostfront in einer Luftwaffen Feld - Division. Gibt es da eine Grabstätte? bzw kann man da einen genauen Ort sagen wo er etwa gefallen ist? Vielen Dank



Am 8. März 2014 um 09:40 Uhr schrieb:

Eva Grubmüller

Ich suche den Großvater meines Mannes.
Franz Grubmüller geb. 2.10.1912 Österreich (Schönbach)
Einheit: 153. Feld-Ausbildungs-Division
Vermisst seit 17.3.1944?
Irgendwo im Schluchtengelände von Kessy - Karama - Babtschik - Tschokrak-See.
Vielleicht ist genaueres bekannt? Herzlichsten Dank



Am 7. März 2014 um 20:38 Uhr schrieb:

Schanze,Carola

Guten Tag,ich suche schon lange nach der Grabstelle
von meinem Großonkel Gefr. Willi Thiebel 2./Sturm-Rgt.195
geb.05.03.1908 gefallen am 08.03.1943 in Russland.
Ich weiß leider nicht wo sich der Friedhof befindet.
Habe eine Fotographie vom Grab. Würde mich freuen, wenn man etwas herausfindet. Vielen Dank.

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AW vom Verein Russland-Kriegsgraber eV
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Das Sturm-Regiment 195 war Teil der 78. Sturm-Division, die ihrerseits zunächst bis nahe vor Moskau vorrückte, zum Jahreswechsel 1942/43 dann im Raume Rzhev war. Ab Februar 1943 im Raume Orel, rd. 300 km südlich Moskau.
Anfang Juli 1943 begann „Unternehmen Zitadelle“, die größte Panzerschlacht des 2. WK bei Orel und dem südlicher gelegenen Kursk; auch „Schlacht am Kursker Bogen“ genannt, die für die Wehrmacht in einem Fiasko endete. Fluchtartiger Rückzug auf die „Hagen-Linie“, um die Frontline zu verkürzen und damit die Abwehrfähigkeit zu erhöhen. Beim Rückzug hat die Wehrmacht die beim Vormarsch eingerichteten Soldatengräber stets unkenntlich gemacht; was heute die Suche nach den Gefallenen erschwert. - Aber nicht gänzlich unmöglich macht. Es werden weiterhin sehr viele Umbettungen vorgenommen. In diesem Suchfall könnte Kursk-Besedino als VDK-Umbettungsstätte einbezogen werden.
Weiteres per persönlicher Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. März 2014 um 20:09 Uhr schrieb:

Wilfried Horn

Ich suche meinen Onkel
Matthias Wilhelm Glasmacher
oder nur Willi Glasmacher
geboren 22. November 1912 in Birkesdorf
verheiratet
vier Kinder
306. Infanterie Division
vermisst seit Ende 1942 in Russland
Bereich “Hollidt”
letzte Meldung eines Kameraden aus dem Feldlazarett

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Der Vater des VRK-Gründers ist ebenso seit Ende 1942 als Angehöriger der 306. ID im Raume Nishnij-Astachov vermißt.
Weiteres dazu in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. März 2014 um 19:43 Uhr schrieb:

Helga Nordkap

Hallo und guten Tage. Have zufaellig Ihre Internet Seite gefunden und wuerde gerne Auskunft ueber meinen Vater haven, wenn dies ueberhaupt moeglich ist nach so langer Zeit. Mein Vater wurde vermisst ab September 1943, er war bei Stalingrad um diese Zeit. Meine Mutter hat jahrelang durch das Rote Kreuz suchen lassen aber ohne Erfolg. Mein Vater war Gustav Goetz aus Frankfurt am Main, geboren am 14. Februar 1907. Ich wuerde gerne von Ihnen hoeren auch wenn keine Auskunft ueber mein Vater vorhanden ist. Vielen herzlichen Dank fuer Ihre Muehe. Helga geborene Goetz, lebe seit vielen Jahren in Kanada.

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Wieder eine Suchanfrage aus Canada. Wir haben dazu recherchiert, aber noch Fragen dazu. Siehe unsere persönliche Direktmail dazu.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. März 2014 um 14:04 Uhr schrieb:

Frank Loew

Hallo und guten Tag.

Ich suche bereits seit einiger Zeit meine beiden Onkels:
Willi Löw (Loew) damalige Schreibweise unklar
Vermisst 1944 - Ort unbekannt
Karl Löw (Loew) damalige Schreibweise unklar
Gefallen 1945 - Ort unbekannt
Beide geboren und Wohnhaft in Rod am Berg (heute 61267 Neu-Anspach)

Alles was mir an Informationen vorliegt ist der Eintrag auf dem Kriegerehrenmal des Friedhofs in 61267 Neu-Aanspach, Ortsteil Rod am Berg.

Wer kann helfen? Ich bin für jeden Rat zur Vorgehensweise bzw. für jede Information dankbar.

Danke schön und viele Grüße - Frank Loew



Am 3. März 2014 um 23:33 Uhr schrieb:

Eman Stadler

Guten Tag. Suchen Sie nach einigen Jahren über meinen Onkel, der in der Krim fiel. Er wurde in das Sudetenland (Hlucin) geboren. Sein Name war Eman Stadler. Ich weiß nicht die genaue Geburtsjahr um 1918 bis 1922 wissen. Vielen Dank für die Informationen.



Am 3. März 2014 um 21:16 Uhr schrieb:

Christiane Wilde

Gerne würde ich etwas über den Bruder meiner Mutter, also meinen Onkel, Hermann Linck, geb. 12. 11. 1920 in Puppen erfahren. Seit dem 09. 07. 1944 ist er in Russland (heute südliches Litauen an der Grenze zu Weißrussland) vermisst. Die Ungewissheit um die Umstände seines Todes beschäftigt meine Mutter bis heute. Vielleicht weiß jemand etwas?
Viele Grüße und Danke im voraus.



Am 3. März 2014 um 20:03 Uhr schrieb:

steffen Täger

Suche Forstmeister Hermann Täger, vermisst seit 18.10.1943 in Dolgowitschi bei Smolensk. Kompaniefüher Leutnant Alfred Zeissig.



Am 3. März 2014 um 12:03 Uhr schrieb:

Arne Weier

Hallo und liebe Grüße aus Potsdam.

Ich wende mich in der Sache meiner Uronkels an Sie.

Es geht um:

Bruno Tassilo Wilhelm Schumacher
Geburtsort/Datum: Völschow, 01.08.1913

und

Benno Schumacher
Geburtsort/Datum:Völschow, 21.06.1923

Beide Brüder sind ohne jegliche Angabe von Erkenntnissen nicht aus dem Krieg zurück gekehrt.

Ich habe mir als Ziel gesetzt für meine Oma Ihre Fragen zwecks Ihrer verlorenen Brüder nachzugehen und eventuell Antworten nach fasst 70 Jahren zuerhalten.

Ich hoffe Sie können meiner Oma und mir nähere informationen liefern.

Ich bitte Sie sehr meiner erkrankten Oma Ihren vielleicht letzten Wunsch zuerfüllen..(Sie ist und war immer eine hilfsbereite, ehrliche, nette Dame und hat Ihre Mithilfe sicher verdient.)

Ich schätze Ihre Arbeit sehr u. hoffe das Sie auch uns bei der Suche helfen können.

Ich verbleibe mit den besten Grüßen an Sie.
Arne Weier

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Einige Informationen zu Bruno Schumacher liegen vor, werden per Direktmail übermittelt.
Grablage Filipowo - Koordinaten 50.35, 38.14

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. März 2014 um 20:32 Uhr schrieb:

Püllen

Ich suche nach dem Grab vonHans Püllen,gefallen im Januar 1944 in newel,Russland .
Herzlichen Dank
L.püllen

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AW



Am 2. März 2014 um 19:38 Uhr schrieb:

Heinz Karl Czok

Ich suche meinen seit Anfang 1945 Verschollenen Vater KARL CZOK, geb.am 30.10.1905 in Waldwiesen/Schlesien.Verh.Ehefr. Anna und 2 Kinder Heinz und Alfred . Truppenanteil:Luftwaffen-Landesschützen-Zug 75/VI,Er war träger der Erkennungsmarke -1217-Fliegerhorst-Kommendatur Merseburg. Die Nachforschungen führten zu dem Schluß, daß seine Eincheit Ende April 1945 bei Kämpfen im Raum Mährisch Ostrau (Tschechoslowakai)gewesen ist und mit hoher Warscheinlichkeit in die sowjetische Gefangenschaft geraten ist,oder auch dort beim Rückzug gefallen ist. In der D.D.Berlin bzw. DRK liegt keine weitere Meldung vor. Ich will das Schiksal meines Vaters und sein Grab,bevor ich sterbe bin 73 finden Ich habe auch die Namen der Kriegskameraden meines Vaters , es waren HANS BABIS und JOSEF FELDMANN sowie FRANZ BOCHNATZKI aber aus datenschutzrechtlichen Gründen kann das DRK mir die Anschriften der Familien nicht mitteilen.Ich suche auch andere Familien der Kriegskameraden aus der Einheit meines Vaters bzw.Personen die Ihn damals gesehen haben. Mein Vater war leicht zu erkennen weil er ein leidenschftlicher Musiker auch im Krieg war, als die sow.Kämpfe näher kamen hat er sein Akordeon bei einem Schuster im Raum Mährisch-Ostrau gelassen. Bitte halfen Sie mir das Schiksal oder Grab meines Vaters zu finden.Für jeden Hinweis werde ich sehr dankbar!! Mit freundlichen Grüßen ;Heinz Karl Czok

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k



Am 2. März 2014 um 07:47 Uhr schrieb:

Feuerherdt,Karsten

Hallo,
Ich suche alles über meinen Großvater,er war Offizier, der 1941 an der Ostfront gefallen ist.
Leider habe ich sein genauen Namen nicht.
Ich kann aber den Namen seines Sohnes nennen. vielleicht könnt ihr über ihn was herausbekommen.
Der Name seines Sohnes war Horst Willy Feuerherdt, geb. 19.03.39 in Waren an der Müritz.
Ich hoffe ihr könnt etwas in Erfahrung bringen.
Schöne Grüße und Danke im voraus.

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k



Am 1. März 2014 um 22:52 Uhr schrieb:

Wolfgang Thaler

Sehr geehrte Damen und Herren.
Bin auf der Suche nach der Grabstätte von Gebirgsjäger Georg Thaler, geb. 12.01.22, Geburtsort Groß Schieß, gefallen 05.11.1943 am Brückenkopf Kerson. Noch bekannt ist die Feldpostnummer 28000 A.
Ich komme mit meiner Recherche nicht mehr weiter. Seinen Bruder, Peter Thaler gefallen Okt. 1943 Kerson, habe ich am Friedhof in Sewastopol gefunden. Wer kann mir weiterhelfen. Meinem Vater würde das sehr viel bedeuten.

Vielen Dank

Wolfgang Thale



Am 27. Februar 2014 um 20:21 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Walter Simon schrieb am 3. Februar 2014 um 19:21 Uhr, daß er u.a. die Grabstätte von Karl Simon, vermißt seit Oktober 1944 bei Stalino (Kriegsgefangenenlager), sucht. Vielleicht kann ich dazu Hinweise geben, da ich anläßlich meiner Grabsuche 2013 auch in Donezk war. Bitte stellen Sie mir eine Verbindung zu Walter Simon her. Vielen Dank im Voraus. Gleichzeitig versichere Ihnen meine Hochachtung für die Arbeit des VRK e.V.
Mit freundlichen Grüßen Peter Leuthäußer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ihre Nachricht ist mit einigen eigenen Recherchen, z.B. Frontlagen zum 5.7. und 15.7.1943 bei Orel-Orjol, an Herrn Simon weitergeleitet worden.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Februar 2014 um 17:01 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

Antwort auf nachfolgende suche:
Am 30. Januar 2014 um 21:29 Uhr schrieb:
Ramona
Hallo!
Erst einmal muss ich ein Lob an die Menschen aussprechen, die versuchen, die gefallenen und vermissten Soldaten ausfindig zu machen. Für viele Menschen ermöglicht ihr es nach all den Jahren endlich Abschied nehmen zu können.

Ich bin natürlich auch auf der Suche, nämlich nach den beiden Brüdern meiner Großmutter.
…….
Des Weiteren bin ich auf der Suche nach Georg Kappl. Ich habe leider kein Geburtsdatum von ihm, ich weiß nur, dass er zwischen 1919 und 1922 in Heiligenhäusl geboren wurde. Verstorben ist er nach der Gedenktafel unserer Pfarrgemeinde am 01.12.1943, soweit bekannt an der Ostfront.
Laut Erzählungen meines Vaters sollen sich die beiden Brüder noch Anfang September ‘43 getroffen haben.

Vielen Dank schon mal im Vorraus für all eure Mühen!

lauted:
Nachname:Kappl
Vorname:Georg
Geburtsdatum:05.12.1921
Todes-/Vermisstendatum:01.12.1941
Todes-/Vermisstenort: Moskau Gebiet
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Rshew ist der Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
Ich hoffe das diese angaben zu dem gesuchten zutreffen.
Hinweis-versuchen Sie eine Geburtsurkunde bei zuständigen Standesamt zu erhalten, weitere angaben zum oben gesuchten können die suche erleichtern.

MfG.
Siegfried Kräker



Am 24. Februar 2014 um 16:31 Uhr schrieb:

Andreas Ackermann

An Leopold Hallwax!
Danke für Ihre Antwort auf der Suche nach meinem Opa Josef Schröter. Ich habe leider keine anderen Angaben als die genannten. Es kann durchaus sein, dass er, wie Sie erwähnt haben, in Mittelrussland um Witebsk vermisst wurde. Leider weiss das keiner mehr so genau und es fiel nur das Wort “Stalingrad”. Die Feldpostnummer stimmt jedoch und sonst hat meine Familie keine Angaben mehr. Wer weiss über Gefangennahme Bescheid? Das könnte ja auch sein…



Am 24. Februar 2014 um 15:41 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

Antwort auf nachfolgende suche:
Am 23. Februar 2014 um 20:23 Uhr schrieb:
Heinz Karl Czok
Ich suche meinen seit 01.1945 vermissten Vater KARL CZOK, geb.30.10.1905 in Waldwiesen/ Schlesien. Das letzte mal war er auf Heimaturlaub ende 1944. Ich war damals 4 Jahre alt als mein Vater nicht mehr zurückkam. Bitte helfen Sie mir das Grab meines Vaters zu finden bzw.das Schicksal zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Karl Czok
lauted:
Nachname:Czok
Vorname:Karl
Geburtsdatum:30.10.1905
Todes-/Vermisstendatum:1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Märisch-Ostrau
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Sologubowka haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

MfG.

Siegfried Kräker



Am 24. Februar 2014 um 15:29 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

Antwort auf nachfolgende suche:
Am 24. Februar 2014 um 09:57 Uhr schrieb:
Gerd Heischkel
Hallo! Ich wende mich an Alle die mir helfen können! Ich suche im Rahmen von Familienforschung die Namen, Vornamen etc. und Daten aller Namensträger “Heischkel” , die im 1. bzw. 2. Weltkrieg gefallen sind sowie die dazugehörigen Daten wie Sterbe- bzw. Begräbnisort. etc.! Danke für die Hilfe!!!

lauted:

Heischkel Albert Ludwig geb.17.03.1903 inErlbach ✞27.03.1944 Todes-/Vermisstenort: Dunajewce

Heischkel Gustav Vermisten datum.15.07.1918 ruht auf der Kriegsgräberstätte in Souain.Endgrablage: Block 2 Grab 624

Heischkel Hans geb.20.12.1917 ✞15.12.1944 ruht auf der Kriegsgräberstätte in Oberrad, Waldfriedhof.
Endgrablage: Block 4 Reihe 146 Grab 49

Heischkel Heinz Kurt geb.06.07.1923inLeipzig-Wahren ✞ 31.10.1942
sein Grab ist derzeit noch an folgendem Ort: Tschikola - Rußland

Heischkel Horst geb.12.04.1918 vermist am 01.03.1945 Todes-/Vermisstenort: Heiligenbeil / Kobbelbude / Zinten

Heischkel Richard geb.01.05.1892 in Erlbach 03.11.1918 ruht auf der Kriegsgräberstätte in Glauchau. Endgrablage: Grab 112

Heischkel Walter geb25.06.1909 in Dresden ✞07.09.1942 sein Grab ist derzeit noch an folgendem Ort: Staraja Russa - Rußland

Heischkel Walter Johannes Erich geb14.05.1911in Dresden ✞23.01.1942 Todes-/Vermisstenort: Front v. Woronowo

MfG

Siegfried Kräker



Am 24. Februar 2014 um 09:57 Uhr schrieb:

Gerd Heischkel

Hallo! Ich wende mich an Alle die mir helfen können! Ich suche im Rahmen von Familienforschung die Namen, Vornamen etc. und Daten aller Namensträger “Heischkel” , die im 1. bzw. 2. Weltkrieg gefallen sind sowie die dazugehörigen Daten wie Sterbe- bzw. Begräbnisort. etc.! Danke für die Hilfe!!!



Am 24. Februar 2014 um 09:40 Uhr schrieb:

Heike Krumbein

Hallo, an alle einen lieben Gruß.
Ich suche nach meinem vermissten Opa, Erhardt Stephan, geboren am 19.08.1910 in Ammern. Er wurde zuletzt gesehen am 11.1.1942 am Seeliger See geehen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand etwas näheres sagen könnte.



Am 24. Februar 2014 um 04:07 Uhr schrieb:

Siegfried Kräker

Antwot auf nachfolgende suche:

Am 10. Mai 2008 um 16:55 Uhr schrieb:
Joseph Willem Vos
Liebe Leute.
Ich bin zeit 2 jahren auf die suche nach das grab von meinem grossfater,Joseph Vortkamp aus Stadtlohn.Mein grossfater war geboren den 2-4-1913 in Wessendorf und ist gevallen den 10-8-1941 in der nahe von Kiev (Ukrain).Er kahm aus der ausbildungslehrgang 15 komp. inf.-regt.59 in Hildesheim im jahre 1939.Meine grossmutter hat nach den krieg wieder geheiratet mit ein hollander.Gibt es jemandem die ihm gekant hat und weis wo sein grab ist?

Mit freunlichen gruss
Willy Vos

Lauted;

Nachname:Vortkamp
Vorname:Josef
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:02.04.1913
Geburtsort:Wessendorf
Todes-/Vermisstendatum:10.08.1941
Todes-/Vermisstenort: bei Pirogowo

MfG
Siegfried Kräker



Am 23. Februar 2014 um 21:39 Uhr schrieb:

Richter

Hinzugefügt: Obergefreiter in einem Inf.-Regt. “Er wurde auf den Heldenfriedhof in Orel” (Russland) beigesetzt! Würde gerne wissen ob dessen auch so ist.



Am 23. Februar 2014 um 20:23 Uhr schrieb:

Heinz Karl Czok

Ich suche meinen seit 01.1945 vermissten Vater KARL CZOK, geb.30.10.1905 in Waldwiesen/ Schlesien. Das letzte mal war er auf Heimaturlaub ende 1944. Ich war damals 4 Jahre alt als mein Vater nicht mehr zurückkam. Bitte helfen Sie mir das Grab meines Vaters zu finden bzw.das Schicksal zu klären.
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Karl Czok



Am 23. Februar 2014 um 15:15 Uhr schrieb:

Richter

Hallo!
Bin auf der suche meines Großonkels! Franz Richter geboeren am 16.Oktober.1913 gestorben am 30.April.1943. Möchte unbedingt das Grab besuchen! Danke



Am 22. Februar 2014 um 10:13 Uhr schrieb:

Hartmut Bühler

Hallo, ich suche meinen Onkel vermisst seit 25.06.1944 Heeresgruppe Mitte 78 Sturmdivision 1. Kompanie schweres Granatwerfer Batalion 5 Einsatzraum Orscha
Erkennungmarke -551-3./I.A.E Abt.15

Vielen Dank



Am 22. Februar 2014 um 00:35 Uhr schrieb:

Gintenreiter Erich

Ich suche das Grab meines Vaters: Gintenreiter Quirin geb. 04 02.1907 in Linz a.D gefallen evtl. am 12.August 1943 Umkreis Charkow/Novo Pokrovskoye.
Ich möchte die Grabstätte unbedingt finden und aufsuchen.
Vielen Dank Erich Gintenreiter



Am 19. Februar 2014 um 19:39 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Ackermann Andreas!
Sie schreiben, vermisst als Obergefreiter in Stalingrad vermisst seit dem 22.06.1944.Die Kapitulation von Stalingrad war im März 1943. Lt. meinen Unterlagen war die Feldpostnummer 58937 c und e der 6. Felddivision zugeteilt.Dies aber im Winter 1943/44.Die 6.Feldkompanie wurde in Jänner 1944 in Mittelrussland bei Witebsk eingesetzt.Danach ist ihr Einsatzgebiet nicht mehr verzeichnet.Es ist nur bekannt, das die Kompanie in Mittelrussland vernichtet wurde.Da war sie der Heeresgruppe Mitte unterstellt.Deswegen habe ich einen Zweifel an Juni 1944 - Stalingrad.Könnte es sich um einen Tippfehler handeln? Die Fpü 58937 wird erst ab 1943 im Feldpostverzeichnis erwähnt.
Haben Sie vielleicht noch weitere Information.
Mfg. Hallwax leopold



Am 15. Februar 2014 um 16:41 Uhr schrieb:

Marie

Liebe Leser!

Ich suche Hinweise über meinen Urgroßvater
Woldemar (Wladimir) Benewsky (Beniewski) geboren um 1860 in Kowno. Verschollen nach 1921 Rostov am Don/ St. Petersburg. Bis heute fehlt jede Spur. Seine Frau Ida Sophie Pittler ist 1924 in Rostov am Don verstorben.
Er und alle Fammilienangehörige sind mir stets wichtig. Für den Frieden aller.
Danke für das lesen und finden..
Herzliche Grüße an jeden Leser
Ich segne diese Stunde

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Dies ist ein absoluter Sondersuchfall für unseren Verein, der unsere Möglichkeiten übersteigt. Daher möchten wir auf die Kontakt-Hinweise zu Ihrer Suche in unserer persönlichen Mail hinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Februar 2014 um 15:05 Uhr schrieb:

Rene Karassek

Hallo und guten Tag,

ich bin auf der Suche nach meinem Opa, der seit Juni 1944 im Bereich Smolensk als vermisst gilt.
Bin für alle Hinweise hierzu dankbar..
Zur Person:
Karassek, Paul
geboren: 24.10.1909
letzte Adresse: Danziger Straße 41, Danzig
Todes / Vermisstenmeldung vom 1.6.1944 (unbestätigt) im Bereich Smolensk / Chmost Fluss / Kardymovo /Moschtschinki / Stabna…
Er soll Sanitäter gewesen sein (?).
Wer kann Angaben zur Einheit machen, in der er diente, oder kann weitere Hinweise geben ?
Gibt es schriftliche Verlustmeldungen / Schriftstücke, oder jemanden, der ihn kannte?
Ich bin für alle Hinweise dankbar.
mfg
R. Karassek
Wer kann Hinweise geben zu



Am 12. Februar 2014 um 17:42 Uhr schrieb:

Marion

Hallo!
Weiß irgendjemand etwas von Paul Gebauer, geb. 23.01.1905 in Breslau? Er war mein Urgroßvater und gilt seit 1945 als verschollen, kam aus dem Krieg nicht zurück.
Die letzte Adresse war die Tangastraße (23?) in Breslau.
Geheiratet hatte er 1928 Gertrud Okass, dann folgten ab 1929 die Kinder Gisela Doro (suchte ihn jahrzehntelang und ist nun 84), Bernhard, Horst, Harry, Martin und Brunhilde.
Würde mich über einen Hinweis freuen!
Danke!!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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1945 verliefen die Frontlinien bereits Ostpreussen-Polen-Tschechoslowakei-Österreich; aus Russland war die Wehrmacht bereits verdrängt worden.
Hinweise zu weiteren Suche - Siehe unsere persönliche Mail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2014 um 14:25 Uhr schrieb:

Katrin

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Kurt Sander, geb. 3.7.1914 in Berlin. Vor seiner Heirat lebte er in der Ufnaustraße 12 in Berlin. Er gilt als vermisst oder verschollen in Russland. Leider weiß ich nicht, seit wann und wo und ob es eine Grabstätte gibt.
Vielen Dank für Ihr Interesse und viele Grüße.



Am 11. Februar 2014 um 19:51 Uhr schrieb:

Martin Wimmer

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche, nach dem Grab von Albert Wimmer, Bruder meines Grossvaters, Emil Wimmer.

Wie von der Deutschen Dienststelle in Berlin mitgeteilt, ist Herr Albert Wimmer, am 25.Juni 1942, Truppenteil:3. Batterie schwere Artillerie-Abteilung(motorisiert)636, durch ein Infanterie-Geschoss mit extremer Bauchverletzung gefallen.

Wir würden gerne das Grab von Albert Wimmer bei Shishkovo,südöstlich von Demjansk, finden, aufsuchen, und ihn, wenn möglich, in unser Familiengrab in Heilbronn überführen lassen.

Unsere Suche dauert schon viele Jahre an, aber nach dem letzten Brief der Deutschen Dienststelle vom 16.März 2010, treten wir auf der Stelle.

Ich hoffe bald von Ihnen zu hören.

Mit freundlichen Grüssen

Martin Wimmer



Am 10. Februar 2014 um 12:08 Uhr schrieb:

Christiane Gans

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Vater meiner Mutter und habe folgende Angaben von ihr:
Hubert Müller, geb. 12.11.1908 in Ottersdorf/Baden, damals wohnhaft in 7550 Rastatt, vermisst seit dem 30.7.1944 als Grenadier beim 4. Feldersatzbataillon 169 bei Kulva/Litauen. Feldpostnr. 58448 D.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Besten Dank und lieben Gruß



Am 10. Februar 2014 um 12:00 Uhr schrieb:

Andreas Ackermann

Ich suche den Vater meiner Mutter aus dem ehemaligen Westpreussen. Folgende Angaben gab sie mir:
Josef Schröter(wurde teilweise auch Schröder geschrieben), geboren 1.12.1910 in Birkenfelde (heute Grzymalla in Polen), zuletzt wohnhaft in Georgensdorf (jetzt Jurkowice Polen)auf dem Gut van Riesen. Vermisst als Obergefreiter in Stalingrad seit dem 22.6.1944. Feldpostnummer 58937 C oder E. Vielleicht kann mir auf diesem Wege jemand weiterhelfen. Ich danke im voraus für Ihre Mühe.



Am 9. Februar 2014 um 15:47 Uhr schrieb:

Uwe Litzkow

Suche den Vater meiner Schwiegermutter. Name: Kurt Schulz. Geb: 06.06.1908 Vermisst: vermutlich Juni 1944 bei Witebsk in Weissrussland



Am 7. Februar 2014 um 21:32 Uhr schrieb:

brosig

Suche Grab von meinen Vater Paul Brosig.Vermist 1944
in Rusland.

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Am 5. Februar 2014 um 16:57 Uhr schrieb:

Hedwig

Suche
Johann Schuß aus Kiefenholz
war Obergefreiter des 6.Sturmgegiment 195
Feldpostnummer 09 496 C
vermutlich 1944 in oder bei Orscha gefallen



Am 3. Februar 2014 um 19:21 Uhr schrieb:

Walter Simon

suche Grabstätte und Unterlagen von
Paul Simon geb. am 24.01.1920 gef. vermutl. in Orjol,oder Orel Rußland am 15.07.1943
Karl Simon geb. am 2.04.1915 vermisst seit Okt. 1944 bei Stalino in Rußland (Kriegsgefangenenlager??)
Leonhard Dinger geb. am 8.09.1924 gef. in Gaberje Slowenien am 25.10.1943
Wäre schön wenn ich Info bekäme
Gruß Walter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Frontlagekarten zum 5.7.1943 und 15.7.1943 sind Ihnen per Direktmail übermittelt, nebst ergänzender Informationen zur weiteren konkreten Suche, zu der wir auch noch Fragen gestellt haben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 1. Februar 2014 um 19:19 Uhr schrieb:

Lehmann,Helmut

Wer weiss etwas über august hermann lehmann wurde am 15.09.1943 bei Oserensk schwer verwundet.er war bei der 2/178*unterstellt der 78.Sturm -Division.Danke für jede vernünftige Antwort.
Mit freundlichen Gruss H.Lehmann



Am 30. Januar 2014 um 21:29 Uhr schrieb:

Ramona

Hallo!
Erst einmal muss ich ein Lob an die Menschen aussprechen, die versuchen, die gefallenen und vermissten Soldaten ausfindig zu machen. Für viele Menschen ermöglicht ihr es nach all den Jahren endlich Abschied nehmen zu können.

Ich bin natürlich auch auf der Suche, nämlich nach den beiden Brüdern meiner Großmutter.

Willibald Kappl, geboren am 15.Mai 1923 in Heiligenhäusl/Oberpf., verstorben am 12.09.1943 im Kriegslazarett 927.
Ich weiß bereits, dass er im Gedenkbuch in Charkow in der Ukraine aufgelistet wird, die Überführung auf den Sammelfriedhof in Charkow konnte leider nicht durchgeführt werden. Ich möchte gerne wissen, ob er irgendwo bereits beigesetzt wurde und warum er nicht überführt werden konnte.

Des Weiteren bin ich auf der Suche nach Georg Kappl. Ich habe leider kein Geburtsdatum von ihm, ich weiß nur, dass er zwischen 1919 und 1922 in Heiligenhäusl geboren wurde. Verstorben ist er nach der Gedenktafel unserer Pfarrgemeinde am 01.12.1943, soweit bekannt an der Ostfront.
Laut Erzählungen meines Vaters sollen sich die beiden Brüder noch Anfang September ‘43 getroffen haben.

Vielen Dank schon mal im Vorraus für all eure Mühen!



Am 30. Januar 2014 um 16:12 Uhr schrieb:

Günter Rohmeder

Hallo an alle,
ich bin auf der Suche nach Fotos des Kriegsgefangenenlagers Nr. 416ORB in Kowel, Ukraine, bzw. dem 1945 angegliederten Friedhof. Mein Vater Siegfried Rohmeder starb dort am 29. Oktober 1945 an Ruhr und wurde dort auch begraben. bisher fand noch keine Umbettung statt. Weiß jemand, ob dieser Friedhof noch existiert?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Die besten Grüße
Günter



Am 28. Januar 2014 um 23:36 Uhr schrieb:

graf

suche nach für meine oma das grab ihres bruders franz rehn aus dresden gefallen 1944 in italen monte cassino oder auf weiteren rückzug



Am 28. Januar 2014 um 18:01 Uhr schrieb:

Alsfasser-Altmann

Guten Tag !
Ich suche nach dem Verbleib meines Großvaters Wilhelm Joseph Alsfasser, geboren 03.09.1915. Das letzte Lebenszeichen stammt laut DRK Suchdienst von Anfang Februar 1945 aus Strumien /Schwarzwasser.
Mit freundlichen Grüßen, Bettina Alsfasser-Altmann



Am 28. Januar 2014 um 17:55 Uhr schrieb:

Rainer Jastrau

Hallo,ich suche die Grabstätte meines Onkels.
Gustav Hermann Emil Seidler
Geb.25.12.1912 gefallen 13.06.1942 in Robenskoje.
Ich kann Robenskoje nirgens finden Kann nur bei
Stalingrad sein.In Ückermünde gibt es eine Urkunden-
Nr.552.Vielen Dank Rainer Jastrau



Am 28. Januar 2014 um 15:31 Uhr schrieb:

Angelika Lengert-Schneck

Suche das Grab von meinem Opa Josef Zons geb. am 16.04.1921 in Köln.Panzergrenadier 62,Feldpost Nr. 17251B.Gefallen am August 1944 südlich von Zakrzew 60Km von Warschau.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Mit freundlichen Grüssen Angelika Lengert-Schneck



Am 28. Januar 2014 um 13:27 Uhr schrieb:

Silvia

Hallo.
Ich bin nach wie vor auf der Suche nach meinem Großvater Peter Brück, geboren am 29.06.1909. Er gehörte der 4. Kompanie des Grenadier-Regiments 212 der 79. Infanterie Division an. Die letzte persönliche Nachricht von ihm stammt vom 16.08.1944 danach verliert sich seine Spur. Es wird nicht mehr viele Zeitzeugen geben, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf doch eines Tages etwas über sein Schicksal zu erfahren. Ich bin das meiner Oma schuldig die bis zu ihrem Sterbetag gehofft hat irgendwann etwas von ihrem Mann zu erfahren.
Liebe Grüße aus dem Rheinland.



Am 24. Januar 2014 um 12:25 Uhr schrieb:

Dreher Konstantin

Ilmensee Rußland,
bin auf der Suche von 2 Soldaten des Jägerregiment 5 die im Raum Ilmensee Rußland gefallen sind.

Gefr.Konrad Dreher *19.10.1912+08.04.1942 4/Jäg.Rgt 75
Uffz.Konstantin Dreher *26.08.15+07.04.42 1/Pz Jäg. A5

Kann jemand Auskunft geben. Möchte im Juni-Juli 2014 in diese Gegend reisen. Gibt es am Ilmensee ein Ehrendenkmal oder einen Soldatenfriedhof?
Sie sind beide Brüder von meinem Vater. Ich wohne am Illmensee Deutschland.
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.
Gruß Konstantin Dreher

.
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k



Am 24. Januar 2014 um 11:52 Uhr schrieb:

Gertrud

Ich bin auf der Suche nach Soldatengräbern im Raum Kliny (Klin) in Russland. Dort ist mein Onkel Wolfgang Högl am 3.9.1943 gefallen. Vielleicht weiß jemand etwas …. danke!

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Am 23. Januar 2014 um 23:22 Uhr schrieb:

Petra Büchner

Ich suche meinen Grossvater, Simon Nagel, der 1942 in der Nähe von Wiebsk gefallen ist, und aus der Nähe von Bayreuth kam.
Mehr Angaben kann ich leider nicht machen. Ich hoffe, sie können mir helfen.



Am 22. Januar 2014 um 19:44 Uhr schrieb:

Schierz Rosemarie

Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir vielleicht Näheres über den Verbleib meines Vaters

Fritz Hirschbeck geb. 1909 in Sokaiten Memelland
geben.

Letzte Nachricht Februar/März 1945 aus Kram Samland jetzt Grachevka Oblast Kaliningrad.

1945 als vermißt gemeldet

Danke
Mit freundlichen Grüßen

Rosemarie Schierz



Am 22. Januar 2014 um 16:17 Uhr schrieb:

Sabine Szieber

Hallo ich suche das Grab meines Uropas Michel Kawohl geb.21.08.1904/Mantwieden,er war Obergefreiter,letzte Einheit Heeres-Bau-Pionier-Brigade 8,vermisst am Weichselbogen,letzte Nachricht vom 11.01.1945,Feldpostnummer:26110,Ich würde gerne wissen,ob er eventuell in Kriegsgefangenschaft geraten sein könnte?Vielen Dank und freundliche Grüße,oder vielleicht teilt mit mir jemand ein ähnliches Schicksal!



Am 20. Januar 2014 um 21:20 Uhr schrieb:

Annette Linke

Sehr geehrter Herr Rußmann,
auf der Suche nach meinem Großvater, Gustav Paul Linke, *09.02.1910 in Lohbrück/Breslau, bin ich auf Ihre Suchmeldung gestoßen und vermute sehr stark, dass es möglicherweise eine familiäre Beziehung zu Ihrem gesuchten Onkel Walter Linke geben könnte.
Mir bekannte Eckdaten: Die Eltern meines Großvaters; Christina Pauline Ziska, *in Mochbern +Helmstett und Paul Karl Linke, *in Mochbern +Helmstett, lebten in der Nähe Breslaus auf einem Bauernhof.
Mein Vater, Paul Gerhard Wilfried Linke, *11.06.1932, besuchte im Sommer oft seine Großeltern. Lebt in Lutherstadt Wittenberg und hat seinen Vater Anfang Februar 1943 in den Kämpfen um Orel verloren.
Ich bin als Enkelin ebenfalls auf der Suche, nach einer letzten Ruhestätte. Ich hätte Ihnen gern bei Ihrer Suche weiter geholfen, aber fand es trotzdem wichtig, mich bei Ihnen zu melden.
Mit freundlichen Grüßen, Annette Linke



Am 18. Januar 2014 um 21:22 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Karin Kaufmann!
Hallo!
Hätten Sie zu Ihren Onkel BUMBERGER Ignaz noch nähere Informationen. Geburtsdatum oder hatte er vielleicht noch einen zweiten Vornamen. In der Liste der Vermissten beim Volksbund gibt keinen Eintrag über einen Bumberger mit dem Vornamen IGNAZ. Dieser Vornamen ist in der Liste nicht angeführt.
Mfg.aus Wien Hallwax Leopold



Am 18. Januar 2014 um 18:50 Uhr schrieb:

Karin Kaufmann

Wir suchen unseren Onkel Ignaz Bumberger aus Enns OÖ der im 2. Weltkrieg nach Stalingrad mußte und seitdem vermisst gilt. Sein Bruder hatte ihm während des Krieges Pakete geschickt, doch der Briefträger aus unserem Ort, hatte die Pakete selbst unterschlagen und dann ist von Ignaz nie mehr eine Post aus Stalingrad gekommen. wir wissen bis heute nicht ob er dort gefallen ist oder den Krieg überlebt hat. bis heute haben wir nichts herausgefunden. Sollte es irgend einen Hinweis geben, bin ich dankbar für jede Information.
Karin



Am 17. Januar 2014 um 18:53 Uhr schrieb:

Karsten

Hallo zusammen,

ich vermute, dass der u.a. Otto Gustav Heinrich Wilhelm Beddies mit mir verwandt sein könnte.

Daher suche ich den Kontakt zu Nutzer “Rike”, die eben diesen Herrn Beddies untenstehend gesucht hat.

Wer kann mir helfen?

Vielen Dank!



Am 12. Januar 2014 um 17:54 Uhr schrieb:

Harald Junior

mein gro0vater Friedrich Rosenbach ist am 3.6.1918 im Lazarett 320 bei Polozk kloster Monastir gestorben. Wer weiß, ob dort noch ein Soldatenfriedhoff existiert?
Er war im XXI. Armeekorps, 42 Inf.Div. 2. Landsturm Inf. Batt. 2. Kompanie, *7.1.1875 + 3.6.1918

Ich würde mich über eine Antwort freuen
viele Grüße



Am 11. Januar 2014 um 19:39 Uhr schrieb:

Hubert Müller

Hubert Müller
geb. 30.Oktober 1901
gef. 03.September 1944

bei Smolensk

Vater von Edith Reichert, aus Markersdorf



Am 10. Januar 2014 um 08:58 Uhr schrieb:

Hallwax

An Paul!
Nach den vorliegenden Informationen ist Paul Müller vermisst.
Nachname:Müller
Vorname:Paul
Geburtsdatum:27.06.1912
Todes-/Vermisstendatum:01.12.1942
Todes-/Vermisstenort: Stadt Stalingrad
Fast 65 Jahre nach dem Ende der erbitterten Kämpfe um Stalingrad haben Tausende Familien in Deutschland noch immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, deren Spuren sich 1942/43 zwischen Don und Wolga verloren haben. Um diesen dennoch einen Ort des persönlichen Gedenkens zu schaffen, hat der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge die Personalien der Stalingrad - Vermissten auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd (Informationen zu diesem Friedhof hier) dokumentiert. Auf 107 Granitwürfeln mit einer Kantenlänge von 1,50 Metern und einer Höhe von 1,35 Metern sind in alphabetischer Reihenfolge 103 234 Namen eingraviert.
Der Name des Obengenannten ist auf dem Würfel 60, Platte 5 verzeichnet.
Mfg Hallwax Leopold



Am 10. Januar 2014 um 05:57 Uhr schrieb:

Blau Luc

Hallo,

ich bin auf der Suche nach einem Familienmitglied!
Er war Luxemburger und wurde von der Wehrmacht zwangseingezogen! Ich weiss nicht viel über ihn so zusagen gar nichts! Ich weiss nur dass seine Eltern es nie verkrafteten dass ihr einziger Sohn sein Leben an der Ostfront in Russland liess! Sein Name war: Lambert Barrat! Ich hoffe Sie können mir helfen Ihn zu finden!

Hochartungvoll

Luc Blau



Am 9. Januar 2014 um 19:29 Uhr schrieb:

Hallwax leopold

An Dietlind Döschner!
Lt.vorliegenden Unterlagen des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge wurde
Walter Salow an angeführten Ort bestattet.

Walter Salow ruht auf der Kriegsgräberstätte in Bartossen / Bartosze.
Endgrablage: Block 6 Reihe 28 Grab 1371

Mfg.Hallwax leopold



Am 6. Januar 2014 um 20:07 Uhr schrieb:

Helmut Franz

Hallo und guten Abend,
ich suche meinen Onkel; Walter Franz, geb. 27.07.1914.
Er wird seit dem 02.01.1943 als Angehöriger der Einheit 7. Kompanie - Infantrie - Regiment 212 in Stalingrad vermisst. Seine Erkennungsmarke war: 133 - 7. I. R. 212.
Haben Sie weitere Informationen, und/oder was ist am 02.01.1943 im Bereich dieser Einheit geschehen.
Wenn Sie irgendwelche Angaben oder Daten haben wäre ich für eine Rückäußerung sehr dankbar.
Besten Dank und alles Gute für 2014. Helmut Franz



Am 6. Januar 2014 um 19:39 Uhr schrieb:

Paul

Guten Tag,
ich suche nach meinem Onkel Paul Müller geboren am 27.06.1912. Er ist bis heute vermisst und wurde im Dezember 1945 durch das Amtsgericht für tot erklärt.
Seine Markennummer lautete 27.6.12, Fp.Nr. 08 034.
Sollten Sie Anhaltspunkte, weitere Informationen oder sogar den verstorbenen gefunden haben, so würden wir uns sehr über eine Nachricht von Ihnen freuen. Herzlichen Dank im Voraus und alles Gute senden wir aus Markdorf (Bodensee), Familie Jehle

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Am 5. Januar 2014 um 23:06 Uhr schrieb:

Dietlind Döschner

Mein Vati Walter Salow, geboren am 14.07.1913 in Heinrichswalde, ist im November 1944 in Goldap/Ostpreußen gefallen. Weiß jemand ob es dort einen Friedhof für gefallene deutsche Soldaten gibt? Wer etwas weiß, den bitte ich um eine Mail. Danke

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Am 4. Januar 2014 um 14:11 Uhr schrieb:

Marie Steinhauser

Ich suche meinen Grossonkel, er war Mitglied der Luxemburger Soldaten der 8ten MG Kompanie. Sein letztes datiertes Foto stammt aus Krasnoy vom April 1943. Sein Name war Paul Steinhäuser.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Krasnoy gibt es in Russland und in der Ukraine; dort südlich von Lemberg (Lwiw), was zum Frontbereich der Heeresgruppe Süd zählt. EIN Paul Steinhäuser sei seit Februar 1944 in der Region Tscherkassy vermisst. Dieser Ort liegt etwa auf gleicher Höhe wie Lwiw, jedoch weiter östlich am Dnjepr-”See” - also süd-östlich von Kiew, was gleichfalls zum Kampfgebiet der HG Süd zählt. In der Region um Tscherkassy wurde zur Jahreswende 1943/1944 heftigst gekämpft.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 3. Januar 2014 um 22:05 Uhr schrieb:

Anja Gies-Bast

Hallo ,
wir suchen das Grab meines Großvaters,
Adolf Herzog
geboren am 17.12.1907 in Königshain
gefallen am 16.71943 in Gowolitschi bei Orel.

Für unsere Zukunft brauchen wir unsere Vergangenheit,
würden uns herzlich über Info freuen.
Mit Gruß
A.G.-B.

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Am 3. Januar 2014 um 20:17 Uhr schrieb:

Roland

Hallo, ich bin auf der Suche nach den Ort Kastiwskoj, sollte 38 Kilometer von Lomonossow / Oranienbaum liegen. Kann es allerdings nirgendwo finden, vielleicht ein Name Änderung?!
Auch wollte ich gerne den Friedhof in Koporye finden. Ich bin in den Ort gewesen aber habe es nicht finden können. Gehe allerdings in Juni nochmal dahin. Hoffe auf Reaktionen! Gruß, Roland

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Am 3. Januar 2014 um 19:12 Uhr schrieb:

Annette Dreßler

hallo ich bin auf der suche nach meinem großvater sein name war heinrich schade, geboren am 30.mai 1911 und er war in der 6.kompanie die in russland nähe smolenz in ein sumpfgebiet geschickt wurden seit dem 17. april 1943 fehlt von ihm jede spur er gald immer als vermisst und seine leiche wurde nie gefunden was uns immer hoffen ließ ihn noch zu finden doch mit den jahre schwand die hoffnung. Er war sanitäter in der kompanie und schrieb meiner großmutter einen letzen brief.drei tage drauf erreichte sie die nachricht das die ganze kompanie vermisst wurde. ich habe meiner großmutter auf den sterbebett versproche ihn zu ihr zu bringen bitte helfen sie mir es ist sehr wichtig vielen dank



Am 3. Januar 2014 um 16:18 Uhr schrieb:

Martin Blendzki

Hallo,
Suche Informationen über meinen Opa, Leo Blendzki, geb 9.06.1913 in Konradswalde.
Er war beim Grenadier-Regiment 24 von der 21 Infanterie-Division. vermißt seit dem 18.09.1944 im Raum Walk, nordöstlich von Riga. Mit hoher wahrscheinlichkeit gefallen.



Am 3. Januar 2014 um 14:27 Uhr schrieb:

Doreen

Hallo, ich suche seit vielen Jahren meinen Großvater Herbert Ulrich, geb. 07.05.1908 in Waldland. Er war 1944 in der Einheit Stamm.Kp.Gren.Ers.Btl.(m)8. Es liegt keine Vermisst-oder Todmeldung vor. Kann jemand weiterhelfen.



Am 2. Januar 2014 um 17:58 Uhr schrieb:

Jan

Hallo
Ich und meine Oma suchen nach den Grab von meinen Opa. Werner Tippner , geb. 25.09.1921 in Plauen.
Gefallen am 31.07.1944 in Stepanowka/Galizien.
Erkennungsmarke: -930-1.Schtz.Ers.Btl.73
zuletzt Grenadiert-Regiment 670.
Vieleicht kann ich meiner Oma noch diesen Wunsch erfüllen(92 Jahre)
Danke und noch ein erfolgreiches Jahr 2014



Am 2. Januar 2014 um 15:32 Uhr schrieb:

Tom Hauck

Hallo und frohes neues Jahr.

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach Hinweisen zum letzten Verbleib bzw. der Ruhestätte meines Opas Karl-Josef Hidding, geboren 11.November 1923 in Laer.
Er war letztmeldig mit Meldung vom 19.November 1923 als Angehöriger der Einheit Regiments-Stab Grenadier Regiment 67 erfasst.
Seinen letzten Brief schickte er am 17. Oktober 1944 von der Halbinsel Sworbe.
Er war Träger der Erkennungsmarke -5257-.

Hinweise auf ihn selbst, oder auf Friedhöfe mit ANgehörigen des oben genannten Regiments-Stab Grenadier-Regiment 67 würden mich außerst freuen, und meiner Oma vlt. doch noch etwas Frieden geben..

Mit freundlichen Grüßen
Tom Hauck



Am 31. Dezember 2013 um 20:31 Uhr schrieb:

Heinz Niemeier

Hallo Ich suche meinen Großvater Heinz Oscar Blume er ist im Dezember 1944 in Russland gefallen .
Er hatte die Ruhr.
wer kennt ihn?
MfG Heinz



Am 31. Dezember 2013 um 11:48 Uhr schrieb:

Thomas Gerner

Ich suche nach dem Verbleib oder auch nur genaueren Angaben zu meinem Großvater Richard Gerner, zuletzt gemeldet bei GrenRgt 406 am 31.10.44.
Erkennungsmarke: -137-3./I.E.B.
Lt. Deutscher Dienststelle liegt eine Vermisst- oder Todesmeldung nicht vor.

Freundliche Grüße Thomas



Am 30. Dezember 2013 um 21:22 Uhr schrieb:

Ludwig Franz

Ich suche Menschen, die mir über den Verbleib meines Onkels Ludwig Franz (Gren.Ers.Btl. 513) machen kann.
Er stammt aus Ungedanken/Fritzlar (Hessen) und hatte sich das letzte Mal am 04.01.1944 aus Odessa gemeldet.

Gibt es jemand, der mir mehr über ihn und sein Schicksal berichten kann ?

Vielen Dank im voraus.
Ich wünsche allen ein gesundes und friedvolles neues Jahr 2014.

Klaus Franz



Am 30. Dezember 2013 um 20:03 Uhr schrieb:

Viertmann

Hallo Experten!
Ich habe erfahren, dss mein Vater Wilhelm Viertmann am 12.12.1942 in der Kalmückensteppe in oder bei Utta gefallen ist. Sein Chef war zuletzt Hauptmann Karl Torley, Chef des I. Bataillons des Infantrie-Regimentes 60. Weiß jemand etwas mehr über meinen Vater oder dessen Tod?

Martin



Am 29. Dezember 2013 um 18:12 Uhr schrieb:

Wolfgang Wagner

Guten Tag
ich suche das Grab meines Onkels und Paten Reinhold Ziegler geb. 03.01.1923 in Hierscheid/Saarland gefallen am 17.10.1942 an der Straße Nish- Kurp - Groß Malgobeck, beerdigt dort in einem Panzergraben.Er war Sturmann bei der 11.Komp.(finn.)Infantriereg. Nordland. Recherchen haben ergeben, daß sich dort in der Nähe ein Soldatenfriedhof “Apscheronsk” befindet, kann mann feststellen ob er dorthin überführt wurde? Ich wäre auch für alle anderen Auskünfte sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

wolfgang Wagner



Am 28. Dezember 2013 um 18:17 Uhr schrieb:

Jürgen Ramdohr

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Vater starb am 04.11.1943 und wurde auf dem
Voljsker Stadtfriedhof, Region Saratow Grab mit dem Er-
kennungszeichen: Pfeiler Nr.4938 beigesetzt.

Gibt es diesen Friedhof und das Grab noch?

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Ramdohr



Am 28. Dezember 2013 um 13:16 Uhr schrieb:

Heike

Hallo!Ich suche nach Angaben über den Verbleib meines Großvaters Friedrich (Fritz) Wenderoth, geb. am 02.04.1911 in Eickel (Rheinland Pfalz), zuletzt wohnhaft in Quartzau (Kreis Lüchow/Dannenberg). Er wurde seit Juni 1944 vermißt.
Vielen Dank und alles Gute für 2014!



Am 27. Dezember 2013 um 00:40 Uhr schrieb:

Gerald

Ich suche nach Infos über meinen Vater Albrecht Caller, der vermutlich im Juni 1944 bei Orscha ums Leben gekommen ist.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber e.V.
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Im Juni 1944 begann die bereits länger vorbereitete Großoffensive der Roten Armee gegen die Heeresgruppe Mitte. Zu den Begebenheiten südlich von Orsha siehe den Bericht in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Dezember 2013 um 23:56 Uhr schrieb:

Denise

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib vom Cousin meiner Oma, Eduard Zostmann geb. 16.04.1906. Er galt 1943 in Russland als vermisst. Würde mich freuen wenn es irgendwelche Hinweise gibt.

Wünsche allen noch ein Frohes Weihnachtsfest



Am 24. Dezember 2013 um 19:30 Uhr schrieb:

Ralf Hubbert

Hallo zusammen,

ich habe schon einmal nach dem Grab meines Großvaters bzw. über das Schicksal des Großvaters meiner Frau recherchieren lassen. Habe dann auch von der WASt. in Berlin ein Antwortschreiben bekommen, was allerdings nicht sehr befriedigend war. Das war 1993.
Gefreiter Otto Griguszis(mein Großvater),
geb. 27.04.1911 in Dortmund, 12.Kompanie Grenadier Regiment 185, starb am 25.Nov.1943 im Kriegslazarett Borissow, Weißrußland und wurde auch dort bestattet.Reihe 67, Grab Nr. 21. Gibt es diesen Soldatenfriedhof noch oder wurde er umgebettet?
Gefreiter Josef Sadrinna (Großvater meiner Frau),
geb. 15.06.1906 in Kobulten, 9.Kompanie Grenadier Regiment 531, geriet am 29.01.1943 bei Novvy Tim,ca. 95 km südöstlich von Orel in Gefangenschaft und wird seitdem vermisst.
Wie gesagt, vor 20 Jahren habe ich schon einmal nach den beiden Angehörigen suchen lassen. Vielleicht hat sich in dieser Zeit etwas klären lassen.
Ich wünsche Ihnen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zu Otto Griguszis -Borissow- siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit weihnachtlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Dezember 2013 um 02:34 Uhr schrieb:

Ernst

Guten Abend
Ich bin schon seit geraumer Zeit auf der Suche nach meinen Uronkel Herrn Nachtmann Ernst der seit 1943 Vermisst ist,auf einer anderen Seite habe ich schon etwas von Ihm gefunden daß er angeblich in dem Gebiet Woronesh (Russland)gefallen bzw.vermisst ist und in dem Gedenkbuch des Friedhofes Kursk - Besedino muß vermutlich etwas von Ihm eingetragen sein,hat vielleicht jemand noch nähere Informationen dazu.
Schöne Grüße und vielen Dank



Am 23. Dezember 2013 um 16:20 Uhr schrieb:

Marco Sommer

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab von Heinrich Seibel aus Hatzbach.

Name: Heinrich Seibel
Geburtsdatum: 29.12.1919
Geburtsort: Hatzbach bei Marburg / HESSEN
Einheit: Inf. Ers. Btl. 57
Gefallen in Selinki od. Zanenki am 04.08.1941

Heinrich Seibel hatte am 04.08.1941 den Auftrag mit der 1. Kompanie von dem Dorfe Selinki aus die dahinter liegende Höhe anzugreifen, die mit Getreide bestanden war und auf der ein großes Gehöft stand. Dort hatten sich russ. Soldaten verschanzt. Der 1. Zug erhielt den Auftrag, den Feind aus dem Gehöft zu werfen. Nachdem dies nach kurzem Feuergefecht gelungen war zogen sich die verschanzten russ. Soldaten zurück. Bei der Verfolgung erhielt Heinrich Seibel von einem eingeschanzten russ. Soldaten einen Schuss in die rechte Brust und wurde schwer verletzt. Nach ca. 1, 5 Std. nach der Verwundung starb er an einem nahe gelegenen Verbandsplatz. Bei dem erwähnten Gehöft fand er seine letzte Ruhestätte.
Kann mir jemand etwas über die Örtlichkeit des Dorfes Selinki oder Zanenki sagen? Das Dorf muss im Großraum Smolensk / Temkino liegen. Gibt es Ansprechpartner die mir möglicherweise etwas über Ausgrabungen in diesem Bereich berichten können? Es ist nicht auszuschließen, dass es das Gehöft mit der Grabstätte noch gibt und das Grab auch nach so langer Zeit noch gefunden werden kann.
Zeitzeuge war ein Gefreiter Dietz dessen Vorname und Herkunft unbekannt ist. Dietz wurde am 06.08. 1941 verletzt und befand sich im November 1941 im Ers. Btl. in Siegen. Mir liegt ein Schreiben eines Leutnant Mell vom Stab des Inf. Ers. Btl. 57 aus Siegen an die Eltern des Gefallenen vor, der diesen ein paar Zeilen zum Schicksal ihres Sohnes geschrieben hat.



Am 23. Dezember 2013 um 12:46 Uhr schrieb:

Joachim Brönner

Hallo,
ich suche einen Soldatenfriedhof in Russland in dem laut Nachricht der Gefr.Otto Bettendorf (gefallenen am 11.01.44) beerdigt wurde.
Heldenfriedhof “Bratolyubowka” ca. 20km südlich von Petrowo im großen Dnjeperbogen.
Vielleicht kann mir dabei helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Brönner



Am 22. Dezember 2013 um 13:13 Uhr schrieb:

margret rüther

Guten Tag, ich suche nach meinem Onkel: Mathias Peters, geb. 1.5.1917, letztes Lebenszeichen Königsberg, F
eldpostnr. L 34933 A., Wohnort 1939: Aachen NRW.



Am 21. Dezember 2013 um 19:30 Uhr schrieb:

Dietrich Rußmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche etwas über meinen Onkel Walter Linke.
Er ist am 8.9.1909 in Groß-Bargen bei Trachenberg/Schlesien geboren und wurde im Frühjahr 1944 als letzter Bauernsohn eingezogen.
Am 27.III.1944 letzter “Feldpostbrief” vom Truppenübungplatz DRAHAN in der CSSR. Danach eine
allgemeine Info, dass er im Dreieck Kiew, Charkow,Odessa eingesetzt worden sein soll.

Seine Witwe, Margarethe Linke aus Geithain -Sachsen
ist leider nicht mehr am Leben.
Seine zwei Söhne haben mir den Auftrag gegeben, noch einmal den Versuch zu wagen und nach ihm zu suchen.

Freundliche Grüße an die Mitarbeiter in Ihrem Verein
und meine hohe Wertschätzung.

Dietrich



Am 18. Dezember 2013 um 10:56 Uhr schrieb:

Volker Holzapfel

Sehr geehrte Damen und Herren,
übermorgen am 20. Dezember jährt sich der Jahrestag: Mein Vater, Alois Holzapfel, ist am 201.2.1941 in Ligowo gefallen und in Aulowo beerdigt. Kürzlich las ich, dass die Soldatenfriedhöfe dieser Region alle zusammengefasst wurden. Können Sie mir sagen, wie und wo ich weitere Informationen darüber erhalten kann, bzw. ob jemand weiss, wo das Grab meines Vaters sich befindet. Er war Gefreiter in der 8.Kompanie Grenadier Regiment 460.
Danke für jede Information!
Und noch eine Bitte: Kann mir jemand sagen, wie ich am besten und mit welchem Aufwand (Visum oder dgl) in diese Region kommen kann, um die Kriegsgräberstätte zu besuchen? diese Gege

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Ligowo ist einerseits im süd-westlichen Stadtteil von St. Petersburg, andererseits heißt ein Ort am westlichen Landzipfel im Ladogasee ebenfalls Ligowo.
Soweit hier erkennbar, ist der Angehörige weiterhin kriegsbestattet. Wenn eine Ausbettung erfolgt, wird die Umbettung wohl nach Sologubovka vorgenommen werden, der südlich vom Ladogasee und östlich der Stadt Mga liegt. Der VDK hat dorthin bereits über 50.000 Umbettungen vorgenommen. Dereinst sollen dorthin bis zu 80.000 Soldaten umgebettet werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Dezember 2013 um 13:50 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Hausner Isolde!Ich kann Ihnen eine E-Mailadresse aus Moskau übermitteln, dort können Sie Ihre Anfrage stellen.
Meine Mailadresse: leopold.hallwax@gmx.at
Mfg aus Wien, Hallwax Leopold



Am 14. Dezember 2013 um 21:39 Uhr schrieb:

E.Scherpf

Suche das Grab meines Vaters.Name Laurenz Köller geboren in Oelde Kreis Beckum 8.11.1907
gefallen in Russland am 15.12.1943 in einem Gefecht südwestlich der Stadt Nowgorodka in der Nähe von Kirowograd .Er war in der Stammkompanie Pz.Gren.-Ersatz-Batl.4 Nr.1602 .Ich frage mich seit 70 Jahren gibt es einen Soldatenfriedhof.Wer kann mir darauf eine Antwort geben.Vielleicht kann Ihre Antwort mir helfen die Tauer um ihn besser zu akzeptieren.Ich danke Ihnen Elisabeth

.11.1907



Am 14. Dezember 2013 um 14:36 Uhr schrieb:

Elke Rieth-Filaun

Guten Tag,
ich suche inforamtionen über das Schicksal und die letzte Ruhestätte meines Großvaters
Herbert Rieth, geb, 1.12.1910 in Mainz,
vermisst seit Juli 1944,
letzter bekannte Aufenthalt Russland, irgendwo in der Nähe von Minsk. Er war Mitglied der Wehrmacht seit 1940 und Soldat in einer Flakbatallion. Es wäre schön für unsere Familie, wenn uns jemand weiterhelfen könnte.
Viele Grüße aus Berlin
Elke Rieth-Filaun



Am 13. Dezember 2013 um 22:57 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

Ernst RUDOLPH
Nachtrag :
Es ist wohl eindeutig der Gesuchte Ernst Rudolph.

http:// /www.orte-in-deutschland. de/17406-15898-route-von-gross-ammensleben-nach-ebendorf.html



Am 13. Dezember 2013 um 22:49 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

Ernst RUDOLPH

Hallo Roland Weiß,
vermutlich ist das der “Gesuchte” :
http:// /www.weltkriegsopfer.de/Kriegsopfer-Ernst-Rudolph_Soldaten_0_390273.html
Als Geburtsort ist angegeben Gr. Ammensleben, aber ich finde nur Kl. Ammensleben als Nachbarort von Ebendorf.
Grüße von Peter Sziedat



Am 13. Dezember 2013 um 22:33 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

ERNST HEINRICH GRABE *04.07.1908
Volksbund Angaben :
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Ernst Heinrich Grabe seit 30.04.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Bartossen / Bartosze haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
Ergänzung :
PL-19-300 Bartosze / Bartossen (Bartendorf) - Soldatenfriedhof
Im Winter 1944/45 kam es in diesem Gebiet zu schweren Kämpfen zwischen deutschen und sowjetischen Truppen. Die Gefallenen wurden auf zahlreichen, oft weit auseinander liegenden Friedhöfen bestattet.
Gruß Peter Sziedat



Am 13. Dezember 2013 um 22:10 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

Hallo Wilhelm Mehler,
der Volksbund gibt dies an :
Wilhelm Hans Peter Mehler ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Rossoschka überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Rossoschka nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Wilhelm Hans Peter Mehler einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
(Dienstgrad Leutnant, Vermisstendatum 01.04.1943)
Grüße von Peter Sziedat



Am 13. Dezember 2013 um 21:50 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

Hallo Katharina Schröder,
dein Großvater ist seit dem 01.01.1945 in Ostpreußen als vermisst gemeldet. Volksbund-Angabe : In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.
(Eine Grabstelle ist nicht bekannt.)
Grüße von Peter Sziedat



Am 13. Dezember 2013 um 21:38 Uhr schrieb:

Peter Sziedat

Hallo Monika Görs,
lt. Volksbund ist dein Vater Paul Keimer (Dienstgrad Feldwebel, * 16.03.1918 in Schaching) am 08.08.1942 in Wyschnewka / Rshew / Rußland gefallen. Er liegt nicht auf einem vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof.
Grüße von Peter Sziedat



Am 11. Dezember 2013 um 01:26 Uhr schrieb:

Katharina Schröder

Ich bin auf der Suche nach dem Bestattungsort meines Großvaters Erich Richard Krusch,*11.02.1910 in Breslau.
Er ist wahrscheinlich im Krieg an der Wolga gefallen, wurde aber nie gefunden. Vermisst seid 1944 (oder 1943). Kurz vor dem Einsatz Richtung Russland war seine Einheit in der Nähe von Breslau stationiert.

Für die Hilfe im Voraus Vielen Dank.



Am 9. Dezember 2013 um 21:56 Uhr schrieb:

Palkowski Edmund

Hallo, ich suche für meine Bekannte Informationen über den Verbleib ihres seit dem 2. Weltkrieg vermißten Bruders. Er hieß: SLOMINSKI Alfred Johann *24.06.1929. Er wurde aus seinem Heimatort “Pieckel” (Westpreussen bei Marienburg) von den Russen am 16.06.1945 verschleppt. Seither fehlt von ihm jede Spur.
Über jede Information und Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Schönen Gruß
Palkowski edmund



Am 9. Dezember 2013 um 15:00 Uhr schrieb:

Hausner Isolde

Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich suche die Grabstelle meines Vaters, der 1949 in Minsk als Kriegsgefangener im Internierungslager Minsk verstorben ist. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, könnten Sie mir einen Hinweis oder die Adresse einer Organisation geben, die Kriegsgefangene aus Österreich und deren Schicksal aufgearbeitet hat Mit bestem Dank und mit freundlichen Grüßen,
Isolde Hausner (Wien)



Am 8. Dezember 2013 um 11:01 Uhr schrieb:

Görs

Sehr geehrte Damen und Herren !
Ich vermisse meinen Vater : Paul K e i m e r
gefallen 09.08.1942 in Russland (Raum Stalingrad )??
Ich möchte gerne wissen, wo sein Grab ist.
Können Sie mir helfen?

Vielen Dank
Monika Görs

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Am 7. Dezember 2013 um 21:32 Uhr schrieb:

Bernd Westphal

Hallo ich suche Informationen zum Verbleib meines Gr0ßvaters:
Hier einige Daten : Wilhelm Westphal
Einheit 4. Maschinengewehr
Grenadier Regiment 573
Erkennungsmarke : -5730-St.Kp.G.E.B.202

Seine letzte Meldung kam am 25.12.1944 zuletzt eingesetzt am Weichselbogen nach der großen Offensive am 12 Januar 1945 durch die Russische Armee ist er verschwunden. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und eventuelle Hilfe.



Am 5. Dezember 2013 um 15:43 Uhr schrieb:

Wilhelm Mehler

Ich suche den Ort in Rußlund, an dem mein Vater - Wilhelm Hans Peter Mehler, geb.08.03.1913, der am 01.04.1943 in Gefangenschaft verstorben ist, beerdigt wurde. Er war Soldat in der 6. Armee und ist Anfang 1943 in Stalingrad in Gefangenschaft geraten.



Am 3. Dezember 2013 um 17:41 Uhr schrieb:

Treuheit Helmut

Hallo Könnt Ihr mir Angaben machen zu einen Verwanden???
Christian Treuheit gefallen 1943 in Russland

Vielen Dank

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Am 1. Dezember 2013 um 22:10 Uhr schrieb:

Dr. Knemeyer

Guten Abend,
suche weitere Angaben zum Verbleib von meinem Grossvater Ernst Grabe, der im 2. Weltkrieg in Russland vermisst wurde. Daten, die ich aus sporadischem Briefwechsel mit meiner Großmutter habe:

Ernst Grabe Geb. 4.7.1908
Feldpostnummer 36292 D (3. Kompanie)
später im Lazarett Kurland letzter Briefstempel Feldpostnummer 17092
Zuletzt soll sich mein Großvater in der Nähe Moskau (Tuschino) aufgehalten haben. In den Unterlagen gibt es auch Nummern eines Lagers 7471/9 der U.d.S.S.R

Da meine bisherigen Bemühungen alle erfolglos waren, würde es mich sehr freuen, wenn sich auf diesem Wege eine Spur des Verbleibs meines Großvaters auf einer etwaigen Kriegsgräberstätte ergeben könnte. Vielen Dank.

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die bisher vorliegenden Daten sind in gewisser Weise etwas widersprüchlich. FPN 17092 wäre das IR 186. FPN 36292 Sicherungs-Bataillon 989. Lazarett Kurland - das wird vermutlich Anfang 1945 gewesen sein, von dem der Gesuchte dann in russ. KGF geriet. Das Lager Tuschino hatte zunächst die die Nr. 7466, später dann 7848, also nicht die o.g. Lager-Nr. 7471/9.
Ergänzende Fragen und Anmerkungen in einer persönlichen Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2013 um 20:45 Uhr schrieb:

Roland Weiß

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich schreibe eine Chronik über unser Ehrenmal und suche Informationen über den Soldaten Rudolph Ernst. Der Familienname ist Rudolph, er wurde am 29.10.1908 in Ebendorf geboren. Seit Februar 1945 ist Rudolph Ernst vermisst. Er wurde laut Tochter das letzte mal in Zielenzig (Polen) gesehen.



Am 1. Dezember 2013 um 14:20 Uhr schrieb:

Wolfgang Südhoff

Hallo und Guten Tag!
Ich bin auf der Suche nach einem Grab oder auch näheren Informationen zu meinem Großvater Laurenz Köller, geb. am 08.11.1907 in Oelde/Westfalen. Er ist gefallen am 15.12.1943 in Nowgorodka bei Kirowograd. Er diente im Panzergrenadier-Ersatzbatallion 4 ( 1602). Die Feldpostnummer lautet 48909 oder 48904, bzw. 48404. Die Wehrnummer lautet 07/128/2. Läßt sich damit etwas anfangen?
Vielen Dank

Wolfgang Südhoff



Am 1. Dezember 2013 um 11:17 Uhr schrieb:

Bernd Schmidt

Sehr geehrte Damen und Herren.
Bin auf der Suche nach meinem Vater Heinrich Schmidt,geb.am09.01.1921 in Listernohl (kr.Olpe).Mein Vater war Angehöriger der 371.Infantrie Div.Grenadier Reg.671,Feldpostnummer32408D.Er wurde mit einem Schulterdurchschss von einem Kameraden(Uffz.Schmitz)in einen Sanka geladen,der aus einer ganzen Kollonne bestand.Diese ist auf der Fahrt zum Hauptverbandsplatz spurlos verschwunden.Dies alles geschah um den 31.07.1944,da mein Vater ab da als vermisst galt.Dies alles geschah im Raum Romanovka(Galizien).Sollte es irgendwelche Erkenntnisse über den Verbleib meines Vaters geben,wäre ich über eine Nachricht sehr Dankbar.Nachforschungen über das Rote Kreuz in München haben keine Ergebnisse gebracht.



Am 29. November 2013 um 22:54 Uhr schrieb:

Doris Gutmann

Mein Großvater hieß Hermann Hergenröder, geb. 20.12.1914, gest. 20.01.1942.

Vielen Dank!



Am 29. November 2013 um 22:47 Uhr schrieb:

Doris Gutmann

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche das Grab meines Großvaters in Russland. Bei seinen Papieren stand, dass er in “Jasma bei Reschef” beerdigt wurde. Können Sie mir sagen, ob es diesen Ort noch gibt, bzw. der Friedhof?
Mit freundlichen Grüßen
Doris Gutmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es wird sich vermutlich um V’jasma (an der Straße M1) und Rzhev (an der Straße M9) handeln. Jedoch liegen diese beiden Orte rd. 100 km auseinander.
Zu finden mit den Koordinaten
56,255291 34,328030 Rzhev an der M9
55,205521 34,298191 Wjasma an der M1.

Zur weiteren Suche werden noch ergänzende Informationen benötigt. Siehe unsere persönliche Direktmail dazu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. November 2013 um 22:36 Uhr schrieb:

Mark Petry

Sorry, natürlich ist er seit Januar 1943 vermisst.



Am 29. November 2013 um 22:32 Uhr schrieb:

Mark Petry

Hallo,

ich bin seit Jahren auf der Suche nach der Grablage meines Großvaters. Sein Name war Helmut Siegel. Er wurde in Niederbieber ( Neuwied ) geboren. Auffallend ist sein Geburtstag am 24.12. Er gilt seit Anfang Januar 2013 bei Stalingrad als vermisst. Meine Mutter hat ihren Vater nie kennenlernen dürfen. Ein zurückgekehrter Kamerad sprach immer von einer Beinamputation an einem Hauptverbandsplatz. Wäre toll, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Danke im Voraus,

Mark und Margret



Am 27. November 2013 um 20:40 Uhr schrieb:

Jörg

Ich suche den Bruder meiner Oma:

Eugen Schlenker aus Schwenningen

Gefallen bei Jelnja.

Gibt es dort Soldatenfriedhöfe? Ist dort irgendetwas zu finden?



Am 27. November 2013 um 13:53 Uhr schrieb:

Kurt Fritsch

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte des Onkels meines Vaters.
Sein Name war Kurt Oleg Fritsch, geb. 16.11.1918 in Dittersdorf (Sudetenland) und er soll am 16.01.1943 bei Stalingrad gefallen sein.
Es würde mich freuen, wenn Sie hierzu Informationen finden könnten.
Vielen Dank und viele Grüsse aus Norwegen.



Am 26. November 2013 um 19:54 Uhr schrieb:

Martin Bolsinger

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater.
Laut meiner letzten Information lag er in einem Massengrab irgendwo in Rußland und wurde umgebettet.
Ich suche nach
Max (oder Maximilian) Bieg,
geboren am 21.12.1921 in Aalen
gefallen am 20.02.1945.
Ich würde mich über Hinweise sehr freuen.
Martin Bolsinger

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Max Viktor Bieg ist auf dem Friedhof in Heiligenbeil bestattet. Heiligenbeil / Mamonovo liegt im Dreieck Ostsee-Polen-Oblast Königsberg am Ostufer des Frischen Haffs.
Die Koordinaten lauten 54,46 19,94
Anfang 1945 bildete sich der Heiligenbeiler Kessel, eine der letzten großen Schlachten, bei der sehr viele Wehrmachtssoldaten eingekesselt wurden. Ende März 1945 fiel der Ort an die Rote Armee. Schätzungsweise fielen an die 80.000 Soldaten und 50.000 Soldaten gelangten in Kriegsgefangenschaft.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. November 2013 um 18:00 Uhr schrieb:

Winfried Zocher

Mein Vater Gerhard Zocher, geb. am 3.10.1910 ist seit dem 13.Januar 1945 als Soldat am großen Narewbogen bei Scharfenwiese (damaliger deutscher Name) vermißt.
Alle bisherigen Nachforschungen haben leider keinen Erfolg gehabt.



Am 20. November 2013 um 16:38 Uhr schrieb:

Hannelore

Mein Vater, Alfred Berberich, geb. 9.3.1914 ist im September 1943 in Russland, am Fluss oder Nähe des großen Dnjeperbogen gefallen. Ist er auf irgendeinem Soldatenfriedhof begesetzt. Er war Gradfahrer und wurde bei Reinigung seines Motorrades von einem Tiefflieger getroffen. Mehr ist nicht bekannt.
Danke für evtl. Hilfe



Am 20. November 2013 um 14:48 Uhr schrieb:

Elke

Hallo, meine Mutter hat den Wunsch zu wissen, wo ihr vater begraben liegt:
Hans Schubert, geb. 25.11.1920
gefallen 9.8.1941 bei Belezkowska muß im Donetzbecken sein.
Vielen Dank für die Hilfe

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Vermutlich wird es sich um den Ort Beletskovka handeln; er liegt etwa 10 km südlich von Krementschuh auf der anderen Seite des Flusses. Koordinaten 48,9967 33,3473
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. November 2013 um 22:43 Uhr schrieb:

Andrea Reinicke

Hallo, ich bin auf der Such nach meinem Opa und möchte meinem Vati damit seinen größten Wunsch erfüllen, zu wissen, wo sein Vater begraben liegt.
Mein Opa hieß Bruno Ruppelt, ist in Ostpreußen 1913 geboren, in Liegnitz und wird seit Mai 1944 vermisst. Wir wissen nur, dass er Unteroffizier bei der Infanterie war und die letzten Lebenszeichen aus dem Gebiet um Minsk kommen. Über eine weiterführende Antwort wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

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Am 19. November 2013 um 19:08 Uhr schrieb:

Manja Meier

Guten Abend,

ich interessiere mich für das Schicksal meines Opas Georg Hermann Kiehne, geb. am 19.02.1913 in Oelber am w.W. und gefallen am 26.06.1944 bei Orscha-Borissow.

Ich habe ein Foto von einem Grab im Schnee mit einem Holzkreuz auf dem auch etwas geschrieben steht. Was dort steht kann man nicht erkennen. Er war Obergefreiter, Einheit unbekannt.

Können Sie mir mitteilen, ob mein Opa auf einem der Soldatenfriedhöfe in Russland begraben liegt ?

Leider leben keine Verwandten mehr, die ich fragen könnte.

Vielleicht können Sie mir nähere Informationen zu seinem Schicksal und seiner Grabstätte zukommen lassen.

Vielen Dank für Ihre Mühe.

Mit freundlichen Grüßen

Manja Meier



Am 19. November 2013 um 10:08 Uhr schrieb:

Oestringer Hermann

geboren in Wiesloch, in Russland vermißt, wann weiß ich nicht, ist der Großvater meines Mannes

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Am 18. November 2013 um 17:50 Uhr schrieb:

Karin Janischewski

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach weiteren Informationen über meinen Großonkel Heinrich Böll. Vom Volksbund erhielt ich folgende Info: 8. S/R 114 und am 14.01.1942 gefallen in Wolokolamsk / Schachowskaja. Nun habe ich herausgefunden, dass es sich bei Schachowskaja um eine Krankensammelstelle handelt. Hat jemand weitere Informationen für mich? Vielen Dank



Am 18. November 2013 um 00:13 Uhr schrieb:

S. Welte

Hallo, ich wäre dankbar über Informationen zu Anton Welte, geb. in Oberflacht, vermisst seit 1943 in Russland.

Viele Grüße, S. Welte

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV-
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Für eine zielführende Suche werden noch weitere Angaben benöigt. Siehe dazu unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. November 2013 um 23:31 Uhr schrieb:

Birgit Burger

Hallo und Guten Abend,

ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Grab von meinem Opa.
Name: Albert Weber
Geburtsdatum: 05.05.1908
Geburtsort: Prechtal
Dienstgrad: Obergefreiter, Grenadier-Regiment 118 der 36. Infanterie-Difision (mot.)
Feldpost-Nr.: 26824 C
Seine letzte Nachricht kam im Juli 1943. Seit 14.07.1943 ist er vermißt in den Kämpfen 40 km ostwärts von Orel bei Kotschety.
Könnt Ihr mir vielleicht weiterhelfen ?
Mit freundlichem Gruß
Birgit Burger



Am 17. November 2013 um 21:43 Uhr schrieb:

Holzner Franz

Ist 1944 bei Leningrad gefallen



Am 17. November 2013 um 18:20 Uhr schrieb:

Marion Dietz

Guten Abend,

ich interessiere mich für das Schicksal meines Großvaters Leo Tiede, geb. am 28.08.1894 in Köln und gefallen am 04.12.1942 in ?Rshaw?. Ich habe ein Foto mit einem Grab im Schnee mit einem Kreuz (auch Hakenkreuz noch) … und einer Schleife mit der Aufschrift: “dem gefallenen Kameraden … 2. Komm. EBB 408″. Können Sie mir sagen, ob mein Großvater auf einem Soldatenfriedhof in Russland dort in Rshaw begraben liegt. Ich besitze auch noch einen Feldpostbrief von ihm mit der 29008, den er am 30.05.1942 in Warschau auf die Post gab. Leider ist meine Mutter (Tochter von Leo Tiede), die ich noch hätte fragen können, auch schon verstorben.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir Details zu seinem Schicksal und seiner Grabstätte zulassen kommen könnten.

Mit freundlichen Grüßen
Marion Dietz



Am 14. November 2013 um 18:52 Uhr schrieb:

Fautz

Hallo,
ich suche den Verbleib meines Onkels Gerhard Warth aus Baden-Baden zuletzt im Lazarett Elbing im Januar 1944 bei dem Grenadier Ersatz Btl. (mot) Feldherrnhalle.



Am 14. November 2013 um 10:19 Uhr schrieb:

Kruschinski Falk

Guten Tag!
Ich bin schon seit längerem auf der Suche nach meinem Opa “Karl August Hermann Kruschinski”.
Mein Opa war Obergefreiter im 1.Grenadier-Regiment 676,(4.Maschinengewehr Kompanie
seine Feldpostnummer lautet:15852E.
Er wer zuletzt im Gebiet Witebsk im Einsatz,die letzte Nachricht von ihm ist vom 11.6.1944 seit dem gilt er als vermisst.
Es währe schön wen jemand mir weiterhelfen könnte!
mit freundlichem Gruß
Falk Kruschinski



Am 13. November 2013 um 14:42 Uhr schrieb:

Wolfgang

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Richard Scheder, geb.: 8.2.1911 in Kist (bei Würzburg), gefallen am 06.03.1943 bei der Kolchose Shteyngardta (nahe der Stadt Slawjansk am Kuban).
Er soll dort nach einem Kopfschuss in einem Einzelgrab bestattet sein.
Kennt sich jemand vor Ort aus bzw. weiß jemand etwas über den Vorfall oder hat seinen Namen schon mal gehört?
Danke und schöne Grüße



Am 11. November 2013 um 17:14 Uhr schrieb:

Andreas

Einen guten Tag,
für meine Mutter bin ich auf der Suche nach dem Grab ihres Vaters, der am 03.11. 1943, nahe der Ortschaft Pjataja-Nikolajewka, südostwärts von Krementschug, im Felde gefallen ist. Nach vorliegenden Brief des Kompanieführer der 5.Kompanie, Panzer-Grenadier-Regiment 4, soll er und ein weiterer Kamerad auf einem Ehrenfriedhof einer Infantriedivision in Onitrijenka beigesetzt worden sein.
Im Internet finde ich leider weder den ort noch den Soldatenfriedhof. Wer weiß etwas darüber bzw. kennt so gar diese Grabstelle.
Danke und MFG Andreas



Am 10. November 2013 um 22:12 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Fam.Gehb!
Ich hätte hier folgende Einträge zu der Suche der Soldaten Fischer.

Nachname:Fischer
Vorname:Fritz Max
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:26.11.1919
Geburtsort:Gera
Todes-/Vermisstendatum:07.11.1941
Todes-/Vermisstenort: Kalinin

Nachname:Fischer
Vorname:Erich Otto
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:11.11.1910
Geburtsort:Gera-Debschwitz
Todes-/Vermisstendatum:07.11.1941
Todes-/Vermisstenort: Kalinin

Karl Fischer ruht auf der Kriegsgräberstätte in Wilhelmshaven - Ehrenfriedhof.
Endgrablage: Block S Grab 21
Nachname:Fischer
Vorname:Karl
Dienstgrad:Marine-Artillerist
Geburtsdatum:01.01.1918
Geburtsort:Köln
Todes-/Vermisstendatum:07.11.1941
Todes-/Vermisstenort: nicht verzeichnet

Ich hoffe diese Informationen helfen Ihnen weiter.
Mfg Hallwax Leopold



Am 10. November 2013 um 22:08 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An FRANK RAINER GOTTHARDT!
Ich kann Ihnen folgende Infos übermitteln:

Franz Gotthardt
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Franz Gotthardt seit 01.08.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Gotthardt
Vorname:Franz
Geburtsdatum:13.10.1923
Todes-/Vermisstendatum:01.08.1943
Todes-/Vermisstenort: Roslawl / Asstapkowsskaja / Gorjenowo /
Jelna / Kput-Fluss /Kriwoljess / Krushi-

Mfg Hallwax Leopold



Am 10. November 2013 um 20:12 Uhr schrieb:

R 322

Ich habe weiterhin ein Bild im Archiv meines Großvaters Karl Gehb :Es ist ein hölzernes Kreuz mit 2 Namen :
Oberschütze Kurt Böker geb. 15.3.1909
Schütze Franz Herrmann geb. 30.1.1920
Beide sind gefallen am 26. oder 28.2.1941 ( schwer zu erkennen )
Ich sende das Bild gerne weiter, falls gewünscht.



Am 10. November 2013 um 20:05 Uhr schrieb:

Gehb

Vielleicht kann ich helfen :
Ich bin im Besitz von 2 Bildern von gefallenen Soldaten im 2. Weltkrieg :
Uffz.Fritz Fischer und Gefr.Fischer
beide sind gefallen am 7.11.1941.
Das Bild befand sich im Archiv meines Gr0ßvaters karl Gehb.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die beiden o.g. Soldaten sind offenbar in einem Ort namens Kalinin gefallen, waren vermutlich mit Soldat Gehb bekannt. Aber daraus sollten keine Schlussfolgerungen auf das Schicksal des Soldaten Gehb gezogen werden. Denn nach dem Überfall auf Rußland am 22.6.1941 wurden großräumige Vormärsche in kurzer Zeit bewältigt, die später durch Witterungsbedingungen gestoppt wurden.
Erkenntnisse, zu welcher Einheit die beiden o.g. Gefallenen gehörten, um daraus ggf. auf die Einheit und den Wegzug des Soldaten Gehb zu schließen, liegen hier derzeit nicht vor.

.Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. November 2013 um 19:57 Uhr schrieb:

Gehb

Gehb Nachtrag
an der Uniform von Wilhelm Gehb ist eine 99 zu erkennen. Vielleicht holft das weiter.
Vielen Dank an alle, die versuchen, uns zu helfen.
Fam. Gehb



Am 10. November 2013 um 18:26 Uhr schrieb:

Andreas W.

Ich suche meinen Opa Paul Schnura geb. 26.04.1910.
370 Art. Rgt Südukraine
Am 20.April hat er noch ein Kriegsverdienstkreuz bekommen,da muss er noch gelebt haben.
Nach meiner Suche im Internet muss er am ca. 20. August 1944
in Chisinau, heute Moldavien gestorben sein.
Mein Anliegen ist, ist er dort wirklich gefallen oder ist er dort in Gefangenschaft geraten und später verstorben.
Gruss Andreas W



Am 9. November 2013 um 15:40 Uhr schrieb:

Frank Rainer Gotthardt

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel.
Franz Emil Gotthardt
* 13. Oktober 1923 in Herdorf
vermißt seit August 1943 in der Nähe von Smolensk
Würde mich freuen wenn ich Informationen bekommen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Gotthardt

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Am 8. November 2013 um 20:50 Uhr schrieb:

Gehb

Hallo
wir suchen das Grab von Kaspar Wilhelm Gehb aus Dermbach. Er wurde am 8.2.1899 in Dermbach geboren und ist im 1. Weltkrieg am 26.10.1918 in Rußland gefallen ( so steht es in der Ev. Kirche in Dermbach. Wir suchen schon seit vielen Jahren nach dem Grab und können keine Informationen finden. Wir haben alte Postkarte, das er in Kehl am Rhein ausgebildet wurde.
Für jede Info ist meine Familie sehr dankbar.
Fam. Gehb aus Dermbach

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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1. WK - “Der vergessene Krieg” hieß es schon vereinzelt. Nein, vergessen ist das in den vielen vielen Familien weiterhin nicht. Die Erinnerung ist vielleicht nicht so präsent, wie die an den 2. WK. - Menschenverachtend waren beide.-
Weiteres siehe unsere Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. November 2013 um 14:23 Uhr schrieb:

Hallwax

An Medicke!
Hallo,wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum/Ort von Rudolf Wiedemann.In der Liste des Volksbundes gibt sehr viele Namensgleiche.Es erleichtert uns die Suche.Mfg Hallwax



Am 8. November 2013 um 00:26 Uhr schrieb:

Bernd von den Benken

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche meinen Onkel Karl Freiberg er muss 1943 in Russland gefallen sein.
Danke im Voraus
Bernd von den Benken

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Am 6. November 2013 um 19:31 Uhr schrieb:

Peter Brandl

Nachdem mir der Völkerbund nicht mehr Infos zum Grab meines Onkels Franz Hofer sagen kann möchte ich hier nachfragen ob jemand weiß wo dieser Friedhof ist.
“Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Glubokij - Rußland”
Hier die Daten die ich habe:
Nachname: Hofer
Vorname: Franz
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 01.10.1922
Geburtsort: Saalfelden
Todes-/Vermisstendatum: 26.12.1942
Todes-/Vermisstenort: Tarassowk
Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen bzw. wissen Sie ob dort Grabungen stattfinden an der man sich beteiligen kann? Beste Grüsse Peter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es gibt im Bezirk Rostov mind. zwei Orte dieses Namens
Glubokij, Russland - 47,004608 42,809700 - süd-süd-westl. Stalingrad bzw.
Glubokij, Russland - 48,521599 40,321190 - westlich Stalingrad, etwas süd. Millerowo.
Eine Ortschaft Tarassowk wurde bisher nicht gefunden.
Zur Winter-/Weihnachtszeit 1942 wurde großräumig der Kessel westlich um Stalingrad herum geschlossen, was später zur informellen Kapitulation in Stalingrad Ende Jan./Anfang Febr.1943 führte. Daher wird es sich vermutl. um den v.g. Ort an der Straße M4 zw. Millerowo und Schachty handen, zumal es etwa mittig zw. Millerowo und Glubokij einen Ort in der Schreibweise Tarasowskij gibt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. November 2013 um 16:02 Uhr schrieb:

Lindinger

Für Thomas Baldszus: Hast du es mal mit dem Namen Waschanowka versucht? Das “B” ist im Russischen ein “W”!!!!!



Am 5. November 2013 um 14:04 Uhr schrieb:

christine medicke

Ich wünsche informationen über meinen onkel Rudolf wiedemann. Er wurde nach stalingrad vermisst. Ich bitte um ihre Hilfe.
Danke
Medicke

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Am 4. November 2013 um 13:20 Uhr schrieb:

Lala

Hallo,
ich suche nach Informationen über den Verbleib von Erwin Richard Grotzky. Geb. 27.07.1906 in Berlin, Vater: Klaus Grotzky, Mutter: Augusta Maria Grotzky geb. Goldbeck. Er war Obergefreiter im Pionier-Brücken-Bataillon 21. und dort der 1.Kompanie zugeteilt. Mein Urgroßvater schickte Briefe an seine Frau. Feldpostnummer: 07640. Sein letzter Brief ist auf 1942 datiert. Aus den Unterlagen meiner Großmutter wird ersichtlich, dass ihr Vater bei der Offensive vom 20.11.1942 im Kessel von Stalingrad eingeschlossen wurde. Weiterhin entnehme ich den Unterlagen meiner Großmutter, dass ihr Vater in russischer Kriegsgefangenschaft vermutet wurde. Es wurde schonmal eine Nachforschung zum Verbleib meines Urgroßvaters gestartet. Diese Nachforschung wurde vom Deutschen Roten Kreuz von 1943-1973 durchgeführt. Mein Urgroßvater wurde am 13. Juni 1950 offiziel für Tod erklärt.
Es wäre mir ein großes Bedürfnis meiner Großmutter wenigstens einige Anhaltspunkte darüber zu geben, ob und wo ihr Vater begraben wurde.
Vielen Dank



Am 3. November 2013 um 20:56 Uhr schrieb:

Thomas Baldszus

Hallo, ich bin auf der Suche nach der letzen
Ruhestätte meines Opas

Willy Otto Schmidt geb. 10.11.1919 in
Alt Röhrsdorf - Kreis Jauer- Schlesien
wohnhaft in Kauffung (Schlesien)

1940 war er Gefreiter (Kraftfahrer) in der Grunauer Kaserne in Hirschberg (Schlesien). Von dort aus erfolgte wohl der Feldzug nach Russland.
Leider habe ich keinerlei Angaben über Regiment, Einheit, Feldpostnummer unsw.
Es gibt eine Sterbeurkunde vom Standesamt I in Berlin.
Demnach ist er am 09.02.1944 in Baschanowka am Dnjepr
gefallen. “Baschanowka” dieser Ort ist aber nirgends verzeichnet. Ich habe auch schon andere Schreibweisen versucht, aber ohne Erfolg.Vielleich wurde nach Kriegsende der Ort auch umbenannt.

Gibt es jemanden, der diesen Ort kennt, oder mir irgendwie anders weiterhelfen kann ?

Mit freundlichem Gruß
Thomas Baldszus

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Am 3. November 2013 um 00:36 Uhr schrieb:

robkon19052

guten Abend,

ich habe gerade folgenden Eintrag gesehen:

“Am 22. Juli 2013 um 18:14 Uhr schrieb:
Heiner
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Großvater Kurt Wulf war im Dezember 1942 eingesetzt in der 110. Inf.Div, Inf.Rgt. 254, III Batl., 12 Kompanie

Sein Einsatzort lag im Raum Olenino (70km westlich von Rshev). Er wurde verwundet zu einem Sanitätswagenhalteplatz gebracht und soll am Hauptverbandsplatz der 1.San. Kp. Großdeutschland in Sidorowo abgegeben worden sein. Hier wurde er aber nicht registriert und hier verliert sich seine Spur.”

Mein gefallener Onkel war auch bei der 110. InfDiv und im Raum Olenino eingesetzt. Ich bin im Besitz versch. Unterlagen der 110. InfDiv und möchte diese dem Fragesteller “Heiner” zukommen lassen (u.a. Beyersdorf, KTB und Fragmente a.d. Rußlandfeldzug d. 110. InfDiv).
Könnte ich (ggf. nach Rückfrage von ihrer Seite) die E-Mail-Adresse von Heiner bekommen.
MfG
Robert

AW vom Verein Russland Kriegsgräber eV
.
Heiner hat der Adressenvermittlung zugestimmt; siehe unsere persönliche Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. November 2013 um 23:04 Uhr schrieb:

Henrik

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach einem Vorfahren (Ur-Ur-Ur-Onkel).
Sein Name war: Kaspar SChüppstuhl
Dienstgrad: Gefreiter
Geboren am: 15.01.1905
Vermisst: Mai 1944
Sonstiges: Bau-Pionier-Bataillon 559
Feldpostnummer 21416
Verteidigungsring um Sewastopol
er ging eventuell noch lebend am 6.05.1944 in Gefangenschaft, danach verliert sich seine Spur

Könnten Sie mir eventuell Bescheid geben, wenn etwas über den Verbleib vorhanden ist?

Mit freundlichen Grüßen,
Henrik



Am 1. November 2013 um 21:40 Uhr schrieb:

Alexandra

Hallo,
wir sind nun seit ein paar Jahren schon auf der Suche nach meinem Opa Otto Kendziorra.
Etliche Suchdienste haben wir schon kontaktiert. Suchreferat Moskau steht noch aus.
Hier die Daten von meinem Opa:

Name: Kendziorra, Otto, geb. 28.09.1909 (Beruf : metzger)
vermisst seit 19.12.1942(lt. WAST) (01.12.942 lt. Volksbund) bei Mankowo-Kaltiwenskaja
letzter Dienstgrad: Schütze
Erkennungsmarke -65- 2.Fla.Ers.Btl (mot) 66
Truppenteile:
lt. meldung vom 26.11.1941 Schlächtereikompanie 140 - Versorgungseinheit-
Unterstellung 22.Panzer-Division
lt.Meldung vom 19.12.1942 Don, Tschir

Feldpostnummer 28135

Es wäre sehr schön wenn Sie oder jemand irgendwelche Hinweise zu meinem Opa hat.
Vielen Dank



Am 29. Oktober 2013 um 09:44 Uhr schrieb:

Giesela Jungermann geb.Ries

Wir sind auf der Suche nach Ernst Ries geb.10.10.1909, leider gibt es bis heute keine angaben wo er gefallen ist. Er soll irgendwo bei Petrosawodsk in Karelien gefallen sein. Und dort in ein Massengrab gekommen sein. Zu dieser Zeit war aber tiefster Winter d.h sie hätten die Menschen nicht vergraben können. Jetzt haben wir eine Aussage dass er vielleicht in München begraben wurde. Aber dass sind auch nur Spekulationen. Es wäre schön wenn uns hier jemand helfen würde.

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Am 27. Oktober 2013 um 22:29 Uhr schrieb:

Schumacher Renee

Hallo suche den bruder meines vater schumacher Nicolas aus luxemburg.Der war im krieg und ist von den russen nach russland verschlept worden seit 1945 hat mein vater schumacher ernest nie mehr was gehört von seinem bruder nicolas.leider ist mein vater jetzt verstorben schumacher ernest.wäre ihnen sehr dankbar wenn sie mir helfen könnten.danke mit freunlichen grüssen aus luxemburg

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Es gibt Hinweise für den Gesuchten. Wie persönlich erötert, werden noch einige Angaben zur Präzisierung der Suche benötigt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Oktober 2013 um 13:34 Uhr schrieb:

Daniela Hitsch

ich suche für meine Schwiegermutter nach dem Grab ihres Vaters. Er starb am 31. August 1942. Er soll in Abramkowo beigesetzt worden sein.
Sein Mann war Willi Amann.
Vielleicht kann mir jemand helfen. Vielen Dank

.
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Am 22. Oktober 2013 um 09:09 Uhr schrieb:

Siegfrid Petersen

Für Hermann ALBERT:
-> Sowjetische Militärkarte 1:100 000 Blatt N-36-110
-> Vlasenko maps.ru
Der Nachbarort von ROGIN (Рогинь) heißt KOROMKA (Коромка)und nicht KORMOTA (Кормота). Zwischen beiden Orten gibt es nur einen Feldweg, keine Straße.
Am Ortsausgang von Rogin Richtung Koromka zeigt die Karte einen Friedhof - das kann aber auch der Friedhof des Dorfes sein.
Rogin liegt eiwa 15 km westlich von Tschtschersk.

.
AW vom Verein Russland-Kriegsgraeber eV.
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Die Nachricht ist per persönlicher Direktmail an den Suchenden geschickt worden.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Oktober 2013 um 22:11 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Stephan!
Hallo!
Zu Löbner Heinz:

Heinz Löbner ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Endgrablage: Block 10 Reihe 25 Grab 2887

Lt. Volksbund bei Pestschano gefallen-erstbestattet! so lese ich dies heraus. Ich werde versuchen ob ich Bildmaterial des Heldenfriedhofes finde.
Fotos der aktuellen Grablage könnten sie beim Volksbund bestellen.
Ihre Ansprechpartner wären:

Uwe Enders
Telefon: +49 (0) 561-7009-123

Stephanie Stracke
Telefon: +49 (0) 561-7009-227

mfg. Hallwax Leopold



Am 20. Oktober 2013 um 15:40 Uhr schrieb:

Stephan

Ich habe eine Feldpostsammlung von Heinz Löbner (*12.9.1919), der am 14.3.1942 90 km östlich von Charkow gefallen ist (11./I.R.513). Ein Kamerad schrieb der Mutter 1942, daß er in Charkow Ost auf einem Heldenfriedhof auf der rechten Seite in der 3. Reihe begraben worden sei. Das ist doch nicht der Friedhof von der zentralen Kriegsgräberfürsorge oder? Weiß jemand ob es diesen Friedhof noch gibt? Vielleicht gibt es Archivaufnahmen?



Am 20. Oktober 2013 um 10:15 Uhr schrieb:

Franz Reuter

Betreff: Eintrag von Rudolf vom 16.Okt.13

Hallo,
um evtl. mit irgendwelchen Hinweisen helfen zu können, sind die dargelegten Daten zu gering. Notwendig: Waffengattung, Einheit/Division/Rang, Nummer der Erkennungsmarke, Feldpostnummer, seit wann vermißt usw.
Je mehr Fakten da sind , je größer die Chance.

Schon eine Anfrage bei der Deutschen Dienststelle etc. gehalten ? Evtl. Angaben dazu ?

Gruß Franz



Am 16. Oktober 2013 um 13:45 Uhr schrieb:

Rudolf

Seit einiger Zeit suche ich nach Informationen über
das Schicksal meines Vaters Hermann Hidding. Er wird
seit September 1944 im Großraum Illmensee/Lettland
vermißt.Kann mir jemand bei der Suche behilflich sein?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Zu der o.g. Zeit war Rückmarsch der Heeresgruppe-Nord, zu der der Angehörige vermutlich zählten.
Eine der vielen Divisionen dieser HG-Nord war die 30. ID, die sich seit Anfang 1944 zwischen St. Petersburg und dem Illmensee (Staraja Russa) befand, sich im 2. Halbjahr 1944 dann bis ins Baltikum zurückzog. Für eine zielführende Suche sind ergänzende Angaben erforderlich.
Weiteres siehe unsere persönliche Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Oktober 2013 um 13:26 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,
kann mir jemand sagen, wo im Dezember 1944 sich die 3.Kompanie Marschbataillon 867 befand? Die Info habe ich aus Berlin über meinen Opa. Danach ist leider kein Eintrag mehr vorhanden.
Liebe Grüße
Heike
.
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Am 15. Oktober 2013 um 03:50 Uhr schrieb:

SCHARNBERG, Adolf August Rudolf

Suche Informationen ueber meinen Grossvater,

Gefreiter der Reserve Adolf August Rudolf SCHARNBERG,
geb. 22. Maerz 1906 in Wandsbek (Hamburg),
vermisst seit 22-31 August 1944 in Rumaenien.

Er gehoerte seit Mai 1942 der 2. Kompanie, Veterinaer-Ersatz-Abteilung 10 (Veterinaer Kompanie 282), unterstellt der 282. Infanterie Division.

Seine Erkennungsmarke war -38-2/Vet.Ers.Abt.10
Die Feldpostnummer war 14926
Informationen aufgefuehrt im DRK Verschollenen Bildliste, Band GF, Seite 547

Er war zuletzt noerdlich Leova am Pruth (heute Grenze zu Moldawien) im Einsatz (nach Informationen vom OKH 1945 im Vermisstenbescheid). Letzter Brief nach Hause an seiner Frau Elsa Anna war vom 22. August 1944 (letzter Wohnort war Hamburg-Wandsbek).

Suchanfragen ueber DRK, sowie HOK und Volksbund waren bisland ohne Erfolg. Anfragen ueber das Moskauer Archiv laufen noch.

Sollten Informationen noch vorhanden sein die auf eine Grabstelle/ort hinweisen, waere ich aeusserst dankbar.



Am 14. Oktober 2013 um 12:31 Uhr schrieb:

Hartmut Eichinger

Ich suche das Grab von Unteroffizier Adolf Eichinger aus Röttingen, geb. am 7.5.1919. gest. am 9.9.1941 (oder 10.9.1941)ist er seiner Verwundung in Starodub, Russland erlegen. Gibt es irgendwelche Hinweise. Das Lazarett war in einer Mädchenschule Kalinischule oder ähnlich.
Würde mich sehr über eine Information freuen zwecks Besuch seines Grabes!

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Am 12. Oktober 2013 um 11:51 Uhr schrieb:

Stelzl Norbert

Hallo
Ich suche den Soldatenfriedhof von meinem Onkel
Anton Popp gebor. 15.02.1918 gefallen am 23.12.1941
in der nähe von Moskau.
Vielen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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In den Dezembertagen 1941 wurde an verschiedensten Stelle im Großraum nahe bei Moskau intensiv gekämpft. So etwa bei Wolokolamsk und Istra (beides nord-westlich von Moskau nahe der Strasse M9) und Rusa (südlich der M9 gelegen). Kurz vor den Weihnachtstagen begannen auch die schweren Kämpfe um Kaluga (süd-westlich von Moskau).
Während des „Unternehmen Taifun“ (bzw. Schlacht um Moskau - Sept.41 bis Jan.42) verlor die Wehrmacht schätzungsweise an die 500.000 Soldaten. Die unvorstellbaren Verluste erschweren eine heutige konkrete Suche, wenn nur wenige Anhaltspunkte für eine Recherche vorliegen. Dennoch werden immer wieder neue Erkenntnisse gewonnen. So erhielten wir kürzlich Informationen zu einem vermuteten Massengrab westlich des Ortes Serpuchow, aber auf Kaluga-Gebiet, das offenbar noch nicht geöffnet wurde.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Oktober 2013 um 17:43 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Christin!
Das Füsilier Bat. 320 wurde wie unten angführt:
Aufgestellt am 16. September 1943 aus dem III. Bataillon des Grenadier-Regiments 587 und der Radfahr-Schwadron der Schnellen Abteilung 320. Im August 1944 wurde das Bataillon in der Südukraine vernichtet.Im Raum Kischinew,heute Chisinau die Hauptstadt von Moldawien.
Der Angebenen Ort Husi liegt im heutigen Rumänien nahe der Grenze zu Moldawien, bei Goggle Maps zu finden.Dort tobten erbitterte Rückzugsgefechte der Wehrmacht.Ich bin noch beim durchstöbern meines Kartenmaterials ob ich noch etwas finde.
Mfg.Hallwax Leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 11. Oktober 2013 um 17:29 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Anke!
Die ID 76 wurde im Feb. 1943 in Stalingrad vernichtet und danach wieder neu aufgestellt.
Somit kann ich Ihnen eines mitteilen, er ist sicher nicht dort gefallen/vermisst(1944 unmöglich).
Am 17. Februar 1943 entschied das Oberkommando West, die 76. ID wiederaufzustellen. Zu diesem Zweck wurden die verstärkten Grenadier-Regimenter 876 und 877 in die Division eingegliedert.[2] Am 13. Mai 1944 wurde die 5. Feld-Division (L) in die 76. ID eingegliedert und diente der Auffrischung.[2]

1944 und 1945[Bearbeiten]
Am 20. August 1944 wurde die 76. ID in der Ukraine und Ostrumänien in schwere Kämpfe mit sowjetischen Truppen verwickelt. Ein Großverband der 6. und 8. Armee wurde von Truppen der Roten Armee eingeschlossen.
In den Abwehrkämpfen um Letcani und Iași (deutsch: Jassy) erlitt die 76. ID schwere Verluste und musste sich über den Bahlui-Fluss zurückziehen. In den Südkarpaten löste sich die 76. ID als Kampfverband auf. Während ein Großteil der Division in den Karpaten von rumänischen Partisanen vernichtet wurde, gelang es einigen Truppenteilen die ungarische Grenze zu erreichen und sich dort anderen Wehrmachtverbänden anzuschließen.
Im September und Oktober 1944 wurde die 76. ID erneut mit Truppen aufgefrischt, bevor sie 1945 kapitulierte.

Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum und Jahr ihres Großvaters?
Haben Sie schon eine Anfrage bei der WAST in Berlin gestellt, oder beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge?
Ich hoffe, ich konnte Ihnen etwas weiterhelfen.
Mfg Leopold Hallwax
leopold.hallwax@gmx.at



Am 10. Oktober 2013 um 23:07 Uhr schrieb:

Anke

Ich suche meinen Grossvater (Obergefreiter) Alfred Max Simon, geb. in Olbersdorf, 76. Inf-Division, gefallen und vermisst 1944 in oder bei Stalingrad. Bin fuer jede noch so kleine Information dankbar. Habe bislang saemtliche online Portale durchsucht und finde keinerlei Information. Vielen Dank an alle im vorab!!

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Am 10. Oktober 2013 um 22:50 Uhr schrieb:

Christin

Hallo,
ich suche meinen Opa Walter Goepel.Er wird seit 08.1944 vermisst, der letzte bekannte Ort ist Husi..
Uu diesem Zeitpunkt war er im Stab des Füsilier-Bataillons der 320. Infanterie-Division.
Wenn mir jemand weiterhelfen kann würde ich mich sehr freuen..
Vielen Dank und viele Grüße
Christin



Am 9. Oktober 2013 um 15:05 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo einen wunderschönen Guten Tag.
Ich suche meinen Uropa Eugen Lessner geboren am 17.12. 1899 in Kiew in Kiew Kreis Kiew, kirchl orthodox
Die letzte Aussage laut EWZ Akte meiner Uroma war das sie an Eides statt versichert hat das er zur russischen Armee 1941 eigezohgen wurde und sie seit dem kein Lebenszeichen mehr gehört hat.
Vielleicht können sie helfen.
vielen Dank

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Am 9. Oktober 2013 um 00:17 Uhr schrieb:

Wiebke Winkels

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche hier im Auftrag meiner Oma, die hofft, daß Ihr Vater auf einem der Kriegsfriedhöfe liegt. Sein Name ist Walter Tannert, geb. am 16.09.1899 und evtl. gefallen am 10.07.1944 in Slonim. Dort wurden die deutschen Soldaten von den Russen eingekesselt und beim Versuch zu fliehen, verliert sich seine Spur. Ich hoffe Sie können meiner Oma und mir helfen. Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
W. Winkels

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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59525 B (aus dem Eintrag unten) - Diese Feldpost-Nr. zählt ab Februar 1944 zum Sicherungs-Bataillon 969, das später in das Sicherungs-Regiment 88 eingegliedert wurde. Das Bataillon/Regiment wurde Juli 1944 bei Baranowitschi zerschlagen. Slonim liegt etwa 50 km westliche davon. In grober Orientierung mitten zwischen Minsk und Brest nahe der Magistrale M1.
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Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Oktober 2013 um 10:00 Uhr schrieb:

Wiebke Winkels

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche hier stellvertretend für meine Oma, die Ihren
Vater vermißt. Ihr Vater Walter Tannert , geb. am 16.09.1899
wurde das letzte mal in der Nacht vom 09.07. auf den 10.07.1944
in Slonim (Weißrussland) gesehen. Die deutschen Soldaten
wurden am 10.07. abends von den Russen eingekesselt und
eine tumultartige Flucht entstand. Die Einheitsnummer
war 59252 B. Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Wiebke Winkels



Am 7. Oktober 2013 um 13:47 Uhr schrieb:

Klaus-Dieter Schröder

Ich habe zu meiner schon veröffelichen Suchmeldung noch einge Ergänzungen zu machen.Mein Vater Martin,Johannes Christian Schröder wurde am 4.3.1916 in Jabel Ostpriegnitz geboren.Er diente im II/Artillerie- Regiment (mot)88 4. Batterie.
Sein Kommandeur hieß Bartels.
Er galt als vermisst.Und wurde von meiner Mutter 1949 als tot erklärt.
Es wäre schön,wenn jemand dazu Infos hätte.Mit freundlichem Gruß
Klaus-Dieter Schröder



Am 5. Oktober 2013 um 23:42 Uhr schrieb:

kirstin

17.mai 2013 schrieb “Artem” : Kursker Gebiet, im Nah der Stadt Tim, ist das Flugzeug vom Typ Ju88 D-1, WNr.1523 mit Besatzungsresten entdeckt. Darunter auch einige Privatsachen der Besatzungsmitglieder wie EK I< Aufklaerungsspange. Vielleicht kann man die Verwandschaft der Besatzungsmitglieder aussuchen ? Es gibt eine Moeglichkeit, die Privatsachen der Besatzung an sie kostenlos zu uebergeben.
Hier sind die Daten der Maschine:
8.01.42 4.(F)/11 Ju88 1523 (6M+LM)
Ofw. Waldukat Otto, F.;
Lt. Langelotz Hans, Bo.;
Gefr. Odenwald Rudolf, Bf.;
Gefr. Gardinger Joachim, Bs.

Ich bin die Kleintochter des Otto F. Waldukat, wie kann ich diese Privatsachen bekommen?
Danke!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eine Kontaktaufnahmen mit “Artem” aus Russland in dieser Sache wurde eingeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Oktober 2013 um 16:55 Uhr schrieb:

Klaus-Dieter Schröder

Ich habe fast keine Info über den Verbleib meines Vaters
Er heißt Martin Schröder und ist im Kampf um Stalingrad gefallen.
Meine einzige Info ist,dass er bei dem Panzergeneral Guderian war und er selbst war Feldwebel.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Die Angaben sind zu dürftig für eine zielführende Suche; weiteres in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Oktober 2013 um 15:24 Uhr schrieb:

Doris

Hallo, suche den Bruder meines Opas. Georg Blank, geb. 22.04.1910 in Aßlschwang. Angehöriger der Einheit 8. Kompanie Divisions-Nachschub-Bataillon 113 bei Stzalingrad. Vermisst seit 09.01.43. Erkennungsmarke 674 - 2./ I. E. B. 20.



Am 2. Oktober 2013 um 16:40 Uhr schrieb:

Hermann ALBERT

Hallo ihr freundlichen Helfer,
mein Vater verstarb am 22.08.1941 im Feldlazarett 17 und
wurde in Rogin hinter einer Destillierfabrik an der Strasse nach Kormota beerdigt.
In Rogin seien ca. 45 ehemalige Soldaten exhumiert
worden. Hat hierüber jemand Kenntnisse ?
Schönen Dank für die Unterstützung.
Albert



Am 28. September 2013 um 19:22 Uhr schrieb:

Knaus

Gefunden Erkennungsmarke 2241 STAB.FLAK.ERS.ABT.12 in Belarus.
Weitere Info per Email- dalchanina1982@mail.ru

MFG Knaus



Am 26. September 2013 um 22:10 Uhr schrieb:

Marilise Di Domenico

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich suche den Bruder meiner 90-Jährigen Oma: er hiess Michael Unterfrauner, in Feldturns (Südtirol) geboren. Er war mit der Wehrmacht in Russland im Einsatz. Geboren wurde er ca. 1920. Leider konnte mir meine Oma nicht weitere Informationen geben. Der Familie wurde auch nie mitgeteilt, wo Michael starb/vermisst wurde, da sie italiener waren und nicht deutsche Staatsbürger.

Würde mich auf eure Hilfe freuen.

Beste Gruesse aus Südtirol!



Am 24. September 2013 um 13:08 Uhr schrieb:

claudia Jauert

Hallo,
ich habe beim Volksbund eine anfrage gestartet über den verbleib von Willi Hoschke Geboren am 28.04.1923 in Battgendorf, Thüringen. er wird seit dem 23.06.1944 als Angehöriger der Einheit 1. Kompanie Grenadier-Regiment 171 im Raum Witebsk / UdSSR vermisst.
Er war Träger der Erkennugsmarke - 6076 - 1. / I.E.B. 122 (1. Kompanie-Infanterie-Ersatz-Bataillon 122 )
Ich würde mich sehr freuen , wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Lieben Gruß Claudia



Am 20. September 2013 um 14:22 Uhr schrieb:

Simone Müller

Ich suche Hinweise, Spuren, … von meinem Opa Erich Wendler. Er ist am 08.02.1910 in Bremsnitz (Thüringen)geboren. Die letzte Nachricht von Ihm erhielt meine Oma, im Februar 1943.

Würde mich sehr freuen etwas über Ihn zu erfahren.



Am 19. September 2013 um 22:01 Uhr schrieb:

Brandt

Hallo und guten Abend,ich habe von Ihnen Erfahren das mein Großvater Wilhelm Heinrich Alfred Karl Brandt(Geb.27.11.1911 in Bodenfelde gefallen in Raume Malinowska 8Ukraine) nord-östlich von Skripai (Koordinaten 49.81.36.72 )er ist noch Kriegsbestattet.Meine eingentliche Frage an Sie, gibt es Bilder oder ein Ausweis oder andere kleine Dinge von meinem Großvater die Irgend wo Hinterlegt sind ?ich Bedanke mich jetzt schon für Ihre Mühe und Ihre Hervoragende Arbeit,Danke.Mfg Roger Brandt



Am 18. September 2013 um 12:41 Uhr schrieb:

Tassilo Schwab

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels
Heinrich Hermann Schwab, geb.:01.07.1926 in Berlin zuletzt wohnhaft in Leipzig. Er war bei der Flugabwehr in Nürnberg und ist in russische Kriegsgefangenschaft geraten. Er war in einem Lager ca 60 klm nordöstlich von Pensa mit dem Namen Kurathina und ist dort am 25.11.1945 verstorben. Kennt jemand dieses Lager oder einen Ort gleichen oder ähnlichen Nahmens in der Gegend oder einen Friedhof?
Ich habe schon alles versucht, kann aber leider nichts finden.
Viele Grüße und Danke



Am 15. September 2013 um 18:37 Uhr schrieb:

parthey, karin

Liebe Freunde,
ich hatte am 08.09.2013 bereits an Euch geschrieben.
leider kann ich den Ort “Schascharino” auf Goggle Earth
nicht finden. Könnt Ihr mir bitte weiterhelfen.
besteht es vielleicht in der Nähe einen Soldatenfried-
hof? Um meinen Vater die letzte Ehre zu erweisen.
Vielen Dank für Eure Bemühungen.
Karin



Am 14. September 2013 um 15:26 Uhr schrieb:

Siegfrid Petersen

Werte Freunde -
hier wird ein Soldatengrab bei einem Ort “Kormota” nahe Gomel gesucht.
Einen solchen Ort gibt es nach Auskunft meines Gomeler Freundes nicht.
Aber:
Nördlich von Gomel, westlich von Rogatschew gibt es einen Ort namens (russ.) “Korma” - (beloruss.) “Karma”. Vielleicht ist dieser Ort gemeint?
Wenig nördlich von Korma liegt Slawgorod als nächster größerer Ort.
In Google Earth findert man Korma unter
53°07′45.44″ Nord - 30°48′41.91″ Ost.
Beste Grüße!
Siegfrid Petersen



Am 13. September 2013 um 12:54 Uhr schrieb:

Christian Röpenack

Guten Tag,

ich hatte bereits einmal eine Anfrage hier gestellt, hatte zu diesem Zeitpunkt jedoch nur ungenaue Informationen:

Gefallen ist am 29.05.1944 in Doroschewitschi (ca. 20 km westlich Petrikov am Pripjet):

Grenadier Friedrich Röpenack, geb. 31.03.1901

Truppenteil:
10./Sich.Reg. 930 (damals wohl stationiert in heute Davyd-Haradok unter der Sicherungsdivision 221 oder aber unter XXIII. AK in Unterstellung zur 203. Sicherungs-Division im Raum westlich Dawidgorodok, heute Davyd-Haradok)
Erkennungsmarke:
-6968-St-Kp.Lds.E.u.A.Btl.10
Todestag:
29.05.1944

Grablage damals: Kriegsopferfriedhof, Grab Nr. 46, Laskowitschi (heutige Schreibweise Liaskavici), Belarus, ca. 23 km westlich Petrikov, Angabe nach Brief der VDK vom 08.03.1971, Frau Keller, 1988 ein weiteres Schreiben mit dem Hinweis auf mögliche Gräber, jedoch “ohne Gewähr”.

Gab es Suchen, bzw. Umbettungen? Gibt es Angaben zum Verbleib? Inkl. der Möglichkeit, meinem Großvater eine letzte Ehre zu erweisen?

Mit herzlichem Dank und Grüßen,

Christian Röpenack



Am 11. September 2013 um 16:00 Uhr schrieb:

Franz Reuter

Über meinen Schwiegervater Günther Steffen, geb. 1.6.1910 in Hamburg, suche ich Informationen über die Umstände seines Soldatentodes und seiner Grabstelle.
Günther Steffen ist am 30.01.1944 in der Nähe von Kupli (Lettland) gefallen. G. Steffen gehörte der 6. Kompanie, II. Batallion der 4. SS-Freiwilligen Panzergrenadier-Brigade Nederland an.

Gruß
Franz Reuter



Am 9. September 2013 um 18:38 Uhr schrieb:

Denis

Guten Tag, mein Grossvater, Alfred Ernst Haussmann, geb. 25.3.1916, fiel am 19.9.1941 nahe Melekhy (Melechi, Мелехи), ca. 280km östlich von Kiew. Er gehörte zur 8.(MG)Kompanie des 35. mot. Inf.Reg. Können Sie mir bitte sagen, ob für ihn ein Grab auf einem Kriegsfriedhof besteht? Vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Freundliche Grüsse

Denis



Am 8. September 2013 um 19:56 Uhr schrieb:

parthey, karin

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinen Vater,
Wetzel, Herbert, geb. 02.01.1912 in Hohenstein-Er.
seit dem 31.01.1944 vermisst.
Die Erkennungsmarke: -9-Bhf. Offz. 22-.
Er war Angehöriger der Einheit 1. Kompanie Grenadier-
Regiment 547 in Schascharino. Würde mich über eine Nachricht sehr freuen.
Mit freundlichen Grüssen
Karin



Am 8. September 2013 um 17:27 Uhr schrieb:

Köhler Reinhold

Ich suche im Auftrag von Bekannten in der Ukraine nach einem in den letzten Kriegstagen (30. April 1945) umgekommenen russischen Soldaten namens “Kaptan Michael Fedorowicz”. Er soll in der Nähe von Tertiz oder Trepnitz(?) oder so ähnlich umgekommen sein. Er soll im Grab Nr. 3 liegen.
Könnten Sie mir behilflich sein nach der Suche dieses Grabes?
Im voraus besten Dank für Ihre Bemühung.
Mit freundlichen Grüßen ReinholdKöhler.



Am 8. September 2013 um 16:55 Uhr schrieb:

Vincent

Sehr geehrte Frau Gertrud Proemper,
wahrscheinlich “Bol” ist der Kürzung und bedeutet “Bolshaja”, d.h. “Grosse” (Treschewka). Mit freundlichen Grüßen, Vincent aus Polen



Am 5. September 2013 um 17:43 Uhr schrieb:

Velez-Montoya marie

ich suche informationen über meine 2 Onkel Matz Léon (geboren 6/05/15) und Matz Louis (geboren 24/5/26). Sie waren Elssäser.Im Jahre 1944 wurden sie als vermisst
erklärt (auf der russischen Front, meine Grosseltern und mein Vater hatten keine weitere Informationen. Ich habe gefunden, dass mein Onkel Matz Léon zum Panzergrenadier regiment 7 gehörte. Ich hoffe,dass Sie vielleicht etwas über sie erfahren können
Vielen Dank im Voraus
Marie Velez-Montoya geboren Matz



Am 5. September 2013 um 08:50 Uhr schrieb:

ines

ich suche meinen ur-opa paul gerth geb.am 16.9.1910 ist am 2.7.44 als vermisst gemeldet in russland(beresino,beresina?)er war wohl in der 31 infanterie division.seine frau hieß olga gerth wohnhaft in bansleben(niedersachsen)
es wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte!!waäre ein tolles geschenk für meine großtanten!
liebe grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die 31. ID wurde nach dem Westfeldzug nach Polen verlegt, um dort am Überfall auf Russland teilzunehmen. Sie wurde bei verschiedensten Schlachten an vielen Orten in Russland eingesetzt. Im Juli 1943 auch am “Unternehmen Zitadelle” bei Orel - Kursk. Der fluchtartige Rückzug führte die 31. ID an Ssewsk vorbei über die Dessna bis nach Gomel. Bei Kamenka und Tschaussy kam es zu heftigen Stellungskämpfen. Im Juni 1944 wurde die 31. ID bei der HG Mitte vernichtet, die „Reste“ zur Aufstellung der 31. Gren.-Div verwendet. Paul Gerth ist seit diesen Tagen dort vermißt.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. September 2013 um 11:58 Uhr schrieb:

steinhaus, ingrid

ich suche meinen Onkel Sigmund(Sigismund) Degen, der vermisst ist. geb. 1921/1922 in Lesniezowka.
Letzter Wohnort müßte Robaczyn/Schmiegel sein.Leider kann ich keine näheren Angaben machen.



Am 2. September 2013 um 15:49 Uhr schrieb:

Gertrud Proemper

Guten Tag,

bei meinen Recherchen bin ich auf einen Eintrag
gestoßen. Hierzu habe ich eine kleine Frage:
Was bedeutet “Bol” Treschewka?

Danke und Gruß Gertrud Prömper



Am 2. September 2013 um 14:11 Uhr schrieb:

Wolfgang Mehlaus

ich suche meinen Großvater Wilhelm Mehlaus *15.03.1912 vom IR (mot) 53 / 2. Bat / 6. Kompanie mit späterer Umbenennung in Grandierregiment, der seit dem 28.11.1942 bei Urdom/ Russland (Kampflinie Rhsew- Wjasma )vermißt wird. Seine Frau, meine Oma sind bereits verstorben, aber seine Tochter Karin lebt noch und hat Ihren Vater leider nie bewußt kennengelernt. Für Sie, glaube ich ist es wichtig dieses Schicksal zu erfahren.
Mein Großvater war vor dem Krieg Lehrer in Hohenprießnitz bei Eilenburg/Sachsen. Ich danke für jeden Hinweis, auch wenn er noch so klein ist.



Am 1. September 2013 um 20:01 Uhr schrieb:

Gertrud Link

Hallo,
ich suche meinen Onkel Uffz. Alfons Hupfer.Er ist seit 03.08.43 vermißt. Er war bei einer Eingreifreserve im Raum Bjelgorod. Lt. Heimkehrererkl. des DRK soll er bei Sumskog gefallen sein. Können Sie mir weiterhelfen?
Danke.
MfG Gertrud Link



Am 1. September 2013 um 18:42 Uhr schrieb:

Petra Kirchhoff

Hallo,
ich suche das Grab meines Großvaters, Gerhard Schossig, geb. 17. 01. 1912 in Ehrnberg, gefallen bei Olschanez, soll begraben sein in Toplinka, Russland.

Vielen Dank,
Petra Kirchhoff



Am 31. August 2013 um 20:10 Uhr schrieb:

Petra Görtz

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Erich Max Görtz geb. 15.12.1908
Seit 1942/43 vermisst. Kann gefallen sein.



Am 29. August 2013 um 23:46 Uhr schrieb:

Günther Roland

Ich suche über meinen Onkel Helmut Klopsch aus Cunewalde/Sachsen irgend etwas zu erfahren.Ich bin der letzte lebende der Familie Klopsch .Mein Onkel wurde Jul.o.Aug.1924 geb. und ist zu seinem 19.Geburtstag am Mius oder Nordkaukasus 1943 auf einem Hauptverbandsplatz gestorben.Leider kann Ich keine genaueren Angaben machen,da meine Grosseltern nie darüber gesprochen haben!Würde mich trotzdem freuen wenn mir irgendjemand helfen könnte. Grüsse an alle die solche u.ähnliche Probleme haben.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu ergänzenden Hinweisen zur Suche siehe unsere Direktmail, denn zwei vom VDK verzeichnete Helmut Klopsch sind weder in 1924 geboren, noch in 1943 gefallen. Es ist also noch anderen Ortes mit konkreteren Ausgangsdaten zu recherchieren.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. August 2013 um 23:54 Uhr schrieb:

Heinz-Werner Dreckhoff

Werner Gutsche, verschollen in der Kesselschlacht von Witebsk (Viziebsk) 1944, Operation Bagration

Die Suche nach meinem verschollenen Onkel Werner Gutsche (Verschollenen-Bildliste Band LM, Seite 101) erstreckt sich nunmehr über Jahrzehnte. Unverständlich ist mir, wieso es keine weiterführenden Hinweise zum Verbleib meines Onkels Werner Leo Gutsche gibt, obwohl doch der wahrscheinliche Todesort bei Kamary in der Nähe von Witebsk durch einen Kriegskameraden beschrieben wurde. Gern würde ich den Ort bereisen, um etwas über das Schicksal meines Onkels zu erfahren. Wenn ich mein anhaltendes Suchinteresse altersbedingt nicht mehr aufrechterhalten kann, wird das Schicksal des Gefreiten Werner Gutsche für immer ungeklärt bleiben. Hier die Suchanfrage nach Werner Leo Gutsche, geboren 24.12.1923 in Medebach, Kreis Brilon. Autoschlosser und Gefreiter und angehörig dem Stab der II. Abt. des Luftwaffen-Artillerie-Regiments 4 der 4. Luftwaffen-Feld-Division, Fahrer eines Wekstattwagens, Feldpost-Nr. 19861 A, Erkennungsmarke: -46- 6.Flak-Ers.Abt.6 (6.Fliegerabwehrkanonen-Ersatz-Abteilung 6 ) zuletzt lebend gesehen am 24. Juni 1944 in der Nähe von Kamary an der Düna ( Zapadnaya Dvina) in der Nähe von Witebsk (Viziebsk/Weißrussland). Am 25. Juni 1944 wurde das Fahrzeug leer aufgefunden.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ein Mitbürger aus Ihrer Stadt wurde über Ihre Suche informiert.
Er hat persönliche Sucherfahrung nach seinem Angehörigen, der auch im dortigen Raum um Orscha - Witebsk (Belarus) bestattet ist. Die Suche danach hat einige Jahre gedauert.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. August 2013 um 09:45 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo,
ich suche immer noch nähere Informationen über den Verbleib meines Großvaters:
Stege, Herbert geb. 11.10.2012 in Striegau
Vermisst seit: 14.01.1943 im Kampfraum Stalingrad
Dienstgrad: Oberschirmeister, schwere Artillerie Abteilung 800
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen.
Grüße



Am 27. August 2013 um 00:50 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sabine schrieb am 01.August 2013 um 11:50 Uhr, daß sie die Ruhestätte ihres Onkels Johannes Stöcker sucht, gefallen am 30.08.1943 in Stepanowka. Ich war im Mai dieses Jahres in Stepanowka/Mius und kann vielleicht weiterhelfen. Ich möchte Sabine kontaktieren und dafür würde ich ihre Adresse benötigen. Vielen Dank für Eure ausgezeichnete Arbeit!
Mit freundlichen Grüßen
Peter Leuthäußer

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Kontaktdaten wurden wunschgemäß beiderseits übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. August 2013 um 14:13 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Dressel!
Lt.Volksbund liegt folgendes vor:

Karl Dressel
Karl Dressel ruht auf der vom Volksbund hergerichteten Kriegsgräberstätte in Fellin / Viljandi.
Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten sie hier.
Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.
Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.
Nachname:Dressel
Vorname:Karl
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:27.07.1914
Geburtsort:Rodewich
Todes-/Vermisstendatum:04.03.1944
Todes-/Vermisstenort: b.Wichste 4 km südw.

Näher Unterlagen müssen Sie persönlich beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge anfordern.Dies gilt auch für Fotowünsche.

Ihre Ansprechpartner sind:

Uwe Enders
Telefon: +49 (0) 561-7009-123

Stephanie Stracke
Telefon: +49 (0) 561-7009-227

In der Hoffnung Ihnen weiterhelfen zu können, verbleibe ich
Mit freundlichen Grüsse
Hallwax Leopold



Am 25. August 2013 um 13:23 Uhr schrieb:

Helga Reuter geb. Roeder

Gesucht wird Grab FRITZ ROEDER, gefallen 11. August 1941 bei Popruisk(?)/Smolensk



Am 24. August 2013 um 09:31 Uhr schrieb:

Jo strijkers

Hallo ik zoek informatie over de fam Joost, deze fam hadden 3 zonen Heinrich,Rudi en Alois. Heinrich is geboren in 1923 en is zo oud als mijn moeder welke bij hem op school heeft gezeten, mijn moeder is nu bijna 90 jaar en we hebben het nog vaker over de toenmalige jongens. Ze woonde in Berg aan de Maas in de buurt van Sittard Nederland en waren geheel opgenomen in het dorp. Vlak voor de oorlog moesten terug naar Duitsland om te zich te melden, hierna is er nooit niks meer van hun vernomen. Wie weet er iets van hun, is er nog familie van hun. Ik Jo Strijkers doe deze oproep namens mijn moeder. Grusse Jo Strijkers

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Die persönlichen Daten sind für eine zuverlässige Recherche sehr gering. Ein vorläufiges Ergebnis also mit großem Vorbehalt zu lesen.
EIN Gefreiter Alois Jost (nicht Joost), geb. in Sittard am 10.4.1922, ist am 18.8.1943 im Raume Kelkolowo (Nord-Russland zwischen Ladogasee und dem Ort namens Mga) gefallen. Er wurde inzwischen auf den dortigen großen Soldatenfriedhof umgebettet, der etwa 10 km süd-östlich von Mga liegt.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. August 2013 um 17:17 Uhr schrieb:

Karen Höppner

Hallo!
Ich such gemeinsam mit meiner Oma Waltraud Höppner den in Ivot bei Brijansk im Jahre 1943 gefallen Soldaten Paul Höppner. Meine Uroma hatte alle Dokumente aufbewahrt und so auch die Sterbe Urkunde. Auch ein Brief der NSDAP ist noch vorhanden, hier steht drin, dass er aufgrund einer schweren Kriegsverletzung gestorben sei und ihm ein “schönes Kriegsgrab” in Ivot bei Brijansk gemacht wurde. Paul Höppner ist der Vater meines Opas Hartmut Höppner. Mein Opa hegt seit seinem 50 Lebensjahr den Wunsch das Grab seines Vaters vor seinem Tod noch einmal zu besuchen. Nunmehr ist mein Opa 70 Jahre alt, meine Oma und ich würden ihn gerne überraschen und ihm diesen Wunsch erfüllen. Hierzu bräuchten wir nur die Informationen, ob dieses Grab existiert und ob man dieses Besuchen kann.

Ich hoffe Ihr könnt mir bei meiner Suche helfen! Vielen Dank schon mal im vorraus.

Liebe Grüße

Karen Höppner



Am 21. August 2013 um 16:53 Uhr schrieb:

Silvia Rulle

Hallo,
ich suche nach meinem Großvater, Ernst Rudolf Riehs (vielleicht auch Riess oder Rieß, es gibt wohl unterschiedliche Schreibweisen im 2. Weltkrieg), geb. Dezember 1906 in Breslau, gefallen im April 1943. Soll zuletzt im Lazarett Bialystok gewesen sein. Mehr Angaben habe ich leider nicht, alle Unterlagen sind auf der Flucht meiner Mutter und Großmutter von Königsberg verloren gegangen.



Am 21. August 2013 um 14:40 Uhr schrieb:

Dominik

Hallo,
ich suche nach Informationen über den Bruder meiner Großmutter. Er heißt Otto Kempter und seine letzten Briefe wurden aus Russland geschrieben, irgendwann kam keiner mehr.Vielleicht hat irgendjemand Informationen zu diesem Namen ?



Am 20. August 2013 um 17:58 Uhr schrieb:

Klaus Dressel

Suche nach meinen Opa am 27.07.1914 geboren und am04.03.1944 gefallen in Russland Und soll auf dem Soldatenfriedhof Estland fellin liegen Name meines großvater karl Alwin dressel. würde mich um eine baldige Rückantwort sehr freuen



Am 18. August 2013 um 15:03 Uhr schrieb:

Evelyn

Hallo!
Ich möchte das Schicksal vom Bruder meiner Großmutter herausfinden. Er hieß Eugen Wilhelm Sutter, geborgen am 15.5.1920 in Hagondange (Hagendingen) und gefallen am 18.01.1943 bei Ostrogoshsk/Osten.
Leider habe ich nicht mehr Angaben. Er war wohl Gefreiter.
Was ist passiert, und vorallem: Wo hat er seine letzte Ruhe gefunden?
Im Voraus vielen Dank für Ihre Hilfe und Mühe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Offenbar war der Gesuchte Teil der sog. Voronesh-Front nord-westliche von Stalingrad, in der zur Zeit der Kapitulation in Stalingrad (Monatswende Jan/Febr. 1943) ebenso heftige Gefechte ausgetragen wurden.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. August 2013 um 13:05 Uhr schrieb:

Ralf Roß

Hallo, ich suche den verbleib oder das Grab meines Grossvaters Karl Wolfgang Roß, geb. auf der Insel Usedom und Sein letzter Wohnort war Kamminke auf der Insel Usedom.
Er nahm als Scharfschütze der Infanterie der Wehrmacht am Russlandfeldzug teil !
Seine letzte Nachricht bekam meine Grossmutter kurz vor Weihnachten 1942/43 von ihm in Briefform mit den Worten ” wir sehen die Türme von Moskau, es kann nicht mehr lange dauern daan bin ich wieder bei euch “!
Meine Grossmutter, Anni Roß, ist heute 96 Jahre alt und hat seitdem nicht aufgehört eine Nachricht oder eine Totmeldung zu bekommen, ich glaube sie wartet heute noch.
Vielen Dank für Ihre Hilfe, Ralf Roß

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Für eine genaue Suche wären noch weitere persönliche Daten des Gesuchten hilfreich. Der Name Roß ist sehr verbreitet.
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. August 2013 um 09:45 Uhr schrieb:

hermann albert

Hallo Freunde,
ich suche den Ort Kormota in der Nähe von Gomel.
Kann mir jemand Hilfe geben bzgl. der Lage ?Ggf.ein anderer Ort in der Nähe von Kormota.
Mein Vater ist dort beerdigt.
Danke für Hilfe im voraus.
M.f.G.
Albert

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Liegt er Ort in Belarus oder doch eher in Russland ? - Siehe dortige Grenzverläufe.
Weiteres in unserer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. August 2013 um 09:33 Uhr schrieb:

Achim Hellmuth

Hallo
Ich suche meinen Onkel Karl Friedrich Heinz Hellmuth geb. 19.04.1923 in Dresden Feldpost Nr. 21406 B.
gefallen am 23.01.1943 Nishny Potapoff in Russland
(9./g. R. 515 )konnte nicht genau gelesen werden.
Gibt es Hinweise zum Grab? wo genau ist er gefallen?
gibt es weitere Informationen über die Truppe u.s.w.

Mit freundlichen Grüßen

Achim Hellmuth



Am 12. August 2013 um 17:33 Uhr schrieb:

Sigrun Ross-Donner

Ich suche meinen Onkel, Heinrich Köster, geb.10.01.1918,
gefallen am 24.01.1944 bei Weija-Iwanowka in der Nähe von Leningrad.
Er war bei der Kavallerie und wurde bei einem Aufklärungsritt in der Nähe eines Wäldchens von einer Kugel in die Brust getroffen.
Auf seinen Hilferuf (bitte helfen Sie mir, ich bin verwundet) versuchte ein Kamerad, ihn zu bergen, wurde aber selbst unter Feuer genommen und musste diesen Versuch aufgeben.
Die Benachrichtigung seines Todes hat meine Grossmutter wenige Tage später erhalten.
Ich möchte gerne herausfinden, ob sein Leichnam beborgen wurde und wo er evtl. bestattet ist.
Danke
Sigrun Ross-Donner



Am 11. August 2013 um 20:01 Uhr schrieb:

Heiko Weniger

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinen Goßvater.
Sein Name ist Willi Gustav Richard Weniger geb.am 06.09.1906 in Klessen Kreis Rathenow.
Er war Funker bei den Nachrichtentruppen und wurde 1944 im Mittelabschnit als vermisst gemeldet.
Vieleicht können sie mir und meinem Vater weiterhelfen.
Mfg
Enkel Heiko Weniger



Am 10. August 2013 um 19:45 Uhr schrieb:

martina thoma

Hallo und guten Abend,
mein Großvater
Albert Körn, geb. am 8.11.1911 ist im Juni 1944 im Osten vermißt. Es hieß lt. DRK Suchdienst in den Kämpfen bei Witepsk ist er mit großer Wahrscheinlichkeit gefallen. Gibt es da einen Friedhof wo er bestattet worden ist?



Am 9. August 2013 um 20:25 Uhr schrieb:

Maria

Guten Abend,
ich suche
1. das Grab meines Onkels
FERFERS ROBERT,* 21.11.1922,
der am 15.09.1944 im Raum Serednie-Wielki/Galizien an einer Verwundung gestorben ist.
(Erkennungsmarke: -11448-,San.Ers.Abt.6)
2. Informationen zu meinem Onkel
FERFERS WILHELM,*24.10.1921, der seit dem 28.12.1941 bei Popow/UdSSR vermisst wird.
(Erkennungsmarke: -1085-,4./I.E.B.453)

Mit freundlichen Grüßen und Herzlichem Dank
Maria



Am 9. August 2013 um 13:42 Uhr schrieb:

Gustav Pleiss

Ich suche meinen Vater, GUSTAV PLEISS, geboren 5.7.193, gefallen 16.11.1943 in Godinkowa, Krs, Lesno.
Ich wäre für jede Information über das Grab oder eine Gedenktafel etc. von Herzen dankbar.
Katharina Proch, geb. Pleiss



Am 9. August 2013 um 11:38 Uhr schrieb:

zippel

weigmann clemens cottbus schillerstrasse 64 verschollen 1943 kursk ?



Am 8. August 2013 um 23:41 Uhr schrieb:

Brandt

Guten Tag,ich suche von meinem Vater den gefallenen Vater Wilhelm Heinrich Alfred Karl Brandt er ist gefallen bei( Srkipai) so steht es im Totenschein an der Östlichen Kriegschauplatz gefallen 13 Mai 1942,mein Vater ist leider Verstorben,aber seit 7 Jahren Belastet mich das sehr und ich möchte zu meinen Vater ans Grab gehen und ihn sagen das ich seinen Vater gefunden habe,ja sonst weiß ich nicht an wem ich mich wenden soll,jetzt schon ein ganz Lieben dank an Ihnen.Mfg Roger Brandt

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit hier erkennbar, sei Ihr Großvater weiterhin an ursprünglicher Stelle im Raume Malinowka (Ukraine) wenige km nord-östlich von Skripai (Koordinaten 49.72, 36.58) kriegsbestattet. Eine Umbettung hat offenbar bisher nicht stattgefunden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. August 2013 um 21:26 Uhr schrieb:

Ute

Hallo,
ich suche für meine Mutter, ihren damaligen Ehemann Alfred Hirschberg geb. 26.05.1919 in Bochum, er war in der Gegend Smolensk oder Witebsk. Artillerie Regiment 206, wurde lt. Internet im Juni 1944 vernichtet. Der letzte Brief kam auch Ende Juni 1944. Die Feldpostnummer war 39 475 B. Ich finde keine Einträge, auch auf den Friedhoflisten nicht. Es wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte, vor allem für meine Mutter, die mit heute 92 Jahre und bester Gesundheit,bis heute nicht weiss,was aus ihm geworden ist. Vielen Dank!



Am 7. August 2013 um 13:24 Uhr schrieb:

Sadowski, Reinhold

Hallo, ich suche meinen Vater Gustav Sadowski, geb. 23.10.1911. Er ist vermisstSeit Ende Juni 1944. Er soll beim Bau-Pionier-Bataillon 91 gewesen sein im Raum Witebsk. Sein Bataillon 91 wurde zwischen dem 7. und 10. Juni 1944 von Orscha in den Raum Gorki etwa 30km südostwärts Witebsk verlegt um dort Auffangstellungen auszubauen.
Ich würde mich sehr freuen wenn ich da noch irgendwelche Hinweise erhalten würde.

Freundliche Grüße
Reinhold Sadowski



Am 6. August 2013 um 18:58 Uhr schrieb:

Romberg

Kurt Romberg ist gefallen am 14.3.1943 bei Smolenk. Gibt es Informationen über das Grab von Kurt Romberg, evtl. im Zusammenhang mit dem jetzt eingeweihten Friedhof?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Kurt Romberg ist offenbar seinerzeit bestattet worden auf den Waldfriedhof Nishnaja Dubrowenka, der wenige km westlich von Smolensk an der Straße A141 –Vitebskoe chosse – liegt und mit den Koordinaten 54,787728 31,950128 zu finden ist.

Die Anfang August 2013 eingeweihte Kriegsgräberstätte Duchowschtschina liegt dagegen ca. 20 km nordöstlich von Smolensk sowie nördlich der Straße M 1, zu finden mit den Koordinaten 55,200000 32,416667
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. August 2013 um 16:24 Uhr schrieb:

Rainer Frischknecht

Lieber Leser und liebe Leserin,

wo befindet sich das “Massen”-Grab von LUES Willi Franz Adolf, Obergefreiter von der Einheit 12 vom Infanterie-Regiment 76 (motorisiert), auf dem Soldatenfriedhof Tschudowo? Gerne kaufe ich ein Foto mit der beglaubigten Gedenktafel Urkunde. Weiter suche ich auch noch Fotos (Kriegserinnerungen, Urlaub, und andere Unterlagen) von Lues Willi Franz Adolf, und seiner Ehefrau Lues Anna-Christina, geborene Wiemers. Anna-Christina war meine Mutter, ich wohne in der Schweiz. Geboren in Lüneburg (im Haus mit der Kinderfachabteilung), und wer kennt oder kannte die gemeinsame Tochter Elisabeth Mechthild Lues, meine Halbschwester? Vielleicht sprach Willi Franz Adolf über seine neugeborene Tochter, bevor er gefallen ist? Ich suche meine Halbschwester, und finde keine Anhaltspunkte, wo ich noch suchen könnte? Vielleicht, starb sie in der Zwischenzeit oder ist verheiratet? Mit meinen Eltern konnte ich nie über die Vergangenheit sprechen, besonders weil sie seit 1913 in Deutschland wohnten, und in der Zwischenzeit verstarben.



Am 6. August 2013 um 13:16 Uhr schrieb:

wahl

Hallo,ich bin auf der Suche nach der Grabstaette meines Grossvaters! Er ist in Gefangenschaft(Lungenentzuendung) in Brjansk am 17.04.48 gestorben, Paul Karl Wahl *21.06.1908. MFG



Am 6. August 2013 um 10:29 Uhr schrieb:

Wolfgang Jung

Hallo, ich suche nach meinem Großvater:

Wendelin Bildesheim
geb. 5 Mai 1915
gefallen im Feabruar 1943 in der 6. Armee

MfG
Wolfgang Jung

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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6. Armee und Januar/Februar 1943, das sind Hinweise auf Stalingrad. Zur Abstimmung von Daten zu Ihrem Großvater werden wir uns mit Ihnen per Mail in Verbindung setzen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. August 2013 um 19:16 Uhr schrieb:

michael schuller

Sg Damen und Herren!

Ich bin auf der Suche nach dem Schicksal meines Großvaters Obergefreiter Otto Schuller, geb. am 3.7.1917, Feldpost-Nr. L 35327:

1937 Militärdienst Österreich, 1938 Einzug Wehrmacht, ab Juli 1939 Deutschland, danach vermutlich Polenfeldzug, Heiratsgenehmigung 1.10.1941 v Flakuntergruppe West Res.-Flak Abt. 507, dann ?, dann 1.4.1942 Ploesti, 4.Res.Flak.Abt.507, dann ab Ende 1942/Anfang 1943 Krim u zuletzt Flakscheinwerferabteilung 190, vermißt seit April 1944.

DRK Verschollenenbildband Seite 298.

Er war als Mechaniker in einer Werkstatt und als Fahrer fuhr er Ende 1943 offenbar als Kommandofahrer Hauptmann von Öttinger/Öttingen und dessen Nachfolger Anfang 1944 im Raum Simferopol. Brief v 2.1.44: “Unser Hauptmann wurde ersetzt, es dürfte was vorgefallen sein…wir sind 2km v d HKL entfernt.”
Ein Kamerad dürfte ein Hr. Schröter gewesen sein. Ein weiterer Kamerad Hr. Neumayer, der statt ihm Anfang Februar 1944 nach Sewastopol versetzt wurde.

Ich werde demnächst alle Briefe lesen und evtl. Namen u Daten anderer Kameraden bekanntgeben.

Vielleicht kann jmd. aus der geschätzten Leserschaft weiterhelfen.

Vielen Dank



Am 5. August 2013 um 17:51 Uhr schrieb:

Heinz Häckel

Hallo und guten Abend,
ich bin auf der Suche nach Hugo Häckel,geboren 26.10.1910 in Klodnitz,Krs.Cosel/Oberschlesien.
Mein Vater war in der 13./Gren.Rgt.406,-Unteroffizier
Erkennungsmarke-77-I.G.Ers.Kp.62
Feldpostnummer 25964.Letzte Post 02.11.43
Ich wäre Ihnen für jeden Hinweis sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen

Heinz Häckel



Am 5. August 2013 um 17:47 Uhr schrieb:

Harald

Hallo,

habe etwas auf einer Russischen Seite mittels “translater” gefunden
http://dmitrovsk1943.mybb.ru/viewtopic.php?id=844

Kann aber leider dort niemanden anschreiben, da ich kein Russisch kann und auch keine Kontakt EMail finden konnte.

Könnte Ihr hier helfen? Dort ist “das Krankenhaus 2741 aufgeführt wo das war/ist und wo der dazugehörige Friedhof
sich befindet etc. kann ich so nicht ausfindig machen aber vielleicht kann jemand von Euch weiterhelfen.

Danke im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Franke



Am 5. August 2013 um 16:25 Uhr schrieb:

Harald

Hallo,

ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bin auf der Suche nach meinem Grossvater Otto Franke geb. 31.12.1919 in Steingrund.

Laut Auskunft der welche über den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. an die “Deutsche Dienstelle (WASt)” weitergeleitet wurde soll mein Grossvater lt. Informationen “Rotes Kreuz und Rotem Halbmond Moskau” vom 30.03.1968 am 10.09.1045 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verstorben sein.

Laut Auskunft von 1993 (Deutsches Rotes Kreuz) ist er am 17.06.1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft in Nishnij Lomow bei Pensa in Russland verstorben sein und auf dem Friedhof des Hospitals 2741 in Nishnij Lomow bei Pensa im im Quadrat 3, Grab Nr. 3 bestattet worden sein.

Ich habe mich besteits an die dortige Gebietsverwaltung (Pensa) gewandt aber keine Antwort erhalten und hoffe Ihr könnt weiterhelfen ob es den Friedhof noch gibt da ich gerne mit meinem Vater dort hinreisen würde um für Ihr ein Kapitel seines lebens schließen zu können. Er hat seinen Vater nie kennengelernt als es in Gefangenschaft verstarb war mein Vater 1,5 Jahre alt.

Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe

MfG, Harald



Am 5. August 2013 um 12:37 Uhr schrieb:

Irmgard Gethöffer

Hallo wer kann mir Helfen,ich Suche meine Onkel Otto Joschko geb.04.02.1903 in Gorlowken,Krs.Lyck von der Deutschen Dienststelle Berlin erhielt ich folgende Auskunft. Erkennungsmarke -42-,4./VIII.Lds.Schtz.Btl.1(4.Kompanie VIII.Bataillon im Wehrkreis I / Königsberg)Weitere Stationen waren Landes-Schützen-Bataillon 208 der Whrkreis unterstand 1941 in Bialystok,1942 stationiert in Grodno,1944 wurde es aufgelöst.Einsatzraum Mai/Juli 1944 Buczanz;August/September Beskiden.Vermisst:8.9.1944 bei Krosn0 / südliches Generalgouvernement.



Am 5. August 2013 um 01:23 Uhr schrieb:

Horst Wieshoff

Sehr geehrter, lieber Herr Wehren,

für Ihren Hinweis auf Herrn M. möchte ich Ihnen von Herzen danken. Meine Telefonate mit Herrn M. geben mir die Möglichkeit, demnächst mit ihm meinen Wunsch zu erfüllen und am gewünschten Ort zu sein.

Ich wünsche Ihnen und allen Ihren Kolleginnen und Kollegen, die sich dieser wichtigen Aufgabe widmen, alles erdenklich Gute, damit den vielen Suchenden geholfen werden kann und viele Schicksale geklärt werden können. Gott segne sie alle und ihre Arbeit.



Am 4. August 2013 um 18:43 Uhr schrieb:

alfred pechmann

Hallo,Guten Tag 05.08.2013
ich suche das grab meines Vaters Alfred Pechmann geboren am 23.04.1915 der am 29,06.1943 in TEMJRUK
Östlicher Kriegsschauplatz gefallen ist.
Mit besten Dank für eine Antwort.
Alfred Pechmann



Am 4. August 2013 um 18:27 Uhr schrieb:

Lala

Suche Erwin Grotzky. Geb. am 27.07.1906 in Berlin. Seit 1940 vermisst wurde aber für tot erklärt. War Kraftfahrer. War in Stalingrad.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Weil “Unternehmen Barbarossa” (Überfall auf Russland) erst am 22.6.1941 begann, haben wir noch weitere Fragen dazu in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. August 2013 um 16:13 Uhr schrieb:

Gervers Hans Georg

Sehr geehrte Damen und Herren
Mein Vater ist seit September 1944 in der Nähe von Lemberg
vermißt. Ich hörte bzw sah im ZDF die Sendung über Smolensk .
Ich bitte um Ihre Hilfe bei der Suche nach dem Verbleib meines
Vaters Friedrich Georg Gervers geb. am 20.1.1913 in Budberg
Kreis Wesel - früher Kreis Moers.
MfG Hans Georg Gervers



Am 4. August 2013 um 10:06 Uhr schrieb:

Hubert Markowski

Hallo,ich suche meinen Vater Anton Markowski gefallen
in der Nähe von Krasnorda am Schwarzen Meer.Habe leider
keine weiteren Informationen,da diese im Krieg verloren gingen.
Mit freundlichen Grüßen
Hubert Markowski



Am 3. August 2013 um 23:41 Uhr schrieb:

A.Brunner

guten Tag,

ich suche Informationen über meinen Großvater, Helmut Danz, gefallen im Dezember 1943 in Russland in der Gegend um Livny/Pankratovka (ca. 400 km südl. Moskau).

mfg, A.Brunner



Am 3. August 2013 um 22:20 Uhr schrieb:

Marlis Schärf

Guten Tag,
ich suche meinen Großonkel Alois Schmitt geboren in Overath-Heiligenhaus.
Er ist gefallen Smolensk.Hat er auf dem neuen Friedhof
seine ewige Ruhe gefunden?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit derzeit erkennbar ist der Gesuchte noch nicht umgebettet. Weitere Suchhinweise senden wir in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. August 2013 um 20:43 Uhr schrieb:

Peter Rohrsen

Suche Auskuenfte ueber meinen Vater :
Johannes Wilh.Rohrsen geb.24.01.1905 in Essen/Ruhr
Gefreiter ,Feldpost Nr.39544
Kraftfahrer beim Verpflegungsamt 419
Weihnachten 1944 bei Budapest von den Russen eingeschlossen.Am 10.02.1945 in russische Gefangenschaft gekommen (Durchgangslager).
Danach keine Nachricht mehr.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Viele der in Rumänien,Bulgarien,Ungarn in Kriegsgefangenschaft geratenen Soldaten wurden nach langen Märschen in den Donbass verbracht, um dort in den Kohlegruben zu arbeiten.
Weitere Suchinformationen in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. August 2013 um 20:39 Uhr schrieb:

Spillner Uwe

Ich will das fast unmögliche versuchen! Ich suche nach meinen Ahnen. Leider gab und gibt es keinen Familienangehörigen der mir Auskunft und Hilfe gibt. So sind die mir vorliegenden Angaben nur sehr gering. Ich suche meinen Großvater (mütterlicherseits). Theo Vogler aus Merseburg der wahrscheinlich in Rußland gefallen ist. Kann mir jemand weitere Tips geben, wie bzw. wo ich mehr zu ihm erfahren kann? Danke für die Hilfe!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Datenlage ist für eine zielführende Suche tatsächlich äußerst gering, aber nicht gänzlich aussichtslos. Weil der Name Vogler nicht selten ist, sind mindestens auch Geburtstag (-jahr) und alle Vornamen erforderlich. Daher weitere Fragen bzw. Angaben für eine eingehende Recherche in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. August 2013 um 20:06 Uhr schrieb:

Johann Köhler

Hallo,
ich suche Informationen über meinen Vater Johann Köhler,
geb.am 19.09.1909 in Graslitz (Sudetenl.)
Er soll 1941 bei Smolensk in Gefangenschaft geraten sein
und soll 1942 in Jella-Buga verstorben sein.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand nähere Angaben
machen könnte.
Vielen Dank schon im Voraus.



Am 3. August 2013 um 19:28 Uhr schrieb:

Werner Schlagenhaft

Hallo,
Ich suche die letzte Ruhestätte meines Onkels Peter Schlagenhaft, der in Russland gefallen ist. Haben Sie Informationen hierzu?

Herzliche Grüße

Werner Schlagenhaft



Am 1. August 2013 um 11:50 Uhr schrieb:

sabine

Hallo,

suche die Ruhestätte meines Onkels Johannes Stöcker geb. 17.07.1913. Gefallen am 30.08.1943 in Stepanovka/a Mius

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Weitere Hinweise zur Suche in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Juli 2013 um 22:30 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Peter Koletzki!
Lt. Volksbund liegt folgendes vor:
Nachname:Kopecky
Vorname:Robert
Dienstgrad:Obergefreiter
Geburtsdatum:19.08.1903
Geburtsort:Wien
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1946
Todes-/Vermisstenort: I.d.Kgf.i.Brjansk

Ich konnte folgendes heraus finden:

In Brijansk gab es 3 Lager, 7326,6328,6456.
Es gibt auch Zweiglagernummern (Beispiel 7326/13 )?

IM Buch:
Orte des Gewahrsams von Deutschen Kriegsgefangenen in der Sowjetunion steht auch noch:
Zu den Lager 6328 gehörten 9 Lager,zu Lager 7326 gehörten 19 Lager.
Die Nummer 6456 war ein Arbeitsbataillon in Orjol / Potschep (1000 Personen),Zeitraum 18.6.45 - 8.6.49.
Ansonst müssten Sie sich an die WAST oder das Deutsche Rote Kreuz wenden die haben sicher einige Unterlagen für Sie.
Ich habe noch 2 oder 3 Unterlagen welche ich Ihnen per Mail senden kann.
Wenn Sie diese möchten, kurze Nachricht an:
leopold.hallwax@gmx.at

Mfg Hallwax Leopold



Am 30. Juli 2013 um 19:00 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Beate Jansohn!

Es liegt lt. Volksbund folgendes vor:
Stanislaus Jansohn ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Charkow überführt worden.
Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Charkow nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Stanislaus Jansohn einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Nachname:Jansohn
Vorname:Stanislaus
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:09.11.1924
Geburtsort:Sarnowka
Todes-/Vermisstendatum:22.02.1943
Todes-/Vermisstenort: Poltawa

mfg hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 30. Juli 2013 um 17:07 Uhr schrieb:

Peter Koletzki

Ich suche die Grabstelle von Robert Kopecky
an Lungenentzündugen gestorben in einem
Gefangenenlager in Bryansk
Vielen Dank im voraus für Ihre Hilfe



Am 29. Juli 2013 um 22:11 Uhr schrieb:

Gregor

Hallo
Ich bin auf der Siche nach meinem Großonkel
Sein Name ist Walter Svoboda er ist am 08.05.1921 in Salzburg gebohren. Geburtsort ist Salzburg. Letzte Meldeadresse Wien.
Er ist seit 01.05.1944 vermisst angeblich im Raum Odessa.
Er ist in Stalingrad verwundet worden und mit einen der letzten Flieger 1943 nach Dresden ins Lazarett gebracht worden.
Im Jänner 1944 ist er das letzte mal auf Heimaturlaub gewesen und danach wieder an die Ostfront geschickt worden.
Ich hoffe das mir wer weiterhelfen kann !

Danke schon mal im Vorhinein.
Schöne Grüße Gregor



Am 29. Juli 2013 um 16:13 Uhr schrieb:

Beate Jansohn

Hallo,
ich bin mal wieder bei der Durchsicht alter Familienpapiere. Und dadurch kommen viele Gedanken auf.
Die Familie meiner Mutter kommt aus Wiesenberg und Sarnowka, Kreis Zolkiew-Galizien (Lvov). Die Familie wurde 1939 nach Weitendorf umgesiedelt. Drei ihrer Söhne wurden eingezogen. Der älteste liegt auf dem Soldatenfriedhof La Cambe in Frankreich. Mich würde interessieren, ob jemand weiss, ob es Grabstätten für Gefallene in Russland gibt. Der jüngste Bruder meiner Mutter Stanislaus Jansohn fiel am 22. Feb.1943 im Feldlazarett/Poltava/östlicher Kriegsschauplatz. Er war “Grenadier der 5. Kompanie Feld-Ausbildungs-Regiment 617.
Falls irgend jemand etwas darüber weiss, wäre schön darüber mehr zu wissen. Ich bin anscheinend in dem Alter (54), wo man sich Gedanken über die Vorfahren macht. Ich selbst lebe seit 15 Jahren in Schweden.
Viele Grüsse an alle!
Beate



Am 28. Juli 2013 um 00:41 Uhr schrieb:

Horst Wieshoff

Hallo, mein Vater Oberfeldwebel Erich Wieshoff, fiel am 22.03.1944 in der Nähe von Pankratowitschi bei Bobruisk (Belarus) und wurde, laut Deutscher Dienststelle, auf dem “Heldenfriedhof Bobruisk, Feld 4, Grab 107″, begraben. Wissen Sie, wo sich im Stadtgebiet Bobruisk dieser Soldatenfriedhof befand? Für eine aufklärende Mitteilung wäre ich sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es hat mehrere Soldatenfriedhöfe im Bereich Bobruisk / Belarus gegeben. Ergänzende Hinweise in unserer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juli 2013 um 02:31 Uhr schrieb:

Mariya

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine gute Freundin meiner Oma, die in der Ukraine lebt, sucht das Grab ihres am 2.05.1945 in Berlin verstorbenen Vaters. Er hieß Michailijak Stepan Iwanowitsch, geb. 1909 und kämpfte für die Rote Armee. Laut schreiben soll er in Berlin in der Teplitzer Straße in Grab Nr.4 bestattet worden sein. In dieser Straße gibt es allerdings keine Gräber oder Denkmäler. Leider habe ich den Namen der Front, an der er kämpfte, nur auf Russisch und könnte diese im Internet noch nicht finden und auch nicht ins Deutsche übersetzen. Allerdings weiß ich noch, dass er seit dem 8.01.1945 für die Rote Armee diente (Regiment 174).
Wir vermuten, dass leider einfach falsche Angaben in dem Schreiben gemacht wurden.
Das wichtigste wäre einfach zu wissen, ob sein Name auf irgendeiner Tafel in Berlin steht um ihr ein Foto davon zu schicken.

Im Voraus schon vielen vielen Dank.
Viele Grüße, Mariya

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Da der Soldat der Roten Armee wenige Tage vor der Kapitulation (8.5.1945) in Berlin gefallen ist, wird er vielleicht in Berlin auf einen der Soldatenfriedhöfe umgebettet sein:
Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park
Sowjetische Ehrenmal im Tiergarten
Sowjetische Ehrenmal in der Schönholzer Heide
An vielen Zugängen (Säulen, Mauern etc.) zu den Soldatenfriedhöfen sind Namenslisten der dort bestatteten Soldaten zu finden; vielleicht dort auch. Anderenfalls könnte man bei der jeweiligen Friedhofsverwaltung nachfragen.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 22. Juli 2013 um 18:14 Uhr schrieb:

Heiner

Sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Großvater Kurt Wulf war im Dezember 1942 eingesetzt in der 110. Inf.Div, Inf.Rgt. 254, III Batl., 12 Kompanie

Sein Einsatzort lag im Raum Olenino (70km westlich von Rshev). Er wurde verwundet zu einem Sanitätswagenhalteplatz gebracht und soll am Hauptverbandsplatz der 1.San. Kp. Großdeutschland in Sidorowo abgegeben worden sein. Hier wurde er aber nicht registriert und hier verliert sich seine Spur.
Die bisherige Suche (DRK; WASt) ist bis heute ergebnislos geblieben.
Gibt es Aufzeichnungen über den nächsten Soldatenfriedhof z.B. in der Nähe vom Hauptverbandsplatz Sidorowo (GoogleMaps: 56.165698,33.438435)?
Viele Grüße,
Heiner

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unter Einbeziehung eines anderen Soldaten, der in Sidorowo immer noch kriegsbestattet sei, wäre gleiches für Ihren Großvater nicht auszuschließen.
Weitere Hinweise mit regionaler Lagekarte 1942 in unserer persönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Juli 2013 um 09:52 Uhr schrieb:

Klaus Lehne

Mein Vater Herbert Heini Lehne geb. 11.07.1906 wird seit 1944, Hauptfeldwebel in der deutschen Wehrmacht
in Russland vermißt. Wer kann helfen.



Am 21. Juli 2013 um 22:23 Uhr schrieb:

Max Schmiedeknecht

Sehr geehrte Vereinsmitglieder und Email-Leser dieses Vereins und Website,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Herrn Dr. Karl Horn, geboren am 31.10.1904.

Er gilt seit dem 1.1. oder 8.1.1943 als vermisst / Vermisstenort Stalingrad.

Sein letzter Dienstgrad ist Hauptmann mit der Feldpostnummer 18114 angeblich in der 10FK zusammen mit (einem den Unterlagen entnommenen Namen) Oberstleutnant Kurz.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere Suche unterstützen würden und freue mich auf baldige Nachricht!

Viele Grüße,
Max Schmiedeknecht



Am 21. Juli 2013 um 15:49 Uhr schrieb:

Ingeborg Jost, geb. Klein

Sehr geehrte Vereinsmitglieder und Email-Leser dieses Vereins,
mein Vater, Walter August Klein, Schuhmachermeister aus Muehlhausen, Ostpreussen ist lt. Eintrag im Wehrpass (Feldpostnummer 11201 A) am 31.10.1944 in Jaunauce bei Auce in Lettland gefallen. Die Todesbenachrichtigung von Oberleutnant Riesgang, Feldpostnummer 19709 B, an meine Mutter lautet, dass mein Vater am 01.11.1944 gegen Mittag durch einen Volltreffer in unmittelbarer Nähe auf der Stelle tot war. Seine Kameraden hätten ihn noch in der Nähe des Ortes, wo er fiel, beerdigt.
Gibt es einen Hinweis, ob er evtl. auf dem Deutschen und Russen Friedhof bei Auce beerdigt wurde oder namentlich gefuehrt wird?
Mein Vater war zuletzt in Verwendung im Operationsgebiet der Heeresgruppe Nord. Sein Geburtsdatum ist der 19. Maerz 1909 in Muehlhausen, Kr.Pr. Holland, Ostpreussen. Letze Zugehoerigkeit (Dienststelle) lt. Eintrag im Wehrpass lautet: Feld Ess. Btl. z. b. V. - Stammrollen- Nr. 33/43.
Ich wuerde mich sehr freuen, wenn Sie oder Leser dieser Mail, mir Hinweise über naehere Zusammenhaenge seiner letzten Stunden und auch über den Verbleib der sterblichen Ueberreste meines
Vaters geben koennten.
Vielen lieben Dank, dass Sie sich Zeit für mich nehmen.
Mit freundlichen Gruessen
Ingeborg Jost, geb. Klein

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der gesuchte Walter August Klein wird nach unserer Recherche offenbar als unbekannter Soldat auf den Soldatenfriedhof Frauenburg (Saldus-Rayon) umgebettet worden sein und dort wahrscheinlich bei den unbekannten Soldaten liegen.
Weiteres dazu in unserer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 18. Juli 2013 um 14:29 Uhr schrieb:

Franz Merk

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Onkel, der Obergefreite Hans Scheurer ist am 28.4.1944 in Stolpischtsche nördlich Bobruisk gefallen. Nach vorliegenden Unterlagen wurde er am Heldenfriedhof Kapustino beigesetzt. Die Grablage lautet: Reihe III, Block B, Grab Nr. 4. Er war Obergefreiter der 2./Pz.Div.Nachr.Abt.92.
Was kann ich erfahren über den Stand des Friedhofs?
Gibt es eventuell einen Lageplan des Friedhofs?
Gibt es Hinweise, wie er ums Leben kam?
Hätte auch gerne den gesamten Verlauf seiner Soldaten-Dienstzeit. Wo kann ich seinen Wehrpass oder sein Soldbuch eventuell als Kopie erhalten?
Bitte geben Sie mir alles durch was Ihnen möglich ist.
Die Feldpostnummer: 16760 - die Nr. der Erkennungsmarke ist mir leider nicht bekannt.
Vielen herzlichen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Dazu siehe unsere ausführliche Direktmail mit weiteren Hinweisen.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juli 2013 um 12:05 Uhr schrieb:

Michi

Hallo !
Ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach meinem Großonkel Stefan PASCHER, geb. 07.12.1922 in Reingers. Das letzte was ich weiß ist, dass er Angehöriger der Einheit 5. Batterie Artillerie-Regiment 323 war. Er war träger der Erkennungsmarke - 1251 - 2. Batterie Artillerie-Ersatz-Abteilung (motorisiert) 109, Artillerie-Regiment 188. Letzte Station der Truppe war im Raum SMOLENSK.
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Vielen Dank und liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Soweit hier schnell-recherchert werden konnte, sei der Gesuchte zunächst in Frankreich im Einsatz gewesen. Dann jedoch verlegte die Einheit AR 188 offenbar nach Kiew bzw. Südrussland. Von dort aus wäre die Einheit in Richtung Kursk marschiert.
Das AR 323 war Teil der 323. ID, die zunächst in Frankreich war.
Smolensk wäre dagegen im Mittelabschnitt in Russland.
Es ist also noch weitere Aufklärungsarbeit zu machen.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Juli 2013 um 23:24 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Kathleen!
Hallo!
Zuerst würden wir gerne den Namen und das Geburtsdatum Ihres Uropas wissen.Vielleicht gibt es auch noch Feldpostbriefe oder andere Unterlagen.Ohne nähere Infos,können wir Ihnen leider nicht weiter helfen.
Mfg Hallwax Leopold



Am 14. Juli 2013 um 19:45 Uhr schrieb:

Kathleen

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Uropa wurde im juli 45 nach Russland (Murmansk) verschleppt und ist dort wohl auch gestorben. Ich weiss, das er wohl kein Grab hat. Bin jetzt auf der Suche nach den Akten. Kann mir jemand helfen? Er lebte in Berlin.
Ich danke euch.



Am 13. Juli 2013 um 22:16 Uhr schrieb:

Yvonne Wießner

Hallo ich habe schon mal einen Aufruf gestartet nur hab ich nun noch ein paar mehr Informationen nur komme ich damit nicht so richtig weiter bzw. finde nicht wirklich etwas im Netz. Ich suche alle Infos über meinen Uropa Johann FRIEDRICH Hahn geb. 10.03.1906 in Naila/Oberfranken. Die letzte Meldung bei der WaSt war vom 28.11.1943 Einheit Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 188 an dem Tag musste er zu einem Lehrgang für Fahnenjunker nach Königsbrück. Letzte Nachrich kam im April 1945 FPN 00659 wahrscheinlich war er dann bei der Kraftwagen-Werkstatt-Kompanie 28 diese Einheit meldetesich im Februar 1945 aus der Gegend südlich Gut Klingenberg/Ostpreußen. Wenn die Nummer der Erkennungsmarke hilfreich ist kann ich diese auch noch übermitteln diese Nr.liegt mir vor. Vielleicht gibt es ja auch jemanden der auch Angehörige hat die in der gleichen Einheit waren die evtl Fotos oder irgendetwas der gleichen haben. Offiziel zählt mein Uropa als vermisst aber die Daten dazu stimmen nicht überein ich habe einen Brief von 1951 da wurde er für tod erklärt Todesdatum wurde der 6.01.1945 angegeben. Dann habe ich einen Gedenkbucheintrag von März 1945 und die letzte post kam am 20.04.1945 von ihm. Vielleicht kann mir jemand helfen Danke im Voraus
LG Yvonne Wießner (ich suche auch für meinen Opa der nun 80 Jahre ist)



Am 12. Juli 2013 um 08:33 Uhr schrieb:

Sernetz Eva geb. Priemayr

Sehr geehrter Hr. Hallwax
Ich suche meinen Onkel Priemayr Josef geb. am 4.12.1924 in Markl gem. Windigsteig, vermisst 29.12.42 in der nähe von Woronesch. Leider weiß ich keine Einheit wo er gedient hat bzw. ob er bereits gefunden wurde.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Soldat Priemayr ist offenbar am 29.12.1942 im Raume Passjukowo gefallen. Er sei, so die Recherchen, in einem Ort namens Mitrofanowka weiterhin kriegsbestattet. Die genannten Orte sind in Süd-Russland im Großraum Voronesh.
Dezember 1942, das war die Zeit, in der sich der weitläufige Kessel im Großraum um Stalingrad herum bald schloss. Die Kapitulation Stalingrad war dann Ende Januar 1943.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Juli 2013 um 08:16 Uhr schrieb:

Gabriele Federhaff

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel, Siegfried Federhaff, geb. Dez. 1917. Er war Gefreiter und gehörte zur G.R. 513.
Viele Grüße
Gabriele

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Siegfried Federhaff wird weiterhin seit April 1942 im Raume Charkow vermißt. Zu der Zeit hieß die Einheit noch Infanterie-Regiment 513; die Umbenennung erfolgte offenbar erst im Oktober 1942. Das IR 513 zählte zur 294. ID, die von September 1941 bis Juli 1942 im Raume Charkow - Donez gewesen sei.
Ergänzende Informationen zu 1942 in einer persäönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Juli 2013 um 13:15 Uhr schrieb:

Mothes Uwe

Hallo
Ich suche nach meinen Grossvater der in Russland gefallen bezw.vermisst ist.sein Name ist Erich Mothes letzter Wohnort Mochau/Wittenberg
grüsse an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Die Angaben müssen konkretisiert werden. Es wären so mindestens (!) vier mögliche Erich Mothes in Erwägung zu ziehen.
Mindestens sollten
Name
Vorname(n) alle
Geb.-Tag (mindestens aber das Jahr)
Geb.-Ort (Wohnort konnte wechseln)
immer genannt werden, damit ein möglichst konkreter Ansatzpunkt für die weitere Suche vorliegt. Alle weiteren Details sind immer hilfreich.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juli 2013 um 23:52 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Thomas Barthels!
Der Tschir ist ein 317 km langer rechter Nebenfluss des Don im europäischen Teil Russlands.
Der Name Ihres Großvaters ist auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd, auf dem Würfel 36, Platte 9 verzeichnet.
Wenn ich Ihren Namen anklicke komme ich auf Ihre HP,kann ich Ihnen dort weitere Infos auf Ihre Mailadresse übermitteln?
mfg Hallwax Leopold



Am 9. Juli 2013 um 22:31 Uhr schrieb:

Thomas Barthels

Korrektur: Abreise dort in Richtung Russland 23/25.09.1942. Weitere Stationen: Kalusch (Polen/Ukraine) 28.09.1942, Tschir (Fluss oder Bahnhof?) 19.10.1942, Stalingrad 22.10.1942.



Am 9. Juli 2013 um 22:26 Uhr schrieb:

Thomas Barthels

Hallo, zunächst ein großes Lob für Ihr Engagement in Sachen Kriegsgräber. Ich suche noch weitere Informationen über das Schicksal meines Großvaters. Hier alle bekannte Daten: Josef Jansen, geb. 19.10.1909 in Mönchengladbach, FP-Nr. 40886 B, 389. ID, Grenadier Regiment 544, letzte Nachricht 24.12.1942 aus Stalingrad (Feldpostbrief lautet auf “Im Osten”). Laut DRK-Suchdienst nach wie vor vermisst, ohne Grab. Er war zunächst Wachsoldat im Westerwald, wurde dann im September 1942 auf einen Truppenübungsplatz im Elsass bei Bitsch gebracht. Abreise dort in Richtung Russland 23/25.09.1941. Weitere Stationen: Kalusch (Polen/Ukraine) 28.09.1941, Tschir (Fluss oder Bahnhof?) 19.10.1941, Stalingrad 22.10.1941. Nach meinen Recherchen befand er sich im Dezember 1942 im Nordkessel in der Nähe der Geschützfabrik bzw. Traktorenwerk. Die Lage dieser Gebäude deckt sich mit seinen Angaben (z. B. “liegen im Bunker 50m von der Wolga). Er wurde lauf letztem Brief zum Gefreiten befördert und außerdem “Wegmelder”. Können Sie zu diesen Informationen noch irgendetwas ergänzen, wobei mich auch die Aktivitäten der 389. ID bzw. GR 544 im Dezember 1942 bzw. Januar 1943 interessieren würden. Ist sein Name auf den Gedenksteinen von Rossoschka verzeichnet?



Am 6. Juli 2013 um 09:47 Uhr schrieb:

irene schweighofer

Sehr geehrte Damen und Herren !
Bin ( ein Leben lang ) auf der Suche nach meinem Vater Eduard S t a m p f l gb 25. 12. 1909. Wehrmachtsangehöriger 2. Weltkrieg, verstorben 2. 10. 1945 ( Suchdienst Rotes Kreuz ermittelt diesen “Sterbetag” ). Mein Vater war zuletzt im Kriegsgefangenenlager Rubzowka Sibirien.
Wer hat ihn noch gekannt und wer kann mir diesbezüglich helfen.
MfG Irene Schweighofer A-8250 Vorau Peter Roseggerstraße 233, Österreich

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Unsere Recherchen ergaben, dass man den Ort Rubzowsk mit den Koordinaten 51,516667, 81,200000 findet. Er liegt etwa 500 km südlich von Nowosibirsk in Grenznähe zu Ost-Kasachstan an der Straße A349. Dort war das Kriegsgefangenenlager Nr. 511 für deutsche Kriegsgefangene des 2. WK.
In den Kriegsjahren hatte man eine Traktoren- und eine Landmaschinenfabrik aus der Ukraine nach Rubzowsk verlagert. Das KGF-Lager 511 habe sich in unmittelbarer Nähe dieser Werke befunden. Es ist naheliegend, dass die Gefangenen in diesen Werken arbeiten mußten. Aus einem anderen Angehörigensuch- und Reisebericht aus 2011 geht hervor, dass selbst die einheimische Bevölkerung stark unterversorgt waren und vielfach Hunger litten.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juli 2013 um 14:55 Uhr schrieb:

Guenther Böth

Ich suche meinen Vater Heinrich Böth,vermisst in Stalingrad, Russland

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es werden ergänzende Angaben zum Vater benötigt.
Weiteres in unserer Direktmail nach Canada.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Ergänzungsinformationen per Mail von Günther Böth:

Gesucht wird Böth, Heinrich, geboren am 15.07.1906 in Cappel, Kreis Marburg. Weitere Informationen seien leider bei ihm in Canada nicht vorhanden.



Am 3. Juli 2013 um 22:39 Uhr schrieb:

Rita Apel

Nachtrag zum 02.Juli

Danke für ihre sehr schnelle Hilfe.
Kann ich das Schriftstück von Deutschland aus beantragen und wo? Die Liste werde ich mir herunterladen.Gibt es noch Dinge, die ich beachten muss auf der Reise?

Es ist einfach Klasse, wie sie uns Suchenden mit Rat und Tat zur Seite stehen DANKE!!!

Liebe Grüße Rita Apel



Am 3. Juli 2013 um 20:23 Uhr schrieb:

horst brechenmacher

Onkel



Am 3. Juli 2013 um 20:14 Uhr schrieb:

Anett Bertz

Hallo,
ich bin auf der suche nach den Onkel meines Vaters.

Heinz Tietze *01.03.1921 in Neugersdorf/Sachsen. Er ist am 26.06.1944 zuletzt 15km südwestlich Studenka (Kreis Senno, Bezirk Witebsk) gesehen worden. Er ist auch zseit dieser Zeit leider vermisst.

Mich würde freuen etwas zu erfahren wo er evtl. verstorben ist und in welchem Regiment er war.

Vielen Dank
und liebe Grüße
Anett Bertz



Am 3. Juli 2013 um 19:24 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Rita Apel!
Sehr geehrte Frau Apel!
Wenn Sie im Internet die Seite Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge eingeben, können Sie auf der Startseite unter Kriegsgräberstätten die Liste der Friedhöfe einsehen.Laden Sie die Pdf-Datei von Russland runter,dann sehen Sie die Liste aller Friedhöfe im Oblast Kaliningrad.
Gerne kann ich Ihnen auch die Datei übermitteln.
Meine Mailadresse lautet:
Leopold.hallwax@gmx.at

Mfg Hallwax Leopold



Am 2. Juli 2013 um 21:37 Uhr schrieb:

Rita Apel

Nachtrag zum 28. und 29. Mai 2013

Leider hatte ich mit meiner Suche nach der Feldpostnummer meines Opas in Berlin keinen Erfolg. Auch die Internetadresse konnte oder wollte mir nicht weiter helfen.
Da wir in 2 Wochen nach Sovetzk (Königsberg) fahren, hätte ich sehr gern gewusst, ob es eine Liste der Deutschen Kriegsgräber und die Orte auch in der Nähe gibt.Gern würde ich es dort noch einmal versuchen.

DANKE für alle ihre Bemühungen und Hilfe bis jetzt
Rita Apel



Am 2. Juli 2013 um 20:17 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Rainer Ehrenfeld!

Hallo!
Wissen Sie von ihren Großvater Ehrenfeld Fritz, das Geburtsdatum,die letzte Einheit oder noch sonstige Details? Dies könnte die Suche erleichtern.
mfg Hallwax Leopold



Am 1. Juli 2013 um 14:59 Uhr schrieb:

Rainer Ehrenfeld

Sehr geehrte Damen und Herren,

Würde gerne wissen wo mein Opa ist?
Sein Name ist Fritz Ehrenfeld, er wurde anscheined bei Minisk vermisst gemeldet.

Danke!



Am 28. Juni 2013 um 21:43 Uhr schrieb:

Betina Werner

Hallo,

hätte gerne gewußt wo mein Opa gefallen ist und wo er begraben liegt.Sein Name war Hans Karrasch aus Breslau gefallen am 31.8.43.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Angehörige ist offenbar in Kiew in einem Kriegslazarett verstorben und weiterhin im Raume Kiew kriegsbestattet.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Juni 2013 um 22:59 Uhr schrieb:

Olga Szczepanik

@ANJA EGELHOF
Geben Sie einfach bei google maps folgenden Suchbegriff ein:Russland, Oblast Rostow, Donetsk

Das müsste es sein. Ganz in der Nähe befindet sich noch eine Stadt Kalinovka.
Ich hoffe, dass ich Ihnen eventuell weiterhelfen konnte.



Am 27. Juni 2013 um 22:44 Uhr schrieb:

Olga Szczepanik

Ich suche nach dem Bruder meiner Großmutter. Sein Name war Ilja Dimitrijewitsch Kalinin. Er ist im Jahre 1926 geboren und am 14.04.1945 in einem sowjetischen Panzer verbrandt. Er soll in der Nähe der Oder auf polnischen Gebiet gestorben sein. Leider verfüge ich nicht über mehr Informationen. Würde gerne meiner Oma eine letzte Freude machen und den Ort, an dem Ihr Bruder begraben wurde finden.
Liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Dazu haben wir Fragen in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Juni 2013 um 20:51 Uhr schrieb:

Anja Egelhof

Suche etwas über meinen Großvater David Hammel, 8./Gren.Rgt. 579,
gefallen 19.01.1943 Kalinoff/Donez. Wer kann mir sagen, wo dieser Ort in Russland liegt? Es müsste ein Fluss Bystraja, sowie eine Stadt Tazinskaja in der Nähe sein.
Bin für jede Info dankbar

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Kalinowo (Kalynove) liegt in der Ost-Ukraine etwa 20 km westlich der Stadt Stachanow, zu finden mit den Koordinaten 48,566666 38,516666.
Tazinskaja liegt im Westen von Südrussland, zu finden mit den Koordinaten 48,193459 41,281879
Anmerkung: Am 30.1.1943 war die Kapitulation Stalingrad.

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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juni 2013 um 15:37 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Frau Fiesel-Parwan!

Ich bitte um eine genauere Angabe.
Vorname,Nachname sowie Geburtsdatum,evt.letzte Einheit.
Dies würde die Suche vereinfachen.
mfg Hallwax Leopold



Am 26. Juni 2013 um 13:18 Uhr schrieb:

fiesel-parwan

hallo,ich suche das grab meines großvaters,der nach informationen am 2.2.45 in husenen bei rositen bezirkkreuzberg gefallen ist .können sie mir dabei helfen ,ich möchte das grab besuchen.erst mal danke gabriele fiesel-parwan



Am 24. Juni 2013 um 23:36 Uhr schrieb:

Rittaler

@Herr Hallwax

hallo,
ich habe Ihnen gerade eine Mail gesandt.

Ich habe mir am Sonntag auf einem Flohmarkt einen Atals von 1935 zugelegt, weil auch ich kaum die Orte nachvollziehen konnte und klarheit wollte.
Latuaja aber ist nicht im Atlas verzeichnet.
Schreibfehler? Das WASt hat mir auch anstatt Tschernigow, Tschernikov gesendet. Nur durch Zufall habe ich dann die richtige Angabe gefunden.
VG

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unterschiedliche Schreibweisen gleicher Orte, das ist “im Osten” oftmals anzutreffen.
Latuaja = Latnaya = Eine recht kleine Siedlung in Süd-Russland.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Juni 2013 um 21:43 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Rittaler!
Hallo!
Ich hätte für Sie einen Link über Tschernigow.
mfg.Hallwax Leopold
MEINE MAILADRESSE:
leopold.hallwax@gmx.at



Am 24. Juni 2013 um 21:39 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Groiss!

Hallo!

ZU:Vaters Groiss Adolf geb.29.06.1903 GF 586
71499, letzte Nachricht aus Latuaja 12/42.

Gehe ich recht in der Annahme, es handelt sich bei 71499 um die Feldpostnummer? Sollten Sie noch mehr Informationsmaterial haben würde uns dies die Suche erleichtern.
Mfg Hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 24. Juni 2013 um 18:41 Uhr schrieb:

Groiss Ernst

Ich und mein Bruder suchen die Grabstätte unseres vermissten Vaters Groiss Adolf geb.29.06.1903 GF 586
71499, letzte Nachricht aus Latuaja 12/42.
Leider konnten wir den Ort Latuaja im Google nicht finden. Vielen Dank im Vorhin .

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Unterschiedliche Schreibweisen gleicher Orte, das ist “im Osten” oftmals anzutreffen.
Latuaja = Latnaya = Eine recht kleine Siedlung in Süd-Russland.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Juni 2013 um 17:33 Uhr schrieb:

Rittaler

Hallo,

durch Zufall bin ich auf diese Seite gestossen. Da ich gerade vom WASt Unterlagen erhalten habe, kann vieleicht jemand Angaben zu den Angaben machen:

- Helmut Rittaler
01.02.44 Stabsbatterie II.Abt. Artillerie Reg. 4(L), unterstand der 4. Feld Div. (L). Einsatzort 02/1944 Witebsk

ab 01.07.44 5. Batterie Artillerie Reg. 262, unterstand dem Korps Abt. D, Einsatzzeitraum 07/1944

Eine vermisst bzw. Todesmeldung liegt nicht vor.

Angeblich soll er am 01.03.45 in Ostpreussen gefallen sein. ich habe aber Grund zur Annahme, das er nicht gefallen ist. Jede Information wäre ein Gewinn!

- Fritz Rittaler
Erkennungsmarke 124 Flgf.Sch.C.Neuruppin, Stbkp.
Neue Erkennungsmarke 170 5.Res.Flka.221 (warum neue Erkennungsmarke nicht ersichtlich)

03/1940 5. Batterie Reserve Flak 221
04/1940 Berlin Döberitz
04.09.1940 leichte reserve Flak Batterie (Bodenorg) 1./III
28.12.1942 4. batterie leichte Flak Abt. 178
1943 3,7cm Batterie Pölitz

Kriegsgefangenschaft 28.12.1942 in Tschernigow, keine weiteren Angaben.

- Erich Rittaler
05.12.1940 4.Kp.Inf.Ers.Btl 203
13.02.1940 Spandau später Güterfelde
10.04.1941 leichte Pionier Kolonne 741
17.04.1942 1. Kompanie Pinier Battalion 741
16.10.1943 Südrussland, 1942 Krim ab 01/1942 Leningrad
19.07.1943 verwundet beu Ssuchaja Kamenka
16.10.1943 gefallen bei Borodajewka

Vieleicht gibt es noch lebende Kameraden oder Hinweise in Dokumenten, ich freue mich über
jede Information.

Vielen Dank



Am 23. Juni 2013 um 12:19 Uhr schrieb:

Gustav Hengster

Sehr geehrte Damen und Herren,
heute ist mein Vater 69 Jahre verschollen. Im Gedenken bin ich auf Ihrer Seite gelandet. Ich versuche auch hier näheres über ihn oder seine Einheit herauszufinden.
Gesucht wird mein Vater:
Franz Josef Wilhelm HENGSTER, geb. 30.06.1915 in Deutsch Beneschau; wohnhaft in Kratzau bei Reichenberg (Liberec), Schulgasse 126, Sudetengau (Tschechische Republik).
Laut dem Gutachten vom 06.03.1972 des Deutsches Rote Kreuz – Suchdienst München / DRK-Verschollenen-Bildliste Band BV, Seite 49, ist er im Zeitraum vom 23.06. bis Anfang Juli 1944 verschollen als Soldat der 256. Infanterie-Division, Truppenteil Grenadier-Regiment 481(”Das grüne Regiment”), im Raum 30 km Süd ostwärts Witebsk zwischen der Bahnlinie nach Orscha und ostwärts des Flusses Lutschessa in Weißrussland;
Mit freundlichen Grüßen
Gustav A. Hengster
Mittagstrasse 45
D 90451 Nürnberg
Telefon: 0911 - 644 582
E-Mail: gah@gmx.de

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AW vom Verein Russland Kriegsbgraeber eV
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Bei der genannten Zeit Juni-Juli 1944 handelt es sich um die große sowjetische Sommeroffensive, bei der -auch- das GR 481 vernichtend geschlagen und zum Ende Juli 1944 aufgelöst bzw. mit anderen Divisions-”Resten” zusammengefaßt wurde.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail mit ergänzend-ausführlichen Informationen zum GR481, wie es ein anderer Soldat dieser Einheit persönlich später geschildert hat.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juni 2013 um 14:23 Uhr schrieb:

Pristaff Mario

Guten Tag Ihr guten Seelen!
Suche schon seit einiger Zeit nach meinem Großonkel Walter Wohlert,Dienstgrad- Gefreiter, geb.02.11.1922,gefallen:08.11.1943 laut Volksbund in Kutowo/Belarus. Letzte Einheit 14.Infanterie-Division,Stabskompanie,Grenadier-Regiment 11.
Was ich noch in Erfahrung gebracht habe,Kutowo(jetzt Kotowo) ist ein Dorf 28km östlich von Vitebsk,heute Wizebsk(?).Es soll dort einen kleinen Friedhof in der Nähe geben,auf dem sich ein Massengrab befindet. Gibt es die Möglichkeit eines Fotos mit Namen,oder was man auch immer noch tun kann? Leute von Ihnen vor Ort o.ä.?Wir sind Ihnen sehr dankbar,denn eine Andere Möglichkeit sehe ich nicht. Vielen Dank schon im Vorraus für Ihre Mühe und das es Sie und Ihre Arbeit gibt! Gruß Fa. Pristaff

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir haben die Suchanfrage weitergegeben. Sie werden sicher von Herrn Masser eingehende Auskünfte zur Suche erhalten.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 17. Juni 2013 um 20:11 Uhr schrieb:

Florian Jung

Hallo,
suche im Auftrag meines Vaters seinen Großcousin.
Name: Horst Peetz *21.11.1921 in Ruppertsgrün und am 24.12.1942 in Kotelnikow im Feldlazerett (m.) 674 an seiner Verwundung gestorben.
Einheit: 7. Kompanie Panzer Grenadier Regiment 40
Feldpostnummer: 06541
Auf seiner Erkennungsmarke stand folgendes:
-1449 - 2.I.E.Btl. 185
(2. Kompanie Infanterie Ersatz Bataillon 185)

Hoffe ich bekomme eine positive Antwort, mein Vater würde sich freuen.
Danke das es eine Organisation wie Ihre gibt.


AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

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Ganz herzlichen Dank für die Anerkennung der Tätigkeit unseres Vereins. Allerdings schöpfen auch wir aus Erkenntnissen mancher anderer Personen und Organisationen, die sich dem Thema Kriegsgräber widmen. So auch in diesem Falle. Soweit so schnell heute erkennbar ist der Gesuchte lt. VDK im Dienstgrad eines Gefreiten
am 24.Dezember 1942 (Weihnachten !) in Kotelnikowo gefallen. Den Ort haben wir so schnell noch nicht ausfindig machen können. Jedoch wird er vermutlich in Südrussland sein. Denn genau zu der Zeit waren die großen Schlachten in und um Stalingrad in vollem Gange. Weiteres ist noch zu recherchieren.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-.



Am 14. Juni 2013 um 19:19 Uhr schrieb:

HedwigPender

seit einiger Zeit hatte ich mich nach meinen Vater Karl Huettner befragt.ER ist am 19.12.42.in Russland grossen Donbogen gefallen.1AR162.Feldpost Nr18815 Batalionschef Oberleutnant Danheuser.Geb Dat.22 5.1912 sehe unsere direct mailnach USA eine Antwort. koente ich bitte eine Erklaerung haben? Ich habe keine AHnung was ich damit machen soll.Vielen Dank in foraus!Hedwig Huettner Pender.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Koordinaten des gesuchten Ortes -etwas südlich vom Don- wurden Ihnen kürzlich per Direktmail übersandt. Die Abstimmung von FPN und Einheit ist noch nicht schlüssig.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 11. Juni 2013 um 22:36 Uhr schrieb:

consolati heinrich

Suche meinen Onkel Josef Consolati, als vermisst gemeldet

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Leider ist die angegebene Mailanschrift nicht funktionsfähig. Mails kamen zurück.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 11. Juni 2013 um 17:54 Uhr schrieb:

Anton Bilgeri

Ich bin für Anton Bilgeri oder seine Nachkommen suchen.
Die einzige Information ich habe ist das im April 1943 wurde er bei Lenggries in den Rang eines Gefreiter stationiert war und hatte Winterreifen Campaign Medal. In 1945 war er im Gefangenenlager N. 276 in Yaroslwal und angeblich war er schwer krank. Am Ende des Jahres 1945 wurde er irgendwo übertragen und sein Schicksal ist unbekannt. Ich bin sehr daran interessiert, ihn zu verfolgen.



Am 11. Juni 2013 um 07:54 Uhr schrieb:

Anton Poschner

Hallo und guten Tag.
Ich suche die Gräber meiner Onkels die in Rußland gefallen sind.
Ihre Namem lauten Benno Poschner und Anton Poschner aus Perach Gemeinde Ainring.
Wäre Ihnen sehr Dankbar wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Poschner

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Anton Poschner, geb. 12.6.23, ist offenbar in Belarus in der Nähe der Grenze zur Ukraine gefallen.
Benno Poschender, geb. 3.1.22, offenbar etwas nördlich von Rostov (am Schwarzen Meer).
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juni 2013 um 20:56 Uhr schrieb:

Maria

Sehr geehrete Damen und Herren,
wir sind seit enormer Zeit auf der Suche nach dem Grab des Vaters eines Verwandten, der im 2.Weltkieg hier in Deutschland gestorben und begraben worden ist.
Die einzigste Informationsquelle die wir in Anspruch nehmen konnten, ist die Eintragung im Gedenkbuch der Stadt “Isilkul” in Sibirien (Russland) in der es lautet, dass er am 13.02.45 seinen Verletzungen erlag und im Ort (orginal des Buches: “Доллкайн”)übersetzt vermutlich “Dollkain” begraben worden ist, diesen Ort konnten wir allerdings nicht finden. Vermutlich auf Grund der damaligen Übersetzung, ist der Ortsname fehlerhaft. Wir würden uns sehr über weitere Hilfe freuen.
Mit freundlichen Güßen,
Maria



Am 5. Juni 2013 um 16:02 Uhr schrieb:

Kuhlmann

Guten Tag,
am heutigen 5.Todestag meines Vaters möchte ich die Suche nach seinem im 1. Weltkrieg bei Smorgon (Smarhan) gefallenen Onkels fortführen. Der Name des gefallenen Füsiliers lautet: Heinrich Kuhlmann, geb. 14.1.1894, gest. 25.9.1915 vor Smorgor.
Bei der Online-Gräbersuche des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge konnte ich ihn nicht finden. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen?
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Kuhlmann



Am 4. Juni 2013 um 15:16 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ B.Weil

Ich habe mir erlaubt, Ihre Anfrage an Herrn Masser weiterzuleiten, der z.Zt. gerade in Belarus ist und sich mit ähnlichen Dingen dort befasst, da er m.E. ein kompetenter Ansprechpartner ist.
Soeben erhielt ich von ihm folgendes mail:

Zu Ihrem familiaeren Anliegen nehme ich wie folgt Stellung:

Ausweisslich des hier vorliegenden - zeitaufwendig mit Hilfe von Frau Dipl.Ing. Olga Shapovalova - ausgewerteten historischen Kartenmaterials kommt in der Republik Belarus (Weissrussland) fuer den angegebenen Todeszeitpunkt 10.7.1941 sowie unter Beruecksichtigung des damaligen Frontverlaufes das etwa 95 km suedwestlich von Witebsk, 22 km suedostwaerts von Tschaschniki und ca. 3 km s/o/o von Owsjanniki belege Dorf
GORY
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit als Grablageort in Betracht.
Deshalb ist in der Anlage ein entsprechender Auszug aus der DHK V 55 Borissoff beigefuegt. Der entsprechende Auszug aus derPartisanenkarte aus 1943 wird aus Kapazitaetsgruenden gesondert nachgereicht.

Hier wurden mit Erlaubnis der zustaendigen Behoerden, kollegialer Unterstuetzung und der Hilfe vieler Zeitzeugen als gemeinsame Friedens- und Versoehnungsarbeit bisher etwa 5.600 Grablagen
lokalisiert und 906 Grablageortskizzen nach polizeilichen Qualitaetsmassstaeben schlussgefertigt.

Der etwa 1 km suedlich von Gory befindliche deutsche Soldatenfriedhof mit wahrscheinlich mindestens 120 Bestatteten wurde noch nicht dokumentarisch erfasst.

Die Lokalisierung der oberirdisch nicht mehr erkennbaren Friedhoefe, die von der damaligen Wehrmach aus taktischen bzw. von der Roten Armee aus ideologische Gruenden eingeebnet wurden,
ist nur durch Vorortexplorationen mit Zeitzeugen bzw. glaubwuerdiegen Zeugen vom Hoerensagen moeglich, da die WGO-Unterlagen (Wehrmachts-Graeber-Offizier) im Mai 1945 unter Verletzung der Genfer Konventionen durch die US-Armee konfisziert, in US-Archive verbracht und bis heute nicht zurueckgegeben worden sind.

Die Vorortsuche koennte erleichtert werden, wenn Ihre Familie mir die Todesnachricht der damaligen Einheit nebst beigegebenem Grabbild per eMail zuleitet.
Ausserdem empfehle ich, eine Auskunft der Deutschen Dienststelle (WAt), Berlin, einzuholen und herzureichen.

Bitte geben Sie zur Erleichterung der ehrenamtlichen Nachforschungen immer Ihre telefonische Erreichbarkeit an. Weitere Informationen finden Sie unter “Arbeitsgemeinschaft Belarus International”.

Mit freundlichen Gruessen aus z. Zt. Rogatschew/ Dnjepr
Franz Masser

Anmerkung:
Kartenmaterial liegt bei mir vor, bei Interesse brauche ich Ihre mail-Adr.

mfg
J. Müller



Am 3. Juni 2013 um 21:45 Uhr schrieb:

Familie Starck

Hallo,
meine Familie sucht weitere Informationen über drei im Krieg gebliebene Brüder meines Großvaters. Vielleicht kann jemand helfen?

Emil Starck (Feldpostnr. 00629, letzter Truppenteil: 7.Komp., Eisenbahnpioniere, Reg. 3): geboren am 15.03.1918 in Scheibenhardt - gestorben am 01.08.1941 in Russland (Zug auf Minen gefahren) – Laut Kondolenzschreiben eines OLt Fischer ist er mit weiteren 13 Soldaten im Bahnhof von “Strugi Krasnij” beigesetzt. Zwei alte Fotos mit Grabkreuzen liegen unserer Familie vor. Laut Volksbund (Vorgangsnr. vorhanden) ist er bisher auf keinen Soldatenfriedhof überführt. Die Grabstelle wird mit „Pljussa – Russland“ angegeben, der Todes- / Vermisstenort mit „3 km vor Bhf. Plyussa Km 187,7“. Dies entspricht auch der Notiz im vorliegenden Wehrpass. Gibt es in Strugi-Krasnye heute noch Soldatengräber? Im Netz habe ich einen noch 1944 in diesem Ort bestatteten Soldaten gefunden. Gab es während des Krieges Überführungen auf Friedhöfe?

Otto Starck (Feldpostnr. 36457 und 34763; Truppenteil: Kraftfahrkompanie der 111. Infanterie-Division): geboren 19.04.1907 - vermisst seit 01.04.1944 (Volksbund) oder auch 10.05.1944 (Hauptmann Göseke / Vermisstenmitteilung) – Während beim Volksbund „Alma Tamak / Baidary / Belbeck / Kap Lukul / Bachtschisaraij / BijukUsenbasch / Sewastopol“ als Todes- / Vermisstenort angegeben werden, berichtet Göseke davon, Otto habe sich auf einem Transporter befunden, der Krimkämpfer ans Festland bringen sollte. Russische Flieger hätten „gegen 13.30 Uhr des genannten Tages einen schweren Treffer“ erzielt und das lecke Schiff sei nach ca. 1½ Stunden gesunken (laut überlebendem Gefr. Walter Scheithauer: 120 km vor Sewastopol und 280 km vom Festland entfernt). Sämtliche Soldaten seien zuvor ins Wasser gegangen, um sich zu retten. Seither fehle von Otto jede Spur. Im Netz habe ich schon versucht, nähere Informationen zum Schiff zu finden, bin aber nicht so recht fündig geworden. Vielleicht können Sie helfen?

Oberfeldwebel Franz Starck (Feldpostnummern: 58915 D. oder P.?, 09817 F, 07909, 02124 A): geboren vermutl. am 14.12.1914 (evtl. auch 3./8. Dezember) - vermisst / gefallen: 10.05.1944 in Russland (beim Volksbund 01.04.1944 - Todes- / Vermisstenort: Chutor Kamyschana / Kertsch St. / Kap Takyl / Nowo Nikolajewka b. Kertsch / Tamansskaja) – Laut der wenigen Erzählungen geriet er in Gefangenschaft und sei am Wegrand erschossen worden. Gibt es hier zugängliche Kriegsgefangenenlisten, um das zu verifizieren? Kann ich mich außer an die WASt noch irgendwo erkundigen?

Danke für Ihre Hilfe.



Am 3. Juni 2013 um 21:43 Uhr schrieb:

Kurzeder M.

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über
Friedrich (Fritz) Wilhelm Stunack (Stunnak), geboren am 05.11.1902 in Marienburg/Westpreußen. Seine Frau hieß Maria.
Mein Onkel soll auf Ösel/Ostsee gewesen sein und wurde dann in Russland als vermisst gemeldet. Wer kann etwas über Friedrich Stunack berichten? Gibt es noch Überlebende, die mir Auskunft geben können?
Mit freundlichem Gruß
M. Kurzeder



Am 2. Juni 2013 um 23:21 Uhr schrieb:

B.Weil

Mein Vater Leo Szogs ist laut Todsestag am 10.07.1941
in Weißrußland gefallen.Todesort Owsjanniki / damalige
Grablage 1km südl. von Gory. Er wurde am 10.07.1912 geb.
in Stettin.Sein Dienstgrad - Feldwebel / Truppenteil
Stab I./Schtz.Rgt.25 - vielleicht kann jemand noch aus
üerlieferung angaben zur Person machen.Mich persönlich
interessiert in welcher Gegend diese Orte auf der Landkarte von Weißrußland liegen da ich keine Vorstel-
lung habe.Weißrußland ist von der Kriegsgräberfürsorge
noch nicht so richtig zugänglich.Mit freundlichen Grüßen, Barbara Weil geb.Szogs

.
AW

Die Anfrage wurde von Herrn Jörg Müller am 4.6.2012 (s.oben) ausführlich beantwortet. Herr Müller hat profunde Kenntnisse zur Ukraine und Herr Franz Masser zu Belarus.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 2. Juni 2013 um 11:16 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Jörg Bluhm!
Sehr geehrter Herr Blum!
Sie können beim Volksbund Deutsche Krieggräberfürsorge ein Foto von der Grabstelle anfordern.
Kontakt:
Ihre Ansprechpartner sind:

Uwe Enders
Telefon: +49 (0) 561-7009-123

Stephanie Stracke
Telefon: +49 (0) 561-7009-227

Mfg. Hallwax leopold



Am 1. Juni 2013 um 12:21 Uhr schrieb:

Jörg Bluhm

Hallo,

ich suche Informationen über meinen Onkel den Obergefreiten Hans Röpke Regiment:23287/D gefallen am 24.07.1944 um 15:00 Uhr. Er soll sein Grab auf einen deutschen Soldatenfriedhof in Kosinow im Gebiet Pskow gefunden haben. Möchte möglichst ein Foto von diesem Grab, da ich es selbst nicht mehr besuchen kann.



Am 30. Mai 2013 um 21:37 Uhr schrieb:

Roger Jacobs

Ich suche Information ueber Obergefreiten Josef Kriegers,geb. 21.6.13 aus Breyell vom Grenadier Regiment 48, II Bataillon, 5.Kompanie. Er wurde am letzten schwerverletzt gesehen in Witebsk Anfang Februar 1944.
Mfg, Roger Jacobs, Venlo-Niederlande



Am 30. Mai 2013 um 11:28 Uhr schrieb:

Michael Frickenstein geb. Englert

Guten Tag,
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und ob ich hier richtig bin mit meinen Fragen ?
Ich suche Informationen über Andreas Englert geb. 3. Januar 1926 in Steinmark heutiges Esselbach .
Seine Jugend in Alsfeld Oberwittbach 4 verbracht.
War nach eigenen Erzählungen in Norwegen stationiert (Bergen, Trontheim u.w. Orte ) Zeitraum 1943/ 1944 , russische Gefangenschaft 1949 Entlassung nach Hause . Seit 1950 kenne ich seinen Wertegang und sein Leben. Davor weiß ich so gut wie nichts von ihm. Außer das er in der Lehre war zum Landwirt einen Scheren Unfall hatte mit Schädelbasisbruch und gebrochener Nase, das dieser von einem Sanitäter vor Ort versorgt wurde und er dadurch eine krumme Nase hatte. Da der Unfall vertuscht werden müsste ? Er war ein sehr liebevoller fröhlicher aufrechter Vater und Großvater und würde einfach mehr über ihn erfahren . Ich hoffe es ist noch nicht zu spät ! Danke im voraus mit freundlichen Grüßen



Am 29. Mai 2013 um 22:04 Uhr schrieb:

Rita Apel

Nachtrag zum Eintrag vom 28.05.2013
Ich möchte mich ganz herzlich für die Hilfe bedanken. Die Informationen sind aus Berlin auf meine Anfrage. Wegen der anderen Nummer werde ich noch mal in Berlin nachfragen und um Hilfe bitten. Das andere werde ich auch versuchen. Gibt es irgendwo noch Fotos aus der damaligen Zeit? Ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben könnten. DANKE



Am 28. Mai 2013 um 22:16 Uhr schrieb:

Rita Apel

Hallo an alle interessierten Leser,
ich suche nach meinem Opa. Mein Opa hieß Gustav Löffner. Er wurde am 10.04.1905 in Insterfelde/Tilsit geboren. Eine letztmalige Meldung kam am 13.09.1944 als Angehöriger der Einheit 1. Kompanie Division-Feld Ausbildungs-Schule1561.
Auf seiner Erkennungsmarke stand -10229-St.Kp.G.E.B.1.
Bis heute gibt es keine Vermisst- oder Todesnmeldung.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiter helfen könnte, da ich im Sommer in den Geburtsort meines Opas und meines Vaters reisen möchte.
DANKE

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Soweit hier erkennbar, ist die Truppe über Königsberg bis Pillau zurückgewichen. Nach Pillau …verliert sich offenbar die Spur.
Weitere Informationen dazu in unserer persönlichen Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 28. Mai 2013 um 11:01 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Ines
Nachtrag
Ich habe vergessen im posting zu schreiben, dass es auch in Wojkowo einen kleinen Soldatenfriedhof gab. Vermutlich war dort auch ein HVPl. auf dem bestattet wurde.
Die Bestattungen in Wojkowo sind in der Mehrheit aus Ende 1943, es gibt aber auch eine registrierte Bestattung von Jan. 1944 mit TO Bulganak (Geb.Jg.Rgt.). Das weist also ebenso darauf hin, dass in oder bei Bulganak gefallene in Wojkowo bestattet wurden.

Aus Mai 1942 beim Kampf um das Hüttenwerk Wojkow gefallene wurde meines Wissens i.d.R. bei Karagos bestattet.



Am 28. Mai 2013 um 09:34 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Ines
Es gab einen Soldatenfriedhof Bulganak mit Bestattungen von 1942 bis 1944.
Auf diesem Friedhof wurde teilweise exhumiert und nach Gontscharnoje umgebettet. Bestattungen von Bulganak sollten in Block 3 liegen. Es ist sinnvoll, sich an den VdK e.V. zu wenden.

mfg



Am 27. Mai 2013 um 17:15 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo Jan Rother,
mein Opa heisst Bruno Rother und diente auch im 2. Weltkrieg. Evtl. findest du jemanden in den neuen Bundesländern. Denn dort wohnen auch Rother.



Am 26. Mai 2013 um 23:29 Uhr schrieb:

Monika Lubitz

Guten Tag,
mein Onkel Ludwig Lubitz starb am 12.03.1942 bei Saplatino,( Zaplatino ) das etwa 3 km östlich von Dunaevo liegt.Und Dunaevo liegt etwa 30 km südwestlich von Cholm (Kholm) Wurden die Gefallenen von Umgebung Saplatino dort begraben und oder später auf Friedhöfe verlagert? Wo kann man danach suchen?

Vielen Dank und freundlicher Gruß



Am 24. Mai 2013 um 10:05 Uhr schrieb:

Claus Capelle

Hallo zusammen,
ich trete mit einer großen Bitte an Sie heran.
Ich suche meinen Opa Wilhelm Capelle geb. 09.05.1902 in Hannover.
Er war in der Zeit vom 23. - 30.06.1944 als Angehöriger der Einheit Stab I Luftwaffen-Jäger-Regiment 52 in Witebsk / UdSSR.
Vielleicht könnt Ihr mir mitteilen, ob es ein Grab oder Ausgrabungen meines Opas gibt.
Gibt es noch Überlebende, die mir Auskunft geben können?
Ich danke schon im voraus für eure Bemühungen.
Claus Capelle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Bei Angehörigen der Luftwaffe waren kurzfristige Verlegungen über große Distanzen nicht ungewöhnlich. Auch Abstürze können sich über große Entfernungen verstreuen. Soweit hier erkennbar, ist der Gesuchte noch nicht gefunden oder umgebettet worden.
Weiteres in einer Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Mai 2013 um 17:40 Uhr schrieb:

Winfried Hügel

Suche Josef Samp,
geb. 11.08.1889 in Sbichau,Kreis Neustadt, Westpreußen
angeblich gefallen zwischen 1941 und 1945 in Rußland



Am 23. Mai 2013 um 15:32 Uhr schrieb:

Ines

Guten Tag zusammen
Wir haben ein Problem vlt könnt ihr uns helfen wir haben unseren Uropa sozusagen gefunden , durch ein altes Dokument was einer Kirche vorlag .
Dort drin steht er ist in Bulganak gefallen liegt aber in Wojkowo - Ukraine . Es soll Krim kreis kerch sein , laut der silben aus ukraine wäre es voikove der einzige kern um kerch .dort ist aber kein Friedhof..oder der friedhof wird vermisst ? könnt ihr uns helfen , oder wo wüde man evtl anlauf stellen finden die lagepläne haben von früher? lieben gruss Ines

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Einen Friedhof nördlich von Kertsch findet man unter den folgenden Koordinaten 45°23′16″N, 36°30′59″E . Einen Stadtfriedhof Kertsch findet man unter 45°22′34″N, 36°27′39″E
Ob einer der beiden der von Ihnen gesuchte Friedhof ist, kann hier nicht festgestellt werden; es wird eher bezweifelt.
Jedoch:
Die Bucht nord-westlich von Kertsch heißt Riff-Bucht
Diejenige nord-östlich von Kertsch Bulganak-Bucht.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Mai 2013 um 20:53 Uhr schrieb:

renate

Guten Abend! Wieder einmal versuche ich eventuell einen Schritt weiterzukommen. Wer kann mir zu meinem vermissten Cousin Ernst Fürbeck geb.22.7.1920 in Lustenau-Öst. Angaben machen? Er ist am 18.5.1942 von einem Aufklärungsflug nicht zurückgekehrt.In der Gegend von Ostaschkow am Seeligersee im Waldaigebiet. Er war bei der Einheit 7. Staffel III. Gruppe Kampfgeschwader 3. Er war Träger der Erkennungsmarke 87/51617. Feldpostnummer L24746. Schöne Grüße Renate

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Konkrete Informationen zur Suche nach Ernst Fürbeck können wir derzeit nicht beitragen. Aber wir über mitteln Ihnen in einer Direktmail einige Hinweise für Ihre Suche.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Mai 2013 um 18:24 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Engel Cornelia!
Sie haben Ihre Infos von der Wast, da ich den Ort Anatoljewka nicht genau lokalisieren kann, bitte ich Sie ,ob Sie mir eine Info zu seiner letzten Einheit mitteilen können. Dies würde die Suche erleichtern.Gerne können Sie die Benachrichtigung der Wast auch einscannen und mir per E-Mail zu senden.
mfg Hallwax Leopold
aus Wien

leopold.hallwax@gmx.at



Am 19. Mai 2013 um 09:57 Uhr schrieb:

Angelika

Ich suche schon lange meinen vermissten Onkel Eduard (Edie) Nienhaus. Er ist ca. 1913 geboren und in Russland vermisst kurz vor Ende des 2. Weltkrieges. Ich wuerde mich ueber jede Nachricht freuen, evtl. auch ueber einen Stattplatz der Grabstelle. Leider hab ich keine Einzelheiten mehr. Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Leider sind die Angaben zum Gesuchten für eine zielführende Suche zu gering und nicht ganz schlüssig. Weitere Nachfragen stellen wir Ihnen in unserer Direktmail in die USA.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Mai 2013 um 13:30 Uhr schrieb:

christain

hallo
ich suchen nach meinen Opa wilhelm Dürr geb 15.3.1906. leider habe ich so gut wie keine infos über ihn die lätzte meldung kamm am 30.12.1944
er soll wohl in der einheit 4 kompanie feldersatz-bataillon 304 gewesen sein .
wehre schön was zu erfahren wo er wahr und ob es bilder gibt aus der gruppe .

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Offenbar waren bei der Fluchtbewegung verschiedene “Reste” von Einheiten bereits zu einem Grenadierregiment zusammengefaßt worden. Aber auch diese Regiment hatte hohe Verluste, wurde dann als Feldersatz-Bataillon 304 ein Teil der 304. Inf.-Div. Dennoch wurde das F.E.B. 304 etwa Mitte Januar 1945 im Raume Baranow (Koordinaten 51,55761 22,135839 ), also am Weichselbogen / Polen vernichtend geschlagen. Ob er dort gefallen oder in KGF geraten ist, kann somit hier derzeit nicht gesagt werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Mai 2013 um 11:09 Uhr schrieb:

Artem

In Russland, Kursker Gebiet, im Nah der Stadt Tim, ist das Flugzeug vom Typ Ju88 D-1, WNr.1523 mit Besatzungsresten entdeckt. Darunter auch einige Privatsachen der Besatzungsmitglieder wie EK I< Aufklaerungsspange. Vielleicht kann man die Verwandschaft der Besatzungsmitglieder aussuchen ? Es gibt eine Moeglichkeit, die Privatsachen der Besatzung an sie kostenlos zu uebergeben.
Hier sind die Daten der Maschine:
8.01.42 4.(F)/11 Ju88 1523 (6M+LM)
Ofw. Waldukat Otto, F.;
Lt. Langelotz Hans, Bo.;
Gefr. Odenwald Rudolf, Bf.;
Gefr. Gardinger Joachim, Bs.

Vor ein Monat in Ukraine wurde auch eine Maschine entdeckt. Diesmal handelt es sich um das Dorf Drobyschewo der Rajons Krassnolymanssk Donezker Gebiets und der Maschine vom Typ Bf-110. Wahrscheinlich ist sie diese:
10.03.1943 Stab St.g 2 Pl.Qu. 7072 (St.K.) unbekannt Bf 110-E W.nr.2436
Oblt. Gottfried Müller
Fw. Wolfgang Grothe
Ofw. Hans Perplies
Auf dem Absturzort wurden die Reste der Besatzungsmitglieder gefunden, ausserdem auch die EM 58255/74, goldenes Fingerring, Cigarettenetui mit Initialen W.G. Ist es vielleicht moeglich, die Verwandschaft der Besatzung aussuchen ?



Am 14. Mai 2013 um 13:08 Uhr schrieb:

Engel Cornelia

Hallo!
Ich suche meinen Onkel Matthias Greimann geb.23.11.1925
in Kärnten(Österreich).
Er wird seit dem 02.04.1944 vermisst.
Laut WASt in Anatoljewka/UdSSR
Nun meine Frage: Gibt es dort evt. Soldatengräber?
Wenn irgend jemand etwas weiß wäre ich sehr dankbar.
Liebe Grüsse
aus Kärnten
Connie E.



Am 13. Mai 2013 um 20:48 Uhr schrieb:

Jean-Marie N.

Hallo und viele grüsse aus Lothringen
Iche habe diese informationen nur seit 2 Jahre und suche mein Onkel
STILLER Günther geboren 11/10/1923 in Hindenburg, Leutnant bei Grenadier-Infanterie 946 von der 357 Infanterie Division.Zum letzte war er am Dukla-Pass, Ungarn, Gran Brückenkopf, Raum Deutsch-Brod und vieleicht in Russische Gefangenschaft.
Danke schön fûr Eure Hilfe oder Rat.



Am 13. Mai 2013 um 20:38 Uhr schrieb:

Jean-Marie N.

Halloo, Viele grüsse aus Lothringen
Vor 2 Jahre habe ich einige informationen bekommen und suche mein Onkel
Günther STILLER, geboren 11/10/1923 Hindenburg, Leutnant bei der Grenadier-Regiment 946, von der 357.Infanterie Division, vermisst nach August 1944
in der Slowakei oder im Raum Gran-Brückenkopf, Deutsch-Brod oder in Russische Gefangenschat.
Ich schreibe von Lothringen. Vieleicht kann mir jemand weiterhelfen oder ein Rat geben
Danke



Am 13. Mai 2013 um 18:01 Uhr schrieb:

Dr. Helgard Staat

Mein Vater, Karl Heinz Staat, geb. am 5.10.1915, ist um den 20. Juli 1943 bei Orjol (Orel) an der Oka gefallen. Ich wüßte gern mehr, auch über seinen militärischen Status.
Danke im voraus für eine Antwort



Am 13. Mai 2013 um 17:23 Uhr schrieb:

Petra Mantler

Ich suche Informationen über Emil Hartmann, geboren am 12.10.1909 in Thomigsdorf, er ist in Stalingrad vermisst. Sein Sohn würde sich freuen, etwas über ihn zu erfahren (mein Onkel). DANKE



Am 13. Mai 2013 um 14:25 Uhr schrieb:

Heinz Tietze

Hallo,
ich bin auf der suche nach den Onkel meines Vaters.

Heinz Tietze *01.03.1921 in Neugersdorf/Sachsen. Er ist am 26.06.1944 zuletzt 15km südwestlich Studenka (Kreis Senno, Bezirk Witebsk) gesehen worden.

Mich würde freuen etwas zu erfahren Regiment er war und wie er ums Leben kam.

Vielen Dank
und liebe Grüße
Anett Bertz



Am 12. Mai 2013 um 13:47 Uhr schrieb:

Rike

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach meiner Oma`s Bruder :-D

Otto Gustav Heinrich Wilhelm Beddies der in Novo Odessa gefallen sein soll am 15.03.1944, er wurde am 09.02.1921 geboren.

Mich würde freuen zu erfahren “was” er dort gemacht hat Regiment (?) und wie er ums leben kam.
Weil ic im Net nichts finden kann z.B. einer grösseren Schlacht etc.
(kann ja auch Krank geworden sein…)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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die Ortschaft/Stadt findet man am südlichen Bug, etwa 20 km nordwestlich von Mekulajiw / Ukraine. Die Koordinaten dazu sind 47.2897, 31.7951. - Östlich des Flusses.
Das ist in Kriegszeiten immer ein gefährlicher Bereich. Denn 1944 war Rückmarschzeit; oftmals in fluchtartiger Bewegung. Und da ist die Überquerung eines Flusses und seiner dort häufigen Sümpfen (wenn sie nicht mehr fest gefroren sind) sehr gefährlich. Keine Deckung, Scharfschützen usw.
Uns ist ein anderer Soldat namentlich bekannt, der eine Woche später dort gefallen ist, der zu den Pionieren gehörte. Es ist allerdings -sehr- fraglich, ob Ihr Angehöriger ebenfalls zu den Pionieren zählen könnte. Liegen ggf. Uniformbilder vor ?
Weiteres per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

Vielen Lieben Dank!



Am 10. Mai 2013 um 11:55 Uhr schrieb:

Muck

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Peter Muck aus Trostberg in Bayern.
Wo kann ich denn Informationen über ihn, seinen Werdegang in der Armee und seine Einsatzorte und den Ort wo er gefallen und beerdigt ist, finden?

Mit freundlichen Grüßen
Muck

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eingehende Informationen siehe dazu in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Mai 2013 um 22:06 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Peter!
Hallo!
Kann es sich hierbei um Ihren Onkel handeln.
Lt. Volksbund liegt mir folgendes vor:
Nach den uns vorliegenden
Informationen ist Peter Honerbach seit
01.02.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Charkow
haben wir den Namen und die persönlichen
Daten des Obengenannten verzeichnet.
Nachname: Honerbach
Vorname: Peter
Geburtsdatum: 21.12.1921
Todes-/Vermisstendatum: 01.02.1943
Todes-/Vermisstenort: Jekaterinowka/Jelenowka/Krassn.Gorka
St.
/Nowo Michailowka/Stalino/Welika
Anadol/

Treffen die Daten auf Ihren Onkel zu?
mfg Hallwax Leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 8. Mai 2013 um 17:07 Uhr schrieb:

Peter

Hallo,
ich suche meinen Onkel Peter Honerbach, er wird seit 1943 in der Stadt Kiriloff in Russland vermisst. Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiter helfen kann, damit ich vielleicht noch erfahren könnte, wann und wie er gestorben ist, oder ob er jemals gefunden wurde.

Mit freundlichen Grüßen
Peter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eine Ortschaft dieses o.g. Namens Kiriloff gibt es in nördlichen Russland.
Weiteres dazu in unserer Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Mai 2013 um 19:43 Uhr schrieb:

Gottfried Pikel

Guten Tag,
durch Zufall stiess ich auf Ihre Website. Mein Vater, Josef Pikel, geb 31. Jan 1900 verstarb 1947 in einem Kriegsgefangenenlager in Leninsk-Kusnezki, im Raum Kemerovo, Sibirien. ICh habe mithilfe des Deutschen Konsulats mit einem russischen Geschichtsforscher, Sergej Burkin Kontakt aufgenommen, und von Sergej wurde mir ein Bild einer Gedenkstaette die an Ort des Lagers errichtet wurde. Die zustaendigen Dienststellen in Berlin waren nicht in der Lage Auskunft zu erteilen wo wurde mein Vater gefangen genommen, wie weiss man in welchem Lager wer sich befunden hatte, etc.. Vielleicht gibt es noch jemanden oder Nachkommen die mehr ueber das Lager wussten. Mein Vater war auch frueher in Lemberg, Krakau stationiert, wo er offensichtlich meine Mutter kennenlernte, die im zivilen Bereich Dienst machte. Fuer Hinweise bin ich sehr dankbar
Gottfried

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zu diesem Kriegsgefangenenlager östlich von Novosibirsk liegt eine andere Erörterung aus August-September 2010 vor. Auf besonderen Wunsch sind wurden die Suchenden darüber zu eigenem Informationsaustausch in Kenntnis gesetzt.
Siehe unsere Direktmail an die Suchenden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Mai 2013 um 21:28 Uhr schrieb:

Heike

Hallo ihr alle hier,
ich bin im Moment am Verzweifeln. Ich weiß, dass mein Opa in Nowa Uschitza von Partisanen erschossen worden ist. Es muß doch irgendwie rauszufinden sein,ob seine Gebeine irgendwann zum Vorschein gekommen sind!? Seine Erkennungsmarke oder der Ehering, den die Kumpels leider nicht mehr von seinem Finger ziehen konnten. Sie haben ihn noch zwei Tage mitgenommen und ihn dann begraben. Muß man die Hoffnung begraben, dass er je gefunden wird?
Gruß, Heike

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Keineswegs muß man die Hoffnung aufgeben. Denn es werden vom VDK alljährlich sehr viele Ausbettungen/Umbettungen vorgenommen. Allein in Russland waren es im Jahre 2012 mehr als 24.000. In Belarus mehr als 6.000 und in der Ukraine fast 4.000. Auch in Polen, Estland, Lettland, Litauen wurden viele Umbettungen vorgenommen.
An solchen Zahlen wird verdeutlicht, welch unendliches Leid der 2. Weltkrieg über die Familien in Ost und West gebracht hat.
Mit der Kapitulation am 8. Mai 1945 endete der menschenverachtende Krieg in Europa. Infolge der Kampfhandlungen sind etwa 7 MIO Deutsche und 27 MIO Russen (Soldaten und Zivilisten) getötet worden; in Europa insges. etwa 45 Mio Menschen.
Aber:
Für eine konkrete Suche nach Ihrem Angehörigen werden konkrete Angaben zur Person und (möglichst) zum militärischen Status benötigt.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Mai 2013 um 18:11 Uhr schrieb:

Lukas

Ich bin auf der Suche nach Informationen über Reinhold Grzeschiek, der im März 1945 von den Russen verschleppt und nach Donbass gebracht wurde.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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“Donbass” meint die berüchtigten Kohlegruben im Donez-Becken in der Südukraine, in denen viele Kriegsgefangenen zum Wiederaufbau der dortigen Wirtschaft arbeiten mußten. Und dies unter höchst gefährlichen Bedingungen bei gleichzeitig äußerst schlechten Ausrüstungs- und Lebensbedingungen. Sehr sehr viele Kriegsgefangenen haben das nicht überlebt.
Weiteres dazu mit Kartierung der vielen Gefangenenlager und einem Zeit-Bericht (1949) in einer Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Mai 2013 um 15:58 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Bochatz!
Hallo!
Ich kann Ihnen einen Screenshot der Lage beider Orte per E-Mail übermitteln(Pleshcheevo und Terenteevo)beide Orte liegen kurz vor Savonofo.Mit Fotos eines Heldenfriedhofes kann ich Ihnen leider nicht dienen. Bin auf der Suche solcher, an mein Limit gestoßen.Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge oder bei der WAST könnten Sie nachfragen, die haben sehr viel Bildmaterial,ob diese natürlich über diesen Friedhof Unterlagen haben kann ich Ihnen auch nicht sagen.Ein versuch wäre es natürlich wert.Wenn Sie möchten übermittle ich Ihnen gerne per E-Mail das Dokument mit den Ortslagen.
Meine E-Mail lautet:
leopold.hallwax@gmx.at

mfg Hallwax leopold



Am 1. Mai 2013 um 11:01 Uhr schrieb:

Mike Bochatz

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Urgroßvater,Josef Bochatz,ist in Russland gefallen.
Mein Grossvater hat noch unterlagen von seiner Mutter,die sie damals bekommen hatte.Darin steht geschrieben,das mein Urgroßvater am 06.08.1943 um 22.00 uhr beim Schanzen in vorderster Linie verwundet worden war.Er wurde am 07.06.1943 um 05.00 uhr mit einem Lungensteckschuss zum Hauptverbandsplatz in Terantejewo gebracht.Er ist dann am 08.06.1943 um 17.30 uhr verstorben.
Die Beisetzung erfolgte am nächten Tag auf dem Heldenfriedhof 2Km nordwestlich des Dorfes Pletschejewo,30Km ostwärts Jarzewo,an der Bahnlinie Smolesk-Wjasma.Er war von 24.4.43 bis zu seinem Tod im 2 Gr.Regiment 279 Kr.589.
Habe aber noch mehr Daten von ihm,da ich den Wehrpass von im Besitze.
Geht aus ihren Unterlagen hervor,ob es diesen Heldenfriedhofgab,bzw. noch gibt?
Könnte ich bitte näheres über die Grabstelle erfahren.
Mein Großvater ist schon sehr lange auf der Suche nach seinem Vater und ich möchte ihm hiermit einen Wunsch erfüllen.Ich hoffe sie können mir weiter helfen.

Mit freundlichen Grüßen

Mike Bochatz



Am 30. April 2013 um 21:00 Uhr schrieb:

Wim van Saanen

Hat jemanden Angaben über Hubert Köhler, geboren in 1923 oder 1924 in Pommern. Er ist an der Ostfront (Rumänien) gefallen in 1944 oder 1945.

Mit freunlichem Gruss Wim NL.



Am 30. April 2013 um 11:19 Uhr schrieb:

Heinrich Hamel, *24.02.1903, Verm. Juni 1944 Großraum Witebsk

Name: Heinrich Hamel, geb. 24.02.1903
Geburtsort: Hatzbach
Truppenteil: Bau-Pionier-Bataillon 91
Vermißt seit 24. Juni 1944
DRK-Verschollenen-Bildliste Band FU, Seite 245

Das Ergebnis der Nachforschungen des DRK Suchdienstes führte zu dem Schluß, dass Heinrich Hamel mit hoher Wahrscheinlichkeit am 24. Juni 1944 bei dem Rückzug aus dem Raum Witebsk gefallen ist. Die Sowjetische Sommeroffensive des Jahres
1944 begann im Abschnitt der 3. Panzer-Armee am 22. Juni beiderseits Witebsk. Von Nordwesten stieß der Gegner über die Eisenbahnlinie Polozk - Witebsk nach Süden und Südosten durch und stand in den Abendstunden bereits kurz vor Beschenkowitschi, 45 km südwestlich Witebsk. Südostwärts der Stadt griff eine sowjetische Armee mit vier Panzerbrigaden an und drängte hier bis zum Abend die deutsche Front vier Kilometer bis and die Lutschessa zurück.
Das Bau-Pionier-Bataillon wurde zwischen dem 7. und 10 Juni 1944 vor Orscha in den Raum Gorki, etwa 30 km südostwärts Witebsk verlegt, um dort Auffangstellungen auszubauen, Die Einheit, durchwegs aus Soldaten älterer Jahrgänge bestehend, war keine Kampfeinheit und wurde gleich am ersten Tag der Offensive in die schweren Abwehrkämpfe verwickelt. Unter hohen Verlusten wurde das Bataillon in Richtung Witebsk zurückgeworfen. Als sich am 24. Juni der Ring um Witebsk zu schließen begann, erhielten die deutschen Einheiten den Befehl sich nach Westen durchzuschlagen. Unter erheblichen Verlusten konnte das Bataillon den Einschließungsring durchbrechen, wurde aber dabei jedoch völlig zersprengt. Während ein Teil nach Nordwesten in den Raum Senno - Lepel abgedrängt wurde, ging die Masse auf Cholopenitschi, 90 km westlich Orscha zurück, wo es am 27. Juni zu besonders verlustreichen Kämpfen kam.
Nur Reste der Kompanien erreichten noch bei Bobr, 75 km südwestlich Orscha, die Rollbahn Orscha - Minsk, die unter ständigem Beschuß der sowjetischen Luftwaffe lag. Einige Gruppen wichen in Richtung Beresino, 90 km ostwärts Minsk, aus, während andere bei Borissow die Beresina überschreiten konten. Nur wenige Soldaten des Bataillons erreichten in der ersten Tagen des Juli 1944 den Raum Minsk und damit den Anschluß an deutsche Verbände. Seitdem wird eine große Anzahl von Soldaten des Bau-Pionier-Bataillons 91 vermißt. Das Datum ihrer letzten Nachricht bzw.
die Truppenmeldung bestätigen, dass sie bei diesen Kämpfen eingesetzt waren. Während die Gefechte in den unübersichtlichen Wald- und Sumpfgebieten und im Kampf gegen Partisanen haben viele Soldaten den Tod gefunden, ohne dass es von Kameraden gesehen und später gemeldet werden konnte. Wegen des ständig nachdrängenden Gegners waren ärztliche Hilfe und Rücktransport der Verwundeten nicht möglich.

Es gibt keinen Hinweis dafür, dass der Verschollene in Gefangenschaft geriet oder in einem Kriegsgefangenenlager gesehen wurde. Alle diese Feststellungen zwingen zu der Schlußfolgerung, dass er bei den Rückzugskämpfen gefallen ist.

Gibt es möglicherweise Hinweise auf einen Soldaten- friedhof im Raum Witebsk / Gorki/ Cholopenitschi wo er beigesetzt worden sein könnte oder Erkenntnisse auf seinen Verbleib?

Meine Großmutter hofft immer noch auf Hinweise zu ihrem Vater.

Mit freundlichen Grüßen aus Mittelhessen
Marco Sommer



Am 29. April 2013 um 22:13 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo und guten Abend.
Ich bin schon einige Zeit auf der Suche nach meinem Uhropa, den Gefreiten Otto Streblau.
geb. 12.01.1911
Ein Suchantrag beim DRK hat mir leider auch nicht viel weiter geholfen.
Er ist in Stalingrad verschollen.
Tag des Vermisstseins: 06.01.1943
letzter Feldtruppenteil: 384. Infanterie Division
7. Gren.Rgt. 535
Feldpostnummer: 13888
Ich würde mich sehr freuen neue Informationen zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen:
Andreas



Am 29. April 2013 um 16:45 Uhr schrieb:

Joachim

Hallo,
ich suche einen Soldatenfriedhof in Russland in dem angeblich der Gefr.Otto Bettendorf (gefallenen am 11.01.44) beerdigt wurde.
Heldenfriedhof “Bratolyubowka” ca. 20km südlich von Petrowo im großen Dnjeperbogen.
Vielleicht kann mir dabei helfen?
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Brönner



Am 26. April 2013 um 03:38 Uhr schrieb:

HedwigPender

Hallo Vielen Dank dem VRKeV-Vorstand.Ich habe noch einige Hinweise gefunden um vileicht zur Suche hilfbar zu sein.Der Ort ist Kurkinskeya wo er gefallen ist.1AR162 Feldpostnummer18815 Battalionshef Dannhaeuser.den19.12.42.Herzliche Gruese Hedwig Huettner Pender
nochmals name Obergefreiter Karl Huettner



Am 26. April 2013 um 03:19 Uhr schrieb:

HedwigPender

Hallo Vielen Dank dem VRKeV-Vorstand.Ich habe noch einige Hinweise gefunden um vileicht zur Suche hilfbar zu sein.Der Ort ist Kurkinskeya wo er gefallen ist.1AR162 Feldpostnummer18815 Battalionshef Dannhaeuser.den19.12.42.Herzliche Gruese Hedwig Huettner Pender



Am 25. April 2013 um 17:51 Uhr schrieb:

Labaume

Hallo, Ich suche Nachrichten über den verschollenen Soldat Eduard Baechtel in Strassburg(Elsass) geboren am 9/10/1921, gestorben wahrscheinlich am 26/8/1943 bei Schwedtschiki, nahe Smolensk. Er gehörte zum Grenadier Regiment 471. Er war der Bruder meiner Mutter, wir haben immer noch Hoffnung etwas zu erfahren. Mit besten Grüssen aus dem Elsass.



Am 22. April 2013 um 18:36 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Yvonne!
Meine E-Mail
leopold.hallwax@gmx.at

mfg Leopold Hallwax



Am 22. April 2013 um 18:33 Uhr schrieb:

HedwigPender

IchsuchenacheinenSoldatenfriedhofodereinen
OrtsNamenNishnyGrushkyinRussland
meinVaterKarlHuettneristam19121942
imgrossenDONbogengefallen
ichwuerdesoogernewissenwoerzuRuheliegt
herzlichHedwigPender

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Die Schlacht im großen Donbogen war Teil der Einkesselung von Stalingrad. In der Zeit sind verschiedene Divisionen (z.B. die 304. ID und die 309. ID) vernichtend geschlagen worden. Denn der Entsatz-/Befreiungsversuch durch “Unternehmen Wintergewitter” blieb letztlich erfolglos.
Wir haben noch ergänzende Fragen; siehe dazu unsere Direktmail nach Amerika.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. April 2013 um 23:11 Uhr schrieb:

Heidi Hahn

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater,der Vater meiner Mutter Hartmann Gottfried Oehme.
geboren:11.04.1909 in Borstendorf/Geb.reg.28/09
letzter Wohnsitz:Grünhainichen/Gartenstrasse5
letzter militärischer Dienstgrad:Gefreiter
Im November 1943 kam er ins Lazarett nach Freistadt.
Danach kam er nach Witebsk,von wo auch die letzte Nachricht vom 21.06.1944 kam.Die Feldpostnr. war 07903 B.
Am 21.12.1944 kam die Vermistenmeldung,dass er von einem Kontrollgang in Witebsk nicht zurückgekehrt ist. Seitdem fehlt jede Spur.
Ich würde mich sehr freuen,wenn mir jemand Hinweise geben könnte.
Vielen Dank für Antworten!
LG Heidi

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Die Feldpost-Nr. weist auf das Gren.-Reg. 312 hin, das zur 206. Inf.-Division zählte. Diese Division war 1942 bis Frühjahr 1943 im Raume Rzhev, wich dann nach Witebsk zurück. Im März 1943 wurde das GR 312 aufgelöst, in andere Einheit eingegliedert, die wiederum Mitte 1944 vernichtet wurde.
Für die Zeit nach November 1944 ist die FP-Nr. nicht mehr verwendet worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. April 2013 um 21:41 Uhr schrieb:

Yvonne Wießner

Hallo Herr Hallwax Leopold

Danke für Ihren Eintrag nur entschuldigen Sie wie kann ich diesen Eintrag verstehen könnten sie sich per Mail mit mir in Verbindung setzen. Danke



Am 21. April 2013 um 18:37 Uhr schrieb:

Hermann Kehlmann

Mein Großvater Hermann Kehlmann, geb. 26.02.1915 in Düsseldorf, ist seit dem 23.01.1943 vermisst. Von der WAST habe ich folgende Angaben (zuletzt 2001):
Unteroffizier, 8. Kompanie Grenadier Regiment 573
Träger der Erkennungsmarke -156- 9.Inf.Rgt.53 (9. Infanterie Regiment 53.
vermisst seit 23.01.1943 in Dawido-Nikoleky/UdSSR

Er wurde ca. 1937 in Halle bzw. Naumburg eingezogen (Wehrpflicht), 1939 dann in den Krieg. 1940/41 war er in Belgien/Flandern, die Einheit wurde offenbar 1942 Richtung Ostfront verlegt. )
Wo befindet sich der Ort Dawido-Nikoleky? Ist die Schreibweise richtig? Gibt es Informationen zu der Einheit im Kriegsverlauf?
Bin für jede Info dankbar, da ich schon seit vielen Jahren suche.



Am 21. April 2013 um 17:03 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Yvonne!
Hallo!
Nach vorliegenden Daten des Volksbundes kann ich Ihnen folgendes mitteilen:

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Friedrich Hahn seit 01.03.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Nachname:Hahn
Vorname:Friedrich
Geburtsdatum:10.03.1906
Todes-/Vermisstendatum:01.03.1945
Todes-/Vermisstenort: Ostpreussen

mfg Hallwax leopold



Am 21. April 2013 um 11:52 Uhr schrieb:

Michael Janß

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Urgroßvater Jakob Jäger, geb. am 21.09.1907, in Pfungstadt.

Soweit ich von meiner Großmutter — also seiner Tochter — informiert wurde, musste er Ende 1940 “einrücken” und fiel 1943 im Mittelabschnitt Russland.

Entschuldigen Sie bitte, mehr Informationen liegen mir leider nicht vor. Dennoch wäre ich sehr erfreut, mehr zu erfahren.



Am 21. April 2013 um 02:14 Uhr schrieb:

yvonne

Hallo
ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Johann Friedrich Hahn geb.10.03.1906 in Naila leider weis ich keine Kompanie etc. nur das auf den letzten Fotos stand August 1941 Potok vielleicht hat ja jemand Daten oder irgenwas dergleichen wo er genau war er zählt seit dem Krieg als vermisst. Vielen Dank für Antworten
LG Yvonne



Am 20. April 2013 um 23:44 Uhr schrieb:

Ralf Gebhardt

Guten Tag,
ich suche Informationen zum Verbleib meines Großvaters.
Franz Wilhelm Bosgard
Geboren 22.03.1912 in Köln
Zuletzt wohnhaft Vogelsanger Str. in Köln
verschollen in Russland Ende des Krieges
Letzter Aufenthaltsort leider unbekannt.
Das Standesamt Berlin konnte nicht helfen.
Es wäre wichtig für meine Mutter, mehr zu erfahren.
Freundliche Grüße
Ralf Gebhardt



Am 19. April 2013 um 15:36 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Am Herrn LENZ!
Hallo!
Hätten Sie vielleicht ein genaues Geburtsdatum oder die Einheit(auch die Feldpostnummer) in der der Ihr Grosßvater gedient hat. Lenz Friedrich gibt es sehr viele registrierte Einträge.Vielleicht könnten Sie noch nähere Angaben finden.Dies würde uns bei der Suche weiterhelfen.
Mfg.Hallwax Leopold



Am 18. April 2013 um 18:27 Uhr schrieb:

Jochen Lenz

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach Informationen zu meinem Großvater, dem Schuhmacher und Gefreiten Friedrich Lenz aus Weißbach/Waldbrunn im Odenwald, der 1944 mit kaum 22 Jahren auf dem Rückzug aus Russland vermisst gemeldet wurde, als seine Einheit fluchtartig einen Fluss überqueren musste. Mein Großvater konnte nicht schwimmen. Soweit die Informationen eines befreundeten Soldaten an meine Großmutter. Leider habe ich keine weiteren Hinweise auf Ort und genaues Datum. Bleibt nur die Hoffnung, dass er doch irgendwo gefunden, registriert und vielleicht sogar begraben wurde. Mit bestem Dank für Ihre Bemühungen grüßt Sie aus dem Südharz Jochen Lenz, der Enkel.



Am 18. April 2013 um 00:44 Uhr schrieb:

Heinrich Wahlers

Guten Abend Herr Müller,
herzlichen Dank für die umfassende Info.
Mittlerweile habe ich erfahren, dass die Einheit meines Vaters (Grenadier-Regiment 90, FPN 19764 A) um den 6.8.1944 sich westlich von Stary Sambor und weiter über den Ort Chyrow (Chyriw) absetzte. Diese Ortslagen liegen im heutigen Polen. Dort müsste der gesuchte Ort zu finden sein. Entfernung zu Stary Sambor ca. 20 bis 30 km.
Mit freundlichem Gruß
Heinrich Wahlers



Am 16. April 2013 um 22:31 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Wahlers

Stary Sambir ist das Verwaltungszentrum des gleichnamigen Rajons in der Oblast Lwow, etwa 80 km südwestlich Lwow an der polnischen Grenze.
Einen auch nur ähnlichen Ort wie den gesuchten gibt es in diesem Rajon nicht. Ich kann Ihnen gern per mail eine Karte des Rajons schicken.
Die Ortschaften (einschl. Kleinsiedlungen) heissen:
Бабино
Биличi
Біличі
Болозiв
Броневичі
Букова
Буньковичі
Бусовисько
Велика Лінина
Велика Сушиця
Великосiлля
Верхнiй Лужок
Волошиново
Воля
Головецько
Городовичi
Грозьово
Грушатичі
Губичi
Гуманець
Добромиль
Дроздовичi
Зоротовичі
Княжпіль
Кобло
Конів
Лаврiв
Лопушниця
Лютовиська
Мiгово
Мiженець
Муроване
Мшанець
Надиби
Нижанковичi
Нижня Вовча
Нове Мiсто
Передiльниця
П’ятниця
Раково
Рiп’яна
Скелiвка
Слохині
Солянуватка
Старий Самбiр
Стара Сiль
Стара Ропа
Старява
Страшевичi
Стрiлки
Стрiльбичі
Сусiдовичi
Терло
Тернава
Тершiв
Тисовиця
Топільниця
Торчановичi
Трушевичi
Тур’є
Хирiв
Чаплi
Чижки
Ясениця-Замкова

mfg

J. Müller



Am 14. April 2013 um 17:40 Uhr schrieb:

Heinrich Wahlers

Nachtrag: Auf dem Grabfoto ist auch das Grab von
Uffz. Walter Wieczorek zu sehen.



Am 13. April 2013 um 19:21 Uhr schrieb:

Heinrich Wahlers

Guten Abend !
Suche den Ort PASDIEN oder ROSIAN, der in Nähe von Stary Sambor (heute Ukraine) liegt. Hier wurde mein Vater (Heinrich Wahlers) beigesetzt, nach dem er am 6.8.1941 in Stary Sambor gefallen war.
Seine letzte Einheit Inf.Rgt. 90, Stab I.
Vielen Dank !
Heinrich Wahlers



Am 10. April 2013 um 00:50 Uhr schrieb:

Grosser, Rico

Guten Tag ich such das Grab meines Urgroßvaters Ernst Melzer geb.am. 21.3.1910. Er ist am 2.9.43 in Pelgatnikowo ich denke es handelt sich da um das heutige (Telyatnikovo) bei Orel gefallen. Zum damaligen Zeitpunkt war er im 508 Infanterie Regiment, Feldpostnummer 11384 B, ist wohl das 1. Bataillon gewesen.
Er ist durch einen Artillerie Volltreffer um gekommen. Dabei Starb auch ein gewisser Hr. Voigt, der mit in der Stellung lag. Wer weis ob es in der besagten Gegend Kriegsgrabstädten gibt oder wo man Informationen darüber bekommen kann,ob Friedhof und Grab noch existieren oder sich das Grab befindet.
Vielen Dank mit freundlichen Grüssen Rico Grosser

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Orel = “Unternehmen Zitadelle” oder auch “Schlacht am Kursker Bogen” genannt, war im Juli 1943. Die größte Panzerschlacht des 2.WK wurde schnell zum verlustreichen Fiasko für die Wehrmacht, die sich zur Frontverkürzung fluchtartig auf die “Hagen-Linie” zurückziehen mußte.
Der Ort Telyatnikovo liegt gut 100 km südwestlich Orel, was dem Rückzug entspräche. Zur Rückzugszeit hat die Wehrmacht alle Soldatengräber unkenntlich gemacht, um dem Gegener keine Informationen über Verluste zu geben. Das erschwert die Suche nach einzelnen Grabstellen in der Steppe oder auch in Ortschaften. Manchmal wurden Grablagen überbettet oder gar überbaut. Dennoch finden immer wieder Ausbettungen statt, bei denen die Erkennungsmarken (falls sie noch am Soldaten ist) wichtige Hinweise gibt. Leider sind aber oftmals Erkennungsmarken vom Soldaten entfernt worden, was dann zu den vielen unbekannten Soldaten auf den Zentralgedenkstätten führt.
Eine Lagekarte aus der Zeit senden wir per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. April 2013 um 00:00 Uhr schrieb:

Janet Hall

Hallo,
ich suche Informationen zu meinem Großvater:
Herbert Buchmann, geb. 25.11.1913
Vermisst 1.4.1945 Ostpreussen (Koenigsberg/Kaliningrad)
Er war Leutnant.
P.S. Ich habe das Vermisstendatum berichtigt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Ergänzungen s. unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. April 2013 um 23:58 Uhr schrieb:

Janet Hall

Hallo,

ich suche Informationen zu meinem Großvater:

Herbert Buchmann, geb. 25.11.1913
Vermisst 1.3.1945 Ostpreussen (Koenigsberg/Kaliningrad)

Er war Leutnant.



Am 9. April 2013 um 19:30 Uhr schrieb:

Steffen Adam

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinen gefallenen Großvater Richard Graupner, geb. am 04.03.1909 in Sehma.
Er die im Pionier-Bataillon 25 Stab FPN 14224 A, letzter Briefkontakt stammt vom März 1945 aus Gusow in Ostpommern.
Ich dankbar für jede Information zum Verbleib meines Großvaters.
Steffen Adam

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Pi.-Btl.25 sei bereits 1944 vernichtet worden. Der Gesuchte wird vermutlich der “Auffrischung” in einer anderen Einheit aufgenommen worden sein. Weiteres siehe unsere Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. April 2013 um 15:59 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Frau Schagerl!
Hallo!
Ich nehme an, Sie haben Ihre Informationen von der Deutschen Dienststelle der WAST ?
Wenn nicht wäre dies eine Möglichkeit, die Grabnummer zu erfragen.
Grüsse aus Wien

Hallwax leopold



Am 9. April 2013 um 15:29 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Winter!
Hallo!
Zu Hernn Strobl, würden mir folgende Daten vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge vorliegen:

Vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet.

Nachname:Strobl
Vorname:Walter
Geburtsdatum:25.11.1913
Todes-/Vermisstenort: Brjanssk / Pokrow bei Brjanssk /
Wjerchopolje / Shurinitschi

Sollten Sie jedoch Informationsmaterial wo hervorgeht,das es der Fluss Jasenok bei Shizdra ist,
dann könnte ich Ihnen in einen Direktmail einiges Informationsmaterial(Fotos und Karten)übermitteln.
Mfg Hallwax Leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 9. April 2013 um 14:48 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Andrea!
Hallo!
Zu LEITZ konnte ich folgendes herausfinden.

Gerhard Leitz
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Gerhard Leitz seit 01.01.1945 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Laurahütte / Siemianowice .

Nachname:Leitz
Vorname:Gerhard
Geburtsdatum:01.05.1912
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Krakau / Saybusch

mfg Hallwax leopold



Am 8. April 2013 um 19:35 Uhr schrieb:

Andrea

Hallo,
seit einiger Zeit sind wir auf der Suche nach dem Vater meiner Oma. Gerne wüssten wir wo er geblieben ist und ob meine Oma vielleicht Geschwister oder Verwandte hat. Folgende Informationen haben wir:
Name: Gerhard Gustav Hermann Leitz; geb.: 01.05.1912 in Kolberg. Bis ca.1939 müsste er bei der Deutschen Eisenbahn gearbeitet haben. Laut der Aussage meiner Oma, musste er im Krieg in die heutige Ukraine. Wer kann uns helfen oder hat Informationen zum Verbleib von Gerhard Leitz?
Schöne Grüße



Am 8. April 2013 um 11:26 Uhr schrieb:

Michael Winter

Hallo,

ich suche Informationen zu meinem Großvater:

Walter Strobl, geb. 25.11.1913
Vermisst 4.3.1943 bei Shisdra / Jesenok



Am 7. April 2013 um 21:41 Uhr schrieb:

Thomas Röstel

Sehr geehrte Damen u. Herren,
ich suche die letzte Ruhestätte meines Großvaters.
Hier die Daten die ich zur Verfügung habe.
Stabsfeldwebel Ernst Röstel,
geb. 12.05.1914 in Zielenzig, 20.10.1944 an Ruhrerkrankung gestorben,
Ort,in einem Lazarett in Nowo-Schachty,
Apx. No. 273650,
OA 6 g 23575,
Vielen Dank, warte gespannt auf Ihre Antwort.



Am 7. April 2013 um 17:56 Uhr schrieb:

Mirko Irion

Sehr geehrte damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach spuren von meinem Großvater:

Name: Irion
Vorname: Ernst Wilhelm

Dienstgrad: Oberleutnant im Panzer Regiment 9. der 25 Panzerdiviosion FPN: 01101

geboren: 28.05.1913

gefallen/vermisst: Januar 1945

Er wurde zuletzt am 20.05.1945 in Neu Bistritz in einem LAger gesegen

ich freue mich seh über jden Hinweis der mich einen kleinen schritt weiter bringt! besten Dank

mit freundlichem Gruß

Mirko Irion



Am 7. April 2013 um 17:03 Uhr schrieb:

Maria Schagerl

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mein Onkel KARL PUCHEGGER, geb. am 26.8.1923 in Ternitz (Österreich), ist am 29.10.1942 in Tuganowo gefallen. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof Ssorokopenno begraben. Aufgrund meiner Recherchen nehme ich an, dass er nunmehr am Sammelfriedhof in Korpowo endbestattet ist. Könnten Sie mir bitte mitteilen, ob ich mit meiner Vermutung recht habe bzw. wo man die Grabnummer erfahren kann. Herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!



Am 7. April 2013 um 15:31 Uhr schrieb:

Eberhard Kleiner

An Heike Möller: suchen Sie das Grab Ihres Großvaters bei der online-Gräbersuche der Deutschen Kriegsgräber-Fürsorge. Dort ist es zu finden! Gruß EK



Am 6. April 2013 um 23:03 Uhr schrieb:

Armin Ruge

Hallo

Ich suche Auskunft über das Schicksal meines Grossvaters GERHARD RUGE (geboren 2.5.1903 in Berlin).

Die Information die ich von der WASt bekommen habe ist folgende:
“Gerhard Ruge wird seit dem 9.2.1943 in Grischino (etwa 70 Km nordwest von Stalino, heute Donezk), Ukraine vermisst . Er gehörte zum Kriegslazarett 3/601 und war Träger der Erkennungsmarke -21-Kr Laz Abt 601″.

Offenbar wurde Grischino von der Roten Armee am 10.2.1943 angegriffen, bei wikipedia.de wird auch leider behauptet, dass es in diesen Tagen in Grischino ein Massaker gegeben hat (http://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Grischino)

Bin für jede Info dankbar

Freundliche Grüss
Armin Ruge, Schweden



Am 6. April 2013 um 22:26 Uhr schrieb:

Robert Schweiger

Hallo,
die Feldpostnummer Franz Gütter habe ich vergessen:
Zuletzt: 16247c

Viele Grüße

Robert Schweiger



Am 6. April 2013 um 22:22 Uhr schrieb:

Robert Schweiger

Hallo und guten Abend,
bin seit einiger Zeit bemüht mehr über den Verbleib meines Großvaters heraus zu finden.
Franz Gütter geb. 09.05.1913 in Schwechat b. Wien, Einberufung 19.05.42 als Schütze,
Erkennungsmarke 5767 1. Schtz. Ers. Btl. 5,
letzte bekannte Einheit 110. Infanteriedivision,
2. Kompanie Grenadier-Regiment 255,
letzte Nachricht vom 09.06.44 (liegt vor) oder 27.06.44 (liegt mir nicht vor).
Zuletzt im Gebiet Orscha-Mogilew (Weißrussland) Ende Juni/Anfang Juli in schwere Rückzugsgefechte während der russischen Großoffensive “Bagration” gegen die Heeresgruppe Mitte verwickelt.
Diese Einheiten wurden weitgehend aufgerieben. Vermutlich hat er hier den Tod gefunden.
Meine Großmutter ist schon seit einigen Jahren verstorben, aber für meine Mutter und meinen Onkel wäre es nach Jahrzehnten der Ungewissheit beruhigend, doch noch Genaueres über das Schicksal ihres Vater zu erfahren.
Vielleicht gibt es neue Hinweise und jemand kann helfen?
Viele Grüße an alle!
Robert Schweiger



Am 6. April 2013 um 19:36 Uhr schrieb:

Heike Möller

Ich suche das Grab von meinem Großvater:
Uffz. Ernst Möller (geb. am 21.04.1913 in Hörselgau, Kreis Gotha), Gruppenführer im Pionierzug der Stabskompanie, Einheit 33 629, gefallen am 15.09.41 in Russland, Gebiet Twer, Kreis Toropets, in der Nähe vom Dorf Kurowo.
Ich habe ein Foto vom Grab, auf welchem noch 4 weitere Soldatengräber sichtbar sind.
Kennen Sie die genaue Lage von diesem Soldatengräbern?



Am 5. April 2013 um 21:07 Uhr schrieb:

Jens Gereke

Ich suche Informationen über meinen Opa. Er ist am 14.11.1943 ca 25 km nördlich von Kriwoy-Rog ( jetzige Ukraine) gefallen bzw. In Gefangenschaft geraten. So steht es zumindest in dem schreiben was meine Oma am 13.12.43 vom Leutnant der Kompanie Ehoff( oderChoff) bekommen hat. Mein Opa heißt August Gereke kommt aus Hamburg und ist am 19.05.1906 geboren. Das Schreiben kam von der Dienststelle 564700
Ich hoffe jemand kannte meinen Opa oder kann etwas dazu sagen. Ich mache das auch im Namen meines Vater’s der jetzt 79 Jahre alt ist.
Danke Jens Gereke ( jensgereke1887@ googlemail.com )



Am 4. April 2013 um 09:03 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Christain Jähne

Petrikow ist eine Kreisstadt in der Obl. Gomel / Republik Belarus.
Für Petrikow gibt es mehrere registrierte Grablagen.
Eine ist ein Friedhof für Kriegsgefangene aus Phase V (nach Kriegsende), dieser befindet sich neben dem ehemaligen KgfL.
Weiterhin gibt es Grablagen für:
Meldung IVb: HVPl. 102. ID, 1943
HVPl XXIII. AK; HVPl San.Kp. 2./ 102
sowie die Meldung WGO: 13.1.1944, Feldlaz. 251, 102. ID
sowie FeldLaz. 137, LVI. Pz.Korps, 6.12.1943
Im Stadtgebiet befindet sich eine Grablage mit vermutlich etwa 350 Gefallenen.
Bei der WaSt sind für Petrikow 105 Gefallene registriert, konkrete Lage wohl unklar, vermutlich aber die Lage im Stadtgebiet.



Am 3. April 2013 um 17:42 Uhr schrieb:

Kruschel, Regina

Hallo und guten Tag,
gesucht wird mein Großvater Walter Otto, geb. 09.01.1912. Er wurde 1944 mit seiner Truppe nach Witesbk beordert und ist seitdem verschollen. Bekannt ist noch, dass er zuletzt in Küstrin gewohnt hat und Artilleriebeobachter war. Es wäre sensationell, wenn Sie etwas über seinen Verbleib herausfinden und mich informieren können. Vielen Dank im Voraus, R. Kruschel



Am 3. April 2013 um 16:45 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Buschmann Heide!

Sehr geehrter Frau Buschmann!

Ich konnte folgendes für Sie herausfinden.
Rudi Elchlepp ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka.

Endgrablage: Block 5 Reihe 23 Grab 1598

Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.
Ihre Ansprechpartner sind:

Uwe Enders
Telefon: +49 (0) 561-7009-123

Stephanie Stracke
Telefon: +49 (0) 561-7009-227

Nachname:Elchlepp
Vorname:Rudi
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:21.01.1910
Geburtsort:Freiburg
Todes-/Vermisstendatum:22.07.1942
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz. SS.Pol.Div. Staro Panowa, Urizk
V.Leningrad

Mfg Hallwax Leopold



Am 3. April 2013 um 06:46 Uhr schrieb:

Chris

Hallo und guten Tag,
im Namen meiner Oma suche ich Informationen zu ihrem Vater (mein Ur-Großvater). Er hieß Johann Carl und muss im April 1946 in einem Lager in Karatschew gestorben und dort bestattet sein. Existiert dort evtl. heute noch ein Friedhof o.Ä.? Besten Dank im Voraus für jede Information.
Viele Grüße



Am 2. April 2013 um 16:47 Uhr schrieb:

Heide Buschmann, geb. Elchlepp

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte gerne erfahren, ob das Grab meines Vaters Rudolf Elchlepp, gefallen am 22.07.1942 und beigesetzt am 23.07.1942 auf dem Ehrenfriedhof in Krasnoje Selo, Grab Nr. 35, Feld F, Reihe 2, noch existiert.

Für eine Nachricht wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit Dank und freundlichen Grüßen

Heide M. Buschmann, geb. Elchlepp



Am 2. April 2013 um 15:18 Uhr schrieb:

horst papmeier

hallo, ich suche die grabstelle meines vaters konrad jacob papmeiergeb.30.07.1906 in hamburg-altona,als soldat in rußland bei pionieren.feldpostnummer 2180
vermißt am 26.6.44 in den pripjetsümpfen (nördlich des flusses ptisch.wer kannte meinen vater? wurde er gefunden und evtl.beigesetzt. wenn ja, wo?????

mfg.horst papmeier



Am 1. April 2013 um 23:27 Uhr schrieb:

Uwe Nehring

Hallo,ich habe Ihnen schon einmal geschrieben (2.1.2013).Leider mußte ich feststellen das ich einige Angaben vergessen habe.Ich suche die mögliche Grablage von 2 Onkel.Der erste ist Theodor Nehring geb.am 25.9.1921 in Grünhof/Lettland.Einberufung am 3.2.1941.Erkennungsmarke:5255-1.Inf.Ers.Btl.190.Ab12.10.1941 2.Komp.Inf.reg.190.Am 26.11.1942 war die Einheit der 62.Inf.div. unterstellt.Gefallen am 26.11.1942 Höhe 193,8 bei Garbatowski,Don.Dienstgrad Gefreiter.Laut Deutsche Dienststelle.Der zweite ist Richard Nehring.Geb.4.2.1924 in Grünhof/Lettland.Erkennungsmarke 119-3/Pz.gren.F.A.Rgt 381.Ab 3.2.1943 1.Komp.Jägereg.228.Verstorben am 30.5.1943 auf dem Hauptverbandsplatz der Sanitätskomp.2/9 Tschekon.Laut Deutsche Dienststelle war die Einheit zu diesem Zeitpunkt der 101.Jägerdiv.unterstellt.Der Einsatzraum Kuban.Dienstgrad laut Meldung Mai 1943 Grenadier.Ich hoffe das diese Angaben ausreichend sind.Mit freundlichen Grüßen Uwe Nehring



Am 1. April 2013 um 23:12 Uhr schrieb:

christian jähne

Vielen Dank für die schnelle Antwort,
Neben dem Geburtsdatum, 12.01.1924 und dem vollständigen Namen Günter Karl Frische habe ich nur eine Feldpostnummer der Battterie: 09780



Am 1. April 2013 um 21:34 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An christian jähne!
Hallo
Gibt es zu Ihren Großonkel Günter Fritzsche,noch Infos wie Geburtsdaten,Ort,Einheit? Zu dem Ort Petrikoff in Belarus gibt es sehr wenige Angaben.Ich kann Ihnen einige Links in einen Direktmail übermitteln.
Mfg Hallwax leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 1. April 2013 um 17:53 Uhr schrieb:

christian jähne

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ist Ihnen etwas über einen Soldatenfriedhof in Petrikoff (vermutlich Ukraine) bekannt? Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels Günter Fritzsche.



Am 27. März 2013 um 20:32 Uhr schrieb:

Grit Peterling

Guten Tag,

ich suche nach 2 vermissten Brüdern meines Grossvaters.

1. Otto Wilhelm Weyhe, geb. 15.08.1922 in Grosalsleben
Feldpostnummer: 04579D
Erkennungsmarke: 1105 Nachr.E.B. 171
Gefreiter
vermisst am 16.11.1943 in Godinkowa (?)

2. Kurt Willi Weyhe, geb. am 05.10.1919 in Grosalsleben
Erkennungsmarke: 298 3./Inf.Ers.Batl. 12
Obergefreiter
zuletzt gesehen: 11/1944

Die mir vorliegenden Daten habe ich bereits von der WASt und Deutsches Rotes Kreuz erhalten.
Vielleicht gibt es noch weitere Unterlagen oder sonstiges.

Leider lebt mein Grossvater auch nicht mehr.

Viele Grüße



Am 26. März 2013 um 11:47 Uhr schrieb:

Ursula Martina Kalmár

Zuerst DANKE für die schnelle Reaktion!
Nein, es wurden leider keinerlei Angaben zum Lazarett selbst gemacht.
mit freundlichen Grüßen
U.Kalmár



Am 25. März 2013 um 21:20 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Ursula Martina Kalmár!
Hallo!
Sie schreiben:
Von der WAST erfuhr ich, er sei in einem Lazarett mit InfanterieGeschossSplitter linkes Bein letztmalig am 24.01.1944 registriert.
Steht da vielleicht eine Lazarettnummer oder ein Name?
Mfg.Hallwax Leopold



Am 25. März 2013 um 19:11 Uhr schrieb:

Yvonne Scharf

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Otto Scharf,geb.07.10.1911 in Unterrißdorf, er soll seit 1944 als vermißt gelten und bei Orel gewesen sein.

Vielen Dank!
Yvonne Scharf

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zur Lage bei Orel (Juli-August 1943 - Unternehmen Zitadelle) werden wir Ihnen eine Lagekarte aus der Zeit mailen. Zur Suche werden noch weitere Daten benötigt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. März 2013 um 18:35 Uhr schrieb:

Ursula Martina Kalmár

Allen einen Guten Tag!
Ich suche Hinweise über den Verbleib meines Vaters
Leutnant Martin (Alwin) Hempel
geb. 12.02.1908 in Petschau
vermisst seit 24.12.1943 in Mal. Komkira, Nevel, Witebsk
FeldpostNr.38372 A
Erkennungsmarke -61- 3./I.E.Btl 457
Angehöriger 6./Grenadierregiment 456
Von der WAST erfuhr ich, er sei in einem Lazarett mit InfanterieGeschossSplitter linkes Bein letztmalig am 24.01.1944 registriert. Eine Vermisst- oder Todesmeldung liege nicht vor.
Meine Anfrage beim Suchreferat Moskau blieb unbeantwortet.
Vielleicht kann mir jemand helfen oder weiß Genaueres über das Lazarett?
Herzlichst
U.Kalmár



Am 24. März 2013 um 19:24 Uhr schrieb:

Hajo

Nachricht an Britta Brooks, von Hajo.

Über den Volksbund habe ich den Ehrenfriedhof in Russland(Rossoschka) gefunden,wo mein vermissten Vater namentlich benannt wird.
Über diesen Link, etwas suchen, kann man sich Bilder und einen Auszug aus dem Gedenkbuch bestellen.
Hier der Link, ich wünsche viel Erfolg, es wird schon klappen.
MfG Hajo
http://www. volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2[gid]=8a2717fe8b288203337d407c055f668f



Am 24. März 2013 um 18:53 Uhr schrieb:

Hajo

Guten Tag.
Ich suche meinen Vater der in Stalingrad in der 6 Armee war und seit dem vermisst wird.
Seine Daten:
Obergefreiter Johannes Wiedenroth
geb: 11.8.1912, in Berlin Tempelhof
Feldeinheit: 1.Kap./Pi.-Btl.3
Fpn: 26814
Gilt seit dem: 21.1.1943 als vermisst.
Alle Anfragen waren bisher negativ.
Wenn jemand etwas dazu weiß, würde ich mich sehr freuen.
MfG Hajo

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu dieser Suche siehe unsere Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. März 2013 um 16:55 Uhr schrieb:

Steffi Ritz

Guten Tag,

ich bin zusammen mit meiner Oma auf der Suche nach Informationen zum Schicksal meines Urgroßvaters:
Kurt Otto Nakonz
geb. 24.4.1908 in Kantdorf
vermisst 10.7.1944 in der Nähe Byten/ Pripjet-Sümpfe

Es kam 1944 eine Todesmeldung, die Sachen, die damals mitgeschickt wurden, gehörten jemand anderem, daher ist das Schicksal bislang ungewiss.
Würde uns sehr freuen, wenn es nähere Informationen gäbe, die uns bei der Suche nach seinem Schicksal helfen könnte.
Viele Grüße
Steffi Ritz

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
1944 funktionierte die “Kriegsbürokratie” an vielen Stellen nicht in vorherigem Maße. Und zu der Zeit Mitte 1944 waren fluchtartige Rückzugsbewegungen zu verzeichnen.
Weiteres siehe unsere Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. März 2013 um 09:44 Uhr schrieb:

SzklarskiHallo!

Hallo!

Ich bin seit Jahren auf der Suche nach meinem Urgroßvater. Bei der Wast habe ich 2008 die Auskunft erhalten, dass mein Urgroßvater seit dem 24.12.1942 als vermisst gilt. Mir wurde auch der Ort genannt Lugowaj im Don-Tal. Den Don finde ich bei googlemaps; den anderen Ort leider nicht. Bei der Wast haben die nicht mehr als eine Karteikarte von meinem Großvater. Er soll wohl beim Heer gewesen sein.

Wehrmachtseinzug am 1.9.1939 Mallmitz, Kreis Lüben; Infanterie bei der 6. Armee (General Paulus wohl?!?)
Feldpostnummer o2269E

Seine Angaben:

Johann Kerber, bei der Wast als Jan geführt
geb. 7.1.1900 in Wättrisch/ Jackschönau Kreis Breslau

Mich würde sehr freuen, wenn mir jemand da weiterhelfen könnte!

LG



Am 23. März 2013 um 20:38 Uhr schrieb:

Bernd Schröder

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach
Rudolf Schröder, geb.07.06.1910 in Hamburg, vermißt seit Dez.1944
Dientgrad Leutnant, Truppenteil lt. Meldung v.10.12.1944
Stabsbatterie Heeres-Artillerie-Abteilung 848 (schwere Feldhaubitze motorisiert)
Einsatzraum unbekannt
Erkennungsmarke 14-Stabsbttr.H.Art.Abt.s.F.H. mot.848
Gibt es irgendwelche zusätliche Informationen,
z.B über den Einsatzraum ?
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Schröder

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die schwere Artillerie-Abteilung 848 entstand Anfang 1941 aus IV./Artillerie-Regiment 262 als mot. Abteilung, die mit schweren Feldhaubitzen ausgestattet war. Diese Abteilung wurde im Januar 1945 im Weichselbogen vernichtet.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. März 2013 um 17:21 Uhr schrieb:

Hubertus von Nicolai

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Luis Gillarduzzi aus Innsbruck, dem Kriegskameraden meines am 16.09.1941 in Sofjewka (Ukraine) gefallenen Bruders Klaus v. Nicolai. Beide diensten zusammen in der 1. Gebirgsdivision, Gebirgs-Panzerjäger-Abteilung 44, die in der Zeit vom 13. – 17.09.1941 nach Überschreiten des Dnjepr in die Nogaische Steppe vorstießen. Wer kann mir über das weitere Schicksal von Luis Auskunft geben?
Freundliche Grüße
Hubertus v. Nicolai



Am 23. März 2013 um 02:33 Uhr schrieb:

Alex Schulz

Hallo,

ich suche, wenn möglich die Erst- und Endgrablage von meinem Urgroßvater Alfred Girndt. Zudem wäre ein eindeutiges Sterbedatum hilfreich, da ich derzeit drei (!) habe: ??.10.1945 (Volksbund), 01.11.1945 (DRK) und 04.12.1945 (HOK). Hier weitere Angaben:

Geboren: 16.07.1894 in Neuhopfengarten (Kreis Wollstein)
Letzter Wohnort: Neuhopfengarten
Beruf: Hopfenbauer auf eigener Farm
Festnahme: 05.05.1945 in der Festung Posen
Gefangenennummer: Gef-27283
Weitere unbek. Nummer: G-1470/269
Todesdatum: zw. Oktober und 04.12.1945 im NKWD-Speziallager 2 (Posen)
Todesursache: Thypus
Erstgrablage: unbekannt
Endgrablage: unbekannt
Namensnennung: Gedenktafel Soldatenfriedhof Posen-Milostowo
Dienstgrad: Volkssturmmann (Polizeieinheit ?)

Kann mir jemand mit Hilfe der gemachten Angaben weitere Informationen geben/beschaffen?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.

Gruß Alex



Am 22. März 2013 um 18:41 Uhr schrieb:

Kay Liesegang

An Hallwax Leopold

Das Geburtsdatum weiß ich leider nicht, aber er kommt aus dem Lychener bzw. Templiner Raum.
Es kann sein das er nicht Liesegang mit Nachnamen heist,sondern Herm ansonsten weiß ich nichts über ihm.
Habe nur noch ein Foto von ihm in Uniform.



Am 21. März 2013 um 19:51 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Kay Liesegang !

Hallo!
Wissen Sie vielleicht ein Geburtsdatum oder Ort von Ihren Urgrossvater?
mfg Hallwax leopold



Am 21. März 2013 um 17:18 Uhr schrieb:

Jan

Hallo,

ich suche meinen Großonkel Wilhelm Bradke.
Er ist ca. 1920 Geboren.
Ich habe noch eine Feldpostkarte von Ihm.
Die Nummer auf der Karte ist D 3401
Abgestempelt wurde die Karte am 13.10.1941
ich würde mich sehr freuen, wenn mir Sie mir helfen können

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Angaben sind dürftig. Für eine effektive, zielführende Suche sollte möglichst stets vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
Datum der letzten Nachricht

Je mehr Details bekannt sind, je eher findet sich ein Anknüpfungspunkt für die weitere Suche und je präziser kann das Suchergebnis werden. Man muß bedenken, daß der Krieg zuletzt auch in Berlin zu ganz erheblichen Zerstörungen führte, also viele Unterlagen gleichfalls vernichtet bzw. nur unvollständig rekonstruiert werden konnten.



Am 21. März 2013 um 17:01 Uhr schrieb:

Ralph

Hallo ich suche das grab meines Opas Wilhelm Krombach in Russland, gefallen 1941 bei “Orell, Mittelabschnitt”
Es wäre schön wenn sie mir helfen könnten.
danke

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Orel Herbst 1941 - zeitlich könnte das “Operation Taifun” sein.
Bei Orel (auch Orjol) war die größte Panzerschlacht des 2. WK; allerdings war das erst Juli-August 1943 = “Unternehmen Zitadelle”, was auch in dem ZDF-3-Teiler dieser Woche genannt wurde.
Für die Suche werden weitere Angaben benötigt.
Dazu unsere Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. März 2013 um 15:53 Uhr schrieb:

Felicitas Hauck

Einen schönen guten Tag,
ich suche den Soldatenfriedhof an der Jägerstraße, Braklowizi. So wurde mir die Grablage meines Großonkels angegeben, welcher bei Schenkina Goruschka/UdSSR am 16.11.1943 gefallen ist. Es war leider nie etwas herauszufinden.
Vielen herzlichen Dank,
Felicitas Hauck



Am 21. März 2013 um 10:12 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo,
ich suche den Soldatenfriedhof STAPOWO, 35 km westsüdwestlich von Juchnow. Mein Onkel ist
am 21.05.1942 in Prochody gefallenen und laut
Information des Volksbund Deutscher Kriegsgräber-fürsorge auf dem Soldatenfriedhof STAPOWO beigesetzt. Kann mir jemand Auskunft geben, ob dieser Soldatenfriedhof noch existiert und wenn ja, wo er genau liegt?
Vielen Dank, Sabine

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Dazu siehe Hinweise in unserer Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. März 2013 um 20:11 Uhr schrieb:

Henry Katzwinkel

Werte Damen und Herren.
Ich suche nach meinem Großonkel Groeger,Hans,den Bruder
meiner Oma.Geboren in Herne,12.05.1908,wohnhaft in gumbinnen.FPNr.38556,vermißt in brest/litowsk(raum Zachiboe)seit dem 22.07.1944.Ich bin für jede information dankbar.mit freundlichem gruß.h.katzwinkel



Am 20. März 2013 um 18:36 Uhr schrieb:

Handler Manfred

Sehr geehrter Hr. Hallwax! Recht herzliche Dank für Ihre Rückmeldung. Die Angaben die sie gemacht haben stimmen alle überein. Würde mich sehr freuen wenn sie mehr für mich hätten und herausfinden könnten.
liebe Grüße
Handler Manfred

Meine Mailadress: handler.manfred@ams.at

Ein Bitte hätte ich da noch, ob sie mir weiterhelfen könnten wie und ob eine Heimführung möglich ist bzw. an wem ich mich da wenden könnte. Adresse, Verein etc..



Am 20. März 2013 um 18:34 Uhr schrieb:

Birgit

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Franz Löker, geb. am 12.03.1910 in Kirchhellen (Westfalen). Gemäß einem Schreiben vom 01.03.1944 von einem Hauptfeldwebel Eckermann an meine Großmutter wurde mein Großvater südlich von Leningrad bei Jelisavetino von der Truppe abgeschnitten und gilt seit dem 26.01.1944 als vermisst. Es wäre schön, nähere Informationen über seinen Verbleib oder sein Grab zu erhalten.



Am 20. März 2013 um 16:36 Uhr schrieb:

Rolf-Michael Wagner

Ich suche folgende Person:

Familienname: Haubner
Vorname/n: Friedrich August
Spitzname: Friedel
Geburtsort: Eisleben
Geburtsdatum: 23.10.1924
letzter bekannter Wohnort: Gerbstedter Str. 23, Eisleben
vermisst am 09.08.1943 in Kämpfen um
Dworischtsche / Nossonowo, Ostfront Russland

Vielen Dank für Ihre Mühe und Hilfe!

Gruß

R.-M. Wagner



Am 20. März 2013 um 13:57 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo
Auch suchen wir noch den Großvater mütterlicherseits. Georg Spiel. Geboren in Herzogwind (Kreis Pegnitz) am 10.09.1908. War zuletzt 4.Stu.-Gesch.-Ers.-u.Ausb-Abt. 500 Straschitz in der Tschechei. Danach fehlt absolut jede Spur. Vielleicht weiss jemand irgendwas darüber. Danke



Am 20. März 2013 um 13:41 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo
Wir suchen das Grab von Johann Lehnerer Gefreiter. Geboren 04.02.1913 in Weißenberg - Gefallen am 12.08.1941 in Alecsejewko. Seine Erkennungsmarke -139- 12. gem.LW.I.R.319. Er war im Schützenregiment 111. Ab 12.08.1941 Unterstellung 11. Panzer-Division. Im August 1941 im Raum Shitomir, Uman. Vielleicht weiss jemand was darüber. Freue mich über jede Information. Danke



Am 20. März 2013 um 08:33 Uhr schrieb:

Monika

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters:
Karl Stäbler
geb. am 14.12.10, gelebt hat er in Musberg bei Stuttgart
gefallen am 11.06.42 in Rußland / Smolensk (?)
Haben Sie evtl. Daten / Unterlagenzu ihm ?
Vielen Danke! und viele liebe Grüße!



Am 19. März 2013 um 22:56 Uhr schrieb:

Kay Liesegang

Hallo ich suche mein Urgroßvater
Klaus Liesegang. Leider weiß ich nicht sehr viel über ihn nur das er wohl in Russland gefallen sein soll.
Mein Großeltern sind leider Tod das ich sie nicht mehr fragen kann was mit ihm passiert ist und zu meiner Mutter habe ich kein Kontakt.
Ich hab schon viel versucht etwas über ihn zu erfahren aber bis jetzt leider erfolglos. Deshalb hoffe ich das mir hir vielleicht geholfen werden kann.



Am 19. März 2013 um 14:10 Uhr schrieb:

Gaby

Hallo und Moin Moin,
Ich bin auf der Suche nach einem Großonkel von mir.

Friedrich (Fritz) Beier, geb. 28.6.1908 in Grutschnow.

Er ist bis heute vermisst. Wir wissen in der Familie nicht über seinen Verbleib, sein Schicksal, ob und wo er gefallen ist.
Für Informationen, Hilfe und Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Vielen Dank und schöne Grüße von der Küste
Gaby



Am 19. März 2013 um 13:24 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Haefke

Ich suche den Bruder meiner Mutter, der am 22.Juli 1943 bei Krasnikowo/Orelbogen als vermisst gemeldet wurde. Sein Name war Stefan Franz Schwele, geb. 15.9.1920 in Augsburg, Gefreiter, als Fernsprecher und Störungssucher, Fp.Nr. 56990. In einem Brief an meine Großeltern, Fam.Schwele, schrieb ein Oberleutnant Weipert, dass angenommen werden muß, dass er den anstürmenden Russen in die Hände lief, als er zur B-Stelle unterwegs war. Nachdem das Gebiet zurückerobert wurde, fand man keinen Hinweis, dass er gefallen war, man geht also davon aus, dass er gefangen genommen wurde. Wir haben aber bis heute keine Angaben über seinen Verbleib. Bereits 1958 gestellte Anfragen an den Suchdienst des ROTEN KREUZES brachten keine Ergebnisse. Es würde mich sehr freuen, wenn ich etwas über ihn erfahren könnte.



Am 18. März 2013 um 17:49 Uhr schrieb:

Neumann Ingrid

Ich suche nach dem Grab meines Vaters
Walter Hofmann geb.06.04.1906 in Leipzig
gefallen 02.02.1943 Rostow /Don



Am 18. März 2013 um 13:23 Uhr schrieb:

Wolfgang Beul

Hallo,wir suchen immer noch nach unserem Onkel Hans Hahnenstein,geb.am 04.11.1922 seine Einheit war das Maschinengewehr-Bataillon 10. Vermisst wird er seit dem 13.09.1942 im Raum Cholm/Ilmensee.



Am 18. März 2013 um 01:31 Uhr schrieb:

Anne B.

Nachtrag:

Mein Opa meint sich zu erinnern, dass er bei der Infanterie war. Ob das stimmt, weiß ich nicht.



Am 18. März 2013 um 01:28 Uhr schrieb:

Anne B.

Ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Oma. ich hatte hier 2011 schon einmal geschrieben aber damals leider mit falschen und unzureichenden Informationen. Der Gesuchte ist:

Paul Karl Werner Pötsch
geb. am 25.06.1924
in Naumburg/Saale

(Rufname Werner)

Er gilt als verschollen seit ca. 1943. Soweit bekannt war er im Osten und ein Freund hat später den Eltern erzählt, dass er ihn auf dem Rückzug bei einer Flussüberquerung (Dnepr) zuletzt gesehen hat.

Er war wohl 2 mal auf Heimatbesuch. Da meiner Oma aber um einige Jahre jünger ist und es 7 Kinder waren, kann sie sich nicht mehr genau an die Daten erinnern.

Feldpostbriefe hat sie leider nicht, da ihre Eltern diese aufbewahrt haben. Sie sind über die Jahre verloren gegangen. Die Eltern hatten sich noch jahrelang über das Rote Kreuz bemüht etwas herauszufinden aber da kam nichts. Aktuelle Anfrage bei der Wast und dem DRK läuft aber. Beim Standesamt habe ich angefragt ob eine Kriegssterbeanzeige vorliegt. Antworten stehen noch aus.

1942 war er ein paar Wochen beim RAD und eigentlich UK gestellt gewesen, wegen Wirbelsäulen- und Rückgratverkrümmung, durfte deswegen auch eine Verwaltungslehre bei der Stadt machen und ist danach aber doch als Soldat eingezogen geworden.

Ich habe Fotos von ihm, auch in Uniform, falls das weiterhilft (siehe link Webseite)

Vielen Dank im Voraus
Anne B.



Am 17. März 2013 um 22:50 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Handler!
Hallo!
Kann es sich bei den einen Onkel um
Nachname:Mahn
Vorname:Johann
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 14.04.1920
Geburtsort: Forsth.Dorfstadt
Todes-/Vermisstendatum: 25.01.1942
Todes-/Vermisstenort: Feldlaz.m. 25 Orel

handel?
Zu der zweiten gesuchten Person hätte ich einen Eintrag gefunden. Könnte sein Vorname “Johann” und nicht “Hans” gewesen sein?

Nachname: Handler
Vorname: Johann
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum: 09.05.1921
Geburtsort: Hollenthon
Todes-/Vermisstendatum: 09.10.1942
Todes-/Vermisstenort: Woronesch

Bei diesen Eintrag würde Woronesch und das Jahr 1942 stimmen.Sollte dies richtig sein bitte ich Sie um eine kurze Nachricht. Vielleicht kann ich noch Fotos des Krg.Laz.25 in Orel oder einen Friedhof finden.
mfg Hallwax Leopold



Am 17. März 2013 um 22:29 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Jutta Taylor Nienhaus !
Hallo!
Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum Ihres Großvater?
Sie schrieben, die letzte Nachricht kam aus Russland. Sollten Sie diese Nachricht haben, auf dem Kuvert befindet sich ein Feldpoststempel mit einer Nummer(Feldpostnummer)und ein Datum.Jedes Schreiben oder noch so kleiner Hinweis kann die Suche erleichtern.
mfg Hallwax Leopold



Am 17. März 2013 um 22:05 Uhr schrieb:

Handler

Ich suche meine beiden Onkel
Johann Mahn 6. Panzerdiv. Rgt 39 gefallen und begraben am 25.1.1942 bei Orel (Zentralrussland)
und
Hans Handler (Scharfschütz) Infantrie gefallen 1942 in Woronesch Ukraine. Mehr weiß ich leider nicht.

Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
lg
Handler Manfred



Am 17. März 2013 um 16:18 Uhr schrieb:

Stev G.

Und noch mal ich :-)

Außerdem suche ich Infos über den Opa meines Vater, Reinhold Gola/Golla (Gola ist der eigentliche Name der aber aufgrund der Aussprache fälschlicherweise in Deutschland dann Golla geschrieben wurde. Irgendwie so..)
Geb.: 29.08.1889
Gest.: 26.03.1967

Danke



Am 17. März 2013 um 16:14 Uhr schrieb:

Stev G.

Hallo
Ich suche Informationen über den Vater meines Vaters, Erich Päth.
Geb.: 15.06.1922 (wenn meine Infos stimmen)
Gest.: Wahrscheinlich Ende 1944 in Russland

Danke und Gruß



Am 17. März 2013 um 11:15 Uhr schrieb:

jutta taylor nienhaus

Guten Tag,

ich suche meinen Großvater Hermann Jürgen Nienhaus. Er ist nicht aus dem Krieg zurückgekehrt und winicht wo und wann er gefallen ist. Seine letzte kam aus Russland.

Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank
Jutta Taylor Nienhaus



Am 16. März 2013 um 14:03 Uhr schrieb:

Anton Hartwig

Sehr geehrte Damen und Herren.
meine Schwester und Ich möchten wissen ob der Soldaten friedhof Brjanks noch existiert. Unser Bruder OG Johann Hartwig ist auf diesem Friedhof beerdigt worden wir
haben ein Bild von der Grabstätte mit Angaben des
Geburtsdatum und den des Sterbetages und zwar der 1 August 1943 wenn es den Friedhof noch gibt wären wir
dankbar für eine Nachricht.
Anton Hartwig



Am 15. März 2013 um 22:27 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Petra Dienwiebel!
Sehr geehrter Frau Dienwiebel!
Haben Sie bei der Wast einen dienstlichen Werdegang sowie einen Auszug der Lazarettaufenthalte angefordert?
Dies ist zwar Kostenpflichtig, aber somit können Sie vielleicht sehen wo er von 1941 bis 14.3.1944 eingesetz war.
mfg Hallwax Leopold



Am 15. März 2013 um 17:33 Uhr schrieb:

Kai

Guten Tag !

Unsere Großmutter hegt den Herzenswunsch, zu wissen, dass ihr Vater in einem ordentlichen Grab begraben ist.
Fall wir das Grab fänden, würden wir Enkel es besuchen und herrichten.

Wir suchen :

Gottmer, Heinrich (Obergefreiter)
Erennungsmarke: - 14525 - 2. / Bau Ers. Btl.6
zuletzt Angehöriger der Einhei: 4. Kompanie schwere - Straßenbau - Bataillon 563.
Gefangenschaft 26.8.1944 (Brückenverteidigung Pruth (Fluss),in Leova, Rumänien). 18 tägiger Transport ins Gefangenenlager in Astrachan (Wolga-Mündung am kasp. Meer) Weihnachten ´44 ins Erholungslager, Mai ´45 ins Lazerett.
Gestorben am 28.6.1945 an Ruhr und Wassersucht.
Es liegt keine Vermisst- oder Vermisstenmeldung vor.

Vielen herzlichen Dank für Ihr unglaublich wertvolles Engagement!!! Respekt!!!



Am 15. März 2013 um 16:34 Uhr schrieb:

Petra Dienwiebel

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche im Namen meines Vaters nach dessen Onkel mütterlicherseits.

Sein Name war

O T T O K E R S T A N
geboren am 17.2.1913 in Rawitsch (polnisch Rawicz).

Laut WaSt-Information ist er als Unteroffizier der Einheit 3. Kompanie Infanterie-Regiment 587 bei Aropowka/Südrussland am 14.3.1944 gefallen.

Er war Trager der Erkennungsmarke: - 5914 - 2./I. E. B. 186 = 2. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 186.

Gibt es weitere Informationen zu seiner Begräbnisstätte?

Den Ort Aropowka/Südrussland vermuten wir heute als Arapivka im Oblast Luhansk, Ukraine.

Auch interessiert uns aus familienhistorischen Aspekten der Lebenslauf dieses Familienmitgliedes.

Was ist mit ihm nach seiner Einberufung 1941 geschehen?

Über Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen



Am 14. März 2013 um 11:23 Uhr schrieb:

Daniela Dietrichsbruckner

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Anton Schneider, geb. am 9.6.1912 in Reut bei Weißenhorn in der Nähe von Ingolstadt. Er war Gefreiter bei der Einheit FP 34036 B. . Er wurde 1944 als vermisst erklärt. Mehr Informationen hab ich leider nicht. Danke schon mal und liebe Grüße.



Am 13. März 2013 um 20:48 Uhr schrieb:

Dietwald Schotte

Hallo,
Auf der Suche nach Hinweisen zum Schicksal meines Vaters bin ich auf diese Seite aufmerksam geworden, da hier offenbar schon nach der gleichen Einheit gesucht wurde.
Ich suche nach:

Heinrich Schotte
geb. 14.3.1908 in Mainz
Gefreiter bei der Schweren Artillerie Abt. 849, 3.Bttr.
seine letzte Nachricht kam Anfang Januar 1943 aus Stalingrad
Vermißtennachricht traf Anfang März 1943 ein

Ich wäre sehr dankbar für Hinweise zu seinem Verbleib, Einheit und Einsatzort.
Vielen Dank
D.Schotte



Am 13. März 2013 um 15:20 Uhr schrieb:

Petra Böhsiger

Gesucht wird Karl Böhsiger, geb. am 12.03.1913 in
Liederstedt. (In einigen Unterlagen steht aus Bössiger).
Vermißt seit 1942/43 in Rußland.
Genauere Angaben kann ich leider nicht machen.

Herzlichen Dank im voraus.



Am 11. März 2013 um 19:00 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An A.Lehnigk
Hallo!
Der 4.3.1945 vermisst in Orel oder Bobruisk passt nicht ganz. Lt.Aufzeichnungen wurde die 134. Infanterie-Division während des Zusammenbruchs der Heeresgruppe Mitte vom 24. Juni bis zum 29. Juni 1944 im Kessel von Bobruisk vollständig vernichtet (→Operation Bagration).
In den von Ihnen genannten Datum als “vermisst”, war die HKL schon wo anders.Bitte prüfen Sie nochmals Ihre Angaben.Wenn Sie eine vermissten Meldung,Feldpost, Feldpoststempel oder sonstige Unterlagen haben, bitte ich um einen Scan dieser.Um Ihnen weiterhelfen zu können führe ich meine Mail-Adresse an.
leopold.hallwax@gmx.at

mfg Hallwax Leopold



Am 10. März 2013 um 07:32 Uhr schrieb:

A.Lehnigk

Guten morgen,
ich suche seit langer Zeit Angaben über den Todesort meines Opas Heinz Lehnigk geb.10.10.1913 !Gilt seit dem 04.03.1945 als vermißt bei Kämpfen der 134.ID bei Orel,Bobruisk.Vielleicht finden sich auf diesem Wege Angehörige seiner Kameraden die näheres wissen könnten!Herzlichen Dank im voraus.. A.Lehnigk



Am 9. März 2013 um 09:53 Uhr schrieb:

Koci Gerda

ich habe herausgefunden, daß mein Vater in Charkow/ Ukraine begraben ist. ich möchte gern sein Grab besuchen. wer hat dort auch einen Angehörigen und würde sich meiner Reise anschließen?bitte an die private mailadresse antworten. so kommt der Kontakt schneller zustande.



Am 8. März 2013 um 15:12 Uhr schrieb:

Herrmann Schröder

Ich suche den Ehrenfriedhof “Bolschije - Wuegoschtschi”auf dem mein Vater Eberhard Schröder am 21.3.1943 beerdigt wurde.Er ist wahrscheinlich bei der Schlacht um Borodino gefallen.Wurden die Gräber inzwischen nach Charkow umgebettet.
Mein Vater war Mot.-schütze im 1.Inf.Ers.Batl.90.Zuletz 1.Gren.Reg. 82.
Wer kann weiter helfen und Angaben machen.
Vielen dank und m.f. grüssen
Herrmann Schröder



Am 6. März 2013 um 19:32 Uhr schrieb:

Dieter

Guten Abend.
Ich bin auf der Suche nach Hinweisen zu meinem vermissten Opa Emil Tetz.
Geboren am 7. März 1916 in Mariewka Kreis Bender/Bessarabien.
Der Verschollene soll sich das letzte mal am 5. Mai 1944 von einem Einsatz auf der Krim gemeldet haben.
Kameraden von ihm, die inzwischen selbst als vermisst gelten teilten mit, dass mein Opa am 7. Mai 1944 gefallen sei.
Mehr Informationen besitze ich nicht.
Würde mich sehr freuen, wenn mir geholfen werden kann.
Viele Grüße Dieter



Am 5. März 2013 um 15:39 Uhr schrieb:

Familie Albrecht

Martin Kluge vermisst

Wir suchen unseren Onkel Martin Kluge (geb. 03.April 1912, Oberlausitz).

Er wird seit dem 17.07.1943 in Schterowka bei Debalgewo vermisst.

Martin war Angehöriger der Einheit 7./Grenadier-Regiment 575.

Es grüßt Familie Albrecht



Am 4. März 2013 um 17:10 Uhr schrieb:

Britta Brooks

Der Vater meiner Grossmutter liegt auf dem Deutschen Soldatenfriedhof Rossoschka

Block 18

Reihe 10

Grab 385

Ich moechte fragen ob jemand ein Bild machen kann von seinem Namen und mir zuschicken kann. Mein Oma wird im Juli 90 und ich wuerde ihr so gerne ein Bild schicken. Mein Oma lebt in Deutschland - ich in der USA.



Am 3. März 2013 um 19:51 Uhr schrieb:

Michael Alt

Ich habe da eine Information über Alfred Kempf.

Weitere Infos E-Mail :ginoalt@online.de

Nachname Kempf
Vorname Alfred
geb. am 17.04.1928
Geburtsort Hagenau



Am 3. März 2013 um 18:33 Uhr schrieb:

Ron Handau

Sehr geehrte Damen und Herren,

können Sie mir bitte einen Kontakt herstellen zu Frau Inge Bartsch, geb. Rietzel, siehe Eintrag vom 14.02.2013?!

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 1. März 2013 um 14:01 Uhr schrieb:

Hasko Winter

Hallo! Ich bin auf der Suche nach meinem OnkelJohann (Hans) Schipek, geb. 18.4.1921 in Olmütz, Unteroffizier, Feldpostnummer 57939 B vom Feldersatz-Bataillon 168 der 68. Infanterie-Division, der nach DRK-Suchdienst Aussage im Januar 1945 in Ratebor/Schlesien eingesetzt war. Dort ist er wahrscheinlich in sowjetische Kriegsgefangenschaft geraten. Alle bisherigen Recherchen des Suchdienstes und auch persönliche im Internet blieben bisher erfolglos. Kann mir jemand helfen? Hasko Winter



Am 28. Februar 2013 um 20:01 Uhr schrieb:

Iris Fritsche

Nachdem meine Eltern bereits Nachforschungen betrieben haben,die schon etwas zurückliegen, möchte ich es versuchen, in der Hoffnung, dass es neue Hinweise gibt.Ich suche meinen Großvater Oskar Groß,geb. am 22.08.1909 in Kurtschau in Thüringen. Ewar Drechsler. Er gehörte der Einheit Feldbahnkompanie 605, Eisenbahn-Pionier-Ersatzbataillon 3 an und wird seit dem 23.08.1944 vermisst bei Cainari in Besserabien. Seine Erkennungsmarke ist die 1749-3. In der Hoffnung auf Nachricht. MfG Iris Fritsche Vielen Dank!



Am 28. Februar 2013 um 14:09 Uhr schrieb:

Zewe, Andreas

Hallo,
suche weitere Daten und Hinweise aller Art zu meinem gefallenen Onkel:
Helmut Becker * 15.02.1921
Oberkirchen/Saarland/Deutschland
gefallen 15.04.1942 Sakorytno/Demjansk/Rußland
Andreas Zewe



Am 27. Februar 2013 um 16:55 Uhr schrieb:

Annett

Hallo bin seit einiger Zeit auf der Suche nach meinen letzten Einsatzort.Es Geht um Wilhem Goldbeck geb.22.10.09 in Kröpelin und wird seit 1944 im Osten vermisst. Folgende Angaben liegen mir vor.Auszug der Truppenstammrolle Nr.87; Wehrnummer Schwerin 09/586/1/9; Erk.Marke 3.Inf.Ers.Btl.89 Nr.5631 Es wird erzählt, das er bei einer Brückensprengung (Rückzug) verletzt worden ist und zurück gelassen werden musste. Ich würde mich sehr freuen wenn jemand wüßte wo er unterwegs war und wo er verletzt/gefallen ist. Vielleicht gibt es jemand der dazu Unterlagen hat. Vielen Dank im vorraus.



Am 26. Februar 2013 um 21:15 Uhr schrieb:

Peter Schneider

Ich suche Hinweise zum Verbleib meines Großvaters bzw. zum konkreten Standort seiner Einheit.
Er gilt seit Februar 1942 als vermisst.

Name: Karl Schneider
geboren am 18.10.1912 in Tirpersdorf / Vogtland
damalige Heimatanschrift: Zwickau (Sachs), Stollenweg 14a
EKM: -1561- 1./I.E.B 169
(1.Kompanie Infanterie Ersatz Bataillon 169)
damals im Raum Demjansk

Danke für jeden Hinweis.
Bornuur@web.de



Am 26. Februar 2013 um 16:57 Uhr schrieb:

Sebastian H.

Hallo,

Mein Großvater Louis Brase, geboren am
23.09.1916, ist seit Februar/März 1945 in Ostpreussen vermisst.
Leider weiß ich nicht, wo er gefallen ist. Seine letzte Nachricht kam im Feb 45 aus Ostpreussen/ Heiligenbeil. Er war Flieger bei der Fallschirm-Panzer-Division 1. Hermann Göring. Weiß jemand etwas über sein Schicksal?



Am 26. Februar 2013 um 14:48 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Kirsten!
Sorry, habe Ihren Namen Falsch geschrieben.



Am 26. Februar 2013 um 14:45 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Kisten Dennis!
Den Ort kann ich leider auch nicht finden, gibt es noch andere Unterlagen? Feldpost,Feldpoststempel, Todesmeldung, Verlustmeldung,letzte Einheit jeder noch so kleiner Anhaltspunkt erleichtert die Suche. Sollte dies der Fall sein, bitte ich Sie mir einen SCAN der Unterlagen zu übermitteln. Somit besteht die Möglichkeit Ihnen vielleicht weiterhelfen zu können.
Mfg hallwax Leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 26. Februar 2013 um 12:39 Uhr schrieb:

Dennis Kirsten

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der heutigen Lage des Grabes meines Urgroßvaters.Er soll in Lopaschnewa SU gefallen sein , finde aber keinen Ort der so heißt.

Name : Hermann Kirsten
Geboren am : 27.10.1909 in Stroebeck
Gestorben : 19.12.1943 Lopaschnewa SU

Würde mich sehr freuen , wenn Sie mir weiterhelfen könnten.

viele Grüße Dennis



Am 25. Februar 2013 um 10:15 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn LÜBBE!
Kann es sich hierbei um Ihren Vater handelt:
Nachname:Lübbe
Vorname:Walter Richard Fritz
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:24.01.1917
Geburtsort:Mainz
Todes-/Vermisstendatum:28.03.1944
Todes-/Vermisstenort: A.S.K. 2/552 Ortslaz. Opotschka

Dann habe ich Informationen zu Ihm.
Meine E-Mail Adresse:
leopold.hallwax@gmx.at

mfg.Hallwax



Am 25. Februar 2013 um 00:44 Uhr schrieb:

Walter Lübbe

Hallo, ich suche nach Informationen zu meinem Vater Uffz. Walter Richard Friedrich Lübbe, der am 28.3.1944 nordwestlich von Newel gefallen ist und in Opotschka beedrigt wurde. Gibt es diesen Friedhof noch?

Mit freundlichen Grüßen

Walter Lübbe



Am 23. Februar 2013 um 15:22 Uhr schrieb:

Volkmar Pichl

Wer kann Angaben machen?
Ich habe eine Borduhr eines deutschen Kanpfflugzeuges, das in UdSSR/ Russland verunglückte erworben.An der Innenseite des Gehäusedeckels ist eien Gravur mit dem Wortlaut:
“Fw Fr. Müller
Gef KW. Krauße
4.7.42
Bauchlandung bei
24. Pz.Div.
Westlich Woroneshi”
Gibt es vielleicht einen Hinweis über das weitere Schicksal der Kameraden?
Das M im Namen das Fw. Müller trägt die Schwinge als Zeichen der Luftwaffe



Am 22. Februar 2013 um 22:19 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Kai Uwe Kunz!
Hallo, haben Sie vielleicht ein Geburtsdatum von Ihren Onkel.
mfg Hallwax Leopold



Am 22. Februar 2013 um 17:56 Uhr schrieb:

Kai Uwe Kunz

Guten Tag.
Wer kann mir etwas über den Verbleib meines Onkeles sagen.
Kurt Kunz aus Saybusch (Zywiec)
12. SS Panzergrenadierdivision/Panzergrenadierregiment 26 (Hitlerjugend)

M.f.G Kunz



Am 21. Februar 2013 um 12:12 Uhr schrieb:

Falk Ebert

Nachtrag zu meinem Eintrag vom 31.01.2013.

Ich habe noch folgendes rausbekommen:
- gefallen nicht in Stalingrad sondern in Rogatschew/Rshew.
-er war Gefreiter, 1. Kompanie Pionierbatallion 102
- Feldpost Nr. 34760
- gefallen im Dezember 1942

Ich hoffe, diese Angaben helfen weiter. Ich wäre auch dankbar, wenn Sie mir weitere Suchmöglichkeiten nenne könnten. Einen Suchauftrag an das DRK ist gestellt worden. Wie lange dauert so eine Bearbeitung etwa? ich weiß natürlich, dass eine Suche sehr aufwendig ist.

Mit freundlichen Grüßen

Falk Ebert

Der Eintrag 31.1.2013 lautete:
Der Großvater meiner Frau, Herr Reinhold Weiß, geb. 29.03.1908 ist in Stalingrad vermisst worden. Können Sie mir eine Auskunft geben?
Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank
Falk Ebert



Am 20. Februar 2013 um 11:53 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Ursula Hünnemeyer!
Hallo!
Haben Sie vielleicht die Geburtsdaten zu vermissten Onkeln?
mfg Hallwax leopold



Am 20. Februar 2013 um 11:47 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Reichl Elisabeth!
Hallo!
Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum von Ihren Großvater? Ist er direkt in Linz geboren oder in Linz - Umgebung, gibt es einen zweiten Vornamen oder eine Feldpost mit einen Stempel wo eine Feldpostnummer vermerkt ist? Dies würde die Suche schon etwas erleichtern.
mfg Hallwax Leopold (Wien)
leopold.hallwax@gmx.at



Am 19. Februar 2013 um 22:49 Uhr schrieb:

Reichl Elisabeth

Guten TAg, ich bin auf der Suche ach unserem ur großvater. Herrn Reichl Anton aus Linz/ Österreich. Das letzte mal gehört hat man was im Dezember 1942. Anscheinend war er in der 6. Division? Sagt ihnen das was? Bitte um Hilfe! Danke



Am 19. Februar 2013 um 19:02 Uhr schrieb:

Alfred Kempf

Hallo wir suchen den Friedhof bzw. das Denkmal wo Alfred Kempf gefallen ist.
Laut unserer Unterlagen:
Alfred Kempf am Ladogesee gefallen am 22.07.1943
auf dem Heldenfriedhof des Regiments zu Kulkolowa
Wir haben aber nichts gefunden. Können sie uns helfen?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgräber eV
.
Die uns zu Ihrer Suche übermittelten Unterlagen sind
in einer persönlichen Direktmail weitergereicht worden.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 19. Februar 2013 um 00:08 Uhr schrieb:

Patrick

Guten Abend,

ich bin auf der Suche nach näheren Informationen zu meinem Urgroßvater “Johann Knysok” (geb. am 12.05.1894 in Beuthen O/S), Leutnant, vor dem Krieg Kriminalsekretär, vermutlich gestorben am 10.02.1942 bei “Pzkow” (zu deutsch: Pleskau). Mir ist bereits bekannt, dass der Sammelfriedhof Sebesh für die dort gefallenen Soldaten angelegt wurde/wird, allerdings gibt es keine Einträge in Onlinedatenbanken(mir fehlt die Erkennungsnummer) oder jeglicher Hinweis auf die derzeitige Ruhestätte meines Urgroßvaters. Ich wüsste gerne ob und wo er seine letzte Ruhestätte bereits gefunden hat.

Außerdem suche ich nach Informationen zu seinem Sohn und meinem Großonkel “Rudolf Knysok”. Hier habe ich leider kaum Informationen vorliegen. Lediglich, dass er am 28.11.1913 ebenfalls in Beuthen O/S geboren ist und laut Todesanzeige meines Uropas 5 Monate zuvor(also vermutlich im September 1941)auch im Osten als einfacher Soldat gefallen ist, ist mir bekannt. Todesort/ -anzeige sind nicht vorhanden.

Es wäre schön Näheres zu erfahren, egal was. Besonders bei der Grabsuche würde ich aber um Hilfe bitten.

Vielen Dank im Voraus!

Schöne Grüße!



Am 18. Februar 2013 um 19:41 Uhr schrieb:

Ursula Hünnemeyer

Ich suche meine Onkels Franz und Alois Heiß, zuletzt eingesetzt in Pommern bzw. insterburg



Am 18. Februar 2013 um 17:45 Uhr schrieb:

weber

grüß gott-

ich suche einsatzort u. todesort/tag meines großvaters-
gefreiter maggoschitz franz, geb. 10.12.1911, österreicher
mfg
weber p.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu unseren Nachfragen hierzu siehe die Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Februar 2013 um 16:08 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Christiane!
Sorry, habe Ihren Namen nicht richtig geschrieben.
mfg Hallwax leopold



Am 17. Februar 2013 um 22:35 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Christine?
Haben Sie schon an die WAST geschrieben(Deutsche Dienststelle in Berlin). Sie können unter Angabe der persönlichen Daten Ihres Großvaters einen Auszug der Lazarettaufenthalte sowie einen dienstlichen Werdegang anfordern( sofern diese aufliegen).
mfg Hallwax Leopold



Am 17. Februar 2013 um 22:22 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn POHL!
War der Name Ihres Großvaters POHL ALFRED?
Einen Eintrag hätte ich gefunden.
Nachname:Pohl
Vorname:Alfred
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:20.10.1914
Geburtsort:Kroiselwitz
Todes-/Vermisstendatum:21.12.1943
Todes-/Vermisstenort: 5 km ostw. Brjanski

Alfred Pohl ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kirowograd.
Endgrablage: Block 13 Reihe 45 Grab 3206
Sollt es sich dabei um Ihren Großvater handeln?
mfg
Hallwax Leopold



Am 17. Februar 2013 um 21:05 Uhr schrieb:

pohl

ich bin seid langer Zeit an der Geschichte meiner Familie interessiert.ich habe herrausgefunden das mein Opa in Russland an einen Bauchschuss im Lazarett am 21.12.1943 Verstorben ist als Ort soll es Stara-Ossata sein .ich weis nicht ist es ein Ort oder ein Name für einen Friedhof. Vielleicht können sie mir helfen
vielen dank
guidopohl



Am 17. Februar 2013 um 19:59 Uhr schrieb:

Christiane

Hallo, ich suche die Erkennungsmarken Nr. und Einheit meines Opas Franz Eugen Kleinhans. Er soll 2/42 in Rshew/Russland gefallen sein.



Am 17. Februar 2013 um 19:27 Uhr schrieb:

Michaela Ga.

Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort.

Ihre Email habe ich beantwortet. Leider muss ich sagen, dass ich ausser dieser Andenkenkarte zum Tode meines Opa´s Rudolf Gamber gar nichts weiter besitze. Weder Feldpost Nr usw.

Dank Ihnen bin ich nun aber wenigstens einen Schritt weiter, dass er in Ostpreußen gestorben/gefallen ist.

Vielleicht wissen Sie ob es eine Gedenktafel bzw. ein Grabmal für ihn gibt?

Bin Ihnen wirklich von Herzen dankbar und kann meine Freude über diese, wenn auch kleine, Hilfe/Antwort gar nicht aussprechen.

Noch einmal herzlichen tausend Dank.

LG Michaela Gamber



Am 17. Februar 2013 um 10:52 Uhr schrieb:

Michaela Ga.

Hallo,
ich suche Informationen über meinen Opa, eventuell ob es ein Grab für ihn gab/gibt usw. Er hiess Rudolf Gamber wurde am 7.6.1913 in Basel geboren, wohnhaft in Karlsruhe/Baden-Württemberg und ist am 27.7.1944 bei einem Fliegerangriff auf dem Feld gestorben. Dass sind leider die einzigen Informationen die ich habe und die fand ich vor kurzem auf einer Andenkenkarte mit Foto von meinem Opa. Mehr stand da nicht darauf :-(. Weder wo er gefallen ist bzw. wo er stationiert war usw. Leider habe ich auch keinen den ich fragen konnte, da meine Oma auch schon verstorben ist. Vielleicht kann mir ja Jemand helfen.
Herzlichen Dank LG Michaela Gamber

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Angehörige ist seinerzeit in Ostpreussen gefallen.
Weiteres in einer Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2013 um 00:36 Uhr schrieb:

Renk leopold

Hallo mein onkel Josef Renk geb.1923 war bei der 336Infatriedivision und ist am 15.03.1943 am Mius in der Ukraine gefallen und wurde auf dem soldatenfriedhof in Marienheim einem Deutschen Siedlungsdorf begraben ist dieser Friedhof der Kriegs-gäberfüsorge bekannt oder wurde er vieleicht sogar umgebetet mein Vater ist 85jahre und würde gerne etwas von seinem Bruder erfahren

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu den o.g. Angaben haben wir noch Nachfragen in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Februar 2013 um 22:50 Uhr schrieb:

Alfred Willy Henker

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit längerer Zeit für meinen Großvater auf der Suche nach seinem Vater Alfred Willy Henker, geb.02.11.1902 in Spechtritz. Anfragen beim Volksbund, der deutschen Dienststelle, dem kirchlichen Suchdienst und dem DRK konnten mir weiterhelfen, jedoch das Schicksal meines Urgroßvaters nicht auflösen. Ich habe einen Zeitstrahl zusammengestellt mit allen Daten die ich sammeln konnte. Bei Interesse kann ich die Daten zusenden. Als kurze Info kann ich sagen, dass er zu letzt im Kommandierten Wachbataillon Mogilew im März 1943 zugeordnet war und auch in Borrisov gedient hat. Dann verliert sich die Spur…
Wenn uns irgendjemand helfen kann, wären mein Großvater und ich sehr dankbar
Vielen Dank
Oliver

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zur Suche in Belarus siehe unseren Hinweis in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Februar 2013 um 00:28 Uhr schrieb:

Michael Thy

Mein Opa Rudolf Evers er war angehöriger
der 5 bttr.art.rgt.304 ist vermißt zuletzt gesehen bei woroschilograd , Millerowo, und zuletzt bei Wolnij nordöstlich am Donez am 14.01.1943 !wer kann uns helfen ihn oder seine Sterblichen Überreste zu finden oder wer hat sachdienliche Hinweise über seinen Verbleib oder wer kannte ihn ????? bitte helfen sie uns danke ihr Michael Thy



Am 14. Februar 2013 um 17:18 Uhr schrieb:

Ron Handau

an Frau Inge Bartsch, geb. Rietzel:

Sehr geehrte Frau Bartsch,

besitzen Sie zufällig Briefe Ihres Vaters aus dem Feld?
Mein Großonkel Martin Klatte und mein Urgroßvater Bruno Ferl waren in der gleichen Einheit wie Ihr Vater.
Vielleicht hat er sie gekannt?!
Martin Klatte wird ebenfalls seit Januar 1943 in Stalingrad vermisst.

Ich würde mich freuen, wenn Sie Kontakt zu mir aufnehmen.
E-Mail: kcr.handau@t-online.de

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 14. Februar 2013 um 16:17 Uhr schrieb:

Inge Bartsch geb. Rietzel

Ich suche das Grab meines Vaters Fritz Rietzel geb.22.05.1909 vom Grenadier-Regiment 534 der 384 Infanterie-Division, welcher lt. Aussagen des Deutschen Roten Keuzes DRK-Verschollenen-Bildliste Band BW, Seite 687 seit Januar 1943 bei Stalingrad vemißt ist. Er soll in Gefangenschaft geraten sein und auf ewig verschollen.
Vielleicht hat ihn jemand gekannt und weiß Näheres über seinen Verbleib.
Mf.G.. Inge Bartsch



Am 11. Februar 2013 um 21:13 Uhr schrieb:

Wolfgang Kielau

Guten Abend,wer kann mir vielleicht Auskunft über die Lage des Grabes meines Onkels OFW Walter Kielau, geb.in Schmückwalde/Ostpr.,gefallen am 24.02.1943 in Leskino,
nach vorl. Inform. soll sich das Grab in Gagarin befinden.
Herzliche Grüße!!



Am 10. Februar 2013 um 21:20 Uhr schrieb:

Jutta Müller

Hallo und guten Abend,

ich suche meinen Onkel Herbert Höseler geb.29.12.1924 in Berlin.Er wird seit dem 20.08.1944 als Angehöriger der Einheit 8./Gren.Rgt 579 im Raum Ermoclia/Rumänien vermißt.
Wer weiß etwas über den Verbleib der Einheit.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das Gren.Rgt 579 gehörte zur 306. Inf.-Div., die im vorgenannten Raum vernichtend geschlagen wurde. Intensiv und hochwertig hat sich kerstinullrich mit Wegzug der 306.ID auf ihrer Homepage befasst. Sie beschreibt darin die Situation im August 1944 wie folgt:
„Am Sonntag, den 20. August gegen 4 Uhr früh setzte dann den 3. Ukrainische Front zum Großangriff südlich von Tiraspol an. Bewußt wurden Frontabschnitte gewählt, an denen rumänische Truppen lagen, die weniger kampfstark waren. Vom Botna-Tal bis nach Leontina war die 306. Infanterie-Division eingesetzt, südlich davon standen rumänische Einheiten. Der Verteidigungsabschnitt der 306. ID war Luftlinie 6 Kilometer lang und völlig unübersichtlich. Erschwerend kam hinzu, daß sich ca. 1/3 der Mannschaft wegen akuter Malariaerkrankung in den rückwärtigen Sanitätseinrichtungen befand.
Nach Augenzeugenberichten verließ die 4. rumänische Gebirgsdivision sofort beim beginnenden russischen Angriff ihre Stellungen und damit war die rechte Flanke der 306. ID ungeschützt. Offenbar waren schon in der Nacht vom 19. zum 20. August Russen eingesickert und um 10 Uhr morgens umfuhren russische Panzer deutsche Stellungen. Der Gefechtstand der Division lag morgens im Ort Ermoclia, der nur noch von einigen Pionieren verteidigt wurde. Die 306. ID war schon da weitgehend zerschlagen.
Die Nacht vom 20. auf den 21. August wurde bei Ermoclia verbracht. Am 21.8. wurden die Reste der 306. ID dem Kommandeur der 13. Panzer-Division unterstellt. Mittags starb dann der Führer der 306. ID auf dem Weg von Ermoclia zum Gefechtsstand der 13. Panzer-Division, auch gab es keinerlei Funkverbindungen mehr. Am Abend wurde Ermoclia offiziell verloren gemeldet und mein Großvater wurde offiziell vermißt gemeldet.“
Weiteres in unserer Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Februar 2013 um 20:32 Uhr schrieb:

Buchholz,Anna

Hallo Herr Hallwax Leopld,
vielen Dank für die Info.bin interesiert an Screenshot des Ortes Nekrasino.Ist den bekannt ob überhaupt die Soldaten begraben worden sind (irgenwie).
mfg Anna Buchholz

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Informationen wurden entsprechend weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Februar 2013 um 18:14 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Reiner!
Aufgrund Ihrer Anfrage vom 14.01.2013 habe Ihnen, am 15.01.2013 einen Eintrag in das Gästebuch geschrieben.Hier hätte ich einige Angaben zu Ihren im Krieg gefallenen Onkeln gefunden.Genauer Ortsangaben kann ich Ihnen leider auch nicht machen.Bei Anton Dieker, gebe es die Angabe : Wiener Zentralfriedhof ect. .
Näheres entnehmen Sie dem Eintrag vom 15.01.2013.
mfg Hallwax leopold



Am 9. Februar 2013 um 16:24 Uhr schrieb:

Reiner

Hallo,
ich suche die Vermissten Karl und Hubert Dieker.Vermisst am 14.09.1944 und17.01.1943 und die Gefallenen Bernhard und Anton Dieker 04.02.1944 und 29.01.1944.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Die Informationen wurden entsprechend weitergeleitet
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Februar 2013 um 21:28 Uhr schrieb:

Peter Schichtl

Hallo und guten Abend zusammen,ich suche seit kurzem nach meinem Grossvater Hans/Johannes Emmerich-Unteroffizier in 3./Pz. Jäg. Abt. 643 - Geb.am 12.03.1914 , gefallen am 04.07.1942 bei Staroje SSelo, bei Worronesch/Semiluki.Sein erlernter Beruf,Kaufmann nach der Handelsschule, verheiratet, 2 Kinder Marianne und Hildegard. Laut VRK war er in unterschiedlichen Kombinationen eingesetzt, im Raume Kursk und im Bereich Voronesh. Er wurde nach einem Treffer mit seinen Kameraden Feldwebel Alois Huwer und Oberfeldwebel Heinrich Dörrhöfer an der Hauptstrasse nach Voronesh/Jendowischtsche begraben. Ich habe Bildmaterial ueber das Grab mit Holzeinfassung in dem alle 3 von ihren Kameraden gebettet wurden. Es wäre sehr, sehr schoen, wenn irgendwer nähere Infos hätte. Mit bestem Dank für eine Antwort, M. f. G. Peter Schichtl



Am 8. Februar 2013 um 20:48 Uhr schrieb:

Martina

Hallo,
ich suche den im Sterbeeintrag meines Großvaters, Georg Reißer, eingetragenen Ort. Konnte Ihn trotz verschiedentlicher Recherchen nicht finden.
Es heißt dort Schenye-Bug oder Schenje- Bug, östlicher Kriegsschauplatz( Todestag ist der 3.10.1943)
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Möglicherweise schreibt sich der Ort Zhelny - Koordinaten 58,049 50,48 - rd. 100 km süd-östlich von Kirow. Aber die o.g. Informationen sind so doch recht dürftig und dieser Ort liegt doch (zu) sehr weit östlich. Oftmals werden unter Russland auch die Länder Belarus, Ukraine usw. verstanden. Auch reichten die Frontlinen von St. Petersburg bis fast zum Kaspischen Meer. Daher werden weitere Detailinformationen zur Präzisierung benötigt.
Dazu unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Februar 2013 um 23:37 Uhr schrieb:

Jürgen Jordan

ich suche meinen onkel heinz bäjen,seit 14.6.1943 bei
medynzewo/russlland vermisst.erk.-marke:53-N:Z:/53
im nachrichtenzug stab/panzer 53 als funker tätig
kann jemand helfen ???



Am 7. Februar 2013 um 19:28 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Erika!
Können Sie mir den Namen und das Geburtsdatum Ihres Onkels mitteilen.
mfg Leopold Hallwax



Am 7. Februar 2013 um 18:59 Uhr schrieb:

Da Roit Maria Luisa

Hallo und guten Abend,
ich suche meinen Onkel, der am 06.02.1918 in La Valle Agordina, Belluno Italien geboren wurde. Er war bei der italienischen Armee und war in Conegliano-Treviso/ Italien als Cavallerie Soldat stationiert.Er wurde im Monat August 1943 von der Stadt Vittorio Veneto nach Russland abkomandiert.Ich würde gerne wissen, ob er in russischer Gefangenschaft geraten oder gefallen ist?
Vielen Dank und freundliche Grüsse



Am 7. Februar 2013 um 17:45 Uhr schrieb:

Erika

Ich habe ein Bild vom Grab unseres Großvaters gefunden ,aber leider keinen Namen wo der Friedhof sich befindet
Würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte.



Am 7. Februar 2013 um 12:03 Uhr schrieb:

Vitaliya Jansen/Kokhan

Meine Frau Vitaliya ist auf der Suche nach Ihrem Onkel Michael Kokhan, er ist Ukrainischer Staatsbürger und nach dem Krieg 1945 in Deutschland geblieben.
Er war dort in einem KZ mit seinem Bruder Iwan, der flüchten konnte.
Wo aber das KZ war, ist nicht bekannt, nur in Bayern, so weiß man.
Onkel Michael ist hier in Deutschland geblieben und hat auch eine deutsche Frau geheiratet, mit Namen Giesela, mit der er auch 4 Kinder hat.
Der älteste Sohn heisst auch Michael.
Meine Frau hat ihrem Opa Iwan versprechen müssen, seinen Bruder zu finden. Es wäre für uns alle sehr schön wenn Ihr uns weiterhelfen könnten.
Es wäre auch sehr beruhigend für uns zu wissen was alles passiert ist, auch wenn er in der Zwischenzeit verstorben ist.
Vielleicht können die Kinder uns weitere Auskünfte geben, über den Verbleib ihres Vaters.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Dies ist für uns eine recht ungewöhnliche Bitte um Hilfe bei einer Suche. In Dachau gibt es eine entsprechende Gedenkstätte, die auch über ein Häftlingsregister verfüge.
Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Februar 2013 um 17:09 Uhr schrieb:

Jan Rother

Ich suche meinen Großonkel Oskar Rother geb. 23.10.1922 in seschwitz oder Trostdorf bei Breslau, der wohnte damals in Gütz,Landsberg bei Halle(damals Kreis Delitzsch).
Er diente im 2.Weltkrieg an der Ostfront. Welche Einheit kann ich leider nicht sagen. Sein Bruder (Mein Großvater) ist Kurt Rother und wohnte in Landsberg bei Halle.
Für Hilfe wäre ich sehr Dankbar.
MFG
Jan Rother

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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
zur Suche bzw. zu den angegebenen Daten vgl. unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Februar 2013 um 12:38 Uhr schrieb:

Friedrich Streer (oder Strer)

Ich bitte um Auskunft, ob sie weitere Informationen ueber Hrn Friedrich Streer (oder moeglicherweise im Wehrmachtsdokument auch Strer geschrieben).

Nach Zeugenaussage bei Todeserklaerung wurde er zuletzt in einem Bunker vor dessen Aushebung gesehen.

Herzlichen Dank,

Harald Hirschhofer



Am 6. Februar 2013 um 11:41 Uhr schrieb:

Franz Ziebell

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach informationen über Franz Ziebell geboren: 30.05.1896 vermisst 1945
Über Infos bin ich sehr dankbar.



Am 4. Februar 2013 um 22:54 Uhr schrieb:

Ruth

Guten Tag,
ich suche Hinweise auf Adolf Paul geb. 8.8.1908, vermisst in Stalingrad 13. 1. 1943, den Vater meines verstorbenen Mannes.

Kann mir jemand Hinweise geben?

Freundliche Grüße



Am 2. Februar 2013 um 21:58 Uhr schrieb:

Peter Nern

Hallo und guten Abend
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Karl Nern der in Rußland gefallen ist im August 1943 . Da ich der letzte bin aus der Linie möchte ich unseren Stammbaum noch fertigstellen , bevor meine Zeit abläuft.
Suche bei den institutionen kriegsgräberfürsorge , Wast , etc bis dato keinen erfolg , erwarte ich auch nicht mehr .
schöne grüsse an alle suchenden

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Auch nach so vielen Jahren sind dennoch immer wieder neue Erkenntnisse zu gewinnen. Es bedarf natürlich intensiver Sucharbeit. Ohne Gewissheit auf ein konkretes Ergebnis. -
Das gilt für sorgfältige Ausbettungsarbeiten vor Ort ebenso wie für sorgfältige Analyse und Dokumentation der bei den Gebeinen gefundenen Erkennungsmarken und weiteren Details. Es gibt aber auch größere Grabfunde, wo -nahezu- keine einzige EM etc. den Gebeinen beigefügt ist. Dann steht die Vermutung im Raume, es sei ein Kriegsgefangenenfriedhof. Aber selbst in diesen Fällen ist es heute nicht ausgeschossen, dennoch Informationen über einen Angehörigen zu erhalten. Auch darüber sind oftmals Aufzeichnungen bei verschiedenen Stellen (VDK, WAST, DRK usw.) vorhanden. Das große Problem bei der Suche ist bildlich gesprochen, dass der “zerrissene Suchfaden” am rückwärtigen Ende beginnt, sich die gesuchte Bruchstelle aber irgendwo in einem großen wirren Knäuel befindet.
Jede Erkennungsmarke, die etwa auf Flohmärkten angeboten würde, bedeutet also einen unbekannten Soldaten, dessen Familie wohl keine Informationen mehr erhalten wird.
Weiteres in unserer Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Februar 2013 um 19:26 Uhr schrieb:

Bernhard Kerstin

Guten Tag,
als Schwiegersohn bin ich beauftragt worden den Bruder, Robert Mayer, meines Schwiegervaters zu suchen und nach Möglichkeit Informationen zu finden. Der Bruder, Robert, ist aus der der ersten Ehe. Robert Mayer ist 1919 geboren im Gebiet Kawkas (heute Georgien) in der Stadt Armowir.
Von 1925 – 1941 hat er im Gebiet der Wolga in der Stadt St. Balzer. Er war musikalisch und ging in die Hochschule in Saratow. Nach dem Abschluss wurde er in den Militärdienst, in St. Kujbewob, übernommen. Er kann zur Front und wird seit dem Juni 1941 vermisst, verschollen.
Wir würde uns über eine Reaktion freuen bis hin zu der Stelle wo Robert Mayer begraben ist, danke.

Bernhard Kerstin
im Auftrag von Waldemar Kehm



Am 2. Februar 2013 um 03:46 Uhr schrieb:

Andreas Kleinhans

Hallo. Ich bin auf der Suche nach dem Bruder unserer Oma. Der Name ist/war Emil Genzen, geb. in Dortmund. Er gehörte der Luftwaffe an und war im Bereich Pryluky Oblast Kurs Rajon Dmitrijew stationiert, wo auch ein großer Feldstützpunkt gewesen sein soll. Der letzte Kontakt war ein Feldpostbrief vom 16.08.1943 mit der FPN L51741B. Am 01.07.1943 soll es zu einer großen Schlacht gekommen sein, seitdem gilt er als vermisst. Wer weiß mehr als wie die WAST und kann mir weiterhelfen? Vielen Dank



Am 1. Februar 2013 um 21:11 Uhr schrieb:

Aliye Kandemir

Guten Abend
Vielleicht kann mir jemand helfen, ich such die Grabstätte von meinem Grossvater der bei Stalingrad gefallen ist, leider kenne ich nur seinen Namen Richard Höfer! Evtl. Sind noch Geschwister vorhanden gewesen, besten Dank aliye



Am 1. Februar 2013 um 20:49 Uhr schrieb:

renate

Wer kann mir weiterhelfen? Mein Verwandter war bei der Luftwaffe,warscheinlich beim KG3. Sein Name Ernst Fürbeck geb. 22.7.1920 in Lustenau. Vermisst seit dem 18.5.1942. Von einem Aufklärungsflug in der Gegend Ostaschkow am Seligersee im Waldaigebiet nicht zurückgekehrt. Weder die WAST, noch das schwarze Kreuz konnten mir weiterhelfen



Am 1. Februar 2013 um 15:40 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Frau Anna Buchholz!
Den Ort Nekrasino konnte ich finden.
Unter: http://www.here. com dort geben Sie in der Suchleiste den Namen Nekrasino ein.
Ihr Onkel ist beim Rückzug des verlorenen Angriffes auf Moskau gefallen.Dies war ca.um diese Zeit im Dez. 1941.
Nähere Angaben sowie einen Screenshot des Ortes sowie des Gebietes kann ich Ihnen in einem E-Mail übermitteln. Fotos von Soldatenfriedhöfen in diesem Bereich, habe ich auch im Internet nicht gefunden.
mfg Hallwax Leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 31. Januar 2013 um 18:11 Uhr schrieb:

Heidi Papke

Ich suche zwei Männer aus unserer Familie : den Vater
meines Mannes:Johannes Martin Papke(Hans)geb.30.01.1904 in Landsberg Kreis Preußisch Eylau/Ostpreußen zuletzt Kanonier,Art.-Beobachtungsabt.(47) Feldpostnummer28250 A
Letzte Nachricht am 02.04.1945. Er war Amtsanwalt in Königsberg.Er soll in Königsberg in russische Gefangenschaft gekommen sein.Meine Schwiegermutter hat bis zu ihrem Tode 1977 auf ihn gewartet.

Außerdem den Bruder meiner Großmutter.Seine Tochter lebt in unserer Nachbarschaft. Louis Fritz Hermann Brandes, geb.06.11.1900 in Hannover, Niedersachen.Letztes Lebenszeichen vom 05.01.1943 aus Stalingrad.

Wir würden uns über jeden Hinweis freuen.Danke Heidi
Feldpostnummer 27368.Er war Unteroffizier.



Am 31. Januar 2013 um 17:43 Uhr schrieb:

Falk Ebert

Der Großvater meiner Frau, Herr Reinhold Weiß, geb. 29.03.1908 ist in Stalingrad vermisst worden. Können Sie mir eine Auskunft geben?

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank

Falk Ebert



Am 30. Januar 2013 um 22:53 Uhr schrieb:

Anna Buchholz

Guten Abend,
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Paul Dylong,geb.am 19.06.1921 in Königshütte Obeschl.war als Schütze der 6.Kompanie,Schützenj-Rediment 1,Feldpostnr.41462. Die letzte Post von ihm war Dezember 1941.Er soll auch Dezember gefallen sein bei Nekrasino, östlicher Kriegsschauplatz.Gebe es da ein Grab bzw.Gräbe.Wo liegt den Nekrasino?
Bin meine Oma das schuldig,sie hatt ihren Sohn ständig
gesucht!!Vielen Dank.



Am 30. Januar 2013 um 16:22 Uhr schrieb:

Georg Spiegel

Ich suche nach meinem Urgroßvater

Obergefreiter Josef Thallner geboren am 16.03.1909
er war beim: Grenadier -Regiment 747 der 707. Infanterie - Division
und ist seit dem Großangriff im Mittelabschnitt bei der Rollbahn - Bobruisk - Mogilew , 26.6.1944 vermisst.

Mit freundlichen Grüßen
Spiegel Georg

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber:
.
Bobruisk - Beim Übertrittsversuch über die Beresina mußte seinerzeit viel Material zurück gelassen werden. Und sehr viele Soldaten sind bei diesem Übertrittsversuch gefallen, ertrunken oder in den Sümpfen umgekommen. Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Januar 2013 um 13:23 Uhr schrieb:

Franz Hinerasky

Mein Vater, Oberfeldwebel Franz Hinerasky, geb. 08.08.1908 ist in Stalingrad vermisst worden. Können Sie mir eine Auskunft geben?

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank

Hanno Hinerasky



Am 30. Januar 2013 um 11:39 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Kern!
Über Ihren kann ich Ihnen vorerst folgendes mitteilen.
Nachname: Kern
Vorname: Wilhelm
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 02.06.1908
Geburtsort: Seebach
Todes-/Vermisstendatum: 10.10.1944
Todes-/Vermisstenort: Im Kgf.Lag. Stalino

Haben Sie schon bei der Wast(www.dd-wast.de) oder beim Ludwig Boltzmann-Institut(http://www.bik.ac.at/) eine Anfrage gestellt? Die arbeiten mit Archiven in Moskau zusammen. Stalino, das heutige Donez hatte sehr viele Kriegsgefangenenlager und Spitäler.Vielleicht geibt es noch Unterlagen(Lagerlisten,Gefangenenliste und Gräberaufzeichnungen.Leider kann ich Ihnen keine näheren Auskünfte dazu geben.
mfg Hallwax leopold



Am 30. Januar 2013 um 10:51 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn ERNST!
Über den VDK konnte ich folgendes herausfinden.
Nachname:Denning
Vorname:Ernst
Geburtsdatum:30.10.1922
Todes-/Vermisstendatum:01.11.1942
Todes-/Vermisstenort: Stadt Stalingrad
Sein Namen wurde am Soldatenfriedhof in Rossoschka vermerkt.
Mit freundlichen Grüßen
Hallwax Leopold



Am 29. Januar 2013 um 22:54 Uhr schrieb:

Martin Kern

Hallo VRK,

mich würde interessieren wo mein Großvater
Wilhelm Kern aus Seebach begraben ist.
Er starb wohl in russischer Gefangenschaft (Stalingrad)
Mehr weiss ich nicht.

Vielen Dank

Martin Kern



Am 29. Januar 2013 um 22:48 Uhr schrieb:

KLAUS SCHLINCKE

*** ORSCHA KRIEGERFRIEDHOF FLUGPLATZ SÜD ***

ZU DEM KRIEGERFRIEDHOF GIBT ES JETZT ALLES

* PLAN MIT DEN GRABLAGEN - * EINGETRAGEN DIE DAZUGE
HÖRIGEN GRABNUMMERN - * EINE LUFTBILDAUFNAHME UND
* EINEN KARTENAUSSCHNIT AUS EINER GENERALKARTE DAZU

UND ES SOLLEN IM LETZTEN JAHR DORT 289 OPFER GEBORGEN
WORDEN SEIN: LT AUSWÄRTIGEM AMT BERLIN.

also müssen nur noch die Verträge Kriegsgräberabkommen
mit Belarus von - 1996 - ratifiziert werden. Bald.

klaus.schlincke@t-online.de



Am 29. Januar 2013 um 22:04 Uhr schrieb:

Ernst

Hallo

ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Ernst Dennig. Er wurde am 30.10.1923 in Wilferdingen geboren. Er war Werfer in Stalingrad. Vielen Dank für Eure Hilfe



Am 29. Januar 2013 um 21:47 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Jürgen!
Hallo!
Zu Ihren Vater Werner Krey,gefallen am 29 01 1942 in Potschuriw liegen mir folgende Daten vor.
Lt. Volksbund:
Werner Krey wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Potsihurina / Subzow - Rußland

Nachname:Krey
Vorname:Werner
Dienstgrad:Unteroffizier
Geburtsdatum:27.07.1914
Geburtsort:Gützkow
Todes-/Vermisstendatum:29.01.1942
Todes-/Vermisstenort: I.Potschurino am Fluss Derscha

Ich kann Ihnen ein Kartenmaterial über diesem Ort anbieten.Dieses habe ich selber erst gerade bekommen. Fotos eines Friedhofes oder Grabstellen konnte ich im Internet nicht finden.Wenn Sie wollen, übermittle ich Ihnen gerne das Kartenmaterial(Als Betreff bitte Namen anführen - KREY).
mfg Hallwax Leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 29. Januar 2013 um 13:47 Uhr schrieb:

Gretchen

Hallo,
bin bei meiner Suche auf diese interessante Seite gestoßen. Ich bin auf der Suche nach meinem (Groß)Onkel.
Name: Jakob Dixkens
Geb: 18.12.1920 in Eyll
letzte Feldpost Nr. 37046D bei der Artillerie
letztes Lebenszeichen aus dem Lazarett am 4.1.41
Vermißt (in Russland) seit dem Rückzug 41 in der Gegend Seeliger See, Waldei Höhen (Waldaihöhen?)
Würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Freundliche Grüße



Am 28. Januar 2013 um 19:06 Uhr schrieb:

Jürgen

Hallo ,suche meinen Vater Werner Krey,gefallen am 29 01 1942 in Potschuriw



Am 28. Januar 2013 um 18:32 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Sehr geehrter Herr Heun!
Ich würde Ihnen gerne Informationsmaterial übermitteln.
Kontaktadresse:
leopold.hallwax@gmx.at
mfg Hallwax Leopold



Am 28. Januar 2013 um 16:00 Uhr schrieb:

Ulrich Heun

Hallo,
bin bei der Suche nach dem Schicksal meines Vaters durch Zufall auf diese Seite gestoßen und mache hier die mir bekannten Suchangaben:

Name: Alois Heun, (Metzgermeister)
geb. 16.07.1910 in Herdorf Kreis Altenkirchen
Obergefreiter der
Schweren-Artillerie-Abteilung 849, Stab;
Feldpostnummer: 28906A
Letzte eigene Nachricht: 01.01.1943 Stalingrad,
danach vermisst.

Wer kann dazu nähere Angaben machen??
Sein Name soll -nach Angaben vom VDK- als Vermisster
auf einem Granatwürfel auf dem Gelände der Gedenkstette in Rossoschka/Wolgograd stehen. U. Heun



Am 28. Januar 2013 um 15:44 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Heike!
Habe für Sie Unterlagen (Tschernig Potok) dies heißt Cherny Potok.

Näheres unter:
leopold.hallwax@gmx.at

mfg.Hallwax Leopold



Am 28. Januar 2013 um 12:16 Uhr schrieb:

Ulrich Welge

Noch ein Zusatz zum meinem Mail.
Ich habe den Dienstgrad meines Okel Heinz-Ulrich Welge nicht angeben. Er war Oberleutnant.
Gruß
Ulrich welge



Am 28. Januar 2013 um 12:11 Uhr schrieb:

Ulrich Welge

Durch Zufall habe ich gestern Abend diese interessanten Seiten entdeckt. Ich suche Informationen über meinen Onkel Heinz-Ulrich Welge geb. am 18 Juli 1912 in Hameln,zuletzt wohnhaft gewesen in Essen, Heimannplatz 8. Mein Onkel ist in Stalingrad vermisst. Die letzte Truppenanschrift war „Le Beob. Abt. (mot) 43“ Feldpostnummer 27365. Lt. früheren Aussagen meines Vaters und auch meines Großvaters, kam die letzte Nachricht im in Januar 1943, geschrieben Ende Dezember 1942. Leider kann ich den Schriftverkehr zwischen meinem Großvater und meinem Onkel nicht mehr finden.
Ich habe im Forum der Wehrmacht einen kurzen Bericht über die „Le Beob. Abt. (mot) 43“ gefunden. Danach wurde die Abteilung im Januar 1943 in Stalingrad vernichtet. Diese Einheit hatte insgesamt 205 Vermisste zu verzeichnen. Ich habe mir das Buch „Die Stalingrad-Protokolle“ von Jochen Hellbeck und „STALINGRAD – Anatomie einer Schlacht“ v. Janusz Piekalkiewicz gekauft und teilweise schon gelesen. Es ist ja ein unvorstellbares Drama damals gewesen und zwar auf beiden Seiten. Ich hoffe, dass ich auf diesem Wege Informationen über meinen Onkel bzw. über die Einheit erhalte. Mit freundliche Grüßen Ulrich Welge



Am 28. Januar 2013 um 02:17 Uhr schrieb:

Jan Holdstein

Hallo,

gibt es zu meiner Anfrage evtl. auch schon Neuigkeiten?
Als Hinweis noch. Mein Opa hat wohl seinen Wehrdienst im Infanterieregiment 15 gemacht. Das habe ich auf einem Foto ersehen, wo er als Lanzer eine 15 auf der Schulterklappe hat.Benötige echt Hilfe. Habe nicht mal Angaben, wann er seine Wehrdienst geleistet hat, eingezogen wurde usw.

Grüße Jan



Am 27. Januar 2013 um 19:22 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo, ich suche Angaben zu meinem Großvater Kurt Schwarz, gefallen am 13.04.1945 in Sal´skoje (St. Lorenz / Samland). Ich weiß leider nicht in welcher Einheit er war und ob es ein Soldatengrab gibt.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Vom VDK wurde ein großer Soldatenfriedhof im Ort Russkoje (Germau) angelegt. Die Namen der Soldaten seien dort auf Schriftstelen verzeichnet. Es seien etwa 4.500 Kriegstote dorthin umgebettet worden.
Weiteres per Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Januar 2013 um 19:10 Uhr schrieb:

Simone Stock

Hallo Jan,
das ist der Gesuchte.
Vielen Dank für deine Mühe.
Schade, dass mein Großvater die Bilder vom Friedhof nicht mehr sehen kann, denn er ist auch schon vor einigen Jahren gestorben. Seine Geschwister und die Urgroßerltern hatten bestimmt keinerlei Vorstellung von dem Gebiet.



Am 26. Januar 2013 um 21:07 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Bergmann!
Vom Volksbund habe ich folgende Infos:
Nachname:Schliedermann
Vorname:Ernst
Dienstgrad:Oberleutnant
Geburtsdatum:17.01.1887
Geburtsort:Junkeracker
Todes-/Vermisstendatum:12.09.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf.Laz.Thorn/Weichsel
Ernst Schliedermann ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Mlawka überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten
Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Mlawka nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Ernst Schliedermann einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Infos zur Kriegsgräberstätte bekommen Sie unter http://www.Volksbund. de

Hoffe diese Infos helfen Ihnen

mfg Hallwax leopold



Am 26. Januar 2013 um 19:20 Uhr schrieb:

Jan Holdstein

Hallo Simone,

evtl. hilft das ja zu Otto Vogel.

http://www.volksbund. de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_ pi2[gid]=04f3a8d181100026b75d0d6494af866b

Grüße Jan



Am 26. Januar 2013 um 19:16 Uhr schrieb:

Jan Holdstein

Hallo Heike,

evtl hilft Dir das ja weiter. Hier der passende Link mit einigen Infos.

http://www forum der wehrmacht de/thread.php?postid=62017

Grüße Jan



Am 25. Januar 2013 um 22:37 Uhr schrieb:

Christiane Bergmann

Ich weiß leider nur das von meinem Großvater Ernst Hermann Schliedermann hieß am 17.1.1887 in Danzig geboren wurde und in 1945 in Rußland gefallen ist.Meine Familie hat nie wieder etwas von ihm gehört noch gesehen er galt als verschollen.

Ich weiß es ist sehr lange her und ich werde wohl auch keine antwort finden ….aber einen versuch ist es wert!
Liebe Grüße



Am 25. Januar 2013 um 21:15 Uhr schrieb:

Heike

Guten Abend,

kann mir jmd. sagen, wo genau Tschering Potok in Russland liegt? Habe Nachricht von der WAST bekommen, das dort mein Großonkel gefallen ist und die Grablage Shisdra Nr. sei 853. Heisst das jetzt, das sie genau wissen, wo er liegt? Shisdra ist doch sehr weitläufig?
Gruß aus Bielefeld, Heike



Am 25. Januar 2013 um 15:36 Uhr schrieb:

Simone Stock

meine Familie würde gerne wissen, ob es in Rossoschka noch das Grab eines Bruders meines Großvaters gibt. Sein Name war Otto Vogel, er war Offizier und ist am 07.09.1942 in der Nähe von Stalingrad gefallen. Lt. Feldpost Nr. 00308 wurde er dort auf einem “Heldenfriedhof” beerdigt.
Es gibt noch einen persönlichen Brief eines Hauptfeldwebels aus der gleichen Kompanie,names Albert Stünemann(?), der ein Freund von Otto war. Wissen Sie auch etwas über sein Schicksal?



Am 25. Januar 2013 um 13:35 Uhr schrieb:

Benner Sveta

Mein Name ist Svetlana, die ich in Deutschland leben und im Internet wurde ich von einem Mann angesprochen, bat er mich, eine einzige Familie Name, den er nicht kennt, zu finden. . Er erzählte eine Geschichte. Im Frühjahr 2000, für sie ins Dorf kommen aus Deutschland und möchte das Grab seines Großvaters Graff zu finden, aber ohne Erfolg. Graff Verwandten haben Beerdigungen. Adresse Beerdigung Rostov Region Myasnikovsky Sultan -Salj(Ростовская обл Мясниковский ройон хутор Султан -Салы ) Meine mail adresse : s-benner@mail.ru



Am 25. Januar 2013 um 01:48 Uhr schrieb:

Jan Holdstein

Hallo Klaus,

wie bist Du vorgegangen?

Gern per Mail: janholdstein@gmx.de

Grüße Jan



Am 24. Januar 2013 um 10:52 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

ein Wunder: Belarus, Orscha -289- Opfer geborgen!!!
- mein Vater liegt dort auch -
—————————————————–
intensiv und deutlich habe ich bei Organisationen, Parteien und bei der Regierung/Petitionsausschuss auf
das Problem 200.000 unbeerdigte deutsche Kriegstote in Belarus hingewiesen. Jetzt am 22.01.2013 kam eine Nachricht vom Auswärtigen Amt, Berlin:
+++ 289 Kriegstote in Orscha geborgen +++
Das ist ein Beweis: es geht, wenn direkt an dem Problem gearbeitet wird. Klaus Schlincke, Düsseldorf +



Am 22. Januar 2013 um 23:14 Uhr schrieb:

Jan Holdstein

Hallo,

ich suche nach meinem Großvater Unteroffizier Richard Fritz Schlondrop. Geboren am 24.01.1916 in Cottbus. Vermisst seit dem 28.06.1944 in Beressino/ Russland (Weißrussland). Erkennungsmarke: - 25 - Gen.Kdo. XXXIX. A.K. Laut Meldungen hat er wohl von Anfang bis zum Schluss im Generalkommando des XXXIX.A.K. später dann XXXIX. Panzerkorps gedient.
Wäre über alle Infos dankbar.

Viele Grüße Jan

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hinweise zur weiteren Suche - siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Januar 2013 um 10:35 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Erika Dalljo!
Hallo!
Zu Ihren Vaters Hans Neufeldt, gibt es hier ein Geburtsdatum,Einheit,Erkennungsmarken Nummer.Dies würde uns weiterhelfen.
mfg Hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 20. Januar 2013 um 22:07 Uhr schrieb:

Erika Dalljo

hallo…
ich suche seit langen das Grab meines Vaters Hans Neufeldt, er ist damals lt. Auskunft eines anderen soldaten 1942 im Stalingrad gefallen. Ich hoffe ich bekomme irgendwie Auskunft. liebe grüsse



Am 20. Januar 2013 um 20:23 Uhr schrieb:

Cornelia Kaufmann

Ich hatte bereits vor einiger Zeit eine Suche gestartet für den Vetter meiner Großmutter. Nun hat die Familie weitere Informationen gefunden.

Gefreiter Kurth Thiel, Inhaber des E.K. 2. Klasse, der Ostmedaille und des Infanterie-Sturmabzeichens. Er diente als Sanitäter in einem Stoßtruppunternehmen (genaures unbekannt, nicht in der Todesanzeige angegeben).

Geboren: 26.02.1920
Gestorben: 22.02.1943

In der Todesanzeige steht der Familie wurde mitgeteilt, dass Kurt Thiel auf einem Heldenfriedhof in Kusjurichal, Rußland beigesetzt wurde.

Ich kann leider keine Einträge für Kusjurichal finden, und auch auf Landkarten scheint dieser Ort nicht zu existieren. Weiss jemand, wo genau dieser Friedhof war / ist?

Für jegliche Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.



Am 20. Januar 2013 um 01:51 Uhr schrieb:

Christian Schmidt

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin ein Neffe von Hans (Hachel) Schmidt, der am 18. Juni 1919 in Bremen geboren war, und am 29. Januar 1942 in Saretschna, USSR gefallen ist. Ich habe einen Brief von seinem Vorgesetzten, einem Obltn. von Schuckmann, geschrieben am 18.April 1942 von der „Dienststelle Feldpostnummer 42 377“. Der Brief war nicht unterschrieben und ich weiss de Vornamen nicht.
Koennte es der nachstehende Offizier gewesen sein?

Name: Schuckmann, von, Eberhard
Date of birth: July 2nd, 1899 (Jersitz Germany)
Date of death: April 27th, 1966 (Peru)
Nationality: German

Ausschnitte aus seiner Carriere:
November 1st, 1941: mit der Führung beauftragt Infanterie-Regiment 230;
December 26th, 1941: Kommandeur Infanterie-Regiment 230;
June 29th, 1942: Kommandeur Infanterie-Regiment 542;
Welches Regiment war in Saretschna? War es das Infanterie-Regiment 230?
Weiss irgend jemand etwas ueber Saretschna?
Bitte helfen Sie mir etwas ausfindig zu machen. Koennte ein Nachfolger von Herrn Eberhard von Schuckmann behilflich sein
Danke fuer ihre hilfe.
Christian O A Schmidt, 128 Valley Road, St. Marys, PA 15857, USA



Am 19. Januar 2013 um 22:00 Uhr schrieb:

Andreas Kubasik

Hallo !
Ich suche ein Bild von Obergefreiten Johannes Kubasik
gefallen auf der Krim am 6.10.41 Grabbild WGO 60 6574.
Wer kann helfen?
Danke Andreas

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Dazu unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Januar 2013 um 19:27 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Reinhard
Zur BERICHTIGUNG, “ONKELN”
Sorry
mfg Leopold Hallwax



Am 15. Januar 2013 um 14:18 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Reinhold
Hallo! Zu Ihren Großonkeln, Geburtsdaten wären sehr hilfreich.
Sonst Könnte ich Ihnen nur einmal folgende Daten zu :Dieker anbieten.

HUBERT 10.06.1908 – vermisst/gefallen 01.01.1943 Stalingrad/Stadt
Namentlich vermerkt am Soldatenfriedhof Rossoschka

KARL 26.07.1921 – vermisst/gefallen 08.12.1942 Stalingrad
Namentlich vermerkt am Soldatenfriedhof Rossoschka

Anton 22.02.1907 - vermisst/gefallen 07.03.1945 Wien/Österreich Grablage – Wiener Zentralfriedhof Block 2, Reihe 35, Grab 16

Bernhard 04.09.1909 – vermisst/gefallen 01.11.1942 Don – Bogengebiet Namentlich vermerkt am Soldatenfriedhof Rossoschka

Vielleicht helfen Ihnen diese infomationen weiter.
Mfg Hallwax Leopold



Am 15. Januar 2013 um 13:58 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An REGINA
Hallo!
Zum vemissten: Bauch Friedrich Wilhelm, sind jeweils weitere Personendaten erforderlich(Geburtsdatum).
mfg Hallwax Leopold



Am 14. Januar 2013 um 20:47 Uhr schrieb:

Reinhold^

Hallo,
ich suche meine Onkels die im 2.Weltkrieg vermisst oder gefallen sind. Hubert,Karl,Bernhard und Anton Dieker.
Sie sind alle im Krieg geblieben,aber keiner kann mir sagen wo.
Wer kann mir helfen?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Für eine effektive Suche sind jeweils weitere Personendaten erforderlich. Denn es seien schätzungsweise 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen.
Weiteres siehe unsere Direktmail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Januar 2013 um 20:01 Uhr schrieb:

Mikael Jonsson

Ich suche den kriegsgrab von Karl Frohn gest. 1 april 1942. Beerdigung war im “Brjansk II in der nähe von der Schule beim weg nach Orel”.

Kan man dieser platz heute finden?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Vom südlichen Brjansk führt die Straße A141 gen Osten nach Orjol. Zwischen der Eisenbahntrasse und dem Bebauungsende liegt nördlich direkt an der A 141 ein Gebiet, das mit „Bol’nitsa St. Brjansk-2“ bezeichnet ist.
Weiteres per Mail.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Januar 2013 um 18:58 Uhr schrieb:

Regina

Suche nach dem Grab von: Friedrich Wilhelm Bauch, dt. Soldat, 6. Armee ,unter General Paulus in Stalingrad gefallen



Am 10. Januar 2013 um 23:28 Uhr schrieb:

Monika M.

Wer hat Informationen über einen Soldatenfriedhof in Nowinka (Erstbestattungsort).
Dort soll mein Onkel RÖNSCH, Dr., WOLFGANG Karl Werner, Gefreiter/Fachpsychologe, geboren am 07.04.1908 in Lauenburg/Elbe,
Todes-/Vermisstendatum: 19.09.1943;
Todes-/Vermisstenort: Smerdynja Abschnitt, 10 km ostw. Ramzy,
bestattet sein.
Gibt es die Grabstätte/den Friedhof noch ? Kennt jemand diese Grabstätte ?
Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.
Mit freundlichen Grüßen und der Hoffnung auf noch so winzige Hinweise
Monika M.



Am 9. Januar 2013 um 13:32 Uhr schrieb:

Sighart

Eine Ergänzung zur Suche nach Franz Xaver Scheck:
Ich habe ein Foto von meinem Großvater gefunden, auf der Rückseite dieses Fotos steht: Lager Kamonowo Juli 42.
Kann mir jemand zu diesem Lager etwas sagen?

Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben sind sehr dürftig. Könnte es auch Kamenovo heißen; eine Stadt im Bulgarien, gut 100 km südlich Bukarest. Oder etwa auch Kumanowo, was eine Stadt in Mazedonien, rd. 50 km nord-östlich von Skopje, sein könnte. Oder woraus könnte sich ergeben, dass es ein Ort in Russland ist ?
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Januar 2013 um 17:18 Uhr schrieb:

Birgrit Michler

Hallo, ich suche nach einem Soldatenfriedhof im Moskauer Raum. Mein Onkel Herbert Schubert ist in Plotika (soll 20 km vor Moskau liegen) 1942 dort gefallen.



Am 7. Januar 2013 um 22:58 Uhr schrieb:

Manfred Neumann

am 11. sept 1942 gefallen und begraben worden.



Am 7. Januar 2013 um 22:56 Uhr schrieb:

Manfred Neumann

Ist da was bekannt über einen Friedhof Sigolowo, 40 km von Leningrad Eisenbahnlinie entfernt. Onkel ist dort am 11. sept 1942 gefallen und begraben worden.
Neumann

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eVEintrag auf dieser HP war im April 2009
Hallo und guten Tag
Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Soldatenfriedhof in Russland. Der Ort heißt SIGOLOWO.Diese Ortschaft habe ich auf der Karte durch Übersetzung ins Russisch gefunden.Der Todesort meines Onkels ist laut Unterlagen 6 Kilommeter entfernt.Der Name der Ortschaft lautet WORONOWO aber man bekommt keine Auskunft über diese Ortschaft.Möglich das diese Ortschaft heute in Russland einen anderen Namen hat. Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.DANKE
Schöne Grüße
Berthold

.
Wir vom VRK konnten seinerzeit nach entsprechender Suche auch antworten:Unterschiedliche Schreibweisen machen die Suche nach Orten in Russland nicht leicht. Der genannte Ort Sigolovo liegt etwa 100 km östlich von St. Petersburg (Leningrad). Der Straße M 18 gen Osten folgen, über den Fluß der dort in den See mündet, dann südlich bis Kirovsk, dann der P 38 (A 120) gen Süden folgen bis Mga, auf die P 41 wechseln. Nach rd. 10-20 km findet man Sigolowo, ein offenbar sehr kleiner Ort am Ende eines Weges. Soweit hier recheriert, sind die im Orte Woronowo (Voronovo?) Gefallene auch im nahe gelegenen Ort Petrovo (an der P 41 gelegen) bestattet worden. Woronowo war Ende August 1942 umkämpft, mußte aufgegeben werden.
Mit freundlichem Gruß vom Vorstand des
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 7. Januar 2013 um 15:03 Uhr schrieb:

Klaus Kunze

Wie kann ich mich denn an Petra Zensing wenden, um ihr vielleicht zu helfen, da sie eine Antwort auf ihre Frage von 2010 vermutlich hier nicht mehr erwarten und lesen wird?
[ Am 1. September 2010 um 23:13 Uhr schrieb:
Petra Zensing
Hallo,
einen Nachtrag.Ich habe von meinem Vater noch eine Feldpost-Nr.gefunden, sie lautet: F.P.Nr.20973.
Ich möchte noch folgendes ergänzen. Mein Vater wurde verwundet, lag in einem Feldlazarett und starb dann am 16.07.1941. Wie schon geschrieben, heißt es in der Sterbeurkunde: gefallen in Boschary.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Zensing)

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Frau Zensing ist per Mail hiervon informiert worden.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Januar 2013 um 23:58 Uhr schrieb:

Heidi

Hallo, ich suche meinen Großvater Georg Meyer, geboren am 03.04.1914 in Schwanfeld (Unterfranken).
Er war Obergefreiter der 11. Batterie des Artillerie Regimentes 389. Er kämpfte in Stalingrad und ist seit Januar 1943 vermisst. Vielen Dank!



Am 6. Januar 2013 um 14:51 Uhr schrieb:

Imke Ölrichs

Hallo,
ich suche Antworten. Mein Onkel Rolf Erhard Diedrich
Bahlmann ist am 07.12.1943 in Spassowo-Ost gestorben.
Sein Kameradengrab ist in Werbjnshka .Wo ist dieser Ort? Er war im 1. RGT. 535 Stammrollennr.
Ranglistennr. 113 KR
Wo kann ich mehr erfahren?



Am 5. Januar 2013 um 22:36 Uhr schrieb:

Michael

Hallo!

Suche eventuelle Grablage von Michael Baumgartner, geb. am 07.01.1912 Kreis Miesbach - Erkennngsmarke 98-ST.I.E.B 105
Gfallen am 04.09.1943 bei Brassow / Infantrieregiment 105 / 72.Inf.-Division

Vielen Dank!

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nachdem das “Unternehmen Zitadelle” (=Schlacht im Kursker Bogen) zum Fiasko wurde, zog sich die Wehrmacht im August 1943 fluchtartig zur Frontverkürzung von Orel nach Brjansk zurück, wobei jedoch die 72. I.D. zu der Zeit am südlichen Ende der “Hagen Linie” lag, vermutlich im Großraum des heutigen Shelesnogorsk (Koordinaten 52,338661 35,350749 ), denn im Oktober 1943 sei die Division im Raume Kiew gewesen. Ein Ort namens Brasowo liegt allerdings weiter westlich davon (Koordinaten 52,6614 34,614201) an der Straße M3, die von Brjansk gen Süden führt.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Januar 2013 um 17:48 Uhr schrieb:

Jana Kätzmer

Hallo, ich suche nach den Großvater meines Mannes. Er heißt Walter Kätzmer und ist am 10.05.1914 in Fürstenwalde/Spree geboren. Von der WAST haben wir folgende Angaben: letztmalig am 12.08.1944 als Angehöriger der Einheit 6./Panzer-Grenadier-Regiment 74 im Lazarett Maleczyn erfasst, eine Vermisst-oder Todesmeldung liegt nicht vor
Erkennungsmarke:-19- 1./I.E.B. 169
Dienstgrad:Uffz.
Vielen Dank schon mal im Voraus!



Am 5. Januar 2013 um 14:39 Uhr schrieb:

Artem

Der Fehler im Text. Gebiet Wologda. Wologda.



Am 5. Januar 2013 um 10:52 Uhr schrieb:

Artem

Hallo zusammen,
Es wurden die Wracks einer Ju 88 entdeckt. Darunter sind die Gebeine von drei Besatzungsmitglieder
gefunden und an das VDK fuer weitere Bergabung auf dem Soldatenfriedhof uebergegeben. Zu jenem Zeitpunk
war die Maschine und Besatzung unbekannt, die EMs fehlten, und die Mitarbeiter des VDK mitgeteilt, dass
das Flugzeug unbekannt ist und es keine Information dazu gibt. Die Arbeiten wurden fortgesetzt,
und das Flugzeug identifiziert werden konnte. Es wurde u.a. Namenszigarettenetui gefunden. Vielleicht
gibt es noch die Verwandschaft der gefallenen Besatzungsmitglieder, die dafuer Interesse hat
(ausfuehrlicher Foto-und Videobericht). Es ist die Moeglichkeit nicht auszuschliessen, dass die
Pilotensachen an die Verwandschaft uebergegeben werden koennen.

Hier sind die Daten der Maschine:
Ju 88 D-1, WNr. 1648, Rumpfnummer T5+HL aus der 3.(F)A.Gr.Ob.d.L.
Vermisst am 25.04.1942.
Besatzung:
Ltn Schneider, Martin (FF) - vermisst,
Uffz Beyer, Johannes (BO) - vermisst,
Uffz Zimmer, Wilfried (BF) - vermisst,
Ogefr Goslar, Willi (BS) - vermisst.

Aus Gosstkino gestartet. Abgefangen und abgeschossen
suedl. Bahnhof Kipelowo Stalingrader Gebiets durch die
Jaeger des 731.Jagdregiments (P-40 Jagdeinsitzer) - den
Hptm Tschistjakow und Ltn Sidorenko.



Am 3. Januar 2013 um 23:34 Uhr schrieb:

Br9gitte Hülser

ich suche Informatioenen über meinen Onkel Mathias Reinartz aus Neuss, Bruder von Ernst, Willi, Gerhard und Anneliese Reinartz

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es seien etwa 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen. 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten seinen im Osten gefallen, vermißt, in KGF geraten.
Daher sind die Angaben oben (nur Name und Vorname) für eine zielführende Suche (Frontverlauf von z.B. St. Petersburg an der Ostsee bis nahezu zum Kaspischen Meer) nicht ausreichend und mögen bitte ergänzt werden.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. Januar 2013 um 21:53 Uhr schrieb:

Heike

Hallo ihr Lieben,
erst noch ein frohes neues Jahr und viel Erfolg allen Suchenden hier und ein Danke an die Helfer!! Wo befand sich die Einheit mit der FN 27853/d im März 1943?

Danke und lg aus Bielefeld

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

OREL

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Januar 2013 um 14:50 Uhr schrieb:

Uwe Nehring

Hallo,Ich hoffe das Sie mir weiterhelfen können.Ich suche die möglichen Grablagen von 2 Onkel von mir.Als erster Theodor Nehring laut Deutsche Dienstst. gefall.am 26.11.1942 Höhe 193,8 bei Garbatowski (Infantrie Reg.190,62.Infantrie Div.)am Don.Als 2.Richard Nehring verstorb.auf dem Hauptverbandsplatz Sanitätskomp.2/9 Tschekon.Er war im Jägerreg.228,101.Jägerdiv. Einsatzraum Kuban.Ich hoffe Sie können mit diesen Angaben schon etwas anfangen.MfG Uwe Nehring



Am 1. Januar 2013 um 00:06 Uhr schrieb:

Herrmann Mühler

Ich suche im Auftrag meiner Frau ihren Großvater:
Emil Winterfeld,Geburtsdatum sowie Ort unbekannt wir wissen nur: Er war im 1 Weltkrieg,geriet in russische
Gefangenschaft in der Ukraine(b. Shitomir)Weihnachten
1919 lernte Er Alina Ziemer aus Heimtal-Pulin-Gutt kennen,1920 wurde geheiratet. !929 mußte Er mit Frau
und 4 kleinen Kindern(mit Pferd u. Wagen)die Ukraine ver
lassen,in Ostpreußen,in Polenzhof bei Bartenstein wurde
Er als Landwirt ansäßig.1939 nahm Er am Polenfeldzug teil.kehrte erst im Mai 1940 heim.Großvater trug über
dem rechten Auge eine große Narbe,eienen Pferdehhuf, ein Pferd hatte Ihn getreten, auf dem Auge war Er blind. Nach mißglückter Flucht 31.Januar 1945 ,haben die Russen Großvater mitgenommen, seitdem feht jede Spur.Wir würden gerne wissen,wer Er war und was aus Ihm geworden ist was diesem großartigem Mann geschah.
Mit freundlichen Grüßen
Herrmann Mühler mit Frau Felicitas,Burgunde geb Winterfeld



Am 31. Dezember 2012 um 18:58 Uhr schrieb:

Günter Schröder

Gesucht wird mein Großvater Otto Schröder,
geb. am 15.04.1908 in Frankenstein

von der Dienststelle WAST habe ich nur folgende Angaben bekommen.
Erkennungsmarke: -3095-2.M.Kp. G.E.B. 514
letzte Meldung vom 30.09.1944: 2.Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 514 Standort Dresden
Mein bereits verstorbener Vater sagte mir nur, daß sein Vater vermißt gemeldet ist.
Bin dankbar für jeden Hinweis auch zu diesem Grenadier-Ersatz-Bataillon 514
Danke und viele Grüße
Günter



Am 30. Dezember 2012 um 20:58 Uhr schrieb:

Jörg Müller

zu Schmidt, Erich

Der Gesuchte ist u.a. bei der Wast und dem VB erfasst.
Als Todesort für den Uffz Schmidt ist eine der Dnepr-Inseln nördlich Tscherkassy vermerkt.

Tscherkassy ist eine Großstadt im Zentrum der Ukraine, etwa in der Mitte der Strecke Kiew - Dnjepropetrowsk.
Die Grablage dürfte nicht durch den Volksbund geborgen sein. Möglicherweise ist er aber dur die Wehrmacht auf einen der größeren Friedhöfe umgebettet worden. Besonders im Frühjahr 1942 wurden durch die zuständigen WGO in diesem Bereich zahlreiche Umbettungen vorgenommen worden.
Sollte sich die Grablage noch am Ort der Erstbestattung sein - also auf dieser Insel - so erachte ich es als unwahrscheinlich, dass sie geborgen werden. Hängt natürlich auch davon ab, wie weit nördlich von Tscherkassy die Grablage war.
Grund ist der Bau einer Staumauer bei Swetlowodsk 1960, in Folge dessen der Krementschuker Stausee entstand, der bis nördlich Tscherkassy reicht.

Und etwas weiter nördlich wurde in den 70er Jahren ein weiterer Stausee errichtet, dessen Damm am Dnepr ostw. Kanew ist.
Daher besteht die Möglichkeit, dass es diese Insel gar nicht mehr gibt - es wurden sehr große Landstriche und viele Ortschaften überflutet.



Am 30. Dezember 2012 um 17:14 Uhr schrieb:

scheper, karin

Ich suche nach meinem Onkel Erich Schmidt, geb. in Soldin, geburtsdatum unbekannt, gefallen am 15.09.1941 in Cherkassy (Halbinsel in Russland(



Am 29. Dezember 2012 um 15:19 Uhr schrieb:

Sighart

Hallo,

ich suche das Grab meines Großvaters Franz Xaver Scheck, geb. 17.11.1897, gest. 17.11.1942 in Russland.



Am 28. Dezember 2012 um 21:16 Uhr schrieb:

Schüppstuhl

Hallo,

ich suche nach informationen meines Ur-Ur Onkels. Gefreiter im Bau-Pionier-Bataillon 559, geriet noch lebend am 6.5.44 in Gefangenschaft- Lager Sewastopol.
Mit dem DRK komme ich nicht weiter…und ich möchte ihn finden bzw. wissen wo er verstorben ist.

Grüße
Martin



Am 28. Dezember 2012 um 18:48 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Schmitt Andres!
Hallo!
Zu Ihren Großvater!
Lt.Volksbund liegen folgende Daten vor:

Nachname:Ottinger
Vorname:Georg
Dienstgrad:Grenadier
Geburtsdatum:08.03.1910
Geburtsort:Mannheim
Todes-/Vermisstendatum:28.11.1942

Todes-/Vermisstenort: Gorbatowskij, 3 km südl.

Georg Ottinger ruht auf der Kriegsgräberstätte in Rossoschka(ca. 40 km außerhalb von Stalingrad).
Endgrablage: Block 42 Reihe 8 Grab 297

Näher Info. zu der Kriegsgräberstätte in Rossoschka/Russland finden Sie unter der Internetadresse: ww.volksbund.de

Bei Kriegsgräberstätte können Sie einen Folder gratis downloaden, sowie einen Auszug aus dem Gedenkbuch anfordern.
Ich hoffe ich liege mit meinen Angaben richtig.
mfg hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 28. Dezember 2012 um 14:57 Uhr schrieb:

Martin Ites

Hallo,
ich suche meine beiden Großonkel.
Einmal Wilhelm Heinrich Behse, geboren am 25.08.1921 auf Borkum. Gefallen am 26.06.1944 bei der Verteidigung des Brückenkopfes Paritschi in Weißrussland. Bei der Gefangennahme.
Als zweites Bernhard Ites, geboren am 09.05.1925 ebenfalls auf Borkum. Angaben zum Truppenteil oder Ort habe ich leider nicht.
Danke



Am 28. Dezember 2012 um 14:54 Uhr schrieb:

Karl Gfällner

Laut Angaben des Wehrmeldeamts Braunschweig 2 am 29.02.1944 in Italien vermisst sein soll.
Eine direkte Verlustmeldung der Truppe liegt hier jedoch nicht vor.
In den vorhandenen Erkennungsmarkenlisten der Einheit 4. Kompanie Division-Füsilier-Bataillon 277 ist Her Gfällner letztmalig mit einer Meldung vom 01.03.1944 erfasst. Er wurde an diesem Tag zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon I/482 abgemeldet.



Am 28. Dezember 2012 um 11:05 Uhr schrieb:

Jondral-Rocholl, Antje

Wir suchen das Grab meines Onkels Walter Jondral, geb. am 04.08.1923 gefallen am 20.08.1943. Die Grabstätte soll sich in Nowo Aleksandrowskij befinden.
Wir würden gerne in Erfahrung bringen, ob sich sein Grab dort wirklich befindet oder ob er umgebettet wurde.MfG.



Am 26. Dezember 2012 um 22:41 Uhr schrieb:

Martin

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach Informationen über ein Kriegsgefangenenlager bei Wolosowo im Oblast Leningrad. Nach aktueller Auskunft des DRK-Suchdienstes ist dort mein Urgroßvater, Walter Schönijahn, in Kgf am 11.12.1945 verstorben und auf dem Lager zugehörigen Friedhof (Quadrat 1, Grab Nr. 65) beerdigt worden. Umfangreiche russische Unterlagen habe ich erhalten. Informationen über das Kgf-Lager und den Friedhof konnte ich bisher nicht erhalten, daher nun die Anfrage bei Ihnen.
Über Antwort jeglicher Art werde ich mich sehr freuen.
Martin Gebhardt



Am 26. Dezember 2012 um 21:29 Uhr schrieb:

Bärbel Leonhard

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen bzgl. meines Großvaters Emil Gilb, geb. 17.11.1910, letzte Feldpost am 08.03.1944 aus Galaganowka (Feldpost-Nr. 59995), eingesetzt als Kanonier,vielleicht kann mir jemand irgendwelche Infos zu dieser Region od.sonstige Infos geben.
DANKE



Am 26. Dezember 2012 um 15:21 Uhr schrieb:

Brinkhoff Martina

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa bzw. dem Grab/Friedhof. Er hieß Kurt Arthur Amling geb. 29.11.1907 und er verstarb durch einem Oberschenkeldurchschuß in Shabaroschje vermutlich im Oktober/November 1943. Meiner Großmutter(Hildegard Amling geb. Dobe 30.04.1908)wurden seine Wertsachen(Erkennungsmake,Ehering usw.) kurz vor seinem Geburtstag Mitte November ausgehändigt. Aber leider wurden diese durch den Bomenangriff auf Danzig unwiderruflich vernichtet. Meine Großeltern wohnten damals in der Heilige Geist Gasse 58 in Danzig.Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße an alle.



Am 24. Dezember 2012 um 12:41 Uhr schrieb:

Andreas Schmitt

Hallo, ich suche folgenden Ort, dort soll mein Großvater begraben sein:
Heldenfriedhof Nish Gruschki, etwa 28km südlich Weschenskaja am Großen Donbogen.

Georg Ottinger, am 28.11.1942 gefallen bei Gorbatowski.

Danke.



Am 23. Dezember 2012 um 17:40 Uhr schrieb:

Günter Schröder

Gesucht wird mein Großvater Otto Schröder,

von der Dienststelle WAST habe ich nur folgende Angaben bekommen.
Erkennungsmarke: -3095-2.M.Kp. G.E.B. 514
letzte Meldung vom 30.09.1944: 2.Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 514 Standort Dresden
Mein bereits verstorbener Vater sagte mir nur, daß sein Vater vermißt gemeldet ist.
Bin dankbar für jeden Hinweis auch zu diesem Grenadier-Ersatz-Bataillon 514
Danke und viele Grüße
Günter

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Namenskombination Otto Schröder tritt in den Verlustlisten über 300fach auf. Allein über 50 im Jahre 1944. Daran wird erkennbar, wie wichtig z.B. das Geburtsdatum / der Geburtsort für die Suche ist.
Die Einheit ist offenbar 1944 im sog. Generalgouvernment (Nord-Ukraine) gewesen, dort in schwere verlustreiche Auseinandersetzungen verwickelt worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Dezember 2012 um 08:22 Uhr schrieb:

Silke

Hallo,
ich suche Hinweise auf meinen vermissten Großvater. Sein Name ist Aloys Bertram. Er wird vermisst seit dem 27.06.1944 ca. 25 km südwestlich von Orscha. Den Ort selbst kann ich nur bruchstückhaft entziffern - Strosselje oder so ähnlich.
Ich würde mich freuen, wenn jemand Hinweise für mich hätte.
Liebe Grüße
Silke

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Das war zur Rückmarschzeit. Häufiger auch fluchartig. - Könnte der gesuchte Ort “Staroselja” heißen ? Jedenfalls liegt der Ort wie angegeben in der Nähe der Grenze zu Russland. Die Koordinaten des Ortes sind 54,383301 31,1667.
Weiteres per Mail.
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Mit weihnachtlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Dezember 2012 um 18:38 Uhr schrieb:

Kraus, Joachim

Guten Tag!

Ich interessiere mich sehr, wo wohl mein Grossvater begraben liegt?
Vielleicht können Sie mir helfen. Sein Name:
Johannes Kraus. Geboren 06.08.1904. Gefallen in Russland.
Über eine Antwort freue ich mich! Viele Grüsse
Joachim Kraus.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Angaben sind als Suchvoraussetzung extrem spärlich. Es ist zu bedenken, dass die Frontlinien in Russland von St. Petersburg bis fast zum Kaspischen Meer reichten und etwa 12 MIO (!) Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen seien.
Weiteres per Direktmail.

Mit weihnachtlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Dezember 2012 um 11:12 Uhr schrieb:

Alexander Klein

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Onkel Konrad Klein, geb. am 1.12.1912 und Soldat in der Wehrmacht, wurde am 26. Juni 44 bei Wittebsk gefangengenommen und in Gefangenschaft unverwundet gesehen. Seine Frau und seine Kinder haben zwar Nachforschungen unternommen und das Rote Kreuz kontaktiert, aber vor längerer Zeit. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich in den letzten Jahren neue Recherchemöglichkeiten ergeben haben. Gibt es eine Chance, Näheres über Konrad Klein zu erfahren?
Mit freundlichen Grüßen
Alexander Klein



Am 22. Dezember 2012 um 09:39 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An hans-jürgen heit
Hallo!
Haben die Möglichkeit mir das Geburtsdatum Ihres Vater: Richard Seeliger und geb.in Reichenbach Schlesien gef.1944 in Stalingrad mitzuteilen?
Hatte Ihr Vater vielleicht einen zweiten Vornamen?
Unter den von Ihnen angeführten Daten finde ich beim Volksbund nur einen Soldaten:
Seeliger Richard
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 10.11.1915
Geburtsort: Peilau
Todes-/Vermisstendatum: 20.02.1944
Todes-/Vermisstenort: Nikolajew Feldlaz. 652
(Mikolaiw / Kirowograd - Ukraine).
In Stalingrad kapitulierte die Wehrmacht unter Generalfeldmarschall PAULUS aber im Feb. 1943.
Es stellt sich die Frage, ob Ihr Vater in Kriegsgefangenschaft war.
mfg.Hallwax Leopold



Am 22. Dezember 2012 um 09:09 Uhr schrieb:

hans-jürgen heit

ich bin hans-jürgen heit und suche das grab meines
vaters richard seeliger und geb.in reichenbach schlesien gef.1944 in stalingrad er war erbhofbauer.
meine mutter hies klara heit und kam aus saarbrücken
saarland meine eltern waren nicht verheiratet.ich bin
in reichenbach31.08.1942 geboren.1944 bin ich mit meiner mutter zurück ins saarland vieleich kann mir jemanden helfen. frohe weinachten und einen guten
ins jahr 2013 hans-jürgen heit



Am 22. Dezember 2012 um 09:09 Uhr schrieb:

hans-jürgen heit

ich bin hans-jürgen heit und suche das grab meines
vaters richard seeliger und geb.in reichenbach schlesien gef.1944 in stalingrad er war erbhofbauer.
meine mutter hies klara heit und kam aus saarbrücken
saarland meine eltern waren nicht verheiratet.ich bin
in reichenbach31.08.1942 geboren.1944 bin ich mit meiner mutter zurück ins saarland vieleich kann mir jemanden helfen. frohe weinachten und einen guten
ins jahr 2013 hans-jürgen heit



Am 21. Dezember 2012 um 11:06 Uhr schrieb:

Michaela

Hallo,ich suche das Grab meines Opas Wilhelm Peter Lapp,Oberwachtmeister,geb.24.01.1905 in Dörnigheim,Todes-Vermisstendatum 13.4.1943,Blockstelle Petzdorf,Bahnstr.,Grab Czastary Pieczyska-Polen,ich finde da leider nichts im Internet,kann mir jemand weiter helfen wo das genau ist,wollte doch mal an sein Grab dazu muß ich wissen wo es genau ist.
Liebe Grüsse Michaela



Am 19. Dezember 2012 um 18:54 Uhr schrieb:

Eugen Schulmeister

Guten Tag! Russische Suchtrupp Nähe Bayou, Region Tver, fand ein halbes Token DES DEUTSCHE Soldat. Ungefähre Begräbnis - Winter-Frühling 1942 Jahr. Körper bleibt unentdeckt. Vielleicht ein Token Verlust (?) Beerdigung Team. Badge: 7. Regiment artellerie 120 Unternehmen (oder Abteilung), die Identifikationsnummer 6. Personen, die Informationen über die Soldaten haben oder die Möglichkeit zu helfen, die Identität des Soldaten, bitte, melden Sie sich per E-Mail :eugenschulmeister@web.de MfG E.Schulmeister.



Am 19. Dezember 2012 um 06:00 Uhr schrieb:

Mark Hays

Nachname: Armbrust

Vorname: Otto

Hello,

I am looking for additional information on Hauptmann Otto Armbust who was killed in action on the 28th of July, 1941 in Russia.

Otto Armbrust was born 13 April, 1915 in Bruchsal, and fell on July 28, 1941 in Toloschin. I understand Otto is buried in a military cemetery in Borisov / Belarus, in row 29, grave 4.

Can you provide me any information on this cemetary where Otto is burried?

Very Respectfully

Mark Hays

Dienstgrad: Hauptmann

Geburtsdatum: 13.04.1915

Geburtsort: Bruchsal

Todes-/Vermisstendatum: 28.07.1941

Todesort: Tolotschin



Am 18. Dezember 2012 um 18:55 Uhr schrieb:

Haucke Janko

Hallo,
ich habe folgenden Text gelesen :Ich suche meinen Opa Otto Tiebel geb. am 09.04.1908 in Nentmannsdorf. Er war Obergefreiter bei der 383 Infanterie Division. Seine Spur verliert sich 1944.

Mein Opa hieß Paul Tiebel aus Nenntmansdorf. Ich hieß auch bis 1983 Tiebel.
Vielleicht könnte ich weiter helfen.
Mfg
Janko Haucke



Am 14. Dezember 2012 um 22:44 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

AN Kerstin Ehmke-Putsch!
Eine Frage wäre es Ihnen möglich mir mittzuteilen, was auf dem Stempelabdruck steht, oder mir ein Bildmaterial zu übermitteln?
mfg Hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 14. Dezember 2012 um 22:37 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

AN Kerstin Ehmke-Putsch!
Hallo!
Steht im Wehrpass auch die Einheit drinnen(letzte Einheit)oder ein Einsatzort?
Leider ist Amstichina nicht zu finden.Über noch einige Infos wäre ich Ihnen dankbar.
mfg Hallwax Leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 13. Dezember 2012 um 10:44 Uhr schrieb:

Kerstin Ehmke-Putsch

Hallo,

ich suche meinen Großvater Fritz Ehmke aus Reckow/Pommern (Geburtsort Köselitz). Laut Wehrpass ist er am 11.10.1941 in Amstichina gefallen. Leider kann mir niemand sagen, wie das heute heißt oder wo das ist. Auch der Volksbund konnte mir bisher leider nicht weiterhelfen.
Hier ein Bild vom Wehrpass:
ww.fotocommunity.de/pc/pc/display/2149424

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nach einem harten Stück an Sucharbeit sind wir dann doch fündig geworden. In der Zeit Oktober 1941 war ein Angriff auf Moskau - Auch mit “Beschießung”, um es in der Sprache der Artillerie zu sagen. - Demnach konnte der gesuchte Ort im nord-westlichen bis süd-westlichen Umkreis von Moskau sein, weil das bezeichnete Bataillon zum Mittelabschnitt (HG Mitte) zählte. Die Komibination dieser Informationen führten uns sondann zu einem Ort namens “Amshikhina” - Koordinaten 55.433333, 36.383333 - Ein kleinstes Örtchen nahe der Straße A108, die von der M1 gen Süden abzweigt.
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Mit weihnachtlichem Gruß (23.12.2012) vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Dezember 2012 um 17:44 Uhr schrieb:

Renate Fuchs

Hallo,
Ich suche meinen in Rußland vermißten Onkel, Max Rother,
geb am 16.07.1920, in Obersteine in Schlesien.Er soll
am 8.11.1943 in Rußland gefallen sein. Aussage eines
ehemaligen Kameradens



Am 12. Dezember 2012 um 11:35 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An dagmar meurer-schepers,

Hallo!
Zu Herrn Hessel!
Wie der Vermerk des VB:
Sollte es sich hierbei um die vermisste Person handeln.
Wobei der Todesort folgend vermerkt ist:
2 km nordostwärts Kreschuki.
(Das sollte im Nordwesten Rußlands sein)
Gibt es noch Infos(Feldpost oder andere Vermerke,Einheit,ect..), die uns die Möglichkeit geben kann, den Ort Kresckuki für Sie zu ermitteln.

mfg Hallwax leopold
leopold.hallwax@gmx.at



Am 11. Dezember 2012 um 23:38 Uhr schrieb:

Izabella1994

Hallo ihr Lieben,

meine Familie und ich sind schon seit langem auf der Suche nach dem Bruder meines Opas. Sein Name ist Jakob Fuchs, er ist am 20.September 1924 in Postrojka/Udssr geboren und später in den Krieg eingezogen worden. Er kämpfte auf deutscher Seite. Das letzte Lebenszeichen von ihm war im Jahr 1944. Wir würden uns freuen, wenn Ihr uns helfen könntet.

Schönen Abend euch noch :)



Am 10. Dezember 2012 um 00:54 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ dagmar meurer-schepers,

in der Datenbank des VB ist ein Alfons Hessel erfasst.

Obergefreiter Hessel, Alfons
geb. 30.10.1921 in Kreuznach
verst. 04.12.1943

Als Todesort ist vermerkt: 2 km nordostwärts Kreschuki.
Das sollte im Nordwesten Rußlands sein.



Am 9. Dezember 2012 um 22:50 Uhr schrieb:

Menzel

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Verbleib des Vater meines Schwiegervaters.
Der Mann war Heinrich Lange geboren am 12. 12.1907, das letzte Lebenszeichen haben wir in der Zeit 23 - 30 Juni 1944 aus Witebsk erhalten.
Er war bei dem LW - Art. Regt. 4 Die Feldpostnummer 24934C !
Ich würde mich sehr freuen, wenn uns jemand helfen könnte.
Liebe Grüße



Am 9. Dezember 2012 um 19:57 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

AN Christian Grinninger!
Könnten Sie mir bitte den Namen und das Geburtsdatum Ihres Onkels mitteilen.
mfg Leopold Hallwax



Am 9. Dezember 2012 um 19:40 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An dagmar meurer-schepers !

LT. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge liegen folgende Daten vor:

Nachname: Hessel
Vorname: Alfons
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 30.10.1921
Geburtsort: Kreuznach
Todes-/Vermisstendatum: 04.12.1943
Todes-/Vermisstenort: 2 km n.o.Kreschuki

Alfons Hessel konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Sebesh(RUSSLAND) war somit leider nicht möglich. Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.

Wenn es sich um den vermissten Soldaten handelt.Nähere Auskünfte zum Friedhof erhalten Sie auch http://www.volksbund.de

mfg.Leopold Hallwax



Am 9. Dezember 2012 um 15:20 Uhr schrieb:

Christian Grinninger

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Onkel ist im April 1944 in der Nähe von Witebsk gefallen. Er wurde angeblich auf dem Soldatenfriedhof “Witebsk II” begraben. Können Sie mir die genaue Lage dieses Friedhofs (ev. mit Karte) sagen?

Vielen Dank



Am 9. Dezember 2012 um 14:34 Uhr schrieb:

dagmar meurer-schepers

ich suche für meine Schwiegermutter, wird im januar 90 Jahre alt, zum Gebursttag den Platz des Soldaten Alfons Hessel, geboren in Bad Kreuznach oder Umgebung. Das wäre ein tolles Geschenk vielen Dank



Am 7. Dezember 2012 um 18:27 Uhr schrieb:

Schumacher, Petra

Bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas Gerhard Meyering geb. am 05.04.1907. Soll angeblich in Bratsch Oberschlesien beigesetzt worden sein. Information konnte jedoch nicht bestätigt werden. Es liegen Dokumente von der Gemeindeverwaltung Mellen, Neuenrade und von der Deutschen Wehrmacht, Abwicklungstelle Berlin Waidmannslust vor. Folgende Nummer ist immer wieder auf den Dokumenten vermerkt: VI - M 65864.
Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir helfen könnten.
MfG



Am 4. Dezember 2012 um 13:43 Uhr schrieb:

Wilhelm Brotkowski

Wer kann mir etwas zu dem Feldlazarett 200 Ifax sagen ? Mein Großvater wurde dort im Februar 1942 wegen einer Hepatitis behandelt ? Wo liegt das ?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Bezeichnung “Feldlazarett 200″ hat es offenbar erst ab 1943 gegeben. 1941/1942 wurde die Bezeichnung “Sanitätskompanie 200″ verwendet, die dem Feldersatzbataillon 200 bzw. dem Panzer-Feldersatzbataillon 200 / 5. leichte Division zugeordet war, also dem Afrika-Korps angehörte.
Der gesuchte Ort dürfte vermutlich in Libyen liegen.
Weiteres per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2012 um 23:06 Uhr schrieb:

Ingo

Guten Abend.
Ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach meinem im 2.WK vermissten Großonkel Heinz Rudolph Rümmler. Meine letzte Anfrage beim DRK ergab, dass er als Angehöriger des 24.PiBtl letztmalig ende 02/45 nähe JERSCHAU registriert wurde. Da ich schon sehr viele Informationen gesammelt habe, stellt sich mir jetzt nur die Frage: Wo lag/liegt Jerschau? Mehrere Recherchen ergaben im WWW immer das gleiche Ergebnis. JERSCHAU war das jetzige JERSCHOW und das liegt an der Wolga und dort gab es im Umkreis von ca.150km drei Kriegsgefangenenlager. Kann mir jemand Informationen zu JERSCHAU geben oder dahingehend weiterhelfen?



Am 28. November 2012 um 20:30 Uhr schrieb:

Bärbel Klein

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Walter Sierau, geboren am 17.09.1901 in Altona (heute Hamburg).
Er hat zuletzt bei Königsberg gekämpft und ist dann in russische Gefangenschaft gekommen.

Viele Grüße Bärbel



Am 27. November 2012 um 10:50 Uhr schrieb:

Christian

Hallo,

ich bin auf der Suche nach dem Bruder meines Opa´s. Hr. Rusch Ivo, geboren am 21.04.1921 in Dornbirn / Österreich. Der einzigen Hinweis den wir haben ist das er als Flieger (vermutlich Truppen oder Verwundetentransporte) in Stalingrad eingesetzt war und ab dem 06.01.1943 als vermisst gilt.

Im voraus vielen Dank für eventuelle Information.

Familie Rusch



Am 23. November 2012 um 10:11 Uhr schrieb:

Thomas Wehlan

Kannte jemand Wolfgang Wehlan vermißt 1.2.1942 in der Nähe von Solowka.? Geb. 20.02.1920.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hinsichtlich weiterer Informationen siehe unsere persönliche Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. November 2012 um 22:31 Uhr schrieb:

Lindinger Christel

Hallo, ich suche ehemalige Kriegsgefangene aus dem Lager 108 in Baketowka bei Wolgograd/Stalingrad. Vermutlich verstarb dort meine ehemaliger Schwiegervater und Opa meiner Tochter am 9.9.1943. Er hieß Otto Rost, geb. 9.08.1909 in Gera, wo er zuletzt auch wohnte. Galt als vermißt seit 15.1.1943. Hat ihn jemand kennen gelernt?



Am 22. November 2012 um 16:28 Uhr schrieb:

Röpenack

Schönen guten Tag,

ich suche den Verbleib von meinem Großvater, Fritz Röpenack, von hinten beim Spähtrupp 1944 wohl nähe Pripjat (?) erschossen.
Gibt es hierzu nähere Infos, Bilder aus dieser Zeit, Berichte, Briefe?

Danke und schöne Grüße,

C. Röpenack (Enkel)



Am 21. November 2012 um 13:30 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Sokoll!
Hallo!
Den Ort Novo - Sevestapol am Inhulez(Ingul) habe ich gefunden. Nur den Ort Tschitschinju oder ähnlich kann ich nicht finden. Eine BITTE hätte ich an Sie, könnten Sie mir einen Auszug der Gefangenenakte mit der schwer lesbaren Handschrift einscannen - fotografieren und mir mailen. Somit könnte ich mir ein besseres Bild machen und Ihnen vielleicht weiterhelfen.
mfg Hallwax Leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 19. November 2012 um 23:27 Uhr schrieb:

Rolf Bert Gerhard

Liebe Freunde,
Ich suche Information zu
Rudolf Lehmann-Mengeringhausen (auch Rolf genannt). Er war Panzer-Leutnant. Vermutlich 7. Panzerdivision. Stationiert in Schwetzingen im Jahr 1942. Gefallen im Juli 1943 im Kursker Bogen. Er stammte aus Pforzheim. Sehen Sie eine Chance, dass er auf einem Soldatenfriedhof liegt?
Rolf Bert Gerhard

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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“Unternehmen Zitadelle” - auch “Schlacht am Kursker Bogen” genannt - gilt als die größte Panzerschlacht des 2. WK. In der Zeit Juli-August 1943 seien 900.000 Wehrmachtssoldaten und etwa 1.000.000 russische Soldaten daran beteiligt gewesen. Es war eine verlustreiche Schlacht, bei der sich die Wehrmacht fluchtartig auf die sog. Hagenlinie zwecks Frontverkürzung zurückziehen mußte. Viele Soldatengräber sind also zu diesen Rückzugszeiten von der Wehrmacht eingeebnet worden, damit der Gegner keine Informationen über die Verluste der Wehrmacht erhalten sollte. Dies erschwert heute die Suche nach den gefallenen Soldaten. Auch die Anzahl der Zeitzeugen vor Ort werden geringer, und deren Erinnerungen an konkrete Grablagen lassen nach. Jedoch ist auch zu bedenken, daß der Volksbund immer noch sehr sehr viele Aus- und Umbettungen durchführt. Gerade auch in Russland.
Und bei Kursk ist vor geraumer Zeit ein neuer Soldatenfriedhof vom Volksbund eingerichtet worden, auf dem weiterhin Umbettungen vorgenommen werden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. November 2012 um 22:48 Uhr schrieb:

Gerd Sokoll

Sehr geehrte Damen und Herren,bei meinen Recherchen zu den Sanitätseinheiten der 258.ID bin ich auf Ihre Seite gestoßen und ich finde Eure Arbeit einfach Spitze.
Ich suche keinen Vermißten und keine Grablage,habe aber trotzdem eine Bitte.
Mein Vater,Rudolf Sokoll,war Sanitätsfeldwebel in der 1.San.-Kompanie 258 und geriet am 14.03.1944 in russische Gefangenschaft.Gemäß seiner Gefangenenakte: am Ingul;8km von Nowosewastopol im Dorf Tschitschinju oder Tschitschingo (Handschrift schwer lesbar).Den Ort Nowosewastopol habe ich auf einer Karte von 1942 gefunden(Maßst.1:100000).Haben Sie eventuell Kartenmaterial auf dem der o.g.Ort zu finden ist? In diesem Gebiet sind auch beide Sanitätskompanien der 258.ID mit den Verwundeten in Gefangenschaft geraten.
Würde mich freuen,wenn Sie mir weiterhelfen könnten.Danke



Am 19. November 2012 um 21:01 Uhr schrieb:

Heike Schildgen

Hallo zusammen!
Ich bin auf der Suche nach meinem Opa Matthias Dionysius Küpper.Er ist am 23.06.1908 in früher Standesamt Hergarten-Heute 52396 Heimbach-Vlatten geboren.
Er wurde am 08.04.1944 in der UDSSR als vermisst gemeldet. WIr haben ein Schreiben am 20.11.1975 vom DRK bekommen wo drin steht,dass er in der UDSSR verstorben ist.
Mein Familie würde sich sehr freuen wenn Sie uns helfen könnten!
Mit freundlichen Grüße



Am 19. November 2012 um 15:57 Uhr schrieb:

Bätz, Holger

Hallo, Suche nach meinem Großvater
Herrn Arthur Bätz, geboren am 04.04.1906 in Sonneberg/Thüringen, vermisst seit 05.08.1944 im Raum Kishinew.
Er war Angehöriger der 1.Kompanie Feldersatzbataillon 335 , Feldpost-Nr. 11870A, Erkennungsmarke 52-Ld.Sch.Zg.112/XIII
Laut Aussage eines zurückgekehrten Kriegskameraden
soll er als Kriegsgefangener in einem Lager moch
gelebt haben !
Über evtl.Auskünfte wäre ich sehr dankbar und verbleibe mit frdl. Grüßen H.Bätz



Am 18. November 2012 um 23:08 Uhr schrieb:

Reinhard Oliver

Hallo, suche meine Großvater Gottfried Reinhard geb. 14.02.1915
Feldpost-Nr. 65498E, letztes Lebenszeichen 12/1944 ( Schneidnitz/Oberschlesien)



Am 18. November 2012 um 19:34 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

++ Volkstrauertag 2012 - Gedenkstunde im Bundestag ++

Chance vertan: in Belarus, Gebiet Minsk - Smolensk liegen ca. 200.000 deutsche Kriegstote unbeerdigt im
Gelände rum. - Man spricht nicht darüber.
Ist kein Thema.
+ Das Hauptproblem: bilaterale - wurde leider nicht angesprochen. Wer mauert?
- Etwa 1 Mio Angehörige der Toten warten auf Lösung.

klaus.schlincke@t-online.de



Am 18. November 2012 um 18:56 Uhr schrieb:

Hans

Hallo und vielen Dank im Voraus,

wer weiß etwas über meine Großväter
Meinhold, Hans - geb. 31.05.1911 in Jägersgrün
(Todesort Stalingrad - 5./9. Marinekraftfahrabtlg.)
und
Geigenmüller, Alfred - geb. 07.02.1907 in Oelsnitz/V. (vermißt s. Jan. 1943 Kampfraum Stalingrad - Sanitätskompanie 1/4).

Freue mich auf eine Antwort.
Viele Grüße



Am 18. November 2012 um 17:06 Uhr schrieb:

Nicole Niemietz

Hallo
Ich bedanke mich recht herzlich für Ihre Antwort und Ihre Bemühungen. Da sind wir doch gleich einen Schritt weiter.

Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg!!!!!!!

N. Niemietz



Am 17. November 2012 um 21:02 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Müller!
Hallo!
Wissen Sie vielleicht das Geburtsdatum Ihres Onkels, oder haben Sie noch sonstige Anhaltspunkte?Dies würde die Suche erleichtern.
mfg Leopold Hallwax



Am 17. November 2012 um 20:56 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Frau Niemetz!
Hallo!
Ich hätte 2 RÖHRLE JOHANN beim Volksbund gefunden.
1.) Röhrle Johann geb.16.05.1924
Todes-/Vermisstendatum:
01.10.1943
Todes-/Vermisstenort:
Andrijewka Dnjepr/Chortitza/Dnjeprostroj
/Luakschewka/Nejosterwin /Orlik/Saprosh/

2.)Röhrle Johann geb. 31.10.1910
Todes-/Vermisstendatum:
01.11.1942
Todes-/Vermisstenort:
Donezbecken

Ich hoffe ich konnte Ihnen bei Ihrer Suche weiterhelfen
mfg Hallwax Leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 17. November 2012 um 17:47 Uhr schrieb:

Winfried Kunz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe heute in der WAZ über die Arbeit von Herrn Karl-Heinz van Gerven gelesen Hut ab vor dieser Arbeit, viele Einträge in Ihrem Gästebuch habe ich jetzt dadurch auch gelesen. Über das Schicksal von meinem Vater August Kunz (geb. 04.09.1906 in Uerdingen bei Krefeld) sind wir (Meine Schwester und ich) bis heute auch noch im unklaren. Mein Vater ist gegen Ende 1944 zu der Einheit von dem berüchtigten General Remer, (der etliche Soldaten am Galgen aufgehangen und erschießen lassen hat) abkommandiert worden. Von früheren Kammeraden haben haben wir nach Kriegsende erfahren, dass mein Vater dann gegen Ende des Krieges noch in russische Kriegsgefangenschaft geraten ist.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

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Herzlichen Dank für Ihre anerkennenden Worte oben. Zu Ihrem Vater könnten ggf. doch noch Informationen vorliegen, denn über KGF -Kriegsgefangene- sind zumeist ausführlichen Aufzeichnungen angefertigt worden. Ob sie heute noch vollständig vorhanden und zugänglich sind, ist eine andere Frage. Jedenfalls ist dies in sehr vielen Fällen heute doch möglich.
Weiteres in unserer Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. November 2012 um 14:15 Uhr schrieb:

Nicole Niemietz

Hallo Herr van Gerven
Habe gerade Ihren Artikel in der heutigen WAZ gelesen. Hut ab vor Ihrer Arbeit und viel Glück bei Ihren weiteren Bemühungen.
Grüße
N. Niemietz



Am 17. November 2012 um 13:59 Uhr schrieb:

Nicole Niemietz

Hallo
Ich suche meinen Großvater, Johann ( Hans) Röhrle. Mein einziger Anhaltspunkt ist, dass er gefallen/vermisst ist in Russland.
Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Angaben sind für eine effektive Suche zu gering. Bei etwa 2 MIO gefallener, vermißter oder in KGF geratener Wehrmachtssoldaten sind Namensgleichheiten vielfältigst anzutreffen. Daher werden weitere Details für die Suche benötigt. So z.B. auch unbedingt Geb.-Tag und Geb.-Ort.
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
Datum der letzten Nachricht

Weiteres dazu in unserer persönlichen Direktmail
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. November 2012 um 02:25 Uhr schrieb:

Reinhard Gottfried

Suche meinen Großvater vermisst seit 01.12.1944 .



Am 16. November 2012 um 21:30 Uhr schrieb:

Johann Rheinhold Müller

Ich suche das Grab von meinem Onkel Johann Rheinhold Müller



Am 14. November 2012 um 11:14 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+++ Ergänzung zur Meldung davor +++

der Plan ist bezeichnet:
Kriegerfriedhof Flugplatz Orscha-Süd,
Belegungsplan, M. 1:200
Die eingezeichneten Gräber sind mit Grablagen-Nummer
eingezeichnet. Identifikation also einfach.

+ Warum hat man das Ding bisher versteckt gehalten?
klaus.schlincke@t-online.de



Am 14. November 2012 um 11:05 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+++ Kriegsgräber Orscha,Flugfeld-Süd, Grablagen +++

Kaum zu glauben - aber wahr. Man hat mir zugemailt:
einen Plan - benannt: .
- Da sind die ca. 500 Gräber genau eingezeichet.
Wer also eine Grablage eines toten Angehörigen kennt,
kann nun dort hinreisen - die dortige Kleingartenanlage aufsuchen und ungefähr dort, wo der
Tote liegt - Abschied nehmen.
Warum kommt sowas von außen? klaus.schlincke@t-online.de



Am 13. November 2012 um 14:05 Uhr schrieb:

Eugen Schulmeister

Gefunden in der Nähe der Stadt Bayou LOZ (Token) Soldat der Wehrmacht. Dies ist der zweite “eine” Hälfte, die Möglichkeit des Verlierens einer Beerdigung Team. Vielleicht der Soldat als vermisst. 7. Artillerieregiment 120 Unternehmen (oder Abteilung?) Persönliche Identifikations-Nummer “6″

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bitte unbedingt immer die Erkennungsmarke am Soldaten belassen. Wenn die EM vom Soldaten getrennt wird, gilt dieser Soldat fortan als unbekannter Soldat, dessen Familie nie mehr (s)ein konkretes Soldatengrab aufsuchen können wird. Selbst bei einer Umbettung auf einen Soldatenfriedhof werden diese Gebeine an die Stelle für die unbekannten Soldaten eingebettet werden.
Weiteres per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. November 2012 um 17:35 Uhr schrieb:

Mohr Günter

Hallo und guten Tag !
Ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach dem Soldatenfriedhof auf dem mein Vater :
Reinhold, Johann Mohr geb. am 28.September 1913 beigesetzt wurde.Ich habe eine Sterbeurkunde meines Vaters auf der es heißt ,dass er am 14.Januar 1944 gegen 13.00 Uhr in Monokowo ,östlicher Kriegssschauplatz gefallen ist.
Ich würde mich sehr freuen ,wenn Sie mir bei der Suche nach der Grabstätte meines Vaters weiterhelfen könnten. Viele Grüße und vielen Dank für ihre Bemühungen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Orte mit Namen Molokowo gibt es mind. 3 im europäischen Teil Russlands. Ein Ort (Kleinsiedlung) namens Monokowo fanden wir in Belarus etwa 20-30 km nördlich von Orsha. Der Ihnen vorliegenden Unterlage dürften weitere suchrelevante Details zu entnehmen sein, z.B. die Einheit usw., anhand derer man das näher überprüfen könnte.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. November 2012 um 14:03 Uhr schrieb:

Hans Stratmann

Zusatz zu Heinrich Stratmann Geb. 21.06.1910 in Kevelaer
ist laut Urkunde am 07.03.1943 in Worotyuowo Gefallen oder Verunglückt.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Stratmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. November 2012 um 13:44 Uhr schrieb:

Hans Stratmann

Hallo,

Ich habe eine Sterbeurkunde von Heinrich Stratmann, Geb.21.06.1910 in Kevelaer. Der Pionier Eisenbahn- arbeiter soll laut Urkunde in Ostpreußen heute Russland gefallen sein. Dann wurde die Urkunde handschriftlich geändert Beglaubigt, er sei bei Worotynowo, östlicher Kriegsschauplatz, tödlich verunglückt. Er war Obergefreiter. Das ist alles was ich habe und weis. Der Unfall könnte auch bei einer Brückensprengung passiert sein.
Auch weis ich nicht ob er dort oder in Kevelaer beerdigt wurde.
Über weitere Informationen wäre ich dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Stratmann



Am 10. November 2012 um 17:27 Uhr schrieb:

Hallwax

An Herrn Lüber!
Sehr geehrter Herr Lüber!
Ich hätte für Sie Informationen über Swerdlowsk.
Um Kontaktaufnahme unter folgender E-Mailadresse wird ersucht.
leopold.hallwax@gmx.at

mfg Hallwax Leopold



Am 9. November 2012 um 20:29 Uhr schrieb:

Helmut Lüber

Hallo,
Ich muss einen Nachtrag bzw. Korrektur zu meiner Suchanfrage vom 04.11.2012 schreiben.
Ich suche, wie schon geschrieben, Informationen über meinen Vater Johann Georg Lüber (geboren 15.06.1908 in Lienheim). Ein wieder heimgekehrter Kamerad aus der Kriegsgefangenschaft teielte uns mit das er im Lager 7314/13 ende August 1945 gestorben sei. Wo befand sich dieses Lager genau und was heißt die 13? Meine Mutter erzählte immer etwas von Sewersk, im Internet habe ich allerdings etwas von Swerdlowsk gelesen. Bei der WAST habe ich nun ebenfalls einen Antrag gestellt.
Über jede Art von Informationen in Wort und Bild wäre ich immer noch sehr froh und dankbar.

Ich danke im voraus.



Am 8. November 2012 um 12:09 Uhr schrieb:

Hallwax

An Franz Xaver Wagner!

Sehr geehrter Herr Wagner!
Vielleicht können Sie uns noch genauere Angaben zu Franz Xaver Wagner geben.Geburtsdatum,oder Unterlagen die den Aufenthaltsort belegen(Posen)belegen.Feldpostnummer oder Erkennungsmarkennummer wären auch einen große Hilfe.
mfg Hallwax Leopold

leopold.hallwax@gmx.at



Am 7. November 2012 um 18:16 Uhr schrieb:

Thomas

HALLO
KÖNNT IHR MIR VIELEICHT WEITER HELFEN ?
Suche die Gräber,und Invormationen von
Hirzi Anton geb.10.10.1914 Grabensse Asperhofen/Österreich
Todesort RUSSland 1.9.1943
Hirzi Leopold geb.1.10.1924,Habersdorf,Asperhofen/Österreich
Vermisst seit 1.9.1943 im Raum Rykowa
Hirzi Rudolf geb.1927 Asperhofen/Österreich
Herzlichen Dank im vorraus
Thomas Hirzi

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Nach unserer Recherche gilt Anton Hirze gleichfalls als vermißt. Beide Angehörige genau am 1.9.1943 - Das läßt diesseits eine evtl. Beteiligung an der Mius - Donez - Schlacht (Ukraine) von Mitte August bis 22.9.1943 vermuten. Die Datenlage zu den Angehörigen ist so noch zu dürftig. Wurde bereits eine Anfrage beim OSK - Österreichischen Schwarzen Kreuz gestellt ?
Weiteres zur Suche in unserer persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2012 um 01:14 Uhr schrieb:

Franz Xaver Wagner

Das Schicksal meines Urgroßvaters Franz Xaver Wagner (geboren vermutlich in Appertshofen) ist nach wie vor ungeklärt. Er war Schütze während des 2. Weltkrieges und der letzte bekannte Aufenthaltsort war in der Nähe von Posen / Poznan in Polen.



Am 4. November 2012 um 13:23 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+++ nochmal für Herrn Krois Wolfgang / Vitebsk +++

Weil mein Vater - auch 1942 - dort in Belarus umkam, wurde er April 42 auf dem damaligen Soldatenfriedhof: Flugplatz Orscha, Süd beigesetzt.

Fotos vom dem Friedhof habe ich bei Portal: Zollgrenzschutz.de ins Netz gestellt. - Der große
Friedhof ist heute eine Kleingartenanlage. Lt.neuer Auskunft der Botschaft in Minsk… liegen dort ca.520 deutsche Opfer unter ” Knobi, Kartoffeln und Möhren.”
… in Belarus/Ost (Vitebsk) liegen ca. 200.000 Opfer unbeerdigt im Gelände rum - jedoch die Grablagen sind hier oft bekannt. Wurden damals korrekt gemeldet.
+ Warum lassen wir uns das einfach gefallen??? +++
klaus.schlincket-online.de



Am 4. November 2012 um 12:33 Uhr schrieb:

georg W. busch

Mein Vater Georg Dietrich Busch bei Olenino beerdiget. gefallen 22. December 1942. Oberleutnant.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Olenino liegt etwa 100 km westlich von Rzhev und südl. der Straße M 9.
Koordinaten 56° 11′ 95 N, 33° 28′ 31 E
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2012 um 03:20 Uhr schrieb:

Helmut

Hallo,
Es ist schön zu sehen welche Arbeit sie leisten.
Ich suche Informationen über meine Vater Georg Lüber (geboren 1908 in Lienheim). Ein wieder heimgekehrter Kamerad aus der Kreigsgefangenschaft teielte uns mit das er im Lager 7314/13 ende April 1945, durch die folgen eines Lungensteckschusses, gestorben sei. Wo befand sich dieses Lager in Swerdlowsk genau und was heißt die 13?
Über jede Art von Information in Wort und Bild wäre ich sehr froh und dankbar.



Am 4. November 2012 um 01:50 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ nochmal für Herrn Krois +
In Weissrussland wurden die Soldatengräber beim Rück-zug der Wehrmacht eingeebnet um dem Feind die Verluste nicht aufzuzeigen. - Deshalb liegen heute ca.200.000 deutsche Opfer dort unbeerdigt im Gelände rum. Ohne Grab und ohne Kreuz. - Aber Grablagen sind hier meist bekannt. Vielleicht werden ja die Verträge mit Belarus von 1996 jetzt endlich ratifiziert, damit eine Lösung gefunden werden kann: + Ein zentrales Mahnmal etwa +
klaus.schlincke@t-online.de



Am 3. November 2012 um 12:22 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+++ für Herrn Krois Wolfgang (Vitebsk) ++++

für Ihre Anfrage kann ich vermelden: für das Gebiet Minsk-Vitebsk-Smolensk-Orscha herrscht vertragsloser Zustand hinsichtlich eines bilateralen Gräberabkommens mit Belarus. Die Verträge sind von… 1996… und nichts hierzu wird vorangetrieben. Man muss fordern.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 1. November 2012 um 19:31 Uhr schrieb:

Krois Wolfgang

Sehr gehrtee Dame/Herr,
ich bin im Auftrag meiner Schwiegermutter auf der suche nach dem Soldaten Martin Kraml geb.am 1.05.1923 in Grafenau oder Obermühl in Oberösterreich.
Sein letzter Aufenthalt ist in Videbsk gewesen wobei alle Briefe ungeöffnet retour kamen.(nicht Auffindbar)
Zeitraum Juni/Juli 1942.
Würde mich über jede noch so kleine Information freuen.
verbleibe mit der Bitte um Antwort
Ihr
Wolfgang Krois



Am 1. November 2012 um 12:36 Uhr schrieb:

roswitha

Hallo Hallwax! Mein Vater Otto Weiss u. meine Mutter Hildegard Garn waren nicht verheiratet.Vielen Dank für die Intresse .Liebe grüße



Am 31. Oktober 2012 um 15:17 Uhr schrieb:

Klaus Dolfus

Suche Onkel Josef Schmitz. geb. 13.05.1906, letzter Wohnort Jülich, mit hoher Wahrscheinlichkeit bei den Kämpfen im Raum Gotenhafen in sowjetische Gefangenschaft geraten.



Am 29. Oktober 2012 um 06:25 Uhr schrieb:

gerda

Suche Kriegskameraden meines Vaters Gerhard Klöver,gefallen 4.2.1944 Lizafront/Murmanskfront, 6.Gebirgsdivision,Artillerieregiment 118, 7./8./9.Batterie. Da diese wohl nicht mehr leben, suche ich die Söhne/Töchter/EnkelInnen, z.Bsp von Messerer, Hudezeck, Weyschneider…..u.a.
Wer kann weiterhelfen? (Es geht um ein Buch über meinen Vater und diese Front - fand über 1000 Briefe und Hunderte Fotos von meinem Vater.)



Am 28. Oktober 2012 um 23:19 Uhr schrieb:

Frank

Hallo,

ich suche Josef Wolf, geb. 12.1206 in Altker / Ungarn. Der letzte bekannte Aufenthaltsort ist Polocz, wahrscheinlich Polozk im heutigen Weißrussland. Er war zuletzt Mitglieder der 31. SS-Grenadier-Division als Schütze. Die letzte Feldpostnummer: 32713 C

Vielleicht kann mir hier jemand weiter helfen.

Grüße

Frank



Am 28. Oktober 2012 um 14:22 Uhr schrieb:

Sonja Jaklin

Hallo Renate…..danke für deine Antwort….hatte viel zu tun und hab es jetzt erst gelesen….lebt dein Cousin noch? Wenn ja kennt er einen Obtl. Schoppen????
Lg Sonja



Am 24. Oktober 2012 um 12:23 Uhr schrieb:

Katharina Sudkamp

Wilhelm Althoff, geb. 1.04.1912 in Rehme bei Bad Oeynhausen, Kreis Minden/Westfalen,Feldwebel, Erkennungsmarke -169-1./A.R.42,verstorben im Kgf.lager Uman, Ukraine, am 8.11.1944, dort in der Nähe begraben in Grab Nr 465. Wo liegt dieses Grab heute genau? Sein Name ist im Namenbuch im Sammelfriedhof in Kiew genannt, aber das Grab wurde nicht gefunden. Vielen Dank für jede Info!



Am 24. Oktober 2012 um 02:38 Uhr schrieb:

Ernst Evers

Guten Abend!
ich suche das Grab meines am 06.01.1944 bei Starinzy gefallenen Onkels Ernst Evers. Er war Feldwebel der Einheit 3./Pionier Btl. 131
Über eine positive Antwort würde ich mich sehr freuen!
Ernst Evers



Am 23. Oktober 2012 um 12:57 Uhr schrieb:

Hallwax

Sehr geehrte Frau Roswitha!
Gibt es vielleicht noch eine Heiratsurkunde Ihrer Eltern - oder Geburts-Urkunde Ihres Vaters?
Wenn Sie wissen wo Ihre Eltern den Bund der Ehe geschlossen haben und wann, haben Sie die Möglichkeit diese Daten beim zugehörigen Standesamt oder bei der zuständigen Kirche persönlichen abzufragen.Auf Ihrer Geburts-Urkunde sollten aber auch die Daten Ihrer Eltern vermerkt sein.Jeder noch so kleiner Hinweis erleichtert uns die Suche.
Mit freundlichen Grüssen
Leopold hallwax



Am 23. Oktober 2012 um 12:50 Uhr schrieb:

Heike Potzkai

Hallo erneut ihr alle,

kann mir bitte jemand sagen, wo die

7. Kompanie des Grenadier Regimentes 338 stationiert war?

Lg Heike



Am 22. Oktober 2012 um 22:27 Uhr schrieb:

roswitha

Suche meinen Vater Otto .. Weiss geb.zwischen 1921-23 etwa 1,70 gross - dunkelhaarig - Landwirt aus den Umkreis von Rengensburg.Mein Vater war Feldwebel bei der Waffen SS- wurde dekradiert zum Unteroffizier wegen Schiessverweigerung.Seine Einheit wurde aus Russland über Polen nach Schlesien von den Russen zurück getrieben. Zufällig trafen sich auf der Flucht meine Mutter u. mein Vater in der Josefstadt wieder.Mitte -Ende Aril 1945 im Riesengebirge wurden Sie getrennt/Überfall der Partisanen die noch nicht wussten das der Krieg zu Ende war.Meine Mutter ging nach Bayern Ort Traidendorf in der Hoffnung ,meinen Vater über den Suchdienst DRK zu finden.Leider ist es ihr nie gelungen.



Am 22. Oktober 2012 um 20:05 Uhr schrieb:

Hallwax

An CHRISTIANE UEHRE !
Ich habe den Ort JASSENOK gefunden.Würde Ihnen gerne das Kartenmaterial übermitteln.
Ich werde mich mit dem Webmaster in Verbindung setzen und Ihm das Kartenmaterial zu senden, damit er es an Sie weiterleiten kann.
mfg
Hallwax Leopold



Am 22. Oktober 2012 um 18:45 Uhr schrieb:

Rosemarie Hempel

Ich such nach meinen vater Kurt Erich Hempel Geboren 15.4. 1911 in Schoenbach bei Dresden, gefallen in Russland 13.12.1942 oder verschollen.

Hinweis vom VRKeV-Vorstand:
Wir erhielten Informationen zu dieser Suche, die wir an die Suchende weiterleiten werden.



Am 21. Oktober 2012 um 12:59 Uhr schrieb:

Christiane Uehre

Guten Tag zusammen,

bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Großvater.
Sein Name ist Walter Uehre. Er wurde am 01. Juli 1908 geboren.
Er gehörte dem Inf. Res. Reg. 590 an.
Seine Stammrollen-Nr. IG 331 und die Erkennungsmarke 6560.
Er ist am 14.03.1943 in Shistra bei Orel gefallen.
Lt. Totenschein der Gemeinde Danstet, dem Geburtsort meines Großvater ist Jesanok als Sterbeort eingetragen. Mehr Angaben habe ich leider nicht.
Vielen Dank schon einmal für Ihre Hilfe.

Mit den besten Grüßen



Am 19. Oktober 2012 um 13:09 Uhr schrieb:

Andreas Bischoff

Hallo,
ich suche einen Ort in Russland, in dem ein Verwandter gefallen ist und begraben wurde. Ich habe dazu folgende Angaben:

Friedrich HILDEBRANDT, * 25.03.1920, + 01.08.1941 in Lossewa, begraben 150 Meter südlich von Lossere an der linken Straßenseite.

Friedrich war Gefreiter, 10. Kompanie, Inf. Rgt. 4 (unterstellt der 32. Inf.Div.). Das 4. Infanterie-Regiment lag am 1. und 2.8.41 auf der Linie Lug-Duschtschina Richtung Cholm.

Wo liegt der Ort Lossewa und wo befand sich die Linie Lug-Duschtschina ? Diese Orte konnte ich bisher auf keiner Karte finden.
Mit freundlichen Grüßen, Andreas Bischoff

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Es wurden mehrere Orte des Namens “Losevka” bei unseren Recherchen gefunden. Die Koordinaten der Orte haben wir Ihnen in einer Direktmail zukommen lassen.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Oktober 2012 um 18:22 Uhr schrieb:

Hallwax

An O.Müller

Sehr geehrter Herr Müller!
Ist der von Ihnen gesuchte Karl Müller, am 25.6.1911 in Breitenfeld geboren?
Wenn ja, dann hätte ich lt. Volksbund/Dt. Kriegsgräberforschung einen Eintrag wie folgt gefunden:

Nachname: Müller
Vorname: Karl
Dienstgrad: Soldat
Geburtsdatum:25.06.1911
Geburtsort: Breitenbach
Todes-/Vermisstendatum: 14.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Krgslaz. 608 Riga

Karl Müller wurde seinerzeit auf dem sogenannten Ehrenfriedhof Riga-Ost (Lettland), dem heutigen Waldfriedhof bestattet. Die dortigen Soldatengräber wurden nach Kriegsende mit Ziviltoten überbettet. Die Namen dieser Kriegstoten sind auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Riga - Beberbeki auf Natursteinstelen verzeichnet. Zur Erinnerung an die ursprünglichen Grablagen hat der Volksbund auf dem heute als Zivilfriedhof dienenden Waldfriedhof einen Gedenkplatz errichtet.
Weitere Information über den Friedhof würden Sie dann unter der Internetseite: http://www.Volks.bund.de finden.

Mit freundlichen Grüßen
Hallwax Leopold



Am 15. Oktober 2012 um 16:56 Uhr schrieb:

Rudolf Homann

Sehr geehrter Herr Hallwax,

Danke für die schnelle Antwort (am 19.Juli 2012).
Die zweite Frage meines Anschreibens an Sie ist damit beantwortet. Darmstadt heisst heute: Novhorod.

Ich habe Ihnen in meiner Mail vom 19. Juli auch eine zweite Frage gestellt, zu der ich jetzt mehr Informationen zur Verfügung habe. Es geht um die Suche nach meinem Vater:

Mein Vater heißt Leonid Goman. (Homann in Deutsch). Er ist am 12. Oktober 1905 geboren (Geburtsort unbekannt) lebte in Serogosy als Beruf Radio und Elektromeister. Er wurde im Mai/Juni 1941 von der russischen Armee eingezogen und ist seit dem vermisst. Mehr Informationen haben wir leider nicht. Können Sie Informationen aus dem Leben und dem Ableben zu Kriegszeiten von Leonid Goman in Erfahrung bringen ?

Wir würden uns über eine Email von Ihnen sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Rudolf Homann



Am 14. Oktober 2012 um 16:12 Uhr schrieb:

Gerhard Frenzel

Hallo, guten Tag.
Im Auftrag meines Halbbruders Klaus Laaps (* 1938)
suche ich Informationen über seinen Vater.
Bekannt ist, daß Pionier Heinrich Laaps am 24.12.1943
50 km nordöstlich von Schitomir/b.Kiew gefallen ist.
Vielen Dank.



Am 8. Oktober 2012 um 12:20 Uhr schrieb:

Lösche

Hallo,

Suche im Auftrag einer Verwandten einen Erwin Lösche!
Laut ihrer Aussage ist er in Russland im 2. Weltkrieg gefallen!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Angesichts der Schätzung, dass mehr als 2 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gefallen, vermisst oder in KGF geraten seien, die Front von St. Petersburg bis weit in den Kaukasus reichte, sind die wenigen Angaben zu dürftig.
Denn für eine effektive, zielführende Suche sollte möglichst stets vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
.
Hilfreich sind evtl. weitere Informationen wie etwa

vermisst seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
Datum der letzten Nachricht
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Fragen Sie bitte in der Verwandtschaft, ob und welche Informationen noch ergänzend beigesteuert werden könnten.
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Oktober 2012 um 15:14 Uhr schrieb:

Stefanie

Hallo,
2007 war ich in Russland auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka. Dort habe ich unseren Familiennamen KLEY auf einem Granitwürfel entdeckt, aber leider keine Aufzeichnungen dazu gemacht. Könnte mir jemand helfen und alle KLEYS auf diesem Würfel auflisten?
Vielen Dank und liebe Grüße!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Auf den Granittafeln und vielen Granitquadern des Friedhofes Rossoschka (etwas nord-westlich von Wolgograd) sind etwa 120.000 Namen von Gefallenen und Vermißten aufgeführt.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Oktober 2012 um 13:11 Uhr schrieb:

Ortmann-Ramia

Guten Tag,ich suche den Friedhof oder die Grabstelle meines Onkels in Russland in oder um Petrowskoje/Lomonossow. Sein Name: Erwin Bukiewicz geb.am 20.04.1920 vermisst/gefallen set dem 15.01.1944 in Petrowskaja.Er war zu dieser Zeit in der 3.Kompanie Luftwaffenjäger Regiment 18 die waren der Luftwaffenfelddivision 9 unterstellt.Vielen Dank für Ihre Hilfe.Mit freundlichen Grüßen I:Ortmann-Ramia



Am 7. Oktober 2012 um 03:33 Uhr schrieb:

Dustin Jurk

Hallo,
weiß jemand etwas über das Grab von Adolf Walther? Er ist am 16.7.1925 in Josefsberg (Galicien) geboren und war Grenadier.
Vermisst oder gefallen ist er am 22.3.1944 bei Slobodka-Meshirskaja.
Über jede Information wäre ich sehr dankbar!
Auch über seinen Vater Phillip Walther.

Viele Grüße
Dustin



Am 6. Oktober 2012 um 19:54 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,
ich wende mich erneut auf diese Seite, da mir hier schon einmal sehr geholfen wurde. Kann mir jemand sagen, was die Truppenbezeichnung 7./G.R. 338 heisst?Erkennungsmarke: -798-3./I.E.B.60.
Liebe Grüße aus Bielefeld!

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
7. Kompanie des Grenadier Regimentes 338
Entstanden durch Umbenennung des I.R. Infanterie Regimentes in 1942; war der 208. I.D. unterstellt. Weiterhin
Infanterie-Ersatz-Bataillon 60 - umbenannt in
Infanterie-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 60 sowie
Grenadier-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 60

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Oktober 2012 um 21:50 Uhr schrieb:

Arnt Hilbert

Hallo und guten Tag.
Schon lange suche ich nach unserem Vater Dr. Hilbert, Arno
geb 25.12.1907, letztwer Wohnsitz Rochlitz,Sachsen, Markt 12- sein Dienstgrad war Oberleutnant. Nach Genesungsurlaub wurde er zu einer neuen Einheit (Infantrie) nach Liegnitz befohlen (Zeitfenster ca. Juli - September 1944). Seit der Ankunft in Liegnitz gilt mein Vater als vermißt. Kann mir jemand helfen und über den Verbleib meines Vaters etwas mitteilen?
Viele Grüße an Alle!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Liegnitz (heute Legnica) ist eine Stadt, die westlich von Breslau / Polen liegt. Liegnitz war offenbar Garnisonsstadt, in der die 18. ID und verschiedene Verbände stationiert waren. So etwa das IR 51, das Art.-Reg. 18 und die Nachrichten-Abteilung 18.
Die 18. ID war 1943 im Bereich Ilmensee, wurde Mitte 1943 umorganisiert in 18. Pz.Gren.Div. Soweit hier ersichtlich ging der Weg vom Ilmensee über Jelnja gen Orsha und im Frühjahr gen Bobruisk. Offenbar dort wurde die Division im Juni 1944 vernichtend geschlagen und Ende Juli 1944 aufgelöst. Denn am 22.7.1944 begann die Offensive “Bagration”, bei der russische Panzereinheiten von Rogatschew Richtung Bobruisk auf beiden Seiten der Beresina vordrangen. Bei Schtschatkovo versuchten viele Wehrmachtssoldaten über die verzweigten Fluß-Sumpf-Gebiete zu entkommen, was aber offenbar nur in recht wenigen Fällen gelungen sei.
Weiteres per Direktmail
.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. September 2012 um 20:39 Uhr schrieb:

Kollia Marina

Hallo ihr lieben,
Ich bin halb Griechin und lebe in Athen,und suche nach mein vermissten opa,sein name ist Errich Wiebicke geb. 15-01-1921 und
ist seit sommer 1944 in Smolensk russlands leider vermisst!
Mit freundlichen gruss
Marina



Am 29. September 2012 um 01:58 Uhr schrieb:

O. Müller

Hallo,
mich würde interessieren, ob es Informationen über den Verbleib der gefallenen deutschen Soldaten gibt, die im August 1942 in Samuylovo (30 KM nördlich des heutigen Gagarin in Russland) bestattet wurden.

Speziell wird nach Karl Müller gesucht, gefallen am 14.08.1942, 14. Infanterieregiment.

Leider finden sich nirgends Anhaltspunkte über Lage oder Verbleib der Gräber.

MfG

O. Müller



Am 25. September 2012 um 13:09 Uhr schrieb:

Diana Möller

Hallo !
Ich suche nach Kameraden meines Großvaters, Kurt Kramke geb. 05.06.1911 in Guben, die mir etwas erzählen können.
EKM : -229-3.Bau-Kompanie Bau-Bataillon 19
Am 14.04.1945 war er in der Stammkompanie Pionier-Ersatz-Bataillon 14.Ab diesem Tage bis 10.02.1946 war er in westalliierter Kriegsgefangenschaft in Weißenfels.
Mich interessiert WARUM ?
Danke für jeden Hinweis.
MfG Diana



Am 25. September 2012 um 12:55 Uhr schrieb:

Diana Möller

Hallo !
Wer kann mir über den Verbleib meines Großonkels,
Wilhelm Schulz geb.22.01.1021 in Rusdorf Kr. Crossen,
letzter Wohnort in Plaw/heute Polen,etwas erzählen
(auch ehemalige Kameraden)?
EKM : -5355-4.Maschinengewehr-Ersatz-Kompanie 512
Zuletzt im Truppenteil 4.Kompanie-Division-Füsilier-Bataillon 195.
Seit 16.09.1943 bei Ssloboda/Russland vermisst.
Wer kann mir dazu helfen ?
Danke im Voraus.
Diana



Am 25. September 2012 um 12:44 Uhr schrieb:

Diana Möller

Ich habe da noch ein kleines Detail zu Willy Ducklaus vergessen.
Er war in der Einheit Stabskompanie Füsilier-Regiment 68 in Suursarri Finn. Meerbusen. Seit 15.09.1944 gilt er dann als vermisst.
EKM : -5479-Infanterie-Panzer-Jäger-Ersatz-Kompanie 3
Wer kann helfen ?
Danke Diana



Am 25. September 2012 um 12:26 Uhr schrieb:

Diana Möller

Hallo Zusammen !
Ich suche nach Kameraden,die mit meinen 3 Großonkel`s in Russland im 2.WK gekämpft haben und mir von Ihnen erzählen können.
Richard Ducklaus Obergefreiter
geb. 21.11.1920 gef. 22.06.1943 o. 24.07.1943 in Znigri
Otto Ducklaus Gefreiter
geb. 05.07.1923 gef. 23.06.1943 in Russland wo???
Willy Ducklaus mit 18 Jahren gefallen ???
geb. 29.08.1925 seit 25.06.1943 in Russland vermisst
Wer kann mir helfen ?
Danke im Voraus für jeden Hinweis.
MfG Diana



Am 23. September 2012 um 15:40 Uhr schrieb:

Schade

Ich suche nähere Angaben zu meinem Vater.
Uffz. Otfried Ewald Schade, geb. 1.12.1911 in Dresden,
Feldpostnr. 14446 A,
6. Armee/294. Inf.-Div./ Gren.-Rgt. 514
letzte Nachricht: August 1944
Standort: Nähe von Kischinew (russ.-rumän. Grenze)
Ich wäre sehr dankbar für jede Nachricht.



Am 22. September 2012 um 19:28 Uhr schrieb:

Stefanie Jungbluth

Guten Abend,

Ich habe mich seit einiger Zeit mit unserer Familiengeschichte beschäftigt und bin auf das Schicksal des Bruders meines Großvaters gestoßen. Ich hoffe sie können mir bei der Suche weiter helfen.

Es geht um Herrn Johann Arnold Jungbluth, geboren am 08.11.1924 in Trier.
Die letzte Information welche wir erhalten haben ist das er zuletzt an der Ostfront von Orel gekämpft hat. Seit 20.07.1943 wird er offiziell vermisst.

Würde mich freuen wenn mir jemand weiter helfen kann.

Grüße an alle Suchenden



Am 17. September 2012 um 12:14 Uhr schrieb:

Ellen Moens

Hallo,
ich suche meinen Vater Johannes Mehle - vermisst in Stalingrad. Geboren 6.2.1913 in Berlin, wohnhaft Kassel, Feldpost Nr.40587-A , Stab I der Infanterie-Regiment 544. Heeresgruppe Don.
Letzte Feldpost aus Dez 1942

Danke & schöne grüße



Am 16. September 2012 um 10:38 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Günther

Die Grablage dürfte sich nach meiner Meinung bei Swenigorodka, Raum Tscherkassy befinden.
Im fraglichen Gebiet befanden sich deutsche Soldatenfriedhöfe in Jerki und Swenigorodka



Am 16. September 2012 um 00:32 Uhr schrieb:

Günther

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach der Grablage meines Onkels, Heinrich Timmermann, Feld-Ersatz-Bataillon 176, gefallen am 09.03.1944 bei Warwarowka/Ukraine. Bisherige Nachforschungen beim VDK und WASt haben leider zu keinem Erfolg geführt. Da zu dieser Zeit offensichtlich sehr viele deutsche Soldaten in diesem Gebiet gefallen sind, müsste es hier doch auch Aufzeichnungen zu Kriegsgräberstätten, oder Soldatenfriedhöfen geben.
Für jeglichen Hinweis bin ich dankbar.

Viele Grüße



Am 15. September 2012 um 23:45 Uhr schrieb:

Carmen

Hallo
Ich bin auf diese Seite aufmerksam geworden weil ich meinen Uropa Michael Brenner nie kennen … durfte er ist geboren am 09.04.1901 und wird vermisst seit dem 29.12.1942. Er soll in Argudan liegen. Wer weiß etwas oder kannte ihn ich freue mich über Rückantworten ihrerseits.
Carmen Pfeiffenberger
Auch über verwandte und bekannte oder geschwister falls welche noch existieren. Freunde



Am 14. September 2012 um 21:38 Uhr schrieb:

Ludwig Egner

Suche Unterlagen über Ludwig Egner der im Lager in Wolsk war bis ca. 1949.



Am 11. September 2012 um 04:32 Uhr schrieb:

claudia

Vielen Dank für die Rückmeldung von Jörg Müller. Ich erhielt am gestrigen Tag ebenfalls eine Rückmeldung von dem Bruder eines ehemaligen eventuellen Kameraden meines Opas, er ist 1922 geboren und beide gehörten sehr wahrscheinlich dem Batalion 282 an. Eine kleine Änderung will ich noch mitteilen: Mein Opa Hermann Kalberlah ist erst nach seinem Tod zum Oberwachtmeister ernannt worden.
Viele Grüsse an Alle!



Am 10. September 2012 um 22:22 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ claudia

Es dürfte sich dabei um Polozk handeln. Diese Kreisstadt des gleichnamigen Rayons liegt in der Oblast Witebsk im Nordosten der Republik Belarus.



Am 10. September 2012 um 10:24 Uhr schrieb:

claudia

Ich habe noch zwei Neuigkeiten für Leopold Halliwax. Meine Oma Frieda war eine geborene Perkampus, geboren 02.01.1912. Der Ort an dem mein Opa Hermann in Russland gefallen ist, hiess Pollebs/Wittebsk?. Er ist 1913 geboren. Ein genaues Datum habe ich leider nicht. Er war nicht in Kriegsgefangenschaft gekommen laut Aussage meiner Mutter, sondern auf den Rückzugsmärschen.
Ich bedanke mich hiermit im voraus.
Ein freundlich Gruss von Claudia



Am 9. September 2012 um 06:58 Uhr schrieb:

H.Rohmann

Hallo,
ich suche meinen Opa. Vermisst in dem Zeitraum 24.06.-
10.07.1944. Truppenteil Grenadier-Reg. 487, 267. Infanterie-Division (3.Kompanie). Sein Name Bernhard Jung (Feldpostennummer 20184D)
Stationiert am 23.6.44 ca. 45-60Km südlich von Mogilew im Raum Staryj Bychow.



Am 9. September 2012 um 00:04 Uhr schrieb:

claudia

Ich hoffe die Informationen können noch nützlich sein, den russischen ort, an dem mein Grossvater gefallen ist kann ich eventuell in den nächsten Tagen mitteilen. Einen Gruss und ganz lieben Dank schon einmal von mir und meiner Mutter im voraus für alle Bemühungen und Zeitaufwendungen.



Am 9. September 2012 um 00:00 Uhr schrieb:

claudia

Ich danke für die Rückmeldung von Leopold Hallwax. Leider kann ich kein Geburtsdatum meines Grossvaters nennen. Er ist nur bekannt unter dem Vornamen Hermann. Er hat noch zwei Brüder und eine Schwester (Name unbekannt), die Brüder heissen Günther und Alfred, die Mutter meines Grossvaters Friederike Kalberlah, sehr wahrscheinlich eine Bauernfamilie. Verheiratet war Hermann Kalberlah mit Frieda Kalberlah, geb. evtl. Schmidtke aus Ratibor/Hultschin, sehr wahrscheinlich hat meine Oma ihren Mann kennengelernt, während er in der ehemals preussischen Ecke stationiert gewesen ist. Hermann und Frieda Kalberlah haben zwei Töchter. 1. Renate Kalberlah, geb. 13.07.1939 (meine Mutter) und Herma Kalberlah, geb Mai 1944. Heute habe ich von meiner Mutter gerade erfahren, dass der Heeresführer, der die Truppen/Regimente nach Russland führte mit Nachnamen Paulus geheissen hatte. I



Am 7. September 2012 um 19:35 Uhr schrieb:

Kirstin

Hallo, ich recherchiere seit einiger Zeit die Schicksale meiner Großonkels. U.a. nach Ottokar Fenske, (geb. 1912)der 1948 in russischer Kriegsgefangenschaft verunglückte. Anhand der DRK_Unterlagen (auf russisch) gibt es Hinweise, dass er ggf. in Tuschino starb und begraben wurde. Weiß jemand etwas über den dortigen Friedhof? Im Internet habe ich nichts Konkretes darüber gefunden. Liebe Grüße und Danke für jede Antwort



Am 4. September 2012 um 10:46 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Claudia!
Gibt zu Ihren Angehörigen Kalberlah Hermann noch einige Daten, wie Geburtsdatum,einen zweiten Vornamen? Jede noch so kleine info., würde die Suche noch erleichtern.
Mfg.Hallwax Leopold



Am 1. September 2012 um 01:38 Uhr schrieb:

claudia

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Grossvater. Er hiess: Hermann Kalberlah, Oberwachtmeister soll er gewesen sein, gebürtig aus Wernrode, versetzt nach ehemals Hultschin, eventuell Insterburg, gefallen ist er am 20.04.1944 in Russland. Ein grosser Wunsch ist es von mir, meiner Mutter von ihrem Vater zu berichten. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Einen Gruss an alle.



Am 28. August 2012 um 19:46 Uhr schrieb:

Daniel Bader

Ich suche das Grab meines Opas Theodor Karl MAYER (geb. am 7.12.1913 in Rosswälden)in Rylsk. Folgende Informationen sind mir bekannt: mein Opa ist am 29.03.1943 auf dem Hauptverbandsplatz 1 der Sanitätskompanie 2/327 in Rylsk verstorben. Er wurde auf dem Soldatenfriedhof in Rylsk an der Himmelfahrtskirche , rechte Südseite, 2. Reihe in einem Einzelgrab begraben. Ich habe auch ein Foto des Grabes. Leider finde ich weder die Kirche noch irgendeine Information zu den Gräbern in Rylsk. Gibt es die Kirche noch? Kann jemand die Information liefern, ob die Gräber noch zu sehen oder zu finden sind? Gibt es aktuelle Bilder von der möglichen Grablege? Ganz viele Frage und ebenso große Dankbarkeit für Ihre Information. Danke.



Am 28. August 2012 um 14:26 Uhr schrieb:

Diethelm Maxrath

Ich suche Informationen über den Verbleib meines Onkels Alfred Maxrath, der am 1. Feb. 1944 an der Luga gefallen ist.



Am 27. August 2012 um 18:16 Uhr schrieb:

Werner Michel

Suche Das Grab meines Vaters Emil Michel geb.in Gleiwitz am 10 Okt 1900.Soll nach der Internirung 1945 in Frankfurt (Oder) im Dezember 1945 Tot aus dem Zug neben das Gleisbett gelegt.Bitte helfen Sie mir das Grab zu finden.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Auf dem Transportwege verstorbene Kriegsgefangener. - Das ist eine besonders schwierige Suche, weil die “Kriegsbürokratie” in solchen Situationen sehr stark vernachlässigt wurde. Oftmals wurden die KGF zunächst durch lange Fußmärsche ohne jegliche Verpflegung bewußt entkräftet. Mancher KGF verstarb bereits bei solchen Todesmärschen - durch Entkräftung, an vorheriger Verwundung oder auch durch neue Einwirkungen seitens der Wachsoldaten. Manchen verstorbenen KGF ließ man einfach am Wegesrand liegen. Wie auch hier im oben beschriebenen Fall.
Hatte der KGF aber den Transport bis in ein Lager überlebt, bestehen bessere Aussichten einer Klärung.
Weiteres in einer persönlichen Mai.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. August 2012 um 22:42 Uhr schrieb:

Wolfgang

Guten Abend liebe Leser,

wir haben eine Feldpost-Nr. 07 369 E
Absendedatum: O.U., den 5.4.1943

Es ist die Nachricht an eine mir bekannte Familie über den Tod ihres Sohnes am 20.2.1943 bei Rshew.
Die Nachricht schrieb der Oberleutnant u. Komp. Chef Mayer (oder ähnlich).
Kann man aus diesen Fakten ersehen, in welcher Einheit der Sohn gedient hat?

Mit Dank für jede Info und Gruß aus OWL,
Wolfgang Lenz

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Aus der FPN kann man zumeist die Einheit ermitteln. Zum Problem wird es, wenn Regimenter vernichtet wurden bzw. “Reste” zur “Auffrischung” anderer Regimenter eingesetzt wurden (…Kriegsterminologie).
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. August 2012 um 09:31 Uhr schrieb:

Dieter Kroemer

sehr geehrte Damen und Herren,

Mein Mann sucht verzweifelt noch etwas u/ seinen Vater

Friedrich Krömer F.P. Nr 22403 zu finden. Könnten Sie uns da evtl. weiterhelfen? (Russland Lubommel?)?

Über eine Antwort würden wir uns freuen.
Dieter Kroemer
Amselweg 28
65760 Eschborn

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Kroemer.  Wie der Name geschrieben wurde entw. Kroemer oder Krömer



Am 23. August 2012 um 09:30 Uhr schrieb:

Dieter Kroemer

sehr geehrte Damen und Herren,
Mein Mann sucht verzweifelt noch etwas u/ seinen Vater
Friedrich Krömer F.P. Nr 22403 zu finden. Könnten Sie uns da evtl. weiterhelfen? (Russland Lubommel?)?
Über eine Antwort würden wir uns freuen.
Dieter Kroemer
Amselweg 28
65760 Eschborn
Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Kroemer.  
Wie der Name geschrieben wurde entw. Kroemer oder Krömer

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Bezeichnung der Einheit haben wir gemailt. Es werden weitere Angaben zur vermißten Person benötigt.
Weiteres in der persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. August 2012 um 22:14 Uhr schrieb:

Jurgen Lattner

Ich suche nach Hinweisen zum Verbleib meines Grossvaters, Fritz Latter, geb 6.8.1910 aus Puerbischau/Kreis Trebnitz.
Letzter bekannte Einheit war 3. Kp Feldersatzbataillon 134, Erkennungsmarke -7- Sankp. 2/134, Feldpostnummer 44314D.
Mein Grossvater gilt als vermisst seit 24.6.-30.6.1944 im Raum Bobruisk.
Waere dankbare ueber Hinweise, die Angehoerige anderer Vermisster (oder Heimkehrer) der 134. Infateriedivision geben koennen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Ab 24.6.1944 startete der russ. Gegener im Richtung Bobruisk einen Großangriff. Am 28.6.1944 versuchten Wehrmachtssoldaten einen Ausbruch aus der umschlossenen Region, was zu sehr hohen Verlusten beim Versuch, die Beresina bzw. die dortigen Sumpfgebiete zu überqueren, führte. Zeitzeugen bestätigen chaotische, fluchtartige Bewegungen mit sehr hohen Kameradenverlusten. Viele Wehrmachtssoldaten seien in der Nacht in Flüssen und Sümpfen unbeobachtet gefallen oder mußten wegen schwerster Verletzungen zurückgelassen werden, was ohne ärzliche Betreuung in den Sümpfen oder Flüssen den alsbaldigen Tod bedeutete.
Weitere Einzelheiten in einer persönlichen Mail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. August 2012 um 18:45 Uhr schrieb:

Heppa Edgar

Hallo, ich bin auf der Suche der Grabstätte meines Vaters Franz Heppa geboren am 29.11.1912 in Laband, Kreis Gleiwitz (Oberschliesien). Zuletzt war mein Vater Angehöriger der Nachschub-Kompanie 748 komandiert zum Arme-Verpflegungsamt 570, Fp.-Nr.09351, Erkennungsmarke -120-W.B.K. Gleiwitz. Mein Vater ist in die Sowjetische Gefangeschaft bei Zerschlagung der 6 Armee in Rumänien in August 1944 geraten und am 31.12.1944 verstorben.In welchen Lager war mein Vater untergebracht? Wo liegt siene Grabstätte? Ich wäre dankbar wenn mir jemand helfen könnte.



Am 19. August 2012 um 21:25 Uhr schrieb:

Guido Baumgartner

Christian Röthl Obergefr.im Geb.Jäger Rgt.138 Er rückte im Okt. 1941 nach Leoben zu den Gebirgsjägern ein. Ausbildung-Einsatz in Rußland-Mittelabschnitt-Smolensk-Wittebsk-Minsk und dann bei Leningrad. Gefechte am Wolchow und Ladogasee. Rückzug bis in das Kurland und bei den Kurlandschlachen.Gilt er bei Aris seit Feber 1945 als vermißt.Bei den Fronteinsätzen wurde er 3mal verwundet.Er war mit dem Verwundeten Abzeichen in Schwarz dekoriert.



Am 19. August 2012 um 21:13 Uhr schrieb:

Guido Baumgartner

Guten Abend!Ich bin auf der Suche nach dem vermissten Bruder meiner Großmutter.Er ist seit Feber 1945 bei Aris vermisst.



Am 19. August 2012 um 19:24 Uhr schrieb:

Günter Bader

Ich suche das Soldatengrab meines gefallenen Onkels Gottfried Wolff. Er wurde im Sept. 1943 im Alter von 18 Jahren zum Kriegsdienst eingezogen und fiel nach Zeugenaussage eines Kameraden am 31.03.1944 bei einem Gefecht südwestlich von Pskov.

Ich würde gerne das Grab meines Onkels einmal besuchen oder wäre froh ein Foto seines Grabes zu erhalten. Können Sie mir weiterhelfen?



Am 17. August 2012 um 13:19 Uhr schrieb:

Hagen Sickert

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater.
Name: Willi Sickert
Geburtsort: Meißen
Wohnort: Falkenberg/Elster
Geburtsdatum:?
Regiment: Kavallerieregiment 10
Standort: Torgau (Elbe)
vermisst oder gefallen in Jugoslawien oder Russland
Vielen Dank im Vorraus

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
In Torgau war ein Regiment stationiert, das 1936 in Kavallerie-Regiment 10 umbezeichnet und in der Besetzung ausgedehnt und später mehr zur Ausbildung bzw. zur Aufklärung eingesetzt wurde.
Wurde der Vorname amtlich Willi oder Willy oder Wilhelm geschrieben? Hatte er ggf. weitere Vornamen ?
Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. August 2012 um 00:21 Uhr schrieb:

Wolfgang Schüßler

Hallo
Ich suche Hinweise über meinen Großvater
Gustav Schüßler geb.am 10.04.1907 in Kleinschmalkalden/Thür. zuletzt wohnhaft in Friedrichroda/Thür. vermisst seit 1944 (Ostfront)

Mit freundl.Grüßen W.Schüßler



Am 6. August 2012 um 22:33 Uhr schrieb:

Vogler Thomas

Suche informationen über Unterofficier 1. Kompanie Walter Andrae (schreibweise ist so richtig),geboren 3.4.1900, verstorben in Prag.
Frage: Wo war er in der Zeit zwischen Jan.-April 1945stationiert,wo haben sie gekämpft??
Danke und Gruß über infos oder Bilder.



Am 4. August 2012 um 20:50 Uhr schrieb:

Peter Seubert

Hallo zusammen , ich bin der Enkel von meinem verstorbenen Opa und suche im Auftrag von meinem Vater nach seinem Grad . Er hieß : Michael Seubert , geboren im Raum Würzburg , vermisst 1943 in Stalingrad . An die Vermisstenanzeige aus dem Jahr kann ich mich noch vage erinnern , leider weiß ich nicht mehr . Wer kann mir vielleicht weiterhelfen . Vielen Dank



Am 4. August 2012 um 11:49 Uhr schrieb:

Friedrich ZEBUHR

mein Großonkel Friedrich Franz ZEBUHR, geb.28.01.1914 ist seit 8.03.1944 in Russland vermisst.

War verheiratet mit Lieselotte ZEBUHR, geborene Schimansky, hatten eine Tochter, ?Maria?

Auch von diesen beiden keine Spur

Dank im voraus und beste Grüße von

Friedrich ZEBUHR und Verwandte



Am 4. August 2012 um 10:51 Uhr schrieb:

Martin Klatte

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach jeglichen Informationen bzgl. des Schicksals meines Großonkels Martin Klatte.
Vom Volksbund, DRK und WASt worden schon alle möglichen Informationen eingeholt.
Hier noch einige Daten:
- Erich Martin Klatte, geb. am 01.06.1914 in Polleben (Kreis Eisleben/Mansfelder Seekreis)
- Unteroffizier in der 384. Infanterie-Division, Infanterie-Regiment 534, 13. Kompanie
- Feldpostnummer: 04660
- Vermisstenbildliste DRK Band BW Seite 677 mit Bild
- vermisst seit 06.01.1943 Raum Stalingrad
- Wohnort 1939: Trossin (Kreis Torgau/Sachsen)
- Beruf: Brennmeister
- verheiratet mit Anna Marie Klatte, geb. Handau
- Erkennungsmarke: -50- 13. (Gr. W.) Inf.Regt. 534

Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 4. August 2012 um 08:18 Uhr schrieb:

Orth Andre

Sehr geehrte Damen und Herren ich suche den vermissten Bruder meines Vaters. Er wurde am 6.3.1927 geboren und wir seit seinem Einzug 1945 vermisst. Sein Name lautet Willi Orth.Er wohnte in Michelstadt.
Vielleicht besitzen sie ja Informationen die mir Aufschluss geben könnten

Vielen Dank im Vorraus

Andre orth



Am 3. August 2012 um 19:24 Uhr schrieb:

Krause Helmut

Ich suche nach meinem vermissten Vater :
Paul Krause, geb. 21.12. 1907 Ketschdorf, Bober-Katzbachgebirge, Niederschlesien.
Am 25. Juni 1944 bei den Kämpfen Novji Obol nordwestlich Orscha in Gefangenschaft geraten und verstorben.
Mehr Angaben kann ich leider nicht machen.

Mit freundlichen Grüßen
Helmut Krause



Am 3. August 2012 um 15:11 Uhr schrieb:

Schultes

Hallo, vielleicht kann mir jemand helfen Gewissheit über den Verbleib meines Onkels ROLF SCHULTES, geb. 23.11.1923 vermutlich gefallen im Endkampf um Berlin April 1945 zu erlangen.
Mein Onkel war bei der Flugführerschule A43/ I Fluggruppe 5/1/44 die in den letzten Kriegsmonaten von Crailsheim nach Ansberg und dann in den Raum Berlin verlegt wurde. Vermutlich wurde mein Onkel mangels Fluggerät als Infantrist eingesetzt.
Erkennungsmarke 140-73089
DRK Verschollenen Bildliste LJ Seite 252
Vielen herzlichen Dank!
Jürgen Schultes



Am 31. Juli 2012 um 12:11 Uhr schrieb:

Flo

Hallo,
ich suche meinen Großonkel, Heinrich Schneider, geb. 23.06.1922 in Oberrosphe/Hessen. Wohnhaft in Rosenow, Kr. Templin. Verstorben am 31.06.1942 in Podolskaja(?), Russland. Regiment: 3. Pz.-Gren. Regiment, Eberswalde.
Auf dem Vormarsch beim Übergang über den Manytsch(?) gefallen und dort auf einem dt. Soldatenfriedhof unter einem Obelisken begraben (so berichtet von einem Kameraden).
Besonders der Schwester, meiner Großmutter, würden Sie durch die Klärung der Ruhstätte eine große Freude machen.
Besten Dank für Ihre Mühe!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hierzu siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Juli 2012 um 19:30 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Herr Bothmann

der gesuchte ist lt. Volksbund bei Mekensia gefallen. Name, Geburtsdatum Todestag stimmen überein, als Geburtsort ist lediglich Trautenau vermerkt.
Bei Mekensia handelt es sich um zwei in Frage kommende Orte, beide nur wenige Kilometer nordöstlich von Sewastopol. Das eine ist der Ort Mekensia, eine Bahnstation der Strecke Sewastopol - Simferopol, etwa 10 km nördl. Sewastopol, manchmal als Mekensia bezeichnet, offiziell aber Mekensia Gory. Dort gibt es einige wenige Grablagen aus 1941 / 1942, aber die würde ich so mehr oder weniger als Feldgräber bezeichnen, es ist kein Friedhof.
Vermutlich zutreffend ist die andere als Mekensia bezeichnete Stelle. Dies ist keine Ortschaft, aber hier war ein deutscher Soldatenfriedhof angelegt. Dieser wurde auch vom Volksbund exhumiert, zumindest teilweise und mehr als schlampig. Es wurden nicht mal die Gräber wieder richtig zugeschüttet, teilweise liegen oberirdisch noch Skelettteile im Gras (Stand Sommer 2011). Die geborgenen wurden nach Sewastopol - Gontscharnoje verbracht und dort in Massengräbern wiederbestattet. Bei der Exhumierung konnten aber nicht alle sterblichen Überreste identifiziert werden, dadurch wurden nicht identifizierte als Unbekannte bestattet.
Der ehemalige Friedhof Mekensia war einer der zahlreichen deutschen Friedhöfe, die während der Belagerung Sewastopols relativ dich am Einschließungsring angelegt waren. Heute ist dort nur Wald, der Bereich befindet sich in einem Sperrgebiet etwa 5 km hinter einer Försterei (Kordon 1). Danach gibt es nur noch einen (selbst für meinen Off-Roader) schwer befahrbaren Forstweg.
Wenn erforderlich, können Sie von mir Kartenmaterial und Fotos der ehemaligen Grabstätten bekommen.



Am 28. Juli 2012 um 21:16 Uhr schrieb:

Uschi

Guten Abend liebe Helfer,
erst einmal besten dank für eure hilfe bei meiner suche. ihr habt jemanden sehr glücklich gemacht.
jetzt habe ich noch eine bitte an euch..
ihr könntet so nett sein und mir einen auszug aus dem gedenkbuch des friedhofes pulawy zuschicken.
hier noch einmal die daten des vermissten:
ernst albert görgel
geb. 1926 in halle
GR 568 Division 214
zuletzt stationiert am brückenkopf in pulawy
ihr seid einfach spitze mit eurer arbeit. danke danke
mfg
uschi

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das Lob zur Aufklärung nach Ernst A.Görgel gebührt Herrn Hallwax. Weiteres zum Gedenkbuch in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Juli 2012 um 15:44 Uhr schrieb:

Hans-Joachim Bothmann

Hallo
Bin auf der Suche nach meinen Onkel.
Josef Simm - geboren am 21.07.1922 in Manisch - Kreis Böhmisch Leipa -
gefallen am 01.01.1942 auf der Krimm - bei Sewastopol.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Bothmann



Am 25. Juli 2012 um 15:39 Uhr schrieb:

Hans-Joachim Bothmann

Hallo
Bin auf der Suche nach meinen Onkel.
Josef Simm - geboren am 21.07.1922 in Manisch - Kreis Böhmisch Leip -
gefallen am 01.01.1942 auf der Krimm - bei Sewastopol.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Joachim Bothmann



Am 24. Juli 2012 um 13:36 Uhr schrieb:

A. Schreiber

Guten Tag,
Vielleicht kann mir hier jemand helfen.
Ich möchte meinen Großonkel Heinrich Kanz, geb.3.7.1924 in Bochingen, finden. Er ist 1943 anscheinend in Rußland gefallen (es hiess aber,der Bescheid wäre damals aus Uman,also der Ukraine gekommen?!)
Ich möchte einfach wissen wo er begraben ist.
Vielen Dank für Ihre Hilfe

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Zu dieser Anfrage siehe unsere persönliche Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Juli 2012 um 17:27 Uhr schrieb:

Heinrich Wahlers

Suche die Grablage meines Vaters (Heinrich Wahlers, gef. 6.8.1944 in der Nähe von Stary Sambor):
Stary Sambor, ostwärts der Kirche, Pasien.

Bin für jeden Hinweis dankbar.



Am 21. Juli 2012 um 21:52 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Buggi!
Lt.der Vermissten suche des Volksbund, liegt mir folgendes vor:
Wilhelm Hormann ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Mitau / Jelgava (LETTLAND) überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Mitau / Jelgava nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Wilhelm Hormann einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Nachname:Hormann
Vorname:Wilhelm
Dienstgrad:Oberschütze
Geburtsdatum:30.07.1912
Geburtsort:Hamburg
Todes-/Vermisstendatum:13.08.1941
Todes-/Vermisstenort:Porchow/LETTLAND

Gerne können Sie unter:

http://www.volksbund.de

bei Gräbersuche Online, die Daten eingeben und noch näheres ersehen.
Mfg.Hallwax Leopold



Am 21. Juli 2012 um 15:16 Uhr schrieb:

buggi

hallo und guten tag
ich suche seit jahren, informationen über einen willi hormann oder hörmann. muss ein regionaler maler in oder um hamburg gewesen sein. geboren am 30.07.1912 in hamburg und gefallen am 11.08.1941 in russland.
wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte.vielleicht sogar, verwandte des gefallenen.



Am 19. Juli 2012 um 14:22 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Sehr geehrter Herr Homan!
Frage 2 - kann ich Ihnen schon jetzt beantworten.
Das ehemalige Darmstadt - Romahsky lag im ehemaligen Siedlungsbezirk Prischib - Molotschna.Dort wurden die sogenannten Schwarzmeerdeutschen angesiedelt.Die Kolonien wurden in Bezirken unterteilt.
Unter der Internetadresse

http://www.wikipedia.org

finden Sie noch mehr Informationen zu den Sielungsgebieten und deren Dörfer oder Orten.
geben Sie einfach unter ” SUCHEN ”

SCHWARZMEERDEUTSCHE

ein.
MFG.Hallwax Leopold



Am 19. Juli 2012 um 12:40 Uhr schrieb:

Rudolf Homann

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde gern für meinen Vater zwei Fragen stellen, und vielleicht haben wir über Sie die Möglichkeit mehr zu erfahren.
1. Frage: Sein Vater heißt Leonid Goman. (Homann in Deutsch), ist 1905 geboren, lebte in Serogosy als Beruf Radio und Elektromeister. Er wurde im Mai/Juni 1941 eingezogen und ist seit dem vermisst. Mehr Informationen haben wir leider nicht. Können Sie Informationen aus dem Leben und dem Ableben zu Kriegszeiten von Leonid Goman in Erfahrung bringen ?

2. Frage: Mein Vater lebte in Darmstadt(Urkaine, Gebiet Reien Grunau, Saporoshje) und würde zusätzlich gern wissen, wie diese Stadt heute heißt.

Wir würden uns über eine Email von Ihnen sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen von Tochter Marion Homann



Am 19. Juli 2012 um 08:50 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Herrn Kurt Stremmel!
Ich habe den Ort KURAYEVKA gefunden.
Gerne übermittle ich Ihnen das Kartenmaterial.
Zur Kontaktaufnahme bitte kurzes Mail an:

leopold.hallwax@gmx.at

Mfg.Leopold Hallwax



Am 18. Juli 2012 um 21:10 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Kurt Stremel

Das wird schwierig. An der Landenge zur Krim bedeutet Oblast Cherson. In dieser Oblast gibt es (zumindest heute) keinen Ort Kurajewka. Ebenso nicht auf dem Gebiet der AR Krim. Allerdings sind die meisten Orte der Krim zu Kriegsende umbenannt worden. Für die Krim verfüge ich über eine Liste mit den alten Namen (bis Kriegsende), aber auch dort wird man nicht fündig. Für eventuelle Umbenennungen in der Obl. Cherson verfüge ich leider über keine Unterlagen.
Allerdings kommt gerade für das in Frage kommende Gebiet hinzu, dass eine nicht geringe Zahl sehr kleiner Ortschaften, die es 1941 dort noch gab, heute nicht mehr existieren, ganz besonders nördlich und südlich des Tartarenwall (bei Perekop).



Am 18. Juli 2012 um 16:24 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Sehr geehrte Frau Hess!
Wissen sie vielleicht das Geburtsdatum Ihres Grossvaters, sowie weitere persönliche Daten?
Dies würde die Suche sehr erleichtern.
Mfg. Hallwax Leopold



Am 18. Juli 2012 um 13:55 Uhr schrieb:

Christina Hess

Hallo,
suche nähere Angaben zu meinem Großvater Michael Götz. Bekannt ist mir nur, daß er in den Jahren 1942/43 in Rußland/Illmensee ( Staraja Russa?) war und in einem Polizei-Battallion diente.
Herzlichen Dank!



Am 18. Juli 2012 um 09:43 Uhr schrieb:

Radüge, Martina

Hallo und guten Tag, mein Vater würde gerne wissen, ob es Informationen über ein Grabstelle seines Vaters Kurt Radüge,
geb.:23.08.1907 in Schivelbein/ Krs Belgard/Pommern
verst.:21.09.1945 in Stalingrad.
gibt.
Mit freundlichen Grüßen
M.Radüge



Am 16. Juli 2012 um 20:44 Uhr schrieb:

Kurt Stremmel

Hallo.
Ich suche den Ort, an dem mein Großvater Karl Meyer beerdigt wurde. Er ist laut Volksbund im Ort “Kurajewka” begraben. Ich weiß, dass er bei der Erstürmung der Krim im September 41 gefallen ist. Ich kann den Ort auf keiner Karte finden. Wer weiß, wo dieser liegt?
Danke



Am 16. Juli 2012 um 18:33 Uhr schrieb:

Joseph Dreier

Möchte meine Anfrage korrigieren: Es heisst natürlich nicht “11. Bataillon”, sondern “11. Batterie”. Feldpostnummer: 21246
Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Die o.g. FPN der 11. Batterie des Art.Rgt157 galt, soweit hier ersichtlich, nur im Jahre 1939. Diese Einheit erhielt Mitte 1940 die FPN 06230 C. Das Regiment wurde nach wechselvollem Werdegang Mitte 1944 bei Mogilev vernichtet und etwas später aufgelöst.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 16. Juli 2012 um 12:14 Uhr schrieb:

Joseph Dreier

Guten Tag,

mein Onkel Gottfried Dreier gilt als vermisst (1944?) er war Teil der 57. Infantrie-Division, 157. Artillerie Regiment, IV. Abteilung, 11. Bataillon.

Gibt es irgendwelche genaueren Informationen über sein Schicksal oder das seiner Abteilung?

Vielen Dank,

Joseph Dreier



Am 15. Juli 2012 um 21:34 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Diana!
Der Link funktioniert leider nicht, deshalb schreibe ich Ihnen zu Ihren Onkel folgende Information:

Lt.Volksbund.

Günther Schmolke ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Charkow überführt worden.

Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Charkow nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Günther Schmolke einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Nachname:Schmolke
Vorname:Günther
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:08.11.1920
Geburtsort:Taubenfließ
Todes-/Vermisstendatum:26.05.1942
Todes-/Vermisstenort:Losowenka

Unter
http://www.volksbund.de
Gräbersuche Online können Sie nach dem eingeben des Namens und des vermissten Datum weiteres nachlesen.

Mfg.Hallwax Leopold



Am 15. Juli 2012 um 21:25 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Diana!
Zu Ihren Onkel habe ich beim Volksbund über die Online Gräbersuche, folgendes herausgefunden.
Wenn der Link, funktioniert können sie dies nachlesen.
http://www.volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2gid=7c877caecb7fbea3db8d6817ff0a453d
Mit freundlichen Gruß
Leopold Hallwax



Am 15. Juli 2012 um 21:14 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Herr Merly Frank!
Zu Ihren Onkel,kann ich Ihnen nur folgendes mitteilen:
Nachname:Merly
Vorname:Kurt
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:27.02.1925
Todes-/Vermisstendatum:16.08.1944

Kurt Merly ruht auf der Kriegsgräberstätte in Futa-Pass( Italien).
Endgrablage: Block 2 Grab 154
Fotos der Grabstätte können Sie, beim Volksbund anfordern.
http://www.volksbund.de
In der Hoffnung Ihnen helfen zu können.
Verbleibe ich mit lieben Grüssen
Hallwax Leopold



Am 13. Juli 2012 um 13:07 Uhr schrieb:

Kai Krämer

Guten Tag,

vielen, vielen Dank für Ihre erste Information. Sie schreiben:
“Die FPN gehörte Ende 1942 bis wenige Tage nach dem Tode des Angehörigen zur 14. Kompanie des Grenadier-Regimentes 589, das Teil der 321. Infanterie-Division war”
Natürlich habe ich weiter recherchiert und wollte wissen wo genau diese Einheit lag um evtl. auch noch weitere Informationen oder Auszüge der Kriegstagebücher zu finden. Evtl. findet man so noch Hinweise über Gräber!
In einem anderem Forum schreibt ein Teilnehmer:
“habe hier noch eine deutsche Lagekarte vom 6.3.43.
Da war die Offensive noch voll im Gange.
Leider kann man die russischen Divisionen darauf nicht richtig erkennen.”
und hat folgende Kriegskarte beigelegt (ggf. Anmeldung notwendig http://www.forum-der-wehrmacht.de/attachment.php?attachmentid=30820&sid=263d1d3eabc2dd5a8d29ab59c597ba1a
Diese Karte soll vom 06.03.43 sein, also ein Tag bevor mein Opa in Shisdra gefallen sein soll!
Auf dieser Karte ist aber keine 14. Kompanie des Grenadier-Regimentes 589, das Teil der 321. Infanterie-Division sein soll, zu finden oder eingezeichnet!?
Kann diese Information stimmen oder sind einfach die damaligen Aufzeichnungen so lückenhaft?

Mit freundlichen Grüßen

Kai Krämer



Am 12. Juli 2012 um 20:58 Uhr schrieb:

Frank Merly

Suche die Begräbnisstätte von meinem Onkel.

“Kurt” Erich Max Merly
Geb.: 27.02.1925 in Berlin
gef.: 16.08.1944 in Cholm

Ist möglich das er dort noch im Feld-Lazarett 200 war.
Ist auch möglich das er in der Kriegsgräberstätte Futa-Pass (Italien) umgebettet wurde. habe bis jetzt leider nichts gefunden. Können Sir mir weiter helfen?

Besten Dank

Frank Merly
Berlin



Am 9. Juli 2012 um 21:33 Uhr schrieb:

Heike

Hallo Jörg,
danke für die Info. Ganz folgen kann ich dem Verlauf lt. den Unterlagen nicht..lt. den Briefen, die ich habe, war mein Opa am 24.3.1943 noch in Osnabrück in der Scharnhorstkaserne. Der nächste Brief kommt aus “dem sommerlichen Süden”, was mit der Bretagne übereinstimmen könnte vom 20.11.1943.Am 2.3. und 3.3. 1944 kamen Briefe mit der besagten Feldpostnummer, ebenso am 22.3.1944, in denen er von Schlammstraßen und lfd. Transporte schrieb. Er war eigentl. in der Schreibstube im Innendienst für Bestandsbücherführung zuständig.Ich habe versucht, seinen Weg aus Köslin, wo er von Mai 1940 bis Mai 1941 war, zu verfolgen.Da gehörte er der 3. Batterie leichte Artellerie Eresatzabteilung 32 an. Auf seinem Totenschein hat auch der Hauptmann Gronemeyer mit dieser Abteilung unterschrieben. Wieso steht da dann nicht Artellerie Regiment 371 drauf? Wieso ist das eigentlich so schwer, die Wege unserer Vorfahren nachzuvollziehen?
Liebe Grüße
Heike

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es ist häufig schwierig, den Kriegswegzug einzelner Einheiten zu verfolgen, wenn man nicht das jeweilige Kriegstagebuch der Einheit hat. Regimenter oder Divisionen wurden nach verlustreichen Schlachten “gestrichen”. Mit “Resten” wurden ggf. andere dezimierte Regimenter oder Divisionen “aufgefrischt”, die ihrerseits in Kraftakten “verlegten” (so die Militärsprache).
Die FPN 47509B gehört jedenfalls ab 1943 zur 10. Batterie des Artillerie-Regimentes 371 - War neu aufgestellt worden Anfang März 1943. Ein Jahr später, März 1944, war das Rgt. Teil der 1. Panzerdivision, die bei Kamenez-Podolski mit etwa 200.000 Mann eingekesselt wurde (südliche Westukraine), bekannt auch als wandernder “Hube-Kessel”.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 8. Juli 2012 um 21:45 Uhr schrieb:

Chanel

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters. Er ist am 01.11.45 im Lager 401/8 in Gussino verstorben und lt. Kriegsgefangenenakte im … Quadrat, Grab Nr. … bestattet worden. Leider wird in dieser Akte kein Ortsname genannt. Das DRK schrieb mir, dass er in Tishino/Kuprino beerdigt wurde. Wissen Sie, wo genau dort Grablagen existierten und ob es evtl. heute noch welche gibt?
Viele Grüße
Chanel

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Könnte es die Lager-Nr. 401/6 gewesen sein. Diese Lager-Nr. wird i.V.m. Gussino (bei Smolensk) genannt. Der Ort Kuprino liegt offenbar auch in der Nähe von Smolensk, wird i.V.m. einer Lager-Nr. 401/7 und einem Friedhof Pjatichatki erwähnt.
Herr Jörg Müller (Eintrag hier unten) wird dazu Näheres wissen.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Juli 2012 um 20:04 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Heike

Feldpostnummer 47509
(1.3.1942-7.9.1942) Zweigstelle Groningen des Kraftfahr-Parks 559, u. gestrichen,

(12.3.1943-7.9.1943) Stab IV u. 10.-12. Batterie Artillerie-Regiment 371.

Neu aufgestellt wurde das Artillerie-Regiment 371 am 1. März 1943 in der Bretagne, bis November 1943 in der Bretagne stationiert.
Im Winter 1943/44 war das Regiment mit der Division auf dem Balkan im Einsatz. Ab Februar 1944 wurde das Regiment mit der Division wieder an der Ostfront im Südabschnitt eingesetzt.



Am 8. Juli 2012 um 18:41 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,

ich versuche nochmal eine Anfrage zu starten…
kann mir jemand sagen, zu welchem Gebiet die Feldposnummer 47509B gehörte? Sie zog sich bei meinem Opa die Jahre hindurch, bis er in der Ukraine gefallen ist. Ich dachte, die Nummern änderten sich von Aufenthalt zu Aufenthalt?
Gruß,Heike



Am 7. Juli 2012 um 00:44 Uhr schrieb:

Mirko

hallo ich such nach der grabstätte von mein Opa

Feldpostnumer: 17 229 B

Gefreite Georg Posseckert
fiel am 13.7.43
auf dem Felde der Ehre in Goroditschi nördl. Orel bei schweren abwehrkämpfen



Am 4. Juli 2012 um 09:10 Uhr schrieb:

Kai Krämer

Guten Tag,
es geht um meinen Opa, Gefr. Walter Hartz der laut Feldpost-Nr 42 673 (geschrieben am 29.03.1945 von Hauptmann u. Kompaniechef Ruppert) am 07.03.1943 bei den schweren Abwehrkämpfen im Raume Shisdra durch Kopfschuss getötet wurde und danach auf dem Heldenfriedhof Shisdra beigesetzt worden sein soll!
Ich wüsste sehr gerne wo genau dieser Friedhof liegt (evtl. Koordinaten).
Auch würde mich die Einheit selbst (soweit das anhand von Namen und Feldpost-Nr erkennbar ist) interessieren und die besagte Kampfhandlung.
Und in welcher Form nehmen Sie Sachspenden an, als Kopien oder nur Originale?
Vielen Dank für Ihre Unterstützung und Mithilfe
MFG/Krämer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber e.V.
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Die FPN gehörte Ende 1942 bis wenige Tage nach dem Tode des Angehörigen zur 14. Kompanie des Grenadier-Regimentes 589, das Teil der 321. Infanterie-Division war. Diese ID wurde erst Anfang 1943 in den russischen Mittelabschnitt -Raum Shisdra- verlegt. EIN großer Soldatenfriedhof wurde in der Stadt unmittelbar ein einer großen Kirche -mit Turm und großer Kuppel- angelegt. EIN anderer Friedhof ist einem Waldgelände, dessen Lage uns nicht bekannt ist. Vermutlich wird es im dortigen Raume eine Vielzahl von Friedhöfen geben, die aber von der Wehrmacht beim Rückmarsch rglm. unkenntlich gemacht worden sind; dem Gegener sollten die Verluste verborgen bleiben. Shisda liegt rd. 100 km nordöstlich von Brjansk, zu finden im Bezirk Kaluga, westlich der Straße M3, auch als E101 bezeichnet, die nach Moskau führt.
Weiteres in späterer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. Juli 2012 um 22:19 Uhr schrieb:

Diana

Hallo!
Ich suche die letzte Ruhestätte meines Onkels Günther Schmolke. Er fiel am 26.05.1942 im Alter von 21 Jahren und 6 Monaten in Russland.
Geboren im November 1921 in Thorn. Er war zuletzt Gefreiter. Für jeden Hinweis wäre ich sehr dankbar. Suchanfrage beim Volksbund ist gestellt, doch seit einem halben Jahr noch keine Antwort…



Am 1. Juli 2012 um 12:56 Uhr schrieb:

Brunner Kurt

Aufgrund meiner Suchanfrage konnte das Kriegsgefangenenlager meines Großvaters, Johann Anibas, wo er auch verstorben ist, eruiert werden. Es handelt sich um das Kgf.-Lager Krasnigut/Ural. Ich konnte jedoch keinen Ort mit diesem Namen finden. Vielleicht können Sie mir nochmals liebenwerter Weise ihre Unterstützung anbieten und eventuell herausfinden, ob es sich um ein Nebenlager handelt und wenn ja, in welchem Gebiet im Ural ich das finden könnte.
Vielen Dank für ihre Unterstützung.



Am 27. Juni 2012 um 20:57 Uhr schrieb:

Helga

Hallo aus Süddeutschland,

Als Todesort meines Großonkels in Russland ist “Klimov(w)- Savod” angegeben. Er war wohl beim 488 Infant. Reg. und ist am 12.4.1942 gefallen (ein Foto vom Grab existiert). Wo befindet sich dieser Ort

Vielen Dank im Voraus!



Am 20. Juni 2012 um 10:13 Uhr schrieb:

Grohmann, Werner

Hallo, verehrte Helfer,
ich habe einen Hinweis, dass mein Vater, Bruno Grohmann, geb. 27.03.1907 Berlin seit 19.01.1945 als Angehöriger der Einheit 1. Grenadier-Reg. 1095 bei Schalau Kreis Tilsit vermisst wird. Kann mir jemand Näheres über Kampfhandlungen oder ähnliche Schicksale mitteilen?
Danke. Werner Grohmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Informationen zu den letzten Monaten und Wochen vor der Kapitulation in Berlin zum 8.5.1945 sind dürftig. Es waren oftmals (fluchtartige) Rückmärsche. Gerade der Großraum Ostpreußen ist dafür bekannt. Hier ist die 548. (Volks-) Grenadier-Division betroffen, die aber erst Mitte 1944 aufgestellt wurde. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Juni 2012 um 20:22 Uhr schrieb:

Brunner Kurt

Es geht um meinen Großvater Johann Anibas, geb. 24.12.1908 in Amaliendorf (Österreich/ehemals Nieder-Donau, Obergefreiter, Fp.Nr. 26350 C. Ein Schreiben des Wehrkreiskommandos XVII vom 23.09.1943 liegt vor, welches beinhaltet, dass mein Großvater zuletzt im Kampfraum Stalingrad eingesetzt war und seit 13.01.1943 vermisst wird.
Vielleicht kann mir jemand helfen und Auskunft über meinen Großvater erteilen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die FPN gehört zu der zeit offenbar zum Art.Rgt. 297, die ihrerseits zur 297. ID zählte und bei (offenbar nicht in) Stalingrad vernichtet wurde. Wiederaufstellung erst nach der Kapitulation der beiden Kessel von Stalingrad Januar 1943 Südkessel / Februar 1943 Nordkessel.
Weiteres per persönlicher Direktmail mit Kartenmaterial aus der Zeit.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juni 2012 um 23:34 Uhr schrieb:

Esther Ehren

Sehr geehrte Damen und Herren, Ich suche weitere auskunfte uber meinen Opa, Heer, Obergefreiter, Leonard Ehren, geb 30-6-1911, Klinkum/Erkelenz/Aachen, gefallen 11-7-1943 fur 3. dir. batl 211 in der Nahe von Orel, Russland. Wehrnummer: Julich, 11/342/5. 16. kompanie, infanterie regiment nr. 60 Arnsberg. Meine Eltern und ich, wurden gerne wissen wo er beerdigt wurde und ob das Grab nog immer existiert. Im voraus danke ich allen die an dieser Site mitgearbeitet haben. M. fr. Gr, Esther Ehren

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Dazu haben wir Nachfragen; siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. Juni 2012 um 13:10 Uhr schrieb:

Scheiding, Detlef

Anfang 1943 soll Siegfried Kreft auf dem Heldenfriedhof Aareski, 40 km westlich von Rshew/20km südlich von Olenin bestattet worden sein. Einen solchen Friedhof finde ich im Internet nicht. Ist die Schreibweise im Kirchenbuch falsch?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es wird sich höchstwahrscheinlich um den Ort “Narezki” handeln. Jedenfalls würde dies mit den o.g. Orts- und Entfernungsangaben vereinbar sein.
Narezki siehe Koordinaten 56° 3′ 45 N, 33° 28′ 31 E
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. Juni 2012 um 19:11 Uhr schrieb:

Imke

Hallo,
ich bin auf der Suche nach:
Richard Paul berbig,geb.: 21.02.1904
lt. Sterbeurkunde ist er am: 2105.1949 auf dem Gebiet der Sowjetunion verstorben.
Über Hinweise etc. wäre ich dankbar:)
Herzlichen Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Er war offensichtlich Kriegsgefangener in einem der sehr vielen KGF-Lagern der ehem. Sowjetunion. Dazu werden weitere Informationen benötigt; siehe unsere persönliche Mail hierzu.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

Anm.: Mail kam leider zurück; Adresse unbekannt.



Am 13. Juni 2012 um 15:26 Uhr schrieb:

edwin Kahl

Suche Grab des des Wilhelm Köhler geb. am 2 Juli 1913 in Massenheim damals bei Wiesbaden. Gefall. am 21.12.41.
Nach einem Brief seines Schwadronchef beerdigt auf dem Friedhof der 197. Inf. Div. in Puschkino (Kiwhn) ? an der Autobahn Wiassma - Moskau 8km des Strassenkreuzes Moshjszt zur letzten Ruhe gebettet.
Namen womöglich nicht richtig geschrieben, da erstens Schütterlin und undeutlich geschrieben.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die “Rollbahn” ging Orsha (noch in Belarus) über Smolensk und V’jasma in Richtung Moskau. V’jasma wurde lange eingekesselt; es seien sehr grausige Verhältnisse dort gewesen.
Weiteres siehe unsere persönliche Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Juni 2012 um 15:38 Uhr schrieb:

Koneczny Lucien

Hallo möchte wissen was mit meinem Opa geschehen ist Sein Name ist Alfred KONECZNY .( KONEZNY)hat unter der Kompanie des Pionier Batalion 183 der 83 Infanterie Gekämft Vermist wird er seid dem 11.1942 in der schlacht um Welikije-Luki
In Lieben Grüssen
LOucien Koneczny



Am 11. Juni 2012 um 23:27 Uhr schrieb:

Kirsten Busch

Hallo,

mein Onkel - Rudi Hilbert, geb 17.03.1913 - wird seit dem 02.02.1943 an der Ostfront vermisst. Die Vermisstenmeldung erfolgte nach einem Partisanenangriff auf seine Panzer-Abwehr-Abteilung 611 in der Nähe von Makaroff-Jarr. Diesen Ort finde ich nicht auf Karten bzw. in Suchmaschinen. Er müsste an der Grenze zwischen Ukraine und Weißrussland liegen. die Straße sollte nach Stalingrad führen (?) Welche Orte sind in der Nähe? Gibt es einen Soldatenfriedhof in der Nähe? Ich würde meinen Vater gerne vor Ort zeigen, wo sein Bruder gefallen ist.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ein Makarow ist in der Ukraine nord-östlich von Luganks (Straße R22) in See-Nähe zu finden. Ein anderes Makarov-Yar unter den Koordinaten 48° 33′ 47 N, 39° 44′ 1 E als eine Kleinst-Siedlung östlich von Luganks, in der Nähe des Ortes Iljewka und Grenznähe zu Russland.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juni 2012 um 18:36 Uhr schrieb:

Bernd Weinberg

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit diesem Schreiben bitte ich um Ihre Mithilfe.

Ich suche meinen Vater. Er war Soldat der Roten Armee.

Sein Name:               Nikolai Alexejewitsch Iswenkow
Geboren:                  09.07.1920 in Orel

Von meiner Mutter weiß ich, daß mein Vater von 1945 bis ungefähr Ende 1946 in Berlin, Stadtbezirk Friedrichshain, in der Eldenaer Straße stationiert war. In seiner Einheit war er Koch. Ende 1946 wurde er abkommandiert. Wohin weiß ich leider nicht.

Ich wurde am 02.02.1947 in Berlin, Stadtbezirk Friedrichshain,  geboren. Suchanträge seitens meiner Mutter Anfang der 50iger Jahre über die russische Botschaft sowie später von mir selbst über das DRK blieben leider erfolglos.

Vielleicht können Sie mir helfen, über seinen Verbleib etwas in Erfahrung zu bringen.
Es interessiert mich auch zu erfahren, ob weitere Verwandte von ihm noch leben, wer sie sind  und wo sie leben.

Für Ihre Hilfe bedanke ich mich im voraus.

Mit freundlichen Grüßen



Am 6. Juni 2012 um 15:17 Uhr schrieb:

Erbel David

Hallo ich suche einen vermissten Offizier mit dem Namen Karl Heinz Weber er müsste 1922-23 in Düsseldorf geboren worden sein.
Das letzte was ich weis das er in Staliengrad in Gefangenschft gewesen sein soll.Desweiteren habe ich ein Foto wo er wohl Leutnant ist.

Für jede Hinweise bin ich sehr dankbar.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Diese Namenskombination kommt sehr häufig vor. Daher benötigen wir zur Recherche weitere Informationen.
Weiteres in der persönlichen Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juni 2012 um 15:45 Uhr schrieb:

Bochatz,Mike

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Urgroßvater,Josef Bochatz,ist in Russland gefallen.
Mein Grossvater hat noch unterlagen von seiner Mutter,die sie damals bekommen hatte.Darin steht geschrieben,das mein Urgroßvater (Obergerfreiter) am 06.08.1943 um 22.00 uhr beim Schanzen in vorderster Linie verwundet worden war.Er wurde am 07.06.1943 um 05.00 uhr mit einem Lungensteckschuss zum Hauptverbandsplatz in Terantejewo gebracht.Er ist dann am 08.06.1943 um 17.30 uhr verstorben.
Die Beisetzung erfolgte am nächten Tag auf dem Heldenfriedhof 2Km nordwestlich des Dorfes Pletschejewo,30Km ostwärts Jarzewo,an der Bahnlinie Smolesk-Wjasma.
Geht aus ihren Unterlagen hervor,ob es diesen Heldenfriedhofgab,bzw. noch gibt?
Könnte ich bitte näheres über die Grabstelle erfahren.
Mein Großvater ist schon sehr lange auf der suche nach seinem Vater und ich möchte ihm hiermit einen Wunsch erfüllen.Ich hoffe sie können mir weiter helfen.

Mit freundlichen Grüßen
Mike Bochatz

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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wir selbst haben dazu keine Informationen vorliegen. Daher wollen wir uns noch an Dritte wenden, die evtl. Unterlagen dazu besitzen könnten.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juni 2012 um 13:41 Uhr schrieb:

Franz Braun

Hallo, ich suche Informationen zu meinem Uropa. Die Daten die ich weiß: Franz Braun geboren 3.6.1909 verm. 5.11.1945 feldpostnummer:09574 D. Für Infos bin ich sehr dankbar.mit freundlichem Gruß Sandra

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
die FPN gehört zum Inf.-Rgt. 246, das Anfang 1944 in Grenadier-Regiment 246 umbenannt wurde. Weiteres in persönlicher Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Juni 2012 um 16:49 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo, ich suche immer noch meinen Opa
Hans Häusler. Er wird seit Ende 1944 in
Russland vermisst. Leider konnte mir die
Wast bisher auch nicht weiterhelfen.
Hans Häusler, geb.5.3.1922 in Haynau/Schl.,
1943 war er in Freistadt/Schl. kaserniert,
er war Gefreiter und wird seit Ende 1944
vermisst.
Ich möchte auch Allen, die an dieser Seite
mitwirken, danken!
Claudia Klemz



Am 3. Juni 2012 um 20:36 Uhr schrieb:

Margit Dura

Hallo,
ich möchte für eine Freundin eine Anfrage stellen.
Der Vater Oskar Noetzel geb. 11.01.1909 Kl. Bartelssee
ist 1949 im Kriegsgef. Lager Lydiewka (Ukraine) noch gewesen. Dort muß ein großes Grubenunglück gewesen sein.
Sind die Verunglückten in ein Massengrab gekommen.
Es wird das Grab des Oskar Noetzel gesucht.
Vielen Dank im voraus.
Margit Dura



Am 3. Juni 2012 um 16:23 Uhr schrieb:

Leni

Hallo,
ich suche ein mögliches Grab von meinem Urgroßvater Friedrich Arnold, geb. 08.10.1909 in Rosenheim, vermisst 1944 in Russland zwischen Minsk und Witebsk.
Vielen Dank im Voraus!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Witebsk und Minsk sind Städte, die in Belarus = Weißrussland liegen.
Zu Belarus (BY) empfehlen wir u.a. die Homepage franzmasser.de

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-

Damalige und heutige Verhältnisse sind uns



Am 3. Juni 2012 um 14:24 Uhr schrieb:

Jutta G.

Hallo,
ich suche nach Informationen über das Schicksal meines Großvaters
Oswald Schneider - geb. 24.02.1907/Oberdreisbach
vermisst 09.05.1944 bei Sewastopol
Stabskompanie Grenadier-Regiment 289
davor 98. Infanterie Division
davor Grenadier-REgiment 615
letzte Feldpost-Nr. 56685
Vielen Dank im Voraus für alle Bemühungen.
Viele Gerüße
Jutta



Am 2. Juni 2012 um 21:31 Uhr schrieb:

U. Dobstetter

Guten Abend,

ich bin auf der Suche nach dem Grab von Fritz Schips, geb, 24.03.1922 in Neuler, gefallen am 24.02.1943 bei Orel. Er war Gefreiter in einem Grenadier-Regiment. Über ihre Hilfe bin ich Ihnen sehr dankbar!
Freundliche Grüße
U. Dobstetter



Am 2. Juni 2012 um 12:36 Uhr schrieb:

Josef Heineke

Hallo und guten Tag.
Seit Jahren bin ich auf der Suche nach einen Heldenfriedhof in Nowaja Wodolaga. (Ukraine) Mein Bruder Franz Heineke geb. am 07.03.1922 war bei der 282.I.D. und ist am 13.08.1943 gefallen. Aus dem Schreiben des Kp. Führers (Tilo Billeb) geht hervor, dass mein Bruder auf einen Heldenfriedhof in Nowaja Wodolaga rechts der Strasse in Richtung Borki beerdigt wurde. Über eine Auskunft bin ich sehr dankbar.
Viele Grüsse
Josef



Am 1. Juni 2012 um 21:18 Uhr schrieb:

Hans-Georg Stemeseder

Mein Vater war in Rußland im kampfraum Donbogen 179 infanteri regiment er überlebte den Krieg starb aber leider 1968 ich weis leider nichts von seinem regiment ich habe seine orden und dinstbuch.Mein Onkel Alois Stemeseder fiel in Rußland er ist bis heute vermisst ich weis gar nichts von im

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev
Einige Informationen zum IR 179 senden wir Ihnen per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Juni 2012 um 21:09 Uhr schrieb:

Hans-Georg Stemeseder

Mein Vater war in Rußland im kampfraum Donbogen 179 infanteri regiment er überlebte den Krieg starb aber leider 1968 ich weis leider nichts von seinem regiment ich habe seine orden und dinstbuch



Am 1. Juni 2012 um 19:58 Uhr schrieb:

Karl Vetter

Hallo, würde gerne alles über meinen Onkel erfahren. Er starb 18- od 19- jährig am 8.März 1946 in Jaworzno. danke im Voraus, LG Tina



Am 28. Mai 2012 um 14:16 Uhr schrieb:

Günter Plöger

Hallo,
ich komme mit den mir bekannten Informationen nicht weiter.
Mein Gr0ßvater, Heinrich Karl Plöger, geb. 25.11.1902 in Köln, ist bei einem russischen Fliegerangriff am 15.08.1943 um 9.15 Uhr als Obergefreiter gefallen.
Ortsangeben sind nicht gut lesbar:
Chutor Michailowski, 100 km NNO Kwartop
Heldenfriedhof Schurawka, 3 km NW Chutor
Gibt es dort noch einen Friedhof und wo liegt dieses Gebiet.
Ich freue mich über eine Nachricht und danke schon jetzt.
Günter Plöger

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zur Ortssuche s. unsere persönliche Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Mai 2012 um 19:09 Uhr schrieb:

Paul Miedlich

Ich suche Informationen über den Vater meines Vaters (Paul Miedlich) der in Russland verschollen ist.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Angesichts der Schätzung, daß mehr als 2 MIO Wehrmachtssodaten “im Osten” gefallen, vermißt oder in KGF geraten seien, die Front von St. Petersburg bis weit in den Kaukasus reichte, sind die wenigen Angaben recht dürftig. Für eine effektive, zielführende Suche sollte möglichst vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
.
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wann

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Mai 2012 um 10:16 Uhr schrieb:

U.Möbius

Hallo liebe Vereinsmitglieder,

noch immer ist mein Onkel nicht geborgen. Er fiel am 29.02.1944 südlich Kisseli.
Bestattet wurde er auf dem Divisionfriedhof der 126.ID in Konetschek, 12 km nordwestlich von Pskow.
Lt.Auskunft der WAST gibt es 2 Grabmeldungen,was aber sicherlich nur an der Formulierung der Ortsnamen liegt.
Block A, Reihe 3, Reihengrab 60 in Konski bzw. Diktatura. Ich hab sogar noch 2 Fotos von diesem Friedhof.
Meine Frage, waren Sie um Pskow schon einmal tätig?
Obwohl hier nicht nur 50 Leute bestattet sind kann der Volksbund über den Friedhof keine Aussage machen.(letztes Schreiben v.23.09.2011)

Mit freundlichen Grüßen
U.Möbius



Am 21. Mai 2012 um 20:33 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Uschi!

Konnte leider nur beim Volksbund.de unter vermisstensuche Online folgendes herausfinden.

Ernst Görgel
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Ernst Görgel seit 01.01.1945 vermisst.

In dem Gedenkbuch des Friedhofes Pulawy haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname:Görgel
Vorname:Ernst
Geburtsdatum:19.12.1926
Todes-/Vermisstendatum:01.01.1945
Todes-/Vermisstenort:Warschau / Narew Brückenkopf

Hier der Link.

http://www.volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2gid=d915076056f42961f4a260e61ae6e667

Mfg.Hallwax Leopold



Am 21. Mai 2012 um 20:25 Uhr schrieb:

Kai Dertmann

Hallo!

Es ist der sehnlichste Wunsch unserer Großmutter, herauszufinden ob ihr Vater, also unser Ur-Großvater, in einem ordentlichen Grab bestattet wurde. Falls wir herausfinden können wo genau sich sein Grab befindet, würden wir gern dort hin reisen, sein Grab besuchen und herrichten.

Wir hoffen inständig unserer Oma die Last der Ungewissheit über den Verbleib ihres Vaters nehmen zu können.

Für Ihre Hilfe wären wir unendlich Dankbar!

Hier die uns bekannten Daten :

Heinrich Gottmer , Obergefreiter. geb. 6.9.1907 in Averesch bei Wessum.

Heimatanschrift: Vredener Straße 17, Ottenstein über Ahaus, Westfalen.

letzte Feldpost-Einheit (Brief vom 19.8.1944)- 01155
davor (Brief vom 6.3.1944) - 10902

26.8.1944 (seit diesem Tag vermisst, letztmalig im Feld gesehen) in russische Gefangenschaft in Rumänien (Leova, Pruth-Brückenverteidigung)
18-tägige Fahrt zum Arbeitseinsatz nach Astrachan am kaspischen Meer. Dort verrichtete Tätigkeiten - Fische entladen, Floßholz aus der Wolga ziehen, Eisblöcke in eine Fischhalle ziehen.

Wegen Erschöpfung an Weihnachten `44 ins Erholungslager,
im Mai ´44 ins Lazerett eingeliefert.

Am 28.Juni ´44 an Ruhr und Wassersucht gestorben.

Vielen Dank für Ihre bisher geleistet Arbeit!

mit freundlichen Grüßen
Kai



Am 21. Mai 2012 um 20:10 Uhr schrieb:

Uschi

Guten Abend zusammen,

ich such nach Ernst-Albert Görgel geb. 1926 in Halle.
Er war zuletzt beim Grenadier-Regiment 568, Infantrie-Division 214.
Er befand sich 1945 mit seiner Division am Weichselbogen, genau am Brückenkopf in Pulawy, die von der russ. Armee überrannt wurde.

Wer kann mir nähere Auskunft über Ihn geben, oder ob in dieser Gegend schon Gräber angelegt wurden?

Danke für eure Hilfe.
Lg Uschi



Am 20. Mai 2012 um 01:17 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Bettina!
Ich habe folgendes für Sie beim Volksbund.de Vermisstensuche Online herausgefunden.
Nachname:Marschner
Vorname:Harry
Dienstgrad:Schütze
Geburtsdatum:24.08.1909
Geburtsort:Berlin
Todes-/Vermisstendatum:07.09.1942
Todes-/Vermisstenort:Sanko. 2/336 H.V.Pl.
Sanko = San.Kompanie
Harry Marschner wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Sein Grab befindt sich derzeit noch an folgendem Ort:
Ostrogoshsk - Rußland
Ostrogoshsk liegt unter Woronesch.
Unter der Internetadresse http://www.389id.de , Zeitzeugen sind einige Bilder Infrantriedivision 389.

Mfg.Hallwax Leopold



Am 20. Mai 2012 um 00:14 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Axel Pinther!
Um die Suche nach Ihren Onkel Pinther Fritz zu erleichtern,bitte ich Sie um die Angabe des Geburtsortes sowie des Geburtstages und das Jahr.
Mfg.Hallwax Leopold



Am 19. Mai 2012 um 15:55 Uhr schrieb:

Gerd

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa und dem Bruder meiner Oma, die beide als vermisst gelten:
Opa: Mann, Leo, geb. am 07.06.1913 in Seitenberg/Krs. Habelschwerdt/fr. Niederschlesien, vermisst im Herbst 1944 in/bei Bildchen bei Aachen. Wir wissen von einem Grab auf dem dortigen Soldatenfriedhof mit der Bezeichnung “Soldat Mann”. Unklar ist jedoch, ob es sich bei dem dort beerdigten Soldaten tatsächlich um meinen Opa handelt.
Großonkel: Weidlich, Max, geb. am 13?.07.1924 in Seitenberg/Krs. Habelschwerdt, fr. Niederschlesien.
Vermißt bei Riga, weitere Angaben liegen leider nicht vor.
Ich würde mich freuen, wenn ich ich mehr Hinweise erhalten könnte.
Danke und Gruß Gerd



Am 19. Mai 2012 um 11:37 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo, ich suche alle Hinweise über den Vater
meiner Mutter.Hans Häusler, geb.5.3.1922 in
Haynau/Schlesien. Er war Gefreiter und 1943
in Freystadt/Schlesien kaserniert.Dort lernte
er Irmgard Liersch kennen. Er wird seit 1944
in Russland vermisst.

Danke, l.g. Claudia



Am 19. Mai 2012 um 08:31 Uhr schrieb:

Andrea

Hallo Hallowax Leopold,
vielen Dank für Ihre schnelle Antwort! Ich habe daraufhin das Grab gefunden. Es war ein ergreifender Augenblick! Nach 68 Jahren weiss mein Vater nun wo sein Bruder die letzte Ruhestätte gefunden hat!
Nochmals vielen Dank für Ihre Hilfe auch im Namen meiner Familie! Wir werden dieses Erlebnis nie vergessen!
mit freundlichem Gruss
Andrea



Am 18. Mai 2012 um 11:08 Uhr schrieb:

bettina

bin auf der suche nach dem Grab des Vater meines Vaters (oder sogar einem Bild)

Harry Marschner
geb. 24.08.1909

verwundet 02.09.42
gest. 07.09.1942 bei Schlacht im Korotojak am Don

Schütze 11 JR 686

Gibt es dazu evtl. Hinweise wo sich das Grab befindet oder befunden hat.

Danke im Voraus für die Unterstützung



Am 18. Mai 2012 um 10:55 Uhr schrieb:

axel pinther

Hallo, ich suche das Grab meines Onkels Fritz Pinther.

MfG
Axel Pinther



Am 17. Mai 2012 um 17:48 Uhr schrieb:

Tanja Löhring

Sehr geehrte Damen und Herren,

erst einmal möchte ich den “Machern” hier meinen GROSSEN Respekt zollen. Sich dafür einzusetzen, damit fremde Menschen erfahren können, was mit Ihren Familienmitgliedern in diesen grausamen Kriegswirren geschehen ist, ist einfach großartig. Mein tiefster Respekt.

Nun aber möchte auch ich hier eine Suchanfrage stellen. Leider habe ich -noch- nicht all zu viele Informationen. Aber vielleicht kann ich in demnächst noch was nachtragen wenn ich mit meiner Oma gesprochen habe (telefonieren geht nicht, weil sie schlech hört).

Ich suche Informationen über den Verbleib des Bruders meiner Oma, o.g. Josef Hüster.

Josef Hüster war das jügste der 3 Kinder von Kapitulina Hüster, geb. Makaroff und Anton-Joseph Hüster.

Kapitulina Makaroff, manchmal auch Makarow geschrieben,
geb. am 20.10.1900 in Riga,
gest. am ?.03.1996 in Münster, Westf.
kam mit ca. 18 Jahren mit Ihrer Schwester (ca. 17 Jahre) während des 1. Weltkrieges von Riga nach Holtwick in Deutschland.

Sie heiratete im September 1921

Anton-Joseph Hüster,
geb. am 08.02.1896 in Holtwick,
gest. am 26.05.1930 vermutlich in Gronau (Westf.) an einem Blinddarmdurchbruch.
Er war Eisenbahner bzw. bei der Güterabfertigung.

Aus dieser Ehe gingen 3 Kinder hervor:
Gertrud Hüster, geb. am 01.06.1922 in Gronau (Westf.),
Änne Hüster, geb. am 19.05.1923 in Gronau (Westf.)
sowie der gesuchte
Josef Hüster, geb. am 06.12.1924 ebenfalls in Gronau (Westf.)
Josef Hüster legte die Notprüfung als Schlosser ab und ging mit ca. 17 oder 18 Jahren in den Krieg, also 1941/1942. Er war in Russland stationiet.
Er soll in einem, mit 2 Personen besetzten, Panzerspähwagen gesessen haben. Laut Aussage von Änne Hüster gab es das letzte Lebenszeichen von ihm 1944, als er zu Kriegsende auf dem Rückzug nach Deutschland war.

Meine Oma, Gertrud Hüster, hat wohl schon mal beim Deutschen Roten Kreuz nachgefragt, aber es gab keine Hinweise auf Josef Hüster. Es ist weder vermerkt, ob er gefallen, oder vermisst ist. Sie glaubt sogar an die Theorie, dass er sicht vieleicht auf dem Rückweg irgendwo abgesetzt hat, da sie keinerlei Infos vom DRK erhalten hat… wer weiß.
Vieleicht kann mir ja irgendjemand helfen, irgendwelche Informationen zu finden. Ich bin für JEDE Info dankbar.

Tanja Löhring



Am 13. Mai 2012 um 20:46 Uhr schrieb:

Norbert Klemt

Hallo und guten Abend.
Ich bin auf der Suche nach meinen Opa, Ernst Hermann geb. 30.03.1912 in Naundorf bei Großenhain(Sachsen), Vermisst gemeldet in der großen Donschlacht.
Es wäre schön wenn uns jemand weiterhelfen könnte.
MfG Norbert



Am 11. Mai 2012 um 21:19 Uhr schrieb:

herbert stahl born 28.12.1912

looking after this soldier.



Am 11. Mai 2012 um 19:55 Uhr schrieb:

Birgit Feldhaus geb. Woitek

Mein Onkel, Ernst Woitek, geb. am 13.02.1929 in Kanth (bei Breslau), ist im letzten Kriegsjahr in Russland verschollen. Er soll gefallen sein, ich weiß aber nicht wann und wo und ob es ein Grab gibt. Ich würde mich freuen, nähere Auskünfte zu bekommen.
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Feldhaus



Am 10. Mai 2012 um 15:49 Uhr schrieb:

Konopka

Hallo!
Wir sind auf der Suche nach Walter Berenberg aus Hagen in Westfalen. Vermißt seit 1945 in Russland.
Kann jemand irgendwelche Angaben machen?
Bitte um Rückinfo an meine e-mail

Danke



Am 8. Mai 2012 um 14:12 Uhr schrieb:

Carsten

Guten Tag,

ich bin auf der Suche nach Franz Freitag. Ich habe folgende Informationen:

03.11.1939, 2.Kompanie Infanterie Ersatz Batallion 458 (EKM Ausgabe, Abgang 20.11.1939 zum IR458

08.11.1940, 3.Kompanie Infanterie Regiment 458, Abgang zur 9 Kompanie Infanterie Regiment 478.(1 Jahr später = Grundausbildung Ende?)

17.08.1942, 9 Kompanie Infanterie Regiment 478, gefallen bei PRETACHISTOJE, Grablage nicht verzeichnet, Dienstgrad: Obergefreiter.

Die Ortschaft PRETACHISTOJE gibt es nicht, ich vermute es is Prechistoye, davon gibt es 1 nördlich und 1 südlich von Gagarin.

Gibt es vielleicht bei Ihnen Informationen über die Grablage?



Am 7. Mai 2012 um 21:23 Uhr schrieb:

Carmen van Plueren

Hallo ,erst einmal danke für ihre Information und ihre Mühe ,nur leider ist bei mir keine Email eingegangen wären sie so freundlich mir diese Nachricht noch mal zu zuschicken auf der jetzt angegebenen Adresse ?ich bedanke mich im vorraus MfG Carmen van Plueren

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mail wurde nun nochmals an die neue Mailadresse geschickt.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Mai 2012 um 20:41 Uhr schrieb:

Jannik Lauer

Eine Ergänzung noch:

Aloysius Lauer wurde am 21.01.1908 in Hülzweiler/Saar geboren.



Am 7. Mai 2012 um 20:40 Uhr schrieb:

Jannik Lauer

Hallo,

ich suche Informationen über meinen Ur-Großvater “Aloysius Lauer”.
Er galt seit dem 23.06.1944 als vermisst. Auf einem Zettel, auf dem er als vermisst gemeldet wird, steht etwas von “Bobruisk”.

MfG



Am 6. Mai 2012 um 02:48 Uhr schrieb:

Baumann

suche meinen verstorbenen Onkel Sebastian + 07.03.43, liegt in tschutowo bei charkow. evtl. gibt es Überlebende derKämpfe oder Aufzeichnungen über die Situation damals. danke



Am 5. Mai 2012 um 02:39 Uhr schrieb:

peter larsen

Hallo,
ich suche von meinen Vater geb. 2.1.1910, Hamburg
Werner Larsen vermisst ca. 29.6. 1944 bei Bobruisk
3. Fa. Panzerjaeger Abt 383
eine evtl. Grabstaette

Vielen Dank
peter larsen



Am 3. Mai 2012 um 07:47 Uhr schrieb:

Neher, Kohzer, Pesel, Michalski

Besatzung der JU 88 4D+CP (Maschine von Peter W.Stahl), verlegt von Heiligenbeil nach Orscha, zugehörig II KG 30 6. Staffel, wurden am 24.12.1941 bei Nedel’noje Недельное abgeschossen. Seitdem vermisst.
Wer kennt einen Angehörigen der Obengenannten, oder Peter W. Stahl oder Staffelkapitän Erich Stoffregen?
Zu dieser Zeit kämpfte ‘am Boden’ die ID 260 (Hörnle).

Besonders Angehörige der Legion Adler sind gesucht.
Herzlichen Dank.



Am 1. Mai 2012 um 19:58 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Alexander

Kaganowitschi ist ein früherer Name (etwa WK I.) von Chabnoje. Ab 1941 gehörte es zum sog. Generalgouvernement Kiew und liegt nordwestlich von Kiew. Ein früherer Name war Kaganowitschi.
Kampfhandlungen in diesem Gebiet waren im Febr. 44.

Allerdings passt das nicht, das heisst, es gibt vermutlich noch ein weiteren Ort, der zumindest 1944 so hieß. Dies geht aus der Truppenteilbezeichnung hervor.
Truppenteil ist die StabsKompanie des Grenadier-Regiments 415. Dieses Gehörte zur 123.ID. Diese Div. Anfang Februar 1944 bei Saporoschje und ab Ende Febr. bei Kriwoi Rog eingesetzt, also sehr viel südlicher. Das würde dann nicht für das nw Kiew gelegene Kaganowitschi passen. In der Gegend zwischen Saporoshije und Kriwoi Rog kann ich allerdings kein Kaganowitsch finden.
Kriwoi Rog wurde übrigens in der Folge schwerer Kampfhandlungen am 22. 02.44 von den Deutschen Truppen geräumt. Kommt also zeitlich hin.
Da zu dieser Zeit das WGO-System nicht mehr funktionierte, gibt es vermutlich keine offizielle WGO-Meldung (mit Skizze). Da die Volksbund-Daten i.d.R. auf WaSt-Unterlagen aufbauen, wäre eine Auskunft der Deutschen Dienststelle möglicherweise hilfreicher.
Es spricht nach den vorliegenden Angaben viel dafür, dass Dein Verwandter bei den Kampfhandlungen gefallen ist und nicht in Kriegsgefangenschaft verstorben.



Am 1. Mai 2012 um 14:14 Uhr schrieb:

Alexander

Guten Tag!

Ich suche alle Informationen über meinen Verwandten. Über Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge haben wir folgende Angaben erhalten:
Name: Adolf, Schneider
Dienstgrad: Gefreiter
Geboren:24.01.1916
Truppenteil:Stb.Kp.Gr.Rgt.415
Todestag:20.02.1944
Todesort: Kaganowitsch
Aber folgende Fragen bleiben unbeantwortet:1.Wo liegt der Todesort? Es ist auf keiner Karte verzeichnet.
2.Was heisst “Stb.Kp.Gr.Rgt.415″?
3.Wie kam er nach Kaganowitsch?
4.Ist der gefallen oder in der Gefangenschaft umgekommen?
Ich würde mich wahnsinnig über jede weitere Information freuen!!
Gruß



Am 30. April 2012 um 18:38 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo Andrea!
Ihr Onkel wurde in Riga-Beberki am Soldatenfriedhof beigesetzt.
Die Grablage wäre:
BLOCK 3
REIHE 18
GRAB 288
Weitere Informationen über den Soldatenfriedhof bekommen Sie unter http://www.volksbund.de unter Gräbersuche - Online.
Mfg.Hallwax Leopold



Am 30. April 2012 um 11:55 Uhr schrieb:

Andrea

am 07.05.12 starte ich zu einer Ostseekreuzfahrt und würde gern in Riga das Grab meines gefallenen Onkels aufsuchen. Leider weiss ich nicht wo!
hier die mir bekannten Daten:
Karl Diedrich, geb 03.07.23 in Heersum,
gefallen am 12.09.44 in Berki/Ergli
er war Obergefreiter des 3./I. Rgt. 553 (Vfg.Komp.
I.E.B. 39)
kann mir jemand Tipps geben?



Am 29. April 2012 um 20:02 Uhr schrieb:

Frank

Hallo! Ich suche nach meinem vermissten Onkel für meine Familie.
Der Name ist Heinrich Landau , aus Röddenau ( Hessen ) .
Er war in Stalingrad.
Würde mich freuen über Hilfe.
Danke Frank



Am 29. April 2012 um 15:07 Uhr schrieb:

Hermann Klar

Er ist der bruder meiner Mutter.
Gefallen In Rusland in der 6e armee bei Stalingrad.
Er is geboren in Gross Hettingen.
Letzter wohnort damals Bottrop, Deutschland.
Gefallen in zweiter Weltkrieg.



Am 25. April 2012 um 20:23 Uhr schrieb:

Ralf

Suche meinen Onkel Ernst Berchen geb. ..,..,19.. Geboren in Lünen nähe Dortmund, er war sehr groß hatte Schuhgröße 49 bis 50, ich hoffe durch seine größe weiter infos zu bekommen, ist 1946 verschollen. Ich bitte um Hilfe wer etwas weis oder gelesen hat bitte Melden Sie sich bin für jede Info Dankbar.

.
AW vom Verein Russland-Kriegsgraeber eV

Es heißt, es seien damals etwa 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen. Und es heißt, es seien etwa 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten im Raume der russischen Föderation gefallen, vermißt, in Kriegsgefangenschaft geraten, dort verstorben. Mai 1945 war die Kapitulation in Berlin. - 1946 verschollen, das scheint ein Fall einer KGF zu sein. Aber es werden für eine effektive Suche weitere Informationen über den Angehörigen benötigt.
.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. April 2012 um 18:46 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Bianca

Der gesuchte ist anscheinend auch beim Volksbund bisher nicht erfasst. In meinen Unterlagen zur UKR sowie zu den Kgf. kann ich auch keinen finden, der in Frage käme. Ich empfehle, sich an die Deutsche Dienststelle (WaSt) zu wenden. Einen Antrag auf Auskunft kann man online stellen.
http://www.dd-wast.de
Möglicherweise klärt sich dadurch schon vieles oder es ergeben sich neue Ansatzpunkte. Der Suchantrag ist erschwinglich.



Am 24. April 2012 um 12:39 Uhr schrieb:

Carmen van Plüren

Nachtrag—-Theodor van Plüren war Panzergrenadier und wurde mit allen millitärischen Ehren bestattet,so habe ich es hier stehen.Vielleicht vereinfacht es ja die suche.Carmen van Plüren.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Bei Orel war die größte Panzerschlacht des 2. WK, auch Schlacht im Kursker Bogen genannt. Die Wehrmacht mußte sich schnell auf die sog. Hagen-Linie zurückziehen, um die Front zu verkürzen.
Weiteres per persönlicher Direktmail.
.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. April 2012 um 12:27 Uhr schrieb:

Theodor van Plüren

Hallo ,ich bin auf der Suche nach meinem Grossvater Theodor van Plüren,er ist am26.Mai1909 geboren in Emmerich und am 29.August 1943 bei Orel gefallen ,ich möchte gerne wissen ob es eine Grabstätte von Ihm gibt,würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiter helfen könnte mfg Carmen van Plüren



Am 24. April 2012 um 12:12 Uhr schrieb:

Bianca

Den Baumgartner Franz den ich suche ist am 16.10.1922 in St. Kathrein am Hauenstein geboren.Liebe Grüße



Am 24. April 2012 um 11:38 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Bianca

Es gibt fast 100 Franz Baumgartner, die im WW II gefallen, vermisst oder in Kriegsgefangenschaft verstorben sind. Wenn Angaben wie Geburtsdatum, Geburtsort usw. fehlen, sind Nachforschungen nahezu aussichtslos.



Am 24. April 2012 um 10:43 Uhr schrieb:

Bianca

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Großmutter. Sein Name war Baumgartner Franz und er
war aus der Obersteiermark. Lt. Erzählungen musste er in Russland einen Fluss überqueren danach war er vermisst. Vielleicht hat ja irgendjemand Infos für mich.
Danke und schöne Grüße



Am 17. April 2012 um 15:30 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

An Chrobak!
Bei http://www..volksbund.de ,geben sie den Namen sowie das Geburtsdatum/Geburtsort unter der Gräbersuche-Vermisstensuche ein.
Dort erhalten Sie dann die Information zu Ihren Angehörige(letzter Eisatzort Raum Thorn).
Mfg.Leopold H.



Am 16. April 2012 um 19:52 Uhr schrieb:

Chrobak

Hallo liebe Leute,

suche nach Spuren meines Großvaters Hubert Zimmermann (*20.06.1911 in Cosel, zuletzt wohnhaft in Ratibor). Nach Informationen seiner Tochter Rita (meine Mutter) kämpfte er zuletzt in Stalingrad. Hätt gern eine seiner Sachen besitzen, falls noch vorhanden (aufbewahrt) und über seinen letzten Weg wissen zu können (kurze Beschreibung).
Schöne Grüße aus Berlin



Am 15. April 2012 um 08:18 Uhr schrieb:

Bärbel

Guten Tag und schon im Voraus herzlichen Dank für Ihre Bemühungen!
Mein Großonkel Wilhelm Hörsken (geb. 04.08.1914 in Voerde)ist am 26.01.1942 in Cholm (Russland) verwundet und am gleichen Tag auf dem Hauptverbandsplatz Cholm verstorben. Er wurde im “Garten Zivilkrankenhaus Cholm, Grab Nr.32″ bestattet worden. Lt. Volksbund ist er noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden. Kann mir jemand Auskunft geben über die heutige Lage und den Zustand dieses “Gartens”?
viele grüsse an alle, B. Knorth



Am 13. April 2012 um 21:28 Uhr schrieb:

Christoph Schmid

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Franz Zaha. Er ist am 27.06.1908 geboren, lebte zuletzt in Kokaschitz (Sudetendeutschland) und war in russischer Kriegsgefangenschaft. Gemäß Aussage des Roten Kreuz Suchdienstes von 1966 wurde er 1946 aus der Gefangenschaft entlassen. Er ist anscheinend beim Heimtransport erkrankt und verstorben.
Wir wären Ihnen sehr dankbar wenn Sie unsere wagen Informationen ergänzen könnten, sodass meine Mutter über sein Schicksal endgültig Gewissheit hat.

Mit freundlichen Grüßen

Christoph Schmid



Am 13. April 2012 um 20:25 Uhr schrieb:

Utz Christian

Hallo,

der einzige Sohn meines Onkels Josef Raffner, Alfred Raffner, wurde Ende 1944 ca. 15 od. 16 jährig noch eingezogen und in Rußland vermißt. VErsuche noch etwas herauszufinden. Danke an Alle, viele Grüße

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Für eine effektive, zielführende Suche sollten möglichst viele Daten vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wo und wann

MfG vom VRK eV -Vorstand-



Am 10. April 2012 um 23:14 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo!
An INGRID NACHTMANN!

Hier ein Link zu deiner vermissten Person!

http://www.volksbund.de/index.php?id=1775&tx_igverlustsuche_pi2gid=a4c990dc03f48737919614667d148a70

Sollte der Link nicht funktionieren habe Ich mir erlaubt Ihnen folgendes mitzuteilen:

Die Info des Volksbundes Deutscher Kriegsgräberfürsorge,wo ich nach Engabe der mir vorhandenen Daten lt. Ihre Angaben folgendes herausfand.

Erwin Dr. Löffler
Erwin Dr. Löffler ruht auf der Kriegsgräberstätte in Saldus.

Endgrablage: Block P Reihe 3 Grab 48

Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.

Name und die persönlichen Daten des Obengenannten sind auch im Gedenkbuch der Kriegsgräberstätte verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Bitte beachten Sie, dass auf einigen Friedhöfen nicht die aktuelle Version ausliegt, somit kann der Name Ihres Angehörigen darin evtl. noch nicht verzeichnet sein.

Nachname: Dr. Löffler
Vorname: Erwin
Dienstgrad: Stabsarzt
Geburtsdatum:09.01.1914
Geburtsort:Wels
Todes-/Vermisstendatum:14.01.1945
Todes-/Vermisstenort:Golzemji/ Lettl.

Sie können über diese Internetseite auch Fotos über den Friedhof sowie die Grabstelle anfordern.
Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne unter der E-Mailadress: leopold.hallwax@gmx.at zu Verfügung.
Mfg.Leopold Hallwax



Am 10. April 2012 um 22:56 Uhr schrieb:

Hallwax Leopold

Hallo und guten Abend!
Ich suche seit einiger Zeit meinen Grossonkel.HALLWAX JOSEF geb. 11.10.1903 in Goggendorf A-2020 Hollabrunn.Ekm: -88-3./I.Art.E.Abt.96.Er wird lt.DT.Dienststelle im Raum TILSIT vermisst.Vom 1.4.1941 war er der 45 Infatrie-Div. bis zum 19.9.1944 zugeteilt.Letzter Ort lt.Aufzeichnung 1943 Gomel.Ab 19.9.1944 der Verlagerungtruppe des Generals der Nachschubtruppen nicht verzeichnet.Zuletzt war er der Kraftfahrkompanie 1141 mit der FPÜ 21487 unterstellt,deren Einsatzraum nicht verzeichnet wird.Die 1141 wird dann wieder im Raum Prüm/Eifel und dann im Jan.1945 erwähnt.Vielleicht gibt es noch jemanden der sich in diesem Bereich der Kampflinie aufhielt oder Veteranen die davon mitteilten.Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.Schöne Grüße an alle.



Am 9. April 2012 um 19:37 Uhr schrieb:

Ingrid Nachtmann

Guten Abend aus Österreich, toll, daß es ihre Initiative gibt,womit auch etwas Hoffnung verbunden ist.
Leider habe ich fast keine Informationen über meinen gefallenen Onkel - Stabsarzt Dr. Erwin LÖFFLER - das einzige, was bekannt ist, ist die Mitteilung ” gefallen am 14.Jänner 1945 in Galzanyi (?) Lettland.
Könnten sie mir dazu Näheres mitteilen? Wo liegt das?
Was ist da passiert? Herzlichen Dank im vorhinein, Ingrid Nachtmann



Am 9. April 2012 um 14:03 Uhr schrieb:

Norbert

Ich bin seit einiger Zeit für einen Bekannten auf der Suche nach dem Verbleib oder Grab von
Hans Jörg (Johannes Georg) Zeitler
*03.08.1918 in Bocholt
+(?)25.06.1944 östlich von Mogilev
Einheit: Pionierbataillon Feldherrenhalle.
Würde mich sehr freuen, wenn jemand weiterhelfen könnte.
Viele Grüße an alle

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Mogilev ist eine Stadt in Belarus. Zu Belarus/Weißrussland empfehlen wir Kontaktaufnahme mit Herrn Hartmut Winterfeldt, Tel.0385 4841031, oder mit Herrn Franz Masser (siehe unsere Linkhinweise). Beide kennen sich mit den damaligen und besonderen heutigen Verhältnissen in Belarus gut aus.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 8. April 2012 um 19:02 Uhr schrieb:

Manuela

Hallo , ich suche den Ort bzw. den Soldatenfriedhof wo mein Opa liegen könnte.
Er ist eingetragen unter Feldpostnr. 13737 E . Name Bruno Salesch geb. 28. 7. 1913 Ortelsburg gefallen 24.7.1941 laut einem Brief an meine Oma vom Oberleutnant H. klawiter
Können Sie mir mit Information helfen ?
Herzliche Grüße
Manuela Salesch

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die FPN gehört zur 8. Kompanie des 17. IR, das letztlich der 131. ID unterstellt war. Am 22.6.1941 begann “Unternehmen Barbarossa” (= Überfall auf Russland).
War die Division im Mai 1941 noch im Raume Warschau, rückte sie im Juni auf Brest-Litowsk und Bialystock vor, war dann im Juli 1941 im Bereich von Gomel.
So die Kurzrecherche vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. April 2012 um 02:13 Uhr schrieb:

M. Müller

Guten Abend!
Ich suche seit geraumer Zeit nach Informationen zu meinem Urgroßvater Hubert Karl Ferdinand Buba, geboren am 18.2.1907 in Czernowitz, Bukowina.
Er dürfte den wenigen Fotos nach beritten gewesen sein und zumindest zeitweise die Soldauszahlung übernommen haben.
Er dürfte vermutlich im Februar 1943 in Stalingrad gefallen sein und gilt seitdem als vermisst.
Weiß irgendjemand mehr oder kann mir sagen, wo ich ansetzen kann?
Vielen Dank!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Zahlenangaben zu Stalingrad sind uneinheitlich. Es heißt aber, bei diesen Schlachten habe die Wehrmacht etwa 200.000 bis 250.000 Soldaten geopfert. Davon seinen bei den Kapitulationen 31.1.1943 = Gen. Paulus (und am 2.2.1943 = Nordkessel-Kapitulation) rd. 100.000 in russische KGF geraten, viele davon sind der harten Bedingungen wegen in KGF verstorben.
Die Verluste der Roten Armee seien jedoch ein Mehrfaches davon gewesen.
Ausbettungen finden in Wolgograd geraume Zeit nicht mehr statt. Gefundene Gebeine sind auf dem russischen Soldatenfriedhof in Rossoschka umgebettet. Dem russischen Soldatenfriedhof gegenüber liegt der große deutsche Soldatenfriedhof. In Quardern und Granitplatten sind dort über 100.000 Namen von Wehrmachtssoldaten gemeißelt, die in Stalingrad-Stadt oder in der Region ihr Leben verloren haben. Der VDK hat Hubert Müller dort ebenso namentlich in Stein vermerkt.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. April 2012 um 20:13 Uhr schrieb:

Nürenberg,Nicole

von meiner Oma die Zwillingsbrüder Heinrich Und August Bergamann,beide geboren 24.06.1921.Heinrich wird seit 25.06.1944 vermisst.Er war Angehöriger 13.Kompanie Panzer-Jäger Abteilung156.Er hat die erkennungsnummer 1061.Meine Oma ist seit 1996 verstorben aber vergessen hat sie sie nie…ich will die beiden finden!!!!!!Danke August ist in Italien angeblich gefallen,wurde für tot erklärt….

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ist der Name richtig so geschrieben? - Korrektur = Bergmann -
Ist es die Feldpost-Nr.? Diese besteht rglm. aus 5 Ziffern, ggf. ergänzt um einen Buchstaben.
Oder könnte es Teil der Erkennungsmarken-Nr. sein? -Ergänzung = 1061-Stammkp.Fla.Ers.Btl.(mot.)46.

Weiteres per Direktmail
MfG vom VRKeV-Vorstand



Am 1. April 2012 um 21:41 Uhr schrieb:

Harald

Guten Abend.
Mein Großvater Gefr. Alois Hildenbrand, geb. 03.06.1907 in Rüdenau bei Miltenberg am Main, wird seit 2.9.1943 oder 2.10.1943 vermisst und ist vermutlich gefallen in der Nähe von Seredina Buda und/ oder Sewsk an der ukrainisch-russischen Grenze unweit Oriol.
Sein letzter und einzig uns verbliebener Brief ist datiert auf den 27.08.1943, Feldpostnummer 44668. Am 1.9.1943 wurde seiner Frau/ meiner Großmutter das Panzerkampfabzeichen des 8./Panzergrenadier Regiment 8 nebst Besitzzeugnis von der Dienstpoststelle mit der Feldpostnummer 12819 zugeschickt. Am 26.11.1943 wurde ihr schriftlich mittgeteilt dass er am 2.9.1945 verwundet einem Hauptverbandsplatz zugeführt wurde. Seither gibt es keine Informationen mehr.
Mein Großvater nannte in seinem letzten Brief seinen guten Kammeraden: Karl Seuring (Säuring) und seine Frau Ottilia aus Petersberg Nr.311 bei Fulda.
Kann jemand helfen?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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12819, das ist die FPN des Regimentsstabes des Grenadier-Rgt. 8, 44668 die FPN der 8.Kompanie dieses Rgts, das zur 8. PzDiv gehörte, die in der Zeit um August 1943 im Raume Orel war und somit zum Unternehmen Zitadelle, der größten Panzerschlacht des 2. WK, zu rechnen wäre. Diese Schlacht war sehr verlustreich.
Wenn bereits mit Datum vom 1.9.1943 der Großmutter vom Regimentsstab das Kampfabzeichen übersandt wurde, so vermute ich, dass der Großvater an dem Datum wohl bereits gefallen war.
Weil die Wehrmacht sich fluchtartig auf die sog. Hagenlinie zurückziehen musste, um die Frontlinie zu verkürzen, gibt es viele Fälle, wo der Soldat unbemerkt gefallen ist und nun mangels besserer Erkenntnis als vermisst geführt wird. Allerdings kann wohl auch nicht gänzlich auszuschließen sein, dass er in russische Gefangenschaft geraten sein könnte.
Sollte es sich beim 1.9.43 um einen Tippfehler handeln und die Mitteilung an die Großmutter etwa vom 10.9.43 sein, dann wäre wäre wohl das Datum 2.9.43 -verwundet zum HVP gebracht- plausibel.
In der Zeit des Rückmarsches hat die Wehrmacht die Soldatengräber unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Informationen über Verluste erhielt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. April 2012 um 19:50 Uhr schrieb:

Johanna Dobbelt

Hallo! Ich bin auf der Suche nach Soldat Viktor Gurinow (geb. 1924), als vermisst gemeldet neben Rudolstadt und Schmidefeld.
vielen lieben Dank im voraus für jede so kleine Nachricht ! LG Johanna Dobbelt

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu diesem Sucheintrag siehe unsere Direktmaill.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. April 2012 um 13:25 Uhr schrieb:

Michael

Guten Tag,
ich bin für eine Bekannte auf der Suche nach der Grabstätte ihres Vaters.
Kaden, Johannes
geb. 05.05.1911
gef. 19.12.1941 in Nizhnyaya Zalegoshch
östlich von Orel.
FP Nr.13911 B
Sanitäter, Unteroffizier, Inf.-Reg. 192

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nizhnyaya Zalegoshch ist unter den Koordinaten 52° 51′ 13 N, 36° 57′ 19 E zu finden. Auf einer Landkarte von Orel gen Osten führt die Straße R 120 mit einem Schlenker durch den Ort, der zugleich an einer Bahnlinie liegt.
Das IR 192 gehörte zur 56. ID, die FPN 13911 ist die des I.Batallions. Die Division hatte im Herbst 1941 ihren Einsatz bei Werchowje, was noch rd. 30 km östlicher liegt. Bei der Winteroffensive mußte diese Stellung gegen Weihnachten aufgegeben werden. Also Rückzug gen Nizhnyaya Zalegoshch und weiter nach Salegotsch. Alle aufgegebenen Ortschaften in dem Raume seien vernichtet worden, was also Zeugnis von der Intensität der Kampfeshandlungen geben dürfte.
Mitte 1943 ist dies sodann die Region, in der das „Unternehmen Zitadelle“ (auch Panzerschlacht im Kursker Bogen genannt) zu einem Fiasko für die Wehrmacht wurde.
Weiteres per Direktmail.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. März 2012 um 22:28 Uhr schrieb:

Anne-Marie

ich suche meinen Großvatter Josef Fischer, geb. am 3.11.1906 in Frorath Krs. Neuwied. Eingezogen zum Pionier-Ersatz-Bataillon 34 im August 1944. Dienstgrad Soldat.Letzte Post erreichte meine Großmutter am 2.2.1945 aus Gotenhafen - mit dem Hinweis, dass er in den nächsten Tagen in den Einsatz kommen würde. Gilt seidem als vermisst. Sein Name steht im Namenbuch der Kriegsgräberstätte Danzig. Kann mir jemand Auskunft über seinen Verbleib geben, wer hat ihn evtl. gesehen, gekannt, wohin könnte er von Danzig noch gekommen sein? Vielen Dank.



Am 29. März 2012 um 20:12 Uhr schrieb:

Manuela

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Bruder meines Opas. Sein Name ist Josef Mössler, geboren am 18.04.1916 in Stampfen/Mörtschach (Österreich). Er gilt seit 1944 in Rußland als vermisst.Genaueres leider nicht bekannt. Bitte um eventuelle Hinweise zum genauen Verbleib. Danke.



Am 29. März 2012 um 17:16 Uhr schrieb:

MAIXENT

je recherche la trace de mon pere qui serait passé dans cet hopital et y serait décédé le 8 septembre 1947 . il s’appelait : Milbauer Hans soldat allemand.
Je voudrais savoir ou il a été inhumé . ou si son corps à été envoyé en Allemagne. Voila je suis donc
Français et enfant de la guerre comme beaucoup.
MERCI BEAUCOUP POUR VOTRE ATTENTION.



Am 28. März 2012 um 20:05 Uhr schrieb:

Franz

Guten Tag
Ich suche Informationen über mein Opa Paul Holik geb. am 03.09.1900 in Klein Döbern Krs. Oppeln Oberschlesien er war von Beruf Schiffer und besaß ein 600 Tonnen Kahn (Binnenschiff) namens „Glaube“. Er war wegen seiner Tätigkeit von dem Militärdienst in den 2 Weltkrieg befreit, wurde im Januar 1944 von der russische Militär zum Zwangsarbeit nach Karaganda in Kasachstan verschleppt.
Paul Holik geb. am 03.09.1900 in Klein Döbern Krs.
Oppeln Oberschlesien
Schiffer 600 Tonnen Kahn „Glaube“
Januar 1944 verschleppt nach Karaganda in Kasachstan.
Für jede Informationen zu diesen Daten, bin ich sehr dankbar.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Informationen dazu in unserer Direktmail.
MfG vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. März 2012 um 22:37 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo,
ich suche nach dem Grab meines Opa`s … Heinrich Severin. Mit dem Namen ist er in der Sterbeurkunde geführt. Sein voller Name ist eigentlich Heinrich-Christian Severin. Geboren am 16.08.1905 in Völksen, Kreis Springe. Verstorben am 21.02.1946 im Lazarett des Hauptlagers 277/K in Riga.
Viele Grüsse Nicole



Am 26. März 2012 um 23:36 Uhr schrieb:

Lysya

Ich habe im vorherigen Post die wichtigste Information vergessen….. der Name des Gesuchten lautet “Kuno Rinker”. Bitte entschuldigen Sie daher den Doppelpost.



Am 26. März 2012 um 23:33 Uhr schrieb:

Lysya

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach jeglicher Information bezüglich meines Onkels, der vermutlich in Stalingrad gefallen ist oder dort in Gefangenschaft geriet.

Die Daten:
Geboren: 21.12.1921 in Hermaringen bei Heidenheim
Todesdatum: gilt seit dem 15.01.1943 als “in Stalingrad vermisst”
Letzte Nachricht per Feldpost datiert vom 30.12.1942 aus dem Kessel von Stalingrad.
Erkennungsmarke: 3./E.Bb.5 Nr.792
Feldpostnummer: 25395
Einheit: Beobachtungs-Abteilung 36 (305. ID)
Letzter Standort: in einer bewaldeten Schlucht am Westhang von Goroditsche (genannt “Schlucht zur guten Hoffnung”)

Falls jemand Informationen zu diesen Daten besitzt, bin ich für jede Nachricht dankbar.



Am 26. März 2012 um 16:33 Uhr schrieb:

Gottfried

Guten Tag!
Gesucht wird die Grabstätte eines Sanitäters.(Halbbruder meiner Mutter) Kilian Tritschler geb. 16.02.1916 gefallen 15.04.1942 in Russland nahe Ilmensee.Genauere Ortsangabe nicht möglich.
Erwarte zwar keine Wunder.Aber wer weiss?
Grüsse
Gottfried



Am 20. März 2012 um 16:13 Uhr schrieb:

Kathrin

Hallo, auch ich möchte mich bei den Machern dieser Seite bedanken.Gibt sie uns doch die Möglichkeit der Ahnenforschung.Ich suche Infos über meinen GroßvaterHans Wickboldt Er war zuletzt bei der Panzer-Jäger-Ersatzabteilung 2 in Kurland.
Kann mir da jemand Infos geben?
Danke!



Am 18. März 2012 um 11:08 Uhr schrieb:

hanel,klaus-dieter

ich suche meinen onkel josef hanel geb.19.1o.1924 in schwammelwitz/schlesien gefreiter in der brücken-kolonne b 3o feldpostnummer 28457 letzte eigene nachricht vom 01.03.1944 von der ostfront,mittelabschnitt würde mich freuen ,wenn mir jemand etwas mitteilen könnte

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Der Feldpost-Nr. nach handelt es sich um das Pionier-Battaillon 30, welches zur 30. Inf.-Div. zählte. Diese war lange Zeit im Kessel von Demjansk eingeschlossen. Nach Kesselräumung wurde die Division bei Staraja Russa eingesetzt. Anfangs d. russ. Offensive Januar 1944 zwischen Leningrad und Ilmensee musste die Division auf die sog. “Panther”-Stellung zurückziehen und stand März 1943 östlich Ostrow und Opotschka.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. März 2012 um 23:47 Uhr schrieb:

Jochen Kiefer

Hallo,
als erstes möchte ich eine großes lob an Euch loswerden!
Ich suche Info über meinen Großonkel Emil Kiefer, geb. 12.11.1901 in Fröhnd (Schwarzwald).
Er war beim Baupionierbataillon 57 und ist seit Ende Juni/ Anfang Juli 1944 im Raum Orscha (heute Weißrussland)vermisst. Hat jemand Infos?
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Siehe dazu unsere Hinweise und Kontaktnennung in der Direktmail.

Mit freundlichem Gruß´vom VRKeV-Vorstand.



Am 14. März 2012 um 18:31 Uhr schrieb:

Hans Hubertus Koch

Ich bearbeite Feldpostbriefe eines Bekannten:
Karl-Heinz Johannsen (20.5.1923), 209 GR, eingesetzt im Juli 43 östl Leningrad, gefallen 2.8.1943 etwa 7 km nördl. von Mga, beigesetzt auf dem damaligen Friedhof der 58. ID in Ssablino.
Im Febr 43 war er im Versorgungsschlauch von Demjansk eingesetzt.
Kann mir jemand nähere Infos, KTB, Aufzeichnungen, Bilder, Tipps usw. zu den Kämpfen in diesen beiden Monaten zur Verfügung stellen?
Ich danke im Voraus! Hubert Koch



Am 13. März 2012 um 12:43 Uhr schrieb:

Möller

Hallo !
Ich suche nach meinem Großonkel Wilhelm Schulz geb. 22.01.1921 in Rusdorf Kreis Crossen (heute Polen).
Erken.Ma.: -5355-4.M.G.Ers.Kp.512
1940 4.Maschinengewehr-Ersatz-Kompanie 512
1941 4.Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 512
1941 Reservelazarett 102 Guben
1942 4.Maschinengewehr-Kompanie Infanterie-Regiment 278
1943 4.Kompanie Division-Füsilier-Bataillon 195
letzte beide unterstanden der 95.Infanterie-Division.
Er wird vermisst seit 16.09.1943 bei Ssloboda/Russland.
Wer kann mir Informationen zu meinem Großonkel oder seinen Kameraden geben. Vielleicht kennt ihn noch einer ?
Für jede Hilfe bin ich dankbar.
freundliche Grüße Diana



Am 9. März 2012 um 14:49 Uhr schrieb:

Ron Handau

Hallo,

ich bin auf der Suche nach Karten oder Dokumenten, die Grablagen von Soldaten des 534. Grenadierregimentes kennzeichnen.
Es geht um das Gebiet zwischen Kuzowka und Ssatninskij Chutor (Ukraine, südöstlich von Kirowograd).In diesem Gebiet kämpfte damals im Februar 1944 unter anderem die 384. Infanteriedivision (beinhaltet das 534. Regiment).

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 8. März 2012 um 01:01 Uhr schrieb:

Hartmut Schulze

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels Heinrich Sonne, Erkennungsmarke -100- 1, St.Battr.schw.Art. Ers. Abt.65,
gefallen am 19. oder 20.2.1945 bei Prekuhlen/Kurland. Letzte Einheit ab 29.7.1943 Stabsatterie Sturmgeschütz-Abteilung 600 uns am 16.2.1945 Stabsbatterie Heeres-Sturmartillerie-Brigade 600
sowie evtl. weitere Informationen zu seinem Tod.
Vielen Dank!



Am 6. März 2012 um 21:33 Uhr schrieb:

Hugö Klimeck

Ich suche meinen Bruder
Leo Klimeck; geb.28.07.1925
Soldat in der 7. Kompanie
Grenadierregiment 413
Infandrie-Division 206
Feldpostnr.0084-D
Lt DRK-Suchd.kam er am 2.2.1944 bei Skinderowko im Raum Witebsk in sowj. Gefangenschaft.Im Winter 1948/49 war er in einem Lager im Donezgebiet.Seitdem verlor sich seine Spur. Wer weiß etwas über seinen Verbleb?



Am 6. März 2012 um 21:12 Uhr schrieb:

przybylski

hallo,ich helfe ihnen bei der suche nach vermisste soldaten in heutiges polen. bitte um:erkennungsmarke-daten,vorname,familienname,geburtsdatum, vermissteort,ab wann vermisst(datum),feldpostnr.
an: edwin.przybylski@nexgo.de



Am 5. März 2012 um 21:25 Uhr schrieb:

Brunhilde Backhaus

Hallo und Guten Abend,

ich suche die Grablage meines Opas.
Gefreiter Waldemar Rogalski ( Ehefrau Ida Rogalski)
wohnhaft in Rapshagen/Ostprignitz
Geboren wurde er am 09.07.1911 in Simonshagen.
Erkennungsmarke: -657- 4./Inf.Ers.BTL.9
Gefallen ist er am 04.02.1943 in Nikandrowka/Stary Oskol
Er war zum Zeitpunkt seines Todes Gefreiter in der 8. Kompanie Grenadier-Regiment 169 (unterstand der 68. Infanterie-Division)
Vielleicht kann mir jemand helfen, die letzte Ruhestätte meines Opas zu finden.

B. Backhaus



Am 4. März 2012 um 17:36 Uhr schrieb:

Ehrlich Frank

Hallo und guten Tag
Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Heinz Ehrlich geb.12.04.1926 .Er war Angehöriger der Fallschirmpanzerdivison H.G. und wird seit dem 25.10.1944 im Raum Kleintraekehen/ Ostpreussen ,jetzt Russland vermisst.Habe auch schon beim Russischen Suchdienst nachforschungen angestellt leider ohne Erfolg.
Viele Grüße an alle



Am 3. März 2012 um 07:08 Uhr schrieb:

Carl Boegemann

mein Vater ist vermisst seit dem 18.3.1945 in Walzen Schlesien,heute polnischen Staatsgebiet.
( Walce. Kam er in russichen gefangenschaft Der 17. ,18, und 19. Maerz war der grosse Vorstoss der Russen. Sie wurden von den Russen eingekesselt.Er wurde angeblich verwundet Keine offizelle nachricht, nur von Kameraden berichtet.)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV.
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Je mehr Einzelheiten / Daten von einem Gesuchten genannt werden, je besser und zielgenauer kann eine Suche sein. Und für eine effektive Suche sollten unbedingt genannt sein:

Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort

Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wo und wann

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. März 2012 um 20:42 Uhr schrieb:

Rudolf Froschmayer

Hallo
Habe vor kurzem erfahren dass mein Großvater am 15.01.1945 im Gefangenenlager Nr. 112 in Berditschew registriert wurde. Leider ist die Nummer des Zweiglagers als genauer Gewahrsamsort nicht bekannt.
Die Akte sagt aber aus, dass mein Großvater am 12.12.1945 zur Entlassung in die Heimat verlegt wurde aber ohne Hinweis auf das Lager in dem er ankommen sollte.
Da noch bis vor kurzem mein Großvater als vermisst in Witebsk galt stellt sich mir die Frage: Wer hat oder könnte darüber nähere Information haben oder gibt es vielleicht noch Akten oder Berichte darüber. Er könnte natürlich auch auf dem Heimtransport verstorben sein.
Habe auf Grund der geöffneten Archive in Russland diese Informationen, nach Ansuchen, erhalten.
Kurze Info zu meinem Großvater
Rudolf Froschmayer
geb. 08.04.1922 in Wien
zuletzt Obergefreiter bei der 4. Lw.-Feld-Division
Würde mich ( Enkel ) und seinem Sohn ( mein Vater ) sehr freuen wenn wir darüber noch etwas in Erfahrung bringen könnten.
Schöne Grüße und vielen Dank im Voraus
Rudolf



Am 1. März 2012 um 18:48 Uhr schrieb:

Nina Broschkus

An Herrn Rolf Fischer

schauen sie doch mal auf folgender Seite
http://www.volksbund.de/graebersuche.html
dort ist ein Josef Flach mit g. Geburtsdatum vermerkt.

Durch die Suche nach meinem Opa - Johann Flach - habe ich diese Info.

Mit freundlichen Grüßen Nina B.



Am 1. März 2012 um 18:33 Uhr schrieb:

Hildeg. Garcea-Hofmann

Der letzte Wunsch meiner verstorbenen Patentante, Frau Johanna Hofmann, geb. Meyer in Leipzig, (wohnhaft in Muenchen und Schondorf (a.A.) war die Suche nach ihrem verschollenen Sohn Rainer Hofmann nie aufzugeben. Leider habe ich keine Feldpost-Nr. von ihm. Ich weiss nur, dass er im Sommer 1944 oder 1943 eingezogen wurde und nach Russland geschickt wurde.

Herzlichen Dank fuer Ihre Muehe! Ich wuerde mich sehr ueber eine positive Antwort freuen damit ich sein Grab auch besuchen kann.



Am 29. Februar 2012 um 23:32 Uhr schrieb:

Bernd Henig

Hallo,
ich suche meinen Großvater, August Henig, geboren 12.11.1910 vermisst seit 23.06.1944 FeldpostNr: 14210E. Zuletzt vermutlich eingesetzt bei Rogatschew In Weisrussland. Mein Vater sucht seinen Vater seit seiner Kindheit und ich will ihm bei der Suche helfen.
Wo liegt mein Opa begraben?



Am 29. Februar 2012 um 20:06 Uhr schrieb:

Heike

Hallo und liebe Grüße aus Bielefeld,
ich bin auf der Suche nach allen Informationen über meinen Opa,Robert Werner Altena. Er wurde am 29.7.1909 in Bielefeld geboren und am 25.3.1944 in Nowa Uschitza von Partisanen erschossen. Lt. Wehrpass ist die Nummer
09/1/4/9,nr. des Arbeitsbuches 132/28546, Nr. der Erkennungsmarke eafa6No 1557,Stammbatterie.Feldpostnr. 47509B(?welches Gebiet),Hauptmann Gronemeyer.Er selbst war Obergefreiter und hatte viel mit Büroarbeiten zu tun, was später ja keine Rolle mehr spielte.
Ebenso suche ich den Friedhof Shisdra/Rußland, auf dem der Bruder meiner Oma liegen soll. Sein Name ist Friedel Sinemus,geb.10.7.1912,Obergefreiter,angebl.Träger des Eisernen Kreuzes II,Todes-/Vermisstendatum 15.3.1943,Ort Tschernij Potok. Jegliche Informationen nehme ich dankbar an.
Grüße an alle hier!!



Am 29. Februar 2012 um 12:56 Uhr schrieb:

ARTEM

Guten Tag. Hat sich entschieden, hierher zu schreiben. Kann die Menschen suchen die verschwindenden Verwandten. Nach den Zusammenfassungen luftwaffe sind sie in 1942 am 30. März im Gebiet Leningrad verschwunden. Es ist das Flugzeug ХЕ-111 W.nr.4813 aus 53 Bomben- Geschwadern vor einigen Jahren gefunden, es war der Kommandeur der ersten Gruppe der Major Wienholz mit der Mannschaft an Bord. Mannschaft-Maj. Joachim Wienholz-gruppenkomander I./KG 53, Olt. Siegfried Meyer, Ofw. Karl Saunus, Uffz. Eckhard Pook, Uffz. Karl Kriegler, Uffz. Martin Lehner.Wenn jemandem aus den Verwandten das Schicksal dieser Menschen interessant ist, wenn jemand die Stelle und die Einzelheiten ihres Todes wissen will.P.S. Ich weiß es existiert die Meinung dass alle Russen nur das Geld und grösser nichts, es nicht so wollen. Das Geld von den Verwandten ist mir nicht nötig. Ich werde die ganzen Informationen in elektronischer Form gewähren, es ist viel Fotografien von der Stelle des Fundes des Flugzeuges, die genaue Stelle auf der Karte, ich werde DVD von der Stelle der Katastrophe absenden. Und ähnlich.Ich tue für meinen Deutschen Abbitte.



Am 29. Februar 2012 um 07:37 Uhr schrieb:

Sascha

I am looking for the brother of the father of my grandmother whose name was Heinz Wichmann, He is in Russia on 05.04.1945 Lost



Am 29. Februar 2012 um 00:29 Uhr schrieb:

asllan rashiti

my grandfather name is aslan veseli he was a prisoner of war and he was located in plauen iv b he worked from 1941 to 1945 he was caught by german soldiers in serbia and was taken in plauen iv b
please help me i can offer you a picture of him thanks



Am 28. Februar 2012 um 15:26 Uhr schrieb:

Fischer, Rolf

Sehr geehrte Damen und Herren,
bin auf der Suche nach Informationen von meinem Opa.
Josef Flach, geb. 23.05.1907 gilt seit dem 01.08.1944 bei Mariampol als vermisst.
Über Informationen wäre ich sehr dankbar und würde mich sehr freuen.

Lg Rolf Fischer



Am 26. Februar 2012 um 15:43 Uhr schrieb:

renate

Hallo,Sonja Jaklin! Mein Cousin hatte auch die Feldpostnummer 24746 die gehörte vom 16.2.1941-18.7.1941 zum III Kampfgeschwader KG3. Gruss Renate



Am 24. Februar 2012 um 20:18 Uhr schrieb:

Ilona Becker

Ich suche den Bruder meines Vaters :
Rudolf Becker geb. 09.04.1921, vermisst 01.08.1944. Er soll in Rumänien gefallen sein. Evtl. beruht diese Angabe auch nur auf Vermutungen.
Da mein Vater noch lebt, 94 Jahre, wären Erkenntnisse sehr erfreulich.



Am 24. Februar 2012 um 13:03 Uhr schrieb:

Lothar Nitsche

Mein Vater Erich Nitsche, geboren 14.01.1906 wurde am 21.02.1944 als Angehöriger der Einheit Pi.Horchzug (mot.)14 bei Wischtschin nördlich Rogatschew vermißt.
Kann jemande nähere Hinweise geben?



Am 22. Februar 2012 um 17:17 Uhr schrieb:

Tobias S.

Sehr geehrte Damen und Herren,
gesucht wird nach Informationen über meinen Urgroßvater

Obergefreiter Karl August Radzun, welcher am 01.09.1943 im Dienste der 15.Luftwaffen Feld-Divison bei Schtscherbekoff / Shcherbakovo Rostovskaya Oblast nahe Taganrog bei der russisch-ukrainischen Grenze gefallen ist.

Für jegliche Hinweise oder Informationen bin ich sehr dankbar.



Am 22. Februar 2012 um 16:36 Uhr schrieb:

Sonja Jaklin

Hallo, ich suche den Bruder meines Opa´s. sein Name ist Josef Jaklin, geboren am 15.07.1925 in Stich, vermisst seit dem 21.03.1944. Am 10.05.1944 erhielt meine Uroma von einem Oblt. und Bltr.Führer 26467 Name Schoppen zum erstenmal die Nachricht, das ihr Sohn seit dem 21.03.1944 vermisst wird. Er schreibt das Josef als Kanonier seit den schweren Abwährkämpfe der Ostfront (Ukraine)vermisst wird. Ich würde mich über jeden Anhaltspunkt, egal in welcher Form sehr freuen…
Grüsse an alle Sonja Jaklin



Am 21. Februar 2012 um 19:39 Uhr schrieb:

Klehr Erika

Ich suche das Soldatengrab meines Onkels Otto Kaufmann, geb. am 06.01.1920, gefallen zwischen 15. und 20.April 1945 bei Lasisk in Oberschlesien, war z
zuletzt beim 14.Kompanie Grenadierregiment 98.
Danke für jede Auskunft!



Am 21. Februar 2012 um 17:16 Uhr schrieb:

Nina Broschkus

Guten Tag,
wir suchen schon lange nach Informationen über den Verbleib meines Opas JOHANN FLACH *4.09.1912 in Tissa,
AR 14 (5.Batterie-Artillerie-Ersatz Abt.40), letzte Post kam ~Anfang 1945 aus Königsberg. Über Hinweise würde ich mich sehr freuen. (Gerne auch über Stationierungen + Umbenennungen, etc. der Einheit)
Herzliche Grüße
Nina B.



Am 21. Februar 2012 um 13:45 Uhr schrieb:

Veronika Höfler

Sg. Damen und Herren!
Ein weiterer Onkel von mir ist im 2. Weltkrieg vermisst - ich glaube seit 1943. Sein Name war Franz Grinninger, geb. in Lembach (PLZ 4132, Oberösterreich) wahrscheinlich im Jahr 1924 oder 1923; Bei seinem Tod war er 19 Jahre jung; er ist in Russland vermisst, ich glaube eher im Süden - bin mir aber nicht ganz sicher. Leider leben keine Geschwister mehr von ihm, sodass ich die genaueren Daten erfahren könnte. Meine Frage auch hier: Gibt es von ihm ein Kriegsgrab oder eine Erwähnung….
Ich danke Ihnen sehr für Ihr Bemühen

Liebe Grüße Veronika Höfler



Am 21. Februar 2012 um 13:35 Uhr schrieb:

Veronika Höfler

Sg. Damen u. Herren!
Mein Onkel Altendorfer Franz ist am 17.7.44 gefallen in - lt. Todesnachricht - Ostrov Opotschka; Der Eintrag in der letzten Zeile des Wehrpases: vom 16.2.44 bis 17.7.44 unter Dienststelle (Truppenteil usw.) steht 4./Gren. Regiment 547..; bei Stammrollen-Nr. Ranglisten-Nr. steht: M 495. Meine Bitte: Gibt es von ihm ein Kriegsgrab oder eine andere Erwähnung etc..
Freue mich sehr über Ihr Bemühen, besten Dank im Voraus

Veronika Höfler



Am 20. Februar 2012 um 18:33 Uhr schrieb:

Jörg Scheurich

Ich suche den Bruder von meinem Großvater Werner Scheurich. Sein Name ist Günter Scheurich, er wurde am 22.01.1926 in Görlitz geboren und ist seit dem 2. Weltkrieg verschollen. Er kämpfte soweit ich es von meinem Großvater weiß, an der Front.
Wenn ich etwas mehr über sein Schicksal erfahren könnte, wäre ich dankbar.

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Am 20. Februar 2012 um 16:45 Uhr schrieb:

Franz Gebker

Sehr geehrter Herr Jörg Müller,
vielen Dank, dass Sie so schnell geantwortet haben. Woher haben Sie Ihre Informationen? Interessanterweise passen Geburts- und Todesdaten genau auf meinen verst. Onkel Hermann Gebker, wie kommen Sie auf den Vornamen `Franz`? Mit Herrn Masser habe ich ebenso Kontakt aufgenommen, vielen Dank für die Info.
Verstehe ich Ihre Antwort richtig, dass bis heute davon auszugehen ist, dass die Ruhestätte meines Onkels noch nicht besser einzugrenzen ist?

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Am 20. Februar 2012 um 15:00 Uhr schrieb:

Roman Steinfelder

Guten Tag!
Suche einen Onkel mit den Namen WESP Franz geb. 28.09.1909 in Albern Neubisritz Postangestellter stand in Sold C beim Gren.Regt 130,2Kp vermist seit 17.05.1942im Raum NISHNIJ TUROWEZ bei OREL.In einen Vermistenbuch unter FPN00719C.Frage: gibt es einen Friedhof in dieser Nähe oder war ein andere Soldat der gesucht wird in dieser Gegend?
Schöne Grüße an alle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Eine Ortschaft “Nizhniy Turovets” findet man rd. 100 km süd-östlich von Orel, etwa 10 km nördlich der Straße P 119.
Ist 17.5.1942 das richtige Datum ? Denn das Gren.Rgt 130 entstand erst im Oktober 1942 durch Umbenennung aus dem Inf.-Rgt. 130.

Mitte 1942 war noch Vormarschzeit, in der Soldaten ordentlich bestattet wurden. Jedoch sind viele Grabfeldern von der Wehrmacht beim Rückmarsch unkenntlich gemacht worden. Das „Unternehmen Zitadelle” gilt als eine der größten Panzerschlachten des 2. WK im Orel-Bogen bzw. um Kursk (=sollte eingekesselt werden) und weiter südlich Prochorowka.

In der Zeit Juli-August 1943 seien 900.000 Wehrmachtssoldaten und etwa 1.000.000 russische Soldaten daran beteiligt gewesen. Es war eine verlustreiche Schlacht, bei der sich die Wehrmacht fluchtartig auf die sog. Hagenlinie zwecks Frontverkürzung zurückziehen mußte. Viele Soldatengräber sind also zu diesen Rückzugszeiten von der Wehrmacht eingeebnet worden, damit der Gegner keine Informationen über die Verluste der Wehrmacht erhalten sollte. Dies erschwert heute die Suche nach den gefallenen Soldaten. Auch die Anzahl der Zeitzeugen vor Ort werden werden geringer, und deren Erinnerungen an konkrete Grablagen lassen nach.

Einen Kartenausschnitt von der Lage bei Orel senden wir per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Februar 2012 um 17:13 Uhr schrieb:

Frank Gramann

Mein Großvater gilt seit 13.07.1943 als gefallen, über die Grabstelle jedoch ist nichts zu erfahren. Folgendes konnte ich schon in Erfahrung bringen:
Name: Richard Gramann
geb. 13.10.1908 in Mehmels
Einberufen: 16.01.1942 von Wehrmeldeamt Meiningen
Erkennungsmarke: -1914- 2. Schtz. Ers. Kp 388
(2. Schützen-Ersatz-Kompanie 388)
-ab 15.06.1943 6. Kompanie Grenadier-Regiment 585
-am 12.07.1943 Unterstellung der 320. Infantrie-Division
- und am 13.07.1943 Einsatzraum Juni-Juli 1943 Belgorod (Zitadelle)

Letzte Erwähnung:
13.07.1943 Sanitätskompanie 1/320 Pristen / Donez infolge Granatsplitter-Verletzung rechter und linker Unterschenkel
Grabanlage: Einzelgrab 4 km südwestlich Pristen.
Weiß jemand etwas über diese Grabanlage?



Am 19. Februar 2012 um 12:21 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Franz Gebker

Herr Masser hat bereits aus Belarus geantwortet. Für weitere Recherchen vor Ort werden noch weitere Angaben benötigt. Ich empfehle, sich direkt mit ihm in Verbindung zu setzen, er ist z.Zt. in Bobruisk, aber per mail erreichbar: franzmasser@hotmail.com



Am 19. Februar 2012 um 10:26 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Franz Gebker

Woher stammt die Angabe Minsk?
Könnte es sich auch um einen Franz Gebker, geb. 08.02.1924 handeln? Wenn ja, dann soll dieser am 17.03.1945 in Bobruisk verstorben sein.
In Frage käme dann:
KgfL 56/1 Trud. Glubokoje mit 63 Grabl.
KgfL 56/2 Kamenka, Slobodka mit 60 Grabl.
ORB 457 Jelowiki mit 55 Grablagen.

Ich habe Ihre Frage an Herrn Masser weitergeleitet, der sich zur Zeit in Sachen Grablagen in der Nähe von Bobruisk aufhält und Kenner der Materie ist.



Am 19. Februar 2012 um 03:08 Uhr schrieb:

Franz Gebker

ich bin seit längerem auf der suche nach dem ort bzw. soldatenfriedhof, auf dem mein onkel hermann gebker beerdigt ist.nach vorhandenen unterlagen ist er im märz/april 1945 in gefangenschaft bei minsk gestorben.



Am 17. Februar 2012 um 22:08 Uhr schrieb:

Hesse

Hallo,und guten Tag

mein Vater Otto Hesse,geb. am 12.02.1908 in Schloßvippach,ist seit dem 01.07.1944 im Raum
Kamjanka/Ukraine vermisst
Über Hinweise jeglicher Art–milit.Einheit–Kriegsgefangenenlager—Literatur,oder weiteren Suchmöglichkeiten wäre ich sehr dankbar.
helfen sie mir,mehr über meinen Vater zu erfahren.

Feldpostnummer: 44958E

MfG Hesse
sproetau@web.de

.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die FPN gehört zur Inf./Gren.-Rgt. 769. Dieses zählte zur 377. Inf.-Div., die nach starken Verlusten in die 340. ID integriert wurde. Das Rgt. wurde nach dem Kessel von Brody im Sommer 1944 aufgelöst.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2012 um 15:46 Uhr schrieb:

Tobias

Sehr geehrte Damen und Herren,
gesucht wird nach Informationen über meinen Urgroßvater

Obergefreiter Karl August Radzun, welcher am 01.09.1943 im Dienste der 15.Luftwaffen Feld-Divison bei Schtscherbekoff / Shcherbakovo Rostovskaya Oblast nahe Taganrog bei der russisch-ukrainischen Grenze gefallen ist.



Am 17. Februar 2012 um 11:40 Uhr schrieb:

Bamberg

Ich habe fragen zur 20 Panzer Division. Heinrich Pelz Feldpost nr.41761 Er gilt als vermisst. Ich habe herraus gefunden das er im Kessel von Bobruisk gewesen sein muß oder bei Orscha an der Dnjepr ( Fluß). Kennt jemand diese Einheit oder kann mit weiterhelfen.Der Suchdienst vom DRK hat mir geschrieben Vermisstenort Waldstück von Dumanowschtschina.



Am 16. Februar 2012 um 22:41 Uhr schrieb:

edwin przybylski

hallo,ich helfe ihnen bei der suche nach vermisste soldaten in heutiges polen. bitte um:erkennungsmarke-daten,vorname,familienname,geburtsdatum, vermissteort,ab wann vermisst(datum),feldpostnr.
an: edwin.przybylski@nexgo..de



Am 15. Februar 2012 um 20:38 Uhr schrieb:

H.Ohlerth

Wer hilft mir meinen Onkel zu suchen, 258.ID Okt. 1943 Süd-Ukraine

Da ich durch Glück die 2 letzten Briefe meines Onkels von der Front gefunden habe, lässt sich eigentlich sehr genau bestimmen, wo er zu der Zeit war. Die Briefe wurden Mi.20.Okt. u. Fr.22.Okt.1943 von ihm per Feldpost nach hause gesandt, wo sie auch als letztes Lebenszeichen ankamen. Hier noch mal seine Daten:
Franz Falkenberg, Gefr. (Bruder meiner Mutter, also mein Onkel)
vermisst seit 31. Okt. 1943, 2 km westl. von Nowo-Petrowka,Ukraine, ist auf Grund der letzten beiden Briefe das “Nowo-Petrowka” im “Chersonska Oblast”, ca. 20 km nord-ost-ost von Rubanowka u. in direkter südl. Fall-Linie von Nikopol.

geb.: 30.07.1910 in Tondorf, Eifel,zu der Zeit auch wohnhaft dort
Heirat: 09.11.1939 in Tondorf, Eifel, mit
Maria Magdalena Schröder, aus Tondorf, Eifel,
geb. 22.01.1909 in Tondorf, Eifel,
gest. 18.09.1981 in Tondorf, Eifel,
1 Tochter: Erika

Er war im Okt. 1941 in Lemberg (L’viv) südl. Warschau. Franz Falkenberg war Gefreiter der ehemaligen Deutschen Wehrmacht in der Einheit
9.Kp Gren.Rgt.479 , 258. Infantrie-Division, bzw. Feldpostnummer 30 262 B
seit dem 31.Okt. 1943 etwa 2 km westlich Nowo Petrowka (Süd-Ukraine,SU, Nogaische Steppe) von seiner Einheit als kriegsvermisst gemeldet.
Inwieweit einer von Euch in der Lage, den Weg seiner Einheiten von 1941 bis 1943 chronologisch nachzuvollziehen, dann könnte ich evtl. über Kameradschaften,Foren,etc. noch lebende Veteranen bzw. deren Nachkommen kontaktieren. Wissen Sie Näheres über das Schicksal dieser o.a. Einheiten? Zu welchem Korps gehoerte er (XXIX. Korps oder IV. Korps der 6.Armee HG-Süd bzw. HG-A.)? Gibt es Leute, die in gleicher Einheit suchen? Dazu wäre natürlich eine Suchfunktion im Board ganz nützlich. Oder gibt es die oder bin ich blind?
Ware nett, wenn mir einer helfen koennte (Ideen). Vielen Dank, mfG und schönes Such-Wochenende.



Am 15. Februar 2012 um 16:45 Uhr schrieb:

Franz Reinle

An Herrn Profanter Paul in Kastelruth (Südtirol)
Wenn Sie im Internet bei Google, Roja bei Stalino, eingeben (SUCHEN) dann kommen Sie auf eine Seite die heist (Kriegsgefangenschaft im Hospital 6031 Roja) dort können Sie etwas über das Hospital und den Friedhof, wo die Gefangenen, beerdigt wurden erfahren.
Gruß Franz Reinle



Am 15. Februar 2012 um 16:44 Uhr schrieb:

Christian S.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin seit längerer Zeit für meine Oma auf der Suche nach näheren Informationen zu den Umständen des Todes ihres Vaters oder allgemeinen Informationen zu dessen verbleiben.

Der Name des Vermissten ist Franz Schülein, geb. 07.08.1906 in Lahm(nahe Kronach,PLZ 96317) oder Umgebung. Vermisst seit 01.06.1944 (Mittelabschnitt, Russland). Seine pesönlichen Daten sind im Gedenkbuch des Friedhofes Duchowschtschina verzeichnet.

Weitere Informationen konnte ich leider nicht herausfinden. Vielleicht können Sie mir da weiterhelfen.

Vielen Dank bereits im Vorraus.
Christian Schülein



Am 14. Februar 2012 um 22:34 Uhr schrieb:

Svenyax

Diese Nachricht ist an Viktoria Hauser gerichtet, die am 30.10.2010 hier geschrieben hat und nach ihrem Verwandten Josef Hauser suchte.

Mein Großonkel ist nur 6 Tage nach ihrem Verwandten, ebenfalls in Roslawl verstorben, und auch dort beerdigt. Ich möchte gerne wissen, ob sie mit ihrer Suche nach dem Heldenfriedhof in Roslawl weitergekommen ist.

Ich möchte gerne den Kontakt zu ihr aufnehmen. Gibt es die Möglichkeit, dass der Verein ihr meine Email Adresse weiterleiten kann?

Vielen, vielen Dank.



Am 14. Februar 2012 um 22:12 Uhr schrieb:

SCHWAB

sehr geehrte Damen und Herren,

seit geraumer Zeit durchsuche ich das Internet nach Informationen. Mein Grossvater Ludwig Schwab verstarb
am 07.08.1941 in der Kesselschlacht Uman genaue bezeichung auf dem Feldpostbrief lautet: Nowosioki / Uman. So lautet die Aussage eines Batteriechefs. Meine Frage, gibt es dort einen Soldatenfriedhof, bzw wie ist dieses Gebiet mitlerweile benannt? Über jede Info würde ich mich freuen.

Grüsse



Am 14. Februar 2012 um 19:18 Uhr schrieb:

Klinkert,Hans-Joachim

Hallo,und guten Tag

mein Vater Kurt Klinkert,geb. am 15.03.1908 in Breslau ,ist seit dem 24.07.1944 in den Raum Wolka Petkinska/Polen als vermisst gemeldet.Erkennungsmarke 587-Radfahrer-Ersatzschwadron 213.,letzte Eiheit 4.Kompanie Kampf-Marsch-Bataillon 1037.Nach Angaben des DRK ist es möglich ,daß er in das russische Kriegsgefangenenlager in Saratow /Wolga kam ,und dort verstarb.Über Hinweise jeglicher Art–milit.Einheit–Kriegsgefangenenlager—Literatur,oder weiteren Suchmöglichkeiten wäre ich sehr dankbar.

Bitte strengen sie sich an ,und helfen sie mir,mehr über meinen Vater zu erfahren.

MfG Klinkert



Am 14. Februar 2012 um 15:56 Uhr schrieb:

Susi Sorgenfalte

Hallo,
ich suche meinen Großvater Paul Sanne. Er ist ca. 1941-42 in der Sowjetunion gefallen. Leider weiss ich nichts weiter über ihn, da alle Verwandten, die ich fragen könnte, bereits verstorben sind. Es ist mir nur bekannt, dass er ein Findelkind war, also ist auch das Geburtsdatum und der -ort nicht klar. Der Nachname stammt von dem Ort, in dem er gefunden wurde.
Schon mal vielen Dank für eure Hilfe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
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Jürgen Schulz schrieb bereits am 13.12.2011 auf die dortige Suche:
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“Paul Sanne geb.: 04,04,1910, gef.: 01,02,1942
soll in B. Alexandrowka / Ukraine liegen
Alexandrowka gibt es sehr viele
Klärung könnte eine Anfrage beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel,Abt Gräbernachweis”

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Februar 2012 um 17:50 Uhr schrieb:

Franz Reinle

An Paul Profanter
Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist ein Roman Profanter gemeldet (Gräbersuche)
Dienstgrad Oberwachmeister
Geb.05.12.1912
Geburtsort Kastelruth
Totes-Vermisstendatum:29.06.1945 Im Hospital 6031 d Kgl.Lag.Roja bei Stalino

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir haben die Botschaft per Mail nach Bozen weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. Februar 2012 um 13:10 Uhr schrieb:

Hans-Werner Marenitz

Hallo
Ich suche als Sohn das Grab meines Vaters schon seit langen,aber WAST schrieb,sie wissen es nicht.Johann Marenitz 14.12.1914geb.in Obergralla.War zuletzt Einheit 7 Kompanie Grenadier Regiment 189. Erkennungsmarke 73-I.R.248.Es hat sehr lange und Umwege gedauert bis ich etwas erfahren hatte.
Vielleicht haben Sie mehr Erfolg als ich bis zuletzt mühselig erfahren habe.Er wurde lt.Auskunft vom Standesamt vermisst in Polozk Beluarusia.
Liebe Grüße aus Wien.H.W.Marenitz



Am 12. Februar 2012 um 21:20 Uhr schrieb:

Profanter Paul

Welche Informatione benötigen Sie, um mir bei der Suche nach der Grabstätte meines Onkels zu helfen:
PROFANTER ROMAN geboren 1912 in Kastelruth (Südtirol) gestorben Ende Juni 1945 in einem Lazarett in der Nähe von Stalino.
Ich danke Ihnen im Voraus
Profanter Paul

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Franz Reinle hat die Suche am 13.2.2012 geklärt - s. Eintrag oben.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Februar 2012 um 19:05 Uhr schrieb:

Ursula Peters

Hallo,

laut Auskunft des Volksbund liegt mein Vater Heinrich Mertens, Regimentsveterinär im Stab IR78, gefallen am 14.8.1942 in Gos’kovo, auf einem Soldatenfriedhof in Blinow im Bezirk Bolchow. Weiss jemand, wo dieser Ort Blinow liegt? Heisst er eventuell heute anders? Hat jemand vielleicht Photos?

Herzlichen Dank und Grüsse
Ursula Peters



Am 12. Februar 2012 um 06:16 Uhr schrieb:

Svenyax

Hallo,
Ich freue mich diese Seite gefunden zu haben und ich möchte mich herzlichst für die Hilfe und Mühe danken, die Sie sich machen, um Hinterbliebenen Antworten zu geben. Ich hoffe Sie können auch uns helfen.

Ich suche Informationen zu den Brüdern meiner Oma, die beide in Russland gefallen sind.

Otto Gärtner (beim Volksbund als “Gartner” gelistet)
geb. 8.12.1924
gefallen: 18.09.1943
Todes-/Vermisstenort: H.V.Pl. 2/267 Roslawl
Er erlag im Hauptverbandsplatz in Roslawl seinen Verletzungen (Bauchschuss). Begraben wurde er wohl auf dem Heldenfriedhof Roslawl. Leider sind uns hierzu keinerlei genaueren Informationen bekannt und wir würden gerne wissen, was mit dem Friedhof passiert ist und ob die Gräber dort noch vorhanden sind oder andere Informationen z. B. seine Einheit.

Über die zweite Person wissen wir leider nur wenig:

Karl Gärtner
geb. 17.06.1923 in Horas (heute Fulda)
gefallen: 21.1.1943 bei Worenesch in Russland

Leider wissen wir gar nicht ob und wo Karl Gärtner begraben wurde und sind für jegliche Hilfe und Informationen dankbar.

Vielen lieben Dank



Am 8. Februar 2012 um 01:11 Uhr schrieb:

Cornelia Kaufmann

Guten Abend,

Zusammen mit meiner Oma habe ich mich an den Aufbau meines Stammbaums begeben. Dabei hat sie ein Foto ihres Vetters Kurt Reinhard Thiel gefunden, der wohl 1943 in Russland gefallen ist. Leider wissen wir nicht wann, und wo genau. Mir wurde einmal Stalingrad und einmal Nordöstlich von Moskau (also ziemlich weit weg von Stalingrad/Wolgograd ) als möglicher Sterbeort genannt. Eine letzte Nachricht von ihm kam am 22.02.1043.

Kurt Reinhard Thiel wurde am 26.02.1920 in Solingen, Nordrhein-Westfalen geboren. Leider wissen wir nicht, in welcher Einheit er gedient hat.

Falls irgendjemand weiss, welcher Einheit er angehörte, oder gar wo er gestorben ist / begraben liegt, wäre ich Ihnen für Ihre Hilfe sehr verbunden.

Vielen Dank, und Ihnen auch eine erfolgreiche Suche.

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Am 7. Februar 2012 um 10:13 Uhr schrieb:

Siegfrid Petersen

Werte Freunde,
ich habe am 28. Januar Herrn Valery Korobeynyk in Kobeljaki/Ukraine mit einer EMail auf eine Anfrage betr. die Beschriftung deutscher Erkennungsmarken geantwortet.
Daraufhin erhielt außer dem üblichen Dank eine Email. die folgendes enthielt:

“P.S.: Leider unsere Familie hat jetzt und heutzutage große Probleme mit der Gesundheit (ich – nach künstliches Hüft Gelenk, meine Frau - mit Schilddruese und Diabet, Sohn – mit schwere Asthma Bronchiale), deshalb ich werde Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir eine financielle Hilfe können geben. Natürlich - wenn es wird möglich und nicht so schwierig für Ihnen. Ich bitte um Entschuldigung, wenn meine Beantrage wird Ihnen zeigen fehlerhafte oder unfein (indelikate oder unkorrrekt).
Mein Konto (in EURO) ist:
Beneficiary: Name xxx
Kobelyaky, Kiev, Ukraine
Acc. № xxx
Bank of Raiffeisebank Aval JSC (“Raiffeisenbank Aval” Public Joint Stock Company)
Beneficiary: Kiev, Ukraine
S.W.I.F.T.: AVAL UA UK
Correspondent bank: xxx
Raiffeisen Bank International AG, Vienna
S.W.I.F.T.: xxx

Ich denke nicht, daß Euer Portal für die Anknüpfung solcher Art Beziehungen gedacht und schon gar nicht dafür geeignet ist.

Ich denke vielmehr, daß dem Herrn Korobeynyk gegenüber Vorsicht und Zurückhaltung am Platz sein sollte.

Siegfrid Petersen



Am 6. Februar 2012 um 11:24 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Herr Ohersthaller,

der von Ihnen gesuchte Herr Stadler ist - zumindest nach Unterlagen des Volksbundes - seit dem 01. Mai 1944 im Bereich Belbek bis Bachschissarai vermisst. Offensichtlich konnte er bisher noch nicht exhumiert und identifiziert werden, allerdings wird sein Name auf einer der Stelen der vom Volksbund errichteten Sammelgrabanlage in Gontscharnoje bei Sewastopol mit aufgeführt.
Die Angabe Belbek (ca. 10 km nördl. Sewastopol)/ Bachschissarai bezieht sich auf die südwestliche Krim, Kertsch dagegen ist der äusserste östliche Zipfel gegenüber der bereits zu Rußland gehörenden Taman-Halbinsel. Dort allerdings waren die Kämpfe bereits Mitte April im Wesentlichen beendet. Das Vermisstendatum spricht also mehr für den Raum Sewastopol oder die Nordkrim.
Rings um Sewastopol gibt es eine große Anzahl deutscher Soldatenfriedhöfe, von denen auf einigen wenigen auch bereits exhumiert und umgebettet wurde. Allerdings spricht auch das Datum in Bezug auf den Verlauf der Kampfhandlungen und die Bezeichnung vermisst gegen eine Bestattung auf einem dieser Soldatenfriedhöfe. Allerdings gab es zu diesem Zeitpunkt auch kein geordnetes WGO-System mehr (WGO = Wehrmachtsgräber-Offizier). Möglich wäre noch, dass er in einem Lazarett oder HVPL. verstorben wäre. Diese nebst den zugeordneten Friedhöfen gab es sowohl um Sewastopol als auch bei Bachschissarai zahlreich. Dort wird auch mitunter noch exhumiert, teilweise sind sie heute aber auch überbaut. Den Vermissten zu finden wäre ohne weitere Angaben eher ein Zufallsfund. Wenden Sie sich - wenn noch nicht erfolgt - an die Deutsche Dienststelle Berlin (ehem. WASt), vielleicht gibt es weiterführende Hinweise.



Am 6. Februar 2012 um 00:54 Uhr schrieb:

Waldemar Mnich

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wäre Ihnen für jeden Hinweis dankbar, der das Schicksal meines Großvaters etwas erhellen könnte:
Sein Name war Franz Mnich, geb. am 20.06.1900 in Karlshorst Krs. Gr. Strehlitz, vermisst seit 1944 in Stalingrad/Rußland.
Seine Einheit war der 1. Fahrschwadron 340
Seine Erkennungsmarke war:
-135-6./Lw.I.R.144(Luftwaffe Infanterie Regiment)



Am 5. Februar 2012 um 23:44 Uhr schrieb:

Johann Wegleitner

Hallo,
ich suche das Grab meines Großvaters, Johann Wegleitner, geb. 10.09.1905, gefallen 20.12.1943.
Nach meinen Informationen soll er am Soldaten/Heldenfriedhof in Cherson begraben sein.
Ich würde gerne genaueres darüber erfahren und würde gerne seine letzte Ruhestätte besuchen.
Freue mich über jeden Hinweis.
Danke schon im Voraus und Herziche Grüße



Am 2. Februar 2012 um 10:19 Uhr schrieb:

Margit Warta

Hallo,
ich hätte gern gewust wo der Friedhof 2 nahe
Kreiskrankenhaus Medyn ist.Warta Franz ist dort
beigesetzt worden.Grab Nr. 79
Mit freundlichen Grüßen Warta



Am 31. Januar 2012 um 20:48 Uhr schrieb:

Uwe Meyer

Hallo,
bin auf der suche nach meinem Onkel Helmut Wilhelm Otto Meyer, geboren am 30.05.1913 in Gleiwitz / Oberschlesien.
Der Obergefreite Helmut Meyer war bei dem Stab Artillerie- Regiment 4 (Lw), Feldp. Nr. 18 004, an der Ostfront eingesetzt.
Er wird seit der Zeit vom 23. Bis 30.Juni 1944 bei Witebsk vermißt.
Seit diesem Zeitpunkt ist er verschollen.
Die letzte Nachricht von ihm haben seine Eltern am 17.06.1944 aus dem Raum Witebsk erhalten.
Ende April 1944 schrieb Oberzahlmeister Goll an Oberstleutnant Matthes, daß Helmut Meyer mit den Pferden des Oberzahlmeisters Goll, zum Regimentsstab versetzt worden ist. Und das der neue Regiments Kommandeur eines der Pferde reitet, und Helmut bei ihm Pferdehalter und Melder sei.
Mit freundlichem Gruß
Uwe Meyer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Belarus siehe die genannten Mailadressen in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Januar 2012 um 16:29 Uhr schrieb:

Frischknecht

Der Erste Mann meiner Mutter fiel 1939 (?) in Russland. Für meine Biografie suche ich irgendeinen Hinweis. Der Name lautete LUESS-WIEMERS. Mehr kann ich nicht schreiben, meine Mutter schwatzte nie über ihre Vergangenheit. Sie wuchs in Scherfede, in der nähe von Hardehausen auf (NAPOLA-Beziehung?) Auf dem Standesamt sollte doch der Name Lues-Wiemers Anna Christina zu finden sein?



Am 30. Januar 2012 um 02:19 Uhr schrieb:

Valery Korobeynyk, UKRAINE+BRD = suchanfrage: Suchen nach Vermissten August Schulz.

Ich bin aus der Ukraine und möchte wirklich helfen für die anständige Leute in Deutschland:

Heinz Schulz und Birgit Winchenbach-Scholl aus Siegen (Nordrhein-Westfalen) vielen Jahren sind auf der Suche nach Informationen über seinen vermissten Vater:

August Friedrich Wilhelm Schulz, geb.24.10.1906, Obergefreiter,
Geburtsort: Zemmen, Krs. Bütow / Pommern,
Letzte Nachricht: 17.8.1944. Er gehörte zum Landesschützen-Bataillon 494, 3.Kompanie, Feldpostnr. 40167 D und vermisst seit 1944 im Raum Rumänien/Ukraine.
Vielleicht Anton Gesenhues, Obergefreiter, auch sich im gleichen Bataillon befand und dann offensichtlich in einem Kriegsgefangenenlager im Raum Odessa war.

Keine weiteren Infos bekannt.

Kann hier jemand weiterhelfen? Kann uns irgendjemand einen Tip oder fundierte Hinweise geben? Wir sind für jede Hilfe dankbar.

Danke im Voraus.

Grüße vom:
Kobeljaky=Ukraine (Valery Korobeynyk…) + Siegen=Deutchland (Heinz Schulz und Birgit Winchenbach-Scholl)

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Hierzu siehe besser den Original-Sucheintrag vom 11.11.2011 und 2.11.2011 von Herrn Schulz selbst.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV
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Ergänzende Anmerkung vom VRKeV
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Zu der vorstehenden Eintragung oben siehe auch die Erfahrungs-Hinweise von Siegfrid Petersen in dieser Soldatensuche mit Datum vom 7.2.2012
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Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 29. Januar 2012 um 18:12 Uhr schrieb:

Frederik W. '"Suche nach Nießen, Heinrich,UPDATE)

Guten Tag,

ich suche meinen Großonkel:
Nießen, Heinrich
geboren: 10.12.21
Truppengattung: Fallschirmjäger
Einheit: Fallschirm-Panzer-Division Hermann Göring

vermisst am: 19.01.1945 angeblich in Husarenberg, Nähe Goldap

mit freundlichen Grüßen,
Frederik W.

(Antwort bitte per E-mail)

Danke für jedee Art von Hilfe.



Am 28. Januar 2012 um 19:23 Uhr schrieb:

Valery Korobeynyk

Heute war ich über eine Hilfe gebeten: während die Baugrube für das Grab auf dem Friedhof im Dorf Bratschkivka, Kobeljaky Kreis, Poltava Gebiet, Ukraine einer lokal einwohner A.Andruschko hat gefunden anderthalb Erkennungsmarke deutschen Soldaten und begraben Knochen.
Auf Erkennungsmarke wurden Buchstaben und Zahlen in zwei Reihen:

5053 0
1.SCH.Ers.KP.230

Was bedeuten die Zahlen und Buchstaben auf Ekennungsmarke?
Es wurde mir gesagt, das dort - im Jahre 1943 begraben worden sein, noch 2 oder 3 deutsche Soldaten?
Ich habe bereits in Folksbund (Kiev) geschrieben, aber es gibt keine Antwort von dort.
Was muss ich als nächstes tun? Soll ich in Berlin unbedingt schreiben?
Wenn jemand kann – helfen Sie mir, bitte, mit guten Ratschlägen!
Entschuldigung für mein schlecht Deutsch (in englischer Sprache schreibe ich viel besser).

Herr Valery Korobeynyk
Stellvertreter des Kobeljaky Stadt Rat
Vorsitzender der Kommission der Freundschaft
Singen (Hohentwiel)-Kobelyaky

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Unbedingt muß jede Erkennungsmarke am gefundenen Soldaten verbleiben. Eine Trennung von EM und Soldat wurde schnell dazu führen können, daß dieser Soldat fortan als unbekannter Soldat behandelt wird. Die Angehörigen hätten wohl fast keine Chance mehr, etwas über eine Grablage oder eine Umbettung durch den VDK zu erfahren.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Ergänzende Anmerkung vom VRKeV
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Zu der vorstehenden Eintragung oben siehe auch die Erfahrungs-Hinweise von Siegfrid Petersen in dieser Soldatensuche mit Datum vom 7.2.2012
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Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 28. Januar 2012 um 17:27 Uhr schrieb:

Böttcher /Geb. Brückner

Gesucht wird Harry Brückner, geb. 03.11.1912
4. Kompanie/Armee- Nachrichten-Regiment 549
letzte Nachricht v. 14.01.1943, 21,30 Uhr, aus Stalingrad

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Am 27. Januar 2012 um 21:52 Uhr schrieb:

Lehmann

Gesucht wird: Gerhard Ludwig, geb. 21.11.1921 in Medewitzsch, Feldpost-Nr.: 39302E (47338 ??),
letzte Nachricht 09.01.1945 aus Schloßberg/Ostpreußen, später (1948) Grüße über Sender Moskau



Am 27. Januar 2012 um 20:33 Uhr schrieb:

Oelmann Dirk

Hallo,
Das Gästebuch ist ja sehr umfangreich und man braucht sehr Viel Zeit alle Beiträge zu lesen.
Ich suche nach meinem Opa Robert Krebs. Er war bei der 383. Infantrie-Division in der Veterinär-Ersatzz-Abteilung 1 Standort Allenstein Ostpreußen. Vom Februar 1943 bis Juni 1944 war er im Kursker Bogen. (Woronesch, Orel,Brjansk, Mogilew,Bobruisk) Einige von euch suchen ja in der selben Gegend. Im Juni 1944 wurde die Division vernichtet. Ein geringer Teil der Soldaten überlebte die Schlacht und kam in russische Kriegsgefangenschaft. Nur sehr wenige überlebten die Kriegsgefangenschaft und kamen nach 1945 wieder nach Deutschland. Mein Opa ist wahrscheinlich einer von den vielen Namenlosen Toten, dessen Grab man nicht mehr findet. Ich suche seit 12 Jahren nach einer Spur. Vielleicht ist ja jemand unter euch, der den Namen Robert Krebs geboren 1905 in Süssenberg Ermland (Ostpreußen) irgendwo gelesen hat. Eine Nachricht wäre toll.
Dirk



Am 27. Januar 2012 um 15:49 Uhr schrieb:

Bernd Ritter

Ich suche meinen Großvater
Oberfeldwebel der Wehrmacht Kurt Hüller geb.04.02.1897
wohnhaft in Adorf / Vogtland
Letztes Lebenszeichen 25.06.1942 aus Cherson

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zu der Suche haben wir noch weitere Fragen.
Siehe unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Januar 2012 um 20:25 Uhr schrieb:

Brunhilde Backhaus

Hallo und guten Abend,
hier nochmals die Suchanzeige:
ich bin auf der Suche der letzten Ruhestätte meines Opas.
Meine Oma hat eine Sterbeurkunde hinterlassen.
Hier die Daten:
Gefreiter Waldemar Rogalski, 8. Kompanie, Grenadier Regiment 169, wohnhaft in Rapshagen,
gestorben am 04.02.1943 in Nikandrowka (östlicher Kriegsschauplatz) geboren wurde er am 09.07.1911 in Simonshagen ( Westprignitz).
Bisher war meine Suche erfolglos, vielleicht klapps diesmal.

Mit freundlichen Grüssen

B. Backhaus



Am 25. Januar 2012 um 12:50 Uhr schrieb:

Stepan Alkhimenko

Hallo an allen!

Ich gehöre einer historischer Suchgruppe aus Südrussland (Krasnodar, Novorossijsk, Kaukasus), die sich mit den Ausgrabungen der Kriegsfelder beschäftigt. Die Gruppe ist auf den Flugzeugen spezialisiert, hat aber Kontakte mit den anderen Gruppen. Hiermit möchte ich eine Anzeige veröffentlichen:

Im September 2011 hat ein Ortsbewohner eine Absturzstelle von noch einem Flugzeug, südwestlicher von der Staniza Krymskaja (Südrussland, Region Krasnodar) gezeigt. Nach der Untersuchung der erhaltenen Bruchstücke wurde festgestellt, dass der Bomber in Deutschland hergestellt wurde. Flugzeug He-111H-16 (Seriennummer 8070) gehörte dem III. Kampfgeschwader 55 (III/KG55) der 4. Luftflotte der Luftwaffe. Alle Besatzungsmitglieder:
Unteroffizier Karl Ebeling (Geburtsdatum 19.09.1920, Geburtsort Wallensen/Hameln/Hannover),
Obergefreiter Richard Eckleben (Geburtsdatum 13.11.1919, Geburtsort Aschersleben/Magdeburg),
Obergefreiter Johann Geerken (Geburtsdatum 13.08.1921, Geburtsort Dötlingen/Oldenburg),
Obergefreiter Gunther Holtop
und Obergefreiter Hermann Erke (Geburtsdatum 17.11.1917, Geburtsort Schlen/Rügen)
wurden vermisst. Jetzt kann man sicher sagen, dass sie zusammen mit dem Flugzeug umgekommen sind.

Die Suchgruppe möchte den Verwandten oder den Angehörigen von diesen Piloten finden finden! Die beliebige Information ist für uns wichtig!
Die Überreste der Piloten geben wir KOSTENLOS, PROVISIONSFREI den Verwandten.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Derartige Angebote sind rechtlich bedenklich. Denn zum Tatbestand einer Störung der Totenruhe - § 168 Strafgesetzbuch / BRD - heißt es:
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“(1) Wer unbefugt aus dem Gewahrsam des Berechtigten den Körper oder Teile des Körpers eines verstorbenen Menschen, eine tote Leibesfrucht, Teile einer solchen oder die Asche eines verstorbenen Menschen wegnimmt oder wer daran beschimpfenden Unfug verübt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) Ebenso wird bestraft, wer eine Aufbahrungsstätte, Beisetzungsstätte oder öffentliche Totengedenkstätte zerstört oder beschädigt oder wer dort beschimpfenden Unfug verübt.
(3) Der Versuch ist strafbar.”
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Zudem gibt es ein konkretes Kriegsgräber-Abkommen mit Russland, durch das rechtlich die Verfahrensweisen bei gefundenen Gebeinen geregelt ist. Quasi ausnahmslos werden die Gebeine nach einer Ausbettung auf einer nahegelegenen vom Volksbund eingerichteten Kriegsgräberstätte umgebettet. Dort wird dem Gefallenen dann ein sog. Ewigkeitsruherecht auf einer stets gepflegten Gedenkstätte zuteil.
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Rechtliches siehe:
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über Kriegsgräberfürsorge (BGBl. 1994 II S. 598 ff), in Kraft getreten am 21.07.1994 (BGBl. 1994 II S. 2434)
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Januar 2012 um 13:11 Uhr schrieb:

Zeitler Hermann

Suche Informationen zu meinem Großvater: Walther, Wolfgang, *08.11.1907, letzte Feldpost 14.01.45 aus Modlin/Warschau- war bei73.Infanterie Divispn, PanzerjägerAbt.173(Ogfr), zuletzt am linken Auge durch Granatsplitter verletzt- Kann sich jemand an ihn erinnern?
Danke für alle Infos!



Am 23. Januar 2012 um 23:09 Uhr schrieb:

Hermann Jönen

Moin Moin
Suche hiermit mein Opa.
Hermann Ostern Gefallen Feb.44.
Wo ist er Begraben??
Bin für alles dankbar.

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Am 23. Januar 2012 um 20:24 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

für Christine Hölzl, wegen Johann Hölzl, + 1941

Zur Information: mein Vater, Willy Schlincke, kam 1942
bei Orscha ums Leben. Beerdigt wurde er: Soldatenfriedhof Orscha, Flugplatz. Bilder von Orscha,
Flugfeld /Friedhof stehen im Netz.Schauen Sie > Willy Schlincke >. So sah das 42 aus. Heute liegen dort - Grablagen bekannt !!! -
ca.520 deutsche Kriegstote unter einer KLEINGARTEN-AN
LAGE. 67 Jahre nach Kriegsende.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 22. Januar 2012 um 20:40 Uhr schrieb:

Karl Ohersthaller

Guten Abend!
Ich komme von meiner Schwiegermutter Engel Joseffa geb
Stadler sie ist 86 Jahre alt.Manches mal erzählt sie von ihrem Bruder der in Sewastopol oder Insel Kertsch
vermisst wird .Sein Name Stadler Johann
Geb. 22.09 1910
in Swabbruck ober Bayern
Vermisst seit 07.05.1944
Villeicht taucht sein Name auf einem Grab in Sewastopol oder Kertsch auf und Ruht in einem Grab.

Vorerst Danke für eine Antwort auch Danke das sie mir zugehört haben.

Mit freundlichen Grüssen Karl Ohersthaller
Johann Hackhoferweg 105
A 8232 Grafendorf b. Hartberg



Am 22. Januar 2012 um 17:27 Uhr schrieb:

Heino Schulte

Gesucht wird mein Onkel Erich Schulte, geb. 02.07.1909
in 58332 Schwelm/BRD,
sein letzter Brief an die Eltern datiert v. 24.02.1945,
Obergefreiter, 26807,
vermutlich verstorben in einem Lazarett in Posen, Wartheland



Am 20. Januar 2012 um 21:28 Uhr schrieb:

Valery Korobeynyk

Hallo nocheinmal, sehr geehrte Team,
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Heute habe ich zufällig herausgefunden, dass Kriegsgefangener Lang Xaver (geb. 15.11.1910) aus ehemaligen Deutschle Lager Nr. 136, Spec.Hospital Nr. 3780 war in unserem deutscher Friedhof begraben 01.01.1946 (Dorf Litschinivka, Kobeljaky Bezirk, Poltawa Gebiet, Ukraina).
Ich habe auch gelernt, dass er ein gebürtiger KOHLGRUB war.
Nicht sicher, was die Familie über die Grabstätte von K. Lang weiß.

Meine Fragen:
WO BEFINDET SICH KOHLGRUB IN DEUTSCHLAND?
Ist noch Verwandte von Ihm im Leben? Wissen sie etwas hieruber?
Ich bin nicht sicher. Leider…

Deshalb bin ich für jede Hilfe und jede Information sehr dankbar.
Entschuldigen bitte mein nicht so gut Deutsch, vielen Dank im Voraus.
Mit den besten Wünschen, Hoffnung und mit freundlichen Grüssen aus kleinen ukrainischen Stadt Kobeljaky.

Herr Valery Korobeynyk
Stellvertreter des Kobeljaky Stadt Rat
Vorsitzender der Kommission der Freundschaft
Singen (Hohentwiel)-Kobelyaky

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Dies wird die Gemeinde Bad Kohlgrub (bei GAP) sein. Die Information ist weitergeleitet. Der genannte Soldat wird in VDK-Listen geführt.
Weiteres in unserer Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Ergänzende Anmerkung vom VRKeV
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Zu der vorstehenden Eintragung oben siehe auch die Erfahrungs-Hinweise von Siegfrid Petersen in dieser Soldatensuche mit Datum vom 7.2.2012
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Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 20. Januar 2012 um 11:42 Uhr schrieb:

jacob venema

Such gab von jacob pals, gestorben december 1944 in ein lazaret in estland

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur Suche siehe unsere Direktmail.
Es könnte dazu eine VDK-Soldatengrabstätte in Lettland geben.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Januar 2012 um 23:19 Uhr schrieb:

b.roettle geb.graeper

Ich warte auf eine Information über Siegfried Graeper.Er wurde 1945 in Breslau in einem Einzelgrab begraben. Was wurde aus dem Grab? Er bekam im Febr.1945 einen Bauchschuß,hat aber noch vier Wochen gelebt.Ich würde gern wissen, wurde das Grab aufgelöst.Für jede Info wäre ich sehr dankbar.Die Tochter



Am 19. Januar 2012 um 18:52 Uhr schrieb:

Blinzinger, Hermann

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas mit gleichem Namen:
Hermann Blinzinger
geb. 20.01.1912 in Öhringen
Letzte Mitteilung der Wehrmachtauskunftstelle lautete:
Umbettung auf Kriegerfriedhof Tschernigoff, Einzelgrab 303, 150
Lage nordöstlich von Tschudowo/Russland.
Meine Recherchen ergaben dort keinen Hinweis auf einen Kriegerfriedhof.
Weiss jemand mehr?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zur Suche siehe unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. Januar 2012 um 12:41 Uhr schrieb:

Andreas Kunze

Ich suche Informationen über einen Kriegsgef.-Friedhof in Ostashkov, am Seligersee, ca. 190 km westl. von Twer (ehemals Kalinin).

Ich frage an im Auftrag der Hinterbliebenen von Horst Münch (geb. 3. 4. 1903). Er ist am 7. 12. 1945 in einem Kriegsgef.-Lazarett in Ostashkov gestorben.

Wir vermuten, dass dies das “Kriegsgefangenenhospital 1246 für schwer Erkrankte” (wikipedia-Beitrag über Ostashkov)war.

H.M. war vorher in einem Gefangenenlager in Kalinin (heute Tver). Wir vermuten, dass dies eines der beiden Lager - 384 oder 395 - in K. war (obwohl es im wikipedia-Artikel heißt, das Kriegsgef.hospital 1246 in O. sei “für das Lager 41 und für das Lager 216 in Wyschni Wolotschok zustädnog” gewesen).

Im wikipedia-Artikel über “Ostaschkow” heißt es: “Auf einem Friedhof für Kriegsgefangene gab es ca. 1800 Gräber.”

Wir vermuten, dass H.M. auf diesem Friedhof in O. begraben wurde.

Wissen Sie vielleicht Näheres - auch nur ansatzweise - über diesen Friedhof? Wo liegt er? Wo lag er? Gibt es/gab es Dokumente irgendwelcher Art? An wen könnte man sich in O. (oder Tver?) wenden?

Mit herzlichem Dank
Andreas H. Kunze

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Am 18. Januar 2012 um 00:01 Uhr schrieb:

Valery Korobeynyk

In unserem Kobeljaky Rayon, Poltawa Gebiet, Ukraine im Dorf Lishchynivka gibt es große Deutsche Friedhof nach dem ehemaligen Deutschle Lager Nr. 136, Spec.hospital Nr. 3780 wo gibt es 523 Gräber von ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen von 2-nd Weltkrieg.
Leider scheint es mir, dass nur 2 Familien von ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen (Pessel Otto and Edmund Lohmeyer) wissen in Deutschland bis zu diesem Zeitpunkt über diese Gräber.
Ich werde mehr als froh, wenn vielleicht auch mit Ihrer Hilfe es werde möglicherweise zur Ruhe 521 Angehörigen der ehemaligen deutschen Kriegsgefangenen finden, mindestens zwei ersten, zuerst dort begraben, in diesem Dorf 22-Dezember 1944:
Taller Grigor (geb. 1920)
Kraus Albert (geb. 1904).
Mit den besten Wünschen und der Hoffnung aus kleinen ukrainischen Stadt Kobeljaky.
Mit freundlichen Grüßen,
Herr Valery Korobeynyk
Stellvertreter des Kobeljaky Stadt Rat
Vorsitzender der Kommission der Freundschaft
Singen (Hohentwiel)-Kobelyaky

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die beiden Soldaten werden bereits in den VDK-Listen geführt.
Weiteres siehe unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-
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Ergänzende Anmerkung vom VRKeV
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Zu der vorstehenden Eintragung oben siehe auch die Erfahrungs-Hinweise von Siegfrid Petersen in dieser Soldatensuche mit Datum vom 7.2.2012
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Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 17. Januar 2012 um 14:19 Uhr schrieb:

Christine Hölzl

Hallo !
Ich bin auf der Suche nach den Vater meines Mannes.
Informationen aus der Sterbeurkunde entnommen:
Johann Hölzl geb. 26. April 1913
gefallen am 17.Juli 1941 in Orscha(heutiges Weißrußland), östlicher Kriegsschauplatz
Er war Gefreiter der 11. Kompanie Infanterie Regiment 447.
Ich würde mich über jegliche Informationen über meinen Schwiegervater sehr freuen !



Am 16. Januar 2012 um 18:36 Uhr schrieb:

Peter Hammitzsch

Sehr geehrte Damen und Herren!
Kann mir jemand etwas über den Zustand des Soldatenfriedhofs in Dynnaja (10 km nördlich von Shisdra/Russland) mitteilen?Dort ist mein Großvater Kurt Max Hammitzsch beigesetzt.Mein Großvater ist am 13.10.1942 nördlich von Bukan/Russland gefallen.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Hammitzsch

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Diese Anfrage ist an einen für die russ. Föderation zuständigen Mitarbeiter des Volksbundes weitergeleitet worden.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. Januar 2012 um 14:23 Uhr schrieb:

Stephan Küsters

Hallo !
Ich bin auf der der Suche nach weiteren Spuren meines Großvaters Johannes Küsters, Geb. 02.08.1906. Letzte Meldung vom März 1944 aus Baschtanka (Ukraine) Truppenteil Grenadier-Regiment 478 der 258. Infanterie-Division. Vermutlich südlich von Kriwoj Rog am 14. März 1944 in Gefangenschaft geraten und verstorben. Vielen Dank vorab!
Viele Grüße



Am 14. Januar 2012 um 16:41 Uhr schrieb:

Frederik

Guten Tag,

ich suche meinen Großonkel:
Nießen, Heinrich
geboren: 10.12.21
Truppengattung: Fallschirmjäger

vermisst am: 19.01.1945 angeblich in Husarenberg, Nähe Goldap

mit freundlichen Grüßen,
Frederik W.



Am 12. Januar 2012 um 17:48 Uhr schrieb:

Harald Siegwarth

Gruss aus Montreal Canada
Mein Vater Ludwig Siegwarth (geb. 7.Mai 1918) wurde vermisst angeblich am 31.Jan.1943 - Tim bei Orel in Russland. Er wurde fuer tot erklaert 1953. Gibt es ein Massengrab nahe dieser Schlachtumgebung? Ich danke im voraus fuer ihre Hilfe!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Zum “Unternehmen Zitadelle” (Mitte 1943 - Kursker Bogen) usw. siehe unsere Direktmail nach Canada, verbunden mit Nachfragen nach z.B. der Division, der Feldpost-Nr., der Erkennungsmarke usw.. Denn das sind wichtige Daten für die weitere Suche nach einem vor rd. 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten, die “im Osten” vermißt oder gefallen sind.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 12. Januar 2012 um 01:17 Uhr schrieb:

T. Faisst

Guten Abend
Bin auf der Suche nach den Gräbern von meimem Großvater Bruno Faisst geb.10.1.1914 vermißt 1.3.1945 in Stettin stationiert und seinen Brüdern.
Ein Großonkel hieß Hermann Faisst geb.22.7.1923 immer noch vermißt.Möglicherweise war er in Bessarabien stationiert.
Großonkel Walter Faisst war bei der 8.J.R.111 Uffz. geb.10.10.1919 gefallen zwischen 21.- 24.2.1943 bei (Rshew??) begraben bei,oder Gshatsk. Auf dem Holzkreuz steht der Nachname so “Faißt”(Bild vermutlich von der Wehrmacht).Beim Volksbund ist er nicht gefunden worden.Beim DRK war der Nachname so “Faist” geschrieben. Alle waren in Mitteltal, Mühlkanal 5 geboren. Bin über jeden Hinweis dankbar.
MfG T.Faisst



Am 11. Januar 2012 um 10:57 Uhr schrieb:

Susanne Schmidt

Hallo,ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa.
Erich Schmidt,geb:05.10.1910 in Grundschöttel/Vollmarstein.Er war beim Grenadier-Regiment102 24.Infantrie-Division und galt im Frühjahr 1945 bei Kämpfen in Kurland(Raum Frauenberg/Rußland)als vermisst.
Ich bin für jede Information dankbar.
Susanne



Am 10. Januar 2012 um 23:00 Uhr schrieb:

Sabine

Hallo und ein gutes neues Jahr.Ich suche nach Spuren meines Opas.Name Anton Arnold Kurt Altmann.Geb.10.03.1905 in Berlin.Gef.5.12.1942 bei Wizebsk.Er war in dem 1.Kompanie Regiment.Sicherungsbatallion 343.Stamnummer 822.Feldpost.00737A.Sein Batallion wurde später umgenannt.Ich würde mich sehr über Informationen freuen,da ich schon lange nach Anhaltspunkten über ihn suche.Vielen Dank im vorraus Sabine.



Am 9. Januar 2012 um 20:28 Uhr schrieb:

Lothar Legler

Hallo, bin weiterhin auf der Suche nach meinem Onkel Herbert Legler, geboren am 01.02.1925 in Gorbitz bei Dresden.Die letzte Auskunft der Deutschen Dienststelle enthielt am 10.03.2010 folgenden Wortlaut:”Der Schütze Herbert Legler wird seit Ende März 1944 als Angehöriger der 3.Kompanie Panzeraufklärungsabteilung 14 = Feldpostnummer 59277 D bei den Absetzbewegungen von Golta bis Balta /Russland vermisst. Die genannte Einheit war der 14. Panzerdivision unterstellt. Er war Träger der Erkennungsmarke: - 379-4.Sch.E.B.108. Über seinen Verbleib ist hier nichts bekannt” Frühere Suchanzeigen über das DRK benannten als Vermisstendatum den 23.01.43. M.E. ist jedoch eher das Jahr 1944 zu unterstellen, da in diesen Zeitraum die Absetzbewegungen der 1.Panzerarmee unter Generaloberst Hans Hube (”Hube-Kessel”) fallen.



Am 9. Januar 2012 um 16:06 Uhr schrieb:

Susanne Schmidt

Ich suche meinen Opa, Erich,Gustav Schmidt.
Er ist am 05.Oktober 1910 in Grundschöttel/Vollmarstein geboren.Er gehörte dem Grenadier-Regiment 24 Infantrie-Division an.Seit dem Frühjahr 1945 wurde er bei Kämpfen in Kurland(Raum Frauenberg,Rußland) als vemisst gemeldet.
Meine Familie und ich würden uns sehr freuen,wenn wir etwas über ihn oder seine letzten Tage erfahren würden.

Vielen Dank Susanne Schmidt



Am 8. Januar 2012 um 20:47 Uhr schrieb:

kamm, birgit

mein opa wilhelm schwarz, geb. 14.11.1912 in weferlingen, danach wohnhaft in klein oschersleben, verh. mit else schwarz, geb. mittendorf, ist wahrscheinlich im novemver 1941 bei stalingrad oder tossno gefallen. gibt es angaben ?

vielen dank



Am 6. Januar 2012 um 23:09 Uhr schrieb:

Zettl-Egelhofer

Ich suche meinen Vater:
RUDERT Theodor-geb.19.04.1921 in Schindelwald/Graslitz
vermisst seit: Januar 1945-Ostgebiet ist aber nicht sicher - Einheit: 1./San.Ers.Abt.13
Erkennungsmarke: -6374- 3./S.E.A.13
31.07.1943 bis 24.08.1943 Lazarett Franzenbad
Dienstgrad:Sanitätsgefreiter



Am 6. Januar 2012 um 22:15 Uhr schrieb:

Hermi Mahlke

Ich suche das Grab meines Vaters, HERMANN WILHELM MAHLKE, der am 19.8.1941 bei Dno, Bezirk Staraja Russja, gefallen ist. Mit besten Dank fuer Ihre Bemuehungen. Hermi Mahlke, Montreal, Kanada

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Am 6. Januar 2012 um 17:08 Uhr schrieb:

Horst Freundt

Horst Freundt wird gesucht … er wurde als vermisst gemeldet…er war bei der Kriegsmarine

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Datenangabe ist sehr dürftig, denn es seien etwa 12 MIO Wehrmachtssodaten “im Osten” gewesen, wobei etwa 2,2 MIO “im Osten” gefallen, vermißt oder in Kriegsgefangenschaft gestorben seien.
Daher sollte für eine effektive, zielführende Suche möglichst stets angegeben sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wo und wann

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. Januar 2012 um 17:04 Uhr schrieb:

Birgitta Balzer

Ich suche meinen Onkel Horst Freundt



Am 6. Januar 2012 um 12:29 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Hallo,
ich suche nach:
Hugo Grützner
*12.08.1895 Gelsenkirchen/ Ückendorf
Er soll im 1. Weltkrieg gefallen sein.
In einer deutschen Verlustliste 12.(19).10.1916
Infanterieregiment Nr. 369
4 Kompanie
Hugo Grützner GE.Ückendorf- leicht verwundet
Mehr weiß ich leider nicht !
Viele Grüße
Ingrid Seitz



Am 5. Januar 2012 um 21:24 Uhr schrieb:

Gerd Erich Werner

Hallo, ich suche Erich Werner, geb. 08.07.1914, der seit 1941 in Russland vermisst wird.



Am 4. Januar 2012 um 03:24 Uhr schrieb:

Thomas

Hallo, suche auf diesen Weg über meinen Onkel.
Er war bei dem 439 Infantrie Regiment und heißt Bruno Kindermann. Wenn jemand Informationen geben könnte würde mir das sehr helfen.



Am 2. Januar 2012 um 17:20 Uhr schrieb:

Klaus-Dieter Peters

Hallo!Ich suche Herrn Helmut Peters
Geboren in Volzendorf/Lemgow.Er gilt als vermist in RusslandKeine weitere Angaben möglich.Mit frdl.Grüssen.



Am 1. Januar 2012 um 15:43 Uhr schrieb:

Schmitt Gerhard

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Onkel Hermann Schmitt, geb 09.12.1919 in Schöndorf bei Trier. Er ist seit Ende Juni 1944 vermisst und wahrscheinlich am 30.06.1944 bei Borissow in Weissrußland gefallen. Meine Rechrchen beim DRK-Suchdienst und bei der WAST in den letzten Jahren waren leider ohne Erfolg. Nun habe ich erfahren dass mein vor wenigen Wochen verstorbener Vater mit Hilfe seiner Enkelin bei Ihnen mit Erfolg recherchiert hat (Mein Vater war der Bruder des Vermissten). Können Sie mir das bestätigen und mir Informationen zukommen lassen. Es wäre wichtig für mich, auch für meine Familienchronik und Ahnenforschung.



Am 1. Januar 2012 um 12:31 Uhr schrieb:

Viktor Gabriel

Suche meinen Opa, Rolf Bulander, stationiert in Rumaenien, Grossstadt Iasi, vermisst ab 1944.
Hab versucht, zu ermitteln, ob er ueberlebt hat, aber nichts gefunden.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße an alle.



Am 31. Dezember 2011 um 18:59 Uhr schrieb:

Schlabach

Hallo!
Ich suche 3 Ur-Onkel die im 1. bzw. 2. Weltkrieg als vermißt gelten:
Robert Born geb. 03.09.1896, verm. Frankreich 1914-1918
Joseph Born geb. 11.02.1894, verm. Rußland 1914-1918
Albert Born 20.08.1911, verm. Russland Feldlazarett Schaschurki.
Würde mich freuen, wenn ich dazu weitere Auskünfte erhalten würde.
Schöne Grüße und ein gutes neues Jahr.



Am 31. Dezember 2011 um 17:17 Uhr schrieb:

Udo Gamisch

Hallo,ich suche nach Hinweisen über meinen Großvater. Sein Name Albin Gamisch, geboren am 15.07.1913, wohnhaft in Pirken Kreis Komotau (heute Tschechei). Er war Uffz. im 8. Grenadierregiment 535. Er gilt seit dem 08.12.1943 in Spassowo ( ich denke Ukraine) als vemisst. Meine Großmutter hat ihn 1992 für tod erklären lassen. Vielleicht hat aber jemand Hinweise. Wäre dafür dankbar.



Am 30. Dezember 2011 um 16:40 Uhr schrieb:

Udo Gamisch

Suche Hinweise über meinen Großvater.Name Albin Gamisch wohnhaft in Pirken Kreis Komotau (heute Tschechei).Er war Uffz. im 8. Grenadierregiment 535 und gilt seit dem 08.12.1943 in spassowo ( ich denke Ukraine) als vermisst.



Am 29. Dezember 2011 um 22:40 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Helga Liebherr

Woher stammen Ihre Informationen zum Todesort und Zeitpunkt? Wichtig wären die Daten der Todesmeldung. Laut Datenbank des Volksbundes ist ihr Verwandter bereits am 01.01.1942 im Donbass (also vermutlich Ostukraine) vermisst. Und er wurde bisher anscheinend nicht exhumiert und zu einem Sammelfriedhof des VB umgebettet. Vom Zeitraum her (es gab ein funktionierendes WGO-System) könnte er, wenn er denn geborgen wurde, auf einen Divisionsfriedhof oder ähnlichem sog. “Heldenfriedhof” bestattet worden sein. Dabei ist aber zu beachten, dass die meisten dieser Anlagen i.d.R. durch deutsche Truppen selbst zerstört wurden und daher die Wahrscheinlichkeit, eine exakte grablage zu finden, heute äußerst gering ist.

mfg
J.Müller



Am 29. Dezember 2011 um 20:49 Uhr schrieb:

Helga Liebherr

Ach ja wir vergaßen:
Unser Vater hieß:
August Liebherr, geb 20.7.1912
Rang: Gefreiter



Am 29. Dezember 2011 um 20:24 Uhr schrieb:

Helga Liebherr

Ich suche das Grab meines Vaters.
Er soll bei einem Gefecht am 27.2.1943, 5 km ostw. Iwanowka nicht zurück gekehrt sein.
Gibt es in der Stadt einen Soldatenfriedhof?
Ich freue mich auf Antworten oder Informationen jedlicher Art.



Am 29. Dezember 2011 um 16:36 Uhr schrieb:

Peter Vlatten

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa, der 1943/44 auf der Krim gefallen ist. Sein Name ist Theodor (Theo) Sommer, geboren am 19.05.1919. Eventuell liegt er auf einem friedhof in Sewastopol. Kann mir irgendjemand weiterhelfen? An wen kann ich mich wenden? Ich bin für jeden Tipp dankbar.
Mit freudlichen Grüßen
Peter Vlatten



Am 28. Dezember 2011 um 23:22 Uhr schrieb:

Jürgen Berger

Ich suche meinen Opa Otto Tiebel geb. am 09.04.1908 in Nentmannsdorf. Er war Obergefreiter bei der 383 Infanterie Division. Seine Spur verliert sich 1944. Seine Einheit war zu diesem Zeitpunkt im Bereich Bobruisk (Weißrussland) eingesetzt.



Am 28. Dezember 2011 um 17:20 Uhr schrieb:

Dreyer

Wer weiß, ob es ein Grab für Werner Dreyer, meinen Großonkel, gibt? Er fiel am 25.12.1943 bei den schweren Rückzugskämpfen in der Ukraine bei Pavolotsch.



Am 27. Dezember 2011 um 21:12 Uhr schrieb:

M.Obtmeier

Hallo,
Suche Informationen zu meinen Opa,

Herbert Uhlmann
geb.1905 in Chemnitz
vermisst in Stalingrad
1942

Danke für alle hinweise



Am 27. Dezember 2011 um 19:55 Uhr schrieb:

Elena Günther

Hallo!
Ich habe vor einiger Zeit von meinem Opa erfahren, dass sein Vater Paul Günther geboren am 14.Februar.1909 nach Stalingrad musste wegen dem 2.Weltkrieg. Er lebte vorher in Schlesien mit seiner Frau Selma und 5 Kindern! 1943 kam der letzte Brief von ihm bei meinem Opa an. Es ist aber nicht wirklich klar ob er während des Krieges gestorben ist oder gefangen genommen wurde! Ich würde gerne klarheit bekommen! Außerdem könnte mein Opa es dann endlich richtig verarbeiten! Lg Elena



Am 27. Dezember 2011 um 19:02 Uhr schrieb:

Erna Semmlaer

Ich suche nach meiner Mutter, sie war Stabshelferin in Königsberg und brachte mich zu Frau Maria Packheiser in Pflege,nach dem Bombenangriff im August 1944 brach der Kontakt zu ihr ab,obwohl sie zu meinem 4-jährigen Geburtstag am 11.09.1944 kommen wollte.Wer hat kann mir weitere Informationen geben. Gibt es Listen der Opfer des Bombenangriffs auf Königsberg?
Renate Hertwig, geb. Semmler



Am 27. Dezember 2011 um 17:23 Uhr schrieb:

Dr. Justus Hauschild

Mein Großvater, Arno Hauschild, ist als Oberleutnant des 501. Infantrieregimentes ( war dann in ein Grenadierregiment übergegangen) am 2.11.1943 in der Nähe von Newel/Nordwestrussland gefallen. Wir wissen nicht, ob es ein Grab gibt, in dem er liegt. Können Sie mir da bitte weiterhelfen? Herzlichen Dank



Am 27. Dezember 2011 um 01:27 Uhr schrieb:

Renate Sauer

Hallo , ich suche meinen gefallenen Großvater
Gerhard Albert Look geb.05.04.1914 in Duisburg -Meiderich , gefallen 15.12.1941 in - bzw. bei Jewlewo Ostfront Militär-Einheit F.P.Nr.16642 B ,5. Inf.Rgt.258

Meine Mutter und ich würden gerne wissen wo er begraben ist .Vielen Dank für Ihre Hilfe



Am 26. Dezember 2011 um 22:49 Uhr schrieb:

Jürgen Sauer

Gesucht wird Gerhard Albert Lokk vom 5.Inf.Rgt.258
gefallen am 15.Dezember in Jewlewo Ostfront



Am 26. Dezember 2011 um 20:03 Uhr schrieb:

Evelin Klein

Meine Mutter sucht Ihren im zweiten Weltkrieg vermutlich in Russland vermissten Bruder Albert Schneider, geb. 18.10.1934.
Seine Mutter hieß Martha und die ältere Schwester Lydia. Kann jemand was über seinen Verbleib berichten?



Am 25. Dezember 2011 um 13:42 Uhr schrieb:

carola reintjes

Suche das Grab von Fritz Jeromin, geboren 14.03.1909 in Neuendorf, vermisst wahrscheinlich Februar 1945, bitten um Hilfe



Am 25. Dezember 2011 um 03:30 Uhr schrieb:

Michael Voos

Hallo ich bin Michael Voos geboren in Solingen 2/09/64 und woon seit 1969 in holland ich suge mein grossfather ist gefallen bei witebsk in russland seine name ist Ernst Voos



Am 23. Dezember 2011 um 19:33 Uhr schrieb:

Mordwinov Alexander

wir suchen den Großvater, der im 2 Weltkrieg gefallen war. Es gibt Vermutungen, dass er in Witzendorf begraben worden ist.

Alexander Mordwinov (lebte von 1910 bis 03.11.1941) kann aber auch sein das er am schluss mit einem (w) geschrieben wird.
Ich bedanke mich im Vorraus für Ihre Mühe



Am 23. Dezember 2011 um 09:49 Uhr schrieb:

Tamara Werner

Guten Tag,
meine Tante sucht das Grab ihres Vaters, Roman Kollek, in der Traueranzeige Kolleck geschrieben. Es kann beides möglich sein, da die Familie gedrängt wurde, den Namen zu arisieren durch ein c.
Er starb am 24.3.1942 im Waldgefecht bei Bayrock, Russland. Die Feldpost, in der es der Witwe mitgeteilt wurde, hatte die Nummer C.
Wenn wir mehr darüber erfahren würden, wäre eine Jahrzehnte lange Sehnsucht zu Ende.
Vielen Dank,
T. Werner



Am 20. Dezember 2011 um 22:51 Uhr schrieb:

Heike Hänig

Hallo, ich finde ja toll, das es soetwas gibt, ich suche meinen Opa, Richard Pohler, geboren am 28.05.1911, er soll angeblich in der Nähe von Kiew, nach der Gefangenschaft am 26.01.1947 ums Leben gekommen sein.Gibt es ein Grab und wo? Heike



Am 20. Dezember 2011 um 20:33 Uhr schrieb:

Willi Straußß

Hallo,wer kann mir vieleicht Auskunft über den verbleib meines Vater Obergefreiten Willi Strauß geben? vermist seid September 1944



Am 19. Dezember 2011 um 23:03 Uhr schrieb:

jan chwalczyk

Hallo ich suche meinen uropa hermann ihnen. er gehörte zu Kallverie er hatte granatensplitter im rücken und ist in rumänie verschollen sein pferd kam wieder er leider nicht. er kämpfte schon im 1 weltkrieg wo er in gefangenschaft kam und bekam dort asma. er kommt aus ostfriesland. kann leider nicht mehr infos geben da die unterlagen verschwunden sind.

Vielen Dank!



Am 18. Dezember 2011 um 22:18 Uhr schrieb:

barbara Röttle geb. Graeper

Wer weiß etwas von dem Grab in Breslau des Oberleutnants Siegfried Graeber. Er wurde nach einem Bauchschuß in einem Einzelgrab in Breslau begraben. Uns wurde mit geteilt die Gräber wurden aufgelöst.Gibt es noch eine Gedänkstätte? Wer weiß noch etwas von Siegfried Graeper ? Vielen Dank die Tochter



Am 18. Dezember 2011 um 17:24 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Annet Hessler
Wen ihr Großvater am 14,12,1911 geb. ist, dann liegt Er in der Kriehsgräberstätte in Berneuil
Block 4, Reihe 13, Grab 586
jschulz48@hotmail.com



Am 18. Dezember 2011 um 14:48 Uhr schrieb:

Carsten Jagnow

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters, Adolf Butzkowski, geb. 02.02.1915 in Wiesbaden. Erkennungsmarke: -18-”.A.R.116
Er wurde laut damaliger Zeugen zuletzt bei Nowgorod gesehen. Leider ist seine letzte Ruhestätte nicht bekannt. Für Hinweise wäre ich sehr Dankbar!



Am 18. Dezember 2011 um 11:44 Uhr schrieb:

Anett Hessler

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Walter Löchel, leider ist mir nicht viel von ihm bekannt. Nur soviel mit F.P.Nr. 33 946 D wurde seiner Frau mitgeteilt, das er seit dem 03.06.1944 bei einem Angriff ber Hernest, nordwestlich Jassy vermisst wird. Bitte helfen Sie mir bei meiner Suche.

Danke



Am 16. Dezember 2011 um 21:50 Uhr schrieb:

Schneider

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Großvater ist nach meinem Kenntnisstand im November 1941 an der russischen Front gefallenein Name war Friedhelm Schneider. Sein Wohnort (evl. auch Geburtsort) war Liegnitz im heutigen Polen. Gern würden wir erfahren, wo er seine letzte Ruhestätte fand.

Vielen Dank!



Am 15. Dezember 2011 um 17:27 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Herr Zitzen
Ihr Onkel ist im Block 2, Reihe 51, Grab 5649 gebettet
Todesort Konduja / Bez. Leningrad
Nähere Auskünfte auf Anfrage beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel
Oder Internetseite vom VDK Gräbersuche online
Viel Erfolg Schulz



Am 15. Dezember 2011 um 04:29 Uhr schrieb:

Heinrich Zitzen

Hallo und guten Morgen an das Team des Straelener Russland Kriegsgräber e. V.s!
Können Sie mir eine genaue Beschreibung der Stelle auf dem Friedhof bei Sologubowka senden, wohin mein Onkel Heinrich Ehre (geb. am 18.08.1920) vor einigen Jahren (vor 2002) umgebettet wurde?!
Da ich beabsichtige, demnächst nach St. Petersburg zu fahren, interessiert mich der Platz und die Umgebung besonders.
Gibt es auch noch weitere Informationen zum Friedhof, auf dem mein Onkel zuerst bestattet war und wo er am 27.03.1942 ` und in welchem Zusammenhang gefallen` ist ??
Vorab erstmal vielen Dank für Ihr Bemühen
und eine gute Advents- und Weihnachtszeit!
Heinrich Z.



Am 14. Dezember 2011 um 19:43 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Herr Geletneky!

“Mein Bruder Josef Geletneky ist am 1.9.41 bei
Krasny Bor gefallen”

Ihr Bruder ist in Sablino, Gebiet Leningrad begraben.
Sablino liegt wenige Kilomenter südlich Krasny Bor.

Gruß, Lena.



Am 14. Dezember 2011 um 13:53 Uhr schrieb:

Michi Leissinger

Hallo ihr Lieben!
Bin schon seit langem verzweifelt auf der suche nach meinem Großonkel, hier die Daten die mir bekannt sind:
Stefan Pascher, geb. 07.12.1922 in Reingers Österreich
vermisst seit 04.04.1942, zuletz in Raum Smolensk gewesen, Erkennungsmarke - 1251 - 2.Batterie Artillerie-Ersatz-Abteilung motorisiert 109, letzte Feldpost im Jän. 1942 mit Nr. 24192!

Bin für jeden Hinweis sehr dankbar!!
danke lg Michi



Am 14. Dezember 2011 um 06:03 Uhr schrieb:

Toralf Wiese

Ich suche nach dem Großvater Franz Karl Altmann, welcher nach der Schlacht um Königsberg als vermisst gilt. Hier die wenigen, mir bekannten Daten:

Name: Franz Karl Altmann
geboren: 16.07.1908
in: Jindrichovice pod Smrkem (Heinersdorf Wohnort: Bunzendorf 27 (Boleslav,(Sudetengau)
vermisst: Apr. 1945 (mit ‎37‏ Jahren)
in: Königsberg, Ostpreußen (Kaliningrad)
Feldzüge: Polen,Frankreich u.Schlacht um Charkow
Letzter Brief: ca. Februar 1945, mit einem Hinweis auf . Versetzung in eine andere Einheit . (keine genaueren Angaben)
Beruf: Schuhmacher
Legitimation: Nr. 4,723.187 (Zweck unbekannt)

Ich hoffe, Sie können mit diesen Daten etwas anfangen, damit ich nach all der Zeit endlich Hinweise auf seinen Verbleib bekommen kann.
P.S.: Auf der Webseite finden Sie auch Fotos von F.K. Altmann in versch. Uniformen



Am 13. Dezember 2011 um 18:13 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Reinke

Paul Sanne geb.: 04,04,1910, gef.: 01,02,1942
soll in B. Alexandrowka / Ukraine liegen
Alexandrowka gibt es sehr viele
Klärung könnte eine Anfrage beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel,Abt Gräbernachweis,
erbringen. Viel Erfolg



Am 13. Dezember 2011 um 17:10 Uhr schrieb:

Reinke

Hallo an alle,
ich suche nach meinem Großvater Paul Sanne. Er soll am Anfang des Russlandfeldzuges gefallen sein. Für jeden Hinweis bin ich sehr dankbar.

Vielen Dank

E. Reinke



Am 12. Dezember 2011 um 15:12 Uhr schrieb:

Franz Geletnky

Mein Bruder Josef Geletneky ist am 1.9.41 bei
Krasny Bor gefallen, an dem Tag, als ich eingezogen
wurde. Er war Angehöriger einer Kradschützenkompanie, die in Stettin oder Frankfurt/Oder beheimatet war.
Sollte es noch eine Grabstelle geben, wäre ich dankbar
für eine Nachricht.
Franz Geletneky
Schöneberger Str. 7
51377 Leverkusen
0214/91775



Am 10. Dezember 2011 um 20:44 Uhr schrieb:

Rainer Franke

Guten Abend!Ich bin auf der Suche nach Informationen zur letzten Ruhestätte von Werner FRIEDRICH aus Moritzburg bei Dresden,geboren 27.10.1923.Er gilt seit dem 12.8.1943 als vermisst.Laut Feldpostnummer 56910B gehörte er dem Feldersatz-Btl.139 der 39.Infantrie Division an.Diese befand sich zum Zeitpunkt in schweren Kämpfen um Charkow.Ich wäre über jede kleine Information dankbar die mir weiter hilft.Viele Grüße an alle.Rainer



Am 10. Dezember 2011 um 01:00 Uhr schrieb:

Helmut Deckert

Ich suche meinen Cousin Heinz Blümich, geboren 06.01.1924 in Wien/Oesterreich, vermisst am 13.02.1943 während des Rückzuges bei Krymskaja. Er gehörte als Jäger zur 14. Kompanie im Feldausbildungsregiment 616. Die Kompanie war am folgenden Tag in Artiskaja. Heinz Blümich fehlte und gilt seither als vermisst. Vielen Dank, wenn jemand dazu etwas weiss und mitteilt.



Am 9. Dezember 2011 um 18:07 Uhr schrieb:

Jens Meng

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Ludwig Hein geb. 07.01.1904 in Hereminow, gefallen am 13.04.1944 in Narwa. Sein Dienstgrad war Gefreiter und sein letzter Wohnort war Pessin/Havelland.
Ich bin für jede Info und Hilfe dankbar.
Weimar,den 09.12.2011



Am 9. Dezember 2011 um 14:09 Uhr schrieb:

Volker Menzel

Hallo,
ich suche den 1. Mann meiner Mutter.
Name Sigismund Meinhold, geb.: 9.1.1914 in Dresden.
Gestorben am 21.9.1943 (?) im Kaukasus (?) im Lazarett nach Bauchschuß, Dienstgrad Major.
Können Sie mir weiterhelfen?
Herzlichen Dank
Volker Menzel



Am 8. Dezember 2011 um 23:26 Uhr schrieb:

Barbara Röttle geb.Graeper

Hallo ich hatte im Nov. schon eine Anfrage gestellt.Wer weiß etwas über Siegfried Graeper? Er bekam in Breslau einen Bauchschuß Feb.1945 und verstarb im März 1945 nach Einzug der Russen.Er bekam ein Einzelgrab in Brslau.Was wurde aus dem Grab? Für eine Auskunft wäre ich sehr dankbar. Herzlichen Dank die Tochter



Am 7. Dezember 2011 um 23:45 Uhr schrieb:

Herbert Noack

Guten Abend.
Ich suche im Auftrage meiner Mutter ihren Zwillings-bruder, den Gefreiten Hans Peper, geb. am 27.9.1920 in Seedorf. Militärkennzeichen: 13224 C, Einheit: 6. Grenadier Regiment 267, letzter bekannter Stationierungsort: Vilikije-Luki Ende November 1942, seitdem vermisst. Anfragen an das Rote Kreuz verliefen bisher immer ergebnislos. Die Hoffnung aber, stirbt nie!
Mit freundlichen Grüßen, Herbert Noack.



Am 7. Dezember 2011 um 16:59 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Eintrag von Margit Schneider vom 23.11.
Sehr geehrte Frau Schneider,
ich war 2003 und 2007 als Mitarbeiter des Volksbundes in Luninez. Es gab in der Stadt zwei Friedhöfe,auf denen deutsche Soldaten bestattet wurden. 2003 war man in der Kreisverwaltung noch nicht auskunftsfähig. 2007 erfuhr ich, dass es auf einem großen örtlichen Friedhof einen Block gab, wo schon im ersten WK deutsche Soldaten begraben wurden. Diese Anlage wurde zunächst auch von der Wehrmacht benutzt.
Dieser Friedhof wurde nach dem Krieg in den 50er Jahren aufgelöst. Auf dem Gelände befindet sich heute eine Schule mit Sportplatz.
Es gab dann, wahrscheinlich aus Platzgründen, einen zweiten Wehrmachtsfriedhof. Auch dieser ist heute überbaut. Ich erinnere mich an eine Kfz-Werkstatt und einen Fuhrbetrieb oder ähnliches.
Nähere Auskünfte gern telefonisch unter 0385 4841031
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 7. Dezember 2011 um 16:03 Uhr schrieb:

Pesel

Hallo,

ich suche ein Zeichen meines Paten. Paul Pesel, Fürth, 15.6.1917, Obergefreiter. Er flog als Bordfunker in einer Ju 88, Legion Adler. Das Flugzeug war als Aufklärer (4 Mann Besatzung) unterwegs; Funkstille war angeordnet. Dezember 1941 wird das Flugzeug vermisst.
Offiziell heißt es: Vom Feindflug nicht zurückgekehrt, vermutlich zwischen Tula und Kaluga abgestürzt.
Kann jemand weitere Hinweise geben?
WASt hilft nicht weiter, mein Onkel wird als vermisst/gefallen geführt.

Herzlichen Dank



Am 6. Dezember 2011 um 23:20 Uhr schrieb:

Brunhilde Backhaus

Hallo und guten Abend,
ich bin auf der Suche der letzten Ruhestätte meines Opas.
Meine Oma hat eine Sterbeurkunde hinterlassen.
Hier die Daten:
Gefreiter Waldemar Rogalski, 8. Kompanie, Grenadier Regiment 169, wohnhaft in Rapshagen,
gestorben am 04.02.1943 in Nikandrowka (östlicher Kriegsschauplatz) geboren wurde er am 09.07.1911 in Simonshagen ( Westprignitz).
Bisher war meine Suche erfolglos, vielleicht klapps diesmal.

Mit freundlichen Grüssen

B. Backhaus



Am 6. Dezember 2011 um 22:01 Uhr schrieb:

Artur Kaiser

Hallo,
mein Vater, Edwin Arthur Kaiser, geb.16.10.1908 ist bei Orechowa Gora am 22.7.1944 gefallen. Gibt es dort einen Friedhof den man evtl. besuchen kann ?



Am 6. Dezember 2011 um 15:53 Uhr schrieb:

Schmunkamp

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Bernhard Wilhelm Schmunkamp, geb. 1914 in Berge. Nach Angaben der Familie ist er 1944 gefallen. Der genaue Ort ist allerdings nicht bekannt. Falls jemand diesen Namen einem Soldatenfriedhof zuordnen kann, wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Marco Schmunkmap



Am 6. Dezember 2011 um 10:59 Uhr schrieb:

Astrid Arnold

Hallo,
ich suche im Auftrag meiner Mutter Hinweise zu ihrem Vater Johann Huber, geb. 28.5.1905. Im Ergebnis einer Nachforschung aus dem Jahr 1972 ist angegeben das er im Juli 1944 in sowjetischen Gewahrsam geriet und mit hoher Wahrscheinlichkeit Ende 1945 in einem Kriegsgefangenenlager im Baltikum verstorben ist.
Mit freunlichem Gruß
Astrid Arnold



Am 6. Dezember 2011 um 09:55 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Klaus
Oltn. Gute ,geb. 07.01.1913, ruht auf dem Soldatenfriedhof der Sanko 1/113 H.V.Pl.
Sujetowo/Jarzewo-Rußland
Nähere Auskünfte beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel-Abt.Gräbernachweis



Am 6. Dezember 2011 um 03:40 Uhr schrieb:

KLAUS

Hallo,
Haben sie Information über Oberleutnant Erich Gute, Panzerjäger Abteilung 113 - er fiel bei Abwehrkämpfen am 10.8.01943 in der Nähe von Rydki and der Rollbahn nach Smolensk.
Danke



Am 5. Dezember 2011 um 10:25 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Katrin

Ihr Angehöriger ist im Gedenkbuch des Sammelfriedhofes in Charkow eingetragen.
Wenn Sie nähere Auskünfte wünschen, wenden Sie sich
an folgende Adresse
jschulz4@hotmail.com



Am 5. Dezember 2011 um 10:18 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Manfred Runde

Laut Eintrag beim Voljsbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Kassel befindet sich der Ort Nowaja Trassna in Weißrusland. Nähere Auskünfte können Sie auf Nachfrage beim VDK erhalten
Wenden Sie sich an die Abteilung Gräbernachweis
zu Händen Frau Almuth Müller



Am 4. Dezember 2011 um 23:42 Uhr schrieb:

Manfred Runde

Suche/erbitte Informationen über :
-Meinen Vater Unteroffizier Helmut Runde, gefallen 1941 in Nikoniwitschi/Rußland, Zugehörig 2. Pz.Jäg.Abt. 40,
und
- über den Soldatenfriedhof / Ehrenfriehof 263 Nowaja Trassna, Rußland.
Herzlichen Dank !



Am 4. Dezember 2011 um 23:16 Uhr schrieb:

Katrin

Hallo und guten Abend,

ich bin auf der Suche nach dem Grab des Vaters meines Schwiegervaters in spe. Sein Name war Walter Curth, geboren in Gronau. Er war zuletzt Reserveführer beim Ersatzbatallion der SS-Panzer-Grenadier-Division. Er verstarb nach Verwundung in einem Feldlazarett in Krasnovograd nahe Charkow am 16.02.1943. Über Ihre Hilfe wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Herzliche Grüße



Am 3. Dezember 2011 um 21:29 Uhr schrieb:

E. Timm

Hallo,

ich suche Informationen über meinen Großonkel Reinhold Timm, geb. am 15.08.1921 in Hämelerwald, vermisst seit 1943 in Stalingrad. Ich würde gerne wissen, ob seine Erkennungsmarke bei den Ausgrabungen gefunden wurde und wie der Erkennungscode lautete. Außerdem wo und als was (Dienstgrad) er als Soldat eingesetzt war.

Falls mir jemand Auskunft erteilen kann, würde ich mich sehr freuen.



Am 3. Dezember 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

Szczepanski, Daniel

Hallo und guten Abend, ich bin auf der suche nach meinen Urgroßvater Wilhelm Thomaschinski geb. am 04.02.1900 in Korstein, Ostpreußen. Habe auch die Nr der Erkennungsmarke -1393-5./ L.S.B.I
Er wurde ab 25.02.1945 dem Artillerie Regiment 1551 zugeteilt .(544 Volks-Grenadier Division) Sein Dienstgrad war der eines Obergefreiten. Das Einsatzgebiet war wohl in Oberschlesien. Ab diesen Zeitraum gibt es keine weiteren Aufzeichnungen. Habe jedoch einen Eintrag im Gedenknamenbuch zu einen OG. Wilhelm Tumoschinskij gest am 25.06.1946 in Welikije Luki gefunden. Kann es sich vllt. um meinen Urgroßvater handeln, oder ist Ihnen noch etwas mehr bekannt? Vielen Dank im vorraus und danke das es solche Vereine gibt.



Am 3. Dezember 2011 um 15:39 Uhr schrieb:

Krüger, Volker

Guten Tag. Ich suche das Grab meines Großvaters, Arnold Günter Breßler, geb. 03.06.1906 in Stolzenberg bei Kolberg. Er soll im Frühjahr 1942 in (bei) Wjasma 200km vor Moskau an Typhus (?) verstorben sein. Vielen Dank im voraus ! Volker

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Offenbar ist der Großvater, Schütze Arnold Breßler, am 17. April 1942 verstorben. Er ist offenbar noch kriegsbestattet, also noch nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden.
Mitte 1942 war noch Vormarschzeit, in der Soldaten ordentlich bestattet wurden. Jedoch sind viele auch dieser Grabstellen von der Wehrmacht beim Rückmarsch ab Mitte 1943 unkenntlich gemacht worden. Denn der Gegner, der Juli 1943 nördlich von Orel durch die Wehrmachtslinien durchgebrochen war (”Unternehmen Zitadelle”), sollte möglichst keine Informationen über Wehrmachtsverluste erhalten. Dies erschwert heute die Suche nach den gefallenen Soldaten. Auch die Anzahl der Zeitzeugen vor Ort werden werden geringer, und deren Erinnerungen an konkrete Grablagen lassen nach.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Dezember 2011 um 01:28 Uhr schrieb:

Heide Schulze-Schlutius

Mein Vater, Hans Schlutius, geb. 26.12.08 ist am 8.4.44 bei Bogatschewo, damaige Ukraine, heute Transnistrien gefallen, dann in Pokrofka beigesetzt woren. Beide Dörfer kann ich auf keiner Karte finden. Sie liegen 35 km südöstlich von Grigoriopol. Ist bekannt, ob es dort Feldgräber oder Massengräber gibt, oder ob diese Gräber umgebettet sind oder evtl. plattgemacht? Ich wüßte gerne ob man für Grabbesuche dorthin reisen kann.
Vielen Dank, Heide.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Pokrovka - Moldavien/Tranistrien: Koordinaten 47.47 (47° 27′ 55 N) - 27.88 (27° 52′ 30 E).

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 1. Dezember 2011 um 00:52 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo,
vor etwas über einem Jahr habe ich hier meine Suchanfrage gestellt (15.Nov.2010). Etwa zur gleichen Zeit habe ich die Deutsche Dienststelle wegen des Militärischen Werdegangs angeschrieben. Heute bekam ich eine Antwort. Bevor ich meine Frage stelle, hier nochmal worum es ging:

“ich suche Informationen über den Verbleib meines Großvaters Johannes “Hans” Schultze, geb. 16.11.1902
vermißt seit 6.7.1944 (letzte Meldung) zwischen Witepsk und Minsk. Ich weiß nur, daß er beim Heer war (Gefreiter, Obergefreiter). Leider kenne ich nicht seine Einheit/Division….”

Antwort von der WASt(unter anderem):
Erkennungsmarke: -82-2./Feldz.Btl.19 / Obergefreiter
Truppenteil(habe hier nur die letzten aufgezählt):
30.05.1944 Sicherungs-Regiment 34
06.07.1944 Unterstellung: Sicherungs-Division 391
(Einsatzraum Mai-Juni 1944 = Witebsk)
06.07.1944 Vermißt bei Lentupis / UdSSR

Kann mir jemand Informationen über diese Truppenteile, die Orte oder evtl. bekannte Kriegsgräber in der Nähe der Orte geben ?

Vielen Dank.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Am 26. Mail 2011 hatte Herr Hartmut Winterfeldt (der sich in Belarus und in Kriegsgräbersachen gut auskennt) auf eine Frage zu Witebsk in dieses Gästebuch folgendes eingetragen, das zu Ihrer Suche und Frage sicherlich sehr hilfreich sein kann:
“Für Alex.
Die Friedhöfe der KGL sind in der Regel oberirdisch nicht mehr erkennbar, manchmal wurden sie auch von den sowj. Behörden umgebettet.Was über den gesuchten Friedhof zu erfahren ist, weiß eventuell Franz Masser aus Hamburg. Ich selbst habe in 2009 zwei Personen nach Witebsk begleitet und im dortigen Gebiet Plätze von Kampfhandlungen und Friedhöfe besucht. Die Unterstützung durch die lokalen Behörden war gut. Näheres gern unter 0385 4841031. M.f.G. Hartmut Winterfeldt”
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. November 2011 um 17:56 Uhr schrieb:

Bernd Popp

Hallo und guten Abend,
am 29.01.1945 ist mein Vater, Helmut Popp geb.08.08.1907
in Gotha Thüringen in Forken Station Bludau gefallen.Der Truppenteil war 54 Stab Jagdgeschwader.
Ich würde gerne wissen,gibt es in Forken einen Soldatenfriedhof mit Gräbern deutscher Soldaten?
Ich würde mich sehr freuen,wenn mir jemand weiterhelfen könnte.Ich bin der Sohn und habe meinen Vater nie gesehen.
Viele Grüße



Am 29. November 2011 um 20:31 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Arold,

auf der Suche nach deinem russischen Vater Michael P oder B estankow, kann der Suchdienst des Rotes Kreuz kontaktiert werden.
Gruß, Lena.



Am 28. November 2011 um 23:27 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ für GABY, Heldenfriedhof Worowschilograd, 1943

Ich suche auch für Weissrussland. Man sagte mir: in
Belarus/Ost, Raum Minsk-Smolensk liegen heute noch ca.
200.000 deutsche Kriegsopfer, unbeerdigt im Gelände rum. Kein Grab, kein Kreuz - NIX. - Die rückgehende deutsche Wehrmacht hat die eigenen Gräber plattgemacht
- Anders machten es die Italiener: Man informierte mich: Italien hat seine Kriegstoten bereits geborgen.
Für Sie: vielleicht kann Italien Gräberfürsorge Ihnen
zu diesem sehr speziellen Fall helfen.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 28. November 2011 um 23:02 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo,
ich habe gerade mit meiner Muter die Feldpost meines Opas, bzw. seines Bruders wiederentdeckt und bin nun auf der Suche, ob es das Grab meines Ahnen noch gibt. Und zwar sei er in Dno beerdigt worden im Jahr 42. Das Dorf/die Stadt habe ich gefunden, aber keine Anzeichen dafür, dass es dort noch gräber von deutschen Soldaten gibt. Weiß jemand mehr darüber?
Vielen Dank und liebe Grüße!



Am 28. November 2011 um 16:05 Uhr schrieb:

Jörg Hoffmann

Ich habe am 28.3.11 im Gästebuch gefragt nach Grablage in Wyssokoje bei Mtschensk, Gefr. Hassso Friedrich. Keine Antwort. Können Sie mir helfen?



Am 28. November 2011 um 06:21 Uhr schrieb:

Gaby

Ich habe eine Todesanzeige von meinem Onkel gefunden. Darin steht, dass er auf dem deutsch-italienischen Heldenfriedhof in Woroschilowgrad(Januar 1943) beigesetzt wurde. Kann mir jemand sagen ob es den Friedhof gibt und ob es eine Liste von den dort Begrabenen gibt?
Vielen Dank,
Gaby



Am 27. November 2011 um 20:59 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Herr Hoffmann

Geburtsdatum und Ort, Vermißtendatum oder Todestag
könnten weiter helfen



Am 27. November 2011 um 19:10 Uhr schrieb:

Uwe Hoffmann

Hallo und guten Tag,

ich habe mich kürzlich auf die Suche nach meinem Onkel JOHANN HOFFMANN, vermisst in Rußland , gemacht.

Er war beim Reichsarbeitsdienst 2/107.

Wie gehe ich am Besten vor oder wer kann mir helfen?

Danke.
Uwe



Am 27. November 2011 um 14:43 Uhr schrieb:

Sabine

Guten Tag,

ich suche nähere Angaben zum KGL 102 Rakitjanka bei Magnitogorsk.

Vielen Dank.
MfG Sabine



Am 27. November 2011 um 12:19 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Margit Schneider

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
Werner-Hilpert- Straße 2
kassel

Wenden Sie sich an Frau Almuth Müller, Gräbernachweis,
dort sind sie in besten Händen



Am 26. November 2011 um 22:14 Uhr schrieb:

Margit Schneider

Hallfinde o,Lena vielen Dank wie finde ich die Adresse von Kassel.Gruß Margit



Am 26. November 2011 um 22:02 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Margit Schneider,

in diesem Falle steht die Angabe der Deutschen Dienstelle Berlin im Widerspruch zur Angabe “Bobrik / Lebedin - Ukraine”, die über den Vater bei der Kriegsgräberfürsorge zu finden ist. Der Volksbund in Kassel sollte genaue Auskunft über die Grablage geben können.
Gruß, Lena.



Am 26. November 2011 um 21:07 Uhr schrieb:

Margit Schneider

HALLO LENA,vielen Dank für die Antwort.Nun zu Deiner Anfrage ,ich bekam 1995 von der deutschen Dienststelle Berlin diese Information.Auch wurde mir mitgeteilt,das ein Grab meines Vaters nicht registriet ist.Weist Du mehr? Gruß margit Schneider



Am 26. November 2011 um 12:04 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Margit Schneider,

nach den von Ihnen genannten Angaben ist Ihr Vater am 11.08.1943 bei Bobrik in Weißrussland gefallen.
Die ebenfalls genannte Einheit befand sich zu diesem Zeitpunkt aber in der Ukraine, etwa im Raume Sumy. Meine Frage nun dazu, woher haben Sie die Informationen über den Todesort Ihres Vaters erhalten und woher stammen die Angaben der letzten Einheit?

Gruß, Lena.



Am 26. November 2011 um 11:09 Uhr schrieb:

Jonny Eulitz

Hallo,

ich suche meinen Onkel Kurt Liebold. Er kam aus Erlenburg im Kreis Falkenberg in Oberschlesien.
Er galt als vermisst seit dem 2. Weltkrieg. Es kann sein, dass er am Ladogasee bei Leningrad in Russland gefallen ist.
Wer kann irgend welche Angaben über meinen Onkel machen (Grab, Massengrab, Kompanie, Arbeitslager usw.)?

Mit freundlichen Grüßen
Jonny Eulitz



Am 24. November 2011 um 22:34 Uhr schrieb:

Rainer

Hallo und guten Abend,

vielleicht weiß jemand wo die Gefallen um Skopin (russisch Скопин) westlich von Moskau 1941 beerdigt wurden. Bin auf der Suche nach dem Grabe meines Großvaters Helmut Forker.

Schöne Grüße.



Am 23. November 2011 um 22:55 Uhr schrieb:

Lukas

@ Gerda Marx
“mein Grossvater ist am 24.02.1943 bei der Schlacht in Fedorowska gefallen, und in Ssesskoff-Kut begraben”

Shezhkov Kut, Snezhkov (heute) 49°48′N, 35°31′E
Fedorowka liegt 20 km östlich Shezhkov Kut

MfG
Lukas



Am 23. November 2011 um 22:54 Uhr schrieb:

Margit Schneider

Ich suche das Grab meines Vaters,Willi Schulz,grfallen am 11,8.1943.bei Bobrik in der Nähe vonLuninets oder etwa 45km von Pinsk in Weißrussland.Mein Vater ist am 16.12.1911 geb.Er war Obergefreiter der 6.Kompanie Grenadier Regiment 169.Wer kann etwas dazu sagen?



Am 23. November 2011 um 21:52 Uhr schrieb:

Lukas

@Markus Vogel
Penna, heute Penno liegt 8 km südlich Staraja Russa, Gebiet Nowgorod, Rußland

MfG
Lukas



Am 23. November 2011 um 21:21 Uhr schrieb:

Lukas

@Thomas Schneider
Die Orte laut Angaben der Kriegsgräberfürsorge VDK
Poljudowo 20 km östlich Shisdra, Gebiet Kaluga, Rußland 53°45′55″N, 34°59′41″E
Retschiza-1 Gebiet Kaluga, Rußland 53°50′23″N, 35°07′04″E
Retschiza-2 Gebiet Kaluga, Rußland 53°45′09″N, 35°33′32″E

MfG
Lukas



Am 23. November 2011 um 20:35 Uhr schrieb:

Lukas

@ Stefan Mächel
“Ich suche eine Grablage in Ostremi bei Tschaussy im Gebiet Mogilew/Weißrussland.”

Ostreni liegt 10 km südwestlich Tschaussy.
Koordinaten: 53°46′06″N, 30°49′10″E

MfG
Lukas



Am 23. November 2011 um 15:25 Uhr schrieb:

Michael Anhaeuser

Hatte diese Suche im falschen Gaestebuch eingetragen, also hier nochmal:

Ich wuerde gerne wissen ob das Grab meines Grossvaters bekannt ist.
Folgendes kann ich dem vorhandenen Wehrpass entnehmen:

Name: Anhaeuser
Vorname: Friedrich Wilhelm Arthur
Geb.: 07.03.1911
Geb.Ort: Saarbruecken

Wehrnummer:
Mannheim I/11/1/258/2

Nummer der Erkennungsmarke (im kriege):
Inf.Nachr.Ers.Komp.79 1036

Einheiten:
10.02.42 - 27.04.42 = Inf.Nachr.Ers.Komp.79
01.05.42 - 16.08.42 = 6./Inf.Rgt.770

Gefallen am 16.08.1942 bei Rubzowo bei Woronesch. Laut vorhandenem Feldpostbrief vom 25.08.1942 wurde er in Rubzowo beigesetzt.

Wenn moeglich, bitte Infos per e-mail senden.
Vielen Dank vorab,
Michael Anhaeuserr



Am 23. November 2011 um 15:18 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Jörg Müller
Bevor Sie alles anzweifeln, gehen Sie bitte Ins Internet Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge /onleinsuche
Dort finden Sie den von mir zitierten Eintrag
Warum verweisen Sie an die Deutsche Dienststelle in Berlin. Der VDK-Kassel ist ebenso kompetent und dort ist der Eintrag gemacht worden



Am 23. November 2011 um 14:56 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Horst
Zu der Grablage Dobinski gibt es einige Ungereimtheiten.Beim Volksbund ist für diesen Namen erfasst, dass sich die Grablage in Rogatschow befindet, er allerdings noch nicht geborgen ist und er seit 16.05.1944 im Raum Wuditschi gefallen ist oder vermisst wird. Herr Schulz schrieb dazu, dass es dazu auch einen Eintrag in das Gedenkbuch der dortigen Sammelanlage gäbe.
Ich habe bis vor kurzen für annähernd 10 Jahre in Rogatschow gelebt und kenne mich ein wenig in der Gegend aus. Folgende Dinge sind unklar:
1. Mir ist kein Raum Wuditschi in der Gegend bekannt. Möglich wäre eine Verschreibung, es gibt ein kleines Dorf Judischi, etwa 20 - 25 km östlich von Rogatschow.
2. im fraglichen Bereich haben zur fraglichen Zeit keine deutschen Truppen mehr gekämpft. Rogatschow selbst - und dort am Dnepr lag über längeren Zeitraum die Front - wurde im Rahmen der “Operation Bagration” mit der Rogatschow/Shlobiner Offensive in der Zeit vom 21.-26-02.1944 im Verlaufe des 26. Februar befreit.
3. Es gibt einen deutschen Soldatenfriedhof im Kreis Rogatschow, das ist in Chodossowitschi (10-12 km östl der Kreisstadt). Dort liegt kein Dobinski, das habe ich geprüft.
4. Es gibt im Kreis Rogatschow keine Sammelanlage und mir ist auch nicht bekannt, dass es dazu ein Gedenkbuch gäbe.
5. Die nächtgelegene “Massengrabanlage” befindet sind in Schernitza bei Bobruisk. Auf den dortigen Namenstafeln ist ebenfalls kein Dobinski zu finden.

Zwar hat der VDK im vergangenen Jahr am Zimmermannpark im Zentrum der Stadt Rogatschow Exhumierungen durchgeführt und auch einige Gebeine in eines Massengräber nach Schernitza verbracht, dies sollte aber auch nicht zutreffend sein oder die Daten des VDK sind nicht aktuell.
Es bleiben also zur Grablage noch viele Fragen offen. Hilfreich wäre zur Klärung der Bescheid der Deutschen Dienststelle oder - falls vorhanden - das Grabbild o.ä. Dies wäre ein Ansatzpunkt für weitere Prüfungen.

Mit freundlichen Grüßen
J. Müller



Am 23. November 2011 um 02:28 Uhr schrieb:

Herbert Steininger

Ich suche das Grab meines Onkels Obersturmführer Hubert Seemann, gefallen am 9. April 1944 bei Ukashkivtsi (Ulaszkowce) Ukraine. Er wurde im Hof der Klosterkapelle bestattet, schreibt sein Uschf. Ernst Boll an meine Mutter. Gibt es nach Ulashkivtsi eine Beziehung?
Ich möchte sein Grab finden.
Besten Dank für Eure Unterstützung.
Herbert Steininger.



Am 22. November 2011 um 15:45 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Edmund Handke ist laut Eintrag beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge am 01,03,1945 in Grosses Haff / Liebeseele / Seebad Heringsdorf, vermisst



Am 21. November 2011 um 13:07 Uhr schrieb:

Handke

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem vermissten Bruder meiner Großmutter:
Edmund Handke
17*2*1920
geboren in Dortmund
Letzter Wohnort: Dortmund

seine Spur verliert sich Jan/Febr. auf Usedom 1945

Bin für jede Info sehr dankbar!
Vielen lieben Dank vorab!!
Angela B.



Am 21. November 2011 um 12:53 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Hallo Horst vom 20,11,2011
Ihr gesuchter Bruder für ihre Mutter ist im Raum Wuditschi gefallen und sein Grab befindet sich in Belorus, Stadt Rogatschew.
Eintrag im Gedenkbuch der dortigen Sammelanlage
kann beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
eingesehen und bestellt werden



Am 20. November 2011 um 23:33 Uhr schrieb:

Barbara Röttle geb.Graeper

Wer weiß noch etwas von Oberleutnant Siegfied Graeper?Er bekam im Februar 1945 einen Bauchschuß und verstarb im März 1945.Er soll ein Einzelgrab in Breslau haben. Wer kann mir noch etwas über seine letzten Wochen erzählen? Die Tochter



Am 20. November 2011 um 23:22 Uhr schrieb:

Barbara Röttle geb.Graeper

Wer weiß noch etwas von Oberleutnant Siegfied Graeper?Er bekam im Februar 1945 einen Bauchschuß und verstarb im März 1945.Er soll ein Einzelgrab in Brslaub haben. Wer kann mir noch etwas über seine letzten Wochen erzählen? Die Tochter



Am 20. November 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

Rudolf B. Gerhard

Grüß Gott,

ich suche nach dem Grab meines Patenonkels, dessen Vornamen ich trage.

Es ist Rudolf (genannt Rolf) Lehmann-Mengeringhausen. Er fiel im Kursker Bogen als Leutnant einer Panzereinheit.

Er stammte aus Pforzheim. Stationiert war er 1942 in Schwetzingen.



Am 20. November 2011 um 16:59 Uhr schrieb:

Thielen Herbert

Hallo und Guten Tag,
Ich versuche seit längerem das Schicksal eines Familienangehörigen, der im 2. Weltkrieg gefallen ist, zu klären.
Grenadier Peter Schmitz, *06.03.1909,ist lt. Schreiben der Wehrmacht, nach Kämpfen nördlich von Pripjet, südlich Podlessok, etwa 25 km nordostwärts Kalinkowitschi, seit 29.11.1943 vermisst. Der VDK führt das Vermisstendatum mit 03.12.1943. Die Feldpostnummer der Einheit war 31724 C.
Es wäre schön, wenn sie mir helfen könnten, das ungeklärte Schicksal unseres Angehörigen zu klären.



Am 20. November 2011 um 13:10 Uhr schrieb:

Horst

Sehr geehrte Damen und Herren.¨
Ich such seit einiger Zeit schon für meine Mutter ihren verstorbenen Bruder Obergefreiter Franz Dobjinski Inhaber des E.K.II und des Verwundeten Abzeichen. Er ist wahrschienlich im Mai/Juni 1944 beim Russlandfeldzug ums leben gekommen. Gibt es vielleicht ein Hinweis wo er begraben sein könnte? Mit besten Dank für Ihre Bemühungen.



Am 18. November 2011 um 12:51 Uhr schrieb:

koester roland

hallo ich suche nach meinem opa gefallen am 25.07.1944 in petschur estland sstabswachtmeister wilhelm weltzien geb. 15.11.1912 in satow



Am 18. November 2011 um 09:26 Uhr schrieb:

Günter Momann

Suche nach Informationen über meinen Onkel Fritz Momann er soll am 1501 1943 im Raum Tazinskaja gefallen sein (vermißt)
Truppenteil Flak-Ergänzungsabteilung 14 (Geschütz 8,8)
Kampfgruppe Stahel



Am 16. November 2011 um 22:38 Uhr schrieb:

Simone Muhs - Bialas

Sehr geehrte Damen und Herren ,

meine Oma , Luzia Muhs , ist 94 Jahre alt . Sie trauert immer noch um Ihren älteren Bruder der im Krieg in Russland gefallen sein soll. Sein Name : HANS HÖLTER
Ich weiß leider nicht , ob ich noch mehr in Erfahrung bringen kann ( aufgrund des Alter`s der Oma ).

Ich bin dankbar für Ihre Antwort , in der Hoffnung auch meiner Oma Antworten geben zu können .

Lieben Gruß

Simone



Am 16. November 2011 um 20:20 Uhr schrieb:

Schultz

Noch zur Anzeige Horst Schultz ,Der Vater war Hermann Schultz geb.15.03.1910 in Zdunska Wola Litzmannstadt,hat auch bis zum 1945 dort gelebt,war verheiratet mit Frau Olga Schultz,geb.Bak.Sie hatten 3 Kinder.Marga geb.1934,Neli geb.1935 und Horst geb.1942.Danke



Am 16. November 2011 um 17:22 Uhr schrieb:

Josef B.

Hallo und Grüß Gott,
seit längerer Zeit schon suche danach wo mein Bruder Franz Xaver Burkhard begraben liegt.
Er ist am 24.01.1944 bei Kertsch gefallen. Leider kann ich keine weiteren Angaben machen. Gibt es nach so langer Zeit überhaupt noch ein Chance etwas zu erfahren.
Mit freundlichen Grüßen Josef



Am 16. November 2011 um 12:45 Uhr schrieb:

Schultz

Vor paar Tagen habe ich erst erfahren über mein Vater.Ich war 2,5 Jahre als er eingezogen wurde.Er wude am 3.3.1945 in Peretz-Sachsen als Inerniertere nach Swierdlowsk gebracht.Am 20.DEZ.1946 an Distrofonie verstorben,Am 21.12.1946 wurde er beerdigt in Swirdlowski Gebiet-Wojtowski Rejon Abschnit 109 Grab Nrt.4 Ich möchte gerne erfahren,ob diese Gräber noch existiern .Mit vielen Grüssen Herr Schultz aus Dresden



Am 15. November 2011 um 19:28 Uhr schrieb:

Gerda Marx

Hallo an alle,
mein Grossvater ist am 24.02.1943 bei der Schlacht in Fedorowska gefallen, und in Ssesskoff-Kut begraben. Leider kann ich den Ort im Internet nicht finden. Ich wuerde meiner Mutter so gerne zeigen wo ihr Vater seine letzte Ruhestaette gefunden hat.
Tausend Dank im Voraus
Gerda



Am 15. November 2011 um 16:10 Uhr schrieb:

Stefan Mächel

Hallo an Alle !
Ich suche eine Grablage in Ostremi bei Tschaussy im Gebiet Mogilew/Weißrussland. Dorthin soll mein Großvater
von Antonowka “überführt” worden sein. Eine offizielle Grabstätte gibt es wohl noch nicht.
Es handelt sich um Leonhard Mächtel, geb. am 17.4.1916, gefallen am 4.12.1943.
Kann mir jemand sagen, wo diese Orte nun genau liegen, bzw. wie die Schreibweise ist. Weiß jemand, ob es da tatsächlich eine Grablage oder ein Gräberfeld auf einem Friedhof oder sonstwo gibt ? Vielen Dank



Am 15. November 2011 um 16:00 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Th. Schneider
Die Angaben zum Todesort scheinen nicht ganz zu stimmen. Orel liegt in Russland, Charkow in der Ukraine. Laut Datenbank des Volksbundes liegt der Todesort in/bei Retschiza. Und das ist die Republik Belarus. Als Grablage ist dort allerdings vermerkt: Poljudowo / Russland.
Sollte Retschiza zutreffend sein, empfehle ich einen Kontakt mit Herrn Franz Masser franzmasser@hotmail.com , der in dieser Gegend tätig ist und über zahlreiche Grablageortskizzen verfügt.



Am 15. November 2011 um 15:30 Uhr schrieb:

Thomas Schneider

Hallo,
ich bin heute zufällig auf diese Seite gestoßen und möchte schon vorab mein großes Lob für diese wichtige Arbeit aussprechen.
Ich suche die Grabstelle meines Onkels in der Ukraine und darüber hinaus Informationen über seinen Kriegseinsatz.
Es handelt sich um Oberfeldwebel Josef Schneider, geboren 11.10.1912, gefallen am 08.07.1943 bei Orel (Charkow).
Ich bedanke mich schon jetzt für jeden Hinweis und wünsche auch allen anderen viel Erfolg bei Ihrer Suche.
beste Grüße an alle.
Thomas Schneider



Am 15. November 2011 um 12:31 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Für Herrn Markus Vogel Eintrag vom 13,11,2011

Ihr Angehörieger, Ferdinand Hilscher + 13,09,1943
wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge umgebettet. Er ist heute in Korpowo Russland begraben
Block 17 Reihe 43 Grab 2680
Weitere Anfragen bitte an VDK in Kassel
jschulz48@hotmail.com



Am 14. November 2011 um 20:01 Uhr schrieb:

Joachim Krull

Hallo,

noch eine Ergänzung zu Suche von Franz Kemper.
Nach meiner Recherche muss er Angehöriger der 3. Panzerarmee der Heeresgruppe Mitte gewesen sein.

Danke und viele Grüße



Am 14. November 2011 um 19:51 Uhr schrieb:

Joachim Krull

Hallo,

ich such für meine Frau nach der letzten Ruhestätte ihres Onkels ” Franz Kemper”.
Alles was wir wissen, dass er mit seiner Einheit vor Moskau stand, es Winter war und sie auf Wintersachen sehnlichst gewartet haben. Er war Jahrgang 1913 oder 1915. Ich weiß es ist nicht viel aber vielleicht kann uns jemand helfen.

Freundliche Grüße an alle hier



Am 14. November 2011 um 17:07 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

sehr geehrte Frau Schnieders

Ihr Onkel Fridrich Laudenbach, wurde vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, geborgen und auf den Sammelfriedhof in Charkow beigesetzt
Block 12, Reihe 21, Grab 3890
Jürgen Schulz jschulz48@hotmail.com



Am 14. November 2011 um 16:22 Uhr schrieb:

Jürgen Schulz

Ich kann Ihnen, Herr Dieter Scheibe, Anfrage vom 09,11,11, Kontaktpersonen nennen, die sich mit den derzeitigen Verhältnissen zu der Kriegsgräberstätte in Jurjewka vertraut sind. Nur so viel,daß sich der Friedhof am Krankenhaus befand und überbaut ist.
Ich habe 18 Jahre als Angehörieger des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in den 5 östlichen Bezirken (Oblaste) gearbeitet



Am 14. November 2011 um 14:34 Uhr schrieb:

Jürgen Kleinhans

Hallo Linda,
da könnte ich dir evtl. weiterhelfen.
Schick mir doch bitte mal eine Mail, dann
melde ich mich bei dir:
jurkleinh@aol.com
Gruß Jürgen



Am 13. November 2011 um 22:13 Uhr schrieb:

Markus Vogel

Guten Abend!
Meine Mutter und ich sind seit einiger Zeit auf der Suche nach der letzten Ruhestätte meines Großvaters mütterlicherseits (Ferdinand Hilscher), der im 2. Weltkrieg in Russland gefallen ist. Als Anhaltspunkt für die Suche habe ich die Todesmitteilung, ausgestellt am 16.9.1943 vom Gefechtsstand. Lt. diesem Schreiben fiel er am 13.9.1943
zwei Kilometer nordöstl. von Penna.(?)Seine letzte Ruhestätte befindet sich angeblich auf dem Heldenfriedhof zu Gussino auf dem Ostufer des Polistj (Brückensteg) in der 4. Reihe Grab 30 von links nach rechts. Gerne würde ich irgendwann mal die Reise auf mich nehmen und das Grab meines Großvaters besuchen. Leider habe ich bei meinen Recherchen aber weder den Soldatenfriedhof noch das Grab gefunden. Vielleicht könnten Sie mir ja dabei ein wenig behilflich sein. Meine Mutter (Frau Brigitte Vogel) ist Mitglied im Volksbund Deutscher Kriegsgräbervorsorge.
Es wäre schön, wenn uns bei der Suche jemand behilflich sein könnte.

Gruß

Markus und Brigitte Vogel



Am 13. November 2011 um 21:58 Uhr schrieb:

Linda Pischel

Hallo
Danke erst einmal für die Super Seite!
Ich will für mich und meine Oma (84) herausfinden wo ihr Vater also mein Uhropa begraben liegt. Ich habe so gut wie keine Informationen da ich noch am Anfang meiner Suche stehe. Ich weis blos er heist Gregor Pohli ist geboren am 7.3.1907 in 97499 Dampfach in Unterfranken. Er war wohl Aktiver Kriegsteilnehmer und wird seid 1944 vermisst! Er nich heimgekommen. Leider habe ich keine Info darüber wo er genau eingesetzt war. Nur Ostfront sagt Oma weis sie noch!
Wenn mir jemand helfen kann an weitere Informationen zu kommen bitte melden!
Ich binn glücklich über jeden Tipp!
Danke!!



Am 13. November 2011 um 20:00 Uhr schrieb:

Ännchen

Danke für diese wundervollen Seiten und weiter so!
Auch meine Hoffnung stirbt zuletzt und darum meine Suchanfrage:
Lt. Unterlagen der WAST diente mein Onkel Gustav Thiel *6. od. 8.11.1911 in Packerau-OPR. zuletzt in der 6.Kompanie Grenadier Regiment 549, 306. Infanterie Division. Letzte Einsatzräume 1944, Kischinew und im August Ermoclia-Rumänien.
Anfragen zum Verbleib meines Onkels blieben bei der HOK und DRK ohne Erfolg. Eine Todesmitteilung hat es nie gegeben.
Über jede Info zum Werdegang des Regimentes, der Kompanie und jeder Hinweis auf weiterführende Quellen würde ich mich sehr freuen.
tharauvillage@yahoo.de
Viele Grüsse
Ännchen



Am 13. November 2011 um 19:16 Uhr schrieb:

Waldemar Mnich

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wäre Ihnen für jeden Hinweis dankbar, der das Schicksal meines Großvaters etwas erhellen könnte:
Sein Name war Franz Mnich, geb. am 20.06.1900 in Karlshorst Krs. Gr. Strehlitz, vermisst seit 1944 in Stalingrad/Rußland.
Seine Einheit war der 1. Fahrschwadron 340
Seine Erkennungsmarke war:
-135-6./Lw.I.R.144(Luftwaffe Infantrie Regiment



Am 13. November 2011 um 11:55 Uhr schrieb:

Jürgen Kleinhans

Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich zur Zeit am bearbeiten meiner Ahnentafel bin und ich bei meiner Recherche auf einen Feldpostbrief gestossen bin, würde ich gerne wissen, ob es irgendwelche näheren Informationen über den Urgroßvater meiner Frau gibt. Sein Name ist Herbert Heinze (Unteroffizier), geb. 04.05.1907 in Breslau, wird seit dem 22.08.1943 vermisst. Er wurde verwundet beim Kesseldurchbruch in Stara Iwanowka und fiel dabei in der Nacht in “Feindeshand”. Für jegliche Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar!!!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Kleinhans



Am 12. November 2011 um 15:42 Uhr schrieb:

Marianna Römer

Mein Bruder Karkleinz Schwägerl, beim Heer, geb. 14.05.27, in Marktredwitz Schnellausbildung in Leipzig, in Berlin-Bärnau nach Angriff im März, vermißt. Mehrmals recherchiert, jedoch ohne Erfolg . Bitte um evtl Weiterhilfe

Danke
Marianna Römer,geb. Schwägerl



Am 12. November 2011 um 00:58 Uhr schrieb:

Gerhard Storz

Hallo zusammen, wie viele hier, möchte ich auch wissen was meine beiden Großonkel wärend dieser Zeit wiederfahren ist.

Möchte klären was mit den Brüdern meines Großvaters geschehen ist, bevor dieser diese Welt verlässt.

Meine Großonkel, Joseph Obergfell geboren 03.03.1915 in Brigach, war Unteroffizier und Angehöriger der 4.Batterie Artillerie Regiment 178. Er wurde letztmalig mit Verwundung am Hauptverbandsplatz im Raum Orscha / Weißrussland gesehen. Danach verliert sich seine Spur.

Mein zweiter Großonkel, Friedrich Obergfell, geboren 22.0.1909, in Brigach, Einheit und Dienstgrad unbekannt, wurde letztmalig im Raum Stalingrad gesehen.

Wer kann mir mehr über den Verbleib meiner beiden Großonkel sagen, was ist aus Ihnen geworden….

Vielen Dank im voraus von meiner Familie



Am 11. November 2011 um 21:55 Uhr schrieb:

Dr. Josef Bergmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich wäre Ihnen für jeden Hinweis dankbar, der das Schicksal meines Onkels etwas erhellen könnte:
Sein Name war Engelbert Kaiser, vermisst seit dem 19.01.1944 in Kolmowo/Rußland.
Seine Einheit war die 3. Batterie Heeres-Artillerie-Abteilung 289.
Seine Erkennungsmarke war:
-1815-2.le Ers Battr. 214.(2.leichte Ersatz-Batterie 214)

Gibt es irgendeine Möglichkeit heraúszufinden welcher russischen Einheit er am 19.01.1944 in Kolmowo gegenüberstand? Vielleicht könnten ja ehemalige Gegner über vermisste deutsche Soldaten Auskunft geben? Vielen Dank im Voraus
Josef Bergmann



Am 11. November 2011 um 20:25 Uhr schrieb:

Heinz Schulz

Nachtrag zum 2.11.11

Sehr geehrte Damen und Herren!
Auch an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre Antwort.

In den Daten meines Vaters ist noch zu ergänzen:

Geburtsort: Zemmen, Krs. Bütow / Pommern
letzter Wohnort: Sardinen, Ostpreußen
mil. Dienstgrad: Obergefreiter
letzte Nachricht: 17.8.1944 (neu in einem Dokument
gefunden)

Eine Bitte: Können Sie mir die E-Mail-Adresse von
Frau Mariele Niehues (Beitrag vom 5.12.09) übermitteln? Vielen Dank!

In der Hoffnung auf weitere Informationen
verbleibe ich,mit freundlichen Grüßen,
Heinz Schulz



Am 10. November 2011 um 08:32 Uhr schrieb:

Dieter Scheibe

Werter Damen und Herren,
bitte Herrn Jörg Müller (Nachricht vom 09.Nov. 16:23) meine E-mail-Adresse mitteilen. Herr Müller,Jörg hat für mich einen Kartenausschnitt.
Mein Dank an alle die hier tätig sind!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Erledigt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. November 2011 um 16:23 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Herr Scheibe
Der Ort liegt nordöstlich von Dnepropetrowsk (ca. 170 km) bzw. südwestlich Losowa (ca. 30 km). Zu fahren auf der M 04 von Dnepropetrowsk östlich bis Pawlograd, dort nördlich nach Juriwka.
Der Friedhof dürfte allerdings kaum noch existieren. Wenn Sie den Platz suchen, sind die Stadtverwaltungen in der Ukraine i.d.R. hilfsbereit, meist günstig die Bauämter. Empfehlenswert ein Kontakt mit der Kirche, die kennen ihre ältesten Gemeindemitglieder, die sich, soweit noch vorhanden, manchmal auch erinnern können.
Einen ukr. Kartenausschnitt könnte ich mailen.
Viel Erfolg bei der Suche.

mfg
J.Müller



Am 9. November 2011 um 08:43 Uhr schrieb:

Dieter Scheibe

Werte Damen und Herren,

habe letzte Ruhestätte meines Onkels zwar ausgemacht, aber bisher den Friedhof nicht gefunden.

Das Grab befindet sich in der Ukraine
Gefallen ist er am 16.02.1942 in Petschanaja
Als Grabanlage ist vermerkt
Jurjewka, Dorfmitte westl. der Hauptstrasse
Pawlograd-Orjelka, Reihengrab Nr. 14
Ich bräuchte eine geeignete Standortinformation da ich beabsichtige dieses Grab zu besuchen. Habe bisher ohne Ergebnis gegoogelt.
Können sie mir helfen ?

MfG
Dieter Scheibe



Am 8. November 2011 um 23:48 Uhr schrieb:

Katharina

Ich suche für meine 90 Jährige Tante ihren Bruder.
Florian Müller, Geb. 3.2.1921

Grenadier - Regiment 183 der 62. Infanterie- Division.

Wahrscheinlich zwischen dem 18. und 30. Dez. 1942 in der Nähe von Morosowskaja gefallen.

Es würde ihr sehr viele bedeuten zu wissen wo er genau ist.
Danke in vorn hinein.



Am 8. November 2011 um 19:04 Uhr schrieb:

Magda Weismantel

Sahr geehrte Damen und Herren,mein Vater Richard Röder
geb.am02.04.1912 ist seit August 1944 in Rumänien/Ukraine Bei Sarata vermisst.Truppenteil:Grenatier regiment 57 der 9.Infantrie division.Feldpost Nr.04213C.Letzte Nachricht am 16.August 1944.Bis heute konnte ich nichts über das schicksal meines Vaters herausfinden.es lässt mir keine Ruhe Gibt es bei Sarata Soldatenfriedhöfe?Ich wäre Ihnen sehr dankbar für aine Auskunft. Schön dass es sie gibt.

Mit freunlichen Grüssen
Magda Weismantel geb. Röder



Am 7. November 2011 um 20:21 Uhr schrieb:

Oliver

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach

Hugo Sobetzko, * 01.04.1911 in Castrop-Rauxel,
vermisst seit März 1945 bei Elbing / Elblag,
131. Infantriedivsion, Gefreiter,
Erkennungsmarke - 654 - 1.L.E.B.488,
wer kann helfen? Gerne würden wir ihn in einem Grab wissen und nicht unter “vermisst” . . .

Mit nachdenklichen Grüßen



Am 7. November 2011 um 19:12 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ + + VOLKSTRAUERTAG 2011 + + +
für Weissrussland/Ost, Gebiet Minsk-Smolensk-Orscha

Wer wird es ansprechen? - Dort liegen heute noch ca.
200.000 deutsche Kriegstote im Gelände rum / ohne Grab und ohne Kreuz. Nichts. / Russland sagt: Der Krieg ist aus, wenn der letzte Tote beerdigt ist.
66 Jahre nach Kriegsende - wann geschieht was mit den
Kriegsopfern in Belarus?? klaus.schlincke@t-online.de



Am 7. November 2011 um 19:00 Uhr schrieb:

Fione aus Amsterdam

Sehr geehrte Damen und Herren, 

Ich suche das Grab meinen Grossonkel: Wilhelm Ritter.
Gefallen: 10.April 1944
Todesort: Bileze
Geburtsdatum: 16.Dezember 1914
Geburtsort: Herten-Langenbochum
“Aufzeichnungen über seine näheren Todesumstande sowie über eine Grablage liegen nicht vor.”
Text der Totenzettel: “Starb den Heldentod beim Angriff auf einem feindlichen Brückenkopf am Sereth, östlich der Stadt Buchacz in RuBland. Inhaber der Ostmedaille.”
Von 08.03.1943 war er im 8. (Maschinengewehr) Kompanie/Grenadier Regiment 287 unterteil von 96.Infanterie Division(03.1943 - 01.1944: Wolchow, 02. - 03.1944: Schepetowka, 04.1944: Tarnopol).
Ich danke allen im voraus,
Mit freundlichen Grüssen,
Fione



Am 6. November 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

Kai Beckmann

Sehr geehrte Damen& Herren !!
Ich suche das Grab von Obergrenadier Erich Max Pfeiffer.gefallen am 16.Dezember 1942 in Opuchliki,östlicher Kriegsschauplatz.Geboren war Erich Max Pfeiffer am 13.Mai 1911 in Stutthof ( Polen bei Danzig.)Mit freundlichen Gruss Kai Beckmann.



Am 4. November 2011 um 15:26 Uhr schrieb:

Bernd Müller

Mein Vater Alfons Müller fiel am 24.6.43 in der Nähe von Kromy Raum Orel u. wurde auf dem Soldatenfriedhof Kromy bestattet. Meine Frage: Gibt es diesen Freidhof noch?
Mit bestem Dank für Ihre Bemühung und freundlichem Gruss
B. Müller.

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Südwestlich von Orel liegt der Ort Kromy an der Straße M2. Nahe dem südlichen Ortsausgang von Kromy liegt dann Kromskiy-Most.
Bei der “Unternehmen Zitadelle”, eine der größten Panzerschlachten im Orel-Bogen bzw um Kursk und weiter südlich Prochorowka im Juli-August 1943 seien 900.000 Wehrmachtssoldaten und etwa 1.000.000 russische Soldaten beteiltigt gewesen.

Es war eine verlustreiche Schlacht, bei der sich die Wehrmacht dann auf die sog. Hagenlinie zwecks Frontverkürzung zurückziehen mußte.
Viele Soldatenfriedhöfe sind zu Rückzugszeiten von der Wehrmacht unkenntlich gemacht worden, damit der Gegner keine Informationen über die Verluste der Wehrmacht erhalten sollte.

Einen Kartenausschnitt von der Lage süd-westl. Orel senden wir per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 4. November 2011 um 14:54 Uhr schrieb:

Ute D.

Ich suche, auch im Namen meiner Mutter, Informationen zu meinen Großvater, Herrn Kurt Heiland, geb. am 08.05.1911 in Magdeburg. Er ist bei Stalingrad verschollen.
Mit freundlichen Grüßen
Ute D.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir bräuchten noch einige nähere Informationen zur Suchpräzisierung, da er bei (nicht in) Stalingrad verschollen ist. Dazu unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. November 2011 um 22:56 Uhr schrieb:

Christopher Göhl

Liebe gemeinschaft ich bin erst 14 jahre alt und war gerade dabei alte briefe meiner uroma an meinen uropa Kurt Peter Göhl. Mein großvater sucht schon seit langen nach ihm wen jemand einen verwandten hatte der ihn kante und in der selben Kompanie odr Battailon war. Die einzige Information die ich vin ihm habe ist das er obergefreiter war . wenn jemand jegliche art von Information hat erbitte ich sie mir diese information ueber meine e-mail Adresse zukommen zulassen. vielen dank im voraus.
(christopher.goehl@hotmail.de)

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Wir brauchen noch ergänzende Informationen.
Siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. November 2011 um 14:43 Uhr schrieb:

Heinz Schulz

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mein Vater, August Friedrich Wilhelm Schulz, geb.24.10.1906, zuletzt wohnhaft im Krs.Preuss.–Eylau, Ostpreußen, ist seit 1944 im Raum Rumänien/Ukraine vermisst. Er gehörte zum Landesschützen-Bataillon 494, 3.Kompanie, Feldpostnr. 40167 D.
Sein letzter Brief stammt vom 2.7.1944. Im Brief vom 1.1.1944 erwähnt er den Ort Nikolajev,der nach unseren Recherchen am Fluss Bug liegt.
In Ihrem Gästebuch fanden wir eine Auskunft über Anton Gesenhues (von Mariele Niehues/25.12.2009), der sich im gleichen Bataillon befand und dann offensichtlich in einem Kriegsgefangenenlager im Raum Odessa war.
Vielleicht hatte mein Vater ein ähnliches Schicksal.

Ich bin beeindruckt von Ihrer Arbeit und wäre sehr dankbar, wenn ich eine Auskunft erhalten könnte.

Mit freundlichen Grüßen
Heinz Schulz

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Eine Situationsbeschreibung zu den vielen Kriegsgefangenenlagern im Donbass -den Kohlegruben- usw. senden wir Ihnen per Direktmail.
In Nikolajev gab es die KGF-Lager mit den Nr. 7126 und 4564.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Oktober 2011 um 21:41 Uhr schrieb:

Birgitt Vossen

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Verbleib bzw. dem Grab meines Großvaters August Tolksdorf,geb. am 27.11.1889 in Wartenburg, Kreis Allenstein in Ostpreußen,zuletzt wohnhaft in Bischofstein, Kreis Rößel in Ostpr. Mein Großvater wurde im März 1945 aus Bischofstein von Russen verschleppt. Er ist zuletzt in einem Gefangenenlager in Königsberg gesehen worden. Dann verliert sich seine Spur.
Vielleicht können Sie mir weiterhelfen!
Mit freundlichen Grüßen
B. Vossen

..
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Vielen Dank für die Mitteilung der Postanschrift. Wir haben Ihre Suche sogleich an eine Stelle weitergeleitet, die sich besonders mit KGF-Fälle befaßt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Oktober 2011 um 20:26 Uhr schrieb:

Bachler Margot

Suche meinen seit 11.8.1942 nördl. von Karmanowo vermißten Onkel, Pz. Gren. Schwabl Gottlieb geb. 1.4.1923 in Saalbach Österreich. Bitte dringendst um Antwort. Vielen Dank.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Weil es sich hier offenbar um einen Österreicher handelt, empfehlen wir eine direkte Anfrage beim Österreichischen Schwarzen Kreuz. Unter http://www.osk.at gibt es ein Formular für die Grabnachforschung.
Mindestens 2 Orte namens Karmanowo kämen für 1942 in Betracht. Eines liegt an der sog. Rollbahn von Smolensk nach Moskau.
Weitere Details per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Oktober 2011 um 20:41 Uhr schrieb:

Heike Metz

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters,
Martin Bock, geb. 09.02.1906, vermißt am 08.05.1944
auf der Krim - Marineartillerie.



Am 30. Oktober 2011 um 19:52 Uhr schrieb:

Florian

Hallo,

Ich suche meinen Großvater Heinrich Becker aus Felsberg. Geboren 1903, vermisst seit 1943.
Die letzte Feldpost kam nach aussagen meines Vaters aus Thüringen. Mehr Infos habe ich leider nicht.
Gruß Florian

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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Ein in 1903 geborener Heinrich Becker sei im Raume Frankfurt/Oder bzw. Neu Bentsch verstorben, wobei seine Grabstelle leider nicht bekannt ist.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 29. Oktober 2011 um 16:57 Uhr schrieb:

Harald Langer

Gesucht wird nach dem Grab meines Onkels, Arhtur Langer, geb. 30.04.1922, vermisst am 06.01.1943 vor Stalingrad, 12. Kompanie Grenadierregiment 194, FeldpostNr.: 22344A. Auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka wurde sein Namen als Vermisster symbolisch eingetragen.



Am 28. Oktober 2011 um 15:41 Uhr schrieb:

Frank Safran

August Safran 377. Pionierbattalions, vermisst seit 01.01.1943 bei Woronesh.

Eine erneute Recherche in den Familienunterlagen ergab, das mein Großvater auch Mitte Januar noch gelebt haben muss. Anscheinend war er zu diesem Zeitpunkt bei Kastornoje in einem Lazaretzug. Um den 20./23. Januar herum fiel Kastornorje wieder in russische Hand. Die Lazaretzüge wohl auch, da die Schienenwege heraus zerstört waren. (dies wird jedenfalls in dem Brief des Vorgesetzten an meine Großmutter beschrieben).
Ist ggf etwas darüber bekannt? In Büchern fand ich bislang nichts…



Am 28. Oktober 2011 um 14:50 Uhr schrieb:

Markus Spiller

Betreff: INGO MERTEN ( Friedrich Wilhelm Hallmann
Hallo
Ich habe den Eintrag des Herrn Merten gelesen und würde mich sehr gerne mit Ihm in Verbindung sezten.
Mein Großonkel liegt ebenfalls am Ehrenfriedhof Wessley begraben und ich habe schon nähere Informationen über Ausstehende Grabungen erhalten.
Er werden in den nächsten Monaten Grabungen stattfinden vor Ort.
Sollten sie das lesen Herr Merten könnte wir ja in Kontakt treten und Informationen austauschen was unsere Suche sicher leichter macht.
Mfg Markus



Am 26. Oktober 2011 um 18:45 Uhr schrieb:

Edeltraud Trautmann

Suche meinen Vater,der im Rußlandfeldzug als vermißt gemeldet wurde.
Erwin Richard Johannes Scholz,
geb am 30.04.1910 in Reichenbach/Eulengebirge,



Am 25. Oktober 2011 um 16:44 Uhr schrieb:

Monika Meyering

Hallo, Ich suche meinen Opa Gerhard Buurmann, geb. am 01.03.1899. Vermisst seit 1945 in Polen, (Karpaten, Lemberg) Feldpostnummer 40384. Mehr weiß ich leider nicht. MfG MM



Am 23. Oktober 2011 um 14:29 Uhr schrieb:

Blumenthal, Erich

ich suche Informationen zu Erich Blumenthal geb. 13.01.1908 laut Sterbeurkunde am 18.02.1943 in Stephanowsky Nähe Stalingrad gefallen



Am 19. Oktober 2011 um 22:29 Uhr schrieb:

Ralf Ziermann

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Werner Ziermann. Alles, was mir über ihn bekannt ist, steht in einem Brief seines Kompanieführes an meine verstorbene Großmutter.
“Ich habe die traurige Pflicht, Ihnen davon Mitteilung zu machen, dass Ihr lieber Gatte, unser guter Kamerad, der O.Gefr. Werner Z i e r m a n n , am 12.9.43. in der Abwehrschlacht südwestlich K i r o w getreu seinem Fahneneide sein Leben für Führer und Reich hingegeben hat.
gez. Bartnizuk
Leutnant und Komp. Fhr.”

Können Sie mir weiterhelfen?



Am 19. Oktober 2011 um 22:09 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Ingo Merten

Wessely liegt westlich von Charkow.
Dort befand sich ein Friedhof der 15. ID.
Dieser Friedhof wurde beim Rückzug am 9. September 1943 durch die 15. ID selbst eingeebnet.



Am 19. Oktober 2011 um 20:55 Uhr schrieb:

Christoph Daut

Hallo,

ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Ernst Fregin (*04.10.1906) bzw. Informationen über ihn.

Der letzte mir vorliegende Brief datiert auf den 19.3.1944.

Er gilt seit dem 1.5.1944 als vermißt. Er war bis dahin beim Gendarmeriezug in Simferopol eingesetzt.
Suchantrag bei DRK und WASt habe ich gestellt.

Bin für jede Information dankbar.

Viele Grüße

Christoph



Am 19. Oktober 2011 um 20:45 Uhr schrieb:

Wassermann Anneliese

Hallo und guten Abend - ich bin durch Zufall auf Ihre gut gemachte und hochinteressante Seite gestoßen .Ich habe in einer Ihrer Antworten gelesen, dass Sie Informationen über den Großangriff der Sowjetarmee
ab dem 24.6.44 an der Beresina anboten ; ich bin sehr daran interessiert, die auch zu lesen ! Es grüßt A.Wassermann



Am 18. Oktober 2011 um 17:35 Uhr schrieb:

Ingo Merten

Infos zu Opa, Ur Opa und Ur Ur Opa

Friedrich Wilhelm Hallmann
Geb. 24.02.1916 in Duisburg

Angeblich als “Pionier” gefallen am 04.08.1942 in Jelez/Wessley UDSSR bo. Iwanowska.

Leider sind mit diesen wohlmöglichen Ortsnamen null Treffer im Internet zu verbuchen. Im Zusammenhang findet man nirgends diesen Ort. Auch ein dort seiender angeblicher Soldatenfriedhof ist so nicht zu finden. Bitte um Infos an wen und wohin man sich wenden kann genaueres zu erfahren.

Mit respektvollem Gruss und Anerkennung für diese Arbeit. Ingo Merten



Am 18. Oktober 2011 um 15:30 Uhr schrieb:

A.Greuling

Suche Grabstätte oder Informationen über meinen Großvater Uffz.Adolf Anschütz.War nie in Russland eingesetzt,der etzten Briefe kamen 1945 aus Italien,
trotzdem in Russland gestorben.
am 11.01.1946 Lager Nr.7I28/8 Iswarino.
zuletzt Stab Pz.Jäg.Abt.253



Am 17. Oktober 2011 um 23:23 Uhr schrieb:

Karl Jahn

Hallo ich suche meinen Vater Paul Jahn der im Krieg in der Ukraine vermisst ist.
Geburtsdatum ist der 30.01.1906 .
Geboren in Ranisch Oberschlesien .
Bäckerkompanie 235.



Am 16. Oktober 2011 um 18:28 Uhr schrieb:

Sadlowsky Karlheinz

Guten Abend !

Mein Vater, Karl Fritz Sadlowsky, geb. 08.12.1915, war laut meinen Unterlagen verletzt im Arbeitslager 161 und im Lazarett Weluschkaja.

Frage.: Wer kennt meinen Vater, wer kann mir mitteilen wo dieses Lager war.

PS.: Mein Vater hat diesen Albtraum überlebt und ist dann im Kreise seinen Familie am 27.12.1981 verstorben.

66359 Bous, vielen Dank im vorraus,

Karlheinz Sadlowsky



Am 14. Oktober 2011 um 19:10 Uhr schrieb:

Volker

Hallo,

ich suche weitere Informationen über den Bruder meiner Großmutter oder über mögliche Grabanlagen in der fraglichen Region.

Ich wäre für jegliche Information dankbar.

Nachname Malischewski
Vorname Franz
geb. am 23.12.1908
Geburtsort Czersk / Westpreußen
Dienstgrad Schütze
Erkennungsmarke -1047-2./I.E.B. 43
Truppenteil 2. / Grenadier-Regiment 3 - (21. ID)
Todes-/Vermisstendatum 18.08.1943
Todesland Rußland
Todes- / Vermisstenort Ssinjawino (heute Sinjavino)
Todesart vermißt

Militärischer Werdegang im Detail:
Diensteintritt: Juni 1942
ab Juni 1942 / 2. Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 43
und lt. Meldung vom September 1942 Standort: Insterburg
ab 02.09.1942 / 3. Kompanie Feldersatz-Bataillon 21/5 - Standort: Lagoda (Osten)
ab 06.11.1942 / 2. Kompanie Grenadier-Regiment 3 Standort: 21. Infanterie-Division
Einsatzraum Lagoda (Osten) und am 14.12.1942 / 2. Kompanie Grenadier-Regiment 3 Standort: 21. Infanterie-Division
Einsatzraum Lagoda (Osten)
Vom 14.12.1942 - 03.04.1943 verschiedene Lazarettaufenthalte (Rjabowo, Riga und Dudastadt)
wegen Leistenbruch und Lymphangitis
Ab 03.04.1943 Genesenden-Kompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 3 - Standort: Mohrungen
und am 05.07.1943 Genesenden-Kompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 3 - Standort: Mohrungen
ab 05.07.1943 Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 3 - Standort: Braunsberg
und am 26.07.1943 Marschkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 3 - Standort: Braunsberg

Truppenteile:
ab 01.08.1943 / 2. Kompanie Grenadier-Regiment 3 - Standort: 21. Infanterie-Division
Einsatzraum Lagoda (Osten)
und am 18.08.1943 / 2. Kompanie Grenadier-Regiment 3 - Standort: 21. Infanterie-Division
Einsatzraum Lagoda (Osten)

Vermisst:
18.08.1943 bei Ssinjawino

Dienstgrad:
laut Meldung vom 18.08.1943 Schütze



Am 14. Oktober 2011 um 13:40 Uhr schrieb:

Ingo

Hallo,

ich suche Informationen zu meinem Onkel Karl Schwenk.
Er gilt seit dem 1.08. oder 20.08.1944 als vermisst (ich habe zwei widersprüchliche Datumsangaben). Vermisst in Tiraspol.
Seine Feldpostnummer lautet: 44928D (habe ich von einem FP-Brief, datiert vom 29.12.1942).
Er ist am 28.08.1924 in Frankfurt geboren und hat zuletzt in Oberursel (Hessen) gewohnt.

Suchantrag bei WASt und DRK habe ich gestellt.

Welche Möglichkeiten gibt es, herauszufinden, ob er irgendwo bestattet ist und weiteres über sein Schicksal zu erfahren?



Am 13. Oktober 2011 um 15:15 Uhr schrieb:

Lena

Guten Tag!

@ Torsten Heilmann
Der Gesuchte ist (wohl fälschlich)unter dem Namen “Helmann” bei der Kriegsgräberfürsorge gelistet.
Es handelt sich um Karmanowo im Rayon Gagarin, früher Gshatsk, im Gebiet Smolensk. (55.8358,34.8617 Karmanovo)
Der Heldenfriedhof ist oberirdisch nicht mehr sichtbar.

Gruß, Lena



Am 13. Oktober 2011 um 13:25 Uhr schrieb:

marie

guten tag,

ich würde an dieser stelle gerne ein riesenlob aussprechen an alle, die hier beteiligt. sie leisten einen tollen und wichtigen job!



Am 13. Oktober 2011 um 10:08 Uhr schrieb:

Römer

Hallo,
suche Erich Römer,geb.03.10.1908 in Ottendorf.Vermißt seit Dezember 1942 in Rußland.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen.

Mit freundlichem Gruß

Steffen Römer



Am 12. Oktober 2011 um 23:32 Uhr schrieb:

Katja

Hallo,
hatte im Juni schon mal angefragt und hatte übersehen dass Sie mir eine Email geschickt hatten.
Koennen Sie mir noch mal die Fragen zu meinem Onkel zukommen lassen.

Christof Knoblich geboren 29.08.1907 in Wannweil.
Gestorben/vermisst 05.08.1942 Borki. Obergefreiter



Am 12. Oktober 2011 um 10:51 Uhr schrieb:

Norbert

Hallo zusammen,
ich suche nach meinem Onkel Hans Hergott, er ist irgendwo am Ladogasee verwundet worden und anschließend im Lazzaret gestorben. Er ist auch dort bestattet worden. Leider habe ich keinerlei weitere Angaben zu der Sache. Ich hoffe hier kann mir jemand weiter helfen, um zu finden wo er begraben liegt.

Vielen Dank im Voraus
N.Hergott



Am 11. Oktober 2011 um 16:28 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ winnipoo

Es gibt - auf Grund der umfangreichen Kampfhandlungen in diesem Gebiet, auch 1941 - sehr viele Friedhöfe und andere Grablagen in der Nähe von Ishun, auch an der Straße nach Simferopol. Jetzt die Lage zu konkretisieren ist sehr schwer, da der konkrete Ort, der hier benannt wird, unter diesem Namen nicht mehr existiert. Es handelt sich um einen tartarischen Namen. Ortschaften mit solchen Namen wurden unmittelbar nach dem Kriege umbenannt und sind heute nur noch den ganz alten Leuten und den Museen bekannt.
Man müsste also erst vor Ort klären, wie die Ortschaft - so sie denn noch existiert - heute heisst.



Am 11. Oktober 2011 um 16:18 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Michael Elster
Konotop ist eine Kreisstadt im südlichen Teil der Oblast Sumy. Etwa 40 km südlich befindet sich eine Kleinstadt Dmytriwka (Dimitrowka), die sich allerdings bereits in Oblast Tschernigow befindet.
An Kleinstädten und größeren Dörfern mit Namen Dimitrowka gibt es schon über 20, wenn dann noch jede kleinere Siedlung dazu kommt, ist die Zahl noch erheblich höher. Daher wird i.d.R. zur näheren Bestimmung, welcher Ort gemeint ist, meist der Oblast-Name oder auch Oblast und Rayon angegeben. Dies trifft zwar hier nicht zu, aber früher wurde (zumal bei den deutschen Quellen) die nächst größere Verwaltungseinheit oder Stadt angegeben. Und dies ist hier Konotop, wobei - wie der Zufall will, die anderen Dimitrowka relativ weit weg liegen.
Google Earth zeigt übrigens Dmytrivka, schau 40 km in südsüdwestl. Richtung



Am 11. Oktober 2011 um 14:24 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Philip

Ich hatte Ihre Suchanfrage mit Herrn Masser besprochen, da er sich in der Gegend um Gomel gut auskennt und dort selbst mit der Lokalisierung oberirdisch nicht mehr erkennbarer Kriegsgrablagen befasst. Von ihm erhielt ich dazu folgende mail:

Franz Masser
Polizeipraesident a.D.
z. Zt. Rogatschew/ Dnejpr

….
In der hier mit ca. 5.000 Lokalisierungshinweisen erarbeiteten “Gemeinsamen Suchliste” hinsichtlich der bisher ermittelten Grablagen enthaelt Ortschaften mit aehnlich klingendem Namen 4 x, jedoch nicht im Oblast Gomel.

Allerdings weist die DHK W 53 Gomel, 1 : 300.000, ca. 21 km noerdlich von Gomel eine Ortschaft “Samostje” aus.

Die mitgeteilten Daten sind fuer eine konkrete Vorortlokalisierung leider nicht hinreichend
geeignet.
Ich empfehle deshalb, die damalige Todesmitteilung nebst Grabbild sowie die offizielle Mitteilung der Deutschen Dienststelle (WASt), Berlin, herzureichen.

Mit freundlichen Gruessen
Franz Masser

Sollten Sie an einer weiteren Klärung über oder durch Herrn Masser interessiert sein, wäre ein direkter Kontakt anzuraten. Seine mail-Adresse lautet: franzmasser@hotmail.com



Am 11. Oktober 2011 um 10:55 Uhr schrieb:

Ingeborg Schnieders

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Friedrich Laudenbach geb. 02.11.1923 gefallen am 17.08.43 bei Stalino. Sein Kriegsgrab liegt vermutlich in Nikolowaska(?). Ich wäre Ihnen auch im Namen meiner Mutter sehr verbunden, wenn Sie uns dies bestätigen können. Vielleicht liegen Ihnen aber auch andere Informationen vor.
Mit freundlichen Grüßen
Ingeborg Schnieders



Am 9. Oktober 2011 um 21:32 Uhr schrieb:

Detlef Wille

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach zwei Onkel
1) Walter Rüb geb.24.08.1905 vermtl. Mannschaftsdienstgrad vermisst in Russland
2)Willi Rüb geb. 09.02.1909 vermtl. Mannschaftsdienstgrad vermisst in Russland
Bei Walter wurde immer davon gesprochen, dass er in Stalingrad gewesen wäre.
Beide sind in Schulzenhöhe (heute Rüdersdorf bei Bln.) geboren MfG D.W.



Am 9. Oktober 2011 um 18:17 Uhr schrieb:

Winterfeldt

Für Dennis:
der Friedhof in Wysokoje existiert, ist jedoch zum Teil überbaut.Auf dem erhaltenen Teil des Friedhofes gibt es ein kleines Denkmal, errichtet von KHW der 260., 78.,und anderer Divisionen.
Ein Foto müsste ich ebenfalls haben.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt
Tel. 0385 4841031



Am 9. Oktober 2011 um 10:30 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Schmalz

Allen einen schönen Sonntagmorgen!

Seit einiger Zeit bemühe ich mich bei verschiedenen Institutionen um Informationen zu meinem vermissten Onkel Karl Schmalz. Ich hoffe auf Ihre Hilfe:

Name: Schmalz
Vornamen: Karl Heinrich
geb. 26.2.1909
in Königshagen/Kreis Waldeck(Kreis der Eder)
vermisst am 10.1.1944 in Bulganak bei Kertsch/Krim
11./Gren.Rgt. 290
F.P.N. 34315 D (?)
Erkennungsmarke 5.M.G.Sch.E.A.6 - 386
(Buchstabenfolge schwer zu entziffern)
Einberufung 4.4.1940 Saalfeld/Thüringen
Letzte Nachricht: 24.12.1943 nordöstl. Kertsch



Am 8. Oktober 2011 um 18:11 Uhr schrieb:

Rene`Ohler

Hallo!
Ich bin auf der suche nach infos über meinen Opa
der 1943 in der Kalmückensteppe nahe Rostow gefallen ist .Es handelt sich um:Jakob,Nikolaus Grosch
Geb.am 13.07.1908
Gefallen:20.01.1943
Der Name des Friedhofs oder jede andere Info wäre
einfach toll.
Ich bedanke mich im voraus bei Ihnen und ziehe meinen
Hut vor Leuten wie Ihnen die so etwas möglich machen.
Mfg. Rene Ohler



Am 6. Oktober 2011 um 22:05 Uhr schrieb:

Konrad Schmidt

Guten Abend an alle Leser
Ich suche Hinweise auf den Verbleib meines Vaters Leutnant Walter Schmidt, geboren am 30.12.1901 in Schalke, zuletzt eingesetzt Ende Juni 1944 im Nachschub-Bataillon 549 der Heeregruppe Mitte im Raum Bobruisk.
Zuletzt wurde er gesehen beim Ausbruch aus Bobruisk bei Luccki an der Beresina und südlich von Oktjabr an der Beresina sowie am 04.05.07.1944 als Kriegsgefangener in der Zitadelle von Bobruisk.
Wer kann mir Hinweise zum Verbleib dieser Gefangenen, besonders der Offiziere geben?
Über eine Nachricht freut sich Konrad.
Mein Vater ist ab 30.06.1944



Am 6. Oktober 2011 um 13:46 Uhr schrieb:

Dennis

Hallo.
Ich suche nach dem
Obergefreiten Richard Schundelmeier
gefallen am 13.05.44 in der Nähe von Orscha
Grab in Wysokoje, Orscha, Weißrussland.
Existiert das noch bzw hat jemand ein Bild davon o.ä.?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wann und wo ist der Gesuchte geboren ?

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Oktober 2011 um 13:28 Uhr schrieb:

W.-E. Kühn

Hallo,
ich suche nach dem Verbleib meines Großvaters, Wilhelm Schulz, geb. 15.04.1913, in Herleshausen. Erkennungsmarke-Nr. 139 - 2. Stkp. G.E.B. 163. Letzte bekannte Einheit war 2. und 10. Kompanie Grenadier-Regiment 236. Letzter bekannter Einsatzraum Newel, Ostrow/Russland. Vermisst seit dem 19.10.1943 bei der Höhe 191,6 südlich Mashujewo. Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand weiterhelfen könnte. Vielen Dank und viele Grüße W.-E.Kühn

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Soweit hier bekannt, ist der Angehörige weiterhin vermißt. Der Ort schreibt sich der Ort ggf. auch Meshujewo; er liegt östlich von Welikije-Luki zwischen der Straße M9 und nahe am Shishitskoje-See (=Zhizhitskoe-See)

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. Oktober 2011 um 13:18 Uhr schrieb:

W.-E. Kühn

Hallo,
ich suche schon seit längerer Zeit nach dem Grab von meinem Großvater, Wilhelm Schulz. Er war geboren den 15.04.1913 in Herleshausen und wird seit dem 19.10.1943 vermißt. Letzter bekannter Einsatzort war die Höhe 191/6 südlich von Mashujewo in der Nähe von Newel/Russland. Letzte Einheit war die 2. und 10. Kompanie Grenadier-Regiment 236. Unterstellt war das Regiment der Infantrie-Division 69. Vielleicht kann mir jemand etwas über seinen Verbleib sagen bzw. ob er schon seine Ruhe auf einem Soldatenfriedhof gefunden hat.
Mit freundlichen Grüßen



Am 1. Oktober 2011 um 12:38 Uhr schrieb:

Ingrid Schäfer

Hallo,
Ich suche die Grabstätte meines Onkels Unteroffizier Fritz od. Friedrich Eckert, gefallen 4.6.1941 bei Michajlowskoje Russland. Gibt es in der Nähe einen Heldenfriedhof ?

Vielen Dank und viele Grüße



Am 1. Oktober 2011 um 09:19 Uhr schrieb:

Dagg...

Hallo, ich suche nach , Hugo Beyer, er soll bei Moskau gefallen sein(1946 noch eingezogen) und seine letzte Adresse war wohl ein Konzentrationslager in Polen (Christianenhof? oder so ähnlich.
Wie der Werdegang damals war ist mir ein Rätsel, wir wissen Nicht´s.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

am 8.Mai 1945 endete der 2. Weltkrieg in Europa, nachdem Berlin von russischen Soldaten eingenommen worden war. Eine Rekrutierung (als Soldat) in 1946, nachdem er ein einem Konzentrationslager gewesen sei, ist u.E.n. recht zweifelhaft. Die Daten sind noch zu überprüfen. Siehe dazu unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. September 2011 um 17:58 Uhr schrieb:

Toralf Wiese

Ich suche nach Franz Karl Altmann, welcher nach der Schlacht um Königsberg als vermisst gilt. Ich bin dankbar für jeden auch noch so kleinen Hinweis.
Schöne Grüße an Alle

AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV

Für eine zielführende Suche sind die o.g. Daten doch etwas zu dürftig. Denn für eine effektive, zielführende Suche sollte möglichst stets vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wo und wann
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. September 2011 um 22:51 Uhr schrieb:

doris hengsberger

ich möchte wissen wo mein onkel ERNST HENGSBERGER gefallen bzw begraben ist.
er war ab 1. april 1944 an der front in Moldavien und ist am 29. april 1944 gefallen.
mein vater bekam kurz vor seinem tod noch post aus einem ort “Campulen” oder so ähnlich. Wo könnte das sein? Es gab ein foto mit birkenkreuz, dass leider verloren ging.
doris hengsberger (horn, niederösterreich)

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Könnte der gesuchte Ort ggf. auch Campul Drept heißen, zu finden unter lat. 46.56 (46° 33′ 52 N), long. 28.52 (28° 30′ 54 E). Dieser Ort liegt etwa 60 km südwestlich der Stadt Chisinau.
Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. September 2011 um 19:46 Uhr schrieb:

Philip

Hallo, seid erneut gegrüßt.
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Ur Onkels, ein “Paul Braun, Ltd. d.R., Truppenteil “GR 520″. Gefallen am 12.11.1943, beerdigt in Samostje (nördl. von Gomel)…
Danke im Vorraus
Philip



Am 14. September 2011 um 11:18 Uhr schrieb:

Ron Handau

Hallo,
ich wünsche gerne Kontaktaufnahme mit Bernd Lehmann.Ich habe ebenfalls zwei vermisste Personen im 534. Regiment.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ron Handau

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ihr Wunsch ist umgehend mit Ihrer Mailadresse an Herrn Lehmann gemailt worden.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. September 2011 um 12:28 Uhr schrieb:

bernd lehmann

suche nach eventuellen kriegsgräbern im raum jassy-
kischinew besarabien(heute moldawien)
sehr geehrte damen und herren,
mein vater lehmann, otto, geb. am 04.04.1914-damalige
heimatanschrift görschlitz krs. bitterfeld, dorfstraße
64-war soldat in der 13. granatwerferkompanie infantrie
-regiment 534 - unterstellung 384. infantrie-division.
erkennungsmarke -142-13(gr. w.)inf. rgt. 534
feldpostnummer 32461
lt. mitteilung der wast berlin liegt dort eine letzte
meldung v. 14.08.1944(dienstgrad obergefreiter)vor.
eintragungen über eine vermissten- oder todesmeldung
gibt es dort nicht. aus meiner erinnerung als kind
weiß ich aber, daß im aug./sept. 1944 eine vermissten-
meldung bei meiner mutter eingegangen sein muß.
aufgrund der wenigen bekannten fakten vermute ich nun,
daß mein vater im aug. 1944 bei den kämpfen im raum jassy gefallen ist, wahrscheinlich nicht geborgen werden konnte und deshalb von der truppe als vermisst
gemeldet wurde. meine frage ist nun, gibt es in diesem
raum, wo viele soldaten auch in den dortigen sümpfen
liegen geblieben, wo sie gefallen sind, kriegsgräber
stätten mit eventuellen hinweisen uf meinen vater ?
vielen dank im voraus und mit freundlichen grüßen

bernd lehmann



Am 12. September 2011 um 15:24 Uhr schrieb:

Christian E.

Hallo,

ich habe nach über einem Jahr nun endlich die Unterlagen der waST über meinen Opa bekommen und ein paar Dinge rausfinden können.
Hopster, Bernhard, geb. 09.01.1909 in Rheine
-6 -2./I.R. 736

Er ist wohl bei der 3. Kompanie Grenadier Regiment 453, welche der 253. Infanterie Division unterstellt war, im Einsatz gewesen. Einsatzraum Bobruisk.
Am 19.02.1944 ist er dann bei “Starina” (?) verwundet worden durch ein Infanteriegeschoss, “abgegeben” Hauptverbandplatz.
Dann ist der nächste Eintrag am 21.02.1944 Leichtkranken-Kriegslazareth 4/531 Brobuisk mit dem Vermerk: Durchschuss Kopf, Jochbein, Schläfe aufgeführt, um 10:55 Uhr verstorben.
Es ist auch eine Grablage aufgeführt:
Soldatenfriedhof Brobuisk, Einzelgrab 4/18

Ich suche nach möglichst viel Informationen über meinen Opa und auch über den heutigen Zustand des Friedhofs, falls er noch da ist.

Mit der Bitte um eure Hilfe verbleibe ich mit freundlichem Gruß

Christian E.



Am 11. September 2011 um 00:11 Uhr schrieb:

Kaid Ilonka

Hallo,
suche meinen Onkel - Alfons Hirsch (vermisst Ende Juni 1944) Truppenteil Grenadier-Regiment 532 der 383. Infanterie-Division - 9. Armee der Heeresgruppe Mitte im Raum Orel/Brjansk/Mogilew/Bobruisk - Rückzug aus dem Raum Slobin.
Wer kannte ihn damals - wer war mit ihm zusammen - wer weiß etwas über die letzten Tage?
Bitte melden.

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Orel - Kursk: Dort war die große Panzerschlacht namens Unternehmen Zitadelle bereits Juli-August 1943. Danach war Rückmarsch der HG Mitte.
Bobruisk: Einen Ort in der Schreibweise Shlobin gibt es gut 50 km süd-östlich von Bobruisk. Ende Juni 1944 begann der russ. Großangriff beidseits der Beresina auf Bobruisk in einer Stärke, die zu chaotischen Rückzugsbewegungen geführt habe, bei denen sehr viele Soldaten, insbes. beim Überqueren des Flusses, gefallen sind, wenn sie nicht im sumpfigen Gelände umkamen.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. September 2011 um 20:13 Uhr schrieb:

Kriewe-Biechele, Harald

Sehr geehrte Damen und Herren,
können Sie mir etwas über den Verbleib, Dienstgrad, Einheit und den Ort sagen, wo mein Onkel zuletzt Dienst getan hat?
Hier die bekannten Daten:
Nach den uns vorliegenden Informationen ist Albrecht Feyerabend seit 01.10.1944 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Königsberg / Kaliningrad haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet
Nachname: Feyerabend
Vorname: Albrecht
Geburtsdatum: 18.01.1927
Todes-/Vermisstendatum: 01.10.1944
Todes-/Vermisstenort: Ebenrode / Eydtkuhnen Ostpr. /
Stallupoenen / Seeskerberg
Für eine Antwort bin ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Harald Kriewe-Biechele
Uhlandstr. 4/2
88512 Mengen
Tel.: +49 (0) 173-74 99 462

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe dazu unsere Direktmail mit Hinweisen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. September 2011 um 10:21 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Joachim Wieland

Es gibt einen deutschen Soldatenfriedhof etwa 6 km östlich von Rogatschow in Chodossowitschi. Dort befand sich ein HVPl mit anschließendem Friedhof. Dieser wurde durch Privatinitiative mit Unterstützung der Rayonverwaltung durch Herrn Masser, Hamburg, lokalisiert und wiederhergestellt. In den letzten Jahren erfolgten auch durch Zuweisung der Staatsanwaltschaft einige Zubettungen von in der Umgebung durch Baumaßnahmen u.ä. aufgefundenen Grablagen. Herr Masser verfügt uber den Lageplan und Namenslisten.
Auch in Rogatschew selbst gibt es Grablagen, beispielsweise in der ul. Lenina (Zimmermann-Park), sowie relativ viele in den Dörfern der Umgebung. Immerhin lag am Ufer des Drut fast ein halbes Jahr die Front und hier begann 1944 auch die Operation “Bagration”, die zum Zusammenbruch der HGr. Mitte führte mit wohl größeren Verlusten als Stalingrad.
Woher ist Ihre Kenntnis, dass die Grablage Rogatschew ist.
Ein Kontakt mit Herrn Masser (der sich z.Zt. in Rogatschew aufhält) ist sinnvoll.



Am 8. September 2011 um 22:30 Uhr schrieb:

Hannelore Köster

Mein Onkel - Paul Rudolph - ist in Orel/Russlang gefallen. 1942 oder 1943. Es gab ein Grab, sein Bruder hatte es damals aufgesucht.
Gibt es noch eine Grabstätte?
Da die Schwester von P.Rudoph noch lebt, würde sie sich über eine Rückmeldung sehr freuen.
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mitte 1943 war “Unternehmen Zitadelle”, eine der größten Panzerschlachten im 2. WK, heißt es.
Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. September 2011 um 18:54 Uhr schrieb:

seubert klaus

hallo
suche das grab meines onkels oswald anderl geboren am
11.8.1914 in margetshöchheim gefallen am2.3.1944 in
armjansk am nordausgang der krim begraben auf dem soldatenfriedhof in woinka block h,2.reihe.einzelgrab 14 wo liegt das genau anschrift danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Der Ort schreibt sich offenbar dort Voyinka und liegt an den Straßen mit den Nr. M17 - E 97.
Weiteres per Direktmail.
Allgem.Hinweis: Die Krim gehört zur Ukraine; oft verwechselt mit einer Zugehörigkeit Russland.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 8. September 2011 um 17:05 Uhr schrieb:

Wieland, Joachim

Mein Vater Paul Bruno Wieland ist 1944 Russland gefallen (vermutlich in der Nähe von Rogatschew).
Liegt er wohl auf einem Soldatenfriedhof?
Danke für Ihre Bemühungen.



Am 7. September 2011 um 19:38 Uhr schrieb:

Claus Capelle

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

Ich suche schon seit langer Zeit Hinweise über meinen Opa,der wahrscheinlich bei Orscha ca 1942/1943 gefallen ist.

Mein Opa Wilhelm Capelle (geb. 09.05.1902 in Hannover)war als Sanitäter an der Ostfront.

Letztes Lebenszeichen (Feldpost) kamm aus Orscha (Witebs)

Gruß Claus



Am 7. September 2011 um 19:27 Uhr schrieb:

Joachim Krause

Ich suche Informationen zum Schicksal von Franz Voß
Sohn von Carl Wilhelm Voß und Elke Voß geb. Kalwait.
Er ist in Stalingrad vermißt.

Mit freundlichen Grüßen
Joachim Krause



Am 6. September 2011 um 23:00 Uhr schrieb:

Heidrun Klaus geb. Linke

Mein Vater Kurt Linke aus Danzig-Langfuhr, Weiser Weg
wurde 1945 von Russen verschleppt und von meiner damaligen Klassenlehrerin zuletzt in einer Krankenstation in Graudenz gesehen. Meine Mutter
Charlotte Linke, hat über das Rote Kreuz jahrelang
Nachforschungen, ohne Egebnis, angestellt.
Können Sie mir weiter helfen.
Vielen Dank im voraus.
Heidrun Klaus



Am 6. September 2011 um 14:42 Uhr schrieb:

Stalder Andrea

Guten Tag,

ich suche Infos über meinen Großvater müttlerlicherseits,da weder sterbeurkunde noch nähere Umstände seines Todes bekannt sind:

Unteroffizier Erlwein Heinz Walter, geb. 05.08.1920 in Hof
Wohnort: Schleisweg3 in Coburg
Todesdatum Febr. 1945 die Einheit war auf dem Rückzug vor Warschau als er umkam-wäre nett,wenn sie mir weiterhelfen könnten!Vielen Dank schonmal und einen schönen Tag!
Stalder Andrea



Am 5. September 2011 um 00:32 Uhr schrieb:

Ulrich M.

Nachtrag
zum unteren Eintrag
Fax in Moskau : 007 495 624 28 19
http://www.suchreferat-moskau.de
e-mail : suchreferat.moskau@telsycom.ru



Am 5. September 2011 um 00:25 Uhr schrieb:

Ulrich M.

Hallo
Ich habe auch lange nach meinem Großvater geforscht. Leider immer ergebnisslos. Dann bekam ich folgende Adresse: Suchreferat Moskau
Liga für Russisch-Deutsche Freundschaft
Marosseika Str. 7/8-27 A/Nr 190
101 000 Moskau - Russland
Hier bekam ich einfach alles über meinen in Russ. Gefangenschaft verstorbenen Großvater.
Kopie des Wehrpasses
Kopie des Vernehmungsprotokolles 1946
Kopie der Sterbeurkunde und vieles mehr.
Alles orginal Kopien und dann in deutscher Übersetzung. Wer jemanden sucht findet hier alles.
Allerdings hat es mich 250 € gekostet und hat 3 Monate gedauert
Aber das Geld war es wert.



Am 3. September 2011 um 18:50 Uhr schrieb:

Heidrun

Ich suche meinen Vater Hein Hannuleck geb. am 2. Juni 1911 in Leipzig. Er wurde 1942/43 noch einmal von einem Kameraden im Kessel von Stalingrad gesehen.
Er wurde als vermißt gemeldet.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Heinz Hannuleck gilt ab dem 1.1.1943 als in Stalingrad vermißt. Sein Name ist auf einem der Granitwürfel auf dem Soldatenfriedhof Rossoschka eingraviert. Sein Name ist auf Würfel 27, Platte 9, verzeichnet (Volksbund).
Mit freundlichenm Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. September 2011 um 20:42 Uhr schrieb:

Fadir

Kirche ist…

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Dieses Gästebuch ist weder für religiöse noch für politische Äußerungen gedacht oder geeignet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. September 2011 um 18:33 Uhr schrieb:

Niels

hallo und guten Abend,
ich bin auf der Suche nach Bildern und Info über den Regiments-Friedhof vom Gren.Rgt. 953 am Waldrand 1km nördlich von Brody (ehemals Galizien) an der Str. Brody-Leszinow.
Würde mich freuen,wenn mir geholfen werden kann.

Danke im Voraus



Am 2. September 2011 um 15:40 Uhr schrieb:

Philip

Hallo, seid gegrüßt.
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Ur Onkels, ein “Paul Braun, Ltd. d.R., Truppenteil “GR 520″. Gefallen am 12.11.1943, beerdigt in Samostje (nördl. von Gomel)…
Danke im Vorraus
Philip



Am 2. September 2011 um 14:30 Uhr schrieb:

Rehn

Hallo,

ich suche meinen Großvater Wilhelm REHN, geb. 02.11.1907 in Recklinghausen, gefallen 17.03.1944 oder 17.04.1944 in Kowel. Er war möglicherweise bei den Landesschützen oder der schutzpolizei. Die Benachrichtigung vom Tod trägt die Feldpostnummer 07703.

Freundliche Grüße und vielen Dank im Voraus



Am 2. September 2011 um 14:02 Uhr schrieb:

Wolfram Mutz

Sehr geehrte Damen und Herren,
in alten Unterlagen fand ich von meinem, in Russland
gefallenen Vater Erich Mutz, geb 12.2.1920 in Lahr/Bad-Württbg, den Ort in dem er gefallen ist und zwar:
Mogil’ov 14 am Bahnhof liegt zwischen Minsk und Smolensk.
Im Juni 1944 durch eine Handgranate getötet.
Seine FeldpostNr. 25233 B .
Weitere Daten: 24.1.1942 Verwundetenabz. in Schwarz
1. Gren.Komp./470 - Obergefr. im 9./Gren.Reg.480
Medaille Winterschlacht im Osten 1941-1942
Vermistenliste 141/142 der Heimkehrererklärung /R
Es wäre nett, zu erfahren, ob diese Angaben richtig
sind und ein Grab meines Vaters gibt. Es wäre nicht auszuschließen, dass ich dieses dann besuchen werde.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfram Mutz



Am 1. September 2011 um 10:53 Uhr schrieb:

jürgen schulz

Eintrag vom 13,Nov. 2010
Karsten Schumann
Wenn Sie weitere Info wünschen weden Sie sich an
Uwe Moeller Telef. +380505910581
Ist der zuständiege Mitarbeiter des Volksbund deutsche
Kriegsgräbervürsorge auf der krim

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Information haben wir unmittelbar per Direktmail an Karsten Schumann weitergereicht.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. August 2011 um 10:56 Uhr schrieb:

Joachim Eilebrecht

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche für meinen Vater Details zu dessen vermissten Onkel Franz Oeynhausen, geb. 22.6.1918 in Herste/Westfalen (heute Teil der Stadt Bad Driburg).
Dieser ist seit April/Mai 1945 angeblich im Raume Görlitz/Dresden vermisst. Die letzte Feldpost ist datiert vom 30.3.1945. Franz Oeynhausen gab in diesem Brief als Aufenthaltsort Mährisch Schöneberg an. Seine letzte Einheit war Grenadier Regiment 1 als Teil der Fallschirm Panzerdivision 1 “Hermann Göring”.

Franz Oeynhausen ist in der DRK-Verschollenen-Bildliste Band LB, Seite 215 geführt.

Jegliche weitere Information zu dem bis heute nicht für tot erklärten Franz Oeynhausen wäre sehr hilfreich.

Vielen Dank,
Joachim Eilebrecht



Am 29. August 2011 um 08:51 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Michael Elstner

Dimitrowka gibt es zig-mal in der Ukraine, daher ist es schon sinnvoll, einen Rayon oder zumindest die nächstgrößere Stadt anzugeben. Ein infrage kommendes Dimitrowka gibt es nur wenige Kilometer südlich der Kreisstadt Konotop. Jetzt in Landessprache geschrieben als Dmytriwka. Gehört allerdings schon nicht mehr zum Rayon Konotop / Obl. Sumy sondern bereits zum benachbarten Rayon Bachmatsch / Oblast Tschernigow.



Am 29. August 2011 um 02:29 Uhr schrieb:

Michael Elstner

Hallo und guten Abend

Ich suche für meinen Schwiegervater nach dem Grab seines Vaters.
Er hieß Johann Buchinger geb. am 20.10.1909 (nach manchen Quellen auch am 21.10.) in Enzersdorf an der Fischa in Niederösterreich. Er ist im 2WK in Stalingrad/Wolgograd gewesen und angeblich dort vermisst/gefallen. Andere Informationen legen den Ort wo er “vermisst” wurde in die Gegend von Krupez (Krupets)in der Ukraine. Dort soll auch irgendwo sein Grab sein und zwar bei Dimitrowka / Konotop - Ukraine - Konotop finde ich, Dimitrowka bleibt aber rätselhaft. Welchen Reim kann ich mir auf die unterschiedlichen Informationen machen, und wie kann ich das Grab/den Friedhof finden ?

Ich hoffe, hier kann mir jemnand weiterhelfen.
Besten Dank im Voraus
Michael Elstner



Am 27. August 2011 um 21:31 Uhr schrieb:

Dana Pommerenke

Guten Abend, ich bin auf der Suche nachmeinem Großvater

Otto Pommerenke geb. 09.10.1906 in Gembitz-Hauland
einberufen am 03.03.1943 vom Wehrbezirkskommando Posen
Erkennungsmarke -768-Stammkp. I.E.B.301
= Stammkomp. Inf.-Ers.-Bat 301
letzter Dienstgrad: Gefreiter
vermisst seit 26.06.1944 im Raum Orscha

Befindet sich dort eine Grabanlage, bzw. eine Liste mit Namen der dort Gefallenen ?

Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Schöne Grüße an Alle
Dana



Am 27. August 2011 um 19:17 Uhr schrieb:

Ursula Martina

Seit vielen Jahren bin ich auf der Suche nach meinem Vater, Alwin Martin Hempel, geb. am 12. 02. 1908 in Petschau, Leutnant
- Erk.-Marke -61- 3./I.E.Btl. 475 Einheit 6./Grenadier-Regiment 456 (FeldpostNr. 38372 A)
Lt. WAST. wurde er letztmalig am 24. 02. 1944 erfasst, er soll am 24.12.1943 durch einen Granatsplitter li. Bein verletzt und bei Nevel/Witebsk in ein Lazarett verbracht worden sein. Es gibt keine Todesmeldung. Über seinen Verbleib herrscht Unklarheit.
Alledings ergaben meine priv. Nachforschungen, dass er 1955/56 aus Kriegsgefangenschaft zurück gekehrt sei. Meine Recherchen finden Interessierte auf meiner Homepage unter dem Link “Die Russen”
Vielleicht kannte ihn jemand - er soll in Saarbrücken gelebt haben…
Kann mir jemand weiterhelfen - damit ich Gewissheit und Ruhe finde?
Ich danke allen, die ebenfalls wie ich versuchen, einander zu helfen bei der Bewältigung dieser Ungewissheit nach dem Schicksal naher Angehöriger.
Ursula Martina



Am 27. August 2011 um 15:41 Uhr schrieb:

Wadimir Winogrdow

Wer vermisst Wadimir Winogrdow, am 23.09.1941 in Witebsk gefallen?



Am 26. August 2011 um 17:28 Uhr schrieb:

KARAVAJVA ZINAIDA

Achtung! Achtung! Achtung!
Имеется видеоинформация очевидицы о гибели и захоронении трёх немецких солдат в России. Село Ермоловка Ставропольский край Карачаево-Черкесская Республика на Западном Кавказе.
С уважением Зинаида Караваева.



Am 25. August 2011 um 20:27 Uhr schrieb:

Horst Ahles

Ich suche den Soldatenfriedhof in Orel auf dem mein Vater der Obergefreite Theodor Ahles, verwundet am 30.07.1943, gestorben am 31.07.1943 bestattet wurde.
Er war in der 14. Kompanie des Grenadierregiments 107.
Bei dn Abwehrkämpfen bei dem Ort Apalkowa 35 km nordostwärts Orel wurde er verwundet. Er soll auf dem Hauptverbandsplatz in Orel verstorben und soll dort auf dem Soldatenfriedhof bestattet worden sein.
Kennt Jemand die Lage des Ortes auf einer Karte wo er verwundet wurde und den Hauptverbandsplatz und den Soldatenfriedhof in Orel. Womöglich auf einem Stadtplan.
Ich bin den Nachrichtensendern sehr dankbar und sende viele Grüße, Horst Ahles



Am 24. August 2011 um 21:39 Uhr schrieb:

Maria Schober

Meine Tante Ruth Kirstein war 1943 mit Ernst Dörre verlobt. Er hatte die Feldpostnummer F.K.675-Abt.III. und war in Winniza (Ukraine) stationiert. Weiß eventuell jemand etwas über ihn? gibt es ein Grab? Er ist dort erschossen worden.
Mit freundlichen Grüßen
Maria Schober



Am 24. August 2011 um 15:07 Uhr schrieb:

Joerg Mueller

@ Peter Hummel
zu diesen Grablagen gibt es Unterlagen.
Setzen Sie sich bitte mit Hernn Masser, Hamburg in Verbindung, der diesbezuegli8ch in Belarus taetig ist.
franzmasser@hotmail.com



Am 24. August 2011 um 13:48 Uhr schrieb:

Barth Mario

Guten tag,
ich suche nach dem Bruder meines Großvaters, dieser gilt seit 1942 als vermisst Ludwig Barth.
Außerdem suche ich nach dem Grab von Max Buchinger gefallen am 24. februar 1942 bei Juchnov, er ist der Erbauer des Hauses in dem ich Wohne.

Gruß Mario



Am 23. August 2011 um 21:30 Uhr schrieb:

Keven leupold

Guten tag
ich suche meinen uropa er hieß armand leupold und ich weiß das er zwischen 1944 und 1945 in sibierien in gefangen schaft gefallen sein soll jetzt meine frage kann ich das ergendwie rausfinden und oder kann ich zur erfahrung bringen wo er bestattet wurde ? will soviel wie möglich über ihn rausfinden und oma+opa kann ich nicht mehr fragen sind verstorben
danke im voraus

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Soweit hier recherchiert werden konnte, war er in einem KGF-Lager bei Jaroslawl. Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. August 2011 um 17:56 Uhr schrieb:

Klaus Dopf

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Todesort / Grab meines vermissten und vermutlich gefallenen Großvaters. Ich habe seit geraumer Zeit Infos über seinen Verbleib gesammelt, komme aber nicht weiter.
Reinhold Süss, geb. am 16.08.1916 in Borchowka (Polen), Truppenteil Grenadierregiment 685 in der
336 Infantrie-Division.
Er wurde am 09.12.1942 bei Ssawinsky / Großer Donbogen als vermisst gemeldet.
Anhand einer Lagekarte vom 08.12.1942 konnte ich den Bereich eingrenzen. Ich denke der Ort heißt heute Savinskiy. Es wäre für mich interessant ob sich dort Soldatengräber befinden, bzw lokalisiert wurden.
Gruß
Klaus



Am 22. August 2011 um 17:12 Uhr schrieb:

Uschi Elsen

Hallo
Ich suche meinen Schwiegervater Karl Elsen, der mit Schreiben vom 25.08.1944 (Dienststelle Einheit Feldpost Nr.31522)seit dem 10.Juli 1944 im Raume Wilna (Mun-Kommando) vermisst wird.
Es ist mir sehr wichtig auch im Namen meines Mannes zu erfahren ob er dabei zu Tode kam und ob es ein Grab gibt.
Mit freundlich Grüßen und danke für ihre Mühe.



Am 22. August 2011 um 09:07 Uhr schrieb:

Hope

Nachtrag/ Eintrag v.13.08.2011
Mein Opa Wilhelm Hoffert wurde am 02.06.1904 in Glauchow/Kreis Züllichau geboren und war meines Wissens in der 6.Armee bei Stalingrad.Die Mitteilung “vermißt” kam mit Schreiben vom 15.04.1943 vom Wehrkreiskommando VI Arbeitsstab. Stalingrad. Seine Feldpost.Nr.44339.

Vielen Dank für jeden Hinweis/Information!

PS: Wie wichtig diese Seite und die Informationen über das Schicksal vermißter Personen auch nach fast 70 Jahren ist, zeigen die täglich neuen Einträge….
VIELEN DANK für die tolle Arbeit!!



Am 22. August 2011 um 08:29 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo

@Bernd 15.Infanterie Division

schauen Sie sich bitte mal diese Seite an und setzen Sie sich mit dem Autor in Verbindung:

http://www.15id.info/

mit freundlichen Grüssen

U.H.



Am 21. August 2011 um 23:53 Uhr schrieb:

Katrin Roggatz

Mein Opa Albin Lüdke geb. am 20.1.1898 ist am 24.6.1945 im Kriegsgefangenenlazarett Stargard/ Pommern (heute Polen )verstorben. Er wurde auf dem Kriegsgefangenenfriedhof in Stargard, Grab Nr.25 beigesetzt. ( darüber gibt es ein Schriftstück )

Meine Frage ist, gibt es im heutigen Stargard diese Grabanlage noch. Meine Mutter möchte dort hinreisen, und ich, ihre Tochter möchte ihr diese Fahrt ermöglichen. Kann jemand helfen !?



Am 20. August 2011 um 22:13 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Kriegstote, unbeerdigt-für Belarus(BY) 200.000 Opfer
für Russland sind die Zahlen sicher höher.

Wer bewegt da endlich was? Die Angehörigen der Opfer warten seit 1945 auf eine KLARE Nachricht zum wahren
Sachverhalt: was mit den toten Angehörigen geschehen ist? (Viele Dokumente von vor 45 sind existent, heute)

Für den ehem.Soldatenfriedhof Orscha (BY-Ost) sind die
Grablagen von 552Toten erkannt und bekannt. Mein Vater
wurde da 1942 eingebettet.Heute sind dort Kleingärten.

Wann wird das Kriegsgräber-Abkommen mit Belarus - von
1996 / ja von 1996 - heute ist 2011 endlich von den
Beteiligten ratifiziert? Wir - die Kinder der Toten
sind bald nicht mehr hier. Regierung: Menschenrechte,
Würde der Toten / gilt das für die Kriegsopfer nicht?
klaus.schlincke@t-online.de



Am 19. August 2011 um 18:33 Uhr schrieb:

Arold

Ich bitte um Ihre Hilfe.

Ich suche meinen russischen Vater. Er heißt Michael P oder B estankow. Er war 1963 Offizier in Meißen, Kreis Meißen, Bundesland Sachsen, (Ost)Deutschland. Als das Verhältnis zu meiner Mutter aufflog, musste er Deutschland verlassen. Vermutliches Heimatland meines Vaters ist Sibirien (hat er meiner Mutter erzählt).

Ich versuche schon mein ganzes Leben, meinen Vater zu finden, um ihn wenigstens einmal sehen zu können. Bitte helfen Sie mir. Vielleicht können Sie mir auch nur einen Schritt weiter helfen.

Vielen Dank!

Mit den besten Grüßen,
Arold.



Am 18. August 2011 um 14:30 Uhr schrieb:

Uta Breden

Sehr geehrte Damen und Herren

mein Onkel,
Waldemar Krope, ist am 01.02.1943, bei Sinyavino, südlich Ladogasee gefallen.
Geboren wurde er am 20.07.1923
Berlin-Charlottenburg.
Eine Suchanfrage bei der Krieggräberfürsorge blieb bisher ohne Klärung. Nähere Umstände sind mir nicht bekant.
Ich bitte um Ihre Hilfe, vielen Dank!

Uta Breden
Neumühlenstraße 28 A
26316 Varel

PS: Die Eingabe in dieses Feld ist mühsam, es fehltn Schnelligkeit

Mit freundlichen Grüßen

Uta Breden
Neumühlenstraße 28 A
26316 Varel



Am 18. August 2011 um 14:13 Uhr schrieb:

Holtschneider

Hallo,

ich suche nach meinem Großonkel Wilhelm (Willi) Görtz, geb. 4.4.1921 in Duisburg. Eine Suche des DRK von 1976 hat ergeben, dass er wahrscheinlich im März oder April 1945 bei der Schlacht um Königsberg gefallen ist. Er gehörte dem Pionier- Bataillon der 548. Volks- Grenadier- Division an.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
In Baltijsk gibt es einen Friedhof, der aber nur beschränkt zugänglich ist. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand_
Weiß jemand, ob es da Kriegsgräber gibt und wenn ja, wie man herausfindet, wo genau er begraben ist?
Danke für die Mithilfe!



Am 17. August 2011 um 14:56 Uhr schrieb:

Bernd

Hallo aus Rathenow,
ich bin auf der Suche nach Fotos und vor allen Dingen einer Gräberliste des Ehrenfriedhofes der 15. ID in Wesseli (ca. 40 km nordöstlich von Isjum. Es wäre schön, wenn mir geholfen werden kann.
Danke für die Mühe an alle



Am 15. August 2011 um 14:26 Uhr schrieb:

Müller

Hat jemand Informationen über das Kriegsgefangenenlager Nr.75 bei Rjabowo (Udmurtien)?



Am 14. August 2011 um 18:31 Uhr schrieb:

Eichler

Hallo,
suche nach naeheren Angaben zu meinem Onkel GERHARD EICHLER ge. 09.07.1928 in Stolp—gest. 30.05.1949 Brest -Littovsk. Man hat meinen Grosseltern berichtet er sei an einer Krankheit im Zug (Ruecktransport) verstorben. Gibt es dort noch Kriegsgraeber? oder naehere Infos zu seiner Person.
Vielen Dank



Am 14. August 2011 um 18:27 Uhr schrieb:

Brigitte Mrozek

Sehr geehrte Damen und Herren.
Ich suche nach dem Grab meines Onkels Joseph Nikolay, geb.20.12.1923 in Schauren bei Zell/Mosel.Er ist am 24.3.1944 in der Nähe des Ortes Kaluga, Russland gefallen. Er ist der Bruder meiner Mutter, die dieses Jahr 90 wird und wir würden sehr gerne etwas über seine letzte Ruhestätte erfahren.

Vielen Dank



Am 14. August 2011 um 00:58 Uhr schrieb:

Uwe

Hallo,
ich suche Infos zu meinem Opa Kurt Kraft, vermisst seit August 1944, Schlacht bei Jassy/Kischinew.
7. Batterie Artillerie Regiment 162

Wer weiß was dazu?

Vielen Dank



Am 13. August 2011 um 23:27 Uhr schrieb:

Hope

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Wilhelm Hoffert, FPN 44339,vermisst gemeldet mit Schreiben vom 15.04.1943, Stalingrad. Was sagt sagt die FPN aus, wo kann ich weitere Infos, evtl.das Grab finden?

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte - Herzlichen Dank!



Am 11. August 2011 um 01:02 Uhr schrieb:

Peter Hummel

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstelle meines Onkels, Hans-Gerd Pfeiler, gefallen als Unteroffizier am 14. August 1941 bei Sselischtsche. Die Grabstätte könnte aber auch bei Alexandrowka liegen. Beide Orte liegen in Weißrussland im der Nähe von Bobruisk. Er war Angehöriger des IR 446 der 134.ID.
Vielleicht kann irgend jemand helfen.
In gleicher Grabstätte wurden noch drei weitere Kameraden beigesetzt.



Am 10. August 2011 um 19:43 Uhr schrieb:

Christiane Bock

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach dem Ort, an dem mein Urgroßvater gefallen ist.
Laut Todesschein lautet die Örtlichkeit Bolschaja-Restromka oder Bolschaja-Ratromka. Nach Angaben meiner Großmutter ist dies ein Ort in Weißrussland.
Da meine Internetrecherchen erfolglos blieben, bitte ich um Ihre Unterstützung, um herauszufinden, wo mein Großvater gefallen ist.
Mit freundlichem Gruß
Christiane Bock

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Orte in der o.g. Schreibweise haben wir auch nicht gefunden, jedoch einen Ort namens Ratomka, der nahe westlich von Misk und südlich des dortigen See zu finden ist.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. August 2011 um 14:00 Uhr schrieb:

Mila Starkova

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche Bruder von meinem Grossvater. Er steht in den Listen von Verschollen/Vermiessten. Petr Morozov, geb.1923, Stalingradskaya Gebiet, selo Michajlovskoye, im Juni 1941 wurde zum Wehrdienst in Schepetovka (Ukraine, in 1939 Grenze mit Polen) einberufen und im Juli 1941 vermisst. Vielleicht wurde er gefangengenommen, das hat unsere Grossmutter erzaehlt, aber ob es Wahrheit ist oder nicht, wissen wir nicht. Ich werde Ihnen sehr dankbar fuer jede Hilfe sein.



Am 9. August 2011 um 13:12 Uhr schrieb:

Natascha Iwanowa

Hallo, Ich vertrete Underwater Explorers ‘Club of Museum of World Ocean in Kaliningrad (fornerly - Königsberg). Wir suchen und identifizieren Wracks in der Ostsee. Denn jetzt haben wir 2 Wracks, die wir als SMS POLLUX (Eisbrecher) und ASB DRACHE (artillerie Schulschiff) gefunden. Wir sind für die Angehörigen der Besatzungsmitglieder suchen. Schätzen Sie Ihre Hilfe! Danke! Natascha



Am 8. August 2011 um 20:23 Uhr schrieb:

Eberhart, Valentin

Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich suche den Onkel meiner Frau Marianne Eberhart.
Herrn Jakob Feser, geb.06.06.1908 in 55437 Ockenheim.
(bei Bingen/Rhein) vermisst in Russland Feb - März 1945
Vieleicht könnt ihr mit helfen.
Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Bereits Anfang Mai 1945 war Kapitulation in Berlin, das durch die russischen Soldaten eingenommen war.
Konkreteres zu Ihrer Suche in einer Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. August 2011 um 06:52 Uhr schrieb:

Sandra

Hallo,
suche den Vater meiner Mutter. Er heißt Wilhelm Sablowski und ist geboren am 08.10.1908. Er ist angeblich bei Schatkowo gefallen.´Der Wunsch meiner Mutter ist sein Grab zu finden und ihm die letzte Ehre zu erweisen. Hoffentlich können Sie mir weiter helfen.
Vielen Dank



Am 7. August 2011 um 12:04 Uhr schrieb:

winipoo

Hallo zusammen
Mein Grossvater Willi Denkmann starb 1941 in Dschytischai (Ukraine). Die Grabanlage soll an der Strasse Ishun / Simferopol liegen. Weiss jemand die genaue Lage?

Besten Dank an Alle.



Am 6. August 2011 um 17:38 Uhr schrieb:

Frank Safran

Guten Tag!
August Safran, vermisst seit 01.01.1943 bei Woronesh.
Dieses Schicksal teilt mein Grossvater mit vielen anderen.
Er war Pionier des 377. Pionierbattalions.
Einer bereits in den 70er Jahren erfolgten Nachforschung durch das DRK zufolge, hatte er eine Beinverletzung und wurde den Sanitätern übergeben, irgendwo zwischen Woronesh und Kastornoje, mitten in einem Gefecht.
Danach keine Nachricht mehr. Das Pionier-Bataillon 377 wurde kurz darauf im Februar 43 vollständig “vernichtet”.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Hinweis zu Ihrer Suche in einer VRK-Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 6. August 2011 um 05:41 Uhr schrieb:

Anne B.

Ich suche Werner Poetsch, den Bruder meiner Oma.
Er gilt als verschollen. Ein Freund, der bei ihm war, erzählte aber wohl, dass er bei einer Flussüberquerung ums Leben gekommen sein soll. Das war im Ural 1941 oder 42. Er war zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt und ca. 1 Jahr im Krieg.
Geburts- und letzter Wohnort war Naumburg/Saale.
Leider kann ich keine konkreten Angaben zum Regiment oder zur FPN machen.
Wie kann ich mehr über ihn erfahren?

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Angaben sind nicht ganz schlüssig. Bis Ende 1942 war die Wehrmacht bis zu einer gedachten Linie: St.Peterburg-Moskau-Voronesh-Stalingrad-Kaukasus vorgedrungen; aber nicht bis zum Ural.
Wenn der Angehörige im Ural war, dann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit als KGF.
Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 5. August 2011 um 16:59 Uhr schrieb:

Sabine Fischer

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche nach meinem Großvater. Meine Oma ist vor einiger Zeit verstorben und ich habe ihr versprochen, etwas über seinen Tod zu erfahren. Sie hat leider keinerlei Nachricht erhalten und absolut nichts über seinen Tod erfahren. Ich kann Ihnen nur mitteilen, dass sein Name Johann Meichelböck war. Er wurde am 07.04.1908 in Peiting geboren und war Maurer von Beruf. Meine Mutter, die ihren Vater nur von Fotos her kennt und ich wären sehr, sehr glücklich, wenn wir auch nur eine Kleinigkeit über seinen Verbleib erfahren könnten.
Vielen, vielen Dank Ihnen allen!!
Sabine Fischer



Am 4. August 2011 um 21:58 Uhr schrieb:

Robert

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Ort, an dem mein gefallener Onkel in Russland begraben wurde.
Beim VdK habe ich folgende Angaben gefunden:
Nachname: Konrad
Vorname: Anton
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 31.12.1915
Geburtsort: Gelchsheim
Todes-/Vermisstendatum: 03.08.1942
Todes-/Vermisstenort: Truchanowo
Er ist noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt sein Grab befindet sich derzeit noch an folgendem Ort: Nowaja Derewnja / Olenin - Rußland
Weder meine Suchen nach dem Ort “Truchanowo” bzw. “Nowaja Derewnja” brachten irgendwelche Ergebnisse.
Können Sie mir nähere Auskunft zu o.a. Orten geben?
Herzlichen Dank im Voraus

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Den Ort namens Olenin gibt es in in der Höhe, aber weit östlich von Voronesh in Richtung Balashov, etwa 30 km östlich der Straße M 6 = E 119, an der Regionalgrenze zw. Voronesh und Tambov.
Aber es gibt mehrere ähnlich lautende Orte wie z.B. Olenina (bei Tula, südl. Moskau) oder Olenino (östl. von V’jasma).
Orte in Schreibweise Novaya Derevnya gibt es sehr viele.
Einen Ort in der Schreibweise Trufanovo gibt es südl. V’jasma, aber auch zweifach südl. vom Ladogasee (bei St.Peterburg) und ein Truganovo fand sich nördl. von Orel.
Wenn die Einheit bekannt wäre (oder die FPN), käme man in der Suche weiter.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 3. August 2011 um 19:58 Uhr schrieb:

Margot Eisenbach

Mein Vater ist am 29.06.1944 an der Beresinabrücke bei Bobruisk gefallen. Bis heute habe ich keine Nachricht über Grablage oder Umbettung.Die Einweihung des Soldatenfriedhofs im Juli in Schatkowo gibt mir Hoffnung, dass es möglich wird, die Grablage meines Vaters zu finden und eine Umbettung erfolgen könnte. Nach so langer Zeit der Ungewissheit liegt mir eine würdige Bestattung sehr am Herzen, zehre ich doch heute noch von den vielen tausend Grüßen und Küssen, die er in fast täglichen Briefen über all die Kriegsjahre an meine Mutter und mich gesandt hat.



Am 1. August 2011 um 12:03 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Martina Simson!
Gerne wäre ich bei der Suche nach dem Ort Alisanoff behilflich. Hilfreich ist der Frontverlauf am 5.01.1943.
Älteren Schriftstücke sind teilweise in Sütterlinschrift, lateinisch oder einer Mischung aus beiden abgefasst. Die Orte in Rußland haben auch teilweise andere Namen bekommen. Hilfreich wäre eine Übersendung der Kopie des Schriftzuges an meine E-Mail-Adresse Wolmetz@web.de. Ich werde dann versuchen den Schriftzug zu entschlüsseln. Den Ort Alisanoff hat und gibt es nicht in Rußland, es muß sich also um einen Schreibfehler handeln.
Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Metz

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir haben die Nachricht an Frau Simpson in den USA gemailt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 30. Juli 2011 um 01:35 Uhr schrieb:

Andreas Engel

Hallo und guten Abend,
Ich suche nach meinem Großvater.
Ernst August Karl Klaus. Lindenort?, Kreis Ortelsburg
Ostpreußen
Er ist im 2.Weltkrieg in russischer Gefangenschaft ums Leben gekommen. In / bei Gomel.
Gibt es irgend eine Möglichkeit seinen Verbleib heraus zu finden? Mein Vater und ich würden uns riesig freuen, wenn uns Hinweise über meinen Großvater gegeben werden könnten.



Am 29. Juli 2011 um 13:04 Uhr schrieb:

Schmidt,Volker

Hallo, ich bin auf der Suche nach näheren Umständen über meinen Großvater Otto Neufang, vermisst seit dem 23.6.1944 als Gefreiter der Stellungsbaukompanie 794.
Letzter bekannter Ort Schumilino bei Witebsk.

Mit freundlichem Gruß V.Schmidt



Am 28. Juli 2011 um 12:25 Uhr schrieb:

Burkhard Lemmle

Hallo,
vielleicht können sie mir helfen.
Mein Opa Christian Lemmle geboren 14.4.1902 in Bergdorf, † 1947 in Sibirien.
Bergdorf heißt heute Kolosovo und liegt in Moldawien.
Er soll in russischer Gefangenschaft gestorben.
Ist er vielleicht auf einem Gefangenenfriedhof in Sibirien bestattet worden?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

In den KGF-Lagern herrschten zumeist so harte Lebensbedingungen, daß KGF darin in hohem Maße verstarben.
Bei Grabungen kommt man auch auf Massengräber, in denen den verstorbenen KGF keinerlei Utensilien beigefügt sind, mit denen eine Identität ermittelt werden könnte. Bei Soldatengräbern sind es insbes. die Erkennungsmarken, die klaren Aufschluß über den Soldaten geben. Die Erkennungsmarken müssen unbedingt am Soldaten verbleiben, damit die Zusammengehörigkeit von Soldat und Marke zur Aufklärung erhalten bleibt.
Daher die Bitte:
Nie eine Erkennungsmarke irgendwo erwerben !
Es würden weitere Soldaten zu unbekannten Soldaten werden !

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 24. Juli 2011 um 18:18 Uhr schrieb:

Monika Gierth

Mein Mann sucht das Grab seines Vaters, Walther Gierth, in der Nähe von Kiew.
Können Sie helfen?
Danke und freundliche Grüße
Monika Gierth.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben sind zu gering. Weiteres s. unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß



Am 24. Juli 2011 um 17:30 Uhr schrieb:

Hans-W. Büth

Sehr geehrte Damen und Herren,
gibt es bei Ihnen den Namen
Büth, Peter

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
2fach
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Juli 2011 um 19:31 Uhr schrieb:

kowalski

Guten Tag.
Herbert Dienstgrad,ob Pionier geb. 26. 9. 1921,aus Midisdorf gefallen am 15. 7. 1943 in Stadt Orel bei Orlowsko-Kurskaja Duga , wir haben den Hinweis, dass er auf einem Friedhof in der Stadt Orel liegt .

Tel.017623802051

wir senden auch den Link mit könen Sie anschauen

https://www.gmxattachments.net/de/cgi/g.fcgi/mail/print/attachment?mid=babgedi.1311437139.30033.f9ajah37by.70&uid=V2VyIHlzDCBjc9cGXnYmc8B0IWwFMEDp

https://www.gmxattachments.net/de/cgi/g.fcgi/mail/print/attachment?mid=babgebf.1311442130.12422.zxddvxbwam.75&uid=YWxraFRHO1N1a94AQmps6btEUmJMyZnA



Am 23. Juli 2011 um 19:13 Uhr schrieb:

kowalski

Guten Tag.
Herbert Dienstgrad,ob Pionier geb. 26. 9. 1921,aus Midisdorf gefallen am 15. 7. 1943 in Stadt Orel bei Orlowsko-Kurskaja Duga , wir haben den Hinweis, dass er auf einem Friedhof in der Stadt Orel liegt .

Tel.017623802051

wir senden auch den Link mit könen Sie anschauen

https://www.gmxattachments.net/de/cgi/g.fcgi/mail/print/attachment?mid=babgedi.1311437139.30033.f9ajah37by.70&uid=V2VyIHlzDCBjc9cGXnYmc8B0IWwFMEDp



Am 23. Juli 2011 um 18:54 Uhr schrieb:

kowalski

Guten Tag.
UFFZ-Alferding Wilhelm,2./J.35 R geb. 6. 3. 1915, gefallen am 24. 2. 1942 in Stadt Orel bei Orlowsko-Kurskaja Duga , wir haben den Hinweis, dass er auf einem Friedhof in der Stadt Orel liegt .

Tel.017623802051

wir senden auch den link mit könen Sie anschauen

https://www.gmxattachments.net/de/cgi/g.fcgi/mail/print/attachment?mid=babgedi.1311437139.30033.f9ajah37by.70&uid=V2VyIHlzDCBjc9cGXnYmc8B0IWwFMEDp



Am 23. Juli 2011 um 18:45 Uhr schrieb:

kowalski

Guten Tag.
UFFZ-Alferding Wilhelm,2./J.35 R geb. 6. 3. 1915, gefallen am 24. 2. 1942 in Stadt Orel bei Orlowsko-Kurskaja Duga , wir haben den Hinweis, dass er auf einem Friedhof in der Stadt Orel liegt .

Tel.017623802051

kowalski.dimitri@gmx.de



Am 21. Juli 2011 um 21:24 Uhr schrieb:

Mario Lauck

Hallo.Ich suche nach dem Vater meines Halbonkels.
Josef Wahl geb.27.05.1922 in Heimbach/Nahe
gefallen am 21.07.1944 in Wjodowa/Russland.
Einheit 0317C
Ich suche die Grab/Gedenkstätte.
Kann unter Wjodowa nichts finden.
Danke



Am 21. Juli 2011 um 18:55 Uhr schrieb:

Schmitt

Bin auf der Suche nach dem Bruder meines Opas. Hermann Schmitt, geb. am 09.12.1919 in Schöndorf. Er wurde im Oktober 1940 eingezogen, leider habe ich keine weiteren Infos, ausser dass er, laut Angaben eines Bekannten, bei einem Fluss namens ‘Beresina’ gefallen sei.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu weiteren Angaben siehe unsere Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Juli 2011 um 15:39 Uhr schrieb:

Artelt

Guten Tag,
ich suche das Grab meines Schwiegervaters Franz Artelt, geb. 25.03.09, gefallen am 10.10.1943 bei Novo Lipowo (Raum Kremetschug).Div. Füs. Btl. 320/Stab, zuvor Stab III/Grenadier Rgt. 587 (was bedeutet Stab III und welche Aufgaben hatte das Regiment bzw. das Füs. Btl. und wie setzt sich so ein Batalion zusammen. Feldpost Nr. 24962 A, Nr. der Erkennungsmarke 2. Kp. Inf. Ers. Btl. 318, 5421.
Im voraus vielen Dank.
I. Artelt



Am 20. Juli 2011 um 09:14 Uhr schrieb:

Assenmacher

Hallo, ich suche meinen Großvater Karl Assenmacher, leider weiß ich nicht sehr viel über Ihn. Meine Oma hat selten über Ihn gesprochen. Er ist wohl 1945 als vermisst gemeldet worden, leider sind sämtliche Dokumente nach dem tode meiner Oma vernichtet worden. Er lebte zuletzt hier am Niederrhein in Bedburg-Hau. Ich bin über jede Info dankbar.
Liebe grüße an alle die suchen helfen!



Am 19. Juli 2011 um 21:15 Uhr schrieb:

Birgit Schlichting

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Onkel Heinz Hildenbrand ist in Russland gefallen. Jetzt fand ich ein Foto von seiner Grabstelle (mit den Gräbern von Hansen, Sauter, Berger) und meine Mutter hat auf die Rückseite geschrieben. Grab in Aleschenko. Weiß jemand, wo sich dieser Ort befindet?
Mit bestem Dank und vielen Grüßen!



Am 17. Juli 2011 um 20:45 Uhr schrieb:

Martina Simpson

Suche Informationen ueber meinen Grossvater Ernst Fritz Erich Doll, geb. 11. Oktober 1911 in Berlin, gefallen 5. Januar 1943 in Abwehrkaempfen bei der Ortschaft Alisanoff?? (ca. 60 km ostwaerts des Donez). Die offizielle Benachrichtigung traegt die Feldpost Nr. 07679, mein Grossvaters war ein Grenadier. Die Ortschaft laesst sich einfach nicht finden, kann sogar sein das ich diese nicht richtig entziffern kann, da der Brief schon sehr alt ist. Wuerde gerne wissen wo sich diese Ortschaft oder besser, das Grab meines Opas befindet. Vielen Dank!!!



Am 15. Juli 2011 um 17:15 Uhr schrieb:

Elsbeth Bach Richards

Ich suche Informationen über meinen Vater Emil Bach der im Raum Mogilev Belarus vermißt oder gefallen ist. Wenn es möglich ist, möchte ich wissen wo er begraben liegt.
Grenadier Emil Bach, geb. 25-12-1907, Geb.Ort Kronweiler kreis Birkenfeld, wohnhaft Berglangenbach kreis Birkenfeld, Feldpostnummer 56976D,letzte Anschrift 19-06-1944, Feldersatz Batallon 337, 337. Infanterie Division, XXXIX Panzer Korps, Heeresgruppemitte.
Elsbeth Bach Richards, 6419 Pelican Drive South, St Petersburg, Florida 33707, USA, Tel 727 381-6222

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Mail-Rückläufer - Bitte die eMail-Adresse prüfen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 15. Juli 2011 um 00:46 Uhr schrieb:

Schmid Gertraud

Bin eine uneheliche Tochter von Johann Segl,der 1941 oder 1942 auf der Halbinsel Kertsch gefallen ist wer kann mir über seine Einheit und über den Ort seines Grabes



Am 15. Juli 2011 um 00:41 Uhr schrieb:

Schmid Gertraud

Mein Vater, Johann Segl ist 1941-1942 auf der Halbinsel Kertsch gefallen . Weitere Angaben kann ich nicht machen weil ich nur vom Jugendamt eine Benachrichtigung erhalten habe.Wer kann Auskunft geben über die Einheit zu der er gehörte

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Zu ergänzenden Suchinformationen siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Juli 2011 um 11:44 Uhr schrieb:

Charlotte

Ich suche meinen Onkel Alfred Mittermüller geb. 20.06.1922 Wohnhaft in Dillingen/Saar
Dienstgrad: Ober-Grenadier
Feldpostnummer:13420
Zuletzt im Kessel von Staliengrad eingesetzt
Truppenteil Grenadier-Regiment 208 der 79.Infanterie-Division 8 Kompanie
Erkennungsmarke:-1095-4.INF.Ers.Btl.208
letzte Nachricht war am 15.12.1942

Ich würde mich sehr freuen,wenn mir jemand in dieser Angelegenheit weiterhelfen könnte.
Ich ebdanke mich jetzt schon im vorraus.



Am 11. Juli 2011 um 21:54 Uhr schrieb:

Kelly

Hallo,

Ich bin auf der Such nach einem Herren namens Nicolas Lauer Marx er ist in Louxembourg Erpelding Bous (Remich) geboren und im Krieg nach Russland ( genauer Standort nicht bekannd)
ich bin dankbar fuer jede Information
Danke

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Informationen zur besseren Suche s. unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juli 2011 um 19:52 Uhr schrieb:

Müller

ich suche arno kohler, der seit 1945 bei stalingrad vermisst wird



Am 10. Juli 2011 um 17:21 Uhr schrieb:

Becker Heinrich

Wer kann Angaben machen,wo Heinrich Becker in Russland verblieben ist. Ein Freund aus dem Ruhrgebiet könnte eventuell genauere Angaben machen ??

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Schätzungsweise seien etwa 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen, als die Front von St. Peterburg bis fast zum Kaspischen Meer reichte. Nur mit Name und Vorname läßt sich wohl keine zielführende Suche machen, zumal es viele Namensgleichheiten gibt.
Mindestens Geb.Tag /Geb.Jahr) und Geb.Ort sollte ergänzend bekannt sein.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. Juli 2011 um 20:14 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Herr Axel Beyer!
Die 1.SkiJägerDiv.war am 2.4.45 bei Odersch und Piltsch im Einsatz und wurde vom 2.Zug SchwerePzJägerAbteilung560 unterstützt.Danach rückzug auf Troppau.Hier erneut schwere Kämpfe mit hohen Verlusten. Am 23.4.45 Kämpfe bei Branka-Grätz. 30.4.45 bis 07.05.45 in und bei Karlsthal, Stab in Würbesthal.
Teile schlagen sich gemäß Befehl Schörners weit in den Westen der Tschechei bis Pisek durch und gehen hier in
amerikanische Gefangenschaft, Sammellager auf einer Wiese bei Dobev westlich Pisek.Werden kurz darauf an die Sowjets ausgeliefert.



Am 9. Juli 2011 um 00:36 Uhr schrieb:

Brück Franz

Hallo,
ich suche meinen Großvater, Franz Brück. Er war aus Cranz bei Königsberg. Vielleicht gibt es noch jemand der mir Angaben machen kann. Vielen Dank an alle!



Am 8. Juli 2011 um 21:40 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Herr Axel Beyer!
Im Rahmen einer Besuchsfahrt in den Raum Schwarzwasser,Rybnik Ratibor verbunden mit Recherchen über den Verbleib eines nahen Angehörigen, vermißt in der Zeit vom 20.bis 25.Februar bei Strumien (Schwarzwasser)treffe ich dort mit einigen Informanten zusammen.Dauer der Fahrt 17.7. bis 23.7.2011.Begleitet werden wir von einem fast 97-järigen Ritterkreuzträger der schweren PzJägerAbteilung560,der in diesem Raum ab 1.April 1945 eingesetzt war.Gerade über die 1.GebirgsjägerDiv. liegen dort detailierte Daten vor.Bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte persönlich unter Wolmetz@web.de bzw. 05242-400152.
Mfg Wolfgang Metz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Information wurde an Herrn Beyer per Mail weitergereicht.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 8. Juli 2011 um 21:28 Uhr schrieb:

Foitzik

Ich bin auf der Suche nach Franz Foitzik, er ist am 14,10,1943 gefallen. Er soll in einem Ort Namens Börinka oder ähnlich gefallen sein



Am 6. Juli 2011 um 09:25 Uhr schrieb:

Kuhlbörsch Herbert

Ich suche das Grab meines Onkels, der im Zweiten Weltkrieg in Russland gefallen ist.
Sein Nachname ist Kuhlbörsch,
sein Vorname ist Ludwig,
Geburtsdatum: 1922,
Todes-/Vermisstendatum: 1943,
Vermisstenort : Russland

Vielen dank fur ihre hilfe.



Am 5. Juli 2011 um 20:31 Uhr schrieb:

Kathrin Rauch

Hallo, suche den Bruder meines Opas. Horst Schulz.
geb. 15.06.1923 in 16225 Eberswalde, gefallen am 24.08.1942 in Akimowsky, Lazarett. Ist vielleicht bekannt wo er begraben wurde?
Danke

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Gesuchte ist offenbar im August 1942 im Raume Wertjatschy (rd. 20 km nördlich von Kalatsch am Don / Wolgograd / gefallen und sei lt. Recherche beim VDK vermutlich als unbekannter Soldat nach Rossoschka umgebettet worden.
Der Ort Akimowsky liegt etwa 40 km nord-östlich von Kalatsch.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. Juli 2011 um 18:16 Uhr schrieb:

Bernd Weber

Hallo, ich suche meine Großvater. Er war zwar kein Soldat ist aber in den Wirren des Krieges als Eisenbahner mit in den Tod gerissen worden.

Sen Name: Römer, Wilhelm Heinrich, geb. 04.02.1909 er war seit 1944 bei einer Russlandfahrt vermisst worden und wurde 1954 für tot erklärt.



Am 2. Juli 2011 um 23:03 Uhr schrieb:

Knappe, Detlef

Suche meinen onkel Fritz Knappe geb.1921 in Mangschütz/Schlesien. Eltern Karl und Henriette Knappe.Gefallen am Ladoga See. Heeres Gruppe Nord. Gibt es einen Beerdigungsstandort



Am 2. Juli 2011 um 23:02 Uhr schrieb:

Knappe, Detlef

Suche meinen onkel Fritz Knappe geb.1921 in Mangschütz/Schlesien. Eltern Karl und Henriette Knappe.Gefallen am Ladoga See. Heeres Gruppe Nord. Gibt es einen Beerdigungsszandort?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der am 16.8.1921 geborene Gefreite Fritz Knappe sei am 22.2.1943 in der Nähe von Dubrovka gefallen. Er sei lt. VDK weiterhin kriegsbestattet im Orte Kelkolovo. Orte namens Dubrovka gibt es mehrfach im Bereich Leningradskaya mehrfach. Es dürfte sich aber um das östlich von St. Petersburg bzw. südlich vom Ladogasee belegene Dubrovka handeln -Koordinaten 59.8447, 30.9342-, denn ein Kelkolovo liegt nur wenige km süd-östlich davon -Koordinaten 59.7833, 31.0167- etwas nördl. von Mga.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 1. Juli 2011 um 23:15 Uhr schrieb:

Steffen Sommer

Hallo,
ich beziehe mich auf die Mail von Thomas Schultz vom 05.12.2009. Mein Großvater Walter Fromm geb.07.03.1911 in Darsow unweit von Deutsch-Karstnitz, diente ebenfalls bei der 2.Kompanie Infanterie-Regiment 374.
Er fiel am 03.09.1942 bei Schlüsselburg/Russland. Er fand seine Ruhestätte auf dem Friedhof Sologubowka. Beide könnten sich gekannt haben. Übrigens lebte meine Mutter nach dem Krieg einige Zeit in Deutsch-Karstnitz im Schloß.
Viele Grüße von Steffen

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Diese Nachricht ist an Thomas Schulz übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 30. Juni 2011 um 17:16 Uhr schrieb:

Tanja

Hallo,
ich würde gern wissen wo mein Großvater wohl begraben wurde bzw. gefallen ist. Er hieß Harald Busch wurde am 01.04.1909 geboren und ist am 14.5.1942 in Russland gefallen
Vielen Dank!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Informationen zu Harald Busch siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Juni 2011 um 08:29 Uhr schrieb:

Jörg Müller

Für unsere “Arbeitsgemeinschaft Belarus International” ist Herr Polizeipräsident a.D. Franz Masser derzeit in Belarus mit Schwerpunkt Oblast Gomel.
Bisher wurden schon im August 1999 der deutsche Soldatenfriedhof Chodossowitschi mit Erlaubnis der dort zuständigen Behörden sowie des
Veteranenverbandes wiedergestellt sowie etwa 5.000 Lokalisierungshinweise zu Grablagen deutscher Gefallener, Vermisster sowie verstorbener
Kriegsgefangener und Zwangsdepotierter ermittelt
(Bressnewka bzw. Demejewska sind noch nicht erfasst).

833 Grablagen sind nach polizeilichen Qualitätsmassstäben kartographiert worden.

Wenn Sie mir den Bescheid der Deutschen Dienststelle (WASt) bzw. die damalige Todesnachricht übermitteln, werde ich diese an Herrn Masser mit der Bitte um Vorortnachforschungen weiterleiten.

Mit freundlichen Grüssen
Jörg Müller
Schriftführer



Am 27. Juni 2011 um 19:15 Uhr schrieb:

Romana

Hallo,
ich habe eine Frage zu meinem Opa Heinrich Cholewczynski geb. am 31.10.1909 in Beuren/ Eichsfeld. Es gibt widersprüchliche Angaben zu seinem Verbleib.
Meiner Oma wurde mitegeteilt, dass es ein Grab in Demejewska gibt. Bei einer anderen Quelle erfuhr ich, dass seine Gebeine nic gefunden wurden und es nur einen Vermissten-Ort (Bressnewka) gibt. Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die genannten Orte liegen im südlichen Teil von Belarus, etwa 100 km nördlich von Tschernobyl (=Ukraine). Die Angaben sind nicht unmittelbar widersprüchlich. Die Wehrmacht hat bei den Rückzugsgefechten die Grablagen der gefallenen Kameraden im Regelfall unkenntlich gemacht, um dem Gegner möglichst keine Informationen über Verluste zukommen zu lassen. Später wurden die Grabstätten teils auch überbettet oder in anderer Weise gänzlich unzugänglich gemacht.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juni 2011 um 21:42 Uhr schrieb:

Ulrike

Mein Großvater wird seit 10. Mai 1944 vermisst. Ein befreundeter Soldat hat damals mitgeteilt, dass er meinen Großvater Emil Lickert, geb. 09.10.1910 in Neustadt / Schwarzwald zuletzt auf der Insel Krim gesehen hat.
Über Infos würden wir uns sehr freuen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Könnte es sein, daß der Großvater am 10. Dez.1910 geboren ist?
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Juni 2011 um 02:31 Uhr schrieb:

Katja

Weiss jemand etwas über das Grab meines Onkels
Christof Knoblich geboren 29.08.1907 in Wannweil.
Gestorben/vermisst 05.08.1942 Borki.
Würde mich freuen wenn jemand mehr Informationen hat.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben ergänzende Fragen - siehe unsere Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Juni 2011 um 20:24 Uhr schrieb:

Axel Beyer

Hallo,

ich suche seid vielen Jahren meinen Opa . Laut Auskunft WAST Berlin , letzte MEldung 1. Skijäger Division Einsatz März April 1945 Rybnik / Freiwaldau , dann russische Gefagenschaft.
Wenn jemannt Infos oder Fotos hat würde ich mich freuen .

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Für eine zielführende Suche sind weitere Daten zum Gesuchten erforderlich.
Für eine effektive, zielführende Suche sollte stets vorhanden sein:
Name
Vorname(n)
Geb.-Tag
Geb.-Ort
Hilfreich sind weitere Informationen wie etwa
vermißt seit / gefallen am
Einheit (Division / Regiment usw.)
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarken-Nr.
Einberufung wann und wohin
letzte Nachricht von wo und wann
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Juni 2011 um 20:18 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Soldatenfriedhof ORSCHA-Süd, Raum Minsk-Smolensk

Wie ist das möglich??? Im Mai 2011 teilte mir der
VDK., Minsk schriftlich mit: “Für den ehem. Friedhof
sind uns nach unseren Unterlagen -552- Grablagen be-
kannt.”Jetzt, neu bekam ich von einer anderen Stelle
mitgeteilt: “Nach einer neuen Grablagenort-Skizze vom
14.5.2010 sind für ORSCHA -760- deutsche Opfer ausge-
macht worden.”
Nach 66 Jahren ab 1945 immer noch ca. 38 % Differenz
in der geregelten Nachsuche… Wer erklärt das?
klaus.schlincke@t-online.de



Am 24. Juni 2011 um 09:03 Uhr schrieb:

Jörg Müller

An N. Wangemann
Es gibt einige auch heute noch ersichtliche bzw. auch gepflegte Grablagen / Friedhöfe mit dt. Bestattungen im Oblast Gomel. Ich würde empfehlen, sich mit Franz Masser, e-mail: franzmasser@hotmail.com in Verbindung zu setzen. Er arbeitet in dieser Gegend an Lokalisierungen und kennt sich sehr gut mit den Grablagen aus (ist z.Zt. auch gerade dort unten und per mail zu erreichen).



Am 23. Juni 2011 um 23:33 Uhr schrieb:

N. Wangemann

Mein Opa väterlicherseits Kurt Wangemann wurde seit dem 13. November 1943 südlich Retschitza/Raum Gomel nach infanteristischem Einsatz vermisst.
Gibt es dort Soldatenfriedhöfe die eine Reise lohnenswert machen?



Am 23. Juni 2011 um 22:39 Uhr schrieb:

Alexander Kiefel

Hab vergessen die Dienststelle Nr. 29782 D
Wer weis etwas über den Ort Jauntikani/Lettland
30km ostwärts von Riga.
Gefallen 09.10.1944 Alexander Kiefel geboren 01.08.1915

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der in Mangeponar geborene, im Raum Schrundne gefallene Gefreite Alexander Kiefel sei vermutlich als unbekannter Soldat zur Kriegsgräberstätte Saldus überführt worden und ruhe wahrscheinlich unter den Unbekannten; so die Mitteilung des VDK.
Aber Schrundne - Skrunda - liegt westlich von Riga / Lettland an der Straße A9. Es gibt ein Jauntokari im süd-östlichen Teil von Lettland.
Die Angaben sind doch recht widersprüchlich, bedürfen weiterer Recherche.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Juni 2011 um 22:18 Uhr schrieb:

Alexander Kiefel

Am 09.10.1944 ist mein Opa Alexander Kiefel 30km ostwärts von Riga bei Jauntikani/Lettland gefallen.
Er wurde 800m westlich Jauntikani von seinen Kameraden begraben.
Kennt jemand den Ort Jauntikani oder das Grab?
mir wäre schon geholfen den Ort Jauntikani zu finden.
e-mail: MartinKiefel32@aol.com



Am 23. Juni 2011 um 15:36 Uhr schrieb:

Margit Klauke

Ich bin beim aufräumen auf das Totenbildchen meines Onkels Hermann Dierks geb. 06.12.1914 gestoßen. Er verstarb am 17.04.1944 bei Dubrowno Bezirk Orscha. Wer kann mir Auskunft geben wo diese Gefallenen bestattet worden sind.
Weiteres per Direktmail.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Orscha liegt in Belarus, aber grenznah zu Russland. Wir empfehlen Kontaktaufnahme zu Herrn Franz Masser (s. Eintrag von Herrn Jörg Müller vom 24.6.2011) bzw. zum Herrn Hartmut Winterfeldt (s. sein Eintrag in dieser Homepage vom 26.05.2011), die über entsprechende Kenntnisse der damaligen Zeit und den heutigen Gegebenheiten verfügen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 21. Juni 2011 um 22:28 Uhr schrieb:

Janina Prescher geb. Spallek

Hallo,

ich suche das Grab meines Großvaters Franz Spallek geb. 23.09.1905 ,verstorben in Russland ( Odessa ? ) 1945-1948?
Würde mich sehr freuen ,wenn mir jemand weiter helfen könnte.
Grüsse

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Es gab sehr viele KGF-Lager in den Staaten der ehem. Sowjetunion.
Es werden weitere Angaben zum Kriegsgefangenen benötigt. Siehe im Detail unsere Direktmail dazu.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Juni 2011 um 16:14 Uhr schrieb:

Jürgen Walter

Hallo,
mein Großvater Oskar Walter wurde am 18.01.1907 in Adelsdorf (Kreis Freiwaldau) geboren. Er war beim Grenadier-Regiment 439 der 134. Infanterie-Division und wird seit 16.07.1943 bei den Kämpfen um Cholmitschi vermisst.
Weiß jemand etwas genaueres über evtl. Soldatenfriedhöfe, Gräber oder sonstiges über den Verbleib?
Vielen herzlichen Dank im Voraus!
Schöne Grüße
J.Walter

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die 134. ID war nördlich Orel/Orjol, genauer: nordwestlich von Bolchov, als am 11.7.1943 der russische Angriff einsetzte, um das “Unternehmen Zitadelle”, dem Wehrmachtsversucht einer Einkesselung der Stadt Kursk, abzuwehren.
Das führte zur größten Panzerschlacht des 2. WK.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand-



Am 21. Juni 2011 um 09:24 Uhr schrieb:

Hoffmann Hermann Josef

Hoffmann Hermann geb. 10.09.1923 in Wirft Kreis Ahrweiler

Truppenteil: Jägerbattalion 2, vermißt seit 07.11.1943
letztes Einsatzgebiet nahe Witebsk in Demidov.
Bisher keine Information über ein Kriegsgrab oder Stele.



Am 20. Juni 2011 um 16:53 Uhr schrieb:

Geiller

Wer kann mir wass sagen uber mein Vater GEILLER August Joseph vermisst am 1.3.44 bei Agejowitzi/Matrunki/Starakonsstantinow, er war Elsaesser, in der 4e Cie Panzer Grenadier Reg.4.
Besten Dank im Voraus.



Am 18. Juni 2011 um 10:48 Uhr schrieb:

mirter alois

hallo
ich suche informationen und das grab von meinem opa
josef winter geb. 10.11.1913, gestorben in nowgorod rußland am 20.09.1945.
auch mein onkel wolfgang mirter geb. märz 1925, gefallen am 07.05.1944 bei krim, sewastopol. er war im pionierbatallion 173, die feldpostnr war 18350.
vielleicht kann mir wer weiterhelfen vielen dank im vorraus alois



Am 17. Juni 2011 um 00:05 Uhr schrieb:

Birgit Küssling

Ich, bzw. mein Vater, weiss nicht, wo sein Papa geblieben ist. Er ist am 05.05.1905 geboren und 1939 eingezogen worden. Er war dann noch ein einige Male auf Heimurlaub, kam aber irgendwann nicht mehr. Es ist weder eine Todesanzeige noch sonstiges gekommen. Alle haben gewartet. Als der Krieg zuende war, kam immer noch kein Lebenszeichen und kein Todeszeichen.
Wir wüssten gerne, immer noch, was mit ihm passiert ist!!!



Am 16. Juni 2011 um 20:37 Uhr schrieb:

Sandra

Hallo und guten Abend
Ich bin auf der Suche nach Spuren, die zu meinem Grossvater führen.

Hugo Albert Schwalfenberg * 16.02.1914 Essen-Kray
gefallen in der Urkraine Moschtschin 13.10.1943
Er war Feldwebel.

Ich wäre froh, wenn mir Jemand helfen kann.
Herzlichen Dank
Sandra



Am 15. Juni 2011 um 12:54 Uhr schrieb:

Neemeyer Klaus

Wer hat Angehörige, die im Oktober 1943 in der Ukraine im Grenadier-Regiment 112 der 38. ID ihren Dienst vollbrachten. Bitte um alle INFO`s an
klausneemeyer@t-online.de



Am 14. Juni 2011 um 20:40 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Puscha-Vodytsia / Kiew / Ukraine

für Thomas Jeckel:

Ich hab eine tolle Reise nach Kiew gemacht. Ich wohnte
privat im Stadtteil OBOLON von Kiew. Bis da geht die Metro. - Dann weiter nach Puscha-Vodytsia (mit Taxi).
Es geht dort alles. Fahren Sie hin. Flug ab Dortmund,
Hin- u.Rückflug keine 80 @. Kein Visum nötig.
Machen Sie es. Fliegen Sie hin. klaus.schlincke@t-online.de



Am 14. Juni 2011 um 07:31 Uhr schrieb:

Jörg Müller

@ Thomas Jechel:
Puscha-Vodytsia liegt nordwestlich unweit von Kiew, administrativ gehört es seit knapp 10 Jahren zum Rayon Obolon (vorher Podilski Rayon). Vor etwa 100 Jahren als Datschen-Siedlung entstanden wurden bereits vor dem Krieg dort Sanatorien aufgebaut. Seit etwa 1980 eine sog. Siedlung städtischen Typs.
Hier war der Standort des Gefangenen-Hospitals 4035. In P. sind im Winter 1944/45 etwa 4500 Gefangene verstorben, davon ca. 1880 Ungarn.



Am 11. Juni 2011 um 19:32 Uhr schrieb:

Thomas Jechel

Hallo, mein Onkel Edmund Jechel ist im Januar 1945 im Lager “Puchta-Wodiza” in der Nähe von Kiev umgekommen
(verhungert).
Die Nachricht erhielt ich kürzlich vom DRK. Alle Versuche etwas genaueres über dieses Lager zu erfahren sind bis jetzt gescheitert. Auch finde ich den Ort auf keiner Karte. Vielleicht kann mir jemand weitere Informationen geben. Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Scheinbar ist es ein Stadtteil von Kiev, der auch “Pushcha-Voditsa” geschrieben wird, unter den Koordinaten 50° 27′ 0 N, 30° 30′ 0 E gefunden werden kann. Jedenfalls gibt es am nord-westlichen Stadtrand einen Park, der Puscha-Vodytsya geschrieben wird.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. Juni 2011 um 14:19 Uhr schrieb:

J.Michelson

Hallo,ich suche meinen Opa Friedrich Michelson.Geb. am20.12.1914 in Seckeritz /Greifswald ,war bei der Kavallerie.Seine Einheit wurde Zw.26.03.44und29.03.44bei Kowel aufgerieben.Er gilt als vermisst.Meiner mutter und mich würde brennend interessieren ob und wo er begraben ist.Mit vielen Dank im Voraus . Jörg Michelson

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben noch Fragen - siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 8. Juni 2011 um 21:05 Uhr schrieb:

Alexander Schulz

Hallo, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Urgroßvater.
Daher suche ich Informationen zum NKWD-Speziallager Nr. 2. Vor allem habe ich folgende Fragen:
Gibt es noch Akten?
Wie komme ich ggf. an eine Kopie der Akte von Alfred Girndt *16.07.1894 Neuhopfengarten?
Ich habe Informationen, nach denen er am 05.05.1945 gefangen genommen wurde. Er starb in Kriegsgefangenschaft an Thypus. Leider gibt es unterschiedliche Daten zum Sterbedatum. Ich möchte Gewissheit.
Bitte kontaktieren Sie mich, wenn Informationen vorliegen. Ich bin Ihnen sehr dankbar.


AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

.
Soweit hier erkennbar ist Volkssturmmann im Oktober 1945 in einem Lage in Posen verstorben.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 8. Juni 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

karin

Guten Tag
Seit längerem suche ich nach dem Bruder meiner Mutter, die Angaben die ich zu ihm machen kann, sind folgende: Heinz Gildenhaar geb.1924 in Hannover.Wahrscheinlich in Rußland 1943 gefallen, so unsere Informationen.Wir würden uns freuen, wenn sie uns mit Informationen weiterhelfen könnten.Vielen Dank
Gruß karin!!!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir brauchen noch weitere Personaldaten für die Suche. Die russ. Front reichte vom belagerten Sankt Petersburg an der Ostsee bis nahezu zum Kaspischen Meer. Und rd. 12 Mio Wehrmachtssoldaten seien “im Osten” gewesen - heißt es.
Weiteres siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Juni 2011 um 13:23 Uhr schrieb:

Elisabeth Müller

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels August Bernhard Keller. Er wurde geboren am 15.03.1914 und ist gefallen am 11.12.1941 bei Terebochevo am Wolchow. Er war Obergefr. im Inf.-Reg.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen könnte, seine letzte Ruhestätte zu finden.
Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Zu den vorgenannten Daten ist noch eine genaue Abstimmung nötig; siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 5. Juni 2011 um 17:22 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Jakob Henrix geb. 1.1.1903. Er ist 1941 eingezogen worden und war im “Troß”/Nachschubbatallion. 1943 war er zuletzt zu hause und ist dann in russische Gefangenschaft geraten. Leider habe ich nicht mehr Angaben. Ich würde mich sehr freuen ein paar kleine Information zu erhalten. Ganz herzlichen Dank schonmal im voraus!!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir haben weitere Fragen zur Verbesserung der Suchmöglichkeiten.
Siehe dazu unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 3. Juni 2011 um 12:43 Uhr schrieb:

Wieczorek

Ich suche meinen bei Stalingrad vermissten Onkel,Anton Wieczorek, geb.am 15 Januar 1912 in Miechowitz Kreis Beuthen O/S

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Zu einer Stalingrae-Kessel Lagekarte 1942/1943 mit Aufführung von dort stationierten Einheiten siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 2. Juni 2011 um 23:20 Uhr schrieb:

Wolfram Ziegeler

Erst nach dem Tod meiner Mutter kam ich an Unterlagen über meinen im Krieg gefallenen Vater.Nach einem handgeschriebenen Brief vom 31.Jan.1942 fiel mein Vater
Fritz Ziegeler -geb. am 05. Juli 1917 in Genthin bei dem Dorf Savod- Gorodvk am Polafluss 10 km südlich des Ilmensees.Mein Vater war Musikerunteroffizier.
Der Brief wurde verfasst von einem Hauptmann und Kompaniechef des I. R. 502 Die Unterschrift ist sehr undeutlich. Die Feldpost Nr.: ist angegeben mit Nr 10527

Ich bin Ihnen sehr verbunden, wenn ich etwas mehr über meinen Vater erfahren könnte.
Verbindliche Grüße
Wolfram Ziegeler

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Über die Einheit liegen hier nur wenige Informationen vor.
Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 2. Juni 2011 um 21:15 Uhr schrieb:

Claudia Müller

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin für meine Mutter auf der Suche nach den näheren Todesumständen bzw. mgl.letzte Ruhestätte meines Onkels Wolfgang Jäger geb: 17.05.1923.Nach Auskünften des Deutschen Roten Kreuzes zuletzt 1949/50 im Kriegsgefangenenlager 99 (7099)in Karaganda/Spasski Werksiedlung zuletzt lebend gesehen.Es fand wohl eine Aktenbereinigung der Lagerführung in Stalino statt, nachdem er nicht mehr als Kriegsgefangener geführt wurde, sondern des Diebstahls ( hat wohl in einer Krankenstation gearbeitet und Essen geschmuggelt)angeklagt war. Wie könnte er wohl zu Tode gekommen sein ? und wo wurde er beerdigt? Vielleicht sagt jemanden das Lager etwas ?Meine Mutter bewegt diese Frage noch immer sehr. Vielen Dank und Viele Grüße, Claudia Müller



Am 2. Juni 2011 um 19:54 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Ergänzung zur Meldung: Orscha-Flugfeld, 552 Kriegstote

Da dies ja alle Angehörigen und Freunde der ehemals
da Eingebetteten betrifft, möchte ich einen Hinweis zu
eben dem Soldatenfriedhof ORSCHA,Flugfeld (1942)geben.
+ Unter google: Willy Schlincke (Zollgrenzschutz, Per
sonen, Biografien) sind Fotos ins Portal gestellt, die
eine Beisetzung 1942 zeigen. - Die Fotos vermitteln einen Eindruck zur Größe des Friedhofs, den er mal hatte - bis die Wehrmacht zurückgehen musste.
+ Heute ist dort eine Kleingarten-Anlage. Alle Gräber wurden plattgemacht. + klaus.schlincke@t-online.de



Am 2. Juni 2011 um 19:12 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Unbeerdigte deutsche Kriegstote ORSCHA,neue Hoffnung?

Der deutsche Botschafter ins Minsk veranlasste eine
Meldung des VDK.Minsk an mich - am 20.Mai 2011:

Orig.Text: “Die Grablage Orscha-Flugplatz ist uns von
der Papierlage bekannt. In unseren Unterlagen sind 552
Tote für diese Grablage gemeldet, u.a. auch Ihr Vater
Willy Schlincke.” - So klar habe ich das bisher nicht
gesagt bekommen. / Wenn man nun dazu die damaligen
korrekten Meldungen der Begräbnis-Offiziere - DIESE
LIEGEN IN BERLIN VOR - HERANZIEHT, dann könnte man für
ORSCHA 552 Kriegsopfer bergen - oder diese auf einem
zentralen Mahnmal namentlich nennen, endlich.
Die Regierung muss das Kriegsgräber-Abkommen von 1996
- im Bundestag verabschiedet 15.Mai 1997 - in Belarus
ratifizieren. Warum nicht? 66 Jahre warten ist genug.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 1. Juni 2011 um 23:17 Uhr schrieb:

Gennaro Semirano

Kann mir jemand auskunft über einen Ernst Köhler geb. 10.10.1908 ges. vermutlich 1945 in Russland er kam aus nufringen er ist mein uhropa möchte mehr über ihn erfahren wäre nett wenn ich mehr informationen bekommen würde



Am 31. Mai 2011 um 21:09 Uhr schrieb:

Ulrich Klar

Guten Tag,
wir suchen nach Informationen zu unserem Grossvater Walter Gerick, geb. am 20.08.1914 in Berlin. Er diente im 1.Grenadier-regiment 694=Feldpost-Nr. 02777 A als Feldwebel. Er gilt seit dem 17.07.1944 im Raum Kamionka als vermisst. Haben Sie nähere Informationen für uns? Vielen Dank für Ihre Mühe! Ulrich Klar



Am 31. Mai 2011 um 13:22 Uhr schrieb:

Urte

Sehr geehrter VRK-Vorstand. Erst nach dem Tod meiner Oma haben wir nun die “Erlaubnis”, nach unserem in Russland gefallenen Opa zu suchen. Die Feldpostbriefe sind inzwischen abgeschrieben, es bleiben aber noch viele Fragen offen:

Heinrich Otto Wilhelm Hermann Martens, geb. 22.03.1907 in Nienwohlde, gefallen 04.01.1944 bei Lodz (wurde uns mitgeteilt von Obergren.Pitsch Feldpostnr.38312D).Das Grab soll sich in Kurczyn/Russland befinden. Diesen Ort finden wir nicht?!
1943 war H.Martens im Marschbattall.183/7 Einheit Stüdje,Feldpostnr.67133 D am 29.12.1943, war am 26.12.1943 in der Nähe von Skitomir u. Koroston, war am 25.12.1943 in Bitsch.
10.12.1943 Pitschnowka u. Zwischol. Am 24.11.43 in Andrussowa-Westa. In den Briefen ist oft von Synedikon die Rede. Was ist das? Vielleicht haben Sie weitere Infos für uns, darüber würden wir uns sehr freuen. Vielen Dank!



Am 29. Mai 2011 um 17:05 Uhr schrieb:

Jeremias Glasmacher

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Johann Glasmacher.
Hier einige Daten:
-Geb. 13.01.1910
-Vermisst seit 1944
-Tätig gewesen als Gefreiter
-Ursprünglicher Wohnort: Nrw, Kreis Aachen, Weisweiler.
Wäre wunderbar wenn ich noch ein paar hinweise auf seinem Verleib raus finden könne



Am 29. Mai 2011 um 12:25 Uhr schrieb:

Daniela Grave

Hallo, ich recherchiere für meine Mutter nach der Lage des Soldatenfriedhofes Sigolow, südlich des Ladogasees. Weiß jemand wie der Ort auf russisch heißt bzw. wo er sich genau befindet?
Vielen Dank.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Unterschiedliche Schreibweisen und namensgleiche Orte an verschiedenen Stellen machen die Suche nach Orten in Russland nicht leicht. Beim genannten Ort handelt es sich wohl um Sigolovo. Er liegt etwa 100 km östlich von St. Petersburg (Leningrad). Der Straße M 18 gen Osten folgen, über den Fluß der dort in den See mündet, dann südlich bis Kirovsk, dann der P 38 (A 120) gen Süden folgen bis Mga, auf die P 41 wechseln. Nach rd. 10-20 km findet man Sigolovo, ein offenbar sehr kleiner Ort am Ende eines Weges. Soweit hier recheriert, seien z.B. die im Orte Woronowo (Voronovo?) Gefallenen auch im nahe gelegenen Ort Petrovo (an der P 41 gelegen) bestattet worden. Woronowo war Ende August 1942 umkämpft, mußte aufgegeben werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 29. Mai 2011 um 10:10 Uhr schrieb:

Jörg Schlenker

Ich bin auf der Suche nach Eugen Schlenker aus Schwenningen am Neckar. Er war der Bruder meiner Oma.
Er ist am 3.9.1941 in Jelnja gefallen. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof? Gibt es eine Möglichkeit, ihn dort zu finden?



Am 28. Mai 2011 um 16:10 Uhr schrieb:

Apelt, Klaus-Peter

Mein Vater, Friedrich Wilhelm (Fritz) Apelt wurde in der Zeit vom 22.8.- 25.8. 1944 bei den Kämpfen im Kessel von Kischinew (Rumänien) vermißt.
Er gehörte zur 3. Kompanie, Pionier- Batallion 335.
Ich suche dringend seine Grabstelle.
Über eine Info würde ich mich sehr freuen.



Am 27. Mai 2011 um 21:43 Uhr schrieb:

Jörg Müller

für Gerdes/Leistenschneider:
Da es sich um die Phase der Vernichtung der HG Mitte
handelt, dürfte die Erlangung personenspezifischer Hinweise mehr als schwierig sein, zumal auch das an sich gut funktionierende WGO-System faktisch nicht mehr existierte.
Daher ist zu empfehlen, unbedingt die
Deutsche Dienststelle, Berlin, den Suchdienst des Roten
Kreuzes in München sowie den VDK e.V. in Kassel -
gegebenenfalls auch erneut - anzuschreiben.

Der Herr Leistenschneider ist zwar beim VdK erfasst, aber manchmal ergeben sich auch neue Hinweise und Erkenntnisse.



Am 26. Mai 2011 um 21:04 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Alex.
Die Friedhöfe der KGL sind in der Regel oberirdisch nicht mehr erkennbar, manchmal wurden sie auch von den sowj. Behörden umgebettet.Was über den gesuchten Friedhof zu erfahren ist, weiß eventuell Franz Masser aus Hamburg. Ich selbst habe in 2009 zwei Personen nach Witebsk begleitet und im dortigen Gebiet Plätze von Kampfhandlungen und Friedhöfe besucht. Die Unterstützung durch die lokalen Behörden war gut.
Näheres gern unter 0385 4841031.
M.f.G. Hartmut Winterfeldt



Am 26. Mai 2011 um 09:33 Uhr schrieb:

Alex

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich suche meinen Opa bzw. seine letzte Ruhestätte.

Mein Opa (Hans Johann Baptist Schäfer geb. 19.11.1914 in Mainz, kam leider nicht mehr aus dem 2. WK zu meiner
Oma und seinen 3 Kindern zurück. Er wusste auch nie, dass er noch einen Sohn hatte!

Mein Papa hat seinen Vater folglich auch nie kennen gelernt, da er zum Zeitpunkt seines Todes noch keine 2 Monate alt war. Deshalb habe ich
Anfang des Jahres das DRK angeschrieben und gestern kam ein Brief, der uns, aber vor allem meinem Papa sehr sehr viel bedeutet.
Denn endlich hat man einen Tag an dem man gedenken kann und die Ungewissheit ist weg.
Jahrzehnte lang wusste keiner was passiert ist, wilde Gerüchte von Heimkehrern und alle damaligen Versuche von meiner Oma ihren Mann zu finden schlugen fehl!

Wir wissen jetzt das er in Kriegsgefangenschaft am 17.10.1944 im Lager Nr. 191 in Witebsk verstarb.

Es wäre sehr schön und es würde der ganzen Familie sehr viel bedeuten, wenn es einen Ort gäbe
den mein Papa besuchen könnte um seinem Vater zu gedenken.

Ich hoffe sehr, dass Sie uns irgendwie weiterhelfen können.

Herzlichen Dank und viele Grüße



Am 25. Mai 2011 um 16:45 Uhr schrieb:

matze

schönen guten tag,
ich würde gern wissen, ob es ein detailliertes fotoarchiv der würfel in rossoschka gibt. der name des opa meines besten freundes soll auf würfel 107, platte 12 verzeichnet sein. sein name ist karl rüffer, geb 19.08.1919 in barleben. für ihn stand nur fest, das er bei stalingrad als vermisst galt. den rest hab ich schon recherchieren können, ein abschliessendes foto der besagten platte würde meine suche vervollständigen und ich könnte meinem freund seinem lang gehegten wunsch erfüllen, einen abschluss über den verbleib seines opas zu finden.
sollte ein archiv nicht existieren, woher bekomm ich einen kontakt zu einer person, die dort arbeitet oder wohnt und mir so ein foto mailen kann?
herzlichen dank im vorraus



Am 25. Mai 2011 um 11:03 Uhr schrieb:

Gerdes/Leistenschneider

Hallo und guten Tag!
Ich suche immer noch einen Menschen der mir sagen kann was für die Gefallenen getan wurde die im Juli 1944 an der Bahnstrecke Minsk-Molodetschno ihr Leben lassen mussten.
Hier geht es besonders um meinen Vater:
Leistenschneider Anton, geb. 08.06.1906 in Holzminden.
gefallen lt. Nachricht am 03. Juli 1944 an der Bahnstrecke Minsk-Molodetschno. Er gehörte dem Truppen-teil:VI/Lw.Landessch.Zg.310 an und hatte die Erkennungsmarke: 677-Ldsch.Kp.5/XI. Ich würde gern etwas über ihn erfahren da ich meinen Vater nie kennen gelernt habe. Für jeden “kleinen” Hinweis bin ich sehr dankbar. Liebe Grüße, Marie-Antonie



Am 18. Mai 2011 um 08:51 Uhr schrieb:

Angela Rupprecht

Hallo und Guten Tag,
mein Opa Armin Sauerteig geb am 16.12.1910 ist am 10.11.1943 bei Fedorowka nördlich von kiew gefallen und soll auf dem Heldenfriedhof in Iwankow beigesetzt worden sein. Meine Recherschen haben ergeben, das es dort keinen Soldatenfriedhof gibt oder vielleicht nicht mehr gibt? Auch konnte ich nicht hersus bekommen in welcher Einheit mein Opa damals gekämpft hat.
Vielleicht können Sie mir da weiter helfen.
Vielen dank und herzliche Grüße
Angela Rupprecht



Am 17. Mai 2011 um 11:24 Uhr schrieb:

Neemeyer Klaus

hier nochmals alle weiteren Angaben zu meinem vermissten Grossvater Friedrich Neemwyer.
Friedrich Neemeyer
geb. 09.07.1906
Dienstgrad: Gefreiter
Grenadier-Regiment: 112
3. Batallion
Feldpost-Nr. 35528
BG 741
95628 ?
vermisst am 26.10.1943
wo genau war sein letztes Gefecht ?



Am 17. Mai 2011 um 08:37 Uhr schrieb:

Platil Monika

Mich würde interessieren, ob ein Kriegsgrab von von Hans Probst in Rusa Russland noch existiert.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Mindestens 20fach gibt es Hans Probst; eine Suche ist so nicht effektiv. Neben Name und Vorname(n) sind Geb.-Tag, Geb.-Ort sowie gefallen am/vermißt ab….. ganz wichtige Informationen für jede eindeutige Zuordnung.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.

Ergänzung
Wir haben mit den uns ergänzend gemailten Informationen weitere Recherchen vorgenommen. Leider konnten wir keine Übereinstimmung bzgl. Geb.-Tag bzw. Geb.-Ort mit uns zugänglichen Daten feststellen. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 16. Mai 2011 um 19:45 Uhr schrieb:

Irene Meißner

Hallo,
meine 90 jährige Schwester und ich möchten gern wissen,ob das Grab unseres Bruders bei Charkow noch existiert oder ,ob er umgebettet wurde.Kann uns da jemand eine Auskunft geben?
Angaben zu seiner Person:
Artur Meißner
geb.: 19.01.1923 in Leipzig
gef.: 27.08.1943 in Charkow

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir weisen höflich auf unsere Direktmail zum Gesuchten hin.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 16. Mai 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

Hannes Lengauer

wäre an dem Verbleib des Vaters meines Schwiegervaters interessiert; Grablage etc.
Name des Vermissten: Alois Obermayr
Geburtsdatum: 16.06.1908
gestorben: vemutlich 1948 in Kriegsgefangenschaft
Einheit: unbekannt
letzter bekannter Einsatzort: Stalingrad

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben ergänzende Fragen in unserer Direktmail gestellt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 15. Mai 2011 um 14:55 Uhr schrieb:

Colo Köhler

Hallo

wär an Information über den Verbleib des Vaters meines Schwiegervaters interessiert.
Name: Walter Timm
geb. 22.10.1909
vermisst seit 01.12.1942 in Welikije Luki
Einheit nicht bekannt, könnte Inf.Reg. 277 oder Bausoldat gewesen sein.
Für Mühe im Voraus dankbar.



Am 15. Mai 2011 um 14:42 Uhr schrieb:

manetho

für Susanne Wick:
Tolotschin liegt bei Witebsk in der Republik Belarus. Im Rahmen der Operation “Bagration” kam es im Juni 44 dort zu Kampfhandlungen. Es waren in Tolotschin auch viele Baupioniere (z.B.Baubatallion 97 u.a.) und OT-Leute eingesetzt, die schwere Verluste hatten. In Aufzeichnungen der dort ebenfalls eingesetzten 57. ID heisst es u.a.: “…26.6.44:…Die 4.Armee: Nördl. Mogilew überschreitet der Feind den Dnjepr. Die Front geht hinter den Dnjepr zurück. Bei Tolotschin überschreitet der Russe die Autobahn….”
Das würde also auch zeitlich passen und für Belarus sprechen (es gibt noch ein Tolotschin in der Ukraine, da passt aber der Zeitpunkt nicht).
Für Tolotschin hat meines Wissens Franz Masser auch Grablagen. Wenden Sie sich bitte einmal an ihn: franzmasser@hotmail.com



Am 15. Mai 2011 um 13:54 Uhr schrieb:

susanne wick

Ich suche das Grab von meinem Opa.Hier einige Daten:
Name: Ernst Ruder
Dienstgrad: Oberfeldwebel
Geburtsdatum: 16.10.1912
Vermisst seit: 27.06.1944 in Tolotschin
Erkennungsmarke: -299- (3. Bau-Kompanie 54)



Am 13. Mai 2011 um 13:50 Uhr schrieb:

Ulf Heimrich

Hallo

Vielen Dank für Euren Einsatz zur suche und Aufklärung gefallener oder vermisster Kameraden , es ist gut zu wissen das sie nicht vergessen werden.
Ich suche Hinweise über das Schiksal oder die Ruhestätte meiner Großväter beide sind vor Stalingrad vermisst gemeldet worden. Ihre Namen sind Wilhelm Heimrich und Emil Rumelies ich bedanke mich für Ihre Bemühungen.
mit freundlichen Grüßen
Ulf Heimrich



Am 12. Mai 2011 um 14:37 Uhr schrieb:

Oltmanns, Peter

Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche für mich und meine Familie Näheres über meinen Großonkel Franz Kaltwasser, gefallen am 2.12.1941 in Istra bei Moskau.
Für Nachricht wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Alles Gute Peter Oltmanns



Am 12. Mai 2011 um 01:14 Uhr schrieb:

Stingl Karlheinz

Sehr
geehrte Damen und Herren der Russland Kriegsgräber. Ich suche meinen
Vater der am 05.09.1944 in Ostenburg Südostpreußen vermisst ist.Mein
Vater war beim 260 Artillerie Regiment und der 260 Intfanteridivision.
Die 260 Infandriedivision wurde bei der Schlacht um Mogilw vernichtet.
Der Rest der Arme schlug sich bis Ostenburg Südostpreußen durch und sie
wurden der Instandsetzungs-Panzerabwehr-Kanonen-Kompanie mit der Felpost
Nr.21791 zugeteilt.Meine Frage an Sie,wissen Sie was mit dem Rest der
Arme passierte,
gibt es Tagesbefehle und Kartenmaterial auch über die Stellungen.Unsere
Mutter hat seit 1950 über das Rote Kreuz,den Russischen Halbmond
versucht Nachricht über unseren Vater zu bekommen,leider ohne Erfolg.Ich
habe ebenfalls über das Rote Kreuz Mchn. Über die WASt Berlin, über den
Kirchlichen Suchdienst, über die Kriegsgräber und über den
Kameradschfts Dinest Moskau versucht Auskunft über unseren Vater zu
bekommen leider ohne Erfolg. Es läuft seit ca. zwei Jahren eine
Suchanfrage beim Suchreferat Moskau hier warte ich noch auf Antwort.Der
Name meines Vaters Karl-Hugo Stingl geb.22.Juli 1909 in
Großsichdichfür/Egerland.
Dienstgrad: Obergefreiter. Im Mitteilungblatt des Hörnle-Kameraden
Nr.2/2005 September 2005 Seite 11 ist ein Bild über das Geschütz Dora in
Stellung bei Juchnow.Die Frage an Sie villeich gibt es noch Personen
die die Geschütz-Mannschaft auf diesem Bild Namentlich kennt. Auf diesem
Bild ist mein Vater zu erkennen.Ich wäre Ihnen sehr Dankbar wenn ich
von Ihnen eine Nachricht bekommen würde.Somit verbleibe ich mit
freundlichen Grüßen
Karlheinz Stingl



Am 12. Mai 2011 um 00:37 Uhr schrieb:

Stigl Karlheinz

Sehr geehrte Damen und Herren der Russland Kriegsgräber. Ich suche meinen Vater der am 05.09.1944 in Ostenburg Südostpreußen vermisst ist.Mein Vater war beim 260 Artillerie Regiment und der 260 Intfanteridivision. Die 260 Infandriedivision wurde bei der Schlacht um Mogilw vernichtet. Der Rest der Arme schlug sich bis Ostenburg Südostpreußen durch und sie wurden der Instandsetzungs-Panzerabwehr-Kanonen-Kompanie mit der Felpost Nr.21791 zugeteilt.Meine Frage an Sie,wissen Sie was mit dem Rest der Arme passierte,
gibt es Tagesbefehle und Kartenmaterial auch über die Stellungen.Unsere Mutter hat seit 1950 über das Rote Kreuz,den Russischen Halbmond versucht Nachricht über unseren Vater zu bekommen,leider ohne Erfolg.Ich habe ebenfalls über das Rote Kreuz Mchn. Über die WASt Berlin, über den Kirchlichen Suchdienst, über die Kriegsgräber und über den Kameradschfts Dinest Moskau versucht Auskunft über unseren Vater zu bekommen leider ohne Erfolg. Es läuft seit ca. zwei Jahren eine Suchanfrage beim Suchreferat Moskau hier warte ich noch auf Antwort.Der Name meines Vaters Karl-Hugo Stingl geb.22.Juli 1909 in Großsichdichfür/Egerland.
Dienstgrad: Obergefreiter. Im Mitteilungblatt des Hörnle-Kameraden Nr.2/2005 September 2005 Seite 11 ist ein Bild über das Geschütz Dora in Stellung bei Juchnow.Die Frage an Sie villeich gibt es noch Personen die die Geschütz-Mannschaft auf diesem Bild Namentlich kennt. Auf diesem Bild ist mein Vater zu erkennen.Ich wäre Ihnen sehr Dankbar wenn ich von Ihnen eine Nachricht bekommen würde.Somit verbleibe ich mit freundlichen Grüßen Karlheinz Stingl



Am 9. Mai 2011 um 20:14 Uhr schrieb:

Detlef Behrendt

Liebe Angehörige vermisster und gefallener Soldaten aller Nationen, sämtlicher Kriege der Neuzeit!

Wer kann mir Auskunft oder Hinweise zu dem Grab meines Großvaters, KARL BEHRENDT, 5.6.1911 geb. und vermutlich 1947 im Kriegsgefangenenlager KASAN an der Wolga,verstorben und irgendwo an einem Waldrand,dort in der Nähe begraben.
Leider kann ich meinen Vater, Horst Behrendt, nicht zu weiteren Daten und Hintergründen befragen, da er auch heute noch sehr über den Verlust seines geliebten Vaters trauert.
Ich trage als Enkel des Karl Behrendt dessen Vornamen als meinen zweiten Vornamen, was mich sehr stolz, aber auch traurig macht, da ich meinen Großvater nie gegegnen durfte!

Detlef Behrendt



Am 8. Mai 2011 um 22:46 Uhr schrieb:

manetho

zu pw.wollein vom 19. März 2011 um 19:49 Uhr:

Es dürfte sich um den Ort Dworitsche 8 km westlich von Schumilino, ca. 35 nordwestlich Witebsk handeln



Am 7. Mai 2011 um 08:42 Uhr schrieb:

manetho

zu Erika Densch.
Wenn die Gefallenen nicht mehr durch deutsche Einheiten geborgen werden konnten und bei schnellen Vorstößen der sowj. Armee war i.d.R. die Zivilbevölkerung dafür verantwortlich, dass die Toten “beseitigt” wurden. Bei nur wenigen Toten wurden sie auch einzeln bestattet, oft an Ort und Stelle. Bei einer größeren Anzahl wurden oft Sanitärgräber angelegt, oft auch an den Grenzen eines Friedhofes (ausserhalb), bei mehreren Sanitärgräbern oft auch zusätzlich am Dorfrand. Erfahrungsgemäß wissen auch nur ortsansässige Zeitzeugen, wo die Bestattungen waren.



Am 7. Mai 2011 um 02:21 Uhr schrieb:

ERIKA DENSCH GENTRY

HEINRICH DENSCH WIR SUCHEN SCHON VIELE JAHRZEHNTE NACH IRGEND ETWAS VON MEINEM VATER, SEIN COMPANIECHEF SCHRIEB MEINER MUTTER, DAS UNSERE DEUTSCHE SOLDATEN IM RUECKZUG WAREN UND DAS DIE IHRE TOTEN NICHT BERGEN KONNTEN. KEIN NACHLASS WURDE UNS GESCHICKT. MEIN VATER HIESS: HEINRICH DENSCH, OBERGEFREITER GEBOREN IN FRANKFURT AM MAIN OKTOBER 1909, GEFALLEN AM 30 APRIL 1944 IN KOWEL SUEDWESTLICH OF DAZWA, RUSSLAND, MEHR WISSEN WIR LEIDER NICHT SEINE LETZE FELDPOSTNUMMER WAR: 18502C VIELLEICHT
GIBT ES DORT EINEN DEUTSCHEN SOLDATENFRIEDHOF, VIELEN DANK

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu einigen Begebenheiten um den April 1944 im Raume Kowel usw. siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 30. April 2011 um 13:32 Uhr schrieb:

Dieter Schulte

Suche im Auftrag meines Vaters seinen Bruder Gerfreite Erich Schulte geb;9.8.1920 Geburtsort:Ruhrort Todes-/Vermisstendatum:06.08.1943Todes-/Vermisstenort:Chochlowka
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Brjansk - Rußland



Am 28. April 2011 um 22:43 Uhr schrieb:

Joachim Eilebrecht

Guten Tag,

ich SUCHE für meinen Schwiegervater, Herrn Bernhard Böddeker, Näheres über den Verbleib von desseb Bruder, Panzergrenadier Paul Böddeker, geb. 9.9.1923. Dieser wird seit dem 14.12.1943 nach Kämpfen bei Federowka (südöstlich Malin und 70km nordöstlich Shitomir) vermißt. Die Kompanie teilte der Familie das Vermißtsein von Paul Böddeker am 5. Januar 1944 mit Feldpostnummer “17637 D” mit. In dem Schreiben ist von 3-tätigen Kämpfen die Rede.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Aus der FPN 17637D ergibt sich eine Zugehörigkeit zur 3. Kompanie des Panzergrenadier-Rgt.7 (7.Pz.Div), die zur fraglichen Jahreswende 1943/44 im Raume Schitomir war.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 28. April 2011 um 19:50 Uhr schrieb:

Britta

Guten Abend,
ich suche für meine Mama, die wissen möchte ob es eine Kriegsgräberstätte bei Gruschewski Kut gibt. Ihr Vater ist dort am 12.02.1944 gefallen. Sein Name war Ernst Duckstein.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu Grabungen im Raume von Gruschewski siehe unsere Direktmail bzw. den Beitrag unter http://www.russland-kriegsgraeber.de/?p=51

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 27. April 2011 um 17:47 Uhr schrieb:

Emil Bach

Ich suche informationen über meinen Vater der im Juni 1944 im Raum Mogilev vermißt oder gefallen ist. Wenn es Möglich ist, möchte ich wissen wo Er begraben liegt.
Emil Bach
geb. 25-12-1907
geb. Ort Kronweiler,Kreis Birkenfeld
Wohnhaft Berglangenbach, Kreis Birkenfeld
Feldpostnummer 56976
337 Infanterie Division
XXXIX Panzer Korps
Heeresgruppemitte
Letzte Anschrift 19. Juni 1944

Elsbeth L. Richards geb. Bach
6419 Pelican Drive S.
St Petersburg, Florida 33707
USA
(Tel) 727 381-6222



Am 27. April 2011 um 17:28 Uhr schrieb:

Alexander Meyer

Hallo,

In bin auf der Suche nach meinem Vater “Karl Schwarz” geb. am 10.12.1905, er wurde in Witebsk-Orscha am 01.06.1944 oder am 21.04.1994 vermisst.
Angeblich ist er auf einem Soldatenfriedhof in “Minsk” gelistet/verewigt auf einer Tafel.
Trotz meherer Nachforschungen über das Rote-Kreuz, ist uns nichts nähreres über das Schicksal meines Vaters bekannt.

Würde mich über jede Information freuen.
Danke im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Alexander Meyer



Am 25. April 2011 um 20:48 Uhr schrieb:

Alois Rossegg

Würde gerne den Soldaten-Friedhof besuchen wenn es einen gibt ,wo mein Vater Alois Rossegg gefallen am 13.1.1942 in Anissowo (wo liegt dieser Ort.nähe Stalingrad?)
Würde mich freuen näheres zu erfahren.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Der Ort liegt vermutlich zwischen Spass-Demensk und Kirov (im Westen der Oblast Kaluga)

Mit freundlichem Gruß



Am 25. April 2011 um 12:57 Uhr schrieb:

Jutta Thiele-Janke

Hallo,
Mein Vater ist am 23.11.1939 in Litzmannstadt als Unteroffizier 1.Kompanie Landesschützen-Batalion V/XI. verstorben und in unserem Beisein etwa am 26.111939 auf dem damals “Heldenfriehof” genannten Friedhof in Lodz beerdigt worden. Ich würde gerne erfahren, wie dieser Friedhof jetzt heißt. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Auskunft darüber geben könnte, da ich am 08.05.2011 nach Litzmannstadt fahre.
Vielen Dank für eine eventuelle Auskunft.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Informationen zum Gräberberg - siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 25. April 2011 um 10:13 Uhr schrieb:

Franz

Gibt es eine veröffentlichte Namensliste der bisher auf den neuen Soldatenfriedhof Kursk-Besedino umgebetteten Gefallenen?
Ich suche nach Johann Altmann (geb. 1923 in Aichpoint, gefallen 1943 bei Orel). Der Volksbund führt ihn in der Online Gräbersuche noch als vermisst.
Dank und Gruß!
Franz

AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
.
Eine konkrete Liste der Umbettungen der beim “Unternehmen Zitadelle” gefallenen oder vermißten oder etwa in KGF geratenen Soldaten liegt uns (VRKeV) nicht vor. Alle Umbettungsarbeiten werden stets nach Maßgaben des Volksbundes vorgenommen. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 23. April 2011 um 22:46 Uhr schrieb:

Martin Wenzel

Hallo
ich suche meinen Großvater Fritz Wenzel.



Am 23. April 2011 um 20:40 Uhr schrieb:

M.Böser

Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich würde gerne wissen wo mein Onkel Alfons Böser begraben ist ?
Alfons Böser geb. 11.Mai 1925 , gefallen am 08. März 1944 in Rußland.
Freundliche Grüße
M.Böser

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Alfons Böser sei in einem Ort namens Neu Sselu gefallen. Sein Kriegsgrab befände sich noch im Ort Wysokoje bei Orscha. In der Schreibweise Vysokoye gibt es diesen Ort etwa mitten zwischen Orsha und Mogilev (Belarus=Weißrußland) in der Nähe der Straße, die westlich etwa parallel zur E 95 = M 8 verläuft.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 20. April 2011 um 14:28 Uhr schrieb:

Eva-Maria Fischer

Grüß Gott,
ich suche nach Informationen über meinen Onkel Paul Fischer.
Er war als Kradmelder in Stalingrad und gilt als vermisst.
Vielleiht kann mir jemand weiterhelfen.
Vielen Dank!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Angaben zum Gesuchten sind zu dürftig für eine zielführende Suche.
Geb.-Tag (zumind. Geb.Jahr), Geb.-Ort, Datum/Jahr in dem er gefallen ist, ggf. Einheit und Feldpost-Nr. wären wichtige Suchhilfen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 19. April 2011 um 17:41 Uhr schrieb:

S. Geißler

Guten Tag, ich suche das Grab meines Großvaters, Willi Fritz, der 1944 in Russland gefallen ist. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Ihr Großvater sei auf der Krim (die aber zur Ukraine gehört) bestattet worden, schrieben Sie uns an anderer Stelle. Ein großer Soldatenfriedhof ist vom Volksbund auf der Krim 2001 in Sewastopol - Gontscharnoje eingerichtet worden, wo bisher etwa 21.000 Soldaten bestattet seien.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 14. April 2011 um 23:56 Uhr schrieb:

Anett Schreiber

Hallo,
ich suche den Verbleib bzw. alle Hinweise und Informationen zu meinem Großvater Josef Mayer.
Er wurde am 23.12.1918 in Breslau geboren und ist im Dezember 1942 im Raum Charkow/Ukraine verstorben. Er wurde nur namentlich im Gedenkbuch des Friedhofes in Charkow vermerkt. Er war Kanonier bei der Flak und Gefreiter.
Mein Vater ist erst nach dem Tode meines Großvater geboren.
Meine Großmutter heißt Magdalena Wittig, geb. in Breslau. Sie war aber nicht mit meinem Großvater Josef Mayer verheiratet. Also kam mein Vater im April 1943 als uneheliches Kind zur Welt.
Die Mutter meines Großvaters ging nach dem Krieg nach Österreich.
Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Zu ergänzenden Fragen zur Suche siehe unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. April 2011 um 00:03 Uhr schrieb:

Schill Manfred

Hallo
Ich suche Informationen über meinen Großvater
Schill Anton
geb. 1909 im Sudetenland Kreis Mies / Untersekerschan
Vermisst in Rumänien September 1944 bzw. nach Heimaturlaub auf Grund einer Verletzung bei seiner Einheit nicht mehr aufgetaucht.
Seine Witwe /meine Oma war
Aloisia Schill geb Gattermaier /Hermannhütte Tschechien
Mein Opa arbeitete in Hermannshütte als Glasmacher, später zu Kriegszeiten bei den Skoda Werken
.
Schill.Manfred@T-Online.de
Karl-Theodor Straße 28
85123 Karlskron
Tel. 08450 9750
Fax. 08450 901955

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Haben Sie ggf. seine Feldpost-Nr. oder seine Einheit (Division - Regiment usw.) ? Es gibt in vielen Fällen noch Kriegstagebücher der Divisionen, in die man auch einsehen kann.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 13. April 2011 um 19:16 Uhr schrieb:

Karl G. Adler

Hallo Alle,
ich suche die Ruhestätte meines Großvaters Leopold Adler, geboren am 14.10.1912, gestorben am 08.03.1943 in der Nähe von Minsk oder Brjansk. Er diente im Infanterie-Ersatz-Bataillon 320, 3. Kompanie.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
.
Zu Belarus/Weißrussland empfehlen wir Kontaktaufnahme mit Herrn Hartmut Winterfeldt, Tel.0385 4841031, der sich mit den damaligen und heutigen Verhältnissen in Belarus gut auskennt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 12. April 2011 um 21:00 Uhr schrieb:

Ernst FISCHHOFER

Hallo Allerseits!
Suche information an mein Vater Ernst FISCHHOFER,Geboren in Wunstorf am 03.09.1911, Gefallen am 08.07.1942 bei Verschina / UdSSr.
Grblage im Ehrenfriedhof TRUTSCHENOWO-Sud
Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir senden herzliche Grüße und weitere Informationen in unserer Direktmail nach Canada.
Mit freudlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 11. April 2011 um 17:46 Uhr schrieb:

Rudolf Müller

Sehr geehrte Damen u. Herren.
ich suche nach der Ruhestätte meines Bruders.
Eduard Otto Müller geb.30.12.1924
gef.09.05.1942 Russland.
Würde mich über eine Info freuen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Nach unseren Informationen war Ihr in Eisenau geb. Bruder Sturmmann. Er sei er am 3.5.1942 im Orte Wasiljewschtschina/Rußland verstorben. Seine genaue Grablage ist allerdings bisher nicht bekannt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 9. April 2011 um 18:50 Uhr schrieb:

Gerd LATERNICHT

sUCHE MEINEN oNKEL hEINZ lATERNICHT GEF: AM 12.12. 1943

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.

Bitte die Daten ergänzen; die Suche ist so sehr diffus. Siehe unsere Direktmail dazu.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 6. April 2011 um 18:43 Uhr schrieb:

rüdiger hempel

hallo allerseits!
ich suche meinen grossvater PAUL HÄSCHKE
er war baupionier gefallen 43 oder 44 laut
meiner oma soll er in gomel beerdigt sein aber dort finde ich ihn nicht vielleicht könnt ihr mir helfen?
danke im voraus gruss rüdiger



Am 4. April 2011 um 21:38 Uhr schrieb:

Heiner Thewes

Hallo,suche mein Onkel Josef Dreckmann verstorben am 18.08.1941 in Welikaja-Bugajawka.Kann uns jemant helfen wo er begraben liegt. Gruß an alle die einen Vermißten suchen Heiner Thewes



Am 4. April 2011 um 17:05 Uhr schrieb:

Steffen L. Rhode

Guten Tag,im Oblast SMOLENSK fanden 2007 umfangreiche Umbettungsarbeiten statt. Bei einem Besuch der Gedenkstätte DUCHOWSCHCHINA und LUZHOK wurden jedoch keine Fallschirmjäger aus den Einsätzen “Mittelabschnitt der Ostfront März 1943 ” gefunden.Wo können die Gefallenen der Stellungsräume I”zwischen PETROKOWO SEE und KLIMATI” sowie Stellungsraum II”zwischen RYTOJE See und SAPSCHO - See” - so denn bereits geborgen - ihre letzte Ruhe gefunden haben? Spielt hier WJASMA eine Rolle?
Gruß aus Niederbayern
Steffen L. Rhode



Am 30. März 2011 um 14:08 Uhr schrieb:

Sibylle Kayser

hallo,
bin auf der Suche nach meinen zwei Grossvätern.
Einer wurde bei Stalingrad festgenommen und ins Lager Oranki gebracht. Lagernummer 7074.
Dort verstarb er 1948 und wurde dort begraben. Ob mit Marke nach dieser langen Gefangenschaft oder ohne, weiss ich nicht. Auch weiss ich nicht, ob er in einem Massengrab oder Einzelgrab beigesetzt wurde.
Name:Dr. Hermann Kayser, geb. 19.3.1895
Der andere Grossvater heisst Oberst Franz Jais. Geb. 4.3.1906 geriet nach der Kapitulation in russische Kriegsgefangenschaft, in der er sich im Mai in Friedberg (Ostpreussen) das Leben genommen hat. Begraben wurde er im Gärtchen dieses Anwesens, in dem die Offiziere auf den Weitertransport in den Osten gewartet haben.
Ich hoffe auf nähere Angaben der Orte, Häuser und, das wäre natürlich am besten, die Ueberreste.



Am 28. März 2011 um 19:00 Uhr schrieb:

Jörg Hoffmann

Hallo, ich warte, dass die Gräber des dt.Friedhofes in Wyssokoje Bei Mtschensk, Raum Orel geborgen werden. Dort ist mein Onkel begraben, gef. 15.2.43 in Elisawetinka. Hasso Friedrich, geb. 31.3.21 in Leipzig.11.Komp./ Grenad.-Reg.234, 56.Inf.-Div. Wer weiss etwas von diesem Friedhof bzw. von dieser Zeit ? Danke



Am 27. März 2011 um 08:34 Uhr schrieb:

Paul

Hartmut Winterfeldt

Danke, werde mich bei dir melden



Am 26. März 2011 um 23:45 Uhr schrieb:

Olaf

suche nach meinem Onkel Julius Nehring war in Russland



Am 26. März 2011 um 16:03 Uhr schrieb:

udo

suche nach Kriegsgrab von:Ewald Moschüring,Obergefreiter
aus Brünen am Niederhrein bei Wesel



Am 25. März 2011 um 19:53 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Paul.
Prushany-пружаны- liegt im westlichen Teil des Gebietes Brest.Es ist Kreisstadt mit etwa 20000 Einwohnern. Der Kreis grenzt an Polen, Teile des Kreises gehören zum Naturschutzgebiet Beloweshskaja Puschtscha. Ich habe dort 2003 und 2005 gearbeitet und in meinem Buch darüber geschrieben.
Wir haben damals mehrere Grablagen nach Berjosa umgebettet. Die großen Sanitärgräber aus 1944 jedoch nicht gefunden.Mehr gern direkt.

M.f.G.
Hartmut Winterfeldt
tel.0385 4841031



Am 25. März 2011 um 10:10 Uhr schrieb:

Olesya

Es wurde “Erkennungsmarke” gefunden:
1937 0
St.Kp.Gren.Ers.u.Ausb.BtI.109

(Mein Neffe aus der Ukraine. Krim.)
Wie und was müssen wir …?



Am 25. März 2011 um 10:10 Uhr schrieb:

Olesya

Es wurde “Erkennungsmarke” gefunden:
1937 0
St.Kp.Gren.Ers.u.Ausb.BtI.109

(Mein Neffe aus der Ukraine. Krim.)
Wie und was müssen wir …?



Am 24. März 2011 um 22:49 Uhr schrieb:

Paul

suche meinen Großvater: Paul Liebner
meine Nachforschungen haben einen neuen Ort ergeben an dem er liegen soll Oruzana (Prushany)/Russland.
Geb 25.04.1908 und Sterbedatum 06.07.1944 wurden bestättigt. Diesen Ort finde ich aber nicht, kennt ihn jemand?



Am 24. März 2011 um 19:36 Uhr schrieb:

Frank SeebecK

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Otto Seebeck,geb. 17.10.1905. Vom Suchdienst des DRK wurde mir mitgeteilt, dass mein Großvater am 17.02.1946 in russischer Kriegsgefangenschaft verstorben ist, aber keine Auskunft vom Sterbeort. Von einem Kriegskameraden, welcher nach Kriegsende meine Großmutter besuchte, erfuhren wir, dass er in einem Lager in der Nähe von Woronesch interniert war. Leider ist dies die einzige Nachricht über seinen Verbleib. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie mir nähere Auskunft über seine Grabstelle mitteilen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
F. Seebeck



Am 24. März 2011 um 18:08 Uhr schrieb:

Franzi

Hallo,
ich bin auch der Suche nach meinem Urgroßvater. Er ist als deutscher Soldat vermutlich bei Stalingrad gefallen.
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Liebe Grüße



Am 24. März 2011 um 14:58 Uhr schrieb:

Larissa

Vielen Dank Wolfgang,ich habe mich an Landarchiv gewendet und Anfrage gemacht.Ich muß abwarten,um weiter zu suchen.



Am 22. März 2011 um 18:21 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Franz!
Bei dem gesuchten Ort Stushki nähe Pripjet handelt es sich möglicherweise um den Flecken Sylcy, gelegen etwa 20km nord-nord-westlich von Kalinkavicy. Dieses Gebiet ist bei den Vorgängen um Tschernobyl schwer verstrahlt worden und evtl. z.Z. nicht zugänglich. Mfg Wolfgang



Am 22. März 2011 um 17:21 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Meine Suche:
Gebhard Steinhauser geb.06.05.1915 verm.10.05.1940 könnte der Gesuchte sein,leider habe ich noch keine weiteren Angaben aber vielleicht kann man mir mitteilen ob Er auf irgendeinem Soldatenfriedhof begraben ist?Der Gesuchte war verh.mit wilhelmine Steinhauser geb.Weigl.
Sollte jemand helfen können dann bitte alles per E-Mail.
Danke



Am 21. März 2011 um 19:11 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Larissa!
Der Fluß und gleichnamige Ort Pripjat auch Pripjet findet sich nördlich der Grenze der Ukraine zu Belorußland. Köthen liegt in Sachsen. Hier sind etliche auch kleine Gedenkstätten vorhanden. Sicher wäre eine Anfrage an das Bürgermeisteramt in Köthen hilfreich. Anschrift: Bürgermeisteramt Köthen D_06366 KÖTHEN. Mfg Wolfgang



Am 21. März 2011 um 15:49 Uhr schrieb:

Larissa

Hallo und Guten Tag,
für Franz-Flüss Pripjat ist in Weisrussland,der Ort sagt mir erstmals nichts,nie gehört,aber ich versuche weiter zu recheschieren.
Ich suche der Ort oder Grabstätte von einem russischen Soldaten.Er ist im April 1945 im Rießdorf bei Köthen hingefallen.Da gibt es leider keine Grab.Seine Name ist Sydykmetov Iltschali.Vielleicht kann mir jemand helfen ,bitte.Seine Verwandte würden gerne seine letzte Ruhestätte besuchen.
Vielen Dank,liebe Grüsse an alle



Am 21. März 2011 um 12:42 Uhr schrieb:

Martin Schuchardt

Hallo,
meine Mutter war in erster Ehe mit Werner Grenzemann
verheiratet.
W.Grenzemann war bei einem Ari.Regiement in Erfurt das zur 6.Armee gehörte.
Seit Dezember 1942 ist er in Stalingrad vermisst.
Seine Einheit soll in der Steppe vor Stalingrad gelegen haben.
Zeitleben hat meine Mutter versucht über Ihn was in Erfarung zu bringen was ihr nicht gelungen ist.
Sie hat dann noch mal geheiratet und ich bin dann mit den ganzen Ereignissen um Stalingrad aufgewachsen.
Können Sie mir über den Tod von Werner Grenzemann,(geb.18.03.1918)was sagen?

mfg. M.Schuchardt



Am 20. März 2011 um 15:20 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Hallo Pw. Wollein!Hier vorab einige Auskünfte.Bei DWORISCHTSCHE handelt es sich möglicherweise um den Flecken DVORISCI 250km nord-westlich Moskau,Moskau-Twer-Kalasnikov-O(U)domlja.(Entnommen der Karte MARCO POLO)WSCHODY liegt ca.110km östlich Smolensk, schreibweise heute VSHODY. Mfg Wolfgang



Am 19. März 2011 um 19:49 Uhr schrieb:

pw. wollein

Hallo, für die detaillierten Auskünfte in diesem Gästebuch kann ich Ihnen nur Lob aussprechen und vielleicht könnnen Sie mir auch auf meine Frage Auskunft geben:
Mein Vater (Wilhelm Wollein, gefallen bei Wschody im März 1943) wurde lt. ‘Wehrmachtsauskunftstelle’ vom Juli 1943 in ein Grab auf den ‘Kriegerfriedhof Dworischtsche’ umgebettet. Der Ort ist aber auf Karten nicht auffindbar. - Zudem interessiert mich, welche Kriegshandlungen zu diesem Zeitpunkt stattfanden und evtl. können Sie auch die betroffene Einheit eruieren?
Ich besitze leider keinerlei Unterlagen meines Vaters aus Kriegszeiten. Beste Grüße - pw



Am 18. März 2011 um 18:58 Uhr schrieb:

Wolfgang Metz

Ich suche nach dem ehemaligen Soldatenfriedhof Yamniza Nähe Mogilev, Fotos sind vorhanden.Mit freundlichen Grüßen Wolfgang Metz



Am 17. März 2011 um 18:01 Uhr schrieb:

Knötig Roland

Sehr geehrte Damen und Herren,
Können Sie mir bei der Suche nach meinem vermissten Vater helfen.
Name: Knötig Josef, geb. 01.07.1913 in Schroppengrund/
Kreis Freiwaldau/ Bez. Troppau.
Erkennungsmarken-Nr.: 3./E.I.R.28/551
Gemäß Eintrag im Wehrpaß ist mein Vater am 26.01.1942
von einer Meldefahrt-Suche nach einem Tankfahrzeug-
im Raum Mostowaja-Nelidowo (westl. Rshew) nicht
zurückgehrt. Am 05.05.1942 wurde er als vermisst erklärt.
Als Truppenteil wird für Anfang Dez.1941 das XXIII. A.K.der 102 I.D. angegeben.
Für Hinweise zum Verbleib meines Vaters wäre ich sehr
dankbar.
mfg Roland Knötig



Am 13. März 2011 um 02:50 Uhr schrieb:

Marco Götz

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte sie bitten, mir bei der Aufklärung der Todesursache von Josef Marschner zu helfen. Ich weiss, das er Unteroffizier in einem Infanterie- Regiment war. Geboren wurde er am 14.05.1914 in Schluckenau / Sudetenland. Gefallen ist er am 23.05.1943 in Rußland. Ich weiss, das er Inhaber des E.K.II, Verwundeten Abzeichens in Silber und der Ostmedalie war.
(Ich bin der Enkel seines Bruders Rudolf Marschner)

Für die Klärung wäre ich Ihnen zu tiefst verbunden
und verbleibe mit freundlichem Gruß Marco Götz.



Am 13. März 2011 um 00:10 Uhr schrieb:

Patrick

Hallo ich suche nach einen Soldatenfriedhof Sowodsky. Dort ist mein Uropa Johann, Friedrich, Gustav Meißner begraben. Geboren wurde er am 28.10.1906 in Schmilkendorf und gefallen am 26.5.1942 in Sowodsky. Mehr weis ich leider nicht ausser dass es der Östlicher Kriegsschauplatz 2.Weltkrieg war. Würde mich sehr freuen, wenn sie mir weiterhelfen könnten.

MfG Patrick



Am 12. März 2011 um 19:27 Uhr schrieb:

Renate Bruhn

Sorry, es muss nicht 0.Kompanie, sondern 9. Kompanie Füsilier-Regiment heißen. R.Bruhn



Am 12. März 2011 um 19:25 Uhr schrieb:

Renate Bruhn

Hallo,mein Onkel Karl-Heinz Friedrich, geb. am 11.04.1919 in Graudenz wird seit dem 01.07. 1944 als Angehöriger der Einheit 0. Kompanie Füsilier-Regiment “Feldherrnhalle” an der Rollbahn Mogilew-Minsk/UDSSR vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke: -531-7./Inf.Rgt. 92 (=7. Kompanie Infanterie-Regimenz 92).Über seinen weiteren Verbleib bzw. über ein Grab ist mir nichts bekannt. Vielleicht gibt es ja jemanden, der auch einen Angehörigen zu der Zeit dort verloren hat und kann vielleicht nähere Angaben zu einem Grab bzw. Friedhof machen. Herzl. Grüße und allen, die jemanden suchen oder mehr erfahren möchten viel Erfolg.



Am 12. März 2011 um 14:22 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Hilfreich ist die Deutsche Dienststelle (WASt)13400Berlin, ist Anlaufstelle von gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht



Am 12. März 2011 um 14:17 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

Allen Leuten die hier nach Ihren Vermissten Soldaten suchen, kann ich nur raten;nicht auf zu geben!Habe vor einigen Wochen das Grab meinen Vermissten Onkels Josef Innemann geb.19.9.in Paulusbrunn(Sudetenland),gefallen im Februar 1945 in Weeze(war Westfront).Dort liegt Er in der Grabanlage Grab 37.Leider konnte dieses meine Oma(seine Mutter) nicht mehr erfahren,deshalb werde ich es übernehmen und Ihm die letzte Ehre zu erweisen, will in diesem Sommer sein Grab besuchen.
Mit freundl.Grüssen,I.Traupe

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
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2010 fand die NRW-Jahresgedenkfeier in Weeze auf diesem Friedhof, auf dem etwa 2.000 englische Soldaten ruhen, sowie in der Gemeinde Weeze statt. Vor 60 Jahren war diese Gedenkstätte mit einer feierlichen Rede des Bundespräsidenten eingeweiht worden.
Einige Bilder von diesem Soldatenfriedhof sind in dieser Homepage unter der Rubrik “Soldatengräber” zu sehen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 10. März 2011 um 13:45 Uhr schrieb:

Wolle

Hallo liebe Leute,
ein Onkel von mir ist am 24.12.1943 in Kosi-Gory gefallen. Das Grab ist noch nicht gefunden. Wo liegt Kosi-Gory, Weissrussland in der Nähe von Minsk?
Beste Grüße aus Essen
Woll

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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“Kosi Gory” heiß vermutlich Ziegenberg, der bei Katyn sei.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. März 2011 um 12:19 Uhr schrieb:

w.hindermann

suche nach kriegsgrab :heinrich hindermann in krivoirog aus dem jahr 1944

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Krivoi Rog, auch Kryvyi Rih genannt, ist eine Region in der Ukraine am Schwarzen Meer. Geb.-Tag, Geb.-Ort, Einheit, wann gefallen oder vermißt usw. werden ergänzend für eine Suche benötigt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. März 2011 um 10:45 Uhr schrieb:

Ilona Traupe

bJa,hallo bin zufällig auf diese Seite gestoßen und sehr erstaunt, wie viele Angehörige nach vermissten Soldaten suchen.Das Sie keiner vergessen hat macht auch mir Mut nach meinen vermissten Soldaten zu suchen.Arbeite seit Jahren an einem Stammbaum meiner Familie Innemann.Suche jetzt nach Gothard Steinhauser,laut Infos soll Er vermisst sein seit dem Kampf um Stahlingrad,biß heute nicht für Tod erklärt!Müßte ca.1915 geboren sein.Mehr Daten kann ich im Augenblick nicht geben.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Bestimmten Schätzungen zufolge seien allein in den ehem. Sowjetstaaten etwa 1,8 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen, vermißt, in Kriegsgefangenschaft geraten. “Im Osten” (also mit Anrainerstaaten) seien es schätzungsweise 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten.
Für eine erfolgreiche Suche werden also weitere Daten über den Angehörigen benötigt.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. März 2011 um 00:57 Uhr schrieb:

Konrad

Mein Onkel Hermann Schlepphorst
geb: 31.01.1913 in Langenberg/Westfalen
letzter Wohnort: dto.
Dienstgrad: Obergefreiter
letzte FeldpostNr: 29886
ist am 14.Mai 1943 bei Wolossowo, Oblast Leningrad, gefallen. Es existieren Fotos von einer Beisetzung einer Vielzahl von Soldaten mit militärischen Ehren.
Ist etwas über die näheren Umstände des Todes so vieler Soldaten zu erfahren? Noch 5 Tage vorher schrieb er in einer Feldpostkarte, dass es ihm gut gehe und er gesund und munter sei.
Kriegsschauplatz, Gefecht, Heeresgruppe etc., in der der Gefallene gedient hat, wären für mich und die hinterbliebenen Söhne interessant.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

St. Petersburg wurde in Zeit 1941 bis 1944 fast 900 Tage von der Wehrmacht belagert und nahezu völlig von aller Versorgung der Bürger abgeriegelt. Vielfältige Befreiungsversuche durch die russischen Armee hätten rd. 500.000 russischen Soldaten das Leben gekostet. Die Schätzungen zur Zivilbevölkerung schwanken, aber es könnten vielleicht 1 Mio. Bürger gewesen sein.
Daraus ist ableitbar, daß es im Großraum von St. Petersburg/Leningrad immer wieder zu intensiven Gefechten zwecks Befreiung bzw. zur fortgesetzen Abriegelung der Stadt am Ladogasee kam. In diese Kämpfe waren viele Einheiten der 18.Armee eingebunden. Aber auch andere Einheiten, die teils über größere Distanzen in den Nordabschnitt kommandiert worden waren.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. März 2011 um 19:04 Uhr schrieb:

Margarete

hallo, liebe lena ich danke ihnen für ihre mitteilung über die nachfrage zu meinem vater richard schauer, gefallen am 18.5.1944 in pruzana, geb. 13.12.1894. nun würde mich noch folgendes interessieren: Mein vater wäre mit dem motorrad und kollegen streife gefahren an der bahnstrecke brest-minsk und dabei be-bzw. erschossen mit den anderen soldaten.können sie zufällig nachkommen, ob am selben tag noch andere soldaten als erschossen oder im lazarett aufgenommen, gemeldet wurden. es gab ja noch nicht die rückziehende frontlinie nach dem westen. ich danke ihnen im voraus. margarete



Am 5. März 2011 um 11:26 Uhr schrieb:

Paul

suche meinen Großvater: Paul Liebner gefallen in Pruzany
am 06.07.1944. War dem Grenadier-Ersatz-undAusbildungsbattalion 494 zugeteilt.
Da meine Mutter sein Grab sehen will, bräuchte ich genaue Informationen wo er liegt
PS: geboren wurde er 25.04.1908 in Mewe,
hat eine Namensänderung durch die damalige Zeit machen müssen. Hat bis 27.7.1943 bei der deutschen Reichsbahn gearbeitet.Danke



Am 2. März 2011 um 22:10 Uhr schrieb:

Frede

Hallo,
ich habe zwar schon einmal hier geschrieben, wollte es noch mal versuchen.
Ich suche den Todesort und die Grabstelle meines Ur-Großvaters.
Er ist zwar in der Datenbank der vksvg.eu erfasst, jedoch haben diese Leute leider auch keine weiteren Informationen über den Verbleib meines Ur-Großvaters.
Name des Gesuchten: Bühler Ludwig
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtstag:22.05.1916
Heimatort: Eupen BELGIEN
Wenn jemand etwas herausfinden würde, wäre ich ihm sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Schätzungen gehen davon aus, daß etwa 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” waren und “im Osten” etwa 2,2 MIO Wehrmachtssoldaten gefallen oder vermißt oder in Kriegsgefangenschaft geraten sind. Sehr viele haben die KFG nicht
überlebt, da die Bedingungen äußerst hart waren. Schätzungen nach könnten noch etwa 1 MIO Soldaten auf weit verstreuten kleinen Soldatenfriedhöfen kriegsbestattet sein. Diese wurden von der Wehrmacht beim Rückmarsch zumeist unkenntlich gemacht, um keine Informationen über Verluste zu offenbaren.
Auch heutzutage werden jährlich etwa 40.000 Aus- und Umbettungen vorgenommen. Allein in Russland reichte die Front von St.Peterburg an der Ostsee bis nahezu zum Kaspischen Meer - eine Strecke von grob 4.000 km Länge.
“Im Osten” - dazu gehören neben den ehem. Sowjetstaaten auch Moldawien, Rumänien, Bulgarien, Solwakei, Polen usw. Die Angaben sind so dürftig, daß der Ur-Großvater ggf. auch in den letzten Kriegstagen 1945 in KGF geraten oder gefallen sein könnte.
Für eine zielführende Recherche mögen Sie bitte in Ihrer Verwandtschaft möglichst noch weitere Informationen erfragen und mitteilen (z.B. auch Geb-Ort, Feldpost-Nr., Wehrpaß, Erkennungsmarke, zählte er zur Luftwaffe, Infanterie, Panzer, wann und wo wurde er einberufen usw.)
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 2. März 2011 um 00:37 Uhr schrieb:

Dreckhoff, Heinz-Werner

Werner Gutsche, verschollen in der Kesselschlacht von Witebsk (Viziebsk) 1944, Operation Bagration

Die Suche nach meinem verschollenen Onkel Werner Gutsche (Verschollenen-Bildliste Band LM, Seite 101) erstreckt sich nunmehr über Jahrzehnte. Unverständlich ist mir, wieso es keine weiterführenden Hinweise zum Verbleib meines Onkels Werner Leo Gutsche gibt, obwohl doch der wahrscheinliche Todesort bei Kamary in der Nähe von Witebsk durch einen Kriegskameraden beschrieben wurde. Gern würde ich den Ort bereisen, um etwas über das Schicksal meines Onkels zu erfahren. Wenn ich mein anhaltendes Suchinteresse altersbedingt nicht mehr aufrechterhalten kann, wird das Schicksal des Gefreiten Werner Gutsche für immer ungeklärt bleiben. Hier die Suchanfrage nach Werner Leo Gutsche, geboren 24.12.1923 in Medebach, Kreis Brilon. Autoschlosser und Gefreiter und angehörig dem Stab der II. Abt. des Luftwaffen-Artillerie-Regiments 4 der 4. Luftwaffen-Feld-Division, Fahrer eines Wekstattwagens, Feldpost-Nr. 19861 A, Erkennungsmarke: -46- 6.Flak-Ers.Abt.6 (6.Fliegerabwehrkanonen-Ersatz-Abteilung 6 ) zuletzt lebend gesehen am 24. Juni 1944 in der Nähe von Kamary an der Düna ( Zapadnaya Dvina) in der Nähe von Witebsk (Viziebsk/Weißrussland). Am 25. Juni 1944 wurde das Fahrzeug leer aufgefunden.

Hier ein Auszug eines Gutachtens des Suchdienstes des Deutschen Roten Kreuzes vom August 1986: “Im Juni 1944 traten die Sowjets mit gewaltiger Übermacht zur Großoffensive gegen die Heeresgruppe Mitte an. Nach einem vernichtenden Trommelfeuer erzielte ihre Infanterie an vielen Abschnitten den Durchbruch, dann traten die Panzerkräfte zum Stoß in die Tiefe an, um die deutschen Divisionen einzukesseln. Im Abschnitt des LIII. Armeekorps - zu dem die 4. Luftwaffen-Feld-Division gehörte - stießen die feindlichen Kräfte am 22.06.1944 beiderseits Witebsk durch und drehten dann zur Umfassung der Stadt ein. Deshalb wurde die 4. Luftwaffen-Feld-Division nach Ostrowno (Astrouna / 20 km westsüdwestlich Witebsk) in Marsch gesetzt, um die “Ringstellung um Witebsk” nach Westen abzusichern.

Am 24.Juni 1944 entbrannten erbitterte Kämpfe um Ostrowno. Als am nächsten Tage ( 25.Juni 1944 ) der Feind bereits von drei Seiten angriff, versuchte die Division, längs der Strasse nach Beschenkowitschi (Besancovicy / 29 km süssüdwestlich Ostrowno ) durchzubrechen. Dieser Versuch scheiterte unter hohen Verlusten im massierten Abwehrfeuer des Gegners. Am Tag darauf ( 26.Juni 1944 ) trat die Division erneut südlich dieser Strasse zum Durchbruch an. Diesmal gelang es, den Einschliessungsring zu durchstoßen und die Swetschanka nordwestlich Beschenkowitschi zu erreichen. Viele der noch übrig gebliebenen Soldaten der Division fanden in diesen erbitterten Kämpfen - oft Mann gegen Mann - den Tod. Aber die Sowjets waren mit schnellen Verbänden bereits weit nach Westen vorgedrungen, so daß die Division bis Ende Juni 1944 in viele Kampfgruppen zersplittert, die sich einzeln durchzuschlagen versuchten. Aber nur wenige erreichten deutsche Auffanglinien; die meissten Soldaten mussten als vermisst gemeldet werden, darunter auch der Verschollene.

Sehr viele sind in dem unübersichtlichen, von Wäldern, Sümpfen und Getreidefelderen durchsetzten Gelände - besonders in den Nachtgefechten - gefallen, ohne daß ein Kamerad es sah; bei manchem ist auch der Kamerad, der den Tod beobachtet hat und ihn hätte melden können, selbst nicht am Leben geblieben.”

Aussage eines damaligen Kriegskameraden Ernst Clauter (oder Klauter), wohnhaft in Bechtheim (oder Monzernheim) aus dem Jahr 1952. Zu dem Zeitpunkt dieser Aussage war Clauter 35 Jahre alt. Clauter berichtete :”Im Jahre 1943 kam ich zur 4. Luftwaffen-Feld-Division und zwar zur Stabsbatterie der 2. Abteilung des zu dieser Division gehörigen Artillerie Regimentes. Die Division wurde in Falling-Bostel bei Hannover aufgestellt. Zu meiner Einheit kam damals auch der Verschollene (Werner Gutsche), den ich aber erst im Jahre 1944 in Russland näher kennenlernte. Meines Wissens war der Verschollene zuletzt Gefreiter. Am 23.Juni 1944 lag die Division bei Wittebs in Stellung. Der Russe startete damals seinen Großangriff gegen Wittebs. Der Verschollene (Werner Gutsche) war Fahrer unseres Werkstattwagens beim Tross. Am 24.Juni 19944 wurde ich zum Gefechtsstand abkommandiert und zwar als Kurierfahrer. An diesem Morghen habe ich den Verschollenen (Werner Gutsche) letztmals gesehen. Er war gesung und körperlich in guter Verfassung. Etwa am 26. oder 27.Juni 1944 war die Einheit völlig auseinandergesprengt und aufgelöst. Ich geriet meines Wissens am 28.Juni 1944 bei Lepel in russische Gefangenschaft. Von dem Verschollenen (Werner Gutsche) habe ich vorher nichts mehr gesehen oder gehört. In der Gefangenschaft habe ich (Ernst Clauter) von Kameraden
erfahren, dass der Tross im Zuge der Absetzbewegungen bei Kamri (Kamary) in der Nähe von Wittebs Feindberührungen erhielt, und bei dieser Gelegenheit aufgerieben wurde. Zum Teil fielen unsere Leute, die übrigen gerieten in Gefangenschaft. Nach den Schilderungen der Kameraden war dies etwa am 25.Juni 1944. So hat mir unter anderem der Kamerad Fets (Konrad Fecher, lt. Angabe seines Bruders am 31.03.1951 tödlich verunglückt), der irgendwo in Bayern wohnhaft ist und aus der Gefangenschaft zurückkehrte, dessen genaue Anschrift ich aber nicht kenne, gesagt, er habe bei Kamri (Kamary) das Fahrzeug des Gutsche noch gesehen. Das Fahrzeug sei verlassen gewesen, von Gutsche sei aber keine Spur aufzufinden gewesen.”

( Weitere Kameraden der vorgenannten Einheit: Günther Bernhard, Helmut Härig aus Seelbach-Litschental )

Bitte melde sich, wer etwas zu berichten weiss über die Ereignisse bei Kamary oder gar Fotos hat.

Mit besten Grüßen
Heinz-Werner Dreckhoff



Am 28. Februar 2011 um 12:18 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Gisela (Ssawitschi)
ein Ort Ssawitschi liegt im Kreis Kalinkowitschi im Oblast Gomel.Es gibt diesen Ort mehrfach, allerdings ist in Ssawitschi ein Friedhof der Wehrmacht. Dieser Friedhof wurde im Jahr 2010 von Hans Schneider aus Bützow/MV besucht.Bei Wunsch stelle ich den Kontakt her.
Hartmut Winterfeldt
0385 4841031



Am 27. Februar 2011 um 14:26 Uhr schrieb:

Kurt Astor

wer kennt die genaue Lage ( möglichst mit den GPS Koordinaten) des Todeslager “Ilmen” bei Wolsk?
Auch suche ich die Lage des Lager Gruschewski, ca. 300 km westlich von Wolgograd?
Diese Örtlichkeiten, so sie noch existieren, will ich im Juni 2011 aufsuchen.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es gibt einen sehr kleinen Ort namens Grushevyy nord-westlich von Millerowo, was mit der Entfernungsangabe von 300 km bis Wolgograd passen würde. Ein Grushevskiy liegt östlich von Belgorod, was aber mit der Entfernungsangabe nicht in Einklang steht.

Wolsk (Vol’skiy Rayon) liegt westlich der Wolga, nord-östlich von Saratov.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 27. Februar 2011 um 13:58 Uhr schrieb:

Antje Büsser

Hallo, suche Informationen über meinen Opa Kurt Richtsteiger.Er wird seit Sommer 1943 vermisst ( bei Orel/ Russland).
Geboren ist er am 03.06.1916 in Wernigerode /Harz. Sein letzter Wohnort war Dodendorf /Sachs.A.
Seine Feldpostnummer war 18645B.
Vielen Dank für euere Hilfe, A. Büsser

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das “Unternehmen Zitadelle” der Heeresgruppe Mitte war im Zeitraum Juli-August 1943. Weitere Einzelheiten zur wohl größten Panzerschlacht im 2.WK wurden schon in diesem Gästebuch beschrieben.
Zum gesuchten Angehörigen siehe unsere Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Februar 2011 um 19:21 Uhr schrieb:

Heike

Hallo,
ich suche Hermann Möbius, vermisst in Russland. Er war Kradmelder, Weiteres ist mir leider nicht über ihn bekannt.
Mein Opa hing sehr an seinem jüngsten Bruder, hat noch sehr lang nach Kriegsende auf seine Heimkehr gehofft.
Für alle Bemühungen einen Dank von Herzen!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es seien 12 MIO Wehrmachtssoldaten “im Osten” gewesen.
Über 2 MIO Wehrmachtssoldaten seien “im Osten” gefallen, vermißt, in Kriegsgefangenschaft geraten. Die Frontlinie in Russland reichte von St.Peterburg bis nahezu zum Kaspischen Meer.
Neben dem Namen und allen Vornamen sind der Geb.-Ort und die Geb.-Daten sehr wichtige Unterscheidungsmerkmale für eine Suche nach einem bestimmten Soldaten. Ohne weitere konkrete Geb.-Ort- und Geb.-Tagsdaten ist eine Recherche nicht effektiv möglich und evt. Ergebnisse wären viel zu unsicher.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 24. Februar 2011 um 13:27 Uhr schrieb:

Jutta

Hallo,
mein Opa Alwin Schweikert aus Mössingen wurde seit dem 23.6.1944 in Orscha vermisst.
Er gehörte dem Grenadier Regiment 260. 334.J.D. an.
Vielleicht kann jemand etwas über Ihn berichten.
Ich handle im Auftrag meines Vaters der seinen wiederum im Alter von 4 Jahren zuletzt gesehen hat. Er wünscht sich sehr, vielleicht die letzte Ruhestätte seines Vaters zu kennen oder an Information über ihn zu kommen.
Ich bedanke mich herzlich auch im Namen meines Vaters für mögliche Antworten oder Hinweise/Anhaltspunkte.
Wir haben die Hoffnung noch nicht aufgegeben etwas zu erfahren.
Viele Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Stadt Orsha liegt in Belarus in der Nähe zur russ. Grenze. Gute Kenntnisse zu Belarus hat Herr Winterfeldt, siehe seinen Eintrag unten vom 27. Jan. 2010 und vom 30.Juli 2010.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2011 um 21:51 Uhr schrieb:

Michael Meinhold

Hallo!

Zusammen mit meiner Großmutter versuche ich die letzten Tage meines Großonkels Herrn Siegfried Solderer zu rekonstruieren, vielleicht sogar seine letzte Ruhestätte zu finden.
Er ist am 30.08.1924 in Lauter/Sachsen geboren und wird seit dem 29.10.1944 vermisst. Er wurde südostlich von Libau (Upites?, Kurland) schwer verwundet. Die letzte Nachricht kam mit der Feldpostnummer 36772 (Kompanieführer Leutnant Kraft). Er gehörte wohl zuletzt der 3. Kompanie, Panzer-Pionier-Bataillon 79 an.
Ich bin über jede Information sehr dankbar. Vielleicht kann mir auch jemand Näheres zur Kompanie in diesem Zeitraum sagen.

Viele Grüße an alle, Michael.



Am 23. Februar 2011 um 12:34 Uhr schrieb:

Marie-Antonie

Suche die Grabstelle bzw. Sterbeort von meinem gefallenen Vater, wer kann Auskunft geben.
Name: Leistenschneider Anton, geb.8. Juni 1906 in Holzminden. Er war Lehrer. Als Gefallen wird vermutet: Bahnstrecke zwischen Minsk und Molodetschno am 3. Juli 1944. Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV.
Die beiden Orte liegen in Belarus. Herr Winterfeldt ist Kenner der damaligen und heutigen Situation in Belarus. Er hat seine Tel.-Nr. in diesem Gästebuch genannt, siehe seine Einträge vom 30. Juli 2010 und 28. Februar 2011.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 23. Februar 2011 um 10:05 Uhr schrieb:

Gisela

Als zusatzliches LINK mochte ich vorschlagen
DEUTSCHE DIENSTSTELLE (WASt)
in Berlin WEB http:://www.dd-wast.de/

Ich suche nach einem Kriegsgrab in Ssaswitchi in Belarus
wo mein Onkel Otto Wille begraben liegt.

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Hartmut Winterfeldt antwortete für Gisela (Ssawitschi) - Belarus

ein Ort Ssawitschi liegt im Kreis Kalinkowitschi im Oblast Gomel.Es gibt diesen Ort mehrfach, allerdings ist in Ssawitschi ein Friedhof der Wehrmacht. Dieser Friedhof wurde im Jahr 2010 von Hans Schneider aus Bützow/MV besucht.Bei Wunsch stelle ich den Kontakt her.
Hartmut Winterfeldt
0385 4841031



Am 23. Februar 2011 um 00:46 Uhr schrieb:

Ullrich Andreas

Hallo
Mein Opa wird seit Juni-Juli 1944 bei Mogilev (Russsland)vermisst.
Name: Adam Ullrich,geb.12.03.1911
2.Batterie Art.-Abt.808
Feldpostnummer:23642
Erkennungsmarke: -291-2.s.E.A.49
Können Sie mir weiterhelfen oder ist bekannt ob in Russland ein Grab vorhanden ist.
Für Ihre Bemühungen im voraus herzlichen Dank,mfg.Ullrich Andreas

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

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Mogilev ist eine Stadt in Belarus, weshalb auch hier der Hinweis auf die Kenntnisse und Eintragungen des Herrn Winterfeldt in diesem Gästebuch gemacht wird.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 22. Februar 2011 um 12:27 Uhr schrieb:

christiane mucharski adolf-reichwein-str.1

hallo
ich suche meinen bekannten
heinrich grethe
truppenteil:eisenbahn bau pionier bataillion 514
gefallen am 02.07.1944 im raum orscha-minsk
würde mich sehr freuen,wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
herzlichen gruss

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Informationen über Begebenheiten und Soldatengäber in Belarus sind uns nicht so geläufig. Kenntnisse aus jahrelanger Umbettungstätigkeit in Belarus hat u.a. Herr Hartmut Winterfeldt; siehe dazu seine Einträge in dieser Homepage unten vom 27. Januar 2010 bzw. vom 30. Juli 2010 mit Telefon-Angabe.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 21. Februar 2011 um 02:02 Uhr schrieb:

Martin Garces

Hallo und guten Abend.
Ich suche Information vom Kanonier Günther Jung.
Er gehörte zur Panzer-Artillerie Regiment 75 (3.º Panzerdivision).
Er hat das Eisenes Kreuz am 27 August 1943 bekommen.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße an alle.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es besteht Namensgleichheit mit mehreren vermißten bzw. gefallenen Soldaten. Daher sind Geb.-Tag und Geb.-Ort sehr wichtige Unterscheidungsmerkmale, die für die Suche gebraucht werden.
Das Regiment ist offenbar am “Unternehmen Zitadelle” (Juli - August 1943 im Raume Orel - Kursk) beteiligt gewesen. Dies sei die größte Panzerschlacht im 2. Weltkrieg gewesen, an der etwa 900.000 Wehrmachtssoldaten und über 1.000.000 russische Soldaten teilgenommen haben.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 20. Februar 2011 um 18:51 Uhr schrieb:

Armin Höchst

Ich bin dabei, die letzten Tage meines Vaters an der Ostfront zu recherchieren.
Er war bei der Pz. Abtlg 2108, wurde zur Pz. Brigade 108 versetzt. In Aufzeichnungen meiner Mutter stehen die Ortsnamen: Wilikilucki ?; Lupochinka ?? und Kingissepp.
Kann mir jemand mitteilen, wo das ist ??
Vielen Dank im Voraus

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Pz.-Abt 2108 bzw. Pz.Brig.108 waren im Raume Aachen-Bitburg. Das ist jedoch nicht vereinbar mit den genannten Orten wie Welikije Luki.
Dies ist eine Großstadt an der Straße M9 mit rund 100.000 Einwohnern in der Oblast Pskow im Nord-Westen von Russland, etwa in Höhe der Grenze zw. Belarus und Litauen. Bei einer sowjetische Offensive gegen Ende 1942 wurden deutschen Truppen mit rd. 7000 Soldaten in der Stadt Welikije Luki eingekesselt und nahezu vernichtet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2011 um 23:56 Uhr schrieb:

Katharina Preiser

Hallo
Ich bin auf der suche nach meinem Großonkel
Sein Name wahr ANDREAS MEISTER
Er wahr Soldat des Pamzer-Grenadierregiment
Er wurde am 23 Dezember 1943 durch Granatsplitter getötet
Ostwärts von SCHITOMIR
Kann mir bitte wehr weiter helfen ich möchte gerne wissen ob es von ihm ein Grab gibt
Danke für eure hilfe
LG Katharina

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Es hat recht viele Panzer-Grenadier-Regimenter gegeben. Daher wäre die Nummer des konkreten Regimentes sehr hilfreich. Namentlich ist der gesuchte Andreas Meister offenbar noch nicht konkret erfaßt worden.
Weiteres per Direktmail.
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Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2011 um 23:02 Uhr schrieb:

Dieter

Hallo,
ich suche das Kriegsgrab meines Opa´s.Heinerich Harmsen.
Leider finde ich nichts.
Er ist am 12.06.1944 in Kansk 5 km westlich von Pleskau
gefallen.Mit ihm Oberfeldwebel Krall.
14.Kompanie Grenadier-Regiment 424.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Das GR 424 gehörte zur 126. ID, die 1944 im Raume St.Peterburg - Lettland war.
Für die Recherche wird noch Geb.-Tag und Geb.-Ort benötigt.
Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2011 um 21:08 Uhr schrieb:

Frede

Hallo,
ich suche den Todesort und die Grabstelle meines Ur-Großvaters.
Er ist zwar in der Datenbank der vksvg.eu erfasst, jedoch haben diese Leute leider auch keine weiteren Informationen über den Verbleib meines Ur-Großvaters.
Name des Gesuchten: Bühler Ludwig
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtstag:22.05.1916
Heimatort: Eupen BELGIEN
Wenn jemand etwas herausfinden würde, wäre ich ihm sehr dankbar.



Am 17. Februar 2011 um 18:41 Uhr schrieb:

Christoph Vanderheiden

Hallo,
Ich bin auf der Suche nach dem genauen Ort und auch Grab meines Großonkels.Leider hab ich schon viele Stunden gesucht, doch leider nichts gefunden.
Bitteum Hilfe ,Danke
Info: Obergefreiter Ernst Hohn
geb.12.02.23 Eupen,Belgien
gefallen.13.01.44
Todesort. objodnoka , winniza

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Wir kennen den Zeitaufwand bei der Suche nach gefallenen oder vermißten Soldaten, die ggf. auch in KGF-Kriegsgefangenschaft geraten sind. 1944 - da funktionierte auch die Kriegsbürokratie nicht immer. Denn etwa ab Mitte 1943 war Rückmarsch.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. Februar 2011 um 16:57 Uhr schrieb:

Peter Reber

Guten Tag,
wer weis etwas über meinen Vater Emil Reber geb.
am 20.09.1913 in Oggersheim. Letzte Meldung am
04.03.1945 als Angehöriger der Einheit Fahrschwadron
2/102 im Kessel von Heiligenbeil(heute Mamonowo).
Kann mir jemand weiterhelfen
herzlichst Peter Reber



Am 17. Februar 2011 um 12:18 Uhr schrieb:

Roswitha Sander

Mein Vater Gerhard Lange, verstarb im Juni 1944 im Lazarett in Mogilev und wurde auf dem dortigen Heldenfriedhof beigesetzt. Nach Kriegsende wurden die Grabstätten eingeebnet. Sie befinden sich auf dem Gelände des Städtischen Krnkenhauses und sind nicht mehr erkennbar.
Ich hätte gerne ein Foto dieses Ortes und die Anscrift bzw. den Strassennamen. Kann mir jemand helfen???
Danke im Voraus!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mogilev ist eine Großstadt im Osten von Belarus nahe der Grenze zu Russland. Die Bedingungen sind in Belarus recht schwierig und uns nicht so vertraut. Gute Kenntnisse der dortigen Umstände hat Herr Winterfeldt; siehe seine Einträge vom 27. Januar 2010 und 30. Juli 2010 in diesem Gästebuch.
Weiteres per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 16. Februar 2011 um 23:27 Uhr schrieb:

Stefan-Michael Grosser

Ich suche meinen Großvater,mütterlicher seits,er gilt seit 1944 als vermisst.
Mein Großvater hieß Wilhelm Gribbe geb.1885??-vermisst seit 1944.
Wer kann mir da weiter helfen ,wo die letzte ruhestätte.oder bzw den Namen schon einmal irgentwo gelesen hat.
Ich weiss nur duch ERzählungen dass er in Russland im Krieg als vermisst gemeldet war!!

Lg.Ihr Stefan-Michael Grosser



Am 15. Februar 2011 um 19:55 Uhr schrieb:

Elisabeth

Hallo,
suche das Grab meines Vaters Fritz Otto Boye,
geb.28. Juni 1915 in Podelwitz/Leipzig.
Gefallen am 28. Juli 1944 bei Kamionka (Osten).
Soll in der Dorfmitte beigesetzt worden sein.

Vielleicht gibt es ja einen Anhaltspunkt zu diesen
Angaben.

Danke für alle Bemühungen.



Am 15. Februar 2011 um 18:52 Uhr schrieb:

Gültner

Suche das Grab meines weitläufigen Verwanden Onkel meiner Mutter Marianne Kunze geb. Gonschorek Onkels Fritz-Kurt Gonschorek
geb.05.02.1914 vermißt 15.1.43 bis 1.2.43
Soll in Wolgograd gefallen sein bzw. auf dem Friedhof Rossoschka seine letzte Ruhestätte gefunden haben.
Besteht die Möglichkeit mir ein Foto von der Grabstelle zu übersenden bzw. andere über den Verbleib dokumentierte Unterlagen zu übermittel.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung



Am 14. Februar 2011 um 23:41 Uhr schrieb:

Brindl Max

suche das grab meinens onkels max brindl gefallen in russland in der nähe von orel südlich von moskau am 2.9.1943 feldpost-nr. 29096 geboren am 9.9.1922 in stadl-paura oberösterreich

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Max Brindl zählte nach unserern Recherchen zur Heeresgruppe Mitte bzw. zur 45. ID. Er könnte bei Golyn gefallen/vermißt sein.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 14. Februar 2011 um 22:39 Uhr schrieb:

Achim

Hallo liebe
ich suche nach meinem vermissten Onkel Ewald Geilen
geboren am 20.09.1924 und lebte in Freudenberg mit seinen Eltern und Geschwister.
Vermisst wird er seit dem 01.03.1945 in Königsberg/ Ellakrug/Molchengen/Nautzken
Im Februar 1945 wurde er letztes als Kradmelder in Heiligenbeil gesehen.
Hat jemand noch weitere Hinweise für mich?
Wurde das Datum 01.03.1945 nur geschätzt, oder was war passiert um diese Zeit in der Umgebung?
Vielen Dank für Ihre Mithilfe im voraus!!!



Am 14. Februar 2011 um 00:53 Uhr schrieb:

Schibelle

suche für meinen Vater Walter das Grab seines Vaters.Der wurde gebohren am1.11.1900 in Russland,Kolonie Sarata in Saratov.Sein Name war Erhard Schibelle und die Ehefrau hieß Anna,geboren am 23.2.1904 in Rupersdorf Kreis Strehlen.Geheiratet haben Sie 1920 im Kreis Reichenbach.Er soll angeblich nach dem erster Weltkrieg nach Bessarabien gegangen sein.Von einer Kousine meines Vaters habe ich erfahren das er 1922 aus einem Russischen Gefangenlager fliehen konnte und fast zwei Jahre zu Fuß unterwegs war bis er Deutschland erreichte.



Am 12. Februar 2011 um 21:17 Uhr schrieb:

tanja zalewski-wolter

hallo ! ich suche für meinen vater sein bruder er hiess: werner wolter geboren in altona 1920-1921 er soll in russland gewesen sein er war verletzt und seid dann keine einzige spur mehr1 bitte wer kann helfen ich möchte mein vater noch ein mal glücklich machen in sein alter.



Am 12. Februar 2011 um 12:42 Uhr schrieb:

Anne

Hallo,
hat jemand zufällig Bilder vom Heldenfriedhof Sologubowka? Meine Großonkel Erich Helmut Funke steht da im Gedenkbuch, da eine Umbettung von Ropscha nicht mehr möglich war und auch mein Großonkel Max Kaffka liegt da nach einer Umbettung vom Lazarettfriedhof Babino. Außerdem interessiert mich noch der Heldenfriedhof Gaiduck. Da liegt mein Großonkel Bruno Funke.
MfG Anne



Am 10. Februar 2011 um 17:43 Uhr schrieb:

Christoph Glathe

Hallo,

ich suche im Auftrag meiner Großeltern den genauen verbleib meines Uropas.
Ich habe einige informationen, vielleicht können Sie mir da helfen ob es ein Grab gibt oder überhaupt ein Anhaltspunkt über sein verbleib.

Obergefreiter Erich Sommer,geb. 17. Sept. 1908 in Horka(Wehrkirch), Feldpostnummer 29787E Grenadier Regiment 391 soweit ich es in erfahrung bringen konnte.Zuletzt stationiert in Ostpreußen, wahrscheinlich bei den Orten;Suwalki,Hela.Letzter Brief ist vom 12 Januar 1945 ab da gilt er als vermisst.
Vielen Dank schon einmal für Ihre Bemühungen.



Am 10. Februar 2011 um 06:04 Uhr schrieb:

Hermann W. Preissler

Hallo Lena,

Ich habe vom VRDeV Ihre Antwort erhalten. Bin absolut begeistert und bedanke mich von Herzen ueber die Aufklaerung.
Habe damit die Satelliten Ansicht ueberprueft und kam zur Annahme, dass Ihre Antwort nun auch das Gebaeude erklaert, welches auf dem Grabfoto zu sehen ist.

Nochmals meinen herzlichen Dank fuer Ihre Bemuehungen.
Viele Gruesse,
Hermann



Am 9. Februar 2011 um 14:14 Uhr schrieb:

Christian & Janina Queck

Hallo, wir suchen schon seit Jahren Botho Kellner. Es handelt such hier um den Großvater.

alle Anfragen über die WASt, DKR, KIrchlicher Suchdienst… blieben erfolglos. Er wird überall als Vermisst geführt. Auf dem Friedhof Kaunas/Litauen ist lediglich eine Erinnerung ins Gedenkbuch geschriben. Aber wir möchten so gerne wissen was passiert ist, und hoffen doch noch ein Grab zu finden. Wenn jemand mit den nachfolgenden Angaben was anfangen kann…vielleicht sogar einen Verwandten hat, der im selben Truppenteil war..dann meldet euch!

Botho Kellner *06.06.1902 - Löwenhagen/Königsberg
vermisst seit 24.08.1944 bei Wilkowischken
Erk.Marke: -6-4. (M.G.) Kp. E. I. R. 23
Oberfeldwebel
TRUPPENTEIL
1939/1940 - 4.(Maschienengewehr)Kompanie-Ergänzungs-Bataillon/Infanterie Regiment23 in Lyck
1940/1943 - 6./Landesschützenbataillon 215 in Königsberg ab 41 in Lyck, ab 43 in Goldap (Kriegsgefangenen Bewachung)
19.07.43 - Marschkompanie Grenadier Ersatz Bataillon 162 / Lyck
20.02.1944 - Marschbataillon 526/Truppenübungsplatz Stablack Süd/Ostpreussen
25.02.1944 - Grenadier Ersatz Bataillon 162 / Lyck
17.08.44 & 24.08.1944 - 2./Grenadier Regiment 1142 Untestellung: 561 Genadier Division Einsatzraum Litauen, Tilsit Standort Allenstein

Wer helfen kann, BITTE!



Am 9. Februar 2011 um 13:34 Uhr schrieb:

Meyer

Vielen Dank für die Informationen, die ich hier einholen konnte. Viel Erfolg!



Am 8. Februar 2011 um 17:21 Uhr schrieb:

Werne schmidt

I suche dringend das grab meines vaters emil otto walter schmidt,geb.20.02.1908 unteroffizier,gefallen am 27. november 1943 16km. südostwärts von Nikopol.
der ganaue ort ist Dueprowka oder Dnjerowka ?Ich habe alles versucht sein grab zu finden,hatte aber keinen erfolg.Wer kann helfen ?<
mein vater ist 20. Februar in Golar Harz geboren

Werner Schmidt Herbart Str.6 goslar 38642



Am 8. Februar 2011 um 11:17 Uhr schrieb:

Paul

suche meinen Großvater: Paul Liebner gefallen in Pruzany
am 06.07.1944. War dem Grenadier-Ersatz-undAusbildungsbattalion 494 zugeteilt.
Da meine Mutter sein Grab sehen will, bräuchte ich genaue Informationen wo er liegt
PS: geboren wurde er 25.04.1908 in Mewe,
hat eine Namensänderung durch die damalige Zeit machen müssen. Hat bis 27.7.1943 bei der deutschen Reichsbahn gearbeitet.



Am 7. Februar 2011 um 23:43 Uhr schrieb:

Reiser M

Hallo und guten Abend, ich suche den Soldatenfriedhof in dem die Gefallenen von Orel im Herbst 1942 beerdigt sind. Gibt es auch Namenslisten der Gefallenen ? Mein Onkel Karl Dörre ist 1919 geboren und vermutlich bei der Schlacht in Orel gefallen. Beweise gibt es bisher nicht.
Herzliche Grüße an alle

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Karl Dörre ist geboren 19.11.1919 - Aber stimmt das o.g. Jahr 1942 ?
Die Schlacht “Unternehmen Zitadelle” war Mitte 1943.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 7. Februar 2011 um 21:33 Uhr schrieb:

Cordula Böhmer

Guten Abend Lena,
Ich habe von Herrn Wehren eine Mail bekommen. Er schickt mir eine Lagebezeichnung für Lettland/Lielgrotes. Ist das eine Verwechslung oder hat es etwas mit meinem anderen ges. Opa zu tun? Da suchte ich ja in Litzmannstadt/Lodz? Ich sehe keinen Zusammenhang.
LG Cordula Böhmer



Am 7. Februar 2011 um 11:36 Uhr schrieb:

Bernhard,Christa

Guten Tag,
bin für meine Mutter auf der Suche nach einem
Soldatenfriedhof oder einer Gedenkstätte in Russland.
Der Ort heißt Onsinn, liegt 12 km westlich Bolchov, Nahe Orol.

Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Vielen herzlichen Dank.



Am 7. Februar 2011 um 02:08 Uhr schrieb:

Andrè Oertel-Werner

Hallo..

Ich möchte Ihnen erst einmal einen recht herzlichen Dank,im Namen aller Angehörigen denen Sie schon b.z.w.noch helfen werden,übermitteln.
Wenn möglich klären Sie bitte den Verbleib meines Urgroßvaters:
Paul Otto Erich Hempel geb.10.07.1908 in Weddersleben Kreis Quedlinburg gef.05.07.1944 bei Dubowa/Rußland.
Die Ungewissheit ist für meine Oma sehr schwer,da sie so schon nicht viel von ihren Vater weiß.Vielleicht können Sie ein Foto,wenn vorhanden,von seiner letzten Ruhestätte mitsenden.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen
Schöne Grüße



Am 6. Februar 2011 um 22:59 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Margarete!

Zum Glück war es nicht nur Schreiberei!
Sofern Aufzeichnungen vorhanden sind kann man sich darauf schon verlassen und hat die Möglichkeit das Grab zu besuchen.
Nachstehend die Ifos aus der Gräbersuche-Online:

Zum Gedenken an
Richard Schauer

Richard Schauer ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte Berjosa überführt worden.
Grablage: wahrscheinlich unter den Unbekannten

Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Berjosa nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass Richard Schauer einer der deutschen Soldaten ist, dessen Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.

Nachname: Schauer
Vorname: Richard
Geburtsdatum: 13.12.1894
Todes-/Vermisstendatum: 18.05.1944
Todes-/Vermisstenort: Pruzany, Lazarett

Grüsse, Lena



Am 6. Februar 2011 um 22:30 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Hermann W Preissler!

Die Heldenfriedhöfe von damals, so sie noch existieren d.h. nicht umgebettet wurden, sind heute oberirdisch nicht mehr erkennbar, daher kann man davon ausgehen, dass es sich bei den von Ihnen entdeckten Objekt nicht um den gesuchten Friedhof handelt.
Weitere Informationen zur Ihrer Suche erhalten Sie vom VRKeV direkt.

Grüsse, Lena.



Am 6. Februar 2011 um 22:19 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Barbara Schneider!

Nach den mir vorliegenden Unterlagen ist der Gefreite Hans Mayr, geboren 1922(Vorname d. Vaters: Josef)Deutscher, am 16.02.1945 im KGF-Lager in Novosibirsk, Sibirien, Russland verstorben.
Sein Grab befindet sich auf dem Leninsky-Friedhof in Novosibirsk.

Wie dies nun mit der Aussage des Heimkehrers zusammen geht entzieht sich meiner Kenntnis. Denkbar wäre z.B., dass Hr. Mayr kurz nach der Entlassung noch in Novosibirsk verstarb oder aus irgendwelchen Gründen nochmal gefangen genommen wurde - dies ist aber reine Spekulation. Ich würde das nochmal mit dem Volksbund Kassel abklären.

Grüsse, Lena.



Am 6. Februar 2011 um 12:01 Uhr schrieb:

Paul

suche meinen Großvater: Paul Liebner gefallen in Pruzany
am 06.07.1944. War dem Grenadier-Ersatz-undAusbildungsbattalion 494 zugeteilt.
Da meine Mutter sein Grab sehen will, bräuchte ich genaue Informationen wo er liegt



Am 5. Februar 2011 um 18:55 Uhr schrieb:

Linda gentzen

Thankyou very much for your research on my grandfather Paul wilhelm walter Gentzen ,your prompt response is greatly appreciated.any other information would also be valued .
Linda Gentzen..Australia.



Am 5. Februar 2011 um 01:41 Uhr schrieb:

Julia

ich suche den Bruder meiner Oma.Konrad Hoppe, geb. 19.05.1926, in Herrmannsdorf (heutiges Mecinka, Polen). Das letztes Lebenszeichen gab es aus Rumänien im Jahr 1944/1945. Er war bei der Wehrmacht. Inzwischen hat man ihn für tot erklärt.Vielleicht weiß ja noch jemand etwas oder kennt ihn…



Am 4. Februar 2011 um 20:21 Uhr schrieb:

Margarete

Mein Vater,Richard Schauer geb.13.12.1894 ist am 18.5.1944 bei Pruschany(weißrusl.) gefallenund am 19.5.1944 in Pruschany auf dem Soldatenfriedhof beigesetzt. Gibt es evtl. noch Bilder von evtl.Pruzany oder den Friedhof überhaupt? oder war es alles nur Schreiberei?besten Dank Margarete Schmutterer



Am 4. Februar 2011 um 05:34 Uhr schrieb:

Hermann W Preissler

Hallo Lena,
Besten Dank fuer die Antwort zum Auffinden des Ortes “Lielgrotes”, Lettland. Leider kann ich diese Ortsbezeichnung nirgends auf Landkarten, Google- oder Bing-maps finden.
Ist Lielgrotes ein Ort bei Jugla oder wurde aus Lielgrotes der Ort Jugla?

Ich habe Ihre Angaben ueber Lielgrotes verfolgt und entdeckte auf der Satelliten Ansicht bei Jugla noerdlich der P4 ein Feld mit rechteckigen Umrissen (koennten Graeber sein) und einer eckigen Saeule in der Mitte. Ist es moeglich, dass dies ein Soldatenfriedhof, und sogar der gesuchte, sein kann?

Der Volksbund Deutscher Kriegsgraeberfuersorge in Kassel teilte mir mit, dass noch keine weiteren Informationen einer Umbettung vorliegen und hatte mich an Berlin weiter geleitet.
Von der Deutschen Dienststell fuer Gefallene in Berlin erhielt ich die Auskunft, dass mein Vater auf dem Soldatenfriedhof der 24. Infanterie Division in Lielgrotes, das Grab # 23 erhalten hatte.

Ich besitze ein altes Foto des Grabes meines Vaters. Mein Vater war Wenzel Preissler. Er starb am 1. Okt. 1944. Er war Obergefreiter des 7. Gren./- Rgt 102.
Auf dem Foto befinden sich noch andere Soldatengraeber. Das einzige andere leserliche weisse Kreuz davon traegt den Namen: Gefreiter Johann Halde.
Besteht die Moeglichkeit, dass diese Information weiteren Forschungen nach dem Grab meines Vaters behilflich ist?

Herzlichen Dank fuer Ihre weiteren Bemuehungen.
Mit freundlichen Gruessen,
Hermann



Am 3. Februar 2011 um 23:40 Uhr schrieb:

Barbara Schneider

Der Rufname war Hans und ja der Vater hieß Josef Mayr, die Mutter hieß Anna. Der Kamerad von meinem Großonkel kam nach Miesbach zurück. Mein Onkel wurde mit ihm zusammen entlassen, kam aber nie zu hause an.



Am 3. Februar 2011 um 18:34 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Anne!

Gesucht: “Grenadier Robert Bartz geb am 30.12.1907″

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Gräbersuche-Online, ruht Robert Bartz noch in Radomyschl / Luzk - Ukraine, also dem Todesort.
Es ist davon auszugehen, dass jene Gefallenen welche nicht von der Wehrmacht bestattet werden konnten, von Einheimischen begraben wurden um Seuchen zu verhindern.
Richten Sie doch eine Anfrage an den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ob in naher Zukunft in der Gegend um Radomyschl nach Soldaten gesucht wird.

Viel Erfolg bei den weiteren Nachforschungen,
Lena.



Am 3. Februar 2011 um 17:31 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Barbara Schneider!

Noch zwei weitere Fragen.

1) Ist “Josef” der Vorname des Vaters von Johann Mayr?
2) War der Rufname des Gesuchten “Hans” ?

Grüsse, Lena.



Am 3. Februar 2011 um 17:24 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Barbara Schneider!

Laut Gräbersuche-Online des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist Johann Mayr im Kriegsgefangenenlager in Novosibirsk am 16.02.1945 verstorben.

Woher stammt die Nachricht von der Entlassung aus dem KGF-Lager und ist der Kamerad aus Miesbach heimgekehrt?

Grüsse, Lena.



Am 3. Februar 2011 um 15:29 Uhr schrieb:

Barbara Schneider

Hallo.
Habe vor ca. 1 Woche einen Eintrag geschrieben. Leider finde ich den Eintrag nicht mehr. Mit schreiben der E-Mail gibt es leider irgendwie Probleme. Ich probiers nochmal.
Suche meine Großonkel, den Gefreiten Johann Karl Mayr, geboren am 25.10.1922 in Wies/ Miesbach. Er war bei der 78. Sturmdivision, Sturmregiement 195.4, Feldpostnummer 00351 E.; Er kam 1944? in Nowosibirsk/UDSSR in Kriegsgefangenschaft. Ich weiß dass er aus der Gefangenschaft zusammen mit einem anderem Mann aus Miesbach aus der Gefangenschaft entlassen wurde, kam jedoch nie zu Hause an.
Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Im voraus schon mal Danke.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber

Sie hatten den Eintrag just an einer Stelle vorgenommen, wo unser Hinweis ist, Sucheinträge nicht dort, sondern im Gästebuch vorzunehmen. Die Technik funktioniert.
Jedoch werden Links in den Sucheinträgen nicht angenommen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. Februar 2011 um 23:06 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Andre Talke!

Nachstehend die aus der Online-Gräbersuche Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge stammenden Informationen zu den gesuchten Brüdern Langwald.

Zum Gedenken an
Otto Langwald

Otto Langwald ruht auf der Kriegsgräberstätte in Cassino. (Italien)
Endgrablage: Block 12 Grab 75

Nachname: Langwald
Vorname: Otto
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 1904
Todes-/Vermisstendatum: 15.03.1944

Zum Gedenken an
Valentin Langwald

Nach den uns vorliegenden Informationen ist Valentin Langwald seit 01.09.1943 vermisst.
In dem Gedenkbuch des Friedhofes Sologubowka haben wir den Namen und die persönlichen Daten des Obengenannten verzeichnet. Sie können gern einen Auszug bei uns bestellen.

Nachname: Langwald
Vorname: Valentin
Geburtsdatum: 03.10.1906
Geburtsort: Freudenberg
Todes-/Vermisstendatum: 01.09.1943
Todes-/Vermisstenort: Russland

Zum Gedenken an
Valentin Langwald

Valentin Langwald wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.
Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Kursk - Rußland

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Valentin Langwald zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

Nachname: Langwald
Vorname: Valentin
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 04.10.1906
Geburtsort: Freudenberg
Todes-/Vermisstendatum: 23.01.1945
Todes-/Vermisstenort: Kgf.Raum Kursk-Belgorod

Grüsse, Lena.



Am 2. Februar 2011 um 22:46 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Cordula!

Gerne habe ich geholfen - ganz besonders Ihrer Mutter.
Zum bevorstehenden, runden Geburtstag wünsche ich das Allerbeste!

Bilder vom Soldatenfriedhof in Charkow finden Sie auf “volksbund.de>Kriegsgräberstätten>Ukraine>Charkow” sowie unter “weltkriegsopfer.de”.

Ein Video ist bei “youtube.de” unter “Deutscher Soldatenfriedhof Charkov” zu finden.

Reiseinformationen gibt es ebenfalls beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge unter “Volksbund-Reisen”.

Liebe Grüsse, Lena.



Am 2. Februar 2011 um 22:28 Uhr schrieb:

andre talke

Hallo Lena.
Otto Langwald wurde am 2.2.1904 inFreudenberg geboren.
Aber sein Bruder, mein Opa Valentin Langwald den suchen wir auch noch.
Vielen vielen Dank für ihre mühe.
MFG andre talke



Am 2. Februar 2011 um 22:04 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Cordula!

Leider klappt das Posting derzeit nicht, versuche es später nochmal.

Grüsse, Lena.



Am 2. Februar 2011 um 21:53 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Familie Licht!

Bitte, um Angabe von Geburtsdatum und evtl. Geburtsort, nur so kann man, wenn überhaupt Hilfestellung geben.

Grüsse, Lena



Am 2. Februar 2011 um 21:30 Uhr schrieb:

Gerd Malchow

Hallo,ich suche meinen vater Willi Müller geb.14.01.1914,eingezogen Hohenfriedbergkaserne Bad Freienwalde 3.Kradschützenbattalion.Vermisst 1943 im Raum Stalingrad.
Danke



Am 2. Februar 2011 um 19:20 Uhr schrieb:

Fam. Licht

Hallo,
ich suche den Bruder meiner Oma der in russland gefallen ist.
Name Herbert Reese

Danke!



Am 2. Februar 2011 um 18:41 Uhr schrieb:

Malchow

Hallo
Ich bin auf der Suche nach meinen Vater Unteroffizier Willi Müller geb.14.01.1914 in Eberswalde (Barnim). Er wurde eingezogen Hohenfriedberg-Kaserne Bad Freienwalde/O 3.Krad-Schützenbattalion.
Vermisst im Raum Stalingrad 1943.
Danke



Am 2. Februar 2011 um 18:26 Uhr schrieb:

Anne

Guten Tag
Mein Großvater, Grenadier Robert Bartz geb am 30.12.1907 ist laut Beglaubigung am 9. März 1944 bei Radomysl gefallen.
Der Tot wurde auch beim Standesamt in Klaussen, Kreis Lyck unter der Reg Nr 52/44 beurkundet.
In der Todesbenachrichtigung steht, er ist nordöstl. von Brody bei Kalniatycze per Bauchschuß gefallen und konnte NICHT geborgen werden, da der Geländestreifen wo er lag, wieder verloren ging.
Der Brief kam von der Diebststelle 10009 D,
gez. Obltn. und Kompanieführer Duonda
Wir wissen bis heute nicht, wo mein Großvater beerdigt ist.
Wir möchten ihn so gerne besuchen.
Können Sie uns helfen ihn zu finden?
Dankeschön



Am 2. Februar 2011 um 14:48 Uhr schrieb:

Cordula Böhmer

Hallo Lena,
ich bin sehr glücklich darüber, dass sie etwas gefunden haben. Haben sie ganz lieben Dank dafür!!!
Meine Mutter, also die Tochter von der gesuchten Person wird am So(6.2.) 70 Jahre alt. Sie hat ihren Vater nie kennengelernt und das ist jetzt ein schönes Geschenk für sie. Vielleicht gelingt es mir, mit ihr dieses Grab einmal aufzusuchen. Ohne sie hätten wir das nicht geschafft! Gibt es eigentlich Fotos davon?
LG von Cordula



Am 2. Februar 2011 um 10:58 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Cordula Böhmer!

In der Online-Gräbersuche d. Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge ist über Richard Otto Wilhelm, geboren in Geestemünde, folgendes zu finden - er wurde also bereits umgebettet:

Zum Gedenken an
Richard Otto Wilhelm

Richard Otto Wilhelm ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow.
Endgrablage: Block 10 Reihe 58 Grab 6881

Nachname: Wilhelm
Vorname: Richard Otto
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 13.07.1912
Todes-/Vermisstendatum: 05.05.1942
Todes-/Vermisstenort: Dragunowka,etw.40 km nordostw.Charkow

Grüsse, Lena.



Am 1. Februar 2011 um 23:27 Uhr schrieb:

Cordula Böhmer

Hallo,
hier gibt es irgendwelche Schwierigkeiten. Ich habe meinen Text gesucht und nicht gefunden. Auch beim Schreiben der E-Mail gibt es Probleme! Ich versuch es also noch mal.
Ich suche nach dem Grab von meinem Opa Richard-Otto Wilhelm, geb in Wilhelmshaven, am 13.7.1912.Er hat zuletzt in Hainichen gewohnt. Er ist laut Sterbeurkunde in Dragunowska/Russland gefallen am 5.5.1942.
Dann suche ich noch nach meinem anderen Opa :Fritz Prowatschke, von seinem Grab gibt es ein Foto, dass verloren ging. Ich habe auch schon selbst im Netz recharchiert und konnte nichts finden. Er soll 1939 in Litzmannstadt/Lodz gefallen und begraben sein.



Am 1. Februar 2011 um 18:20 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Andre Talke!

Wann und wo ist Otto Langwald geboren, ohne diese Angaben ist Hilfe nicht möglich.

Grüsse, Lena



Am 1. Februar 2011 um 11:21 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Lisa!

Der damalige Friedhof in Wolchskije-Macharinzy ist oberirdisch heute sicher nicht lokalisierbar, so er noch existiert.
Beim Rückzug wurden Friedhöfe von der Wehrmacht unkenntlich gemacht um der Gegenseite Informationen über Verluste zu verbergen. Wo dies durch die jeweiligen Umstände nicht mehr möglich war ist davon auszugehen, dass diese Friedhöfe vom “Feind” eingeebnet wurden.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat die Aufgabe solche Grabstätten aufzufinden und die Soldaten auf Sammelfriedhöfe umzubetten. Ob dies im gegenständlichen Falle bereits geschehen ist, sollte man mit dem Volksbund abklären.

Grüsse, Lena.



Am 31. Januar 2011 um 23:34 Uhr schrieb:

andre talke

Hallo Calabrese.
Wir sind auch auf der Suche nach meinem Opa und seinem
Bruder.
Über seinem Bruder Otto Langwald haben wir leider auch nur die nachricht “vermisst seit 44 in den Sümpfen von Rumänien….!?



Am 31. Januar 2011 um 19:41 Uhr schrieb:

Christian B.

Sehr geehrte Damen und Herren,

da mein erster Eintrag aufgrund der enthaltenden Links technische Probleme verursacht zu haben scheint, möchte ich ihn hiermit nocheinmal in einer “bereinigten” Form einstellen.

Ich bin auf der Suche nach meinem Großonkel Hans Arndt, geboren in Groß Cammin am 06.07.1921, eingesetzt bei der 5. Batterie des Artillerie Regiments 168.

Hans Arndt gilt seit dem 28.01.1943 bei Kastornorje als vermisst.

Ich weiß das in der Suchmaske des Volksbundes Kriegsgräberfürsorge ein Hans Arndt mit dem Geburtsort Groß Cammin eingetragen ist. Dieser Eintrag erschien unmittelbar nach dem ich dort vor einem Jahr zum ersten Mal nach meinem Großonkel gesucht hatte.

Ich suche insbesondere Hinweise über die Stellungen des Regiments, bzw. der Batterie im Raum Kastornoye im Januar 1943, eine bekannt gewordene Grablage oder stichhaltige Hinweise auf das Schicksaal meines Großonkels.

MfG



Am 31. Januar 2011 um 02:07 Uhr schrieb:

Akim

Hallo,

bin auf der Suche nach weiteren Informationen zu einem Verwandten:
Zemter, Paul, geboren am 02.12.1915, vermisst in Stalingrad.

Weitere Daten liegen mir leider nicht vor.

Grüße und Danke
Akim



Am 30. Januar 2011 um 19:22 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Josef!

Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sind folgende Informationen über Balthasar Bauer zu finden, beim Todestort “Euzk” dürfte ein Lese-/Schreibfehler vorliegen, sicher ist der Ort Luzk gemeint:

Zum Gedenken an
Balthasar Bauer

Balthasar Bauer wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt.

Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Saturzi - Ukraine

Der Volksbund ist bemüht, auf der Grundlage von Kriegsgräberabkommen die Gräber der deutschen Soldaten zu finden und ihnen auf Dauer gesicherte Ruhestätten zu geben. Wir hoffen, in nicht allzu ferner Zukunft auch das Grab von Balthasar Bauer zu finden und die Gebeine auf einen Soldatenfriedhof überführen zu können.

Nachname:Bauer
Vorname:Balthasar
Dienstgrad:Gefreiter
Geburtsdatum:31.10.1922
Todes-/Vermisstendatum:03.06.1944
Todes-/Vermisstenort:Nordw. Euzk

Grüsse, Lena.



Am 30. Januar 2011 um 17:48 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Sehr geehrter Herr Bauer,
der große Soldatenfriedhof der Wehrmacht in Minsk, Belegung etwa 10 000 Tote, befindet sich am Prospekt Nesawisimosti. Er ist oberirdisch als Friedhof nicht erkennbar und von Kiefernwald überwachsen, der wohl um 1950 aufgeforstet wurde.Aufgrund der Nähe zur Stadt bzw,was die Gegenwart betrifft,in der Stadt, ist er wahrscheinlich nur wenig geplündert worden. Direkt gegenüber liegt der zivile “Moskauer Friedhof”.In Richtung Zentrum grenzt er an eine Einrichtung der Orthodoxen Kirche und das Gelände der Nationalbibliothek.In Richtung stadtauswärts schließt sich die Bauakademie an.
Näheres gern direkt
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Winterfeldt



Am 29. Januar 2011 um 21:38 Uhr schrieb:

lisa pornitz

Hallo Lena, danke für die prompte Antwort und die Mitteilung der
Koordinaten

(28.01.11). Gibt es dort einen Soldatenfriedhof?
Nochmals danke und Gruß
von Lisa



Am 29. Januar 2011 um 16:19 Uhr schrieb:

calabrese

guten tag

ich suche das grab meines opas otto küster soll im august 1944 in rumänien verschollen sein

vielen dank für ihre bemühungen
calabrese



Am 29. Januar 2011 um 13:49 Uhr schrieb:

Josef

guten Tag, wir würden gerne wissen ,wo mein Onkel Balthasar Bauer geb. 31.10.1922 , (gefallen 03.06.1944)begraben ist. Laut damaliger Aussage ist er in Minsk begraben,wenn sie Informationen haben, bitte um einen Eintrag.
Danke
Mit freundl. Grüssen
Bauer J.



Am 28. Januar 2011 um 23:31 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Daniel Reichert!

Etwa 10 km südlich Batskino liegt Foshnya, dies könnte der gesuchte Ort sein. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge kann darüber weitere Informationen haben.

Grüsse, Lena.



Am 28. Januar 2011 um 23:04 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Ekkehard Max!

Gesucht: “Gorochowitschtschi bzw. Gorowitschi im Gebiet Bobruisk”

Gorokhovishchi (deutsch: Gorochowischtschi)Belarus
Koordinaten: 52°37′N, 29°17′E

Grüsse, Lena.



Am 28. Januar 2011 um 21:05 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Andre Talke!

Sorry, die Links klappen in dieser Form nicht.

Hier gehts zur Gräbersuche Online:
http://www.volksbund.de/graebersuche.html

In diesem Fall nur Vor- und Nachname eingeben.

Grüsse, Lena



Am 28. Januar 2011 um 20:25 Uhr schrieb:

Michael Wundenberg

Suche Auskunft über meinen Vater Hermann Wundenberg, geb.: 29.11.1915; vermisst 1943 in Stalingrad
letzter Dienstgrad: Schirrmeister.



Am 28. Januar 2011 um 19:35 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Lisa!

“Wolchskije.Macharinzy nordwärts Kasatyn”

Makharintsy (auch Volokhskiye Makharintsy)liegt östlich Koziatyn, Oblast Shitomir, Ukraine.

Koordinaten: 49°43′N, 28°55′E

Grüsse, Lena



Am 27. Januar 2011 um 22:03 Uhr schrieb:

lisa

Hallo,
ich suche nach einem Soldatenfriedhof in Rußland.
Mein Bruder:
Hand, Klaus, geb. 19.04.25, geb. in Glasholz/Waabs, Krs. Rendsbg.-Eckernförde
Panzer Grendier, vermisst am 29.12.43 bei Wolchskije.Macharinzy nordwärts Kasatyn zwischen Borditschew und Schitomir.
Ich hoffe sehr aus eine Antwort und danke im Voraus.
Lisa



Am 27. Januar 2011 um 14:03 Uhr schrieb:

andre talke

hallo guten tag.
suche daten über mein opa,
valentin langwald
geb. am 4.10.1906 in freudenberg
eingezogen am 1.9.1939
obergefreiter
vermisst seit 1.9.1943 bei odessa laut post von damals.
Können sie mir helfen????
MFG und vielen Dank



Am 25. Januar 2011 um 20:02 Uhr schrieb:

Alexander

Hallo, gesucht werden folgende Personen aus Neuhopfengarten (Boruj Koscielna, Boruj Nowa)im heutigen Polen:

Martha Rosenau, 28.12.1877 geb. Fischer. Sie wird seit dem 2. Weltkrieg vermisst. Sie wurde lt. Aussage meiner Oma wegen Krankheit auf dem Hof zurückgelassen.
Robert Rosenau, geb. ??.08.1872, vermisst/gestorben seit/am ??.08.1944
Alfred Girndt, geb. 16.07.1894, vermisst/gestorben seit/am ??.10.1945
Bernd/Bernhard Girndt, leider keine weiteren Daten bekannt, soll an der Westfront gewesen sein.



Am 23. Januar 2011 um 19:36 Uhr schrieb:

Birgit

Ich suche meinen Opa. Er ist im 2. Weltkrieg in Russland, Nähe Jaschin vermisst. Er heißt Fedor Axel Schubert, geb. 03.07.1909 oder 1908 in Liegnitz. Weiß jemand etwas über ihn?

Birgit Eckert



Am 22. Januar 2011 um 19:16 Uhr schrieb:

Christa Binder

Der Bruder meines Vaters, Obergefreiter Fritz Schmidt geboren 09.09.1913 gefallen am 08.02.1944. Es soll westlich von Nikopol in Russland begraben sein.
Mein Vater ist bereits verstorben unnd wir möchten zum Andenken von Onkel Fritz seine Fotos beschriften und zuordnen. Kann uns jemand näheres sagen, oder wohin kann ich mich wenden?
Wir möchten weder Onkel Fritz, noch diese schlimme Zeit für Deutschland in Vergessenheit geraten lassen.



Am 20. Januar 2011 um 20:52 Uhr schrieb:

Anja

Hallo ,
ich suche nach Informationen über das Grab meines Onkels Wilhelm Tremmel, geb. 03.10.1920 in Biberach,heute Heilbronn Biberach . Er war Obergefreiter , Kradmelder beim Gren.-Regt. 974 , letzte Feldpostnummer 40533 E . Gefallen am 04.05.1944 bei Stanislau . Er soll begraben sein auf dem Ehrenfriedhof in Stanislau heute Iwano Frankiwsk , Reihe 14 Grab 51 . Leider habe ich bis dato noch keine Infos über einen Ehrenfriedhof in Stanislau finden können . Es ist eine Herzensangelegenheit meiner Mutter mehr Informationen über den Verbleib und eventuell die letzten Monate ihres Bruders zu erhalten .
Vielen Dank für Ihre Hilfe

Anja



Am 20. Januar 2011 um 20:47 Uhr schrieb:

Lutz

Guten Abend,

ich befasse mich mit dem Verbleib des Bruders meiner Großmutter.
Er hat sich nach seiner Genesung von einer Verwundung wieder freiwillig zu seiner Einheit gemeldet, obwohl er nicht mehr an die Front hätte gehen müssen. Dort wurde er 5 Tage nach seiner Rückkehr zur 7. Komp. des Grenadier-Regiments Nr. 421 im Westkaukasus (=Kuban-Brückenkopf) - so steht es im Wehrpass, am 26.04.43 schwer verwundet und kam ins Kriegslazarett III/685, wo er dann 5 Wochen später seiner Verwundung erlegen ist. Er wurde - noch nicht ganz 22-jährig, auf einem Soldatenfriedhof in Dnjepropetrowsk beigesetzt (wir haben ein Foto von seinem Grab). Wir waren uns immer sicher, dass er dort in Frieden ruht. Als ich vor kurzem einmal beim Volksbund nachsuchte, um vielleicht ein aktuelles Bild seines Grabes oder vom Friedhof zu finden, bekamen wir die Auskunft:

Rudi B. konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Charkow - Sammelfriedhof (Ukraine) war somit leider nicht möglich.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet.

Und ich muss sagen, wir waren schockiert. Wie kann ein Mensch, der ganz offiziell auf einem Friedhof zur letzten Ruhe gebettet wurde, nicht geborgen werden! Bleibt vermutlich zurück während seine Kameraden umgebettet wurden . Wird vielleicht mit Bauaushub irgendwo hingekippt.

Das lässt mir keine Ruhe, ich werde dieses Jahr dort hin fahren und nachsehen. Vorher benötige ich so viele Informationen wie möglich, damit die Grabsuche zum Erfolg führen kann.

Kennt jemand die Situation in Dnjepropetrowsk, war schon mal jemand dort oder kennt jemand in dieser Region eine Person, welche mir bei der Suche behilflich sein kann? Hat jemand Fotos von Friedhöfen in Dnjepropetrowsk? - Es scheint dort mehrere gegeben zu haben.

Freundliche Grüße

Lutz



Am 20. Januar 2011 um 18:35 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Hermann !

Suche: Lielgrotes, Lettland

Lielgrotes liegt ca. 2 km nördl. Jugla, nördl. der Strasse P-4 _ Jugla ca. 7 km westlich Suntazi/Suntaži.

Gefallene aus diesem Gebiet wurden auf die Kriegsgräberstätte in Riga-Beberbeki umgebettet. Ob dies im gegenständlichen Fall auch gegeben ist erfährt man beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Grüsse, Lena.



Am 20. Januar 2011 um 16:57 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Wolf-Dieter Köhler!

Urjupin liegt ca. 15 km NNW Morozovsk/Morozovskaya
Uryupin 48°26′48”N, 41°42′38″E Russia, Rostovskaya Oblast’.

Grüsse, Lena.



Am 20. Januar 2011 um 10:02 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Sehr geehrter Herr Max,
Gorochowitschi liegt etwa 50 km südlich von Bobruisk im Landkreis Oktjabrskij. Es ist ein größeres Dorf.
Wir haben dort in Räumlichkeiten des Kolchos im Jahr 2006 Gebeine gelagert, die in der näheren Umgebung ausgebettet und später in Berjosa bestattet wurden.Allerdings war die Möglichkeit der Identifizierung sehr gering, weil die Friedhöfe zum Teil stark geplündert waren und nur wenige Erkennungsmarken geborgen werden konnten.
Ich war damals der in Belarus zuständige Mitarbeiter des Volksbundes. Näheres gern direkt.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 19. Januar 2011 um 22:56 Uhr schrieb:

Eckert,Kathrin

Hallo und guten Abend, ich suche meinen Opa Franz Schmidt geb. am 25.12.1907 in Brunnersdorf/Sudetengau
Er gilt als vermisst seit dem 25.Juni 1944, sein letzter Einsatzort war Berlash 21 km südwestlich von Paritschi.
Meine Oma bekam einen Brief von einem Oberstleutnant Friedrich Karl Hardt. Seine Feldpostnummer
lautete 56642. Er schrieb das Herr Franz Schmidt von einem Einsatz in Berlash nicht wieder gekommen sei und ihn keiner von seinen Kameraden mehr gesehen hat und vermutete das ihn Partisanen erschossen haben oder er in Russischer Gefangenschaft gekommen ist. Er bedauerte das zutiefst meiner Oma Frau Leopoldine Schmidt mitteilen zu müssen.
Wer kann Hinweise geben!
Für jede Information bin ich Ihnen sehr dankbar und verbleibe mit lieben Grüßen
Kathrin Eckert



Am 19. Januar 2011 um 22:37 Uhr schrieb:

Eckert,Kathrin

Hallo und guten Abend,ich bin auf der Suche nach meinem Opa Franz Schmidt geb. am 25.12.1907 in Brunnersdorf-Sudetengau. Er wird vermisst seit 25.Juni 1944.
Meine Oma bekam einen Feldpostbrief von einem Oberstleutnant Friedrich-Karl Holdt ,Feldpostnummer war die 56642. Er schrieb das mein Opa zuletzt im Ort Berlasch 21 km südwestlich von Paritschi eingesetzt war und von einem Einsatz nicht zurückgekommen ist, keiner hat ihn mehr gesehen.Vermutlich von Partisanen erschossen oder in Gefangenschaft geraten, er bedauerte dieses zu tiefst meiner Oma Leopoldine Schmidt, mitteilen zu müßen.
Wer kann Hinweise geben.
Für jede Information bin ich Ihnen dankbar und verbleibe mit lieben Grüßen
Kathrin Eckert



Am 16. Januar 2011 um 23:22 Uhr schrieb:

Volker

Hallo Birgit,
Die Gefallenen, die auf dem Divisionsfriedhof Mga beigesetzt waren, wurden, wenn sie geborgen werden konnten, auf den Friedhof in Sologubowka umgebettet.
Gruß
Volker



Am 16. Januar 2011 um 23:06 Uhr schrieb:

Volker

Hallo Ekkehard,
wahrscheinlich handelt es sich um Gorodischtsche, ein paar km nördlich von Wolgograd (Stalingrad), Gorodischtsche ist eine Siedlung städtischen Typs in der Oblast Wolgograd (Russland) mit 20.992 Einwohnern (Berechnung 2009).
Gruß
Volker



Am 15. Januar 2011 um 20:52 Uhr schrieb:

Andrea

Einen schönen guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters, den Obergefreiten Johann Pakamohr. Zumindest hoffe ich, dass es überhaupt ein Grab gibt. Er war Angehöriger der 2. Kompanie des 580. Grenadier-Regiments und gilt seit dem 29.08.1943 an der Miusfront bei Tschistjakowo als vermisst. Ich bin dankbar für jeden Hinweis, egal ob er sein Grab oder andere Möglichkeiten seines Verblieb betrifft.
Schöne Grüße an alle



Am 15. Januar 2011 um 15:27 Uhr schrieb:

Daniel Reichert

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater schon ein ganzes Stück weitergekommen.
Anhand der Fpn. 05370B konnte die Einheit 5./691. Gren.Rgt. der 339 ID. herausgefunden werden.
Ich habe auch eine Lagekarte wahrscheinlich vom 12.9.43, die die 339, 110 und 321.ID. in einem Wald zwischen Kamenka und Batskino südwestl. von Kirow zeigt. Da mein Urgroßvater Wilhelm Josef Reichert aber am 16.09.43 gefallen ist, suche ich eine Lagekarte die noch näher an diesem Datum liegt und mir und meinem Opa (der Sohn des Soldaten) somit möglicherweise helfen könnte eine Grabstelle zu finden. Können Sie mir vielleicht Quellen nennen?

Vielen Dank
Daniel



Am 13. Januar 2011 um 09:16 Uhr schrieb:

Birgit

Hallo,ich suche das Grab von meinem Großvater. Es handelt sich um den Obergefreiten Willi Pieth, geb.8.04.1917 in Ueckermünde, gef. 6.10.1941, Todesort soll Possjolok gewesen sein. Nach Angaben des VB soll sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort befinden
Mga-Rußland. Befindet sich dort ein Soldatenfriedhof?
Mit freundlichem Gruß Birgit



Am 13. Januar 2011 um 09:07 Uhr schrieb:

Köhler, Wolf-Dieter

Hallo, und guten Tag,
Ene Frage bitte. Bei Morosowskaje soll es einen Ort mit Namen Urjupin geben. Wer könnte mir da genaueres sagen?
Mit freundlichen Grüßen
Wolf-Dieter Köhler



Am 12. Januar 2011 um 15:38 Uhr schrieb:

Ekkehard Max

Hallo und Guten Tag
In stöbern alte in Unterlagen, welche irgendwie die Ausiedlung unserer Familie überstanden haben, ist mir
jetzt die Todesnachricht meines Onkels, Artur Rönsch,
in die Hände gelangt. Er ist am 10.02.44 als Angehör- iger des 2. Grenadier Regiments 439 (Feldpostnummer 08354-B) bei Gorochowitschtschi bzw. Gorowitschi im Gebiet Bobruisk gefallen. Wo ist das Dorf ? Meine Mutter hat bis zum Tode gehofft, das ein Grab gefunden
würde. Habe leider auch im Internet keinen Hinweis
zur Lage dieses Dorfes finden können.
Es würde mich freuen einen Hinweis, zu erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Max



Am 9. Januar 2011 um 22:58 Uhr schrieb:

Hermann

Hallo,
Suche nach dem Begraebnisort meines Vaters. Erhielt vom WASt folgende Information: Soldatenfriedhof der 24. Infanterie Division in Lielgrotes/Lettland ( 200 m noerdlich der Rollbahn Suntazi-Riga). WO IST DAS?
Haben Strassenkarten usw, koennen es aber nicht finden. Auch das Internet war keine Hilfe mit dem Ort Lielgrotes.
Vielen Dank,
Hermann



Am 9. Januar 2011 um 18:03 Uhr schrieb:

Gunter Willmann

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Vaters
Fritz Willmann,geb.13.9.1903,gest.27.8.1953 im Lager 022 im Strafraum Taischet/Ostsibirien,gelegen an der Bahnstrecke zwischen Taischet und Lena.Gibt es nähere Informationen?Angeblich erfolgte die Beerdigung auf dem Begräbnisplatz des Frauenlagers Zuktscha.Wo ist das genau;existiert dieser Platz heute noch?Danke und freundliche Grüße.



Am 9. Januar 2011 um 16:00 Uhr schrieb:

Dieter Klümper

Gesucht wird Felix Wilde, geb. 1907 in Holtwick, zuletzt als Obergefreiter seit 19.12.1943 beim 6. / Grenadier-Regiment 478.
Im Einsatzraum Dnjepropetrowsk vermisst.
Kennt jemand den Verbleib oder die Grablage?
Herzliche Grüße



Am 9. Januar 2011 um 14:26 Uhr schrieb:

Conny

Ich suche Spuren von meinem Opa Wolfgang Hermann Blank, geb.25.3.1920 in Reumtengrün, zuletzt wohnhaft in Rodewisch, gefallen am 27.3.1942 bei Morossowo. Seiner Frau wurde ein Bild der Grabstätte zugesand, die in Morossowo sein soll. Im Internet wird nur über die Schlacht bei Morossowo berichtet. Ich hätte gerne noch mehr über meinen Großvater erfahren.Selbst der Ort Morossowo scheint nicht zu exsistieren.
Würde mich freuen,wenn jemand helfen kann.
Schöne Grüße



Am 8. Januar 2011 um 13:12 Uhr schrieb:

Michaela Lang

Hallo,
ich suche meinen Grossonkel:
Er heisst Theobald (Theo) Lang,
er ist seit dem 22. Mai 1942 südöstlich Charkow bei Isyum als vermisst gemeldet.
Als Meldegänger hatte er eine Meldung überbracht, er wollte sein Sturmgepäck wieder holen, kehrte aber nicht zurück.
Seine letzte Feldpostnummer lautet 04552/D.
Für Hinweise bin dankbar.
im Voraus besten Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
der FPN nach zählte der Vermißte zum Jäger-Regiment 204. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 6. Januar 2011 um 19:05 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+++ ZOLL-ERKENNUNGSMARKEN (mit vier Zahlen)+++
——————————————————
Zollgrenzschutz (G), Einsatz Polen/Weissrussland, 1942
Wo sind die ZOLL-Erk.Nummern archiviert?

Wieder hat dieses Portal mir einen NEUEN Weg auf-
gezeigt, der mich evtl. an das Ziel: Klärung des wirk-
lichen Todes des Vaters - bei Unfall im Dienst(1942) -
führen kann. / Man informierte mich, das im internet
die Zoll-Erkennungsmarke “4793″ zZt. präsentiert wird.
- Für meinen Vater: Willy Schlincke gilt die Annahme -
das er die Zoll.Erk.No. “4702″ hatte.
Nur: wo sind diese speziellen Zoll-Erk.-No. erfaßt?

- Die D.D., Berlin (WAST) schrieb: …die Erk.Marke ist hier nicht verzeichnet.
- Vor Jahren wurden vier Zöllner durch den VDK.Kassel
offiziell geborgen.Die Zöllner hatten alle die Erk.Nr.
dabei. Bei Bergungen durch VDK.Kassel gehen Erk.Marken
lt.Anweisung immer an die D.D., Berlin.
Wo ist das Archiv für die Zoll-Erk.Marken? - Ich möchte den Sachverhalt abgleichen. WER KANN HELFEN???
klaus.schlincke@t-online.de



Am 6. Januar 2011 um 00:33 Uhr schrieb:

Artelt

Betrifft Anfrage von Petra vom 27.11.10
Mein Schwiegervater befand sich im Grend. Rgt. 587 also gleiche Division und ist am 10.10.43 auf dem Rückzug bei Kremetschug gefallen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Die Regimenter gehörten zur gleichen Inf.-Division. Daher haben wir Petra über die Nachricht in diesem Eintrag per Mail informiert.
Mit freundlichem Gruß vom VRKev



Am 2. Januar 2011 um 23:32 Uhr schrieb:

Martina

Hallo und Guten Abend,

bin auf Spurensuche nach meinem Großvater, Paul Hermann Heinrich Brandt, geb. 25.07.1910 in Holzwickede-Unna, gest. am 13.03.1945 in Stalino (S) in Kriegsgefangenschaft. Lässt sich herausfinden, wo genau er gestorben und begraben ist. Wer weiß etwas über die Kriegsgefangenenlager in Stalino? Wo bekomme ich weitere Angaben über seine Zeit in der Wehrmacht?
Ich bin für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.
Viele Grüße, Martina.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Stalino - Donezk - Donbass. Dorthin sind viele Kriegsgefangene gebracht worden, um in den Kohlegruben zu arbeiten. Die Arbeits- und Lebensbedingungen waren sehr hart. Sehr viele KGF sind verstorben. Weitere Details in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. Januar 2011 um 17:54 Uhr schrieb:

Claudia

Hallo zusammen
ich suche das Grab meines Grossvater Klaus Werner Jochem,geb.5.1.1907 und gest. 4.7.1944 in Miony. Er hatte einen Sohn. Seine Frau Anna Ida Maria Jochem(geb. 22.12.1911) war am 22.7.1940 gestorben.Wer kann mir weiterhelfen? Vielen Dank und liebe Grüsse

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Angesichts des Datums wird “Miony” vermutlich nicht in Russland liegen. Gibt es genauere Hinweise ?
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. Januar 2011 um 17:50 Uhr schrieb:

J.Laven

Ich süche nacmein Onkel Theo Kirchheim Geb: 07-01- 1924 in Heerlen Niederlande. Is gefallen in rusland und sol begraben sein in Nowo Pawlowka Rusland am
11-07-1943. Können sie mir schreiben bei E-mail ob das sois. Herzliche dank im voraus.
P.S. Wo kan ich Nowo Pawlowka finden auf die landkarte
Grÿsse Euch Jo Laven

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

In der Ukraine gibt es mehrere Ortschaften, die diesen Namen tragen. Es werden daher zur Lagebestimmung mehr Informationen zum Gesuchten benötigt.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. Januar 2011 um 00:27 Uhr schrieb:

Stokelj enrico

ich suche Nachrichten ueber den vermissten Soldat Otto Janschitz, mein Onkel, vermisst in Russland bei Odessa im Jahre 1943

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Informationen bitte noch ergänzen.
Siehe unsere Direktmail dazu.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV nach Italien



Am 1. Januar 2011 um 21:24 Uhr schrieb:

Sabine

Guten Abend,
ich suche Informationen über meinen Großvater Albert Gardemann, vermisst als Angehöriger der Einheit 2. Kompanie Nachrichten Abteilung 260 im Raum Orscha-Minsk. Vermisst seit dem 25.06.-06.07.1944.
Es wäre für meinen Vater sehr wichtig etwas über den Verbleib seines Vaters herauszufinden. Vielen Dank.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wie man im Dezember 2010 aus div. Medien zur Kenntnis nehmen konnte, sind in Belarus=Weißrußland besondere Umstände zu bedenken und zu beachten.
So ist auch das Kriegsgraeberabkommen seit langer Zeit nicht ratifiziert worden.
Spezieller Kenner der Verhältnisse, Besonderheiten zu bzw. Umbettungen in Belarus ist Herr Winterfeldt; siehe seine Eintragungen in diesem Gästebuch von Januar und Februar 2010.
Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 29. Dezember 2010 um 12:21 Uhr schrieb:

Herl Manuela

Hallo, ich suche die Ortschaft Garbatowski (am Donbogen), wo westlich davon auf dem Heldenfriedhof in Nish Gruschki mein Großvater begraben sein soll.
MfG

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es werden noch weiter Informationen zu dieser Suche benötigt.
Siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 26. Dezember 2010 um 19:19 Uhr schrieb:

Jörg Quindt

Hallo, ich suche einen Ort Namens Oskenai (oder Gebiet).
Hier ist laut Wehrmachtsdokument der Bruder meines Vaters im August 1944 gefallen. Können Sie mir weiterhelfen? Ortseinträge im Web zeigen nichts an. Sein Bruder heißt Paul Quindt, geb. 20.02.1926– gef.26.08.1944

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Einzelheiten in einer Direktmail. Der Ort könnte evtl. in einem baltischen Staat sein.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV

Ergänzung vom VRKeV

Danke für die erhaltenen Ergänzungsinformationen. Lagebeschreibung und Koordinaten der Ortschaft in Litauen senden wir per Direktmail.
Und
Es könnte sich aber durchaus auch um den Ort handeln, der in Polen in der Nähe der Grenze zu Litauen liegt, wie Sie es erwägen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 26. Dezember 2010 um 19:09 Uhr schrieb:

Norbert

Hallo,
es geht um meinen Onkel, Heinrich Junge, geb. 08.02.1923. Lt einem Brief seiner Einheit ist er am 4.August 1943 gefallen und auf dem Friedhof Tawrowo, 15 km südlich von Lalg..d, begraben.
Die Bezeichnung ist nicht besser zu erkennen. Können diese Bezeichnungen aber nicht zuordnen. Können sie mir diesbezüglich Hinweise geben?
Liebe Grüße und vielen Dank im voraus.

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Den Ortsnamen gibt es
1. nördlich von Smolensk,
2. südlich von Voronesh bei Maslovka und
3. südlich von aber nahe bei Belgorod.
Letzteres wird diesseits präferiert.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 26. Dezember 2010 um 18:12 Uhr schrieb:

Moritz Lingen

Guten Aben,
Ich suche das Grab meines Urgroßvaters dem
Obergefreiten Josef Jost, 9. schw. Kompanie, Geb.Jäg.Reg.99 der 1.Gebirgsdivision, der am 22. November 1941 nördlich Platanowka bei Djakowa im Feldlatzarret 94(mot)in Isus verstorben ist.

Ich würde gern den Ort des Grabes oder Todes veststellen, jedoch ist von den genannten Orten nichts auf den Landkarten zu finden.

Mit besten Grüßen



Am 26. Dezember 2010 um 15:41 Uhr schrieb:

Hendricks, Beate

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Jakob Behet.
Er wurde am 23.03.1922 in Kevelaer geboren.
Seit dem 01.09.1942 bzw. 30.09.1942 wird er vermisst.
Hierzu gibt es widersprüchliche Aussagen. Wahrscheinlich war er am Wolchow Fluss U Front. Das DRK sagt allerdings, daß er in Welikoje Selo war. Genaueres wissen wir nicht.
Würde mich sehr freuen, wenn jemand etwas genaueres über ihn weiß.
Herzliche Grüße

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wolchow ist eine Stadt in der Nähe des Ladogasee. Die Wolchow ist auch ein Fluß, der im Ilmensee beginnt, durch die Stadt Wolchow fließt und im Ladogasee mündet. Das wäre also ein großes Suchgebiet.
Im Raume des Ilmensee gibt es mehrere Orte mit Namen Velikoye Selo.
Einzelheiten dazu in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 25. Dezember 2010 um 18:29 Uhr schrieb:

Christian Hofmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Großvater ist am 13. Dezember 1942 im Kampfraum Stalingrad bei Surowikino gefallen. Begraben wurde er in Werchne Solonowskij. Es existiert ein Photo des Grabes. Nach Aussagen sind die Kämpfe aber noch mehrmals über das Gräberfeld gegangen. Gibt es eine Möglichkeit die ungefähre Lage des Gräberfeldes nachzuvollziehen auch wenn es vielleicht heute bebaut ist? Gibt es, da sich der Ort ja fern der offiziellen Gedenkstätten befindet, dort Kontaktpersonen mit Ortskenntnissen, die einem bei einen Besuch der Gegend unterstützen könnten?
Mit Freundlichen Grüssen
Christian Hofmann

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Hinweise zu einer Kontaktperson und Reisemöglichkeiten in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 24. Dezember 2010 um 21:20 Uhr schrieb:

Nadin

Ich suche mein Großvater! Habachev Pavel (Хабачёв Павел), Geburtsdatum: 1898, Todes-/Vermisstendatum:21.04.1945.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Der Name Habachev wird in den uns zugänglichen (deutschen) Listen nicht geführt. Das Datum 21.4.1945 ist kurz nach der Schlacht um die Seelower Höhen und nur 2 Wochen vor der Kapitulation am 8.5.1945 in Berlin. Er könnte also auf dem Gebiet des heutigen Deutschland gefallen sein (z.B. Brandenburg).
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 24. Dezember 2010 um 12:34 Uhr schrieb:

wehner klemens

ich suche meinen bruder, rudi wehner, geb. 13.02.1928
in wehrau kreis bunzlau.
angeblich wurde er 26.09.1945 aus der russischen gefangenschaft nach frankfurt an der oder entlassen, dort ist er aber nicht angekommen. vermutlich ist er in russland geblieben oder er ist beim transport durch russland verstorben. wer weiß näheres???

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AW vom Verein Russand Kriegsgraeber eV

Fälle einer russ. Kriegsgefangenschaft sind meist schwierig aufzuklären, wenn überhaupt … Einbettungen von Kriegsgefangenen erfolgten oftmals ohne ein Erkennungsmerkmal für eine Ausbettung. Aber es gibt gelegentlich andere Aufklärungswege.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 22. Dezember 2010 um 00:24 Uhr schrieb:

Lena

Hallo,
Annelie Wolters!

Tscherikow liegt wohl westlich Smolensk aber bereits in Belarus, im Gebiet Mogilew. Folgenden Link einfach in den Browser kopieren, er führt direkt zu Tscherikow:
http://www.mapplanet.com/?do=map&id=3884236&lat=53.5722&lon=31.3806

Vorweihnachtliche Grüsse,
Lena



Am 21. Dezember 2010 um 22:59 Uhr schrieb:

Annelie Wolters

suche immer noch Informationen ,kurt Willi Wolters geb 27.09 1912 in Hannover gefallen am 26.06.1943 beigesetzt lt.Schreiben auf dem Heldenfriedhof Thscerikow. gezeichnet Oblt,u.Kompanie-Chef Mairich Dienststelle 34084 D Wo liegt dieser Ort genau , kennt jemand diesen Ort?Südwest Smolenks Inhalt des Schreibens.Sind an diesem Tag dort noch mehr Soldaten beigesetzt?Kennt jemand noch andere Soldatennamen ? was heißtKpt.636 Einsatz im Bandenkampfgebiet der Heeresgruppe Mitte vom 11.01.1943-26.06.1943 Er war mein Vater wir haben Ihn nie vergessen. herzlichen Dank für eine Antwort Annelie



Am 19. Dezember 2010 um 12:13 Uhr schrieb:

Günther Dieter

Guten Tag,
würde gerne Grabstelle meines Vaters besuchen.
Er ist in Smolensk in Kriegsgefangenschaft gestorben.
Etwa 1947 .Sein Name Hans Günther.
Können Sie mir hierzu konkretere Angaben machen oder
mir mitteilen wohin ich mich dazu wenden kann.
Vielen Dank.
freundliche Grüße
Dieter Günther

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir selbst als Verein führen keine Namenslisten über Kriegsgefangene. Das würde unsere derzeitigen Möglichkeiten überschreiten. Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 18. Dezember 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

Daniel Reichert

Hallo,

ich suche weitere Informationen über das Schicksal meines Urgroßvaters
Unteroffizier Wilhelm Josef Reichert, geb. 13.07.1908 in Bürgstadt,
gefallen am 16.09.1943 südwestl. von Kirow
laut Angaben des VDK wurde er noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt.
gibt es Informationen bei welcher Einheit er war bzw. genauere Hinweise auf den Ort und das Geschehen dort?
Vielen herzlichen Dank,
Daniel

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AW
Dazu Hinweise in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 17. Dezember 2010 um 19:21 Uhr schrieb:

Axel Thode

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Mutter, Ludwig Reusch, geb. am 14.2.1925. Er war mit der Granatwerferkompanie 134, FPN 19699, (Teil der 134. Infanterie Division) in die Kämpfe bei Bobruisk verwickelt und gilt zwischen dem 24.6.44 und 30.6.44 lt. Mitteilung des OK des Heeres vom 13.1.1945 als vermißt. Sein letzter Brief datiert vom 25.6.44.
Kennt jemand die Einheit oder den Gesuchten oder weiß etwas von Listen von Gefallenen/Soldatenfriedhöfen, speziell dem “neuen” bei Schatkowo?
Anfragen in den 50er und 70er Jahren verliefen ohne Erfolg.
Eine Anfrage beim Volksbund Kriegsgräberfürsorge habe ich heute gestellt.
Danke für Hilfe oder Kontakt.
MfG A. Thode

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Informationen über die chaotischen und fluchtartigen Begebenheiten auf den russ. Großangriff ab dem 24.6.1944 an der Beresina bzw. im Großraum Bobruisk sowie zur 134. ID in unserer Dirketmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 17. Dezember 2010 um 18:56 Uhr schrieb:

Herbert Weiß

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche nach meinem Vater, Gefr. Gustav Weiß, Feldpostnummer 01382, geb. am 4. Mai 1903, der am 1.9.1943 bei Malo-Tschistjakowo von der Truppe abgekommen und seitdem vermißt wird. Die Vermißtenanzeige wurde von Lt Kirsch am 13.10.1943 an meine Mutter in Liegnitz geschrieben. Können Sie mir Auskunft über den Verbleib meines Vaters geben?
Besten Dank und freundliche Grüße
Herbert Weiß



Am 17. Dezember 2010 um 11:36 Uhr schrieb:

Lena

Hallo,
Helena Trouvain !

Monino liegt ca. 20 km SSW Wjasma, im Gebiet Smolensk, Russland.
Die Koordinaten des Ortes sind 55.0281N, 34.1294E.

Vorweihnachtliche Grüsse,
Lena



Am 15. Dezember 2010 um 11:59 Uhr schrieb:

Baumgartner,Jürgen

Können Sie mir zu meinem gefallenen Vater eine Auskunft geben:
Albert Baumgartner, geb. in Wien am 31.5.1912,
gefallen am 24.10.1944 in Lettland,
Wehrnummer Görlitz/Lb. 12/1(5)/6
Nr. Arbeitsbuch 26/196(8)1
Erkennungsmarke 4/ Inf. .. Btl. …45
ausgestellt in Görlitz vom 30.Juni 39

Weitere Angaben kann ich leider nicht machen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich eine Antwort
erhalte ( mein Alter 71 Jahre )
Ganz herzliche Grüße, verbunden mit innigsten Dank
Jürgen Baumgartner



Am 14. Dezember 2010 um 12:04 Uhr schrieb:

Sven

Hallo aus Thüringen!

Ich suche Infos über den Verbleib meinenes Opa`s.Er ist seit 22.03.44
als vermisst gemeldet
Name:Werner Gerhardt
Geb.08.05.23 Bad Frankenhausen
Einheit:Stabskompanie - Panzer-Pionier-Bataillon 58 -
7.PD
Die 7. PD befand sich am 21.03.44 südöstlich Tarnopol,wenn ich richtig liege etwa bei dem Ort Kamianky.
Am 21.03 begann dort ein feindlicher Angriff indessen Folge mein Opa als vermisst gemeldet wurde.
In seiner Benachrichtigung an meine Oma schliesst sein Vorgestzter aber eine Gefangennahme nicht aus.

MfG Sven



Am 12. Dezember 2010 um 14:25 Uhr schrieb:

OBERMEIER

GRÜSS GOTT
SUCHE GRAB VON MEINEM ONKEL KASPAR GEHR
GFALLEN ANFANGS DES KRIEGES IN POLEN
DANKE FÜR BEMÜHUNG
GRUSS OBERMEIER



Am 11. Dezember 2010 um 16:38 Uhr schrieb:

Vitus

Grüß Gott,

ich bin auf der Suche nach dem Grab von Leo Köhler, geboren am 21.05.1906, er war bei der Infanterie Sanitäter, wurde in Jugoslawien gefangen genommen und starb dann 1944 in Rußland in einem Lager.
Vielleicht können Sie mir weiter helfen.
Herzlichen Dank.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es gab im Gebiet der ehem. Sowjetunion sehr sehr viele KGF-Lager.
Wir bräuchten zur Suchhilfe weitere Personaldaten und Angaben.
Weiteres dazu per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 11. Dezember 2010 um 10:50 Uhr schrieb:

Rüdiger Stüwe

Guten Tag,
mein Name ist Rüdiger Stüwe. Mein Vater Paul Stüwe ist am 3.7.1942 bei Woszioni (10 Km östlich von Subzow) gefallen. Den Ort Woszioni scheint es nicht mehr zu geben. Mich interessiert, ob es in der GEgend von Subzow auch deutsche Kriegsgräber gibt.
Können Sie mir dazu etwas sagen?
Mit freundlichen Grüßen
Rüdiger Stüwe

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Subzow bei Greifswald oder Subzow bei Rzhew? 1942 wohl eher Rzhew.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 10. Dezember 2010 um 11:46 Uhr schrieb:

Guido Meyer

Im April habe ich einen ersten Aufruf gestartet:

Mein Großvater kam unter sehr misteriösen Umständen nicht nach Deutschland zurück. Leider kenne ich nur noch vage Erzählungen meiner Großmutter. Allerdings liegt mir eine nachträglich erstellte Sterbeurkunde aus dem Jahr 1958 vor. Vielleicht können Sie mehr in Erfahrung bringen.
Ernst Friedrich Meyer geboren 17. September 1916 in Dähre bei Salzwedel ( Standesamt Dähre 15/1916 ), angeblich gefallen ” 18. Januar 1944 in Iwanowka bei Ropscha ” - so der Eintrag in der Sterbeurkunde. (Standesamt Salzwedel 361/44) - mehr Angaben kann ich derzeit nicht machen. Meine Großmutter hat ihn noch viele Jahre als vermißt suchen lassen.
Nunmehr habe ich aufgrund eines aufgefunden Album ” Erinnerungen an meine Dienstzeit ” einige Informationen mehr erlangen können:
Ernst Friedrich Meyer war bei der Luftwaffe, vermutlich Flak und wurde erst nach Holland an den Atlantik und später nach Russland verlegt. Das Fahrzeug hatte die Wehrmachtsnummer WL 72674. Ein Fahrzeug hatte einen seitlichen Überschlag bei der Verlegung ( WL 72661 ).
Als Ort ist Krasnogwardeisk zu erkennen. Ferner sind auf dem Ortsschild die Orte Wolossowo, Mikino, Narwa und Opolje zu erkennen.
Hinweisschilder zeigen den Weg zu den Einheiten ” Kernbichler, ” , “Zimmermann” und ” Blümel “. Ferner ist eine Nummer L19829 auf dem Ortsschild erkennar.
Vielleicht kann sich noch jemand erinnern und mir helfen den Verbleib meines Großvaters aufzuklären. Der Ort Iwanowka bei Ropscha ist nicht gesichert als Bestattungsort !
Vielenen Dank und ein Frohes Fest !
Guido Meyer

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Narva liegt im nordöstlichen Estland nahe der Ostsee.
Die anderen Ortsnamen sind zwar mehrfach in Russland vorhanden, jedoch im Großraum Narwa in Richtung St. Peterburg (Leningrad) treten sie gemeinsam auf. Ein Nov. Ropsha ist südwestlich von Leningrad unter den Koordinaten 59.75558 / 29.87667 zu finden, ein anderes Ropsha nördlich von Narva unter 59.56667 / 28.16667, also nahe der russisch-estländischen Grenze.

Zur rd. 900tägigen Belagerungszeit Sept.1941 bis Ende Jan. 1944 wurden 150.000 Artilleriegeschosse auf St.Peterburg abgeschossen, etwa 100.000 Fliegerbomben fielen. Versuche der russ. Armee, die Belagerung zu lösen, kosteten rd . 500.000 sowjetische Soldaten das Leben. Erst mit Einnahme von Schlüsselburg (am Lodogasee) im Januar 43 gelang es, wieder eine Versorgungslinie für die Menschen der großen Stadt einzurichten.
Die Befreiungsoffensive begann Mitte Januar 1944 und wurde Ende Januar 1944 zum Abschluss gebracht.
Nach neueren historischen Angaben starben in den drei Jahren der Belagerung etwa 2 MIO (!) Russen; davon mindestens 750.000 Zivilbürger.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 9. Dezember 2010 um 13:03 Uhr schrieb:

Werner Reinsch

Hallo,

mein Onkel Gerhard Reinsch ist am 17.10.1943 in Ostrow / Russland gefallen. Er gehörte dem 9.Grenadier Rgt. 547 an.
Weiß einer, was in den Tagen um den 17.10.43 in Ostrow geschah? Welche Kampfhandlungen geschahen dort?Leider weiß ich nicht viel vom II. Weltkrieg, meine Eltern und Großeltern hielten sich sehr bedeckt wenn Fragen über den II. Weltkrieg gestellt wurden.

Für Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Viele Grüße
Werner Reinsch



Am 7. Dezember 2010 um 21:31 Uhr schrieb:

Klaus Fries

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach Information über den Verbleib meines vermissten Großvater´s
Heinrich Maisch, geboren am 15.04.1913 in Mittelbuchen/Hanau, vermisst gemeldet 1944, wahrscheinlich in Russland.
Herzlichen Dank im Voraus für jeden kleinen
Hinweis.
Freundliche Grüße
Klaus Fries

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Heinrich Maisch ist etwa seit dem 1.1.45 im Raume Random -Zwolen vermißt.
Zwolen liegt in Polen, etwa 50 km südlich von Warschau.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 7. Dezember 2010 um 13:42 Uhr schrieb:

Stephan

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Frühjahr hatte ich bereits nach Informationen gefragt, jetzt weiss ich über die WAST einiges mehr.
Demnach war mein Verwandter Albert Faber in der 35. ID, in der 2. Kompanie des Grenadier-Regiments 111.
Am 13.09.1943 wurde er in Kolsaki verwundet und verstarb später im Lazarett in Minsk.
Meine Frage: Zu diesem Zeitraum wird als Abschnitt der Bereich um Jelnja angegeben. Ich kann aber keinen Ort Kolsaki dort finden. Wie heisst der Ort heute? Gibt es evtl. Zeichnungen über den dortigen Frontverlauf zu dieser Zeit?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die 35. ID zog Aug./Sept 1943 von Dorogobusch gen Süd-Westen.
Kolzaki findet man “zwischen” Dorogobusch und Smolensk unter den Koordinaten 54.72, 32.85
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 5. Dezember 2010 um 12:44 Uhr schrieb:

jakob büns

hallo zusammen,
suche für meinen vater nähere angaben über den verbleib
seines bruders in russland.
oberschütze joseph büns,geb.am 5.5.´1913 in kervendonk.
am 16.6.1940 in den wehrdienst eingetreten.vermutlich
in wassiliki in russland gefallen.
wir würden uns über rückmeldungen freuen.
mit freundl.grüssen
maria vink

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wassiliki haben wir in dieser Schreibweise in Russland nicht gefunden. Es gibt 2 ähnlich, aber mit V statt W am Anfang (wie z.B. Voronesh statt Woronesch) geschriebene Orte. Einer ist bei St. Peterburg, der andere nördlich Rostov.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 4. Dezember 2010 um 18:46 Uhr schrieb:

Hilbert, Ursula

Ich suche meinen Vater Heirich Albert geb. 1908 in Schotten/Vogelsberg,Feldpost-Nr.38586D vermißt seit
März 1944 nördlich Nikolajew/Ukraine.
Mit freunlichen Grüssen
Ursula Hilbert

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Heinrich Albert ist u.E. seit dem 15.3.1944 vermißt. In die o.g. genannten Region kamen viele der fast 250.000 Wehrmachtssoldaten wegen der Räumung des Kubanbrückenkopfes im vorderen Kaukasus. Denn die (Wasser-) Straße von Kertsch zur Halbinsel Krim (=Ukraine) ist dort teils nur etwa 1 km breit.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKev



Am 3. Dezember 2010 um 09:33 Uhr schrieb:

Doro Sulima

Bei meiner Anfrage fehlten leider die Daten:
Also gesucht wird Heinrich Schlingmann, geboren 30.03.1909.
Vielen Dank
Doro Sulima



Am 3. Dezember 2010 um 09:32 Uhr schrieb:

Doro Sulima

Sehr geehrtes Bearbeitungsteam,
über den Tod des Lieblingsonkels meines Vaters ist leider nichts Genaues bekannt. Er hat nach dem Frankreichfeldzug auch am Russlandfeldzug teilgenommen und ist seit 1944 vermisst, nachdem er zuletzt in einem Gefangenenlager gesehen wurde.
Es wäre schön, Informationen zu seinem Schicksal zu erhalten.
Viele Grüße
Doro Sulima

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es hat sehr sehr viele KGF-Lager in der ehem. Sowjetunion gegeben. Weit verstreut. Vorwiegend im europäischen Teil Russlands bis nach Jekaterinburg, was etwa als Grenze zu Asien gilt, aber auch weiter östlich in den Regionen Nowosibirsk, Irkutsk oder Wladiwostok.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 3. Dezember 2010 um 09:02 Uhr schrieb:

Würz, Dominik

Hallo ,
wir suchen unseren opa, er heist
Walter Edinger und ist am 11.05.1914 bei kaiserslautern geboren worden .
Uns wurde mitgeteillt das er am 11.01.1942 beim gefecht bei maschkino gefallen ist.
Er wurde in Batnewo, südöstlich von medye bestattet.
Kann uns irgendjemand genaueres zu den orten sagen, weill wir auf den karten diese orte nicht finden können, was vielleicht daran liegt das die übersetzung der dörfer mit den richtigen namen nicht übereinstimmt. wir sind über jede hilfe sehr dankbar.
mit freundlichem gruß
Dominik

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Im Bezirk Kaluga (südwestl. Moskau) liegt die kleine Stadt Medyn, die im Oktober 1941 von der Wehrmacht besetzt wurde, aber drei Monate später (14.1.1942)schon wieder geräumt werden mußte. Etwa 10 km süd-östlich davon Richtung Kaluga ist ein Ort namens Batuevo – s. Koordinaten 54.90, 35.96
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. Dezember 2010 um 22:02 Uhr schrieb:

Dirk Gremmel

Hallo,
kann mir Jemand helfen?
Mein Onkel Wilhelm Gremmel ist am 27.02.1943 bei Nowo-Pawloka gefallen.Nun würde ich gern wissen ob die Möglichkeit besteht herauszufinden in welchem Grab er liegt?
In dem Beiledsbrief von 1943 steht leider nur das er in einem mit einem schlichtem Holzkreuz geschmücktwm Grab liegt. Ich würd mich über eine Antwort freuen.
Dirk Gremmel,Liebenburg

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Februar 1943 - das war fast noch Vormarschzeit. In Stalingrad hatte Gen. Paulus Ende Januar 1943 kapituliert, wenige Tage später der dortige Nordkessel. Mitte 1943 waren die Schlachten bei Kursk und Orel. Danach war Rückmarsch.
Die Wehrmacht hat zur Rückmarschzeit die Soldatengräber unkenntlich gemacht, damit keine Verlustinformationen dadurch gegeben würden.
Weiteres per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 30. November 2010 um 22:27 Uhr schrieb:

Sven Diedrich

Ich suche seit längeren den Soldatenfriedhof meines Großvaters.
Nachname: Diedrich
Vorname: Wilhelm
Dienstgrad:
Geburtsdatum: 12.02.1920
Geburtsort: Langenstein
Todes-/Vermisstendatum: 30.06.1944 - 31.07.1944
Todes-/Vermisstenort: Raum Minsk / UdSSR

Für jeden Hinweis bin ich Dankbar



Am 29. November 2010 um 20:02 Uhr schrieb:

Petra Haas

Hallo,
ich suche nähere Informationen oder sogar das Grab von meinem Opa.
Einige Daten:
Name: Wilhelm Brausendorf
Geburtsdatum: 25.5.1891
Geburtsort: Frankfurt an der Oder
Letzter Wohnort: 1939: Kleinkutten Kreis Angerburg/Ostpreußen
Vermisst seit: Am 09.04.1945 kam er in sowjetische Gefangenschaft und am 31.05.1945 in das Lager Nr. 523/3. Er wurde mit der Häftlings-Nr. 98408. Das Lager befand sich damals in Russland/Gebiet Swerdlowsk/Ort Irbit. Am 22.10.1945 ist er zur Entlassung in die Heimat verlegt worden.
Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.



Am 28. November 2010 um 20:40 Uhr schrieb:

susann

Hallo,
ich suche informationen über meinen Urgroßonkel Erich Paul Pankratz geb.9.7.1915.ich weiß seine FPN 05073e .
Sein Vater Emil Paul Pankratz hat 1948 einen Suchantrag beim Deutsches Rotes Kreuz gestellt.
Vlt könnt ihr mir weiter helfen?
lg und schönen abend noch
susann

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wie Sie schon wissen, gehörte die FPN 05073 zunächst 1939 zum Baubatallion 323. Insbes. in der Zeit des Rückmarsches so ab Mitte 1943 wurden Einheiten/Soldaten umgegliedert, Regimenter und Divisionen “gestrichen” bzw. auf Kampfgruppen- stärke reduziert in andere Divisionen eingegliedert, die somit “aufgefrischt” wurden. Zunächst eine Anwort der WASt abzuwarten, erscheint mir sinnvoll.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 28. November 2010 um 18:24 Uhr schrieb:

Rupert Haselbeck

Sehr geehrte Damen und Herren,
in unserer Familie sind noch immer 2 Brüder meines Vaters vermisst, auf deren Suche ich nicht weiterkomme. Vieleicht können Sie mir weiterhelfen.
1) Anton Haselbeck, geb.05.05.1911 in Obersanding. Unsere letzten Meldungen sind: Er war in der 153 Infantrie-Division , ging bei Deutsch-Brod in russische Kriegsgefangenschaft!
2) Otto Haselbeck, geb. 13.07.1920 in Obersanding. Er war in der 2.kompanie Füsilier-Batailon 11, letzte Nachricht kam aus Porlanka ehem. Jugoslavien.
Welche möglichkeiten gibt es für Nachforschungen aus russischer Kriegsgefangenschaft?
Vielen Dank
Rupert Haselbeck

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
.
Einen Ort Palanka gibt es am nördlichen Zipfel zu Serbien - Koordinaten 42.21, 22.33.
Weitere Einzelheiten in unseren Direktmails.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 28. November 2010 um 11:40 Uhr schrieb:

Leif

Hallo, ich suche meinen Großvater: Joachim Erich Weltzien. Er starb wohl beim Angriff auf Swinemünde. Sind alle Soldaten auf dem Golm begraben?

Vielen Dank für eure Arbeit.



Am 28. November 2010 um 08:44 Uhr schrieb:

Ursula Lottmann

Hallo,
bei uns in der Familie gibt es noch immer zwei als vermisst geltende Angehörige. Leider habe ich von ihnen nur wenige Daten.
Helmut Zoch geb. 26.10.1913
und Hans Ferdinand Lottmann geb. 1.9.1919

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mit diesen wenigen Daten der beiden Wehrmachtssoldaten konnte keine weitere Information aus zugreifbaren Listen gewonnen werden.
Für eine weitere Suche siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß



Am 27. November 2010 um 22:25 Uhr schrieb:

Vitaliy

Für Marina Dirksen.
Guten Tag, hat unter die augen Ihre Bitte um die Suche des umgekommenen Verwandtes getreten. Wenn Sie dafür ich noch interessiert sind werde ich Ihnen versuchen, in der Suche des Begräbnisses Ihres Großvaters zu helfen.
P.S.: ich Hoffe die Verwaltung der Webseite wird helfen, sich mit Marina Dirksen zu verbinden. Ist im Voraus dankbar, ich warte auf die Antwort das Internet die Post

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Information wurde per Direktmail weitergereicht.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 27. November 2010 um 01:52 Uhr schrieb:

Petra

weiter Info´s zu mein Opa sein letzten Einsatort:
Rümänien Kirschineur
laut Akte der WASt,hatte ich vergesen vorhin einzu tragen
lieben gruß Petra



Am 27. November 2010 um 01:48 Uhr schrieb:

Petra

Hallo,den Lesern und der betreiber dieser Seiten,die ich SUPER TOLL finde.
Ja auch ich bin auf der suche nach mein Opa
Mütterlicherseits:
es geht hier um Kurt Biener,*03.12.1910 in Rheydt….ja und er gilt als Verschollen….aber wurde durch das AG am 13.03.1964 für den 31.12.1945 für Toderklärt,auf Antrag seiner Schwester Gerda Gertrud Bürger,geb.Biener.
Aber gefunden wurde er niemals.
ja und nun habe ich von meiner Oma das Familienbuch bekommen, da ich mit Ahnenforschung angefangen bin,und da stand es drin.
Also machte ich mich auf der suche, das AG sendet mir nun die Akte von ihn her zum AG zu Einsicht, dazu hatte ich beim Suchdienst eine Anfrage gestellt, ja und die müßen suchen, ja und nun kam gestern ein Brief von der WASt, dorst steht nun drinne….
Kurt Biener ist letztmalig mit einer Meldung vom 30.12.1943 als Angehöriger der Einheit Stabskompanie Grenadier-Regiment 586 erfasst.
Eine Vermisst-oder Todeserklärung der Truppe liegt nicht vor.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -13-12./I.R.454
(=12.Kompanie Infanterie-Regiment 454)
Ja und laut WASt gilt er immer noch als VERSCHOLLEN.
Kann mir jemand weiter Helfen? Ja und wo war mein Opa noch eingesetzt mit seiner Truppe???
Vielen Dank und ein
lieben Gruß Petra

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die genannten Einheiten waren zuletzt im Südabschnitt im Raume Ukraine, Moldawien, Rumänien. 1944 war dort fluchtartiger Rückzug. Es sind dort in der Zeit viele Einheiten “gestrichen”, “aufgefrischt” und doch wieder “vernichtet” worden - oder in Gefangenschaft geraten.
Weitere Einzelheiten in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 25. November 2010 um 12:21 Uhr schrieb:

wolfgang röchow

ich suche das grab des bruders meiner mutter
heinz siewert,geb.am 5.juli 1920,
gefallen am 8.juli 1941 nördlich suwalski
(?schurawa)weissrussland.angaben lt.mitteilung kompaniechef oberltn.bremer.
wer kann helfen?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe unsere Empfehlung in einer Direkmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 24. November 2010 um 22:45 Uhr schrieb:

Kania

Hallo ich suche nach meinen Opa Ladislaus Kania.
Er ist seit 29.12.1943 als Angehöriger des:
2./ Gren. Reg. 89 (2./ Grenadier Regiment 89)vermisst.
Nach einer Verwundung in Jaswinka 8,5 Km östlich von Tchumilino im Raum Demjansk/Newel wurde er an den Hauptverbandsplatz abgegeben, von wo auch die letzte Meldung meines Opa´s kam. Zur Musterung wurde er nach Neustrelitz gezogen 1. Kompanie Infanterie Ersatz Bataillon 48 (Musterung April 1941).
Erkennungsmarke: -5204- 1./I.E.B. 48
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Danke



Am 24. November 2010 um 18:23 Uhr schrieb:

Bernd Züll

@Charly
Welje (russisch Велье) liegt in der Nähe von Demjansk.
Dort fand Anfang 1942 eine Kesselschlacht statt.
Welche Einheiten dort kämpften kann man in Wikipedia nachlesen.

Gruß
Bernd Züll



Am 23. November 2010 um 22:22 Uhr schrieb:

Charly

Bin auf der Suche nach einem Ort Namens Welje. Mein Opa soll dort am 22.09.1941 gefallen sein. Ich kann diesen Ort nirgends finden. Welche Truppen kämpften in diesem Gebiet? Kenne leider seine Einheit nicht.
Mit freundlichem Gruß

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir mailen einen Kartenausschnitt von Welje, dem Raum, in dem im Sept. 1941 mindestens die 12. ID und die 32. ID waren.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 23. November 2010 um 20:55 Uhr schrieb:

Bernd Züll

Hallo allerseits,
ich bin auf der Suche nach einem Onkel. Sein Name war Adolf Züll. Er war der älteste Bruder meines Vaters. Er ist seit den Kämpfen bei Witebsk im Juni 1944 vermisst. Er gehörte zur Abschleppzug 766.
Vielleicht kennt ihn ja jemand und hat ihn zur fraglichen Zeit bei Witebsk gesehen. Besten Dank
Bernd Züll

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Kennt einer Ihrer Angehörigen evtl. noch den Geb.-Tag und -Ort ?
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 20. November 2010 um 22:33 Uhr schrieb:

Michael Burkard

Hallo, ich suche nach dem Grab des Bruders meiner Oma.
Sein Name ist Otto Schmidt, geboren am 10.07.1917 in Junkersdorf bei Königsberg in Bayern. Lt. Eintragung im Wehrpass gefallen durch Granatsplitter in Rücken und Brust bei Kastarka (oder Kasarka) am 27.12.1943. Beerdigt in Kirowograd Feld b, Reihe 1, Grab 90
Einheit: 4.Komp. Pz.Aufkl.Abt.110.
Bin für jede neue Information Dankbar
Viele Grüße aus Königsberg in Franken
Michael Burkard

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

NNÖ - Nord-nord-östlich von Kirowograd (Ukraine) liegt ein Ort Kazarna, unter den Koordinaten 48.6667, 32.4167 zu finden.
Kastarka liegt zu weit entfernt bei Rostov/Russland.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 20. November 2010 um 14:36 Uhr schrieb:

Alfred Schneider

Sehr geehrte Damen und Herren,
da ich mich bereits Ende September an Sie gewandt habe, möchte ich Ihnen die aktuellsten Informationen zukommen lassen und hoffe, dass Sie mir auch hier weiterhelfen können.
Lt. Auskunft der WASt. Berlin heißt es:
Alfred Schneider, geb. 09.07.1912 in Schmiedefeld ist hier letztmalig mit einer Meldung vom 05.10.1943 als Angehöriger der Einheit 6./Grenadier-Regiment 869 erfasst.
Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -1917- I.G:Ers.Kp.214 (Infanterie Grenadier-Ersatz-Kompanie 214)
Die Feldpostnummer 57 567 C gehörte zu der Einheit Stab II und Einheiten Grenadier-Regiment 158.
Eine Verlustmeldung Ihren Urgroßonkel betreffend, liegt in der Einheit jedoch nicht vor. Die Einheit befand sich im September 1943 in Konotop/Ukraine.
Wer kann mir noch “mehr” Angaben dazu geben oder weitere Informationen?
Vielen lieben Dank.
MFG
Nadine Zettl

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nach der Kapitulation im Kessel von Stalingrad Ende Jan. 1943 und nach der verlorenen Panzerschlacht Kursk bzw. Orel Juli - August 1943 war Rückmarschzeit. Die unterschiedlichen Zugehörigkeit zu verschiedenen Einheiten in kurzer Zeit sprechen Bände an Soldatenschicksalen und Verluste der Wehrmacht. Ganze Divisionen schmolzen zu kleinen Kampfgruppen, dienten zur “Auffrischung” anderer Divisionen, die ihrerseits wieder “gestrichen” wurden.
Konotop ist ein Eisenbahnknotenpunkt im Nordosten der Ukraine, zu finden unter den Koordinaten N 51° 14′ 30” E 33° 14′ 22”
Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 20. November 2010 um 12:46 Uhr schrieb:

Szarbinowski, Alfred

Mein Onkel Alfred Meyer, geb. 1916? in 22926 Ahrensburg
ist lt. Aussage meiner Grossmutter, seiner Mutter am Ilmensee gefallen. Ich weiss nicht wann und wo er begraben liegt.
Danke Alfred Szarbinowski

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ilmensee gehört zur sog. Heeresgruppe Nord. Ist der Angehörige ggf. beim Vormarsch - oder erst beim Rückmarsch - gefallen ?
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 19. November 2010 um 20:41 Uhr schrieb:

Charly

Mein Opa soll am 22.09.1941 auf dem östlichen Kriegsschauplatz in einem Ort namens Welje gefallen sein. Ich kann diesen Ort leider nirgends finden. Noch weiß ich auch nicht welche Einheiten in dieser Gegend gekämpft haben . Können sie mir weiterhelfen? Ich wüßte gerne wo er begraben ist.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mailantworten kommen zurück, die angegebene Adresse ist unzutreffend.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 19. November 2010 um 15:13 Uhr schrieb:

Carina S.

Hallo,
ich suche für meine Großmutter das Grab ihres Vaters: Hermann Krüger. Er ist am 11.September 1945 im Arbeitslager Minsk verstorben. Eine Todesurkunde haben wir zwar erhalten, aber wo er begraben ist wissen wir leider nicht. Wir bedanken uns im voraus herzlich für Ihre Hilfe.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Über die Verhältnisse in Belarus ist Herr Winterfeldt, der mehrfach Eintragungen zu verschiedenen Begebenheiten und (Grab-)Stätten in Belarus in diesem Gästebuch machte, bestens informiert.
Weiteres per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 18. November 2010 um 18:10 Uhr schrieb:

Margarete Schmutterer

Ich möchte gerne wissen, ob eine Umbettung meines Vaters stattgefunden hat. Lt. Bescheide wurde er am 20.5.1944 auf dem “Heldenfriedhof” in Pruzana beigesetzt. Seine Erkennungsmarke lautete 8299-Ld.Schtz.Ers.Btl. Todestag 18.5.1944- Name Richard Schauer. Ich kann diesen Friedhof nicht finden. Besten Dank

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Richard Schauer sei vermutlich als unbekannter Soldat auf den Soldatenfriedhof Berjosa (Weißrußland=Belarus) überführt worden.
Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. November 2010 um 22:30 Uhr schrieb:

Sonja Hilsdorf

Mein Opa ist seit 13. August 1941 nach einem Gefecht bei Kowali (Kovali)bei Kiev/Ukraine vermißt. Wahrscheinlich kam er in russische Gefangenschaft.
Er war im Infanterieregiment 36, 2. Kompanie.
Habe ich Chancen, daß es dort Gräber gibt????
Es wäre für meinen 70-jährigen Vater SEHR wichtig!
Lieben Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Orte namens Kovali gibt es mehrfach im Großraum von Kiev/Ukraine. Wenn der Großvater tatsächlich in KGF geraten sein sollte, dürfte er vermutlich nach Russland in ein dortiges KGF-Lager gebracht worden sein. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 17. November 2010 um 13:16 Uhr schrieb:

Prinesdomu Rudolf

Wer kann mir sagen wo sich der Heldenfriedhof in Dolsha genau befindet? Mir ist nur bekannt das er sich etwa 25 km nördlich von Witebsk befinden soll. Ich kann diesen Ort leider nicht finden!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Witebsk der Straße P 155 gen Norden folgen. Dolzha liegt dann süd-östlich vor dem großen See, westlich der Straße E 95.
Die Entferungsangabe und Richtung passen. Also wird es der Ort dort am See sein. Jedoch ein anderes Dolsha liegt in Russland.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2010 um 21:59 Uhr schrieb:

Dr. Uwe Linzer

Hallo,
ich suche für meine kranke Mutter Informationen über meinen Großvater, Erich Walther aus Jüterbog, geboren am 11.10.1900. Er wird in Russland vermißt. Nähere Informationen habe ich leider nicht.
Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Mutter noch erfahren würde, wo ihr Vater beerdigt ist.
Uwe

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Zum Namen Walt(h)er siehe unsere Direktmail mit weiteren Informationen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 15. November 2010 um 16:55 Uhr schrieb:

Jan

Hallo ich suche informationen über meinen Uhrgroßvater,
Er hieß Hermann Fritz Karl Dietz, Geb. 03.05.1906 in Lübeck.
Das einzigste was ich weiß ist das er mit seiner einheit auf dem Rückzug war, so 1944-1945.
Sie flohen durch ein sumpfgebiet und sammelten sich hinter einem Fluß. Im sumpf wurde er noch gesehen,aber am fluß ist er nicht mehr da gewesen.
Für hilfe,informationen währe ich sehr dankbar

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nach der Stalingrad-Kapitulation, insbes. ab Mitte 1943 war der Rückmarsch der Wehrmacht. Beim Vormarsch angelegte Soldatenfriedhöfe wurden von der Wehrmacht unkenntlich gemacht, damit der Gegner keine Infromationen erhielt. Mehr und mehr Divisonen wurden durch Verluste zu kleinen Kampfgruppen, die teils in anderen Divisionen aufgingen.
Karl Dietz ist seit Ende Juni 1944 im Raume Bobruisk vermißt.
Beschreibungen zu der Zeit im dortigen Raum per Direktmail.
Westlich von Bobruisk wird ein deutscher Soldatenfriedhof „Schatkowo“ für ca. 50.000 Gefallene angelegt. Der Friedhof ist ca. 4 Hektar groß. Das Gelände steht bereit und etwa 5.000 Gefallenen aus den Gebieten Mogilew, Witebsk und Gomel seien bereits dort eingebettet worden. In 2011 sei die Namenskennzeichnung und eine Einweihung des Friedhofes vorgesehen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 15. November 2010 um 15:03 Uhr schrieb:

Stefan

Hallo,
ich suche Informationen über den Verbleib meines Großvaters
Johannes “Hans” Friedrich Richard Schultze, geb. 16.11.1902
vermißt seit 6.7.1944 (letzte Meldung) zwischen Witepsk und Minsk.
Ich weiß nur, daß er beim Heer war (Gefreiter, Obergefreiter).
Leider kenne ich nicht seine Einheit/Division….
Vielen Dank fürs lesen…

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
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Die Orte liegen in Belarus.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 15. November 2010 um 13:53 Uhr schrieb:

F. Pree

Hallo,
ich suche meinen Großvater Heinrich Karl Thon der in der Schlacht von Stalingrad Ende 1942 / Anfang 1943 als vermisst gemeldet wurde.
Ich hoffe auf diesem Weg Informationen zu erhalten.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ohne Geb.-Tag und -Ort ist eine Namenssuche fast nicht möglich.
Auch die Zeitangabe Stalingrad hilft in diesem Falle wenig, da es die Zeit des bekannten Südkessels (Gen.Paulus - Kapitulation 31.1.43) und die des weniger bekannten Nordkessels (Kapitulation Anf.Febr.43)
ist. Dort sind sehr viele Einheiten eingeschlossen und vernichtet worden. Schätzungsweise sind über 100.000 Soldaten in KGF geraten,
wenn sie nicht bereits gefallen waren bzw. auf andere Weise ums Leben kamen.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 15. November 2010 um 01:16 Uhr schrieb:

Helena Trouvain

Hallo,

mein Schwiegervater sucht das Grab seines Vaters Josef Trouvain geb. 15.03.1903 gefallen am 12.10.1941 bei Monino. Beerdigt wurde er laut Anschreiben der Armee auch in Monino, das angeblich 20 Kilometer östlich von Wjasma liegen soll. Es gibt aber kein Monino bei Wjasma, sondern nur bei Moskau.

Mein Schwiegervater würde sich unheimlich freuen, wenn er mehr Informationen zum Grab seines Vaters bekommen könnte. Bitte geben Sie mir kurz bescheid, ob Sie was ermitteln können.

Vielen Dank im voraus und liebe Grüße!



Am 14. November 2010 um 21:00 Uhr schrieb:

Quandt,Erwin

Mein Onkel wurde bei Stalinkrad als vermisst gemelde Wer kann. Hineise geben?



Am 14. November 2010 um 19:49 Uhr schrieb:

baerbel Hans

Hallo,mein vater georg hagge geb.18.02.1912 in hamburg ist 1945 oder 1946 in rusischer gefangenschaft gestorben.ich wuede gerne wissen wo er begraben wurde.danke im voraus barbel hans.



Am 14. November 2010 um 16:02 Uhr schrieb:

Renate

Suche Infos zu meinem Cousin Ernst Fürbeck,geb.22.7.1920 in Lustenau. Vermißt seit dem 18.5.1942,er ist von einem Feindflug nicht zurückgekehrt,in der Gegend Ostaschkow am Seligersee im Waldaigebiet. Laut neuestem Stand der WASt gehörte er zur Einheit der 7.Staffel III.Gruppe Kampfgeschwader 3- Erkennungsmarke 87/51617. Über eine Rückantwort würde ich mich freuen. Mit freundlichen Grüßen Renate!



Am 14. November 2010 um 13:28 Uhr schrieb:

Sarah Pallasdies

Hey!
Ich suche Infos über den Verbleib oder die Grabstätte meines Urgroßvaters. Er war im Gebiet Orscha (Weißrussland) im 2. Weltkrieg als Technischer Zeichner tätig und gilt als vermisst. Vermutet wird, dass er entweder gefallen ist oder in russische Kriegsgefangenschaft geriet.
Name: Ewald Pallasdies
Geburtsdatum: 13.06
Vermisstendatum: 23.06-26.06.1944
Vermisstenort: Orscha (Weißrussland) und Umgebung
Würde mich freuen, wenn ihr ein paar Informationen für mich hättet.
Liebe Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mit Belarus sind wir weniger vertraut. Uns liegen zum Gesuchten keine konkreten Informationen vor. Excellente Kenntnisse zu Belarus hat jedoch Herr Winterfeldt, der zu Belarus schon viele gute Hinweise in diesem Gästebuch gegeben hat.
Weiteres per Direktmail mit Mail-Adressdaten.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. November 2010 um 12:20 Uhr schrieb:

Carsten Erbrath

Ich suche die Grabstätte meines Großvaters, so denn vorhanden.
Hier die Daten:
Name: Casimir Karl Wilhelm Erbrath, Rufname: Willi
Geburtsdatum: 05.10.1907
Geburtsort: Krefeld
Vermisstendatum: 02.05.1945
Vermisstenort: Berlin
Mein Großvater war in einem sog. “Himmelfahrtskommando” in den letzten Kriegstagen zur Verteidigung von Berlin eingesetzt. Es ist sehr wahrscheinlich, dass er entweder dort ums Leben gekommen ist, oder in russische Kriegsgefangenschaft geriet und dort umgekommen ist. Eine Leiche hat man nie gefunden. Nach zehn Jahren wurde er 1955 für tot erklärt. Wer etwas über seinen Verbleib und/oder seine Grabstätte, den bitte ich, sich zu melden.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Weiteres siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. November 2010 um 22:23 Uhr schrieb:

Dominik Palm

Guten Tag!
Ich bin seit längerer Zeit auf der Suche nach dem Verbleib meines Großonkels. Die Familienverhältnisse sind etwas schwierig,deshalb die “schwammigen” Angaben:
Name: Aluisius Laurenzius Eising
Geburtsort: Danzig-Langfuhr
Gefallen: angeblich 1945 in Königsberg
Einheit: Polizei-Division
Dienstgrad: wahrscheinlich Leutnant (Untersturmführer)
Da er ein uneheliches Kind war und sich mit seinem Stiefvater nicht vertragen hat, könnte es sein, dass er unter dem Familienname Eising (oder ähnliche Schreibweise wie Eysing/Eissink etc., Staniscewski (oder ähnliche Schreibweise) oder Palm gemeldet war.
Ich bin für jede Information dankbar.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Eine systematische Suche ohne konkreten Nachnamen und ohne konkrete Angaben zu Geb.-Datum und -Ort ist in der Tat mehr als erschwert. Königsberg 1945 - das war auch eine Zeit des unkoordinierten Rückzuges, in der die Bürokratie nicht mehr funktionierte
Weiteres zur Suche in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 13. November 2010 um 12:35 Uhr schrieb:

Christa Steyvers

Mein Vater, August Balke, geb. am 22.11.1913 in Essen
verstarb im Kriegsgefangenenlager Laptewow/Rußland Mitte Dezember 1945. Ich würde gerne das Grab ausfindig machen. Können Sie mir dabei helfen?
Mit frdl. Grüssen
Christa Steyvers

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es gibt eine Vielzahl von Orten in der Schreibweise Laptevo in Russland. Daher wären Informationen über eine regionale Eingrenzung sehr wichtig. Einzelheiten dazu per Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 13. November 2010 um 10:33 Uhr schrieb:

Karsten Schumann

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Ruhestätte meines Großvaters Walter Schumann, geb. 11.10.1913 in Hamburg. Nach den bisherigen Recherchen ist er durch einen Bombentreffer am 11.04.1944 in Ischun (Nordkrim) am Bahnhof gefallen. Und es gibt Hinweise, dass er namentlich auf dem Sammelfriedhof Sewastopol erwähnt ist. Können Sie das vielleicht bestätigen oder andere und weitere Hinweise geben?
Vielen Dank für Ihre Hilfe und beste Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Dies entspricht auch unserem Informationsstand. Falls Sie den Soldatenfriedhof aufsuchen wollen, in unserer Direktmail sind dazu weitere Reiseinformationen enthalten.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 12. November 2010 um 17:59 Uhr schrieb:

Dietmar Herzog

Hallo,

ich finde es toll, dass Sie hier die Möglichkeit bieten nach Vermissten zu suchen.
Mein Großvater, Eugen Hockenberger, geb. 05.04.1907 wird ebenfalls seit dem 01.05.1944 vermisst. Er soll in der Gegend Krim Halbinsel/Nikolajew Gebiet verschollen sein. Wissen Sie hierzu vielleicht auch etwas?
Über eine Nachricht würde ich mich sehr freuen.



Am 11. November 2010 um 18:38 Uhr schrieb:

Brüseke

suche das Grab von Karl Brüseke,gefallen ca 40 Km vor Moskau als Panzersoldat



Am 11. November 2010 um 01:21 Uhr schrieb:

Dirk Buchert

Sehr geehrter Verein Russland Kriegsgraeber eV,

ich suche meinen Großonkel, er gilt als verschollen
in Rumänien.

Name: Herbert Klawiter
Geburtstag: 08.08.1923
Geburtsort: Stettin, Galgwiese 21
Dienstgrad: Gefreiter
Einheit:
258. Infantrie-Division
Grenadier-Regiment 478
13. Kompanie
Feldpostnummer: 35145

Die letzte Nachricht des Gesuchten ist vom 24.08.1944
aus dem Brückenkopf Jassy (Jasi).
Die Art dieser Nachricht ist unbekannt.

Nach einer Information des DRK aus dem Jahre 1971
soll die 258. Infantrie-Division ca. ab dem
22.08.1944 beim Versuch, aus dem Kessel Yassi-
Kischinew in Richtung Süden auszubrechen, bei dem
Dorf Lapusna aufgerieben worden sein.
Dieses Dorf erscheint mir jedoch recht weit entfernt
von der Ortschaft Yassi (oder einem dortigen
Brückenkopf), woher am 24.08.1944 das letzte
Lebenszeichen des Gesuchen stammt.

Über jeden auch noch so kleinen Hinweis über den
Verbleib meines Großonkels oder das Schicksal seiner
Kompanie wäre ich überaus glücklich.

In großer Bewunderung Ihrer ehrenvollen Arbeit,
Dirk Buchert



Am 10. November 2010 um 11:46 Uhr schrieb:

jürgen schlegelmilch

guten tag,
mein großonkel rolf stege, geboren am 8. april 1922 in weimar soll am 24. februar 1943 in penna ( russland) gefallen sein. als grablage ist angegeben: soldatenfriedhof 500 m nördlich von shilingen etwa, 8 km südsüdwestlich von staraja russa/ russland.
wer kann angaben( welcher art auch immer) machen. ich habe weder informationen , wie mein großonkel gefallen ist, noch in welcher einheit etc.
danke für die bemühungen ,
jürgen schlegelmilch

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Penna - Penno - das liegt an der Straße P 51 süd-süd-östlich von Staraja Russa, was südlich vom Ilmensee etwa Richtung Demjansk liegt. Ihr Angehöriger ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also bisher nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden. Den Ort der Grablage haben wir nicht finden können.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 10. November 2010 um 11:16 Uhr schrieb:

Frank Schuster

Sehr geehrter Verein Russland Kriegsgräber e.V.,
Vielen Dank für Ihre Homepage und Ihre Arbeit, die mich sehr berührt. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Unterstützung, und bewundere Ihr Engagement.
Mein Vater hatte das Glück, aus Russland zurückzukehren, aber es muss unvorstellbar gewesen sein. Ihre Arbeit trägt dazu bei, dass es kein “Vergessen” gibt, geben darf.
Mit freundlichen Gruessen,
F.Schuster



Am 9. November 2010 um 22:00 Uhr schrieb:

Anni Berens

Suche Infos zu meinem Onkel Peter Berens geboren 13.11.1923  in Rodder.
Vermißt sei Oktober 1944 im Raum Wjelikije Luki Raum-
Über eine Rückantwort würde ich mich freuen
Grüße A.Berens

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Vermißt - das ist immer ein besonders bittere Botschaft, die auch heute bei den Angehörigen der geistigen Verarbeitung entgegensteht.
Es liegen uns hierzu keine neuen oder ergänzenden Informationen vor.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. November 2010 um 13:04 Uhr schrieb:

Matthias Larisch

Ich suche Angaben zu:
Ernst Larisch , Arzt
geb.: 18.8.1908 vermutlich in Mechtal
gefallen: 1944 in Jugoslawien
Nähere Umstände sind nicht bekannt

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Stabsarzt Ernst Larisch, geb. 18.8.1908 in Miechowitz ist etwa April 1945 im Raume Senj -das ist an der Küste Kroatiens gegenüber der Insel Krk- gefallen und weiterhin wohl dort kriegsbestattet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 9. November 2010 um 00:26 Uhr schrieb:

A. Berens

Hallo
Ich suche nach meinem Onkel Peter Berens.
Geb 13.11.1923  in Rodder
vermist :10.1944  im Raum
Wjelikije Luki

Leider kann ich nicht mehr Angaben zu seiner Einheit machen-
vielen Dank für ihre Bemühen und die Arbeit,die in so einer Seite steckt-
Liebe Grüße A.Berens

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Einige Hinweise für Ihre Suche sind per Direktmail geschickt worden.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 8. November 2010 um 22:53 Uhr schrieb:

Dieter Verspohl

Mein Onkel, Josef Lutermann, geb. 05.07.1918, gefallen am 05.08.1943 in Kromski - Most bei Orel.
Kennt jemand diesen kleinen Ort.?
Mein Vater ist am gleichen Tag in diesem Ort verwundet worden (verstorben 2002).
Ich würde mich über eine Rückantwort sehr freuen.
Dieter V.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Südwestlich von Orel liegt der Ort Kromy an der Straße M2. Nahe dem südlichen Ortsausgang von Kromy liegt dann Kromskiy-Most.
Bei der “Unternehmen Zitadelle”, eine der größten Panzerschlachten im Orel-Bogen bzw um Kursk und weiter südlich Prochorowka im Juli-August 1943 seien 900.000 Wehrmachtssoldaten und etwa 1.000.000 russische Soldaten beteiltigt gewesen.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 7. November 2010 um 22:55 Uhr schrieb:

S&K Hopferau

Suche für unseren Soldaten und Kriegerverein :
Peter Köpf geb am 20.04.1908 in Hopferau
Seit 1944 in Rumänien vermisst.
Nähere Angaben sind nicht vorhanden

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Leider ist der Gesuchte nicht in den uns zugänglichen Listen erfaßt. In Rumänien waren 1944 recht ungeordnete Fluchtbewegungen, bei denen viele Informationen verloren gingen.
Weiteres haben wir Ihnen per Mail übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 7. November 2010 um 21:40 Uhr schrieb:

Zander Christa

Ich suche meinen Opa Heinrich Breiling,der am 3.4.1909 in Pirmasens geboren wurde,und am 14.1.1943 1km südlich von Deerensky gefallen ist.So steht es in seinem Wehrpaß.Mein Vater spricht immer von Kaluga-Orell als Gefallenenort
Es würde mich sehr freuen wenn Sie etwas in Erfahrung bringen könnten,damit unsere Familie endlich wieder vereint sein kann.
Vielen Dank.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Orte Kaluga - Orel liegen zu weit auseinander. Zwar war im Jan. 1943 fast noch “Vormarschzeit”, denn die Kapitulation in Stalingrad war erst am 31.Jan 1943. Man schätzt die Zahl der bis dahin schon gefallenen oder vermißten Wehrmachtssoldaten auf 750.000.
Nach auszugsweiser Übersendung des Wehrpasses konnte der Ort nach intensiver Auslegung der handschriftlichen Eintragung mit Ozerenskiy interpretiert und mit anderen Daten aus dem Wehrpaß (Regimentseinheit, Liste der Orte mit Kampfeshandlungen usw.) abgeglichen und bestätigt werden.
Ozerenskiy liegt nördlich von Bolchov, was selbst wiederum nördlich von Orel=Orjol liegt. Ozerenskiy selbst zählt nicht mehr zu Orel, sondern ist grenznah, aber bereits zum Bezirk Kaluga gehörig.
Weiteres ergibt sich aus dem Direktmailaustausch.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 7. November 2010 um 17:53 Uhr schrieb:

Holtkamp

Ich suche nach dem Ort Bobarewo, nördlich von Moskau, wo mein Onkel Berend Holtkamp am 23.3.1942 gefallen sein soll. Leider kann ich den Ort nicht finden. Er soll dann in Machajkino begraben worden sein. Ich weiss auch nicht, ob seine Gebeine bereits umgebettet wurden. Können Sie mir helfen?

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nördlich von Moskau können wir diese beiden Orte nicht in Kombination finden. Nach unserer Recherche wird es eine solche Kombination allerdings südlich von Moskau geben.
Weiteres per Direktmai.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2010 um 13:47 Uhr schrieb:

Annegret Lendzian

Ich suche im Auftrag von Frau Dora Schillack geb. Lehmann, Robert-Koch-Str.44, 59077 Hamm, nach Ihrem Vater August Hermann Lehmann gebr.14.01.1909 in Wittenberg Kreis Tharau, gefallen 1943 in Smonensk.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nach vorliegenden Informationen ist der Gesuchte seit dem 15.Sept. 1943 vermißt.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 6. November 2010 um 13:08 Uhr schrieb:

Brüseke

Ich suche meinen Onkel genant Kalle war zusammen mit seinen Bruder Ferdi in einer Panzereinheit gefallen in Russland

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
12 MIO Wehrmachtssoldaten seien in den Russlandfeldzug eingebunden gewesen. Die Fronten reichten von der Ostsee (St. Petersburg) bis nahezu an das Kaspische Meer. Etwa 2 MIO Soldaten sind dabei gefallen oder vermißt. Nach “Kalle” oder “Ferdi” läßt sich so unmöglich suchen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. November 2010 um 17:28 Uhr schrieb:

Gabi Kolberg sucht

Hallo lieber Verein Russland Kriegsgräber,
ich suche nach meinem Opa. Sein Name war Gerhard Alfred Ewald Malitzki, er ist am 21.09.1913 in Potsdam / Babelsberg geboren. Seine letzte Post hat meine Oma und meine Mama aus dem “Kessel” erhalten, leider ohne Datum. Der vorletzte Brief war vom 31.03.1944 aus Zakopane, das liegt so weit mir bekannt ist in Polen.
Er schrieb aus dem “Kessel”, das sie wohl kaum noch Hoffnung haben dort raus zu kommen. Leider habe ich keine weiteren Anhaltspunkte, die ich benennen könnte, aber vielleicht haben Sie ja für mich irgendeine Information über den Verbleib meines Opas.Ich würde mich sehr sehr über eine Antwort in jeglicher Form freuen.
Vielen Dank und viele Grüße an alle
G. Kolberg

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Einkesselungen hat es in Russland an verschiedensten Orten gegeben, was aber allgemein nicht so bekannt ist. Zumeist ist mit dem „Kessel“ derjenige von Stalingrad gemeint, der schicksalsträchtig als die große Wende im Krieg gilt. Gegen alle Anweisungen kapitulierte General Paulus (Südkessel von Stalingrad) am 31.01.1943 und der Kessel im Norden von Stalingrad wenige Tage später.
Mitte 1943 waren z.B. die großen Panzerschlachten im Orel-(Front-)Bogen und im Raume Kursk, bei denen auch Einkesselungen von beiden Seiten der Fronten versucht wurden („Zitadelle“). In Orel entgingen die Wehrmachtstruppen der Einkesselung durch schnellen Truppenrückzug auf die sog. Hagenlinie. Dies verkürzte zwar die Frontlinie erheblich, weitere Rückzugsbewegungen konnte es indies nicht verhindern.
Zakopane liegt im südlichsten Polen an Rande der Hohen Tratra.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 5. November 2010 um 10:51 Uhr schrieb:

Zirkelbach

Hallo,
mein Stiefopa Gefreiter Franz Milz ist am 20.02.1942 bei Pogorelki- Gladow gefallen.
Er war am 20.12.1912 in Karlsruhe geboren.
Könnten sie mir bitte vielleicht noch genaueres mitteilen, Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Zirkelbach

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ein Dorf namens Pogorelki liegt in geringer Entfernung nördlich von Moskau.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2010 um 21:51 Uhr schrieb:

Wolf-Dieter Lenigk

Ich suche das Grab meines Onkels und Vater meines Vetters. Name Hans-Joachim LEHMANN geb. Febr. 1912 in Potsdam, gefallen an der Krim.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Datenlage ist für eine Suche recht dürftig. Vermutlich wird er zur Zeit der Absetzbewegung dort in der Ukraine gefallen sein.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 4. November 2010 um 14:18 Uhr schrieb:

Maria Leinschitz

Hallo
ich suche nach Informationen über den Bruder meiner Großmutter. Name: Benedikt Clementschitsch, geboren 1923 in Villach, vermisst seit 1942 bei Mogilev. Sein Spitzname war Bene. Würde mich über jede Information freuen. Schöne Grüße

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Leider haben wir den Namen nicht auffinden können.
Zu Mogilev in Belarus usw. siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 3. November 2010 um 11:50 Uhr schrieb:

Peter Jäschke

Hallo,
mir ist ja in diesem Forum schon sehr viel bei der Suche meines Onkels Rudi geholfen wordend, der in Dubensk am 24.08.1942 gefallen und in Golowkine bestattet worden sein soll. Die Anfrage bei der WASt läuft. Unabhängig davon interessiert mich, ob es in Golowkine oder Dubensk einen Soldatenfriedhof gibt oder ob geplant ist einen einzurichten? Wird dort noch nach Toten gesucht oder ist das in Zukunft beabsichtigt? Vielen Dank!



Am 2. November 2010 um 23:02 Uhr schrieb:

HERR SCHMIDT

HALLO VRK VORSTAND
ICH BIN AUF DER SUCHE NACH DIESER PERSON , VON MEINEN ELTERN AUS … PAUL BIELER Gb.20.01.1911 … GEFALLEN BEI SSIDOROWSKY 12.07.1941 .. U DIE GRABANLAGE SOLL 25Km VON DEM ORT DZISNA … IN EINEM ANDEREN ORT SEIN …ORTSMITTE … MEHR HAB ICH BISHER NICHT RAUSFINDEN KONNT … VIELEICHT KÖNNT IHR MIR JA WEITER HELFEN … VIELEN DANK IM VORRAUS
mfg HERR SCHMIDT

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Über Ihren Angehörigen haben wir leider keine Daten vorliegen. Es wäre möglich (aber spekulativ), daß Ihr Angehöriger zum 11. IR gehörte. Denn dazu heißte es an einer Stelle: “Marschziel ist die russische Grenze bei Dzisna; am 6. 7. wurde die Düna bei Dzisna überschritten.”
Weiteres zum Ort “Dzisna” siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 31. Oktober 2010 um 17:55 Uhr schrieb:

Corinna Sommermeyer

Suche meinen Opa,Georg Hollenbach,vermißt 30.06.bis31.07.1944 in Minsk.
Er wurde am 02.03.1920 geboren und war zuletzt
wohnhaft in Wolmirstedt in der Rogätzer Str.



Am 31. Oktober 2010 um 15:29 Uhr schrieb:

M. Krause geb. Kreutz

Hallo Herr Holthausen und Mitarbeiter,möchte mich bei Ihnen und Ihrem Team herzlich bedanken,durch Ihre Hinweise bin ich schon einen Schritt weiter vielen vielen Dank.Frau Krause



Am 31. Oktober 2010 um 10:40 Uhr schrieb:

Hauser Viktoria

Vielen Dank für Ihre Informationen. Das hilft uns weiter beim Suchen. Warte auch auf Mail, vielleicht könnten wir mehr erfahren.



Am 30. Oktober 2010 um 11:51 Uhr schrieb:

Hauser Viktoria

Hallo,
ich möchte einerseits um Eure Hilfe bieten und andersseits meine anbieten. Wir suchen Informationen über unsrer Bruder und Onkel Josef Hauser, geb.14.04.1922 in Höhenkirchen,Bayern, gefallen am 12.09.1943.Er wurde in Roslawl(bei Smolensk)mit schwere Verletzungen ins Krankenhaus gebracht (haben einen Brief vom Chefarzt)und diesen Tag gestorben. Begraben war er auf Heldefriefhof Roslawl Nr.2649, Bl.26. Er war Oberkanonier.
Vielleicht haben Sie Hinweise was mit Friedhof passiert ist.
Meine Eltern wohnen in Smolensk und versuchen zur Zeit von ihre Seite aus auch irgenetwas zu erfahren. Sie haben vor auch mal nach Roslawl zu fahren um von Ort Informationen zu sammeln. Wahrscheinlich suchen hier einige Angehörige ihre Verwandten, die in Roslawl gefallen sind, dann könnten meine Eltern in diesen Fall auch über andere Kriegsgefallene was herausfinden.
Vielen Dank

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nach unseren Informationen ist Josef Hauser -wie angegeben- im Feldlazarett 14 verstorben; er ist weiterhin kriegsbestattet, also bisher nicht umgebettet worden.
Das Feldlazarett 14 gehörte zur 14. I.D. Im Sept. 1943 wurde diese Division zum Brjansk-Raum verlegt und nahm an den dortigen Abwehrkämpfen teil. Ab Okt. 1943 mußte sich diese Division in den Raum Witebsk zurückziehen. Im Juni 1944 stand die Division südlich von Witebsk. Dort wurde sie ganz zerschlagen.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 29. Oktober 2010 um 23:49 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Fell

für eine erfolgreiche Suche sind das zu wenige Informationen.
Was wurde bis jetzt unternommen?
Gibt es eine WAST-Auskunf?
Gibt es eine Anfrage beim DRK-Suchdienst in München?
Sind irgendwelche Daten aus der Zeit erhalten geblieben(Feldpostbriefe o.ä.)?

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 29. Oktober 2010 um 19:54 Uhr schrieb:

Ortwin Fell

Hallo, ich such meinen Vater, Fell Heinrich, geb. 9.7.1907, der seit 1945 vermiss ist.
Womöglich im letzten Russland Feldzug.
Für eine Nachricht besten Dank
Ortwin Fell

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Datenlage ist (zu) dürfig. Gibt es weitere Informationen:
Weitere Vornamen
Geburtsort
Feldpost-Nr.
Einheit
Letzte Nachricht vom
Weiteres per persönlicher Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 29. Oktober 2010 um 10:25 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Sabine

Obshino sollte im Raum Demjansk zu finden sein.
Mehr Informationen bekommt man durch die WASt in Berlin. Bitte beantragen Sie dort einen militärischen Werdegang. Geht auch online…
Ferner können Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nachfragen, er wird geführt.
Einen Friedhof wird vor Ort nicht geben, da beim Rückzug alle Friedhöfe eingeebnet wurden.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 28. Oktober 2010 um 21:42 Uhr schrieb:

Sabine

Guten Tag, es geht um meinen Großvater, Ernst Reichert, geb. 10.9.11 in Breslau, gefallen 28.12.42 in Obshino.
Existieren mehr Infos über ihn und wo ist dieser Ort
bzw. die Grabstätte. Könnte man diese evtl. besuchen?
Besten Dank schon mal.



Am 28. Oktober 2010 um 15:01 Uhr schrieb:

Joseph Donauer

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Onkels
Uffz. Heinrich Lütz, geb. 1913
Nach einer schriftlichen Mitteilung d. deutschen Dienststelle f. d. Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen vom 18.04.1946 ist er 07.08.1944 in Lomma. Nach Angabe der Ehefrau des Gefallenen ist er in Russland gefallen. Von seiner Grabstätte gibt es ein Foto.
Wo liegt dieser Ort und wo befindet sich sein Grab?
Ist die Ortsangabe nicht ganz perfekt? Um welchen Ort könnte es sich handeln?
Für Ihre Bemühungen bedanke ich mich sehr herzlich und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Joseph Donauer

.
AW vom Verein Russland Kriegesgraeber eV

Uns liegen nur Informationen zu einem Gefreiten Heinrich Lütz vor, der am 11.2.1913 in Herten geboren und 1945 gefallen ist. Dies wird nicht Ihr Angehöriger sein.
Einen Ort “Lomma” mit rd. 9000 Ew. gibt es in Schweden. Und es gibt einen Ort „Lomnaya“ nahe der russ. Grenze zur Ukranie, also mitten zwischen den Städten Belgorod und Charkov bzw. Sumy. Namensgelichheiten und -ähnlichkeiten sind vielfach zu bemerken, somit ist eher zweifelhaft, ob es sich um den Ihrerseits gesuchten Ort handelt. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 26. Oktober 2010 um 20:46 Uhr schrieb:

Peter Jäschke

Hallo Herr Holthausen,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben mir mit Ihren Hinweisen schon sehr geholfen. Ich bin jetzt ein Stück weiter. Aus dem genannten Eintrag bei der Deutschen Dienststelle vom 14.10.1946 geht leider nicht hervor bei welcher Einheit mein Onkel war und bei welchen Kampfhandlungen er verstorben ist. Es wurde nur angegeben, dass er in Dubensk am 24.08.1942 gefallen und in Golowkine bestattet worden ist. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof oder ist geplant einen einzurichten? Wird dort noch nach Toten gesucht oder ist das in Zukunft beabsichtigt? Haben Sie vielleicht noch Hinweise auf andere Quellen.
Noch einmal vielen Dank und herzliche Grüße

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV (W.Wehren)
In der Zeit des Vormarsches wurde Soldatenfriedhöfe angelegt, von denen es auch entsprechende Fotos gibt. Allerdings hat in vielen Fällen die Wehrmacht beim Rückmarsch selbst die Soldatenfriedhöfe unkenntlich gemacht und neue Grabstellen nicht mehr gekennzeichnet, um dem Gegener keine Informationen über Verluste zukommen zu lassen. Mithin bedarf es der Auskunft von Zeitzeugen vor Ort, die alters- und erinnerungsbedingt nach so vielen Jahren nicht immer zuverlässig sind. Mancher Soldatenfriedhof mit russischen Toten überbettet, mancher war sofort unkenntlich und ist vielleicht mit Häusern oder Plätzen etc. überbaut worden, als die Ortschaften größer wurden. Man kann dies nicht mit heutigen Maßstäben messen. Es waren wirre und menschenverachtende Kriegszeiten, in die man sich heute nur noch sehr schwer versetzen kann. Dies gilt besonders ab der Jahreswende 1942/43 (Stalingrad) und Mitte 1943 (Panzerschlachten um Orel und Kursk, ca. 400 km südlich von Moskau gelegen).
Dubensk liegt in der Nähe von V’jasma, das seinerseits an der Rollbahn (M1) Minsk - Smolensk - V’jasma - Moskau liegt.
Etwa 150 km nördlich davon liegt Rzhev (Rshew), wo ein großer Soldatenfriedhof eingerichtet ist und ausgebaut wird. Auch im Bereich Smolensk solle nach unseren Informationen ein weiterer Sammelfriedhof angelegt werden, wenn ausreichende Flächen dafür zur Verfügung stehen werden.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand-



Am 25. Oktober 2010 um 20:12 Uhr schrieb:

Peter Jäschke

Hallo Herr Holthausen,

vielen Dank für die Unterstützung. Die Suchanfrage bei der WASt läuft. Die Deutsche Dienststelle hatte folgende Informationen: Geburtsdatum 26.03.1922 in Ellsnig, Gefallen am 24.08.1942 in Dubensk - bestattet in Golowkine bei Wjasma.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV (W.Wehren)

Dubensk findet man unter den Koordinaten 55.2153, 34.9450.
Es ist eine recht kleine Ortschaft in Smolenskaya.
Golovkino liegt südlich Dubensk.
Ähnliche oder unterschiedliche Schreibweisen erschweren stets die Suche. Oftmals haben Orte einen Namen, der vielfach an unterschiedlichen Stellen näherer oder größerer Entfernung auftritt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 25. Oktober 2010 um 16:02 Uhr schrieb:

Cristian Otto Leidel

Geboren- 14.02.1909 in Hirschberg/Saale
Vermisst seid dem 15.07.1943
Letzte Nachricht- 29.06.1943 im Raum -Nordwestlich von Orel
Dienstdrad- Obergrenadier
Feldpost Nr.-26875/B
Komp. Führer-Oberleutnant Schlicht
Suchanfrage läuft bei deutscher “Dienststelle/Berlin”



Am 24. Oktober 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

Klemens (Clemens) Hönnekes

Gesucht wird Landwirtssohn Klemens Hönnekes (er selbst schrieb „Clemens“) Uffz., geb. 11.2.1921 in Kervendonk / Kevelaer am Niederrhein,
eingezogen zunächst nach Fritzlar zur Artillerie-Ersatz-Abteilung 309 mit der FPN 46844,
1941 schrieb er: “Wir werden als Heeresartillerie von einer Division zur anderen versetzt und pflegen meist unterwegs im Sumpf stecken zu bleiben.”
Zu dieser Zeit war er vermutlich bei der 2. Batterie der Artillerie-Abteilung 859.
Vermißt ist er seit 22. Juli 1943 im Raume Orel / Russland. Im Feldpostbief (44018 C) vom 5.6.1943 kündete er erneut eine Urlaubsverschiebung an. Sein letzter Brief ist datiert mit 14. Juli 1943.
Recherchen zufolge seien am 13. Juli 1943 sowj. Verbände nördlich von Orel (=Orjol) bei Bolchow und Mzensk in deut. Linien eingedrungen. Heftige Kämpfe habe es um Rylski u. Alexandrowka, westlich Bolchow, gegeben.

Am 23.07.1943 war Rückzug bis zum Fluß Oka und Ort Lawrowo.
Zuvor waren alle Eisenbahnlinien gesprengt worden um einen Rückzug den dt. Truppen fast unmöglich zu machen. Clemens Hönnekes ist seit dem 22.07.1943 dort vermißt.

Ergänzende Informationen dazu bitte an
russland-kriegsgraeber@web.de
richten, die so an Angehörigen weitergeleitet werden.



Am 24. Oktober 2010 um 15:10 Uhr schrieb:

Hubert

Hallo guten Tag,
ich bin auf der Suche nach näheren Informationen über meinen Vater: Gefreiter Josef Hüsges, geb. 24.06.1907 in Büderich, verwundet und gestorben im Lazarett in Stalino am 17.02.1942. Er gehörte dem 3./Ld. Schtz. Btl. 258 an. Begraben auf dem Soldatenfriedhof Jusowka in Stalino (?). Weiß Jemand vielleicht Näheres, evtl. über Umbettung, Grabstelle oder ähnliches?
Gruß von Hubert



Am 24. Oktober 2010 um 09:28 Uhr schrieb:

Hartmut Olthoff

Hallo,
mein Großvater Harm Wolf,geb. 10.02.1915,Kanonier,
verstorben am 05.07.1943 500 m südl. Masslawo +
80km südöstl. Orel soll in dem Ort Lowtschikowo/Rußland
bestattet worden sein (Auskunft: Volksbund).
Hat jemand Infos über die Totenstätte + wo genau sich dieser Ort befindet ?
MfG Hartmut

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Den Ort in der Schreibweise Lovchikovo findet man unter den Koordinaten 52.5039, 36.2378
Weiteres per Direktmail mit Gefechtslagekarten vom 5.7.1943 “Unternehmen Zitadelle” und vom 15.7. 1943 - also der Zeit um die großen Panzerschlachten um Orel/Orjol - Kursk.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 23. Oktober 2010 um 10:39 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Jäschke

Was wurde bis jetzt unternommen? Gibt es eine Anfrage beim Suchdienst DRK und bei der WASt? Was steht gerade im Schreiben des DRK drin? Je mehr Informationen Sie reinsetzen, desto leichter ist eine Hilfe.
Gibt es eine Feldpostnummer oder Einheitsbezeichung?

mit freundlichen Grüssen

Uli



Am 23. Oktober 2010 um 07:41 Uhr schrieb:

Peter Jäschke

Ich bin auf der Suche nach den Umständen des Todes bzw. dem Grab meines Onkels Rudolf (Rudi) Jäschke, geb. 26.03.1922 in Ellsnig/Schlesien. Nach Auskunft des DRK soll er am 24.08.1942 in Dubensk (?) gefallen sein. Rudolf Jäschke war Richtschütze in einem Panzer. Er soll in Golowkine (?) bei Wjasma bestattet worden sein. Die Deutsche Kriegsgräberfürsorge hat ihn aber nicht erfasst und die beim DRK verzeichneten Ortsbezeichnungen sind zu ungenau und deshalb nicht zu finden. Wer kann mir weiterhelfen? Vielen Dank!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Dubensk findet man unter den Koordinaten 55.2153, 34.9450.
Es ist eine recht kleine Ortschaft in Smolenskaya.
Golovkino liegt südlich von Dubensk, aber noch in der Nähe.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 23. Oktober 2010 um 07:01 Uhr schrieb:

peter jäschke

rudolf jäschke gefallen am 24.08.1942 bestattet Soldatenfriedhof bei Wjasma?



Am 22. Oktober 2010 um 21:24 Uhr schrieb:

Bernd Ziesemann

SUCHANTRAG: OTTO ZIESEMANN, geb. 13.03.1908 in Schlawe / Pommern; Truppenteil Grenadier-Ersatz- und
Ausbildungsbataillon 53; DRK-Verschollenen-Bildliste BAND C G, Seite 639; Otto Ziesemann war lt. Meldung WBK -42- Köslin/Pommern vom 10.5.1943 Flieger (Anm.:Kein Pilot) Das Btl. 53 war als Gren.Ers. u. Ausb.-Btl. 53 mobil in der 464. Ausbildungs-Div. und u.a.auch im Raum Oppeln,Schlesien;Zeithain und im Raum Torgau, Riesa und in den Raum Zittau- Bautzen im Februar - April 1945 im Einsatz.

Danke für Recherchen u. Anteilnahme,
Bernd Ziesemann

Eine Anfrage bei der WAST, Berlin verlief leider ergebnislos; auch ein Suchantrag beim “Lexikon der
Wehrmacht” brachte keinen Erfolg.



Am 20. Oktober 2010 um 11:57 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Sehr geehrter Herr Strähle,
im Bereich der Stadt Borissow gab es mehrere Kriegsgefangenenlager und mehrere Friedhöfe.
Die örtliche Verwaltung hat bereits in den 70er Jahren alle damals bekannten Friedhöfe in ein großes Sammelgrab umgebettet.
Es befindet sich im Wald östlich der Stadt. Ich habe dieses Grab zusammen mit den Herren Willmroth 2007 besucht. Ein Förster hat uns den Platz gezeigt.
Eine wesentliche Quelle für mich waren damals die Arbeiten von Franz Masser über Friedhöfe von Kriegsgefangenenlagern.
Näheres steht auch in meinem Buch(S.148)
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 18. Oktober 2010 um 11:42 Uhr schrieb:

Robert Stein

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach Informationen über den Verbleib, bzw. das Schicksal meines Großvaters, Karl Stein, der seit dem 05.10.1944 nach den Gefechten bei Napiorki, südlich von Rozan vermisst wird. Mir liegt lediglich ein Feldpostbrief vom 30.10.1944 des Kompanieführers, Herrn OL v. Kriegel vor, der meiner Großmutter berichtet, dass mein Großvater vermisst werde.
Für jede Art von Informationen wäre ich sehr dankbar.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Napiórki liegt rd. 20 km südlich von Rózan und gut 150 km nord-östlich von Warschau, also in Polen. Weiteres zur Suche in Polen per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand
.
Nachtrag
Entsprechend der nachträglich übermittelten Feldpost-Nr. konnte festgestellt werden, daß der Gesuchte zur 2. Kompanie des Panzergrenadier-Regimentes 114 (6. Panzer-Division) gehörte.

Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 17. Oktober 2010 um 18:40 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Weber

gibt es zu dem Gesuchten eine DRK-Anfrage und eine WASt-Auskunft?
Sollten diese Auskünfte älter sein, vor allem beim DRK nachfragen, ob es neue Erkenntnisse gibt.
Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. konnte ich den Gesuchten nicht finden.

mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 17. Oktober 2010 um 18:22 Uhr schrieb:

Gottfried Weber

Hallo,
mein Onkel, Gottfried Hanrath, geb. ca. 1912 in Köln, kath. Theologe zuletzt in Essen Heisingen, wird seit ca. 1943/44 in Russland vermisst. Kann jemand Angaben machen?
Vielen Dank und freundliche Grüße
Gottfried Weber

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

War Ihr Onkel ggf. Militärseelsorger ?
Dann könnte die Kirche vielleicht Informationen haben. Allerdings wären weitere Daten zum Gesuchten sehr hilfreich. Weitere Hinweise zur Suche per Direktmail an Sie.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 17. Oktober 2010 um 10:44 Uhr schrieb:

Roland Strähle

Suche nach dem Grab von meinem Opa
Adam Meyer
müsste eim Jahre 1944 bei Minsk (Borissov) gefallen sein.
Sein Wohnort war Böhringen auf der Schwäbischen Alb
seine Ehefrau Rosine Meyer.
Er hatte 3 Töchter, wobei er die jünsgte nicht mehr kennenlernte.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ein Obergefreiter Adam Meyer, geb. in Böhringen am 21.3.1909 ist im August 1944 in einem Kriegsgefangenenlager bei Borisow (Belarus) gestorben.
Er ist offenbar weiterhin kriegsbestattet, also bisher nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt worden. Die Bedingungen zu diesem Thema sind in Weissrussland weiterhin recht schwierig.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 15. Oktober 2010 um 15:30 Uhr schrieb:

Monika Klein

Guten Tag!
Mein Vater, Heinrich Kälker, ist am 14.8.43 gefallen.
Er wurde auf dem Heldenfriedhof in Krasnograd, nähe Charkow, beigesetzt.
Kann mir jemand sagen, ob es diesen Friedhof noch gibt bzw was damit passiert ist? Nach Auskunft der Deutschen Kriegsgräber-Fürsorge konnte mein Vater nicht auf den großen Sammelfriedhof nach Charkow umgebettet werden.
Vielleicht gibt es jemanden der seinen Angehörigen auch in Krasnagrad beerdigt weis.
Herzl. Grüße
M.Klein

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Aufgrund weiterer, hier nicht genannter Informationen läßt sich schließen, daß der Gesuchte zum
Infanterie-Geschütz-Ersatz-Kompanie 253
gehören könnte.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 15. Oktober 2010 um 12:30 Uhr schrieb:

ulrich müller

(ergänzung zur Suchfunktion):
Obergefreiter Karl Ferdinand Müller, *03.12.1908, Celle, +23.09.1941 “beim Kolchos” Slautino, Oblast (Bezirk) Tver oder Twer, Dorfausgang, linke Straßenseite, Gemeinschaftsgrab
Truppenteil: 8./Schtz.Rgt.73

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ihre Mailadresse haben wir wunschgemäß weitergereicht.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 15. Oktober 2010 um 12:19 Uhr schrieb:

ulrich müller

Vor 1 Jahr suchte Ansgar Schuber in diesem Forum nach dem Ort Kolchos bei Slautino. Mein(nie gekannter) Großvater Karl Müller ist zur selben Zeit offenbar am selben Ort beerdigt worden.
Der Kolchos ist m.E. der Großbauernhof am Ortsausgang links (die “Kolchose”).
Können Sie aufgrund der Umstände einen Kontakt zu Herrn Gabriel herstellen?
Vielen Dank,
Ulrich Müller

Am 2. September 2009 um 13:05 Uhr schrieb:
Ansgar Gabriel

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von Karl Schubert, gefallen Sep. 1941 in Slautino / Gebiet Newel. Begraben laut Auskunft WAST am Ortsausgang des Ortes Kolchos. Ich kann dort keinen Ort dieses Namens finden. Gibt es einen Ehrenfriedhof in der Gegend??
Kann jemand helfen???
Mit freundlichen Grüßen
A.Gabriel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Slautino gefunden, Kolchos leider nicht. Weitere Informationen in unserer Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 13. Oktober 2010 um 22:08 Uhr schrieb:

Patrick Ditz

Ich suche Informationen zu dem seit 13.10.1943 vermissten Unteroffizier der Luftwaffe, Gottfried Rumpler. Seinen letzten Einsatz absolvierte er am 13.10.1943 in der heutigen Ukranine am Fluss Dnepr.
Bitte um Hilfe,
gruss

.
AW vom VRKeV

Wann und wo ist Gottfried Rumpler geboren ?
Hatte er noch weitere Vornamen ?
Bei welcher Einheit (Nr.?) war er ?
Ist diese Datengleichheit mit Gottfried Ditz zutreffend ?
MfG vom VRKeV-Vorstand



Am 13. Oktober 2010 um 22:06 Uhr schrieb:

Patrick Ditz

Ich suche Informationen zu dem seit 13.10.1943 Unteroffizier der Luftwaffe, Gottfried Ditz. Seinen letzten Einsatz absolvierte er am 13.10.1943 in der heutigen Ukranine am Fluss Dnepr.
Bitte um Hilfe,
gruss

AW vom VRKeV

Wann und wo ist Gottfried Ditz geboren ? Hatte er noch weitere Vornamen ?
Bei welcher Einheit (Nr.?) war er ? Ist diese Datengleichheit mit Gottfried Rumpler zutreffend ?
MfG vom VRKeV-Vorstand



Am 11. Oktober 2010 um 20:17 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

für den Zeitraum 9.43 bis 4.44 war die genannte Feldpostnummer laut Kannapin an die 5.Kompanie Grenadier-Regiment 12 vergeben. Eigentlich gehört das Regiment zur 38.ID, war aber zu diesem Zeitpunkt nur noch eine Kampfgruppe. Diese K-Gruppe unterstand wiederum für Oktober43 der 62.Infanterie Division. Diese Division meldet für Oktober 43 bei der 1.Panzerarmee Süd im Raum Saporoshe .

Beim DRK ist Gesuchte geführt, falls die letzte Anfrage schon länger zurückliegt, bitte fragen Sie nach, ob neue Erkenntnisse vorliegen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 11. Oktober 2010 um 14:42 Uhr schrieb:

Neemeyer

Hier alle Daten:
Friedrich Neeemyer, geb. 09.07.1906;
9. Kompanie; Grenadier-Regiment 112; 38. ID;
Feldpost-Nr. 35528 B; vermisst seit 26.Okt. 1943 in der Ukraine nordwestlich von Djepropetrowsk.

Wer kann weitere Angaben machen.



Am 11. Oktober 2010 um 11:17 Uhr schrieb:

M. Krause, geb. Kreutz

Hallo Herr Holthausen,

habe soeben an das DRK München eine Anfrage gesendet.

Für das Kartenbildmaterial bitte folgende E-Mail verwenden: nc-krauseha23@netcologne.de

Vielen Dank vorab.



Am 10. Oktober 2010 um 15:44 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Frau Krause

für das Kartenmaterial brauch ich eine Mailadresse, da ich hier kein Bildmaterial einstellen kann.

Haben Sie beim DRK-Suchdienst München angefragt, ob der Gesuchte dort als Vermisster geführt wird? Fordern Sie gleichzeit einen Auszug aus Vermisstenbildliste und Heimkehreraussagen an.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen

P.S.

Sorry für die späte Antwort, war am Wochenende durch mein zweites Hobby stark eingespannt.



Am 10. Oktober 2010 um 15:29 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Frau Roecher

die Einheit gehörte zur 267.Infanterie Division, laut Tessin war diese Einheit von Februar 44 bis Juni 44 im Raum Mogilew.
1944 Jan. XXIII Armee Mitte Osten Mogilew
Febr./Juni XII b% Armee Mitte Osten Mogilew
Juli „Verbleib unbekannt”
diese Division wurde im Juni 1944 bei der Heeresgruppe Mitte vernichtet.

Haben Sie schon beim Suchdienst des DRK in München nachgefragt,ob es zu dem Gesuchten einen Suchantrag gibt? Fordern Sie bitte einen Auszug aus der Vermisstenbildliste an, ferner auch Heimkehreraussagen/Gutachten.
Dann wäre noch die WASt-Auskunft. Das können Sie auch online erledigen.
http:/ /www.dd-wast.de
mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 10. Oktober 2010 um 15:13 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Herr Muehl

wurde in der letzten Zeit beim DRK Suchdienst München nach gefragt, ob es zum dem Gesuchten neue Erkenntnisse gibt?
Gibt es eine WAST-Auskunft?

Wenn beides schon länger her bzw noch nicht gemacht wurde, bitte beantragen.Beim DRK daran denken, dass Sie die Heimkehreraussage bekommen und auch einen Auszug aus Vermisstenbildliste mitsenden lassen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 10. Oktober 2010 um 12:32 Uhr schrieb:

Corinna Roecher

Ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Großvater Karl Konrad Murk, geboren am 15.8.1911. Er war bei der 1. Kompanie der Infanterie Divisions Nachrichten-Abteilung 267, Feldpostnummer: 12989. Sein letzter Brief ist datiert auf 25.6.1944.
Vielen Dank für Ihre Nachricht.
Grüße
C. Röcher



Am 9. Oktober 2010 um 12:22 Uhr schrieb:

J. Muehl

Ich suche nach meinem Grossonkel: Hermann Eckert

Hermann Eckert, 3.9.1916, in Frbg. St. Georgen,
Wehrnummer:16/85/5 Feldpostnr. 00634 Entlassungsnr. aus dem RAD: M121/M139/51260/720 15.11.1938 3 Battr. Beo. Abt 35 26.8.1939 Feldeinheit 3 Battr. Beob. Abt. 25 Feldpost 00634

Nach Volksbund angaben ist er am 1 Dez. 1942 in Stalingrad vermisst und es gibt eine Gedenktafel in Rossoschka. Meine Oma hat mir aber gesagt, dass er lt. Zeugen gesund in russische Kriegsgefangenschaft kam und dort verschwand. Gibt es da evt. etwas neues?



Am 8. Oktober 2010 um 15:47 Uhr schrieb:

M. Krause geb. Kreutz

Hallo Herr Holthausen,

besten Dank für Ihre Nachricht.

Gibt es zwischenzeitlich weitere Information, bzw. Kartenmaterial über den verbleib meines Onkels Johann Kreutz?

Viele Grüße



Am 7. Oktober 2010 um 16:01 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Köppe

der Gesuchte ist beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erfasst:
Zum Gedenken

K4682646
Nachname: Köppe
Vorname: Walter
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 16.07.1911
Geburtsort: Wolmirstedt
Todes-/Vermisstendatum: 08.12.1941
Todes-/Vermisstenort: Debalzewo

[Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.] Walter Köppe ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Charkow - Sammelfriedhof (Ukraine) überführt worden.

Leider konnten bei den Umbettungen aus seinem ursprünglichen Grablageort zum Friedhof Charkow - Sammelfriedhof (Ukraine) nicht alle deutschen Gefallenen geborgen werden. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß Ihr Angehöriger einer der deutschen Soldaten ist, deren Gebeine geborgen wurden, die aber trotz aller Bemühungen nicht identifiziert werden konnten.
Sein Name wird im Gedenkbuch des Friedhofs verzeichnet.

Der ursprüngliche Friedhof wird nicht mehr exestieren, da beim Rückzug alle Gräber / Friedhöfe von der Wehrmacht eingeebnet wurden. Was übrig geblieben war, wurde dann von den Russen planiert.
Bitte fragen Sie beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nach, ob es noch weitere Informationen gibt.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 7. Oktober 2010 um 11:47 Uhr schrieb:

Köppe

Hallo und Guten Tag,

es geht um meinen Grossvater Ernst Walter Köppe, geb.16.7.1911 in Wolmirstedt,Gefreiter in der 6.Kompanie des IR70, gefallen am 8.12.1941 in Debalzewo, umgebettet im März 1942 auf einen Soldatenfriedhof(ein Foto davon ist vorhanden) in Nowa Grigorjewka.Gibt es diesen Friedhof heute noch ? Für eine Antwort auf diese Frage bzw. für weitergehende Informationen die meinen Grossvater betreffen könnten wäre ich sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüssen
H.Köppe



Am 6. Oktober 2010 um 16:47 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Lehmann

Ihr Vater wird beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge gelistet. Ferner wird erwähnt,dass es bereits fürher einen Suchantrag beim DRK gegeben hat.
Was liegt Ihnen genau vor?
Gibt es eine Feldpostnummer oder eine Einheitsbezeichnung?
Den Ort habe ich südöstlich von Smolensk finden können.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 6. Oktober 2010 um 15:42 Uhr schrieb:

Helmut Lehmann

Mein Vater :August Hermann Lehmann geb.am 14.01.1909 in Wittenberg Kr.Preußisch Eylau.
Erkennungsmarke:-39-2./l.Art/Ers.Abt.228
Am 15.09.1943 wurde mein Vater bei Oserensk schwer verwundet:Infanterie-Gescoss-Splitter im Bauch und konnte nicht geborgen werden.Gilt seitdem als vermisst.Ich wüsste gerne ob er in einen,in der Nähe liegenden Kriegsgräberstätte liegt.
Für eine Antwort oder nähere Angaben bin ich dankbar.
Mit freundlichen Gruß H.Lehmann



Am 4. Oktober 2010 um 22:35 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Hellmich

Ist das Datum 24.02.1941 richtig? Das Unternehmen Barbarossa, Überfall Russland, bekann erst am 22.Juni 1941.
Sollte 1941 richtig sein, wäre die Einheit noch im Westen gewesen.
Die Feldpostnummer gehörte zum Panzer Regiment 36 aus Schweinfurt.
Unterstellung laut Tessin für Feb.41 7.Armee Heeresgruppe “D” Westen Frankreich.
Für Feb 1942 2.Panzer Armee Gebiet Orel.
Beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte nicht erfasst.
Fragen Sie bitte beim Suchdienst des DRK in München nach, ob der Gesuchte dort erfasst ist.
Für weitere Fragen stehe ich jederzeit zur Verfügung.
webmaster@kriegsschicksale.de

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 4. Oktober 2010 um 21:10 Uhr schrieb:

Eva Hellmich

Hallo. Ich bin auf der Suche nach dem damaligen “Fast” Ehemann meiner Oma. Sein Name war Ferdinand Väthröder. Dieser ist leider aus dem Krieg nie wieder zurückgekehrt. Leider ist sie mittlerweile verstorben, das einzige was ich fand war ein Feldpostbrief von 1941. Der Brief war abgestempelt am 24.02.1941, mit dem Absender: Gefreiter Ferdinand Väthröder, 30748. Angeblich war er zuletzt in Rußland? Es würde mich freuen wenn ich Hinweise oder Anhaltspunkte bekommen würde. Vielen Dank



Am 3. Oktober 2010 um 22:40 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Struckmann

Sie schreiben ,dass es einen letzten Brief gib. Steht dort eine Feldpostnummer drauf(eine max.5 stellige Zahl)?? Durch die Feldpostnummer kann man auf die Einheit schliessen.Gibt es zu der Person einen DRK-Suchantrag? Ferner wäre eine Auskunft der WASt Berlin wichtig.

mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 3. Oktober 2010 um 21:03 Uhr schrieb:

birgit stuckmann

Hallo!Bin für meinen Vater auf der Suche nach seinem Vater Hermann Pfahl.Er ist verschollen in Russland,in einer Stadt Namens Momants. Liegt an der Norwegischen,Finnischen Grenze.Mein Vater bekam den letzten Brief von seinem Vater Hermann Pfahl im Februar 1942.Vielleicht kann uns jemand behilflich sein, die Kriegsgrabstätte ausfindig zu machen.

Liebe Grüße Birgit



Am 30. September 2010 um 22:06 Uhr schrieb:

Busch Thomas

Hallo
Ich bin seit mehrere Jahre auf der suche nach meinem Opa(Fritz Albert Busch).Er ist Geb am 16.07.1915 in Gebesse Thüringen .
Er ist Vermisst seit Winter 1943 in Stalingrad. Er war
Panzerfahrer und ist mit einem der letzten Flugzeuge
in den Kessel geflogen worden.Für Information wäre ich sehr dankbar .Meine e-mail Adresse busch-erfurt@t-online.de Schöne Grüße Thomas Busch

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Den Namen Ihres Großvaters haben wir nicht verzeichnet gefunden.
Ist er tatsächlich im Januar 1943 in den Kessel EINgefolgen worden ?
Hinweis: General Paulus kapitulierte in Stalingrad am 31.1.1943.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 30. September 2010 um 20:02 Uhr schrieb:

Hans Golleck

Im Alter von 17 Jahren wurde mein Großonkel nach Russland eingezogen und nach nur 14 Monaten vermisst. Wer hat Informationen über sein Schicksal oder einen Tipp, wie ich die Suche eingrenzen kann … z.B. anhand der Marken- oder Divisions-Nr. usw.? DRK, Kirchlicher Suchdienst, WASt und RGWA sind bereits ausgeschöpft. Danke jetzt schon für jeden Hinweis: ah@einsteingalerie.de

Hans Golleck
geb. 31.07.1924 in Kessin bei Rostock
Ab 09.05.1942: 1. Reiter-Ersatzschwadron Kavallerie-Ersatz-Abteilung 14 mit Standort Ludwigslust
Ab 02.09.1942: Aufklärungsschwadron 216 in der 216. Infanterie-Division
Erkennungsmarke: 5556
Einsatzräume:
Sep-Nov 1942: Brjansk
Dez 1942: Spas-Demensk
Jan-Feb 1943: Rshew
Mrz-Aug 1943: Orel
Sep 1943: Brjansk
21.09.1943: vermisst in Bobrik

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir empfehlen Kontaktaufnahme zum BArch - Bundesarchiv - Militärarchiv - 79115 Freiburg Tel.: +49 761 - 47817 - 0 Fax: +49 761 - 47817 - 900
Denn viele der erhalten gebliebenen Kriegstagebücher des Zweiten Weltkrieges sind im Bundesarchiv-Militärarchiv (BArch-MA) in Freiburg im Breisgau archiviert und können dort auch eingesehen werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 30. September 2010 um 09:10 Uhr schrieb:

Alfred Schneider

Hallo Herr Holthausen,

vorab recht herzlichen Dank für die wirklich super schnelle Antwort.

Die Angaben stammen aus einem Suchauftrag der an das DRK ging und von Alfred Schneiders jüngster Schwester Grete gestellt wurde.
Leider konnte ich bisher nichts näheres in Erfahrung bringen. Sollten mir weitere Informationen bekannt werden, melde ich mich.

MFG
Nadine



Am 29. September 2010 um 21:39 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

die genannte Feldpostnummer von Alfred Schneider
gehörte der 243 Infanterie Division die allerdings
zu dem Zeitpunlt in der Normandie / Frankreich lag.
Woher kommt die Angabe zu der Feldpostnummer?
Bitte nähere Angaben dazu.

Mit freundlichen Grüße
U. Holthausen



Am 29. September 2010 um 21:37 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

die genannte Feldpostnummer gehörte
der 243 Infanterie Division die allerdings
zu dem Zeitpunlt in der Normandie / Frankreich lag.
Woher kommt die Angabe zu der Feldpostnummer?
Bitte nähere Angaben dazu.

Mit freundlichen Grüße
U. Holthausen



Am 29. September 2010 um 10:46 Uhr schrieb:

Alfred Schneider

Hallo,

immer wieder kommen meine Mutter und ich auf unsere etwas undurchsichtige Familiengeschichte und nun haben wir uns entschlossen, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen.

Wir suchen den Onkel ihres Vaters:
Alfred Schneider
geb. am 09.07.1912 in Schmiedefeld am Rennsteig
vermisst gemeldet am 07.11.1943
in Wassilkow (soll wohl bei Kiew liegen)
Dienstgrad: Grenadier
Feldpostnummer:57567-C

Wäre echt super wenn uns jemand helfen könnte - denn so langsam wissen wir echt nicht mehr, wo wir noch suchen sollen.

MFG
Nadine



Am 28. September 2010 um 16:17 Uhr schrieb:

Bettina Kirchner

Wer kann helfen?
Ich habe eine Prozeßakte erhalten wo Georg Kirchner, geb. 19.12.1910, Erkennungsmarke: J.P.A.E.K.214 Nr.243, in einen Strafvollstreckungszug der 2.Pi.Komp.214 gekommen ist. Der Einsatz war dann Dez.1944 bei Lipiny zum Bunkerbau. Weiß jemand wo das ist, was ist aus diesem Strafvollstreckungszug geworden? Der letzte Eintrag auf einem Zettel war vom 25.1.1945.
Er ist weder bei der WAST noch bei der Kriegsgräberfürsorge zu finden.
Recht vielen Dank
Betti

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Lipiny (deutsch Lipine) ist ab 1951 einer von 5 Stadtteilen der polnischen Industriestadt Świętochłowice in der Woiwodschaft Schlesien. Koordinaten: 50° 18′ 0″ N, 18° 54′ 0″ O
September 1939 wurde Lipiny von der Deutschen Wehrmacht besetzt und wurde 1941 Teil vom Gau Oberschlesien im sog. „Großdeutschen Reich“. Ende Januar 1945 wurde der Ort von der Roten Armee besetzt und wurde wieder Teil Polens.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 28. September 2010 um 13:26 Uhr schrieb:

Michael Brenner

Hallo
Wer kannte Michael Brenner geb. am 06.01.1901 und gefallen am 29.12.1942 in Bogazugo Russland. Grablage soll sein Argudan. Kannte ihn jemand oder weitere Angehörige von michael brenner falls ja würde ich mich über eine Nachricht sehr freuen. Meine e-mail lautet:pfeiffenberger_75@yahoo.de.



Am 28. September 2010 um 12:19 Uhr schrieb:

Klinkert,Hans-Joachim

Hallo,und guten Tag,
mein Onkel,Kurt Tietze ,geb.30.o7.21 ist am 15.04.42 an den folgen einer schweren Splitterverletzung bei Juchnow im Hauptverbandsplatz Nowoselki gestorben.Hier soll er auch auf dem Soldatenfriedhof bestattet sein.Gibt es Erkenntnisse über den Soldatenfriedhof.
In der Hoffnung auf eine Antwort wartet
H.-J Klinkert



Am 26. September 2010 um 22:22 Uhr schrieb:

Thomas Kirchner

Hallo ihr alle,
ich suche nach meinem Großvater Georg Friedrich Kirchner. Das letzte amtl.Dokument von ihm war aus einem Strafvollstreckungszug der 2.Pi.Komp.214 bei Lipiny. Das war am 12.12.1944. Weder die WAST noch die Volksgräberfürsorge haben dazu Informationen gehabt. Er ist weder als vermisst noch als tod gemeldet worden.
Könnt ihr helfen? wo ist dieses Lipiny? Weitere Ortsnamen sind Rollbahn südwestlich von Adamowska,Werba.Diese Informationen habe ich aus einer Prozeßakte gegen Georg Kirchner wegen Dienstbefehlsverweigerung aus Furcht.
Die Erkennungsmarke lautet:J.P.A.E.K.214 Nr.234
Danke schön für die Hilfe
Thomas



Am 26. September 2010 um 16:22 Uhr schrieb:

Thomas Kirchner

Liebes Team,
ich suche nach dem Verbleib meines Großvaters Georg Friedrich Kirchner, geb.19.12.1910 in Herne. Die letzte Meldung seines Aufenthaltes war vom 11.12.1944 vom Strafvollstreckungszug in Lipiny bei der 2.Pi.Komp.214, wo Bunkerarbeit von 6Uhr bis 22Uhr geleistet wurde. Seine Beschriftung und Erkennungsnummer heißt: J.P.A.K.214 Nr.243
Die Informationen habe ich aus einer Untersuchungsakte zu einem Vorfall von 22.6.1944 -Stellung an der Rollbahn westlich Adamowska - Stellung lag ca 600-700m hinter der HKL.Es gibt keine Unterlagen bei der Wast oder Volksbund.Können sie mir weiterhelfen?
Recht vielen Dank
Thomas Kirchner



Am 25. September 2010 um 19:11 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Zollgrenzschutz (G) - Einsatz 1941/42 Weissrussland

Seit 1977 versuche ich den Tod meines Vaters, BezKom.,
verunglückt bei Borissow - zu klären. Diverse Dienst-
stellen konnten KEINE Angaben zum Zoll machen, weil
die Personalakten des Zoll(angebl.)bei der Reichsfi-
nazverwaltung nicht komplett sind.
Klar der Zoll kam erst am 2.Mai 45 zurück zur RFV.+
Am 8.Mai 1945 war Kapitulation… +
Jetzt: Aug.2010 - kam von einer Barch-Dienststelle die
schriftliche Nachricht: Die Akten zum Zollgrenzschutz
“verwahrt” die Abteilung REICH beim Barch.Berlin.+
- Und die durch Krieg umgekommenen Zöllner sind damals
in den Mitteilungsblättern der RFV veröffentlicht
worden. Besondere Fälle wurden im Amtsblatt A genannt.
++ Das waren ECHTE NEU-Informationen für mich und evtl. auch für andere Zollangehörige, die noch suchen.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 25. September 2010 um 16:57 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

hinter der Feldpostnummer verbirgt sich diese Einheit:

(28.4.1940-14.9.1940) Stab I u. 1.-4. Kompanie Infanterie-Regiment 216,
wobei das “B§” für 1.Kompanie steht.

dies Regiment war zu dieser Zeit in der Gegend um Rshew.
dieser Ort “niwjeetwa ” liegt in der Nähe von Olenino.
Bin zur Zeit im Militärachriv Freiburg, sobald ich nächste Woche zuhause bin, kann ich Kartenmaterial aus Gegend zur Verfügung stellen.

Dies ist beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge verzeichnet:
Nachname: Kreutz
Vorname: Johann
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 21.12.1923
Geburtsort: Hemmerden-Grevenbroich
Todes-/Vermisstendatum: 30.11.1942
Todes-/Vermisstenort: Niwje

Johann Kreutz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:

Niwje / Olenino - Rußland

Sie können auch bei der WASt einen militärischen Werdegang beantragen.

http://www.dd-wast.de

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 25. September 2010 um 16:18 Uhr schrieb:

Margarete Krause geb. Kreutz

sehr geehrte Damen und Herren

ich suche meinen Onkel Johann Kreutz, geb. 21.12.1923 in Deutschland. Der am 30.11.1942 gefallen sein soll.ER soll laut abschrift vom 10.12.42 bei niwjeetwa 30 km westlich von Olenin beigesetzt sein. Habe nur die Feldpost Nr. 18 147 B .Würde mich über eine Antwort sehr freuen.
Vielen Dank im voraus
Mit freundlichen Grüßen
Margarete Krause



Am 22. September 2010 um 16:43 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Kerber

also die Feldpostnummer hatte diese Einheit:

(28.4.1940-14.9.1940) Stab III u. 9.-12. Kompanie Infanterie-Regiment 344,

wobei das “E” für die 12.Kompanie steht.
Bitte fragen Sie beim DRK nach, ob der Gesuchte dort geführt wird, gleiches können Sie bei der WASt machen und dort einen militärischen werdegang anfordern. Dies dauert etwas länger, ist aber hilfreich, da Sie von dort auch die letzte Einheit erfahren.
Auch würde ich Ihnen raten beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge nachzufragen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 22. September 2010 um 16:24 Uhr schrieb:

Kerber

Also in dem Brief steht lediglich drin

Oberleutnant Werner Hesse 27 634 E (dies ist die Überschrift links oben) Ich weiss nicht ob die eventuell eine brauchbare Nummer für sie sein könnte.
Und Nein ich glaube nicht das es zu dem gesuchten eine Suchmeldung beim Drk gibt.

Ich danke Ihnen für Ihre Mühen schon im vorraus. Es ist sehr gut das hier die Möglichkeit gegeben wird nach vermissten Soldaten zu suchen.
Dankeschön

Mit freundlichen Grüßen



Am 22. September 2010 um 14:54 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

konnte den Gesuchten beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge nicht finden.

Gesuchter:

Otto Rößiger
geb. am 23.2.1912 in Arnsdorf
gefallen am 19.9.43
in Tschutowo etwa 80 km südwestlich charkow.

Sie erwähnen ein Schreiben aus dem 1943, wird dort eine Einheit oder sogar Feldpostnummer erwähnt?
Gibt es zu dem Gesuchten eine Suchanfrage beim DRK Suchdienst München?

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 22. September 2010 um 12:41 Uhr schrieb:

Kerber

Sehr geehrter Herr Holthausen,

ich such von meinem Großvater den Onkel, ihm bedeudet es sehr viel zu erfahren ob er eventuell in Charkow auf dem Soldatenfriedhof ruht.

Gesuchter:

Otto Rößiger
geb. am 23.2.1912 in Arnsdorf
gefallen am 19.9.43
in Tschutowo etwa 80 km südwestlich charkow.

Die Angaben beruhen auf ein Schreiben von 1943 das aufgrund der Belagereung der Leichnahm nicht überführt werden konnte stand ebendfalls in diesem schreiben.

Ich würde Ihnen für jeden noch so kleinen Hinweis sehr danbar sein.



Am 20. September 2010 um 15:04 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Horst

ja es gab diesen Ort.
German Name Grossrosen 1938 >
Polish/Russian Name Rozynsk Wielki
Kreis/County Johannisburg
German Province Ostpreussen
Today’s Province Warminsko-Mazurskie
Location East 22°14′ North 53°40′
Google Map Google Maps (Grossrosen 1938 >)
Map Number 45

um nicht zu spekulieren, bitte fragen Sie beim Suchdienst des DRK in München nach, ob es zu dem Gesuchten einen Siuchantrag gibt.
Auch eine Auskunft der WASt über den militärischen Werdegang würde weiterhelfen, da dann die letzte Einheit bekannt ist und sich dadurch der Suchraum eingrenzen läßt.

mit freundlichen Grüßen
U.Holthausen

Location Description This village/town is located 8.8 km and 96 degrees from Drigelsdorf, which is known today as Drygaly
Lutheran Parish D
Remarks For additional information see: Groß Rosinsko
Church Yes



Am 20. September 2010 um 12:49 Uhr schrieb:

Hilger Horst

Hallo,
ich habe mich nochmals erkundigt über Kendereschi Imre. Er hiess nicht Kendereschi Imre sondern Kendereschi Karl geb.26.03.1912 damals wohnh.in Rumänien und soll vermutlich in Groß Rosen (Grossrosen) bei einem Luftangriff gefallen sein. Evt. war er bei einer Feldjäger Kompanie. Gibt es Grossrosen? (Polen?)
Weiß man was über Gefallene dort?
Im Vorraus vielen Dank
Horst Hilger



Am 19. September 2010 um 18:31 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Karina

der Gesuchte wird beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geführt als Vermisster in Stalingrad. Beim Suchdienst des DRK München wird ein Suchantrag schon geführt, eventuell dort mal nachfragen, ob Neues bekannt.
Was man auch noch machen kann, ist eine WASt Auskunft beantragen.

http://www.dd-wast.de

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 19. September 2010 um 18:07 Uhr schrieb:

Karina

Hallo an alle!

Ich bin auf der suche nach dem bruder meiner oma.
Name:Ernst Brundiek
Geboren:03.12.1923 in Ibbenbüren
vermisst seit dem 03.01.1943 in Stalingrad Einheit 9./art.Rgt.371
Erkennungsmarke:-1322-schw.Ers.Bttr.2/62

Ich danke für die Hilfe
Lieben gruß an alle



Am 17. September 2010 um 23:28 Uhr schrieb:

Klaus Zindel

Sehr geehrter Herr Holthausen,
ich danke Ihnen von Herzen für Ihre schnelle und so detailierte Auskunft. Ich hatte nicht geglaubt, nach so langer Zeit noch solch präzise Informationen zu erhalten. Damit wissen wir nach so vielen Jahren endlich den genauen Ort, an dem der Bruder meiner Mutter bestattet ist.
Eine Bitte hätte ich noch; Der Link für weitere Informationen zu dem Friedhof hat bei mir leider nicht funktioniert. Wenn Sie mir diese Web-Seite bitte noch einmal zugänglich machen könnten.
Nochmals herzlichen Dank!
Klaus Zindel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herr Holthausen hat uns wg. technischer Probleme den Link separat gemailt.
Hier ist der Link zum Friedhof:
http://www.volksbund.de/kgs/stadt.asp?stadt=4150
setzen Sie sich bitte mit dem Volksbund in Verbindung und fordern Sie einen Auszug aus dem Gedenkbuch an. Auch werden immer wieder Reisen angeboten, die dann verschiedene Friedhöfe umfasst.
http://www.volksbund.de/reisen/
mit freundlichen Grüssen U.Holthausen
So seine Mitteilung vom heutigen Tage
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 17. September 2010 um 09:00 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Zindel

der Gesuchte wird beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge geführt:

Y3051546
Nachname: Horn
Vorname: Karl August
Dienstgrad: Unteroffizier
Geburtsdatum: 22.11.1916
Geburtsort: Heidelberg
Todes-/Vermisstendatum: 16.02.1942
Todes-/Vermisstenort: Kriwzowo, ca. 20 km ostw. Bolchow

[Nähere Informationen zu diesem Friedhof erhalten Sie hier.] Karl August Horn ruht auf der Kriegsgräberstätte in Kursk-Besedino -Sammelfriedhof (Rußland) .
Endgrablage: Block 2 Reihe 37 Grab 2180

nur das Geburtsdatum ist anders. Bitte setzen Sie sich mit dem Volksbund in Verbindung.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 17. September 2010 um 00:13 Uhr schrieb:

Klaus Zindel

Sehr geehrte Damen und Herren,
in den Familienunterlagen meiner Mutter, die kürzlich vestorben ist, habe ich den Brief eines Kompaniechefs über den Tod ihres Bruders Karl August Horn, geb. am 16. 11. 1916, gefunden, der im Februar 1942 bei der Ortschaft Kriozowo, ca 70 km nördl. von Orel, gefallen ist. Die nächst größere Stadt ist Nbsensk. Ich nehme an, es handelt sich um Mcensk bzw Mzensk oder Mtsensk.
Der Bruder sei auf dem “Div.Ehrenfriedhof Deschkino” beigesetzt. Hierbei handelt es sich möglicherweise um Scekino südl. von Tula. Ist Ihnen dieser Ort und ein dortiger Soldatenfriedhof bekannt? Gibt es einen Hinweis auf einen dort begrabenen Karl August Horn? Für einen Mitteilung oder weiterführende Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Zindel



Am 16. September 2010 um 19:25 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Hünefeld

Ihr Opa ist beim Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge zu finden.
Vermisst wird er hier:

an der Beresinabrücke an der Rollbahn Mogilew-Minsk/UdSSR

zur Feldpostnummer:
(10.11.1944-Kriegsende) 11.12.1944 Stab, Versorgungs- u. 1.-4. Kompanie Panzer-Pionier-Bataillon Feldherrnhalle.
wobei das “C” für die 2.Kompanie steht.

Laut Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. liegt dem DRK-Suchdienst ein Anfrage vor. Von wann sind die letzten Infos?
Was hat man Ihnen mitgeteilt? Sollte dies schon etwas länger her sein, bitte fragen beim DRK nach, ob es was Neues gibt.

mit freundlichen Grüßen
U.Holthausen



Am 16. September 2010 um 17:54 Uhr schrieb:

Franz Reinle

Hallo Herr Holthausen !
Vielen herzichen Dank für Ihre Nachricht,
Ja das ist mein Vater ,die von Ihnen gemachten Angaben stimmen genau .Der Suchdienst des DRK´s konnte mir vor ca.2 Jahren keine Angaben machen u. wo Pilgramsdorf ist ,weis ich jetzt auch. Nochmals vielen Dank.
Gruß Franz Reinle



Am 16. September 2010 um 13:53 Uhr schrieb:

Elfi Hünefeld

Hallo!
Bin auf der Suche nach meinem Opa. Vermisst wird er seid 29.6.44 in Mogilew/Minsk-Rußland.
Mein Opa heißt Paul Steinbiß und wurde am 08.04.1912 in Gnetsch / Kreis Köthen geboren. Von Beruf war er Bergmann. Er war Gefreiter beim 2. PI. Btl. Feldherrnhalle. Seine Feldpostnummer lautet: 24 458 C.
Mehr weis ich leider nicht. Bin über jeden Hinweis dankbar.



Am 16. September 2010 um 13:46 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Reinle

die Feldpostnummer gehörte zu dieser Einheit:

(23.4.1944-24.11.1944) 6.6.1944 Stab III u. 9.-12. Kompanie Grenadier-Regiment 473. Wobei das “C” für die 10.Kompanie steht.
Diese gehörte zur 253.Infanterie Division. Die Division war zu dem Zeitraum in Schlesien.
* Pilgramsdorf, Landkreis Goldberg, heute Pielgrzymka
* Pilgramsdorf, Landkreis Lüben, heute Pielgrzymów
Gibt es zu dem Gesuchten eine Anfrage beim Suchdienst des DRK’s?
Dies hab ich noch gefunden, könnte das Ihr Vater sein?

Zum Gedenken

Z5026723
Nachname: Reinle
Vorname: Josef
Dienstgrad: Grenadier
Geburtsdatum: 07.03.1907
Geburtsort: Hatzenhofen
Todes-/Vermisstendatum: 18.08.1945 - 19.08.1945
Todes-/Vermisstenort: KGF Lg 503/3 Leninskij Kusnezk

Josef Reinle wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:

Lg.Fdh. Bl.3, Gr.1

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 16. September 2010 um 12:03 Uhr schrieb:

Franz Reinle

Hallo u.Guten Tag !
Ich habe aus dem Nachlass meiner Mutter einen Feldpost -Brief ,von meinem Vater Josef Reinle ,gefunden .Der Brief wurde am 03.03.1945 aus Pilgramsdorf abgesand.Die Feldpostnummer lautet 37354 C.Vieleicht kann mir jemand über den Ort Pilgramsdorf u.der Feldpostnummer etwas mitteilen .Ich kann diesen Ort auf keiner Landkarte finden .Mein Vater kam dann vermutlich von diesm Ort in die Russische Gefangenschaft.Wäre um jede Mitteilung dankbar.
Vielen Dank im voraus .
Mit freundlichen Grüßen!
Franz Reinle



Am 15. September 2010 um 17:36 Uhr schrieb:

Bernd

Hallo,
ich suche den Bruder meiner Mutter. Er heißt Wilhelm Kamps, geboren 05.03.1918 in Mönchengladbach. Die letzte noch bekannte Nachricht ist aus Stalingrad. Hat jemand Informationen? Mir ist nur bekannt, dass sein Name auf dem Soldatenfriedhof in Rossoschka bei Wolgograd verzeichnet ist.
Schöne Grüße an alle

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wilhelm Kamps ist seit dem 1.1.1943 (symbolisches Datum) in der Stadt Stalingrad vermißt. Die Wehrmacht dort hat selbst viele Kriegsakten vernichtet, um mögl. wenig Informationen zu geben. Sie wurde dort bekanntermaßen etwa in der Zeit Mitte Dezember 1942 bis Ende Januar 1943 vernichtend geschlagen, was zur Kapitulation führte. Aus nachvollziehbaren Gründen kann heutzutage in der Stadt Wolgograd nicht gesucht bzw. nicht nach Gefallenen gegraben werden. Die Informationen über Zahl und Namen der an der dortigen Südfront gefallenen und vermißten Soldaten -auf beiden Seiten der Fronten- sind immer noch recht ungenau.
Wenige km nordwestlich von Wolgograd sind ein russischer und ein deutscher Soldatenfriedhof als Mahnmal angelegt worden. Bis Ende 2009 sind dort mehr als 53.000 deutsche Soldatengebeine eingebettet worden. Die Wahrscheinlichkeit des Auffindens der Gebeine von Wilhelm Kamps, seines Ausbettens und Umbettens wird diesseits als gegen Null gehend eingestuft.
Die Anzahl russischen Soldatenumbettungen ist hier nicht bekannt. Manche Schätzungen gehen davon aus, daß die russischen Verluste damals ein Mehrfaches der deutschen Verluste seien.
Auf Granitplatten und Granitwürfeln des deutschen Soldatenfriedhofes sind nunmehr über 100.000 Namen von Soldaten eingraviert worden, die in der Stadt bzw. im großräumigen Kessel von Stalingrad gefallen sind.
Der Name Wilhelm Kamps ist auf dem Granitwürfel 38, Platte Nr. 8, eingraviert. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. September 2010 um 16:13 Uhr schrieb:

Arne

Hallo allerseits,

erst einmal ein großes Lob für die Arbeit die hier gemacht wird.
Mich würde interessieren, ob es für einen Studenten eigentlich möglich wäre während seiner Semesterferien bei Ausgrabungen o.ä. zu helfen und über welche Kontakte man an so etwas herankommen könnte.

MfG,
Arne



Am 14. September 2010 um 12:17 Uhr schrieb:

Dieter Behrens

Hallo,
ich verfolge aufgrund von 450 Feldpostbriefen (1942-1945) den Lebensweg meines Vaters Hans Gerhard Behrens, geb. 18.5.1903 in Schleswig, Erkennungsmarke 5127 - 4./Lds.Schtz.Ers.Btl.10, Sanitätsobergefreiter, Stammeinheiten: FPN 36931 (Sanitätskompanie 254) und 12301 (3.Feldlazarett (mot)562).
Er war nach den auf den Briefumschlägen vermerkten zusätzlichen FPNrn. vielfach zu anderen Sanitätseinheiten kommandiert und hat auch Angaben über Standorte zwischen Leningrad und Ungarn/Tschechien gemacht.
Folgende Orte kann ich im Internet nicht aufspüren, vielleicht kann man mir helfen;
1) Auf einem Foto ist ein Waggon mit dem Schild “KrankenkursW Mga/Gatchina/Mga” -südlich von Leningrad- zu sehen. Die Bildrückseite verweist auf einen Bahnhof “Krassavaduys” oder ähnlich.
2) Nahe Mga/Sologubowka am Fluss Mga soll es einen Ort oder auch Schlucht namens “P../J../Tanitzkino” oder ähnlich geben.
3) Nahe Vinnytsa/Winniza (Ukraine) soll “Marasowka”.
Mein Vater ist am 9.5.1945 (vermutlich in Wallachisch-
Meseritsch/Ost-Tschechien) in sowj. Gefangenschaft gekommen und wurde von Kameraden noch in Lagern in Olmütz und Auschwitz gesehen. Das sowj. Rote Kreuz hat dem DRK-Suchdienst am 26.12.1959 mitgeteilt, dass Hans Gerhard Behrens mit einem Heimkehrertransport am 28.8.1946 zur Repatriierung nach Frankfurt/Oder abgefahren ist. Vom DRK der DDR eingeleitete Nachforschungen seines Verbleibs blieben ergebnislos. Diese Auskunft ist 2008 vom DRK-Suchdienst bestätigt worden. Auch die WAST konnte 2007 nichts dazu beitragen. Nach eidesstattlicher Aussage eines 1948 heimgekehrten Kameraden ist ihm von einem anderen Kameraden aufgetragen worden, der Ehefrau mitzuteilen, dass ihr Ehemann Ende 1945 in einem Lager in Sambor/Sambir (Ukraine) verstorben und vom ihm selbst beerdigt worden ist.
Ich gehe von der Richtigkeit der Kameradenaussage aus.Haben Sie Erkenntnisse über KGF-Lager in Sambor ? Gibt es Grabstätten ?
Können Sie mir auch hierzu weiterhelfen.
Herzliche Grüsse !



Am 14. September 2010 um 10:10 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Jana.
Die Friedhöfe im Bereich der 134. ID wurden 2005 ausgebettet und später (2008 ?) nach Schatkowo umgebettet. Eine Ausnahme ist die Grablage auf dem Ortsfriedhof in Kapustino. Ich habe dort in diesem Jahr zusammen mit einem Hinterbliebenen ein Einzelkreuz errichtet. Die Ausbettung ist 2005 dort gescheitert. Sie sollten bei der WAST erfragen,auf welchem Friedhof Ihr Angehöriger 1944 begraben wurde.
Näheres direkt.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 13. September 2010 um 13:10 Uhr schrieb:

Fred

Hallo zusammen.
Bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkel Franz Baumgartner geb.20.05.1918 in Wasserburg. Er ist am 06.11.1941 im Donezbecken gefallen.
Würde mich freuen, wenn mir jemand Tipps geben kann wo ich noch suchen kann.



Am 13. September 2010 um 12:40 Uhr schrieb:

Nicole Garder

Hallo,
ich suche meinen Großvater, Maximilian Daubner, vermißt bei Stalingrad 1945. War angeblich schon (verletzt)im Zug nach Hause und ist nie angekommen.
Geburtstag ist der 14.02.1908, damals wohnhaft in Windischeschenbach. Geburtsort müßte Mehlmeisel sein.

Würd mich freuen Infos zu bekommen.

Gruß



Am 13. September 2010 um 11:07 Uhr schrieb:

Berthold Lütticke

Hallo und guten Morgen.
Ich bin durch Zufall auf dieser Seite gelandet. Ich bin auf der Suche nach den Gräbern von einem Onkel und einem Großonkel von mir. Der Onkel von mir den ich suche heißt Heinrich Lütticke und ist Stalino gefallen. Den Großonkel den ich suche heißt Eberhard Lütticke und ist in den Waldaihöhen gefallen. Vielleicht gibt es ja irgendwelche Hinweise auf die beiden. Würde mich auf Antwort freuen.
Mfg Berthold Lütticke

PS: Tolle Website !!



Am 13. September 2010 um 11:02 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Jana

der Vater Ihrer Oma wird beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geführt. Dort steht, dass er auf dem Hauptverbandsplatz 2/134 wohl verstorben ist.Dieser Verbandsplatz gehörte zur 134.Infanterie Division, die im Januar 1944 im Raum Bobruisk war.
Liegt Ihnen eine WASt-Auskunft vor?

mit freundlichen Grüßen.
U.Holthausen



Am 13. September 2010 um 01:44 Uhr schrieb:

Jana

Hallo, ich bin für meine Oma auf der Suche nach ihrem Vater. Sein Name ist Paul Golder geb. 15.04.1911 und gefallen am 28.01.1944. Sie vermutet, dass er irgendwo in der nähe von Moskau gefallen ist.
Ich würde mich sehr freuen wenn mir jemand weiterhelfen könnte, um es meiner Oma zu ermöglichen, das Grab ihres Vaters zu besuchen.
Wünsche allen auch noch sehr viel Glück bei der Suche.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Der in Hausdorf geborene Obergefreite Paul Golder ist vermutlich als unbekannter Soldat auf den Soldatenfriedhof Schtschatkowo (Belarus/Weißrussland) umgebettet worden.

Es könnte sich also -wie so oft- um einen Fall handeln, bei dem seine Erkennungsmarke (vermutlich nachträglich) vom Gefallenen entfernt wurde. Ohne Zusammengehörigkeit von EM und den Gebeinen ist es unendlich schwerer, einen Identitätsnachweis zu führen.
Insofern eine Bitte an alle Leser, nie eine EM zu kaufen - weder im Internet noch auf irgendwelchen Märkten. Denn durch den Handel mit EM wird es immer häufiger heißen: Unbekannter Soldat !
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 11. September 2010 um 18:58 Uhr schrieb:

Cäcilia

Ich suche meinen Cousin
er musste mit 17 Jahren in den Krieg einrücken, nach Stalingrad, er war Österreicher und wurde in Dorfstetten geboren.
Er heißt Josef Buchinger. Ich würde mich herzlich über jede hilfreiche Antwort freuen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Der Name ist mehrfach zu finden. EIN Josef Buchinger ist auf dem großen zentralen Soldatenfriedhof Rossoschka, nordwestlich von Wolgograd, beigesetzt. Aber der Geburtort lautet anders. Es werden weitere Daten zur Prüfung benötigt. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 10. September 2010 um 18:43 Uhr schrieb:

Steffi

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Feldgrab in Gruska/Russland. Kann leider im Netz nichts finden. Dort liegt wohl mein Großonkel begraben. Er heißt Alfred Gansau. Erkennungsmarke -130-1./I.R.22. Er ist dort im 2. Weltkrieg am 24.07.44 gefallen. Gibt es zu dem Ort oder sogar zu dem Feldgrab nähere Informationen.
Vielen Dank im Voraus.



Am 9. September 2010 um 20:48 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Steineck

die Feldpostnummer gehört zu dieser Einheit:
(15.7.1942-24.1.1943) Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-Regiment 682,
wobei
A=Stab
B=5.Kompanie
C=
D=7.Kompanie ist.
dies Regiment unterstand der 335.Infanterie Division und wurde im August 1944 bei Kishinew vernichtet.
Unterstellung: 6.Armee
Beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. wird der Gesuchte geführt. Es wurde wohl schon früher ein Suchantrag gestellt. Bitte fragen Sie beim Suchdienst München nach, ob es neue Erkenntnisse gibt.
Liegt Ihnen eine Auskunft der WASt(Wehrmachtauskunftstelle) vor? Wenn ja, was steht genau drin?

mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 9. September 2010 um 20:03 Uhr schrieb:

Steineck Erika

Hallo!
Bin durch Zufall auf diese Hochinteressante Seite gestossen.
Meine Schwiegermutter hat ihren Vater nie kennengelernt,da dieser im Raum Chisinau-Tiraspol am “Dnjester” als verschollen gilt.

Name: Vinzenz Haslinger
Geb.dat: 02.09.1912 Österreich
Feldpostnr. o4580d
letzter Brief: 12.07.1944

Da sie sich über jedliche info über ihren vater freuen wird, BITTE ich um ihre hilfe.

Herzlichen Dank im vorhinein verbleibe ich.

Harald+Heidi



Am 8. September 2010 um 20:21 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Hilger

“Vermisst 1945 (vermutl.Stalingrad).”
Stalingrad war Ende 1942-Januar 1943. Die 6.Armee unter Paulus kapitulierte Ende Januar in Stalingrad.
Gibt es zu dem Vermissten eine Auskunft der WASt bzw gibt es eine Suche beim Suchdienst des DRK?
Der Gesuchte ist beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht aufgeführt.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 8. September 2010 um 16:18 Uhr schrieb:

Hilger Horst

Hallo,
suche meinen Großvater, vermisst seit 1945 in Russland(verm. Stalingrad).
Sein Name ist Kenderesi Imre (gesprochen Kendereschi).
Vielleicht weiß ja irgend jemand was.
Würde mich über eine Antwort sehr freuen.



Am 8. September 2010 um 11:00 Uhr schrieb:

synkow wladimir

Hallo an alle, ich bin für meinen Onkel Synkow IwAN militärische Einheit 44466 suchen, starb er im 14. Juli 1945 in Österreich SIHELBAch Kreisstadt TSISTOPORF, ich weiß es RIGHT dieser Adresse oder nicht. Ich danke Ihnen allen für Ihre Hilfe.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es könnte sich ggf. um den Ort “Sichelbach” handeln, der westlich von St. Pölten in (Niederösterreich) liegt. Vielleicht hat das OSK.at (Oesterreichisches Schwarzes Kreuz) weitere Informationen. Dem OSK obliegt in Österreich die würdige Errichtung von Soldatenfriedhöfen und anderen Kriegsgräberanlagen Angehöriger aller Nationen und Glaubensbekenntnisse, der Gräber der Bombenopfer sowie der Opfer politischer sowie rassischer Verfolgung aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges und die Erhaltung von Kriegsgräbern.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 7. September 2010 um 19:17 Uhr schrieb:

simone

hallo! vielen lieben dank für diese info und eine so schnelle antwort.echt toll diese seite macht weiter so.es werden immer mehr die wissen möchten was mal war. gruss simone



Am 7. September 2010 um 10:26 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Erika Minier.
Wenn Ihr Schwiegervater in Mogiljow im Gefangenenlager war, besteht die Möglichkeit, dass er auf dem Kriegsgefangenenfriedhof begraben wurde, der in der Stadt Mogiljow bereits in den 90er Jahren wieder hergerichtet wurde.
Näheres direkt per Tel. oder Mail.
MfG
Hartmut Winterfeldt



Am 6. September 2010 um 22:24 Uhr schrieb:

simone

hallo ich bin zufällig auf diese seite gestossen und habe bei googel den namen meines grossvaters gelesen .karl-augustwelke geb.21051908.gefallen am 22.09.1941 in welje auf dem östlichenkriegschauplatz.todesstunde unbekannt.wäre schön wenn es mehr infos geben würde.meine mutter würde sich sehr freuen.liebe grüsse simone

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

August Welke wurde noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen von Umbettungsarbeiten noch nicht geborgen werden. Nach vorliegenden Informationen befände sich sein Grab derzeit noch am Nordausg. vom Grigorjewtschina
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 6. September 2010 um 12:12 Uhr schrieb:

Willy Hoffmann

Hallo zusammen.Ich bin auf der Suche über Angaben (Eineiheit,Dienstgrad,Art oder Umstand),wie mein Onkel ums Leben gekommen ist.Es handelt sich um Johann Hoffmann,geb.am 03.02.1924 zu Weckerath/Manderfeld Belgien.Er wird seit dem 07.09.1943 vermisst und zwar an der Ostfront Byltessenko bei Islarjansk/ Russland.Einen anderen Onkel von mir habe ich endlich gefunden und nun liegt es mir sehr am Herzen,wenigstens etwas über diesen oben genannten herraus zufinden.Für Ihre Hilfe schon mal vielen Dank im Vorraus.MfG,Willy Hoffmann



Am 5. September 2010 um 13:42 Uhr schrieb:

Erika Minier

Hallo,
wir suchen den Vater meines Mannes.
Karl Minier geb. am 07.02.1913 in Darmstadt
vermißt wird er seit Juli 1944.
Er war in einem Lager in Mogilew, Russland.
Herzlichen Dank und Liebe Grüße
E.Minier

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
War Karl Minier Juli 1944 in einem Kriegsgefangenenlager ?
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 2. September 2010 um 21:52 Uhr schrieb:

Peter Leuthäußer

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wolfgang Belting schrieb am 15.August 2010, daß er auf der Suche nach dem Grab seines Onkels Bernhard Wewering sei. Er ist am 18.08.1943 südwestlich von Stepanowka/Marinowka an der Miusfront gefallen. Da ich auf der Suche nach dem Kriegsgrab meines Vaters Ufw. Josef Schreiber bin, der am 31.Juli 1943 in Garany (Tarany) unweit von Stepanowka gefallen ist, möchte ich mich gerne mit Wolfgang Belting in Verbindung setzen. Bitte übermitteln Sie ihm meine eMail-Adresse und mein Anliegen ,damit wir uns kontaktieren können. Bei meinen Recherchen bin ich bereits gut vorangekommen. Für Ihre Bemühungen besten Dank im Voraus.
Mit freundllichen Grüßen

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kontaktadresse ist weitergegeben worden.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 1. September 2010 um 23:36 Uhr schrieb:

Birgit Theiss

Hallo nochmal,
habe eine Information vergessen, vielleicht ist sie ja wichtig. Meine Großmutter hat mir erzählt das ihr Bruder als Reiter zu Pferd im Krieg war.
Bin wirklich überaus dankbar für jede Info!



Am 1. September 2010 um 23:32 Uhr schrieb:

Birgit Theiss

Hallo,
ich suche den Bruder meiner Großmutter, Michael Bartmus, geboren 1917 oder 1918 in Talmesch oder Heltau. Er wurde am 17. oder 21. September 1942 in Stalingrad vermißt gemeldet. Ich wollte meine Großmutter nicht noch einmal fragen weil ich ihr nichts von meiner Suche erzählen wollte bis ich ein Ergebnis habe, sonst wäre sie zu sehr enttäuscht.
Es wäre mir eine so große Freude ihr irgendetwas über ihren sehr vermißten und geliebten Bruder mitzuteilen!Ich bin über jede Info sehr dankbar, auch darüber wo ich vielleicht Listen finden kann!
Mit freundlichen Grüßen
Birgit Theiss

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eine Lagekarte und andere Informationen senden wir per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 1. September 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

Petra Zensing

Hallo,
einen Nachtrag.Ich habe von meinem Vater noch eine Feldpost-Nr.gefunden, sie lautet: F.P.Nr.20973.
Ich möchte noch folgendes ergänzen. Mein Vater wurde verwundet, lag in einem Feldlazarett und starb dann am 16.07.1941. Wie schon geschrieben, heißt es in der Sterbeurkunde: gefallen in Boschary.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Zensing



Am 1. September 2010 um 22:52 Uhr schrieb:

Petra Zensing

Ich suche das Grab meines Vaters, Heinrich Karl Hugo Zensing, geb. am 30.01.1916 in Hannover, der am 16.07.1941 in Boschary bei Smolensk gefallen ist. Er soll neben einem Friedhof begraben worden sein. Zuletzt wohnte er in Ellwangen(Jagst)SS-Kaserne und war Oberscharführer. Leider haben meine Nachforschungen bisher keinen Erfolg gezeigt. Den Ort Boschary konnte ich bis jetzt nicht ausfindig machen.
Er steht aber so in der Sterbeurkunde, die vom Standesamt Ellwangen(Jagst)erstellt wurde. Ich wünsche mir von Herzen, dass ich ein bisschen hoffen kann.



Am 30. August 2010 um 19:02 Uhr schrieb:

Stephan

Ich konnte über meinen Großvater Konrad Greiner (siehe Beitrag vom 17. August) noch Folgendes in Erfahrung bringen: laut Wehrpass gehörte er der 3. KP Gren. Regiment 727 an und hatte die Ranglisten-Nummer KR. 4.
Vielleicht ist dies hilfreich.
Mit freundlichem Gruß
St. Schmidt

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kletnya – liegt gut 100 km westlich von Bryansk, Lat. 53.3856, Long. 33.2156. Über einen Feldfriedhof liegen uns keine Informationen vor. Beim Rückmarsch hat die Wehrmacht zudem die Friedhöfe zumeist unkenntlich gemacht, um dem Gegner keine Informationen zukommen zu lassen. Weiteres per Direkmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 30. August 2010 um 17:32 Uhr schrieb:

Franz Reinle

Vielen Dank für Ihre Nachricht Herr Wehren !
Der Ort Leninsk-Kuznezkij ist mir bekannt.Er ist im Bezirk Kemerowo ,aber ich finde auf keiner Landkarte den Lagerfriedhof in Leninsk-Kuznezkij,er soll sich etwa 300 m nordwestlich des Schachts Nowaja befinden auf dem mein Vater beigesetzt wurde.Laut des VDK wurde das Gebiet Kemerowo 1993 bereist u.es sollen 344 Kriegsgefangene auf dem Lagerfriedhof beerdigt sein. Mein Vater wurde erst im Februar 1945 von der Wehrmacht eingezogen u.kam dann von Ingolstadt (BAYERN)aus an die Ostfront. Meine frage: Auf welcher Karte finde ich den Lagerfriedhof,in welchem zustand ist er ,wird er gepflegt,bleibt er erhalten,oder findet einmal eine Umbettung statt.Die genauen Angaben meines Vaters lauten:
Josef Reinle geb.am 07.03.1907 in Hatzenhofen(Neuburg a.d.Donau) Dienstgrad Grenadier,Truppenteil Heer,Erkenungsmarke -43-M.G.Ausb.Kp.Gren.Ers.u.Ausb.Btl.320,Totestag 18.08.1945.Totesort Kriegsgefangenenlager 503/3 Leninsk-Kuznezkij,Grablage Lagerfriedhof Quadrat 3,Grab 1, Bezirk Kemerowo. Vieleicht können Sie mir auf meine Fragen näheres noch mitteilen. Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichen Grüßen

Franz Reinle



Am 30. August 2010 um 16:39 Uhr schrieb:

Jan Beukenberg

Guten Tag, für meinen Geschäftspartner forsche ich nach der letzten Ruhestätte seines Großvaters. Ich hatte am Wochenende seitens der Dienststelle in Berlin mitgeteilt bekommen, dass Herr Johann Ridder, geb. am 10.03.1909 in Raesfeld am 12.09.1943 in der Ukraine gefallen ist, der Ort wäre nahe des Dorfes Lobodino / Lobodyne. Lt Diensstelle ist die Todesursache ein Granatreffer, bestattet ist der Soldat in einem Feldgrab. Der Mann war Soldat des 248 Grenadier Regimentes, der Enkel will nun einen Geschäftsbesuch in Kiew mit einem Besuch des Ortes verbinden. Existieren irgendwelche Informationen zu Feldgräbern in diesem Dorf? Vorab vielen Dank, wir freuen uns über jede Information.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Zur Jahreswende 1942/43 wurde der Kessel von Stalingrad geschlossen. Danach war “Rückmarsch” - nicht nur in der Heeresgruppe Süd. Lobodino, Ukraine, liegt an einer Geraden zwischen Cherkassy (=Tscherkasse) und Sumy (=Ssume) – etwa 2/3 bei Sumy, nordöstlich von Krasnoznamenka.
Lat. 50.4167, Long. 33.8333.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 30. August 2010 um 16:37 Uhr schrieb:

Jan Beukenberg

Guten Tag, für meinen Geschäftspartner forsche ich nach der letzten Ruhestätte seines Großvaters. Ich hatte am Wochenende seitens der Dienststelle in Berlin mitgeteilt bekommen, dass Herr Johann Ridder, geb. am 10.03.1909 in Raesdeld am 12.09.1943 in der Ukraine gefallen ist, der Ort wäre nahe des Dorfes Lobodino / Lobodyne. Lt Diensstelle ist die Todesursache ein Granatreffer, bestattet ist der Soldat in einem Feldgrab. Der Mann war Soldat des 248 Grenadier Regimentes, der Enkel will nun einen Geschäftsbesuch in Kiew mit einem Besuch des Ortes verbinden. Existieren irgendwelche Informationen zu Feldgräbern in diesem Dorf? Vorab vielen Dank, wir freuen uns über jede Information.



Am 30. August 2010 um 10:11 Uhr schrieb:

Rolf Wittmann

Guten Tag Herr Wehren
Vielen Dank für Ihre Recherche, Sie haben mir sehr geholfen.Diese Abwehrkämpfe, Anfang April 1945, fanden ja auf deutschen Boden statt, aber von meinem Opa wurde nie etwas gefunden weder Erkennungsmarke noch Soldbuch.



Am 29. August 2010 um 12:22 Uhr schrieb:

Marina Hahn

Hallo,

wir suchen unseren Opa und Vater Herrn Walter Herzog geb. 21.02.1914 in Saultitz/Sachsen und vermisst bei Odessa 1943. Weiter Daten haben wir leider nicht, außer das er als Meldefahrer bzw. Soldat einberufen wurde.
Vielleicht gibt es jemanden der uns helfen kann ob es einen Ort gibt wo noch etwas vermerkt ist.
Vielen Dank
Marin Hahn

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Der Name Walter Herzog wird in den Listen mehrfach geführt, aber nicht mit diesen Geburtsdaten.
Odessa 1943 - das wird vermutlich Herbst oder Ende 1943 sein können - Rückzugszeit. Leider ist die Datenlage sehr dünn. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 27. August 2010 um 17:58 Uhr schrieb:

Rolf Wittmann

Hallo und guten Tag.
Ich suche nach meinem Opa Ernst Schulze, geb. am 29.09.1908 in Barby/Elbe. Wie mir von der WASt mitgeteilt wurde, bekam er seine Einberufung am 06.09.1944 vom Wehrmeldeamt Bitterfeld als Angehöriger der Einheit Stammkompanie Grenadier-Ersatz-und Ausbildungs-Bataillon 11. Er war Träger der Erkennungsmarke: -7750-Stammkp./Gren.Ersu.Ausb.Btl.11
Er war nach neuesten Erkenntnissen noch bis 07.04.1945 auf Heimaturlaub nach einer Verwundung,danach verliert sich jede Spur. Wer kann mir sagen wo diese Einheit im April 1945 eingesetzt war.

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Am 18. Juli 1943 wurden zwei Bataillone zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 11 vereint und entmotorisiert. Das Ausbildungs-Bataillon wurde im April 1945 in der 464. Ausbildungs-Division mobilisiert. Im März 1945 sei die Ausbildungs-Division 464 vermutlich im Raum Zittau-Bautzen mobilisiert und bei der 4. Panzerarmee in Ostsachsen eingesetzt gewesen. Das Ausbildungs-Bataillon ist in der Feldpostübersicht mit der Bezeichnung Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 11 B mit Feldpostnummer 56343 ab dem 5. Januar 1945 enthalten. Diese wurde aber am 28. April 1945, also wenige Tage vor der Kapitulation, „gestrichen“. Das bedeutet also, dass unter dieser FPN keine Zustellung mehr möglich war. Die Kriegsbürokratie funktionierte in der Zeit nicht mehr.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 27. August 2010 um 11:52 Uhr schrieb:

Franz Reinle

Ich suche den Lagerfriedhof in Leninsk-Kusnezkij (Sibierien)auf dem mein Vater 1945 beigesetzt wurde.Er verstarb am 18.08.1945 im Kriegsgefangenlager503/3 in Leninsk-Kusnetzkij.
Vielecht kann mir jemant nähere Auskunft mitteilen?
Name: JOSEF REINLE geb. am 07.03.1907
Mit freundlichen Grüßen
Franz Reinle

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Der Ort Leninsk-Kuznetsky liegt etwa 200 km östlich von Novosibirsk. Schtscheglowo wurde 1918 in Schtscheglowsk umbenannt. Seit 1932 heißt die Stadt Kemerowo, die etwa 100 km nördlich von Leninsk-Kuznetsky am Fluß Tom liegt. In Kemerowo (Westsibirien, 55.333333°, 86.066667° ) war nach unseren Recherchen das Kriegsgefangenenlager 503 für dt. Kriegsgefangene des 2. Weltkrieges.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 26. August 2010 um 00:18 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Frau Reiser

beim Volksbund für Kriegsgräberfürsorge ist Ihr Onkel nicht aufgegeführt.
Gibt es zu Ihrem Onkel eine WASt-Auskunftund ist Ihnen eine Feldpostnummer bekannt?
Wird Ihr Onkel beim Suchdienst des DR-in München als vermisst geführt?

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 25. August 2010 um 23:19 Uhr schrieb:

Reiser Monika

Ich suche Hinweise bzw. das Grab meines Onkels Karl Dörre (*19.11.1919, der bei der Schlacht bei Orel (Orjol) verletzt oder aber getötet wurde. Durch mündliche Überlieferung ist er durch einen russischen Soldaten angeschossen worden. Es ist für meine Mutter sehr schwer, nicht zu wissen wo ihr Bruder abgeblieben ist.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mitte Juli 1943 durchbrachen die russischen Soldaten die Frontlinien nördlich von Orel bei den Orten Bolchow und Mzensk. Binnen weniger Tage wurde/mußte das Gebiet um Orel/Orjol von sehr vielen beteiligten Einheiten geräumt werden, um einer Einkesselung zu entgehen. Ende Juli 1943 kam es so zu der “Hagen-Linie”, dem rückwärtig neuen Frontverlauf. Daher ist es erheblich zu wissen, ob der Gesuchte nördlich oder südlich von Orel/Orjol vermißt, gefallen oder in KGF geraten sein könnte.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 22. August 2010 um 13:29 Uhr schrieb:

Brigitte Schram

ERGÄNZUNG:
Karl Schlowak war Angehöriger der Einheit 4. Battr.I/Flak Lehr-Rgt.



Am 22. August 2010 um 13:25 Uhr schrieb:

Brigitte Schram

Guten Tag!
Ich suche für meine Mutter nach ihrem Onkel, Herrn Karl Schlowak, geb. am 12.8.1911. Seine Feldpostnummer lautete: L 12 689 Lg. Pa.Posen
Er gilt seit 28.6.1944 im Raume von Mogilew Knyashizy/UdSSR als vermisst.
Einem Gerücht zufolge sollen in den 60er Jahren schon einmal Nachforschungen angestellt worden sein mit dem Ergebnis, dass Karl Schlowak zu diesem Zeitpunkt in der damaligen Sowjetunion lebte und als Hoch- und Tiefbauingeniur arbeitete.
Vielleicht kann mir irgendjemand weiterhelfen. Meine Mutter wurde mit dem Verlust nie wirklich fertig und konnte nie abschließen.
Danke und viele Grüße.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Auch meine Mutter und die beiden noch lebenden Schwestern haben es in den vielen Jahren nicht verwinden können, daß ihr Bruder seit Juli 1943 im Raume Orel/Russland vermißt ist. Gar keine Information ist stets schlimmer, als die Nachricht, daß der Angehörige gefallen sei.
Über einen Karl Schlowak liegt zwar eine Todesnachricht vor - aber das Geb.-Datum und der Geb.-Ort von diesem Gefallenen ist nicht bekannt. Insofern wäre es Spekulation, hier eine Identität herzustellen. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 21. August 2010 um 15:12 Uhr schrieb:

Maria Moget

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Bruder Werner Büdinger, geb. am 28.03.1925. Er wird seit dem 16.01.1945 vermisst in Hochfließ/Ostpreußen. Er war Gefreiter beim 1.Falsch.Pz.Gren.Rgt.4, Feldpsot Nr. 60374B. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie Näheres über sein Schicksal in Erfahrung bringen würden. Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
MfG Maria Moget



Am 21. August 2010 um 15:06 Uhr schrieb:

Karin Demuth

Guten Tag, ich suche nach meinem Großvater Willy Liedert, Träger der Erkennungsmarke - 24-I Grsch.E.Kp.536, der der Einheit 13./Grenadier-Regiment 687 angehört hat. Nach erneuter Anfrage bei der Dutschen Dienstelle wurde mir mitgeteilt, daß mein Großvater am 10.05.1944 in Sewastopol /Ukraine vermißt wird. Meine Mutte hatte jedoch von meinem Großvater noch Feldpost erhalten, in dem er ihr mitgeteilt hat, daß er die Krim verlassen konnte und in Rumänien gelandet sei. Wir haben nie wieder etwas von ihm gehört. Ich würde gerne wissen, wo er gefallen ist.
Vielen Dank im Voraus. Karin Demuth

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das GR 687 entstand im Herbst 1942 (teils durch Umbennnung) aus dem IR 687 und zählte zur 336. ID. Das GR 687 wurde im Mai 1944 im Raum Sewastopol vernichtet. Offenbar konnte sich Ihr Großvater dort noch absetzen. Allerdings herrschten in Rumänien in 1944 sehr ungeordnete Bedingungen. Viele Soldaten gerieten dort in KGF und wurden in die Kohlegruben Donbass verbracht. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 19. August 2010 um 16:50 Uhr schrieb:

S&K Hopferau

Ich suche für unsere Chronik Daten über Gluschez/Dnjepr
Oktober 1943 70 Km südöstlich von Gomel
danke mal scho im voraus



Am 17. August 2010 um 17:05 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo,
mein Großvater (Konrad Greiner, Oberfeldwebel, geb. 28.03.1912) wurde am 27.01.1943 in der Nähe von Brjansk verwundet und erlag einen Tag später seinen schweren Verletzungen. Er wurde auf einem Soldatenfriedhof in Kletnja (lt. Wehrpass Grab Nr. 26) in der Nähe der örtlichen Kirche begraben.
Ist Ihnen etwas über diesen Friedhof bekannt?
Mit freundlichen Grüßen
St. Schmidt



Am 17. August 2010 um 09:52 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Hallo Annica,
Ein Bild vom Friedhof Wysokoje ist bei Google unter den Koordinaten 54-38-18-78(N),30-28-03-14(O) zu finden.Allerdings stimmt das Datum nicht,das Foto stammt nicht aus 1944, es ist jünger als 10 Jahre.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 16. August 2010 um 23:11 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Herr Mettner

die Feldpostnummer ist wie folgt belegt:

(28.4.1940-14.9.1940) Stab I u. 1.-4. Kompanie Infanterie-Regiment 60,

wobei das B = 1.Kompanie ist.
Das Regiment unterstand der 16.Infanterie Division , auch bekanntals Windhund Division.
Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung,habe die Divisionschronik!!
Maylschewo gibt es auch heute noch, liegt südwestlich von Voronezh.
Die Gräber sind heute nicht mehr sichtbar.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen
webmaster(at)kriegsschicksale.de



Am 16. August 2010 um 22:10 Uhr schrieb:

Hans-G. Mettner

Hallo

ein trauriges Thema beschäftigt mich seit Tagen. Meine 84 jährige Mutter möchte gerne wissen, wo Ihr geliebter Bruder begraben liegt und ob diese Gräber heute noch sichtbar sind.

Nun recherchiere ich seit Tagen im Internet und habe wohl schon einiges herausgefunden, aber viele Fragen sind noch unbeantwortet. Nun bin ich hier und kann folgende Fakten vortragen:

Hubert Johann Klein *27.07.1918 +06.07.1942

Begraben in MALYSHEVO nahe Woronesh / Ukraine

Feldpostnummer: 09644.B

Dienstgrad: Unteroffizier

Nun die Fragen, die nicht beantwortet sind:

Gibt es diesen Friedhof noch heute?
Welcher Einheit gehörte er an?
gibt es irgendwelche Unterlagen um den Zeitraum seines Todes. Was hat diese Einheit zum Ziel gehabt etc.

Es würde mich freuen, wenn sich hier erfahrenere Menschen finden, die mir und meiner Mutter mehr Information geben können.

DANKE !



Am 16. August 2010 um 21:26 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Annica

als sich die Deutschen zurückziehen mussten, wurden alle Friedhöfe eingebnet, damit die Russen keine Rückschlüsse über Gefallenenzahlen hatten. Im Lauf der Zeit verschwand einmal das Wissen um die Friedhöfe und ferner wurde sie zum Teil auch überbaut.

Zur Karte, ich habe eine Karte aus dem Jahr 1958!

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen
webmaster(at)kriegsschicksale.de



Am 16. August 2010 um 20:34 Uhr schrieb:

Annica

Guten Abend zusammen,

ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir noch einmal Auskunft geben könnten.
Es geht um den Friedhof in Vysokoye. Ich frage mich immer noch, ob nun wirklich der komplette Friedhof nicht mehr vorhanden ist? Können wir davon ausgehen, dass das Grab meines Uropas nicht mehr existiert?

@ Herr Holthausen: Sie sprachen von einer Karte, ist diese auch im Internet zu finden? Ich habe nur eine Karte bisher gefunden, bin mir hier aber immer noch nicht sicher, ob diese Quelle richtig ist.

Vielen vielen Dank für Ihre Hilfe!
Mit freundlichen Grüßen
Annica



Am 15. August 2010 um 23:02 Uhr schrieb:

Wolfgang Belting

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Bernhard Wewering. Er ist am 18.08.1943 südwestlich von Stepanovka / Marinowka an der Miusfront gefallen. entweder gehörte er zum Grenadierregiment 579 oder 580.
Wenn mir jemand Informationen über Standorte von Soldatengräbern in dieser Region, die heute zur Ukraine gehört, geben kann,wäre ich sehr froh.
Mit freundlichem Gruß
Wolfgang Belting

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Auch in diesem Jahr seien Ausbettungen in der Ukraine vorgenommen worden. Allerdings ist hier nicht bekannt, ob Ihr Onkel dabei war. Es ist zu bedenken, daß der Volksbund auch für 2010 insgesamt 40.000 Umbettungen -wie in anderen Jahren- vorgesehen hatte. Der Namen Ihres Onkels ist in Listen gefallener oder vermißter Soldaten des 2. WK scheinbar noch nicht geführt.
Die Grenadierregimenter 579 und 580 gehörten beide zur 306. ID, über die in http://www.kerstinullrich.de/Fam2-Kriegsgefangenschaft/Teil-1.html ausführlich berichtet wird.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. August 2010 um 21:41 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Sigirid

der Gesuchte ist beim Gräbernachweis des Volksbundes
Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nicht aufgeführt.
Gibt es beim DRK eine Vermisstenmeldung, wenn ja von wann ist sie?
Wurde bei der WASt in Berlin eine Auskunft eingeholt? Ist eine Feldpostnummer bekannt, dann wäre es möglich in der Vermisstenbildliste nachzusehen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 14. August 2010 um 12:10 Uhr schrieb:

Sigrid

Ich bin auf der Suche nach dem Verbleib meines Onkels Kurt Bleschke,
Sohn von Reinhold Richard und Auguste Luise Bleschke,
geboren am 18.01.1926 in Rathenow.

Kurt Bleschke wird etwa seit dem Kessel von Stalingrad vermisst.

Wer kann eventuell helfen?
Beste Grüße



Am 13. August 2010 um 22:37 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Phillip

die SMS Magdeburg ist ein Ereignis aus dem ersten Weltkrieg. Wenn jemand Auskunft geben, ob der Gesuchte zu den 35 Gefallenen gehört, dann ist das der Marinebund.
Setzen Sie sich bitte mal mit dem Marinebund in Verbindung:

http://www.deutscher-marinebund.de/willkommen.htm

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 13. August 2010 um 22:31 Uhr schrieb:

Elke Aufderheide

Hallo Herr Holthausen,

Sie haben mir sehr geholfen, den Werdegang werde ich umgehend beantragen. Ich hoffe, das ich eines Tages einmal dort stehen werde, wo mein Großvater beigesetzt wurde.Wenn auch nichts mehr sichtbar ist, ist man ihm doch wenigstens einmal nahe.

Vielen,vielen Dank!

Elke



Am 13. August 2010 um 21:49 Uhr schrieb:

Conny

Hallo Herr Holthausen
ich weiss gar nicht wie ich Ihnen danken soll. Vielen vielen Herzlichen Dank für die Information über meinen Grossvater und für Ihre Geduld alle hier eingehenden Emails zubeantworten und Informationen zu besorgen.
Nochmals einfach ein grosses Dankeschön.
Conny Rübel und Fam.



Am 13. August 2010 um 19:58 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Elke

bitte unbedingt in Berlin bei WASt einen militärischen Werdegang des Gessuchten beantragen.
Die Erkennungsmarken wurden in der Ausbildungseinheit ausgegeben und blieben dann für immer beim Soldaten.

Die Kriegsgräber wurden auf dem Rückzug von den Deutschen selber eingebenet, was nicht eingeebnet wurde, haben dann die Russen gemacht.
Die Lagen der Friedhöfe sind zum Teil bekannt, aber nur noch sehr schwer heute von selber auszumachen.
Ein Grab, auch wenn die Grablage bekannt ist und auch das Grab, zu finden wird sehr schwer werden. Vieles ist Lauf der Jahre überbaut worden oder überwachsen von Wald oder aehnlichem.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthhausen



Am 13. August 2010 um 18:34 Uhr schrieb:

Phillip

Hallo
ich bin auf der suche nach informationen zu den bruder von meinen ur opa
sein name war emil wedel und er ist mit der sms magdeburg untergegangen
falls sie irgendwelche infos haben würde ich mich über eine antwort sehr freuen



Am 13. August 2010 um 16:56 Uhr schrieb:

Elke Aufderheide

Gibt es denn diesen Friedhof noch?
Kann man das Grab noch besuchen?



Am 12. August 2010 um 22:24 Uhr schrieb:

Elke Aufderheide

Ich habe nun die Feldpost vorliegen und kann Ihnen folgende Daten geben:
Schütze Erich Gustav Adolf Holtmann,
Nr. der Erkennungsmarke 3./Inf.Ers.Btl.366,
geb. 29.08.1909,
gestorben 30.08.1942 in Vjasma
beerdigt auf dem Heldenfriedhof Vjasma-Süd
Aus Erzählungen eines Bekannten soll es auch eine Grabnummer gegeben haben, die mir aber leider nicht bekannt ist.
Können Sie mir so weiterhelfen?
Vielen Dank!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Name, Geb.-Tag, Todestag und -ort stimmen mit unseren Informationen überein, wobei allerdings Schütze Erich Holtmann zur
Kr.Trsp.Abt.1/503 gehörte und offenbar auf dem Hbf. Vjasma gefallen ist. Sein Grab sei weiterhin in Vjasma; eine Umbettung ist also offenbar nicht erfolgt.
Das Inf.Ers.Btl.366 sei nach unseren Informationen Mitte 1942 in Belgien gewesen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 12. August 2010 um 22:23 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Meyer

hinter der Feldpostnr 34036 c verbirgt sich folgende Einheit:
(12.3.1943-7.9.1943) Stab II u. 5.-8. Kompanie Grenadier-Regiment 479,

wobei das “C” für die 6.Kompanie steht.
Das Regiment war der 258.Infanterie Division zugeordnet.
Die Division stand im März 44 in Raum Nikolajew Heeresgruppe A.

Falls es eine alte DRK-Sichanfrage gibt, bitte nochmals anfragen, ob neue Erkenntnisse vorliegen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 12. August 2010 um 21:44 Uhr schrieb:

Werner Meyer

Hallo,
vielleicht sind Daten zu meinem 1944 vermißten Vater bekannt geworden? Der Kompanieführer der Einheit,34 o36/c schrieb am 19.5.1944, daß der Feldwebel Otto Meyer (Otto Friedrich Wilhelm Meyer) bei den Abwehr Kämpfen im Raum von Jasno-Poljano seit dem 20. März 1944 vermißt ist. Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Meyer
Wisperstraße 7
56357 Strüth

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der genannte Ort liegt in Bularien, also westlich vom Schwarzen Meer. 1944 war die Zeit des Rückmarsches, in der die “Kriegsbürokratie” zumeist nicht mehr funktionierte, was zu den heutigen Suchproblemen beiträgt.
Bei der Nr. 34036C handelt es sich offenbar um die FPN, die Feldpost-Nr., unter der die Soldaten an den verschiedensten Kriegsorten postalisch erreichbar waren. Auch die FPN ist für die weitere Suche eine wichtige Information. Weiteres in einer späteren Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 12. August 2010 um 21:38 Uhr schrieb:

Elke Aufderheide

Guten Abend,

mein Großvater ist in Russland verwundet worden und und auf dem Transport ins Lazarett gestorben. Laut Briefen an meine Großmutter wurde er auf einem Soldatenfriedhof in Vjazma beerdigt. Meine Frage: Gibt es diesen Friedhof in Vjazma noch,evtuell Fotos oder Berichte, wurden die Toten umgebetet oder hat man dort inzwischen alles eingeebnet?

Ich wäre sehr Dankbar für einen kleinen Hinweis oder eine Antwort.
Elke A.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Etwa bis Mitte 1943 war noch die Zeit des Vormarsches, in der Gefallene noch “ordentlich” bestattet wurden. Jedoch später -also beim Rückmarsch- hat die Wehrmacht häufig diese Soldatenfriedhöfe unkenntlich gemacht, um dem Gegner keine Informationen zukommen zu lassen. Und für so manche Bestattung war beim Rückmarsch wenig Zeit bzw. häufig der heftigen Gefechte wegen keine Gelegenheit.

Um weitere Einzelheiten zu erforschen, z.B. ob dennoch eine Umbettung vorgenommen worden sei, weil die Grablage noch bekannt war, benötigen wir den Nachnamen, Vorname(n), Geb.-Tag (-ort) und, wenn bekannt, ab wann vermißt oder wann gefallen/gestorben.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 12. August 2010 um 20:23 Uhr schrieb:

J.M.

Hallo und guten Abend!
Haben Sie Angaben zum Vater meines Großvaters? Sein Name war Paul Hönnicke. Er ist am 9. Juni 1942 in den Kämpfen bei Brjansk gefallen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der am 30.3.1900 in Erfurt geborene Gefreite Paul Hönnicke, gefallen im Süden von Bryansk / Russland am 9.6.1942, ist nach unseren Informationen weiterhin kriegsbestattet, also nicht auf einen dortigen Soldatenfriedhof umgebettet worden.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 12. August 2010 um 19:58 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Conny

bitte beim Suchdienst in München nachfragen, ob es zu dem Vermisstenfall neue Erkenntnisse gibt.
Beim Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge ist der Gesuchte erfasst:
Zum Gedenken

F1615990
Nachname: Rübel
Vorname: Rudolf
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 29.04.1912
Geburtsort: Reichenbach
Todes-/Vermisstendatum: 12.02.1943 - 15.02.1943
Todes-/Vermisstenort: Kgf.Lg. Beketowka

Rudolf Rübel ist vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Rossoschka - Sammelfriedhof (Rußland) überführt worden.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 12. August 2010 um 19:47 Uhr schrieb:

Conny

Hallo Herr Holthausen
ich möchte ihre Hilfe nicht überanspruchen, dachte mir aber das ich Ihnen trotzdem mal einige Daten die ich in Erfahrung bringen konnte, mitteile.
Sein Name Rudolf Rübel, geb. 29.04.1912, gehörte einer Meldedivision an in der Hauptsächlich Soldaten aus Peine und Umgebung waren, er selber war mit einem Freund der einzige aus Rheinlandpfalz.
Er geriet in Gefangenschaft in Stalingrad, zumindest wurde uns das mitgeteilt.
Vielleicht können Sie doch damit etwas anfangen.
Ich bedanke mich auf das herzlichste
Conny Rübel



Am 12. August 2010 um 19:22 Uhr schrieb:

Conny

Hallo Herr Holthausen
vielen vielen Dank für die Auskunft, die mir schon weiterhilft. Leider habe ich für meinen Grossvater noch keinen Suchantrag gestellt, das Schreiben das meine Grossmutter vom DRK erhielt stammt noch aus 1946.
Ich werde , dank ihrer Information, eine Suchanfrage stellen, jetzt weis ich wenigsten wohin ich mich wenden kann.
Herzlichen Dank
Conny



Am 12. August 2010 um 18:46 Uhr schrieb:

Annica

Vielen Dank Herr Holthausen und Herr Winterfeldt für die schnelle Antwort.

Mit dem Tipp zu dem anderen Namen habe ich den Ort nun auch bei Google gefunden. Es befindet sich also nördlich von Orscha, sehe ich das richtig?

Und ist von dem Friedhof also heute gar nichts mehr zusehen außer dem Denkmal? Wissen Sie hier einen Namen des Denkmals, so dass auch man danach mal recherchieren könnte oder liegen Ihnen vielleicht sogar Fotos vor?

Vielen Dank für Ihre Hilfe und herzliche Grüße
Annica



Am 12. August 2010 um 18:00 Uhr schrieb:

Jörg Lenschen

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach einem eventuell (noch)
vorhandenen Kriegsgrabes meines Onkels
ALFRED GÖTZE, geb. am 15.09.1924,
gefallen bei OREL/Rußland am 03.08.1943.
Können Sie mir weiterhelfen? Auf jeden Fall verbindlichen Dank.
J. Lenschen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben Lagekartenmaterial aus Mitte 1943 aus dem Raum Orel/Orjol vorliegen.Weitere Informationen und Nachfragen in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 12. August 2010 um 17:14 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Annika.
Der Friedhof von Wysokoje ist ziemlich bekannt. Er ist zu einem Teil überbaut. Ein weiterer Teil ist von einem Pappelhain überwachsen. Es gibt ein bescheidenes Gedenkkreuz, aufgestellt von Kameradenhilfswerken(260.,78.,25?.Division).
Die KHW dieser Divisionen unterhalten Verbindung zum Bürgermeister des Ortes.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Winterfeldt



Am 12. August 2010 um 16:04 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Annica

der Ort nennt sich heute Vysokoye. Karte liegt mir vor. Die Gräber sind damals von den Deutschen eingeebnet worden.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 12. August 2010 um 11:05 Uhr schrieb:

Annica

Hallo und guten Tag,

wir suchen das Grab meines Uropas. Uns wurde bereits mitgeteilt, dass er in Wysokoje/Orscha-Belarus begraben liegen soll. Uns interessiert nun, ob dieser Friedhof und die Gräber noch existieren und ob eventuell irgendwo Fotos vorhanden sind. Außerdem können wir den genauen Standort nicht ausmachen, da nur Orscha auf Landkarten zu finden ist (wir kennen ja die russischen Namen der Orte leider nicht).
Die Daten meines Uropas:
Emil Appel
*11.12.1906 Weisenheim;
+22.04.1944 F.Laz.Jurzewo (Zurzewo)

Es wäre schön, wenn Sie uns weiterhelfen könnten. Vielen Dank und Grüße
Annica



Am 12. August 2010 um 11:03 Uhr schrieb:

Christian Kohl

Vielen Dank Herr Holthausen,

ich habe bei http://www.dd-wast.de/ einen Suchantrag erstellt. Beim DRK habe ich bezugnehmend auf meinen Vater einen erneuten Suchantrag gestellt.

Vielen Dank nochmal

Gruß

Christian Kohl



Am 12. August 2010 um 10:29 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Kohl

WASt steht für Wehrmachtsauskunftstelle. Diese ist in Berlin beheimatet.
Der Antrag auf eine Auskunft bzw einen kompletten militärischen Werdegang kann man auch online auf der HP der WASt gestellt werden.Hier der Link:
http://www.dd-wast.de/ , hier dann auf “deutsch” gehen .
Da Ihr Vater noch lebt, sollte er den Antrag stellen.
Falls Sie noch Fragen zur Wast , können Sie mich kontaktieren.
Zur DRK Auskunft: fragen Sie bitte nach neuen Erkenntnissen und Heimkehreraussagen.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen
webmaster(at)kriegsschicksale.de



Am 12. August 2010 um 07:01 Uhr schrieb:

Christian Kohl

Hallo Herr Holthausen,

was genau ist eine WAST-Auskunft???
Nein ein Feldpostnummer haben wir nicht.
Ich denke Ich werde beim DRK eine neue Anfrage stellen. Die Alte ist von 2001.

Vielen Dank!

Christian Kohl



Am 11. August 2010 um 23:03 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Maximiliane

für eine Suche sind das zu wenige Daten. Bitte Name,Vorname,Geburtsdatum angeben.
Was wurde bisher unternommen?
Gibt es bereits eine Suchanfrage beim Suchdienst DRK in München?
Gibt es eine Auskunft der WAST?

Was steht in diesen Schreiben?

Wenn nichts von dem vorliegt, bitte dringend in die Wege leiten.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 11. August 2010 um 22:53 Uhr schrieb:

Maximiliane

Hallo
Ich suche das Grab meines Großvaters , der angeblich in Tschudowo in Russland beerdigt sein soll! Kann aber nichts genaues im Internet finden!Würde das Grab gerne einmal besuchen, weiss aber nicht ob das Grab noch existiert! Wer kann mir helfen?



Am 11. August 2010 um 22:48 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Kohl

Ihr Opa wird beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. geführt. Dort wird auch eine Suche beim DRK erwähnt.
Unter diesen Ortsangaben ist er aufgeführt:
Todes-/Vermisstenort: Smolensk / Chmost Fluss /Kardymovo /Moschtschinki / Stabna

Wie alt ist das Ergebnis vom DRK, sollte die letzte Auskunft mehr als fünf Jahre zurückliegen, bitte fragen Sie beim DRK nach, ob es neue Erkenntnisse gibt.Fordern Sie bitte die Vermisstenkarte an, ferner Heimkehreraussagen, falls sie vorliegen und einen Auszug aus der Vermisstenbildliste an.

Gibt es zu dieser Suche eine WAST-Auskunft? Steht dort eine Feldpostnummer drin?

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 11. August 2010 um 21:52 Uhr schrieb:

Christian Kohl

Guten Abend.
Ich suche für meinen Vater meinen Opa Alfred Kohl, geb. 03.10.1921 in Neviges.
Hier die Suchergebnisse vom DRK:
Alfred Kohl ist hier letztmalig mit einer Meldung vom Juni 1944 als Angehöriger
der Einheit 8. schwere Kompanie Sturm Regiment 14 erfasst.
Die Einheit war im Juni 1944 im Raum Orscha/UdSSR eingesezt.
Er war Träger der Erkennungsmarke: -783- St.G.E .. 8. 24
(Stammkompanie Grenadier Ersatz 8ataillon 24).
Eine Vermisst- oder Todesmeldung liegt nicht vor.

Haben Sie evtl. weiterere Suchergebnisse?

Vielen Dank im Voraus.

Christian Kohl



Am 11. August 2010 um 20:59 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Conny

das sind für eine Suche, auch in der Vermisstenbildliste etwas wenig Informationen. Nützlich wären, Name, Vorname, Geb.-Datum des Gesuchten.
Sie schreiben ,dass es bereits eine Suchanfrage beim Suchdienst DRK-München gibt, von wann ist diese Anfrage. Ist sie älter als 2000, sollte dringend dort nach neuen Erkenntnissen gefragt werden.
Lassen Sie sich einen Auszug aus der Vermisstenbildliste,Heimkehreraussagen und zu dem Suchauftag zuschicken.
Gibt es eine WASt Auskunft?
Was steht dort drin?
Solltes keine Auskunft geben, bitte umgehend beantragen!
http://www.dd-wast.de/frame.htm

mit freundlichen Grüßen

U.Holthausen



Am 11. August 2010 um 12:18 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Walter Ehrhard.
Bystrijewka liegt im Landkreis Dubrowno. Ich habe die Grablage 2006 erfasst, mir liegen zwei Fotos vor. Der Friedhof ist oberirdisch nicht mehr erkennbar, die Fläche wird jetzt landwirtschaftlich genutzt.
Durch eine Reise 2009 habe ich gute Kontakte zur Kreisverwaltung in Dubrowno, die ich auf Wunsch ebenso wie die Bilder und einen Kartenausschnitt zur Verfügung stellen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Winterfeldt



Am 11. August 2010 um 02:07 Uhr schrieb:

Conny

Hallo
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Rudolf Rübel, der in Königsberg stationiert und dann laut Auskunft meiner Großmutter in Stalingrad gefallen ist. Vom DRK wurde er als vermisst gemeldet.
Eventuell gibt es aber heute neue Erkenntnisse.
Meine Großmutter sprach immer von Infanterie und er sei vorne mit dabei gewesen, mehr Information hab ich leider nicht.
vielen Dank im vorraus
viele Grüsse



Am 10. August 2010 um 19:51 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Reitze-Landau

Wird in dem Schreiben des DRK eine Lagernummer des Kriegsgefangenenlagers erwähnt?? In der Gegend um Leningrad gab es drei K-Lager.
Was steht im DRK-Schreiben drin? genauer Wortlaut!
Gibt es eine WASt-Auskunft zu dem Vermisstenfall?
Was steht genau drin?

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
webmaster(at)kriegsschicksale.de

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 10. August 2010 um 19:01 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Merzbacher

laut der Onlinesuche des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. findet man den Gesuchten untr diesem Eintrag:

Zum Gedenken

Z5061364
Nachname: Albrecht
Vorname: Bernhard
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 13.09.1919
Geburtsort: Dortmund
Todes-/Vermisstendatum: 13.09.1941
Todes-/Vermisstenort: Ros-Kotschewsky

Bernhard Albrecht wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort:

Ros-Kotschewsky

Ros-Kotschewsky ist ein Ort,doch wird das Grab wohl nicht mehr sichtbar sein, da auf dem Rückzug alle Gräber eingeebnet wurden, um dem Gegener die Verluste der Truppe zu verschleiern.

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen



Am 9. August 2010 um 21:45 Uhr schrieb:

Otto Merzbacher

Ich suche das Grab meines Onkels, Bernhard Albrecht,
geb.13.09.1919 in Dortmund. Gefallen am 13.09.1941
bei Ros-Kotschewaky/Russl.Angehöriger der 10. Komp.
Infanterie-Regiment 80 (unterstand der 34. Infanterie-
Division in Mittelrussland (Kaluga).
Was verbirgt sich hinter “Ros-Kotschewaky” ? Ein Ort ?



Am 9. August 2010 um 11:01 Uhr schrieb:

Joh. Reitze-Landau

Guten Tag!

Ich freue mich Ihre Seite gefunden zu haben. Wir sind in der Familie seit einiger Zeit auf der Suche nach Spuren meines Urgroßvaters Paul Hermann Gustav Kloß. Er kam im Februar 1945 zum Volkssturm, kam in sowjetische Gefangenschaft und ist laut DRK am 04.04.1946 in der Nähe von Leningrad beerdigt worden (also unmittelbar vorher, vielleicht am selben Tag in der unmittelbaren Nähe im Lager verstorben). Das Gräberfeld hat die Nummerierung Lg. 436. Jetzt ist unsere Frage wo dieses Feld genau liegt und in welchem Zustand es ist? Können Sie dazu etwas sagen?

Gruß und Dank im Voraus!
Johannes Reitze-Landau



Am 6. August 2010 um 14:41 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Ehrhardt

in dem Ort Bystriejewka(Belarus)hat es während des Krieges drei Friedhöfe gegeben. Es ist nicht damit zu rechnen, dass diese heute noch oberirdisch als solche zuu erkennen sind bzw auch gepflegt werden.
Ich versuche mal jemand anzurufen, der sich in Belarus sehr gut auskennt und auch viel drüben ist.

mit freundlichen Grüssen



Am 5. August 2010 um 17:21 Uhr schrieb:

Dudschig, Herbert

Hallo —- Sehr geehrter
Herr U. HOLTHAUSEN
ich habe heute versucht, Kontakt mit Ihnen zu bekommen. Leider ist dies unter der genannten Adresse nicht möglich.

Deshalb hier meine Adresse:
h.dudschig@googlemail.com



Am 4. August 2010 um 18:37 Uhr schrieb:

Walter Ehrhardt

Hallo allerseits,

mein Vater wurde im Februar 1944 auf dem Divisionsfriedhof Bystriejewka(Belarus)beerdigt.
Weiß jemand ob dieser Friedhof noch besteht? Zur damaligen Zeit muß es ein großer Soldatenfriedhof gewesen sein. Über eine Mitteilung würde ich mich sehr freuen.

Im Voraus vielen Dank an alle die sich die Mühe machen.



Am 4. August 2010 um 10:39 Uhr schrieb:

Senta Held

Hallo,
ich suche Informationen über meinem Vater, der am 28.03.1944 in Andrejewka (Ukraine), 10 km südostwärts von Pokrowskoje am Fluss Bug, von russischen Infanteristen getötet wurde. Im Todesbrief hieß es: “Bei den Absetzbewegungen von Andrejewka, etwa 10 km südostwärts von Pokrowskoje am Bug, griff der Feind in den Morgenstunden des 28. März 1944 überraschend unsere Stellungen an. Es gelang ihm, an einer Stele in unsere Linie einen Einbruch zu erzielen. Der sofort angesetzte Gegenstoß war ihn wieder zurück. Leider wollte das Schicksal, dass Ihr Mann (an meine Mutter, Kreszentia Schiffler (geb. Rieder, gst. Mahler gerichtet)bei diesem Gegenstoß durch ein Infanteriegeschoss so schwer verwundet worden war, dass der Tod sofort eintrat.

Er diente 1943 im “14./G.R. 542″ und 1944 im “14./Div. Gr. 387″.

Die 387. Infanterie-Division war im Janur/Februar 1944 in “Nikopol” sationiert.

Mein Vater hieß Karl Schiffler (heute gibt es noch zwei Karl Schiffler, nicht verwechseln) und wurde 15.11.1911 geboren.

Weiß auch jemand, was mit den Toten dort geschah? Massengräber?



Am 3. August 2010 um 12:07 Uhr schrieb:

U.Holthausen

Hallo Herr Dudschig

das in Frage kommende Gebiet könnte in den Bereich der Armeegruppe Hollidit fallen. Habe für den Zeitraum Dezember 42 / Januar 43 eine Lagekarte im Netz gefunden.
Bitte setzen Sie sich bitte mal mit mir in Verbindung.

webmaster(at)kriegsschicksale.de

mit freundlichen Grüßen

U.Holthausen



Am 2. August 2010 um 10:00 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Jens Lüdeke.
Soweit richtig.Aber Mogiljow in Belarus wurde erst nach dem 22.Juni 44 waehrend der Operation “Bagration” befreit.
Herzliche Gruesse
Hartmut Winterfeldt



Am 1. August 2010 um 15:45 Uhr schrieb:

Dudschig, Herbrt

Hallo, mein Onkel Herbert Dudschig war Flugzeugführer einer Ju 87 und gehörte zur 5.Staffel / II.Gruppe des StG 77. Am 22. Dez. 1942 ist er auf einem Flug von Tazinskaja nach Rostow/Don zwischen den Städten Schachty und Nowotscherkassk brennend abgestürzt. Ein Hauptmann des Heeres hat den Absturz gesehen.
1. Welche Heereseinheiten lagen zu dieser Zeit dort??
Ich würde beim MA Freiburg versuchen, in Kriegsta-
gebüchern den Absturzort zu finden. Der Absturz
wurde von der Feldgendarmerie aufgenommen.
2. Welche Feldgendarmerie-Einheiten lagen dort??
3. Gibt es Fotos / wer hat Fotos von einem Soldaten-
friedhof in Nowotscherkassk??
4. Wer kann insgesamt mit weiteren Einzelheiten
helfen??

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu der Zeit waren verschiedenste militärische Verbände dort. Zunächst Informationen über das SG77 und weitere Informationen per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 31. Juli 2010 um 23:41 Uhr schrieb:

Jens Lüdeke

Hallo Herr Holzhausen,

dieser Sachverhalt ist mir bekannt:

Mogilew liegt in Belarus
Mahiljou, Mogilev Province, Weissrussland

Die Stadt Mohyliw-Podilskyj , die süd-westlich von Vinnitsa liegt, ist im sprachgebrauch Mogilev oder Mogilew genannt worden.

Damit diese Stadt nicht mit der im Belarus verwechselt wird, ist der Zusatz Podilskyj angehängt worden.

Da in der Vermistenmeldung “vermisst östlich von Mogilev-Vinniza” stand, müsste es die Stadt Mohyliw-Podilskyj sein.

Dazu kommt, das Mogilew in Belarus viel eher von der Roten Armee befreit worden ist.

Zum Vermisstendatum am 11.03.44 ist genau dort die 2.Ukrainische Front im Zuge der sowjetischen Offensivoperation im Raum Vinniza und Mohyliw-Podilskyj und weiter auf Kamjanez-Podilskyj vorgerückt.
Also ist er genau seit diesen Kampfhandlungen vermisst.

Viele Grüße

Jens Lüdeke



Am 31. Juli 2010 um 19:21 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Herr Lüdeke

das stimmt bei den Orten was nicht

Mogilew liegt in Belarus
Mahiljou, Mogilev Province, Weissrussland

die Stadt, die Sie erwähnen:

Mohyliv-Podil’s’kyi, Winnyzja, Ukraine

liegt weiter im Süden.

mit freundlichen Grüßen

U.Holthausen



Am 31. Juli 2010 um 17:45 Uhr schrieb:

Jens Lüdeke

Hallo,

ich suche Informationen über den Vater meiner Schwiegermutti.

Obergefreiter Hermann Lohse
geb.: 18.02.1906 Markersbach
Feldpostnummer 39531

vermisst am 11.03.1944 , ostwärts von Mogilew-Vinniza

Nach meinen Informationen müsste das die heutige Stadt Mohyliw-Podilskyj sein, die von den deutschen Truppen Mogilew genannt worden ist.

Vielleicht finde ich hier ein paar Informationen, weil das für meine Schwiegermutti sehr wichtig ist.

LG an alle



Am 30. Juli 2010 um 17:02 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Tanja,
Mogiljow ist eine Großstadt im Osten von Belarus. In der Stadt gab es mehrere Friedhöfe der Wehrmacht.Soweit mir bekannt ist, soll ein Teil davon noch in diesem Jahr umgebettet werden.Die Leitung liegt bei Herrn Wolfgang Brast,Dienstort Minsk.Sollte Ihr Großvater gefunden und identifiziert werden, können Sie mit einer Information in zwei bis drei Jahren rechnen.
Näheres gern telefonisch. 0385 4841031

M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 27. Juli 2010 um 12:28 Uhr schrieb:

Tanja

Ich suche das Grab meines Opas. Er hieß Julius Maute, geb. 27.1.1896, gefallen am 24.7.1941 300m nördlich Krasnaja-Gorka. Er soll in Mogilev, Belarus begraben sein. Weiß jemand auf welchem Friedhof das sein könnte? Mein Vater ist mittlerweile 82 Jahre alt und möchte einmal das Grab seines Vaters noch sehen. Wer kann mir helfen? Vielen Dank!



Am 25. Juli 2010 um 13:12 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Renate

zur Feldpost, die gehörte zu folgender Einheit:
24746
(16.2.1941-18.7.1941) III. Gruppe Kampf-Geschwader3,
weitere Infos sind hier zu finden:
http://www. lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Kampfgeschwader/KG3.htm
Wurde zu diesem Fall schon eine WASt-Auskunft eingeholt und gleiches gilt für den DRK-Suchdienst München, gestellt?

mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 24. Juli 2010 um 21:30 Uhr schrieb:

Renate

Hallo! Suche meinen Cousin, Uffz. Ernst Fürbeck,geb.22.Juli 1920. Er ist am 18.5.1942 von einem Feindflug nicht zurückgekehrt,es war ein Aufklährungsflug im Waldaigebiet- Seligersee. Feldpostnummer - L-24746.



Am 24. Juli 2010 um 14:01 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Sonntag

der Gesuchte war Angehöriger der 336.Infanterie Division und dort wohl im Infanterie Regiment 687 oder 685. Zu genaueren Truppenangabe wäre eine WASt-Auskunft nötig.
Zu dieser Zeit gehörte die Division zur neuen 6.Armee.
Ich hab den Ort auf Lagekarten finden können. Wenn Sie Interesse an der Karte bzw einem Ausschnitt haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung.
Ist aus dem vorhandenen Brief eine Feldpostnumer zu entnehmen, würde die Bestimmung der Einehit wesentlich erleichtern. Gibt es ein DRK-Gutachten ??

mit freundlichen Grüssen

U.Holthausen
holthausen-ulrich[at)t-online.de
webmaster(at)kriegsschicksale.de



Am 24. Juli 2010 um 13:20 Uhr schrieb:

Vitalina Sonntag

Hallo, ich suche das Grab des gefallenen Ehemannes meiner Tante:
Name: Fritz Hilberer
Geb.:19.05.1915
Gest.:14.01.1944.
In dem Brief an seine Frau ueber seinen Tod steht, dass er in Marjewka, 35km ostwaerts Kriwoi Rog (Ukraine) fiel. War selbst in Kriwoj Rog und konnte dort keine Hilfreiche Auskunft bekommen.
Bin fuer jede Hilfe dankbar.
Mit freundlichen Gruessen
Vitalina Sonntag



Am 23. Juli 2010 um 15:39 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Paul
in Bobruisk gab es mehrere deutsche Friedhöfe. Der bekannteste liegt mitten im Stadtzentrum, uliza Sowjetskaja. Dort ist jetzt ein sehr schön angelegter Park. Wahrscheinlich gab es auch einen Friedhof in der Zitadelle. Ein weiterer Friedhof war am Ortsausgang Richtung Minsk in der Nähe eines Erholungsheims, möglich, dass dort im Krieg ein Lazarett war.
Eventuell habe ich Bilder oder Skizzen. Ich war vorige Woche in Bobruisk, den Platz im Zentrum hat mein Begleiter wahrscheinlich fotografiert.
Nähere Nachfragen bitte direkt an mich
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt
0385 4841031

Ergänzender Hinweis vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Herr Winterfeldt ist profunder Kenner der damaligen und heutigen Situation in Belarus / Weissrussland; siehe dazu auch seinen Eintrag auf dieser Seite vom 27.01.2010.

Mit freundlichem Gruß vom VRK eV - Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 22. Juli 2010 um 20:04 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Frau Golisch
unter Googlemaps findet man den Ort auch heute noch. Er zählt zur Oblast(Bezirk)Bryansk
http://www. . maplandia.com/russia/bryanskaya-oblast/suzemskiy-rayon/suzemka/
Wurde beim Suchdienst DRK in München und bei der WASt in Berlin schon nachgefragt.
Beim Verein für deutsche Kriegsgräberfürsorge hab ich den Gesuchten nicht finden können.
mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 22. Juli 2010 um 10:42 Uhr schrieb:

stefanie golisch

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Großvater, der Gefreite August Schrader fiel am 7.9.1943 in Turgenewskij und ist begraben in Ssusjemka. In dieser Transkription stehen die Namen der Orte auf den offiziellen Dokumenten. Können Sie mir sagen, wie die russische Schreibung ist und wie man Informationen , insbesondere zu dem genannten Ort des Friedhofs finden kann. Existiert dieser Friedhof noch?
Vilen Dank und freundliche Grüsse
Stefanie Golisch

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir erhielten noch eine Mail mit ergänzenden Informationen zur Lage der gesuchten Stelle mit ergänzendem Kartenmarterial etc. Die Informationen leiten wir entsprechend per Mail weiter.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 19. Juli 2010 um 23:21 Uhr schrieb:

Oliver Reimann

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche für meine Mutter ihren vermissten Vater. Allerdings sind meine Informationen relativ übersichtig:
Name: Walter Hölscher
vermisst gemeldet in Minsk
Todesursache: Ruhr (bakterielle Erkrankung)
Er stammte aus Lutter am Barenberge (Vater von drei Töchtern)
Lutter gehört zum Landkreis Goslar und liegt im Vorharz.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung



Am 19. Juli 2010 um 21:30 Uhr schrieb:

Birgit Schröder

Sehr geehrter Herr Wehren.
Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort auf meine Anfrage.
Ich habe nochmals mit meiner Mutter gesprochen. Sie wusste nur noch, dass mein Onkel Ende Juni 1943 nochmals zu Hause war, als sein jüngerer Bruder geboren war. Im Oktober haben meine Großeltern dann wohl die Vermisstenanzeige erhalten, dass er seit September vermisst würde, in Russland. Näheres konnte meine Mutter dazu auch nicht sagen. Unterlagen bzw. Briefe gibt es nicht mehr, da in den 1970 Jhren das Haus meiner Großeltern bis auf die Grundmauern abgebrannt ist und alle Papiere dadurch vernichtet wurden.
Bei der WASt habe ich nicht “angefragt”, sondern nur noch beim DRK.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen,
Birgit Schröder



Am 18. Juli 2010 um 14:35 Uhr schrieb:

Birgit Schröder

Guten Tag.
Ich bin für meine Mutter auf der Suche nach ihrem Bruder Albert Westheider. Er wurde am 25.10.1925 in Südlengern, heute Bünde, geboren. Dort war er als Viehhändler tätig und auch sein letzter Wohnort.
Er geriet im September 1943 in Gefangenschaft, in Russland.
Meine Mutter weiß leider nicht, in welcher Einheit ihr Bruder war und sie kennt auch die Feldpostnummer niicht, da die letzten Briefe von ihrem Bruder beim Hausbrand ihrer Eltern vernichtet wurden. Meine Großeltern sind auch schon beide verstorben.
Wer kann meiner Mutter evtl.trotzdem weiter helfen??
Vielen Dank im vorraus.
Mit freundlichen Grüßen,
Birgit Schröder

.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Soweit hier bekannt, sei Albert Westheider, geb. 27.10.1925, seit dem 01.10.1944 in Litauen vermißt. Beim Roten Kreuz läge bereits ein Suchgesuch vor, das weiterhin beachtet wird. Weiteres per Direktmal.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 18. Juli 2010 um 14:02 Uhr schrieb:

Ralf Pomorin

Hallo,
ich bin seit längerer Zeit schon auf der Suche nach Informationen über den verbleib meines Großvaters Johannes Pomorin.Er wird seit dem 23.8.1944 bei Leova am Pruth in Rumänien vermisst.Er war Feldwebel im 2.Pz.Gren.Rgt.66 der 13.Panzerdivision.Er wurde noch an diesem Tag von einem Hans Grötsch dort gesehen.
Vieleicht weiß jemand etwas über Gräber oder Lazarett und Sanitätseinrichtungen dort.
Bin für alles Dankbar.

Mit freundlichen Grüßen,
Ralf Pomorin



Am 18. Juli 2010 um 09:16 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Paul,

der Gesuchte ist mit folgenden Angaben beim Gräbernachweis des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erfasst.

Zum Gedenken
R3958657
Nachname: Buchholz
Vorname: Otto
Dienstgrad: Obergefreiter
Geburtsdatum: 22.04.1907
Geburtsort: Vierhöfen
Todes-/Vermisstendatum: 17.10.1943
Todes-/Vermisstenort: Bobruisk
Otto Buchholz wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem
Ort: Bobruisk - Belarus

Demnach ruht Otto Buchholz noch am Ort seiner Erstbestattung, wurde also bisher nicht umgebettet. Der Heldenfriedhof in Bobruisk wurde aller Wahrscheinlichkeit nach, beim Rückzug der Wehrmacht unkenntlich gemacht, d.h. eingeebnet. Möglicherweise führt der Volksbund Umbettungen auf einen Sammelfriedhof durch, diesbezüglich ist also eine Anfrage an den Volksbund zielführend.
Bobruisk (Bobruysk) liegt etwa 150 km südöstlich Minsk.
Wenn bekannt ist von welchem Heldenfriedhof die Rede ist, ließe sich unter Umständen auch ein Friedhofsfoto finden.

Gruss, Lena



Am 17. Juli 2010 um 23:46 Uhr schrieb:

Paul

Noch ein nachtrag.
Habe gerade gesehen das es jetzt wohl Babrujsk heißen.



Am 17. Juli 2010 um 23:43 Uhr schrieb:

Paul

Nachtrag:
Geboren am 22.04.1907.
Er war obergefreiter.



Am 17. Juli 2010 um 23:40 Uhr schrieb:

Paul

Hallo,
bin auf der Suche von meinem Opa Otto Wilhelm Heinrich Buchholz.Soll begraben sein in Bobruisk (Belarus)
Einzelgrab, Heldenfriedhof.
Würde mich über eine positive Nachricht freuen.
Vielen Dank

Mit freundlichen Grüßen

Jens Paul
P.S. Meine Mutter würde eventuell gerne Ihren Vater, den Sie nie wirklich kennen gelernt hat, besuchen.



Am 15. Juli 2010 um 23:12 Uhr schrieb:

Lena

Hallo, Kleemann Markus!

Laut Kriegsgräberfürsorge:
“Philipp Nützel ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow - Sammelfriedhof (Ukraine) .
Endgrablage: Block 12 Reihe 12 Grab 2218″

Gruss, Lena



Am 14. Juli 2010 um 22:16 Uhr schrieb:

Kleemann Markus

Hallo,

ich suche die letzte Ruhestätte eines Soldaten mit Namen Phillip Nützel, verwundet und gefallen am 5.8.1943 auf dem Verbandplatz bei Tichozkoke (Тихоцкое)
südlich von Isjum bei Charkow.
Gibt es dort einen Soldatenfriedhof?
Welche militärischen Daten sind hilfreich?
Herzlichen Dank und beste Grüsse!



Am 14. Juli 2010 um 14:09 Uhr schrieb:

Ingrid Percebois

Guten Tag,
ich suche nach der Grabstätte meines Onkels: Walter KEGEL, geb.08.04.1923 in Hannover, gefallen in NOW-MARJEWKA. Erkennungsmarke 5193 - 2./PZ.Ers.Abt.11, Dienstgrad: Gefreiter, Truppenteil 6.Kompagnie/Panzer-Regiment 11. Diese Einheit war der 6.Panzer Division unterstellt. Laut Auskunft der WAST war diese Division im Januar 1943 im Vorstoss und der Abwehrschlacht zwischen Don und Donez (Tazinskoje)eingesetzt.

Könnten Sie mir bitte sagen, wo sich diese Orte befinden? Gibt es darüber Kartenmaterial? Was war damals passiert?

Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
I.Percebois



Am 9. Juli 2010 um 19:54 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo Sanna

der Ort nennt sich “Staraja Russa” und liegt südlich vom Illmensee. Hier mal ein Link zu einer Karte:
http://manns-world.net/126ste/karten/staraja.jpg

Gibt es zu diesem Fall eine Auskunft der WASt bzw des Suchdienst DRK München? Ist eine Feldpostnummer bekann, damit kann man die Einehit bestimmen??

mit freundlichem Gruß
Uli



Am 9. Juli 2010 um 09:56 Uhr schrieb:

Sanna

Guten Morgen!
Ich bin seit einiger Zeit für meine Mutter auf
Suche bzw. genaueren Angaben zu ihrem gefallenen
Bruder: Leopold Walter - gefallen in Russland -
und begraben auf einem Soldatenfriedhof in
“Staria Russa”. Wurde mit diesen Angaben aber nicht fündig.
Herzlichen Dank für die Bemühungen



Am 8. Juli 2010 um 19:26 Uhr schrieb:

Dominik Rateike

Hallo,
ich bin im Auftrag meiner Großmutter,auf der Suche nach meinem Ur-Großvater.Vermisst anscheinend in Russland.
Name: Ketelaers
Vorname: Peter
Geburtstag: 25.04.1906
Dienstgrad: Soldat
Beheimatet: zuletzt in Tönisberg/Rhld.

Vielen Dank schonmal.
Liebe Grüße
D.Rateike



Am 2. Juli 2010 um 13:08 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo

Sie können über meine Homepage Kontakt mir aufnehmen oder hier drüber: webmaster[at]kriegsschicksale.de

mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen



Am 2. Juli 2010 um 12:25 Uhr schrieb:

Ron Handau

Hallo,
ich würde gerne mit Herrn Holthausen bezüglich der VBL des DRK Kontakt aufnehmen.
Vielen Dank!
Ron



Am 30. Juni 2010 um 19:36 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo
gefunden habe ich zur Lagernummer:
Lager Donbass
Ort: Krasnyi-Lutsch
Quelle:Zur Geschichte der Kriegsgefangenen im Osten Teil II - DRK-Suchdienst 1958
Gibt es sonstiges Infos wie WASt-Auskunft und DRK-Auskunft??
mit freundlichen Grüssen
Uli



Am 30. Juni 2010 um 19:16 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo
Name: M L I T Z K E
Vorname: Ernst Karl Gustav
dieser Name taucht nicht in der VBL BC S.132 auf.
Gibt es eine WASt-Auskunft und wurde beim DRK-Suchdienst in München schon nachgefragt??
Wenn vorhanden, bitte alle Daten einstellen.
mit freundlichen GRüssen
Uli



Am 30. Juni 2010 um 17:45 Uhr schrieb:

anna-maria

Hallo!
Ich suche nach dem Grab eines Onkels von mir, genauer gesagt dem Bruder meiner Oma.
Sein Name war Heinrich Joseph Aloysius Geulen (geb. 8.Januar 1924) und er ist am 16.Dezember 1944 bei Mondolowke/Russland in einem Kriegsgefangenenlager verstorben. Das Problem ist, dass ich überhaupt nichts zu diesem Ort (Mondolowke) finden kann. Das Lager hatte die Nummer 7256/8. Vielleicht weiß jemand was dazu bzw. wie der Ort heute heißt?
Vielen Dank im Voraus



Am 27. Juni 2010 um 21:52 Uhr schrieb:

Ulrich Holthausen

Hallo
zu dieser Suche:
Name: M L I T Z K E
Vorname: Ernst Karl Gustav
GebDat/Ort: 11.08.1915 in Leipzig
Kennmarke: -20-
18. Grenz I. R. 121
Rang: Unteroffizier
Einheit: 4. Grenadier Regiment 694
ab 31.05.1944 im
3. Grenadier Regiment 694
V-Tag Truppe: 17.07.1944 /Meldung Rudolstadt
Ort: Kessel v. Brody
Kamionka, Szeroka, Horochow, Brody
FPN: 02777 D / C
ja, es gibt noch lebende Zeitzeugen, der auch in Szeroka war.
mit freundlichen Grüssen
U.Holthausen
Webmaster Kriegsschicksale



Am 25. Juni 2010 um 19:06 Uhr schrieb:

Ansgar

Hallo Mitlesender….

vielen Dank für die Daten zu Herrn H. und Ihrer Aufmerksamkeit.
Habe diese Seiten studiert und das Kartenmaterial gesichert…..
Schade dass der seriöse Professor aus Kiev sein Ehrenamt nicht mehr ausführt; heute wär ich bereit, er aber zu alt. Jetzt die Landser-Hefte durchsuchen.
Einen Besuch in der Staatsbibliothek zu Preußen (Handschriftenabteilung, Berlin) nehme ich mir auch vor, dort liegen 500 Kriegstagebücher.
Ferner muss ich noch in das Museum für Kommunikation (Berlin), dort liegen über 100.000 Feldpostbriefe.
Das wird spannend…….. kommt jemand mit suchen?
Danke vorerst….LG und viel Glück weiterhin an alle!



Am 25. Juni 2010 um 15:44 Uhr schrieb:

Mitlesender

Nachricht für Ansgar!
Hallo,
hier geht es ebenfalls um das gleiche Suchgebiet, die gleichen Orte:
http://www.kriegsschicksale.de/forum/index.php?page=Thread&threadID=491&highlight=kamionka
Vielleicht wichtige Hinweise.
Grüsse M.



Am 25. Juni 2010 um 13:49 Uhr schrieb:

sigrid pribitzer-wohlmuth

Grüß Gott!
Weiß jemand, ob es in Nikolskoje/Systschewa - Russland einen Soldatenfriedhof gibt? Habe auch im Internet gelesen, dass Soldaten, die dort begraben sind, umgebetet werden sollen. Wohin? Wer hat dazu nährere Informationen.
Vielen Dank und lieben Gruß



Am 24. Juni 2010 um 22:38 Uhr schrieb:

Ansgar

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit 2004 bin ich (33 Jahre) auf der Suche nach meinem Opa. Dem Vater meines Erzeugers (68 Jahre). Vielleicht verfügen Sie über Informationen, an die ich selber nicht herankomme (Domburgauswertung ergab nichts). Es geht um:
Name: M L I T Z K E
Vorname: Ernst Karl Gustav
GebDat/Ort: 11.08.1915 in Leipzig
Kennmarke: -20- 18. Grenz I. R. 121
Rang: Unteroffizier
Einheit: 4. Grenadier Regiment 694 ab 31.05.1944 im
3. Grenadier Regiment 694
V-Tag Truppe: 17.07.1944 /Meldung Rudolstadt
Ort: Kessel v. Brody
Kamionka, Szeroka, Horochow, Brody
FPN: 02777 D / C
Von einem Zeitzeugen habe ich eine Zeichnung erhalten, auf der vom 10.07.1944 bis zum 13.07.1944 die 340.InfanDivision und das 3.GrenRgt 694 Späh- und Stoßtruppaufgaben in den ukrainischen Ortschaften:
- außerhalb Horochow (südliche Bahnstation)
- Boroczyce
- Szeroka und
- Halyczani
gemeinsam durchgeführt haben. Meine Frage ist nun:
Wo war das 3.Grenadier Regiment 694 am 17.07.1944.
Wo war die Kompanie eingesetzt. Es ist die Rede vom “Russenwald” und Grabenstellungen südöstlich von Szeroka.
Gibt es weitere Zeitzeugen? Was ist mit den Toten aus dieser Region und diesen Tagen passiert? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Erkennungsmarke von Partisanen verbracht wurde, und erst später im Karton in Moskau landete? Kann sie dort liegen?
Sie sehen, meine Fragen finden kein Ende, eine Hilfe Ihrerseits fände ich prima. Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!



Am 24. Juni 2010 um 10:45 Uhr schrieb:

Carmen

Hallo
ich möchte gerne Näheres über den Verbleib meines Großvaters erfahren:
Johann Berschel, geb. 15.8.08
vermißt seit 1944 in Jaroslavl-Rußland
vielen Dank und freundliche Grüße



Am 22. Juni 2010 um 21:03 Uhr schrieb:

Andrea Unterhuber

Hallo,
ich suche für meinen Papa, seinen Opa Ludwig Kugler.
Er war Gefreidter und fiel am 26.06.41.
Angeblich liegt er auf dem Soldatenfriedhof in Brody -nähe Lemberg.
Nur irgendwie finden wir dazu nichts.
Wir würden uns freuen, wenn uns jemand helfen könnte.
Mit freundlichen Grüßen
Andrea

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Soweit hier ersichtlich, sei Urgroßvater Ludwig Kugler, geb. 22.8.1908 in Schnabling, vermutlich als
unbekannter Soldat zur Kriegsgräberstätte Potelitsch überführt worden. Das ist ein Sammelfriedhof in der Ukraine. Gefallen sei er damals etwa 400 m nördlich der Mühle von Korsow.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 21. Juni 2010 um 23:53 Uhr schrieb:

wolfgang winter

Guten Abend
ich bin schon sit längerem auf der Suche nach der Grablage meines Onkels Eugen Winter, gefallen am 27.8.44 bei Wola Brzostek im Kreis Debicka (Krakau). Dort soll er auch begraben sein. Gibt es dort Soldatenfriedhöfe? Es besteht auch die Möglichkeit, daß das Grab nicht mehr auffindbar/zestört o.ä. ist. Gibt es Möglichkeiten über dortige Zeitzeugen etwas zu erfahren?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hinweis auf unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 21. Juni 2010 um 16:56 Uhr schrieb:

Udo Elster

Guten Tag,
ich suche Informationen über den Verbleib des seit 28. Januar 1943 bei Kastornoje vermisssten San.-Feldwebel der 1./ Kr.Trsp.Abt. 581, Kurt Elster, geb. 9.11.1900.
Mit freundlichen Grüßen
Udo Elster

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Kastornoje (auch Kastornoye geschrieben) liegt etwa mittig zwischen Kursk und Voronesh und nördlich von Staryj Oskol. Eine Krankentransportabteilung 581 gab es nach unseren Recherchen ebenfalls, allerdings ist die Informationslage darüber offenbar recht dürftig. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 20. Juni 2010 um 22:30 Uhr schrieb:

Margarete

Guten Abend, suche die Stelle an der mein Großvater gefallen ist.
Vorname: Heinz Nachname: Otto Wehrnummer: Köln II 15/147/1 Erkennungsmarke: 3./Pi. 26 Nr. 196
Er soll bei 1./Pi. 26 800 Meter nordostwärts von Punkt 250.2 2 km westl. von Goshowa am 26.08.1942 durch eine Infanteriegeschoss Verletzung am Kopf gestorben sein. Kommentar: nicht bestattet
Ich konnte leider weder den Ort Goshowa noch Sonstiges ausfindig machen. Können Sie helfen? Jetzt schon vielen Dank für Ihre Mühe.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es gibt eine große Anzahl Heinz Otto. Das Geb.-Datum und mögl. der Geb.-Ort wird noch benötigt. Weiteres per Mail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand

Ergänzung nach Antwortmail
Das Pionier-Bataillon 26 gehörte zur 26. ID. Die 1.Kompanie hatte die FPN 04607, die 3. Kompanie die FPN 02106. Im Aug. und Sept. 1942 sei das Pionier-Bataillon 26 nördlich von Orel an der Oka (Ort mit Namen Orel gibt es in Russland recht viele) eingesetzt gewesen.
Nördlich von Orel liegt Bolchov (sehr umkämpft) und weiter nördlich davon liegt ein Ort, der sich Gos’kovo schreibt. Dies könne Ihr gesuchter Ort sein. Ausführlichere Informationen per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 18. Juni 2010 um 06:07 Uhr schrieb:

Roland Hahn

Hallo, ich suche das Grab meines Großvaters, Gefreiter Ernst Gerboth, 4. Kompanie Ersatz-Regiment 33. Er ist am 24.07.1943 bei Beresowik gefallen. Wo befindet sich der Kriegerfriedhof III der Wehrmacht? Soll süflich Kirischi sein. Kann mir jemand Lage oder genaue Koordinaten mitteilen, evtl. einen Link?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kirischi liegt gut 1oo km südlich von St. Petersburg, das von der Wehrmacht über eine sehr lange Zeit belagert und von der Versorgung bis zum Winter 1943/44 abgeschnitten war. Weiteres in Direktmails.
Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 17. Juni 2010 um 12:02 Uhr schrieb:

Karin Heinz

Uffz. Johann Mangels, geboren 29.05.1913 in Flögeln, ist am 17.11.1943 auf der Straße “grab ssytajewskaja / Abschnitt Kriwoj rog” (heute Ukraine) gefallen. Seine Feldpostnummer war 35104 E.
Eine andere Meldung besagt, er sei dort am 16.11.1943 verwundet und zum Hauptverbandsplatz gebracht worden.

Hat jemand Angaben zu
- Lage und Verlauf dieser Straße grab ssytajewskaja und zum
- Ort des HVP im November 1943 im Bereich Kriwoj rog?
Er war mein Onkel und ist nie gefunden worden.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die FPN 35104 (ohne E) gehörte zur 2. Kompanie des Verkehrsregelungsbattaillon 754. Möglicherweise schreibt sich die vorgenannte Straße auch “Seytajewskaja”. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 16. Juni 2010 um 23:27 Uhr schrieb:

Brigitte Eifler

Der Name meines Opas, Jojann (Hans) Derichs geb. 7.9.1909 soll in Rossoschka auf einem Würfel 12, Platte 20 als vermisster Soldat erwähnt werden. Gibt es jemanden der mir gegebenenfalls ein Foto davon machen kann oder zufällig eines besitzt?
Ich hätte wenigstens gedanklich eine Vorstellung oder Anlaufstelle. - Oder kann mir jemand sagen wie ich an ein Foto kommen könnte?
Meiner kranken Mutter würde dies sicherlich gut tun.
B. Eifler



Am 16. Juni 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

Brigitte Eifler

Hallo,
ich suche meinen Opa Johann (Hans) Derichs, geb. 7.9.1909 in Neersen (heute Willich)Er gehörte der Einheit14. Kompanie Grenadier Regiment 581 an. Er wird vermisst seit dem 22.12.1942 bei Kämpfen um Nishnij Astrachow..
(Letzte Nachricht vom 10.12.1942: “sind auf dem Weg von Belgien nach Nishnij Astrachow. Wir sind schon lange unterwegs. Hier ist nur Schnee”) Mein Opa hinterließ seine Frau Karoline und seine Tochter Gertrud. Wer kann mit weiterhelfen oder wessen Vater, Bruder etc. gehörte auch dieser Einheit?
Danke für eventuelle Hilfe oder Angaben.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das Grenadier-Regiment 581 entstand am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 581. Es wurde der 306. Infanterie-Division unterstellt. Am 1. Januar 1943 wurde das I. Bataillon vorübergehend aufgelöst und am 21. April 1943 durch das Marsch-Bataillon Rowno wieder errichtet. Im November 1943 wurde das Regiment aufgelöst und auf die Schwester-Regimenter der Division verteilt. Weiteres per Direktmail.
Der Vater unseres Vereinsvorsitzenden ist ebenfalls seit Weihnachten 1942 in Nishnij-Astachov vermisst. Einer seiner Reiseberichte nach Nishnij-Astachov ist unter
http://www.russland-kriegsgraeber.de/?p=12 .. zu lesen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand

Brigitte Eifler



Am 14. Juni 2010 um 18:35 Uhr schrieb:

MPätzold

Hallo,
bin auf der Suche nach meinem Opa. Martin Pätzold, aus Leipzig.
Nach Kriegsausbruch wurde er zum Militär einberufen und im Jahre 1941 kam er in Russland ums Leben, auf der Wache als Posten traf ihn ein Streifschuss an der Halsschlagader,woran er verblutete.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann.
Grüße an alle.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es sind hier drei gefallene Martin Pätzold bekannt, die aber nicht aus Leipzig (Stadt) stammen. Ohne Geb.-Tag (und mögl. weitere persönliche Daten) ist die Suche unpräzise und ggf. zufallsabhängig. Bitte die Angaben noch ergänzen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 13. Juni 2010 um 13:37 Uhr schrieb:

Sandra

Hallo,
ich suche für meine Mutter , ihren im 2. Weltkrieg gefallenen Vater. Sein Name Kurt Lerbs geboren am 07.10.1911, gefallen in Odessa am Schwarzen Meer,
angeblich umgebettet auf eine Soldatenfriedhof in
der Nähe von Kiew.
Würde mich sehr freuen wenn mir vielleicht jemand Auskunft geben könnten.
Mit freundlichem Gruß

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herzlichen Dank an Polonia. Infos per Direktmail weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 13. Juni 2010 um 11:44 Uhr schrieb:

Frank Müller

Hallo
Ich suche das Grab meines Großvaters:
Albert Flegel
geb.: 06.06.1908
gef.: 27.04.1943
wahrscheinlich in der Naähe von Leninggrad beerdigt.
Bin für jede Hilfe dankbar.
Grüße
Frank Müller

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Obergefreiter Albert Flegel ruht nach unserem Informationsstand auf der Kriegsgräberstätte in Sologubowka bei St. Petersburg, ein Sammelfriedhof bei St. Petersburg, dort Endgrablage im Block 6 Reihe 21 Grab 2005
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 13. Juni 2010 um 00:06 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Helmut Müller,

Iltschukow Wassilij Dmitriewitsch / Ильчуков Василий Дмитриевич, 1907, Коми АССР, солдат (рядовой) -
kam am 27.06.1942 in Mjasnoy Bor, in deutsche Kriegsgefangenschaft und ist im Oktober 1942 im Stalag 336 verstorben, er war im Zivilberuf Bauer. Diese Informationen sind im OBD-Memorial zu finden. “http://www.obd-memorial.ru/”
Das Stalag 336 hatte mehrere Standorte, in welchem Lager Herr Iltschukow verstorben ist geht aus der Personalkarte nicht eindeutig hervor, angegeben ist “A. Revier”.
Zum Glück ist der Gesuchte auch hier erfasst “http://www.dokst.de/main/content/auskuenfte/sowjetische-buerger/sowjetische-buerger”
daher empfehle ich eine Anfrage nach der Grabstätte zu machen und wünsche viel Erfolg bei der Klärung.

LG
Lena



Am 12. Juni 2010 um 12:33 Uhr schrieb:

Dirk Ebel

Ich suche Informationen zu Verbandszugekhörigkeit meines Großvaters. Folgende Infos habe ich:

Adolf Ebel war Kradmelder, somit möglich in einer Aufklärungsabteilung (evtl. auch leichte Infantriekolonne). Dienstgrad „Obergefreiter“.

Mein Vater sprach stets von der sog. „Bäckerkompanie“, da angebl. früher nach Berufsständen zusammen gefasst worden sein soll. Adolf Ebel war allerdings Maler.

Die EInheit war zwischendurch auch in “Roux”.

Anmerkung: Soweit ich weiß, wurde die 71. Inf.Div. im April 1941 nach Südostpolen
verlegt, dann Ostfeldzug und Vormarsch aus dem Raum nördlich Przemysl über Lemberg zum Dnjepr mit schwerer Kämpfen in der Schlacht um Kiew. Im Oktober (oder November) 1941 Verlegung zur Auffrischung nach Belgien (evtl. Roux/Charleroi/Belgien ?) Anschließend als Lehrtruppe in Frankreich.
Im April 1942 wurde nach Charkow und Isjum verlegt.

Am 23.10.1942 oder kurz danach muß er oder die Eiheit Fronturlaub gehabt haben.

Der letzte Kontakt war ein Brief aus Stalingrad vom 02.01.1943.

Desweiteren sprach mein Vater von einer Gefangennahme, anschließend einem 200km Marsch, wobei Adolf Ebel an dessen Zielort nicht angekommen sein soll (Aussage von Veteranen). Er nannte auch die Orte, allerdings weiß ich die nicht mehr.

Da er in der 6. Armee und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der InfDiv 71 im Kessel von Stalingrad war, könnten sich folgende Verbandszugehörigkeiten ergeben:

· 6. Armee
o Infantrie-Division 71

§ Infantrieregiment 191
· II. Bataillon aus dem Infanterie-Regiment 73 in Celle

§ Infantrieregiment 73
· Heidebatallion Celle

§ Aufklärungs-Abteilung 171 (Ab Winter 1942/43 Radfahr-Abteilung 171)

Die Daten vielleicht nur in komprimierter Fassung auf ihre Seite.
Können Sie nähere Angeben zur Verbandstruktur oder auch zum Namen machen ? Eine Anfrage beim DRK/Verb. dt. Kriegsgräber läuft bereits.

Herzlichen Dank,
Dirk Ebel



Am 10. Juni 2010 um 21:31 Uhr schrieb:

Helmut Müller

Sehr geehrte Damen und Herren,
eine Bekannte von mir sucht einen russischen Soldat namens Iltschukov (evtl. auch Iltschikov) Wassilij Dmitriewitsch, geb. 1907, Heimatort Pogost im Syktyvdinskij Bezirk in der Repulik Komi. Er ist möglicherweis auf dem Soldatenfriedhof 6. Fort in Kaunas bestattet worden, aber es ist sehr schwierig etwas über ausländische Gefallene zu finden.
Über eine Hilfe für die Suche oder gar eine Information zu diesem Soldaten wäre ich sehr dankbar.
Wir danken Ihnen bereits jetzt sehr für Ihre Mühen,
freundliche Grüße vom Niederrhein

AW
Zur Antwort von Lena siehe ihren Eintrag vom 13.6.2010.
Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß und herzlichen Dank an Lena
vom VRK-Vorstand.



Am 10. Juni 2010 um 13:24 Uhr schrieb:

Flache, Wolfgang

Gesucht wird Walter Flache geb. 17.12.1920 in Kreuzlingen. Angehöriger der Einheit 8. Kompanie Inf.-Regiment 467 Feldp. 37588 E Erkennungsmarke 707-N.E.K.267. Vermisst bei Tronskoje. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof?



Am 7. Juni 2010 um 14:22 Uhr schrieb:

U. Freitas

Gibt es eine Gedenkstätte (Friedhof) beim ehemaligen Kriegsgefangenenlager Kemorowo (Lager 503) in Russland? Mein Vater, der gottseidank noch lebt, war dort 3 Jahre in Gefangenschaft und hat viele Kameraden während dieser schrecklichen Zeit verloren. Kann man dort eine Gedenkstätte besuchen?

Vielen Dank für ihre Hilfe.
mfg



Am 6. Juni 2010 um 23:41 Uhr schrieb:

Busgan

Hallo. Suche nach meinem Opa Busuioc Nicolai Semion. War im April 1945 als vermisst gemeldet. Geboren 1911 (wissen aber nicht genau) in Republik Moldova. Vielen Dank für Ihre Hilfe. Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.



Am 4. Juni 2010 um 13:57 Uhr schrieb:

kerwath

Wir suchen Gottlieb August Wilhelm Kerwath, er lebte in Stolp und kam nie aus dem Krieg zurück. Laut Volksbund.de ist er auf diesen Friedhof als gedenken.

Kommt jemand aus der Nähe und würde uns ein Bild von dem Gedenkmahl senden.



Am 3. Juni 2010 um 20:36 Uhr schrieb:

Heike

Hallo!

Ich suche für meinen Vater.
Sein Vater, Friedrich Schneider, Leutenbach, ist 1945 bei Stalinggrad gefallen.
Gibt es ein Grab von ihm, weis jemand was über ihn?
Viele Grüße Heike

..
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das Jahr 1945 steht in gewissem Widerspruch zum Ort Stalingrad.
Denn die deutsche Kapitulation war im Mai 1945. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 1. Juni 2010 um 23:05 Uhr schrieb:

Michel, Sergej

Guten Tag!
Ich suche meinen Onkel Коротков П.Я.
Er sollte kurz vor Berlin gefallen sein und zwar bei Mündung zwei Flüssen, einer davon ist Spree. Mehr ist uns niche bekannt.
Für ihre Hilfe danke ich Ihnen.



Am 1. Juni 2010 um 10:30 Uhr schrieb:

König Klaus

Ich suche nach meinem Onkel Alois König,
vermisst seit dem 28.12.1942 in Stalingrad.
FPN: 02047C
Kann mir jemand irgenwelche Informationen geben ?
Im voraus besten Dank !

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das Geburtsdatum fehlt - ist jedoch sehr wichtig zur Unterscheidung der vielen anderen gleichnamigen Soldaten, die gefallen / vermißt sind.
Bezgl. der FPN könnte ggf. eine Zugehörigkeit zum IR 212 - 79. ID bestehen. Weiteres in persönlicher Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 31. Mai 2010 um 18:47 Uhr schrieb:

Bernd

Guten Tag,
ich suche die Grabstätte meines Großvaters Fritz Sahr, geb. am 13.02.1903 in Nienstedten. Mein Großvater war in der Marineartillerieabteilung 533 in Pillau stationiert und ist vermutlich auch dort gefallen. Ich suche nun nach Personen, welche mir Auskunft über den genauen Standtort der Batterie geben können. Die FPN war M62214/ 3.Batterie. Die Stammrollenummer meines Großvaters ist O.543/41 E. Für sonstige Hinweise bin ich auch dankbar.

Danke.

B. Sahr



Am 30. Mai 2010 um 15:34 Uhr schrieb:

Karin Beckmann

Ich bin auf der Suche nach meinem Großvater. Anfragen bei verschiedenen Stellen haben bisher kein Ergebnis gebracht.
Mein Großvater Heinrich Edel, geb. 1.6.1902 in Berlin wird seit dem 28.1.1943 als Angehöriger der Einheit leichte Kolonne Pionier-Bataillon 168 in Kastornoje vermisst. Er war Träger der Erkennungsmarke -9-Pi.Br.Kol.Btl.663 (Pionier Brückenkolonne Bataillon 663).
Vielleicht können Sie helfen oder es gibt Personen, die auch Angehörige mit ähnlichen Angaben suchen.
Mit freundlichen Grüßen
Karin

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das Pionier-Bataillon 168 zählte zur 68. Infanterie-Division, die Mitte 1942 bis Febr. 1943 im Raume Voronesh war. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 29. Mai 2010 um 00:40 Uhr schrieb:

Murakow Michail Nikolaewitsch

Vielleicht kann jemand durch Zufall helfen:
Suche meinen Uropa Murakow Michail Nikolaewitsch(Мураков Михаил Николаевич). Ist im Jahr 1923 geboren und in Ungarn verschollen. Vielleicht hat jemand den Namen schon mal gelesen/gehört. Ist mein erster Versuch meiner Mama zu helfen.
Liebe Grüße und Danke an alle!

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es wird zumindest das Geb.-Datum und der Geb.-Ort noch gebraucht. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 28. Mai 2010 um 17:28 Uhr schrieb:

Jan

Hallo,

wir wollen im Juli das Grab des Bruders meiner Oma versuchen zu besuchen. Nach Meldung des Volksbundes von 2003 befindet sich das Grab auf dem Divisionsfriedhof in Nowo-Alexandrowska (oder ~owskij), Grab 124, 7. linke Reihe. ca. 8 km südlich von Spas-Demensk. Wir suchen nach Informationen die dabei helfen können, den Friedhof vor Ort zu lokalisieren. Vielleicht kann jemand helfen?
Danke & Gruß
Jan

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Über Spas-Demensk informiert folgende Homepage.
http://spas-demenskrussia.com/wehrmacht-cemetery-spas-demensk/
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 26. Mai 2010 um 13:09 Uhr schrieb:

Boris

Hallo, ich suche nach dem Grab meines Großonkels.
Sein Name war Rudolf Haase und ist am 09.08.1941 gefallen. Gem. Kriegsgräberfürsorge soll er im Feldlazarett der 32.ID Ratno Ukraine gestorben sein und auf dem örtlichen Friedhof beigesetzt sein.
Die 32.ID war aber nicht in der Ukraine.
Nach Überschreiten der deutsch-russischen Grenze am 22. Juni 1941 stieß die Division im Rahmen der Heeresgruppe Nord südlich an Kowno vorbei, wo sie an den Vormarschkämpfen bei Mariampol, Sileniaj, Rumiske und Wilja bei Zubiske teilnahm. Nach Verfolgungskämpfen überwand die Division die Düna und stieß über die Sarjamka auf Cholm vor. Nach Angriffskämpfen bei Molwotizy und Latkino erreichte die Division den Weljesee und stieß auf Waldai vor.
Kann mir jemand mehr Info geben???
MkG
Boris

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV

Ist es sicher, daß Rudolf Haase tatsächlich zur 32. ID gehörte ?
Wenn nicht, könnte die Ortsangabe ggf. stimmen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 25. Mai 2010 um 20:12 Uhr schrieb:

Karlheinz

Ich suche die Überreste meines Vaters, der 1944 vor Leningrad gefallen ist. Geb. am 15.07.1908.
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Name und Vorname des Vaters bitte ebenso nennen, wie die Einheit/Division/Regiment, wenn bekannt.
Je mehr Informationen vorliegen, je eher ist die Suche nicht mehr aussichtslos.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 25. Mai 2010 um 19:59 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo, weis jemand,ob es ein Soldatenfriedhof in Juchnow/ Weisrussland gibt? Mein Großvater ist dort am 29.03.1942 gefallen, und gilt als vermisst. Er heist Paul Duchmann, und war im 463. Inf. Reg. der 263. Inf. Div. Für Infos aller Art, wäre ich unendlich dankbar! Ich bin seine Enkelin. Auch wenn ich ihn nie kennenlernen durfte, ist er für immer in meinem Herzen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Zu Belarus = Weißrussland bitte mit Herrn Winterfeldt Kontakt aufnehmen. Siehe seine Einträge in diesem Gästebuch, insbes. die vom Ende Januar - Anfang Februar 2010 unten.
Mit freundlichem Gruß vom VRKev-Vorstand



Am 25. Mai 2010 um 11:00 Uhr schrieb:

Michael Murst

Hallo und guten Tag

ich bin auf der Suche nach dem Ruheort von meinem Großonkel Josef Schindler, geb. am 20.11.1920, gefallen am 17.09.1943 bei Jelna, Rußland.
Es würde mich sehr freuen wenn mir da jemand weiterhelfen könnte!
Danke vielmals

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Zu 1943 heißt es z.B.: 56. ID -> Stellungskrieg bei Mzensk - Nowossil, Abwehrschlacht bei Orel, Abwehrkämpfe nördlich von Spass-Demensk (Büffel- und Barbarossa-Stellung) im Raum Jelnja-Smolensk, die 56. ID wird in den schweren Abwehrkämpfen fast vernichtet, die Reste bilden zusammen mit der 262.Infanterie-Division die Korps-Abteilung D. - Aber es waren viel mehr Einheiten dort beteiligt.
Und es die Zeit des Rückmarsches, in der viele Soldaten fielen oder seit dem vermißt sind. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 24. Mai 2010 um 14:39 Uhr schrieb:

Beate

Hallo,
ich suche nach meinem Opa, Paul Schreier der 1919 geboren wurde und 1942 in Russland gefallen ist.
Liebe Grüße Beate

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ohne genaues Geburtsdatum und Geb.Ort ist jede Suche nur vage, ist unzuverlässig und führt leicht in falsche Bahnen - und bleibt meist ohne jegliches Ergebnis.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 24. Mai 2010 um 12:28 Uhr schrieb:

Thorsten Pfeiffer

hallo,danke für die Antwort. Könnt ihr mir das bild von dem Grab mailen?
Gibt es denn in Iwanowka kein Friedhof?



Am 24. Mai 2010 um 10:08 Uhr schrieb:

Thorsten Pfeiffer

Hallo, mein Onkel ist am 05.12,1945 in der Kriegsgefangennschaft in Iwanowka bei Woroschilowgrad (heute Lugansk)gestorben. Weiß jemand, ob da eine Gedenkstätte existiert? Ich würde den Ort gern mal besuchen. Vielen Dank im voraus. LG Thorsten

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Wir haben ein Bild von einem Grabstein auf dem Soldatenfriedhof Sneshnoje/Ukraine, dort Block VII 2. Reihe 3. von links, Einzelgrab, gefunden. Aber lt. dortiger Anmerkung seien die Friedhofsgräber 2007 nicht mehr zu lokalisieren. Weiteres und Link per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 23. Mai 2010 um 13:10 Uhr schrieb:

Rainer Japp

Rainer Japp
Mein Onkel , Herbert Japp, ist am 14. Oktober 1943 in Weißrussland, in der Nähe von Tschaussy gefallen. Er war beim Artillerie-Regiment 131 eingesetzt.
Weiß jemand den Frontverlauf des AR 131 am 14.10.1943 ?
Vielen Dank
Rainer Japp



Am 21. Mai 2010 um 19:23 Uhr schrieb:

Lena

Hallo Jenny Preiß,

das Grab von Lukjan Georgiewitsch Peredajew, geboren 1906 liegt laut Kriegsgräberfürsorge auf der Kriegsgräberstätte in Stralendorf b. Schwerin/Meckl. (Bundesrepublik Deutschland) .
Endgrablage: Abteilung 1 Block 3 Reihe 18 bzw. 19
Primärer Bestattungsort war Rieplos nördl. Storkow (Mark)in Brandenburg.
Empfehle, sich mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge in Verbindung zu setzen.

LG
Lena



Am 21. Mai 2010 um 15:03 Uhr schrieb:

Jenny Preiß

achso: der Vater soll am 25.04.1945 gefallen sein.



Am 21. Mai 2010 um 15:02 Uhr schrieb:

Jenny Preiß

Ein Bekannter aus Irkutsk bat mich, das Grab seines gefallenen Vaters zu fotografieren und ihm das Foto als Andenken zu schicken. Dieses Grab soll sich in Storkow, im Land Brandenburg befinden. Der Name des Vaters ist: Lukjan Georgiewitsch Peredajew (oder Perebojew) - Передаев или Перебоев Лукьян Георгиевич - soll auf dem Grabstein stehen. Ich weiß nicht, ob dieses Grab wirklich existiert? Und wenn ja, wie komme ich an ein Foto ohne hinfahren zu müssen? (Ich wohne nicht gerade um die Ecke.) Ich würde dem Irkutsker jedoch sehr gerne helfen.



Am 21. Mai 2010 um 08:42 Uhr schrieb:

Ulrich Zumbusch

Suche Informationen über meinen Großonkel Max Rix, geb. 19.05.1901 in Castrop, gefallen 01.03.1944 in Rußland. Er soll laut Todesanzeige “auf einem Heldenfriedhof in Ostrow” begraben sein. Ich kann diesen Ort bzw. Friedhof nirgends finden. Weiß jemand mehr?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ostrow ist eine kleine Stadt in Russland in der Oblast Pskov.
Der Straße von Pskov aus gen Süden rd. 50 km folgen.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 19. Mai 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

Heinrich Möller

wer kann mir informationen über meinen vater
WILHELM HERMANN MÖLLER GEBOREN AM 21.NOVEMBER 1911
in Neheim-Hüste geben.Er wird seit dem 22.Dezember
1942 als Angehöriger der Einheit 2./Grenadier-Regiment
580 bei Astrachoff/UDSSR vermisst.
Er war Träger der Erkennungsmarke: 6100-I.E.B.184
infanterie-ersatzbataillon 184.
Heinrich Möller

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das o.g. Grenadier-Regiment gehörte zur 306. I.D. (Infanterie-Division), die dort zur Jahreswende 1942/43 in wenigen Tagen aufgerieben wurde.
Auskünfte zur 306. ID kann unser Vereinsvorsitzende geben, dessen Vater zur gleichen Zeit am gleichen Ort in Nishnij-Astachov vermißt ist. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 18. Mai 2010 um 23:13 Uhr schrieb:

felix

bitte könnten sie mir die mail von meiner anfrage vom 18 september 2009 noch einmal zusenden

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mailkopie ist verschickt.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 18. Mai 2010 um 12:50 Uhr schrieb:

Hannalore Wittmann geb Schulze

Hallo,
Ich suche meinen Vater Ernst Paul Schulze. Er wohnte zuletzt in Zscherndorf bei Bitterfeld und ist am
29.09.1908 in Barby bei Magdeburg geboren. Er war bei der Flak und 1942 mit Hackendurchschuss im Lazarett Burg behandelt. Im April war Er noch auf Heimaturlaub, seitdem gilt er als vermisst. Wer Kann mir helfen?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

“Lazarett Burg behandelt…”, das hört sich nach Deutschland an. Ist er nicht in Russland gefallen / vermißt ? Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand.



Am 17. Mai 2010 um 22:29 Uhr schrieb:

Lukas

Für Martin Jörg.
“Verstorben im Zivilinterniertenlager Borsum / Süd-Kaukasus.”
Es dürfte sich wohl um folgendes Lager handeln.
Borschomi bei Tiflis, Lagernummer 2061
Grüsse Lukas

.
AW vom Verein Russland Kriegsgaeber eV

Herzlichen Dank für die Unterstützung bei den Sucharbeiten. Denn diesen speziellen Ort haben wir nicht finden können. Jörg Martin wurde gesondert per Mail über diesen Sucherfolg informiert.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 17. Mai 2010 um 21:06 Uhr schrieb:

dagmar dietrich

Ich suche meinen vermissten Onkel Hellmut Köhler aus Petsa,er wurde ber der Schlacht um Stalingrad am Kopf verletzt und sollte mit dem pferdeschlitten ins Lazaret gebracht werden,bei Tscharkow(?)!Der schlitten wurdeabgeschossen und mein onkel galt seitdem als vermisst.Vielleicht gibt es ein grab dort??

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraerber eV

Bitte die Daten noch ergänzen. Stalingrad und Charkov liegen zu weit auseinander. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 17. Mai 2010 um 20:52 Uhr schrieb:

Gisela Seidler-Rahmig geb. Schlicht

Suche das Grab meines Vaters Herrmann Schlicht. Geboren 1910. Gefallen wahrscheinlich bei Stalingrad. Habe leider keine weiteren Angaben.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

“Im Osten”, so hieß es als Absendung in den Feldpostbriefen, sind schätzungsweise 12 Mio Wehrmachtssoldaten gewesen.
Und die deutschen Verluste auf dem Gebiet der ehem. Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg werden auf 2,2 Millionen Kriegstote geschätzt.
“Bei” Stalingrad - das ist bei diesen Begebenheiten für eine zielführende Suche einfach zu vage.
Höflich möchten wir um weitere/genauere Detailangaben zur Suche nach Herrmann Schlicht bitten.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 17. Mai 2010 um 20:47 Uhr schrieb:

Herrmann Schlicht

Geboren um 1910.Gefallen wahrscheinlich bei Stalingrad.
Haben keine weiteren Angaben



Am 17. Mai 2010 um 09:51 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Für Frau Elisabeth Amann:
Ussuschek befindet sich im Kreis Tschaussy.Bei Interesse schicke ich Ihnen eine Skizze der Grablage,die ich am 02.09.2003 angefertigt habe. Das Grab soll um das Jahr 2000 vom Spez.Bataillon der Belarussischen Armee sondiert worden sein.
In meinem Buch “Was bleibt?” beschreibe ich auch die Sucharbeit im Kreis Tschaussy.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 16. Mai 2010 um 13:47 Uhr schrieb:

Elisabeth Amann

Hallo Lukas,
vielen herzlichen Dank für Ihre Information, alles Gute für Sie.
E. Amann



Am 16. Mai 2010 um 11:22 Uhr schrieb:

Edwin Gentili

Vielen Dank an alle die mir geholfen haben das Grab meines Onkels in Weißrussland zu finden



Am 15. Mai 2010 um 22:06 Uhr schrieb:

Lukas

Für Barbara,

“19.August 1942 in Penna, östlicher Kriegsschauplatz”

Penna/Penno liegt ca. 10 km südl. Staraja Russa / Novgorod / Russland.

Gruss Lukas



Am 15. Mai 2010 um 21:20 Uhr schrieb:

Lukas

Für Edwin Gentili
die Koordinaten von Garmowitschi:

Garmovichi 52°48′00″N, 29°49′00″E

Gruss Lukas.



Am 15. Mai 2010 um 20:37 Uhr schrieb:

Lukas

Gesucht “Ussuschek” von Elisabeth Amann.
Der Ort liegt heute in Belarus.
Usushek 53°40′00″N 30°46′41″E Belarus Mahilyowskaya Voblastsʼ
Grüße Lukas.



Am 14. Mai 2010 um 21:37 Uhr schrieb:

Roth Ina

Hallo, ich suche meinen Opa Walter Rudi Tischner,geboren in Plauen am 18.05.1912 .Er kam in ein Lager und starb dort an Lungenentzündung.Ungefähr lt.Überlieferung meiner Oma 1946 im Ural.Ein Mitgefangener aus seiner Kompanie hat das dann auch gerichtlich ausgesagt.Aber bei all meinen Recherchen im Standesamt oder Nachlaßgericht-Archiv kam nichts dabei heraus.Bitte helfen Sie mir.Am 12.Mai 1941 haben sie noch zwischendrin geheiratet,er war schon beim Heeresdienst.Leider keine anderen Angaben.Danke

..



Am 14. Mai 2010 um 16:45 Uhr schrieb:

Thomas Hoff

Ich möchte genaueres über das Schicksal meines Großvaters erfahren. Ich habe folgende Angaben :
Karl Johannes Hoff, geb. 15.09.1907 in Neustadt/W., wohnhaft in Schwetzingen, vermißt als San.Uffz. der 3./Sich.Btl.1901, letzte Feldpost-Nr. 02518D, seit 6.Aug.1944 im Raum Robezas(Lettland).
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV

Soweit hier erkennbar ist Uffz. Hoff seit dem 01.7.1944 weiterhin vermißt im Raume Gorodna - Rubeniski - Viesintos. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 14. Mai 2010 um 16:28 Uhr schrieb:

Thomas Hoff

Guten Tag,
ich möchte gerne genaueres über das Schicksal meines Großvaters erfahren. In den Unterlagen meines kürzlich verstorbenen Vaters habe ich folgende Angaben gefunden:
Karl Johannes Hoff,geb.15.09.1907 in Neustadt/W.,zuletzt wohnhaft in Schwetzingen,Karlstr.7,vermißt als San.Uffz.der 3./Sich.Btl. 1901,letzte Feldpost-Nr. 02518 D, seit 6.Aug. 1944 im Raum Robezas ( Lettland).
Ich möchte nun wissen, ob man seine Leiche gefunden hat, und wenn ja, wo?Oder hat er das Kriegsende überlebt?
Vielen Dank für Ihre Hilfe im Voraus.



Am 12. Mai 2010 um 12:19 Uhr schrieb:

Elisabeth Amann

Hallo,
ich suche das Grab meines Onkels, Georg Barthel, geboren 14.02.1920 in Allersheim, er fiel am 29.07.1941 in Ussuschek, Russland.
Konnte den Ort nicht ausfindig machen, vielleicht stimmt auch die Schreibweise nicht.
Ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen
E. Amann

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Herzlichen Dank an Lukas (Eintrag 15.5.10) für die Such-Unterstützung
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 11. Mai 2010 um 22:09 Uhr schrieb:

Torsten Kleinschmidt

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe eine große Bitte: Ich suche das Grab des Vaters meiner Schwiegermutter.
Es ist ihr größer Wunsch die letzte Ruhestätte ihres Vaters besuchen zu können. Ich möchte Ihr gerne helfen. Vielleicht kann jemand helfen, wo und wie ich nach der Grabstelle suchen kann. Gibt es ein Register wo die Gefallenen registriert sind. Im Internet habe ich nichts gefunden
Es gibt nur wenige Angaben:
Emil Tschiche (Obergefreiter).
Gefallen 25.10.1941 in Brmjansk (östlicher Kriegsschauplatz)
letzter Truppenteil 3./I.R. 121
Das Grab von Emil Tschiche trägt die Zahl 4443 im Grabstein
Emil Tschiche ist am 10.8.1912 in Pfeifferhahn (Kreis Crossen) geboren
Vielen Dank
Torsten Kleinschmidt, Neuzelle

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Zeitlich gesehen (Oktober 1941) könnte es sich um den Doppelkessel vom Wjasma und Brjansk (Mittelabschnitt) handeln. Das I.R. 121 solle jedoch im Frühjahr 1941 zum Balkanfeldzug, im Sommer 1941 dann zum Südabschnitt der Ostfront gezählt haben. Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. Mai 2010 um 20:38 Uhr schrieb:

Markus Spiller

Hallo
Ich suche die letzte Ruhestätte von Peter Weiß geb.in Wolfring Oberpfalz Bayern ( Landkreis Schwandorf )
Gefallen am 04.09.1942 in Bol. Jwanomka ( Rußland )
beigesetzt am Ehrenfriedhof Wessely.
Habe weder den Ort Wessely , noch einen Ehrenfriedhof im Internet finden können.
Peter Weiß ist der Bruder meines Opas ( mütterlicher-seits)
Über Hilfe würde ich mich sehr freuen.
Mfg Markus



Am 9. Mai 2010 um 12:52 Uhr schrieb:

Noack , Renate geb. Piaseczny

Hallo und guten Tag,
zuerst einmal möchte ich ausdrücken : schön dass es ihren Verein und solche uneigennützigen Menschen überhaupt noch
gibt! .
Ich bin bisher leider bei der Suche nach meinem im 2. Weltkrieg ( Russlandfeldzug) vermissten Vater nicht weitergekommen.
Mein Vater Edward Piaseczny ist am 4. Juni 1910 geboren und war bis zum Wehrmachtseinzug in 1101 Berlin Tiergarten gemeldet.
Die Vermissten -Meldung kam von “Orel-Russland ”
mit herzlichen Grüsse Renate Noack

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Von welcher Einheit (Division, Regiment usw.) und wann kam die Vermisstenmeldung? Ist die FPN - Feldpost-Nr.- bekannt ?
Weiteres per Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV-Vorstand



Am 8. Mai 2010 um 13:07 Uhr schrieb:

Kirsten Tackenberg

Sehr geehrte Damen und Herrren,
ich suche das Grab meines Großvaters (wenn es überhaupt eines gibt). Er stammte aus Breslau und ist im März 1943 im Kampf um die Stadt Orjol gefallen. Sein Name war Paul Thomala.
Gibt es eine Chance, etwa zu erfahren? Und welche Angaben sind noch nötig?
Kirsten T.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das “Unternehmen Zitadelle” (auch Schlacht im Kursker Bogen genannt) begann erst zur Jahresmitte 1943. Daher sollte eine reale Chance für einen Sucherfolg bestehen, wenn auch die Wehrmacht selbst beim Rückzug viele Soldatengräber unkenntlich machte. Nützlich wäre die Ergänzung folgender Daten:
Name Thomala
Vorname(n) Paul, …
Geb.-Tag.
Geb.-Ort. Breslau (in Breslau selbst?)
Gefallen am Datum (wenn möglich)
Dienstgrad
Einheit / Division / Regiment usw.
Feldpost-Nr.
Erkennungsmarke Nr.
Eine Frontlagekarte aus dem Raum Orjol zum 15.7.1943 wird per Direktmail geschickt.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Anmerkung:
Zu Orel (= Orjol) liegen inzwischen mehrere Eintragungen in unserem Gästebuch vor, so z.B. den Gästebucheintrag vom 30.8.2008 usw.
Über gemeinsame Divisions- oder Regimentszugehörigkeiten könnten sich evtl. neue Erkenntnisse ergeben, wenn auch viele unterschiedliche Divisionen zur Jahresmitte 1943 dort waren.



Am 7. Mai 2010 um 13:36 Uhr schrieb:

Wolfgang Schneider

Hallo und Guten Tag!
Mein Opa, Peter Müller, geb. am 17.06.1908 in Niedermendig wurde am 28.08.1943 im Abschnitt Orel durch Bombenstecksplitter schwer verletzt und verstarb am 05.09.1943 im Kriegslazarett Witebsk. Er wurde auf dem Ehrenfriedhof Witebsk beigesetzt. Die Grabnummer lautet II/439!Leider konnte man bisher diesen Friedhof nicht genau lokalisieren. Laut dem Volksbund vermutet man heute an dieser Stelle ein Kinderkrankenhaus! Wenn dies der Fall ist,kann meine Mutter leider nie das Grab ihres Vaters besuchen.
Aber vielleicht besitzt jemand zufällig Fotos von diesem Friedhof. Mein Opa hat damals auch immer wieder Bilder mit seiner Kamera von Soldatengräbern gemacht und entsprechende Vermerke der Grablage gemacht. Wenn jemand Bilder von diesem Friedhof hat, würde ich mich sehr freuen evt. einen Abzug zu erhalten.
Viele Grüße
Wolfgang Schneider

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Profunde Kenntnisse über Belarus hat Herr Hartmut Winterfeld.
Sie seine Eintragungen in diesem Gästebuch vom 4.2.2010 und 27.1.2010. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Mai 2010 um 10:26 Uhr schrieb:

Peter Pipas

Suche Unterlagen über meinen Onkel Peter Pipas . Nachdem mein Vater 1998 verstarb, würde ich gerne mehr über seine zeit bei der wehrmacht erfahren. Habe schon Kontakt mit dem DRK und mit der WASt. Die haben dort keine Unterlagen, weder von meinem Vater noch von meinem Onkel. Schon komisch. Nein, das Geburtsdatum von meinem Onkel weiss ich nicht.
Aber ich werde die Tage mal die Unterlagen von meinem Vater durchforsten. Ich weiss er hatte ein Foto von seinem Bruder in Wehrmachtsuniform. Mein Vater hat seine ganzen Fotos damals verbrennen müssen. Da er bei Wehrmacht war. Seinen Bruder haben die Deutschen, wie mein vater sagte, einkassiert. Mein Vater selbst sollte zu den Partisanen, er hat sich dann bei der Wehrmacht freiwillig gemeldet, weil er konnte ja nicht gegen seinen Bruder “kämpfen”.
Das spielte sich damals alles in Slawonien ab. Er sagte nur irgendwann mal, er war dort bei der Polizei . Das sagt mir wenig. Vielleicht sagt das dir etwas. Ach ja ich weiss noch über ein Schreiben, das mein vater aufgesetzt hatte, es ging um Rente. Da stand auch drauf, bei welchem Hauptmann er unterstellt war. Und die haben dann geschrieben, das, er keine Rente bekommen würde, da er als fahnenflüchtig gelte.
Er hatte damals Urlaub, ist dann nach Hause gefahren in Werhmachtsuniform. Da das Dorf erfahren hat, dass mein Vater im
Dorf ist, wollten sie ihn ….. ! Er hatte sich darauf hin bei seiner Tante in der Scheune 5 tage versteckt und wollte dann, als die Luft rein war, wieder zur Truppe, wurde dann aber von Partisanen erwischt.

Vielleicht hilft dir der kleine Beitrag, um etwas heraus zu finden.
Wie gesagt, ich schaue mal in den Unterlagen von meinem Vater.

Gruß Peter



Am 6. Mai 2010 um 20:15 Uhr schrieb:

Birgit

Hallo und guten Abend,
ich versuche mehr über meinen Opa zu erfahren. Hier die Daten: Fritz Winter, geb. 01.06.1915 in Raumerswalde,
Todes-/Vermisstendatum: 21.09.1944
Todes-/Vermisstenort: Haiwadas
Ich kann diesen Ort aber nirgends finden. Laut meines Vaters könnte der Anfangsbuchstabe auch anders lauten, ist auf der Sterbeurkunde verbessert worden. Er war bei der Wendenstellung dabei und es kam auch Post vom Ladagosee.
Schöne Grüße



Am 6. Mai 2010 um 19:10 Uhr schrieb:

Rosemarie

Mein father Erich Kurt Hempel soll 1942 in Russland ums leben gekommen sein. Wir wissen nichts genaues. Sollte jemand etwas mehr wisse. Er ist geboren am 15. )4. 1911 in Schoenbach das ist Dresden gegend. Vielen Dank

Rosemarie



Am 5. Mai 2010 um 21:26 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

für Siegfried Leopold: der Ort POLOZK liegt wohl in
Belarus/Weißrussland. 20 km südwestlich von Wettrino.
- 1942 gab es dort eine Dienststelle bei der Zollgrenzwacht.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 4. Mai 2010 um 11:28 Uhr schrieb:

Siegfried Leopold

In meiner Veröffentlichung am 02.05.2010 ist mir ein Fehler unterlaufen, in der Ortsbeschreibung.
Anstelle Plozk muß es heißen Polozk oder Polazk
MfG
Leopold



Am 3. Mai 2010 um 15:30 Uhr schrieb:

Lieselotte Richard

Hallo und guten Tag Verein RKS Team.
Durch eine Bekannte,vernahm ich v.Ihrem Verein und habe etwas geschnuppert und muss sagen meine Hochachtung.
Ich suche nach meinem Vater. Die Unterlagen die ich im Nachlass m.Mutter gefunden habe, haben mich auf d iesen Weg gebracht.
Die Daten: Mein Vater Korn Hans.Geb.Dat.07.10.1916 in Nürnberg.Militärisches: Unteroff, Feldpost Nr. 57866.
Einteilung: 2.Beob.Abt.10. Laut eines Schreibens d.Oberkomm.d.Heeres vom 01.03.1945,gilt m.Vater als vermisst bezw.gefallen am 02.07.1944,
im Raume Minsk-Mogilew-Smolensk.Ein vorgefundenes Schreiben, eines Kameraden meines Vaters,berichtet, dass er, selber schwer verletzt, ihn auf d.Rückzug, sehr schwer verwundet zurücklassen musste.Mehr Details gibt es leider nicht.
Ich bin Ihnen sehr dankbar für jeden Hinweis.
Für Ihre Bemühungen zu dieser Anfrage möchte ich mich herzlich bedanken. lieselotte richard-korn.
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Nach uns zugänglichen Daten sei Ihr Vater wohl im Raume Mogilew (Belarus) vermißt/gefallen. Die FPN ist von der Beobachtungs-Abteilung 10, die zur 10. Infanterie-Division zählte.
Weiteres in persönlicher Direktmail.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Mai 2010 um 22:02 Uhr schrieb:

Artur W.

Guten Abend,
meine oma hat sich zum 70. geburtstag gewünscht das ich für sie ihren vater finde. Er hieß Scharipow Hodi kodiwitsch. Er wurde im Juni 1941 eingezogen.
er hat in kurskaja duga geköämpft…
Biite hilft mir
alles gute und biittee helft mir

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Angaben sind für eine zielführende Suche noch um weitere Personaldaten zu ergänzen.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Mai 2010 um 15:47 Uhr schrieb:

Ulrich Zumbusch

Suche nach einem Großonkel, Max Rix, geboren 19.05.1901 in Gelsenkirchen, soll am 01.03.1944 an der Ostfront gefallen sein und auf dem Soldatenfriedhof in Ostrow bestattet sein. Finde aber nirgendwo Hinweise auf einen dortigen Soldatenfriedhof oder ggfs. Umbettung.
Viele Grüße, U.Zumbusch

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ostrow gibt es offenbar mehrfach in Polen, aber auch 1x in Russland in der Oblast Pskow. Wo bzw. welcher Ort ist konkret gemeint ? Weiteres per Mail.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Mai 2010 um 13:32 Uhr schrieb:

Siegfried Leopold

Suche nach den Grab meines Vaters Max Leopold.
Lt. der Information vom Deutschen Roten Kreuz Münschen, ist er am 26.12.1945 im Gefangenlager am Güterbahnhof Plotzk verstorben und in in Grabzeile 3 Grab Nr. 4 beerdigt worden. Wo und welcher Friedhof könnte das sein?
Wer kann mir helfen.
Eventuell über Fotos wäre ich sehr erfreut.
Siegfried Leopold

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Datenangaben stammen vermutlich von der Seite “AKT” (letzte Seite) eines KGF-Personalbogens. Auf der ersten Seite könnte die KGF-Lager-Nr. oder die Spezial-Hospital-Nr. vermerkt sein, die ggf. weiteren Aufschluß bietet. Bitte den Bogen an uns mailen/faxen/senden.
Erster Recherche nach gibt es einen Ort Plotzk in der Ukraine.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 30. April 2010 um 09:38 Uhr schrieb:

Edwin Gentili

Hallo,

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels. Er war im 3./Gren. Rgt. 499 und ist am 07.12.1943 in Weißrussland gefallen. In dem Schreiben an meine Großeltern stand, dass er bei schweren Abwehrkämpfen an der Bahnlinie 2km westlich von Bor gefallen ist und am Waldrand 500m nördlich von Garmowitschi beerdigt wurde. Ich habe auch schon an die WASt. geschrieben, die mir auch nicht mehr sagen konnten. Nur das sich die Einheit zum Todeszeitpunkt im Raum Bobruisk im Einsatz befand. Meine ganzen Recherchen um den Ort Garmowitschi (laut WASt. Sarmowitschi) zu finden blieben ergebnislos. Auf den mir zur Verfügung stehenden Karten ist er nicht verzeichnet. Es gibt lediglich einen Eintrag bei Google über schwere Gefechte im April 1944 bei Garmowitschi http://62vgd.de/dienst.htm Ich denke der Ort liegt irgendwo im südöstlichen Teil des Landes. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.
Vielen Dank!

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir sind zum gleichen Ergebnis gekommen. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 28. April 2010 um 20:07 Uhr schrieb:

L. Kraus

Zunächst erstmal ein Lob dafür, dass sich nach all den Jahren um unsere Gefallenen und Vermißten kümmert! Danke!
Wir sind auf der Suche nach unserem im 2. WK vermissten Onkel:
Augustin Kraus, geb. 15.04.1914 in Borsch/Thüringen
Heeresgruppe “Nord”, später “Kurland”
DRK-Verschollenen-Bildliste, Band BG, S.274
- vermisst seit März 1945
- wahrscheinlich gefangengenommen ca. März 1945 bei Kämpfen im Raum Frauenburg (DRK-Suchauftrag v. 1984)
- soll (laut WASt-Recherchen v. 2001) am 11.12.1945 in Kriegsgefangenschaft im Gebiet Swerdlowsk verstorben sein und auf einem (welchen?) Friedhof im Gebiet Swerdlowsk, Quadrat 1, Grab 664 bestattet sein (WASt: „Angaben über die genaue Lage des Todesortes und des Friedhofs enthalten unsere Unterlagen nicht“).
Folgende Fragen stellen sich uns:
Um welchen Friedhof könnte es sich hier handeln und wer weiß genaueres über diesen Friedhof?
Wie kann man weiter recherchieren? Vielleicht online? Gibt es Fotos?
Wie darf man sich “Grab 664, Quadrat 1″ vorstellen, ein Einzelgrab, ein Sammelgrab?
Wie sicher sind diese Angaben der WASt?
Ist heutzutage ein Besuch möglich, war schon jemand dort?
Kann man vielleicht o.g. DRK-Bildliste einsehen, vielleicht online?

Wir wären für jede Information, für jeden auch noch so kleinen Hinweis sehr dankbar!
Mit freundlichen Grüßen Fam. Kraus aus Geisa/ST Borsch



Am 28. April 2010 um 08:20 Uhr schrieb:

K.Schnepf

Hallo, erstmal ein Lob für diese Seite.

Ich suche das Grab meines Onkels. Er soll auf dem Kriegerfriedhof Poltawa, lt. Aussage der WAST Berlin, Grab-Nr. 339 liegen. Er war bei der 1. SS-Grenadier-Division “LSSAH” und ist bei den schweren Kämpfen um Charkow im Feb. 1943 gefallen. Jetzt meine Frage. Gibt es diesen Friedhof noch? In welchem Zustadnd ist dieser? Wer weiß genaueres über diesen Friedhof? Gibt es Fotos davon?
Bin für jede Hilfe dankbar.
Macht weiter so und würde mich über einen Besuch auf meine Homepage freuen. Dort kann ebenfalls eine Suchanfrage über das Formular nach vermissten oder gefallenen U-Bootfahrern gestellt werden.
Gruss Karsten
webmaster@u-boot-zentrale.de

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
In Poltawa ist ein Friedhof, auf dem rd. 500 KGF bestattet seien. Ab 26.5.2010 ist eine rd. 1-Wochen-Reise organisiert, die auch nach Poltawa führen wird.
Näheres unter http://www.veto-travel.de/Angebot/v-12.htm
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 25. April 2010 um 01:52 Uhr schrieb:

Norbert Paas

Ich suche meinen Vater Hubert Paas, gefallen am 18.01.1944 in Wladimirowska



Am 21. April 2010 um 19:38 Uhr schrieb:

Vilsmeier

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater
Franz Vilsmeier
Geb:1910,Wurmannsquick/Niederbayern
zuletzt wohnhaft: Pirsting/Niederbayern
verheiratet, 4 Kinder
Beruf: Schreiner
1944 für kurze Zeit im Lazarett in Augsburg
letzter bekannter Einsatz für die Wehrmacht wahrscheinlich 1944 vor Moskau?
Bin für jede Hilfe dankbar
MFG
Michael



Am 21. April 2010 um 17:17 Uhr schrieb:

Marco

Ich und meine Frau sind auf der suche nach dem bruder von meinem Opa. Leider kann uns keiner seinen Geburtstag sagen wissen nur das er wohl in den 20 Jahren geboren wurde und das er in Kaiserswalde Kreis Wirsig das Licht der Welt erblickte. Das letzte Lebenszeichen von ihm war 1940 mit einem Foto seiner Einheit vor einem Gebäude mit einem kleinen Schild an der Wand mit der Aufschrift “Flakersatzabteilung 51 4 Batterie”, danach hat keiner mehr was von ihm gehört. Laut Uniform gehörte erv wohl zur Luftwaffe. Er hieß Heino Schmalz Spitzname Heini. Vielleicht kann mir einer weiter helfen über ihn was heraus zu finden. Bitten um Hilfe. Schönen dank für eure mithilfe



Am 19. April 2010 um 21:55 Uhr schrieb:

Nicole Brandt

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu den Brüdern meiner Oma. Sie hießen Otto Lazarowitz, geboren am(26.6.?)1929 und Helmut Lazarowitz, geb.8.5.1923. Otto soll 1945 in Newikewo(oder so ähnlich)in der Nähe von Stalino begraben sein. Helmut ist am 2.8.1943 gefallen. Meine Oma und ich wären sehr glücklich Näheres zu den beiden und den damaligen Verbleib zu erfahren. Ich finde es sehr schwierig im Internet genaue Infos zu finden. Die Familie kommt übrigens aus Tollminkehnen bei Goldap.
Schöne Grüße, N.Brandt

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

V.g. Helmut Lazarowitz, geb.8.5.1923, ist am 02.Aug. 1943 im Raume St. Petersburg - Ladogasee gefallen. Er ist auf einem dortigen Sammelfriehof bestattet.
Weiteres per Direktmail.
Zu Otto Lazarowitz liegen derzeit hier keine Informationen vor.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. April 2010 um 20:38 Uhr schrieb:

Barbara

Hallo, ich suche Informationen über meinen Onkel Hans Joachim Mokroß, geb. am 17.03.1920 in Brynow/Oberschlesien. Laut Familienbuch meiner Mutter ist er am 19.August 1942 in Penna, östlicher Kriegsschauplatz gefallen. Kennt jemand diesen Ort bzw. kann mir jemand Auskunft geben, wo sich das Grab meines Onkels befindet? Für alle Bemühungen danke ich vorab recht herzlich.



Am 17. April 2010 um 13:40 Uhr schrieb:

Füssel

Hallo!
Suche für meine Großmutter nach weiteren Angaben zu ihrem Bruder!
Name: Herrmann
Vorname: Bruno Arthur
geb.:20.03.1912 in Polenz
gest.: 19.03.1942 in Ramzy, Hauptverbandsplatz, östlicher Kriegsschauplatz
Todesursache: seinen Verletzungen erlegen
Wo liegt Ramzy?
Kann diesen Ort leider nirgends finden!
Wo wurden die gefallenen Soldaten Beerdigt?
Und welche Truppen aus Sachsen waren zu der Zeit dort?
Welchem Regiment kann er angehört haben?
Wenn jemand noch irgendwelche angaben für mich hat wäre ich ihm sehr Dankbar!
Viele liebe Grüße.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Es gibt einen Ort namens Ramtsy etwa mitten zwischen St. Petersburg und Nowgorod an der Nordschleife des Flusses Tigoda.
Unterschiedliche Schreibweisen oder Orte gleichen Namens erschweren stets die konkrete Suche. Weitere Einzelheiten wie Truppenzugehörigkeit usw. sind daher für eine Suche unbedingt wichtig, um mit mehreren Daten ein Suchergebnis zuverlässiger zu machen. Weiteres per Mail.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 15. April 2010 um 00:33 Uhr schrieb:

I. Vogel

Wo kann man etwas über Grabstätte der Kriegsgefallenen in Polpinskaya(Russland) erfahren? Suche nach dem Grab von meinem Opa Theodor Vogel geb.1905 in Cosel/Oberschlesien, gefallen am 09.03.1942

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Polpinskaya ist offenbar einer der östlichsten Stadtteile von Bryansk.
Jedenfalls trägt eine Bahnstation diesen Namen.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. April 2010 um 08:21 Uhr schrieb:

Guido

Mein Großvater kam unter sehr misteriösen Umständen nicht nach Deutschland zurück. Leider kenne ich nur noch vage Erzählungen meiner Großmutter. Allerdings liegt mir eine nachträglich erstellte Sterbeurkunde aus dem Jahr 1958 vor. Vielleicht können Sie mehr in Erfahrung bringen.

Ernst Friedrich Meyer geboren 17. September 1916 in Dähre bei Salzwedel ( Standesamt Dähre 15/1916 ), angeblich gefallen ” 18. Januar 1944 in Iwanowka bei Ropscha ” - so der Eintrag in der Sterbeurkunde. (Standesamt Salzwedel 361/44) - mehr Angaben kann ich derzeit nicht machen. Meine Großmutter hat ihn noch viele Jahre als vermißt suchen lassen.

Mfg Guido



Am 13. April 2010 um 20:08 Uhr schrieb:

Jörg Mühle

Sehr geehrte Damen und Herren
Vieleicht könnten sie mir mit weiteren Informationen zum Schicksal meine Grossvaters helfen.
hartmut mühle
geb.ort:dresden
geb:30.03.1915
vermisst in stalingrad seit dem 1.12.1942

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Soweit hier bekannt, ist Hartmut Mühle im Bereich der Stadt Stalingrad vermißt.
Suchgrabungen dürfen im Stadtgebiet von Wolgograd nicht vorgenommen werden.
In Rossoschka (nord-westlich der Stadt) sind ein russischer Soldatenfriedhof und
nebenan ein deutscher Soldatenfriedhof, auf dem mittlerweile mehr als 50.000
Soldaten aus der Region ruhen. Die Namen -auch der dort vermißten Soldaten-
sind auf Steinquardern und Granitplatten eingemeißelt.
Der Name des Hartmut Mühle ist auf dem Würfel 59, Platte 7 verzeichnet.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 12. April 2010 um 13:32 Uhr schrieb:

Bärbel

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Herrn Karl Steiner, geb. 24.12.1911 in Pomeisl, Kr. Podersam. Er gehörte dem II. Batl./Grenz-Regt. 276 an, er hatte die Stalingrad-Feldpost-Nr.: 34 176 A (ehem. 6. Armee). Der Tag des Vermißseins ist der 06.01.1943.
Vielleicht können Sie mir Hinweise über seinen Verbleib geben. Besten Dank im Voraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Das Grenadier-Regiment 276 entstand am 15. Oktober 1942 durch die Umbenennung des Infanterie-Regiments 276 und war der 94. Infanterie-Division unterstellt. Nach dem Vormarsch des Regiments im Sommer 1942 nach Stalingrad wurde es ebenfalls in Stalingrad eingeschlossen. Zuvor hatte sich das Regiment an Häuserkämpfen im dortigen Stadtgebiet beteiligt. Nach der Einkesselung bezog man Stellung westlich von Tynok. Mit schweren Verlusten verteidigte man den Nordost-Rand des Kessels, und das Regiment wurde dabei vernichtet.
Vermißt in Stalingrad: Das ist besonders schwierig, weil im Stadtgebiet nicht nach Soldaten gegraben werden darf. Allerdings besteht die Möglichkeit, daß Ihr Großvater in Kriegsgefangenschaft geriet, die er wohl nicht überlebt haben wird. Für diesen Fall könnte es Personalaufzeichnungen aus einem KGF-Lager geben, aus denen man weitere Informationen erhalten könnte. Die Wahrscheinlichkeit ist jedoch recht gering.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 12. April 2010 um 12:59 Uhr schrieb:

eleonore

hallo,
ich suche schon fast verzweifelt informationen über meinen opa.er ist seit dem 18.12.1942 in zapkovo/rußland vermisst! er gehörte der 11./inf.regiment 318 an. wer kann mir helfen? wer hat bilder dieser kompanie?
lg eleonore



Am 11. April 2010 um 14:53 Uhr schrieb:

Michaela Brechtken

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Bruder von meinem Opa.
Josef Arenz geb.18.01.1914 ,gefallen 22.06.1941 in Mitiki.Kann mir jemand sagen wo sein Grab ist?
Würde mich über Informationen sehr freuen.Danke
Herzlichen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Mitiki liegt offenbar bei Brest, also in Belarus.
Ein profunder Belarus-Kenner ist Herr Winterfeldt; siehe dazu seine Einträge in diesem Gästebuch vom 4.2.2010 und 27.1.2010 unten.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 10. April 2010 um 18:32 Uhr schrieb:

Martin, Jörg

Hallo! Mein Opa wurde im Frühjahr 1945 von den Russen nach Russland verschleppt und er verstarb dort im August 1945. Nach meinen Recherchen finde ich den Ort nirgens. Vermerkt ist auf einem Totenschein vom Standesamt… Vertorben im Zivilinterniertenlager Borsum / Süd-Kaukasus. Können Sie weiterhelfen ??? Ich hab mit Google Earth keine Ergebnisse gefunden , unter dieser Ortsbezeichnung. Mit freundlichem Gruss J.Martin



Am 10. April 2010 um 16:03 Uhr schrieb:

Manuel Poiss

ich suche meine urgroßvater Karl Poiss der in Lettland vermisst Bzw: gefallen ist .die einheit ist mir leider nicht berkannt

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Poiss (Poiß?)
Karl
Geburtsdatum ?
Geburtsort ?
Gefallen am ?
Lettland
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 8. April 2010 um 11:55 Uhr schrieb:

Heilmann

Hallo,
hier noch die gewünschten Ergänzungen. Hatte ich vergessen. Danke.

Otto Heinrich Heilmann
Geb.dat.: 18. Mai 1905
Geb.ort : Zwenkau (Sachsen)
gefallen: 05. August 1942 bei Karmanowa, Östlicher Kriegsschauplatz

mit den besten Grüßen und Dank
Torsten Heilmann



Am 8. April 2010 um 10:21 Uhr schrieb:

Antonina

Добрый день! Хотелось бы узнать у вас информацию про моего дядю СОБОЛЕВ ВАСИЛИЙ НИКОЛАЕВИЧ. Пришла похоронка о захоронении в деревне Лискау в апреле 1945 года. Надеюсь на вашу информацию, есть ли памятное место с его именем и какая возможность приехать на место захоронения.



Am 7. April 2010 um 22:16 Uhr schrieb:

Brigitte Polzin

Hallo,
meine Onkel sind irgendwo in Russland gefallen und begraben. Können Sie mir sagen, wo?
Die Namen sind
Hans Kühl
Hubert Kühl
Im Voraus schon mal vielen Dank,
LG Brigitte Polzin

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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die russische Frontlinie reichte von St.Petersburg im Norden bis fast zum Kaspischen Meer, also bis in den östlichen Kaukasus. Siehe z.B. den Eintrag unten von Ernst Schwarz sowie den Eintrag von Irina vom 24.2.2010 in diesem Gästebuch.

Die deutschen Verluste im Gebiet der ehemaligen Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg werden auf 2,2 Millionen Kriegstote geschätzt.

Ohne weitere Personendaten ist eine zielführende Suche nicht möglich, zumal auch der Name sehr häufig ist.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 7. April 2010 um 13:17 Uhr schrieb:

Schwarz Ernst

guten tag forum , wer kann mir bitte informationen geben über meinen gefallenen bruder ernst schwarz ( geb. 09.02.1923 gef. 12.10.1942 ) im kaukasus / elbrus .
letzte briefnachricht per feldpost ( 27053 d )vom assau-pass ( 30.08.1942 )
gebirgsjäger regiment 99 aus sonthofen 13. kompanie .
vielen dank im voraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es wird noch der Geburtsort des Gefallenen benötigt. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 6. April 2010 um 22:45 Uhr schrieb:

Heilmann

Ich habe eine Bitte
Ich suche das Grab meines Großvaters Heinrich Heilmann (Gefreite). Er kam am 5.August 1942 bei Bombenangriffen russischer Flieger auf KARMANOWA (Raum Rshew) ums Leben. Beerdigt wurde er durch Kameraden auf dem “Helden” Friedhof in Karmanowa. Er gehörte dem 2.Komp.Brückenbau-Bat.548 an.
? Gibt es diesen Friedhof noch ?
? Oder andere Anhaltspunkte ?
Mit besten Dank für eine Antwort.
Torsten Heilmann, Zwenkau, 06.04.2010

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es werden noch das Geburts-Datum und der Geburts-Ort für die Recherche benötigt. Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. April 2010 um 19:31 Uhr schrieb:

siebrand

Adolf Vogl geboren 24.7.1914 in Großschernitz gefallen 24.7.1944



Am 5. April 2010 um 21:28 Uhr schrieb:

Ruibat, Andreas

Hallo,
mein Großvater Richard Ruibat starb am 08.05.1947 in Dnjepopetrowsk als POW, eine Begräbnisplatz ist nicht bekannt. Dieses wurde durch das DRK und rückkehrende Kameraden, meiner Großmutter ca. 1954 bestätigt.
Da ich sein Leben bis zur Gefangennahme am 08.05.1945 in Libau/Kurland nachvollziehen kann, würde mich dieser letzte Lebensabschnitt und die Umstände in den Lagern sehr interessieren. Können Sie mir Kontakte oder Informationen zu den Lagern in Dnjepopetrowsk zu kommen lassen ?
Mit freundlichem Gruß
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AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über KGF-Lager haben wir nur sehr wenig Informationen vorliegen. Weiteres in einer persönl. Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. April 2010 um 14:50 Uhr schrieb:

Krausch

Zum Gedenken
Hallo ich suche meine Opa der in Rußland gefallen ist wo ist dies Stadt genau ???
G3084485
Nachname: Weisshuhn
Vorname: Willi
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 10.12.1912
Geburtsort: Bad
Todes-/Vermisstendatum: 06.12.1942
Todes-/Vermisstenort: B.Truchanowo
Willi Weisshuhn wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt oder konnte im Rahmen unserer Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Nach den uns vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab derzeit noch an folgendem Ort: Leshakino - Rußland



Am 1. April 2010 um 19:22 Uhr schrieb:

Rainer Japp

Hallo Herr Hartmut Winterfeldt,
vielen herzlichen Dank für Ihre Antwort auf meine Ortssuche im Gästebuch.
Das Ergebnis zur Lage der Orte hilft mir nun endlich weiter.
Ihr Angebot, mir die Kartenkopien und ein Foto von Kononowka zu schiken, nehme ich sehr gerne an.
Meine Postanschrift lautet:
Herr Rainer Japp, Boxdorf Nr. 4, 92685 Floß.
Falls eventuell Kosten anfallen sollten, teilen Sie mir diese doch bitte mit. Ich werde diese dann umgehend begleichen.
Nochmals vielen herzlichen Dank, vielleicht komme ich ja noch einmal mit einem Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Japp



Am 31. März 2010 um 23:05 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

An Reinhard(25.03.)Es gibt die Orte Now.Putj= Neuer Weg und Borki auch in Belarus, im Kreis Chotimsk.Wenn die Lage in der Ukraine nicht eindeutig ist, kann man auch dort nachsehen.
In einem anderen Borki etwa 150 km weiter westlich, im Kreis Kirowsk, wurde der Wehrmachtsfriedhof schon 2005 ausgebettet, das passt aber nicht so richtig zu Now.Putj.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 31. März 2010 um 22:48 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Hallo Rainer Japp,
Zur Lage der gesuchten Orte:Petuchowka und Kusminitschi liegen beide ca. 12 km südlich von Tschaussy an der Pronja. Das ist eindeutig und die Orte sind mir persönlich bekannt.
Im Kreis Tschaussy gibt es den Ort Komarowka nicht, ich habe ein Komarowka im Kreis Bychow, das wäre ca. 40 km hinter der damaligen Front. Etwa 10 km sw von Kusminitschi liegt jedoch der Ort Kononowka. Dort ist ein Friedhof der 260.ID mit mehreren Hundert Toten.
Bei direkter Nachfrage kann ich Kartenkopien schicken,ev. auch ein Foto von Kononowka.
M.f.G.
Hartmut Winterfeldt



Am 29. März 2010 um 22:36 Uhr schrieb:

Hans Achnitz

Guten Abend,

ich bin seit Jahren auf der Suche nach näheren Angaben zu Hans Achnitz, geboren am 16.02.1910, gefallen am 01.12.1942 in Stalingrad (Stadt). Keine Auskünfte durch die WAST Berlin u. DRK Suchdienst, da keine Nachweise der Verwandtschaft mehr vorgelegt werden können (Bombentreffer August 1944 Köln). Wie kann ich eventuell Einheit ( Division, Regiment etc.),Dienstgrad usw. erfahren um weitere Informationen zu gewinnen. Vielen Dank !
.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Vielleicht könnte Ihr Standesamt oder Ihre Kirche für den Verwandtschaftsnachweis helfen.
Der Name des Vermißten ist mit weiteren 103.000 Namen weiterer Gefallener oder Vermißter in vielen Steinquardern auf dem Soldatenfriedhof in Rossoschka vermerkt. Hier Würfel 1, Platte 3.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 29. März 2010 um 22:24 Uhr schrieb:

Marc Eisold

Guten Tag. Ich bin auf der Suche der Grabstelle meines Großvaters, der am 12.11.1941 bei Marjino nordwestlich von Istra gefallen ist und dort begraben sein soll. Gibt es Karten über den Frontverlauf in diesen Tagen. Er diente bei der 7. Kompanie der Schützenregiments 86. Vielen Dank



Am 28. März 2010 um 21:11 Uhr schrieb:

Rainer Japp

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Ort KOMAROWKA,Weißrussland.
Mein Onkel, Herbert JAPP, geb. am 26.02.1918, gefallen am 14.10.1943 bei Petuchowka - Kusminitschi.
Als Grablage wird angegeben: Soldatenfriedhof in Komarowka, im Kreis Tschaussy.
Nun meine Bitte:
Wer kann mir über den Ort Komarowka Aushunft geben ?
Gibt es eine Landkarte auf dem dieser Ort zu finden ist ?
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Japp



Am 26. März 2010 um 23:59 Uhr schrieb:

Reinhold

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Onkel Heinrich Ungerbiller, gebohren am 03.09.1923 in Csikostöttös/Ungarn, gefallen am 17.10.1942 in Malgobek,Russland.
Würde mich freuen wenn sie mir weiterhelfen könnten.
Mit freundlichen Grüßen Reinhold.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über 8.000 Soldaten seien in den Bereichen um Apscheronsk und Wladikawkas (nördl. Malgobek) geborgen worden - die Situation dort (nahe dem Kaspischen Meer) allerdings und immer noch sehr fragil. Schätzungen gehen von 130.000 Soldaten aus, die damals im Kaukasus ihr Leben verloren haben. 300 Grablagen mit rd. 50.000 Gefallenen seien bekannt. Sucharbeiten werden erschwert durch derzeitige Wirren.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 26. März 2010 um 20:01 Uhr schrieb:

Karl Beumers

Hallo. Ich bin auf der Suche nach meinem vermissten Onkel Karl Jansen.Er war Angehöriger der Grenadier-Division 278. der 95. Infanterie-Division. Er wird seit dem 25.06.1944 im Witebsk Kessel vermisst.Ich möchte sein Grab ausfindig machen. Wäre ihnen sehr verbunden wenn sie mir über meinen Onkel Informationen erteilen können.Vielleicht kennt jemand auch noch Veteranen, die in dieser Einheit gekämpft haben. Mit freundlichen Grüßen Karl Beumers.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Begebenheiten in Belarus könnte Herr Winterfeldt Auskunft geben - siehe seinen Eintrag in diesem Gästebuch vom 4.2.2010 bzw. 27.1.2010 unten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. März 2010 um 17:53 Uhr schrieb:

prinesdomu rudolf

Mein Vater wurde am Soldatenfriedhof in Dolsha, 25 km nördlich von Witebsk an der Straße Witebsk - Newel begraben. Ich kann diesen Ort nicht finden. Können sie mir weiterhelfen?

m.f.G. prinesdomu rudolf

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Witebsk der Straße P 155 gen Norden folgen. Dolzha liegt süd-östlich kurz vor dem großen See, also auch westlich der Straße E 95. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 25. März 2010 um 23:21 Uhr schrieb:

Gerd Noll

Hallo,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Eduard Liebler. Er fiel am 9.5.1941 in der nähe von Stalingrad. Außer einem Bild eines Birkenkreuzes von damals hat meine Mutter keinerlei Informationen über das Grab meines Großvaters. Meine Mutter wird diese Jahr 70 Jahre und hatte ihren Vater bzw. ihr Vater hatte Sie nie gesehen. Ich glaube ich könnte ihr einen Gefallen tun wenn ich ihr einen Nachweis über ein Grab auf einem Soldatenfriedhof geben könnte. Vielleicht gibt es in einer Datenbank den Hinweis dazu. Vielen Dank an alle die sich jetzt mit diesem Thema beschäftigen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wann und wo ist der Großvater geboren ?
Zu welcher Einheit gehörte er (wenn bekannt) ?
Neben einem russischen Soldatenfriedhof gibt es in Rossoschka (nordwestlich von Wolgograd) einen deutschen Soldatenfriedhof, auf dem über 50.000 Soldaten ruhen. Dennoch sind weitere ungezählte Soldaten im dortigen Großraum immer noch an diversen Stellen in der Steppe usw. kriegsbestattet.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 25. März 2010 um 21:27 Uhr schrieb:

Reinhard

Hallo,
meine Mutter hat seit heute erfahren, dass ihr Vater
(mein Opa) in oder bei “Now Put” gefallen ist und
auf dem Soldatenfriedhof “Borki” beerdigt wurde.
Borki habe ich dank eurer Seite ausfindig machen
können (südlich von Charkow, heißte bei Google
Earth Birky, sollte es aber wohl sein).
Nur mit “Now Put” kann ich nichts anfangen. “Now”
könnte wohl auch mit “Novo” transliteriert werden,
nur das “Put”… da werde ich nicht schlau draus.
Vielleicht kann jemand hier helfen?
Vielen Dank für die Mühe!
.
.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Leider gibt es Borki mehrfach in der Ukraine. So etwa Borki im Bezirk Wollin am Pripjat bzw. a.d. Grenze zu Belarus, Borki im Bezirk Poltawa, dort am nord-östlichen Bezirksrand und eben das Borki südwestlich von Charkiw.
In Russland gibt es ein Borki bei Tver am Fluß Mesha und ein Borki bei Smolensk; beides in Grenznähe dieser beiden Bezirke zueinander.
“Now Put” fand sich bisher nicht.
Bei welcher Einheit war der Großvater ? Wann ist er gefallen/vermißt ? Der Eingrenzung wegen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. März 2010 um 13:59 Uhr schrieb:

Weiß Gerald

Hallo u.Guten Tag.Ich bin auf der suche nach meinen OPA Kurt Arthur Weiß geb.28.12 1900 in berlin.Vermißt seit 1945. (…) Habe leider nur gebd.und W0hnort Berlin.Würde mich freuen meiner Mutter die noch einzige lebende ihr irgend einen hinweiß zu geben wo er gefallen oder begraben liegt.MFG.Herr Weiß!
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.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben sind für eine zielführende Suche so zu dürftig. Der Großvater wird 1945 nicht mehr in Russland gewesen sein können. War er denn überhaupt in Russland ? Oder eher an der Westfront ?Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. März 2010 um 16:05 Uhr schrieb:

Irina

Sorry, habe mich vertan, der gesuchte Ort heißt “Jedwalnow”.
Gruß an alle fleißig Recherchierenden!



Am 23. März 2010 um 15:59 Uhr schrieb:

Irina

Hallo, habe da mal wieder eine Nachfrage, vielleicht kann mir Jemand einen Tip geben? Bei Recherchen von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen, bin ich auf meine Urgroßmutter gestoßen, die 1888 in “Jedwalde” gebohren wurde. Diesen Ort finde ich in keinem älteren Atlas und auch nicht über das Internet. Verheiratet war sie in Ostpreußen, Krs. Angerburg. Bin für jeden Tip dankbar.
MfG Irina



Am 22. März 2010 um 19:50 Uhr schrieb:

Silvia Walter

Hallo!
Ich bin auf der Suche nach dem Grab von meinem Onkel Raimund Scharl. Er wurde in Innsbruck (Tirol) 1920 geboren und am 8. Mai 1944 auf Grund einer Befehlsverweigerung von seinen eigenen Leuten erschossen. Meine Mutter erzählte mir, er sei am Soldatenfriedhof bei Smolensk beerdigt, doch dort findet sich sein Name nicht. Gibt es dort noch mehr Soldatenfriedhöfe? Es würde mich sehr freuen zu wissen, wo genau er seine letzte Ruhe fand. Ich bin gerade dabei eine Mappe mit seinen Briefen anzulegen.
Vielen Dank im Voraus!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Neben einem Haupt-Soldatenfriedhof, auf dem etwa 4.500 Soldaten bestattet seien, habe es einst mindestens drei weitere Soldatenfriedhöfe gegeben. Allerdings seien diese weiteren Friedhöfe, auf denen schätzungsweise 9.000 Soldaten bestattet worden seien, heute wegen städtischer Überbauung nicht mehr erkennbar. Solche Überbauungen, auch mit Straßen, sind uns aus anderen Fällen ebenso bekannt. Zu der Suche könnten Sie sich wenden an das Österreichische Schwarze Kreuz, Wien, http://www.osk.at und an das Ludwig Boltzmann Institut für Kriegsfolgen-Forschung, Graz, http://www.bik.ac.at Weiteres in persönlicher Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. März 2010 um 12:00 Uhr schrieb:

Michael Bohnen

Betr. : Divisions-Friedhof der 45. I.D. in Gustye-Tychinki
Ihre Antwort auf meine Frage vom 21. März 2010

Dank Ihrer präzisen Aussage habe ich den Ort gefunden. Hierzu meinen herzlichen Dank.
Ist Ihnen vielleicht bekannt, ob dieser Friedhof noch existiert und, da ich lt. Gefallenenbuch das Grab indentifizieren kann, ob eine Umbettung nach russischem Recht nach Deutschland möglich ist.
mfg
M. Bohnen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Trauer braucht einen Ort. - Diese Erfahrung machen wir vom VRK eV immer wieder. Und der Wunsch, den Angehörigen aus der Ferne wieder heim zu holen, wurde mehrfach geäußert. Wir geben zu bedenken, daß bei einer Ausbettung des Angehörigen die Umbettung doch besser im Lande auf einen Soldatenfriedhof stattfinden möge.
Dort hat der gefallene Soldat ein “Ewigkeitsruherecht”. Auf einem heimischen Friedhof ist das Ruherecht nur auf beschränkte Zeit gegeben.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. März 2010 um 11:00 Uhr schrieb:

Michael Bohnen

Betr.: 45. Infantrie-Division Herbst 1942

Lt Soldbuch und Gefallenbuch Bd. 3 Seite 109 der 45. I.D. war mein Onkel dem Stab I des I.R. 135 zugeordnet.

mfg.
M. Bohnen



Am 21. März 2010 um 19:05 Uhr schrieb:

Bianka Schneider

Hallo,
ich suche für meine Oma, deren Vater. Es handelt sich hier um Julius Gustav Walter Lehmann (Walter war der Rufname), geb. am 05.03.1909 in Kummersdort/ Kreis Teltow. Er war Mahlermeister und im Krieg Obergefreiter. Im Frühjahr 1944 war er mit einem Kameraden auf dem Weg in das Dorf Bartosze und wurde dabei von Partisanen überfallen. Ein Obergefreiter namens Heinz Gottschalk schrieb dies in einem Brief an meine Uroma. Der Brief wurde am 06.06.1944 von der Dienststelle der Feldpost-Nr. L 38689 , Lg. P. Posen abgeschickt. Er schrieb auch noch, dass er dass Ausbleiben der Kameraden per Funk an den Ortskommandanten von Szczuczyn gesendet hat. Ich weiss leider nicht, ob sich die Dienststelle (L 38689) in der Nähe des Dorfes Bartosze befindet, zu dem mein Uropa unterwegs war. Ich hoffe, dass es nach so langer Zeit noch Informationen über seinen Verbleib gibt.



Am 21. März 2010 um 16:43 Uhr schrieb:

Michael Bohnen

Guten Tag,
mein Onkel Franz Bohnen ist am 20.11.1942 im Kreis Liwny gefallen. er wurde bestattet auf dem Divisions-Friedhof der 45. Infantrie-Division in Gustyje Tytschinki. Den Ort finde ich nicht. Hat es da eine Umbenennung gegeben ?
Danke
mfg
M. Bohnen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der gesuchte Ort könnte süd-westlich von Livny liegen. Der Straße P 119 gen Westen folgen bis Droskovo, dort gen Süden bis zum Ort Ostrov. Östlich davon liegt eine sog. Balka, an deren Rand der gesuchte Ort zu liegen scheint. Die 45. ID ist im Zeitraum Herbst-Winter im Raume Woronesh - Orel gewesen. Bei welchem Regiment / Einheit war der Onkel ? War er ggf. bei einer Panzereinheit, die -vorübergehend- zur 45. ID zählte?
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 19. März 2010 um 13:34 Uhr schrieb:

Gerd Niewerth

Hallo,
über den Online-Service des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bin ich auf meinen Onkel mütterlicherseits Ludwig Wallstein (Jg. 1923)gestoßen. Er ist am 17. Januar 1944 in der Ukraine ums Leben gekommen. Die Ortsangabe “Malaja Lepeticha bzw. Lepaticha” bringt mich leider nicht weiter. Wo liegt das genau? Oder gibt es eine andere Schreibweise? Auch die Abkürzungen geben mir ein Rätsel auf: H.V.Pl. San.Kp. 1/9 - was bedeutet das? Wie kann ich Näheres über die Umstände seines Todes erfahren? Gibt es gar ein Grab mit Inschrift? Vielen Dank! Ich finde Ihre Seite ausgezeichnet. Die zahlreichen Anschriften in den letzten Monaten belegen, wie groß das Interesse - fast 70 Jahre danach - immer noch ist. Umso verdienstvoller Ihre Arbeit. Vielen Dank für Ihre Recherchen.
Gruß Gerd Niewerth

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Abkürzung bedeutet Hauptverbandsplatz.
“Malaja Lepeticha” ist ein Ort, der rd. 50 km südwestlich von Nikopol, der zwischen dem dort sehr breiten Dnjepr (Südseite) und der Straße P71 liegt. Bei welcher Einheit war der Onkel ? Weitere Details in einer persönlichen Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. März 2010 um 19:58 Uhr schrieb:

Heike Müller

Lieber Verein,

mein Onkel wird seit Januar 1945 aus Ostpreußen vermisst:
Heinrich Müller, *17.03.1922 in Düsseldorf. Lt. DRK (von 1971) war er bei der Sturmgeschütz-Brigade 277 um die geschlagene 4. Armee bei Braunsberg / Heiligenbeil zu unterstützen. Er soll nach den Kämpfen vom 14. Januar bis Ende Februar 1945 vermisst sein. Die Orte, an denen die Brigade zu dem Zeitpunkt war, waren wohl : Braunsberg, Wormditt, Heiligenbeil, Gumbinnen, Durchbruchsversuch nach Elbing, Schlossberg, Pillkallen, Rückzug Richtung Wehlau.

Ich habe das ganze Internet durchforstet und bin jetzt auf diese höchst informative Seite gestoßen. Wäre es zu gewagt, zu hoffen, dass jemand über meinen Onkel Auskunft geben könnte? Ich würde mich unglaublich freuen, wenn das Schicksal meines Onkels irgendwann aufgeklärt werden kann - auch, da ihn sonst aus der Familie keiner mehr suchen kann.
Herzlichste Grüße und größten Dank für Ihre Mühe
Heike Müller

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Anfang 1945 funktionierte die “Kriegsbürokratie” in Ost- und Westpreußen nicht mehr. Informationen zu StuG 277 sind dürftig. Aufgestellt sei die Einheit Juli 1943 in Jüterbog und im Februar 1944 in
Sturmgeschütz-Brigade 277 umbenannt, sowie Winter 1944/45 in Heeres-Sturmartillerie-Brigade 277. FPN 56488. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. März 2010 um 20:01 Uhr schrieb:

Matthias Bayer

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Großvater, Obergefreiter Karl Bayer.
Er wurde in der Zeit zwischen dem 24. und 30. Juni 1944 in Raum Bobruisk-Minsk versprengt.
F.P.Nr. 25 726

Vielleicht kann mir hier jemand witerhelfen.
Vielen Dank
Matthias Bayer



Am 14. März 2010 um 17:06 Uhr schrieb:

Gudrun

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Onkels Otto Paul Stein (geb. 30.8.1913), der am 28.7.1943 bei Orsowskij, Kreis Bolchow auf dem “Heldenfriedhof” begraben wurde. Er war Obergefreiter der 8. Kompanie des Gren.-Reg. 119 (motorisiert).
Wer kann mir sagen, wo sich das Grab heute befindet?
Ich freue mich über alle Hinweise, die mir weiterhelfen können.
Mit freundlichen Grüßen, Gudrun

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein Orsovskiy gibt es westlich von Bolhov, das seinerseits nörlich von Orel (Orjol) liegt. Das 119. IR, später in 119. Gren.-Reg. umbenannt, zählte zur 25. ID. Diese lag im Juli/August 1943 nördlich Orel, als die Russen dort nordwestlich die HKL durchbrachen. Dabei könnte Otto Paul Stein gefallen sein. Ein Soldatenfriedhof ist hier nicht bekannt. Weite Details in einer ausführlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. März 2010 um 19:16 Uhr schrieb:

TEMESWAR

Miclăuşeni liegt ~ 20 km nördlich vom Ort ROMAN und ~50 km westlich von Iaşi.
da Sie ja wissen wo er ungefähr begraben liegt würde ich an Ihrer stelle mal hinfahren und dort im Ort nachfragen wo deutsche Soldaten begraben liegen.da gibt es bestimmt irgendjemand der Ihnen hilft.
Gruß
TEMESWAR



Am 13. März 2010 um 18:08 Uhr schrieb:

Annemarie Pastor geb. Gohr

Ich suche das Grab meines Vaters ALFRED GOHR, Assistenzarzt, gefallen am 26.Juni 1941 Bei Miclauseni (Nähe Sculeni)
Er wurde mit einem Gefreiten (Erhardt)oberhalb Miclauseni auf einem Hügel begraben.



Am 13. März 2010 um 18:07 Uhr schrieb:

Peter

Ich bin auf der Suche nach meinem Opa, Heinrich Frank, geb. 17.09.1919, eingesetzt im Kampfgebiet Charkow, vermißt seit 12.08.1943. FPN 14686B.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe.



Am 13. März 2010 um 15:19 Uhr schrieb:

TEMESWAR

Hallo!
Sollte jemand diesen Piloten suchen und er seit dem 30.Januar 1944 als vermißt galt.
Das Flugzeug (Messerschmitt)stürzte in der Nähe Wenum Wiesel(Apeldoorn-Niederlande)ab.
Die Bergungsarbeiten beginnen am 12.April 2010.
Es wird vermutet das der Pilot noch im Flugzeug ist.

Jachtvlieger WO II geborgen vermoedelijk met piloot

APELDOORN - Bij Apeldoorn wordt in april een Duits jachtvliegtuig uit de Tweede Wereldoorlog geborgen. De gemeente Apeldoorn laat dit doen uit veiligheidsoverwegingen en uit piëteit met de nabestaanden, meldde ze vrijdag.

De Messerschmitt bommenwerper kwam op 30 januari 1944 nabij Wenum Wiesel naar beneden. ,,We verwachten geen zware bommen te vinden, maar munitie zit vermoedelijk nog wel in de grond”, aldus een woordvoerder van de gemeente. ,,Af en toe wordt er gegraven door ‘amateurschatgravers’. Vandaar dat we de munitie uit de bodem willen.”

Het stoffelijk overschot van de Duitse piloot zit vermoedelijk nog in het wrak. ,,We hebben inmiddels contact opgenomen met de Duitse ambassade dat we tot berging overgaan.” Als het lichaam wordt aangetroffen, zal het naar het buurland worden overgebracht.

De berging begint op 12 april onder leiding van de Koninklijke Luchtmacht. De werkzaamheden zullen naar schatting twee weken duren.



Am 13. März 2010 um 15:02 Uhr schrieb:

TEMESWAR

Hallo!
Falls ein Pilot seit dem 30.Januar 1944 vermißt wird.
Das Flugzeug (Messerschmitt)stürztein der Nähe Wenum Wiesel(Apeldoorn-Niederlande)ab.
Die Bergungsarbeiten beginnen im April 2010.
Es wird vermutet das der pilot noch im Flugzeug ist.

Jachtvlieger WO II geborgen vermoedelijk met piloot

APELDOORN - Bij Apeldoorn wordt in april een Duits jachtvliegtuig uit de Tweede Wereldoorlog geborgen. De gemeente Apeldoorn laat dit doen uit veiligheidsoverwegingen en uit piëteit met de nabestaanden, meldde ze vrijdag.

De Messerschmitt bommenwerper kwam op 30 januari 1944 nabij Wenum Wiesel naar beneden. ,,We verwachten geen zware bommen te vinden, maar munitie zit vermoedelijk nog wel in de grond”, aldus een woordvoerder van de gemeente. ,,Af en toe wordt er gegraven door ‘amateurschatgravers’. Vandaar dat we de munitie uit de bodem willen.”

Het stoffelijk overschot van de Duitse piloot zit vermoedelijk nog in het wrak. ,,We hebben inmiddels contact opgenomen met de Duitse ambassade dat we tot berging overgaan.” Als het lichaam wordt aangetroffen, zal het naar het buurland worden overgebracht.

De berging begint op 12 april onder leiding van de Koninklijke Luchtmacht. De werkzaamheden zullen naar schatting twee weken duren. (ANP)



Am 11. März 2010 um 19:07 Uhr schrieb:

Uwe Drescher

Möchte meinen vermißten Opa Edmund Drescher den wir seit Jahrzehnten suchen wieder finden.Er wurde auf der Krim 1942 oder 1943 schwer verwundet.Sein Enkel und sein Sohn Edmund-Klaus-Peter Drescher beide wohnhaft in Rosenhain/Oberlausitz bei Löbau.Freuen sich sehr auf ein Lebenszeichen von dir.Oder wer meinen Opa kennt von den alten Kameraden möchte sich bitte melden oder anrufen unter Telef.01623422615.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der schwer verwundete Opa wird mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit nicht überlebt haben. Warum sollte er sich sonst nach fast 70 Jahren (in einem Alter von rd. 90 Jahren) erst bei seiner Familie auf eine Handy-Nr. melden ?
Mit Verlaub: Unser Gäste-Such-Buch ist nicht als “Spaß-Seite” gedacht.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 9. März 2010 um 17:22 Uhr schrieb:

Neemeyer, Klaus

Guten Tag,

ich möchte bitte mehr über den Verbleib meines Grossvaters Herrn Friedrich Neemeyer Jahrgang 09.07.1906 wissen.
Vermisst am 26. Oktober 1943 nordwestlich von Dnejpropetrowsk. Grenadierregiment 112; 38. ID



Am 9. März 2010 um 16:15 Uhr schrieb:

H. Johannsen

Sehr geehrter Herr Schwarzmüller,

Sie suchen Ihren Großvater. Ihr Opa war in der 5. Kompanie des IR 481. Zur Kompanie, dem Regiment und der Division gibt es in Deutschland sehr spezielle Literatur. Da kann man alle Details über die Einheit und ihrem Kampfweg von Ostpreußen ( 22. 6. 1941 ) bis nach Rshew nachlesen. Bei Interesse kann ich Ihnen gern weitere Infomationen zu Ihrem Opa liefern.
Mit freundlichen Grüßen aus Deutschland
Hein Johannsen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herr Schwarzmüller ist per Mail von uns zu Ihrer Nachricht und zum 481 IR informiert worden.
Zu unterschiedlichen Schreibweisen von Orten siehe seinen Eintrag vom 2.3.2009 - weiter unten auf dieser Seite -
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 9. März 2010 um 15:40 Uhr schrieb:

Kahlenberg

Guten Tag,
nach Auskunft der Wast wurde mein Grossonkel, Johann Roth (gef. am 7.7.43) am Nordostausgang von Rasumkoje bestattet. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof oder ist Ihnen sonst etwas über diesen Ort bekann?
Vielen Dank für Ihre Mühen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
In welchem Land (Belarus, Russland, Ukraine usw.) bzw. in welcher Region soll der Ort Rasumkoje liegen? Oder bei welchem anderen/größeren Ort ? Ist diese Schreibweise richtig ? Denn Suchmaschinen führen bei Rasumkoje immer zu diesem Gästebuch unserer Homepage zurück.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Ergänzung vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die in Rasumnoje geänderte Schreibweise führt zu einem Ort, der etwa 10 km süd-östlich von Belgorod liegt.An der Straßenführung und der Bau-Anordnung läßt sich ggf. erraten, daß ein Soldatenfriedhof wohl nicht (mehr) zu finden sein dürfte. Jedenfalls nicht ohne Zeitzeugen vor Ort.
In einer Anzahl von Fällen ist hier bekannt, daß Friedhöfe deutscher Soldaten später überbettet oder gar überbaut worden sind.Letzteres liegt z.T. daran, daß die Deutsche Wehrmacht beim Rückzug auch deutsche Soldatenfriedhöfe unkenntlich gemacht hatte, damit der damalige Gegener aus dt. Soldatenfriedhöfen keine Informationen über den Erfolg seiner Angriffe usw. erhielt. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 8. März 2010 um 19:02 Uhr schrieb:

Jürgen

Hallo und Guten Abend,habe da mal eine Frage bezüglich des Einer Grabstelle. Mein Großvater Otto Emmenlauer geb. 07.09.1910 in Walleshausen, gefallen am 27.12.1943 in Trepowka. Bestattet auf dem Soldatenfriedhof der 10. Panzer-Grenadier-Division in Kirowograd/ Ukraine. Wissen sie wie da die Grabstellen aussehen bzw. sind da welche noch vorhanden?
Vielen Dank im vorraus
Jürgen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
In der ukrainischen Großstadt Kirowograd hat die Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen weiteren zentralen Soldatenfriedhof für Gefallene des Zweiten Weltkrieges angelegt.
Tausende deutsche Soldaten haben dort schon ihre letzte Ruhestätte gefunden. Zubettungen aus dem Gebiet der mittleren Ukraine sind vorgesehen. Auf einem ca. drei Hektar großen Gelände könnten künftig bis zu 30.000 Gräber entstehen. Während des Zweiten Weltkrieges sind allein auf dem Gebiet der heutigen Ukraine etwa 400.000 deutsche Soldaten gefallen. Genaue Angaben liegen nicht vor. Auf dem Gebiet der ehem. Sowjetunion seien schätzungsweise 2,2 Millionen deutsche Soldaten gefallen.
Leider ist zum gesuchten Otto Emmenlauer (Ukraine) hier nichts bekannt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. März 2010 um 02:46 Uhr schrieb:

Jörg Neumann

Guten Tag.
Ich habe eine Bitte. Möchte gerne in Kontakt treten mit Susann Neumann (Beitrag von Januar 2010)
Bedanke mich für die Bemühung im vorraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Susann Neumann ist informiert, sie kann Sie anmailen.
Mit freundlichem Gruß



Am 5. März 2010 um 22:08 Uhr schrieb:

Kai Fischer

Guten Abend,habe soeben Post von der WASt bekommen.Jetzt meine Frage:mein Opa ist zw. 22.06.-26.06.44 bei Orscha als vermisst gemeldet also bestimmt gefallen, wo gibt es dort oder in der Umgebeung Kriegsgräber,,,möchte unbedingt mit meinem Papa das Grab aufsuchen.!!!!Er war im Juni noch zum Unteroffizier befördert. Seine Erkennungsmarke -15-1./I.R.456 Vielen vielen Dank schon mal im vorab,,MfG K.Fischer

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Orsha liegt in Belarus - aber nahe zur Grenze nach Russland.
Mit Begebenheiten aus dem Raum Orsha -Belarus- befassen sich Klaus Schlincke (siehe Einträge Jan. 2010) und Hartmut Winterfeldt (Eintrag vom 27.1.2010) auf dieser Gästebuchseite unseres Vereins.
Die genannten Herren verfügen über spezielle Kenntnisse zu Belarus. Unser Vereins ist auf Russland fokussiert.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. März 2010 um 19:26 Uhr schrieb:

Karl-Heinz Kurzrock

Ich suche das Grab meines Onkels Gottlieb Kurzrock .Nach Angaben meines Vaters ist mein Onkel bei Dnipropetrows bei einem russischen Fliegerangriff gefallen. Vielleicht können Sie mir helfen?
Mit freundlichem Gruß Karl-Heinz Kurzrock

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir benötigen noch weitere Angaben zur Person, die offenbar in der Ukraine gefallen ist.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. März 2010 um 12:05 Uhr schrieb:

Gertrud Goossens-Prömper

Ich möchte Ihnen an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für Ihre weiteren Informationen an meine e-mail Adresse danken. Für das Herausfinden der Grab-nummer meines Vaters Rolf Goossens, gefallen, 18.4.1945, Erdgrablage Soldatenfriedhof Baltijsk, wäre
ich Ihnen sehr verbunden. Sie haben mich mit Ihren
Informationen sehr froh gemacht. Schade, dass ich nicht schon zu einem früheren Zeitpunkt, als meine
Mutter noch lebte, aktiv war. Sie wäre sehr glücklich
gewesen. Ich finde, dass Sie eine bemerkenswerte, lobenswerte und dankenswerte Arbeit verrichten, da Sie vielen Menschen auf Fragen Antwort geben und ihnen dadurch ein wenig Seelenfrieden schenken.-
Können Sie mir aus dieser Zeit und über die Geschehnisse Literatur empfehlen?
Mit freundlichen Grüßen Gertrudis Goossens-Prömper



Am 2. März 2010 um 00:00 Uhr schrieb:

Klaehn

Hallo,
ich würde gern mit Silke ( Beitrag vom 28.September 2009 ) in Kontakt treten.
Wie kann ich das machen?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Silke ist informiert, kann sich unmittelbar per Mail bei Ihnen melden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 1. März 2010 um 17:52 Uhr schrieb:

Michi Hugo

Ich heisse Michi Hugo (geborene Hamm)und wohne in Süd-Afrika. Mein Vater (Friedel Max Hamm, gestorben in SA in 1991) hatte einen besten Jugend-Freund, Max Becker (in der Familie bekannt als Bubi, von den immer erzählt wurde). Mit den Bildern von Rossochach können wir immer wieder sein Leben gedenken… VIELEN DANK!



Am 1. März 2010 um 10:17 Uhr schrieb:

Gertrud Prömper

Danke für die umgehende Antwort.Durch Sie bin ich in
meinen Nachforschungen wieder ein Stück weiter gekommen. Herzliche Grüße G. Prömper

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Rolf Goossens, geb. am 29.11. 1912 in Köln, Obergefreiter, ist nach unseren Informationen am 18.04.1945 (nicht 18.12.1945) in Pillau / Samland verstorben. Er ruht in Erdgrablage auf dem Soldatenfriedhof in Baltijsk. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 28. Februar 2010 um 23:17 Uhr schrieb:

Gertrud Prömper

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater und auch andere Menschen wollten per Schiff
von Pillau in der Danziger Bucht nach Deutschland zurück. Sie wurden durch die russische Luftwaffe angegriffen und kamen teilweise sofort ums Leben oder sind ihren Verletungen später erlegen. Mein Vater Rolf Goossens, geb. 29.11.1912,in Köln, ist am 18.12.1945 in Pillau, heute Baltisk, und russisch,
gefallen. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof? Kann man dorthin fahren? Wie komme ich weiter in meinen Recherchen?? Danke für eine Antwort. Grüße G. Prömper

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Pillau (Baltijsk) liegt auf der Landzunge zur Ostsee westlich von Königsberg (Kaliningrad).
Frühjahr 1945 hatten die vorrückenden sowjetischen Truppen auch Königsberg eingekesselt. Unzählige Flüchtlinge waren hierher geflüchtet. Nach schweren Abwehrkämpfen mit zigtausenden Opfern, musste die Stadt mit den angrenzenden Gebieten aufgegeben werden.

1995 begannen die Planungen des Volksbundes, den ehemaligen Friedhof “Cranzer Allee”, auf dem bereits bis zu 5 000 Bombenopfer, Soldaten, Flüchtlinge und Kriegsgefangene verschiedener Nationen bestattet sind, zu einer Kriegsgräberstätte umzugestalten.
Bauarbeiten begannen 2001 und konnten zwei Jahre später abgeschlossen werden.
Umbettungen der Opfer aus den vielen Grablagen innerhalb der Stadt und aus dem Umland werden noch Jahre beanspruchen. Bis Ende 2008 wurden etwa 10.000 Tote aus dem Stadtgebiet und der weiteren Umgebung zugebettet
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 28. Februar 2010 um 22:52 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Ernst schopmeyer geb 07.10.14 sollte auf dem marineehrenmal moeltendorf oder Laboe germerkt sein. Er war feuerwerker bei der Marine



Am 28. Februar 2010 um 22:09 Uhr schrieb:

Markus Schopmeyer

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wuerde gerne das Schicksal meines vermissten Grossvaters Heinrich ERNST Willy SCHOPMEYER aufklaeren. Er war dreissig Jahre alt, als er sein letztes Lebenszeichen am 3. Mai 1944 von der Krim schickte. Sein Dienstrang war Oberfeldwebel. Die Waffengattung ist unklar, vermutlich Marine. Mein Grossvater war zuletzt im Kampf um den “Brueckenkopf Sewastopol” eingesetzt. Seine Feldpost-Nr. war 56318A. Nachforschungsantraege meiner Familie blieben vergeblich. Meine Grossmutter hat ihren Mann 1953 offiziell fuer tot erklaeren lassen. Ich waere fuer jede Information sehr dankbar.

Mit freundlichen Gruessen,

Markus Schopmeyer



Am 28. Februar 2010 um 21:21 Uhr schrieb:

Maja

Sehr geehrter Herr Knaak,
ich danke Ihnen für diese Informationen! Joachim Herrmann, geb. am 09.12.1904, ist tatsächlich mein Uropa. Leider konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen.
Über meinen anderen Uropa Emil Oskar Döring habe ich herausgefunden, dass sich sein Grab in Iwanowka/südl. Belgorod befindet.
Hat jmd. vielleicht zu diesem Friedhof informationen?
Ich danke recht herzlich
Maja

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein am 29.2.1908 in Weißig geborener Oskar Döring ist nach unseren Informationen am / seit dem 26.7.1943 im Raume Pristen am Donez gefallen / vermisst. Sein Grab sei bei Iwanovka südl. Belgorod (Russland). Pristen liegt nach unseren Recherchen zwar südlich von Belgorod, jedoch auf dem Gebiet der Ukraine nahe der Grenze zu Russland. In der Ukraine gibt es wiederum viel Orte mit dem Namen Ivanovka.
Demnach sind vorliegende Informationen zu überprüfen, ob in Russland oder der Ukraine zu suchen wäre.

Anmerkung:
Im Jahr 2005 begannen die Umbettungsarbeiten in diesem Gebiet Kursk (Russland) mit der Überführung der ersten deutschen Kriegstoten nach Kursk-Besedino. Bis zur Einweihung im Sept. 2009 seien dort mehr als 21.000 Kriegstote aus Hunderten von Grablagen in den Gebieten Orel, Kursk, Tula, Woronesch, Lipezk und Belgorod, die dort ihre letzte Ruhestätte gefunden haben. In kommenden Jahren ist eine Zubettung weiterer 20.000 deutscher Gefallener möglich und vorgesehen. Die Schlacht um Kursk im Sommer 1943 gilt als größte Panzerschlacht in der Kriegsführung. Angaben über gefallene Soldaten sind unterschiedlich. Auf der deutschen Seite seien etwa 50.000 Gefallene und Vermisste zu beklagen, auf sowjetischer Seite ein Mehrfaches.
Im vom Belgorod aus näher gelegenen Charkow (Ukraine) wurden bis Ende 2008 ca. 38.927 deutsche Soldaten umgebettet. Nach Beendigung der dort noch laufenden Umbettungsarbeiten sollen etwa 40.000 deutsche Soldaten ruhen. Eine grablagebezogene Namenkennzeichnung sei nicht vorgesehen. Es sollen die Namen Toten in alphabetischer Folge auf Steinstelen vermerkt werden, wie auf anderen Soldatenfriedhöfen auch.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. Februar 2010 um 16:23 Uhr schrieb:

Olaf Heyne

Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa Rudolph Hermann Kießling; geb. 19.03.1903 in Grünbach/Vogtland; Feldpost-Nr.: 41912 Dienstgrad : Feldwebel/Stabswachtmeister; Kompanie : Bäckerkompanie; - Letzter Kampfeinsatz am 10.06.1944 bei Stalinow; -anschließend russische Gefangenschaft und Schachtlager bei Stalinow; -letzter bekannter Aufenthalt war das Lazarett “Gorlowka”; Mein Opa wurde Anfang der 50-ziger Jahre von der zuständigen Behörde in der DDR, zurückdatiert auf April 1945, für tot erklärt, ohne meiner Oma einen Beweis dafür zu liefern. Nun habe ich die Hoffnung durch Sie in Erfahrung zu bringen wo mein Opa seine letzte Ruhe gefunden hat und sich sein Grab befindet. Mit freundlichen Grüßen Olaf Heyne

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zum Lazarett Gorlowka (Ukraine - Kohlegebiet Donbass - Stalino - Donezk-Becken) siehe unsere Direktmail mit Karte, in der Gorlowka (=Horliwka) in Komibination mit dem Lager Nr. 7 242 genannt wird. Dieses Lager sei am Nordrand der Stadt gewesen. Weitere KGF-Lager hätten mit Nr. 472 , 6404, 6410, 6414 bestanden. Kranke KGF seien in den Kriegsgefangenenhospitälern 1 242 und 6 027 versorgt worden.
Die Beerdigung von nackten, obduzierten Toten habe in fast allen Lagern bis etwa 1946 in Massengräbern stattgefunden. Erst später sei man zur Einzelbeerdigungen übergegangen. Manchmal legte man den Toten Flaschen mit Zetteln oder Holzstückchen bei.
Mitte 2009 hatten einige unserer VRK-Vereinsmitglieder eine Such- und Grabungsreise gemeinsam mit dem Volksbund in den Raum vom Wolgograd (Russland) unternommen.
Bei den in Ilmen / Rudnja gefundenen Gebeinen wurde keine einzige Erkennungsmarke gefunden - aber auch keinerlei persönliche Habseligkeiten. Denn vermutlich hatte die KGF-Lagerverwaltung alles an sich genommen, was unsere vorgenannten Recherche-Ergebnisse zum Donbass (Ukraine) also bestätigt.
Bei den Grabungen in Gruschewski wurden sehr wenige -aber immerhin einige- Erkennungsmarken gefunden (manche waren nicht mehr leserlich), die mit Angabe des Fundortes in den Besitz des Volksbundes übergingen. Bei den Grabungen in Gruschewski wurden auch Stahlhelme, Hosenträger, Handgranaten, Gasmasken, ein Ehering, verrostete Feuerzeuge, Taschenmesser, sogar Wasserentkeimungs- tabletten, eine Gummikatze, Rasierspiegel, Kämme, viele Patronen (6,35, 7,62), Ladestreifen, Kampfmesser, Schuhe, Stiefel und Bajonette gefunden. In einem Grab lag eine Flasche, darin ein beschriftetes Papier mit der Angabe der Einheit des Toten und der Feldpostnummer. Ein deutscher Soldat wurde gar komplett im Sarg liegend vorgefunden.
Die Gesamtzahl der in den Uprawlenijen des Donbass verstorbenen Kriegsgefangenen würde auf ca. 80 000 bis 100 000 Mann geschätzt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. Februar 2010 um 15:15 Uhr schrieb:

Kurt Mayer

Vielen Dank an die VRK für Ihre Antwort auf meine Anfrage.Meine Tante hätte zwar gern noch einmal vor ihrem Ableben etwas vom Schicksal ihres Mannes, den sie das letzte mal auf ihrer gemeinsamen Hochzeit gesehen hat, erfahren.



Am 24. Februar 2010 um 01:42 Uhr schrieb:

Irina

Ich danke vielmals für die Erläuterungen meiner Anfragen, bin damit wieder ein Stückchen “weiter” gekommen mit dem Recherchieren. Ich weiß, dass Erich und Fritz an den Kampfhandlungen um die Blockade Leningrads beteiligt waren und die gesamte 900-tägige Belagerung ist eine verdammt schreckliche Sache gewesen. Das Erbe dieser Geschichte trägt deshalb auch unsere Generation ein Stück weiter, aber wir können aus heutiger Sicht nicht in die zurückliegenden Geschehnisse eingreifen. Umso bedeutsamer ist für mich die noch nicht völlig abgeschlossene Aufarbeitung der einschneidenden Erlebnisse auf allen Seiten. Ich möchte damit auch meine Hochachtung den Vereinen aussprechen, die sich nach so vielen Jahren bemühen, Schicksale aufzudecken, Ungewissheiten zu klären und danke gerade auf russischer Seite für ihre Bemühungen und vor allem ihr Verständnis. -Danke!-



Am 24. Februar 2010 um 00:19 Uhr schrieb:

Annelie

Ich suche Informationen über Kurt Wolters Uffz 27.09.1912geb.gefallen 26.06.43 Thscrikow 40km südwestlich Smolenk lt.Schreiben d.Kompanie Chefs Mairich Kompanie 636 Heeresgruppe Mitte Er soll dort mit anderen Soldaten beigesetzt sein.Es soll auch Bilder von d.Beisetzung und vom Grab geben.Angeblich auf einen Heldenfriedhof.Ich wäre sehr dankbar wenn sich jemand melden würde.2004 bekam lch ganz seltsame Post ohne Absender (eine Kopie?) mit d. Handschrift meines Vaters zugeschickt.Auf diesem Weg suche ich noch unsern Bruder! Leider habe ich keine Informationen weiter.Vielleicht kann mir jemand helfen.Ich finde soviel ich mich auch schon bemüht habe nichts.Herzlichen Dank für jede Information. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.



Am 23. Februar 2010 um 23:41 Uhr schrieb:

Irina

Danke dem VRK-Vorstand für die nähere Ortung von “Gory”. Hätte da noch eine Frage: Als Todesort ist bei Erich Symann “Fela 21 Rjabowo” vermerkt. Ist das evtl. ein Stadtteil von Leningrad, eine Lazaretbezeichnung oder was bedeutet diese Bezeichnung? Nach meinen Recherchen haben an seinem Todesdatum (12.07.42)keine unmittelbaren Kampfhandlungen der Heeresgruppe Nord am Ladogasee stattgefunden, diese waren mit Beginn August 1942. Krieg ist etwas furchtbares. Die Kampfhandlungen liegen schon Jahrzehnte zurück und mich macht der ganze Schwachsinn, durch den junge Männer um ihre Zukunft gebracht wurden, mit falschen Idealen und Werten ihr Leben lassen mussten und einfach “verheizt” wurden noch immer betroffen, traurig und auch wütend. Sorry, aber das musste mal raus! -Danke!-

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Fela 21 - Feldlazarett 21 - war Teil der 21. ID, die viele Monate am Ladogasee war. Leningrad wurde 900 Tage von der Wehrmacht belagert und abgeriegelt. Während dieser fast 3-jährigen Belagerung seien etwa 2 Mio. Menschen dort verhungert.
Ein Ryabovo liegt nahe der Ostsee nord-westlich von St.Petersburg.
Ein anderes Ryabovo süd-östlich vom Ladogasee
Ein weiteres Ryabovo südlich vom Ladogasee.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 23. Februar 2010 um 21:51 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Eisenbahnunfall / 1943 / BUINITSCHI

+ für Peter A. +
Es wäre interessant zu sehen, von wann und wo die Todesurkunde für den Onkel ist.
Der Tod meines Vaters - Tod durch Autounfall auf Eis -
im März 1942 wurde erst bestätigt Febr.1943 vom Standesamt 1, Berlin.
Davor liegt die Anweisung an die Standesämter wie mit
einem bestimmten Personenkreis standesamtlich umzuge-
hen ist. - Schauen Sie nach in Ihren Unterlagen?
klaus.schlincke@t-online.de



Am 23. Februar 2010 um 17:00 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ 200.000 Kriegstote, alle immer noch unbeerdigt -
Belarus/Ost - Gebiet Smolensk - Orscha, Vitebsk

Über dieses Portal wurde ich darauf hingewiesen,
daß bei einer Umbettungsaktion in Russland, 2005, auch
eine GRUPPE VON ZÖLLNERN
mit dazugehöriger Zollerkennungsmarke (3520) geborgen
wurde. - Ich habe heute die Zollbehörde darauf auf-
merksam gemacht.
Ich suche nun nicht mehr nur nach meinem Vater,
sondern vielleicht kann das Schicksal der GRUPPE
ZÖLLNER nun abschließend geklärt werden…
Das wäre zu wünnschen. Ich werde Sie informieren.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 23. Februar 2010 um 02:55 Uhr schrieb:

Irina

Kann mir jemand Informationen zu dem Obergereiten Fritz Symann geben? (II. Weltkrieg/*11.12.1921 in Kutten/16.09.1943 beim Kampf auf den Ssinjawinohöhen gefallen). Sein Grab befindet sich laut dt. Kriegsgräberfürsorge in Gory/Leningrad und er konnte noch nicht geborgen/überführt werden. Ich habe vergeblich nach einem Grabplatz “Gory” gesucht. Wo genau liegt der Ort? Ich würde Fritz so gern nach Sologubowka überführen lassen, dort liegt schon sein Bruder Erich (*26.04.1920 in Kutten/gef.12.07.1942 in Fela 21 Rjabowo) - einsam und weit von der Heimat entfernt. Es wäre für mich ein tröstlicher Gedanke, die beiden jung gefallenen Burschen zusammenzulegen.
Bin für alle Infos dankbar, die mir die Umstände der Kriegsgeschehnisse von Erich und Fritz aufklären.
Danke!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
EIN Gory liegt östlich von St.Peterburg, südlich vom Ladogasee und knapp westlich der Stadt Mga zwischen den Straßen A 120 und P 41. Ein anderes Gory findet man nahe dem nord-westlichen Ende des Ladogasee. Das zugängliche Kartenmaterial ist hier nicht identisch. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. Februar 2010 um 01:53 Uhr schrieb:

Knaak rainer

cernjachovsk ist insterburg in der naehe von gumbinnen 90km oestlich von koenigsberg in ostpreussen



Am 23. Februar 2010 um 01:44 Uhr schrieb:

Knaak rainer

herbert loeffler ruht auf dem soldatenfriedhof cernjachovsk Block 5 Reihe 5 Grab 315. http://Www. volksbund.de



Am 22. Februar 2010 um 22:13 Uhr schrieb:

Kurt Mayer

Ich suche für meine 87jährige Tante, ihren in Rusland vermissten Mann.Er heißt Walter Schulze, Geb.9.4.1921 in Groß-Börneke. Vermisst ist er seit den 2.7.1944.
Zuletzt gesehen auf der Rollbahn Mogilen-Minsk. seine Einheit: 10. Grenadierregiment 12.
Sie lag wohl bei Tscherven.
Währe dankbar etwas zu erfahren.



Am 22. Februar 2010 um 17:30 Uhr schrieb:

Koch

Suche:
Herbert Löffler
geb. 05.04.1925
verm. 11.08.1944
Danke



Am 22. Februar 2010 um 13:35 Uhr schrieb:

Matthias Hesse

Sehr geehrte Damen und Herren,

Seit vielen Jahren versuche ich das Schicksal meines Großvaters aufzuklären. Bisher leider erfolglos.
Durch Bekannte wurde ich auf Ihre Internetseite aufmerksam gemacht.
Vielleicht ein neuer Hoffnungsschimmer!
Hier die verfügbaren Daten meines vermissten Großvaters.

Name: Pasold
Vorname: Erich
Geb.-Datum: 14.7.1901
Dienstgrad: Wachtmeister
Einheit: Feldgendarmeriezug mot. 54
Letzter Einsatzraum: Königgrätz im April 1945

Letzter Feldpostbrief datiert vom 14.4.1945 .
Laut mündlicher Überlieferung ist mein Großvater am
9.5.1945 von russischen Einheiten in Gefangenschaft
genommen worden.
Vermutungen deuten darauf hin, dass er zusammen mit seinem Einheitskameraden Paul Hüge(geb.29.5.1902)
als Kriegsgefangener in den Raum Dnjepropetrowsk
verbracht wurde.
Herr Hüge ist dort am 29.8.1947 verstorben.
Sollten Ihnen irgendwelche Daten über den Verbleib meines
Großvaters vorliegen, so bitte ich herzlichst um
Benachrichtigung.
Mit freundlichen Grüssen
Matthias Hesse



Am 21. Februar 2010 um 16:11 Uhr schrieb:

TEMESWAR

Falls jemand folgende Infos sucht:

Karl Kupschisch
21 Jahre alt(stammte aus Braunschweig)
ungefähr Sommer/Herbst 1944
tödlich verletzt bei Kleinbetschkerek (Banat-Rumänien)
liegt begraben auf dem katholische Friedhof in Klein Jetscha(Banat-Rumänien)



Am 21. Februar 2010 um 12:40 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ 200.000 Kriegstote, alle unbeerdigt +
Belarus/Ost - Raum Smolensk, Orscha, Vitebsk

- Seit 1977 versuche ich intensiv die Umstände zum
Tod meines Vaters (Zollkommissar) dort in Russland
zu klären. - Viele Abweisungen und Hinhalte-Antworten
habe ich in der langen Recherche-Zeit erhalten.
* Jetzt, ab Januar 2010, habe ich Kontakt zu Ihnen.
Sie konnten SOFORT zielgenau helfen und informieren.
Es wurde eine Presseveröffentlichung von 2005 genannt.
Da wird gesagt: Bei Ausbettungen “eingebuddelte” Zöll-
ner gefunden und eine voll erhalteneErkennungsplakette
Text der Marke: Zollgrenzschutz Königsberg für Ober-
finanzpräsidium Königsberg. Lt. Pressebericht wurden
die gefundenen Überreste der toten Zöllner bereits
nach Berjosa überführt. Ob das bei VDK.Kassel bekannt
ist? - Zur Zeit wird bei der D.D., Berlin geprüft
welche Erkennungsnummer für meinen Vater eingetragen
ist. - Vielleicht kann endlich ein Abschluss gefun-
den werden.
Ihnen für Ihre PROFESSIONELLE Arbeit: DANKE, DANKE.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 21. Februar 2010 um 10:53 Uhr schrieb:

Wilfried Dieterichs

Wilfried Dieterichs
Heinrich Heine Weg 27
30880 LAATZEN

Seit Jahren versuche ich Details zu den Kämpfen und Aufenthalten des 80. Infanterie-Regiments der 34.ID während der Kämpfe im Raum Kursk/Orel/Mzensk (Russland) zu bekommen. Der Grund: Mein Onkel ist am 13. Juli während der Kämpfe bei Kazinka (Region Orel) gefallen. Nun versuche ich seine Grabstätte (bzw. den eventuellen ehemaligen Wehrmachtsfriedhof) zu finden und bin dabei – wie Sie aus der Ortsbeschreibung feststellen können - auch schon relativ weit gekommen. Ich selbst war im Oktober vergangenen Jahres in Kursk zu Einweihung eines deutschen Soldatenfriedhofs BESEDINO, auf dem alle während der dortigen Schlacht („Unternehmen Zitadelle“) Gefallenen (so weit sie noch auffindbar sind) beigesetzt werden sollen.
Hat jemand Informationen über in diesem Gebiet von der Wehrmacht angelegten Soldatenfriedhöfen oder zu den Ereignisse während der Zeit vom 15. Juni bis 15.- Juli 1943 in der beschriebenen Kampfzone?
In der Hoffnung Nachricht zu bekommen
mit freundlichen Grüßen
W. Dieterichs

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eine Übersicht über die “Gefechtslage” vom 15.7.1943 im Raume Orel senden wir per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 19. Februar 2010 um 12:29 Uhr schrieb:

Michael Schönberger

Guten Tag !
Ich suche für einen guten Freund die Ortschaften Swinarka bzw. Krasnoselje welche sich im Großraum Krementschug befinden müßten .
Dort wurde sein mittlerweile verstorbener Vater Hermann Eckert Anfang Nov. 1943 von den Russen gefangen genommen . Er diente im Grenadierregiment 848 welches der 282. Infantriedivision unterstand . Die oben genannten Ortschaften sind durch Anfrage bei der WAST benannt worden , tauchen aber in keinem Kartenwerk oder Google Earth auf.
Wäre toll wenn sich ein Kartenausschnitt dazu noch finden lassen würde .
Viele Grüße

.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Krementschuk (=Kremencuk oder Kremenchuk) ist eine beidseits des Dnepr (Dnjepr) gelegene Stadt in der Ukraine, gelegen unter 49.0400 33.2500 etwa mitten zwischen Tscherkassy (=Cerkasy oder Chercassy) und Dnipropetrowsk, etwas süd-östlich des Dnepr- Staudammes.
Krasnoselye liegt südl. des Dnepr, etwa 150 km westlich von Krementschuk an der Straße H 01, die von Znamianka nordwärts über Kransoselye gen Smila führt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 15. Februar 2010 um 16:50 Uhr schrieb:

Peter A.

Hallo,
mein Onkel ist an den Folgen eines Eisenbahnunfalles am 18. August 1943 in Buinitschi verstorben und wurde auf dem Soldatenfriedhof in Mogilev -Einzelgrab 436 - bestattet. Das Grab ist nicht mehr zu lokalisieren. Sollten die Gebeine gefunden werden, so werden sie - nach dem jetzigen Planungsstand- des Volksbundes auf die Sammelfriedhofsanlage in Schtschatkowo/Weißrussland umgebettet.
Wer kann mir Einzelheiten (mil. Lage, Einheit, Details Eisenbahnunfall, Bilder Soldatenfriedhof Mogilev, Sammelfriedhofsanlage Schtschatkowo usw. übermitteln?
Ich danke im Voraus.



Am 13. Februar 2010 um 23:48 Uhr schrieb:

Bernd Brittner

Hallo Herr Engel,
meiner Meinung nach könnten folgende Koordinaten der gesuchte Ort sein:
+49° 25′ 59.88″, +24° 1′ 59.88″
Mal bei Google Earth eingeben.
Beste Grüße,
Bernd Brittner



Am 13. Februar 2010 um 23:39 Uhr schrieb:

Bernd Brittner

Hallo Herr Engel,
beiliegender link zeigt den Frontverlauf in der Ukraine am 09.07.1944:
http://www. gutenberg-e.org/esk01/maps/LageOst9Jul44b_lg.jpg
Beste Grüße
Bernd Brittner



Am 13. Februar 2010 um 23:32 Uhr schrieb:

Bernd Brittner

Hallo Herr Engel,
versuchen Sie es doch mal mit folgendem link:
http://www. jewishgen.org/Communities/LocTown.asp
Mit dem Wissen über die Einheit des Gesuchten und dem Frontverlauf im Juni 1944 müßte das helfen.
Beste Grüße,
Bernd Brittner



Am 13. Februar 2010 um 21:43 Uhr schrieb:

Fritz Engel

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem “Heldenfriedhof Kipiatscha” in der Ukraine. Laut Wehrpaß ist mein Vater Friedrich Engel am 16.6.1944 verstorben und dort begraben worden. Leider kann ich weder den Ort, noch den Friedhof mit dem mir vorliegenden Kartenmaterial oder dem Internet ausfindig machen.
Für Ihre Bemühungen und ggf. Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Fritz Engel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unterschiedliche Schreibweisen sowie Orte mit (fast) gleicher Bezeichnung, ggf. gar in anderen Ländern, erschweren die Suche nach vermißten Soldaten. EIN Kipyachka liegt z.B. zwischen Kyjiv und Cerkasy ( lat 49.8333, lon 31.0833 ) in Höhe Bila Cerkva.
Je weniger Details genannt werden, je unzuverlässiger und zufälliger wird jede Suche werden. Name, Vorname(n), Geb.-Tag und -Ort, vermißt seit…/gefallen am … in/bei … sollten möglichst genannt werden
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Ergänzung
Vielen Dank für die bestätigenden Daten aus dem Wehrpaß Ihres Vaters, daß er sich zu der Zeit im genannten Raum zwischen Tscherkassy und Kiew aufgehalten hat.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Februar 2010 um 17:20 Uhr schrieb:

Bernd Brittner

Hallo Herr Schlincke,
vielleicht kennen Sie den folgenden link schon, aber für den Fall, daß dies nicht so ist, empfehle ich Ihnen mal, sich hier umzusehen (Die Experten in diesem Forum haben mir auch sehr geholfen!):
http://www. vksvg.de/index.php
Mit besten Grüßen aus Berlin,
Bernd Brittner



Am 13. Februar 2010 um 13:10 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

- Smolensk + Orscha.
Toll. Herr Bernd Brittner: Ihr Eintrag hat mich fasziniert. Sofort habe ich mir den Bericht zu Ihrer
Such-Reise aus der russ. Zeitung angesehen. Spannend
und weiterführend für mich. Ich suche das Grab meines
Vaters (beigesetzt 1942), Orscha, Flugfeld. (Dazu gibt
es hier 5 Einträge ab 17.Jan.2010). Nochmals: DANKE.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 13. Februar 2010 um 00:56 Uhr schrieb:

Bernd Brittner

Hallo an alle und vielen Dank für diese gut gemachte web-site. Als Ermutigung für die Suchenden stelle ich hier einen link ein, der von meinem Besuch in Jelnja und Smolensk im Sommer 2009 berichtet, bei dem ich das Grab meines Großvaters ausfindig machen und besuchen konnte. Mein Großvater, Eugen Brittner, fiel am 14.08.1943 als Angehöriger der 35. Infanterie-Division. …
Mit besten Grüßen
Bernd Brittner



Am 10. Februar 2010 um 23:18 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Hallo maya,
zwei Joachim Herrmann gelten in Stalingrad als vermisst. Geboren am 03.09.05 oder 09.12.04. Wenn einer dein Opa ist hat er eine Gedenktafel auf dem friedhof roschosska. Bilder gibtes unter http://www. volksbund. de



Am 10. Februar 2010 um 12:20 Uhr schrieb:

Maja

Ich suche meine Uropa´s.
*Emil Oskar Döring gefallen am 26.07.1943 bei Pristen, Nähe Belgorod, soll in Siborowka beerdigt sein
und
*Joachim August Max Herrmann ,seit Februar 1943 in Russland vermisst
mehr Informationen habe ich leider nicht.
Vielleicht könnt ihr mir etwas helfen??
Ich wäre euch so dankbar!!!
Danke Maja



Am 9. Februar 2010 um 10:28 Uhr schrieb:

Lüders

Hallo, ich suche meinen Großvater Rudolf Langner. Seine Erkennungsmarke war: -174-L. zuletzt war er in der KP 11/IV. Zuletzt gesichtet kurz vor Kriegsende bei Berlin. Angeblich hatte er Urlaub, und war auf dem Weg nach Hause (Liegnitz). Ich nehme an, das er dabei aufgegriffen wurde.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben zur Erkennungsmarke und zur Einheit sind offenbar zu kurz. Bitte überprüfen und ggf. ergänzen. Insbes. um Geburtstag und -ort, wann letzte Nachricht von/über Rolf Langner usw.
Die Angaben sind sonst für zielführende Suche zu schmal.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Februar 2010 um 23:10 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Ein Otto knittel geb. 3.5.21 gilt als verstorben im Januar 45 in rußland. Er koennte im August den Kessel von kischinew moldawien ueberlebt haben und in Gefangenschaft Gestorben sein. Lager wären in der naehe von tirasopol



Am 7. Februar 2010 um 20:29 Uhr schrieb:

Jörg Janke

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, Hans Janke, geb. 01.06.1913 in Berlin, ist seit März 1945 verschollen. Seine Division lag bei Schloßberg bzw. in Königsberg. Nach meinen Informationen war er beim Grenadier-Regiment 159 der 69. Infanterie-Division / im November 1944 bei der 6. Komp.Sicherungsregiment 75.
Haben Sie Informationen über meinen Vater, oder können Sie mir weiterhelfen?
Mit bestem Gruß
Jörg Janke



Am 7. Februar 2010 um 12:20 Uhr schrieb:

Mohar, Lutz

Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 25.12.2009 meinen Onkel betreffend. Leider konnten Sie mir keine Antwort bezüglich meines Onkels zukommen lassen, da zu wenig Informationen zur Verfügung stehen. Der korrekte Name meines Onkels war Ludwig Mohar, nicht Lutz Mohar!
Vielleicht können Sie mir Anschriften von Hilfsorganisationen nennen (z.B. Volksbund), über die ich dann weiter suchen kann.
Für Ihre Mühe im Voraus vielen Dank.
Lutz Mohar

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben sind immer noch sehr dürftig - eigentlich zu dürftig für eine konkrete Suche.
E I N Ludwig Mohar, geb. 9.4.24 in Recklinghausen ruht auf der Kriegsgräberstätte in Charkow - Sammelfriedhof (Ukraine), dortige Grablage ist im Block 6, Reihe 17, Grab 1296.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. Februar 2010 um 15:31 Uhr schrieb:

Bernd Hofmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
seit Jahrzehnten fragen wir uns wo der Ort ist an dem unserGroßvater, Otto Knittel, geboren in Talheim (bei Tuttlingen) gefallen oder begraben ist. Da einzigste was wir von ihm wissen ist, dass sein letzter Brief von der Front irgendwann im Juni 1944 aus Kischinew (Chisinau)in der Ukraine von ihm persönlich geschickt wurde und er wahrscheinlich direkt in Kischinew stationiert war. So weit wir wissen war er ein Sanitäter und womöglich bei der 6ten Armee.
Könnten sie uns bitte helfen ?
Mit dem besten Dank
Bernd Hofmann



Am 5. Februar 2010 um 13:27 Uhr schrieb:

Berle, Kurt

Hallo und guten Tag!
Ich habe vor einigen Tagen von der Deutschen Dienststelle - Berlin die Information bekommen das mein Onkel Franz Berle geb. 08.01.1913 in Oestereiden Dienstgrad-Obergefreiter (10. Batterie Artillerie-Regiment 186 - 86. Infantrie Division) am 29.08.1943 bei Lepeschino-Ssewsk gefallen ist. Grablage: Heldenfriedhof Ssawizy - Wer kann mir sagen wo dieser Ort liegt.
Gruß Kurt Berle

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
EIN Lepeschino = Bryanskaya Oblast’ = Lat 52.2938889 - Long 34.5869444. Es gibt auch mehrere Lepeschkino, z.B. bei Smolensk oder bei Tver. Die Schreibweisen in Russland sind nicht einheitlich, erschweren, neben der Sprache, jede Suche. Die 86.ID gehörte zur Heeresgruppe Mitte, die April bis August 1943 in der Region Orel (russ.= Orjol) war, danach im Bereich Gomel.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Februar 2010 um 00:39 Uhr schrieb:

Andi

Hallo,
ich wäre auf der Suche nach meinen vermissten Großvater Georg Neumüller (geb. 04.02.1910).
Er war in der 6. Kompanie Infanterie Regiment 445, FPN 20897 C (Juni 44). Vielleicht kann mir jemand nähere Informationen zu diesem Regiment im Juni 44 oder zur Feldpostnummer geben (mögl. Einsatzort, Kartenmaterial, etc.) Vielen Dank für die Bemühung im Vorraus!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Informationen zum IR 445, nachher Genadier-Regiment 445, per persönlicher Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Ergänzung:
Die angegebenen FPN 20897 C ist die FPN der 6.Kompanie des 446. IR,
nicht des 445. IR.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 4. Februar 2010 um 00:56 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Sehr geehrte Frau Schüler,
wenn Ihr Bruder Erwin Schilling als vermisst gemeldet wurde, gibt es wahrscheinlich kein Grab. Allerdings haben auch zurückgehende kleinere Gruppen ihre gefallenen Kameraden bestattet, so dass noch etwas Hoffnung besteht. Ich habe während meiner Arbeit auch solche Gräber gefunden, das waren allerdings eher zufällige Ergebnisse. Die 267. Division lag in der letzten Stellung bei Bychow am Dnepr, sie hat sich dann ab 22.06.44 nach Westen zurückgezogen und ist wahrscheinlich im Kessel von Minsk untergegangen. In Ihren Angaben ist ein Widerspruch. Das weißrussische Minsk liegt nicht an der Weichsel. Es gibt aber in Polen ostwärts der Weichsel eine Stadt Minsk. Das ist etwa 600 km weiter westlich vom weißrussischen Minsk. Allerdings hat sich die HGr Mitte, zu der die 267. Division gehörte mit ihren Restkräften auf die Weichsel zurückgezogen.

Sie können mich unter 0385 4841031 auch anrufen, es ist mündlich leichter zu erklären.

Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Winterfeldt



Am 3. Februar 2010 um 15:35 Uhr schrieb:

Reindl Barbara

Seehr geehrte Damen und Herren,
ich bin für meinen Vater auf der Suche nach seinem in Russland(Merelewa ?)gefallen Vater.
Laut den mir vorliegenden Schriftsück der deutschen Dienststelle für Benachrichtigung den Angehörigen von Gefallenen ist mein Großvater (Ledder Franz geb.4.Mai1913 in Neuwarp)am 30.07.1941 in Merelawa/Russland gefallen,er gehörte der 7.Komp.Inf.Rgt48 an
Es wäre sehr schön wenn sie mir weiterhelfen könnten, den ich denke für meinen Vater wäre es selbst nach dieser Zeit sehr wichtig einen Ort zu haben an dem er von seinem Vater Abschied nehmen kann.
Ich sende Ihnen schon mal ein herliches “VERGELZ GOTT”
aus Bayern
mit lieben Grüssen
Barbara Reindl

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über das 48. IR haben wir nur wenige Informationen erlangt. Das Rgt. wurde kurz vor Zeitraum von Frankreich nach Gumbinnen (an der Grenze von Ostpreußen zu Rußland) verlegt. Der Regimentskommandeur wechselte am 13.Aug.1941, was gewisse Schlußfolgerungen fast aufdrängt. Weiteres per persönlicher Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. Februar 2010 um 08:37 Uhr schrieb:

Karla Schüler ge. Schilling

Ich suche meinen Bruder, den Obergrenadier Erwin Schilling, geb. 14.9.1925, zuletzt wohnhaft in Hannover-Bothfeld, Im Heidkampe 11, Feldpost-Nr. 00115, Truppenteil Pioniere, Grenadier-Regiment 497, 267. Infantriedivision.
Mein Bruder ist seit Juli 1944 als vermisst gemeldet. Der letzte Brief ist am 25. Mai 1944 von ihm an mich geschrieben. Sein Gruppenführer hieß Baumann. Ein Kamerad hieß Hans Tölkel aus Dinslaken, ein weiterter Herbert Strahl. Hans Tölkel wurde ausfindig gemacht. Nach seiner Aussage haben sie zuletzt im Raum Minsk bei Staryj-Byotlon an der Weichsel gelegen.
Ich würde mich freuen, wenn sich jemand an ihn erinnern könnte, oder wüsste, wo sein Grab in Rußland ist. Vielen Dank - Karla Schüler -



Am 2. Februar 2010 um 00:23 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Hallo Stephan,
In Minsk gab es mehrere Lazarette. !943 wurde auf einem großen Friedhof an der Ausfallstraße nach Borissow bestattet. Dort gab es mehr als 10 000 Gräber. Das Gelände ist jetzt von Kiefernwald überwachsen und liegt zwischen der neuen Nationalbibliothek und der Bauakademie am Prospekt Nesawisimosti. Gegenüber befindet sich ein wichtiger Minsker Friedhof, auf dem noch bestattet wird.

Gruß
Hartmut Winterfeldt



Am 31. Januar 2010 um 23:41 Uhr schrieb:

Dieter Brietzke

Hallo Andrea Ruppel,

wenn Du sicher bist, daß Dein Großvater Soldat der Wehrmacht war, schreibe die “Deutsche Dienststelle” in Berlin an, sofern Du sie noch nicht angeschrieben hast.
Dauert etwas, aber sie haben ca. 6-7 Mio Karteikarten,
eventuell erhälst Du dort erste Infos, z.B. seine Einheit. Darauf kann man dann aufbauen.
Eine weitere Möglichkeit wäre der Suchdienst des DRK in München.

Gruß
Dieter



Am 31. Januar 2010 um 23:33 Uhr schrieb:

Dieter Brietzke

Hallo Knaak rainer,

danke für Deinen Hinweis, die Seite ist mir bekannt, sie ist gut gemacht.

Gruß
Dieter



Am 31. Januar 2010 um 23:08 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Hallo Dieter, schau doch mal bei http://www.kerstinullrich.de



Am 31. Januar 2010 um 13:02 Uhr schrieb:

Andrea Ruppel

Hallo,
ich bin auf der Suche nach Informationen zu meinem Großvater. Da die Vergangenheit mit traumatische Erinnerungen verbunden ist, habe ich zur Zeit nur folgende Daten zur Hand
Großvater: Martin Ruppert(Steingrubenarbeiter)
geb. 14.6. 1913/o. 1914 in Verment/ Pecs(ungarn).
Er hat am 1. Mai 1936 geheiratet und lebte soweit ich weis zuletztin Pecs
Mein Großvater wird seit 1944 in Russland vermisst.1946 wurde meine Großmutter, als einzige ihrer Familie aus Ungarn vertrieben.Ich würde so gern mehr über meinen Großvater wissen einen Ort für die vermissten Soldaten oder wo sein letzter Aufenthalt gewessen sein könnte.
Wer kann mir Tipps geben z.B. wie oder wo ich suchen kann. Wie ich bei der Suche vorgehen kann oder ähnl. Hilfen geben.
Gruß und schönen Sonntag



Am 31. Januar 2010 um 12:43 Uhr schrieb:

Dieter Brietzke

Hallo Knaak rainer?,

falls Du meine Nachricht an Angela Müller liest, wirst Du meinen Wunsch, auch an Dich, sicher sofort nachvoll-ziehen können.
Beim den rechten Nachbarn (u.a. bei der 306.ID) erfogte ja der Hauptstoß beim Angriff südl. Thigina. Teile der 302.ID wurden herangezogen.
Um das Geschehen nachvollziehen zu können, suche ich (s.o.) weiter Karten, Gefechtsberichte usw. sofern vorhanden, in Kopie.

Gruß
Dieter



Am 31. Januar 2010 um 12:33 Uhr schrieb:

Dieter Brietzke

Hallo Angela Müller, Deine Nachricht vom 25.01.2010:

Ich beschäftige mich schon etwas länger aus fam. Gründen mit der Geschichte der 302.ID; mein Onkel ist ebenfalls seit dem 20.08.44 in Bessarabien vermißt. Er gehörte der 14./571 der 302.ID an.
Zumindest die von Dir gesuchte FPN kann ich benennen:
03592 (9) 1.12.1943 Stab u. 1.-4.Kp.Füs.Btl.302.
Davor gehörte die FPN Stab I.(Btl.)u.1.-4.Kp.IR570(302.)
Die FPN wurde am 23.12.44 gestrichen (nach der Abwicklung der 302.ID)

Da ich alles über die 302.ID suche (z.B. Umschläge Feldpostbriefe, Bilder, andere Dokumente -in Kopie- usw.), wäre ich um jeden Beitrag (Überlassung) dankbar.
Selbstverständlich beantworte ich auch weitergehende Fragen, sofern ich sie beantworten kann.

Gruß
Dieter



Am 30. Januar 2010 um 23:29 Uhr schrieb:

Knaak rainer

schreibe mit iPhone : moldawien



Am 30. Januar 2010 um 23:27 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Hallo Andrea , die 302 gehörte 6.Armee und befand sich am 20.08.44
Am dnestr gegenueber tirasopol im heutigen mildseiem und wurde laut meinen Infos im Kessel von kischinew nahezu vollstaendig vernichtet. Mein Opa war in der 306. Und am 20.08 30km suedlich der
302.
Gruß rainer



Am 30. Januar 2010 um 20:05 Uhr schrieb:

C.Pf

Wer mehr über den gefallenen Michael Brenner weiß 06.April 1901 Bürstadt, 29.12.1942 Kaukasus gefallen bitte infos an e-mail moor.carmen@gmx.de



Am 30. Januar 2010 um 19:40 Uhr schrieb:

C.Pf

Hallo unbekannter du schreibst das es ein Großvater väterlicherseits wäre mein Uropa Michael Brenner geboren am 06.April 1901 Bürstadt und gefallen am 29.12.1942 im Kaukasus daraufhin hast du geschrieben das ein Brief existiert von meinem Uropa Michael Brenner auch ich bin auf der Suche nach meinem gefallenen Uropa da ich ihn nie kennenlernen durfte als Kind. Melde dich über meine e-mail möchte gerne mehr über den Brief erfahren.
Vielen Dank



Am 29. Januar 2010 um 20:01 Uhr schrieb:

Tscheslog Horst

Suche nach ERNST TSCHESLOG
Ich bin dabei,unsere Ahnenreihe zu vervollständigen.Es fehlt nur noch der jünste Bruder meines Vaters.Der Ernst !Er ist seit dem 22.12.1943 in der ehemaligen Sowjetunion als vermisst gemeldet.Er ist am 09.03.1925 in Helmstedt geboren.Seit dem 22.12.1943 als Angehöriger der Einheit 1./Grenadier Regiment 70 am Brückenkopf von Nikopol (im Süden der Ukraine ) vermisst.Seine Erkennungsmarke : -1971 - St.Kp.G.E.B. 211 ( Stammkompanie Grenadier-Ersatz-Bataillon 211 )
M f G Horst Tscheslog aus Dormagen



Am 29. Januar 2010 um 16:17 Uhr schrieb:

Stephan

Hallo,

ich bin auf der Suche des Grabes meines Verwandten Albert Faber (Unteroffizier), der am 27.09.1943 im Kriegslazarett 907 in Minsk verstorben sein soll. Die Volksgräberfürsorge gibt an, dass es bisher kein Grab gäbe. Meine Frage ist: Wo war denn das Kriegslazarett 907 in Minsk und wo wurden die dortigen Toten zu dieser Zeit beerdigt?

Vielen Dank im voraus



Am 29. Januar 2010 um 13:02 Uhr schrieb:

C.Pf

Hallo unbekannter
Du hast geschrieben das du einen Brief hättest in dem steht das mein Opa väterlicherseits einen Matthias Knewel wäre könntest du mir den Brief auf meine e-mail schicken würde gerne mehr Infos von dir erhalten. Viele Grüße C

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Anfrage wird weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. Januar 2010 um 10:40 Uhr schrieb:

Jürgen Hölscher

Meines Vaters ältester Bruder Student und Unteroffizier Georg Hölscher ist auf mysteriöse Weise
beim Rußlandfeldzug gefallen. Momentan weiß ich weder Ort noch Zeitpunkt des Todes.
Da ich z. Z. Familienforschung betreibe wäre es wichtig näheres über seinen Tod und seine Grabstätte zu erfahren. Bzgl. weiterer Daten zu seiner Person bin ich noch am ermitteln und werde diese nachreichen.

Gruß

Jürgen Hölscher



Am 29. Januar 2010 um 00:04 Uhr schrieb:

Rita Reiff

Hallo,

ich suche das Grab meines Vaters, falls es noch vorhanden ist:
Erich Herrmann, geb. am 7. Mai 1906 in Berlin-Hermsdorf, gefallen am 28. Januar 1944 in Schepetowka und soll dort neben einer Kirche begraben worden sein.
Ich weiss nur, dass er Gefreiter war und in einer Panzerdivision diente.

Vielen Dank fuer jede Hilfe,

Rita Reiff



Am 28. Januar 2010 um 22:39 Uhr schrieb:

Volkert Michael

Hallo und Guten Abend
bin auf der Suche nach Informationen über meinen Opa
Oberfeldwebel Heinrich Volkert der im KG 100 Einsätze
in Russland geflogen ist. Er ist am 10.07.42 über dem
Asowschen Meer abgestürzt. Ein Paar Informationen habe ich schon bekommen. An dieser Stelle nochmal ein
herzliches Dankeschön an Rolf Neumann aus Gehrden.Toll das es solche Leute gibt die sich für
dieses Thema einsetzen.
Viele Grüße aus Lüneburg ( Michael Volkert)



Am 28. Januar 2010 um 17:40 Uhr schrieb:

Matthias Groppe

Sehr geehrte Damen und Herren ,
ich bin auf der Suche nach Informationen meines Großvaters Herrn August Becker gefallen am 20.03.1943
in Fromandirowka ( Ukraine ) Es soll ein Soldatenfriedhof in dem Ort Iwanowka geben , haben Sie
hierdrüber etwaige Informationen , denn mein Großvater soll dort begraben sein ? Für Ihre Bemüh- ungen bedanke ich mich im vorraus ,
mfg.Groppe



Am 27. Januar 2010 um 12:48 Uhr schrieb:

Hartmut Winterfeldt

Die Nachfragen nach dem Zustand konkreter Grablagen überschreiten oft die Möglichkeiten des Volksbundes.
Einerseits können selbst die Mitarbeiter vor Ort oft nur vage Auskünfte geben. Man will nur Auskunft geben, nachdem der Tote gefunden und wieder bestattet ist. Man will sich im Umbettungsprozess nicht in die Karten sehen lassen. Das ist auch verständlich, denn die gültige Weisung des Herrn Führer geht darauf hinaus, dass Grablagen mit weniger als 50 Toten vorläufig nicht bearbeitet werden.

Ich habe den Umbettungsdienst in Weißrussland von 2003 bis 2007 aufgebaut und kann noch einige Auskünfte erteilen.Nähere Angaben über

reisen-belarus.de.vu
Hartmut Winterfeldt



Am 27. Januar 2010 um 01:43 Uhr schrieb:

Ulrich Kramer

Hallo guten Abend,
ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Otto Geier. Er wurde einst (Juli 1943) auf dem Heldenfriedhof Sarya Shisni beigesetzt. Existiert dieser Friedhof?
Mein Onkel (geb. 12,02.1920 in Greiffberg/Schlesien) ist am 6. Juli 1943 südl. von Orel gefallen
Würde mich freuen, wenn sie mir weiterhelfen könnten, würde gerne wissen wo mein Onkel bestattet ist.
Danke und viele Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Im Juli 1943 setzte eine der größeren russ. Angriffswellen ein, der wiederum viele Soldaten zum Opfer fielen. Der vorherige Versuch, Kursk durch die deutsche Wehrmacht einzukesseln, mußte aufgegeben und der Rückmarsch eingeleitet werden.
Der genannte Friedhof ist hier nicht bekannt. Die Anfrage wurde weitergeleitet. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 26. Januar 2010 um 18:50 Uhr schrieb:

Carmen

Hallo,

auf der Recherche nach meinem Opa bin ich auf Ihre Seite gestossen und wende mich nun an Sie, in der Hoffnung nach so langer Zeit noch etwas ueber meinen Grossvater herauszufinden. Gern haette ich auch naehere Informationen zu den Kriegsgraebern in Tscherkassy ca. 160 km von Kiew entfernt. Ich habe in einem Brief gelesen, dass er wohl dort beerdigt worden sei. Es handelt sich bei der Spurensuche um meinen Grossvater, Matthias Knewel, vaeterlicherseits, geb. 8. Mai 1908, gefallen 20. November 1944. Ueber Informationen wuerde ich mich sehr freuen.
Viele Gruesse



Am 25. Januar 2010 um 20:49 Uhr schrieb:

Angela Müller

Mein Großvater Robert Laabs geb. am 14.12.1914 gilt als vermisst. Ist wahrscheinlich zwischen den 20.August und den ersten Septembertagen 1944 in Rumänien gefallen oder in Gefangenschaft geraten.
Er gehörte der 1. Kompanie Divison-Füsilier-Bataillon der 302. Infanterie-Division an.
Seine letzte Nachricht ist vom 5. August 1944 kenne keine Feldpostnummer dazu.
Wer kann mir dazu noch ein paar Informationen geben. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Müller



Am 25. Januar 2010 um 14:52 Uhr schrieb:

Ernst Doppler

Habe in der Zusammenstellung gefallener Soldaten den Namen meines Vaters Ernst Doppler,gefallen am 17. M#rz 1942, gefunden. Er wurde auf dem Friedhof in Charinki bei Yuchno beigesetezt. Wir sind im Besitz eines Bildes von seinem Grab. Nun möchte ich gerne wissen, wo sich dieser Soldatenfriedhof befindet. Ist es in Weißrussland oder Russland. Ich habne die Möglichkeit, mit einem humanitären Flug nach Minsk zu fliegen. Es wäre mir wichtig, die genaue Lage des Ortes zu erfahren, da ich gerne das Grab meines Vaters aufsuchen öchte.
Für Ihre Hilfe vielen Dank Uta Fssco, geb. Doppler



Am 24. Januar 2010 um 16:42 Uhr schrieb:

Marco

Hallo, ich bin von meiner Großmutter beauftragt worden heraus zu finden was mit ihrem Vater (meinem Urgroßvater “Kurt Herbert Müller”) passiert ist! Er war als Soldat bei der Wehrmacht (3./Pion.Btl 302) geb. am 31.01.1909 in Borna bei Chemnitz! Er erlitt eine leichte Verwundung im Februar 1944. Letztes Lebenszeichen (Brief) am 18.August 1944 aus einem Lazarett in Bordy-Rumänien! Seine Feldpost Nummer: 26785 Ich würde mich über jede hilfe freuen! Viele Grüße Marco



Am 24. Januar 2010 um 12:24 Uhr schrieb:

Carmen Pfeiffenberger

Gesucht wird
Michael Brenner
Geboren am 06.04.1901 in Bürstadt
Verheiratat mit Elisabeth Brenner
Er war Wachtmeister der Gendarmerie der Reserve in Bogazugo (Kaukasus), Stalingrad
Gefallen am 29.12.1942
Wer etwas über seine Sache weiß würde ich mich über Informationen sehr freuen. Per e-mail.



Am 24. Januar 2010 um 10:15 Uhr schrieb:

Johannes Harks

Mein Onkel Heinrich Thier geb. 28.09.1916
ist am 18.11.1944 in Kriegsgefangenschaft
bei Nowgorod in Rußland gestorben.
Kennt jemand die genauen Bezeichnungen der
lager in der Nähe von Nowgorod?
Wer kann mir Soldatenfriedhöfe im Umkreis
der Stadt Nowgorod nennen?
Danke für jeden kleinen Hinweis.
j. harks

-.-



Am 23. Januar 2010 um 22:00 Uhr schrieb:

Josef Brüderle

Mein Bruder Edmund Brüderle fiel am 19.10.1943 in Maslowka/Russland. Es hies Er wäre im Park der Agronomenschule begraben. Existiert das Grab noch, oder der Park bzw die Schule und kann man davon Bilder oder Infos bekommen?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es gibt zwar mind. 2 Maslovka in Russland, aber hier wird es sich eher um Maslovka bei Kiew in der Ukraine handeln. Jedenfalls wird gem. o.g. Daten dieser Edmund Brüderle mit einem Feldlaz. 157 Maslowka in Verbindung gebraucht. Dies war u.E.n. bei Kiew / Ukraine.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 23. Januar 2010 um 10:12 Uhr schrieb:

Vienna

Hallo, Meine Oma hat 3 Brüder an den Krieg verloren, sie möchte gerne wissen wo diese Bestattet worden sind.
Weeto Vienna geb. 01.09.1908 gest. 28.12.1944 Haben sich durch einen Wald gekämpft, er wurde von Partisanen erschossen. seine Kameraden hatten keine Zeit ihn zu beerdigen.

Bernhard Vienna: geb. 01.06.1910 verm. Januar 1945 bei Königsberg Kameraden sagten später aus das er gefallen ist.

Hayo Vienna: geb. 06.03.1925 gest. 09.10.1944 Wurde am Tag vorher verwundet und ist im Lazarett gestorben.

Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.



Am 21. Januar 2010 um 14:44 Uhr schrieb:

Wyrwa Günther

Suche seit 10 Jahren über den Volksbund nach meinem Vater.Obwohl die Grablage mittlerweile bekannt ist besteht von Seiten des Volksb. keine veranlassung dort tätig zu werden.Laut Mitteilung der dt. Dienststelle Berlin ist er in Buraki SO Witebsk gefallen und in Ortsmitte von Ordesh mit vielen anderen Gefallenen begraben.Ein Widerspruch zur dienstlichen Mitteilung besteht darin ,daß sein Kamerad Ihn jedoch 3 Tg. nach seinem Tod in Ossetki mit anderen seiner Einheit im Einzelgrab beerdigt hat.Wie das vorgegangen sein soll ist nicht nachvollziehbar.Durch private Nachforschung eines Freundes liegen mir 2 Skitzzen der Grablagen beider Orte vor und es wäre für den Volksbund doch machbar dort tätig zu werden zumal in beiden Lagen ca je 50-70 Gefallene ruhen.Es gibt noch alte Bewohner die wissen Wo man die Soldaten begraben hat.Der Volksb. ist anscheinend nicht an privaten Mitteilungen interessiert obwohl alle dem selben Zweck dienen.Das es angeblich so schwierig sein soll dort tätig zu werden verstehe ich nicht da die Menschen dort lt.Aussagen sehr hilfsbereit sind .Auch viele Polizeibeamte im Ruhestand wollten sich zur Verfügung stellen um nach Grablagen zu suchen und sie lokalisieren.Aber dies wird nicht gewünscht.Möchte noch die Daten meines Vaters nennen,vielleicht weiß jemand etwas über Ihn.
Stefan Wyrwa
geb.8.10.1914 i.Wanne Eikel
Gef.a.23.3.1944 in Buraki-SO Witebsk
Begr.i.Ordesh
EK.M.8I.Reg.483/144
letzte Einh.7Gr.Reg.406
Grabl.laut Kamer. -Ossetki SO Witebsk

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es wird empfohlen, sich mit Herrn Klaus Schlincke in Verbindung zu setzen. Er hat seine Mail-Anschrift in seinen Belarus-Beiträgen zu Orscha (siehe unten) angegeben. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 21. Januar 2010 um 11:20 Uhr schrieb:

Götz Reichart

Suche nach dem Grab meines Onkels Walter Reichart.
Er war Hauptmann in in einer Stürmgeschützabt.
Er ist am 22. Nov 1943 bei Nikopol gefallen.
Weiß irgend jemand ob dort in der Gegend vielleicht auch schon Soldaten gefunden wurden und eventuell umgebettet wurden. Die deutsche Kriegsgräberfürsorge weiß leider bisher von nichts.
Vielleicht kannte ihn ja auch jemand.
Mit freundlichem Gruß
Götz Reichart



Am 20. Januar 2010 um 15:59 Uhr schrieb:

Hosbach

Mein Großvater Johannes Hosbach ist in Stalingrad vermisst, meinem Vater wäre es sein Herzenswunsch.
Feldpostnummer 34408
GebDatum 1914
vermisst seit 1.1.1943
Es wäre schön eine Antwort zu erhalten
Viele Güße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über 200.000 deutsche Soldaten waren in die Kämpfe um Stalingrad beteiligt. Mehr als 100.000 seinen dort in Gefangenschaft geraten oder gefallen. Tausende Familien haben immer keinen Hinweis über den Verbleib ihrer Angehörigen, die zur Jahreswende 1942/43 zwischen Don und Wolga im Kessel von Stalingrad gefallen oder vermisst sind. Zum persönlichen Gedenken wurden in Rossoschka, wenige km nord-westlich von Stalingrad ein russischer und ein deutscher Soldatenfriedhof angelegt. Auf letzterem sind über 100 Granitwürfel aufgestellt, in die rd. 103.000 Namen deutscher Soldaten eingraviert sind. Johannes Hosbach ist auf Würfel 34, Platte 12 verzeichnet.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. Januar 2010 um 14:21 Uhr schrieb:

Ina Kunert

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe in den Unterlagen von meinem Vater ein Bild von einem Friedhof von Deutschen Gefallenen in Korkuli gefunden, verbunden mit dem Namen Eduard Balz. Vielleicht wäre das Bild für Jemanden von Interesse

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hinweis: Korkuli ist ein kleiner Ort an der Küste westlich von St. Petersburg.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. Januar 2010 um 13:52 Uhr schrieb:

Boris Kindermann

Hallo !
Wir suchen Ernst-August Kindermann,den Onkel von meinem Vater.Er ist in Weißrussland erschossen wurden.
Wir würden uns freuen,wenn sie ihn finden würden.
Liebe Grüße,Familie Kindermann !

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angabe sind für eine zielführende Recherche nicht ausreichend. Bedenken Sie bitte, daß die Fronten in Russland von der Ostsee bis in den Kaukasus reichten. Name,Vorname(n), Geb.-Tag/-Jahr, Geb.-Ort, ggf. Einheit / Division, letzte Nachricht etc. sind wichtig. Je mehr Details, je eher kann ein Angehöriger evtl. gefunden werden. Denn es sind rd. 2 Millionen (!) Soldaten im Osten gefallen oder vermißt. Fragen Sie ggf. bei Ihrer Gemeinde-/Stadtverwaltung/Standesamt nach weiteren Daten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. Januar 2010 um 23:31 Uhr schrieb:

Neumann,Susann

Hallo Lars!
Ich Bedanke mich für die Auskunft ganz Herzlich,für meinen Vater war es sehr wichtig zu Erfahren wo sein Vater Begraben wurde in dem Brief den ich von dem Leutnant hatte,den meine Oma damals bekommen hat stand nur drin das er gefallen sei und schwer am Bauch verwundet war aber nicht wo er Beerdigt wurde.
Jetzt haben wir endlich Gewissheit was mit ihm passiert ist.Recht vielen Dank dafür und ich wünsche ihnen für ihre suche alles alles gute.
Vielen Dank



Am 18. Januar 2010 um 20:23 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

+ Belarus/Ost - 200.000 Kriegstote, unbeerdigt in 2010
Danke für die 2.Antwort. Aber ich schreibe nur zu dem
Thema BELARUS, Gebiet Ost. Das Problem ist lösbar!!-!
Wie es um die Situation: Kriegstote in Russland steht-
das konnte man im 6-Seiten-Bericht FOCUS, No.37/2008,
“ARMEE DER TOTEN” genau studieren,dazu die Leserbriefe
in No.39/2008. - Das musste Deutschland eigentlich unter die Haut gehen. Damals: 64 Jahre nach dem Krieg.
- Zu BELARUS. Ich war dort. Ich habe das Büro vom VDK.
Kassel im IBB-Tagungshotel in MINSK aufgesucht.
Aus dem Gespräch mit dem damaligen Repräsentanten ergab sich für mich: “Der Mann hatte noch nie was vom großen ehemaligen deutschen Soldatenfriedhof ORSCHA/Flugfeld gehört.” / Was soll man da sagen?
Also ganz deutlich: JETZT MUSS WAS GESCHEHEN.
Wir - die Generation KINDER der Toten - haben nur
noch wenig Zeit um einmalAbschied nehmen zu können.
Wann bewegt die REGIERUNG was hierzu in BELARUS ?
Danke für das FORUM: klaus.schlincke@t-online.de +

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es wird sicherlich nur dann (weiter) etwas geschehen können, wenn alle mit der unbedingt nötigen Sensibilität an dieses Thema herangehen. Jeder möge bedenken, daß die Front zweimal über das weißrussische Land ging: Beim Vorrücken und nochmals beim Rückmansch. Es gibt Stimmen die besagen, der Rückmarsch war für das weißrussische Land schlimmer als die erste Frontbewegung.

Es ist schon viel geschehen in Belarus. Und es darf nichts “passieren”.

Sonst würde man die Einrichtung weitere bzw. den Ausbau vorhandener deutscher Soldatenfriedhöfe in Weißrußland vielleicht eher gefährden als fördern.
Sensibilität für die dortige Bevölkerung, die ebenso sehr viele Angehörige verloren hat, ist gefragt.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 18. Januar 2010 um 12:59 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

- BELARUS/Ost - Situation 2010 -
200.000 Kriegstote dort, alle unbeerdigt.
+ Ich möchte noch erklären, warum ich hier die mails
zu diesem Problembereich eingebracht habe:
Die Arbeit des Volksbundes Dtsch.Kriegsgräberfürsorge
wird voll akzeptiert.
Nur: für das Gebiet BELARUS/Ost passiert nichts.
Ich habe schriftlich mehrfach angeregt “Sagen Sie doch
mal was zu dem Thema in Ihren Mitteilungen, dann kom-
men auch mehr Spenden von den Betroffenen…”
Über ein Hauptproblemfeld kann man nicht nach 65Jahren
ewig schweigen. Da muß was passieren!!!
Jetzt kam eine neue Spendenaufforderung. Darin wird der Arbeitsrahmen/Schwerpunkte für 2010 genannt.
= Weissrussland kommt da mit keiner Silbe vor. Warum? = Das ist der Kernpunkt meiner Aktivitäten in dieser
= Sache. Warum wird Belarus tabuisiert?
klaus.schlincke@t-online.de

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Auch hier möchten wir höflich auf die enorme noch zu erledigende Arbeit aufmerksam machen, die der Volksbund so beschrieb:
“Die deutschen Verluste für das Gebiet der ehemaligen Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg werden auf 2,2 Millionen Kriegstote geschätzt. Über 1,88 Millionen Kriegstote liegen Todes- oder Grabmeldungen vor. Die Zahl der registrierten Verlustorte beträgt 118.000….”

So hat jeder Sucher (s)ein spezielles Anliegen aus seinem Angehörigenkreis. 2,2 Millionen Kriegstote f.d.ehem. Sowjetunion. Belarus ist ein Teil davon. Gerne könnten Sie uns per Mail weiter informieren.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 17. Januar 2010 um 23:50 Uhr schrieb:

Holger Etzrodt

Ich suche Infos über meinen Großvater. Karl Müller, geb. 08.01.1919 Gräfentonna Laut Wast ist er am 10.09.1943 gefallen.
bei Borki Bz.Charkow, linke Straßenseite Nordausgang Rabuchino, Raum Krasnograd. Konnte bisher den Ort Borki nicht finden. Er war bei 241. Grenadier-Reg., Unterstellung 106. Infanterie-Division. Haben sie ggf. mehr Informationen für mich?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Borki ist ein kleines Dorf wenige km südlich von Charkow.
Weitere Details mit Kartenhinweis in unserer persönlichen Direktmail
Mit freundlichem Gruß vorm VRK-Vorstand.



Am 17. Januar 2010 um 21:15 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Belarus, Gebiet Ost (Ihre Antwort gelesen. Danke)-
Nach Auskunft eines Bundesministers liegen in Belarus/Ost eben heute noch die 200.000 deutschen Kriegsopfer incl. der ca.25.000 toten Kriegsgefangenen
frei im Gelände rum. - Kein Grab, kein Kreuz. -
Grablagen wurden bis zum Rückzug der Wehrmacht korrekt
und genau nach BERLIN gemeldet.Ein Datenfundus ist da.
- Wenn aber die bilateralen Verträge Kriegsopfer seit
“1996″ nicht ratifiziert sind,dann kann der VDK.Kassel
dort eben nicht mit voller Kraft arbeiten.
Und darum geht es mir. Wohl klar ist, dass die Politik
hierzu gefragt ist… 65 Jahre nach Kriegsende.
Das ist eine SEHR lange Zeit.
Beim VDK. Kassel frage ich für Orscha nach seit 1977.
In Russland sagt man: “Der Krieg ist vorbei, wenn der
letzte Tote beerdigt ist” - Wann ist das für die deutschen Opfer von BELARUS/Ost so?”
Wenn es in BELARUS nicht geht, dann müssen hier Alter-
nativen (Mahnmal) her. Aber liegenlassen geht nicht.
klaus.schlincke@t-online.de



Am 17. Januar 2010 um 17:40 Uhr schrieb:

kissel

je suis à la recherche du lieu de sépulture de mon oncle, FRANSISKUS Emile né le 18 octobre 1922 à Metz.
Incorporé le 19.05.1943 sous le matricule -5313-St.Kp.Gren.Ers Btl.301 grade caporal
Il a fait un séjour à l’hôpital le 15.05.1944(Hôpital de campagne 196 hoppendof, la date de sortie reste inconnue.
Etat des services
19.05.43 Stamm-Kompanie/Grenadier-Ersatz-Bataillon 301
06.06.1943 2.Kompanie/reserve-Grenadier-Bataillon 389
25.11.1943 Marsch-Kompanie/grenadier-Ersatz Bataillon 389, Sensburg
24.12.1943 4.Kompanie/Marsch-Bataillon zur Besonderen Verwendung 294
12.01.1944 3.Kompanie/Grenadier-régiment 4
Il est décédé le 25.07.1944 tombé à Berjotzki à l’ouest de Ostrow.
Je vous remercie pour l’aide que vous pourrez m’apporter dans mes recherches.
Je vous prie d’agréer, l’expression de mes semtiments respectueux

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir benötigen für weitere Recherchen unbedingt Ihre Postanschrift.
Weitere Informationen per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 17. Januar 2010 um 14:23 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

Die nicht eingebetteten ca.200.000 Kriegstoten von
BELARUS/Ost…
Für die bisher 3.100 toten Mitglieder der Bundeswehr
gibt es in Berlin bereits ein EHRENMAL. - Gut so.
- Wenn gleiches Recht für alle gilt: dann muß für
die ca. 600.000 lebenden Angehörigen der Kriegstoten
von BELARUS/Gebiet Ost auch etwas getan werden.
- Vielleicht auch eine zentrale Gedenkstätte schaffen?
- Die Opfer mussten ihr Leben - nicht freiwillig -
geben - aber seit 65 Jahren sind sie hier vergessen?
Die Politik muß handeln. / Die MAUER ist weg. / Ehemals als Kriegsverbrecher verurteilte Deutsche sind
teilweise in Moskau rehabilitiert worden.
- Aber Deutschland kann die 200.000 Kriegstoten (nur
Gebiet BELARUS/Ost)nicht würdevoll beerdigen.
Wieso eigentlich? Da muß endlich etwas geschehen…
klaus.schlincke@t-online.de

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.
.
AW vom VRK - Verein Russland Kriegsgräber eV

Es ist schon viel geschehen, und es wird sicherlich weiterhin viel geschehen, wie der Volksbund schreibt. Allein für das Jahr 2010 sind nach unserem Verein Russland Kriegsgräber vorliegenden Informationen 40.000 (!) weitere Umbettungen durch den Volksbund vorgesehen. Es ist also immer noch eine riesige Aufgabe zu schultern. Emotionalitäten sind auf allen seiten zu beachten, um das Ziel mit Behutsamkeit zu erreichen.

Zur Lage im Osten möchten wir höflich den Volksbund mit seiner Arbeit zitieren:
„Nach der politischen Wende in Osteuropa nahm der Volksbund seine Arbeit auch in den Staaten des einstigen Ostblocks auf, wo im Zweiten Weltkrieg etwa drei Millionen deutsche Soldaten ums Leben kamen, d.h. mehr als doppelt so viele, wie auf den Kriegsgräberstätten im Westen ruhen. Diese Aufgabe stellt den Volksbund vor immense Schwierigkeiten: Viele der über hunderttausend Grablagen sind nur schwer auffindbar, zerstört, überbaut oder geplündert. Trotzdem richtete der Volksbund während der letzten Jahre über 300 Friedhöfe des Zweiten Weltkrieges und 190 Anlagen aus dem Ersten Weltkrieg in Ost-, Mittel- und Südosteuropa wieder her oder legte sie neu an. Dazu zählen 52 zentrale Sammelfriedhöfe. Über 30 Anlagen werden zurzeit in Stand gesetzt. Etwa 584 000 Kriegstote wurden umgebettet.…“

Und speziell zu Belarus möchten wir gleichfalls den Volksbund mit seiner Arbeit höflich zitieren:
„Wegen des fehlenden Kriegsgräberabkommens waren die Arbeitsmöglichkeiten des Volksbundes sehr beschränkt. Dennoch wurden in der ersten Hälfte der neunziger Jahre in Zusammenarbeit mit den Gemeinden insgesamt 32 von 78 bekannten Soldatenfriedhöfe des Ersten Weltkrieges instand gesetzt und eine ständige Pflege sichergestellt. 1998/99 konnten alle größeren Grablagen systematisch erfasst werden.
Die geschätzten Verluste des Zweiten Weltkrieges betragen ca. 250.000 Tote.
3 Kriegsgefangenenfriedhöfe konnten bisher hergerichtet und in die Pflege des Volksbundes übernommen werden: Mogilew in 1990 durch die Stadt, Tarasowo 1994 durch Jugendlager, Beresowka /Baranowitschi 1995.
4 Soldatenfriedhöfe des Zweiten Weltkrieges, Sidorowitschi südlich Mogilew (Belegung ca. 2.000 Tote), Glubokoje nördlicher Landesteil (Belegung 527 Tote) und Chodossowitschi/ Rogatschew (Privat-Initiative) südöstlich von Minsk gelegen (Belegung 312 Tote), konnten hergerichtet werden. Der Sammelfriedhof in Berjosa ( Zubettungskapazität 40.000 Tote) wurde in 2005 eingeweiht.

Für Belarus ist noch ein Sammelfriedhof geplant in Schatkowo (südöstlicher Landesteil, Gebiet Mogilew, Kapazität 50.000 Tote). Das Geländezuweisungsverfahren ist abgeschlossen und die Planungen sind beendet. Hier wurde ein großer Schritt zur Fertigstellung getan: Dort bettete der Volksbund 5.000 Gefallene des Zweiten Weltkrieges ein.
Im Oktober 2008 wurden auf dem Gelände ca. 4.000 sterbliche Überreste eingebettet. Der Ausbau des Friedhofes beginnt 2009.
Der deutsche Soldatenfriedhof in Minsk soll in seiner ursprünglichen Größe wieder hergestellt und nach Möglichkeit für Zubettungen erweitert werden. Das Gelände ist heute mit einem jungen Kiefernwald überdeckt, die Flächengrenzen sind nicht bekannt.“

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 17. Januar 2010 um 12:11 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

zu der mail, die unten steht:.
die zurückgehende Wehrmacht hat die Gräber
teilweise platt gemacht. Und den Rest dort
machte die Rote Armee dann platt. (Krieg)



Am 17. Januar 2010 um 12:04 Uhr schrieb:

Klaus Schlincke

200.000 deutsche Kriegstote - unbeerdigt in BELARUS/Ost…
- Es ist ein Jammer. Die bilateralen Verträge mit BELARUS ruhen seit -1996- ??? Warum?
- Die Kriegsopfer liegen dort im Gelände rum, eingebuddelt wie totgeschlagene Ratten, ohne Grab und ohne Kreuz. Seit 65 Jahren - und niemanden hier kümmerts. - Die ehem. deutschen SOLDATENFRIEDHÖFE
wurden von der zurückgehenden Wehrmacht und der Rest
dann von Roten Armee .
Über das A.A., Berlin erfuhr ich jetzt: “der ehemalige
deutsche Soldatenfriedhof ORSCHA/Flugfeld ist heute:
KLEINGARTENGELÄNDE.” (Mein Vater wurde dort 1942 eingebettet.) Die jetzige Regierung will in dieser Legislaturperiode versuchen die bilateralen Verträge:
Kriegsgräber in BELARUS endlich zu ratifizieren.
200.000 Kriegstote = das ist in etwa die Einwohnerzahl
von Erfurt. Man stelle sich vor: Erfurts Bürger nur
eingebuddelt und niemand kümmert sich. Menschenrechte?
Würde? - Es wird Zeit - klaus.schlincke@t-online.de



Am 17. Januar 2010 um 03:06 Uhr schrieb:

Lars

AN NEUMANN SUSANN

schauen sie doch mal bei der Gräbersuche beim volksbund nach, dort sthet unter den angegeben Daten:

Richard Ernst Friedrich Neumann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Russkoe - Sammelfriedhof Rußland .
Endgrablage: Block 1 - Unter den Unbekannten

Da ich im Moment auch gerade nach meinem Großvater suche habe ich mir erlaubt es für sie herauszufinden.

Grüße

Lars



Am 16. Januar 2010 um 21:00 Uhr schrieb:

Heinrich möller

wer weis etwas über meinen Vater Wilhelm Möller,vermist
1943 am Don in Russland, geb. in Arnsberg früher Neheim -Hüsten:



Am 16. Januar 2010 um 20:54 Uhr schrieb:

wilhelm möller

suche meinen vater wilhelm möller, geb. in Arnsbert
ehemals Neheim-Huesten.vermist 1943 am Don.Russland



Am 16. Januar 2010 um 17:45 Uhr schrieb:

Neumann,Susann

Hallo!
Ich bin auf der suche nach meinem Großvater Richard Ernst Friedrich Neumann geboren am 29.04.1906 in Lischow
gefallen ist er am 24.02.1945 im Samland.
Welchen Dienstgrad er hatte weiß ich leider nicht da meine Oma mir nichts weiter gesagt hat,nur das er im Krieg gefallen sei und in Rußland begraben worden sei.Das einziegste was ich habe ist ein Brief den meine Oma von einem Oberleutnant bekommen hat das er Gefallen ist mehr anhaltspunkte hab ich leider nicht.
Für meinen Vater ist das sehr wichtig zu Erfahren was mit seinem Vater nach seinem Tode passiert ist und für mich auch.vieleicht kann mir da jemand weiterhelfen ich wäre sehr Dankbar.
Mit freundlichen Grüßen S.Neumann

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Per Mail -für die wir uns beim Absender Lars sehr herzlich bedanken- erhielten wir folgende Info: Richard Ernst Friedrich Neumann ruht auf der Kriegsgräberstätte in Russkoe - Sammelfriedhof Rußland - Endgrablage: Block 1 - Unter den Unbekannten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 15. Januar 2010 um 21:52 Uhr schrieb:

Mandy Roßbach geb. Samel

Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der noch immer währenden Suche nach meinem Opa bin ich auf Ihre Seite gestoßen.
Bereits seit vielen Jahren sind wir auf der Suche nach Informationen, ob DRK oder sonstige Institutionen - keiner konnte uns helfen.
Gesucht wird: Walter Samel, geb. 20.05.1920 in Kreuzingen/Ostpr. - er gilt seit dem Krieg vermisst.
Mehr wissen wir nicht. Mein Vater war auf der Flucht erst 2 Jahre alt und meine Oma hat nichts erzählt.
Vielleicht haben Sie trotzdem ein paar Informationen.
Viele Grüße
Mandy Roßbach

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Eine historische Datenbank zu Ostpreußen führt z.B. Herr Erdmann, erreichbar unter:
AlfredW.Erdmann@t-online.de siehe dazu auch http://www.labiau.de/Navi.html
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 15. Januar 2010 um 09:49 Uhr schrieb:

Frank Niessen

Hallo
Suche nach meinem Großonkel
Lambert Olligschläger
* 20.01.1903 Gruhlwerk
+ Winter 1948/1949 Kriegsgefangenen Lager
Pensa/Wolgagebiet
Leider habe ich z.Zt. keinerlei weitergehende Informationen was seine Militär Laufbahn betrifft.
Vieleicht kann man ja Anhand der dürftigen Daten doch etwas erfahren
Mit freundlichen Grüßen
Frank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das Lager Penza (nord-westlich von Saratov Richtung Nizhniy Novgorod) wurde nach unseren Informationen unter Nr. 7/399 geführt und war bereits Mitte 1942 eingerichtet worden. Zum o.g. Vermißten liegen hier keine Details vor. Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 14. Januar 2010 um 18:31 Uhr schrieb:

Heinz

Suche meinen Onkel:
Johannes Berhorst
geb. 22.07.1925 in Oesdorf/westfalen
Vermisst : seit dem 20.08.1944 in Rumänien
Raum : Husi-Jasi-Kischinew
Erkennungsmarke : 2774 Stammkp. GEB 236
Truppenteil : 7. Kp / Grenadier-Regiment 113
Wer kann evtl. Angaben zu dem gesuchten machen?
Herzliche Grüsse
Heinz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
der Raum Jasi-Husi-Kischinew gehört zu den schicksalsreichen Ereignissen. Besonders zu der von Ihnen genannten Zeit im August 1944. Es seien, so war einem Internet-Bericht zu entnehmen, rd. 170.000 Soldaten in Gefangenschaft geraten bzw. ums Leben gekommen, als die 6. Armee dort eingekesselt wurde. Weiteres per persönlicher Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Januar 2010 um 14:25 Uhr schrieb:

Artur Weber

Bei meinem Großvater, Adam Lautenschläger,handelt es sich um einen Russlanddeutschen. Er wurde nicht von Deutschen, sondern von Stalin verschleppt.
Es wurden zu dieser Zeit willkürlich Männer und Frauen aus den Dörfern geholt, wegen angeblicher Spionage. Russlanddeutsche waren für Stalin Verräter.
Eine generelle Rehabilation aller Russlanddeutschen in der ehemaligen Sowjetunion erfolgte erst viele, viele Jahre später.
Gruß Artur Weber

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über bereits vor dem Angriff auf Russland in/von Russland verschleppte Bürger haben wir keine Informationen vorliegen. In unserer Direktmail haben wir Anschriften in Russland aufgeführt, die möglichgerweise helfen könnten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Januar 2010 um 13:23 Uhr schrieb:

Ingrid Schönhardt

Ich suche meinen Vater Artur Golm, geb. 16. 12. 1906 in Kleingräfendorf, Sanitäts-Obergefreiter, damals wohnhaft in Helfta, Dachsoldstraße 35. Lt. Information von 1939 war er in der 1. Kompanie Kranken-Transport-Abteilung =Feldpostnummer 09327. Vermisst wird er seit dem 31.12.1942 gegen 5:00 Uhr morgens beim Staatsgut Nr. 78 südostwärts Tschernyschkow bei Morosowskaja / Donbogen, UdSSR. Gern wüsste ich ob es eine Grabstelle für ihn gibt bzw. wo ers beigesetzt wurde. Danke im Voraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Nach einigen Monaten habe wir eine Bestätigung bzw. Teilkorrekur über die o.g. Daten bekommen.
Er würde seit dem 31.12.1942 als Angehöriger der 1.Kompanie deer Kraftwagen-Transport-Abteilung 541 im o.g. Donbogen vermißt. Weitere Daten per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 12. Januar 2010 um 19:24 Uhr schrieb:

Ernst Doppler

Ich suche einen Ort Charinki in Weißrussland, wo mein Vater Ernst Doppler begraben sein soll. In dieser Schreibweise steht der Ort auch in einer Zusammenfassung von Toten der Hörne-Division, die ich per Zufall erhalten haben.
Können Sie mir Näheres dazu sagen. Ein Kamerad meines Vaters hat mir vor Jahren erzählt, dass sie beim Rüvkzug das Gräberfeld als solches unkenntlich gemacht haben. Gibt es einen solchen Ort und wie wird er heute geschrieben.
Vielen Dank für IHre Mühe Uta Fasco

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Nach unseren Recherchen müßte der Ort in Russland liegen, wenn auch unterschiedliche Orte mit gleichem Namen nicht ausschließbar sind. Die 260. ID wird als Hörnledivision bezeichnet.
Der Ort Charinki sei der wohl größte Friedhof dieser Division. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. Januar 2010 um 20:55 Uhr schrieb:

Thomas Körner

Hallo,
ich und vorallem meine Mutter sind auf der Suche nach dem Verbleib des Vaters bzw. Großvaters. Voksbund bzw. WASt wissen nichts konkretes. Vielleicht könnt Ihr helfen.
Folgende Daten liegen uns vor:
Erich Schumann
geb. am 7.05.1908 in Halle- Diemitz
Feldpost- Nr.: 16728
Gefreiter
Einheit: St./s:He.Pz.Jg.Abt. 93
letzte Sichtung 22. oder 23.August 44
vermisst ab 27.08.44 im Raum Leova - Moldavien
Neben der Klärung der letzten Ruhestätte, wären auch Hintergrundinformationen zu der Einheit, in der er gedient hat, schön.
MfG
Thomas Körner

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über den Vemißten liegen hier keine ergänzenden Daten vor. Zu -den wenigen- Informationen über seine Einheit s. unsere Direktmail bzw. wenden sich ggf. an http://www.bundesarchiv.de/aufgaben_organisation/abteilungen/ma/index.html
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 10. Januar 2010 um 11:33 Uhr schrieb:

Holger Ehrenfried

Nachtrag :
Namen verwechselt: Gesucht wird Johann Georg Halter nicht Hans
Gruß Ehrenfried



Am 10. Januar 2010 um 11:29 Uhr schrieb:

Holger Ehrenfried

Hallo
Ich habe nach einem 3/4 Jahr jetzt neue Infos von der WASt.
Weiterhin bezugnehmend auf ihre Antwort vom Schreiben 22.12.2009:
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bei dem Ort wird es sich vermutlich um den Ort Schtschuchyn, Weißrussland handeln, der im Kreuzungsbereich der Straßen M 6 und P 51 liegt, etwa mittig zw. Grodno und Lida.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

bin ich immer noch kräftig am suchen ..
WASt schreibt :
Gefallen 21.08.1942 nordöstlich von Schuchin und es wurde folgende Grablage vermerkt .
= An der Dorfstraße in N.Perchopka. Nächst größere Stadt Ilowinskaja . Die genannten Orte liegen in Russland .
Lt. mündlichen Überlieferungen ist Hans Georg Halter am großen Donbogen gefallen . Das wäre aber dann nicht Weißrussland . Daher immer noch die Frage wo liegt der Ort und wurden dort schon Kriegsgräber angelegt . Vielen Dank für ihre Hilfe .
MfG Holger Ehrenfried

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unterschiedliche Schreibweisen und Umbenennungen sind stete Sucherschwernisse. In diesem Fall:
Ilovlya -Russia- Other names: Ilovlinska, Ilovlinskaya
Dieser Ort ist zu finden unter Latitude 49.3028 - Longitude 43.9839
Das ist tatsächlich an einem Don-Bogen. Er ist zu finden, wenn man von Wolgograd der Straße M 6 gen nord-westen folgt. In Höhe von Krasnodonskiy gelangt man an den erwähnten Don-Bogen. Etwas nördlicher davon liegt die o.g. Ortschaft mit aktueller Bezeichnung Ilovlya. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vonm VRK-Vorstand



Am 9. Januar 2010 um 19:10 Uhr schrieb:

Harald Bornhöft

Hallo, der Druckteufel hat sich leider beim Vornamen meines Vaters eingeschlichen.

Obergefr. Christian Bornhöft.

Entschuldigung und herzliche Grüße

Harald Bornhöft



Am 9. Januar 2010 um 18:17 Uhr schrieb:

Harald Bornhöft

Hallo, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Vaters. Meine Nachforschungen beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. und bei Deutsche Dienststelle (WAST) haben bisher folgendes ergeben:
Obergefr. Ckristian Bornhöft geb. 14.05.1910 in Hamburg wurde am 27.06.1944 im Einsatzraum Witebsk, Narwa, Orscha und Mogilew durch einen Stecksplitter im Kopf verwundet.Er war zum Zeitpunkt der Verwundung Angehöriger in 1. Kompanie Grenadierregiment 271 “Feldherrnhalle”. Er wurde ins Kriegslazarett 4/609 (Feldpostnummer 43183) Lida, Rußland transportiert, wo er am 02.07.1944 der Verwundung erlag. Am 04.07.1944 wurde er auf dem Heldenfriedhof in Lida beigesetzt. Meine Fragen an Sie: Existiert dieser Heldenfriedhof in Lida noch, gibt es dort einzelne Gräber, wenn ja, kann ich diesen Friedhof besuchen?
Für eine Nachricht wäre ich Ihnen sehr dankbar. Nach dem Krieg war ich Vollwaise, heute 70 Jahre alt, selbst Berufsoffzier bei der Bundeswehr.
Herzliche Grüße Harald Bornhöft

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Lida ist eine Stadt im nord-westlichen Belarus (Weißrussland). Ein vom Volksbund gepflegter Soldatenfriedhof ist dort offenbar nicht vorhanden. Es gibt eine Initiative Lidahilfe. In unserer Direktmail werden wir die Kontaktdaten dazu mitteilen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 8. Januar 2010 um 16:52 Uhr schrieb:

Artur Weber

Hallo, ich bin auf der Suche nach meinem Großvater Adam Lautenschläger. Er lebte in Jamburg (Katharinenhof) und wurde 1937 - 1940 verschleppt. Wir vermuten, dass er in einem Gefängnis in Dnjepropetrovsk erschossen worden ist. Können Sie mir da eventuell weiterhelfen. Meine Mutter hat vor vielen Jahren versucht, Erkundigungen über das DRK einzuholen. Wir sind aber nicht wesentlich schlauer.
Danke für die Arbeit, die Sie tun. Liebe Grüße an alle Mitarbeiter

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte die Daten prüfen und ggf. ergänzen/korrigieren. Denn erst Mitte 1941 eröffnete das 3. Reich den Krieg gegen Russland.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand
Zur Ergänzung -> Siehe Eintrag vom 13.1.2010



Am 6. Januar 2010 um 00:07 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Entschuldigung basarabeasca

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Basarabeasca (Moldova). Located at 46°24′50″N 28°54′46″E.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. Januar 2010 um 00:05 Uhr schrieb:

Knaak rainer

Hallo
Ich habe bereits Anfang Dezember nach meinem Opa Gustav Knaak gesucht. Todesort damals neuromanesti. Lukas hat mir dankenswerter Weise Koordinaten noerdlich von kischinew genannt. Mein Opa war im 336 grenreg und damit ab Anfang 44 in der 294 infdiv. Die waram 24.08.44 aber suedlich von kischinew. Jetzt hat mir der volksbund besarabeasca oder romanov als todesort genannt. Das ist aber noch suedlicher.Wer kann helfen? Emarke -97-7./IR312



Am 4. Januar 2010 um 17:59 Uhr schrieb:

Heiko Paselt

Guten Tag, ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas. Laut Feldpost F.P.No. 18377B vom 06.04.1942 ist er (Skrypczak, Kurt) am 23.03.1942 gefallen und wurde beerdigt in Tschuwidowo (5km westl. Fedjukowo). Wo liege diese Orte? Welche Einheit verbirgt sich hinter der genannten Feldpostnummer und wo bekomme ich weitereführende Informationen. Können Sie helfen? Vielen Dank.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Chuvidovo ist zu finden unter: 55° 39′ 21N - 35° 5′ 48E.
Das ist nördlich der M 1, der sog. Rollbahn Smolensk - Vjaz’ma – Moskau, dort nördlich von Gagarin.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Januar 2010 um 12:14 Uhr schrieb:

M. Issleib

Hallo,

suche Informationen zum Gefallenen OGefr. WENZEL PREISSLER, geb. 12.06.1913 in Motzdorf, gef. lt. Sterbeurkunde am 01.10.1944 in Lipsi, Ulbroska. Er diente im 7.Gren.-Rgt. 102 an der Nordfront und ist suedoestlich von Riga gefallen. Seine Ruhestaette soll sich auf dem Heldenfriedhof der Division in Lielgrotes befinden. Zu den angegebenen Ortsnamen konnte ich leider bisher nichts finden.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
bei den zuerst genannten Orten wird es sich um Ortsteile von Riga handeln, die an der A 4 gen Osten zu finden sind unter den Bezeichnungen heute: Ulbroka bzw. Lici.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 31. Dezember 2009 um 13:05 Uhr schrieb:

Jürgen Erbe

Hallo liebe Helfer,
Ihr seid nun meine letzte Rettung, herauszufinden, wo mein Vater beerdigt wurde und wie es zu seinem scheußlichen Tod kam. Mein Vater hieß Gerhard Erbe, geb. am 11.02.1910 in Königsberg, war Obergefreiter bei der Stb.Div.Nachsch.Trup.3(mot.) - Erk.-Marke -92-L.I.K./I.R.8 // Feldpost-Nr.26 073. Mein Vater war Fahrer des Kommandeurs Major Kirberg, am 22.November 1942 wurde die Unterkunft angegriffen, daraufin fuhr mein Vater Major Kirberg von dort weg, dabei wurde der Major K. am Kopf getroffen und mein Vater erhielt einen tödlichen Schuß in den Rücken, er wurde noch von Sanitätern ins Lazarett gebracht, ist aber auf dem Weg dahin verstorben. Dieses soll sich im Raum Kalatsch/Don abgespielt habe und sind vage Behauptungen! Meine Frage:
Wo gab es im Raum Kalatsch Lazarette und Friedhöfe für gefallene deutsche Soldaten. Ich selbst war 2006 in Rossoschka und bin von dort aus nach Kalatsch gefahren, habe aber leider nichts erfahren.
Vielleicht können Sie mir helfen!
Alles Gute im Neuen Jahr und viele Grüße
Jürgen Erbe

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bereits geraume Zeit sucht Herr Erbe nach o.g. Feldlazarett bei Kalatsch. Soweit hier ersichtlich, wird es dieses Lazarett gegeben haben, da ein Ritterkreuzträger Düppenbecker am 20. November 1942 an Gelbfieber erkrankt und ins Feld-Lazarett Kalatsch verlegt worden sei. Indirekt wird dieses Lazarett auch in einem Bericht des Gfr. Schweiger erwähnt.
Möglicherweise könnte das Bundesarchiv (Abt. MA) in Freiburg weitere Informationen zum Feldlazarett haben. http://www.bundesarchiv.de/aufgaben_organisation/abteilungen/ma/index.html
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 30. Dezember 2009 um 19:16 Uhr schrieb:

Jansen

Hallo,
ich möchte gerne mehr über meine Familie erfahren und suche daher meinen Opa Dr. Ernst Klug der in Russland gefallen ist. Leider ist mir nichts näheres bekannt. Vielleicht kennt ihn einer oder weiss etwas über ihn. Vielen Dank für die Mühe

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angabe sind für eine zielführende Recherche nicht ausreichend. Bedenken Sie bitte, daß die Fronten in Russland von der Ostsee bis in den Kaukasus reichten. Name,Vorname(n), Geb.-Tag/-Jahr, Geb.-Ort, ggf. Einheit / Division, letzte Nachricht etc. sind wichtig. Je mehr Details, je eher kann ein Angehöriger evtl. gefunden werden. Fragen Sie ggf. bei Ihrer Gemeinde-/Stadtverwaltung/Standesamt nach weiteren Daten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. Dezember 2009 um 22:30 Uhr schrieb:

Michael

Thema: Die Antwort auf den Bericht vom 1. Dezember 2009 um 20:05 Uhr geschrieben von Mario Harmeling.

Hallo,
Mein Name ist Michael, in leben in der Stadt Schepetiwka in der Ukkraine.
Leider kann ich nicht direckt fuer Mario Harmeling schreiben, aber ich hoffe dass sie es machen koennen.
Zu dieser Zeit blieb bei uns keinen Kriegsgräberfriedhof und kein Grab. Noch in den 60 bis 1971 waren einiege. Heute ist nur ein Teil von ihm geblieben, wo es einpaar Hugelchen gibt. Auf diesem Platz waren die Graeber von der ukrainsschen,polnischen Menschen, rusischen(vom 1. Weltkrieg)und deutschen (2. weltkrieg) Soldaten. Die russisch-kommunistische Macht hat das alles zerstoert. Hier stehen jetzt Hochhaeuser.
Heute steht hier zum Andenken ( am Rande ( von Resten) des emaligen Friedhofes ) neugebaute ( im Jahre 2009) ukrainisch-katholische Kirche.
MFG Michael

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herzlichen Dank an Michael aus Schepetiwka.
Wir haben die Information auch an Herrn Harmeling weitergegeben; siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. Dezember 2009 um 17:05 Uhr schrieb:

Dieter Saure

Hallo,

ich suche den Ort Demidowa Brjansk, weil lt. der Gräbersuche beim Volksbund, als Todes-/Vermisstenort das Lw.Laz.b.Demidowa Brjansk für Hans August Georg Rudolf Waschow (nicht Waschew !)angegeben ist.

Vielen Dank für Ihre Mühe und für Ihr Verständnis.
Viele Grüße
Dieter Saure



Am 29. Dezember 2009 um 16:08 Uhr schrieb:

Alfred

Bin auf der Suche nach mehr Info über Heinrich Hestera
geb im Feb 1912, gefallen in Krivoj rog, ukraine, am 17.2.1944. Soll jetzt umgebettet werden?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber e.V.
Es wird empfohlen, sich zur evtl. Suche oder zu Grabungen im Raume “Krywyj Rih” (Ukraine) mit dem Volksbund in Kassel in Verbindung zu setzten. Dabei mögen Sie bitte bedenken, daß nach den Schätzungen des Volksbundes im 2. WK im Gebiet der ehem. Sowjetunion etwa 2,2 Millionen Soldaten vermißt oder gefallen seien. Es ist eine riesige Aufgabe, die der Volksbund allein schon in diesen Regionen Osteuropa wahrnimmt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 29. Dezember 2009 um 10:29 Uhr schrieb:

Reinhard Prehofer

Ich bin auf der Suche zu mehr Information über meinen Onkel, Ernst Pointner, geb. 25.2.1922 in Herrenholz (bei Eferding in Oberösterreich), vermisst oder gefallen am 8.5.1942 in den Schlachten am Großen Donbogen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mit diesen wenigen Details ist eine zielführende Recherche nahezu nicht möglich. Weitere Hinweise in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 28. Dezember 2009 um 12:46 Uhr schrieb:

Anja Neumann

Hallo, ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach Informationen von meinem Opa Gerhard Max Weiner geboren am 23.01.1911 in Dittmannsdorf Oberschlesien, gefallen am 01.12.1943 in Grigorjewka Ukraine. Kann mir jemand sagen wo er beerdigt worden ist und bei welcher Einheit er gewesen ist und wo Grigorjewka liegt konnte es nicht finden. Schöne Grüsse an alle.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
In der Ukraine gibt es eine Reihe von Orten mit diesem Namen (Grigor’yevka). Einzelheiten dazu in unserer Direktmail. Informationen zu Gerhard Weiner liegen uns nicht vor. Es ist empfehlenswert, diesbezüglich die WASt um eine Auskunft zu bitten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. Dezember 2009 um 23:03 Uhr schrieb:

Manuel Poiss

suche meinen Urgroßvater KARL POISS -Bzw.HANS POISS angeblich gefallen in lettland oder Weißrussland ! BITTE UM INFO

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte die Angaben ergänzen bzw. konkretisieren, damit eine zielführende Suche möglich würde.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. Dezember 2009 um 14:23 Uhr schrieb:

Peter Meiers

Ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Opa`s.
Johann Meiers (6. Art. Reg. 236) ist am 30.01.1942 in Papajewo gefallen.
Laut Schreiben seines Hauptmanns K. Görgen, wurde er in Garanez 8km westlich von Juchnow an der Autobahn Roslawl-Moskau beigesetzt.
Leider kann ich den genannten Ort Garanez nicht finden, bzw. kann mir jemand sagen, ob es dort in der Nähe einen Soldatenfriehof gibt.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte. Danke im voraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Fedotkovo liegt etwa 30 km süd-östlich der Stadt Wjasma, um die es heftige Kämpfe gab.
Die Ortssuche wird häufigst durch unterschiedliche Schreibweisen erschwert; nicht selten gibt es gleichnamig Orte in höchst unterschiedlichen Regionen. Oder Orte wurden umbenannt. So könnte es evtl. hier sein, daß aus Garanez nun Gorodets wurde, gelegen an der P 132 von Juchnow (Yukhnov) in Richtung Westen (Richtung Wjasma=Vjaz’ma) folgen. Weiteres in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 25. Dezember 2009 um 16:32 Uhr schrieb:

mohar, lutz

ich suche die grabstätte meines onkels in russland.
name: lutz mohar
weitere angaben fehlen.
Für Ihre Mühe vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es sind nicht genügend Informationen für eine zielführende Recherche.
Bedenken Sie bitte, daß seinerzeit wohl etwa 10 Millionen deutsche Soldaten in Raume Osteuropa waren. Deutschen Verluste allein für das Gebiet der ehem. Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg werden auf 2,2 Millionen Kriegstote beziffert.
Von etwa 1,88 Millionen Kriegstoten liegen Todes- oder Grabmeldungen beim Volksbund vor.
Die Zahl der registrierten Verlust-Orte beträgt 118.000, denn die Kriegsführung reichte von der Ostsee bis in den Kaukasus.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 25. Dezember 2009 um 16:15 Uhr schrieb:

Niehues Mariele

Hier noch ein Nachtrag
Anton Gesenhues war beim Landesschützen-Batl. 494

Vielen Dank für Ihre Bemühungen

Mit freundlichen Grüßen

M.Niehues



Am 25. Dezember 2009 um 16:06 Uhr schrieb:

Niehues Mariele

Hier noch ein Nachtrag zu Anton Gesenhues
Geb. 29.03.1906
Gest. 07.12.1944(Kriegsgefangenschaft im Gebiet von Odessa,Südregion / Ukraine Moldawien )
Feldpostnummer : 40167 B ( Obergefreiter )



Am 24. Dezember 2009 um 14:16 Uhr schrieb:

Michael

Hallo,
bin zufälligerweise auf diese Seite gestoßen, als ich nach Informationen zum Kriegsgefangenenlager 145/2 suchte.
Ich suche nach Informationen zu meinem Großvater,
Ogfr. der Luftwaffe/Flak Wilhelm Paul Mintkewicz
geb. am 13.07.1910 in Netzthal
gest. am 05.12.1945 im Lager 145/2
Gibt es Namenslisten mit Gefallenen/Verstorbenen?
Wozu wurden die Kriegsgefangenen im Lager eingesetzt?
Vielen Dank schönmal. Schöne Weihnachten und guten Rutsch…

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bei dem zitierten Lager wird es sich vermutlich um das Lager Nr. 7145 bei Kursk handeln, eines von den etwa 200 KGF-Lagern im Raume südlich von Moskau. Die Zahl der allein dort südl. von Moskau gestorbenen KGF wird auf etwa 60.000 bis 70.000 KGF geschätzt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 22. Dezember 2009 um 14:59 Uhr schrieb:

Holger Ehrenfried

Hallo
Ich suche die Grabstätte des Jägers Johann Georg Halter Geb. 17.08.1911 in Fischbach , Gestorben (lt standesamtlicher Aufzeichnung ) am 21.08.1942 bei Schuchin / östlicher Kriegsschauplatz .Wo liegt Schuchin und gibt es dort einen Soldatenfriedhof ?
Für Infos wäre ich dankbar .

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bei dem Ort wird es sich vermutlich um den Ort Schtschuchyn, Weißrussland handeln, der im Kreuzungsbereich der Straßen M 6 und P 51 liegt, etwa mittig zw. Grodno und Lida.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. Dezember 2009 um 22:45 Uhr schrieb:

Steffen

guten Abend. Ich suche das Grab meines Großvaters Herr Hans Leikeb geb.30.08.1913 in Chemnitz. Er war Angehöriger der 11.Kompanie Granadier-Regiment 12 vermutlich 31.Infanteriedivision. Seine Erkennungsmarke -1204-1./I.E.B.234. Laut WASt ist er am 20.06.1944 bei Antonowka gefallen. Als Grablage ist Woircily/Mogilew angegeben. Können Sie mir weiterhelfen. Danke im voraus und frohe Weihnachten.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein Antonowka liegt gut 50 km östlich von Mogilev (Belarus=Weißrußland) südlich der Straße P 122. Ein Woircily haben wir bisher nicht gefunden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. Dezember 2009 um 15:17 Uhr schrieb:

Manfred

Hallo und Guten Tag,
Ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Vaters
Paul Beier, geb. am:05.02.1909 in Friedland Krs, Falkenberg Oberschlesien. Er ist am 29.05.1943 als
Stoßtruppführer im Raum Charkow-Rußland gefallen. Laut WAST und VDK soll er bei Ssoldatskoje in der Nähe von Piskliff in der Scheunenschlucht gefallen sein. Sein Grab wurde bisher nicht gefunden.Kennt jemand diese Orte? Ich habe sie bisher auf der Karte nicht gefunden.
Würde mich freuen, wenn jemand weiterhelfen kann.
Einen lieben Weihnachtsgruß an alle.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Schreibweisen sind in der Ukraine und Russland nicht einheitlich. Ein Soldatskoye (Soldazkoje) liegt rd. 70 km nordwestlich von Charkiv und nordöstlich vom Ort Achtyrka in der Ukraine, nahe dem Grenzverlauf zu Russland.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 17. Dezember 2009 um 20:13 Uhr schrieb:

Lukas

Hallo,
Ich hätte eine Frage wenn irgendjemand was über einen mit Nachnamen “Raml” im 2.Weltkrieg was weiss bitte mich kontaktieren!! (oder genauer Georg Raml)
Danke
Herzliche Grüße aus Bayern
Lukas

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte mehr Informationen über die gesuchte Person geben.
Name, Vorname, GebTag, GebOrt, wo/wann vermißt/gefallen usw.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 16. Dezember 2009 um 19:10 Uhr schrieb:

claudia Mühlfeld

Hallo
Wer weiß etwas über die 6.Kompanie des Infanterieregimentes 174,Franz Mühlfeld. Genauer such ich die Penykowo Grabstätte.
Kann im Netz nichts darüber finden.
Bin dankbar über alle Infos

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte mehr Informationen über die gesuchte Person geben.
Name, Vorname, GebTag, GebOrt, Land bzw. Region wo/wann vermißt/gefallen usw. - Belarus oder Ukraine oder Russland oder … Zum IR 174 siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Dezember 2009 um 19:01 Uhr schrieb:

M. Winderlich

Hallo,
für meinen Großvater bin ich seit einiger Zeit auf der Suche nach Informationen über Richard Adam Paul Winderlich, geb. am 21.11.1910 bzw. am 09.09.1910 (Druckfehler im Soldatenbuch).
Vermisst wird er seit dem 27.7.1943 bei Pawlowoskij, in der Nähe von Karatschew und Orel.
Auserdem habe ich noch die Feldpostnummer 18645 B, sowie den Namen seinens damaligen Kompaniechefs,
OLt. Klaus Floß.
Ich bedanke mich schon jetzt einmal für die Mühe und würde mich über ein paar weitere Informationen freuen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Richard Adam Paul Winderlich wurde bisher nicht in den entsprechenden Listen geführt. Eintragungen
wurden veranlaßt. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 9. Dezember 2009 um 20:55 Uhr schrieb:

Torsten Amme

Hallo
Ich bin auf der Suche nach der Grabstelle des Bruders meiner Oma.Sein Name Otto List geb.03.04.1922 in Wiehe.
Gefallen 24 Sebtember/Oktober 1922 bei Metwejewo im Raum Smolensk. Es wäre schön wenn Sie uns helfen könnten. Es ist mit der größte Wunsch unsere Oma, zu wissen wo ihr Bruder begraben ist,sie wird im Mai 2010 90 Jahre alt.
m.f.G. T.Amme

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Otto List liegen hier keine Daten vor. Ergänzende Infos erbitten wir mit unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Dezember 2009 um 23:56 Uhr schrieb:

Achim

Hallo,
ich suche Informationen über meinen Großvater Theodor Scherthan Erkenn.nr.: -5233-2./I.Ers.Btl.483 vermisst 6/1944 laut WASt als Angehöriger der Einheit Divisionsgruppe 52.Infanteriedivision mit dem Einsatzgebiet WITEBSK. Aber nach meinen Informationen wurde die 52. Inf.Division Nov.43 aufgelöst. Ich finde keinerlei Informationen über das Schicksal meines Opas, noch über das seiner Kameraden(Division). Ich würde mich sehr über Hinweise oder Ratschläge freuen.
Mit freundlichem Gruß
Achim Kiefer

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Recherchen zu dieser Informationslage sind in der Tat recht schwierig und die Ergebnisse sehr inkonsistent. Ergänzende Informationen in einer späteren Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Dezember 2009 um 19:15 Uhr schrieb:

W.Scherhag

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach der Grabstätte meines Vaters Walter Scherhag, Obergefreiter im 1. Pion.Bat.112, geb.18.10.1911, gefallen 15.02.1942 in Fedyashevo an der Oka ( ca. 70 km NO von Orjol/Orel ) und angeblich beerdigt auf einem Ehrenfriedhof in Bedrintsy ( ca. 5 km entfernt von Fedyashevo ) - das schreibt jedenfalls der damalige Kompaniechef. Können Sie etwas über die Grabstätte herausfinden ? Ich wäre Ihnen für eine Auskunft sehr dankbar.
Freundliche Güße
HW.Scherhag

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zum Batallion 112 und einige andere Informationen siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Dezember 2009 um 18:52 Uhr schrieb:

Carmen

Hallo,
ich möchte den letzten Wunsch meines Vaters erfüllen und den Verbleib meines Opas (Vater meines Vaters) erkunden: sein Name war Josef Michael Sieber, geb. am 27.04.1903 in Berolzheim, zuletzt wohnhaft in Baiertal (Kreis Heidelberg). Von Beruf war er Lehrer.
Die einzige weitere Information, die ich habe, ist, dass er in russischer Kriegsgefangenschaft war. Meine Oma - sprich seine Frau - bekam irgendwann einen entsprechenden Brief. Danach verlor sich jede Spur.
Können Sie mir weiterhelfen?
Vielen, vielen Dank für Ihre Mühe!!!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Josef Sieber, geb. 27.4.1903, ist nach unseren Informationen seit 1.1.43 im Raume der Stadt Stalingrad vermißt. Sein Name ist auf einem Granitquarder vermerkt (Platte 2 auf Nr. 87)
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 6. Dezember 2009 um 13:32 Uhr schrieb:

Niels

Hallo,
ich bin für meine Mutter auf der Suche nach ihrem Vater.
Er hieß Philipp Kunz geb.5.3.1905
Laut DRK ist er seit juni 1944 verschollen im Raum Witebsk.
Er war in der 246 Infanterie - Division.
Viele Grüße Niels

AW vom Verein Russland Kriegsgräber eV
Konkrete Daten über den vermißten Großvater liegen hier nicht vor.
Zu den damaligen Begebenheiten:
Mit etwa 200 Divisionen eröffnete die Rote Armee im Juni 1944 die russische Gegenoffensive gegen die im Raume Witebsk (Belaruß – Weißrußland) verbliebenen rd. 40 deutsche Divisionen. Nach Frontdurchbruch begannen rd. 1,2 Millionen sowjetische Soldaten mit 4.000 Panzern zwischen Witebsk und Bobruisk mit einer Einkesselung der deutschen 4. und 9. Armee sowie der 3. Panzerarmee. Auch die 246. ID gehörte dazu. Sie wurde im Juni/juli 1944 dort gänzlich vernichtet.
Weil ein Kriegsgräberabkommen mit Belarus fehlt, waren Such- und Umbettungsarbeiten des Volksbundes lange Zeit sehr beschränkt. Erst in den letzten Jahren konnten Soldatenfriedhöfe eingerichtet/ausgebaut werden. Die Arbeiten laufen. Weitere Einzelzeiten in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Dezember 2009 um 20:48 Uhr schrieb:

Niehues Mariele

Hallo
ich bin auf der suche nach der Grabstätte meines Opas
Anton Gesenhues er ist am 29.03.1906 in Nienborg geboren und am 07.12.1944 in der Nähe von Odessa gestorben.Um Informationen bin ich sehr dankbar.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herr Gesenhues ist nach unseren Informationen Kriegsgefangener gewesen. Eine Auflistung mit Kartierung einiger KGF-Lager im Raum Odessa senden wir per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Dezember 2009 um 20:35 Uhr schrieb:

Lukas

Ihre Frage “Wo Liegt Neuromanesti genau?”

Vermutlich handelt es sich um Romanesti (Neu-Romanesti)der Ort war im August 1944 in Kämpfe verwickelt.
Original name: Romăneşti
Geographical location: Chisinau, Moldova, Europe
Geographical coordinates: 47° 13′ 33″ North, 28° 42′ 40″ East

Grüße von Lukas.



Am 5. Dezember 2009 um 19:58 Uhr schrieb:

Thomas Schultz

Hallo,ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Grab meines Großvater`s. Feldwebel Eberhard Misch, geb. 19.05.1912 in Deutsch Karstnitz.Er fiel am14.09.1941 bei Elisabetino ( Rußland ).Er diente zum Schluß bei der 6./II. 374. Infanterie Regiment. Das Regiment war zu der Zeit vor Leningrad ,im Fronteinsatz bei mehreren Divisionen . Genauer im Raum Gatchina, Kingisepp, Elisabetino, Koporje an den Bahnstrecken. Erkenn.marke -99-8gem.Schtz.Kp.I.R.374 .Laut WAST ist die Grablage nicht verzeichnet.Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte, vielen Dank Thomas

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zum Ort erhielten wir von Lukas folgende Informationen:
Yelizavetino, Leningradskaya Oblast’ Russia 59°29´00´´N 29°46´00´´E alternativ Yelizavetino, Leningradskaya Oblast’ Russia 59° 28′ 60N, 29° 46′ 0 E
Zur konkreten Grablage haben wir die Frage an eine in dieser Sache besonders kundige Person weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 4. Dezember 2009 um 23:42 Uhr schrieb:

Knaak Rainer

Laut meinen Informationen ist mein Opa Gustav Hermann Knaak am 24.08.44 5km vor Neuromanesti im heutigen Moldawien gefallen. Ich nehme an im Kessel von Chisinau oder Kischinew.Er war Angehöriger der 6.Armee/GrenRgt. 336. Wo Liegt Neuromanesti genau?
Wer kann mir was sagen?



Am 1. Dezember 2009 um 20:05 Uhr schrieb:

Mario Harmeling

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa Ludwig Janssen.
Er soll im Februar 1944 bei Schepetowka gefallen sein.
Gibt es dort einen Kriegsgräberfriedhof oder evtl. sogar ein Grab.
Ludwig war beim Attillerie Regiment 291 / 11 Batterie-
4.Abteilung
Schon jetzt vielen Dank für eure Hilfe

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Schrieb sich der Onkel “Janssen” oder “Jansen” ?
Ein Ludwig Jansen, geb. 26.4.1913 ist nach vorliedenden Informationen am 10.2.1944 in Schepetovka gefallen. Da im Februar 1944 die 291. ID mit Art.-Rgt. 291 in die Abwehrkämpfe bei Schepetowka verwickelt war, wird es sich wohl um den Gesuchten handeln. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 28. November 2009 um 21:19 Uhr schrieb:

Thomas Galster

Guten Abend,
laut Information meiner Mutter fiel mein Onkel Erich Schirm am 11.04.1944 in der Nähe von Ternopol bei einem Panzertreffer. Das Grab soll wohl bei einem Örtchen Romanowka liegen.Kann mir vielleicht jemand helfen,näheres über diese Kamphandlungen sagen oder wo ich am besten Suche ?? Existiert in Romanowka eine Grabstätte ?? Vielen Dank für Ihre Hilfe !! Thomas Galster

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es gibt recht viele Orte mit dem Namen Romanowka in der Ukraine.
Ein Romanowka = Romanivka liegt ca 25 km südlich von Ternopol=Ternopil.
Zu finden unter Koordinaten 49.2166667 - 25.5666667 zwischen den Straßen P 120 und M 14 nahe der Ortschaft Terebovlja.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. November 2009 um 00:49 Uhr schrieb:

Harald Parker

This is wonderful thing you are doing. My mother (Margarete Vernstein from Erlangen, Germany) lost her brother somewhere in Russia. He was origionally in the Navy, but something happened to his ship and he was sent to the infantry for some reason. Even after all these years you can still see the pain in her eyes. It would be comforting to know what really happened.

Harald Parker
Mason, Texas



Am 24. November 2009 um 16:54 Uhr schrieb:

Kurt Stumm

Sehr geehrte Damen und Herren,
bin heute zufällig auf Ihre Seite gestoßen und finde Ihre Arbeit außerordentlich wertvoll. Auch von meinem Vater haben wir seit Witebsk nichts mehr gehört; weder Gefallenen- noch Vermißtenmeldung haben wir seinerzeit bekommen.
Nun aber zum eigendlichen Grund meines Schreibens:
Ich bin im Besitz einiger Fotos von Soldaten aus meinem Wohnort die während des Rußlandfeldzuges aufgenommen wurden.
Auf einigen Bildern sind Soldatengräber abgebildet, worauf die Angaben gut zu lesen sind, daher meine Anfrage, ob es für Sie in irgend einer Weise hilfreich sein kann, wenn ich Ihnen diese Angaben mailen würde. Es sind nur vier oder fünf die genau lesbar sind.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Stumm

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wenn sich anhand dieser Fotos ein Soldatenschicksal, vielleicht gar vier oder fünf, aufklären ließen, wäre es ein schöner Erfolg. Dies wird wohl auch davon abhängig sein, wie genau die Lage dieser Grabstellen bekannt ist. Wir nehmen die Fotos gerne per Mail an. Anschrift:
russland.kriegsgraeber@yahoo.de
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. November 2009 um 13:27 Uhr schrieb:

Ilona Kohl

Werte Damen und Herren,
ichn suche nach meinem Onkel Kurt Aurin, geb. am 30.09.1912, er wurde am 04.04.1944 in Danilowka (ca. 40 km ostwerts von Tiraspol) schwerst verwundet und ist am 05.04.1944 in Feodorowka auf dem Hauptverbandsplatz versorben.
Seine letzte Ruhestätte soll sich in Iwanowka, im Nordteil des Ortes, ca. 400 m westlich der nördlichen Straßenkreuzung der Straße Bolschaja-Federowka befinden.
Wurde diese Grabanlage umgebettet, oder befindet sie sich noch immer an dieser Stelle?
Wie heißt sie heute? Oder, wo befindet sich die neue Grabstätte von Kurt Aurin jetzt?



Am 24. November 2009 um 09:16 Uhr schrieb:

Vogel Heike

Hallo,
wir suchen nach meinem Opa, Erlwein Sebastian aus 91301 (damals 8550) Forchheim, der laut damaliger Mitteilung an meine Oma in Fedotkowo, 20km südwestlich Juchnow und 5 km nördlich der Rollbahn Roslawl-Juchnow beigesetzt wurde. Gibt es dort einen Soldatenfriedhof oder wurden die Soldaten in Massengräbern beerdigt? Würde mich sehr freuen, wenn vielleicht Jemand Infos über diese Gegend hat.
Lieben Gruß
Heike Vogel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Fedotkovo liegt etwa 30 km südöstlich der Stadt Wjasma, um die es heftige Kämpfe gab, bei denen viele Menschen ihr Leben verloren. Einige Erörterungen und Hinweise zu der Region -unverbindlich- unter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelschlacht_bei_Wjasma_und_Brjansk
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 22. November 2009 um 11:05 Uhr schrieb:

Meckler

Ich suche nach ein Beerdigunsort von Herrn Much.
Gefalen in Gebiet Kursk.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bei nur zwei Merkmalen (Much, Kursk) ist eine Suche nahezu aussichtslos, rein zufallsabhängig. Es gibt Dutzende gefallene/vermisste Much. Und insgesamt seien mehr als 2 Millionen deutsche Verluste allein in der Sowjetunion zu beklagen, die sich auf etwa 118.000 Orte verteilen.

Benötigt werden stets Name, Vorname, Geb.-Tag, mögl. Geb.-Ort, gefallen am bzw. vermisst ab. Jedes weitere Merkmal erhöht die Chance, über einen Angehörigen nach so langer Zeit dennoch Informationen zu erlangen.

So kann nur spekuliert werden, dass Herr Much ggf. bei der wohl größten Panzerschlacht Mitte 1943 im „Kursker Bogen“ umkam, mit etwa 50.000 anderen deutschen Soldaten. Vom Volksbund ist südlich von Kursk ein Soldatenfriedhof eingerichtet, der offiziell im Oktober 2009 eingeweiht wurde. Es seien dorthin bereits über 20.000 Umbettungen vorgenommen worden. Der 45.000 qm große Soldatenfriedhof wird letztlich etwa 40.000 Gefallene aufnehmen. Damit hat dieser Friedhof eine der Gedenkstätte in Rossoschka (bei Wolgograd/Stalingrad) vergleichbare Größe. Es ist eine gewaltige Aufgabe, der sich der Volksbund seit vielen Jahren stellt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. November 2009 um 16:46 Uhr schrieb:

Alfred Goll

Nach meinen bisherigen Recherchen ist mein Onkel Alfred Goll - von dem ich den Namen übernehmen durfte - am 04.09.1943 am nördl. Südwestaus. Ssingawino als Gefreiter gefallen und wurde in Gory/Leningrad - Rußland beigesetzt. Ein Foto seines Grabes existiert.
Kann mir jemand sagen ob der Friedhof noch existiert und wo er genau liegt?
Herzlichen Dank und freundliche Grüße
Alfred Goll



Am 18. November 2009 um 19:23 Uhr schrieb:

Kalmár, Ursula

Wünsche Allen Suchenden von Herzen Erfolg und alles Gute!

Suche bereits selbst viele Jahre nach meinem Vater Martin Alwin Hempel, geb. am 12. 02. 1908 in Petschau, vermisst seit dem 24. 12. 43 bzw. 24. 01. 44. im Raum Witebsk/Nevel - er war zuletzt Angehöriger deir Einheit 6./Grenadier-Regiment 456 - Träger der Erkennungsmarke 61-3./I.E.Btl.475
Vielleicht hat er überlebt, einige später bekannt gewordenen Fakten deuten darauf hin.



Am 18. November 2009 um 16:52 Uhr schrieb:

Birnbaum Hans Joachim

Sehr geehrte Damen und Herren,
Vom DRK habe ich nach jetzt 64 Jahren die Mitteilung
erhalten, daß mein Vater Werner Birnbaum geb. 02.01.1907
im Lager 145 in Kursk in Gefangenschaft war.
Lt. Unterlagen ist er entlassen worden aber hier nie
angekommen (möglicherweise bei Übergabe verstorben ?).
Gibt es Hinweise auf das Grab (Soldatenfriedhöfe) meines Vaters im Raum Kursk.
Im voraus recht herzlichen Dank für Ihre Bemühungen.
Gez. H.J Birnbaum

AW vom Verein Russland Kriegsgräber eV
Soweit hier recherchiert habe es in Rischkowo (Ryskovo) bei Kursk ein Kriegsgefangenenlager mit der Nr. 145/2 gegeben; ein weiteres Lager habe z.B. im weiter südl. von Kursk gelegenen Ort Obojan gegeben.
Allerdings habe es allein im südlichen Großraum von Moskau seinerzeit ca. 15 Lagerverwaltungen (=Uprawlenijen) gegeben, denen insgesamt nahezu 200 Kriegsgefangenlager angeschlossen waren. Die hier derzeit zugänglichen Aufzeichnungen usw. sind offenbar wenig präzise. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 16. November 2009 um 21:46 Uhr schrieb:

Alexander Kleine

Hallo, ich suche meinen Onkel Johannes Niggemeyer geb. am 15.09.1925 in Paderborn. Letzter Wohnort war Henglarn. Nach einem Tag Heimaturlaub musste er nach Holland, von dort nach Hamm und dann wieder zurück in die Ukraine. Er wird vermisst seit 1944. Kann mir jemand etwas weiter helfen?
Vielen Dank.
Alexander Kleine

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ergänzend ist uns nur bekannt, daß er seit dem 1.6.1944 im Mittelabschnitt der Ostfront vermißt sei und beim Roten Kreuz ein Suchantrag bereits vorläge.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 15. November 2009 um 14:18 Uhr schrieb:

Björn Haasler

Mein Onkel, Hans Haasler, aus Tilsit/Ostpreußen, ist am
13.11.1944 im Lazarett IV Königsberg verstorben, und wurde am 17.11.1944 auf dem damaligen Standortfriedhof II beigesetzt. Wer kann mir mit weiteren Informationen zu diesem Friedhof mit Fotos usw. behilflich sein. Beim Volksbund konnte mir niemand weiterhelfen.
Mit besten Grüßen

B. Haasler

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mit Ostpreußen sind wir sehr wenig befaßt und vertraut. Nach derzeitigem Erkenntnisstand sei der Standortfriedhof II in der Nähe einer Kirche. Wir haben die Nachfrage weitergeleitet. Weiteres per Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. November 2009 um 19:36 Uhr schrieb:

Marianne Hörmannspeger

Mein Onkel, Adolf Findelsberger aus Baueröd, Niederbayern, soll am
26.02.1944 südl. v. Kriwoy Rog gefallen sein. Wer
kann dazu Informationen abgeben. mfg marianne hörmannsperger

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unter Krivoy Rog finden sich 2 Orte in der Ukraine (UA). Einer auf der Krim, einer zw. Nikopol und Kirovohrad. Es ist offenbar eine Region in der Ukraine; Krivoy Rog = russisch / Krywyj Rih = ukrainisch. Weiteres per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. November 2009 um 10:34 Uhr schrieb:

Christine

Mein Papa sucht seid Jahren nach seinem Vater der wahrscheinlich am 15.1.1943 in Charkow gefallen , zumindest vermisst wurde. Es gab allerdings Aussagen dass er evtl. in einem Gefangenenlager gesehen wurde. Leider konnte ich nie wirklich etwas brauchbares recherchieren.
Vielleicht können Sie mir ja helfen. Philipp Moosbauer geb. 1.5.1900 in Machetsreut/Grafenau

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die angegebene Mailadresse funktioniert leider nicht. Unsere Info-Mail kam zurück.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. November 2009 um 17:34 Uhr schrieb:

Dirk Mohaupt

Hallo, ich suche das Grab von meinen Großvater gefallen bei Batki am 4.9.1943,begraben in Kratowo an einer Brücke 40Km nördlich von Poltawa

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
die Orte Bat’ky und Poltava liegen in der Ukraine; Poltava unmittelbar an der Straße M 19, die von Kiew gen Osten führt. Den Ort Kratowo (Kratovo?) kennen wir bisher nicht. Unser Kernsuchgebiet ist Russland. Weiteres per Mail.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. November 2009 um 11:32 Uhr schrieb:

wendling- fey fabienne

Bonjour, je suis a la recherche d’imformations sur les circonstances de la disparition de mon grand père FEY ANTOINE né le 09-06-1914 en alsace ( s’était un malgré nous) disparue le 28-06-1944 à BOTRUISK en RUSSIE (secteur postal SP39097) d’ après un courrier reçu par ma grand mère du Leutenant IBERG .Il faisait partit de la 7eme Kompagnie und Versorgungskompanie II du panzer grenadier regiment 112.
Si quelqu’un pourrait me donner des imformations sur sa disparition ou s’ il existe une tombe je vous en serai très reconnaissante.
MERCI

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Anton Fey, geb. 9.6.1914, ist seit dem 1.6.1944 im Raume
Bobryk / Borky / Krassnopolje Sumy / Miropolje / Osojewka / Slobodeja vermißt. Die 7. Kompanie des 112. Pz.-Gren.Reg (FPN 39097C) war der 20. Pz.Div. unterstellt. Das Regiment wurde im Juni 1944 bei Bobruisk (Belarus - rd. 150 km östlich Minsk) zerschlagen. Weiteres zum Hergang bei Bobruisk per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 8. November 2009 um 17:42 Uhr schrieb:

dieter becker

Sie suchen nach einem Ort Kliny. Dieser Ort befindet sich westlich von Ossuga. Sie können den Ort auf der Karte Shtet seeker finden.Mein Großonkel fiel ca. 3km
entfernt in Pokussenka am 30.März 1942.
Viel Spass beim suchen
dieter becker



Am 8. November 2009 um 16:21 Uhr schrieb:

schaffer

meiereder

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Soweit hier ersichtlich, ist nur ein einziger Meiereder gelistet. Er hat den Vornamen Franz. Er sei seit dem 1.12.1942 im Raum Kodnja / Shitomir Stadt / Tscherwonoje vermißt. Weiteres per Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. November 2009 um 23:00 Uhr schrieb:

Lukas

Guten Tag,
“Am 5. November 2009 um 20:19 Uhr schrieb: Schmid”
Ort Lupochinka gesucht.
Lopukhinka city Leningradskaya Oblast’ Russia 59.7333333 29.4
Lopukhinka city Belgorodskaya Oblast’ Russia 51.31 37.2141667
Grüße von Lukas

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Allerherzlichsten Dank für die wertvolle Mitarbeit bei der Suche nach einem Ort im riesigen Russland. Es ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Ort bei St. Petersburg (Leningradskaya), weil dort auch ein anderer in diesem Zusammenhang gesuchter Ort liegt. Weiteres per Mail - auch an Schmid.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. November 2009 um 17:43 Uhr schrieb:

Tjark

Hallo,
mit Interesse habe ich die Berichte gelesen. Sie leisten eine großartige Arbeit, die gar nicht genug anerkannt werden kann!
Einer meiner Großonkel hat Stalingrad überlebt, da er mit einer der letzten Maschinen ausgeflogen wurde. Im weiteren Verlauf des Weltkriegs ist er dann gefallen.
Mit freundlichen Grüßen,
Tjark



Am 6. November 2009 um 13:45 Uhr schrieb:

Peter Küsters

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich interessiere mich im Rahmen meiner persönlichen Familienforschung dafür, ob mein Onkel Hermann Küsters, geb. am 03.12.1914 in Duisburg-Meiderich und - nach meiner Kenntnis- am 16.03.1943 in Charkow gefallen.
Für eine Information wäre ich dankbar.

viele Grüße



Am 6. November 2009 um 01:09 Uhr schrieb:

Thomas

Schönen guten Abend

ich bin auf der Suche nach dem Grab des Bruder meines Großvaters. Er ist in Russland gefallen.
Sein Name ist Gerhardt Thomas aus Schlottitz bei Glashütte (Sa.) Über die Umstände seines Todes ist uns nichts bekannt wir wissen nur das er bei Stalingrad gefallen seien soll.
Über irgendwelche Informationen wären ich sehr Dankbar.
Schöne Grüße an alle.



Am 5. November 2009 um 20:19 Uhr schrieb:

Schmid

Ich suche nach einem Ort namens Lupochinka in Russland; dort sollte meinen Grossvater gefallen
sein im November 1943.
Vielen Dank für Ihre Hilfe; auch im Namen meiner
Mutter!
Thomas Schmid

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Nachdem wir die persönlichen Daten (Name, Vorname, Geb.-Tag, Geb.-Ort, gefallen am/vermißt seit..) bekommen haben, haben wir bei den Recherchen eine andere Schreibweise (Lopuchinka) festgestellt. Diesen Ort haben wir noch nicht gefunden, er solle bei Koporje liegen. Das wiederum ist ein Ort, der rd. 100 km westlich von St. Petersburg liegt. Weiteres in pesönlichen Mails.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 4. November 2009 um 18:18 Uhr schrieb:

Achim Schlag

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte gerne wissen, wohin ich mich wenden kann um die näheren Umstände des Todes bzw. evtl. die letzte Ruhestätte mein Cousins Arndt Baach, geb. 11.07.1918 in Rüssen; gef. 15.09.1943? zu erfahren!
Mit freundlichen Grüssen
Achim Schlag
Siedlung 100
04668 Parthenstein

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Ihrem Angehörigen liegen hier leider keine Informationen vor. Wir haben daher die Daten weitergegeben. Weiteres in in persönlichen
Mails.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Ergänung vom 16.3.2010
Wir wir heute erfahren haben, ist der Gesuchte seit dem 18.8.1943 im Raume Grigorjewka / UdSSR vermißt. Er gehörte zur 1.leichten Artillerie-Ersatz-Abteilung 24 - Artillerie-Regiment 294.
Orte mit o.g.Namen gibt es mehrfach in Russland und der Ukraine.
Mit freundlichem Gruß vom VKR



Am 4. November 2009 um 17:01 Uhr schrieb:

Hans-Joachim Klask

Hallo,
Mein Vater. Johann KLask, geb.22.02.1916 in Groß Dankheim, war Angehöriger der 21-Ost.-Westpreussischen Infanteriedivision. Hier genaures über ihn:Erkennungsmarke -75-2.Rad.Div.A.A21. Er wurde bei den Kämpfen bei Dubowik am 20.04.42 verwundet und verstarb 25.04.42 im Hpt.Verbandplatz Tur. Laut wASt. befindet sich seine Ruhestätte am Nordwestausgang von Tur, 50 m ostwerts der Strassenkreuzung Tur-Kusino an einem Fluß. Ich bin auch im Bestiz eines Fotos der Kriegsgräber von Kusino. Ich möchte so gerne von Ihnen wissen, in welchem Zustand sich heute diese Gräber befinden.
Ich bedanke mich im voraus, mit frendlichen Grüssen
Hans-Joachim Klask.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein (von 10) Kuzino liegt in Russland an der Straße A 115, rd. 10 km südlich von Tur. Das ist etwa mitten zw. der Straße M 10 und der Stadt Kirisi bzw. Novgorod und Volhov. Über den Zustand dortiger Kriegsgräber liegen hier keine Informationen vor.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. November 2009 um 00:38 Uhr schrieb:

Arnrich Sonja

Hallo ich möchte mich ersteinmal für die schnelle Nachricht von Ihnen Bedanken.Die letzte Nachricht von Martin Gottfried ist vom 3.12.1942 da war Er auf dem Weg nach Russland.Zur Verstärkung der Armeeabteilung Hollidt.Vermisst wird er seit dem 19.12.1942.
Für Ihre Mühen danke ich Ihnen recht herzlich
Sonja Arnrich



Am 31. Oktober 2009 um 23:45 Uhr schrieb:

Sonja Arnrich

Hallo ich bin seit mehreren Jahren auf der Suche nach meinem Onkel Martin Gottfried geboren am 24.11.1923 in Buckwa/Sudetenland.Truppenteil:VII./SS-Panzer-Grenadier-Regiment 1der 1.SS-Panzer-Division.Vermißt seit 1942.Sein Batallion wurde in die nähe von MESCHKOW verlegt.80 Kilometer von MILLEROWO dort wurde er zusammen mit einer Polizei-Division als KAMPFGRUPPE SCHULDT eingesetzt.Seine daten lauteten: SS Schütze Martin Gottfried 3.E.L SS.A.H. Feldpost Nummer:0.9.505.D.
Für Ihre Mühen danke ich Ihnen sehr
Sonja Arnrich

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Den Ort findet man unter Meshkovskays in den Karten etwa 30 km westlich der Stelle, an der der Don von Norden kommend einen nahezu 90-Grad-Boden gen Osten macht, dort gelegen am Fluß Tikhaya.
Vermißt 1942 ist recht ungewiß, jedoch könnte es vermutlich die Zeit der Jahreswende 1942/43 etwa bis März 1943 gewesen sein. Also die Zeitspanne, die die Geschichte “Kessel von Stalingrad” nennt. Weiteres in der persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. Oktober 2009 um 09:21 Uhr schrieb:

Dietmar Schütz

Guten Tag allerseits,
bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters Peter Maaßen, geboren in Hülchrath bei Grevenbroich.
In den Unterlagen die wir von WASt bekommen haben ist die Grablage beschrieben:
“Am 28.10.41 im Feldlazarett 102 (mot.) gestorben.
Grab befindet sich rechts der Straße Nelidowo - Rshew in Kurblinskaya (kann auch Kurkinskya heißen) 200 Meter östlich der Schule”
Mein Großvater war Soldat beim PiBtl 186 und wurde in der Winterschlacht bei Rshew eingesetzt.
Beim VdKG ist eingetragen: Todesort - Kurkinskyo Feldlaz. Lage des Grabes: Kurkinskij - Rußland
Leider finde ich keinen Ort der den Schreibweisen oben entstpricht. Der Einsatzbereich der ID 102 zu dem auch das Feldlazarett gehört haben dürfte - im fraglichen Zeitraum 1941 war im Raum Nelidowo - Olenin.
Kennt jemand den gesuchten Ort??
Danke und Gruß
Dietmar Schütz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Einen Ort namens Olenin gibt es mind. 5fach. Zwei davon sind etwa bei Rzev, wenn man die Größe des Landes betrachtet. Nelidovo liegt etwa 200 km westlich von Rzev an der Straße M9. Ein Olenin liegt etwa 100 km westlich von Rzev nahe der M9. Ein weiteres Olenin liegt rd. 30 km südwestlich von Rezev. Die anderen Orte konnten bisher nicht gefunden werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. Oktober 2009 um 21:47 Uhr schrieb:

Marcus Poß

Der Bruder meines Grossvaters war der 7.Kompanie Infantrie Regiment 212 unterstellt er kämpfte im Juli 1942 in Kalaskowo (Russland) dort fiel er am 04.07.1942. Beerdigt wurde er auf dem Friedhof Walujki(Russland). Der name meines Onkels war Josef Poss Erkennungsmarke:-145-7./I.R.212. Ich habe mich im Internet schon längerezeit umgesehen, hatte aber keinen Erfolg. Würde mich sehr über ihre Hilfe freuen.
mfg Marcus Poß

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Ort wird u.E.n. heute Valujki geschrieben und liegt nahe der Grenze zur Ukraine. Etwa 10 km nord-westlich davon gibt es einen Ort namens Koloskovo. Weiteres in einer persönlichen Mail.
Auf der Suche nach Informationen zum I.R. 212 ist auch Herr Bernhard, siehe seinen Eintrag vom 14. Februar 2009 - unten auf dieser Homepage.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. Oktober 2009 um 00:46 Uhr schrieb:

Martina Gollin

Ich suche nach Informationen über meinen Großvater
HELMUT GEORG FENSKE.
Er wurde am 11.6.1914 mit seinem Zwillingsbruder(Vorname unbekannt) in BROMBERG geboren.
Er war verheiratet mit Frau Betty Luise Martha Frieda Fenske geb.Schuldt und hatte zwei Kinder.
Den letzten Brief bekam seine Frau,als er unterwegs in RICHTUNG STALINGRAD war,nachdem er in einem Lazaret in Ostpreußen an einem Leistenbruch behandelt wurde.
Dieser letzte Brief kam im Winter 1944.Danach galt er als verschollen und wurde Anfang der 60-er Jahre für tot erklärt.
Auch von seinem Zwillingsbruder gab es keine weiteren Nachrichten.Beide waren wahrscheinlich in der selben Einheit.
Wer kann mir eventuell Informationen über meinen Opa und seinem Bruder und deren Verbleib geben???

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben leider keinen Helmut Georg Fenske recherchieren können.
Aber es gibt einen Georg Fenske, der vermutlich als unbekannter Soldat auf einer Kriegsgräberstätte
süd-östlich von Breslau (Polen) bestattet ist bzw. dorthin überführt sein könnte. Leider fehlt bei diesem Georg Fenske in unserer Quelle das Geburtsdatum und der Geburtsort. Nur der Todeszeitpunkt wird angeben mit Januar 1945.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. Oktober 2009 um 18:17 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Kopp

Sehr geehrte Damen und Herren,
im Juni 2009 habe ich sie schon einmal kontaktiert,
auf der Suche nach meinem Onkel Walter Zimmermann,
geb. am 21.10.192o in Edelsberg. Weitere Recherchen
( u.a. Volksbund) haben ergeben, daß mein Onkel am
10.08.1942 bei Alexyewskij gefallen ist. Sein Grab befindet sich derzeit noch an folgendem Ort:
Alexejewskij/Pschechskaja-Russland
Trotz intensiver Bemühungen konnte ich die Orte nicht ausfindig machen. Vielleicht können sie mir weiterhelfen, wo ich diese Orte finden kann.
Vielleicht können sie mir auch sagen, welche Einheit
dort kämpfte,denn außer dass mein Onkel Unterscharführer war, weiß ich nichts von ihm.
Einen Soldatenfriedhof wird es dort nicht geben ?
Ein Bild, die einzige Überlieferung die sich in meinem Besitz befindet kann ich ihnen zukommen lassen.
Mit freundlichem Gruß
Hans-Jürgen Kopp

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Im Juni wurde der Ort Kalach (Kalac) genannt. In Höhe von Kalac gen Osten etwa 30 km vor der Straße M6 gibt es einen Ort, der sich Aleksejevskaja schreibt. Könnte dieser Ort gemeint sein ?
Unterschiedliche Schreibweisen sind häufiger anzutreffen. Weiteres in einer persönlichen Mail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. Oktober 2009 um 11:52 Uhr schrieb:

Sabrina

Ich suche Hr. Alfred Kohley, geb. in Trier-Ehrang, verschollen seit 1942, vermutlich gefallen in Russland. Er war bei der 6.Armee.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angaben sind für ein zielführende Recherche recht dürftig.
Mindestens das Geburtjahr, deutlich besser aber das Geburtsdatum wird noch benötigt.
Die 6. Armee ist seinerzeit in mehreren großen Regionen eingesetzt worden. Etwa so in Kurzform: Die 6. Armee kämpfte im Winter 1941/42 in der Schlacht bei Charkow. Später in der Operation Blau aus der Ukraine in Richtung Don, der Anfang Juli 1942 überschritten wurde. Danach kämpfte sich die 6. Armee zwischen Don und Wolga bis Stalingrad durch. Ende August 1942 nahm im Verlauf der Sommeroffensive die 6. Armee Stalingrad weitgehend ein. In monatelangen Straßen- und Häuserkämpfen gelang es der Wehrmacht aber nicht, das restliche Stadtgebiet zu erobern. Letztlich kam es zum Einschluss der 6. Armee im “Kessel von Stalingrad”.
Zwischen dem 31. Jan und dem 3. Febr 1943 stellte die 6. Armee den Kampf ein. Es sollen rd. 230.000 deutsche und verbündete Soldaten in diesen Kriegshandlungen beteiligt gewesen sein. Etwa 80.000 Soldaten der 6. Armee seien bis zum Ende der Kesselschlacht gefallen.

Der Volksbund beschreibt die heutige Situation in Osteuropa -auszugsweise- wie folgt:
“Nach der politischen Wende in Osteuropa nahm der Volksbund seine Arbeit auch in den Staaten des einstigen Ostblocks auf, wo im Zweiten Weltkrieg etwa drei Millionen deutsche Soldaten ums Leben kamen, d.h. mehr als doppelt so viele, wie auf den Kriegsgräberstätten im Westen ruhen.
Diese Aufgabe stellt den Volksbund vor immense Schwierigkeiten:
Viele der über hunderttausend Grablagen sind nur schwer auffindbar, zerstört, überbaut oder geplündert. Trotzdem richtete der Volksbund während der letzten Jahre über 300 Friedhöfe des Zweiten Weltkrieges und 190 Anlagen aus dem Ersten Weltkrieg in Ost-, Mittel- und Südosteuropa wieder her oder legte sie neu an.
Dazu zählen 52 zentrale Sammelfriedhöfe. Über 30 Anlagen werden zurzeit in Stand gesetzt.
Etwa 584 000 Kriegstote wurden umgebettet.”
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 21. Oktober 2009 um 18:35 Uhr schrieb:

Marina

Guten Abend,
wir suchen einen gewissen Josef Zinn. Er wurde 29.März 1926 in Serafimowka(Ukraine) geboren. Zuletzt gesehen wurde er an der Front in Polen(Kreis:Warschau) im Januar 1945.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Weil Polen nicht zur unserem Such- u. Recherchegebiet, möchten wir höflich auf unsere Direktmail mit einer anderen Adresse hinweisen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. Oktober 2009 um 22:17 Uhr schrieb:

Karola

Hallo,
ich bin auf der Suche nach einem Grab meines Onkels, Willi Noack, geb. 10.04.1912, der am 19.04.1945 in den Gebieten von Swerdlowsk (U), Udmurtien, in russische Kriegsgefangenschaft geriet. Inzwischen habe ich den Ort ermittelt, es ist Nischni Tagil in der Nähe von Swertlowsk, im Lager Nr. 245. Er kam ins Hospital Nr. 3888 und verstarb am 28.07.1946. Soweit die Ermittlungen des DRK Suchdienstes.
Über den Verbleib seines Leichnahms ist mir nichts bekannt. Ich würde gern den Ort seines Grabes erfahren, um mit seinem Tod abzuschließen.
Wer weiss etwas darüber?

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Soweit hier bekannt, hatte das Lager Nishnij Tagil die Nr. 7245, aber es gab offenbar auch die Lager mit den Nr. 7153 und 2929. Die Sswerdlowsk-Lager hatten u.E.n. die Nr. 7531 und 7314. Allerdings habe es im dortigen Raume offenbar bis zu 20 Lagerverwaltungen (Uprawlenijen) mit etwa 190 Kriegsgefangenenlagern und 19 Kriegsgefangenenhospitälern gegeben. Das KGF-Lager in Moshga habe die Nr. 3888 getragen. Weiteres in persönlicher Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. Oktober 2009 um 10:42 Uhr schrieb:

Cindy Hinterholzer

Hallo.
Mein Urgroßvater, Herr Bruno Ferl, geb. 17.08.1907 ist laut den Unterlagen vom WASt seit 14.02.1944 vermisst. Er ist in Chutov/UdSSR gefallen. Meine Frage: Wo genau liegt den dieses Chutov und gibt es eventuell schon einen Soldatenfriedhof??
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Cindy

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein Eintrag zu Bruno Ferl wurde schon Mitte August 2009 -s.unten- gemacht.
Herr Handau sucht offenbar die gleiche Person.
Weitere Infos in unserer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. Oktober 2009 um 23:18 Uhr schrieb:

Martin Garces

Hallo,ich möchte wissen, ob dieser Leutnant gefallen ist, und sollte es so sein, wo es stattfand?
Vorname: Ferdinand
Nachname: Kitt
Dienstgrad: Leutnant
Einheit: 137 I.D.
Vielen Dank !
Martin Garces
Spanien

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte auch Geb.-Tag und Geb.-Ort mailen, möglichst auch das Land, in dem Ferdinand Kitt gefallen oder vermißt ist (etwa Belarus=Weißrussland oder Ukraine oder Russland usw.). Vielleicht auch die Einheit, zu der er zählte.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. Oktober 2009 um 21:27 Uhr schrieb:

Melanie

Hallo,
ich suche den Bruder meines Opas. Sein Name ist Heinz Rech (FP-Nr. 26307; Vermisstenort: Spasskaja Ingulez), geb. 25.08.1925. Er soll bei Abwehrkämpfen ostwärts des Igul von der Truppe abgekommen sein und gilt seit dem 16.03.1944 als vermisst. Ein Suchantrag beim Deutschen Roten Kreuz war leider erfolglos. Über Informationen würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Könnte Heinz Rech am 1.3.1944 (statt 16.3.1944) gefallen sein ?
Weiteres in unserer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. Oktober 2009 um 17:18 Uhr schrieb:

Erhard Schwarz

Ich suche den Verbleib meines Vaters “Erhard Schwarz geb. 22.05.1906 in Groß Peterwitz. Er soll Anfang 1945 von sowjetischen Soldaten abgeholt worden sein. Er war mit Eva Schwarz (geb. Reimann verheiratet am 02.12.1944



Am 15. Oktober 2009 um 15:17 Uhr schrieb:

Nicole

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Soldatenfriedhof, auf dem mein Urgroßvater begraben sein soll (gest. 1941). Der Ort heiß oder hieß: Burakowa.
Kann dazu leider nichts finden und bitte Sie vielmals um Hilfe! Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir sagen können wo dieser Ort bzw. Friedhof liegt.
Vielen Dank!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es gibt e i n Burakovo nord-östlich von St.Peterburg - nahe der Straße P 5. Ein anderes Burakovo z.B. nördlich von Rzev (Rshew) nahe der P 88.
Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 14. Oktober 2009 um 18:22 Uhr schrieb:

Susanne Weber

Hallo,ich suche den Vater meiner Mutter.Sein Name ist Helmut Horst, geb.2.Sept.1918.Er war Obergefreiter und ist angeblich am 20.Juli in Iwangerod gefallen.Wir wissen von Verwandten,dass er sich absetzen wollte.Meine Mutter hat als Kind Päckchen aus Brasilien bekommen.Meine Frage ist nun,wenn er gefallen ist,gibt es eine Grabstätte?Suchen von 2000 haben mich nicht weitergeführt.Vielen Dank für Ihre Hilfe

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Soweit hier bekannt, ist ein in Laupendahl geborener Obergefreiter Helmut Horst am 20.7.1941 gefallen. Er sei vermutlich als unbekannter Soldat auf die Kriegsgräberstätte in Kiew (Ukraine) überführt worden. Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Oktober 2009 um 20:31 Uhr schrieb:

Anneli

Guten Abend,
ich bin auf der Suche nach dem Bruder meiner Oma. Er wird seit dem 05.07.1944 vermisst. Die Suche durch das Rote Kreuz (bis 1975) ist erfolglos geblieben. Meine Informationen: Name: Josef Dederichs; geboren: am 01. März 1922 in Essen; Dienstgrad: Obergefreiter oder schon Hauptgefreiter; Truppenteil: Flak-Regiment 34 der 18. Flak-Division; zuletzt wurde er bei Abwehrkämpfen in Minsk oder in der Nähe von Minsk gesehen. Im Januar oder Februar 1944 war er noch im Urlaub bei seiner Familie in Essen. Danach ist er nicht mehr zurück gekommen.
Wir hätten auch noch ein Foto von ihm mit Uniform. Über Informationen würden wir uns sehr freuen.
Viele Grüße



Am 12. Oktober 2009 um 12:11 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Ich moechte mich noch einmal fuer Ihre grosse Hilfe,
bei der Suche nach Hermann Richard Barchnitzki bedanken.
Ganz besonderen Dank an Herrn Wehren,der mir sehr viel
Information schickte,da ich feststellen musste,dass
ich nicht viel darueber wusste.

Ich suche noch nach dem Bruder meines Grossvaters:
Paul Friedrich Pisowotzki
geb.4.10.1911 Essen-Stoppenberg
vermisst:1.12.1942 Donbogen Gebiet
23.4.1948 fuer tot erklaert.

Mit freundlichen Gruessen
Ingrid Seitz



Am 11. Oktober 2009 um 19:22 Uhr schrieb:

Ochssner-Canada

Suche alles was mit Ochssner zu tun hat.



Am 9. Oktober 2009 um 16:52 Uhr schrieb:

Berres-Goeden Andrea

Guten Tag zusammen,
ich suche für meine Mutter deren in Russland auf der Krim vermissten Vater Bernhard Kurt Schüler, gebürtig in Wuppertal ca zwischen 1905-09. Kurt Schüler war mit Hildegard geb.Bröcker aus Trier verheiratet, die seit 1989 verstorben ist. Meine Mutter Doris war das einzige Kind und ist 1933 geboren. Nachforschungen in den 50ger und 6oger Jahren durch das Rote Kreuz waren ergebnislos.Ich würde mich sehr über Hinweise auf seinen Verbleib freuen. Mit vielen Grüßen Andrea Berres-Goeden

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ohne konkretes Geburtsdatum ist eine zuverlässige Suche nicht möglich. Aus etwa 50 Kurt Schüler könnte zwar ein Fall mit Geburtsjahr 1906 zutreffend sein. Jedoch ist dieser Kurt Schüler im Großraume Nikopol (Ukraine) vermißt bzw. gefallen.

Wenn auch Erinnerungen verblassen, Unterlagen nicht findbar, wichtig für eine Suche ist dennoch:

Name, Vorname(n), Geb-Tag u. -Ort, Todes-/Vermißtendatum. Wenn möglich: Feldpost-Nr.(FPN), Datum der letzten Nachricht, Nr. der Erkennungsmarke (EM), Truppenzugehörigkeit, evtl. Foto mit Uniform.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Oktober 2009 um 12:07 Uhr schrieb:

Christine

Hallo,
mein Großonkel, Matthias Schweizer(geb.26.08.23), ist am 13.10.42 bei Gorodez gefallen. Er soll in Charinki begraben sein. Ich würde sehr gerne wissen, wo Charinki bzw. Gorodez liegt.
MfG Christine

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unterschiedliche Schreibweisen und Umbenennungen russ. Orte erschweren eine zuverlässige Suche. Ein Gorodets gibt es z.B. an der M 20 etwa 100 km südlich von St. Peterburg bzw. rd. 20 km südlich von Luga, dies etwa in der Höhe von Novgorod. Einen Ort in der Schreibweise “Charinki“ fand sich nicht. Jedoch könnte es durch Umbennung ein Örtchen namens „Cherenskaya” (an der Straße R 39) sein, das nahe bei Zachno’e (an der Straße P 39) liegt, weil diese ihrerseits an der M 20 endet. Allerdings liegen diese Orte nicht gerade beieinander.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. Oktober 2009 um 19:03 Uhr schrieb:

Anja Landmann

Hallo an alle ich suche den Opa meiner Mutter wir wissen nur das er Fritz Dittrich geb. 05.12.1909 in Kayna gef. am 14.02.1942 in der nähe von Moskau (ca.18km). Es gibt ein Denkmal in Kayna (sachsen-anhalt) wo sein Name drauf steht. Da ich Ahnenforschung betreibe wäre es schön wenn sie irgendwelche Fakten für mich hätten.
Mfg sagt Anja

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hierzu und zu Franz Neumann siehe unsere persönliche Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. Oktober 2009 um 16:27 Uhr schrieb:

Anja Landmann

Hallo an alle ich suche nach dem Bruder meiner Oma Franz Neumann geb.20.05.1920 in Brins (Heimatvertriebene) gef.28.08.1941 bei Bolonina nordöstl.von Smolensk. Es gibt eine Gedenktafel in 06712 Lobas am Friedhof wo sein Name drauf steht. Ich betreibe Ahnenforschung und keiner kann mir noch aus der Verwandschaft etwas erzählen. meine Oma war zu jung
Vielleicht können sie mir mit irgendwelchen Fakten helfen würde mich freuen. Mfg sagt Anja



Am 3. Oktober 2009 um 10:02 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Guten Tag !
Ich muss eine Berichtigung einstellen am 27.8.2009
bat ich um Hilfe bei der Suche nach Michael Barchnitzki
geb. 29.9.1878 Brzezinka Kreis Kattowitz, gest. 12.11.1914 Weltkrieg in (Russland)
In einem Totenbid seines Sohnes stand, dass er in Frankreich gefallen ist.
Mit freundlichen Gruessen
Ingrid Seitz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unter dem Titel “Der vergessene Krieg” bearbeitet der Volksbund weiterhin Anfragen zum ersten Weltkrieg. Die Anfrage(n) habe wir an den Volksbund weitergeleitet.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. Oktober 2009 um 09:57 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Guten Tag!
Ich habe etwas Neues zu einen Eintrag am 29.9.2009 gefunden

Hermann Richard Barchnitzki
geb.29.3.1915 Erkenschwick
gest. 8.9.1941 Demjansk (Damjansk)
Obergefreiter beim Stabe einer Pionierabteilung als tapferer Soldat zum E.K II vorgeschlagen
machte er die Feldzuege in Polen und Frankreich mit.
Bei den sehr harten Kaempfen in Russland liess er sein Leben. Ab da ist nichts mehr bekannt.
Mit freundlichen Gruessen
Ingrid Seitz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Obergefreiter Hermann Barchnitzki (EM -66- 7./I.R. 4) läge auf einem (damals eingerichteten) Soldatenfriedhof Demjansk in einem Einzelgrab. Leider seien die dortigen Soldatengräber heute oberirdisch nicht mehr erkennbar, obwohl dort ca. 1.200 Soldaten (Kessel von Demjansk) in namentlicher Erfassung dort erstbestattet worden seien. Eine Umbettung wäre weger derzeitiger Grundstücksnutzung nicht möglich / nicht erlaubt.
Weitere Informationen im persönlichen Fax.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. September 2009 um 16:17 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Guten Tag!
Ich suche nach Spuren des Bruders meiner Grossmutter:
Hermann Richard Barchnitzki
geb.29.3.1915 in Erkenschwick NRW
gest.8.12.1941 in Demjansk Russland
Mehr ist darueber nicht bekannt,wuerde mich freuen
etwas darueber zu erfahren.
Mit freundlichen Gruessen
Ingrid Seitz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das Sterbedatum dürfte vermutlich 8.9.1941 sein.
Es wird empfohlen, sich mit dem Suchdienst des Roten Kreuzes in Verbindung zu setzen. Soweit hier ersichtlich, sei Ihr Gesuch dort noch nicht registriert.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 28. September 2009 um 19:12 Uhr schrieb:

silke

guten tag,

mein name ist silke.
ich suche informationen über meinen opa paul kelm geb am 17.12.1901 in schwerin.
er kam von ploiesti rumänien im august 1944 leider nicht mehr nach hause.
erstmalig wurde er in der liste vom 26.06.1941 als angehöriger der einheit fliegerhorst-kommandantur alt lönnewitz, gruppe verwaltung aufgeführt. letztmalig am 31.051943 als angehöriger der 7.kompanie ausbildungs-batterie flak ersatz-abteilung 19 erfasst. er war träger der erkennungsmarken -A 1124-Fl.H.Kdtr.A.Lö und -52-/./A.B.Flak Ers.Abt.19
er soll in russische gefangenschaft geraten worden sein und in tscheljabinsk udssr verstorben sein.
wer kann angaben zu ihm oder seine gruppe machen,wer kannte ihn oder hat fotos????
bitte melden. das ist der vater meiner omi(sie kannte ihn kaum).sie ist schon 80 und hätte gerne infos.für eure bemühungen würde ich mich riesig freuen.
liebe grüsse silke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Weitere Hinweise zum Urgroßvater in unserer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß



Am 27. September 2009 um 17:03 Uhr schrieb:

Herr Alfred WALTER REIHER

Hallo zusammen,
ich suche auf diesem Wege die eventuelle Grabstätte meines Urgroßvaters
Herrn Alfred WALTER REIHER
letzter Truppenteil Marsch.-Bat. IV/94/6
letzte Feldpostnummer: 59890 und 56645 C
letzter Dienstgrad: Gefreiter
Todeszeitpunkt : 22.September 1942 0Uhr
Todesort: Stalingrad
Vielen Dank im Vorraus

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wann und wo ist der Gesuchte geboren ?
Handelt es sich um die Stadt Stalingrad oder um den Kessel nebst Umland dazu ?
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. September 2009 um 06:25 Uhr schrieb:

Helen Pfann

Hello,
My name is Helen Pfann and I am searching for my husband’s father. His name is Johann Karl Pfann and he was a prisoner of war in Wolga Lager Nr. 5772: Kamyschin in 1946/47. We believe that he died in Russia in 1948
He was born in Vienna Austria on 18 September 1902.
We live in Australia so find it very difficult to search for information
thankyou

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
See our mail with adresses and 1 map (Wolga-Lager I - 5772 u. 5773) north of Stalingrad in half to the town Saratov.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. September 2009 um 22:34 Uhr schrieb:

Diane Daniel-Iwertowski

Hallo,
bin auf der Suche nach zwei Brüdern meiner Großmutter.Leider hat keiner aus der Familie nach dem Krieg noch über die Gefallenen gesprochen,daher kann ich nur Namen und ungefähres Geburtsjahr sowie Geburtsort nennen.Ich weiß lediglich,daß alle im Krieg gefallen sind und konnte bisher über die Kriegsgräberfürsorge nur ein Grab finden.
Falls jemand auch nur die kleinste Information hat,bin ich sehr dankbar.
Gesucht werden:
Gregor Wojewski,geb.ca.1918 in Deutsch-Eylau oder Allenstein
Paul Wojewski,geb.ca.1920 in Deutsch-Eylau oder Allenstein

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe unsere Direktmail und z.B. http://www.labiau.de
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. September 2009 um 01:12 Uhr schrieb:

Andreas Olschowsky

Ich suche meinen Großvater Herbert Handrick, vermißt 1944 vermutlich Ukraine. Leider habe ich nicht viel Infos, da alle Angehörigen jung verstarben, die Auskunft geben könnten.Er war von 1939 an Soldat zim Schluß glaube ich Feldwebel. Geboren vermutlich 1918.Gelebt und verheiratet in Wittenberg.Bisher war die Suche leider erfolglos. MfG.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Daten sind für eine Recherche zu dürftig.
Bitte ggf. beim Standesamt Ihrer Gemeinde nachfragen.
Weiterhin s. unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. September 2009 um 10:32 Uhr schrieb:

Reinhard Pelz

Als einziger überlebender Sohn unserer Familie aus Georgenthal/Kreis Mohrungen/Ostpr. suche ich nach dem Grab meines Vaters Otto Pelz. Ich habe gerüchteweise gehört, dass er 1945 in einem sowjetischen Gefangenenlazarett in Stargrad gestorben und dort begaben worden sei. Für eine Auskunft wäre ich sehr dankbar
Reinhard Pelz,geb.31.05.1941
48163 Münster
Kirchfeld 25

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe unsere persönliche Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. September 2009 um 23:20 Uhr schrieb:

Wagner, Antje

Hallo,
suche alles über meinen Großvater Richard Wagner, 389. Infanterie-Division, Nachrichtenabteilung vermisst Januar 1943, wer kann weiterhelfen? Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bei uns bekannten 43 Richard Wagner, die 1943 vermißt sind, ist ohne Geburts-Tag und -Ort und für uns angemessenem Zeitaufwand keine hinreichend gute Suche möglich.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. September 2009 um 23:19 Uhr schrieb:

Wagner, Antje

Hallo,
suche alles über meinen Großvater, 389. Infanterie-Division, Nachrichtenabteilung vermisst Januar 1943, wer kann weiterhelfen? Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wenn auch Erinnerungen verblassen, Unterlagen nur schwer findbar, wichtig für eine Suche ist dennoch:
Name, Vorname(n), Geb-Tag u. -Ort, Todes-/Vermißtendatum. Wenn möglich: Feldpost-Nr.(FPN), Datum der letzten Nachricht, Nr. der Erkennungsmarke (EM), Truppenzugehörigkeit, evtl. Foto mit Uniform.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. September 2009 um 20:43 Uhr schrieb:

Mimi

Sg. Mitarbeiter

Mein Großonkel Ludwig Krottendorfer ist im 2. Weltkrieg in Russland gefallen.
Da er immer noch in den Gesprächen der Familie sehr präsent ist, bin ich jetzt auf der Suche nach seinem Grab.
Alle Angaben, die ich über ihn habe sind von seinem Sterbebild:
Ludwig Krottendorfer - geboren 1915 - wohnhaft in Röschitz 71 - Uffz. i. 3. Jägerbatl., 10,
welcher am 3. 8. 1943, im 29. Lebensjahr bei den schweren Kämpfen um Orel, den Heldentod fand.
Er wurde bei Gastoml (60 km südl. v. Orel) begraben.
Über alle Angaben zu meinem Großonkel wäre ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Hermi

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ist das Geburtsjahr richtig ? Oder könnte es 1913 sein.
Bitte möglichst das genaue Geburtsdatum mitteilen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

weitere AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der am 3.8.1913 geborene Oberjäger Ludwig Krottendorfer ist, wie mitgeteilt, nach unseren Informationen an seinem Geburtstag 3.8.1943 gefallen. Die genaue Grablage ist hier nicht bekannt. Offenbar ist er weiterhin dort kriegsbestattet, wie bereits beschrieben wurde.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. September 2009 um 19:32 Uhr schrieb:

felix

hallo und guten abend.ich suche nach meinen opa Heinrich Mußmann geb:11.12.1912 in Aschersleben Sachsen Anhalt Er war Obergefreiter Stab2.Infanterie-Regiment487 Kann mir irgend jemand Bitte Helfen Bin Dankbar Über Jede E-Mail

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Hierzu siehe unsere persönliche Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 17. September 2009 um 12:54 Uhr schrieb:

Jens

Hallo,
mein Großvater - Obergefreiter Herbert LAUFER, geb. 22.04.1910 in Goldberg (Schlesien) - war Angehöriger der 12.(MG-)Kompanie, Grenadier-Regiment 354.
Die EKM wurde ausgestellt auf 4./Fahrkol.213 (4./Fahrkolonne 213).
Die letzte FPN war 02269E.
Er gilt seit dem 24.12.1942 im Gebiet Tazinskaja / Morosowskaja als vermisst.
Die diesbzgl. möglichen Institutionen - wie WASt, VDK, DRK, russ. Mil.Archiv etc. - wurden von mir bereits angeschrieben (leider ohne jeglichen Erfolg).
Die grundsätzlichen Informationen zu seiner Einheit(lt. Lexikon-der-Wehrmacht, Tessin etc.) sind mir inzwischen bekannt.
Können Sie mir eventuell detailliertere Informationen zu seiner Einheit (GR 354) geben??
Sind von ihrem Verein noch Suchgrabungen bzw. Befragungen der Bevölkerung zu Grablagen o.ä. in o.g. Gebiet geplant??
Vielen herzlichen Dank bereits an dieser Stelle für Ihre Hilfe!
Viele Grüße,

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe unsere persönliche Direktmail und unter http://www.kerstinullrich.de/ dort unter Familienforschung dann “Die 306. Infanterie-Divsion” .
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Jens



Am 16. September 2009 um 14:40 Uhr schrieb:

Petra

Ich möchte gern e mehr über das Schiksal meines Opas erfahren:

Karl Samel, geboren am 20.12.1902 in Skerwethen (Ostpreußen)

Er wird seit dem 08.12.1943 als Angehöriger der Einheit 3.SS-Polizei-Regiment 2 bei Bol. Puschtscha, nordwestlich von Polozk/UdSSR vermisst. Über seinen weiteren Verbleib ist hier nichts bekannt.

Er war Träger der Erkennungsmarke -396- Pol.Bat.11

Durch Erzählungen meiner Oma hat mein Opa noch einen Verwundeten geholfen, ist aber dann zurück geblieben. Wir vermuten, dass die gesamt Bataillon erschlagen und ausgeraubt wurde, denn es ist nichts mehr von den Männern gefunden worden.

Vielleicht bekomme ich hier ja ein paar Antworten.



Am 15. September 2009 um 15:28 Uhr schrieb:

Michael Pfeiffer

Ich suche noch immer die Grabstelle meines Großvaters K(C)urt Georg Ernst Hartwig.Er ist geboren am 19.05.1907 in Wehrstedt.Er war Angehöriger der 9. Kompanie des Infanterieregiment 687.Vermisst ist seit dem 24.08.1943 an der Miuss-Front.Es ist bekannt, dass er an der rechten Hand verwundet war. Vermutlich hat er den Hauptverbandsplatz noch erreicht. Danach verlieren sich alle Spuren.



Am 13. September 2009 um 12:55 Uhr schrieb:

Judith Schulz-Lehmann

Hallo,

ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Opas Erich Eduard Lehmann, der am 05.02.1942 um 11:45 Uhr gefallen ist. (Einheit 36581)
Sein Grab liegt: Russland Rownaja bei der Stadt Pogoro-
loje-Goroditschtsche Strasse von Pogoroloje - Goroditschtsche nach Subzow Abzweigungsstrasse 18 km von Sobzow kommend bei Stara, südwestlich von Rownaja.
Grablage: Nordwestausgang des Dorfes Rownaja von Staraja
kommend zwischen 4.+5. Haus rechts.
Meine Frage gibt es hier einen Soldatenfriedhof, eventuell Bilder, oder sind diese Menschen dort einfach in der “Eile” verscharrt worden?
Danke und Gruß Judith Schulz-Lehmann

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Großvater war offenbar bei der 161. I.D., die zu der Zeit im Raume Rzhev war. Ein Ort namens Zubcov liegt an der Straße M 9 Richtung Moskau, aber auch ein Ort namens Staroje, sowie Orte, die dem genannten Pogoroloje-Goroditschtsche ähnlich klingen. Wir vermuten, daß das die Region ist, in der Ihr Großvater -noch immer aber seinerzeit in Eile - kriegsbestattet liegt.
Weitere Details in persönlichen Direktmails
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 11. September 2009 um 16:51 Uhr schrieb:

andrea

hallo!
Ich würde gerne das Grab des Zwillingsbruder meiner Mutter besuchen. Er ist am 15.6.1943, 2km ostwärts Klinsy, östlicher Kriegsschauplatz, gefallen und am Soldatenfriedhof in Orel begraben.Ein Kamerad beschreibt sein Grab:links war noch frei, rechts ist ein Feldwebel Schiefermeyer von einer Heeresflakabteilung begraben.
Die Daten meines Onkels: Oberleutnant Johann Geyer,7./Sturzkampfgeschwader 1 ,geb. 3.1.1921
Meine Frage lautet:”Gibt es den Soldatenfriedhof Orel bei Moskau noch, findet man noch Gräber? lg Andrea

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der in Wien geborene Onkel mag vielleicht Stuka-Pilot gewesen sein, denn die genannten Orte Klinzy, Orel und Moskau liegen sehr weit auseinander. Eine Umbettung auf einen Soldatenfriedhof hat es nach unseren Recherchen nicht gegeben. Demnach wird es wohl eine Kriegsbestattung im Felde gewesen sein, die heute nur noch äußerst schwer aufzufinden wäre. Gerade im Raume Orel war im Juni 1943 der große Angriff der Roten Armee zu verzeichnen, der erhebliche Truppenverlagerungen und viele Vermißte bzw. Gefallene zu Folge hatte. Möglicherweise liegen dem Österreichischem Schwarzen Kreuz (Wien) ergänzende Informationen vor - e-mail: gensekr@osk.at; http: http://www.osk.at -
Weiteres in verschiedenen persönlichen Direktmails.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 10. September 2009 um 21:21 Uhr schrieb:

zuchold

bonjour je voudrair confirmation pour savoir si mon grand pere a ete inhume au cimetiere communal de labiau prusse orientale parcelle h bloc 2 tombe no 41 merçie vous auraie des fotos du site ? alfred zuchold 7.10.1913 geffalen am 17.01.1945

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Alfred Zuchold, geb. 7.10.1913 in Gries, wurde nach unserem Informationsstand noch nicht geborgen oder auf einen Soldatenfriedhof überführt. Sein Grab sei derzeit noch in Polessk – Russland, was ca. 50 km östlich von Kaliningrad nahe der Ostsee liegt.
Polessk = russisch Полесск, = dt. Labiau, = polnisch Labiawa/Labiewo
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. September 2009 um 21:19 Uhr schrieb:

zuchold

bonjour je voudrair confirmation pour savoir si mon grand pere a ete inhume au cimetiere communal de labiau prusse orientale parcelle h bloc 2 tombe no 41 merçie vous auraie des fotos du site ?



Am 8. September 2009 um 00:02 Uhr schrieb:

Berit Janßen

Hallo am späten Abend,
nach endlosem Suchen bin ich auf diese Seite gestoßen und freue mich , daß es sie gibt…
Ich suche für meine Großmutter und meinen Großonkel deren vermißten Bruder bzw. dessen Grabstelle.
Sein Name ist Heinrich Pelz, geb. am 14.08.1919, Vermißtendatum 26.06.1944, Vermißtenort ist ein Waldstück südlich Dunanowschtina a. d. Straße Bruisk-Mogilew. Er war Obergefreiter in der 20. Panzerdivision.Laut Aussagen meiner Großmutter wurde sie als “Feuerwehrdivision” bezeichnet.
Ein Suchantrag ist nach Kriegsende beim DRK eingegangen, leider erfolglos.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen können.
Mit freundlichen Grüßen
Berit Janßen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zur gesuchten Person liegen augenblicklich keine weiteren Informationen vor. Anm: Bruisk, heute eher Bobruisk genannt und Mogilew liegen in Belarus=Weißrussland. Informationen über die 20.PzDiv, aus denen ggf. weitere suchrelevanten Erkenntnisse für Sie gewonnen werden könnten, in der persönlichen Direktmail. Zu den Entwicklungen im Raume Bobruisk ab dem Großangriff der Roten Armee ab dem 24.6.1944 eine gutacherliche Stellungnahme aus einem
anderen Suchfall eine weitere persönliche Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. September 2009 um 17:18 Uhr schrieb:

Gerhard Bettig

Ich suche fuer die grab stelle meines onkels
Gerhard Karl Heinz Bettig,geboren 05 Jan 1919,Berlin. Er ist am 15 Sep.1943 on der Front Mirograd, Russland gefallen.Ich danke fuer ihre hilfe
Gerhard Bettig

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Bitte die Daten und Angaben nochmals genau prüfen; vgl. unsere persönliche Direktmail.
Bei welcher Einheit usw. war Gerhard Bettig ?
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. September 2009 um 09:35 Uhr schrieb:

hindermann

ich suche das grab meines vaters in oder bei krivoj rog gefallen am 16.2.1944

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ohne Name, Vorname, GebTag, mögl. auch Sterbetag und Land, Einheit, Regiment etc.
kann eine Recherche nicht erfolgreich stattfinden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 4. September 2009 um 12:21 Uhr schrieb:

Jürgen Muke

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von dem Bruder meiner Oma:
Name: Wilhelm Bloom,Obgfr.
geb.:8.10.19
gefallen: 2.12.42 in Russland
Er war Soladt im 10. / Grenadier Regiment 445
Kann Jemand helfen wo er im Osten gefallen bzw. begraben wurde?? Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Angabe des Regimentes war sehr wichtig für die weitere Recherche.
Nach unseren Informationen befände sich das Grab derzeit noch in/bei
Krasny Oktjabr / Bolchow - Rußland (ca. 50 km nördlich von Orel)
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 3. September 2009 um 00:35 Uhr schrieb:

Manfred

Hallo, ich suche mehr Informationen über einen Soldatenfriedhof in/bei Odessa am schwarzen Meer. Der Vater meiner Mutter, also mein Opa ist dort als Reiter im 2. Weltkrieg gefallen. D.h. sie wurden von Flieger bei einer Pause bombadiert. Für nähere Infos wäre ich dankbar. Viele Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ihre Angaben sind zu dürftig. Name + Vorname + GebDatum + ggf. GebOrt sind rglm. Mindestangaben für eine Suche. Allgemein ist anzumerken: Bei Odessa ruhen etwa 600 - 1.000 Kriegsgefangene aus verschiedenen Ländern. Der Volksbund setzte die Anlage 1999 instand und pflegt sie nun schon viele Jahre.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. September 2009 um 13:05 Uhr schrieb:

Ansgar Gabriel

Ich bin auf der Suche nach dem Grab von Karl Schubert, gefallen Sep. 1941 in Slautino / Gebiet Newel. Begraben laut Auskunft WAST am Ortsausgang des Ortes Kolchos. Ich kann dort keinen Ort dieses Namens finden. Gibt es einen Ehrenfriedhof in der Gegend??
Kann jemand helfen???
Mit freundlichen Grüßen
A.Gabriel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Slautino gefunden, Kolchos leider nicht. Weitere Informationen in unserer Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRKeV



Am 2. September 2009 um 10:19 Uhr schrieb:

Hansen Bernd

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Vater meiner Tante.
Sein Name:Konrad Thomale
Geboren:24.8.1910
Gestorben:21.7.1943
Gefallen in Russland
Es wird nun sein Grab gesucht.
Kann jemand weiterhelfen?
Vielen Dank für Ihre Hilfe

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe die Informationen in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 1. September 2009 um 13:10 Uhr schrieb:

Sebastian Deuster

Hallo,
ich suche für meine Oma, ihren gefallenen Bruder, oder zumindestens das Grab.
Name: Kurt Kreibich (Obergefreiter)
geboren am: 07.09.1921 in Steinschönau.
Gefallen/Vermisst am: 11.04.1944 in Raculsti-Moldawien
Es wäre schön wenn mir jemand helfen könnte.
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Raculesti - Moldawien vgl. unsere Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. August 2009 um 10:29 Uhr schrieb:

Calließ

Hallo.Ich suche nach meinem Vater, Hans Calließ geb.20.09.1901.Er war in russischer Gefangenschaft.Die letzte Nachricht von ihm stammt aus Moskau Rotes Kreuz P.F.284/5849 UDSSR.Das war die letzte Mitteilung die meine Mutter erhalten hat.Vielen Dank für ihre Bemühungen.

AW vom Verein Russand Kriegsgraeber eV
Wegen der Nummerierung vermuten wir ebenfalls ein KGF. Zu einer systematischen Suche weisen wir auf einen Link in unserer Direktmail hin.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. August 2009 um 16:31 Uhr schrieb:

Ingrid Seitz

Guten Tag!
Mein Urgrossvater Michael Barchnitzki geb.29.9.1878
Brzezinka - gest.12.11.1914 in Russland
Ich kenne nur dieses Todesdatum keinen Ort,kein Foto
nichts.
Hat jemand einen Rat wo ich noch suchen kann?
Viele Gruesse
Ingrid

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir haben die Nachfrage zum 1. WK an eine auch dazu speziell tätige Person weitergegeben.
Eine Antwort liegt hier noch nicht vor.
Mit freundlichem Gruß vom VRK Vorstand

Ergänzung:
Der Gesuchte ist vermutlich nicht in Russland, sondern in Frankreich gefallen.



Am 24. August 2009 um 18:50 Uhr schrieb:

Charly

Vielen Dank schon einmal für Ihre Bemühungen. Nach meinen bisheringen Recherchen befindet oder befand sich ein Ort Namens Welje in den Waldai Höhen (Welje See, Seliger See, Schlino See)in der Nähe von Osinuschka.



Am 23. August 2009 um 14:32 Uhr schrieb:

Johannes Evering

HAllo, ich bin auf der Suche nach einem Soldatenfriedhof in Abramkowo bei Rshew. Mein Onkel Gerhard Meinecke soll dort begraben sein. Ich finde aber nirgends Einträge zu diesem Friedhof!
Hat jemand Informationen , oder kennt jemand einen der schon mal dort war? Grabstein soll existieren ( aus Überlieferung).
Vielen Dank .

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Abramkovo liegt rd. 20-30 km östlich von Rzev und ca. 5 km südlich der M 9. Weitere Informationen in unserer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. August 2009 um 13:36 Uhr schrieb:

Hartmut Schneider

Hallo,
es handelt sich bei meiner Recherche um meinen am 19.02.1943 in Russland gefallenen Großvater Otto Bäcker. Otto Bäcker ist am 23.08.1909 geboren und vermutlich in oder bei Woroschilowgrad gestorben. Heute wäre er also 100 Jahre alt geworden.
Gibt es Informationen über die Umstände seines Todes oder etwa eine Grabstätte?
Vielen Dank und schöne Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zur Suche nach Otto Bäcker / Worolschilowgrad (heute Luhansk/Ostukraine) siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. August 2009 um 20:05 Uhr schrieb:

Charly

Hallo, ich bin auf der Suche nach Angaben zu meinem Großvater Karl August Welke geboren am 21.05.1908 in Selgenau (Kreis Kolmar), gefallen am 22.09.1941 in Welje(auf dem östlicher Kriegsschauplatz).Wo befindet sich dieser Ort und gibt es ein Grab? In welcher Einheit hat er gedient? Leider habe ich keine Erkennungsmarkennummer. Vielleicht können Sie mir weiterhelfen. Würde mich sehr freuen.Viele Grüße

AW vom Verein Russland Kriegsgraber eV
Wir haben die Anfrage weitergereicht.
Könnte der Ort ggf. auch Velikie Luki heißen, der an dem M 9 Richtung Rzev (Riga-Moskau) liegt ?
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. August 2009 um 16:51 Uhr schrieb:

Markus

Hallo, ich suche nach einem Verwandten, der in Russland am 19. Dezember 1941 in einem Feldlazarett gestorben ist und angeblich auf einem Ehrenfriedhof in Mosaict, 100 km von Moskau entfernt, begraben wurde. Otto Wulle, geb. 5. Feb. 1909. Vielen Dank.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es gibt tatsächlich einen Ort in ähnlicher Schreibweise “Mozajsk”, der rd. 100-150 km an der M 1 westlich von Moskau in Richtung Vjaz’ma liegt. Weiteres in persönlicher Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. August 2009 um 00:54 Uhr schrieb:

lydia gibbs

ich suche anton menne geb.16.10.1922
verm.in russland 11.10.1944

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über Herrn Menne liegen hier keine Informationen vor. Zu weiteren Informationen siehe unsere Direktmal.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 19. August 2009 um 13:11 Uhr schrieb:

H.- Peter Paschke

Hallo, seit vielen Jahren versuche ich etwas über den Verbleib meines Onkels Kurt Paschke, geb. 06.02.1924
in Baudach ( Krossen ) zu erfahren. Das letzte Lebenszeichen ist vom 08.03.1944 aus Wladimirowska.
Er war bei der Schweren Pamzerjägerabteilung 93 bei der Einheit 1. Wer kann mir mit Informationen weiterhelfen.
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Ein Ort WladimirowSka ist hier nicht bekannt; wohl der Begriff Wladmirowka. Dies ist ein Zentral-Gefängnis in der russischen Stadt Wladimir, etwa 200 km östlich von Moskau gelegen.
Andererseits gibt es im Kaukasus einen kleinen Ort namens Wladimirskaja. Er liegt auf der Höhe von Apscheronsk rd. 100 km gen Osten und südlich vom Ort Labinsk.
Könnte etwa der Ort Wladimirskaja gemeint sein ?
(Hinweis:
Die Kriegsgräberstätte Apscheronsk soll der zentrale Sammelfriedhof für alle deutschen Gefallenen des Zweiten Weltkrieges im Kaukasus und im Gebiet des ehemaligen Kubanbrückenkopfes werden. Der etwa 3,1 Hektar große Friedhof befände sich rund zwölf Kilometer vom Ort Apscheronsk entfernt. Über 6 600 Tote habe der Volksbund bisher dort zur letzten Ruhe gebettet. Etwa 30 000 könnten auf dem Gelände bestattet werden.)
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand

Nachtrag vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Schwere Panzerjägerabteilung 93 war Anfang 1944 nach unseren Informationen im Raume der Südukraine. Südlich von Krivoi Rog gibt es einen Ort, der etwas ähnlich klingt; siehe unsere Direktmail mit ergänzenden Informationen
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. August 2009 um 17:14 Uhr schrieb:

Paulus

Hallo. Mein Onkel Heinrich Nettelnstroth, geb. am 17.09.1907 in Füchtorf, Kreis Warendorf, Amt Sassenberg (NRW), ist am 13.10.1943 südlich von Gomel am Dnepr gefallen. Ich möchte in 2 Wochen den Soldatenfriedhof in Weißrussland besuchen, brauche genaue Anschrift vom Friedhof. Bitte um Infos, wie ich das Grab meines Onkels finden kann. Vielen Dank. Herzliche Grüße. Paulus

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Die genaue Anschrift ist hier nicht bekannt; bitte beim Volksbund in Kassel anfragen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. August 2009 um 23:48 Uhr schrieb:

Siegfried Keuchel

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Paul Schulz aus Fittigsdorf, Kr. Allenstein. Er wurde am 18.04.1984 geboren und soll 1945m in Russland verstorben sein. Kann mir jemand weiterhelfen?
Viele Grüße
Siegfried Keuchel

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Das richtige Geburtsdatum lautet 18.04.1894.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. August 2009 um 15:43 Uhr schrieb:

Ron Handau

Mein Urgroßvater Max Bruno Ferl war geboren am 17.08.1907 in Meltewitz.
Ich vermute, dass es sich bei dem Ort um einen aus der Ukraine handelt, da ich auch noch einen Brief aus dem Felde vom 23.02.1944 besitze, indem davon berichtet wird, dass er seit einer Schlacht nördlich von Krivoy Rog vermisst wird.
Ich kann Ihnen diesen Brief auch gern per E-Mail schicken?!

Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 14. August 2009 um 11:37 Uhr schrieb:

Ron Handau

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihnen als erstes ein großes Lob für die tolle Arbeit aussprechen!
Nun zu meinem Anliegen.
Vom Volksbund erhielt ich die Info das mein Urgroßvater Max Bruno Ferl seit 14.02.1944 im Raum Chutor als vermisst gilt.
Ich konnte diesen Ort bis jetzt leider auf keiner Karte finden.
Gibt bzw. gab es diesen Ort oder wurde er umbenannt?!
Vielen Dank im Voraus für Ihre Bemühungen!
Mit freundlichen Grüßen
Ron Handau

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Unterschiedliche Schreibweisen und Umbenennungen erschweren die Suche stets gravierend. Unterschiedliche Orte mit (fast) gleichem Namen, wie dies auch in der BRD der Fall ist, ebenfalls. Wenn es vorliegend “Khutor” heißen könnte, käme eine Ortschaft (ggf. ein Ortsteil) ca. 5 km südlich bei Gomel in Betracht. Aber es wären neben Belarus=Weißrussland auch in der Ukraine oder in Russland noch zu suchen. Die Mindestangaben zur Person sind immer Name + Vorname(n) + Geburtstag. Hilfreich ist auch, wenn das Land (siehe oben) genannt werden würde.
Mit freundlichlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. August 2009 um 22:56 Uhr schrieb:

Marina Dirksen

Hallo und guten Abend,
mein Opa Hermann Pape geb.2.12.1912 ist am 17.08.1943
gefallen.In einem Brief an meine Oma steht, daß er am 21.08.1943 beim Stützpunkt “Ludwig” im Gurikow-Wald, Bezirk Kirow (Nähe der Straße Bolschucha-Feliksowo)mit Kameraden beigesetzt wurde.
Können Sie mir helfen diesen Ort ausfindig zu machen ? Ob mein Opa dort immer noch liegt oder evtl. schon umgebettet wurde?
Ich bedanke mich im voraus für Ihre Bemühungen.
Gruß M. Dirksen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Aus dem Internet ergab sich: “…Am 11.08.1943 entwickelten sich bei den Orten Mamonowo, Karla Marksa, Tjgaewo, Ignatorka, Annowka und Bolschucha heftige Gefechte…” Den Ort Kirovgibt es 2fach, also westlich und östlich von Moskau. Die Wehrmacht war 1943 westlich von Moskau. Kirov liegt etwa 70 - 100 km nördlich von Briansk (”Briansk-Front” = heftige Kämpfe, auch um Orel und Kurs und Voronesh).
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 11. August 2009 um 23:36 Uhr schrieb:

Helmut Görtz

Hallo,
ich bin auf der suche nach meinem Großvater.
Erich Max Görtz geb.15.12.1908

Die letzte Informationen die ich habe ist.
Die Panzerjäger-Abteilung 302 ist 1942/43
umbenannt worden in “Schnelle Abteilung” 302 Infantrie

Seit der Schlacht in der nähe von Woroschilowgrad,wird
mein Großvater vermisst.Kann aber auch gefallen sein.

Wenn Ihr irgentetwas in erfahrung bringen könntet wäre
ich euch sehr dankbar,oder mir andere Quellen nennen
könntet.

Hochachtungsvoll
H.Görtz

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der genannte Ort liegt am östlichen Rand der Ukraine, heißt heute Lugansk, wechselte im Laufe seiner Geschichte häufiger den Namen: Zwischen 1935 -58 sowie von 1970 - 92 hieß die Stadt Woroschilowgrad. Zum Gesuchen liegen keine direkten Informationen vor. Weiteres in einer persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 11. August 2009 um 17:26 Uhr schrieb:

Emmi

Grüss Gott!
Suche auch noch meinen 2.Onkel.
Schmidt Karl.
Geboren: 16.Juni 1921
Vermisst seit: 7.Jänner 1943
in Stalingrad.
Vielen lieben Dank.
Gruss Emmi



Am 10. August 2009 um 17:13 Uhr schrieb:

Emmi

Grüss Gott!
Suche dringend das Grab von meinem Onkel Leopold Schmidt.
Geboren:15.November 1923. Gefallen am:30.September 1942,Bahnhofsgelände Stalingrad.
Danke und lieben Gruss

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es dürfen, soweit hier bekannt, keine Grabungsarbeiten im Stadtgebiet von Wolgograd vorgenommen werden. Eine Überführung nach Rossoschka, dem großen vom Volksbund gepflegten Soldatenfriedhof nordwestlich von Wolgograd, konnte daher nicht erfolgen. Der Name Ihres Onkels sei jedoch im Gedenkbuch des Friedhofes geführt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. August 2009 um 16:00 Uhr schrieb:

Janu Gustav

Zum 66 jährigen Todesgedenken (+9.8.1943)an meinen im 2. Weltkrieg gefallenen Onkel, von dem ich als 1945 Geborener dessen Vornamen erhielt, gebe ich hier seine Personaldaten zur Veröffentlichung bekannt:

Gustav Rosenkranz geb.13.12.1923 in Waldkirchen an der Thaya, Österreich, gefallen am 9.8.1943 bei Dmitrijewka am Mius, Russland - bestattet auf dem Heldenfriedhof Malo Tschistjakowo-West (lt.NAZI-Partezettel). Meine Frage: Im Internet konnte ich keine Angaben zu diesem Friedhof finden - existiert dieser Friedhof noch?

Gustav Rosenkranz, genannt Gustl, besuchte die “Oberschule für Jungen” (Nazigymnasium) in Waidhofen/Thaya (Österreich), wo er auch maturierte. Er wurde wie viele junge Menschen dieser Zeit von der Nazipropagande in der Hitlerjugend geblendet und wollte unbedingt Offizier werden. Um den dazu benötigten großen Ariernachweis zu erlangen, widmete er sich mit Akribie der Ahnenforschung (”Reichssippenforschung”). Mit dem Fahrrad tourte er durch Südböhmen und kam mit den erforderlichen und beglaubigten Abschriften der Originaldokumente über die bis ins 17.Jahrhundert erforschten Vorfahren zurück nach Waldkirchen.

So wie all die vielen jungen Männer zog Gustav Rosenkranz im Jahr 1943 als 19 jähriger begeistert und verblendet in den sinnlosen Krieg der NAZIS. Am 8.8.1943 traf eine Panzerbüchse den Schützenpanzer in welchem er saß. Diese Schützenpanzer waren mit einem nur 9 mm dünnen Blech ummantelt und boten keinen Schutz - sie wurden daher “fahrende Särge” genannt. Gustl wurde durch einen Brustdurchschuß lebensgefährlich verwundet und verstarb in den frühen Morgenstunden des 9.8.1943 im dortigen Lazarett.

Mit bestem Dank im Voraus für Ihre Bemühungen
und freundlichen Grüßen
Gustav Janu



Am 9. August 2009 um 22:50 Uhr schrieb:

Nina

Oh je, habe gesehen das ich einen Fehler gemacht habe.
Herr Helmut Heinrich Schmitz ist am 22.09.1941 gefallen



Am 9. August 2009 um 00:49 Uhr schrieb:

Nina

Hallo,
erstmal möchte ich ihnen einmal ein großes Lob aussprechen, dies ist eine wundervolle Seite. Ich ziehe meinen Hut vor ihrer Leistung. Ich erhoffe mir natürlich auch in eigner Sache etwas mehr Klarheit zu bekommen. Ich suche schon seit langem nach dem Bruder meiner Oma. Es gibt verschiedene Schriftstücke, mit immer wieder Änderungen der Ortsangaben.
Es geht um Herrn Helmut Heinrich Schmitz
geboren am: 15.07.1921 gefallen am: 22.11.1941
In der vom 26.09.1941 gesendeten Benachrichtigung über den Tot (geschrieben von Oblt. & Kp. Chef Buchhorn 31141), der an die Eltern ging , stand als Ortsangabe: Soroslije an der Orslieja bei Lubey
In der Sterbeurkunde steht: bei Sarossje Ostfront
Und auf der Trauerkarte steht: Saroshie bei Lubny (Russland)
Es wurde damals auch ein Foto mit geschickt was den Heldenfriedhof von Kif/Kyiv zeigen soll, allerdings sind darauf Gräber von uns fremden Personen.
Ich würde nun so gerne wissen, wo Helmut denn nun gefallen und Begraben ist ?! Ob es sein Grab noch gibt, ob ich irgendwo her ein Bild davon bekommen könnte. Denn leider habe ich nicht die nötigen Mittel nach Russland zu reisen :-(

Ich wünsche ihnen weiterhin ganz viel Erfolg mit ihrer Website und erhoffe mir eine Antwort
LG Nina

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Suche nach den genannten (offenbar in der Ukraine gelegenen) Orten gestaltet sich hierzu recht kompliziert. Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. August 2009 um 15:18 Uhr schrieb:

michael ries

Suche nach meinem Großvater(wo liegt er begraben)?
Josef Kreißl geb. 02.06.1909 in Stolzenhain/St. Joachimsthal Böhmen.
Grenadier-Regiment 5 Der 12. Panzer-Division, vermißt seit 16.07.1943
Mit hoher Wahrscheinlichkeit am 16. Juli 1943 bei den Kämpfen im Raum ostwärts von Bolchow bei Orel gefallen ist. Würde mich über eine Info freuen!!
Gruß



Am 2. August 2009 um 11:02 Uhr schrieb:

Anne

Hallo,
ich suche Fotos zu folgenden Gräbern bzw. Gedenkbucheinträgen:
Max Kaffka 18.12.1903-18.3.1942 FH Sologulowka-Lezje Block 1 Reihe 7 Grab 308
Erich Helmut Funke 4.1.1920-17.11.1942 im Gedenkbuch des selben FH genannt
Bruno Funke 20.10.1911-? eventuell in dem selben Gedenkbuch genannt oder FH Ropscha
Sollte jemand zufällig Fotos mit diesen Namen besitzen und eventuell in naher Zukunft diesen FH besuchen und mir ein Foto machen könnte, wäre ich sehr glücklich. Diese genannten Personen sind direkte Verwandte von mir.
MfG
Anne



Am 1. August 2009 um 12:27 Uhr schrieb:

Birgit Wienand

Hallo und Guten Tag,
bin auf der Suche nach Infos über meinen Opa,Paul Mölders, geb. 17.06.1912 zu Bocholt, gewohnt in Hemden.
Gestorben am 08.08.1941 Nähe des Flusses Düna bei Wypolsowa in Russland. Er war Gefreiter in einem Inf.-Regiment.
Würde mich freuen, wenn ihn jemand gekannt hat und etwas mitteilen könnte.

Schöne Grüße



Am 31. Juli 2009 um 09:20 Uhr schrieb:

Anne Ruprecht

Hallo, ich habe eine große Bitte. Ich weiß, dass meine Familienmitglieder Max Kaffka (Block 1 Reihe 7 Grab 308), Erich Helmut Funke (geb. 4.1.1920, gef. 17.11.1942)und sein Bruder Bruno Funke (geb. 22.10.1911, verm. 1.4.1945)- beide vermerkt im Gedenkbuch oder eventuell auf den Granitstelen- des Soldatenfriedhofes Sologulowka-Lezje zu finden sind. Sollte jemand zufällig ein Foto besitzen wo einer der Namen vorkommt oder einmal dahin reisen und mir ein Foto machen könnte, wäre ich sehr glücklich.
Mit freundlichem Gruß
Anne



Am 26. Juli 2009 um 10:55 Uhr schrieb:

C.Seifert

Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach dem Tode meines Vaters im Januar 2007, bin ich in Besitz zweier Fotos gelangt, die zum einen die Grabstelle meines Opas in MAGGILEW zeigt und zum anderen meinen Opa in Uniform.
Da mein Vater zu Lebzeiten sehr wenig über seinen Vater berichtet hat, möchte ich als Enkel ein paar Informationen über unsere familiäre Geschichte sammeln.
Das Grabfoto zeigt ein schlichtes Holzkreuz mit den Initialen meines Großvaters, welche auf
Ewald SEIFERT, geb. am 20.12.1903, gefallen am 14.09.1942 in Maggilew, lauten.
Weiterhin ist seine Einheit mit
SCHÜTZE 2/SCHTZ.Batl.794 oder 294 angegeben.
Ich wäre über jegliche Informationen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
C.Seifert

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es wird sich vermutlich um den Ort namens Mogilev (Belarus) handeln.
Zu der Einheit bitte noch weitere Infos mailen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. Juli 2009 um 19:06 Uhr schrieb:

Beate

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach einem Friedhof in Blagowitschi, dort soll mein Opa beerdigt worden sein.
Leider kann mir niemand sagen wo dieser Friedhof liegt oder lag. Mein Opa war Otto Schönrock er war Grenadier.Seine Truppenteil war 2./Gren.Regt.48 Seine Erkennungsmarke: -449-2.L.Sch.B.982. Er starb am 23.06.1944. Leider ist das alles, was meine Mutter und ich über ihn wissen. Weder Sie noch ich haben ihn jemals gesehen. Gibt es eine Möglichkeit die Erkennungsmarke oder irgendetwas von ihm zu bekommen?? Wenn uns jemand helfen könnte, oder eine Antwort hat würden wir uns riesig freuen.
Viele Grüße an alle.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Das am 15.10.1942 aufgestellte Grenadier-Regiment 48 sei duch Umbenennung des Infanterie-Regiments 48 entstanden. Das 48 Gren.Reg. unterstand der 12. Infanterie-Division. Es wurde in Nordrußland bei Demjansk eingesetzt. 1944 wurde das Regiment in Mittelrußland bei Witebsk und Mogilew (Belarus - Weißrussland) eingesetzt und dort vernichtet.
Weiteres unter http://www.vksvg.de/thread.php?threadid=1349
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 20. Juli 2009 um 17:06 Uhr schrieb:

Barbara

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großonkels Valentin Westermayr aus Poing/Bayern (geb. 24.10.1924, verstorben vermutlich am 14.4.1945 in Woronesh, Russland). Für jegliche Informationen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Viele Grüße,Barbara
.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Kriegsende war am 8.5.1945. Schon Ende Januar 1943 war Voronesh von russischen Truppen eingenommen worden. Wenn Valentin Westermayr im April 1945 verstorben ist, wird er Kriegsgefangener gewesen sein. Informationen über KGF und KGF-Lager sind leider sehr sehr spärlich. Weiteres in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 17. Juli 2009 um 17:27 Uhr schrieb:

Matthias

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa Ewald Becker geboren am 09.04.1912 in Zeidel,die letzte Information die ich habe ist vom 03.07.1944 als Angehöriger der Einheit 3.Kompanie Grenadier-Regiment 682.Die Nummer der Erkennungsmarke lautet -986-4./Ers.Btl.I.R.444 für weitere Informationen zu dem Schicksal meines Opas wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen Matthias Becker

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Nach unseren Informationen wurde das 682.Gren.-Regiment im August 1944 in der Südukraine bzw. bei Kischinew (Moldawien) fast vollständig vernichtet und danach am 23.9.1944 in Siebenbürgen umbenannt in Heeresgruppe Süd. Am 30. April 1945 sei das Heeresgruppenkommando noch in Heeresgruppe Ostmark umbenannt worden. Weiteres in der persönlichen Direktmail.

Beim Suchdienst lag offenbar bereits ein Suchantrag vor. Dennoch haben wir diesen für Sie erneuert, weil in so manchen Fällen des Auffindens vermißter Soldaten nunmehr die Angehörigen dieser gefundenen Soldaten wg. Umzug, Generationenfolge, heiratsbedingter Namensänderung usw. gesucht werden. Es sollten also die Adressen von Zeit zu Zeit stets aktualisiert werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 15. Juli 2009 um 03:29 Uhr schrieb:

Fokko Visser

Danke fuer Ihrem Antwort. Weiteres ist nicht bekannt, da Er im Familienkreis fuer seine Entschiedung als Soldat in Der Wehrmacht nicht beliebt war. Danke fuer Ihre Recherzen



Am 14. Juli 2009 um 21:49 Uhr schrieb:

thorsten overkamp

guten abend
ich suche das kriegsgrab meines großvaters obergefreiter josef overkamp geb.29.07.1906 in nienborg erkennungsmarke -130- 4.kp.ld.schtz.ers.btl.6 gefallen in der nacht vom 21.-22.12.1942 in polozk.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Polozk liegt in Berlarus, etwa 60 km westlich von Witebsk an der Straße P 20 nahe der Stelle, wo diese sich mit der Straße P 46 kreuzt. Josef Overkamp wurde noch nicht auf einen vom Volksbund errichteten Soldatenfriedhof überführt bzw. konnte (noch) nicht geborgen werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. Juli 2009 um 18:13 Uhr schrieb:

Michael

Guten Tag,
Ich suche das Kriegsgrab meines Opas Ernst Max Becker
der am 28.04.1911 geboren und am 24.01.1944 bei Kurman Kemelscha/Krim gefallen und dort begraben ist. Erkennungsmarke: -39- 4./Bau 19
Laut WASt können leider keine Angaben zur Grabstelle gemacht werden.
Meine Frage lautet, ob das Grab dort noch erhalten ist ? Oder ob er vielleicht Verlegt worden ist.
Da mein Vater bzw. Sein Sohn noch lebt und keine weiteren Informationen hat würde ich mich freuen von Ihnen zu hören.
Vielen Dank !
Michael Becker

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Max Ernst Becker (Uffz) ruht auf der Kriegsgräberstätte in Sewastopol - Sammelfriedhof (Ukraine) .
Endgrablage: Block 6 - Reihe 40 - Grab 3107
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 13. Juli 2009 um 14:00 Uhr schrieb:

Schrödl Georg

Georg
Ich suche meinen Onkel. Er hieß Schrödl Georg Johann,wurde am 7.9.1919 in Oberndorf (Bad Abbach/Bayern) geboren. Er wird seit dem 17.7.1943 in Russland (Lugny ?) vermisst. Wer kann helfen. Wir würden gerne wissen wo er liegt und ihn nach Hause holen. Bitte helfen Sie uns.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Der Ort heißt Lubny und ist in der Ukraine rd.150 km östlich von Kiew, dort südlich der Straße M 19 an der Straße P 26. Das Waldstück, in dem das Grab des Georg Schrödl sei, liegt nördl. der Straße M 19.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 12. Juli 2009 um 16:00 Uhr schrieb:

Fokko Visser

Gutentag vom Schiff Coral Mhetane im Armelkanal. Ich suche alles uber meinem Vaters Onkel: Jan Kaap. Geboren am 07-08-1897 in Uithuizen, Die Niederlande. Er war Landarbeiter und mochte einen eigenem Bauernhof bezitsen. Weil er nach Kriegsende einen Bauernhof in Polen bekommen konnte, wurde er Soldat und zog an die Ostfront. Er ist da verschollen. Im Gemeindearchiv ist keine Datei vorhanden uber seinen Tot. Vielleicht kan Ich vom Ihnen erfahren wo und wann er ums Leben kam und sein Grab ist. Grusse an Euch von unsere Familie

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ein Jan Kaap mit dem Geburtstag ist nicht bekannt. Bitte weitere Details mitteilen, damit wir dann weiter recherchieren könnten. Weiteres in unserer Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK an MS Coral Mhetane



Am 8. Juli 2009 um 08:30 Uhr schrieb:

Tanja

Guten Tag,
ich suche noch nach Anhaltspunkten zu meinem Opa.
Sein Name ist Adam Henrich, geb. 24.05.1913 in Niederhöchstadt im Taunus.
Er ist am 03.12.1942 in Russland bei Rshew gefallen. Das waren die Winterkämpfe 1941/1942
Würde gerne noch mehr über meinen Opa erfahren. Seine Erkennungsmarke war: -22-,Pi.Ers.Komp.79 und -44-,3./Pi.Btl.72 (3. Kompanie Pionier-Betallion),es wurde immer die 1. Erkennungsmarke verwendet, warum auch immer. Sein Truppenteil war 1./Pio.Btl.72
Vielleicht gibt es noch Angehörige deren Vater, Opa usw. im gleichen Teil waren und mir weiter helfen könnten.
Ich wäre sehr dankbar über Fotomaterial, oder jemand der mir mehr erzählen kann.
Vielen Dank für die freundliche Unterstützung.
Gruß Tanja

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Über die 72 ID, zu der auch das Pi.Btl.72 zählte, siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Juli 2009 um 19:43 Uhr schrieb:

Nicole

Guten Abend!
Ich suche den Vater meiner Mutter, Otto Spuhn, geb. 04.03.1913 in Magdeburg, vermißt seit dem 17.03.1943 14km südlich von Solotoje Duo, Bezirk Orel. Er war Angehöriger der Einheit: 1. Kompanie Panzer-Grenadier-Regiment 5 und hatte die Erkennungsmarke 991-Stammkp.Pz.Gren.Ers.Btl.66 (Auskunft der WAST). Kann bei Google nichts darüber finden.
Suche Bilder, Informationen, alles was geht. Dankeschön.
Nicole

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zur Frontentwicklung 1942 - 1944 siehe unsere Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 5. Juli 2009 um 10:23 Uhr schrieb:

Gudrun Frahm

Hallo,
ich möchte meiner verstorbenen Großmutter ihren letzten Wunsch erfüllen und bin auf der Suche nach Informationen über den Verbleib meines Großonkels Ernst Warncke, Erkennungsmarke: -846-4./I.E.B.89(4.Kompanie Infanterie-Ersatz-Bataillon 89).
Er war Angehöriger der Einheit 12. Kompanie Grenadier Regiment 222 in Baranowo und gilt seit Februar 1943 als vermisst.Die Einheit befand sich zu der Zeit im Raum Stary Oskol, Kastornoje, Woronesh. Ich habe bereits beim Suchdienst des DRK nachgefragt; leider ohne großen Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Gudrun Frahm

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Einige Detail-Infos entnehmen Sie bitte den Direktmails. Allgemein ist für den Großraum Stalingrad - Voronesh - Stalino empfehlenswert
http://www.kerstinUllrich.de - dort Reisen / Ukraine anklicken.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Juli 2009 um 19:03 Uhr schrieb:

Sascha Grüner

Hallo und guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Hinweisen zu meinem Großvater Alfons Grüner, geb. 4.9.1916. Er gilt seit der Operation Bagration zwischen dem 26.06. und 10.07.1944 während der Kämpfe bei Mogilew/Minsk als vermißt. Er diente im 6./G.R. (mot) 51 in der 18. PzGrenDiv.
Vielen Dank, Sascha

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Leider liegen zu A.Grüner keine Informationen vor. Weiteres in unserer Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 29. Juni 2009 um 19:21 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,
ich suche etwas über den Gefreiten Fritz Siefert, der am 25.11.1941 in Charki gefallen und in Chawki begraben ist. In welcher Einheit hat er gedient und ist Chawki mit Khavki bei Venev 100 km südlich von Moskau gleichzusetzen?
Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraebe eV
Siehe unsere Direktmail zu Ihrer Suche
Mit freundlichem Gruß vom VRK eV



Am 28. Juni 2009 um 18:38 Uhr schrieb:

Reichert, Kurt

Mein Onkel Kurt Reichert, geb. 11.Mai 1927 in Walddorf/Kreis Calw, gefallen am 7.3.1945 in/ bei Marienburg/Ostpreußen.
Ist hier irgendwo ein Soldatengrab registriert ??

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
In Marienburg wurden in den letzten Monaten etwa 2.500 Ausbettungen vorgenommen. Leider sind die Umstände, die zum Tode derart vieler Menschen führten, noch nicht richtig aufgeklärt. Weiteres dazu in einer Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 27. Juni 2009 um 18:42 Uhr schrieb:

Ingvar

Guten Tag.
Ich habe in Ort Lvov (Ukraine) ein Jeton gefunden. Jeton ist nicht gebrochen. Text ist so. N.Z./ArR 258 IV Abt. 10.
Wie kann ich die Name dahinterzukommen? Auch habe ich foto dieses Jetons. Entschuldigung fur meine Deutsch.
Viele Grusse.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wenden Sie sich bitte an die WASt - Deutsche Dienststelle - in Berlin (http://dd-wast.javabase.de/frame.htm) die für die Menschen hinter den Erkennungsmarken zuständig ist.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. Juni 2009 um 10:07 Uhr schrieb:

Anke Friedrich

Hallo, ich arbeite in einem Reisbüro und meine Kundin Frau Wolf fliegt im August nach Odessa. Dort ist auch ihr Vater als Soldat gestorben. Sein Name ist Josef Lochner und er ist im April/Mai 45 gestorben und in Odesse auf dem Soldatenfriedhof beigesetzt worden. Wie gehe ich bei der Suche vor? Wo ist dieser Friedhof in Odessa? Ich würde der Kundin gerne helfen, es ist ihr eine Herzensangelegenheit und sie hat leider kein Internet. Freue mich über jede Hilfe! LG Anke



Am 24. Juni 2009 um 09:14 Uhr schrieb:

Stephan Mros

Hallo,

neue Erkenntnis zu meinem Großonkel Alfons Mros, geb.: 25.10.1912 in Gelsenkirchen,lassen mich wieder hoffen.

Er soll bei Uman gefallen sein, als er einem verletzten im Feld liegenden Kameraden zur Hilfe kam. Nun meine Frage: Wie kann er als Vermisst gelten, wenn man über seinen Tod etwas weiß?! Er soll außerdem beim Panzer-Grenadier-Regiment 79 gewesen sein. Weiterhin eine Frage noch zum Schluss. Gibt es bereits ein Soldatenfriedhof bei Uman (Ukraine)? Beim Volksbund finde ich leider keine weiteren Informationen.

Vielen Dank bereits im Voraus

MfG, Stephan Mros



Am 14. Juni 2009 um 14:36 Uhr schrieb:

Daniela

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinem Ur-Großvater Ernst Storch.
Er ist am 13.02.1914 in Plauschnitz/Böhmen geboren. Er ist 1942/1943 Soldat in Frankreich gewesen, als Pferdepfleger. Danach musste er nach Russland.
Der letzte Brief wurde von ihm am 05.03.1944 an seine Frau Emilie Storch geschrieben. Seine Einheit war das Grenadier-Regiment 682 unter der 335. Infanterie-Devision.
Meine Oma erzählte mir das er einen Kameraden an der Front hatte, der auch ihr wohl noch eine Nachricht hat zukommen lassen.
Vielleicht weiß irgendjemand mehr darüber oder auch über den Verbleib des Regiments am 05.03.1944.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Siehe unsere Direktmail dazu.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 14. Juni 2009 um 10:55 Uhr schrieb:

Adolfo Ceno

Guten Tag,
Ich suche das Kriegsgrab meines Onkels
Gefreiter Heinrich Friedrich Freiherr von Stengel
Einziger Bruder meiner Mutter, geboren zu München am 23. Mai 1924;der am 1.Februar 1943 bei Woronesch gefallen ist und wahrscheinlich in Kursk begraben ist.
Die einzigen und dürftigen Daten sind dass er zuletzt in der 4.Panzerdivision (35.Regiment) dienste.
Können Sie uns weiterhelfen?
Vielen Dank !
Adolfo Ceno
Spanien
adolfoceno@gmail.com

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Informationen zur Division / zum Regiment enthält unsere Direkmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 12. Juni 2009 um 08:31 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Danke das Sie einen Brief an das Deutsches Rotes Kreuz geschickt haben.Dienstag habe ich einen Brief
bekommen.Es dauert noch bis die Sucheanfrage bearbeitet ist.Das Aktenzeichen ist:
II/4
2000154049
Sachbearbeiterin ist Frau Friedinger.
Noch einmal Danke
Ulrike



Am 11. Juni 2009 um 14:28 Uhr schrieb:

Klaudius Stolle

Guten Tag
Suche nach meinen Opa:
Walter Steinmann,geb.1915-1916 in Oberhöchstat/Taunus,Feldwebel, gefallen/vermisst 1945 Russland.Würde eingezogen ohne zu wissen das meine Oma schwanger war…War einziger Sohn,von Beruf Optiker.Nur noch einde grosse Foto besitze ich-schwarze Uniform.
Meine Anerkennung für Ihre Arbeit…

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev
Ohne genaues Geburtsdatum sind Recherchen/Auskünfte wenig zuverlässig, also bitte bei Ihrer Familie oder z.B. der Gemeinde (Standesamt) oder Kirche nachfragen. Ein Feldwebel mit diesem Namen gibt es allerdings in den Listen der ostvermissten Soldaten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK - Vorstand



Am 11. Juni 2009 um 11:44 Uhr schrieb:

Heinz

hallo,

ihr leistet tolle arbeit ! macht weiter so !

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herzlichen Dank für die anerkennenden Worte für unsere Arbeit.
Dank gebührt auch dem Volksbund. Denn ohne dessen Mitwirken wären unsere Arbeiten so gar nicht möglich. Dies gilt unabdingbar auch für Such- und Grabungsreisen “vor Ort” in Russland, wie sie jüngst wiederum unterstützend durchgeführt wurde.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. Juni 2009 um 18:07 Uhr schrieb:

Thomas

hallo und guten Abend,
Ich suche seit Jahren das Grab meines Onkels Gefreiter Heinz Julius Karl Münchow, geb. am 09.04.1921 in Eggersdorf, bei Strausberg. Eingesetzt war er in Rumänien, Odessa und Krim (11. dt. Armee). Gefallen ist er um den 22.08.1944 in Rumänien im Gebiet des unteren Dnjestr. Er war Angehöriger der HKAA903 und im Verbindungsstab Transnistrien. Die FPN lautet: 48668 und Nr. der EKM lautet: -5216-3./l.A.E.Abt. 176. Bitte schauen Sie sich auch die Gedenkseite an:
http://www.weltkriegsopfer.de/Kriegsopfer-Heinz-Julius-Karl-M%C3%BCnchow_Soldaten_0_117026.html

Mit freundlichen Grüßen
Thomas



Am 9. Juni 2009 um 20:31 Uhr schrieb:

Petra Jost

Hallo!
Ich suche das Kriegsgrab meines Großvaters Herrmann Jost (Vater meines Vaters Otto Jost), der im Februar 1944 bei Leningrad gefallen ist und wahrscheinlich in Wesenberg begraben ist.
Wir möchten gern eine Reise dorthin machen und das Grab aufsuchen.
Viele Grüße Petra Jost

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wesenberg (= Rakvere, Nord-Estland) Ein Friedhof erinnert an 1.456 deutschen Kriegstoten, die im Lazarett Rakvere verstorben sind. Für rd. 400 weitere deutsche Kriegstote seien die Namen auf dem Lazarettfriedhof verewigt. Der Friedhof sei im Stadtteil Tammik in einem Eichenwald im südlichen Rakvere. Vom Parkplatz Tammikustraße führe ein Fußweg zum deutschen Soldatenfriedhof.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 8. Juni 2009 um 22:47 Uhr schrieb:

Andreas

Hallo,

Ich finde es sehr gut was ihr hier macht !
es ist ein wichtiger beitrag bei der Geschichtspflege
und der verständigung der früher verfeindeten Völker Europas und der Welt.

Jungs macht weiter so !



Am 8. Juni 2009 um 15:59 Uhr schrieb:

Flache, Wolfgang

Ich suche nach Walter Flache vermisst seit dem
1.12 1941 bei einem Überfall auf das Dorf Pronskoje ca. 60 km westlich von Moskau . Feldpostnr. 37588 E
mfG

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Zu Walter Flache liegen hier keine Informationen vor. Wenden Sie sich bitte unmittelbar an die WASt - Deutsche Dienststelle - Berlin.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 7. Juni 2009 um 10:31 Uhr schrieb:

Leo Fischl

Wertes Team.Mein Bruder ist Oktober 1945 in rusischer
Kriegsgefangenschaft in NIZHNIY-NOVGOROD gestorben
gibt es auffindbare Grabstätten?
Ich möchte noch dieses Monat diesen Ort besuchen.
Vielen Dank im voraus. Leo Fischl,St.Aegyd a.N.
Name des Bruders:Adolf Fischl

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber
Etwa 600 km nord-ost-ost von Moskau gibt es ein Nizhniy Novgorod, eine 1,3 Mio Einwohnerstadt mit wechselvoller Geschichte, die einst auch Gorki hieß. Ein dortiger Soldatenfriedhof ist hier nicht bekannt.
Vielleicht könnte auch das Novgorod gemeint sein, das etwa 200 km südlich von St. Petersburg liegt. Denn dort ist ein Soldatenfriedhof in der Nähe des Ortes Schimsk mit etwa 7900 Toten.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand
Ergänzung: Gem. weiteren Recherchen gibt es etwa 100 km süd-süd-westlich von Nizhniy-Novgorod einen Ort ORANKI. Dort habe es ein KGF-Lager mit sehr schlechten Lebensbedingungen gegeben, die auch zu Massensterben geführt hätten. Ein Friedhof sei etwa 2 km süd-westlich des Lagers.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 6. Juni 2009 um 18:37 Uhr schrieb:

Hans-Jürgen Kopp

Ich suche nach Informationen (u.a. Grabstelle)meines Onkels Walter Zimmermann, geb. 21.10.1920 in Edelsberg, der am 1o.o8.1942 wahrscheinlich im Raum Kalatsch am Don gefallen ist. Besonders würde mich interessieren,ob es noch Möglichkeiten gibt, wenn man weiß wo das Grab ist, ihn umzubetten auf einen dauerhaften Soldatenfriedhof. Die einzige Erinnerung an meinen Onkel ist ein Bild (wahrscheinlich sein Grab), das meiner Oma zugesandt wurde. Auch ist mir nicht bekannt in welcher Einheit er gedient hat.
Vielleicht können sie mir helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Kopp

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Es finden laufend Ausbettungen in Osteuropa statt. Es ist weiterhin eine riesige Aufgabe, den Gefallenen eine würdige Ruhestätte zu geben, die zugleich mahnen und erinnern möge. Viele Soldaten im o.g. russ. Raum werden nach Rossoschka umgebettet. Dort seien bereits etwa 55.000 Soldaten bestattet. Und dies ist nur einer der vielen Soldatenfriedhöfe in Russland, die vom Volksbund eingerichtet und gepflegt werden.
Mit freundlichem Gruß vom VRK - Vorstand



Am 3. Juni 2009 um 22:10 Uhr schrieb:

Andriy Kulisch

Dear sirs,
I write from Kiev, Ukraine.
Could you pass my letter to some Organization of former German Kriegsgefangenen?

…In this year I have buyed a flat in some old house in Darnitsa district. This building was built in 1946 or 1947 by Deutsche Kriegsgefangenen.
We both me and my wife very like this house and every day look back to young German boys who built it after II WW, missing their owning houses…

Please, help contact me with former German POW Organization. We would like try to find former soldiers who built our nice house in Darnitsa.

Thank you!



Am 1. Juni 2009 um 10:20 Uhr schrieb:

Kuckuck Peter

Hallo zusammen
Bin auf der Suche nach meinen Opa Kuckuck Oswald
geb.27.11.1912.Habe schon einige Daten sammeln können
aber es gibt kein Grab von ihn.Er war zuletzt bei der
56.Infanterie-Division und wird seit den 21.09.1943
bei Belik/UdSSR vermisst seine Erkennungsmarke
lautet -1780-I.G.Ers.Kp56 ,haben Sie vieleicht neue
informationen über mein Opa.

Schönen Gruß



Am 31. Mai 2009 um 16:39 Uhr schrieb:

Ackermann,Bernd

Sehr geehrte Damen und Herren,
bin auf der Suche nach dem Grab von Fritz Hebel.Wohnhaft damals Koblenz Güls.
Weis nur das er wohl im II.Zug Pz.Jäger Abt.293 war. Habe ein Bild worauf steht Frontbühne Rußland 2km hinter der Front Juni 1942 bei Melin.Glaube das er vor Stalingrad gefallen ist.
Leider habe ich nicht mehr Informationen was sehr dürftig ist.
Bedanke mich im vorraus

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Einige Informationen zur PzJäger Abt. 293 / 293 ID, die evtl. weiterhelfen, per Direktmail.
Ohne genaues Geburtsdatum ist die Suche sehr unzuverlässig.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 28. Mai 2009 um 19:19 Uhr schrieb:

Roland Zink

Sehr geehrte Damen und Herren
Im april hatte ich Ihnen Kopien der Briefe meines Vaters Kurt Zink zugesand aber leider noch keine antwort erhalten,würde mich freuen zu erfahren ob sie angekommen sind.
Mfg
Roland Zink aus Erfurt/Thüringen

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Auf die persönliche Mail der letzten Tage wird höflich hingewiesen.
Die “Übersetzung” ist nicht einfach, dauert noch an.
Mit freundlichem Grúß vom VRK-Vorstand



Am 27. Mai 2009 um 11:03 Uhr schrieb:

Werner Ziemer

Ich suche Fritz Herbert Rudolf Bendig, geb. 08.01.1916.
Er wird seit Ende des 2. WK in Russland vermißt.
Wer kennt Angehörige?
Er hat 1943 in Kuckerneese meine Mutter geheiratet.

AW Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Datenangaben sind sehr dürftig, eigentlich zu dürftig.
Weiteres in einer persönlichen Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 25. Mai 2009 um 08:27 Uhr schrieb:

Mirko Fräßdorf

guten tag,ich bin die ehefrau von mirko fräßdorf.vielen dank schon mal im vorraus für ihre bemühungen.mein mann ist lkw fahrer und ist unterwegens,er wird sich spätestens am wochenende bei ihnen melden.mit freundlichen grüßen birgit fräßdorf



Am 24. Mai 2009 um 17:16 Uhr schrieb:

Susanne Metzler

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters. Meine Oma sprach nur selten von ihm, ich kann mich nur erinnern, das er in Russland gefallen ist. Sein Name ist Alexander Metzler und kam (ich vermute es) aus Dresden (oder umgebung), mein Vater und seine Schwester sind hier in Dresden geboren. Ich hoffe mir kann jemand helfen. Leider kann ich familienintern nicht nachfragen, da die direkte Verwandschaft (meine Oma und auch mein Vater) bereits verstorben sind. Danke im Voraus.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ohne genaues Geburtsdatum ist eine Suche sehr unzuverlässig.
Fast alle Namen kommen mehrfach vor; auch mit gleichen Vornamen. Eine Nachfrage bei Standesamt Ihrer Stadt / Gemeinde könnte ggf. Aufschluß geben.
Die Fronten reichten von Finnland bis in den Kaukasus (z.B. Kuban-Brückenkopf). Und mancher Vermißte ist in öffentlich zugänglichen Registern nicht enthalten. Dann sind spezielle Anfragen nötig.
EIN am 30.1.1909 geb. Alexander Metzler ist seit dem 1.12.1942 in Stalingrad Stadt (Kessel) vermisst, wie sehr viele andere Soldaten zur Jahreswende 1942/1943 im dortigen Großraum auch. Zum Gedenken an die vielen Schicksale des sog. Kessel von Stalingrad gibt es nordwestlich von Wolgograd je einen russischen und sehr großen deutschen Soldatenfriedhof. Um die Erinnerung an die vielen gefallenen Soldaten wach zu halten, sind dort in Rossoschka über 100 Granitwürfel aufgestellt, in die bereits mehr als 100.000 Namen dorthin umgebetteter bzw. dort vermißter Soldaten eingemeißelt. Soweit hier bekannt, sei der Name EINES Alexander Metzler auf dem Würfel Nr. 57 Platte 3 eingraviert. Weiteres in einer persönlichen Mail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. Mai 2009 um 12:51 Uhr schrieb:

Mirko Fräßdorf

Ich habe das Geburtsdatum meines Opas vergessen anzugeben es war der 12.01.1913 gefallen am Kuban Brückenkopf Ssadowoy.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Erhard Richter, geb. am 12.1.1913 in Coswig war Obergefreiter. Er wird ab 8.4.1943 vermisst im Raume Ssadowoj. Am sog. Kubanbrückenkopf (Kaukasus) gefallene Soldaten werden häufig, falls eine Umbettung möglich ist, auf den neuen Soldatenfriedhof bei Apscheronsk (südl. von Rostov, nahe dem Schwarzen Meer) überführt. Erhard Richter konnte nach unseren Informationen im Rahmen laufender Umbettungsarbeiten des Volksbundes nicht geborgen werden. Weitere Informationen in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 24. Mai 2009 um 12:31 Uhr schrieb:

Mirko Fräßdorf

Guten Tag!
Ich bin auf der Suche des Grabes meines Großvaters.Meine Oma konnte leider nicht darüber reden,aber sie sagte einmal das es ein Grab geben würde.Leider ist sie verstorben.
Mein Opa war der Obergefreite,Tischler Hermann Erhard Richter aus Coswig Sachsen Anhalt Akatienweg 5
Er ist am 8.April 1943 in Ssadowoj gefallen.Diese Daten kann ich aus der Sterbeurkunde entnemen.Meine Mutter möchte wenn möglich das er zurück in die Heimat kommt!



Am 24. Mai 2009 um 00:14 Uhr schrieb:

m fahlbusch

Hallo,
ich suche nach Gräbern von Gefallenen aus Labiau / Ostpreußen. Die Soldaten sollen um den 24.1.45 im Zentrum Labiaus (Brauerei?) gestorben sein. Offizielle Nachweise gibt es nicht, möglicherweise wurden sie in der Nähe begraben.
Kann jemand Hinweise geben?
Bin auch dankbar für jeden Hinweis, was genau in den Tagen in Labiau passiert ist.
Vielen Dank!!

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Wir sind bei unserer Suche vor Ort und den Recherchen auf Russland fokussiert, haben nahezu keine Informationen zu Ostpreußen. Wir haben die Anfrage an eine Privatperson weitergeleitet, die evtl. spezielle Informationen haben könnte.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. Mai 2009 um 21:36 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich habe heute den Brief nach Ihnen geschickt.Habe einige Fotos (Kopie) von meinem Großvater
hinein getan.
Bitte geben Sie mir bescheid ob mein Brief bei Ihnen
angekommen ist.
Vielen Dank Ulrike



Am 17. Mai 2009 um 19:17 Uhr schrieb:

Monika

Guten Abend, ich bin seit langer Zeit auf der Suche nach dem Grab meines Grossvaters. Mein Grossvater ist in Stalingrad vermißt und höchst wahrscheinlich dort umgekommen. Sein Name war Wilhelm Martin Brachthäuser, geb. 29.8.1910Truppenteil:Artillerie-Regiment der 389.Infanterie-Division FP-Nr. 46890 C.
Ich habe schon so viele Nachforschungsanträge gestellt, aber leider hat das bisher nie geklappt. Es scheint, daß niemand meinen Grossvater gekannt hat. Aber er war vor allem Vater der schrecklich vermißt wurde. Und jeder braucht einen Ort an dem man trauern und einen lieben Menschen beweinen kann. Erst dann kann man mit seiner Vergangenheit abschließen und sich der Zukunft widmen. Es ist schlimm, daß ganze Generationen daran gehindert werden. Deshalb hoffe ich, daß irgendjemand meinen Grossvater gekannt hat und mir vielleicht Hinweise auf sein Grab geben kanN: Viele Grüße an alle die auch noch suchen.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die 389. ID wurde am 27.01.1942 als “Rheingold”-Division der 18. Welle auf dem Truppenübungsplatz Milowitz in der Nähe von Prag aufgestellt. Sie ging im Januar-Februar 1943 in Stalingrad unter. Nach vorliegenden Informationen ist Ihr Großvater seit dem 05.01.1943 in Stalingrad-Stadt vermisst – wie sehr viele andere Soldaten zur Jahreswende 1942/1943 im dortigen Großraum. Zum Gedenken an die vielen Schicksale des sog. Kessel von Stalingrad gibt es nordwestlich von Wolgograd je einen russischen und sehr großen deutschen Soldatenfriedhof. Um die Erinnerung an die vielen Soldaten wach zu halten, sind dort in Rossoschka über 100 Granitwürfel aufgestellt, in die bereits über 100.000 Namen dort umgebetteter oder dort vermißter Soldaten eingemeißelt. Soweit hier bekannt, sei der Name Ihres Großvaters auf dem Würfel Nr. 9 eingraviert
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 16. Mai 2009 um 19:08 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Ein schönes Wochenende wünsche ich Ihnen.
Danke für Ihre Nachricht.
Weiteres in einem Brief.
Mit freundlichem Gruß
Ulrike



Am 14. Mai 2009 um 23:08 Uhr schrieb:

Edmund Gallisch

Gesucht: Ernst Schwarzer
Ich suche Ernst Schwarzer geb.:02.02.1907.
Er ist der Vater meiner Cousine und sie weiß nichts sonst von ihm.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Ernst Schwarzer, geb. 2.2.1907 sei im Raume Darnitza / Kijew / Oseschtschina /Letki / Puchowka / seit 01.10.1942 vermißt. Das ist nach unserer Einschätzung ein Ort / eine Region in Weißrussland = Belarus - gelegen nahe der Straße P 45, die von Vilnius nach Polak führt. Weiteres in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom VRK eV



Am 14. Mai 2009 um 11:17 Uhr schrieb:

Udo Boldt

Suche den Divisionsfriedhof der 293. Infantrie-Division bei Dolzeja (Dolgaja) vom meinem Vater Udo Boldt geb. 07.12.1913 in Berlin
Block B , Reihe 6 Grab 26
Verstorben 27.10.1942 begraben 28.10.1942
auf diesen gesuchten Friedhof

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Die Schreibweise russischer Orte ist häufig recht unterschiedlich und mehrere gleichnamige Orte sind nicht auszuschließen. Uffz. Udo Walter Rudolf Julius Franz Boldt sei nach unseren Informationen kriegsbestattet in Dolgoje (Dolgaja bzw. Vysnee Dolgoe). Eines liegt etwa mitten zwischen Kursk und Voronezh, rd. 30 km nördlich der Straße A 144.

Anderen Angaben zufolge sei Uffz Boldt 60 km nordwestlich v. Bolhov (das gut 50 km nördlich von Orel liegt) in einem Ort Krassnogorje verstorben. Dort fand sich ein Ort ” Krasnogor’e ” geschrieben, nahe dem Ort Ul’janovo gelegen. Hier sind auch von Ihnen genannten sehr kleinen Orte Debri und Dolgoja. Hier ist die größte Übereinstimmung.
Mit freundlichem Gruß vom VRK eV



Am 12. Mai 2009 um 15:33 Uhr schrieb:

Katharina

Ich suche das Verbleiben meines Grossvaters Erich Richard Krusch (vom Beruf Metzgermeister),geb. 11.02.1910 in Breslau.Im Sommer 1942 war er mit seiner Kompanie in der Nähe von Breslau gewesen, danach ging es Richtung Russland. Gefallen ist er wahrscheinlich 1943 an der Wolga, er wurde aber nie gefunden. Meine Oma hat noch Jahre nach dem Krieg versucht ihn über das Rote Kreuz zu finden, doch vergeblich. Die zweite Option hiess, dass er die Kämpfe überlebte, jedoch als Gefangener in Sybirien fest gesessen hat.
Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen. Im Voraus -Vielen Herzlichen Dank.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Nach unserem Informationsstand sei Ihr Großvater ab Anfang 1945 in Ostpreußen vermißt. Dem Roten Kreuz liegt weiterhin ein Suchantrag vor. Teilen Sie bitte dem DRK-Suchdienst ihre aktuelle Postanschrift mit. Allgemein muß wegen Umzug, Verheiratung, Generationswechsel usw. immer häufiger nach den lebenden Angehörigen gesucht werden, wenn ein bisher vermißter Soldat gefunden wurde.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 10. Mai 2009 um 09:44 Uhr schrieb:

Andreas Uhrig

Hallo,
letztendlich konnte ich dank Ihrer Hilfe und anderen Einträgen im Gästebuch nun den Ort Djakovo in Russland finden, an dem mein Opa am 29.12.1941 gefallen ist. Eines der letzten Rätsel um ihn ist nun gelöst. Eine Grablage ist zwar weiter nicht bekannt, aber er wird wohl im dortigen Raum seine letzte Ruhe gefunden haben.
Vielen Dank, auch für die großartige Arbeit die Sie hier leisten.
Viele Grüße Andreas



Am 10. Mai 2009 um 07:30 Uhr schrieb:

Anne

Hallo,

vielen Dank für die super schnelle Antwort, habe nochmal eine andere E-Mail Adresse hinterlegt und warte sehr gespannt auf Ihre Mail.
Einen schönen Sonntag noch viele Grüße Anne

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mail wurde soeben an die neue Adresse geschickt.



Am 10. Mai 2009 um 00:16 Uhr schrieb:

Adina

Ich suche Informationen über mneinen Onkel Karl Bettenhausen, Unteroffizier, geb. 23.03.1917 in Halle/Saale gefallen am 27.02.1944 in Feldlaz.156 mot.in Mogilew

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Mogilev liegt in Belarus, Minsk Richtung Smolensk (Russland). Informationen aus/über
Weißrussland=Belarus sind spärlicher, da nicht dem
Kriegsgräberabkommen beigetreten.Weitere Informationen in einer persönlichen Direktmail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 9. Mai 2009 um 21:43 Uhr schrieb:

Sebastian

also ich möchte mich einfach nur bei ihnen bedanken!
ich bedanke mich bei ihnen, weil sie nicht die ganzen männer vergessen haben die für nichts ihr leben ließen!
holt sie heim oder gibt ihnen die ruhe die sie verdient haben!
GOTT SOLL SIE SCHÜTZEN
Danke

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Herzlichen Dank für die anerkennenden Worte unserer Arbeit,
gerade zum Jahrestag des Endes des 2. WK am 8.5.1945.
Mit freundlichem Gruß vom VKR-Vorstand



Am 9. Mai 2009 um 15:12 Uhr schrieb:

Anne

Hallo und einen wunderschönen guten Tag,

als erstes möchte ich meine Hochachtung vor der Arbeit die hier geleistet wird aussprechen.
Ich bin nun schon seit einiger Zeit auf der Suche nach meinem Großvater, der 07/43 bei Orel gefallen ist.
Vielleicht gibt es da irgendwelche Infos von Gräbern die sich dort in der Nähe befinden? Ich wäre für Hilfe unendlich Dankbar.
Viele Grüße von Anne

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV
Leider ist die von Ihnen angegebene Mail-Adresse nicht richtig.
Zu den Begebenheiten Mitte 1943 im Großraum Orel (=Orjol) würden
wir Ihnen Kartenmaterial und weitergehende Ausführungen mailen.
Und ein Gutachten, daß die Entwicklungen Mitte 1943 darlegt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 2. Mai 2009 um 17:06 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Gern können Sie mir die Adressen von den russischen
Auskunftsstellen zu schicken.Mit dem roten Kreuz habe
ich noch keinen Kontakt aufgenommen.
Vielen Dank
Ulrike



Am 30. April 2009 um 16:31 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Leider ist meine Spende zurück überwiesen worden.
Können Sie mir bitte ein Spendenformular zu Schiecken.
Hat mein Brief Sie erreicht?
Danke Ulrike

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
Nach der Fusion heißt die Bank
Volksbank an der Niers
BLZ 320 613 84
Konto 512 22 22 0 22

Vielen Dank für die Spende zu den Sucharbeiten.
Mitte Mai fahren VRK-Mitglieder wieder in die
Kalmückensteppe (Rand des Kessel von Stalingrad)
um dort zu suchen und zu graben.



Am 28. April 2009 um 23:38 Uhr schrieb:

Schuhböck Gerfried

Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater, Johann Schuhböck geb. 3.7.08, Unteroffizier der Kranken-Kraftwagen-Kompanie 45, FeldpostNr. 12 396, ist seit den Abwehrkämpfen im Raume Babruisk in der Zeit vom 27.6. bis 30.6.1944 vermutlich gefallen.
Ich ersuche Sie, ob es möglich ist diesbezüglich nähere Auskünfte zu übermitteln.
Mit freundlichen Grüßen
Gerfried Schuhböck
Voltagasse 43/32/4
A 1210 Wien
Tel.: +43/1/272 92 00

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
Wir mailen Ihnen einen Auszug aus einem
Gutachten über die Begebenheiten in der Zeit
26.06.1944 bis 02.07.1944 im Raume Bobruisk



Am 28. April 2009 um 13:57 Uhr schrieb:

Angelika

Hallo und guten Tag,
mein Großonkel Oswald Heinrich Schotzer ist im Januar 1945 im Kriegsgefangenenlager Tuschino gestorben und wurde dort auch begraben. Gibt es über Tuschino irgendwelche Informationen? Vielen Dank.
Schöne Grüße
Angelika

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV:
Es ist (hier) nicht viel über Tuschino, nördlich Moskau, bekannt. Die dortige Lagergruppe sei 1945 mit Kapitulationsgefangenen belegt worden, die durch äußerst harte Bedingungen bei sehr schlechter Ernährung und Unterbringung vielfachst dort starben, insbes. im Hauptlager. In der Region seien auch die Arbeitsbatallione MO 13/307 und 117/312 gewesen.
Den Bericht eines Gefangenen, der überlebt hat, senden wir in einer Direktmail



Am 27. April 2009 um 16:01 Uhr schrieb:

Michaela Goldt-Holstein

Hallo,
ich habe von Ihnen am 28.03.09 eine Mail Antwort erhalten.”Michaela Goldt-Holstein sucht Ihren Großvater Heinrich Kirschfink”.In dieser Mail standen Adressen von russ.Instutionen,über die ich eventuell an Krankentransportlisten kommen könnte.Leider habe ich diese Mail gelöscht.Wären Sie so freundlich,mir bitte noch einmal diese Adressen zu mailen.Vielen,lieben Dank im Voraus, Michaela Goldt-Holstein



Am 25. April 2009 um 16:58 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geehrte Damen und Herren
Danke für Ihre Nachricht.
Ich habe beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
nach meinem Großvater suchen lassen.Er hat die Nr.:
813894/Ukraine
Post habe ich auch von der Deutsche Dienststelle in Berlin bekommen.Er hat die Nr.: Ref.:IV313-471/KA-Wk
Leider haben mir beide mitgeteilt,das von mein Großvater
leider keine Verlust-oder Grablagemeldung oder sonstige Unterlagen Vorliegen
Vielen Dank
Ulrike



Am 24. April 2009 um 16:23 Uhr schrieb:

Ulrike Langela

Sehr geerte Damen und Herren
Ich suche meinen Opa leider weiß ich nichts von Opa. Meim Opa Hubert Heinrich Leidiger
Geboren 3.April 1913 in Bocholt
Gefallen 12.Mai 1944 in Nikopol/Rußland
Viele Dank
Ulrike Langela

.
.
AW vom Verein Russland Kriegsgraeber eV vom 5.5.2010

Vorgenannter Gefreiter Hubert Leidiger ist nach jetzigem Informationsstand zutreffend am 12.5.1944 im Raum Nikopol gefallen. Offenbar ist er weiterhin kriegsbestattet, also bisher nicht auf einen Soldatenfriedhof umgebettet worden. Schätzungen zufolge seinen wohl 400.000 Wehrmachtssoldaten im 2. WK im Gebiet der Ukraine gefallen. Erst vor wenigen Jahren konnte der Volksbund mit der Anlage großer Soldatenfriedhöfe in der Ukraine beginnen. Mittlerweile sind 5 solcher Soldatenfriedhöfe eingerichtet, die jeweils etwa 40.000 Tote aufnehmen können. Auch in den nächsten Jahren wird die Suche, Bergung und Umbettung der Gefallenen sowie der weitere Ausbau der angelegten Kriegsgräberstätten durch den Volksbund und weitere Helfer vorgenommen werden.

Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand.



Am 23. April 2009 um 17:59 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

EIN 1922 in Linda geborener Walter Junge ist im März 1946 in einem Lazarett bei Brest – Litowsk (Belarus = Weißrussland) verstorben und dort beerdigt.
Es wird für die Suche neben Name und Vorname mindestens das genaue Geburtsdatum benötigt; der Geburtsort kann zur qualitativ besseren Auskunft beitragen.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 23. April 2009 um 01:15 Uhr schrieb:

Walter Junge

Bin auf der Suche nach meinem Onkel, Walter Junge.
Er ist 1922 geboren und lebte in Schlesien, in Waldau.
Er dürfte bei der Offensive der Russen 1945 gefallen sein. Ist seitdem vermißt. Würde mich feuen, wenn jeand etwas darüber wüßte.



Am 23. April 2009 um 00:02 Uhr schrieb:

Petra Lukas

ich habe herausgefunden, das mein grossvater johann wabinski, am 28.04.1943 in nowo pawlowka gefallen ist, und daraufhin in snesnoje beerdigt worden ist.es gibt die grabnummer sowohl ein foto vom grab. aber leider konnte ich nicht ausfindig machen wo dieses snesnoje liegt. ich waere sehr dankbar fuer eine hinweis!
petra lukas



Am 22. April 2009 um 23:19 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Die Mailadresse wurde Myk übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 22. April 2009 um 18:52 Uhr schrieb:

Andreas Uhrig

Hallo, auch an Myk,
wie kann ich, wenn Myk es wünscht, mit ihm in Kontakt kommen? Offensichtlich haben wir die gleichen Interessen und könnten uns austauschen.
Viele Grüße
Andreas



Am 21. April 2009 um 11:03 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Vielleicht hilft Ihnen dies trotz unterschiedlicher Schreibweisen weiter:
Die Straße M90 ist eine Verbindung von Tver (M 9) gen Süden zur M 10 führt, die wiederum Moskau mit Rzhev verbindet. Der M 90 von Tver gen Süden folgen bis „Lotosino“ (Latoschina?) und weitere rd. 15 km süd-westlich bis nach Ramen’e bzw.Charitonovo. Dort westlich abbiegen. Nach rd.10 km im Orte Ivaskovo gen Norden abbiegen Richtung „Dorozaevo“ (Doraschajewo?).
Weiteres in einer persönlichen Mail
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 21. April 2009 um 03:50 Uhr schrieb:

Myk

Hallo,
Ich weiss, dass mein Grossvater im Dorf Djakowa gefallen ist, und zwar am 25.12.41. Er wurde jedoch am 27.12, mit den Kameraden die am selben Tag gefallen sind, an der Kirche von Doraschajewo (16 km westlich von Latoschina im Raum Süd Kalinin[Tver]), begraben. Leider gibt es keine Informationen ueber jegliches Soldatengrab.
Das Dorf, Djakowa, habe ich leider auch noch nicht gefunden (es muss also in der Naehe von Tver liegen). Hat jemand dort auch eine Info zu ?
Vielen Dank fuer die freundliche Hilfe falls moeglich.
Gruss aus Paris



Am 20. April 2009 um 07:56 Uhr schrieb:

Angelika Hagemann

Hallo und guten Morgen,
mein Großonkel ist im Janur 1945 im Kriegsgefangenenlager Tuschino gestorben. Über dieses Lager (Nr. 7466) gibt es im Internet sehr wenig Infos.
Kann mir irgendjemand weiterhelfen?

LG Angelika



Am 18. April 2009 um 23:30 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Ein Afanosovo ist ganz in der Nähe von Rshev, nämlich etwa 20 km in süd-west-west von Rshev.
Etwa 10 km weiter westlich liegt ganz in der Nähe der M 9 dann ein Ort namens Kliny, der ggf. statt Klin gemeint sein könnte.
Tver und Klin dagegen sind nord-westlich von Moskau an der M 10 – beide also deutlich nördlicher – auch von Rshev. Rshev bis Tver sind etwa 100 km, Klin liegt von Tver auf halber Strecke gen Moskau
Mit informatorisch-freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 18. April 2009 um 10:55 Uhr schrieb:

Andreas Uhrig

Hallo,
ich bin seit langem auf der Suche nach dem Ort Djakovo in Russland (Es gibt wohl mehrere mit diesem Namen) wo mein Großvater, Philipp Uhrig *20.06.1913, am 30.12.1941 gefallen ist. Es muss wohl im Dreieck Rshev - Klin - Tver in der Nähe von Afanasovo liegen. Leider konnte ich dieses Djakovo bisher nicht finden, noch sind mir irgendwelche Gräber bekannt. WAST, DRK und Kriegsgraeberfürsorge konnten bisher keine Auskünfte geben.
Viele Grüße und schon vorab ein Dankeschön für jegliche Hilfe.



Am 16. April 2009 um 21:22 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

RAD (=„Reichsarbeitsdienst“) war ein Teil des damaligen Erziehungssystems im sog. 3. Reich.

Der Krieg gegen Russland begann am 22. Juni 1941.
Der gesuchte Kurt Zink war aber schon am 20.Juni 1941 in einem Lazarett. Soweit hier ersichtlich, könnte dies ggf.das „Reserve-Lazarett 161“ in Frankfurt/Oder gewesen sein, das zumindest im Jahre 1944 dort unter dieser Bezeichnung bestanden hat.
Weiteres in einer persönlichen Mail
Mit freundlichem Gruß vom VRK eV-Vorstand



Am 16. April 2009 um 20:27 Uhr schrieb:

Gabriele Vogt

Hallo

Wie auch viele von Ihnen, versuchen mein Vater und ich das Grab meines Onkels zu finden.
Meine Großmutter erhielt am 28.05.1942 ein Schreiben, in dem mitgeteilt wurde, dass mein Onkel am 02.04.1942 in der Gegend von Subzow gefallen ist. Er wurde auf dem Heldenfriedhof in Staroje beigesetzt.
Mein Onkel heißt Karl Wehn und ist am 11.06.1920 in Bad Homburg geboren.
Leider konnten wir bisher nicht konkret herausfinden, wo genau der Ort Staroje liegt. Wir haben schon überall versucht nachzuforschen. Leider ohne Erfolg.

Es ist schlimm, wie viele Jahre auch noch nach dem Krieg viele Menschen leiden. Mein Vater wünscht sich so sehr an dem Grab seines Bruders zu stehen, um nach so vielen Jahren offiziell Abschied zu nehmen. Er verlor beide Brüder, wobei der älteste Stiefbruder, Erich Wehn, als vermisst gemeldet wurde.

Vielleicht können Sie uns weiterhelfen.

Liebe Grüße an alle.

Gabriele Vogt (geb. Wehn)



Am 16. April 2009 um 11:54 Uhr schrieb:

Roland Zink

sehr geehrte damen und herren
vor einiger zeit hatten sie sich via e-mail bei mir gemeldet und wollten noch ein paar angaben zu meinem vater Kurt Zink geb.XII.1916 in Ernstrohda/Thüringen.ich habe noch 2briefe gefunden
allerdings in altdeutscher schrift und deshalb ist es für mich ein problem genauer zu erkennen,was alles darauf steht denn ich kann nur einen teil lesen und verstehen.als absender steht z.b auf dem brief vom 20.06.1941 (ostgr)161.abtlg.1a und dienstgrad obergefr.dann folg ein wort das mit lazarett endet was ich wie geschrieben nicht entziffern kann.
dann ist da noch der andere brief vom 17.02.1937
wo er bei`m R.A.D war mit der nr.9/232.
leider ist das nun alles an infomaterial und ich hoffe das dies etwas mehr ist ,als bei meiner ersten anfrage.
Mfg und danke im voraus
Roland zink



Am 13. April 2009 um 14:45 Uhr schrieb:

Irmgard Lemke

Hallo,
ich suche den Bruder meines Vaters, der in Rußland vermisst wird. Sein Name ist Heinrich Opdenfeld. Geburtsdaten habe ich leider nicht. Für Informationen wäre ich dankbar.
Schöne Grüsse
Irmgard Lemke



Am 13. April 2009 um 14:22 Uhr schrieb:

Winfried Paul Pecanic

Ich suche meinen Vater, Paul Pecanic geb. 26.06.1907
Vermisst seit Juli 1944 in Mogilev /östlich von Minsk. Seine Feldpostnummer ist die 27243 A. das letzte Mal, dass ich meinen Vater sah, war im Heimaturlaub 1943.



Am 11. April 2009 um 06:42 Uhr schrieb:

Maik40

Ich suche den “Friedhof der Volksdeutschen” in Kolomyja/ Ukraine.

Da nach dem Krieg aber alle Deutschen flüchten mussten?, weiss ich nicht, ob es den Namen des Friedhofes noch gibt oder ob er heute anders heisst??

In der Stadt Kolomyja selber gibt es glaube ich 3 verschiedene Friedhöfe….Einen russischen einen jüdischen, einen orthodoxer? Mein Opa gefallen ca 1942 war Christ.

Die Volksdeutschen lebten damals in 10 verschiedenen Siedlungen um Kolomyja herum.

Also gesucht wird der “Friedhof der Volksdeutschen in Kolomyja”. Das steht in der Todesurkunde. Vielleicht finde ich ja sogar jemand,der mir gegen einen gewissen Betrag ein Foto von dem Grab macht?????

Eine genaue Landkarte des Ortes wäre auch von grossem Nutzen.

Herzlichen Dank



Am 9. April 2009 um 05:14 Uhr schrieb:

Harald

Hallo

Ich suche fuer meine Eltern den Bruder von meinem Vater der in Russland im zweiten Weltkrieg vermisst wurde. Sein Name ist Alfred Beck. Er Stammte aus Neuburg a/Donau. Ich bin gerade am Anfang dieser Suche und wuerde mich freuen wenn mir jemand Hinweise geben koennte wie und wo Ich am besten anfangen kann.

Vielen Dank



Am 8. April 2009 um 21:22 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Unterschiedliche Schreibweisen machen die Suche nach Orten in Russland nicht leicht. Der genannte Ort Sigolovo liegt etwa 100 km östlich von St. Petersburg (Leningrad). Der Straße M 18 gen Osten folgen, über den Fluß der dort in den See mündet, dann südlich bis Kirovsk, dann der P 38 (A 120) gen Süden folgen bis Mga, auf die P 41 wechseln. Nach rd. 10-20 km findet man Sigolowo, ein offenbar sehr kleiner Ort am Ende eines Weges. Soweit hier recheriert, sind die im Orte Woronowo (Voronovo?) Gefallene auch im nahe gelegenen Ort Petrovo (an der P 41 gelegen) bestattet worden. Woronowo war Ende August 1942 umkämpft, mußte aufgegeben werden.
Weitere Infos in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom Vorstand des
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 8. April 2009 um 11:12 Uhr schrieb:

Prangl Berthold

Hallo und guten Tag
Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einem Soldatenfriedhof in Russland. Der Ort heißt SIGOLOWO.Diese Ortschaft habe ich auf der Karte durch Übersetzung ins Russisch gefunden.Der Todesort meines Onkels ist laut Unterlagen 6 Kilommeter entfernt.Der Name der Ortschaft lautet WORONOWO aber man bekommt keine Auskunft über diese Ortschaft.Möglich das diese Ortschaft heute in Russland einen anderen Namen hat. Würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten.DANKE
Schöne Grüße
Berthold



Am 3. April 2009 um 19:13 Uhr schrieb:

Edward

Hallo!

Betrifft: Suche nach dem Ort Goroschowo:
Goroshovo 48°32′00″N 26°06′00″E Ukraine

Betrifft: “Kennt jemand Angehörige eines Leutnants Paul Vonger?Geb.1921–gefallen vermutlich 1943.”
Der Name ist wohl WONGER Paul, *1921 in Zühlen, gefallen 08.1944 Lettland.

Gruß, Edward



Am 3. April 2009 um 17:08 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Allgemeiner Hinweis:

Wir korrespondieren grundsätzlich über eMail (russland.kriegsgraeber[at]web.de), da persönliche Daten diskret bleiben sollen.

So können Sie uns auch ohne Gästebuch-Eintrag unter der Adresse russland.kriegsgraeber[at]web.de mailen.

Mit freundlichem Gruß vom
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 3. April 2009 um 16:17 Uhr schrieb:

AndreaDeters

Ich suche für meinen Opa. Sein Bruder Paul Loske geb. 27.04.1924 wurde eingezogen und ging 1944 nach Russland in den Krieg, seitdem gilt er als verschollen.

Es war meinem Opa immer wichtig herauszufinden, wo sein Bruder begraben ist. Gerade jetzt wo er im sterben liegt wäre es schön, wenn man diese Information noch herausbekommen könnte.

Gerne können Sie mich auch über e-Mail kontaktieren



Am 2. April 2009 um 16:26 Uhr schrieb:

Martina Heydecke

Ich suche Hinweise auf Todesursache und in welcher Schlacht Otto Rollinger / Gefreiter geb.08.08.1919 in Bensen Todes-Vermisstendatum 15.07.1941 Bronnoje gefallen ist.

Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
M.Heydecke



Am 28. März 2009 um 12:11 Uhr schrieb:

Michaela Goldt-Holstein

Hallo,
vielen Dank für die Adressen.Ich werde versuchen , auf diesem Weg an Informationen zu kommen.Auf jeden Fall teile ich Ihnen mit, wie diese Organsisationen eínem helfen können oder in irgendeiner Form sich schwer tun werden. Nochmals herzlichen Dank und alles Gute, Michaela Goldt-Holstein



Am 27. März 2009 um 20:38 Uhr schrieb:

Blume

vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
Das Geburtsdatum meines Großvaters Walter Blume aus Halberstadt:18.12.1903
Vermißt 1942 am Donezbecken in Rußland

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Blume

Ich suche das Grab meines Großvters Walter Blume aus Halberstadt wohnhaft damals Sedanstr.
Mein Großvater wurde am Kursker Bogen in der Ukraine in der UdSSR zuletzt gesehen und als vermißt gemeldet.Seine Söhne waren damals 9 und 11 Jahre alt. Er war mit Frau Anneliese Blume geb. Hake verheiratet. Ich würde mich sehr freuen wenn ich eine Erläuterung bekäme, wie ich zukünftig vorgehen müsste um sein Grab ausfindig machen zu können.
Danke!
Thomas Blume - Wolfenbüttel



Am 27. März 2009 um 11:21 Uhr schrieb:

Michaela Goldt-Holstein

Guten Tag,
ich bin auf der Suche nach meinem Opa Heinrich Kirschfink. Der Suchdienst des Roten Kreuzes hat mir einige Unterlagen,wie Gutachten,Photos zu kommen lassen.Mit der Wast und dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge bin ich auch in Kontakt.Im Prinzip sind die Angaben über meinen Opa von allen Organisationen übereistimmend.Über das Weltkriegsopfer Forum habe ich auch schon mein Glück versucht.Jetzt möchte ich über Sie versuchen eventuell weiter zu kommen.
In dem Gutachten des Suchdienstes steht, daß mein Opa in den Kämpfen m Raum Budziskiai ,südwestlich Kowno in sowjetischen Gewahrsam geraten und in der Gefangenschaft verstorben ist.
Heinrich Kirschfink geb. 09.07.14 in Gelsenkirchen/KLempner Marschallstr. 24 Gelsenkirchen
vermißt seit 15.08.44 In Litauen bei Gut Buciunai,Zarasai.Rang Uffz. Einheit 3. Sturm Bat.3.Panzer Armee Heeresgruppe Nord.Feldpost-Nr.23293D.Erkennungsmarke 85-12.gem.Schtz.Kp.396.Das russ. Rote Kreuz in Moskau konnte keine Angaben machen,da dort nichts vorliegt.Macht es einen Sinn persönlich sich an das russ. Rote Kreuz zu wenden?Vielleicht können Sie mit über russ. Krankentransport im August 1944 weiterhelfen. Gibt es Transportlisten in die man einsehen könnte?. Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören. Danke im Voraus, Michaela Goldt-Holsein



Am 23. März 2009 um 22:26 Uhr schrieb:

Hauptmann Elke

Hallo und vielen,vielen Dank

für Ihre Info,über meinen Opa.Wäre es möglich, wenn Opa sowie so umgebettet wird. Seine Urne zurück nach Deutschland zu schicken.

Vielen Dank nochmal, Ihre Elke Hauptmann



Am 23. März 2009 um 12:28 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrte Frau Hauptmann,
Ihr Großvater ist am 01.10.1943 im Feldlazarett 3/522 (Witebsk II / Belarus = Weissrussland) verstorben. Soweit bekannt ist er noch nicht umgebettet worden. Schätzungen gehen für Belarus von etwa 250.000 Kriegstoten aus. In Schatkowo, südl. von Bobruisk, entsteht ein Soldatenfriedhof für etwa 50.000 Gefallene, auf dem bereits mehr als 4.000 Einbettungen aus dem Gebiet Witebsk, Gomel, Mogilew vorgenommen wurden.
Weitere Einzelheiten und Adressen entnehmen Sie bitte der persönlichen Mail.
Mit freundlichem Gruß vom
Vorstand des Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 23. März 2009 um 00:08 Uhr schrieb:

Hauptmann Elke

Hallo und guten Abend.
Durch einen Zufall fand ich die Seite. Deshalb möchte ich Sie im Sinne meines kürzlich verstorbenen Vaters,der zu seinen Lebzeiten immer den Wunsch äußerte.Einmal das Grab seines Vaters zusehen.Sie etwas fragen.
Ich möchte gern erfahren ,ob das Grab meines Opas noch gibt und ob man es besuchen kann. Mein Opa war Obergefreiter Otto Hauptmann 7./Gren.Rgt.456 am 16.01.1911 in Seifersdorf geboren und am 1.10.1943 in Witebsk in Weißrussland gestorben.
Mit besten Dank für eine Antwort
Mit freundlichen Gruß

Elke Hauptmann



Am 22. März 2009 um 11:30 Uhr schrieb:

Karl-Heinz

Hallo,
am 26.März 2009 würde mein Onkel 87 Jahre. Im Januar 1945 erhielt meine Großmutter die Mitteilung, dass ihr Sohn, Karl Teichgräber, bei schweren Kämpfen im Gebiet Insterburg, genau in Waldhausen am 21. Januar 1945 verwundet von der Einheit zurück gelassen werden musste.
Was ist mit den verwundeten und toten Soldaten geschehen? Mein Onkel war Gefreiter und gehörte der 8. Kp. des Gren. Rgt. 102 an.
Gibt es Zeitzeugen, Kameraden oder Wissende, die mir eine Auskunft geben können. Es gibt keine Anhaltspunkte über sein Schicksal.

Vielen Dank

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber:
Karl Kurt Herm. Teichgräber, geb. 26.3.1922 in/bei Chemnitz, war Gefreiter, ist vermisst in Waldhausen am 21.1.1945. Er wurde noch nicht geborgen oder auf einen Soldatenfriedhof bestattet. Sein Grab sei bei Pastuchowo – Russland -> Pastuchowo Nowoje (Waldhausen).
Weitere Informationen sind in einer persönlichen Direktmail mitgeteilt worden.



Am 19. März 2009 um 13:24 Uhr schrieb:

Erika Kaluza

Hallo,

ich suche für meinen lieben Freund das Grab seines Großvaters.Sein größte Wunsch ist es einmal am seinem Grab zu stehen.
Hier die Daten:
Hütsch Karl
geb.03.04.1900 oder 04.03.1900
gest.07.10.1947 in Brest Litovsk
Liebe Grüße



Am 18. März 2009 um 20:38 Uhr schrieb:

Albert Bernhard

Hallo,
mein Vater sucht die Grabstätte seines Vaters Albert Bernhard. Er war beim I.Kampfgeschwader Wiking 100 und ist am 10.05.1942 wahrscheinlich abgeschossen worden, bei dem Einsatz Kretsch einzunehmen. Uns wurde berichtet das er wahrscheinlich noch aus dem Flugzeug rausgeschleudert wurde - sich der Fallschirm aber nicht öffnete.
Gibt es irgendwo eine Grabstelle mit den Namen der Vermissten? Mein Vater war ein dreiviertel Jahr alt als sein Vater starb.Er würde gerne das Grab besuchen um innerlich Frieden zu bekommen und zu wissen wo sein Vater eingeschrieben ist.
Vielen herzlich Dank



Am 17. März 2009 um 14:35 Uhr schrieb:

Kahlenberg

Ich bin auf der Suche nach der Ruhestätte meines Großonkels Hans Roth, der in einem Panzergrenadierregiment diente und am 07.07.1943 östlich Bielgorod gefallen ist. Kennt jemand Gräber in dieser Umgebnung? Für Hinweise (auch zu Stammeinheit) bin ich Euch sehr dankbar.



Am 16. März 2009 um 11:25 Uhr schrieb:

Kaluza Erika

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche für meinen Bekannten die Ruhestätte seines Großvaters:
Karl Hütsch geb.3.04.1900 oder auch 4.03.1900
gestorben am 7.10.1947 in Brest Litovsk(an der russ.polnischen Grenze)

Mit freundlichen Grüßen
Erika Kaluza



Am 15. März 2009 um 12:47 Uhr schrieb:

Claus Harms

Guten Tag.
Ich möchte gern wissen,wo mein Vater seine letzte Ruhestätte gefunden gefunden hat.Der Name von meinem Vater:Walter Harms geb.am 16.Juli 1908 in Lachendorf bei Celle.Der Todestag soll am 20.09 1946 sein,und die Grabstätte in Stalino.
Mit freundlichem Gruß
Claus Harms



Am 14. März 2009 um 20:23 Uhr schrieb:

Hagen Friedrich

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin auf der Suche nach meinen Großvater Richard Werner Friedrich und seinen jüngeren Bruder Otto Walter Friedrich.
Beide sind 1944 in der Sowjetunion als vermisst gemeldet worden und bis heute nicht mehr zurückgekehrt.
Sie waren Angehörige der deutschen Wehmacht.

Hier nun die genaueren Angaben von den beiden Brüdern.

Richard Werner Friedrich, geboren am 09.09.1911 in Langburkersdorf (Sachsen)
Erkennungsnummer: -3127- 2-/ Kf. Ers. Abt.4 (2.Kompanie Kraftfahr–Ersatz Abteilung 4)
Dienstgrad: Obergefreiter
Gehörte dem Armee Geräte Park 666 ab 1942 an (letzte Information WASt).
Letzter Standort des Armee Geräte Park 666 soll im Juni 1944 der Ort Borissow gewesen sein.
Nach Gesprächen mit Angehörigen soll er der Fahrer von Generaloberst Hans-Georg Reinhardt (3.Panzerarmee – Heeresgruppe Mitte) gewesen sein.
Vermisstenmeldung: 27.07.1944
Leider habe ich keine Informationen, ob er in Kriegsgefangenschaft gekommen ist.
Nach meinen Recherchen könnte er noch an den Kampfhandlungen um Witebsk, Minsk, Vilnius (Wilna) oder sogar Kowno (Kaunas) teilgenommen haben.

Otto Walter Friedrich, geboren am 20.02.1923 in Berthelsdorf ( Sachsen)
Erkennungsnummer: -1740- Ers. Kp. für gem. M.G. Einh. 9 (Ersatz-Kompanie für gemischte Maschienengewehr Einheit. 9)
Dienstgrad: Gefreiter
Er gehörte der 12. Infanterie Regiment 399 an. Diese war der 170. Infanterie-Division unterstellt.
Vermisstenmeldung: 18.01.1944, südlich von Leningrad (Saint Petersburg)
Habe auch hier keine Informationen, ob er in Kriegsgefangenschaft gekommen ist.

Nun liegt meine ganze Hoffnung bei Ihnen
Danke schon mal im Voraus für ihre Hilfe.

Hagen Friedrich



Am 14. März 2009 um 00:00 Uhr schrieb:

Roland Zink

Ich suche meinen Vater Kurt Zink.
er ist 1916 geb. in Ernstrohda/Thüringen.1944 war ich mit ihm das letzte mal zusammen als er auf Heimaturlaub war und das sollte auch das letzte mal sein,denn er ist im Herbst 1944 nach Rückkehr an die Front gefallen jedoch wurde es nie genau bestätigt.Ich war damals 6jahre als mein vater nicht mehr zurückkam und seitdem habe ich die hoffnung nie aufgegeben ihn doch noch zu finden,denn bis heute habe ich albträume in denen immer mein vater
vorkommt. mein vater war zuletzt bei den Panzern (SS)in der 2.Kompanie 1.Panzerregiment Einsatzgebiet Schitomie(Chitomir)Stalingrad.Vieleicht habe ich es falsch geschrieben aber leider weis ich es nicht genau.Meine mutter hat all ihr wissen um meinen Vater mit in`s Grab genommen,warum auch immer.
Mit freundlichen grüssen
Roland Zink (heute 70Jahre)



Am 12. März 2009 um 20:26 Uhr schrieb:

Rupert haselbeck

Sehr geehrte Damen und Herren,
schon längere Zeit bin ich auf der Suche nach 3 Brüdern meines Vaters die aus dem 2. Weltkrie nicht mehr heimkehrten.
Besonders von einem fehlt bisher jede Spur:
Otto Haselbeck, geb. 13.07.1920. Letzter Aufenthaltsort war Kriva-Polanka in Mazedonien.
Gibt es in dieser Region Kriegsgräberstätten?
Ich währe um jeden hinweis dankbar!

Viele Grüße



Am 8. März 2009 um 02:29 Uhr schrieb:

Petra

Wer kennt den Ort Goroschowo?
Da soll mein Opa gefallen sein ,im Februar 1943.
Er war Fallschirmjäger und hieß Helmut Klose.



Am 3. März 2009 um 12:49 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrter Herr Winkler,
„58709 B“ ist die Feldpost-Nr. Stab I u. Einheit Panzer-Regiment 36 –1.Kompanie-.
Weitere Infos dazu in persönlicher Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom
Vorstand des Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 2. März 2009 um 21:04 Uhr schrieb:

Lutz Winkler

Ich suche nach einem Grab von meinem Onkel Karl Winkler in Lettland.Er ist am 17.11.1922 gebohren und ist am
24.01.1945 gefallen.Er war beim 3.(germ.)SS-Panzer-Korps und ist bei der 4.Kurland-Schlacht zwischen
Liepaja und Saldus gefallen bei einem volltreffer.
Habe auch das orginal der Danksagung seines Kp.Chef.
Es war sein Hptm.Zimmermann,es steht auch noch eine
nummer hinter kp.chef.58709 B.Ich würde mich freuen
wenn Sie was in erfahrung bringen könnten.

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber:
Sehr geehrter Herr Winkler,
bei “58709 B” handelt es sich um eine Feldpost-Nr. für das Panzer-Regiment 36.
Neu aufgestellt wurde das Panzer-Regiment 36 am 17. Februar 1943 mit zwei Abteilungen in Frankreich. Am 25. April 1943 kam eine III. Abteilung hinzu. Im Juli 1943 wurde die I. Abteilung auf den Panther umgerüstet, die III. Abteilung erhielt Sturmgeschütze. Im Oktober 1943 kam das Regiment wieder nach Rußland und kämpfte bei Tscherkassy. Es folgte die Schlacht bei Tscherkassy und Kirowograd. Im August 1944 verlegte das Regiment zur Heeresgruppe Nord und kämpfte ab Oktober 1944 in Kurland. Im Mai 1945 stand das Regiment bei Libau.



Am 2. März 2009 um 02:14 Uhr schrieb:

Juergen Schwarzmueller

Ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Grossvaters Gefreiter Franz Xaver SChwarzmueller aus Weissenstadt (Oberfranken/Fichtelgebirge. Sein Geburtstag ist der 30. April 1912. Ich bin in Besitz einer Abschrift der Todesmitteilung an seine Frau Maria S. vom 21. Mai 1942 danach soll er am 11. Februar 1942 nach einem Bauchschuss beim Transport zum Lazaret verstorben sein. Die Einheit 38088 B befand sich in Kochocino nordlich von Rshew z.Zt der Verletzung. Sein Grab soll sich in einem Waeldchen an der Wolga befinden. Nordoestlich von Jesemowo, 25 Kilometer nordwestl. von Rshew. Leider konnte ich die beschriebenen Orte im Google Earth nicht finden, schon wegen der russischen Schreibweise. Ich frage mich ob man das Grab dennoch finden kann auf Grund der ungenauen Beschreibung.
Ich bin Ihnen fuer jede Information dankbar.

Liebe Gruesse aus Pittsburgh Pennsylvania USA

AW vom Verein Russland Kriegsgraeber ev - März 2010 -Wegen unterschiedlicher Schreibweisen bei gleichen Orten ergeben sich immer wieder “Schwierigkeiten”, einen konkreten Ort in Russland, Belarus oder der Ukraine zu finden.
Wenn man Ihre Orts- und Entfernungsangaben von Rshew mit der Straße P 87 gen Nord-Westen verfolgt, kommte man an Orte namens
Jefimowo
und
Kozino
Sind Unterlagen vorhanden, um diese Schreibweisen zu überprüfen ?
Westlich (nahe der M 9) gibt es allerdings auch ein Guzino.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 26. Februar 2009 um 21:00 Uhr schrieb:

Michael Lauerwald

Hallo und Guten abend.
wir sind auf der suche nach dem Unteroffizier Otto,Wilhelm,Gustav,Cornelius Wilms.
geboren am 19.12.1922
Gefallen:12.12.1943 in Ustinowka.
Gedient beim Grenadier-Regiment 534/13 Kompanie.
meine kleine Oma und ich Würden uns sehr freuen, wenn uns jemand weiterhelfen könnte.
Scöne grüße an alle.



Am 23. Februar 2009 um 11:07 Uhr schrieb:

Michael Laufenburg

Hallo, hier ein Nachtrag zur Suchanfrage meines Großonkels Paul Laufenburg.
Seine Erkennungsmarken-Nr.: -65- Radf. Schw. 1/227
Seine letzte Einheit war:
3. Kompanie, Grenadier-Regiment 1093
(Aufgestellt am 24. Juli 1944 für die 547 Grenadier-Division, später 547. Volks-Grenadier-Division. Im Februar 1945 wurde das Regiment in die 170. Infanterie-Division eingegliedert).
Wohlmögl. letzter Einsatzraum: Bis Oktober 1944 Litauen, ab November 1944 Ostpreußen.
Letzte Meldung seiner Einheit: 21.07.1944 Wohlmöglich seine Versetzung zum Gren. Rgt.1093.

Wer kann mir weitere Informationen geben??

Viele Grüße,
Michael Laufenburg



Am 22. Februar 2009 um 12:57 Uhr schrieb:

eckhard

guten tag
ich suche hinweise nach dem grab meines vaters.
Name: müller wilhelm
geb: 08.02.1914 in Fischborn (Hessen)
Gefallen: 04.09.1943 bei Sokolovo/ konenkov Ukraine
(ca.30km südlich Charkow)
Art. Regt 355
die grabstätte soll in einem waldstück bei Kononkov
sein zusammen mit anderen kameraden.
mein vater war Hauptmann , erstarb durch einen Artillerievolltreffer beim einrichten einer B-Stelle.
Sein Regimentskommandeur war oberstleutnant Stoltenburg(ggf auch Stoltenberg).
Anfragen beiWAST und Kriegsgräberfürsorge und
Militärarchiv in Freiburg sind gestellt.
Vielleict kann mir ein Leser weitere Hinweise geben.
Mit freundlichen Grüssen
Eckhard



Am 19. Februar 2009 um 20:51 Uhr schrieb:

Simone Cyrus

Hallo!!!
Ic verusche schon seitca. zwei Jahren das Grab meines gefallenen Opas herauszufinden. Ich hoffe nun auf diesem Wege vielleicht neue Informationen zu erhalten. Es handelt sich hierbei um:

Name: Kurt Junge
Geburtsdatum, -ort: 18.12.1911in Neuen
Feldp.-Nr.:15 308
letzte Wohnanschrift: Bunzlau-Schlesien, Blätterbauernstr. 40

Des weiteren weiß ich, das er im Gebiet Mogilew-Minsk im Sommer 1944 als vermisst galt. Jedoch wurde er am 27. Juni 1944 bei einem Rückzugsmanöver schwer verletzt. Danach verliert sich leider jede Spur.

Ich würde mich über eure Hilfe sehr freuen und bedanke mich schon im Vorraus!!!

Simone



Am 14. Februar 2009 um 22:27 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrter Bernhard…
per Direktmail haben wir Ihnen weitere Suchkontakte übermittelt.
Mit freundlichem Gruß vom
Vorstand Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 14. Februar 2009 um 19:58 Uhr schrieb:

Bernhard

Hallo und guten Abend.
Villeicht weiß ja einer Bescheid.

Mein Großvater Erich (Kurt) Rockenfelder
geb: 12.09.1918 in Bonn
letzter Wohnort: 56759 Kaisersesch
Dienstgrad: Obergefreiter
letzte FeldpostNr: 17183/C
Einheit: 3.Bataillon 10 Kompanie im Infantrie-(Gren) Regement 212
vermisst seit 13.05.1942 bei den Kämpfen um Wolkowa am oberen Donez (Siwerskyi Donez)

Anfragen bei WAST, DRK, Krankenbuchlager Berlin und Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge blieben bisher erfolglos.
Gibt es evtl. Zeitzeugen? Antworten?

Für jede Info bin ich Dankbar
Gruß
Bernhard



Am 11. Februar 2009 um 20:10 Uhr schrieb:

Mike

Der Fehlerteufel hat sich eingeschlichen.
Das Geburtsdatum ist der 4.7.1910.



Am 11. Februar 2009 um 20:08 Uhr schrieb:

Mike

Hallo und guen Tag,
Vielleicht kann mir jemand weiter helfen.

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach dem Verbleib meines Großvaters, Kurt Helbig geb. am 4.10.1910 in Losswitz(Schlesien). Er war bis 1942 wohnhaft in Oberleschen (pol. Leszno Gorne)in der Sprottauer Straße 21. Er war Maler, verheiratet mit Martha Helbig und hat zwei Söhne Klaus und Lothar. Seit dem Frühjahr 1943 in Stalingrad vermisst. Er wurde Ende 1942 zur Wehrmacht eingezogen und war Träger der Erkennungsmarke 704, Angehöriger der 6. Armee, Nachrichten Ersatz Batterie 213. Diese Angaben habe ich von der wast in Berlin.

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Mit freundlichem Gruß
Mike Helbig

Vielen Dank



Am 9. Februar 2009 um 12:38 Uhr schrieb:

Mertz

Hallo, wer kennt Verbleib, Grab etc. von meinem Onkel Eduard Schlick aus Erfweiler. In 1947 noch in Prag gesehen.
Besten Dank und schöne Grüße an Alle.



Am 8. Februar 2009 um 14:43 Uhr schrieb:

Mirko Fräßdorf

Hallo Frau Stoiber!
Ich weiß von Witebsk nur das es eine Partnerstadt von Nienburg/Weser ist.Vieleicht können Sie ja mit den Verantwortlichen Behörden zur Partnerschaft der beiden Städte Etwas erreichen.
mfg Mirko Fräßdorf!



Am 1. Februar 2009 um 13:42 Uhr schrieb:

Michael Laufenburg

Ich suche als Nachfolger vom Großvater und Vater meinen Großonkel (Bruder meines Großvaters).

Name: Paul Laufenburg
letzter bekannter Dienstgrad: Uffz.
Vermisst: Dez.1944/Jan.1945
Ort: Rozan Brückenkokpf am Narew Fluß
Geburtsort: Duisburg
Geburtsdatum: 29.04.1914

Suchauftrag über das DRK läuft seit den 50′igern, Auskunft über die WAST ist sehr schwierig.

Wer kann mir über den Verbleib meines Großonkels (Grablage, Gefangenenlager, etc.) irgendwelche Auskunft oder persönliche Informationen über die Geschehnisse der Abwehrschlacht 1944/1945 am Narew in der Nähe um Rozan geben?

Vorab herzlichen Dank und viele Grüße.



Am 31. Januar 2009 um 23:37 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgräber eV

Sehr geehrte Frau Mandy L.
könnte der Ort auch Witebsk geheißen haben ?
Weitere Einzelheiten in einer persönlichen Direktmail.
Mit freundlichem Gruß vom
Verein Russland Kriegsgraeber eV -Vorstand-



Am 30. Januar 2009 um 17:52 Uhr schrieb:

Mandy L.

Hallo…
Ich suche den Vater meines Opas, da er ihn leider nie kennenlernen konnte und ich mich selber mit unserem Familienstammbaum beschäftige. Ich habe leider nur sehr wenige Informationen. Er hieß Otto Jürß und wurde am 11.11.1909 geboren. Vermißt wurde er seit 1943. Seine Frau hieß Luzi. Er soll in Rußland gewesen sein. Leider kenne ich auch nicht den genauen Ortsnamen. Er soll wohl Wietjew, oder so ähnlich heißen. Bin für jeden kleinen Tip dankbar. Viele liebe Grüße



Am 28. Januar 2009 um 19:46 Uhr schrieb:

Stephan Mros

Hallo liebe Helfer und liebe Suchende,

ich Bitte um Ihre Hilfe. Ich suche…

Name: Schröder, Rudi
Dienstgrad: ??? war Offizier
Geburtsdatum: 26.11.1914
gefallen am: ca. 1944, hat sich nach damaligen Zeugenaussagen, einen Befehl der Erschiessung von Zivilisten (Führerbefehl: Verbrannte Erde) verweigert und hat sich dann eine Kugel selbst in den Kopf geschossen. Er soll irgendwo am Asowschen Meer liegen. Für mich ein “Held”, der damals sein Leben für andere her gab.

…weiterhin suche ich:

Name: Mros, Alfons
Dienstgrad: Gefreiter
Geburtsdatum: 25.10.1912
Gefallen am: ca. 01.01.1944
Wo: Raum Umani, könnte mir jemand dazu sagen, um welche Gegend und welches Land es sich hier handeln könnte?

Vielen Dank. Allen anderen eine erfolgreiche Suche

Stephan Mros

PS: Mein Dank gilt vor allem denen, die hier ihr Leben und ihre Zeit opfern um anderen Menschen zu helfen. Diese Hilfe ist mir Gold nicht aufzuwiegen.

“Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.” (Joh 11, 25f)



Am 26. Januar 2009 um 00:17 Uhr schrieb:

Alfred Schlipfinger

Ich bin auf der Suche nach Karl Schlipfinger (Obergefreiter)zuletzt Stalingrad 1943



Am 21. Januar 2009 um 20:28 Uhr schrieb:

Jutta Burchardt

Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem Grab meines Großvaters:

Nachname Alles
Vorname Johann
geb. am 31.07.1908
Geburtsort Bundenbach
Dienstgrad / Beruf Obergefreiter
Erkennungsmarke
Truppenteil Pionier-Batl.
Todes-/Vermisstendatum 16.06.1944
Todesland Belarus
Todesort Gluchoja ostw. Polozk
Todesart Verwundung durch Bodenmiene
Erstbestattungsort Kriegerfriedhof in Dominjki *
Letzte Ruhestätte/Stadt
└> dort Grablage
Weitere Infos
letzter Wohnort Bundenbach
Straße Hauptstr. 77

Ich bin für jede Information sehr dankbar.
Herzlichen Dank im Voraus.
Viele Grüße
jutta burchardt



Am 17. Januar 2009 um 15:38 Uhr schrieb:

Rupert Haselbeck

Ich bin auf der Suche nach 3 Bruedern meines Vaters, die aus dem 2. Weltkrieg nicht mehr heimkehrten und seither als vermisst gelten!
1) Otto Haselbeck, geb. 13.07.1920, letzte Information: vermisst in Mazedonien.
2)Anton Haselbeck, geb. 05.05.1911, letzte info 153. Infanterie Division, Jugoslawien.
3)Josef Haselbeck, geb.22.02.1913, angeblich verstorben in einem Lager bei Woroschilowgrad (Ukraine)!

Kann mir jemand bei meiner Suche weiterhelfen?

Viele Grüße



Am 16. Januar 2009 um 19:06 Uhr schrieb:

Daniela Müller

Vielen lieben Dank für die Information über diese Einheit.Könnte ich die (Mail-)Adresse von Frau Kondraschowa in Moskau bekommen?



Am 15. Januar 2009 um 17:52 Uhr schrieb:

Heike Fischer

Hallo an alle.
Ich bin auf der Suche nach dem Onkel meines Vaters. Sein Name ist Ernst Esswein. Er war in der 1. Kompanie Panzer-Jäger-Abteilung 179 die Einheit unterstand der 79. Infanteriedivision. Das Einsatzgebiet war zuletzt Stalingrad und er gilt seit dem 06.01.1943 als vermisst. Vielleicht gibt es hier jemand dessen Angehöriger auch in der gleichen Abteilung wie Ernst war oder mir in irgendeiner anderen Weise bei der Suche nach ihm weiterhelfen kann.
Vielen Dank im voraus und Grüße von Heike



Am 13. Januar 2009 um 22:31 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgräber eV

Sehr geehrter Herr Keil,
wir haben folgende Informationen: Alfred Emil Keil, Leutnant, geb.23.5.1912, seit dem 9.9.1946 vermißt, war Kriegsgefangener im Raume Brest-Belarus. Er wurde noch nicht auf einen Soldatenfriedhof überführt. Nach vorliegenden Informationen befindet sich sein Grab weiterhin am genannten Ort Brest-Belarus. Weitere Informationen senden wir Ihnen per Direkt-Mail.
Mit freundlichem Gruß vom Vorstand
des Verein Russland Kriegsgräber eV



Am 13. Januar 2009 um 14:05 Uhr schrieb:

Gerald Keil

Suche nach Alfred Emil Keil, geboren 23.5.1912



Am 12. Januar 2009 um 01:48 Uhr schrieb:

Mielich, Günter

Mein Vater Fritz Mielich, geb.am 17.11.1908 wurde in Iwanowka schwer verwundet, starb und wurde in einem Einzelgrab Nr.22 in Alexandropol beerdigt.
Er wurde aber inzwischen umgebettet und ich weiß nicht wohin.
Können Sie mir weiterhelfen ?



Am 10. Januar 2009 um 19:11 Uhr schrieb:

Christiane

Hallo,
ich bin auf der Suche nach der Grabstelle meines Vaters Erich Joseph Keßing (in einigen Dokumenten auch Kessing) geschrieben. Er wurde am 29.08.1906 in Gelsenkirchen geboren und lebte später in Dortmund. Am 21.07.1941 ist er auf dem Weg nach Kornyschina (wohl heutiges Rußland) gefallen und in diesem Ort oder in seiner Nähe begraben.
Für etwaige Mitteilungen wäre ich sehr dankbar. Eine Anfrage beim Volksbund/Kriegsgräbersuche blieb leider erfolglos.
Viele Grüße an alle.



Am 10. Januar 2009 um 10:54 Uhr schrieb:

Daniela Müller

Hallo,ich suche meinen Großvater Alfred Dühmke.Er ist am 25.04.1914 in Wolgast geboren und ist seit dem 30.10.1943 als Angehöriger der Einheit 1./Gebirgs-Nachrichten-Abteilung 94 in Nataljewka, 20 Kilometer nordw. Tschaplin, Region Cherson/Ukraine vermisst.Über seinen weiteren Verbleib ist nichts weiter bekannt.Seine Erkennungsmarke trägt die Nummer -698- 7./Na.E.A.2.Meine Frage ist noch:Was war das überhaupt für eine Einheit? Mit freundlichen Grüssen Daniela Müller



Am 9. Januar 2009 um 14:02 Uhr schrieb:

Daniela Müller

Mein Großvater Alfred Dühmke geboren am 25.April 1914 in Wolgast, wird seit dem 30.Oktober 1943 als Angehöriger der Einheit 1./Gebirgs-Nachrichten-Abteilung 94 in Nataljewka 20 Kilometer nordw. Tschaplin, Region Cherson/Ukraine vermisst.Er war träger der Erkennungsmarke:-698-7./Na.E.A.2 Ich möchte mal wissen was das für eine Einheit war und wo mein Großvater ungefähr begraben liegt? Mit freundlichen Grüssen Müller



Am 9. Januar 2009 um 14:00 Uhr schrieb:

Kaspar Sabine

Hallo,
ich suche für meinen Vater seinen Vater, Fritz Krämer, vermisst oder gefallen bei Orel, Russland. Die Eltern meines Großvaters hießen Friedrich und Annemarie, er war aus dem saarländischen Bexbach und wird seit 1943 vermisst. Er müsste zu dieser Zeit etwa Mitte 20 gewesen sein. Ich wäre für jeden Hinweis dankbar.
MfG

Sabine Kaspar



Am 3. Januar 2009 um 08:49 Uhr schrieb:

Carsten Eißmann

Hallo! Ich suche nähere Informationen oder sogar das Grab von meinem Opa.Hier einige Daten.
Name: Walter Eißmann
Feldpostnummer:41812
Dienstgrad: Schütze
Geburtsdatum:26.09.1906 in Dreba-Kreis Schleiz
Geburtsort:Dreba-Kreis Schleiz
Grösse:ca.1,65m
Vermisst seit:05.03.1944 bei Tscherna im Raum von
Staro-Konstantinov
Heimatanschrift:Hummelshain über Neustadt/Orla



Am 2. Januar 2009 um 22:49 Uhr schrieb:

Sofie Stoiber

Mein Bruder Anton Reichgruber, geb. 4. Juli 1919, gef. 13. Nov. 1943 in der Nähe von Witebsk. Laut “Volksbund” ist er in “Michalowo” gefallen und liegt auf dem Soldatenfriedhof Witebsk II.

Wer weiß etwas über Michalowo und über Witebsk II?

Vielen Dank im Voraus
S. Stoiber



Am 18. Dezember 2008 um 10:17 Uhr schrieb:

KÜHNERT

Suche Info über Walter Kühnert 2./le.Beb.Abtlg. 23 FPNr. 28212 vermißt 1944 Husi Rumänien und über
Heinz Fischer Feldwebel lezte Info 1945 Polen



Am 17. Dezember 2008 um 19:57 Uhr schrieb:

Franz

Guten Abend.
Johann Cerny, geb. 8. 5. 1919, gefallen am 28. 9. 1942 in Stalingrad, war Obergefreiter bei der 5. Flk.R.37. Wir haben ein Bild vom Grab und den Hinweis, dass dieses auf einem Friedhof eher in der Mitte Stalingrads ist. Tatsächlich sind viele Gräber mit Einrahmung mit weißen Steinen und Grabkreuzen zu sehen. Wer kann auf Grund dieser Angaben darüber Auskunft geben, wo dieser Friedhof zu finden war und ob es ihn noch gibt. Das Foto wurde seinerzeit der Familie zugesandt.
Mit der Bitte um Antwort per email,
Franz



Am 6. Dezember 2008 um 18:37 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrte Frau Münzner,
falls Sie unmittelbar Nachrichten zum gesuchten Erich Paul Pierschel erhalten, so mögen Sie uns bitte auch informieren. Wir freuen uns, wenn wir helfen konnten.
Mit freundlichen Grüßen
vom VRK – Vorstand



Am 6. Dezember 2008 um 18:22 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrter Herr Handau,
höflich weisen wir auf die Ihnen per Mail übermittelten Informationen für die Suche nach Bruno Ferl hin. Sollten Sie unmittelbar Nachrichten erhalten, mögen Sie uns bitte auch infomrieren.
Mit freundlichen Grüßen
vom VRK eV - Vorstand



Am 6. Dezember 2008 um 18:15 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrter Herr Farschon,
vielen Dank für die uns übermittelten Daten; sie werden bei der vertraulichen Suche berücksichtigt. Wir können jedoch nicht zusagen, wann bzw. ob eine konkrete Mitteilung zum Verbleib des vermißten Angehörigen erfolgen wird.

Mit freundlichem Gruß vom VRK eV -
Straelen/Geldern am Niederrhein



Am 23. November 2008 um 14:43 Uhr schrieb:

Ron Handau

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin auf der Suche nach meinem Urgroßvater Bruno Ferl, geboren am 17.08.1907 in Meltewitz.

Er ist seit 14.02.1944 als vermisst gemeldet.

1.Erkennungsmarke: -858- 3./Ld. Schtz. Ers. Btl. 4
2.Erkennungsmarke: -75- St. Kp. I. R. 534

Dienstgrad: Obergefreiter

Zuletzt in der 2. Kompanie Grenadier-Regiment 534 (unterstand der 384. Infanterie-Division) mit den Einsatzräumen: November/Dezember 1943 Kriwoj Rog, Januar 1944 Nikopol, Februar 1944 Dnjestr und zuletzt in Chutov

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir etwas über seinen Verbleib sagen könnten bzw. ob er schon seine Ruhe auf einem Soldatenfriedhof gefunden hat.

Vielen Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen

Ron Handau



Am 22. November 2008 um 23:36 Uhr schrieb:

Petra Münzner

Sehr geehrte Damen und Herren,
Bei der Haushaltsauflösung meiner verstorben Großmutter, haben wir den Wehrpaß meines Großvaters gefunden, der am 29.09.1943 gefallen ist.
Bestattet wurde er, lt.Wehrpaß, auf dem Friedhof in Butrowo bei Krasni-dwor.
Sein Name:Erich Pierschel geb.04.06.1913 in Helbigsdorf bei Freiberg/Sa.
Sein Truppenteil:4.(M.G.)Inf.Erf.Btl.456

Gibt es vielleicht heute einen Soldatenfriedhof, auf den mein Großvater umgebettet wurde.

MfG
Petra Münzner



Am 17. November 2008 um 20:51 Uhr schrieb:

Michael J.

Sorry, das die angaben nicht korrekt waren habe aber jetzt die genauen daten:Willy Schulz geb.04.11.1907 in Spaldingsfelde/Greifs-Greifenhagen er war Hauptfeldwebel bei einer Schweren Artellerie er wird Vermisst seit dem 15.01.1945 aus den Ort:Thorn er war auf den Rückzug von Russland nach Deutschland.Letzte nachricht war am 10.01.1945.Seine Mutter hieß:Auguste, Vater:Ernst. Wie gesagt er wird vermisst,ob er gefallen ist weiß keiner. Letzte Wohnadresse war Penkun.
Mfg.Michael



Am 16. November 2008 um 23:49 Uhr schrieb:

Michael J.

Suche mein Opa Willi(y) Schulz er ist geb.am 4/5.11.1904 sein letzter wohnort war Penkun. Er soll im 2.Weltkrieg gefallen sein in Russland ca. 1944/1945?.Ich hoffe ihr könnt mir da weiter helfen. Mfg.an alle DANKE



Am 14. November 2008 um 23:39 Uhr schrieb:

I. Gropp

Hallo,
ich suche für meinen Vater nach dem Verbleib meines Großvaters, Heinz Brandt, geb. 03.07.1910. in Gollnow, . FP-Nr 37412 = Stab u. 1.-4. Kompanie Divisions-Füsilier-Bataillon 549. Warscheinl. April 1945 bei Stettin in russ. Gefangenschaft. Er war bis Juni/Juli 1945 im Lager Stargard/Stettin, danach verliert sich die Spur. Das DRK vermutet, daß er mit einem Transport nach Minsk gekommen ist, weiß aber leider nichts genaues. Es würde mich wirklich sehr freuen, wenn jemand weiterhelfen könnte. Vielen Dank und viele Grüße I. Gropp



Am 9. November 2008 um 20:28 Uhr schrieb:

Hoffmann, Patrick

Hallo,
ich bin auf der Suche nach meinen Uropa, der in rußland vermisst wurde.
Er hieß Arno Möller, geboren am 01.07.1907 in Großbreitenbach. Er wurde seit 1943 vermisst.
Falls Sie irgendwas über sein verbleiben wissen senden Sie mir diese Informationen per mail zu. Danke!
MfG P. Hoffmann



Am 6. November 2008 um 03:07 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Sehr geehrte Frau Simon,
ist Ihr Großvater Alfred Honauer am 13.2.1908 geboren ?
Der Geburtstag ist wichtige Suchinformation. Auch der Geburtsort, den Sie bitte für unsere Recherchen an russland-kriegsgraeber(ät)web.de mitteilen mögen.
Mit freundlichem Gruß vom
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 5. November 2008 um 22:04 Uhr schrieb:

Jana Simon, geb. Honauer

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich suche den Fundort meines Großvaters Alfred Honauer, er sei in Russland (Krosno) gefallen.
Vielleicht können Sie mir helfen, einen Ort der
Trauer zu finden.
Mit freundlichem Gruß
Jana Simon



Am 12. September 2008 um 19:08 Uhr schrieb:

Verein Russland Kriegsgraeber eV

Hallo Frau Annette,
alle Informationen zum Vermissten sind für die Suche wichtig. Auch die unmittelbar an unsere Mailanschrift russland-kriegsgraeber@web.de übermittelten zivilen und familiären Daten sind bei der Suche nach Ihrem Onkel Bernhard Thöle hilfreich.
So etwa, falls ein “Personalbogen“ aus einem russischen KGF - Lager in einem neuerlich zugänglichen Archiv gefunden würde. Denn in russisch-kyrillischen KGF-Formularen wurden auch persönlichen Angaben stets aufgeschrieben.
Mit freundlichem Gruß vom Vorstand des
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 11. September 2008 um 10:05 Uhr schrieb:

Gabriele Siber

Ich bin auf der Suche nach meinem Onkel Sieber Otto, als vermisst gemeldet 1944 in Russland bei Stalingrad ? letzte Wohnanschrift 1160 Wien, Payergasse 4/6 Österreich . geboren 1926 in Wien
vielen lieben Dank im voraus für jede so kleine Nachricht ! LG Gabriele Siber



Am 6. September 2008 um 23:22 Uhr schrieb:

Annette

Hallo,

bin auf der suche nach meinem Onkel Bernhard Thöle, geboren am 01.04.1924 in Südmerzen.
Kraftfahrobergefreiter im Stab II Abteilung Kraftwagen Transportregiment z.b.V. 628, Feldpostnummer: 12195 (Stab Gebirgs-Träger-Bataillon 56).
Vermißt seit August 1944 laut DRK im Raum Rumänien.
Für jede noch so kleine Information bin ich Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Annette



Am 3. September 2008 um 12:55 Uhr schrieb:

G.Fork

Hallo Suchende !

Bei meiner Ahnensuche bin ich auf eine Person gestoßen die als gefallen oder vermißt gild,habe dazu aber leider keine Angaben,Daher wende ich mich an Sie und bitte um mithilfe.
Gesucht wird…

AMBROSIUS Alfred,Walter
————————-
* 11.11.1905 in Mettkeim / Kr. Labiau / Ostpreussen

Letzte Wohnanschrift 1939:

Waldauer Weg 12
Osterode / Ostpreussen

Vielen Dank im voraus G.Fork / Mainz



Am 30. August 2008 um 18:40 Uhr schrieb:

Clemens Hönnekes, 44018C, Orel Juli 1943

Gesucht wird Landwirtssohn Klemens Hönnekes (er selbst schrieb „Clemens“) Uffz., geb. 11.2.1921 in Kervendonk / Kevelaer am Niederrhein,
eingezogen zunächst nach Fritzlar zur Artillerie-Ersatz-Abteilung 309 mit der FPN 46844,
1941 schrieb er: “Wir werden als Heeresartillerie von einer Division zur anderen versetzt und pflegen meist unterwegs im Sumpf stecken zu bleiben.”
Vermißt ist er seit 22. Juli 1943 im Raume Orel / Russland. Im Feldpostbief (44018 C) vom 5.6.1943 kündete er erneut eine Urlaubsverschiebung an. Sein letzter Brief ist datiert mit 14. Juli 1943.

Recherchen zufolge seien am 13. Juli 1941 sowj. Verbände nördlich von Orel (=Orjol) bei Bolchow und Mzensk in deut. Linien eingedrungen. Heftige Kämpfe habe es um Rylski u. Alenxandrowka, westlich Bolchow, gegeben.

Am 23.07.1943 war Rückzug b.z. Fluß Oka und Ort Lawrowo vorgenommen.

Zuvor waren alle Eisenbahnlinien gesprengt worden, so war ein Rückzug dt. Truppen fast nicht möglich.
Clemens Hönnekes ist seit dem 22.07.1943 dort vermißt.

Ergänzende Informationen dazu bitte an
russland-kriegsgraeber@web.de
richten, die so an Angehörigen weitergeleitet werden.



Am 29. August 2008 um 17:48 Uhr schrieb:

Wehren

Sehr geehrter Herr Messmer,
Ihr Schwiegervater ist nach unseren Recherchen am 3.9.1943 im H.V.Pl. San.Kp. 1/9 (Natuchajewskaja) verstorben und wurde in Werchnebakanskij kriegsbestattet. Unsererseits (Verein Russland Kriegsgraeber eV) erkunden wir derzeit noch, ob inzwischen eine Umbettung auf einen Soldatenfriedhof erfolgt sein könnte, so z.B. südöstlich von Sewastopol auf den Soldatenfriedhof des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge bei Gontscharnoje / Krim (Ukraine).

Auf der Krim ist auch Herr Wemssen aus Hamb bei Geldern/Niederrhein bestattet – Einzelheiten dazu s. Beitrag in der Kategorie „Auf der Suche“ (dort einfach anklicken).

Mit freundlichem Gruß vom Vorstand des
Verein Russland Kriegsgraeber eV



Am 19. August 2008 um 20:53 Uhr schrieb:

Alois Messmer

Ich habe eine Bitte:
Der Vater meiner Frau wurde am 1.9.43 bei Abwehrkämpfen am Kubanbrückenkopf ( südwestl. (Krimskaja) durch Granatsplitter in die Lunge tödlich verwundet. Er wurde auf dem Heldenfriedhof “Natuchajewskaja” beigesetzt.
Wer kann mir sagen wo dieser Heldenfriedhof liegt.
Oder wird der Name anders geschrieben. Mir liegt eine Abschrift vor die 1947 gefertigt wurde.
Mit besten Dank für eine Antwort.
Alois Messmer



Am 1. Juli 2008 um 00:00 Uhr schrieb:

VRK Straelen

Feierlich eröffnen wir hiermit das Gästebuch unserer neuen Homepage. Es wartet wieder auf viele Einträge.

Freundliche Grüße,

Ihr Verein Russland Kriegsgräber Straelen e.V.



Am 9. Juni 2008 um 16:33 Uhr schrieb:

Willy Vos aus holland

Vielen dank fur ihrem reaction.
Ich schame mich fur mein deutsch aber ich bin ja von geburt hollander.
Ich hab schon ein e-mail nach den e-mail adresse geschikt mit weiteren fragen.

Wenn jemand mehr auskumpfte hat werden wir es gerne horen.

Mit freundlichen gruss
Willy Vos (aus enschede-holland)



Am 1. Juni 2008 um 12:10 Uhr schrieb:

VRK Vorstand

Guten Tag Herr Vos,
nach den ad-hoc-Recherchen des VRK eV –Verein Russland Kriegsgraeber eV– ist Joseph Vortmann (geboren 2.4.1913 in Wessendorf - Dienstgrad Gefreiter) am 10.8.1941 bei Pirogowo / Kiew / Ukraine gefallen. Er konnte aber noch nicht auf einem dauerhaften Soldatenfriedhof beerdigt werden.
Zum IR 59 gäbe es eine Fotozusammenstellung eines Zugführers dieses IR 59 vom West- und Ostfeldzug mit rc. 500 Bildern und Dokumenten, s. unsere persönliche VRK-Info per Mail.
Zum Infanterie-Regiment 59 -
Aufgestellt am 15. Oktober 1935 in Hildesheim und der 19. Infanterie-Division unterstellt. Das III. Bataillon kam erst bei der Mobilmachung dazu. Ab dem 1. November 1940 der 20. Panzerdivision unterstellt und in ein Schützen-Regiment umgebildet, wobei das II. Battaillon zum Schützen-Regiment 112 kam.
Mit freundlichem Gruß in die Niederlande
VRK-Vorstand



Am 10. Mai 2008 um 16:55 Uhr schrieb:

Joseph Willem Vos

Liebe Leute.
Ich bin zeit 2 jahren auf die suche nach das grab von meinem grossfater,Joseph Vortkamp aus Stadtlohn.Mein grossfater war geboren den 2-4-1913 in Wessendorf und ist gevallen den 10-8-1941 in der nahe von Kiev (Ukrain).Er kahm aus der ausbildungslehrgang 15 komp. inf.-regt.59 in Hildesheim im jahre 1939.Meine grossmutter hat nach den krieg wieder geheiratet mit ein hollander.Gibt es jemandem die ihm gekant hat und weis wo sein grab ist?

Mit freunlichen gruss
Willy Vos



Am 28. April 2008 um 21:20 Uhr schrieb:

wir-ev

Gesucht wird Friedl Prassek aus Rautenberg,

der beim 64. Art.-Rgt. war und einen letzten Gruß im Januar 1943 aus einer Stellung etwas nördlich von Stalingrad sandte - FP-Nr. 130720B.

Kennt jemand das 64. Art.-Rgt. oder Herrn Friedl Prassek?
Dann bitte uns hier kurz anmailen.
Danke.



Am 13. März 2008 um 09:20 Uhr schrieb:

Hohmann Joh.

Wer weiß etwas über meinen Bruder Berni?Wurde mit 22 Jahren 1944 im Raum Witebsk vermißt gemeldet.



Am 2. März 2008 um 21:53 Uhr schrieb:

Ochssner aus Canada

Kennt jemand Angehörige eines Leutnants Paul Vonger?Geb.1921–gefallen vermutlich 1943.
Er liegt bei einem Bauern in Lettland begraben,hat seit seinem Tod ein schönes Grab welches von dem Letten gepflegt wird.
Vielleicht meldet sich jemand??



Am 17. Februar 2008 um 10:48 Uhr schrieb:

Uwe

Hallo, es ist toll das es noch Leute gibt wie euch.

Viele Grüsse Uwe



Am 8. Februar 2008 um 16:49 Uhr schrieb:

aaskereia1985 aus paska

schade das diese Seite so wenige besuchen !!!!!!für die meisten ist es nicht von Bedeutung was diese menschen geleistet haben



Am 16. Januar 2008 um 00:37 Uhr schrieb:

VRK Vorstand

Sehr geehrter Herr Franz aus Deutschland,
den gesuchten Ort und den gesuchten Fluß haben wir gefunden.
Würden Sie uns bitte zunächst noch per eMail (Button “Kontakt” unten anklicken) den Namen, Vornamen und Geburtstag der gesuchten Person mitteilen, um damit unsere Suche präzisieren zu können.
Mit freundlichem Gruß vom VRK-Vorstand



Am 11. Januar 2008 um 20:18 Uhr schrieb:

Franz

Hallo und guten Abend.
Ich bin seit einiger Zeit für meine Eltern auf der Suche nach einem Ort oder Soldatenfriedhof in Russland - nähe des Flusses ” Pripjet”.
Der Ort heißt, oder hieß: “Stushki”.
Habe alles durchforstet, aber keinen Anhaltspunkt zu diesem Ort gefunden.
Würde mich sehr freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.
Schöne Grüße an alle.